Hannover 96 (Seite 164)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 20:32:29 von
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2 Änderungen im Vergleich zum Spiel in Paderborn. Bijol und Muslija
starten für Frantz und Maina (angeschlagen).
Auf der Bank: Ratajczak, Muroya, Franke, Basdas, Frantz, Evina, Maina, Sulejmani, Twumasi
Wieso der Trainer in der Abwehr schon wieder auf Schindler statt auf den
agilen Japaner setzt, mag verstehen, wer will
BIJOL, KAISER ODER FRANTZ
Wen schmeißt Kocak
auf Hannovers Bank?
Kapitän Dominik Kaiser (32) und Vize Mike Frantz (34) standen bislang alle fünf Spiele
(4x Liga, 1x Pokal) zusammen auf dem Platz. Gegen Düsseldorf droht einem die Bank. ;eek:
Denn Jaka Bijol (21) steht vor seinem Heimspiel-Startelf-Debüt. Der Slowene hat die
Strapazen vom Umzug aus Moskau und der Länderspiel-Reise (drei Spiele in sechs
Tagen) überstanden, sich diese Woche gut regeneriert. In Paderborn (0:1) gehörte er
nach seiner Einwechslung zu den wenigen Lichtblicken bei 96.
Kocak: „Ich war mit seiner Performance sehr einverstanden. Nach dem Spiel war er fix
und fertig, nicht wegen der 40 Minuten, sondern wegen des ganzen Drumherums in den
letzten zwei Wochen. Ich bin aber guter Dinge, dass er gut regenerieren konnte...“
Mit Bijol kam in Paderborn Struktur in dass bis dahin mut- und planlose Spiel. Also
Startelf gegen Düsseldorf? Kocak geheimnisvoll: „Gucken wir mal...“
Der Trainer tut sich schwer, sein Chef-Duo Kaiser-Frantz zu trennen. „Beide sind sehr
wichtig für uns“, hat Kocak immer wieder betont. Bei beiden stimmte zuletzt allerdings
die Leistung nicht, Frantz wurde in Paderborn nach 55 Minuten (gegen Bijol) ausgewechselt.
Nach dem Abschluss-Training am Freitagmorgen führte Kocak auf dem Weg in die Kabine ein Einzelgespräch mit Frantz. Fliegt der Mittelfeld-Oldie gegen Düsseldorf raus? Oder lässt er
sogar alle Drei ran? Das probierte er in Osnabrück – 96 verlor 1:2. In den ersten 30 Minuten allerdings waren die Roten mit Bijol, Kaiser UND Frantz drückend überlegen, brachen aber
nach dem 0:1-Rückstand völlig ein. ;rolleyes:
Wie sich Kocak entscheidet, hängt auch von Linton Maina (21) ab, der nach dem Paderborn-Spiel
mit grippalem Infekt flach lag. Der Jung-Star stieg am Donnerstag wieder ein, mischte auch
beim Abschluss-Training voll mit. Aber: „Er hat Antibiotika genommen“, erinnert Kocak.
Fraglich, ob die Kraft für die Startelf reicht.
Hinten rechts dürfte Sei Muroya für den zuletzt schwachen Kingsley Schindler ins Team kommen.
Wen schmeißt Kocak
auf Hannovers Bank?
Kapitän Dominik Kaiser (32) und Vize Mike Frantz (34) standen bislang alle fünf Spiele
(4x Liga, 1x Pokal) zusammen auf dem Platz. Gegen Düsseldorf droht einem die Bank. ;eek:
Denn Jaka Bijol (21) steht vor seinem Heimspiel-Startelf-Debüt. Der Slowene hat die
Strapazen vom Umzug aus Moskau und der Länderspiel-Reise (drei Spiele in sechs
Tagen) überstanden, sich diese Woche gut regeneriert. In Paderborn (0:1) gehörte er
nach seiner Einwechslung zu den wenigen Lichtblicken bei 96.
Kocak: „Ich war mit seiner Performance sehr einverstanden. Nach dem Spiel war er fix
und fertig, nicht wegen der 40 Minuten, sondern wegen des ganzen Drumherums in den
letzten zwei Wochen. Ich bin aber guter Dinge, dass er gut regenerieren konnte...“
Mit Bijol kam in Paderborn Struktur in dass bis dahin mut- und planlose Spiel. Also
Startelf gegen Düsseldorf? Kocak geheimnisvoll: „Gucken wir mal...“
Der Trainer tut sich schwer, sein Chef-Duo Kaiser-Frantz zu trennen. „Beide sind sehr
wichtig für uns“, hat Kocak immer wieder betont. Bei beiden stimmte zuletzt allerdings
die Leistung nicht, Frantz wurde in Paderborn nach 55 Minuten (gegen Bijol) ausgewechselt.
Nach dem Abschluss-Training am Freitagmorgen führte Kocak auf dem Weg in die Kabine ein Einzelgespräch mit Frantz. Fliegt der Mittelfeld-Oldie gegen Düsseldorf raus? Oder lässt er
sogar alle Drei ran? Das probierte er in Osnabrück – 96 verlor 1:2. In den ersten 30 Minuten allerdings waren die Roten mit Bijol, Kaiser UND Frantz drückend überlegen, brachen aber
nach dem 0:1-Rückstand völlig ein. ;rolleyes:
Wie sich Kocak entscheidet, hängt auch von Linton Maina (21) ab, der nach dem Paderborn-Spiel
mit grippalem Infekt flach lag. Der Jung-Star stieg am Donnerstag wieder ein, mischte auch
beim Abschluss-Training voll mit. Aber: „Er hat Antibiotika genommen“, erinnert Kocak.
Fraglich, ob die Kraft für die Startelf reicht.
Hinten rechts dürfte Sei Muroya für den zuletzt schwachen Kingsley Schindler ins Team kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.477.541 von hainholz am 23.10.20 14:44:31Sorry, mein Haini, habs grad erst gesehen :/
Aber unser kluger Herr Professor ist auch mit Raucherbein immer auf Ballhöhe
Aber unser kluger Herr Professor ist auch mit Raucherbein immer auf Ballhöhe
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.476.218 von Prof.Dr.B.Scheuert am 23.10.20 12:58:19Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.476.212 von Prof.Dr.B.Scheuert am 23.10.20 12:57:34https://www.kicktipp.de/wo-ligazwoneu
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.475.876 von hainholz am 23.10.20 12:31:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.475.165 von hwzock am 23.10.20 11:43:30Hi Zocki
brauche mal den Link zum Tippspiel mein PC war Platt
Danke
brauche mal den Link zum Tippspiel mein PC war Platt
Danke
AUSWECHSLUNG NACH 10 MINUTEN
Kocak droht mit
Blitz-Strafe
Der Trainer macht Feuer – damit hinterher unterm Dach kein Feuer ist.
„Wir müssen brennen!“ fordert Kenan Kocak (39). „Für 96, den Verein,
das Wappen, die Fans, die Stadt. Und das nicht nur eine Woche, sondern immer.“
Auf den begeisternden Derby-Sieg folgte die ernüchternde Paderborn-Pleite.
„Wir brauchen dieses Brennen – jede Sekunde! Das muss reinkommen in
unsere Truppe. Dann sind wir auf einem sehr, sehr guten Weg.“
Den guten Weg sollen die Profis am Samstag (13 Uhr) gegen Düsseldorf
wiederfinden. Zuletzt beim 0:1 in Paderborn hatten sich Kapitän Kaiser & Co. verlaufen...
Im Nachhinein ärgert sich Kocak immer noch – auch über sich selbst. „Vielleicht
hätte ich nach zehn Minuten schon reagieren müssen...“, gesteht er. Mit
Auswechslungen wartete der Trainer aber bis zur 55. Minute – und sofort wurden
die Roten besser. Schwer vorstellbar, dass er gegen Düsseldorf wieder so zögerlich ist.
Motto: Wer nicht von Anfang an heiß läuft, kann schnell unter die kalte Dusche.
„Das ist nicht unser Anspruch, dass wir Spiele verlieren“, sagt der Trainer. „Wir wollen
eine Reakton zeigen, das Spiel gewinnen.“ Denn alles andere als ein Sieg gegen den
Absteiger erhöht den Druck weiter.
Der kommt bereits nach vier Spieltagen von der Tabelle. Der HSV und Kiel sind ein
Stück weg – auch, weil beide ihr Heimspiel gegen Düsseldorf 2:1 gewonnen haben.
Beunruhigt Kocak (noch) nicht: „Es überrascht mich nicht, dass diese eingespielten
Mannschaften oben sind. Aber vier Spieltage sind wenig aussagekräftig. Es wird
immer am Ende abgerechnet.“
Trotzdem ist es deutlich entspannter, wenn die Roten von Anfang an
oben dranbleiben.
Kocak droht mit
Blitz-Strafe
Der Trainer macht Feuer – damit hinterher unterm Dach kein Feuer ist.
„Wir müssen brennen!“ fordert Kenan Kocak (39). „Für 96, den Verein,
das Wappen, die Fans, die Stadt. Und das nicht nur eine Woche, sondern immer.“
Auf den begeisternden Derby-Sieg folgte die ernüchternde Paderborn-Pleite.
„Wir brauchen dieses Brennen – jede Sekunde! Das muss reinkommen in
unsere Truppe. Dann sind wir auf einem sehr, sehr guten Weg.“
Den guten Weg sollen die Profis am Samstag (13 Uhr) gegen Düsseldorf
wiederfinden. Zuletzt beim 0:1 in Paderborn hatten sich Kapitän Kaiser & Co. verlaufen...
Im Nachhinein ärgert sich Kocak immer noch – auch über sich selbst. „Vielleicht
hätte ich nach zehn Minuten schon reagieren müssen...“, gesteht er. Mit
Auswechslungen wartete der Trainer aber bis zur 55. Minute – und sofort wurden
die Roten besser. Schwer vorstellbar, dass er gegen Düsseldorf wieder so zögerlich ist.
Motto: Wer nicht von Anfang an heiß läuft, kann schnell unter die kalte Dusche.
„Das ist nicht unser Anspruch, dass wir Spiele verlieren“, sagt der Trainer. „Wir wollen
eine Reakton zeigen, das Spiel gewinnen.“ Denn alles andere als ein Sieg gegen den
Absteiger erhöht den Druck weiter.
Der kommt bereits nach vier Spieltagen von der Tabelle. Der HSV und Kiel sind ein
Stück weg – auch, weil beide ihr Heimspiel gegen Düsseldorf 2:1 gewonnen haben.
Beunruhigt Kocak (noch) nicht: „Es überrascht mich nicht, dass diese eingespielten
Mannschaften oben sind. Aber vier Spieltage sind wenig aussagekräftig. Es wird
immer am Ende abgerechnet.“
Trotzdem ist es deutlich entspannter, wenn die Roten von Anfang an
oben dranbleiben.
HOFFNUNG IN HANNOVER
Maina ist zurück
auf dem Platz
Im angeregten Plausch mit Kingsley Schindler kam Linton Maina Donnerstagmittag
aus der Kabine. Beide hatten in Paderborn schwer enttäuscht – Maina fiel
anschließend mit grippalem Infekt aus.
Gestern kehrte Maina auf den Trainingsplatz zurück, übte erstmals wieder mit
der Mannschaft. Das macht Hoffnung für Düsseldorf! Der 96-Jungstar hat bei
beiden Heimspielen getroffen, ist nach den Toren gegen Karlsruhe und Braunschweig
Top-Schütze der Roten. Seine Gefährlichkeit und sein Tempo werden auch
gegen Düsseldorf gebraucht.
Nach der Maina-Genesung hat Kocak erstmals volle Auswahl. Nur Ersatz-Torwart
Martin Hansen (Aufbau nach Handbruch) fehlte Donnerstag auf dem Platz.
Maina ist zurück
auf dem Platz
Im angeregten Plausch mit Kingsley Schindler kam Linton Maina Donnerstagmittag
aus der Kabine. Beide hatten in Paderborn schwer enttäuscht – Maina fiel
anschließend mit grippalem Infekt aus.
Gestern kehrte Maina auf den Trainingsplatz zurück, übte erstmals wieder mit
der Mannschaft. Das macht Hoffnung für Düsseldorf! Der 96-Jungstar hat bei
beiden Heimspielen getroffen, ist nach den Toren gegen Karlsruhe und Braunschweig
Top-Schütze der Roten. Seine Gefährlichkeit und sein Tempo werden auch
gegen Düsseldorf gebraucht.
Nach der Maina-Genesung hat Kocak erstmals volle Auswahl. Nur Ersatz-Torwart
Martin Hansen (Aufbau nach Handbruch) fehlte Donnerstag auf dem Platz.
KINO MIT POPCORN STATT TREPPENLÄUFE
96-Coach nimmt
die Spieler hoch
Großes Kino war der 96-Auftritt in Paderborn nicht. Aber dafür die Aktion
von Trainer Kenan Kocak (39) zwei Tage später. Der Trainer „filmte“
seine Jungs. Motto: HochNEHMEN statt hochLAUFEN!
Das kam gestern raus. Es geht um das rätselhafte Dienstag-Training. Statt
auf dem Platz tauchten Hübers, Franke & Co. in Trainings-Klamotten unterm
Arena-Dach auf. Wollte der Trainer ihnen nur mal zeigen, wo oben ist?
Nein, es war eine Finte! Kocak hat seine Spieler hoch genommen. Statt
quälender Treppenläufe gab‘s gemütliches Kino – sogar mit Popcorn!
„Wir haben gesagt, dass es einen Treppenlauf geben wird“, antwortet Kocak
auf BILD-Nachfrage. „Wir haben sie mit unserem Athletik-Trainer hochgeschickt.“
Aber statt Knie hoch beim Treppenlauf hieß es Beine hoch vor der Leinwand.
In der geräumigen VWN-Lounge war ein Mini-Kino eingerichtet. „Schön mit Couch“,
schmunzelt Kocak. „Da haben wir gemeinsam einen Film geschaut – mit Popcorn
und allem drum und dran.“ Popcorn! Auch Cola? „Nee, Cola nicht.“
Kocak zufrieden: „Die Jungs waren auch sehr überrascht.“ Und schauten gemeinsam
eine „Dokumentation“ an. „Der eine steht mehr auf Thriller, der andere mehr auf Action.
So hatten wir alle einen gemeinsamen Punkt: Sport, Team.“
Und was war am Ende das Ziel? „Es war eine teambildende Maßnahme“, erklärt Kocak.
Damit es Samstag gegen Düsseldorf von 96 auch „Großes Kino“ auf dem Rasen gibt.
96-Coach nimmt
die Spieler hoch
Großes Kino war der 96-Auftritt in Paderborn nicht. Aber dafür die Aktion
von Trainer Kenan Kocak (39) zwei Tage später. Der Trainer „filmte“
seine Jungs. Motto: HochNEHMEN statt hochLAUFEN!
Das kam gestern raus. Es geht um das rätselhafte Dienstag-Training. Statt
auf dem Platz tauchten Hübers, Franke & Co. in Trainings-Klamotten unterm
Arena-Dach auf. Wollte der Trainer ihnen nur mal zeigen, wo oben ist?
Nein, es war eine Finte! Kocak hat seine Spieler hoch genommen. Statt
quälender Treppenläufe gab‘s gemütliches Kino – sogar mit Popcorn!
„Wir haben gesagt, dass es einen Treppenlauf geben wird“, antwortet Kocak
auf BILD-Nachfrage. „Wir haben sie mit unserem Athletik-Trainer hochgeschickt.“
Aber statt Knie hoch beim Treppenlauf hieß es Beine hoch vor der Leinwand.
In der geräumigen VWN-Lounge war ein Mini-Kino eingerichtet. „Schön mit Couch“,
schmunzelt Kocak. „Da haben wir gemeinsam einen Film geschaut – mit Popcorn
und allem drum und dran.“ Popcorn! Auch Cola? „Nee, Cola nicht.“
Kocak zufrieden: „Die Jungs waren auch sehr überrascht.“ Und schauten gemeinsam
eine „Dokumentation“ an. „Der eine steht mehr auf Thriller, der andere mehr auf Action.
So hatten wir alle einen gemeinsamen Punkt: Sport, Team.“
Und was war am Ende das Ziel? „Es war eine teambildende Maßnahme“, erklärt Kocak.
Damit es Samstag gegen Düsseldorf von 96 auch „Großes Kino“ auf dem Rasen gibt.