checkAd

    Wo krieg ich das billigste Depot? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.08.01 15:26:31 von
    neuester Beitrag 20.08.01 07:24:09 von
    Beiträge: 23
    ID: 454.127
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 662
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.08.01 15:26:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      Brauche depot mit billigen Gebühren, und zuverlässiger Orderausführung. Mache ca. 2-3 Transaktionen im Monat. Die Kontokosten bitte auch berücksichtigen.
      Wer kann mir helfen?

      Depotmaster
      Avatar
      schrieb am 12.08.01 15:53:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die DAB-Bank http://www.diraba.de bietet ein lebenslanges kostenloses Depotkonto an.
      Avatar
      schrieb am 12.08.01 16:04:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      Consors (bei elektronischer Abwicklung der Post)und Entrium bieten auch kostenlose Kontoführung. Bei den Ordergebühren mußt Du mal sehen.
      Das System der Dira schmiert mit dem Internetexplorer nicht so oft ab, wie mit Netscape, abe zur Zeit komme ich nicht an die Post. Die Orders waren bei mir stets o.k.
      Falls Du an Fondssparplänen auch Interesse hast: Dira hat größte Auswahl, Entrium bietet bei vielen Fonds die Möglichkeit nur 1 Anteil zu erwerben.
      Bei Entrium bin ich erst Kundin geworden, kann noch nichts zur Zuverlässigkeit sagen, bei Consors habe ich bislang nur Fondssparpläne eingerichtet, aber für deren Zuverlässigkeit spricht, daß viele Daytrader damit arbeiten (siehe entsprechende threads).
      Viel Erfolg wünscht Dir Jacqueline.
      Avatar
      schrieb am 12.08.01 16:11:58
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hauptsächlich möchte ich an Gebühren für AKTIEN Order Sparen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.01 16:36:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Grüss Dich!
      Gehe zur DAB,da ist das Konto kostenlos-lebenslang.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1870EUR -2,09 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.08.01 17:36:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Mein Tip: DAB

      1. weil lebenslang kostenloses Depot

      2. günstige Ordergebühren z.B. 5000,- DM Order ca. 20 DM

      3. kostenlose Orderlöschung und Änderung von Limits
      ( da hatte mich Consors arm gemacht - waren immer 5 Euro pro Änderung oder Löschung bei Consors )

      4. keine Kosten bei nichtausführung einer Order

      5. bei Onlinepost keine Portogebühren

      ich find es gut und bin zufrieden - aber entscheide selbst

      MfG Steven
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 19:40:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die Vorteile, die Steven 35 zu Recht für die DAB nennt, treffen z.T. auch auf Entrium zu bis auf:

      - lebenslang kostenlos garantieren die nicht
      - kleine Orders sind etwas günstiger bei der DAB, größere Orders bei Entrium(0,20% vom Kaufpreis, Minimum 19,56 DM, Maximum 97,79 DM)

      Der große Vorteil von Entrium ist (falls das für Dich zutrifft), daß Du geparktes Geld auf dem OnlineTagesgeldkonto zu 3,6% verzinst bekommst (bis 50.000, darüber mehr), während die DAB derzeit nur 1,25% (bis 15.000 Euro) zahlt.

      Da beide kostenlos sind, kannst Du (falls du nicht aufgrund Deiner Situation bereits absiehst, welches für Dich das geeignete ist) ja beide gefahrlos ausprobieren.

      Gruß, Jacqueline
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 20:50:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Die Verzinsung bei Entrium ist kein großer Vorteil, da
      Geldmarktfonds, die auch täglich verfügbar sind, eine Ver-
      zinsung von deutlich über 4% bringen. Ich lege Cashbestände
      daher grundsätzlich in Geldmarktanteile an (z.B. DWS Geld-
      markt plus). Die Höhe der Verzinsung auf dem Tagesgeldkonto
      ist daher uninteressant.

      mfG
      Dividendenstratege
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 21:04:26
      Beitrag Nr. 9 ()
      Größere Bestände lege ich bei moneyshelf für 5% Tagesgeld an (garantiert bis Jahresende und keine Verwaltungskosten).

      Um sofort flüssig zu sein und zuschlagen zu können, ist mir ein Geldmarktfonds (den ich ja auch verkaufen muß und dann warten muß, bis der Verkauf abgewickelt ist) zu langsam.

      Gruß, Jacqueline
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 22:10:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      5% ist natürlich eine sehr gute Verzinsung, allerdings
      müßte ich dann zusätzlich zur comdirect auch noch bei
      moneyshelf ein Konto haben, mit z.B. auch 2 Freistellungs-
      aufträgen. Ich bin auch immer sofort flüssig mit einem Wert-
      papierkredit, den ich nur kurzfristig nutze. Weiterer Vor-
      teil: Bei interessanten Neuemissionen habe ich so etwas mehr
      Spielraum. Von längerfristigen Wertpapierkäufen auf Kredit
      rate ich allerdings in jeden Fall ab.

      mfG
      Dividendenstratege
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 22:31:51
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das ist kurzfristig natürlich eine interessante Möglichkeit.

      Mit verschiedenen Freistellungsaufrägen ist es eben etwas Papierkram. Dafür kostenlos.

      Bin auch noch bei der Comdirect, ärgere mich aber über die Limitgebühr und die Depotkosten. Günstig (nicht im Vergleich mit US-Brokern, nur zu anderen deutschen Direktbanken) scheinen nur US-Oders zu sein.

      Gruß, Jacqueline
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 22:34:19
      Beitrag Nr. 12 ()
      @Dividendenstrategie

      Freundliche Grüße auch an Dich/an Euch,

      ich muß glaube ich ins Bett, meine Umgangsformen lassen zu wünschen übrig,

      gute Nacht und schönen Abend wünscht Jacqueline
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 23:32:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      @Jacqueline: Deine Umgangsformen sind doch ausgezeichnet!
      (Wenn ich mir da andere Postings so ansehe .....)

      @epotmaster: Wenn du bei den Ordergebühren sparen möchtest,
      ist die comdirect bank sehr günstig: 5000 Euro Order nur
      9 Euro. Die Frage ist nur, ob bei 2-3 Orders im Monat die
      DAB nicht doch die bessere Wahl ist, weil die Depotführung
      kostenlos ist. Wenn ich mir heute eine Direktbank aussuchen
      müßte, würde ich evtl. auch die DAB nehmen.

      mfG
      Dividendenstratege
      Avatar
      schrieb am 16.08.01 23:49:38
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Dividendenstratege

      :-) Danke für die Blumen

      Ich bin wieder aufgestanden, weil es hier so stickig ist und das Gewitter nicht kommen will.

      Über den unhöflichen und herabsetzenden Ton in anderen threads habe ich mich auch schon öfter geärgert.


      Die DAB berechnet die Ordergebühren gestaffelt:

      1000 Euro 8,60 Euro
      2500 10,23
      5000 15,85
      10000 26,48


      Wenn man wie ich immer Limits setzt, die auch öfter mal ändert, wird Comdirect aber ziemlich teuer:

      Limit-/Änderungsgebühren


      Preis
      Vormerkung eines Limits*
      EUR 2,56
      DM 5,00
      Orderänderung
      EUR 2,56
      DM 5,00
      Orderstreichung
      kostenlos


      * Limitentgelte für tagesgültige limitierte Aufträge, die nicht zur Ausführung gelangten, sowie Änderungsentgelte werden sofort belastet. Bei ultimo oder ultimo Folgemonat gültigen Aufträgen erfolgt die Belastung jeweils monatlich für den abgelaufenen Monat, sofern der Auftrag nicht ausgeführt wurde.


      Alle Banken haben ihre Vor- und Nachteile. Deshalb konnte ich mich nicht entscheiden und bin nun bei so vielen.

      mfG Jacqueline
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 01:58:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      @Dividendenstratege

      Was ich noch vergaß:

      ich arbeite bei Zockerwerten (Gewinne mit ständig nachziehenden stop-loss sichern, Verluste genauso begrenzen) oder Aktien mit plötzlichem Rückschlagspotential (z.B. Altana = Pharma, siehe Bayer) mit stop-loss.
      Die daraus resultierenden Kosten meinte ich auch mit dem Hinweis auf teure Limits bei der comdirect.

      Ich kaufe mit Limit = + 5DM
      setze stop-loss 5
      Kurs steigt, ändere stop-loss 5
      Aktiensplitt, ändere stop-loss 5

      Wenns dumm läuft, sind jetzt 15 Mark nur für die Absicherung weg, ohne das verkauft wurde.
      Bei der DAB sind statt 20 DM Gebühren 0 DM dafür fällig.

      Bei Zockerwerten sind es mehr Änderungen, aber bei 2-3 Trades pro Monat ist das wohl nicht relevant.

      Zudem nerven mich die TAN der Comerzbank (bei eiligen Orders oder bei stop-loss, die schnell verändert werden müssen.

      Bitte sieh das nicht als Kritik an "Deiner Bank", ich weiß nur nicht, wie Depotmaster arbeitet und ob das für ihn kostenrelevant ist bzw. werden könnte.

      Das mit dem kurzfristigen Kredit (zur Überbrückung bis der Geldmarktfondsverkauf gebucht ist) überlege ich, das ist ein spannender Hinweis, für den ich aufgrund meiner Aversion gegen Aktienkauf auf Pump wohl zu vernagelt war. Danke!

      MfG Jacqueline
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 12:44:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nachtrag:
      Entrium bietet scheinbar keinen Sekundenhandel und keinen außerbörslichen Handel (im Gegensatz zu DAB, Comdirect, Consors usw.).
      Hatte ich schon als selbstverständlich angenommen, aber als Neukundin gerade erstaunt festgestellt, daß dem nicht so ist.

      MfG Jacqueline
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 16:58:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Jacqueline

      Ich glaube auch, das es den idealen Discountbroker für
      alle Anleger nicht gibt. Mir sind z.B. die Limitgebühren
      bei der comdirect bank ziemlich egal, da ich langfristig
      investiere und relativ wenig Aufträge erteile. (Zwar dann
      auch mit Limit, aber nur zur Absicherung um nicht abgezockt
      zu werden und dann so gesetzt, das der Auftrag im allge-
      meinen immer ausgeführt wird). Die Eingabe der TAN`s macht
      das Ordern zwar etwas unpraktischer, aber dafür ist die
      Sicherheit ja auch höher. Ein kostenloses Depot würde mir
      allerdings schon gefallen. Wenn bei der comdirect eine
      5000 Euro-Order 9 Euro kostet, bei der DAB 15,85 Euro, dann
      spricht das natürlich wieder für die comdirect (besonders
      wenn viele Aufträge erteilt werden).

      Um noch einmal auf Wertpapierkäufe mit Wertpapierkredit
      zurückzukommen: Hier würde ich wirklich davon abraten,
      Aktien längerfristig auf Kredit zu kaufen. Ich nutze diese
      Möglichkeit nur um meinen Cashbestand mit einer guten Ver-
      zinsung in Geldmarktanteile anlegen zu können und trotzdem
      flexibel zu bleiben. 2. Grund: Um bei Neuemissionen, wenn
      ich vom Erfolg des Börsengangs 100% überzeugt bin, mehr
      Spielraum zu haben.

      Wenn hohe Zinsen auf einem Tagesgeldkonto gezahlt werden,
      ist es narürlich auch immer interessant zu wissen, wie lange
      das Angebot gilt. In einem Forumbeitrag bei der comdirect
      habe ich gerade heute gelesen, das das Angebot von moneyshelf
      nur bis Jahresende gelten soll.

      mfG
      Dividendenstratege
      Avatar
      schrieb am 17.08.01 17:56:08
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Dividendenstratege

      Deine Argumentation leuchtet mir für Deine Anlageweise völlig ein. Deshalb ist bei der Gebührenbetrachtung ja auch wichtig zu überlegen, welche Features ich persönlich benötige und welche nicht.

      Die TAN wird beim Zocken unter Umständen teuer, wenn es schnell gehen muß, weil der Kurs steigt. Dafür ist sie ziemlich ungeeignet, aber sicherer ist sie natürlich.

      Ich investiere derzeit meist in Fonds (wenn überhaupt), nicht daß Du mich als hemmungslose Zockerin ansiehst. Aber ich wollte auf die Vor- und Nachteile der Direktbanken (je nach Art der Order) hinweisen.

      Es ist gut, daß Du nochmals auf die Risiken eines längerfristigen Wertpapierkredits hinweist. Ich persönlich würde das niemals in Erwägung ziehen.

      Bei moneyshelf habe ich ja bereits hier im thread erwähnt, daß der 5% Zins nur bis Ende des Jahres gesichert ist (immerhin, eine solche Zusicherung suchst Du derzeit sonst im Tagesgeldbereich).

      MfG Jacqueline
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 00:57:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      Vielen dank für die schnelle Analyse. Werde Mein nächstes Depot bei einer anderen Bank eröffnen. Mein jetziges lasse ich aber bestehen, da eine Umschichtung wieder Kosten bedeutet. Oder irre ich mich da ?

      Depotmaster
      Avatar
      schrieb am 18.08.01 09:07:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Bei einigen (Direkt)Banken ist die Übertragung von Wert-
      papieren kostenlos (z.B. auch bei der comdirect).
      Ich meine auch das es Banken gibt, die den Neukunden die
      Kosten erstatten. Ich würde mich einmal bei der bisherigen
      und bei der neuen Bank informieren. Der Nachteil von mehre-
      ren Depots ist, das die Übersichtlichkeit verloren geht und
      evtl. auch mehrere Freistellungsaufträge erteilt werden,
      die dann vielleicht auch noch immer wieder angepaßt
      werden müssen.

      mfG
      Dividendenstratege
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 19:49:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Möglicherweise werden die Preise der Direktanlagebank erhöht, wenn der Artikel der Telebörse zurifft:

      "Den Direktbanken bläst wegen des widrigen Börsenumfelds weiterhin der Wind ins Gesicht. Auch die DAB Bank, die heute ihre Halbjahreszahlen 2001 vorlegte, häufte wie die beiden Konkurrenten Consors und comdirect Verluste an.

      Bei der DAB betragen sie für diesen Zeitraum insgesamt 25 Millionen Euro. Der Grund: Weil Kunden deutlich weniger Aktien ordern, brechen vor allem die Provisionserträge ein. Bei der DAB fiel das Minus mit 23,4 Prozent in diesem Bereich noch vergleichsweise glimpflich aus. Bei Branchenprimus comdirect brach der Provisionsüberschuss sogar um mehr als 50 Prozent ein. Im zweiten Halbjahr dürften sich die Aussichten kaum bessern. Kein Wunder, dass die Institute verzweifelt überlegen, wie sie durch Einsparungen die Kosten besser in den Griff bekommen.

      Mit dem Zusammenstreichen der Marketingbudgets alleine wird es aber nicht getan sein. Größere Einschnitte dürften unvermeidbar sein. So denkt die comdirect darüber nach, die Auslandsexpansion zu beschneiden. Sogar die Schließung von Auslandstöchtern will der comdirect-Vorstand nicht mehr ausschließen. Die Kehrtwende kommt gerade bei den Norddeutschen schon fast einer Bankrotterklärung gleich. Hatte der Branchenprimus doch als letzter mit großem Aufwand die Auslandsexpansion gestartet.

      Vom Trio Consors, comdirect und DAB notiert lediglich noch die Münchner DAB Bank oberhalb des Emissionspreises. Dieser betrug damals 12,50 Euro. Mit 14 Euro liegt der Kurs der DAB nur noch unwesentlich über diesem Niveau. Zu drastischen Einschnitten scheint die DAB noch nicht entschlossen zu sein. Sie setzt in den Zeiten der Krise vor allem auf das Fondsgeschäft als Stabilitätsfaktor.

      Der DAB-Vorstand bastelt zurzeit an den Grundzügen eines neuen Preissystems. Dieses soll den Erlösstrom der Direktbank stabilisieren. Wie die genaue Ausgestaltung aussehen soll, will das Unternehmen allerdings erst frühestens Ende September bekannt geben. In der Branche wird damit gerechnet, dass das Preisniveau angehoben werden soll. Ein Schachzug mit fragwürdigen Erfolgsaussichten. So bewertete bislang auch die Börse das Vorhaben. Die DAB-Aktie stand heute an der Börse wieder einmal auf der Verliererseite.

      Fazit: Von den Aktien der Direktbanken sollten Anleger zurzeit weiterhin die Finger lassen. Sicher, in den Kursen steckt schon ein kräftiger Leidensabschlag. Doch bevor es keine Anzeichen gibt, dass sich das Börsenklima wieder aufhellt, dürften gerade auch institutionelle Investoren wie Fonds um die Papiere von comdirect & Co. weiterhin einen großen Bogen machen. Deshalb heißt jetzt die Devise: Weiterhin genau beobachten. Sollte es im Herbst tatsächlich noch zu einer Bären-Rally kommen, dürfte davon vor allem die Consors-Aktie profitieren. Das Institut hat besonders viele aktive Anleger unter seinen Kunden."

      Norbert Jumpertz; 16.08.2001
      Avatar
      schrieb am 19.08.01 21:28:39
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das mit den möglichen Preiserhöhungen hatte ich auch schon
      irgendwo gelesen. Gerade die DAB ist besonders anfällig bei
      Orderrückgängen, weil nicht einmal Depotgebühren anfallen.
      Für den Kunden natürlich eine schöne Sache, aber wie soll
      die DAB Gewinne ausweisen, wenn die Umsätze wegbrechen?

      mfG
      Dividendenstratege
      Avatar
      schrieb am 20.08.01 07:24:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Eigentlich ist die DAB am wenigsten anfällig - denke ich - weil sie sehr viele Sparpläne hat, die das Ergebnis stabilisieren. Deshalb verstehe ich diese Überlegungen auch nicht. Wäre Mist.

      Aber Consors hat wenig kundenfreundliche Einsparmaßnahmen getroffen, erstellt z.B. unterhalb von 234 DM monatlicher Sparrate nur noch einmal im Jahr einen Auszug, statt wie zuvor monatlich.

      Gruß, Jacqueline


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wo krieg ich das billigste Depot?