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    Niemand hat ein Recht auf Faulheit! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 09.08.01 15:29:02 von
    neuester Beitrag 31.08.01 13:15:25 von
    Beiträge: 6
    ID: 452.997
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      schrieb am 09.08.01 15:29:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      hat Schröder gesagt.
      Also Gerhart, komm mal endlich aus deinem Liegestuhl hoch und mach was!!!
      Die Politik der ruhigen Hand.... ist auch eine Politik der Faulheit (oder Unfähigkeit).

      Wie seht ihr das?
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 15:41:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Schröder ist ein Populist wie er im Buche steht - der hat schon vieles angekündigt, was die Volksseele hochkocht, aber es passiert nie was - Maulheld!
      Avatar
      schrieb am 09.08.01 15:42:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      faulheit die man bei anderen sieht
      wirkt stets erheblich auf`s eigene gemüt.
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 12:23:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Gerade lese ich in der Zeitung:
      Nach dem Abschluß des Tarifmodells 5000 mal 5000 bei VW, wird VW von Bewerbungen überflutet. Die Briefe gehen waschkorbweise ein und die Telefone stehen nicht mehr still. Ein VW-Sprecher sagt, so was habe ich noch nicht erlebt.
      Obwohl nicht VW selber, sondern das Arbeitsamt der geeignete Ansprechpartner wäre.

      Wie verträgt sich das mit der oft geäußerten Meinung, die Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger seien faul und arbeitsscheu?
      Wie verträgt sich das mit dem oft von Arbeitgeberseite geäußerten Gejammer, wir bekommen keine Arbeitskräfte.

      Gar nicht!

      Für anständige Arbeit und dafür angemessene Entlohnung gibt es Millionen von Bewerbern!
      Avatar
      schrieb am 31.08.01 12:39:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und anstatt schlecht bezahlter Jobs gibts Sozialhilfe!
      Genau das ist ja das Problem.

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      schrieb am 31.08.01 13:15:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Warum sollte andererseits die Allgemeinheit dafür zahlen, daß offensichtlich nicht überlebensfähige Firmen mit Billigstlohnkräften über die Runden kommen?
      Wenn so eine Firma bloß exisitieren kann, wenn sie Arbeitskräfte weit unter Durchschnittslohn bezahlt, sollte sie vielleicht lieber zumachen? Warum sollte die Gesellschaft für solche Firmen billige Arbeitskräfte "abstellen"? Damit die besonders viel Profit erzielen? Oder dadurch künstlich am Leben gehalten und subventioniert werden? Wieso haben Firmen, die sich mit Billiglöhnen und fehlenden Sozialstandards durchmogeln wollen ein Recht auf billige Arbeitskräfte, die jederzeit sofort wieder an die frische Luft gesetzt werden können?

      Natürlich kann nicht jede Firma Spitzenlöhne zahlen. Ganz klar. Und selbstverständlich müssen Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger sich auch mal mit weniger zufrieden geben.

      Aber wenn eine Firma sagt, sie bekomme keine ungelernten Arbeitskräfte, Facharbeiter und qualifiziertes Personal und andere Firmen können sich gleichzeitig nicht vor Bewerbungen retten, muß doch was faul sein. Und zwar bei den Unternehmen die klagen. Wenn sie keine ordentlichen Arbeitsbedingungen und ein angemessenes Entgelt bezahlen können, sollten sie halt das Licht ausmachen und ihre Firma löschen.
      Da könnte ja jeder kommen. Eine Firma aufmachen, die unter "normalen" Bedingungen gar nicht existieren kann und dann noch jammern und die Schuld auf andere schieben.
      Es gibt kein Recht auf eine eigene Firma und billige Arbeitskräfte und Staatssubventionen (s. z. B. die unzähligen Abschreibungsmöglichkeiten und Bilanztricks).


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