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    Krass aber lustig - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.09.01 21:34:17 von
    neuester Beitrag 10.09.01 22:14:03 von
    Beiträge: 7
    ID: 467.905
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      schrieb am 06.09.01 21:34:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      CMGI ist die erfolgreichste Aktie der Welt (Quelle: Wirtschaftswoche 41/00), von 1995 bis 1999 bescherte sie ihren Aktionären einen durchschnittlichen Ertrag von 213% pro Jahr, in den letzten beiden Jahren waren es sogar jeweils mehr als 750% - ein Traumergebnis.
      Chairman und CEO David Wetherall ist ein Visionär, alles was er sich in den Kopf gesetzt hat, schaffte er stets im Rekordtempo. Die Börsenwelt lag ihm Ende 1999 zu Füßen, der CMGI-Aktienkurs wurde in immer neue Höhen katapultiert, war drauf und dran die Ionosphäre zu verlassen. Wetherall mußte reagieren, und wie eh und je erreichte er sein Ziel wiederum in Rekordzeit: den perfekten Turnaround.

      Redboerse.de sprach mit David Wetherall

      Red: David, wieder einmal haben sie es geschafft, Anleger und Analysten zu überraschen. Verraten Sie uns ein paar Details Ihrer Strategie?
      Wetherall: Aber gerne. Erst einmal vielen Dank für Ihr Lob. Ja, es war nicht einfach, die Anleger davon zu überzeugen unsere Aktien zu verkaufen, aber die Aktie notierte einfach auf unverantwortlich hohem Niveau. Ich hatte mir vorgenommen unseren Kurs in diesem Jahr zu zwanzigsteln, und wir haben es geschafft.

      Red: Wie kamen Sie in diese Bredouille, zu diesem extrem hohen Kurs?
      Wetherall: Nun, seit ich damals die Betaversion unseres Webbrowsers an AOL verkauft habe, hat fast täglich das Telefon geklingelt, und irgendein Hannes wollte was von uns kaufen. Ich weiß noch, wollte meine Ruhe haben und hab bei GeoCities einfach mal das Dreifache vom Wert verlangt, aber Yahoo! hat bei 100 Dollar pro Aktie sofort ja gesagt. Und dann SilkNet und Lycos und und und... ich hab nur da gesessen und beide Hände aufgehalten, die haben sich ja alle um das Zeugs gekloppt.

      Red: Was genau war eigentlich das Problem dabei für CMGI?
      Wetherall: Wir haben in Geld geschwommen! Ich wusste überhaupt nicht mehr wohin damit. 1999 haben wir in einem Quartal mal mehr als 4 Dollar Gewinn pro Aktie ausweisen müssen, wir hatten plötzlich zwei Milliarden Dollar Cash rumliegen. Und keiner hier hatte eine Idee, was wir mit dem Geld anstellen sollten. Wir waren immer ein dynamisches Unternehmen mit einer klaren Strategie, Geld auf`m Konto rumliegen zu lassen, das kommt bei den Analysten nicht gut an - das Geld musste weg!

      Red: Wieso haben sie nicht schon früher etwas unternommen?
      Wetherall: (lacht zynisch) Also bitte! Ich hab doch 1999 kaum etwas anderes gemacht. Ständig haben wir die Aktie gesplittet, um den Kurs herunter zu kriegen. Hat nichts gebracht, wir konnten nicht monatlich splitten, da hat die SEC [US-Börsenaufsicht, die Red.] nicht mitgespielt. Dann hab ich`s mit Kapitalerhöhungen probiert, aber die haben uns die neuen Aktien wie mit nem Tornado rausgesaugt.

      Red: Verstehe, ja das ist schon bitter! Nun, das neue Millennium hat begonnen...
      Wetherall: ...genau, und da wollten wir es besser machen. Die erste Regel: es wird nichts mehr verkauft! Das habe ich in all unseren Büros an die Wand pinnen lassen. Wenn wir noch mehr Beteiligungen verkauft hätten, dann wäre zum einen das Konto noch weiter angeschwollen, zum anderen hätten wir kaum eine Chance gehabt, das Geld noch zu verbrennen.

      Red: Ihr erstes Cash-Burn-Projekt?
      Wetherall: Wir haben gleich richtig groß damit angefangen, sonst hätten wir den Kurs niemals um 95% runtergekriegt. Als erstes habe ich für unsere Engage (ENGA) den Markt nach unrentablen Werbeklitschen abgesucht, und alles aufgekauft was ich bekommen konnte. Dann kam mir die Idee, unsere Suchmaschine AltaVista ein bißchen herunter zu wirtschaften. Ideal war, AltaVista möglichst viele regionale und internationale Portale bauen zu lassen, wo sie dann kostenlose Dienstleistungen wie eMail und Internetzugang anbieten können. Sachen zu verschenken, das ist einfach großartig: die Leute sind glücklich und wir kriegen unser Geld unter.

      Red: Die Idee, Waren und Dienstleistungen zu verschenken, kommt aber nicht von Ihnen!
      Wetherall: Richtig, aber wenn wir etwas Gutes bei der Konkurrenz entdecken, übernehmen wir es gerne. Die Idee mit iCAST kam aber alleine von mir! Da haben wir eine tolle, bunte Werbekampagne gestartet, bevor die iCAST-Seiten überhaupt im Netz waren (Wetherall strahlt). Nach ein paar Monaten konnte man sich dort dann kostenlos Musikvideos ansehen und ein bißchen mit Kumpels chatten, war einfach klasse. Ich bin ein großer Fan von Multimedia, und CMGI hatte so etwas noch nicht im Portfolio. Allerdings habe ich mittlerweile meine Liebe zum guten, alten Buch wiederentdeckt; wir machen iCAST in ein paar Wochen wieder dicht.

      Red: Und was war mit E-Commerce?
      Wetherall: Das sind natürlich die besten Cash-Burner, da mußten wir dabei sein. Ich hab lange überlegt, was sich wohl am Schlechtesten über`s Internet verkaufen läßt, da sind wir dann rein. MotherNature.com (MTHR) verkauft Vitamine und Öko-Zeugs, war klar, daß die meisten Öks nicht viel mit Computern anfangen können. Und dann Möbel! Einfach perfekt, niemand läßt sich seine Couchgarnitur oder den Wohnzimmerschrank mit der Post schicken! Furniture.com hat unsere Kasse gut runtergebracht. Beide Firmen sind jetzt pleite, wir können kein neues Geld mehr reinstecken, ohne daß uns irgendein Aktionärsclub mit dem Anwalt droht, müssen halt was Neues suchen.

      Red: Haben sich die Bilanzen gebessert?
      Wetherall: Oh ja! Wir haben jedes Quartal mehr als 250 Millionen Dollar verbrannt, das war das Maximum, was rauszuholen war - aber es hat ja gereicht. Unsere Kasse ist jetzt wieder unter 800 Millionen und der Aktienkurs auf einem Niveau, daß man ihn wieder in einem Atemzug aufsagen kann.

      Red: Ihr persönliches Engagement dabei?
      Wetherall: Ich habe Aktien und Optionen in dreistelliger Millionenhöhe verkauft, und das im Herbst publik gemacht. Damals hat der Kurs gerade wieder angefangen zu spinnen, ich konnte ihn durch diese Aktion wieder in die richtige Richtung bewegen.

      Red: Und dann der Coup mit dem Stadion...
      Wetherall: (strahlt) Ja, Yesss! Da bin ich wirklich stolz drauf, Sie glauben gar nicht wie schwer es ist, heutzutage einen Club zu finden, der noch nicht von einem Konkurrenten gesponsort wird. Wir haben 140 Millionen Dollar abgedrückt, und das Stadion heißt jetzt CMGI Field - für 10 Jahre! Ich war letzte Woche einmal dort, auf der Anzeigetafel ist sogar unser Logo. Stellen Sie sich einmal vor: CBS übertragt ein Spiel aus dem CMGI Field, und ganz Amerika sieht unser Logo!!

      Red: Glückwunsch, David! Wie sehen nun Ihre weiteren Pläne für CMGI aus?
      Wetherall: Nun, wir hatten geplant, den Kurs bis Jahresende auf 5 Dollar pro Aktie zu bekommen, das schaffen wir auch, da bin ich sicher. Im Januar ist die Aktie dann wieder auf einem vernünftigen Niveau, und wir können mit dem Geld verbrennen aufhören. Eigentlich war ja wieder ein Turnaround auf $100 geplant, aber ich weiß wirklich nicht ob ich mir das noch einmal antun muß. Es ist immer doof, wenn die Dinge sich wiederholen, man verliert die Lust daran - es ist zu einfach. Ich werde das Thema über die Feiertage mit meiner Familie diskutieren und dann entscheiden, ob ich weitermache oder aufhöre. Man soll dann gehen, wenn es am Schönsten ist. Vielleicht trete ich auch zurück und verbringe etwas mehr Zeit mit meiner Frau und den Kindern.

      Red: Fühlen Sie sich dann nicht ein wenig unausgelastet?
      Wetherall: Zur Not könnte ich immer noch meiner Frau im Nagelstudio aushelfen.

      Red: Vielen Dank für das Gespräch.
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 21:43:30
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Vielen Dank!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 21:43:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.09.01 21:44:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die 1-Million-£-Verbrennung
      Ein Autodafe` des Geldes: in Schottland
      Ist es bereits ein künstlerischer Akt, wenn man genau das Gegenteil dessen tut, was wir alle die ganze Zeit versuchen, nämlich soviel Geld wie möglich anzuhäufen? Bill Drummond und Jimmy Cauty verstehen sich als Künstler, obwohl die meisten Engländer sie eher für Verrückte oder zumindest für Exzentriker halten. Zugegebenerweise muß man nicht unbedingt ein um finanzielle Sicherheit besorgtes Mitglied der middle class sein, um das Verbrennen von einer Million Pfund Sterling (also immerhin rund 3 Millionen Mark) für verrückt zu halten. Daß Drummond und Cauty dieses Geld nicht durch sogenannte harte Arbeit, sondern mit ein paar Disco-Platten verdient hatten, die sie mit großem Hitparadenerfolg Anfang der neunziger Jahre unter dem Namen KLF veröffentlichten, vermag die Einäscherung nur unzureichend zu entschuldigen.

      Für ihre Neigung zu Aktionen irgendwo zwischen Anarchie und Clownerie sind Drummond und Cauty in England hinreichend bekannt. Als KLF 1992 von der britischen Musikindustrie zur "Besten Band des Jahres" gekürt wurden, dankten sie dafür, indem sie das Publikum der Preis-feier aus Maschinengewehren mit Platzpatronen beschossen. Kurz darauf ließen die beiden ihre Platten aus dem Handel ziehen und gaben die Gründung der Kart Foundation bekannt. Auf ganzseitigen Zeitungsanzeigen teilten sie die Absicht mit, einen Preis für den schlechtesten Künstler Großbritanniens anzusetzen. Als dann 1993 der angesehene Turner Prize an Rachel Whiteread verliehen wurde, erhielt sie prompt auch die "Auszeichnung" der K Foundation zugesprochen. Diese war mit einem Preisgeld von 40,000 Pfund allerdings doppelt so hoch dotiert wie der Turner Prize.

      Als Drummond und Cauty einige Monate später ankündigten, daß sie ihr Gesamtvermögen von einer Million Pfund verbrennen wollten, schenkte ihnen kaum jemand Glauben. Nur ein Assistent und ein befreundeter Künstler mit einer Videokamera waren dabei, als Drummond / Cauty in den frühen Morgenstunden des 23. August 1994 ihr Geld auf der schottischen Insel Jum dem Feuer übergaben. Der dabei entstandene Dokumentarfilm Watch the K Foundation Burn a Million Quid wurde ein Jahr später im Gemeindesaal Juras gezeigt und tourte mehrere Monate durch England. Die Vorführungen, in Anwesenheit von Drummond/Cauty, provozierten sowohl Ausbrüche von Gewalttätigkeiten als auch großer Langeweile angesichts des monotonen, über eine Stunde dauernden In-die-Flammen-Schaufelns der Banknoten.

      Ein im Londener Ellipsis Verlag erschienener Band hat nun in Großbritannien für ein Wiederaufflammen der scharfen Kontroversen um das so spektakuläre wie kryptische auto-dafé gesorgt. Das Buch verbindet Standbilder aus dem Film mit spontanen Reaktionen aus den Diskussionen, die nach den Vorführungen mit Drummond/Cauty stattfanden. Außerdem sind Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Briefe an die K Foundation und Stellunguahmen darin abgedruckt.

      Diese zumeist kurzen Textstücke fügen sich mosaikartig zu einem komplexen Bild, das interessantere Einblicke in die tieferen Bedeutungsschichten der Vernichtungstat ermöglicht, als Erklärungen von Unzurechnungsfähigkeit in der Boulevardpresse oder Platitüden über kulturelle Subversivität seitens saturierter Berufskritiker im Spätprogramm der BBC. Drummond und Cauty waren vom niedrigen Niveau der öffentlichen Diskussionen so enttäuscht, daß sie Ende 1995 ankündigten, die Existenz der K Foundation für genau 23 Jahre zu suspendieren. Über ihren finanziellen Suizid wollen sie sich während dieses Zeitraums jeden Kommentars enthalten. Zur Besiegelung des Pakts beschrifteten sie einen Gebrauchtwagen mit ihrer Absichtserklärung und stießen ihn am 5.11.1995 über den Rand einer 200 Meter tiefen Schlucht bei Cape Wrath, Schottland.

      Drummond und Cauty, so lautet eines der überraschenden Ergebnisse des Bands, stehen ihrer Verbrennungstat genauso hilflos gegenüber wie die meisten Zuschauer dem Inhalt des Films. Die Anwesenheit der beiden diente aber nicht der Rechtfertigung gegenüber dem Publikum, das zumeist aus ehemaligen Fans bestand, deren Plattenkäufe das vernichtete Vermögen geschaffen hatten. Vielmehr waren es Drummond/Cauty, welche von den Zuschauern Aufklärung verlangten, im Sinne der Fragen auf den Ankündigungsplakaten: "War es ein Verbrechen? War es Wahnsinn? War es eine Investition? War es Rock`n`Roll? War es eine Obszönität? War es Kunst? War es ein politisches Statement? War es Blödsinn?"

      Nicht wenige Diskussionsteilnehmer bejahten die letzte Frage. Man griff Drummond/Cauty mit dem Argument an, daß sie kein Recht besaßen, das Geld auf diese Weise dem Wirtschaftskreislauf zu entziehen. Zumindest einer wohltätigen Organisation hätten sie es schenken sollen. Kurz: Eigentum verpflichtet. Die Frage, wem Geld also in letzter Instanz gehört - der Gesellschaft, dem Besitzer oder gar dem Geber? - beschäftigt Drummond/Cauty aber schon länger. Die beiden hatten schon bei einem Rave im Jahr 1989 ihren Lohn von tausend Pfund in das tanzende Publikum geworfen - auf jede der tausend Banknoten hatten sie zuvor per Hand Children we love you geschrieben.

      Unzweifelhaft ist Drummond/Cauty etwas gelungen, was postmoderne Kunsttheorien zu widerlegen scheint, erklärte ein Zuseher, nämlich der Vollzug eines künstlerischen Aktes, den noch nie jemand zuvor in dieser Radikalität ausgeführt hat. Nach englischem Recht ist es verboten, Geldscheine zu durchlöchern, zu beschmieren oder in sonst einer Weise zu beschädigen. Für Verbrennen von Geld ist jedoch keine Strafe vorgesehen. Ein Anthropologe wies darauf hin, daß man nur über den Horizont unserer Kultur hinaus-blicken muß, um auf vergleichbare Praktiken zu stoßen. So existiert in amerikanischen Stammesgesellschaften das Potlatsch, das auf dem Ausgleich sozialer Ungleichheit abzielt, indem es Aufstieg in der gesellschaftlichen Hierarchie von der bewußten Zerstörung oder Verschenkung des eigenen Besitzes abhängig macht.

      Sogenannten primitiven Kulturen ist auch die magische Vorstellung, daß freiwillig vernichtetes Eigentum in einer an-deren Form zurückkehrt, nicht fremd. Die Opferungstat von Drummond/Cauty wäre sogesehen ein magisches Experiment mit ungewissem Ausgang, das ein Vertrauen in die Existenz des Unmöglichen voraussetzt, wie man es sonst nur bei Schamanen oder anderen Zauberkundigen findet. Geld erwies sich dazu als das geeignetste Versuchsmittel, denn in keinem anderen Medium hat das Magische den Anbruch der Moderne konzentrierter überdauert. Wie bereits jedes Kind weiß, ist Geld das mächtigste aller Zaubermittel, denn mit ihm läßt sich jeder Traum erfüllen. Kein Wunder also, daß wir seinem Bann erlegen sind. Und wenn das goldene Kalb, um das wir alle tanzen, sich seiner materiellen Manifestation in naher Zukunft gänzlich entledigt hat, weil wir unseren Zahlungsverkehr dann auf rein elektronischem Wege abwickeln, wird sich dessen magische Qualität dadurch nur noch potenzieren.

      Der Zorn, der Drummond/Cauty zumeist entgegenschlägt, gilt Häretikern, die es unerschrocken gewagt haben, den heiligsten Fetisch unserer Kultur zu entweihen. Manche Reaktionen waren differenzierter. Seine gesamte Weltsicht habe sich in der vergangenen Stunde geändert, sagte ein Zuschauer. Ein anderer erklärte, er habe anfangs erwartet, der Anblick verbrennenden Geldes würde ihn ärgerlich machen. Statt dessen sei ihm vom Betrachten des Films übel geworden, weil er erkannt habe, welch unheimliche Macht das Geld über ihn besitzt.

      Die Verbrennung des Geldes mag also unzweifelhaft rituelle Züge tragen, nicht zuletzt solche christlicher Provenienz von der reinigenden und sühnenden Wirkung der Flammen. In letzter Konsequenz aber ist der Scheiterhaufen, den die K Foundation ihrem Millionenvermögen bereitet hat, ein gänzlich eigentümlicher Versuch, die Fackel der Aufklärung ins nächste Jahrtausend weiterzutragen.

      Bevor es jedoch wieder Gelegenheit geben wird, mit der K Foundation über derartige Fragen zu diskutieren, wird man bis zum Jahr 2018 warten müssen, wenn das selbstauferlegte Diskussionsmoratorium ausläuft. Im Augenblick tragen Druinmond/Cauty sich mit dem Gedanken, das Ende dieses Jahrtausends mit der Errichtung einer Pyramide aus knapp 88 Millionen Ziegelsteinen zu würdigen einen für jeden Menschen, der während des 20. Jahrhunderts in Großbritannien gelebt hat.
      Avatar
      schrieb am 08.09.01 13:01:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi Kinski !!!

      Na, hast Du von meinem Thread abgeschrieben ? :laugh:

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      Avatar
      schrieb am 08.09.01 13:14:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      geil:laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.09.01 22:14:03
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Nadinchen!

      Eigentlich nicht!
      Bin auf www.google.de und gab als SUchbefehl:
      "Geld verbrennen" ein, das wurde dann ausgespuckt!

      Gruß

      KK


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