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    Alte! Politiker Rentner Beamte wollen Junge Leute zum Arbeiten zwingen ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.08.01 09:42:26 von
    neuester Beitrag 13.12.01 23:09:25 von
    Beiträge: 5
    ID: 458.601
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      schrieb am 21.08.01 09:42:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ja, die Alten kriegen kalte Füsse : die Renten / Pensionen / Beamten Gehälter sind nicht mehr sicher !

      Jetzt wird es eng für die U40 Jährigen !

      Die sollen gefälligst Arbeiten für einen Arbeitslosen o. einen Rentner o. einen Sozialhilfeempfänger o. einen Beamten o. einen Pensionär !

      Und zwar 70 Stunden die Woche für 5000 Brutto und 1000 Netto !

      4 Mio Arbeitslose + 2 Mio ABMs + 2,8 Mio Sozialhilfe- Empfänger lassen Grüssen !

      2040 wollen 15 Mio Rentner / Pensionäre + 3 Mio Beamte

      ihr Geld bekommen von 15 Mio Arbeitnehmern !

      Da muss man rechtzeitig die Weichen stellen !

      Fazit Schumi machts vor : ab ins Ausland Steuerfrei + Sozialabgaben frei !


      :( Finster !
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      schrieb am 21.08.01 10:07:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Futter :

      S O Z I A L H I L F E

      Merkel für Kochs Reformvorschläge

      Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel hat sich hinter den hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch und seine Vorschläge für eine Sozialhilfe-Reform gestellt.

      Hamm - Kochs Reformvorschläge gingen in die richtige Richtung, sagte sie zum Auftakt ihrer politischen Sommerreise in Hamm. "Wer arbeitsfähig ist, muss eine angebotene Arbeit annehmen, eine gemeinnützige Tätigkeit übernehmen oder an Qualifizierungsmaßnahmen teilnehmen", sagte Merkel. Außerdem müssten Sozialhilfeempfänger mit gezielter Beratung und Betreuung wieder fit gemacht werden für den Arbeitsmarkt.
      Eine Halbierung der Zahl der Empfänger schaffe mehr Freiräume für wirklich Bedürftige, so Merkel. Damit werde auch der ursprüngliche Gedanke der Sozialhilfe wieder realisiert, die als zeitweilige Unterstützung in Notlagen und nicht als Dauerleistung angelegt gewesen sei.

      K Ü R Z U N G E N F Ü R A R B E I T S L O S E

      Beifall für Scharping

      Die Debatte über eine mögliche Kürzung der Sozialhilfe spitzt sich zu. Nach seinem heftig kritisierten Vorstoß erhielt SPD-Vize Scharping jetzt Unterstützung vom niedersächsischen Ministerpräsidenten Gabriel. Der schlug vor, die SPD-Mitglieder zu befragen.


      DPA

      Sigmar Gabriel will die SPD-Mitglieder befragen


      Berlin/Hamburg - Sigmar Gabriel nannte die Vorstellungen Scharpings vernünftig: "Diejenigen, die arbeitsfähig sind und denen Arbeit angeboten wird, müssen diese aufnehmen. Wer das nicht tut, dem muss die Sozialhilfe gekürzt werden." Nachdem Scharpings Forderung, jungen Arbeits- und Ausbildungsverweigerern die Sozialhilfe zu entziehen, am Montag auch in der SPD auf Kritik gestoßen war, riet Gabriel dazu, die Parteimitglieder zu befragen. "Die stehen mitten im Leben und halten das alle für vernünftig, da bin ich ganz sicher", sagte Gabriel, der Mitglied im SPD-Bundesvorstand ist, dem "Kölner Stadt-Anzeiger".
      Heftige Kritik kam dagegen vom Arbeitnehmerflügel der SPD. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA), Ottmar Schreiner, sagte der Chemnitzer "Freien Presse", der Scharping-Vorstoß sei Ausdruck der Hilflosigkeit angesichts steigender Arbeitslosigkeit. Die Forderungen Scharpings seien längst geltende Rechtslage und insofern "kalter Kaffee".


      REUTERS

      Arbeitsverweigerern sollen Leistungen ganz gestrichen werden: Rudolf Scharping


      Der nordrhein-westfälische Arbeits- und Sozialminister Harald Schartau (SPD) warnte seine Partei in der in Hagen erscheinenden "Westfalenpost" davor, in einen Wettbewerb einzutreten "wer den dicksten Holzhammer herausholt". Wer Jugendlichen jede finanzielle Unterstützung verweigern wolle, riskiere, "dass diese Fälle aus der Sozialhilfestatistik verschwinden und später in der Kriminalitätsstatistik wieder auftauchen".

      Nach einem Bericht der "Rheinischen Post" sollen die Arbeitsämter 3000 zusätzliche Arbeitsvermittler erhalten. Die neuen Kräfte sollten nicht nur bei der Vermittlung helfen, "sie sollen auch den Arbeitslosen stärker auf die Finger schauen", sagte der Sprecher des Bundesarbeitsministeriums der Zeitung.

      CDU-Chefin Angela Merkel kritisierte die Vorschläge Scharpings als "hinten und vorne nicht ausgegoren". Der "Thüringer Allgemeinen" sagte sie, der Vorstoß sei "eine nervöse Antwort auf die Vorschläge der CDU" zur Reform der Sozialhilfe. Hessens Regierungschef Roland Koch (CDU) hat unter anderem vorgeschlagen, der volle Anspruch auf Sozialhilfe solle nur noch für diejenigen gelten, die von sich aus einen Nachweis von Arbeit, Weiterbildung oder gemeinnütziger Tätigkeit erbringen.

      Quelle : Spiegel !
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      schrieb am 21.08.01 10:18:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bisher war es immer so, daß Lasten weiter in die Zukunft vertagt wurden. Zumindest die der öffentlichen Hand. Wenn deine Eltern vorgedacht haben, dann vererben sie dir was, damit du die Steuern/Sozialabgaben/etc. die sie nicht gezahlt haben (aber aus dem Gerechtigkeitskalkül heraus hätten zahlen müssen) an den Staat leisten kannst.
      Wenn von der Seite nichts kommt, kannst du drauf bauen, daß auch weiterhin aufgeschoben wird, und deine Kinder und Kindeskinder die Rechnung zahlen.

      Gruß Helix
      http://www.aktienboard.com
      Avatar
      schrieb am 21.08.01 13:58:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      M_B_S
      wenn du mit einer Versicherung nicht zufrieden bist, dann wechselst du sie.
      Wenn du mit einem Auto (wenn du eins hättest) nicht zufrieden wärest, würdest du es wechseln
      Wenn du mit einer Arbeitsstelle (wenn du eine hättest) nicht zufrieden wärst, würdest du sie wechseln.
      Also: wechsel doch einfach den Staat, niemand wird dir nachheulen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.01 23:09:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      ...und M_B_S, mußt du jetzt schon arbeiten ?
      Offenbar nicht, du hast noch immer zu viel Zeit.


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