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    Senator, wenn hier schon nichts mehr gepostet wird - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.08.01 11:21:27 von
    neuester Beitrag 14.08.01 13:16:50 von
    Beiträge: 15
    ID: 451.262
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      schrieb am 07.08.01 11:21:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      dann können wir wohl bald einpacken. Bin ja mal gespannt wie sich der Kurs bis zu den Zahlen Ende August verhalten wird. Gehe eigentlich, was die Zahlen betrifft, nicht von negativen Überraschungen aus. Ehrlich, mir würde es schon reichen, wenn die Zahlen "nur" durch CinemaxX :-( belastet, noch im grünen Bereich sind. Das Wetter spielt ja eigentlich ganz gut mit und der Kinoherbst kommt erst noch. Schaun wir mal wie sich Senator präsentiert. Aktueller Kurs 4€ !
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 14:33:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die aktuelle Einschätzung lässt sich sehr leicht zusammenfassen: Senator: sell
      ________
      07.08.2001
      Die Analysten der HypoVereinsbank bewerten die Aktie von Senator Entertainment mit Underperform.

      Senator Entertainment habe durch den Einstieg in die internationale Koproduktion um den weltweiten Rechtehandel das Chancen- vor allem aber auch das Risikoprofil des Geschäftsmodells deutlich erhöhen können. Dies sehe man in den vermutlich erhöhten Einstandspreisen für die deutschsprachigen Rechte aus dem Output-Deal mit Joe Roth, der Neugründung des Weltvertriebs Senator International und dem stark anwachsenden Investitionsvolumen begründet. Daraus erwarte man einen negativen Free-Cashflow bis 2001.

      Senator liege nach sechs Monaten mit einem Marktanteil von 6,8 % noch unter der Zielmarke für das Filmverleihjahr 2001. Im zweiten Halbjahr werde sich jedoch das Wettbewerbsumfeld wahrscheinlich allgemein verschlechtern. Infolge der mangelhaften Auslastungszahlen in den deutschen Kinos prognostiziere man auch für die Geschäftsjahre 2001 und 2002 negative Ergebnisbeiräge aus der Beteiligung am Kinomarktführer CinemaxX. Zusätzlich könnten weitere, außerplanmäßige Abschreibungen auf den Beteiligungswert nötig werden.

      Aufgrund der Anlaufkosten für den Aufbau des eigenen Weltvertriebs und der teuren internationalen Deals würden die EBIT-Prognosen für 2001 rd. 40 % unter den Planzielen des Unternehmens liegen. Mögliche weitere, außerplanmäßige Abschreibungen auf die CinamxX-Beteiligung würden dabei jedoch noch unberücksichtigt bleiben. Das Ergebnis pro Aktie prognostiziere man mit 0,27 Euro für 2001 bzw. 0,39 Euro für 2002.

      Auf Basis des DCF-Modells sehe man für die Aktie ein Downside-Risiko von rd. –10 % und bewerte sie mit Underperform.
      ________

      06.08.2001
      Angesichts der zuletzt schlechten Nachrichten bestätigen die Analysten von ABN Amro ihre Verkaufsempfehlung für Senator Film.

      CinemaxX, ein Unternehmen an welchem Senator mit 25% beteiligt ist, habe seine Allianz mit UFA aufgekündigt, die Nummer zwei der deutschen Kino-Ketten. CinemaxX habe durch einen Management-Vertrag operative Kontrolle über UFA gehabt. Zwar werde CinemaxX seine Beteiligung an UFA behalten, der Vertrag sei jedoch aufgehoben worden.

      Der ehemalige Erzrivale UFA habe dem Vertrag zugestimmt, nachdem man in finanzielle Schwierigkeiten geraten war. Nun sei auch CinemaxX knapp bei Kasse und müsse Zahlungen an Gläubiger und Lieferanten hinausschieben. Während sich CinemaxX nun um seine eigenen Probleme kümmern müsse, könne UFA keine Rettung mehr erwarten.

      Die Beteiligung Senators an CinemaxX sei rund 15 Mio. Euro wert. Bei einer Marktkapitalisierung von 140 Mio. Euro stelle die bedrohte Existenz von Cinemaxx ein ernstzunehmendes Problem dar und unterstreiche die ohnehin skeptische Einstellung gegenüber dem negativen Cash-Flow und der geringen Qualität der Ergebnisse des Unternehmens.

      ______

      Diesen Verkaufsempfehlungen muss man nichts mehr hinzufügen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 15:40:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klar muss man dem was hinzufügen.

      1. Woher wissen die, ob die Deals mit Roth überteuert waren oder nicht?
      Bislang hat Senator recht gute Händchen bei den Lizenzen wie auch bei den Eigenproduktionen bewiesen. Nur weil jetzt alle Hühner krähen, wie teuer die Deutschen doch ihre Filmrechte eingekauft haben, reicht das noch lange nicht aus, um damit das Roth-Abkommen abzuurteilen.
      2. Das der Einstieg in die internationale Produktion Geld kostet, so what?
      3. Das der Roth-Deal zunächst einen negativen Cash-flow bedeutet - Willkommen in der Filmbranche *rolleyes:
      4. Der Marktanteil von 6,8% ist zunächst einmal eine Steigerung gegenüber 2000, und zudem erzielt worden mit gerade einmal einer Handvoll Streifen. Der größere Auswurf kommt im zweiten Halbjahr mit dem Robertsfilm, Enigma und eingen anderen. Was bitteschön soll an der 6,8% denn jetzt negativ sein? Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei den paar Anläufen in den ersten beiden Quartalen die Senatorinternen Erwartungen höher gewesen sein können.

      und

      5.

      Jawoll, die CinemaXX ist ein Klotz am Bein, und deswegen bleibt Senator nur auf der Watchlist. Mit der Beteiligung wird Geld verbrannt aus der Kapitalerhöhung von 2000 (nicht meines, hehehe) - ich rate zu einer kräftigen Abschreibung in 2000 - das sind ausserordentliche Kosten, das ist dann gegessen und interessiert später keinen mehr. JDS hat grad mal eben 50 Mrd.$ Buchwerte abgeschrieben, Peng. Verbranntes Geld von gestern, was interessiert, ist eher, ob man daraus gelernt hat und sich auf seine Kernkompetenzen begrenzt(sprich: in Zukunft nicht nochmals solche Experimente, bitte).



      Analysten und deren dämliches Gewäsch. Einer, hochbezahlt, hat just für diese Stunde einen Crash vorhergesagt.
      Die Deutsche Bank hat die Telekom am Montag zum Kauf empfohlen und sich heute von 44 Mio. Anteilen getrennt.
      Was interessiert also das oben stehende Gewäsch? Macht euch lieber eure eigenen gedanken. Mann muss Senator nicht mögen, aber man möge bitte auch nicht anderer Leute Argumente einfach nachbeten. Wer weiss, was die sich dabei gedacht haben.
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 15:50:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      1.Bei WO keine Diskussion mehr.
      2.Anale Leute sagen verkaufen.

      hmmm

      Ich denke ernsthaft darüber nach mir welche zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 16:03:12
      Beitrag Nr. 5 ()
      Arminios, das wollte ich noch hinzufügen :D

      Akor74, sei froh über die mangelnde Resonanz am Board.
      In den Zeiten, in denen täglich ein neuer Senator-Thread eröffnet wird, wirds langsam Zeit auszusteigen.
      Das hier ist weitaus besser.

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      Avatar
      schrieb am 07.08.01 16:30:52
      Beitrag Nr. 6 ()
      Gibt es wirklich noch Leute, die auf Analystenmeinungen auch nur einen Pfifferling geben?

      Lernt Ihr denn NIE aus Fehlern, oder seit ihr erst seit 3 Monaten dabei???

      Ich kann Nemann nur zustimmen:

      Wie soll ein positiver Free Cash-Flow aus dem neuen OUTPUT-DEAL entstehen, wenn zahlreiche Rechte schon bezahlt werden?
      Vieleicht kann das ja irgendeiner der Anal(ysten)-jünger erklären?
      Das wäre ja ein GENIALES Geschäft, bei dem stark investiert wird und der Cash Flow SOFORT positiv ist. Aus den Investitionen aber noch Jahre Erträge kommen.

      "... den vermutlich erhöhten Einstandspreisen ..."

      Eine reine Mutmaßung! Deswegen nichts als heiße Luft oder gar MANIPULATION !!!

      BM
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 20:28:51
      Beitrag Nr. 7 ()
      wie schlecht geht es cinemaxx wirklich???
      heute in der welt:
      Harry Potter wird`s richten

      Kommentar

      Von Peter Michael Wolf

      Keine Ehe mehr zwischen Cinemaxx und Ufa - die beiden Kino-Betreiber haben sich auseinander dividiert. Jeder glaubt, die Sanierung seines Unternehmens besser allein bewerkstelligen zu können. Fragt sich nur, wer für den rauen Wind in der Kinobranche besser aufgestellt ist. Der Ufa wird in der Branche nachgesagt, sie habe viel zu lange am traditionellen Kino-Konzept festgehalten. Während die Cinemaxx AG bundesweit über 36 hochmoderne Multiplex-Kinos verfügt, gehören der Ufa nur zehn. Die sehr gute Versorgung mit Filmen, die auf Großleinwand hervorragend kommen, bringt den Multiplex-Kinos in diesem Jahr wieder deutlichen Zulauf. So sorgten Blockbuster - Streifen, die für zwei bis drei Millionen Besucher gut sind - bereits in den ersten sechs Monaten dieses Jahres für volle Häuser. Produktionen wie "Verschollen" mit Tom Hanks, "Chocolat" oder "Pearl Harbour" lockten nach Angaben von Cinemaxx 10,4 Prozent mehr Zuschauer in die ultramodernen Lichtspielhäuser. Auch das zweite Halbjahr kann mit publikumsträchtigen Produktionen aufwarten, darunter "Jurassic Park III", "The Mexican" mit Julia Roberts und Brad Pitt, "Artificial Intelligenz" von Steven Spielberg und nicht zu vergessen "Harry Potter".
      Cinemaxx sieht Zukunft auch ohne Ufa positiv

      Nach dem Scheitern der Fusionspläne gemeinsames Bekenntnis zum Standort Hamburg. Keine Kino-Schließungen

      Von Peter Michael Wolf

      Die Hamburger brauchen sich um den Bestand der drei Cinemaxx Kinos nicht zu sorgen. Auch nach der Aufgabe der Fusionspläne zwischen der Cinemaxx AG des Hamburgers Hans-Joachim Flebbe und der Ufa Theater GmbH gibt es nach Auskunft von Cinemaxx-Sprecher Arne Schmidt "in absehbarer Zeit keine Schließungspläne". Die Börse reagierte positiv auf das Ende des Miteinander der Konkurrenten. Der Wert der Cinemaxx-Aktie stieg kurzfristig um fünf Prozent auf 5,25 Euro.
      "Wir haben zurzeit günstige Kostenstrukturen geschaffen, sind aber auch mit der Sanierung auf einem sehr guten Weg", sagte der Cinemaxx-Sprecher. Seit Januar sei die Personalkostenstruktur in der Hamburger Hauptverwaltung des Unternehmens verbessert worden. "Die Belegschaft wurde um 30 Prozent auf rund 100 Mitarbeiter reduziert."

      Zur Auflösung des Geschäftsbesorgungsvertrages zwischen Cinemaxx und Ufa, der im vergangenen Jahr geschlossen worden war meinte der Cinemaxx-Sprecher: "Beide Seiten haben festgestellt, dass die erhofften Synergieeffekte sich nicht so eingestellt haben wie erwartet." Der auf fünf Jahre geschlossene Vertrag war daraufhin aufgelöst worden. Beide Unternehmen sollten sichunabhängig voneinander weiterentwickeln können. Es gäbe aber Geschäftsfelder, in denen eine weitere Kooperation beabsichtigt sei. "Das wäre zum Beispiel in der Disposition vorstellbar." Die über zehn Prozent liegende Beteiligung an der Ufa wolle Cinemaxx nicht aufgeben.

      Uwe Kattwinkel, Sprecher der Ufa, betonte, der Konsolidierungskurs des Unternehmens solle nun allein fortgesetzt werden. "Dies ist der Wunsch der Gesellschafter der Ufa (ein US-Versicherungskonzern und die Beteiligungsgesellschaft Apax), die überzeugt davon sind, dass die notwendige Konsolidierung am besten von einem eigenen hoch motivierten Management bewerkstelligt werden kann." Kattwinkel weiter: "Wir haben Überkapazitäten abgebaut und an wichtigen Standorten neue Kinos eröffnet. Die Ufa ist auf einem guten Weg, aber noch nicht über den Berg."

      Kopf der neuen Ufa-Mannschaft ist Geschäftsführer Stephan Lehmann, seit September 2000 in dieser Position im Unternehmen, der mit Andreas Vogel, Geschäftsführer der Ufa-Projektentwicklung in Berlin, gemeinsam von Hamburg aus die Geschäfte führen wird. Auch die räumliche Trennung von Cinemaxx ist bereits beschlossen: Ab Mitte August wurden in der Alstercity Räume gemietet. Nach Darstellung des Sprechers haben Lehmann und Vogel in den vergangenen Monaten eine so erfolgreiche Arbeit geleistet, dass nach Einschätzung der Hauptaktionäre weitere Optimierungen am besten allein durchzuführen seien. Geplant sei, bundesweit einige Kinostandorte des Unternehmens zu schließen. Hamburg sei aber davon nicht betroffen. "Das gerade renovierte und neu eröffnete Streit`s am Jungfernstieg ist ein Bekenntnis zum Standort", sagte Kattwinkel. Andererseits habe ein neues Multiplex-Kino in Freiburg unlängst aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen werden müssen. Obwohl in Berlin im nächsten Monat am Alexanderplatz ein neues Ufa-Kino mit neun Leinwänden und 2500 Sitzplätzen eröffnet werde, habe das Unternehmen keine "gigantomane" Wachstumsstrategie im Visier.

      Die Cinemaxx AG, die bundesweit 36 Kinos an 30 Standorten betreibt, darunter je drei in Hamburg und Berlin und zwei in Hannover, sieht sich ebenfalls für den neuerlichen Alleingang gut gerüstet. "Wie unser Finanzvorstand Marius Schwarz auf der Hauptversammlung am 5. Juni bekannt gab, konnten wir für die Cinemaxx AG im

      ersten Halbjahr dieses Jahres im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr eine vorläufige Steigerung der Besucherzahl von 10,4 Prozent feststellen", sagte Unternehmenssprecher Arne Schmidt. Das "Sommerloch" habe der Kinokonzern dank der vielen interessanten Filme gut überstanden. Auch für die zweite Hälfte des Jahres seien gute Filme avisiert.
      Avatar
      schrieb am 07.08.01 23:14:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich gehe demnächst auch mal wieder ins Kino
      Dr.Dolittle 2 möchte ich mir unbedingt ansehen.
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 09:24:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich würde nicht sagen `Harry Potter wird`s richten`, sondern `Harry Potter soll`s richten`.

      Bzgl. CinemaXx würd ich derzeit eher von Negativszenarien ausgehen - das Kinojahr verläuft eigentlich ordentlich, und wenn die es dann nicht schaffen, bereinigt um Sonderabschreibungen auf ihre Auslandsverkäufe wenigstens eine operative schwarze Null dieses Jahr zu präsentieren, dann kann es noch unangenehm werden.
      Ürbigens würd ich neben Potter noch Herr-der-Ringe anführen, wenngleich hier der Hauptteil der Einnahmen auf Anfang 2002 erst fallen wird. Von dem glorreichen Schinken wurden alleine bereits 300000 Exemplare dieses Jahr (!!!!) verkauft. besucherzahl = Buchzahl * 20 ist meine Faustformel ;)
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 19:28:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      2001 wird ein super Kinojahr.

      Ich rechne mit über 10% mehr Besucher in 2001 - hiervon sollte auch Cinemaxx profitieren.

      Es stehen noch super Filme an (u.a. Herr der Ringe, Harry Potter, The Mexican etc.)
      Avatar
      schrieb am 08.08.01 21:46:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ teicker

      Wenn man bedenkt wie schlecht 2000 war, dann sind 10% doch sehr konservativ angesetzt. Ein Sommerloch hat es bisher quasi nicht gegeben.

      Schaut euch mal die aktuellen Charts an! Letztes WE war einmal schönes Wetter. Dieses WE war es wieder schlecht. Und dieses WE sind bei den meisten Filmen MEHR Besucher im Kino gewesen als die woche davor.

      Bald ist der Sommer vorbei. Es sind noch einige Blockbuster in der Pipeline, nicht nur Harry Potter!

      Schaut mal die US-Charts der letzten 3 Wochen an!!!

      Nach "JP III" sind "Planet der Affen" und "Rush Hour II" phänomenal gestartet. Die werden in Deutschland ebenfalls zu Bolckbustern werden. Auch der von Senator verliehene "Americans Sweethearts" ist sehr gut gestartet. Und obwohl er etwas schneller nachgelassen hat, als prognostiziert hat er am Montag die 75 Mio. US$-Grenze überschritten.

      Im 2. HJ 2000 gab es hingegen nur wenige Blockbuster. Nach einem Monat sind dieses Jahr hingegen schon mit

      JP III (1. WE 1 Mio.)
      Der Schuh des Manitu
      Shrek

      3 Blockbuster gestartet. Und es kommen noch!!!
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 08:40:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nochmal: Von Herr Der Ringe erwartet dieses jahr bitte nix. Der startet am 20.Dezember (zeitgleich in den USA? Jedenfalls Ende des Jahres dort, wohl um an den Oskar-Verleihungen teilnehmen zu können), das dürfte gut sein für das deutliche Überschreiten der Mio.Grenze, mehr aber nicht, denn dann kommen die Weihnachtstage, und erst Anfang Januar wirds dann wohl wieder kräftig anziehen (und freilich Ende März nach den oscars ;) )
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 10:05:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      Senator bei 2,80€, langsam tut es mehr als weh im Depot. Durchhalten hin oder her. Germanasti hat ja fast Recht behalten mit seiner Aussage 2,50€. Hoffentlich bringen die Zahlen keine bösen Überraschungen, nur mit einem brit. Großinvestor kann ich mir den Verkaufsdruck nicht mehr erklären, da kaum Umsätze, keine neuen Nachrichten und trotzdem fast 10% in den Nassen.
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 13:07:35
      Beitrag Nr. 14 ()
      wenn SENATOR wirklich so günstig bewertet ist wie es vor Bekanntgabe der Zahlen noch scheint, der Großinvestor abverkauft hat und PRIOR stillschweigt, weil an den Gerüchten nichts dran ist (hoffe ich), dann müßte sich Senator doch nach Bekanntgabe mindestens verdoppeln, vom jetzigen Kurs aus betrachtet. Na da bin ich aber mal gespannt!!!
      Avatar
      schrieb am 14.08.01 13:16:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      @AKor74,

      auf zum mutigen Nachlegen! Sogar wenn Senator sich verdoppelt, ist noch nicht der Kurs erreicht, bei dem noch vor zwei Monaten verschiedene Analysten den Kauf "eines der besten Medienwerte" empfahlen. Das war bei Kursen über 7 €.

      Sollte der fragliche Umsatz echt und kein Scheinumsatz sein, so ist die Aktie zum Spielball geworden ... Anderfalls, wenn wirklich etwas nicht stimmt - Pech gehabt.

      Gruß,

      Kurswechsel


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