Hannover 96 (Seite 2002)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 14.04.24 13:20:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.841.817 von SPEEDTIP2 am 24.08.09 21:54:35Als wenn Olli nie ein Patzer passiert wäre ... ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.840.844 von hwzock am 24.08.09 19:39:55finde Rensing ist ein Klassetorwart! Im Ernst!
Aber bei den Bayern Keeper zu sein und dann noch als Nachfolger von Oli......?
Der Junge ist nicht zubeneiden.
Neuer würde es auch nicht besser gehen,der ist für einen Patzer immeer gut.Siehe letzte Saison.
Aber bei den Bayern Keeper zu sein und dann noch als Nachfolger von Oli......?
Der Junge ist nicht zubeneiden.
Neuer würde es auch nicht besser gehen,der ist für einen Patzer immeer gut.Siehe letzte Saison.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.840.657 von SPEEDTIP2 am 24.08.09 19:16:11Da is ja unser Fromlowitz noch besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.840.657 von SPEEDTIP2 am 24.08.09 19:16:11
Quelle
Die spinnen, die Knödelfresser
Ich sach wie Magath: Nein
Quelle
Die spinnen, die Knödelfresser
Ich sach wie Magath: Nein
HWZOCK HALTET EUREN ENKE FEST
Die Bayern wollen Ihn im Tausch UND etwas Kohle Rensing - ENKE
Die Bayern wollen Ihn im Tausch UND etwas Kohle Rensing - ENKE
Matthäus: Rückkehr
zu Partizan Belgrad?
Lothar Matthäus wird nach Zeitungsberichten als Trainer zu Partizan Belgrad zurückkehren. Der 48-Jährige werde in der serbischen Hauptstadt zu abschließenden Verhandlungen über einen neuen Vertrag erwartet, berichteten die Zeitungen übereinstimmend in Belgrad. Der Rekord-Nationalspieler hatte schon 2002/2003 Partizan trainiert, war mit dem Traditionsklub Meister geworden und hatte die Qualifikation zur Champions League geschafft. Außerdem hatte Matthäus Rapid Wien, die Nationalmannschaft Ungarns, Red Bull Salzburg und zuletzt Maccabi Netanya in Israel trainiert.
zu Partizan Belgrad?
Lothar Matthäus wird nach Zeitungsberichten als Trainer zu Partizan Belgrad zurückkehren. Der 48-Jährige werde in der serbischen Hauptstadt zu abschließenden Verhandlungen über einen neuen Vertrag erwartet, berichteten die Zeitungen übereinstimmend in Belgrad. Der Rekord-Nationalspieler hatte schon 2002/2003 Partizan trainiert, war mit dem Traditionsklub Meister geworden und hatte die Qualifikation zur Champions League geschafft. Außerdem hatte Matthäus Rapid Wien, die Nationalmannschaft Ungarns, Red Bull Salzburg und zuletzt Maccabi Netanya in Israel trainiert.
2:0 für Bergmann
Der Cheftrainer auf Probe legt
gegen Matthäus und Slomka vor
Er hat die Blockade gelöst!
Toller Einstand für Andreas Bergmann (50). Der 96-Cheftrainer auf Probe brachte Lockerheit und Selbstvertrauen in die Mannschaft zurück – 2:0 beim Bundesliga-Debüt in Nürnberg.
2:0 für Bergmann! Er legt gegen Trainer-Kandidaten wie Lothar Matthäus und Mirko Slomka vor. Gewinnt er auch Samstag gegen Hoffenheim, wird aus dem Interimstrainer vielleicht eine Dauerlösung.
96-Chef Martin Kind zu BILD: „Es wäre nicht klug, gegen jemanden, der erfolgreich ist, eine Entscheidung zu treffen. Er hatte einen außergewöhnlich guten Start, der Sieg ist ein gutes Signal. Andi Bergmann hat seine Chance – und er wird sie nutzen.“
Sportdirektor Jörg Schmadtke: „Nichts ist ausgeschlossen. Wir sind erst in Nürnberg in die Saison gestartet. Der Sieg war wichtig für den Klub, für die Mannschaft, für die Fans. Ich habe mich sehr gefreut für Andreas.“
Bergmann, der Motivator und Triumphator!
Die Roten machen von der 1. Minute an deutlich, dass sie Wiedergutmachung für den verpatzten Saisonstart wollen. Djakpa (7.) vergibt die erste Chance. In der 15. Minute das 1:0: Traumpass Djakpa auf Stajner, der den Ball ganz cool ins Tor spitzelt. Der überragende Stajni (BILD-Note 1) macht auch das 2:0 – mit einem Klasseschuss aus 14 Metern (86.). Stark auch, wie Stajni und 96 den verschossenen Elfmeter (54.) wegstecken.
2:0 für Bergmann! Mit einem Jubelkreis feiern Spieler, Betreuer und Trainer den ersten 96-Sieg in Nürnberg seit 1988. Machen vor der Kurve die Welle mit den Fans.
Kapitän Robert Enke: „Der Sieg ist eine große Erleichterung. Es war neuer Schwung drin. Mag sein, dass bei dem einen oder anderen eine Last abgefallen ist.“
Stajner: „Der neue Trainer hat viel positive Energie und Lockerheit reingebracht. Jetzt wird alles besser.“
Kocka Rausch: „Andreas Bergmann hat uns sehr gut eingestellt und uns unsere Stärken wieder ins Gedächtnis gerufen.“
Und was sagt Bergmann selbst? Der Cheftrainer auf Probe hofft, nach dem Hoffenheim-Spiel bleiben zu dürfen: „Mit diesem Gefühl könnte ich mich natürlich an diesen Job gewöhnen.“
Angst vor Slomka oder Matthäus hat Bergmann nicht: „Das ist eine Herausforderung. Ich träume nicht, dass ich plötzlich der große Meister bin. Aber ich habe Riesenlust auf den Job.“
Der Cheftrainer auf Probe legt
gegen Matthäus und Slomka vor
Er hat die Blockade gelöst!
Toller Einstand für Andreas Bergmann (50). Der 96-Cheftrainer auf Probe brachte Lockerheit und Selbstvertrauen in die Mannschaft zurück – 2:0 beim Bundesliga-Debüt in Nürnberg.
2:0 für Bergmann! Er legt gegen Trainer-Kandidaten wie Lothar Matthäus und Mirko Slomka vor. Gewinnt er auch Samstag gegen Hoffenheim, wird aus dem Interimstrainer vielleicht eine Dauerlösung.
96-Chef Martin Kind zu BILD: „Es wäre nicht klug, gegen jemanden, der erfolgreich ist, eine Entscheidung zu treffen. Er hatte einen außergewöhnlich guten Start, der Sieg ist ein gutes Signal. Andi Bergmann hat seine Chance – und er wird sie nutzen.“
Sportdirektor Jörg Schmadtke: „Nichts ist ausgeschlossen. Wir sind erst in Nürnberg in die Saison gestartet. Der Sieg war wichtig für den Klub, für die Mannschaft, für die Fans. Ich habe mich sehr gefreut für Andreas.“
Bergmann, der Motivator und Triumphator!
Die Roten machen von der 1. Minute an deutlich, dass sie Wiedergutmachung für den verpatzten Saisonstart wollen. Djakpa (7.) vergibt die erste Chance. In der 15. Minute das 1:0: Traumpass Djakpa auf Stajner, der den Ball ganz cool ins Tor spitzelt. Der überragende Stajni (BILD-Note 1) macht auch das 2:0 – mit einem Klasseschuss aus 14 Metern (86.). Stark auch, wie Stajni und 96 den verschossenen Elfmeter (54.) wegstecken.
2:0 für Bergmann! Mit einem Jubelkreis feiern Spieler, Betreuer und Trainer den ersten 96-Sieg in Nürnberg seit 1988. Machen vor der Kurve die Welle mit den Fans.
Kapitän Robert Enke: „Der Sieg ist eine große Erleichterung. Es war neuer Schwung drin. Mag sein, dass bei dem einen oder anderen eine Last abgefallen ist.“
Stajner: „Der neue Trainer hat viel positive Energie und Lockerheit reingebracht. Jetzt wird alles besser.“
Kocka Rausch: „Andreas Bergmann hat uns sehr gut eingestellt und uns unsere Stärken wieder ins Gedächtnis gerufen.“
Und was sagt Bergmann selbst? Der Cheftrainer auf Probe hofft, nach dem Hoffenheim-Spiel bleiben zu dürfen: „Mit diesem Gefühl könnte ich mich natürlich an diesen Job gewöhnen.“
Angst vor Slomka oder Matthäus hat Bergmann nicht: „Das ist eine Herausforderung. Ich träume nicht, dass ich plötzlich der große Meister bin. Aber ich habe Riesenlust auf den Job.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.834.253 von DerStrohmann am 23.08.09 18:09:14Ohne Hecking wärn se Erster
Was sehen meine geschwollenen Augen? Platz 8. Darf man jetzt wieder vom UEFA-Cup träumen? Gar von der Europa League?
Bergmann stoppt Talfahrt!
Wie lange darf er bleiben
Noch ist er Cheftrainer auf Probe. Bald „nur“ noch Cheftrainer?
2:0 in Nürnberg – Super-Einstand für Hannovers Interims-Coach Andreas Bergmann (betreute bislang die 96-Amateure in der 4. Liga). Nach Pokal-Aus gegen Viertligist Trier und Bundesliga-Fehlstart (nur ein Punkt aus zwei Spielen) hatte er am Donnerstag den Job des zurückgetretenen Dieter Hecking übernommen. Schöne Geste: Hecking wünschte seinem Nachfolger vorm Anpfiff per SMS viel Glück.
Bei einem weiteren Sieg am nächsten Samstag gegen Hoffenheim auf jeden Fall. Dann würde Bergmann auf der Kandidaten-Liste (u. a. Matthäus, Funkel, Slomka) nach ganz oben klettern. Hannovers Boss Martin Kind: „Es wäre nicht klug, gegen jemanden, der erfolgreich ist, eine Entscheidung zu treffen.“ Sportdirektor Jörg Schmadtke: „Nichts ist ausgeschlossen.“
Bergmann, der mit 50 sein Bundesliga-Debüt feierte, traut sich die Aufgabe zu: „Es wäre schön, wenn man die Möglichkeit hätte, die Mannschaft weiter zu entwickeln. Ich wollte das Gemeinschaftsgefühl stärken. Darum auch der Spielerkreis nach der Partie. Und ich wollte Spaß und Begeisterung reinbringen.“
Ist ihm besonders gut bei Jiri Stajner (33) gelungen. Der Tscheche nicht nur wegen seiner beiden Tore überragend (BamS-Note 1). Auch wenn er im zweiten Versuch einen Foulelfmeter verballerte, den er selbst rausgeholt hatte. Den ersten Verwandelten hatte Schiri Drees zurückgepfiffen. Also eigentlich sogar drei Tore beim 2:0!
Stajner: „Ich bin überglücklich. Das war von hinten bis vorne ein gutes Spiel von uns. Der neue Trainer hat viel positive Energie und Lockerheit reingebracht. Jetzt wird alles besser.“
Bei Nürnberg kann es nicht mehr viel schlechter werden. Der Aufsteiger immer noch ohne Sieg. Trainer Michael Oenning: „Das war ein schlechtes Spiel von uns. Wir haben Vieles versucht, aber immer das Falsche gemacht.“ Bedenklich, was Oenning über die kämpferische Einstellung seiner Profis sagte: „Ich erwarte, dass wir versuchen, in die Zweikämpfe zu gehen. Aber wir waren viel zu behäbig.“
Wie lange darf er bleiben
Noch ist er Cheftrainer auf Probe. Bald „nur“ noch Cheftrainer?
2:0 in Nürnberg – Super-Einstand für Hannovers Interims-Coach Andreas Bergmann (betreute bislang die 96-Amateure in der 4. Liga). Nach Pokal-Aus gegen Viertligist Trier und Bundesliga-Fehlstart (nur ein Punkt aus zwei Spielen) hatte er am Donnerstag den Job des zurückgetretenen Dieter Hecking übernommen. Schöne Geste: Hecking wünschte seinem Nachfolger vorm Anpfiff per SMS viel Glück.
Bei einem weiteren Sieg am nächsten Samstag gegen Hoffenheim auf jeden Fall. Dann würde Bergmann auf der Kandidaten-Liste (u. a. Matthäus, Funkel, Slomka) nach ganz oben klettern. Hannovers Boss Martin Kind: „Es wäre nicht klug, gegen jemanden, der erfolgreich ist, eine Entscheidung zu treffen.“ Sportdirektor Jörg Schmadtke: „Nichts ist ausgeschlossen.“
Bergmann, der mit 50 sein Bundesliga-Debüt feierte, traut sich die Aufgabe zu: „Es wäre schön, wenn man die Möglichkeit hätte, die Mannschaft weiter zu entwickeln. Ich wollte das Gemeinschaftsgefühl stärken. Darum auch der Spielerkreis nach der Partie. Und ich wollte Spaß und Begeisterung reinbringen.“
Ist ihm besonders gut bei Jiri Stajner (33) gelungen. Der Tscheche nicht nur wegen seiner beiden Tore überragend (BamS-Note 1). Auch wenn er im zweiten Versuch einen Foulelfmeter verballerte, den er selbst rausgeholt hatte. Den ersten Verwandelten hatte Schiri Drees zurückgepfiffen. Also eigentlich sogar drei Tore beim 2:0!
Stajner: „Ich bin überglücklich. Das war von hinten bis vorne ein gutes Spiel von uns. Der neue Trainer hat viel positive Energie und Lockerheit reingebracht. Jetzt wird alles besser.“
Bei Nürnberg kann es nicht mehr viel schlechter werden. Der Aufsteiger immer noch ohne Sieg. Trainer Michael Oenning: „Das war ein schlechtes Spiel von uns. Wir haben Vieles versucht, aber immer das Falsche gemacht.“ Bedenklich, was Oenning über die kämpferische Einstellung seiner Profis sagte: „Ich erwarte, dass wir versuchen, in die Zweikämpfe zu gehen. Aber wir waren viel zu behäbig.“