Hannover 96 (Seite 2089)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 14.04.24 13:20:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.085 von Elrond am 31.01.09 17:46:58Na weisst Du das nicht?
Er ist doch der Teammanager!
Er ist doch der Teammanager!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.030 von SPEEDTIP2 am 31.01.09 17:33:26wieso gratulierst du ihm zu seiner Leistung ... hatter mit jespielt ...
Gratuliere hwzock
Gute Leistung,weiterso
Gute Leistung,weiterso
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.947 von hwzock am 31.01.09 10:58:00und ich sach ma klaret 3 : 0 für ROT
2 X Hanke
1 x Steini
2 X Hanke
1 x Steini
Ich sach ma knappes 2:1 gegen Schalke
Habs im Urin
Habs im Urin
Andreasen da!
Vertrag bis 2012, aber
heute nur Zuschauer
Jetzt doch! Dieter Hecking bekommt seinen Wunschspieler. Gestern Mittag ließ Fulham Leon Andreasen (25) ziehen. Der Däne hatte bei der Vereinsführung noch einmal nachdrücklich um die Freigabe gebeten – mit Erfolg.
96-Boss Martin Kind beeindruckt: „Respekt. Er wollte unbedingt zu uns, hat dafür gekämpft und die Verantwortlichen überzeugt, dass er gehen darf. Das spricht für ihn.“
Andreasen ist da! Abends landete er mit Freundin Katrine in Langenhagen. Der Defensiv-Allrounder: „Ich bin jetzt sehr erleichtert und freue mich auf Hannover. Donnerstagabend dachte ich, der Wechsel ist geplatzt.“ Da war er plötzlich ein Wackel-Kandidat.
Heute früh ist Medizincheck. Danach trifft sich der dänische Nationalspieler mit Martin Kind, drückt seinem neuen Klub gegen Schalke von der Tribüne aus die Daumen.
Die Roten leihen Andreasen für 500000 Euro aus. Im Sommer werden weitere 2,5 Mio fällig, der Däne hat bereits einen Vertrag bei 96 bis 2012 unterschrieben – per Fax. Es gibt allerdings eine „Abstiegs-Klausel“: Stürzt 96 in die 2. Liga, muss Andreasen zurück nach Fulham.
Parallel hatte sich 96 seit Donnerstagabend um den Wolfsburger Alexander Madlung bemüht. Kind: „Wir wollen ihn weiter haben – jetzt zum 1. Juli, dann ist er ablösefrei. Er muss sich jetzt entscheiden, aber wir wissen, es gibt auch andere Vereine.“
Andreasen ist da, bekommt die Rückennummer 3. Nach Hanke, Schulz, Ismaël, Forssell, Schlaudraff und Eggimann der nächste Wunsch-Spieler von Trainer Hecking!
Vertrag bis 2012, aber
heute nur Zuschauer
Jetzt doch! Dieter Hecking bekommt seinen Wunschspieler. Gestern Mittag ließ Fulham Leon Andreasen (25) ziehen. Der Däne hatte bei der Vereinsführung noch einmal nachdrücklich um die Freigabe gebeten – mit Erfolg.
96-Boss Martin Kind beeindruckt: „Respekt. Er wollte unbedingt zu uns, hat dafür gekämpft und die Verantwortlichen überzeugt, dass er gehen darf. Das spricht für ihn.“
Andreasen ist da! Abends landete er mit Freundin Katrine in Langenhagen. Der Defensiv-Allrounder: „Ich bin jetzt sehr erleichtert und freue mich auf Hannover. Donnerstagabend dachte ich, der Wechsel ist geplatzt.“ Da war er plötzlich ein Wackel-Kandidat.
Heute früh ist Medizincheck. Danach trifft sich der dänische Nationalspieler mit Martin Kind, drückt seinem neuen Klub gegen Schalke von der Tribüne aus die Daumen.
Die Roten leihen Andreasen für 500000 Euro aus. Im Sommer werden weitere 2,5 Mio fällig, der Däne hat bereits einen Vertrag bei 96 bis 2012 unterschrieben – per Fax. Es gibt allerdings eine „Abstiegs-Klausel“: Stürzt 96 in die 2. Liga, muss Andreasen zurück nach Fulham.
Parallel hatte sich 96 seit Donnerstagabend um den Wolfsburger Alexander Madlung bemüht. Kind: „Wir wollen ihn weiter haben – jetzt zum 1. Juli, dann ist er ablösefrei. Er muss sich jetzt entscheiden, aber wir wissen, es gibt auch andere Vereine.“
Andreasen ist da, bekommt die Rückennummer 3. Nach Hanke, Schulz, Ismaël, Forssell, Schlaudraff und Eggimann der nächste Wunsch-Spieler von Trainer Hecking!
Hab ich grad im Radio gehört:
Andreasen kommt - hat Vertrag bis 2012 unterschrieben
Nu kanns losgehn
Andreasen kommt - hat Vertrag bis 2012 unterschrieben
Nu kanns losgehn
Weil Fulham keinen Ersatz findet:
Andreasen
plötzlich
Wackel-Kandidat
Er kommt, er kommt nicht, er kommt...
Rauf und runter wie in einer Achterbahn ging es gestern bei Hannover 96 in Sachen Andreasen-Transfer. Nachmittags schien der Wechsel von Leon Andreasen (25) schon perfekt zu sein. Abends war er dann fast geplatzt. Jetzt hoffen Trainer Dieter Hecking und Boss Martin Kind auf heute.
Fakt ist: Andreasen ist plötzlich ein Wackel-Kandidat. Weil Fulham keinen Ersatz für den Dänen findet. Kind am Abend leicht verzweifelt: „Es wird schwierig. Wir haben einen Tag verloren.“ Und skeptisch: „Ich schätze unsere Chancen nur noch auf 49:51.“ Das heißt bei ihm so viel wie: Das wird wohl nix mehr.
Die Ursache für den Zick-Zack-Transfer liegt bei Fulham. Die hatten als Andreasen-Ersatz den Slowenen Robert Koren (28, West Bromwich Albion) und Fabian Delph (19, Leeds) auf dem Zettel. Doch beide Deals platzten. Daraufhin stoppte Fulham den Andreasen-Wechsel zu 96. Kind: „Das zeigt, wie schwer es ist, im Winter einen Transfer durch zu ziehen.“
Oder will Fulham nur mehr Kohle, die Ablöse mit der Verzögerungs-Taktik in die Höhe treiben? Glaubt Kind nicht: „Das ist kein Poker um Geld.“ Die Rahmenbedingungen (500000 Euro Ausleihe, rd. 2,5 Mio Ablöse im Sommer) sind ausverhandelt, auch mit Andreasen (Vertrag bis 2012) hatte 96 eine Einigung erzielt.
Heute Vormittag wollen Kind und Hecking beraten, wie es weiter geht. Montag endet die Transferfrist, Kind („Das dauert mir zu lange!“) wird ungeduldig. Der 96-Boss: „Wir müssen gucken, ob wir warten – oder Plan B, C oder D machen.“ Erster Ersatz-Kandidat wäre Nürnbergs Dominik Reinhardt (24).
Aber vielleicht wird’s ja doch noch was mit Heckings Wunsch-Spieler Andreasen...
Andreasen
plötzlich
Wackel-Kandidat
Er kommt, er kommt nicht, er kommt...
Rauf und runter wie in einer Achterbahn ging es gestern bei Hannover 96 in Sachen Andreasen-Transfer. Nachmittags schien der Wechsel von Leon Andreasen (25) schon perfekt zu sein. Abends war er dann fast geplatzt. Jetzt hoffen Trainer Dieter Hecking und Boss Martin Kind auf heute.
Fakt ist: Andreasen ist plötzlich ein Wackel-Kandidat. Weil Fulham keinen Ersatz für den Dänen findet. Kind am Abend leicht verzweifelt: „Es wird schwierig. Wir haben einen Tag verloren.“ Und skeptisch: „Ich schätze unsere Chancen nur noch auf 49:51.“ Das heißt bei ihm so viel wie: Das wird wohl nix mehr.
Die Ursache für den Zick-Zack-Transfer liegt bei Fulham. Die hatten als Andreasen-Ersatz den Slowenen Robert Koren (28, West Bromwich Albion) und Fabian Delph (19, Leeds) auf dem Zettel. Doch beide Deals platzten. Daraufhin stoppte Fulham den Andreasen-Wechsel zu 96. Kind: „Das zeigt, wie schwer es ist, im Winter einen Transfer durch zu ziehen.“
Oder will Fulham nur mehr Kohle, die Ablöse mit der Verzögerungs-Taktik in die Höhe treiben? Glaubt Kind nicht: „Das ist kein Poker um Geld.“ Die Rahmenbedingungen (500000 Euro Ausleihe, rd. 2,5 Mio Ablöse im Sommer) sind ausverhandelt, auch mit Andreasen (Vertrag bis 2012) hatte 96 eine Einigung erzielt.
Heute Vormittag wollen Kind und Hecking beraten, wie es weiter geht. Montag endet die Transferfrist, Kind („Das dauert mir zu lange!“) wird ungeduldig. Der 96-Boss: „Wir müssen gucken, ob wir warten – oder Plan B, C oder D machen.“ Erster Ersatz-Kandidat wäre Nürnbergs Dominik Reinhardt (24).
Aber vielleicht wird’s ja doch noch was mit Heckings Wunsch-Spieler Andreasen...
Heckings Wunschspieler
BILD erklärt Andreasen
Leon Andreasen (25) ist als Verstärkung für die Wackel-Abwehr von 96 der heiße Top-Favorit! Gestern ruhten die Verhandlungen, aber heute soll es weiter gehen. Die Roten setzen voll auf Trainer Heckings Wunsch-Dänen – und halten andere Kandidaten hin.
Mit Andreasen ist eine Einigung in Sicht, auch die Transfer-Modalitäten (Ausleihe bis Sommer + Kauf-Option) sind verhandelt. Problem: Fulham!
Die Londoner verkauften vor vier Tagen Mittelfeldstar Jimmy Bullard für 5,4 Mio Euro an Konkurrent Hull City. Zogen daraufhin die Freigabe-Zusage an Andreasen zurück. Kind bestätigt: „Sie suchen jetzt zunächst selbst Ersatz.“
Klappt das, kommt Andreasen nach Hannover – und Dieter Hecking hat seinen Wunschsspieler.
Andreasen kann hinten alles spielen, wäre für Hecking die ideale Verstärkung für die Not-Abwehr. Andreasens Lieblingsposition ist aber im zentralen, defensiven Mittelfeld. Für Bremen und Mainz machte er 46 Bundesliga-Spiele (6 Tore). Seine Stärken: Technisch gut, dynamisch, geht in jeden Zweikampf. Bremen-Kumpel Christian Schulz: „Er ist ein richtiger Arbeiter. Und als Typ für die Mannschaft förderlich.“
Fulham zahlte vor einem Jahr 4,3 Mio Euro für Andreasen an Werder. 96 wird jetzt nicht viel billiger davon kommen. Modell: 500000 sofort als Leihgebühr, rd. 3 Mio im Sommer. Dazu verdient Andreasen in England dickes Geld, würde bei 96 direkt in die Top-Gehalts-Klasse von Enke und Schlaudraff (rd. 2 Mio) vorstoßen.
Andreasen spielte zwar letzten Samstag im englischen FA-Cup 90 Minuten. In den letzten Monaten aber musste er meist im Reserve-Team ran. Der Däne zu BILD: „Ich fühle mich zwar wohl in London, habe gute Freunde hier. Aber ich will einfach wieder spielen!“ Deshalb würde er gerne zurück nach Deutschland wechseln: „96 ist ein sehr guter Klub, ich könnte mir gut vorstellen, nach Hannover zu kommen.“
Im Oktober 2007 sorgte ZDF-Reporter Rolf Töpperwien bei einem Pokalbericht für Verwirrung über die Aussprache von Andreasens Nachnamen. Töppi wörtlich: „Er heißt nicht Andreeeesen, nicht Andreaaaasen, nicht Andrääääsen, er heißt Andröööösen!“ BILD fragte daraufhin nochmal bei Leon nach. Der Däne klärte auf: „Nicht Andreeeesen, sondern Andreaaaasen. Mit langem ’A’.“
Jetzt warten sie bei 96 nur noch auf das JAAAA aus Fulham - mit langem ’A’...
BILD erklärt Andreasen
Leon Andreasen (25) ist als Verstärkung für die Wackel-Abwehr von 96 der heiße Top-Favorit! Gestern ruhten die Verhandlungen, aber heute soll es weiter gehen. Die Roten setzen voll auf Trainer Heckings Wunsch-Dänen – und halten andere Kandidaten hin.
Mit Andreasen ist eine Einigung in Sicht, auch die Transfer-Modalitäten (Ausleihe bis Sommer + Kauf-Option) sind verhandelt. Problem: Fulham!
Die Londoner verkauften vor vier Tagen Mittelfeldstar Jimmy Bullard für 5,4 Mio Euro an Konkurrent Hull City. Zogen daraufhin die Freigabe-Zusage an Andreasen zurück. Kind bestätigt: „Sie suchen jetzt zunächst selbst Ersatz.“
Klappt das, kommt Andreasen nach Hannover – und Dieter Hecking hat seinen Wunschsspieler.
Andreasen kann hinten alles spielen, wäre für Hecking die ideale Verstärkung für die Not-Abwehr. Andreasens Lieblingsposition ist aber im zentralen, defensiven Mittelfeld. Für Bremen und Mainz machte er 46 Bundesliga-Spiele (6 Tore). Seine Stärken: Technisch gut, dynamisch, geht in jeden Zweikampf. Bremen-Kumpel Christian Schulz: „Er ist ein richtiger Arbeiter. Und als Typ für die Mannschaft förderlich.“
Fulham zahlte vor einem Jahr 4,3 Mio Euro für Andreasen an Werder. 96 wird jetzt nicht viel billiger davon kommen. Modell: 500000 sofort als Leihgebühr, rd. 3 Mio im Sommer. Dazu verdient Andreasen in England dickes Geld, würde bei 96 direkt in die Top-Gehalts-Klasse von Enke und Schlaudraff (rd. 2 Mio) vorstoßen.
Andreasen spielte zwar letzten Samstag im englischen FA-Cup 90 Minuten. In den letzten Monaten aber musste er meist im Reserve-Team ran. Der Däne zu BILD: „Ich fühle mich zwar wohl in London, habe gute Freunde hier. Aber ich will einfach wieder spielen!“ Deshalb würde er gerne zurück nach Deutschland wechseln: „96 ist ein sehr guter Klub, ich könnte mir gut vorstellen, nach Hannover zu kommen.“
Im Oktober 2007 sorgte ZDF-Reporter Rolf Töpperwien bei einem Pokalbericht für Verwirrung über die Aussprache von Andreasens Nachnamen. Töppi wörtlich: „Er heißt nicht Andreeeesen, nicht Andreaaaasen, nicht Andrääääsen, er heißt Andröööösen!“ BILD fragte daraufhin nochmal bei Leon nach. Der Däne klärte auf: „Nicht Andreeeesen, sondern Andreaaaasen. Mit langem ’A’.“
Jetzt warten sie bei 96 nur noch auf das JAAAA aus Fulham - mit langem ’A’...
Last-Minute-Einkauf:
Das sind Heckings Favoriten
In Aachen testete 96-Trainer Dieter Hecking (44) eine Halbzeit lang nochmal Mittelfeldspieler Christian Schulz (25) als Innenverteidiger. Doch danach legte er sich fest: „Gegen Schalke spielen Eggimann und Fahrenhorst.“ Jemand anders ist ja auch nicht mehr da...
Ismaël vorm Karriere-Aus, Vinicius wird morgen am Rücken operiert und wochenlang ausfallen. Verteidiger-Not bei den Roten! Deshalb will 96 jetzt doch nochmal nachlegen.
Gestern trafen sich Hecking und Martin Kind. Der 96-Chef danach: „Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, noch einen Spieler verpflichten zu wollen. Wir haben auch über Namen gesprochen.“
BILD sagt, wer Heckings Favoriten sind:
Alexander Madlung (26).
Den Wolfsburger hat Hecking für den Sommer ganz oben auf dem Zettel, dann ist der Nationalspieler ablösefrei. Madlung hat mit Uwe Kathmann den selben Berater wie Hecking.
Ein Transfer jetzt wird aber schwer – obwohl Madlung bei den Wölfen meist auf der Bank sitzt. Trainer Felix Magath mauert noch: „Wir sind in drei Wettbewerben, ich brauche meine Spieler.“
Dominik Reinhardt (24).
Sohn von Ex-Bundesliga-Star Alois Reinhardt (267 Spiele für Nürnberg, Leverkusen, Bayern). Mit dem Nürnberger (Vertrag bis 2011) kann Hecking zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Reinhardt kann sowohl Innen- als auch Rechtsverteidiger spielen.
Schon unter Hochstätter gab es Kontakt zu Reinhardt. Kind bestätigt, dass über ihn intern bereits vor dem gestrigen Treff gesprochen wurde. Reinhardt-Berater Ali Bulut: „Die Bundesliga ist immer reizvoll.“ Es gibt aber auch andere Interessenten.
Leon Andreasen (25).
Der Ex-Bremer kickt mittlerweile in England bei Fulham. Kann in der Defensive alles spielen. Kind: „Hecking hat Andreasen immer in seinen Überlegungen.“ Problem aber: Fulham zahlte Werder Anfang 2008 satte 4,3 Mio, der Däne hat Vertrag bis 2011. Das wird ein teurer Spaß!
Hecking selbst sagt: „Ich kommentiere keine Namen.“ Fakt ist: Heute beginnen Sondierungsgespräche.
3x griff der Trainer schon daneben!
Die Geschichte von Hannovers Verteidiger-Suche ist eine Geschichte voller Missverständnisse... In jeder der letzten drei Transferperioden holte Trainer Dieter Hecking einen neuen Verteidiger - jedesmal griff er daneben!
Im Sommer 2007 kam Thomas Kleine aus Fürth. Nur ein halbes Jahr später war der Flop wieder weg Richtung Gladbach.
Anfang 2008 kam Valerién Ismaël aus München. Er steht jetzt mit kaputtem Knie vorm Karriere-Aus.
Im letzten Sommer holte 96 dann Mario Eggimann aus Karlsruhe. Auch der war (bisher) keine wirkliche Verstärkung...
Das sind Heckings Favoriten
In Aachen testete 96-Trainer Dieter Hecking (44) eine Halbzeit lang nochmal Mittelfeldspieler Christian Schulz (25) als Innenverteidiger. Doch danach legte er sich fest: „Gegen Schalke spielen Eggimann und Fahrenhorst.“ Jemand anders ist ja auch nicht mehr da...
Ismaël vorm Karriere-Aus, Vinicius wird morgen am Rücken operiert und wochenlang ausfallen. Verteidiger-Not bei den Roten! Deshalb will 96 jetzt doch nochmal nachlegen.
Gestern trafen sich Hecking und Martin Kind. Der 96-Chef danach: „Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, noch einen Spieler verpflichten zu wollen. Wir haben auch über Namen gesprochen.“
BILD sagt, wer Heckings Favoriten sind:
Alexander Madlung (26).
Den Wolfsburger hat Hecking für den Sommer ganz oben auf dem Zettel, dann ist der Nationalspieler ablösefrei. Madlung hat mit Uwe Kathmann den selben Berater wie Hecking.
Ein Transfer jetzt wird aber schwer – obwohl Madlung bei den Wölfen meist auf der Bank sitzt. Trainer Felix Magath mauert noch: „Wir sind in drei Wettbewerben, ich brauche meine Spieler.“
Dominik Reinhardt (24).
Sohn von Ex-Bundesliga-Star Alois Reinhardt (267 Spiele für Nürnberg, Leverkusen, Bayern). Mit dem Nürnberger (Vertrag bis 2011) kann Hecking zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Reinhardt kann sowohl Innen- als auch Rechtsverteidiger spielen.
Schon unter Hochstätter gab es Kontakt zu Reinhardt. Kind bestätigt, dass über ihn intern bereits vor dem gestrigen Treff gesprochen wurde. Reinhardt-Berater Ali Bulut: „Die Bundesliga ist immer reizvoll.“ Es gibt aber auch andere Interessenten.
Leon Andreasen (25).
Der Ex-Bremer kickt mittlerweile in England bei Fulham. Kann in der Defensive alles spielen. Kind: „Hecking hat Andreasen immer in seinen Überlegungen.“ Problem aber: Fulham zahlte Werder Anfang 2008 satte 4,3 Mio, der Däne hat Vertrag bis 2011. Das wird ein teurer Spaß!
Hecking selbst sagt: „Ich kommentiere keine Namen.“ Fakt ist: Heute beginnen Sondierungsgespräche.
3x griff der Trainer schon daneben!
Die Geschichte von Hannovers Verteidiger-Suche ist eine Geschichte voller Missverständnisse... In jeder der letzten drei Transferperioden holte Trainer Dieter Hecking einen neuen Verteidiger - jedesmal griff er daneben!
Im Sommer 2007 kam Thomas Kleine aus Fürth. Nur ein halbes Jahr später war der Flop wieder weg Richtung Gladbach.
Anfang 2008 kam Valerién Ismaël aus München. Er steht jetzt mit kaputtem Knie vorm Karriere-Aus.
Im letzten Sommer holte 96 dann Mario Eggimann aus Karlsruhe. Auch der war (bisher) keine wirkliche Verstärkung...