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    IPO der Regenbogen AG - was haltet Ihr davon? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.09.01 17:31:59 von
    neuester Beitrag 05.11.01 09:53:30 von
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      schrieb am 25.09.01 17:31:59
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Regenbogen AG geht an die Börse

      Laboe, 20. September 2001: Die Regenbogen AG, Deutschlands führender Betreiber von Camping-Anlagen und Trendsetter im Tourismusmarkt, plant noch für diesen Herbst den Gang auf das Börsenparkett. Mit einem im Camping-Tourismus einnzigartigen Urlaubskonzept stehen die von der Gesellschaft betriebenen Regenbogen Resorts für naturnahen Urlaub in exzellenten Lagen mit einem für dieses Tourismussegment außerordentlich hohen Service- und Dienstleistungsniveau. Die insgesamt vier Resorts in
      Prerow, Boltenhagen, Nonnevitz (Rügen) und Born verzeichneten im letzen Jahr knapp 400.000 Übernachtungen von Urlaubsgästen. Die Gesellschaft erwartet für das laufende Geschäftsjahr Umsätze von 5,1 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis (EBIT) von 0,8 Mio. Euro. Bis 2004 sollen
      die Stellplatzkapazitäten von aktuell knapp 3.200 - vor allem über die Akquisition bzw. den Aufbau neuer Standorte - mehr als verdreifacht werden. „Mit dem Gang an die Börse legen wir die Basis für die erfolgreiche Expansion im Camping-Tourismus und können somit unsere führende
      Marktposition weiter ausbauen“, erläutert Rüdiger Voßhall, Finanzvorstand der Regenbogen AG, die Börsenpläne. Die Regenbogen-Aktie soll vom 26. September bis 24. Oktober 2001 der Öffentlichkeit zum Kauf angeboten werden. Die Notierung der Aktie im Start Up Market der Hanseatischen
      Wertpapierbörse Hamburg (Handelssegment mit Zulassung zum Geregelten Markt) ist für Mitte November vorgesehen.
      Die heutige Regenbogen AG hat 1991 mit der Übernahme des Standorts Prerow, laut verschiedenen Fachpublikationen einer der schönsten Campingplätze Deutschlands, ihre Tätigkeit als Betreiber von Camping-Anlagen aufgenommen und im Verlauf der letzten 10 Jahre drei weitere Standorte in Boltenhagen, Nonnevitz (Rügen) und Born zu Regenbogen
      Resorts ausgebaut. Auf allen vier Resorts hat die Gesellschaft im vergangenen Geschäftsjahr 4,8 Mio. Euro umgesetzt. Bei ihren Aktivitäten hat sich Regenbogen bisher nur auf die deutsche Ostseeküste in Mecklenburg-Vorpommern, nach Bayern der zweitgrößte regionale Campingmarkt in Deutschland, konzentriert. „Mit der Marke Regenbogen
      haben wir im Campingmarkt ein Premiumsegment mit einem hohen
      Wachstumspotenzial geschaffen, das erst am Beginn seiner Entwicklung steht“, erklärt Gerhard Rosorius, im Vorstand u.a. verantwortlich für den Bereich Marketing, die Ausgangssituation für die zukünftige Entwicklung.
      Über den Aufbau neuer Resorts soll der Umsatz bis 2004 auf 14,8 Mio. Euro ansteigen, bei einem erwarteten Betriebsergebnis (EBIT) von 4,2 Mio. Euro. Hierbei sollen die Aktivitäten auch auf die europäische Nord- und
      Ostseeküste ausgedehnt werden. Als Basis für die erfolgreiche Umsetzung des geplanten Wachstums ist die
      Regenbogen AG im Campingmarkt strategisch hervorragend positioniert. Mit ihren insgesamt 3.170 Stellplätzen verteilt auf vier Standorte und jährlich ca. 400.000 Übernachtungen von Urlaubsgästen ist Regenbogen führend in
      Deutschland und zählt zu den größten Betreibern in Europa. Während der Hauptsaison sind die Resorts bis auf den letzten Stellplatz ausgelastet, wobei sich ein Großteil der Urlauber aus Stammgästen rekrutiert, die auch mehrmals im Jahr aus ganz Deutschland anreisen. Der Campingsektor im Wachstumsmarkt Tourismus Die Urlaubsform Camping genießt in Deutschland eine hohe Popularität und kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Nach Studien des ADAC stehen 60% der Bundesbürger einem Camping-Urlaub positiv gegenüber oder sind selbst regelmäßig aktive Camping-Touristen. Im Wachstumsmarkt Tourismus nimmt der Campingsektor aufgrund seiner besonderen Merkmale einen hohen Stellenwert ein. Die Unterkunft in Zelten, Wohnwagen und Wohnmobilen ermöglicht eine individuelle Form des Urlaubsleben direkt in der Natur mit hohem Gesellschafts- und Unterhaltungswert. Im letzten Jahr verzeichneten deutsche Campingplätze bei 5,4 Mio. Urlaubern insgesamt 21 Mio. Übernachtungen. In Zukunft wird insbesondere der Trend zur verstärkten Integration des Urlaubslebens in eine natürliche Umgebung zu einer teigenden Bedeutung des Campingsektors führen. Doch Camping erlaubt nicht nur einen Urlaub in der Natur sondern ist auch mit Abstand die ökologisch verträglichste Urlaubsform. Auf dieser Basis wird der Markt vom steigenden Umweltbewusstsein in der Bevölkerung gleich doppelt profitieren. Die Natur steht bei Regenbogen im Mittelpunkt
      Das Konzept der Regenbogen AG basiert auf der Integration des Urlaubslebens in die Natur und auf dem Angebot umfassender Service- sowie Animationsdienstleistungen zur Schaffung einer entspannten Club-Atmosphäre. Bei der ständigen Optimierung und Anpassung des Dienstleistungsspektrums an die Nachfrageentwicklung wird in Zukunft die Umsetzung einer erhöhten ökologischen Nachhaltigkeit in der Führung der Resorts eine wichtige Rolle spielen. Insbesondere in den Bereichen Energiegewinnung und -verbrauch, Wasseraufbereitung, Müllvermeidung und -entsorgung sowie Bodenversiegelung werden in allen bestehenden und neuen Standorten Maßnahmen zum Schutz der Umwelt umgesetzt. Ein Baustein in der Realisation und Kommunikation einer erhöhten ökologischen
      Verträglichkeit soll die erstmalige Umsetzung des Aktionsprogramms Agenda 21 im Camping-Tourismus darstellen. Regenbogen wird als Trendsetter im ökologisch nachhaltigen Tourismus das Resort Born als Pilotprojekt im Bezug
      auf die Minimierung im Verbrauch natürlicher Ressourcen zum ersten ökologischen Campingplatz weiterentwickeln. Hierzu sind auch Forschungsprojekte in Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen und Hochschulen initiiert worden.
      Eckdaten des Börsengangs Mit dem Börsengang will Regenbogen die Expansion vorantreiben und Investitionen in den Ausbau der qualitativen Marktführerschaft sichern. Im Zuge des Börsengangs werden im Zeitraum vom 26. September bis 24.
      Oktober 2001 bis zu 1.056.600 auf den Inhaber lautende Stückaktien, von denen bis zu 960.000 Aktien aus einer Kapitalerhöhung stammen, platziert. Der Ausgabepreis beträgt 5,90 Euro, bei Eingang des Kaufangebots bis zum
      4. Oktober erhalten Frühzeichner einen Rabatt von 0,50 Euro. Die Platzierung wird über die K/L/M Equity AG Wertpapierhandelsbank, Frankfurt am Main, koordiniert. Nach Abschluss der Platzierung sollen die Aktien in den Start Up Market der Hanseatischen Wertpapierbörse Hamburg eingeführt
      werden. Die Erstnotiz der Regenbogen-Aktie ist für Mitte November vorgesehen.

      Zahlen und Fakten

      Grundkapital (vor IPO): 2.164.050 Euro
      Emissionsvolumen: bis zu 1.056.600 auf den Inhaber lautende Stückaktien

      aus Kapitalerhöhung: bis zu 960.000 Stückaktien

      Greenshoe: 96.600 Stückaktien

      Konsortialbank: K/L/M Equity AG Wertpapierhandelsbank

      Angebotsfrist: 26. September bis 24. Oktober 2001

      Streubesitzanteil: 33,8% (bei voller Platzierung)

      Börsensegment: Start Up Market der Hanseatischen

      Wertpapierbörse Hamburg
      (Handelssegment mit Zulassung zum Geregelten Markt)

      Erstnotiz: voraussichtlich 19. November 2001

      WKN: 800 956

      Kontakt für Investor und Public Relations (nähere Informationen und Bildmaterial):

      www.regenbogen-ag.de

      Tel.: 01805115121 (0,24 DM/min.)

      UBJ. GmbH, Oliver König
      Glißmannweg 7, 22459 Hamburg
      Tel.: 0 40-55 98 39 73 o. 74
      Fax: 0 40–55 98 39 75, E-Mail: oliver.koenig@ubj.de
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 18:56:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      hatten ja so einige Korrekturen auf den Emi-Prospekt nachzumelden - hoffentlich ist das nicht exemplarisch für deren Buchhaltung...

      Art
      Avatar
      schrieb am 29.09.01 19:08:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Also wenn ein Camping-Platz den Gang an die Börse schafft, verstehe ich nicht weshalb die Mallorca AG-Emission gecancelt wurde.

      Aber vielleicht sind dies ja die neuen Branchen nach Hightech, IT, Biotech und Umwelt?
      Avatar
      schrieb am 10.10.01 17:53:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Aus einem mir selbst ungekannten Grund - wahrscheinlich Mitleid - will ich diesen aktuellen Börsengangversuch nach oben bringen.
      Im aktuellen Nebenwerte-Journal (ein MUß !!!) lag als Werbung der schöne Prospekt bei, mit sage und schreibe zwei Kolonnen Zahlen (Ebit und Jahresüberschuß der letzten Jahre und Prognose).

      Die Agentur der Regenbogen AG dürfte von Finanzkommunikation keine Ahnung haben. Warum der Laden Regenbogen heißt, was die USP´s sein sollen und warum man überhaupt DIESE Aktie kaufen sollte: Fehlanzeige.
      Aber wer an den Start Up Market in Hamburg geht, dürfte ohnehin von Börse keine Ahnung haben: Total illiquider Handel, katastrophale Performance der wenigen Teilnehmer.

      Ebenso, wie ich die Absage des ENRO-Börsengangs prognostiziert habe, so prognostiziere ich auch hier eine Absage. Dürfte aber auch keine hellseherische Prognose sein.

      Das Nebenwertejournal kann ich ansonsten nur jedem wärmstens empfehlen: Probehefte unter
      http://www.wertpapier.de/abonnements.php#nebenwerte

      Ich lese beruflich bedingt zwar auch die anderen (BO, WW, Focus Money, Der Aktionär, Das Wertpapier etc etc), aber die wichtigsten Berichte gibt´s seit Jahren im Nebenwerte-Journal.
      Avatar
      schrieb am 11.10.01 14:04:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Recht habt Ihr. Wer z.Zt. den Börsengang wagt, der ist auf jeden Fall mutig. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und mir weitere Infos besorgt. Und siehe da: plötzlich flattert ein detaillierter Business Plan ins Haus. Genug Infos und deutlich mehr als bei anderen IPOs.
      Ach ja, WarrenBuffetJ: wer so schreibt, der ist doch bestimmt bei einer Agentur beschäftigt. Wie heisst denn Dein Arbeitgeber ?

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      Avatar
      schrieb am 16.10.01 12:58:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ich arbeite für keine Agentur, sondern beschäftige mich ständig selber. "Selbständiger" steht in der Steuererklärung. Ich stimme dir zum: Der Emissionsprospekt ist relativ gut. Meine Kritik richtete sich ja auch gegen
      die Imagebroschüre, die aber nichts im Nebenwertejournal (immer noch sehr zu empfehlen !) suchen hat.

      Unter http://www.ecoreporter.de/magazin/archiv/umweltaktien/011015… gibt´s einen guten Beitrag und Interview über den Börsengang: "Gewagte Neuemission des Campingplatzbetreibers Regenbogen AG: Altaktionäre wollen Kasse machen- wie "naturnah" kann man in Dünen zelten?"

      Bei Ecoreporter kann man auch einen sehr übersichtlichen Newsletter abonnieren, der einen Montags immer die Kurzzusammenfassung der wichtigsten Meldungen von Umweltaktien liefert. Ebenfalls sehr zu empfehlen !

      Persönlich finde ich die Platzierung total uninteressant:
      Sollte die KE nur teilweise platziert werden, steht einer viel zu großen Bewertung bescheidene Cash-Mittel und wenig Buchwerte gegenüber. Die Bewertung kommt ja auch nicht aus der Substanz, sondern aus den Zukunftserträgen, die jedoch erst mit den Mitteln der Kapitalerhöhung erwirtschaftet werden sollen. Die Aktie ist für knapp 6 Euro (bei 1 Euro Nennwert !) stark überteuert. Zwischen 2 und 2,5 ok - aber alles darüber ist überzogen. Abgesehen davon wird der Handel minimalst sein, also für Anleger total uninteressant. Und zum Image des Losermarkets Start up -Market Hamburg empfehle ich jeden, sich von irgendeiner der Aktien einmal das Chart auszudrucken......
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 14:36:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ach übrigens: Thema Emissionsprospekt.

      Weiterhin gegen eine Zeichnung spricht die Vorgehensweise und Vergütung des Vorstands dieser Minifirma:

      1) Zwei große Kapitalerhöhungen - sicherlich zu einem Bruchteil des jetztigen Ausgabekurses - die erst unmittelbar vor dem Börsengang eingezahlt und eintragen wurden, nämlich am 18.6.2001 und 7.09.2001 !
      2) Damit sich die Großaktionäre die verbilligten Vorzugsaktien kurz vor Toresschluß überhaupt leisten konnten, gab ihnen das Unternehmen hierfür gleich noch einen preiswerten (5% Zinsen) Kredit für insg. 619.000 DM !
      3) Reichlich Cash erhalten die Herren jedoch sofort, sofern der Greenshoe der Vorstandsfrauen (rd. 1,2 Mio DM !) greift.
      4) Weitere 25 % Ihrer Aktien dürfen die Familien bereits nach 6 Monaten verkaufen. Selbst nach diesem Verkauf sind sie immer noch Mehrheitseigentümer der Gesellschaft und sind so in der Lage, den Aufsichtsrat zu bestimmen.
      5) Damit die Familien nicht darben, genehmigen sich sich Vorstandsgehälter in Höhe von 780 TDM (!) zuzüglich Gewinnbeteiligung zuzüglich Geschäftswagen der Oberklasse.
      Letztes Jahr betrugen die Vorstandsgehälter "nur" 649.680 DM zuzüglich einer knappen Millionen billiger Aktien, Oberklassewagen und zuzüglich des verbilligten Kredites.
      Diese Beschränkung ist typisch für Unternehmer in der Aufbauphase: Da beschränken sich die Unternehmer beim Gehalt und belassen jede Mark im Unternehmen und investieren jede Sekunde Ihres Lebens in das Unternehmen ......
      Gleich mehrere Leben hat anscheinend Vorstand Voßhall, der - obwohl nur Steuerfachgehilfe - auch noch Gesellschafter einer GmbH für die Planung von Freizeiteinrichtung und auch noch nebenbei eine Werbeagentur betreibt. Ob diese Konstallation sich für die REGENBOGEN-Aktionäre als Vorteil erweist, bezweifel ich stark.


      Und ich dachte, nach dem NEMAX-Kursdebakel wären solche unglaublichen Geschichten mittlerweile nicht möglich.
      NICHT ZEICHNEN !!!
      Avatar
      schrieb am 16.10.01 19:15:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Gleich mehrere Leben hat anscheinend Vorstand Voßhall, der -obwohl nur Steuerfachgehilfe - auch noch
      - Gesellschafter einer GmbH für die Planung von Freizeiteinrichtung und auch noch nebenbei
      - eine Werbeagentur betreibt.


      Das ist doch eine hervorragende Möglichkeit, die Gewinne aus der AG über erhöhte Planungsaufwendungen und Werbungskosten rauszuziehen.

      Allerdings - nach dem 11. September und im Zuge der zunehmenden globalen Erwärmung sollen ja die Urlauberzahlen an der dt. Ostseeküste in den nächsten Jahren enorm steigen. ;) Insofern könnte man ja vom unausweichlichen Ökogau ein paar Jahre profitieren.

      Ich wer mich mal als Marketing - Manager bewerben. Da fällt mir bestimmt noch einiges ein, um dieses Schätzchen zu pushen. :cool:

      EcCo65HH
      Avatar
      schrieb am 04.11.01 23:43:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      selten so gelacht:

      War eben seit langer Zeit mal wieder bei more-ipo.de
      Dort in der IPO-Datenbank wird die Regenbogen AG der Branche "Biotechnologie" zugeordnet.

      Also gentechnisch veränderte Campingplätze anstelle von nachhaltigem Tourismus?
      Avatar
      schrieb am 05.11.01 09:53:30
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und weil die Nachfrage nach der Aktie so toll ist, hat man den Zeichnungszeitraum verdoppelt. Damit auch alle bedient werden ... oder so ähnlich.

      Was mich an der Platzierung am meisten ärgert, ist das für die Größenordnung der Klitsche riesengroßes Abkassieren der Vorstände: Riesengehälter plus Auto plus Darlehen für verbilligten Aktienerwerb plus jetzigen teueren Aktienverkauf plus reichlich untransparenter Nebengeschäfte.

      Für ein Unternehmen in der Aufbau- und Expansionsphase ist dieses Verhalten einfach TOTAL DANEBEN. Kein Wunder, daß keine bekannte Bank diesen Börsengang in dieser Form begleiten wollte.


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