Wer jetzt kauft wird reich den kann man nur Gratulieren - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.09.01 18:36:31 von
neuester Beitrag 24.09.01 18:01:27 von
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Wer jetzt in die Morphosys AG investiert wird mit aller warscheinlichkeit sehr reich werden.
Du meinst reich an Erfahrung oder?????
In Morphosys würde ich nicht investieren ansonsten gebe ich Dir recht.
Es gibt einige Werte die jetzt stark unterbewertet sind und fundamental zum Einstieg interssant sind.
Den Nemax sehe ich zum Ende des Jahres bei 2000 Punkten!!
In Morphosys würde ich nicht investieren ansonsten gebe ich Dir recht.
Es gibt einige Werte die jetzt stark unterbewertet sind und fundamental zum Einstieg interssant sind.
Den Nemax sehe ich zum Ende des Jahres bei 2000 Punkten!!
An Erfahrung!
Etwas präziser, bitte. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit in Prozent, bzw. wie reich kann ich genau werden?
An Erfahrung vieleicht in den nächsten Wochen
Auf die nächsten Jahre liege ich Gold richtig
Auf die nächsten Jahre liege ich Gold richtig
@MK.2001:
2000 Punkte im NM Ende des Jahres???? Glaubste das wirklich???
Mir würden 1000 völlig langen, nächstes Jahr ist auch noch ein jahr.
Gruss Bomber2
2000 Punkte im NM Ende des Jahres???? Glaubste das wirklich???
Mir würden 1000 völlig langen, nächstes Jahr ist auch noch ein jahr.
Gruss Bomber2
An der Börse kann man überhaupt keine angaben in % abgeben
oder wie reich man werden kann alles unseriös
oder wie reich man werden kann alles unseriös
...und wieder einer, der hier "herumförtscht". Ohne Bernd F. würdest Du Morphosys doch gar nicht kennen.
Hi Dennie,
Ja mach mal ruhig. Du hast Das Geld, wir die Erfahrung und in Zukunft ist das umgekehrt !!!!
Ja mach mal ruhig. Du hast Das Geld, wir die Erfahrung und in Zukunft ist das umgekehrt !!!!
Ich habe mal etwas von Kursziel "dausend" gehört. Ist es bald soweit ????
Dennie gewinnt.
Auch unter Beachtung der Steuerfrist sind Anlagen am NM empfehlenswert. Wir haben eine politische Börse die dem Trend die Krone aufgesetzt hat. Mit MOR haben die Kurse wenig zu schaffen.
Glück auf.
Auch unter Beachtung der Steuerfrist sind Anlagen am NM empfehlenswert. Wir haben eine politische Börse die dem Trend die Krone aufgesetzt hat. Mit MOR haben die Kurse wenig zu schaffen.
Glück auf.
die Antwort wurde schon gegeben
Gold richtig
Gold Kursziel 1000 US Dollar Ende diesen Jahres
#1 von golden-bear 23.09.01 16:39:49 4482445
Liebe Leser!
Der sich seit Monaten vollziehende Finanzkollaps an den Weltbörsen geht zwar keineswegs ursächlich auf die Massaker vom 11.09.01 zurück, dennoch hatten und haben diese in der Tat eine beschleunigende Wirkung, insbesondere wegen der nunmehr nicht mehr abzustreitenden psychologischen Implikationen auf das Verhalten der Marktteilnehmer.
Der deutsche Michel wird mal wieder für blöd verkauft, was die Anlage seines im Arbeitsalltag mühsam Ersparten anbelangt.
Gegen Ende dieser Woche überboten sich führende deutsche Blätter in einer quasi konzertierten Aktion darin, dass kollabierende Finanzgebilde durch so "intelligente" Warnungen wie der vor einem Investment in Gold zu "retten". Die Panik im Establishment muss unermesslich groß sein! Die Titanic namens "Globales Kapitalistisches Marktwirtschaftmodell" hat ihre Manövrierfähigkeit bereits eingebüßt. Sie ist leckgeschlagen und hat bereits erhebliche Schlagseite. Nun wird bereits unter der Gürtellinie agiert, um die wenigen Plätze auf den zu wenig vorhandenen Rettungsbooten zu erlangen. Es ist kaum noch möglich, größere Mengen Gold oder gar Silber käuflich zu erstehen, zumindest nicht ohne erhebliche Preisaufschläge, so eng ist der Markt hier geworden.
In diesem Kontext muss man die propagandistischen Finanzartikel einordnen von Blättern wie Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine, Capital.
Alle drei brachten nahezu gleichzeitig mehr oder weniger "platte" Warnungen vor dem Kauf von Gold.
SZ:
"Gold nur selten profitabel", " ´Gold? Forget it!´ Von ´Edelmetallphantasien hält Fondsmanger Heller dagegen nichts" (22./23.09.01, S. 32). Im Kasten Devisen- und Goldmarkt (a.a.O.) kommentierte sie nahe der Grenze der totalen Verleugnung den Drei-Worte-Satz: "Der Goldpreis stieg". In "normalen" Zeiten hätte sogar dieses Blatt wenigstens geschrieben "Der Goldpreis haussierte stark"
FAZ:
Artikel von Heinz Brestel: "Am Golde hängt nichts mehr". (...) "Das gelbe Metall führte noch eine Weile einen gesperistischen "Totentanz` auf." (...) "Die Befreiung vom Gold war unurngänglich." (...) "Die Versorgung der Massen mit goldgesichertem Geld wäre kaum möglich gewesen, es sei denn, der Goldpreis ware in schwindelnde Hohe geklettert.[sic!!!] " (...) "Ein durch Gold gedecktes Geld hätte vom Volumen her nicht mehr gereicht, um die Liquidität der Fmanzmärkte sicherzustellen." (...) Goethe könnte heute nicht mehr dichten: ´Am Golde hängt doch alles.´ "
CAPITAL:
Ausgabe 20/2001 vom 20.09. "3. Ist Gold ein lohnendes Investment ? Jetzt Gold zu kaufen, ist das Falscheste, was man nur machen kann" (...) "Doch die Anlage in Gold birgt viele Nachteile. Stärkstes Gegenargument: Seit Jahrzehnten sinkt der Preis kontinuierlich." (...) "Zudem wirft Gold keine regelmäßigen Erträge ab" (...) "Außerdem verlangen Banken beim Kauf von Münzen und Barren hohe Gebühren: Für eine Krügerrandmünze mit einem Gewicht von einer zehntel Unze [...] Geben sie die Münze am nächsten Tag zurück erhalten sie [...] 27 Prozent weniger. {Anm.: Noch ein manipulativeres Bsp. konnten die wohl nicht finden - eine Münze mit 1/10 Unze. Da lachen ja die Hühner. Spread bei 1/1 Unzen Münze: 6 % , bei 100 gr Barren: 4,5 %, bei 250 gr Barren: 4 % } (...) "Ein gewichtiges Argument gegen Gold: Die Anlage von 100.000 Mark entspricht einem Metallgewicht von fünf Kilo. Diesen Schatz müssen sie transportieren, lagern und vor Dieben schützen."
DER KING
Gold richtig
Gold Kursziel 1000 US Dollar Ende diesen Jahres
#1 von golden-bear 23.09.01 16:39:49 4482445
Liebe Leser!
Der sich seit Monaten vollziehende Finanzkollaps an den Weltbörsen geht zwar keineswegs ursächlich auf die Massaker vom 11.09.01 zurück, dennoch hatten und haben diese in der Tat eine beschleunigende Wirkung, insbesondere wegen der nunmehr nicht mehr abzustreitenden psychologischen Implikationen auf das Verhalten der Marktteilnehmer.
Der deutsche Michel wird mal wieder für blöd verkauft, was die Anlage seines im Arbeitsalltag mühsam Ersparten anbelangt.
Gegen Ende dieser Woche überboten sich führende deutsche Blätter in einer quasi konzertierten Aktion darin, dass kollabierende Finanzgebilde durch so "intelligente" Warnungen wie der vor einem Investment in Gold zu "retten". Die Panik im Establishment muss unermesslich groß sein! Die Titanic namens "Globales Kapitalistisches Marktwirtschaftmodell" hat ihre Manövrierfähigkeit bereits eingebüßt. Sie ist leckgeschlagen und hat bereits erhebliche Schlagseite. Nun wird bereits unter der Gürtellinie agiert, um die wenigen Plätze auf den zu wenig vorhandenen Rettungsbooten zu erlangen. Es ist kaum noch möglich, größere Mengen Gold oder gar Silber käuflich zu erstehen, zumindest nicht ohne erhebliche Preisaufschläge, so eng ist der Markt hier geworden.
In diesem Kontext muss man die propagandistischen Finanzartikel einordnen von Blättern wie Süddeutsche Zeitung, Frankfurter Allgemeine, Capital.
Alle drei brachten nahezu gleichzeitig mehr oder weniger "platte" Warnungen vor dem Kauf von Gold.
SZ:
"Gold nur selten profitabel", " ´Gold? Forget it!´ Von ´Edelmetallphantasien hält Fondsmanger Heller dagegen nichts" (22./23.09.01, S. 32). Im Kasten Devisen- und Goldmarkt (a.a.O.) kommentierte sie nahe der Grenze der totalen Verleugnung den Drei-Worte-Satz: "Der Goldpreis stieg". In "normalen" Zeiten hätte sogar dieses Blatt wenigstens geschrieben "Der Goldpreis haussierte stark"
FAZ:
Artikel von Heinz Brestel: "Am Golde hängt nichts mehr". (...) "Das gelbe Metall führte noch eine Weile einen gesperistischen "Totentanz` auf." (...) "Die Befreiung vom Gold war unurngänglich." (...) "Die Versorgung der Massen mit goldgesichertem Geld wäre kaum möglich gewesen, es sei denn, der Goldpreis ware in schwindelnde Hohe geklettert.[sic!!!] " (...) "Ein durch Gold gedecktes Geld hätte vom Volumen her nicht mehr gereicht, um die Liquidität der Fmanzmärkte sicherzustellen." (...) Goethe könnte heute nicht mehr dichten: ´Am Golde hängt doch alles.´ "
CAPITAL:
Ausgabe 20/2001 vom 20.09. "3. Ist Gold ein lohnendes Investment ? Jetzt Gold zu kaufen, ist das Falscheste, was man nur machen kann" (...) "Doch die Anlage in Gold birgt viele Nachteile. Stärkstes Gegenargument: Seit Jahrzehnten sinkt der Preis kontinuierlich." (...) "Zudem wirft Gold keine regelmäßigen Erträge ab" (...) "Außerdem verlangen Banken beim Kauf von Münzen und Barren hohe Gebühren: Für eine Krügerrandmünze mit einem Gewicht von einer zehntel Unze [...] Geben sie die Münze am nächsten Tag zurück erhalten sie [...] 27 Prozent weniger. {Anm.: Noch ein manipulativeres Bsp. konnten die wohl nicht finden - eine Münze mit 1/10 Unze. Da lachen ja die Hühner. Spread bei 1/1 Unzen Münze: 6 % , bei 100 gr Barren: 4,5 %, bei 250 gr Barren: 4 % } (...) "Ein gewichtiges Argument gegen Gold: Die Anlage von 100.000 Mark entspricht einem Metallgewicht von fünf Kilo. Diesen Schatz müssen sie transportieren, lagern und vor Dieben schützen."
DER KING
man sollte auch nicht die gigantischen Shortpositionen in Gold vergessen, das gibt was
Morphosys war heute besser als Gold, obwohl ich diese Sicherheitsdenke auch verspüre.
Das Leiden, die Angst wird entlohnt werden. Kaufen was unbeliebt ist und MOR ist es.
Das Leiden, die Angst wird entlohnt werden. Kaufen was unbeliebt ist und MOR ist es.
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