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    Londons Geheimdienst und seine "islamischen Terroristen" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.09.01 13:28:41 von
    neuester Beitrag 17.09.01 17:16:54 von
    Beiträge: 12
    ID: 473.427
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      schrieb am 17.09.01 13:28:41
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aus der Neuen Solidarität Nr. 35/1998:
      Londons Geheimdienst und seine "islamischen Terroristen"
      Zwei ehemalige britische Geheimagenten berichteten über Terrorattentate auf Bestellung des britischen Geheimdienstes MI6 - und kamen dafür hinter Gitter.

      --------------------------------------------------------------------------------
      Nairobi und Daressalam
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die hohe Kunst des "Kleinkriegs", d.h. des Krieges mit den Mitteln des Terrorismus, besteht darin, ein ideologisch plausibles Terroristennetzwerk zur Verfügung zu haben, das jeweils für bestimmte strategische Zwecke, sozusagen auf "Abruf", Anschläge gegen die gewünschten Zielobjekte oder Personen entweder selbst durchführt oder zumindest vorher öffentlich dazu aufruft, anschließend Bekennerschreiben verschickt und glaubwürdige Spuren hinterläßt, so daß die eigentlichen Auftraggeber unentdeckt bleiben.

      So war es wohl auch im Fall der Bombenanschläge auf die US-Botschaften in Nairobi und Daressalam. Zu diesen furchtbaren Attentaten wäre es nicht gekommen, wenn die US-Regierung den Hinweisen der Regierung Ägyptens und anderer Staaten des Entwicklungssektors auf London als Schlupfwinkel Schaltzentrale des internationalen Terrorismus, und besonders des "islamischen Terrorismus", nachgegangen wäre. Jedesmal, wenn ein größerer Terroranschlag gegen die USA oder einen mit den USA befreundeten Staat durchgeführt wurde, übernehmen routinemäßig in London ansässige Terrorgruppen die Verantwortung dafür - wohlwissend, daß ihnen in London, dem sichersten Platz der Welt für Terroristen, nichts passieren wird. Seit dem 7. August 1998, dem Tag des Anschlags auf die US-Botschaften in Nairobi und Daressalam tönen in London ansässige Terrorgruppen in aller Öffentlichkeit: "Wir waren es, wir haben das getan!" und decken damit die Kräfte, die in Wirklichkeit dahinterstecken - höchstwahrscheinlich der britische Geheimdienst selber.

      Ein aufschlußreiches Beispiel geben jüngste Enthüllungen zweier ehemaligen Geheimagenten, David Shayler vom britischen Inlandsgeheimdienst MI5 und Richard Tomlinson vom Auslandsgeheimdienst MI6, die daraufhin auf Befehl der britischen Regierung in Frankreich bzw. Neuseeland verhaftet wurden. Shayler und Tomlinson hatten aufgedeckt, daß die britische Geheimdienstabteilung SIS (Secret Intelligence Services) in London ansässige islamische Terroristen gezielt finanziert und unterstützt habe: Sie sollten im Februar 1996 Libyens Staatschef Gaddafi ermorden. Der damalige Außenminister Malcolm Rifkind habe das Mordkomplott gebilligt.

      Shayler gab der britischen Zeitung Daily Mail am 1. August - einen Tag vor seiner Verhaftung - in Frankreich ein Interview. Er habe herausgefunden, sagte er dort, daß der SIS Gelder an "libysche islamische Extremistengruppen" fließen ließ, die einen fehlgeschlagenen Bombenanschlag auf Gaddafi durchführten. Bei dem Attentat kamen mehrere Unbeteiligte ums Leben. Nachdem Stimmen in England laut geworden waren, die eine Untersuchung des Falles forderten, strahlte BBC am 5. August ein Interview mit Shayler aus. In dem zunächst zurückgehaltenen und dann vom britischen Außenministerium erheblich zensierten Interview, erklärt Shayler, die britische Regierung habe einer libyschen Islamisten-Gruppe umgerechnet 290000 DM gegeben, damit sie Gaddafi töteten. "Wir haben 100000 Pfund für die Ermordung eines ausländischen Staatschefs bezahlt. Abgesehen von der Tatsache, daß für dieses Geld unschuldige Menschen getötet wurden, weil die Bombe zum falschen Zeitpunkt explodierte, erfüllt dies den verwerflichen Tatbestand der Finanzierung des internationalen Terrorismus," so Shayler in BBC. Shayler zufolge war der Terroranschlag vom MI6 geplant und finanziert worden. Angeblich wurde das Geld einem arabischen MI6-Agenten in Libyen übergeben, der den Anschlag planen und ausführen sollte.

      Shayler hat laut eigenen Angaben seine Informationen mit Hilfe seines Freundes Tomlinson überprüft, der schon 1997 zu zwölf Monaten Gefängnis wegen "Vergehen gegen das Geheimdienstgesetz" verurteilt worden war, weil er versucht hatte, in Australien ein Enthüllungsbuch zu veröffentlichen. Letzte Woche wurde Tomlinson in Neuseeland aufgrund einer britischen Anordnung verhaftet, damit er keine "schädlichen Enthüllungen" machen konnte. Ein Sprecher des britischen Außenministeriums erklärte, Tomlinson könnte "die Wirksamkeit der Arbeit des SIS erheblich beeinträchtigen".

      Die Pointe: 1996 tauchte in London aus dem Nichts eine "libysche" Terrorgruppe auf und übernahm die Verantwortung für den Mordversuch an Gaddafi!




      Nairobi und Daressalam
      Die Verantwortung für die jüngsten Terroranschläge in Kenia und Tansania übernahm die "Internationale Armee für die Befreiung der heiligen Stätten des Islam" (IALIS). Es handelt sich dabei um mehrere in London ansässige islamische Gruppen: die ägyptischen Gruppen "Islamischer Jihad" und "Al-Gamaa" sowie eine Gruppe aus Kaschmir, die von dem Multimillionär und Terroristenfinanzier Osama bin Laden kontrolliert wird. Diese Gruppenkombination entstand Anfang dieses Jahres (damals noch unter dem Namen "Internationale Islamische Front für den heiligen Krieg gegen Amerikaner") während der steigenden Spannungen zwischen den UN-Waffeninspektoren und der irakischen Führung - ein Streit, der fast zu einem neuen Nahostkrieg führte und nur im letzten Moment von UN-Generalsekretär Kofi Annan mit Unterstützung Chinas, Rußlands und auch Präsident Clintons beigelegt werden konnte. Damals schafften es diese britischen Geheimdienstkreise nicht, Präsident Clinton zu einem Kriegsabenteuer hinzureißen, das die USA im gesamten Entwicklungssektor vollends verhaßt machen mußte.

      Zwei Tage vor den Anschlägen in Nairobi und Daressalam kündigte Londons "Islamischer Jihad" an, überall auf der Welt amerikanische Interessen anzugreifen. Der fadenscheinige Grund: die CIA habe "vor Monaten" drei ihrer islamischen Mudschaheddin in Albanien verhaftet und nach Ägypten ausgeliefert, wo sie für ihre Taten hingerichtet werden können. Die extremistischen islamischen Gruppen in London hatten sich auf die Linie geeinigt, daß für etwaige Anschläge bin Ladens Islamisten verantwortlich sein sollte. Eine Splittergruppe von bin Ladens "Komitee für Rat und Reform" (Sitz in London) gab ein Kommuniqué heraus, das die Berichte in der britischen und amerikanischen Presse untermauerte, wonach die IALIS bin Ladens Gruppe sei.

      Mehrere Gruppen in London wie die ägyptischen "Sharia-Unterstützer" von Abu Hamza Al-Misri, der in London politisches Asyl genießt, während in Ägypten die Todeszelle auf ihn wartet, und die Gruppe "Al-Muhajiroon" von Omar Bakri begrüßten die Bombenanschläge ausdrücklich und erklärten gegenüber der internationalen Presse, diese Anschläge seien ein großer Sieg für die unterdrückten muslimischen Staaten gegen die US-Tyrannei und deren Alliierte; außerdem verlangten sie weitere Terroranschläge. Das offizielle Büro des "Islamischen Jihad", das "Islamische Beobachtungszentrum" in London, das von den britischen Behörden 1996 anerkannt wurde, rechtfertigte den Bombenangriff ebenfalls. Dennoch ist kaum zu erwarten, daß ihre Büros demnächst von amerikanischen Marschflugkörpern getroffen werden.

      Hussein al-Nadeem

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      Avatar
      schrieb am 17.09.01 13:36:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      "Solidarität" ist für die Redaktion kein abstrakter Begriff und keine hohle Phrase, sondern die Verpflichtung auf eine Weltordnung, in der die unveräußerlichen Rechte aller Menschen verwirklichbar sind. Das bedeutet heute u.a. ein Zurückdrängen der alles verzehrenden Spekulation zugunsten der Werte schaffenden Güterproduktion, Widerstand gegen die Demontage des Sozialstaates, Eintreten für Grenzen des Wachstums überwindende technische Revolutionen und für die Ankurbelung der Wirtschaft durch Mitarbeit am Bau der "eurasischen Landbrücke".

      Aha, laut einem nicht weiter bekannten arabischen Autor in einer spinnerten altlinken Internetzeitung sind nicht islamische Terroristen der Grund allen Übels, sondern die Engländer.

      Gut,daß wir verglichen haben.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 13:41:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      @niere

      Kannst Du mal ein Impressum dieser Zeitung posten und Angaben zur Auflage machen ?
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 13:49:20
      Beitrag Nr. 4 ()
      @sharky007 schau bitte mal auf die Seite eirna.com bzwSolidaridaet.de
      Gruß niere
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 13:54:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Neue Solidarität ist das Blatt der Organisation von LaRouche, einem amerikanischen Spinner, der sich vom Links- zum Rechtsextremismus bewegt hat. Der Inhalt der Neuen Solidarität besteht aus Lügen und Verdrehungen der Wahrheit. Ich verstehe nicht, daß jetzt plötzlich in einer großen Zahl von Threads dieser Mist zitiert wird. Wer diesen Unfug glaubt, ganz nicht ganz richtig im Kopf sein.

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      schrieb am 17.09.01 14:07:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      @niere

      Also www.solidaritaet.de scheint was anderes zu sein, das gibts was über die Arbeitsplätze bei Krupp. Der *.com führt mich zur zeitschrift "Neue Solidaritaet", da finde ich zwar die Verlagsanschrift aber auch keine Angabe zur Auflage.

      Bei http://www.media-daten.de/ fand sich auch nichts über diese Publikation. Scheint keine grosse Verbreitung zu haben.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 14:26:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich verstehe nicht, warum man - wenn man die (Aussen-) Politik der USA/Englands kritisieren will - auf solche obskuren Quellen zurückgreift.

      Was mir auf Anhieb aus den letzten Jahren einfällt und was zweifelsfrei zu belegen ist:

      Verminung der Häfen in Nicaragua durch US-amerikanische Truppen bzw. CIA. Verurteilung durch Internationalen Gerichtshof wird durch die USA nicht anerkannt. Und dann natürlich die massive Unterstützung der Contras durch die USA mit mehreren hundert Millionen Dollars.

      Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten Guatemalas mit Hilfe der CIA, um die Interessen der UFC (United Fruit Company, "Chiquita") zu schützen.

      Sturz des demokratisch gewählten chilenischen Präsidenten mit Hilfe der CIA.

      WER hat eigentlich in dieser Welt die Hoheit, den Begriff Terrorismus zu definieren?
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 15:05:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      #2 von Immanuel_K 05.08.01 00:33:01 4131244


      *******Achtung, gefährliche Politsekte!!******************
      Vgl. u.a. folgende Quellen:

      (1)http://www.agpf.de/eap-01.htm

      (2)http://www.religio.de/politik/eap/larou.html
      Lyndon Hermyle LaRouche - Biographie Lyndon Hermyle LaRouche wurde am 8.9.1922 in Rochester, USA geboren. Nach eigenen Angaben (International Bulletin 13/1974) war er frueher ueberzeugter Marxist und bis 1966 Mitglied der trotzkistischen Partei "Socialist Workers Party". Nach politischen Querelen wurde er ausgeschlossen und gruendete die "International Caucus of Labour Committees (ICLC). Seine Anhaenger waren groesstenteils linke Studenten, die ein Seminar LaRouches besucht hatten. LaRouche war mit dem Fuehrungsanspruch aufgetreten, die Fuehrung unter den amerikanischen Linken uebernehmen zu wollen. Er baute eine Organisation auf, die z.T. mit rabiaten Mitteln diese Ziele durchzusetzen versuchte. Seine Mitglieder orientierte er sehr stark auf seine Person.
      K. Jänsch beurteilt das so: "LaRouche haemmerte den Mitgliedern damals einen pseudo-psychoanalytischen Verschnitt aus Freud, Reich und neomarxistischen Ansaetzen seines Lebens ein. Seine Ideologie richtete sich auf seine Person aus, und mit dem Leitspruch "Die Mutter ist eine Hexe" trieb er Keile in Beziehungen zu den Eltern noch recht junger Mitglieder. Ein typisches Merkmal einer Jugendreligion laesst sich jetzt auch hier erkennen. Das dies auch so in den Organisationen der ICLC ist laesst sich an verschiedenen Beispielen belegen." (Ueber die Bruecke zum Wachtturm, a.a.O. S. 183f.)

      In den 70er Jahren scheint LaRouche ins andere Extrem verfallen zu sein, denn er fiel durch Antisemitismus und Sympathie zum ehemaligen Schah-Regime sowie durch erstaunliche Naehe zu US-Nazis auf. LaRouche bewarb sich mehrmals um das Amt des US-Praesidenten, scheiterte jedoch jedesmal. 1986 wurden zehn seiner Anhaenger wegen Kredigkartenbetruges angeklagt. Die "Sueddeutsche Zeitung" (Okt.1986) schrieb darueber wie folgt: "Nach Unterlagen des Justizministeriums sollen sie (Anm.: gemeint sind die LaRouche-Anhaenger) waehrend des Praesidentschaftswahlkampfes 1984 rund 200000 Einzugsermaechtigungen von Abonnenten eines LaRouche-Magazins und Spendern gefaelscht haben. Der Schaden belaeuft sich angeblich auf mehr als eine Million Dollar." Im Zusammenhang mit unklaren Finanzgeschaeften verbuesst LaRouche gegenwaertig eine 15jaehrige Gefaengnisstrafe wegen Steuerhinterziehung. Seine Frau, Helga Zepp-LaRouche, fuehrt in der Zwischenzeit seine Arbeit besonders in Europa fort. "Ungefaehr ein halbes Jahr vor den 1993er US-Praesidentschaftswahlen, zu denen auch L.H.LaRouche aus dem Gefaengnis heraus kandidierte und sogar in einigen Staaten direkt auf der Wahlliste stand (in anderen sollte man ihn zusaetzlich noch daraufschreiben), erhielten alle CDU-Abgeordneten im Saechsichen Landtag durch Frau LaRouche brieflich die Bitte, Spenden zur Unterstuetzung der Kandidatur ihres Mannes zur Verfuegung zu stellen." (Ueber die Bruecke zum Wachtturm, a.a.O. S. 185)


      (3)http://www.idgr.de/texte-1/rechtsextremismus/eap/eap-lar.htm…
      Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität
      Antisemitismus - Verschwörungstheorien - Verfolgung von KritikerInnen:
      Eine internationale Organisation verbreitet Angst und Schrecken.

      von Julika Bürgin, April 1995

      Die "Bürgerrechtsbewegung Solidarität" wird als Teil des internationalen Organisationsnetzes des Lyndon LaRouche seit ihrem Bestehen von der kritischen Öffentlichkeit beobachtet: von den Kirchen, Gewerkschaften und demokratischen Parteien über die Medien bis zum "Zentrum für Antisemitismusforschung" an der Technischen Universität Berlin.

      Warum stößt eine "Bürgerrechtsbewegung", die sich für einen "gerechten Weltmarkt", für "Martin-Luther-King" und für "Bischofferode" engagiert, auf so viel Skepsis? Warum lehnen diejenigen Organisationen, die in einer langen Tradition der Solidarität stehen und auch die Bürgerbewegung der neuen Bundesländer die "Bürgerrechtsbewegung Solidarität" ab?

      Wer das Spektrum sektenähnlicher Organisationen in der Bundesrepublik und im internationalen Kontext beobachtet, mußte der "Bürgerrechtsbewegung" mit Vorsicht begegnen. Vorsitzende ist Frau Helga Zepp-LaRouche, nicht nur Ehefrau, sondern auch politische Partnerin des Lyndon LaRouche. Organ der Bürgerrechtsbewegung ist die Zeitung "Neue Solidarität", die als "Internationale Wochenzeitung" nicht nur eine Namensverwandschaft mit der Zeitung "New Solidarity" des amerikanischen LaRouche-Netzwerkes eingeht. Im Untertitel "Nun kommt die Schillerzeit" weist die Zeitung auf ihre Verwandschaft mit dem "Schiller-Institut" hin, deren Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche bei seiner Gründung 1984 wurde und das die europäische Zentrale der LaRouche-Organisation darstellt...


      (4)http://members.aol.com/sektensn/kurzbeschreibung-politsekten…
      Europäische Arbeiterpartei (EAP/BüSo)

      Ursprung: 1978 von Lyndon H. LaRouche (langjährige Haftstrafe in den USA) gegründet, der von seinen Anhängern kultisch verehrt wird. Eine Weltuntergangsideologie setzt diese unter ständigen Druck, die Welt durch möglichst viele Aktivitäten in der EAP doch noch zu retten. Die von der Bewegung angezielten Vollzeitkader brechen häufig Ausbildung und Sozialkontakte ab, um ganz für die Bewegung zu arbeiten.

      Unter- und Tarnorganisationen, nahestehende Bewegungen:

      Patrioten für Deutschland
      Schillerinstitut
      Bürgerrechtsbewegung Solidarität (Büso)
      Vereinigung für Staatskunst
      Club of Life
      Anti-Drogen-Koalition
      Verbreitung: Deutsches Zentrum in Wiesbaden, deutschlandweit ca. 800 Anhänger. In Sachsen sind Aktivitäten in Dresden und Leipzig zu verzeichnen. Es gibt einen Landesverband Sachsen der "Bürgerrechtsbewegung Solidarität".

      (5) Ein Erfahrungsbericht:
      http://www.religio.de/dialog/295/295s31.html
      Verirrt in eine totalitäre Gruppe
      Erlebnisse mit LaRouches Politsekten "EAP" und "Schillerinstitut"

      *******Achtung, gefährliche Politsekte!!******************
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 15:24:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      @alle Aufklärer
      Freue mich, dass es noch Leute gibt, die hinterfragen.
      Was hier teilweise unkritisch oder absichtsvoll gepostet wird, geht in letzter Zeit wirklich auf keine Kuhhaut!

      AH.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 15:41:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Kleines Schankerl aus dem Umfeld der "Neuen Solidarität":
      http://www.spatzseite.de/
      "Das schaffen keine fanatisierten Islamisten, schon weil man sie wegen des Fanatismus nicht entsprechend ausbilden könnte.
      Denkbar wären Leute, die beim Sex schon alle Stellungen und Löcher ausprobiert haben, die alle Formen von Rauschgift und, was es sonst so gibt, durchgekostet haben, ohne den letzten Kick zu verspüren."

      Kommentar wohl überflüssig
      AdHick
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 15:52:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Freud lässt grüßen!
      Schanker ist echt kein Schmankerl!

      AH.
      Avatar
      schrieb am 17.09.01 17:16:54
      Beitrag Nr. 12 ()
      Was ist das: Schlamperei oder Absicht?

      Wenn ich mir den Spiegel-Artikel durchlese frage ich mich, warum das seit Dienstag weltweit aktivierte Geheimdienstnetz nicht das Umfeld dieses Mannes durchleuchtet hat. Denn dann wäre der Irrtum schnell bekannt gewesen.

      Bleibt also die Schlussfolgerung, dass die Geheimdienste

      1.
      schlampig sind

      2.
      gar nicht an der Wahrheit (bzw. an öffentlicher Aufklärung, was ein anderer Schuh ist) interessiert sind

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,157696,00.html


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