Hannover 96 (Seite 153)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 20:32:29 von
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Bruno Esser kann spielen
Uijuijui, sollte Kocak doch lernfähig sein?
Er beginnt mit Muroya als Rechtsverteiger und bringt , HÜBERS; Franke, Suleymani,
Weydandt und Dukschi von Beginn an aber AUCH HRAGUCHI, Bijiö und Schindler
Letzte Infos zum Spiel hehen VfL Bochum
Nur drei Tage nach der ärgerlichen Niederlage beim 1. FC Heidenheim steht für 96
bereits die nächste Aufgabe an: In der "englischen Woche" treffen die "Roten" im
heimischen Stadion auf den VfL Bochum. Hier gibt es die letzten Infos zur Partie! ;cool:
Die Ausgangslage: Es geht Schlag auf Schlag. Am Samstag der Rückschlag
in Heidenheim, am Dienstag der erhoffte Befreiungsschlag gegen Bochum, am
Freitag möglichst ein Nachschlag in Regensburg. „Fußball ist kein Eiskunstlaufen“,
sagt 96-Trainer Kenan Kocak völlig zu Recht. Für eine einigermaßen ordentliche
Kür wie nach der Pause in Heidenheim gibt’s keine Punkte. Siege sind Pflicht. Andererenfalls
stürzt 96 auf den 16. Platz ab. Eine Horrorvorstellung zum Ende dieses seltsamen Jahres. 😱
Beim VfL Bochum gibt es seit Anfang Oktober nur "Hopp oder Top": Am 3. Spieltag
spielte das Team gegen den VfL Osnabrück das letzte Mal Unentschieden, seither hat
der Revierklub entweder gewonnen oder verloren. Da insgesamt sechs Siege (zuletzt
3:0 gegen Bundesliga-Absteiger SC Paderborn) "nur" drei Niederlagen gegenüberstehen,
hat sich der VfL bis auf Tabellenplatz drei vorgearbeitet.
Die Statistik: Nicht nur Marvin Ducksch hat gute Erinnerungen an Bochum – der Stürmer
traf doppelt beim 2:0-Sieg Ende Juni. 96 gewann und sicherte sich Platz sechs in der Saisonabschlusstabelle. Der VfL Bochum hat aus den vergangenen vier Spielen neun
Punkte geholt. Die 96-Heimbilanz gegen Bochum: 10/7/4, 39:24.
Michael Esser droht ein erneuter Ausfall wegen seiner Leistenprobleme, Linton Maina (Knie)
fehlt ganz sicher bis ins neue Jahr hinein. Kapitän Dominik Kaiser ist wegen seiner fünften
Gelben Karte für ein Spiel gesperrt. Außerdem fehlen die Langzeitverletzten Mike Frantz
und Franck Evina.
Personalsituation beim VfL Bochum: Auch Gästekapitän Losilla fehlt heute
gelbgesperrt. Verteidiger Decarli ist nach Fuß-OP noch in der Reha, Stürmer Bonga
hatte zuletzt Probleme an der Patellasehne und droht weiter auszufallen.
Das sagt 96-Trainer Kocak "Wir wissen, was auf uns zukommt", sagte Kocak
auf der Pressekonferenz am Montagmittag. "Bochum ist eine sehr erfahrene, gut
strukturierte Mannschaft. Schon in der letzten Saison waren sie nach der Pandemiepause
gut drauf." Von Torhüter Manuel Riemann bis zum Offensivquartett Robert Zulj, Danny Blum,
Gerrit Holtmann und Simon Zoller - mit großem Respekt sprach der 96-Coach von den
Qualitäten, die im Kader des Traditionsklubs aus dem Ruhrgebiet stecken.
Damit hat dieser Trainer den Roten mal wied4r im Vorfeld ein Alibi für die nächste
Schlappe gegeben
Ich sage: Gehts raus und spielts Fußball
Nur drei Tage nach der ärgerlichen Niederlage beim 1. FC Heidenheim steht für 96
bereits die nächste Aufgabe an: In der "englischen Woche" treffen die "Roten" im
heimischen Stadion auf den VfL Bochum. Hier gibt es die letzten Infos zur Partie! ;cool:
Die Ausgangslage: Es geht Schlag auf Schlag. Am Samstag der Rückschlag
in Heidenheim, am Dienstag der erhoffte Befreiungsschlag gegen Bochum, am
Freitag möglichst ein Nachschlag in Regensburg. „Fußball ist kein Eiskunstlaufen“,
sagt 96-Trainer Kenan Kocak völlig zu Recht. Für eine einigermaßen ordentliche
Kür wie nach der Pause in Heidenheim gibt’s keine Punkte. Siege sind Pflicht. Andererenfalls
stürzt 96 auf den 16. Platz ab. Eine Horrorvorstellung zum Ende dieses seltsamen Jahres. 😱
Beim VfL Bochum gibt es seit Anfang Oktober nur "Hopp oder Top": Am 3. Spieltag
spielte das Team gegen den VfL Osnabrück das letzte Mal Unentschieden, seither hat
der Revierklub entweder gewonnen oder verloren. Da insgesamt sechs Siege (zuletzt
3:0 gegen Bundesliga-Absteiger SC Paderborn) "nur" drei Niederlagen gegenüberstehen,
hat sich der VfL bis auf Tabellenplatz drei vorgearbeitet.
Die Statistik: Nicht nur Marvin Ducksch hat gute Erinnerungen an Bochum – der Stürmer
traf doppelt beim 2:0-Sieg Ende Juni. 96 gewann und sicherte sich Platz sechs in der Saisonabschlusstabelle. Der VfL Bochum hat aus den vergangenen vier Spielen neun
Punkte geholt. Die 96-Heimbilanz gegen Bochum: 10/7/4, 39:24.
Michael Esser droht ein erneuter Ausfall wegen seiner Leistenprobleme, Linton Maina (Knie)
fehlt ganz sicher bis ins neue Jahr hinein. Kapitän Dominik Kaiser ist wegen seiner fünften
Gelben Karte für ein Spiel gesperrt. Außerdem fehlen die Langzeitverletzten Mike Frantz
und Franck Evina.
Personalsituation beim VfL Bochum: Auch Gästekapitän Losilla fehlt heute
gelbgesperrt. Verteidiger Decarli ist nach Fuß-OP noch in der Reha, Stürmer Bonga
hatte zuletzt Probleme an der Patellasehne und droht weiter auszufallen.
Das sagt 96-Trainer Kocak "Wir wissen, was auf uns zukommt", sagte Kocak
auf der Pressekonferenz am Montagmittag. "Bochum ist eine sehr erfahrene, gut
strukturierte Mannschaft. Schon in der letzten Saison waren sie nach der Pandemiepause
gut drauf." Von Torhüter Manuel Riemann bis zum Offensivquartett Robert Zulj, Danny Blum,
Gerrit Holtmann und Simon Zoller - mit großem Respekt sprach der 96-Coach von den
Qualitäten, die im Kader des Traditionsklubs aus dem Ruhrgebiet stecken.
Damit hat dieser Trainer den Roten mal wied4r im Vorfeld ein Alibi für die nächste
Schlappe gegeben
Ich sage: Gehts raus und spielts Fußball
Kocak "beschäftigt sich nicht" mit
der Trainerfrage - und lobt Bochum
Es ist Druck auf dem Kessel bei Hannover 96 - mal wieder. Trainer Kenan Kocak
gab sich vor dem Heimspiel am Dienstag (18.30 Uhr) gegen den VfL Bochum
zuversichtlich. Der Einsatz von Torwart Michael Esser klärt sich erst nach dem
Abschlusstraining.
13 Punkte nach elf Spieltagen, nur zwei Punkte vor dem Abstiegsrelegationsplatz, d
en ausgerechnet Erzrivale Eintracht Braunschweig belegt: Das hatte man sich anders
vorgestellt bei 96. Die 0:1-Niederlage beim 1. FC Heidenheim am Samstag war der
nächste Dämpfer in einer bis hierhin enttäuschenden Saison.
Schon am Dienstag (18.30 Uhr) ist die Mannschaft von Trainer Kocak wieder gefordert.
Mit dem VfL Bochum kommt der Tabellenzweite in die HDI-Arena, der am Freitag beim
3:0-Sieg gegen den SC Paderborn stark aufspielte.
"Wir wissen was auf uns zukommt", sagte Kocak bei der Pressekonferenz am Montagmittag.
"Bochum ist eine sehr erfahrene, gut strukturierte Mannschaft. Schon in der letzten Saison
waren sie nach der Pandemiepause gut drauf." Von Torhüter Manuel Riemann bis zum Offensivquartett Robert Zulj, Danny Blum, Gerrit Holtmann und Simon Zoller - mit großem
Respekt sprach der 96-Coach von den Qualitäten, die im Kader des Traditionsklubs aus
dem Ruhrgebiet stecken.
Gleichwohl betonte er: "Wir haben auch die Qualität und müssen uns nicht
verstecken." Davon zeigte 96 in den vergangenen Wochen allerdings
viel zu wenig. Klammert man den höchst glücklichen 1:0-Auswärtssieg beim HSV mal aus,
sammelte der selbsternannte Aufstiegsaspirant nur einen Punkt aus den vergangenen
fünf Spielen. 😱😱
Kocak war dennoch bemüht, Zuversicht auszustrahlen. "Wir haben aktuell das Problem,
dass wir diese 17 Quadratmeter einfach nicht treffen", haderte er mit der Chancenverwertung.
"Aber ich sehe, dass die Jungs arbeiten, dass sie zusammenhalten. Sie müssen sich nur
wieder belohnen, so wie gegen den HSV." Damit das klappt, sind in der Tat Tore
vonnöten. Dafür zuständig war in der vergangenen Saison in erster Linie Marvin Ducksch,
der aktuell völlig von der Rolle ist und zuletzt zweimal auf der Bank saß. "Er ist mit
Sicherheit auch wieder eine Option für morgen", sagte Kocak.
Die stellt auch Timo Hübers wieder dar, der Abwehrchef ist nach überstandener
Knieverletzung fit für Dienstag. Offen ließ Kocak noch, ob Esser zwischen die
Pfosten zurückkehren kann. Die Nummer eins trainierte wieder individuell mit
Reha-Coach Dennis Fischer. "Danach werden wir sehen, ob es reicht."
der Trainerfrage - und lobt Bochum
Es ist Druck auf dem Kessel bei Hannover 96 - mal wieder. Trainer Kenan Kocak
gab sich vor dem Heimspiel am Dienstag (18.30 Uhr) gegen den VfL Bochum
zuversichtlich. Der Einsatz von Torwart Michael Esser klärt sich erst nach dem
Abschlusstraining.
13 Punkte nach elf Spieltagen, nur zwei Punkte vor dem Abstiegsrelegationsplatz, d
en ausgerechnet Erzrivale Eintracht Braunschweig belegt: Das hatte man sich anders
vorgestellt bei 96. Die 0:1-Niederlage beim 1. FC Heidenheim am Samstag war der
nächste Dämpfer in einer bis hierhin enttäuschenden Saison.
Schon am Dienstag (18.30 Uhr) ist die Mannschaft von Trainer Kocak wieder gefordert.
Mit dem VfL Bochum kommt der Tabellenzweite in die HDI-Arena, der am Freitag beim
3:0-Sieg gegen den SC Paderborn stark aufspielte.
"Wir wissen was auf uns zukommt", sagte Kocak bei der Pressekonferenz am Montagmittag.
"Bochum ist eine sehr erfahrene, gut strukturierte Mannschaft. Schon in der letzten Saison
waren sie nach der Pandemiepause gut drauf." Von Torhüter Manuel Riemann bis zum Offensivquartett Robert Zulj, Danny Blum, Gerrit Holtmann und Simon Zoller - mit großem
Respekt sprach der 96-Coach von den Qualitäten, die im Kader des Traditionsklubs aus
dem Ruhrgebiet stecken.
Gleichwohl betonte er: "Wir haben auch die Qualität und müssen uns nicht
verstecken." Davon zeigte 96 in den vergangenen Wochen allerdings
viel zu wenig. Klammert man den höchst glücklichen 1:0-Auswärtssieg beim HSV mal aus,
sammelte der selbsternannte Aufstiegsaspirant nur einen Punkt aus den vergangenen
fünf Spielen. 😱😱
Kocak war dennoch bemüht, Zuversicht auszustrahlen. "Wir haben aktuell das Problem,
dass wir diese 17 Quadratmeter einfach nicht treffen", haderte er mit der Chancenverwertung.
"Aber ich sehe, dass die Jungs arbeiten, dass sie zusammenhalten. Sie müssen sich nur
wieder belohnen, so wie gegen den HSV." Damit das klappt, sind in der Tat Tore
vonnöten. Dafür zuständig war in der vergangenen Saison in erster Linie Marvin Ducksch,
der aktuell völlig von der Rolle ist und zuletzt zweimal auf der Bank saß. "Er ist mit
Sicherheit auch wieder eine Option für morgen", sagte Kocak.
Die stellt auch Timo Hübers wieder dar, der Abwehrchef ist nach überstandener
Knieverletzung fit für Dienstag. Offen ließ Kocak noch, ob Esser zwischen die
Pfosten zurückkehren kann. Die Nummer eins trainierte wieder individuell mit
Reha-Coach Dennis Fischer. "Danach werden wir sehen, ob es reicht."
KOCAK
„Fußball ist kein
Eiskunstlauf“
Wenige Minuten nach dem Abpfiff sprach Kenan Kocak von einem „Riesenspiel“.
Sonntag nach dem Reservisten-Training ordnete er die Leistung kritischer ein.
Der 96-Trainer: „Du kannst den Jungs keinen Vorwurf machen. Die Mannschaft spielt gut,
ist aktiv, probiert. Aber sie muss sich auch belohnen. Die Dinger, die wie kriegen,
müssen wir einfach machen. Das müssen wir uns ankreiden. Wir sind nicht effektiv.“ 😱
In den letzten sechs Spielen hat 96 nur drei Tore geschossen,
in elf Spielen nur 13 Punkte geholt.
Kocak: „Letztlich ist Fußball Ergebnissport und kein Eiskunstlauf, wo man für die
Art und Weise Noten bekommt. Und den Vorwurf müssen wir uns gefallen lassen,
dass die Ergebnisse nicht so sind, wie wir uns das erhofft haben. Oder wie sie sein
sollten, wenn man den Spielverlauf sieht.“
Die Dreierkette mit Baris Basdas (nur 29 % gewonnene Zweikämpfe) korrigierte der
Trainer zur Pause, rechtfertigte sich mit dem Ausfall von Keeper Michael „Bruno“ Esser.
Kocak: „Brunos Ausfall wollten wir durch einen Mann mehr in der Box auffangen, das war
die Idee. Wir wollten mehr Stabilität im zentralen Bereich und einen Kopfballspieler mehr.
Das ging eigentlich bis auf das Gegentor auf.“
Wirklich? 96 war mit dem 0:1 zur Pause gut bedient.
Angst um seinen Job hat der Trainer nicht. 😱
„Ich mache mir darüber keine Gedanken“, sagt Kocak. „Entscheidend ist, wie die Truppe
auf dem Platz funktioniert. Und da bin ich auch kein Träumer. Wenn die Truppe auf dem
Platz nicht funktioniert, bin ich der Erste, der das kritisch sieht. Aber wir brauchen
uns inhaltlich keinen Vorwurf machen. Nur die Dinger müssen auch rein. Das ist der Punkt.“
Also der Realitätsverlust dieses Trainers Trainers wird ja von Stunde zu Stunde größer 😱
Frage mich, welche Spiele der sieht und was er für Medikamente nimmt
„Fußball ist kein
Eiskunstlauf“
Wenige Minuten nach dem Abpfiff sprach Kenan Kocak von einem „Riesenspiel“.
Sonntag nach dem Reservisten-Training ordnete er die Leistung kritischer ein.
Der 96-Trainer: „Du kannst den Jungs keinen Vorwurf machen. Die Mannschaft spielt gut,
ist aktiv, probiert. Aber sie muss sich auch belohnen. Die Dinger, die wie kriegen,
müssen wir einfach machen. Das müssen wir uns ankreiden. Wir sind nicht effektiv.“ 😱
In den letzten sechs Spielen hat 96 nur drei Tore geschossen,
in elf Spielen nur 13 Punkte geholt.
Kocak: „Letztlich ist Fußball Ergebnissport und kein Eiskunstlauf, wo man für die
Art und Weise Noten bekommt. Und den Vorwurf müssen wir uns gefallen lassen,
dass die Ergebnisse nicht so sind, wie wir uns das erhofft haben. Oder wie sie sein
sollten, wenn man den Spielverlauf sieht.“
Die Dreierkette mit Baris Basdas (nur 29 % gewonnene Zweikämpfe) korrigierte der
Trainer zur Pause, rechtfertigte sich mit dem Ausfall von Keeper Michael „Bruno“ Esser.
Kocak: „Brunos Ausfall wollten wir durch einen Mann mehr in der Box auffangen, das war
die Idee. Wir wollten mehr Stabilität im zentralen Bereich und einen Kopfballspieler mehr.
Das ging eigentlich bis auf das Gegentor auf.“
Wirklich? 96 war mit dem 0:1 zur Pause gut bedient.
Angst um seinen Job hat der Trainer nicht. 😱
„Ich mache mir darüber keine Gedanken“, sagt Kocak. „Entscheidend ist, wie die Truppe
auf dem Platz funktioniert. Und da bin ich auch kein Träumer. Wenn die Truppe auf dem
Platz nicht funktioniert, bin ich der Erste, der das kritisch sieht. Aber wir brauchen
uns inhaltlich keinen Vorwurf machen. Nur die Dinger müssen auch rein. Das ist der Punkt.“
Also der Realitätsverlust dieses Trainers Trainers wird ja von Stunde zu Stunde größer 😱
Frage mich, welche Spiele der sieht und was er für Medikamente nimmt
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.049.747 von NickelChrome am 13.12.20 15:34:37Schätze mal, der Kocak wird am Ende ´des Jahres Geschichte sein, mein Chromie.
Der gehört schon allein wegen seiner Äußerung gestern gefeuert
Zig Spieler vergrault und weggeekelt, Schrott geholt, bis heute kein
Konzept, keine Spielideen und immer wieder ohne Not eine andere
Aufstellung, von seinen wirren Ein- und Auswechlungen gank zu schweigen 😡
Die Mission Kocak ist gescheitert.
Guggsu hier
So eng wird es jetzt
für Kocak und Zuber
Um 21.48 Uhr fuhr der Mannschaftsbus am Samstagabend ins Hannover-Stadion.
Das Ende einer ernüchternden Dienstreise. Bei der Abfahrt am frühen Freitagmorgen
hatten die Roten noch große Hoffnung, nach dem 1:0 beim HSV den nächsten Schritt
aus dem Keller zu machen.
Das 0:1 in Heidenheim war die sechste Klatsche im elften Saisonspiel. 😱
Der Aufstieg ist endgültig futsch, 96 im Abstiegskampf der 2. Liga angekommen. ;cry:
Der Druck auf Trainer Kenan Kocak (39) und Sportchef Gerhard Zuber (45) wächst.
Weitere Ausrutscher darf sich 96 Dienstag gegen Bochum und Freitag in Regensburg
nicht erlauben. Sonst drohen im traditionell unruhigen Hannover über Weihnachten
personelle Konsequenzen – oder zumindest Diskussionen darüber. Meistens der
Anfang vom Ende... ;D
96-Boss Martin Kind (76) wollte sich am Sonntag auf BILD-Anfrage nicht äußern.
Enge Vertraute meinen, er müsse auch nicht nach jedem Spieltag Vertrauensfragen
beantworten. Weil der Rückhalt schwindet? In den vergangenen Wochen hatte Kind
Zuber und vor allem Kocak noch mehrfach den Rücken gestärkt.
Fakt ist: Die neuen Stars sind bisher keine Verstärkungen. Jaka Bijol hat gute Ansätze,
wirkt aber platt und kann Waldemar Anton (Stuttgart) nicht ansatzweise ersetzen.
Königstransfer Patrick Twumasi ist ein toller Kicker – aber immer noch dabei, sich
an den deutschen Fußball zu gewöhnen. Simon Falette leistet sich regelmäßig
haarsträubende Ballverluste, mit ihm haben die Roten nur einmal gewonnen
(3:0 gegen zehn Düsseldorfer). 😱
In Heidenheim machte auch der Trainer Fehler. Obwohl die Defensive beim Sieg
in Hamburg funktioniert hatte, wechselte er in der Abwehr von Vierer- auf Dreierkette,
setzte Sei Muroya auf die Bank. ;mad;
Die Folge: 96 stand nicht mehr so eng. Der völlig überforderte Baris Basdas (BILD-Note 6)
verlor vorm 0:1 das Sprintduell gegen Christian Kühlwetter (20.). Zur Pause korrigierte
Kocak seinen Fehler, nahm Basdas raus und stellte wieder auf Viererkette um.
Von da an lief es besser. 96 beherrschte das Spiel, allerdings ohne zu klaren Chancen
zu kommen. Trotzdem ließ Kocak Top-Scorer Marvin Ducksch (3 Tore, 3 Assists) bis zur
79. Minute auf der Bank. 😱 Die Einwechslungen von Null-Tore-Stürmer Valmir
Sulejmani und Debütant Mick Gudra sorgten intern für Verwunderung. Offensiv-Talent
Simon Stehle, zuletzt zweimal eingewechselt, kam gar nicht rein.
Unverständnis erntete Kocak vor allem für die Schön-Rederei nach dem Spiel.
Unmittelbar nach der sechsten Pleite sagte der Trainer: „In der 2. Halbzeit haben wir
ein Riesenspiel gemacht. Viel besser als in der 2. Halbzeit gegen Heidenheim zu spielen,
ist schwer.“ Ein Offenbarungseid peinlichster Güte
Damit wollte Kocak seine Mannschaft schützen – und die muss jetzt zurückzahlen.
Dienstag gegen Bochum ist ein weiterer Miss-Erfolg verboten.
Das wird eine weitere Klatsche geben - da bin ich mir sicher, zumal Esser wohl bis
Jahresende auszufallen droht :xcry:
Der gehört schon allein wegen seiner Äußerung gestern gefeuert
Zig Spieler vergrault und weggeekelt, Schrott geholt, bis heute kein
Konzept, keine Spielideen und immer wieder ohne Not eine andere
Aufstellung, von seinen wirren Ein- und Auswechlungen gank zu schweigen 😡
Die Mission Kocak ist gescheitert.
Guggsu hier
So eng wird es jetzt
für Kocak und Zuber
Um 21.48 Uhr fuhr der Mannschaftsbus am Samstagabend ins Hannover-Stadion.
Das Ende einer ernüchternden Dienstreise. Bei der Abfahrt am frühen Freitagmorgen
hatten die Roten noch große Hoffnung, nach dem 1:0 beim HSV den nächsten Schritt
aus dem Keller zu machen.
Das 0:1 in Heidenheim war die sechste Klatsche im elften Saisonspiel. 😱
Der Aufstieg ist endgültig futsch, 96 im Abstiegskampf der 2. Liga angekommen. ;cry:
Der Druck auf Trainer Kenan Kocak (39) und Sportchef Gerhard Zuber (45) wächst.
Weitere Ausrutscher darf sich 96 Dienstag gegen Bochum und Freitag in Regensburg
nicht erlauben. Sonst drohen im traditionell unruhigen Hannover über Weihnachten
personelle Konsequenzen – oder zumindest Diskussionen darüber. Meistens der
Anfang vom Ende... ;D
96-Boss Martin Kind (76) wollte sich am Sonntag auf BILD-Anfrage nicht äußern.
Enge Vertraute meinen, er müsse auch nicht nach jedem Spieltag Vertrauensfragen
beantworten. Weil der Rückhalt schwindet? In den vergangenen Wochen hatte Kind
Zuber und vor allem Kocak noch mehrfach den Rücken gestärkt.
Fakt ist: Die neuen Stars sind bisher keine Verstärkungen. Jaka Bijol hat gute Ansätze,
wirkt aber platt und kann Waldemar Anton (Stuttgart) nicht ansatzweise ersetzen.
Königstransfer Patrick Twumasi ist ein toller Kicker – aber immer noch dabei, sich
an den deutschen Fußball zu gewöhnen. Simon Falette leistet sich regelmäßig
haarsträubende Ballverluste, mit ihm haben die Roten nur einmal gewonnen
(3:0 gegen zehn Düsseldorfer). 😱
In Heidenheim machte auch der Trainer Fehler. Obwohl die Defensive beim Sieg
in Hamburg funktioniert hatte, wechselte er in der Abwehr von Vierer- auf Dreierkette,
setzte Sei Muroya auf die Bank. ;mad;
Die Folge: 96 stand nicht mehr so eng. Der völlig überforderte Baris Basdas (BILD-Note 6)
verlor vorm 0:1 das Sprintduell gegen Christian Kühlwetter (20.). Zur Pause korrigierte
Kocak seinen Fehler, nahm Basdas raus und stellte wieder auf Viererkette um.
Von da an lief es besser. 96 beherrschte das Spiel, allerdings ohne zu klaren Chancen
zu kommen. Trotzdem ließ Kocak Top-Scorer Marvin Ducksch (3 Tore, 3 Assists) bis zur
79. Minute auf der Bank. 😱 Die Einwechslungen von Null-Tore-Stürmer Valmir
Sulejmani und Debütant Mick Gudra sorgten intern für Verwunderung. Offensiv-Talent
Simon Stehle, zuletzt zweimal eingewechselt, kam gar nicht rein.
Unverständnis erntete Kocak vor allem für die Schön-Rederei nach dem Spiel.
Unmittelbar nach der sechsten Pleite sagte der Trainer: „In der 2. Halbzeit haben wir
ein Riesenspiel gemacht. Viel besser als in der 2. Halbzeit gegen Heidenheim zu spielen,
ist schwer.“ Ein Offenbarungseid peinlichster Güte
Damit wollte Kocak seine Mannschaft schützen – und die muss jetzt zurückzahlen.
Dienstag gegen Bochum ist ein weiterer Miss-Erfolg verboten.
Das wird eine weitere Klatsche geben - da bin ich mir sicher, zumal Esser wohl bis
Jahresende auszufallen droht :xcry:
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.049.180 von hwzock am 13.12.20 13:52:56Habt ihr noch euren KojaK - Einsatz in Hannover
Der BVB hat gerade einen Bauern geopfert - nützt aber nichts
Der BVB hat gerade einen Bauern geopfert - nützt aber nichts
"In der zweiten Hälfte waren wir klar spielbestimmend",
findet Hannover 96-Kapitän Dominik Kaiser. 😱
Riesenspiel gemacht?
Kocak-Aussage stößt bei 96-Fans
auf Empörung und Unverständnis
96-Trainer Kenan Kocak nahm seine Mannschaft nach der Niederlage in Heidenheim
in Schutz. Sie habe in der zweiten Halbzeit "ein Riesenspiel gemacht". Diese
Aussage stieß in den sozialen Medien auf harsche Kritik. ;cool:
Es war wohl ein Versuch, die krisengeschüttelte Mannschaft aufzubauen - allerdings einer,
der nach hinten los ging. Nach der 0:1-Niederlage von 96 in Heidenheim lobte Trainer
Kocak seine Mannschaft für deren Auftreten nach der Pause. "In der zweiten
Hälfte hat die Mannschaft ein Riesenspiel gemacht und viel liegen lassen. Viel besser als
in der zweiten Hälfte gegen Heidenheim zu spielen, ist schwer", sagte er. 😱
Eine Aussage, die in den sozialen Medien eine Welle der Empörung nach sich zog.
Dass 96 sich nach dem unterirdischen Auftritt in den ersten 45 Minuten steigerte, war
zu sehen. Doch ein "Riesenspiel" hatten die meisten 96-Fans beileibe nicht gesehen.
Nur wenig verständnisvolle Reaktionen mischten sich unter die harte Kritik an Kocak - der
nun vor den kommenden Partien gegen den VfL Bochum und Jahn Regensburg mehr
denn je unter Druck steht.
Kocak-Aussage stößt bei 96-Fans
auf Empörung und Unverständnis
96-Trainer Kenan Kocak nahm seine Mannschaft nach der Niederlage in Heidenheim
in Schutz. Sie habe in der zweiten Halbzeit "ein Riesenspiel gemacht". Diese
Aussage stieß in den sozialen Medien auf harsche Kritik. ;cool:
Es war wohl ein Versuch, die krisengeschüttelte Mannschaft aufzubauen - allerdings einer,
der nach hinten los ging. Nach der 0:1-Niederlage von 96 in Heidenheim lobte Trainer
Kocak seine Mannschaft für deren Auftreten nach der Pause. "In der zweiten
Hälfte hat die Mannschaft ein Riesenspiel gemacht und viel liegen lassen. Viel besser als
in der zweiten Hälfte gegen Heidenheim zu spielen, ist schwer", sagte er. 😱
Eine Aussage, die in den sozialen Medien eine Welle der Empörung nach sich zog.
Dass 96 sich nach dem unterirdischen Auftritt in den ersten 45 Minuten steigerte, war
zu sehen. Doch ein "Riesenspiel" hatten die meisten 96-Fans beileibe nicht gesehen.
Nur wenig verständnisvolle Reaktionen mischten sich unter die harte Kritik an Kocak - der
nun vor den kommenden Partien gegen den VfL Bochum und Jahn Regensburg mehr
denn je unter Druck steht.
0:1 IN HEIDENHEIM
Kocak: „Die Jungs
tun mir sehr Leid“
r
Jetzt ist auch die letzte Hoffnung dahin. 96 verabschiedet sich endgültig aus dem
Rennen um den Aufstieg. Nach dem 0:1 in Heidenheim hängen die Niedersachsen
im Tabellenkeller fest. Das glückliche 1:0 vor einer Woche in Hamburg brachte
nicht den erhofften Schwung.
Christian Kühlwetter erzielte das Heidenheimer Siegtor in der 20. Minute.
Kingsley Schindler hatte einen Pass unglücklich abgefälscht und der völlig
indisponierte Baris Basdas das Laufduell gegen den Torjäger verloren.
Kühlwetter spielte im Strafraum zunächst quer auf Patrick Schmidt. Doch
dessen Schuss wurde von Niklas Hult geblockt und fiel direkt vor Kühlwetters
Füße. Der Ex-Lauterer machte sein 9. Saisontor.
Trainer Kenan Kocak: „Durch Slapstick kriegen wir so ein Gegentor und sind 0:1
in Rückstand. In der 2. Halbzeit haben wir ein Riesenspiel gemacht.
Die Jungs tun mir sehr Leid. Viel besser als in der 2. Halbzeit gegen
Heidenheim zu spielen, ist schwer. 😱 Leider haben
wir wieder zu viel liegen lassen.“ 💩
Also da habe ich wohl ein ganz anderes Spiel gesehen
Die beste Chance zum 1:1 vergab der eingewechselte Florent Muslija (87.), dessen
17-Meter-Schuss knapp rechts vorbei ging. 96 war zwar überlegen und hatte mehrere
Abschlüsse. Richtig zwingend waren die Roten aber nicht. Michael Esser (Leiste) fehlte
verletzt, Stellvertreter Michael Ratajczak machte eine gute Partie.
Für 96 geht's jetzt in den beiden Spielen gegen Bochum (Dienstag) und in
Regensburg (Freitag) darum, den Vollabsturz abzuwenden.
Bitter: Kapitän Dominik Kaiser sah seine 5. Gelbe Karte, ist gegen Bochum gesperrt.
Kocak: „Die Jungs
tun mir sehr Leid“
r
Jetzt ist auch die letzte Hoffnung dahin. 96 verabschiedet sich endgültig aus dem
Rennen um den Aufstieg. Nach dem 0:1 in Heidenheim hängen die Niedersachsen
im Tabellenkeller fest. Das glückliche 1:0 vor einer Woche in Hamburg brachte
nicht den erhofften Schwung.
Christian Kühlwetter erzielte das Heidenheimer Siegtor in der 20. Minute.
Kingsley Schindler hatte einen Pass unglücklich abgefälscht und der völlig
indisponierte Baris Basdas das Laufduell gegen den Torjäger verloren.
Kühlwetter spielte im Strafraum zunächst quer auf Patrick Schmidt. Doch
dessen Schuss wurde von Niklas Hult geblockt und fiel direkt vor Kühlwetters
Füße. Der Ex-Lauterer machte sein 9. Saisontor.
Trainer Kenan Kocak: „Durch Slapstick kriegen wir so ein Gegentor und sind 0:1
in Rückstand. In der 2. Halbzeit haben wir ein Riesenspiel gemacht.
Die Jungs tun mir sehr Leid. Viel besser als in der 2. Halbzeit gegen
Heidenheim zu spielen, ist schwer. 😱 Leider haben
wir wieder zu viel liegen lassen.“ 💩
Also da habe ich wohl ein ganz anderes Spiel gesehen
Die beste Chance zum 1:1 vergab der eingewechselte Florent Muslija (87.), dessen
17-Meter-Schuss knapp rechts vorbei ging. 96 war zwar überlegen und hatte mehrere
Abschlüsse. Richtig zwingend waren die Roten aber nicht. Michael Esser (Leiste) fehlte
verletzt, Stellvertreter Michael Ratajczak machte eine gute Partie.
Für 96 geht's jetzt in den beiden Spielen gegen Bochum (Dienstag) und in
Regensburg (Freitag) darum, den Vollabsturz abzuwenden.
Bitter: Kapitän Dominik Kaiser sah seine 5. Gelbe Karte, ist gegen Bochum gesperrt.