Hannover 96 (Seite 159)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 20:32:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 65.856.870 von Elrond am 26.11.20 19:35:51Ganz genau so wär das, mein Elli-Mann
Zudem Schlaudrauf als Greenkeeper
Und wir steigen dann doch noch auf
Zudem Schlaudrauf als Greenkeeper
Und wir steigen dann doch noch auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.855.517 von hainholz am 26.11.20 17:54:06
dann hättet ihr ja die Creme de la Creme ........
der eine schwätzt .... der andere macht die Arbeit ............
Zitat von hainholz: Schätze mal, Peter N., für den die Roten Aufstiegsfavorit sind,
steht in Gelsenkirchen schon vor seinem Porsche Cayenne
und Friedhelm F. als Beifahrer
dann hättet ihr ja die Creme de la Creme ........
der eine schwätzt .... der andere macht die Arbeit ............
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.855.517 von hainholz am 26.11.20 17:54:06DAS wäre sehr zu begrüßen, mein Haini
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.854.560 von hwzock am 26.11.20 16:41:36
Schätze mal, Peter N., für den die Roten Aufstiegsfavorit sind,
steht in Gelsenkirchen schon vor seinem Porsche Cayenne
und Friedhelm F. als Beifahrer
Schätze mal, Peter N., für den die Roten Aufstiegsfavorit sind,
steht in Gelsenkirchen schon vor seinem Porsche Cayenne
und Friedhelm F. als Beifahrer
Das glaub ich jetzt nich :/
Dürfte dann ha wohl der Anfang vom Kocak-Ende sein,
denn der hat ja diese nicht passenden Bausteine eingesammelt
Bausteine passen nicht: Bekommt
bei 96 jetzt die Jugend eine Chance?
Die Niederlage beim Schlusslicht könnte die eine zu viel gewesen sein. Gut möglich,
dass Kenan Kocak gegen Kiel eine ganz neue Startelf aufbietet. Auch kann der
96-Trainer mit den Talenten drohen - von den ganz jungen wie Noah de Waal bis
zu solchen wie Simon Stehle, die schon erste Erfahrungen gemacht haben.
96 hat ihn gewollt, den großen Umbruch. Spätestens mit dem 1:2 bei Schlusslicht
Würzburg ist deutlich geworden: Im Herbst 2020 passt kaum ein Baustein auf den
anderen. Nach der Blamage sickerte zumindest durch, dass Trainer Kocak kaum
einen Stein auf dem anderen stehen lassen will. Die Mannschaft seines Vertrauens
gibt es nicht mehr. Lediglich drei Säulen sollen ihre Stammplätze behalten:
Torwart Michael Esser, Kapitän Dominik Kaiser und Linksverteidiger Niklas Hult.
Alle anderen haben ihren Kredit verspielt. Einige haben mehr enttäuscht, andere
weniger. Aus Marvin Ducksch wird kein konstanter Strafraumtorjäger mehr,
Hendrik Weydandt hatte wenig trainiert, Jaka Bijol war von Länderspielen
erschöpft. Der rechte Verteidiger Sei Muroya hat offensichtlich Schwierigkeiten,
sich im wackeligen Gebilde zu orientieren. Simon Falette sichert schlecht ab,
Josip Elez stellt in der letzten Absicherung seit jeher ein Risiko dar.
Kingsley Schindler und Patrick Twumasi mögen über Tempo verfügen, aber
sie nutzen ihren Speed nicht. Twumasi gehört zu den größeren Enttäuschungen
des vergangenen Transfersommer. Er kam für 800 000 Euro, war dem Vernehmen
nach auch nicht die A-Lösung aus Kocaks Wunschliste – genauso wenig wie Muroya,
der aus Tokio kam. Kocak wollte erfahrene deutsche Zweitliga-Leistungsträger.
Er bekam internationale Profis aus der spanischen (Twumasi), japanischen (Muroya)
und russischen (Bijol) Liga. Es passt nicht. Dabei hätte sich Kocak gern aus einem
fertigen Aufstiegsbaukasten bedient: treffsicherer Stürmer, kampfstarker Sechser,
schnelle Außen. Er bekam eine bunte Lego-Tüte und schaffte es bisher nicht,
Einzelteile zusammenzufügen.
Die Startelf könnte ein neues Gesicht bekommen. So könnte Dominik Kaiser den
einmal mehr enttäuschenden Genki Haraguchi auf der Zehn ersetzen. Bijol braucht
neben sich dringend einen zweikampfstarken Spieler. Kaiser, der nur jedes drittes
Duell in Würzburg gewann, ist es nicht. Baris Basdas hatte Kocak gegen Wolfsburg
reingeworfen. Er wirkte nur begrenzt stabil. Ein zweikampfstarker Innenverteidiger
(Timo Hübers oder Falette) könnte stattdessen eine Position vorrücken. Kocak
kann außerdem mit vielen 96-Talenten drohen, die seit einiger Zeit mittrainieren.
Der schnelle Simon Stehle könnte eine Chance auf dem Flügel bekommen. Der
rasende Holländer Noah de Waal (18) macht sich hinten rechts ordentlich – viel
schlechter als Muroya in Würzburg wird de Waal es nicht machen.
Junge, Junge, Junge, da brennt der Baum aber mal wieder
schon verdammt lange vor dem Fest 😱
Schätze mal, Peter N., für den die Roten Aufstiegsfavorit sind,
steht in Gelsenkirchen schon vor seinem Porsche Cayenne
Neues vom Platzwart
Nur ein Schuss ins Schwarze:
96 muss sich neu definieren -
als "Der Aufbaugegner."?
Hannover Hexundneunzig: In Würzburg gab es eigentlich nur einen Schuss, der
ins Schwarze traf - und das war im Hotel in den Rücken von Trainer Kenan Kocak.
Es läuft nicht bei den Roten, deshalb schlägt der Platzwart vor: 96 muss sich neu
definieren. Warum nicht als "Der Aufbaugegner." Gutes tun? 😱
Eine katholische Pfarrgemeinde möchte ihren Weihnachtsgottesdienst im 96-Stadion
feiern. Das ist konsequent. Fußballstadien sind traditionell Orte der Einkehr und des
stillen Gebets, gerne auch ab der 90. Minute, wenn der Heimmannschaft noch ein Tor
zum Klassenerhalt fehlt. Im Niedersachsenstadion wurde schon sehr viel gebetet, auch
wenn sich die Kombination „Bet & win“ nicht immer erfüllte. laugh:
Fromme Wünsche sind dennoch eine Spezialität bei den Roten, man denke nur
an den Aufstiegswunsch. Nach dem achten Spieltag können wir darüber wieder
lachen, aber zwischenzeitlich soll es Menschen gegeben haben, die tatsächlich
an einen Aufstieg von 96 geglaubt haben. In die 1. Bundesliga. In dieser Saison.
Mit dieser Mannschaft. Es soll sogar Gründe gegeben haben. 😱
Klar, gegen Würzburg kann man schon mal verlieren: Tabellenletzter, ein Punkt,
dafür aber drei Trainer nach sieben Spieltagen – das ist rekordverdächtig! Der
Stadionname klingt wie „Fire-Alarm-Arena“ und ist Programm, vor allem für
Felix Magath, der mit Würzburg als „Head of Global Soccer Flyeralarm“ mindestens
in den Europapokal will. Da steht Hannover 96 nur im Weg.
Am Sonntag hatte sich der Doppel-Felix für das Spiel der zweiten Flyeralarm-Truppe
Admira Wacker in Österreich entschieden. Die verlor 0:3, während die Würzburger
ihren ersten und einzigen Sieg in dieser Saison einfuhren.
Seit Sonntag wissen wir: Wenn Würzburg ein Hexenkessel ist, dann ist Hannover
Hannover Hexundneunzig. Trainer Kocak mit Hexenschuss – der einzige Schuss,
der an dem Tag ins Schwarze traf – im Hotel. Das erinnert an 2013, Leistungsträger
Steve Cherundolo meldet sich krank, Diagnose Hexenschuss, auch Hannover Rück genannt.
Jetzt erwischt es Hoffnungsträger Kocak, beim Kofferpacken (!). Spontane Muskelverhärtung,
fast bewegungsunfähig, noch ahnt niemand, dass er damit an diesem Tag beispielhaft sein wird.
An der Seitenlinie coacht stattdessen Co-Trainer Asif Saric, den Reporter Jörg Dahlmann
in der 1. Halbzeit konsequent für dessen Kollegen Lars Barlemann hält. Das letzte Mal,
dass Saric ein Spiel coachte, verlor 96 die Partie 0:4 in Heidenheim. Danach kam Kocak.
Jetzt 1:2 in Würzburg. Kommt wieder Kocak? Oder lautet die Frage ein Jahr später: Kommt
Kocak wieder? Es heißt, ab der 60. Minute sei der Sky-Livestream zu Kenan Kocak ins Hotel abgerissen. Künstliche Intelligenz, so langsam scheint’s zu funktionieren.
Elfter Platz, zehn Punkte – 96 muss sich neu definieren. Aus dem Aufstiegsaspiranten
wird ein etablierter Zweitligist an der Seite von Zweitliga-Dino Hamburger SV. Die
Unterschiedsspieler, die vor der Saison geholt worden waren, sind zwar immer
noch Unterschiedsspieler, aber der Unterschied ist anders als erhofft.
Wie wäre es als „Der Aufbaugegner.“? Zehn Spiele nicht gewonnen, die wenigsten
Tore, die meisten Gegentore? Hannover 96 hilft. Holstein Kiel hat seit
vier Spielen nicht mehr gewonnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.846.124 von Elrond am 25.11.20 22:29:28Das hört jetzt auf, mein Elli-Mann
Guggsu
ERSTE KOCAK-KRISE
Boss Kind fordert
„Lösungen“
Teilen
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per Mail versenden
Artikelvon: FLORIAN KREBS UND LARS BEIKEveröffentlicht am
23.11.2020 - 20:01 Uhr
Der Aufstiegsfavorit wird zum Aufbaugegner!
Paderborn war bis zum 1:0 gegen die Roten 18 Spiele sieglos. Fürth feierte
mit dem 4:1 den ersten Heimsieg seit Februar. Und jetzt die 1:2-Blamage in
Würzburg, das aus den ersten sieben Spielen nur einen Punkt geholt hatte.
P
„Das hat uns überrascht, wir rätseln“, sagte Co-Trainer Asif Saric (55) nach
der vierten (Auswärts-)Niederlage der Saison geschockt. Öfter hat nur eine
Mannschaft verloren – Würzburg. Saric vertrat Kenan Kocak (39), der mit
Hexenschuss im Hotelzimmer lag.
Es ist eine gruselige Entwicklung. 96 holte aus den letzten drei Spielen nur einen
Punkt. Das Torverhältnis: 2:6. Die Kocak-Truppe rutschte auf Rang 10 ab, hat jetzt
schon fünf Zähler Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz. 😱
Das von Martin Kind (76) frühzeitig ausgegebene Ziel ist stark gefährdet. Der 96-Boss
saß beim peinlichen 1:2 in Würzburg im Stadion – und fordert jetzt „Lösungen“ von
Kocak und Sportchef Gerhard Zuber.
Kind zu BILD: „Die Leistung in Würzburg war inakzeptabel. Es ist wichtig, dass Trainer
Kenan Kocak und Sportdirektor Gerhard Zuber die kritische Entwicklung vor allem bei
Auswärtsspielen analysieren und Lösungen finden. Beide haben unser Vertrauen.“
Dieses Vertrauen dürfte allerdings rapide sinken, wenn sich die Krise in den nächsten
Wochen verschärfen sollte. Gegen Kiel (29.11.) sowie danach beim HSV (5.12.) und
in Heidenheim (12.12.) sind weitere Misserfolge verboten.
Vergeigt 96 aber weiter, könnte es für die sportlichen Verantwortlichen eng werden.
Trainer Mirko Slomka flog vor einem Jahr nach dem 12. Spieltag mit 14 Punkten.
Sportchef Jan Schlaudraff folgte zwei Monate später.
Was ist bloß los mit den Roten? Torschütze Marvin Ducksch bemängelte: „Trotzdem
hat die letzte Gier gefehlt.“ Die Kocak-Truppe lief in Würzburg 113,42 Kilometer – fünf
Kilometer weniger als die Kickers (118,59 km).
Der Schwerpunkt der Trainingswoche lag auf der Defensive – in der 2. Halbzeit war
davon gar nichts zu sehen. Co-Trainer Saric: „Wir hatten ein gutes Gefühl. Trotzdem
haben wir naive Gegentore kassiert, das Gegenteil von dem, was wir trainiert haben.“
Simon Falette patzte bei beiden Gegentreffern, gewann nur 40 Prozent seiner
Zweikämpfe. Erschreckend: Kapitän Dominik Kaiser ging lediglich aus 33 Prozent
seiner Zweikämpfe als Sieger hervor. 😱
Auch offensiv lief nichts zusammen: 6:12 Torschüsse – dabei ist Würzburg
die Schießbude der Liga. „Das war in allen Punkten nicht ausreichend“,
schimpfte Sportchef Zuber.
Sonntag gegen Kiel MUSS 96 die Kurve kriegen. Hoffnung macht, dass Kocak
sich schon mal als 96-Krisenmanager bewährt hat. In der Rückrunde führte er
eine verunsicherte Truppe noch auf Platz 6. Das wäre allerdings dieses Mal zu wenig...
Guggsu
ERSTE KOCAK-KRISE
Boss Kind fordert
„Lösungen“
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Artikelvon: FLORIAN KREBS UND LARS BEIKEveröffentlicht am
23.11.2020 - 20:01 Uhr
Der Aufstiegsfavorit wird zum Aufbaugegner!
Paderborn war bis zum 1:0 gegen die Roten 18 Spiele sieglos. Fürth feierte
mit dem 4:1 den ersten Heimsieg seit Februar. Und jetzt die 1:2-Blamage in
Würzburg, das aus den ersten sieben Spielen nur einen Punkt geholt hatte.
P
„Das hat uns überrascht, wir rätseln“, sagte Co-Trainer Asif Saric (55) nach
der vierten (Auswärts-)Niederlage der Saison geschockt. Öfter hat nur eine
Mannschaft verloren – Würzburg. Saric vertrat Kenan Kocak (39), der mit
Hexenschuss im Hotelzimmer lag.
Es ist eine gruselige Entwicklung. 96 holte aus den letzten drei Spielen nur einen
Punkt. Das Torverhältnis: 2:6. Die Kocak-Truppe rutschte auf Rang 10 ab, hat jetzt
schon fünf Zähler Rückstand auf einen direkten Aufstiegsplatz. 😱
Das von Martin Kind (76) frühzeitig ausgegebene Ziel ist stark gefährdet. Der 96-Boss
saß beim peinlichen 1:2 in Würzburg im Stadion – und fordert jetzt „Lösungen“ von
Kocak und Sportchef Gerhard Zuber.
Kind zu BILD: „Die Leistung in Würzburg war inakzeptabel. Es ist wichtig, dass Trainer
Kenan Kocak und Sportdirektor Gerhard Zuber die kritische Entwicklung vor allem bei
Auswärtsspielen analysieren und Lösungen finden. Beide haben unser Vertrauen.“
Dieses Vertrauen dürfte allerdings rapide sinken, wenn sich die Krise in den nächsten
Wochen verschärfen sollte. Gegen Kiel (29.11.) sowie danach beim HSV (5.12.) und
in Heidenheim (12.12.) sind weitere Misserfolge verboten.
Vergeigt 96 aber weiter, könnte es für die sportlichen Verantwortlichen eng werden.
Trainer Mirko Slomka flog vor einem Jahr nach dem 12. Spieltag mit 14 Punkten.
Sportchef Jan Schlaudraff folgte zwei Monate später.
Was ist bloß los mit den Roten? Torschütze Marvin Ducksch bemängelte: „Trotzdem
hat die letzte Gier gefehlt.“ Die Kocak-Truppe lief in Würzburg 113,42 Kilometer – fünf
Kilometer weniger als die Kickers (118,59 km).
Der Schwerpunkt der Trainingswoche lag auf der Defensive – in der 2. Halbzeit war
davon gar nichts zu sehen. Co-Trainer Saric: „Wir hatten ein gutes Gefühl. Trotzdem
haben wir naive Gegentore kassiert, das Gegenteil von dem, was wir trainiert haben.“
Simon Falette patzte bei beiden Gegentreffern, gewann nur 40 Prozent seiner
Zweikämpfe. Erschreckend: Kapitän Dominik Kaiser ging lediglich aus 33 Prozent
seiner Zweikämpfe als Sieger hervor. 😱
Auch offensiv lief nichts zusammen: 6:12 Torschüsse – dabei ist Würzburg
die Schießbude der Liga. „Das war in allen Punkten nicht ausreichend“,
schimpfte Sportchef Zuber.
Sonntag gegen Kiel MUSS 96 die Kurve kriegen. Hoffnung macht, dass Kocak
sich schon mal als 96-Krisenmanager bewährt hat. In der Rückrunde führte er
eine verunsicherte Truppe noch auf Platz 6. Das wäre allerdings dieses Mal zu wenig...
wattn furchtbares Vereinsklima ........
ihr seid ja die Löwen des Nordens ..........
immer voll druff und inne Eier ..........
ihr seid ja die Löwen des Nordens ..........
immer voll druff und inne Eier ..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.844.651 von hainholz am 25.11.20 20:36:46Jau, mein Haini, allerdings soll auch das Verhältnis
zwischen ihm und Zuber jetzt lautNP Risse haben
Alle Jahre wieder ....
Aber MK hat ja nun wieder Schlaudrauf zur Verfügung,
sollte Zubi dem Lockruf Heldts zu de Äff Cäh folgen
zwischen ihm und Zuber jetzt lautNP Risse haben
Alle Jahre wieder ....
Aber MK hat ja nun wieder Schlaudrauf zur Verfügung,
sollte Zubi dem Lockruf Heldts zu de Äff Cäh folgen
Kojak soll sich die Jungs ja zur Brust genommen haben lt. NP