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    Wie kann das World Trade Center einfach so in sich zusammenstürzen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.09.01 01:35:40 von
    neuester Beitrag 12.09.01 12:12:45 von
    Beiträge: 41
    ID: 470.404
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      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:35:40
      Beitrag Nr. 1 ()
      Gut, es wurde jeder der beiden Türme im oberen Viertel von je einer großen Verkehrsmaschine gerammt, ja sogar teilweise zerschnitten. Aber man sieht doch vor dem Zusammenbruch noch die Türme im unteren Teil ganz unzerstört stehen. Besonders der zuletzt eingestürzte machte einen sehr stabilen Eindruck.

      Ich weiß nur, und ich habe das ziemlich von Anfang an gesehen, daß ich dachte: Gut, die Türme sind sehr stark beschädigt, aber das war das Weiße Haus in Moskau auch
      (hier waren Panzergranaten eingeschlagen). Dann brach der eine zusammen. Da dachte ich: Ok, den kann man wieder aufbauen, einer steht ja noch. Ich konnte es gar nicht glauben, als der dann auch noch einstürzte.

      Wer erklärt mir das mal, wieso die so "sauber" einkrachen?
      Ist es das Gewicht der oberen Etagen, wie bei einem Kartenhaus?

      Vielleicht mag die Frage einigen als herzlos erscheinen, aber das ist so meine Art, so was zu verarbeiten. Außerdem bin ich bestimmt nicht der einzige, der sich diese Fragen stellt.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:38:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      die oberen geschosse sind wg des feuers eingekracht und ballern voll auf die darunterliegenden, die das nicht mehr abfangen koennen. schneeballeffekt.

      willywonka
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:46:52
      Beitrag Nr. 3 ()
      Statik!

      Die Türme werden in der Mitte von einem riesigen Beton-und Stahlkern gehalten! Davon gehen lauter Stahlverstrebungen nch oben und unten! Als diese Stahlstreben oben weggeschmolzen sind in das ganze obere Gewicht auf die Mitte gestürzt! Folge: Statik stimmt nicht mehr, Der ganze Turm bricht unter der Last zusammen!
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:47:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      kennt jemand den film 23??

      11.09.2001 = 11+9+2+1 = 23
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:52:47
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kenne den Film und fand diese merkwuerdigen Uebereinstimmungen sehr unheimlich. Und jetzt kommst Du mit sowas!!!??? Vielen Dank und Dir auch `ne gute Nacht!

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      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:54:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Stahl schmilzt bzw. verbiegt sich (heutiger stahl ist besser, aber dennoch nach 1,5 Std. ist die Stabilität auch weg) WTC-Stahl hielt 45 Minuten, durchaus üblich für den damaligen Stahl, danach bricht Boden weg 300Kg/m2 das gleiche Gewicht kann ertragen, bricht nun der boden auf die nächste Etage bei gleichzeitigen Kerosinauslauf und Brand wird er anfälliger, brechen 2 Etagen, kann die untere die Last nicht mehr tragen

      Reaktionszeit ca. 30 Minuten bevor es crasht
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:55:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      die Illuminaten ?
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:56:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Sorry....was soll das für ein Film sein ?
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:56:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ja Ich kenn den Film und die Bücher iLluminatus und Ich finde es auch komisch !!!!
      Warum ausgerechnet heute ???
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:56:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      naja behaupte auch immer von mir das ich "son mist" nicht glaube...aber jetzt...?
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:57:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sollte das der erste Schritt zur Weltregierung sein?????
      Wenn ja wird mir angst und bange !
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:57:51
      Beitrag Nr. 12 ()
      23 --- 2+3=5 --- Pentagon
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 01:58:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was mich mal interessiert, war denn das berechenbar? Ich meine, da gehört doch einiges dazu, so was in seinen Folgen genau zu berechnen.

      Ein Bauingenieurstudium, und dann noch Nachforschungen vor Ort bzw. die Baupläne.

      Die Maschinen müssen auch sehr genau getroffen haben.

      Und das zweimal!!

      Superdad
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 02:00:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      na DAS kommt ja auch im film vor@Desue
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 02:01:19
      Beitrag Nr. 15 ()
      @ollibo
      Nur weil Du nicht glaubst ,dass Sie hinter Dir her sind ,heißt das noch lange nicht ,dass nicht hinter Dir her sind !!!!
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 02:02:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      warum heut grad das Pentagon, warum nicht die NASA ?
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 02:03:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      Kenn nícht mehr die genaue Uhrzeit aber Bayern München hat die Champions League auch zur einer Quersumme 23 Zeit gewonnen !!!!!!!!!!´
      Natürlich ist diese beispiel nicht vergleichbar mir den jüngsten Vorkommnissen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 02:05:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Und nun ein Schweigebeitrag für die Opfer !!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 02:06:06
      Beitrag Nr. 19 ()
      -
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 02:10:16
      Beitrag Nr. 20 ()
      Das gibts doch nicht-Eigentlich halte ich Aberglaube für den absoluten Quatsch, aber: um 13:10 Uhr habe ich heute einen Unfall gebaut. 13+10=23 ! Das haut mich ja echt um !
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 02:15:32
      Beitrag Nr. 21 ()
      jetzt mal abgesehen von den schwachsinningen kommentaren mit bayern münschen(sorry). eines der zeichen der iluminaten ist doch das auge, und das ist auf einem dollarschein drauf! was ist mit der pyramide?
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 02:16:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Schaut mal was Ich in einem anderen Thread gefunden habe !
      Interessant ist der Teil wo Ich den Absatz eingebaut habe !





      Aus der Neuen Solidarität Nr. 36/1998:

      --------------------------------------------------------------------------------

      Osama bin Laden: In britischen Diensten
      Terrorismus. Der in den Medien als "Terrordrahtzieher" hochgespielte Osama Bin Ladin ist weder "Dr. No" noch "Goldfinger", sondern ein Rädchen im Getriebe des britischen Secret Intelligence Service.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Wer ist bin Laden wirklich?
      Terror mit Methode
      --------------------------------------------------------------------------------

      Nach der Bombardierung des Hauptquartiers von Osama bin Laden in Afghanistan hat dieser angebliche Drahtzieher der Bombenattentate auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania in den Medien plötzlich den Rang eines neuen "Carlos" erhalten, jener halbmythischen Figur im Zentrum des "internationalen Terrorismus". Doch nur in der phantasievollen Welt Hollywoods tragen superreiche Bösewichte ihre Privatkriege aus und terrorisieren die ganze Welt. Jenseits der Drehbücher von James Bond funktioniert die Welt anders. Schon seit Juli 1996 haben als einzige diese Zeitung und die Nachrichtenagentur EIRNA über bin Laden berichtet, lange bevor er auf dem "Radarschirm" des öffentlichen Interesses erschien. EIRNA und Neue Solidarität haben bin Laden als leicht manipulierbaren und einsetzbaren Agenten im Dienst britischer Geheimdienste beschrieben. Er entscheidet nicht die terroristische Politik Londons oder deren Ziele, sondern hat in dem Netzwerk, in dem er eingesetzt ist, eine zweitrangige Rolle in den Bereichen Finanzen, Propaganda und Ablenkung.

      Bin Laden versucht manchmal seine britischen Beziehungen zu vertuschen, und genauso die Tatsache, daß sich das internationale Hauptquartier seiner Bewegung in London befindet, und nicht wie fälschlich verbreitet wurde, in Afghanistan oder Sudan. Dennoch kann jeder, der etwas genauer hinsieht, die Wahrheit erkennen. Nicht umsonst rief bin Laden vergangene Woche bei der in London erscheinenden arabischen Tageszeitung Al Quds Al Arabi an, um den Briten zu versichern, daß er als Antwort auf die Raketenangriffe "nur daran interessiert ist, die USA und Israel zu treffen", nicht Großbritannien. Am 22. August betonte sein in London lebender Sprecher Omar Bakri gegenüber der in London herausgegebenen arabischen Tageszeitung Al Sharq Al Awsat, daß "wir eine Friedensvereinbarung mit der britischen Regierung haben".

      Die Bombenanschläge auf die amerikanischen Botschaften waren, wie auch die US-Regierung weiß, aber nicht sagen will, nicht das Werk von bin Laden. Sie wurden auf Befehl Londons ausgeführt, möglicherweise mit israelischer Vermittlung, und wahrscheinlich waren daran ganz andere Kreise als die von bin Laden beteiligt. Tatsächlich haben einige Geheimdienstexperten schon gemutmaßt, bin Ladens Rolle sei nur ein Teil des Plans, die Clinton-Regierung zu den wirkungslosen und kontraproduktiven Angriffen der letzten Woche zu verleiten, die langfristig die amerikanische Politik schädigen und daher Londons größeren Interessen in dieser Zeit des globalen Finanzchaos dienen.



      Wer ist bin Laden wirklich?

      Wenn man wirklich verstehen will, wer bin Laden ist, muß man von den offiziellen Presseverlautbarungen und den neunmalklugen Medienberichten Abstand nehmen und herauszufinden versuchen, warum Großbritannien ihn erfunden hat und wie er heute eingesetzt wird.

      Wie wir berichtet haben und auch in den internationalen Nachrichtenkreisen bekannt ist, trat bin Laden erstmals 1980 im Terrorismus- und Geheimdienstgeschäft in Aktion, als er von den Regierungen Thatcher und Reagan/Bush auserkoren wurde, bei der Finanzierung des geheimen Krieges in Afghanistan auszuhelfen. Seit 1982 wurde bin Laden häufig in Ausbildungslagern der afghanischen Mudschaheddin im pakistanischen Peschawar gesehen, wo er säckeweise Bargeld an die "57 verschiedenen" Mudschaheddin-Gruppen verteilte, die damals in Afghanistan gegen die Rote Armee kämpften.

      Dieser "geheime Krieg" in Afghanistan war vom britischen Viscount Cranbourne, Nachfahre der Familie Cecil, und seinem Kumpan Lord Bethell als Teil ihrer Politik des "Krisenbogens" entworfen worden, um die Sowjetunion mit Hilfe "islamischer Eiferer" zu schwächen (und gleichzeitig auch den amerikanischen Einfluß in der Region zurückzudrängen). Diese Politik wurde dem damaligen US-Präsidenten Ronald Reagan vom Premierministerin Thatcher untergejubelt. Bin Laden, dessen saudische Familie durch staatliche Bauaufträge zu sagenhaftem Reichtum gelangte, war einer von zahlreichen "privaten" Kanälen, um den Krieg zu finanzieren.

      Auf Osama bin Laden war man über frühere Einsätze seines Vetters und Mentors Scheich Salim bin Laden aufmerksam geworden, einer von vier auserwählten Saudis, denen eine Mitgliedschaft in Prinz Philips exklusivem "1001 Club" (dem finanziellen Elitekreis hinter dem World Wildelife Fund) gnädigst erlaubt wurde. Die Familie bin Laden ist die reichste nichtadelige Familie im saudischen Königreich. Scheich Salim gilt selbst nach saudischen Maßstäben als extrem anglophil.





















      Scheich Salim fand auch Gönner in den USA. 1979 wurde er über die Firmen Zapata Oil und Arbusto Ltd. zum Geschäftspartner von George Bushs Sohn, dem derzeitigen Gouverneur von Texas George Walker Bush.



      mit Terror Methode

      Als der Afghanistankrieg 1980 voll entbrannte, spielte Scheich Salim bereits eine wichtige Rolle in der britisch beherrschten Bank of Credit and Commerce International (BCCI), einer von Drogenhändlern, Terroristen und Geheimdiensten benutzten Bank, die auch Thatcher und Bush zur Finanzierung ihres Afghanistankrieges benutzten. Osama, damals 20 Jahre alt, wurde als Juniorpartner des Scheichs geführt. Seine fanatischer Eifer für die "afghanische Sache" und sein persönliches Vermögen von rund 400 Mio. Dollar fügten sich bestens.

      Als 1988 die Sowjets aus Afghanistan abzogen, strichen Bush und Thatcher die Mudschaheddin von ihrem Katalog der "Freiheitskämpfer" und überließen sie dem Arbeitsmarkt. Sie blieben dennoch unter dem Einfluß des britischen Geheimdienstes. Viele wurden unverzüglich nach Nordafrika und dem Nahen Osten verfrachtet, wo sie als "islamische Terrorgruppen" im Dienste britischer geopolitischer Ziele Terroranschläge verübten. Bin Laden blieb der wichtigste Zahlmeister für diese Gruppen und nichts weiter.

      Wenn der US-Regierung wirklich daran gelegen sein sollte, diese Terror-Netzwerke auszuschalten, sollte sie von Raketenangriffen in Rambo-Manier absehen und lieber bin Ladens 400-Mio.-Dollar-Finanzimperium trockenlegen. Das Geld hat er nicht unter seinem Bett in einer afghanischen Festung versteckt - es ist in besten Londoner Immobilien und Industrieaktien und laut gewöhnlich zuverlässigen Quellen auch in umfangreichen Beteiligungen an Bush-nahen Ölfirmen in Texas angelegt.

      Joseph Brewda
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 02:39:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      George Busch zitiert Psalm 23 !
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 03:21:41
      Beitrag Nr. 24 ()
      ohne kommentar:


      Erstes Posting:
      Letztes Posting:23
      Gelesen gesamt: 380
      Gelesen heute: 380
      Thread eröffnet von: Superdad [Userinfo] [Nachricht an User]
      Erstes Posting: 12.09.01 01:35
      Letztes Posting 12.09.01 02:39
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 04:10:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      11.09.2001

      11+9+2+1=23
      1+1+9+2+1=14 ... 1+4=5 Pentagon

      Baujahr WTC: 1973

      28-5=23 !!!
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 06:47:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      ...dein iq = 1,4 = 1+4 = 5...
      deine hirnmasse 1,877mg = 1+8+7+7 = 23...

      zufall ???
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 07:04:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      zur eigentlichen frage: wie kann das wtc so einstürzen?

      es ist schon durchaus erstaunlich, dass es den ursächlichen anprall so gut überstanden hat, denn wenn man sich mal ausrechnet, was ein ziemlich vollgetanktes verkehrsflugzeug dieser grösse an masse auf die waage bringt und diese masse mit einer geschwindigkeit von geschätzten minimal 400-500 km/h annähernd waagrecht in ca. 300m höhe in ein solches gebäude haut, kommt eine gewaltige energie mit einem riesigen hebel zusammen, die statiker niemals eingerechnet haben.
      eine statik rechnet das vertikale abtragen von lasten aus, horizontal wird höchstens ein winddruck angenommen, der in diese berechnungen eingeht. der wirkt aber flächig, nicht punktuell auf einige wenige träger. insofern ist es schon erstaunlich, dass nicht sofort alles zusammenfiel.

      durch den einschlag war die struktur bereits deutlich angeschlagen, aber durch hitzeeinwirkung wie diesem brand werden die materialien weiter geschwächt, die tragfähigkeit sinkt und wenn die ersten träger erstmal nachgeben beschleunigt sich die lawine.

      jede einzelne etage, jeder "boden" ist da "eingehängt" und trägt ihre eigene last auf die stützen ab, wird also nur so ausgerechnet, dass das eigengewicht und eine verkehrslast getragen wird. knallt nun von oben die last einiger zusammenbrechender etagen drauf so kollabiert jede einzelne decke wie im kartenhaus und erhöht die last nach unten, die aussenwände bleiben teilweise länger stehen und klappen erst dann weg, daher der eindruck des "implodierenden" gebäudes.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 10:04:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      @Karl
      bezüglich deiner rechenbeispiele hab ich Tränen in den Augen. Selten so gelacht!
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 10:17:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      Karl, ich halte es eigentlich für das Kennzeichen einer ausgezeichnet ausgeklügelten Statik, daß trotz einseitiger Krafteinwirkung der Einsturz wie bei einer sehr guten Sprengung nach innen hin erfolgte.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 10:26:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      ES GAB IM GEBÄUDE NOCH EXPLOSIONEN, DIE SOWOHL DURCH DIE KOLLIOSION, als auch
      DURCH BOMBEN VERURSACHT WURDEN.
      ES EXPLODIERTEN IM GEBÄUDE BOMBEN, DIE NACH DEM FLUGZEUGABSTURZ GEZÜNDET WURDEN.
      DENN EIN FLUGZEUG HÄTTE DEN TOWER NICHT ZUM EINSTURZ GEBRACHT, ALSO WAREN LEUTE IM WTC,
      DIE MEHRERE BOMBEN ZUM EXPLODIEREN GEBRACHT HABEN.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 10:37:53
      Beitrag Nr. 31 ()
      Die Querverweise zum Film "23" sind nicht uninteressant. Fand den Film auch nicht schlecht.

      Mich hat die gestrige Katastrophe aber eher an den Film "Die Schrecken der Medusa" erinnert. Da lässt Richard Burton eine grosse Passagiermaschine telepathisch in einen Wolkenkratzer reinrauschen. Das sah gestern fast genauso aus (schauder!).

      gruss, the mess
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 10:38:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      Börsenanalyst, woher hast du diese Info? Ich habe nur von einer Augenzeugin (TV-Interview) gehört, es seien weiter entfernt noch Explosionen gehört worden.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 10:38:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      Die Hitze verändert den Stahl. Er wird plastisch wie Knete, daher komplettes Zusammenrutschen des Gebäudes.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 10:46:20
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Smoargal,

      dann erzähl doch mal Deine Erklärung der Ereignisse ?!
      Dafür, dass Karl nämlich kein Bauingenieur zu sein scheint, hat er die Mechanismen ganz treffend wiedergegeben.

      Es ist richtig, dass der Horizontalstoß, der aus einem Großflugzeug resultiert, in keine Statik eingerechnet werden kann. Berücksichtigt werden zwar durchaus Windböen von Extremstürmen, die auch auf relativ kleine Teilbereiche der Fassaden wirken, die aber nicht eine vergleichbare Horizontalkraft auslösen. Das ist aber gar nicht das Problem, denn durch den Einschlag des Flugzeugs wurden enorme Teile des oberen Tragwerks einfach weggerissen, so dass die vertikalen Lasten nicht mehr ihren vorgegebenen Pfaden folgen konnten. Dass daraufhin nicht sofort das Gebäude einstürzte, ist den enormen Sicherheiten zu verdanken, die in eine solche Statik eingerechnet werden. Dass es anschließend zum Einsturz kam liegt entweder an:
      a) Der Hitzeeinwirkung aus den Bränden, die die Tragfähigkeit der Stahlkonstruktion mit zunehmender Zeitdauer beeinträchtigen, die für NORMALE Brände aber so berechnet wird (bzw. die Brandschutzummantelung der Stahlträger und Stützen), dass das Gebäude evakuiert werden kann
      b) Zusätzlichen Explosionen im Gebäude.

      r5t5
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 10:59:07
      Beitrag Nr. 35 ()
      habe davon soeben etwas mehr gelesen unter:


      http://www.talk-unlimited.de/cgi-bin/ib3/ikonboard.cgi?s=3b9…
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 11:14:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Natürlich gab es noch woanders Explosionen, es gab ja auch überall Anschläge, aber
      wie r5t5 richtig geschrieben hat gab es durch das Flugzeug Explosionen, da im Flieger
      mindestens eine Bombe war und der Tank natürlich mehrmals explodierte.
      Außerdem hält lt. Aussage des Ingenieurs der Tower ein Flugzeugabsturz ab.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 11:25:01
      Beitrag Nr. 37 ()
      @börsenanalyst: eine vollgetankte, vollbeladene und mit voller reisegeschwindigkeit einschlagende boeing 767 in 4/5 der gebäudehöhe hält wohl kein höheres gebäude dieser welt ohne sofortige zerstörung aus, die pyramiden mal ausgenommen...
      die einschlagenergie ist gigantisch und wird annähernd horizontal einwirken. wer erzählt, eine statik sei darauf ausgelegt, der weiss einfach nur nicht was er sagt.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 11:30:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Karl, falls du mich meinst ... ich gebe zu, daß ich kein Statiker bin und also nicht weiß, was der alles nicht berechnet. Ich weiß aber, wie kompliziert es ist, ein Gebäude so zu sprengen, daß es in sich zusammensackt und außerhalb seines Areals keine Schäden macht.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 11:42:27
      Beitrag Nr. 39 ()
      @wilma: ziel war hier, möglichst viel schaden zu verursachen und nicht das gebäude sauber zusammenzufalten.
      zum einsturz bringst du ein hohes gebäude recht schnell, nur ein paar schneidladungen an zentralen trägern, die kunst des sauberen abrisses war hier nicht gefragt...
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 11:46:45
      Beitrag Nr. 40 ()
      Das ist "normal", daß die Tower eingestürzt sind.

      So eine Boing wiegt so um die Größenordnung von 170 Tonne. Davon sind 70 Tonnen Kerosin. Das sind so ungefähr 100.000 Liter.

      Es ist auch normal, das bei solchen Mengen Kerrosin es mehrer Explosionen gibt. Damit das Kerosin brennen und explodieren kann, braucht es auch Luftsuaerstoff.
      Das läuft dann so ab: An der Obefläche brennt das Kerrosion so schnell es geht ab, aber gleichzeitig füllt das Kerrosion Holräume etc. In den Holräumen usw. verdampft das Kerosin, wird heiß, wird zu Gas, kann aber nicht verbrennen weil kein Luftsauerstoff vorhanden ist. Dann bricht wieder irgendeine Wand zusammen und es kommt Luftsauerstoff hinzu. Dann explodiert das Gas.

      Das gibt`s in abgeschwächter Form bei fast jedem Hausbrand, nennt sich "Flash-Over" und ist bei Feuerwehren sehr gefürchtet. In Räumen bei denen Türen und Fenster noch geschlossen sind, sammeln sich brennbare Gase, und die Räume werden durch die umliegende Brände sehr heiß. Wenn nun die Retter die Türe öffnen, gibt`s den sogenannten Flash-Over. In den Raum kann Luftsauerstoff eindringen, und es gibt eine Stichflamme, Verpuffunf oder auch eine Explosion, je nach dem.

      Warum so ein Hauchhaus einstürzt, wurde korrekt beschrieben. Der Boden hält nur ein bestimmtes Gewicht aus. Und wenn die oberen Storkwerke drauf stürzen, krachen diese Böden dann nach unten durch usw. Und wenn keine Böden mehr vorhanden sind, haben die senkrechten Träger keinen Halt mehr und kippen nach ihnen (die werden von den durchkrachenden Böden nach innen gezogen).

      Im übrigen sind Gebäude (Z.b. Industriehallen und Wohnhäuser) mit Holzbalkenkonstruktionen länger Brandresisdent als Gebäude mit Stahlkonstruktionen.
      Das Problem am Stahl ist, daß er seine Festigkeit rapide verliert, noch lange bevor er zum Glühen anfängt bei Hitze. Diese kritische Temperatur war glaub so bei etwas über 250 Grad Celsius.
      Holzbalken dagegen brennen nur relativ langsam gleichmäßig ab. Natürlich haben Holzbalken auch keine Chance wenn sie richtig heiß sind, dann brennen sie wie das Holz im Lagerfeuer.
      Avatar
      schrieb am 12.09.01 12:12:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      Für Karl - inzwischen habe ich dies gefunden:


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