OSSI-Thread zum Wochenend - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.09.01 10:11:48 von
neuester Beitrag 09.09.01 19:18:44 von
neuester Beitrag 09.09.01 19:18:44 von
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ID: 465.232
ID: 465.232
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Moin,
ich mach einfach mal einen Wochenend-Thread auf, obwohl ich
im Moment noch nicht so recht den Durchblick habe ...
Sobald ich dies nachgeholt habe, melde ich mich wieder,
aber vielleicht hat ja der eine oder andere zwischenzeitlich
schon was zu sagen ...
ich mach einfach mal einen Wochenend-Thread auf, obwohl ich
im Moment noch nicht so recht den Durchblick habe ...
Sobald ich dies nachgeholt habe, melde ich mich wieder,
aber vielleicht hat ja der eine oder andere zwischenzeitlich
schon was zu sagen ...
ich sag einfach mal guten morgen!
ich sag auch einfach mal guten morgen.
war für mich eigentlich eine sehr erfolgreiche woche. erst bei calls auf nexax und nase ausgestoppt (+15%), danach in puts und auch gestern ist der rausgeflogen (+30%).immerhin etwas.
fazit: hab mein geld für diese woche verdient. balsam für meine seele. hab endlich mal wieder das richtige getan. gestern abend als nase ins minus drehte hab ich mir mal noch nen call ins depot gelegt (538270). wollen mal sehen ob es damit nächste woche nicht noch etwas aufwärts geht.
wünsch euch allen ein erholsames w.e.
gruß levi
war für mich eigentlich eine sehr erfolgreiche woche. erst bei calls auf nexax und nase ausgestoppt (+15%), danach in puts und auch gestern ist der rausgeflogen (+30%).immerhin etwas.
fazit: hab mein geld für diese woche verdient. balsam für meine seele. hab endlich mal wieder das richtige getan. gestern abend als nase ins minus drehte hab ich mir mal noch nen call ins depot gelegt (538270). wollen mal sehen ob es damit nächste woche nicht noch etwas aufwärts geht.
wünsch euch allen ein erholsames w.e.
gruß levi
hi
allen "neuen" und alten einen wochenendgruß
von
pika
die den compi sogar mit geschlossenen augen findet
und sich über den "grünen" wochenausklang freut
allen "neuen" und alten einen wochenendgruß
von
pika
die den compi sogar mit geschlossenen augen findet
und sich über den "grünen" wochenausklang freut
da sag ich mal :
Ich hopffe der kaffe ist stark + der kuchen schmeckt !
Ich hopffe der kaffe ist stark + der kuchen schmeckt !
Hallo zusammen
Ich möchte keinem das Wochenende vermiesen, aber wenn ich as n die Solomon-worst-case-Szenarien, gestern bei n-tv vorgestellt, denke, kanns noch knüppeldick kommen; kann, muss nicht, ist aber charttechnisch drin:
1. Dax bis 4000
2. nemax bis 600
3. nasdaq und s+p moderat bis 1400 bzw. 1100
4. DOW bis 9000 ? und dann?
Analoge Charts dazu gibts zum Teil bei Godmode
Beim DOW sollten vorzugsweise die Tech-Titel betroffen sein.
Wer sichs traut , mag putten.
Alternativen:
1. Auf starken Euro setzen
2. Hoffen , dass der YEN endlich schwächelt
3. Auf schwaches Pfund setzen (Ziel 0,65/66 zum Euro; Quelle:bloomberg)
4. Gold bis 300 ? - im Moment läufts seitwärtsw, wie prognostiziert - 286.00 müssen halten
5. Bei ausgebombtem Einzelwerten auf technische Reaktion setzen ( ARIBA, i2, SUN, JDS etc., obwohl natürlich auch da das Abwärtspotential noch nicht ausgereizt sein muss.
6. Stockpicking bei Pharmawerten + US-Konsumgütern(Gilette,CocaCola,Procter,Johnson+Johnson , auch BOEING, die von einem schwachen Dollar profitieren.
7. Stockpicking beim NEMAX ( ACG,ADVA,AIXTRON,QIAGEN;KONTRON,MEDION, IPC, ROFIN etc.)
8. Idee am Rande: Sollte man nach der IfA auf den prognostizierten DVD-Hype setzen ?
Auch für den OSSI-Thread gibts wieder Hoffnung. Über 100 postings sollten nach dem Motto "Masse ist nicht Klasse" Anlass zur Freude sein. Die Verbliebenen können sich auch hier gelegentlich zuprosten, ohne sich an virtuellen "Büdchen" zu drängeln und sich zuzuprollen.
Fürs erste, ein schönes WE und gruss fuxx
Ich möchte keinem das Wochenende vermiesen, aber wenn ich as n die Solomon-worst-case-Szenarien, gestern bei n-tv vorgestellt, denke, kanns noch knüppeldick kommen; kann, muss nicht, ist aber charttechnisch drin:
1. Dax bis 4000
2. nemax bis 600
3. nasdaq und s+p moderat bis 1400 bzw. 1100
4. DOW bis 9000 ? und dann?
Analoge Charts dazu gibts zum Teil bei Godmode
Beim DOW sollten vorzugsweise die Tech-Titel betroffen sein.
Wer sichs traut , mag putten.
Alternativen:
1. Auf starken Euro setzen
2. Hoffen , dass der YEN endlich schwächelt
3. Auf schwaches Pfund setzen (Ziel 0,65/66 zum Euro; Quelle:bloomberg)
4. Gold bis 300 ? - im Moment läufts seitwärtsw, wie prognostiziert - 286.00 müssen halten
5. Bei ausgebombtem Einzelwerten auf technische Reaktion setzen ( ARIBA, i2, SUN, JDS etc., obwohl natürlich auch da das Abwärtspotential noch nicht ausgereizt sein muss.
6. Stockpicking bei Pharmawerten + US-Konsumgütern(Gilette,CocaCola,Procter,Johnson+Johnson , auch BOEING, die von einem schwachen Dollar profitieren.
7. Stockpicking beim NEMAX ( ACG,ADVA,AIXTRON,QIAGEN;KONTRON,MEDION, IPC, ROFIN etc.)
8. Idee am Rande: Sollte man nach der IfA auf den prognostizierten DVD-Hype setzen ?
Auch für den OSSI-Thread gibts wieder Hoffnung. Über 100 postings sollten nach dem Motto "Masse ist nicht Klasse" Anlass zur Freude sein. Die Verbliebenen können sich auch hier gelegentlich zuprosten, ohne sich an virtuellen "Büdchen" zu drängeln und sich zuzuprollen.
Fürs erste, ein schönes WE und gruss fuxx
Schönen Samstag
Index Hoechststand Aenderung 30.08.01 Aenderung
Zum Hoch Schlusskurs zum 23.08
Internet 701,09 -81% 131,10 -5,89%
S&P 500 1.553,11 -27% 1.129,03 -2,84%
Nasdaq 5.132,52 -65% 1.791,68 -2,78%
Dow Jones 11.750,28 -16% 9.919,58 -3,03%
„... eine Schwalbe macht noch keinen Sommer", sagte ich letzten
Freitag ueber die optimistische Aussage von John Chambers, dem
Cisco Chef, der mit seiner Aussage, dass sich die Auftragslage
bei Cisco stabilisiere fuer eine klitzekleine Minirallye sorgte.
Heute muss ich hinzufuegen: Auch zwei, drei vier Schwalben machen
noch keinen Sommer.
Am Dienstag wurden die revidierten Zahlen ueber das Wachstum der
US-Wirtschaft im 2. Quartal dieses Jahres veroeffentlicht. Mit
einem Plus von 0,2% traten die schlimmsten Erwartungen nicht ein,
man befuerchtete eine Null oder gar einen Rueckgang. Die darauf
folgende Rallye dauerte knapp zehn Minuten – dann schlug die
Boerse einen Abwaertstrend ein. Spaeter wurden dann noch Zahlen
ueber das US-Konsumentenvertrauen veroeffentlicht. Dies war auf
dem niedrigsten Stand seit April und fuehrte zu einer ersten
Panik an den Maerkten.
Gestern schockte dann SUN Microsystems (SUNW) die Maerkte mit
einem schlechten Ausblick fuer das laufende Quartal: Verluste
seien nicht auszuschliessen. SUN Micro bediente sich eines neuen
Kommunikationsinstruments: Nach Ablauf der Haelfte eines Quartals
werden oftmals einige Analysten zusammengerufen und ueber den
Verlauf des Quartals informiert. SUN Micro tat dies oeffentlich.
So geriet der Technologiesektor wieder einmal stark unter Druck,
der erhoffte Rebound wurde auf spaeter verschoben. Man hoffte
nun, dass wenigstens die EZB (Europaeische Zentral Bank) fuer ein
wenig Optimismus sorgen wuerde, denn Wim Duisenberg trat gestern
Nachmittag vor die Kameras und verkuendete die Haltung der EZB.
Doch Duisenberg trat einmal mehr in ein Fettnapf: Er senkte den
europaeischen Leitzins um 0,25% auf 4,25% und wollte damit ein
Signal setzen: Er wollte sagen: „wir, Europa, haben unsere
Inflation im Griff und koennen die Geldmenge kontrolliert
erhoehen, um damit die Wirtschaft anzukurbeln." An der Boerse
verstand man aber: „wir, Europa, sind sehr abhaengig von der
Wirtschaft der USA und wir sind besorgt ueber die
ausserordentlich schlechte Verfassung der US-Konjunktur. Ohne
eine starke US-Konjunktur koennen auch wir, Europa, nicht aus dem
Kreuz kommen. Deshalb senken wir die Zinsen einmal ein wenig, um
uns solidarisch zu zeigen. Bitte macht Ihr, USA, es besser als
wir."
Nun, so hat er es woertlich nicht gesagt, aber das ist in den USA
angekommen. Und wie Sie sich vorstellen koennen folgte ein
weiterer Ausverkauf an den Boersen.
Nun, saemtliche Indices stehen nun am Abgrund und die Tiefstaende
vom Anfang April scheinen in reichweite zu sein. Die Volatilitaet
ist noch lange nicht auf dem Niveau vom April und auch die
Put/Call Ratios deuten noch nicht auf eine schnelle Trendwende.
(-;______________________________________________;-)
III. AUSBLICK: ZUNEHMENDE VOLATILITAET VOR GEWINNWARNUNGEN
Wir befinden uns wieder in einer Phase wie im Maerz dieses
Jahres: Wie viel Schmerzen koennen Sie ertragen? Ohne Frage ist
es an der Zeit, das eine oder andere Schnaeppchen einzusammeln
und anschliessend ein paar Monate zu warten. Aber: Wie tief wird
die Boerse noch fallen, bevor der Turnaround kommt? Wie viele
Tage oder Wochen wird es noch dauern, bis wir eine Rallye sehen?
Ich weiss es nicht.
Allerdings kann ich Ihnen sagen, worauf Sie achten muessen, um
den Boden zu erkennen: Die Stimmung muss am Boden sein, d.h. um
Sie herum muessen alle von Festverzinslichen Anleihen sprechen
oder zumindest ueberzeugt sein, dass die Nasdaq im naechsten Jahr
unter 1.000 und der Dow Jones unter 7.000 Punkten notieren wird.
Dafuer gibt es dann auch eine Vielzahl an Argumenten, die ein
solches Szenario unterstuetzen. Dann wird die Volatilitaet (VIX)
in die Hoehe schnellen und Werte ueber 35 markieren. Gleichzeitig
werden mehr Puts diskutiert werden als Calls.
Glauben Sie nicht, dass der Absturz an den Boersen in der
vergangenen Woche mitten im Sommerloch passierte, denn die
meisten Boersianer sind bereits zurueck am Trading-Desk.
Diejenigen, die noch das bevorstehende lange Wochenende Urlaub
machen wollten (Montag ist Labor Day, die Boersen bleiben
geschlossen) sind laengsten zurueck an ihrem Arbeitsplatz. In den
USA ist der Urlaub nicht so heilig, wie hier in Deutschland. Ein
Investmentkunde, der um sein Vermoegen fuerchtet, hat keine
Skrupel, seinen Vermoegensverwalter aus seinem einwoechigen
Jahresurlaub in der Karibik nach Hause zu bestellen.
Also: Was wir derzeit in den USA sehen ist nicht ein Gespenst,
welches in ein paar Tagen unbemerkt verschwindet, sondern ein
tatsaechlicher Ausverkauf an der Boerse. Aber beachten Sie,
welche Werte am Boden sind, und wo die Dow Jones Werte stehen:
Der Dow Jones steht nach wie vor gerade einmal 16% unter seinem
Hoechststand. Der Technologiesektor ist derjenige, in dem
wirklich geblutet wird. Nun steht der Nasdaq wieder 65% unter
seinem Hoechststand. Und davon wurden Sie nun seit fast zwei
Jahren gewarnt. Ich warne Sie auch weiterhin davor, an ein
schnelles Come Back der Nasdaq zu glauben. Es gibt bessere
Investmentideen – ein paar davon habe ich Ihnen in dieser Woche
zusammengestellt, wie eingangs erwaehnt.
Nein, in diesen aktuellen Ausverkauf hinein sollten Sie nun nicht
mehr Technologieaktien verkaufen. Warten Sie auf die naechste
Erholungsphase und trennen Sie sich dann von Ihren einstigen
Lieblingen.
Ich denke schon, dass wir sehr bald eine Gegenbewegung an den
Boersen sehen werden. Es ist nun Ihre Entscheidung, ob Sie in die
fallenden Kurse hinein Ihre spekulativen Positionen aufbauen,
oder ob Sie auf die Trendwende warten und anschliessend mit ein
paar Prozentpunkten Gewinn weniger zufrieden sind, dafuer aber
Ihre Nerven schonen.
Denn darauf, was uns in den naechsten Wochen bevorsteht, hat uns
SUN Micro bereits einen Vorgeschmack gegeben: Eine weitere
Gewinnwarnung. Und die Gewinnwarnungssaison fuer das dritte
Quartal hat doch noch gar nicht richtig begonnen. Ausserdem ist
das Sommerquartal immer das schlechteste Quartal im Jahr und
Investoren werden wenig Grund zur Freude haben. Vielmehr hat ja
selbst Alan Greenspan gesagt, dass die Konjunkturschwaeche
staerker ist und laenger andauert, als er erwartet hatte. Also
von dem naechsten Jahr sollten wir lieber nicht mit besseren
Unternehmensmeldungen rechnen.
Werden Sie also nicht uebermuetig, wenn in den naechsten Tagen
eine Gegenbewegung startet. Es wird sich eben um eine
Gegenbewegung handeln, erst in einigen Wochen werden wir dann
wissen, ob daraus eine Trandwende werden kann. Dann naemlich,
wenn die Unternehmenskapitaene Ihren Ausblick auf das letzte
Quartal des Jahres geben. Bis dahin tappen wir im dustern.
Quelle: Stephan.Heibel@ekip.de
Ich finde die Ansichten dieses Mannes ganz gut, passt
etwas zu fuxx prognose.
Gruss
Nasda
Index Hoechststand Aenderung 30.08.01 Aenderung
Zum Hoch Schlusskurs zum 23.08
Internet 701,09 -81% 131,10 -5,89%
S&P 500 1.553,11 -27% 1.129,03 -2,84%
Nasdaq 5.132,52 -65% 1.791,68 -2,78%
Dow Jones 11.750,28 -16% 9.919,58 -3,03%
„... eine Schwalbe macht noch keinen Sommer", sagte ich letzten
Freitag ueber die optimistische Aussage von John Chambers, dem
Cisco Chef, der mit seiner Aussage, dass sich die Auftragslage
bei Cisco stabilisiere fuer eine klitzekleine Minirallye sorgte.
Heute muss ich hinzufuegen: Auch zwei, drei vier Schwalben machen
noch keinen Sommer.
Am Dienstag wurden die revidierten Zahlen ueber das Wachstum der
US-Wirtschaft im 2. Quartal dieses Jahres veroeffentlicht. Mit
einem Plus von 0,2% traten die schlimmsten Erwartungen nicht ein,
man befuerchtete eine Null oder gar einen Rueckgang. Die darauf
folgende Rallye dauerte knapp zehn Minuten – dann schlug die
Boerse einen Abwaertstrend ein. Spaeter wurden dann noch Zahlen
ueber das US-Konsumentenvertrauen veroeffentlicht. Dies war auf
dem niedrigsten Stand seit April und fuehrte zu einer ersten
Panik an den Maerkten.
Gestern schockte dann SUN Microsystems (SUNW) die Maerkte mit
einem schlechten Ausblick fuer das laufende Quartal: Verluste
seien nicht auszuschliessen. SUN Micro bediente sich eines neuen
Kommunikationsinstruments: Nach Ablauf der Haelfte eines Quartals
werden oftmals einige Analysten zusammengerufen und ueber den
Verlauf des Quartals informiert. SUN Micro tat dies oeffentlich.
So geriet der Technologiesektor wieder einmal stark unter Druck,
der erhoffte Rebound wurde auf spaeter verschoben. Man hoffte
nun, dass wenigstens die EZB (Europaeische Zentral Bank) fuer ein
wenig Optimismus sorgen wuerde, denn Wim Duisenberg trat gestern
Nachmittag vor die Kameras und verkuendete die Haltung der EZB.
Doch Duisenberg trat einmal mehr in ein Fettnapf: Er senkte den
europaeischen Leitzins um 0,25% auf 4,25% und wollte damit ein
Signal setzen: Er wollte sagen: „wir, Europa, haben unsere
Inflation im Griff und koennen die Geldmenge kontrolliert
erhoehen, um damit die Wirtschaft anzukurbeln." An der Boerse
verstand man aber: „wir, Europa, sind sehr abhaengig von der
Wirtschaft der USA und wir sind besorgt ueber die
ausserordentlich schlechte Verfassung der US-Konjunktur. Ohne
eine starke US-Konjunktur koennen auch wir, Europa, nicht aus dem
Kreuz kommen. Deshalb senken wir die Zinsen einmal ein wenig, um
uns solidarisch zu zeigen. Bitte macht Ihr, USA, es besser als
wir."
Nun, so hat er es woertlich nicht gesagt, aber das ist in den USA
angekommen. Und wie Sie sich vorstellen koennen folgte ein
weiterer Ausverkauf an den Boersen.
Nun, saemtliche Indices stehen nun am Abgrund und die Tiefstaende
vom Anfang April scheinen in reichweite zu sein. Die Volatilitaet
ist noch lange nicht auf dem Niveau vom April und auch die
Put/Call Ratios deuten noch nicht auf eine schnelle Trendwende.
(-;______________________________________________;-)
III. AUSBLICK: ZUNEHMENDE VOLATILITAET VOR GEWINNWARNUNGEN
Wir befinden uns wieder in einer Phase wie im Maerz dieses
Jahres: Wie viel Schmerzen koennen Sie ertragen? Ohne Frage ist
es an der Zeit, das eine oder andere Schnaeppchen einzusammeln
und anschliessend ein paar Monate zu warten. Aber: Wie tief wird
die Boerse noch fallen, bevor der Turnaround kommt? Wie viele
Tage oder Wochen wird es noch dauern, bis wir eine Rallye sehen?
Ich weiss es nicht.
Allerdings kann ich Ihnen sagen, worauf Sie achten muessen, um
den Boden zu erkennen: Die Stimmung muss am Boden sein, d.h. um
Sie herum muessen alle von Festverzinslichen Anleihen sprechen
oder zumindest ueberzeugt sein, dass die Nasdaq im naechsten Jahr
unter 1.000 und der Dow Jones unter 7.000 Punkten notieren wird.
Dafuer gibt es dann auch eine Vielzahl an Argumenten, die ein
solches Szenario unterstuetzen. Dann wird die Volatilitaet (VIX)
in die Hoehe schnellen und Werte ueber 35 markieren. Gleichzeitig
werden mehr Puts diskutiert werden als Calls.
Glauben Sie nicht, dass der Absturz an den Boersen in der
vergangenen Woche mitten im Sommerloch passierte, denn die
meisten Boersianer sind bereits zurueck am Trading-Desk.
Diejenigen, die noch das bevorstehende lange Wochenende Urlaub
machen wollten (Montag ist Labor Day, die Boersen bleiben
geschlossen) sind laengsten zurueck an ihrem Arbeitsplatz. In den
USA ist der Urlaub nicht so heilig, wie hier in Deutschland. Ein
Investmentkunde, der um sein Vermoegen fuerchtet, hat keine
Skrupel, seinen Vermoegensverwalter aus seinem einwoechigen
Jahresurlaub in der Karibik nach Hause zu bestellen.
Also: Was wir derzeit in den USA sehen ist nicht ein Gespenst,
welches in ein paar Tagen unbemerkt verschwindet, sondern ein
tatsaechlicher Ausverkauf an der Boerse. Aber beachten Sie,
welche Werte am Boden sind, und wo die Dow Jones Werte stehen:
Der Dow Jones steht nach wie vor gerade einmal 16% unter seinem
Hoechststand. Der Technologiesektor ist derjenige, in dem
wirklich geblutet wird. Nun steht der Nasdaq wieder 65% unter
seinem Hoechststand. Und davon wurden Sie nun seit fast zwei
Jahren gewarnt. Ich warne Sie auch weiterhin davor, an ein
schnelles Come Back der Nasdaq zu glauben. Es gibt bessere
Investmentideen – ein paar davon habe ich Ihnen in dieser Woche
zusammengestellt, wie eingangs erwaehnt.
Nein, in diesen aktuellen Ausverkauf hinein sollten Sie nun nicht
mehr Technologieaktien verkaufen. Warten Sie auf die naechste
Erholungsphase und trennen Sie sich dann von Ihren einstigen
Lieblingen.
Ich denke schon, dass wir sehr bald eine Gegenbewegung an den
Boersen sehen werden. Es ist nun Ihre Entscheidung, ob Sie in die
fallenden Kurse hinein Ihre spekulativen Positionen aufbauen,
oder ob Sie auf die Trendwende warten und anschliessend mit ein
paar Prozentpunkten Gewinn weniger zufrieden sind, dafuer aber
Ihre Nerven schonen.
Denn darauf, was uns in den naechsten Wochen bevorsteht, hat uns
SUN Micro bereits einen Vorgeschmack gegeben: Eine weitere
Gewinnwarnung. Und die Gewinnwarnungssaison fuer das dritte
Quartal hat doch noch gar nicht richtig begonnen. Ausserdem ist
das Sommerquartal immer das schlechteste Quartal im Jahr und
Investoren werden wenig Grund zur Freude haben. Vielmehr hat ja
selbst Alan Greenspan gesagt, dass die Konjunkturschwaeche
staerker ist und laenger andauert, als er erwartet hatte. Also
von dem naechsten Jahr sollten wir lieber nicht mit besseren
Unternehmensmeldungen rechnen.
Werden Sie also nicht uebermuetig, wenn in den naechsten Tagen
eine Gegenbewegung startet. Es wird sich eben um eine
Gegenbewegung handeln, erst in einigen Wochen werden wir dann
wissen, ob daraus eine Trandwende werden kann. Dann naemlich,
wenn die Unternehmenskapitaene Ihren Ausblick auf das letzte
Quartal des Jahres geben. Bis dahin tappen wir im dustern.
Quelle: Stephan.Heibel@ekip.de
Ich finde die Ansichten dieses Mannes ganz gut, passt
etwas zu fuxx prognose.
Gruss
Nasda
@all,
je mehr Pessimisten desto besser ?
------------------------------------------------------------
...In Friday`s action, stocks began rising after the government said factory orders rose 0.1 percent in July. Economists expected a decline. Separately, the Chicago Purchasing Managers Index for August rose to 43.5 percent, also above expectations, and a sign that the hard-hit manufacturing business may be turning.
"Every turning point has to start somewhere, and the evidence on the industrial sector is becoming overwhelming," said Ian Shepherdson, chief U.S. economist at High Frequency Economics.
The Nasdaq composite index rose 13.75 points, or 0.8 percent, to 1,804.43, narrowing its weekly loss to 5.8 percent and its monthly decline to 11 percent.
The Dow Jones industrial average gained 30.17 points, or 0.3 percent, to 9,949.75, falling 4.5 percent on the week and 5.4 percent in August.
And the Standard & Poor`s 500 rose 4.55 points, or 0.4 percent, to 1,133.58, declining 4.3 percent on the week and 6.4 percent on the month.
The weekly declines were the worst for the three averages since the week ended March 16.
More stocks rose than fell. Nasdaq advancers topped decliners 1,991 to 1,563 as more than 1.2 billion shares changed hands. On the New York Stock Exchange, advancers beat decliners 1,693 to 1,364 as more than 905 million shares traded. In other markets, Treasury securities edged lower. The dollar rose versus the euro and fell against the yen.
The day was not without disappointments. Novellus Systems (NVLS: down $2.42 to $44.31, Research, Estimates), which makes semiconductor equipment, said its third-quarter bookings and shipments would be on the low end of prior forecasts. Merrill Lynch cut profit forecasts for Novellus.
Applied Materials (AMAT: down $0.01 to $43.09, Research, Estimates), the biggest maker of chip equipment, also fell.
The losses come two days after Sun Microsystems (SUNW: up $0.38 to $11.45, Research, Estimates) said it would not earn the third-quarter profit that Wall Street expected.
Sun shares tumbled more than 20 percent Thursday, a day when the Dow industrials fell below 10,000 for the first time in nearly five months.
Still Charles Payne, head analyst at Wall Street Strategies, is encouraged by the high level of investor negativity, which – though counterintuitive – often signals a bottom.
"I still see reason to be optimistic," Payne said.
He`s also heartened by the Federal Reserve`s interest-rate cut campaign. Central bankers lowered borrowing costs seven times this year to keep the economy from recession. The fed funds rate for overnight bank lending stands at its lowest levels since early 1994.
Economically sensitive stocks led the Dow higher Friday. Gainers included General Motors (GM: up $0.54 to $54.75, Research, Estimates), Alcoa (AA: up $0.63 to $38.12, Research, Estimates), and American Express (AA: up $0.63 to $38.12, Research, Estimates).
In other economic data, the University of Michigan said its index of consumer sentiment fell to 91.5 in August from 92.4 in July. Earlier this week, a widely watched gauge of confidence from the Conference Board also fell.
The declines in consumer sentiment come during a month of falling stock prices and rising layoffs. Ford Motor Co., Charles Schwab and Corning all trimmed payrolls this month to cut costs amid slowing demand.
The day`s gains, the first in five sessions, brought plenty of skepticism.
"A rally in a bear market," Peter Mancuso, NYSE trader at Performance Specialist Group, told CNNfn`s Market Call.
Three of the Nasdaq`s four biggest all-time percentage gains occurred in 2001, a year when the index has fallen 27 percent. The Dow is off 7.7 percent on the year, while the S&P 500 is off 14 percent.
The losses come during a year when overall profits at America`s largest companies are expected to fall for the first time in a decade. But next year could bring relief.
Analysts surveyed by First Call expected earnings among S&P 500 companies to rise 9 percent during the first quarter of 2002.
Next week brings only four days of trading. U.S. markets are closed Monday for Labor Day.
Bulls may take comfort in this: The year`s worst levels have so far held. The Dow`s lowest close of the year, 9,389.48, came on March 22 while the Nasdaq finished as low as 1,638.80 on April 4.
------------------------------------------------------------
vollständig unter: http://cnnfn.cnn.com/2001/08/31/markets/markets_newyork/
Mein Szenario: Technische Erholung in den nächsten 2-3 Wochen, erneut seitwärts/abwärts bis Oktober/November und das wars dann mit Bear-Market. Die revidierten Zahlen für das Wirschaftswachstum in Q2 waren lt. Markus Koch auf Lagerbestandsabbau zurückzuführen. Läger sind bekanntlich irgendwann leer. Die Schwarzseher sollten bitte auch nicht vergessen, daß wir 7 Zinssenkungen hatten. D.h: die alten Tiefststände sehen wir imho nicht mehr, auch wenn das fundamental vieleicht wünschenswert wäre.
VieleGruesse
je mehr Pessimisten desto besser ?
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...In Friday`s action, stocks began rising after the government said factory orders rose 0.1 percent in July. Economists expected a decline. Separately, the Chicago Purchasing Managers Index for August rose to 43.5 percent, also above expectations, and a sign that the hard-hit manufacturing business may be turning.
"Every turning point has to start somewhere, and the evidence on the industrial sector is becoming overwhelming," said Ian Shepherdson, chief U.S. economist at High Frequency Economics.
The Nasdaq composite index rose 13.75 points, or 0.8 percent, to 1,804.43, narrowing its weekly loss to 5.8 percent and its monthly decline to 11 percent.
The Dow Jones industrial average gained 30.17 points, or 0.3 percent, to 9,949.75, falling 4.5 percent on the week and 5.4 percent in August.
And the Standard & Poor`s 500 rose 4.55 points, or 0.4 percent, to 1,133.58, declining 4.3 percent on the week and 6.4 percent on the month.
The weekly declines were the worst for the three averages since the week ended March 16.
More stocks rose than fell. Nasdaq advancers topped decliners 1,991 to 1,563 as more than 1.2 billion shares changed hands. On the New York Stock Exchange, advancers beat decliners 1,693 to 1,364 as more than 905 million shares traded. In other markets, Treasury securities edged lower. The dollar rose versus the euro and fell against the yen.
The day was not without disappointments. Novellus Systems (NVLS: down $2.42 to $44.31, Research, Estimates), which makes semiconductor equipment, said its third-quarter bookings and shipments would be on the low end of prior forecasts. Merrill Lynch cut profit forecasts for Novellus.
Applied Materials (AMAT: down $0.01 to $43.09, Research, Estimates), the biggest maker of chip equipment, also fell.
The losses come two days after Sun Microsystems (SUNW: up $0.38 to $11.45, Research, Estimates) said it would not earn the third-quarter profit that Wall Street expected.
Sun shares tumbled more than 20 percent Thursday, a day when the Dow industrials fell below 10,000 for the first time in nearly five months.
Still Charles Payne, head analyst at Wall Street Strategies, is encouraged by the high level of investor negativity, which – though counterintuitive – often signals a bottom.
"I still see reason to be optimistic," Payne said.
He`s also heartened by the Federal Reserve`s interest-rate cut campaign. Central bankers lowered borrowing costs seven times this year to keep the economy from recession. The fed funds rate for overnight bank lending stands at its lowest levels since early 1994.
Economically sensitive stocks led the Dow higher Friday. Gainers included General Motors (GM: up $0.54 to $54.75, Research, Estimates), Alcoa (AA: up $0.63 to $38.12, Research, Estimates), and American Express (AA: up $0.63 to $38.12, Research, Estimates).
In other economic data, the University of Michigan said its index of consumer sentiment fell to 91.5 in August from 92.4 in July. Earlier this week, a widely watched gauge of confidence from the Conference Board also fell.
The declines in consumer sentiment come during a month of falling stock prices and rising layoffs. Ford Motor Co., Charles Schwab and Corning all trimmed payrolls this month to cut costs amid slowing demand.
The day`s gains, the first in five sessions, brought plenty of skepticism.
"A rally in a bear market," Peter Mancuso, NYSE trader at Performance Specialist Group, told CNNfn`s Market Call.
Three of the Nasdaq`s four biggest all-time percentage gains occurred in 2001, a year when the index has fallen 27 percent. The Dow is off 7.7 percent on the year, while the S&P 500 is off 14 percent.
The losses come during a year when overall profits at America`s largest companies are expected to fall for the first time in a decade. But next year could bring relief.
Analysts surveyed by First Call expected earnings among S&P 500 companies to rise 9 percent during the first quarter of 2002.
Next week brings only four days of trading. U.S. markets are closed Monday for Labor Day.
Bulls may take comfort in this: The year`s worst levels have so far held. The Dow`s lowest close of the year, 9,389.48, came on March 22 while the Nasdaq finished as low as 1,638.80 on April 4.
------------------------------------------------------------
vollständig unter: http://cnnfn.cnn.com/2001/08/31/markets/markets_newyork/
Mein Szenario: Technische Erholung in den nächsten 2-3 Wochen, erneut seitwärts/abwärts bis Oktober/November und das wars dann mit Bear-Market. Die revidierten Zahlen für das Wirschaftswachstum in Q2 waren lt. Markus Koch auf Lagerbestandsabbau zurückzuführen. Läger sind bekanntlich irgendwann leer. Die Schwarzseher sollten bitte auch nicht vergessen, daß wir 7 Zinssenkungen hatten. D.h: die alten Tiefststände sehen wir imho nicht mehr, auch wenn das fundamental vieleicht wünschenswert wäre.
VieleGruesse
Noch eine mögliche Tradingchance für nächste Woche:Auszug aus der aktuellen WO-Analyse
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?frame=…
Bund Future: Stabiler Aufwärtstrend bis knapp 111
Elliottwaves: Kurzfristiger Support bei 108.87
Elliottwave Analyse BUND FUTURE
Kurzfristig: Wie Sie im obigen Kurzfristchart erkennen können, wurde mit dem Freitags-Hoch ein
kleiner Aufwärtsimpuls beendet. Da das letzte Hoch bei 109.50 damit aber nicht überschritten
wurde, bleibt als einzig sinnvolle Abzählung nur ein Label als Wave 1` von v. Folglich ist die
Grundtendenz in den nächsten Tagen und Wochen weiter aufwärts gerichtet.
In den nächsten Handelsstunden wird aber zunächst die bereits begonnen Korrekturwave 2` weiter
fortgesetzt. Zu Wochenbeginn ist somit mit einem Zwischentief bei 108.87 zu rechnen, so dass der
Future ab hier wieder nach oben blicken kann. Das nächste grosse Kursziel liegt dann bei 110.15
auf Sicht von 1-2 Handelswochen. Würde hingegen der Support im 108.80-er Bereich nicht
verteidigt werden können, so ist kurzfristig eine deutliche Ausdehnung der Abwärtsbewegung
durchaus vorstellbar.
Hierbei würde es sich dann in der Tat immer noch um die grosse Korrekturwelle iv von C handeln,
so dass Kurse bis 108.15-108.20 erreicht werden.
Markttechnik: Bislang ist hier noch alles im grünen Bereich. Allerdings stehen eine Vielzahl von
Indikatoren vor Verkaufssignalen bzw. bearishen Divergenzen. Sollte der Bund also zu
Wochenbeginn mehrere Tage lang eine schwache Performance aufweisen, so ist sehr fraglich, ob
auch der entscheidende Support bei rund 108 halten wird. Nur eine tendenziell freundliche
Entwicklung bis Mittwoch gibt wieder Aufwärtspotenzial.
Fazit: Da der Support 108.35 gehalten hat, müssen alle Notierungen über 107.97 Punkte tendenziell
bullisch gewertet werden. Idealerweise würde der Future nach einer kleinen Konsolidierung am
Montag (108.87) wieder nach oben blicken und gegen Wochenschluss sogar bis knapp 110 Punkte
ansteigen.
Autor: Mathias Onischka, 16:28 01.09.01
Call-Vorschläge mit unterschiedlicher Moneyness: 650608-610; 651762/763 - Vorsicht: die recht hohe impl. Volatilität beachten(CITI!).
Ich würde die Scheine nehmen, die im/nah am Geld liegen und mit DELTA >50 ausgestattet sind; Laufzeiten bis 10./11.01
http://optionsscheine1.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?…-der Schein mit vergleichsweise niedriger i.Vola
gruss fuxx
http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?frame=…
Bund Future: Stabiler Aufwärtstrend bis knapp 111
Elliottwaves: Kurzfristiger Support bei 108.87
Elliottwave Analyse BUND FUTURE
Kurzfristig: Wie Sie im obigen Kurzfristchart erkennen können, wurde mit dem Freitags-Hoch ein
kleiner Aufwärtsimpuls beendet. Da das letzte Hoch bei 109.50 damit aber nicht überschritten
wurde, bleibt als einzig sinnvolle Abzählung nur ein Label als Wave 1` von v. Folglich ist die
Grundtendenz in den nächsten Tagen und Wochen weiter aufwärts gerichtet.
In den nächsten Handelsstunden wird aber zunächst die bereits begonnen Korrekturwave 2` weiter
fortgesetzt. Zu Wochenbeginn ist somit mit einem Zwischentief bei 108.87 zu rechnen, so dass der
Future ab hier wieder nach oben blicken kann. Das nächste grosse Kursziel liegt dann bei 110.15
auf Sicht von 1-2 Handelswochen. Würde hingegen der Support im 108.80-er Bereich nicht
verteidigt werden können, so ist kurzfristig eine deutliche Ausdehnung der Abwärtsbewegung
durchaus vorstellbar.
Hierbei würde es sich dann in der Tat immer noch um die grosse Korrekturwelle iv von C handeln,
so dass Kurse bis 108.15-108.20 erreicht werden.
Markttechnik: Bislang ist hier noch alles im grünen Bereich. Allerdings stehen eine Vielzahl von
Indikatoren vor Verkaufssignalen bzw. bearishen Divergenzen. Sollte der Bund also zu
Wochenbeginn mehrere Tage lang eine schwache Performance aufweisen, so ist sehr fraglich, ob
auch der entscheidende Support bei rund 108 halten wird. Nur eine tendenziell freundliche
Entwicklung bis Mittwoch gibt wieder Aufwärtspotenzial.
Fazit: Da der Support 108.35 gehalten hat, müssen alle Notierungen über 107.97 Punkte tendenziell
bullisch gewertet werden. Idealerweise würde der Future nach einer kleinen Konsolidierung am
Montag (108.87) wieder nach oben blicken und gegen Wochenschluss sogar bis knapp 110 Punkte
ansteigen.
Autor: Mathias Onischka, 16:28 01.09.01
Call-Vorschläge mit unterschiedlicher Moneyness: 650608-610; 651762/763 - Vorsicht: die recht hohe impl. Volatilität beachten(CITI!).
Ich würde die Scheine nehmen, die im/nah am Geld liegen und mit DELTA >50 ausgestattet sind; Laufzeiten bis 10./11.01
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Auch die Amerikaner können die Welt nicht retten (spiegel.de)
Eine Volkswirtschaft nach der anderen versinkt in der Rezession. Und diesmal können wahrscheinlich nicht mal die Amerikaner helfen.
Niemand wird dieser Tage so umhätschelt wie der amerikanische Verbraucher. Vom Präsidenten bekommt er einen 600-Dollar-Scheck, vom Notenbank-Chef eine Zinssenkung nach der anderen. Und ganze Heerscharen von Ökonomen sorgen sich um ihn: Wie fühlen Sie sich diesen Monat? Haben Sie genug Taschengeld? Blicken Sie mit Vertrauen in die Zukunft?
Doch der amerikanische Verbraucher will sich nicht in die Karten schauen lassen. Er ist ein geheimnisvolles, teilweise widersprüchliches Wesen. So hat sich sein Einkommen im Juli um 0,5 Prozentpunkte verbessert (Handelsministerium), sein Befinden im August sich aber um 0,9 Indexpunkte verschlechtert (University of Michigan). Sein Kaufrausch im Juli hat sich um 0,4 Prozentpunkte verlangsamt (Handelsministerium). Und sein Vertrauen? Das ist im August auf einem Viermonatstief angelangt (Conference Board). Dazu muss man allerdings anmerken: Wer bekäme keine Selbstzweifel, wenn er ständig nach seinem Vertrauen gefragt würde?
So viele Einblicke in die Verbraucherseele - das schreit nach professioneller Interpretation. Die Analysten kommen zu dem Schluss, dass es dem amerikanischen Verbraucher noch ganz gut geht. Ein bisschen skeptischer ist er geworden, aber noch nicht hoffnungslos deprimiert. Von dem 38-Milliarden-Dollar-Steuergeschenk der Bush-Regierung erwarten sie im September einen positiven Schub.
Das lässt uns im Rest der Welt zunächst aufatmen, denn vom amerikanischen Verbraucher hängt im Moment ziemlich viel ab. Er sorgt nicht nur für zwei Drittel des Wachstums in den USA, sondern direkt auch für sechs Prozent des weltweiten Wachstums. Seine Laune beeinflusst so ziemlich alles von Aktienmärkten bis hin zu Alan Greenspan. Der amerikanische Verbraucher ist also das letzte Bollwerk gegen die Rezession: Wenn er aufhört Geld auszugeben, dann können wir den baldigen Aufschwung der Weltwirtschaft vergessen.
Doch vielleicht ist es schon zu spät. Rund um den Globus sieht es finster aus: Die deutsche Wirtschaft stagniert, ebenso der Rest Europas. In vielen Ländern Ostasiens und Lateinamerikas schrumpft die Wirtschaft bereits. "Willkommen zur ersten globalen Rezession des 21. Jahrhunderts", schreibt der "Economist".
Zwar ist die US-Wirtschaft auch nach der Revision der Zahlen im zweiten Quartal nicht geschrumpft: Sie wuchs um 0,2 Prozent, aber es ist das schwächste Wachstum seit 1993. Nobelpreisträger Milton Friedman traf am Montag den Punkt: "Ob wir das Wort Rezession benutzen oder nicht, ist nur eine Frage der Semantik", sagte er der italienischen Zeitung "Corriere della Sera". Und nimmt man den Durchschnitt der Wachstumsraten der drei größten Volkswirtschaften, USA, Japan und Deutschland, dann kommt man bereits auf einen negativen Wert.
Die Gewinnwarnung von Sun am Mittwoch hat uns lautstark daran erinnert, dass die New-Economy-Krise, die die Welt in die Rezession getrieben hat, noch nicht vorbei ist. Der Markt für IT-Produkte ist so gesättigt, dass die Fabriken im Moment nur zu 65 Prozent ausgelastet sind. Die "National Association for Business Economics" nennt Überkapazitäten weiterhin das schwerwiegendste Problem der US-Wirtschaft. Ein Anziehen der Investitionen ist daher nicht in Sicht.
Irgendwann werden diese Nachrichten wahrscheinlich auch einen Eindruck beim ewig optimistischen amerikanischen Verbraucher hinterlassen. Insbesondere die Massenentlassungen drücken bereits auf sein sonniges Gemüt. Von dem Steuergeschenk hat er bisher auch das meiste gespart, für schlechtere Zeiten. Die scheinen unabwendbar.
Eine Volkswirtschaft nach der anderen versinkt in der Rezession. Und diesmal können wahrscheinlich nicht mal die Amerikaner helfen.
Niemand wird dieser Tage so umhätschelt wie der amerikanische Verbraucher. Vom Präsidenten bekommt er einen 600-Dollar-Scheck, vom Notenbank-Chef eine Zinssenkung nach der anderen. Und ganze Heerscharen von Ökonomen sorgen sich um ihn: Wie fühlen Sie sich diesen Monat? Haben Sie genug Taschengeld? Blicken Sie mit Vertrauen in die Zukunft?
Doch der amerikanische Verbraucher will sich nicht in die Karten schauen lassen. Er ist ein geheimnisvolles, teilweise widersprüchliches Wesen. So hat sich sein Einkommen im Juli um 0,5 Prozentpunkte verbessert (Handelsministerium), sein Befinden im August sich aber um 0,9 Indexpunkte verschlechtert (University of Michigan). Sein Kaufrausch im Juli hat sich um 0,4 Prozentpunkte verlangsamt (Handelsministerium). Und sein Vertrauen? Das ist im August auf einem Viermonatstief angelangt (Conference Board). Dazu muss man allerdings anmerken: Wer bekäme keine Selbstzweifel, wenn er ständig nach seinem Vertrauen gefragt würde?
So viele Einblicke in die Verbraucherseele - das schreit nach professioneller Interpretation. Die Analysten kommen zu dem Schluss, dass es dem amerikanischen Verbraucher noch ganz gut geht. Ein bisschen skeptischer ist er geworden, aber noch nicht hoffnungslos deprimiert. Von dem 38-Milliarden-Dollar-Steuergeschenk der Bush-Regierung erwarten sie im September einen positiven Schub.
Das lässt uns im Rest der Welt zunächst aufatmen, denn vom amerikanischen Verbraucher hängt im Moment ziemlich viel ab. Er sorgt nicht nur für zwei Drittel des Wachstums in den USA, sondern direkt auch für sechs Prozent des weltweiten Wachstums. Seine Laune beeinflusst so ziemlich alles von Aktienmärkten bis hin zu Alan Greenspan. Der amerikanische Verbraucher ist also das letzte Bollwerk gegen die Rezession: Wenn er aufhört Geld auszugeben, dann können wir den baldigen Aufschwung der Weltwirtschaft vergessen.
Doch vielleicht ist es schon zu spät. Rund um den Globus sieht es finster aus: Die deutsche Wirtschaft stagniert, ebenso der Rest Europas. In vielen Ländern Ostasiens und Lateinamerikas schrumpft die Wirtschaft bereits. "Willkommen zur ersten globalen Rezession des 21. Jahrhunderts", schreibt der "Economist".
Zwar ist die US-Wirtschaft auch nach der Revision der Zahlen im zweiten Quartal nicht geschrumpft: Sie wuchs um 0,2 Prozent, aber es ist das schwächste Wachstum seit 1993. Nobelpreisträger Milton Friedman traf am Montag den Punkt: "Ob wir das Wort Rezession benutzen oder nicht, ist nur eine Frage der Semantik", sagte er der italienischen Zeitung "Corriere della Sera". Und nimmt man den Durchschnitt der Wachstumsraten der drei größten Volkswirtschaften, USA, Japan und Deutschland, dann kommt man bereits auf einen negativen Wert.
Die Gewinnwarnung von Sun am Mittwoch hat uns lautstark daran erinnert, dass die New-Economy-Krise, die die Welt in die Rezession getrieben hat, noch nicht vorbei ist. Der Markt für IT-Produkte ist so gesättigt, dass die Fabriken im Moment nur zu 65 Prozent ausgelastet sind. Die "National Association for Business Economics" nennt Überkapazitäten weiterhin das schwerwiegendste Problem der US-Wirtschaft. Ein Anziehen der Investitionen ist daher nicht in Sicht.
Irgendwann werden diese Nachrichten wahrscheinlich auch einen Eindruck beim ewig optimistischen amerikanischen Verbraucher hinterlassen. Insbesondere die Massenentlassungen drücken bereits auf sein sonniges Gemüt. Von dem Steuergeschenk hat er bisher auch das meiste gespart, für schlechtere Zeiten. Die scheinen unabwendbar.
Guten Morgen zusammen
Auf der sonntäglichen Suche nach relevanten Empfehlungen fündig geworden:
1. EURO/YEN:
Fazit: Bei 118 sollte sich ein erstes Zwischentief ergeben. Die anschliessende Gegenbewegung hat
zunächst Kurspotenzial bis 121 Yen. Nur ein Move über 122.70 würde zu einem vorzeitigen Start der
Wave v führen, so dass sofort 130 in Angriff genommen werden. Idealerweise startet aber bei 121 ein
zweiter Downmove, der erst bei 115 zu einem signifikanten Tief führt.
Autor: Mathias Onischka, 02:33 02.09.01
Quelle:http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?frame=…
2. BUDERUS:
Presse: Gerangel um Buderus
Wie die Tageszeitung "Die Welt" in ihrer Samstagsausgabe
berichtet, könnte sich beim Heiztechnik-Spezialisten Buderus in
nächster Zeit einiges tun.
An dem im MDax enthaltenen Unternehmen halte demnach
Bilfinger + Berger eine Beteiligung von über zwanzig Prozent.
Diesen Anteil würde der Baukonzern nur allzu gerne aufstocken,
so das Blatt weiter. Dafür habe das Unternehmen von den Wettbewerbshütern jedoch bisher kein grünes Licht bekommen.
Nun soll es eine zweite Adresse geben, die großes Interesse an Buderus habe. Dabei seien schon größere
Aktienpositionen aufgebaut worden. Demnach könnte es um Buderus ein Gerangel geben, von dem die Anteilseigner
entsprechend profitieren würden, so die Experten.
Quelle: FON
3. EURO am SONNTAG:
Kaufempfehlung nach Kurssturz: BORUSSIA DORTMUND - 549309
SCHERING über 60,-, JOHNSON&JOHNSON, ALTANA, SCHWARZ PHARMA,
Bei Kursschwäche und langfristig: SAMSUNG,MICRON TECHN. , INTEL (Vorsicht:nächste Woche gibts Meldungen)
Im EuramS-Musterdepot: LUCENT, aus technischen Gründen (PIKA!!!!)
S+P und SAP-Puts werden gehalten.
JENOPTIK mit Potential bis 30,-
BOEING: fundamental und technisch: VK
SUN: meiden, trotz 21 Analysten-Kaufempfehlungen, bei 8mal Halten und einmal verkaufen
BUND: erwartete Seitwärtsabewegung bis 109.51; Supports bei 108.35 und 107.85
EURO/$: intakter Aufwärtstrend, Gefahr ab 8750
NEMAX 50: Kursziel - 700 !!!
DOW: Blick auf 9690
DAX: Erholungen innerhalb des Trendkanals möglich,untere Begrenzung bei 4940
NasdaqCOMP: alte April-Tiefs ?
NIKKEI: abwärts bis 10500, Kaufsignal erst ab 12800
OS - Empfehlungen: GOLD-Calls 688021,656806,656794; DOW-Put 714953
gruss fuxx
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1. EURO/YEN:
Fazit: Bei 118 sollte sich ein erstes Zwischentief ergeben. Die anschliessende Gegenbewegung hat
zunächst Kurspotenzial bis 121 Yen. Nur ein Move über 122.70 würde zu einem vorzeitigen Start der
Wave v führen, so dass sofort 130 in Angriff genommen werden. Idealerweise startet aber bei 121 ein
zweiter Downmove, der erst bei 115 zu einem signifikanten Tief führt.
Autor: Mathias Onischka, 02:33 02.09.01
Quelle:http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?frame=…
2. BUDERUS:
Presse: Gerangel um Buderus
Wie die Tageszeitung "Die Welt" in ihrer Samstagsausgabe
berichtet, könnte sich beim Heiztechnik-Spezialisten Buderus in
nächster Zeit einiges tun.
An dem im MDax enthaltenen Unternehmen halte demnach
Bilfinger + Berger eine Beteiligung von über zwanzig Prozent.
Diesen Anteil würde der Baukonzern nur allzu gerne aufstocken,
so das Blatt weiter. Dafür habe das Unternehmen von den Wettbewerbshütern jedoch bisher kein grünes Licht bekommen.
Nun soll es eine zweite Adresse geben, die großes Interesse an Buderus habe. Dabei seien schon größere
Aktienpositionen aufgebaut worden. Demnach könnte es um Buderus ein Gerangel geben, von dem die Anteilseigner
entsprechend profitieren würden, so die Experten.
Quelle: FON
3. EURO am SONNTAG:
Kaufempfehlung nach Kurssturz: BORUSSIA DORTMUND - 549309
SCHERING über 60,-, JOHNSON&JOHNSON, ALTANA, SCHWARZ PHARMA,
Bei Kursschwäche und langfristig: SAMSUNG,MICRON TECHN. , INTEL (Vorsicht:nächste Woche gibts Meldungen)
Im EuramS-Musterdepot: LUCENT, aus technischen Gründen (PIKA!!!!)
S+P und SAP-Puts werden gehalten.
JENOPTIK mit Potential bis 30,-
BOEING: fundamental und technisch: VK
SUN: meiden, trotz 21 Analysten-Kaufempfehlungen, bei 8mal Halten und einmal verkaufen
BUND: erwartete Seitwärtsabewegung bis 109.51; Supports bei 108.35 und 107.85
EURO/$: intakter Aufwärtstrend, Gefahr ab 8750
NEMAX 50: Kursziel - 700 !!!
DOW: Blick auf 9690
DAX: Erholungen innerhalb des Trendkanals möglich,untere Begrenzung bei 4940
NasdaqCOMP: alte April-Tiefs ?
NIKKEI: abwärts bis 10500, Kaufsignal erst ab 12800
OS - Empfehlungen: GOLD-Calls 688021,656806,656794; DOW-Put 714953
gruss fuxx
Mit Dank an guigno und KG 34 - eine site mit Index/Devisen-Charts:
http://bluejack.debox.de/
gruss fuxx
http://bluejack.debox.de/
gruss fuxx
hallo,
eine leichte gegenbewegung bei diesem angeschlagenen szenario wäre balsam und eben deswegen bleibe ich skeptisch. teile fuxx ansichten zu trading möglichkeiten, aber es bleibt immer ein griff ins fallende messer. man denkt jetzt aufgesammelt zu haben, dann kommt eine gewinnwarnung und ab nach unten. ich für meinen teil lenke nochmal das augenmerk auf €/aussiedollar und €/kan.dollar. 650452 hat es mir da angetan. allerdings braucht es dazu immer den finger am abzug. kanada schwächelt noch mehr als der us$ und die australier sehen ihre währung genauso gern unten, wie die japaner, nur haben die keine problemkredite am hals.
wait and see
therapy
eine leichte gegenbewegung bei diesem angeschlagenen szenario wäre balsam und eben deswegen bleibe ich skeptisch. teile fuxx ansichten zu trading möglichkeiten, aber es bleibt immer ein griff ins fallende messer. man denkt jetzt aufgesammelt zu haben, dann kommt eine gewinnwarnung und ab nach unten. ich für meinen teil lenke nochmal das augenmerk auf €/aussiedollar und €/kan.dollar. 650452 hat es mir da angetan. allerdings braucht es dazu immer den finger am abzug. kanada schwächelt noch mehr als der us$ und die australier sehen ihre währung genauso gern unten, wie die japaner, nur haben die keine problemkredite am hals.
wait and see
therapy
NASDA
du hast wichtige Post bei WO.
gruss fuxx
du hast wichtige Post bei WO.
gruss fuxx
Guten Abend!
Vorweg:
Das war ja wohl ein Skandal gestern! Wo war die Abwehr? Wo das defensive Mittelfeld? Linke sei froh, daß du den Bayernbonus genießt, ansonsten wärst du niemals in die Nationalelf gekommen und Herr Nowottny, warum versagen sie eigentlich immer, wenns mal um etwas geht?
Na ja, wenigstens wurden der Nationalelf mal ihre Grenzen aufgezeigt, mal sehen für was das gut war...
Aktien:
definitv fallende Kurse in den nächsten Wochen, Risiko im Dax allerdings durch die Telekom, Unsicherheit ob die "freigewordenen" Telekomaktien wirklich sofort auf den Markt geworfen werden, wenn nahezu alle "Experten" sagen, daß z.B. 24 ein fairer Wert sei, warum soll man dann bei 16 verkaufen?
Nemax wird die 1000 längere Zeit von unten betrachten, Nasdaq scheint bald den Boden gefunden zu haben, Dow ist sehr schwer einzuschätzen, unter 9000 kann ich mir kaum vorstellen, nur wenn die Techs richtig gerupft werden
Devisen:
Euro darf nicht durch 8950 sonst neuer Abwärtstrend, bei Dollar/Yen wird schon länger von einem schwächeren Yen gesprochen, das Gegenteil ist eingetreten, die Einschätzung von Onischka deckt sich mit der von S&P (Boden bei 118, dann erstmal bis 121)
fuxx,
haben die S&Pler morgen auch frei?
DVD-Hype könnte ich mir sehr gut vorstellen. Allerdings nur, wenn schnell die Preise fallen. 3000-4000 Mark wird die Normalbevölkerung sicherlich nicht ausgeben, wenn man einen 6-Kopf Hifivideorekorder für 300 Mark kaufen kann. So um die 1500 Mark wird man aber sicherlich bereit sein für DVD-Rekorder auszugeben. Zudem muß sich schnell ein System durchsetzten, erst dann wird es einen Hype geben können, ähnlich wie damals als sich VHS gegen Beta und Video2000 durchsetzte. Bleibt zu hoffen, daß sich diesmal das beste System durchsetzt und nicht das "japanische" VHS.
Daher gilt es zu prüfen welches Unternehmen die größte Marktmacht bezüglich der DVD-Rekorder besitzt, Pioneer soll ziemlich fit sein, aber Marktmacht?
Gruß svwm
Vorweg:
Das war ja wohl ein Skandal gestern! Wo war die Abwehr? Wo das defensive Mittelfeld? Linke sei froh, daß du den Bayernbonus genießt, ansonsten wärst du niemals in die Nationalelf gekommen und Herr Nowottny, warum versagen sie eigentlich immer, wenns mal um etwas geht?
Na ja, wenigstens wurden der Nationalelf mal ihre Grenzen aufgezeigt, mal sehen für was das gut war...
Aktien:
definitv fallende Kurse in den nächsten Wochen, Risiko im Dax allerdings durch die Telekom, Unsicherheit ob die "freigewordenen" Telekomaktien wirklich sofort auf den Markt geworfen werden, wenn nahezu alle "Experten" sagen, daß z.B. 24 ein fairer Wert sei, warum soll man dann bei 16 verkaufen?
Nemax wird die 1000 längere Zeit von unten betrachten, Nasdaq scheint bald den Boden gefunden zu haben, Dow ist sehr schwer einzuschätzen, unter 9000 kann ich mir kaum vorstellen, nur wenn die Techs richtig gerupft werden
Devisen:
Euro darf nicht durch 8950 sonst neuer Abwärtstrend, bei Dollar/Yen wird schon länger von einem schwächeren Yen gesprochen, das Gegenteil ist eingetreten, die Einschätzung von Onischka deckt sich mit der von S&P (Boden bei 118, dann erstmal bis 121)
fuxx,
haben die S&Pler morgen auch frei?
DVD-Hype könnte ich mir sehr gut vorstellen. Allerdings nur, wenn schnell die Preise fallen. 3000-4000 Mark wird die Normalbevölkerung sicherlich nicht ausgeben, wenn man einen 6-Kopf Hifivideorekorder für 300 Mark kaufen kann. So um die 1500 Mark wird man aber sicherlich bereit sein für DVD-Rekorder auszugeben. Zudem muß sich schnell ein System durchsetzten, erst dann wird es einen Hype geben können, ähnlich wie damals als sich VHS gegen Beta und Video2000 durchsetzte. Bleibt zu hoffen, daß sich diesmal das beste System durchsetzt und nicht das "japanische" VHS.
Daher gilt es zu prüfen welches Unternehmen die größte Marktmacht bezüglich der DVD-Rekorder besitzt, Pioneer soll ziemlich fit sein, aber Marktmacht?
Gruß svwm
mal was anderes...
am samstag kam die olsenbande auf MDR , 20.15 uhr
..die kommt alle 14 tage wieder...
*da kann man was lernen !
DieOlsenbande wünscht viel glück mit €uren os !
gibts auch turbo-katapult os ?
am samstag kam die olsenbande auf MDR , 20.15 uhr
..die kommt alle 14 tage wieder...
*da kann man was lernen !
DieOlsenbande wünscht viel glück mit €uren os !
gibts auch turbo-katapult os ?
hi all OSsee`s
Der alte gute WE-Thread....ich hole ihn mal hoch, spart platz + der THREAD war echt gut !
Das Wort zum Sonntag
Pfarrer ROTHfuchs seine Predigt :
Der Monatsspruch passt vorzüglich zur vergangenen Woche, liebe Brüder + Schwestern !
"Fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran."
*Pslm 62, 11
Kurz um : investiere in Puts...
Da hat uns die "Heilige Börse" ja ein wirklich schönes Geschenk bereitet, nichtwahr !
Geht hier auch jeder regelm. in die Kirche + spendet etwas für sein Seelenheil ?
--->denn das macht vor GOTT angnehm und erleicht das aussitzen<---
Gott hat mich noch nie enttäuscht, und €uch liebe Brüder/Schwestern ?
Geld macht DOCH nicht Glücklich !
ROTHfuchs
*in der Evenagel.-Luther. Kirche sind Laienpredigten erlaubt, an die kath. unter €uch : SORRY, für die Gotteslästerung
szn. 1
die fakten : € scheint nen schwachen aufwärtstrend erwischt zu haben...endlich...
+ da alle von untergang reden, kann es ja montag wieder bergauf gehen und viel. eien Käuferpanik ausgelöst werden ?
szn. 2
es wird panische verkäufe geben und die börse wird um 10% / kommende Woche fallen !
-->eher unwahrscheinlich, da alle an 1 techn. gegenreaktion denekn
Beunruhigend ist aber, das massievst hedge-fonds agieren und viel kapital abgezogen wird
szn. 3
das erspare ich mir mal, da es sicher keine stagnation geben wird ( zuviele Gerüchte + Kursschwankungen sind bereits im Markt , d.h
viele handeln / kaufen / verkaufen schon zu 95 % subj. )
Was meint ihr so ?
a.)zum put/call verhältnis
b.)zur black-white strategie
c.)zu einer sonntägl. Predigt im Ossi-Thread Forum ?
Der alte gute WE-Thread....ich hole ihn mal hoch, spart platz + der THREAD war echt gut !
Das Wort zum Sonntag
Pfarrer ROTHfuchs seine Predigt :
Der Monatsspruch passt vorzüglich zur vergangenen Woche, liebe Brüder + Schwestern !
"Fällt euch Reichtum zu, so hängt euer Herz nicht daran."
*Pslm 62, 11
Kurz um : investiere in Puts...
Da hat uns die "Heilige Börse" ja ein wirklich schönes Geschenk bereitet, nichtwahr !
Geht hier auch jeder regelm. in die Kirche + spendet etwas für sein Seelenheil ?
--->denn das macht vor GOTT angnehm und erleicht das aussitzen<---
Gott hat mich noch nie enttäuscht, und €uch liebe Brüder/Schwestern ?
Geld macht DOCH nicht Glücklich !
ROTHfuchs
*in der Evenagel.-Luther. Kirche sind Laienpredigten erlaubt, an die kath. unter €uch : SORRY, für die Gotteslästerung
szn. 1
die fakten : € scheint nen schwachen aufwärtstrend erwischt zu haben...endlich...
+ da alle von untergang reden, kann es ja montag wieder bergauf gehen und viel. eien Käuferpanik ausgelöst werden ?
szn. 2
es wird panische verkäufe geben und die börse wird um 10% / kommende Woche fallen !
-->eher unwahrscheinlich, da alle an 1 techn. gegenreaktion denekn
Beunruhigend ist aber, das massievst hedge-fonds agieren und viel kapital abgezogen wird
szn. 3
das erspare ich mir mal, da es sicher keine stagnation geben wird ( zuviele Gerüchte + Kursschwankungen sind bereits im Markt , d.h
viele handeln / kaufen / verkaufen schon zu 95 % subj. )
Was meint ihr so ?
a.)zum put/call verhältnis
b.)zur black-white strategie
c.)zu einer sonntägl. Predigt im Ossi-Thread Forum ?
sorry, olsen, habe einen neuen thread eröffnet
Gruß
Gruß
alles klar svwm
der letzte we-thread war nur so gut !
*deshlab + mal platz bei w.o sparen...
der letzte we-thread war nur so gut !
*deshlab + mal platz bei w.o sparen...
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