vc- gesellschaften -> noch nicht gelaufene turbos auf wachstumsaktien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.10.01 15:31:48 von
neuester Beitrag 26.11.01 19:32:25 von
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in der vergangenheit profitierten vc`s immer überproportional von kursaufschwüngen an den wachstumsmärkten, jedoch meist nicht bereits in der anfangsphase.
auch diesmal deutet sich eine ähnliche entwicklung ab.
cmgi & softbank (heute überraschende zahlen & +29%)
machen es bereits vor, bleibt gelassen abzuwarten wann die deutschen pendants folgen.
neben ausgeprägten bodenbildungs- bzw. umkehrformationen, deuten sich aktuell aufwärtstrends ab, die gerade erst am anfang stehen sollten.
neben der chart- wie der historischen markttechnik sprechen auch fundamentale gründe für diese werte.
in der langen baisse an den aktienmärkten haben die vcs ihre portfolio bereinigt, und sich in richtung bio- wie nanotechnologie umorientiert.
meine favoriten:
tfg ist die rel. konservative alternative. sehr hohe umsätze heute.
mfg & gute Geschäfte
PoP
Kaufempfehlung: TFG Venture Capital
Veröffentlicht am 9.7.2001
Trotz oder gerade wegen des aktuell schlechten Börsenklimas empfehlen wir heute endlich wieder eine Aktie (aus aktuellem Anlaß) zum Kauf. Der Anlaß ist ein kleiner Paukenschlag, auch wenn über diesen verständlicher Weise kein Wirbel gemacht wurde: Es geht um eine ziemlich banale Information, welche in einem Text versteckt war, die es in sich hat. Im Rahmen eines Berichts über die Marler TFG in der "AktienResearch" Nummer 26 vom 21. Juni 2001 heißt es mitten im Text, einem Interview mit dem Firmenlenker und "gründer F.-Michael Stallmann(1) wörtlich: "Für unsere Beteiligung an der Vascular Biotech(2) wurden uns bereits 200 Millionen Euro geboten (...)"
Diese Aussage eines Vorstands nimmt der Leser erst einmal gelassen auf: Gut, das ist dann eben wohl so. Sobald man sich aber mit den Geschäftszahlen des Unternehmens befaßt, wird schnell etwas ganz anderes klar: Diese eine (!) von 87 weiteren (!) Beteiligungen ist mehr Wert als die ganze Firma zum aktuellen Kurs an der Börse kosten würde! (von den nahezu komplett durch liquidität gedeckten kursen ganz zu schweigen!!!!!!!! Würde man alle Aktien zum aktuellen Kurs zum Zeitpunkt des Berichts in der Aktienresearch kaufen, würde man für die ganze Firma TFG einen Betrag von 152 Millionen Euro aufbringen müssen. Dafür bekommt man eine Venture Capital Gesellschaft mit 87 Beteiligungen und einem erfahrenen Management. Und eine dieser Unterbeteiligungen ist mehr Wert als der Kaufpreis für das Unternehmen. Hier entbehrt sich jeder weitere Kommentar.
Das ist ungefähr so, wie wenn Ihnen ein Mann, dem Sie bisher vertrauen konnten, am Montag früh insgesamt 87 angeblich wertvolle Schachteln mit unbekanntem Inhalt für 76,25 DM anbieten würde. Sie kaufen die 87 Schachteln für 76,25 DM und machen die erste Schachtel auf. Darin liegen 100,- DM in bar. Sie haben schon 31% Gewinn auf ihr Geld und haben noch 86 weitere Schachteln, deren Wert Sie noch nicht kennen. Das reicht doch, oder? Selbst wenn die alle wertlos wären, hätten Sie 31% Gewinn gemacht.
Der Grund, wieso so etwas an der Börse überhaupt möglich ist (man sollte meinen, da erlaubt sich jemand einen Scherz) liegt am Folgenden: Solange die Börse Vertrauen genießt, dann finden sich in Heerscharen Käufer, insbesondere Fonds, die eine solche Aktie so lange kaufen, bis sie einen "fairen" Wert erreicht hat. Dieser läge dann ungefähr bei dem Wert aller 87 Schachteln, realistisch bewertet. Momentan erleben wir jedoch das Gegenteil: Alleine das Tätigkeitsfeld "Venture Capital" schreckt Anleger ab, denn das hat ja so einen Neuer-Markt-Geschmack. Und der schreckt die Anleger erst Recht ab. Und trotzdem sind noch Leute da, die ihre TFG-Aktien verkaufen, teils in Unkenntnis der Fakten, teils einfach, weil sie Aktien als Gattung nicht mehr vertrauen. Hier bietet sich somit für antizyklisch denkende und vernünftig denkende Menschen eine sehr gute Chance.
Ich sehe das gerne persönlich so: Wenn Sie auf einem Flohmarkt sind, können Sie so billig sein, wie Sie wollen, Sie finden manchmal trotzdem keine Käufer. Wenn es Ihr Ziel ist, die Ware um jeden Preis bis 16.00 Uhr zu verkaufen, dann sind Sie schnell bei einem Zehntel Ihrer ursprünglichen Vorstellung. An der Börse läuft es ähnlich: Da gibt es jeden Tag Menschen, die die Aktien "um jeden Preis" verkaufen wollen. Vielleicht im einfachsten Falle, weil sie dringend Geld benötigen. So ist es denn erklärbar, daß Sie heute für 77,- DM einen Hunderter bekommen plus weitere 86 Geldscheine, deren Wert Sie aber noch nicht kennen. Angebot und Nachfrage. Mein Großvater hat viele postfrische Briefmarken bei mehreren Banken deponiert, die ich heute noch verkleben könnte, weil gültig. Aber zu Geld machen könnte er sie bestenfalls für jeweils 80,- DM pro 100,- DM. Die Börse ist ähnlich "knallhart".
Fazit: Sobald der Markt wieder dreht, was spätestens Anfang 2002 auf Grund der Steuerbefreiung für Beteiligungsverkäufe der Fall sein dürfte, wird die Bewertung von TFG transparenter. Es ist kaum vorstellbar, daß man 87 Schachteln in Zukunft für 77,- DM wird kaufen können, wenn der Inhalt nachweislich bei mehreren hundert Mark liegt. Sollte diese Beteiligung für 200 Millionen jedoch verkauft werden, dann fließen die 200 Millionen direkt in die Kasse des Unternehmens. Spätestens dann sollte der Aktienkurs kein Halten mehr kennen. Wir werden Sie an dieser Stelle zukünftig über TFG auf dem laufenden halten.
Vision: Sollte jede weitere Schachtel im Durchschnitt (konservativ kalkuliert) einen Wert von 1,20 DM haben (Basis 100,- DM für die erste Schachtel) dann würde eine einzelne Aktie der TFG um 266 Prozent steigen müssen, bis die Aktie fair bewertet wäre. Sie können sich selbst zurecht spinnen, wie stark die Aktie steigen würde, wenn die Schachteln mehr Wert sein sollten, wovon angesichts des niedrigen hier durchgeführten Bewertungsansatzes eigentlich ausgegangen werden müßte.
Bernd Zickert, 09.07.2001
TFG beteiligt sich an US-BiotechnologieunternehmenMarl, 5. September 2001 – Die im SDAX gelistete TFG Venture Capital AG & Co KGaA hat sich mit 2, 34 Mio. € (2 Mio. US-Dollar) an dem amerikanischen Biotechnologieunternehmen MERIX Bioscience Inc. beteiligt. An dieser zweiten Finanzierungsrunde unter Führung von Sofinov und Techno Venture Management haben sich neben der TFG noch die ABN Ambro Ventures B.V., GeneChem Therapeutics Venture Fund, Oakwood Medical Investors, Pacific Horizon Partners, Sanders Morris Harris Inc. und SHV Ventures beteiligt. MERIX sind aus dieser Finanzierung insgesamt 39,5 Mio. Dollar zugeflossen. Mit der Beteiligung an MERIX hat die TFG ihr Life Science-Portfolio um ein vielversprechendes Unternehmen im Bereich der Medikamentenentwicklung erweitert. Zukünftig wird die TFG ihren Life Science-Anteil weiter ausbauen. Dabei spielen internationale Engagements eine zunehmend wichtige Rolle.
Die 1997 in Durham (North Carolina) gegründete MERIX hat sich auf die Entwicklung von individuellen Impfstoffen zur Krebsbekämpfung spezialisiert und strebt in diesem Segment die Marktführerschaft an. Bisher durchgeführte Patientenstudien lassen eine gute Verträglichkeit und eine positive Immunantwort erwarten. Bereits in diesem Jahr sind erste klinische Versuche zur Sicherheit und Wirksamkeit beim Menschen geplant. Darüber hinaus sollen die patentierten Verfahren zur Entwicklung weiterer Immuntherapien genutzt werden.
Das neue Kapital wird vom Unternehmen zur Durchführung der klinischen Studien und zum Ausbau der Produktionsstätte verwendet. In den kommenden Monaten sind darüber hinaus weitere Kooperationen angedacht. In diesem Zusammenhang plant MERIX Bioscience, bald auch in Europa vertreten zu sein.
Ad hoc-Service: U.C.A. AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Freiwillige Mitteilung analog @ 15 Wertpapierhandelsgesetz gemäß
Setbstverpflichtung im Prädikatsmarkt
- U.C.A. steigert Umsatz im Geschäftsjahr 2000 gegenüber dem Vorjahr um mehr
als 360% auf voraussichtlich EUR 47,1 Mio. - U.C.A. steigert Ergebnis vor Steuern
um mehr als 370% trotz einer erhöhten
Risikovorsorge von voraussichtlich EUR 15 Mio. auf voraussichtlich EUR
21,7 Mio.
München, 06. Februar 2001 Die U.C.A. Aktiengesellschaft blickt auf das
erfolgreichste Geschäftsjahr seit ihrem Bestehen zurück. Vorbehaltlich der
Jahresabschlußprüfung erzielte die Gesellschaft mit Umsatzerlösen von
insgesamt voraussichtlich EUR 47,1 Mio, eine Steigerung gegenüber 1999 von
mehr als 360%. Das voraussichtliche EBT 2000 beträgt EUR 21,7 Mio. und stellt
eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von mehr als 370% dar.
Das erwartete Ergebnis für das Jahr 2000 ist aufgrund der Lage an den
Aktienmärkten nicht erreicht worden. Die dadurch im 4. Quartal 2000
beschlossene sehr hohe Risikovorsorge beläuft sich auf voraussichtlich EUR 15
Mio.
Das weiterhin unbefriedigende Kapitalmarktumfeld führt dazu, dass die Erwartung
für das Geschäftsjahr 2001 voraussichtlich nicht erreicht werden kann. Die U.C.A.
Aktiengesellschaft verfügt nach der Neuausrichtung in die Bereiche
Biotechnologie / Life Sciences und Mikro-/Nanotechnologie über ein
aussichtsreiches Entwicklungspotenzial. Das qualitativ hochwertige Portfolio der
U.C.A. wird es auch im laufenden Jahr ermöglichen, einige Unternehmen an die
Börse zu begleiten. Der Vorstand Kontakt: Investor Relations Daniel Schirok, Tel.:
+49 (0)89-99 31 94-36 Hiroko Wich-Glasen, Tel.: + 49 (0) 89 - 99 31 94-28 e-Mail:
Investor.relations@uca.de Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 06.02.2001
WKN:701200; Index: Notiert:Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
München und Stuttgart
auch diesmal deutet sich eine ähnliche entwicklung ab.
cmgi & softbank (heute überraschende zahlen & +29%)
machen es bereits vor, bleibt gelassen abzuwarten wann die deutschen pendants folgen.
neben ausgeprägten bodenbildungs- bzw. umkehrformationen, deuten sich aktuell aufwärtstrends ab, die gerade erst am anfang stehen sollten.
neben der chart- wie der historischen markttechnik sprechen auch fundamentale gründe für diese werte.
in der langen baisse an den aktienmärkten haben die vcs ihre portfolio bereinigt, und sich in richtung bio- wie nanotechnologie umorientiert.
meine favoriten:
tfg ist die rel. konservative alternative. sehr hohe umsätze heute.
mfg & gute Geschäfte
PoP
Kaufempfehlung: TFG Venture Capital
Veröffentlicht am 9.7.2001
Trotz oder gerade wegen des aktuell schlechten Börsenklimas empfehlen wir heute endlich wieder eine Aktie (aus aktuellem Anlaß) zum Kauf. Der Anlaß ist ein kleiner Paukenschlag, auch wenn über diesen verständlicher Weise kein Wirbel gemacht wurde: Es geht um eine ziemlich banale Information, welche in einem Text versteckt war, die es in sich hat. Im Rahmen eines Berichts über die Marler TFG in der "AktienResearch" Nummer 26 vom 21. Juni 2001 heißt es mitten im Text, einem Interview mit dem Firmenlenker und "gründer F.-Michael Stallmann(1) wörtlich: "Für unsere Beteiligung an der Vascular Biotech(2) wurden uns bereits 200 Millionen Euro geboten (...)"
Diese Aussage eines Vorstands nimmt der Leser erst einmal gelassen auf: Gut, das ist dann eben wohl so. Sobald man sich aber mit den Geschäftszahlen des Unternehmens befaßt, wird schnell etwas ganz anderes klar: Diese eine (!) von 87 weiteren (!) Beteiligungen ist mehr Wert als die ganze Firma zum aktuellen Kurs an der Börse kosten würde! (von den nahezu komplett durch liquidität gedeckten kursen ganz zu schweigen!!!!!!!! Würde man alle Aktien zum aktuellen Kurs zum Zeitpunkt des Berichts in der Aktienresearch kaufen, würde man für die ganze Firma TFG einen Betrag von 152 Millionen Euro aufbringen müssen. Dafür bekommt man eine Venture Capital Gesellschaft mit 87 Beteiligungen und einem erfahrenen Management. Und eine dieser Unterbeteiligungen ist mehr Wert als der Kaufpreis für das Unternehmen. Hier entbehrt sich jeder weitere Kommentar.
Das ist ungefähr so, wie wenn Ihnen ein Mann, dem Sie bisher vertrauen konnten, am Montag früh insgesamt 87 angeblich wertvolle Schachteln mit unbekanntem Inhalt für 76,25 DM anbieten würde. Sie kaufen die 87 Schachteln für 76,25 DM und machen die erste Schachtel auf. Darin liegen 100,- DM in bar. Sie haben schon 31% Gewinn auf ihr Geld und haben noch 86 weitere Schachteln, deren Wert Sie noch nicht kennen. Das reicht doch, oder? Selbst wenn die alle wertlos wären, hätten Sie 31% Gewinn gemacht.
Der Grund, wieso so etwas an der Börse überhaupt möglich ist (man sollte meinen, da erlaubt sich jemand einen Scherz) liegt am Folgenden: Solange die Börse Vertrauen genießt, dann finden sich in Heerscharen Käufer, insbesondere Fonds, die eine solche Aktie so lange kaufen, bis sie einen "fairen" Wert erreicht hat. Dieser läge dann ungefähr bei dem Wert aller 87 Schachteln, realistisch bewertet. Momentan erleben wir jedoch das Gegenteil: Alleine das Tätigkeitsfeld "Venture Capital" schreckt Anleger ab, denn das hat ja so einen Neuer-Markt-Geschmack. Und der schreckt die Anleger erst Recht ab. Und trotzdem sind noch Leute da, die ihre TFG-Aktien verkaufen, teils in Unkenntnis der Fakten, teils einfach, weil sie Aktien als Gattung nicht mehr vertrauen. Hier bietet sich somit für antizyklisch denkende und vernünftig denkende Menschen eine sehr gute Chance.
Ich sehe das gerne persönlich so: Wenn Sie auf einem Flohmarkt sind, können Sie so billig sein, wie Sie wollen, Sie finden manchmal trotzdem keine Käufer. Wenn es Ihr Ziel ist, die Ware um jeden Preis bis 16.00 Uhr zu verkaufen, dann sind Sie schnell bei einem Zehntel Ihrer ursprünglichen Vorstellung. An der Börse läuft es ähnlich: Da gibt es jeden Tag Menschen, die die Aktien "um jeden Preis" verkaufen wollen. Vielleicht im einfachsten Falle, weil sie dringend Geld benötigen. So ist es denn erklärbar, daß Sie heute für 77,- DM einen Hunderter bekommen plus weitere 86 Geldscheine, deren Wert Sie aber noch nicht kennen. Angebot und Nachfrage. Mein Großvater hat viele postfrische Briefmarken bei mehreren Banken deponiert, die ich heute noch verkleben könnte, weil gültig. Aber zu Geld machen könnte er sie bestenfalls für jeweils 80,- DM pro 100,- DM. Die Börse ist ähnlich "knallhart".
Fazit: Sobald der Markt wieder dreht, was spätestens Anfang 2002 auf Grund der Steuerbefreiung für Beteiligungsverkäufe der Fall sein dürfte, wird die Bewertung von TFG transparenter. Es ist kaum vorstellbar, daß man 87 Schachteln in Zukunft für 77,- DM wird kaufen können, wenn der Inhalt nachweislich bei mehreren hundert Mark liegt. Sollte diese Beteiligung für 200 Millionen jedoch verkauft werden, dann fließen die 200 Millionen direkt in die Kasse des Unternehmens. Spätestens dann sollte der Aktienkurs kein Halten mehr kennen. Wir werden Sie an dieser Stelle zukünftig über TFG auf dem laufenden halten.
Vision: Sollte jede weitere Schachtel im Durchschnitt (konservativ kalkuliert) einen Wert von 1,20 DM haben (Basis 100,- DM für die erste Schachtel) dann würde eine einzelne Aktie der TFG um 266 Prozent steigen müssen, bis die Aktie fair bewertet wäre. Sie können sich selbst zurecht spinnen, wie stark die Aktie steigen würde, wenn die Schachteln mehr Wert sein sollten, wovon angesichts des niedrigen hier durchgeführten Bewertungsansatzes eigentlich ausgegangen werden müßte.
Bernd Zickert, 09.07.2001
TFG beteiligt sich an US-BiotechnologieunternehmenMarl, 5. September 2001 – Die im SDAX gelistete TFG Venture Capital AG & Co KGaA hat sich mit 2, 34 Mio. € (2 Mio. US-Dollar) an dem amerikanischen Biotechnologieunternehmen MERIX Bioscience Inc. beteiligt. An dieser zweiten Finanzierungsrunde unter Führung von Sofinov und Techno Venture Management haben sich neben der TFG noch die ABN Ambro Ventures B.V., GeneChem Therapeutics Venture Fund, Oakwood Medical Investors, Pacific Horizon Partners, Sanders Morris Harris Inc. und SHV Ventures beteiligt. MERIX sind aus dieser Finanzierung insgesamt 39,5 Mio. Dollar zugeflossen. Mit der Beteiligung an MERIX hat die TFG ihr Life Science-Portfolio um ein vielversprechendes Unternehmen im Bereich der Medikamentenentwicklung erweitert. Zukünftig wird die TFG ihren Life Science-Anteil weiter ausbauen. Dabei spielen internationale Engagements eine zunehmend wichtige Rolle.
Die 1997 in Durham (North Carolina) gegründete MERIX hat sich auf die Entwicklung von individuellen Impfstoffen zur Krebsbekämpfung spezialisiert und strebt in diesem Segment die Marktführerschaft an. Bisher durchgeführte Patientenstudien lassen eine gute Verträglichkeit und eine positive Immunantwort erwarten. Bereits in diesem Jahr sind erste klinische Versuche zur Sicherheit und Wirksamkeit beim Menschen geplant. Darüber hinaus sollen die patentierten Verfahren zur Entwicklung weiterer Immuntherapien genutzt werden.
Das neue Kapital wird vom Unternehmen zur Durchführung der klinischen Studien und zum Ausbau der Produktionsstätte verwendet. In den kommenden Monaten sind darüber hinaus weitere Kooperationen angedacht. In diesem Zusammenhang plant MERIX Bioscience, bald auch in Europa vertreten zu sein.
Ad hoc-Service: U.C.A. AG
Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der
Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Freiwillige Mitteilung analog @ 15 Wertpapierhandelsgesetz gemäß
Setbstverpflichtung im Prädikatsmarkt
- U.C.A. steigert Umsatz im Geschäftsjahr 2000 gegenüber dem Vorjahr um mehr
als 360% auf voraussichtlich EUR 47,1 Mio. - U.C.A. steigert Ergebnis vor Steuern
um mehr als 370% trotz einer erhöhten
Risikovorsorge von voraussichtlich EUR 15 Mio. auf voraussichtlich EUR
21,7 Mio.
München, 06. Februar 2001 Die U.C.A. Aktiengesellschaft blickt auf das
erfolgreichste Geschäftsjahr seit ihrem Bestehen zurück. Vorbehaltlich der
Jahresabschlußprüfung erzielte die Gesellschaft mit Umsatzerlösen von
insgesamt voraussichtlich EUR 47,1 Mio, eine Steigerung gegenüber 1999 von
mehr als 360%. Das voraussichtliche EBT 2000 beträgt EUR 21,7 Mio. und stellt
eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr von mehr als 370% dar.
Das erwartete Ergebnis für das Jahr 2000 ist aufgrund der Lage an den
Aktienmärkten nicht erreicht worden. Die dadurch im 4. Quartal 2000
beschlossene sehr hohe Risikovorsorge beläuft sich auf voraussichtlich EUR 15
Mio.
Das weiterhin unbefriedigende Kapitalmarktumfeld führt dazu, dass die Erwartung
für das Geschäftsjahr 2001 voraussichtlich nicht erreicht werden kann. Die U.C.A.
Aktiengesellschaft verfügt nach der Neuausrichtung in die Bereiche
Biotechnologie / Life Sciences und Mikro-/Nanotechnologie über ein
aussichtsreiches Entwicklungspotenzial. Das qualitativ hochwertige Portfolio der
U.C.A. wird es auch im laufenden Jahr ermöglichen, einige Unternehmen an die
Börse zu begleiten. Der Vorstand Kontakt: Investor Relations Daniel Schirok, Tel.:
+49 (0)89-99 31 94-36 Hiroko Wich-Glasen, Tel.: + 49 (0) 89 - 99 31 94-28 e-Mail:
Investor.relations@uca.de Ende der Ad hoc-Mitteilung, (c) DGAP 06.02.2001
WKN:701200; Index: Notiert:Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg,
München und Stuttgart
cmgi trotz einbrechender nasdaq weiter stark im plus.
Den Riecher haben heute schon einige gehabt....
TFG ist ein Kauf. Tradecentre hat sie ins Depot aufgenommen.
Von heute:
TFG- keine weiteren Abschreibungen nötig
Die Venture-Capital Gesellschaften haben bisher die Aufwärtsbewegung an den Märkten großteils nicht mitgemacht. Das könnte sich jedoch schnell ändern. Aussichtsreicher Kandidat ist die Venture Capital Gesellschaft TFG (WKN 744 950).
Auf Nachfrage bei Vorstand Michael Stallmann, wird uns berichtet, dass es aktuell keinen Grund gibt weitere Abschreibungen vorzunehmen. Zur Erinnerung: Zum Halbjahr lagen die Miesen bei strammen 52 Millionen Euro, davon entfallen üppige 49 Millionen Euro auf Abschreibungen.
Nach Angaben Stallmanns belaufen sich die Cash-Bestände auf circa 55 Millionen Euro. Das Börsengewicht liegt nur geringfügig darüber. Somit ist TFG ein spannender Cash-Wert. Sie bekommen im Prinzip 89 Firmen aus dem Beteiligunsportfolio der Company geschenkt.
Unter den Beteiligungen befinden sich kaum Internetbuden. Vielmehr sind Firmen aus der Abteilung IT und Software vertreten. Ein ordentlicher Teil fällt auf den Life Science Bereich, bei dem es laut TFG sehr erfreulich läuft.
Die hohe Cash-Position sichert den Titel nach unten gut ab. Sollten tatsächlich keine weiteren Abschreibungen bestehen, dürfte die Talfahrt beendet sein. Die Chancen nach oben sind jetzt nach 90 Prozent Kursverlust deutlich höher. Der Net Asset Value dürfte bei rund 11 Euro liegen.
Spekulativ orientierte Anleger kaufen den Titel als Depotbeimischung. Stoppkurs nicht vergessen.
Quelle: www.tradecentre.de
TFG ist ein Kauf. Tradecentre hat sie ins Depot aufgenommen.
Von heute:
TFG- keine weiteren Abschreibungen nötig
Die Venture-Capital Gesellschaften haben bisher die Aufwärtsbewegung an den Märkten großteils nicht mitgemacht. Das könnte sich jedoch schnell ändern. Aussichtsreicher Kandidat ist die Venture Capital Gesellschaft TFG (WKN 744 950).
Auf Nachfrage bei Vorstand Michael Stallmann, wird uns berichtet, dass es aktuell keinen Grund gibt weitere Abschreibungen vorzunehmen. Zur Erinnerung: Zum Halbjahr lagen die Miesen bei strammen 52 Millionen Euro, davon entfallen üppige 49 Millionen Euro auf Abschreibungen.
Nach Angaben Stallmanns belaufen sich die Cash-Bestände auf circa 55 Millionen Euro. Das Börsengewicht liegt nur geringfügig darüber. Somit ist TFG ein spannender Cash-Wert. Sie bekommen im Prinzip 89 Firmen aus dem Beteiligunsportfolio der Company geschenkt.
Unter den Beteiligungen befinden sich kaum Internetbuden. Vielmehr sind Firmen aus der Abteilung IT und Software vertreten. Ein ordentlicher Teil fällt auf den Life Science Bereich, bei dem es laut TFG sehr erfreulich läuft.
Die hohe Cash-Position sichert den Titel nach unten gut ab. Sollten tatsächlich keine weiteren Abschreibungen bestehen, dürfte die Talfahrt beendet sein. Die Chancen nach oben sind jetzt nach 90 Prozent Kursverlust deutlich höher. Der Net Asset Value dürfte bei rund 11 Euro liegen.
Spekulativ orientierte Anleger kaufen den Titel als Depotbeimischung. Stoppkurs nicht vergessen.
Quelle: www.tradecentre.de
was ist hier im busch???
lass aber mal nur so laufen. habe damals schon genug mit dem wert verdient... (more than a tenbagger )
muss sich die aktie nicht zurückholen...
akt. 1,27
lass aber mal nur so laufen. habe damals schon genug mit dem wert verdient... (more than a tenbagger )
muss sich die aktie nicht zurückholen...
akt. 1,27
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