Hannover 96 (Seite 452)
eröffnet am 26.10.01 01:51:47 von
neuester Beitrag 18.05.24 20:32:29 von
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Breitenreiter vor dem Endspiel
5 Kandidaten für die Nachfolge
hw-news
Hannover 96 befindet sich auch nach dem Rückrundenauftakt in der sportlichen Krise.
Meldungen über einen sofortigen Trainerwechsel bestätigten sich aktuell noch nicht,
aber die Partie bei Borussia Dortmund gilt als Endspiel für Breitenreiter. Nach einer
Klatsche beim Tabellenführer muss er wohl gehen
hw-news nennt fünf potenzielle Nachfolger.
Mirko Slomka
Der 51-Jährige hat eine lange Vergangenheit bei den Niedersachsen. Zunächst als
Co-Trainer von Ralf Rangnick und Ewald Lienen, später als Chefcoach. Er bewahrte
den Klub einst vor dem Abstieg und führte ihn nach Europa. Medienberichten zufolge
pflegt Slomka bis heute ein gutes Verhältnis mit Hannover-Präsident Martin Kind.
Auf seinen letzten Stationen beim Karlsruher SC und Hamburger SV hielt er sich
allerdings nur für zehn beziehungsweise 19 Spiele.
Markus Gisdol
Neben Slomka wird der Name des 49-Jährigen am häufigsten genannt. Gisdol rettete
vor wenigen Jahren die TSG Hoffenheim vor dem Abstieg, schaffte das auch beim HSV,
bevor er vor einem Jahr gehen musste. Seitdem gilt er bei vielen offenen Jobs als
potenzieller Kandidat. Der Schwabe ist bisher allerdings den Beweis schuldig geblieben,
ein Team dauerhaft entwickeln zu können. Hannover muss jedoch zumindest die Option i
m Hinterkopf behalten, dass ein neuer Coach auch für die Aufbauarbeit in der 2. Bundesliga
in Frage kommen sollte.
Peter Neururer
Wenn sich die 96er hingegen für einen Feuerwehrmann entscheiden sollten, könnte Peter
Neururer eine überraschende Rückkehr nach Hannover feiern. Der 63-Jährige war bereits
in den 1990ern und zwischen 2005 und ’06 angestellt. Seit seinem Aus beim VfL Bochum
im Dezember 2014 hat der Kult-Coach keinen Verein mehr trainiert. Allerdings weilte er
2015 zu Verhandlungen an der Leine. Auch weil er noch in Bochum unter Vertrag stand,
entschied sich der Verein letztlich für Michael Frontzeck. Im zweiten Anlauf könnte
es nun ein erneutes Wiedersehen geben.
Stephan Schmidt
Wahrscheinlicher scheint allerdings zumindest vorerst eine Interimslösung. Laut Bild-Zeitung
wird der Name Steven Cherundolo gehandelt. Die Vereinslegende war nach dem Karriereende
im Jahr 2014 bereits im Nachwuchsbereich und als Co-Trainer von Frontzeck für Hannover aktiv. Allerdings fehlt dem US-Amerikaner die Fußballlehrer-Lizenz. Deshalb kommt wohl eher
Stephan Schmidt in Frage, der die U19 der Niedersachsen trainiert. Der 42-Jährige war einst
beim SC Paderborn Vorgänger von Breitenreiter, könnte ihm nun zumindest kurzfristig nachfolgen.
Im Profifußball hielt sich der Berliner zuletzt bei den Würzburger Kickers nur für 14 Spiele.
Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er durch den Dokumentarfilm „Trainer“ bekannt.
Peter Stöger
Fernab von Interimslösungen und Feuerwehrmännern wäre Peter Stöger derweil so etwas
wie eine Traumbesetzung für Hannover. Der Österreicher ist ein Charakterkopf, der dem Verein
eine starke Stimme abseits von Martin Kind und Horst Heldt geben würde. Zudem hat er beim
1.FC Köln bewiesen, dass er ein Team in der 2. Bundesliga aufbauen und im Oberhaus nachhaltig entwickeln kann. Und das trotz widriger Umstände in einem hektischen Vereinsumfeld, wie er es
auch in Hannover vorfinden würde. Bei Borussia Dortmund hat er seinen durch eine verheerende Hinrunde der vergangenen Saison etwas beschädigten Ruf weitgehend wiederhergestellt. Allerdings scheint fraglich, ob Stöger in der aktuellen Situation nach Hannover kommen würde. Der 52-Jährige könnte nach einem Jahr Pause im Sommer vermutlich lukrativere Angebote erhalten.
5 Kandidaten für die Nachfolge
hw-news
Hannover 96 befindet sich auch nach dem Rückrundenauftakt in der sportlichen Krise.
Meldungen über einen sofortigen Trainerwechsel bestätigten sich aktuell noch nicht,
aber die Partie bei Borussia Dortmund gilt als Endspiel für Breitenreiter. Nach einer
Klatsche beim Tabellenführer muss er wohl gehen
hw-news nennt fünf potenzielle Nachfolger.
Mirko Slomka
Der 51-Jährige hat eine lange Vergangenheit bei den Niedersachsen. Zunächst als
Co-Trainer von Ralf Rangnick und Ewald Lienen, später als Chefcoach. Er bewahrte
den Klub einst vor dem Abstieg und führte ihn nach Europa. Medienberichten zufolge
pflegt Slomka bis heute ein gutes Verhältnis mit Hannover-Präsident Martin Kind.
Auf seinen letzten Stationen beim Karlsruher SC und Hamburger SV hielt er sich
allerdings nur für zehn beziehungsweise 19 Spiele.
Markus Gisdol
Neben Slomka wird der Name des 49-Jährigen am häufigsten genannt. Gisdol rettete
vor wenigen Jahren die TSG Hoffenheim vor dem Abstieg, schaffte das auch beim HSV,
bevor er vor einem Jahr gehen musste. Seitdem gilt er bei vielen offenen Jobs als
potenzieller Kandidat. Der Schwabe ist bisher allerdings den Beweis schuldig geblieben,
ein Team dauerhaft entwickeln zu können. Hannover muss jedoch zumindest die Option i
m Hinterkopf behalten, dass ein neuer Coach auch für die Aufbauarbeit in der 2. Bundesliga
in Frage kommen sollte.
Peter Neururer
Wenn sich die 96er hingegen für einen Feuerwehrmann entscheiden sollten, könnte Peter
Neururer eine überraschende Rückkehr nach Hannover feiern. Der 63-Jährige war bereits
in den 1990ern und zwischen 2005 und ’06 angestellt. Seit seinem Aus beim VfL Bochum
im Dezember 2014 hat der Kult-Coach keinen Verein mehr trainiert. Allerdings weilte er
2015 zu Verhandlungen an der Leine. Auch weil er noch in Bochum unter Vertrag stand,
entschied sich der Verein letztlich für Michael Frontzeck. Im zweiten Anlauf könnte
es nun ein erneutes Wiedersehen geben.
Stephan Schmidt
Wahrscheinlicher scheint allerdings zumindest vorerst eine Interimslösung. Laut Bild-Zeitung
wird der Name Steven Cherundolo gehandelt. Die Vereinslegende war nach dem Karriereende
im Jahr 2014 bereits im Nachwuchsbereich und als Co-Trainer von Frontzeck für Hannover aktiv. Allerdings fehlt dem US-Amerikaner die Fußballlehrer-Lizenz. Deshalb kommt wohl eher
Stephan Schmidt in Frage, der die U19 der Niedersachsen trainiert. Der 42-Jährige war einst
beim SC Paderborn Vorgänger von Breitenreiter, könnte ihm nun zumindest kurzfristig nachfolgen.
Im Profifußball hielt sich der Berliner zuletzt bei den Würzburger Kickers nur für 14 Spiele.
Einer breiteren Öffentlichkeit wurde er durch den Dokumentarfilm „Trainer“ bekannt.
Peter Stöger
Fernab von Interimslösungen und Feuerwehrmännern wäre Peter Stöger derweil so etwas
wie eine Traumbesetzung für Hannover. Der Österreicher ist ein Charakterkopf, der dem Verein
eine starke Stimme abseits von Martin Kind und Horst Heldt geben würde. Zudem hat er beim
1.FC Köln bewiesen, dass er ein Team in der 2. Bundesliga aufbauen und im Oberhaus nachhaltig entwickeln kann. Und das trotz widriger Umstände in einem hektischen Vereinsumfeld, wie er es
auch in Hannover vorfinden würde. Bei Borussia Dortmund hat er seinen durch eine verheerende Hinrunde der vergangenen Saison etwas beschädigten Ruf weitgehend wiederhergestellt. Allerdings scheint fraglich, ob Stöger in der aktuellen Situation nach Hannover kommen würde. Der 52-Jährige könnte nach einem Jahr Pause im Sommer vermutlich lukrativere Angebote erhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.683.905 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.01.19 14:12:23Mal wieder Fake-News vom Professor
Bremer ist für die kaufmännische Leitung der Geschäftsstelle,
die Finanzen und den Bereich Organisation verantwortlich.
Also quasi fürs Catering und das Hütchenaufstellen
Bremer ist für die kaufmännische Leitung der Geschäftsstelle,
die Finanzen und den Bereich Organisation verantwortlich.
Also quasi fürs Catering und das Hütchenaufstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.682.597 von hwzock am 22.01.19 11:41:14ach so, und bevor du hier weiter rumrätseln tust: manche Vereine und Firmen haben mehrere Geschäftsführer, nicht nur einen. PDBS-News beispielsweise, als weltweit operierendes Nachrichtenmagazin, hat 180 Geschaftsführer. In jedem Land einen.
Hoffe, geholfen gehabt zu haben.
Hoffe, geholfen gehabt zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.682.597 von hwzock am 22.01.19 11:41:14och manno, du weist ja gar nix.
Der Björn, das ist ein ganz ausgefuxxter Experte, wo die Geschäfte von 96 führt. Einst war er
der starke Mann hinter Bader-Möckel. Die sind damals alle drei aus Nürnberch gekommen. Und der Björn war so gut, das er geblieben ist. Weisse Bescheid
PDBS News - immer am besten informiert
Der Björn, das ist ein ganz ausgefuxxter Experte, wo die Geschäfte von 96 führt. Einst war er
der starke Mann hinter Bader-Möckel. Die sind damals alle drei aus Nürnberch gekommen. Und der Björn war so gut, das er geblieben ist. Weisse Bescheid
PDBS News - immer am besten informiert
JOB-ENDSPIEL FÜR BREITENREITER
Heldt sucht schon
Alternativen
Breite weiß: Er muss jetzt liefern. Nach sieben sieglosen Spielen und elf Pleiten
in 18 Spielen steht der Trainer mit dem Rücken zur Wand.
Ein Bekenntnis zum Trainer über das Dortmund-Spiel hinaus verweigerten Kind und Heldt.
BILD fragte: Was spricht denn noch für Breitenreiter? „Das ist eine freche Frage“,
antwortete Kind – und blieb auch auf Nachfrage eine weitere Antwort schuldig.
Ebenso wie Heldt, „ich bitte um Verständnis“.
Breite kämpft weiter um seinen Job – wissend, dass seine Chefs sich bereits
vor dem Endspiel intensiv mit Nachfolgern beschäftigen.
Kind: „Zur Verantwortung gehört es natürlich auch, sich den Markt genau anzusehen.
Ich erwarte von Herrn Heldt, dass die verfügbaren Trainer bekannt sind.“
Zu den Kandidaten gehören Markus Gisdol (49/bis Sommer noch beim HSV unter Vertrag)
und Mirko Slomka (51), mit dem sich Kind seit Jahren „einmal im Monat“ trifft. Slomka
rettete 96 (2010 bis 2013) nach dem Enke-Tod vor dem Abstieg, führte die Roten
danach zweimal nach Europa.
Im Umfeld fällt auch der Name von Steven Cherundolo (39/zuletzt Stuttgart).
Der 96-Rekordspieler will ab Sommer seinen Fußballlehrer machen, wäre eine Lösung
für den Übergang oder als Co-Trainer.
Im Dezember hatte Kind Breitenreiter noch deutlich das Vertrauen ausgesprochen
und sogar angedeutet, mit dem Aufstiegstrainer im Notfall in die 2. Liga abzusteigen.
Aber nach dem 0:1 gegen Bremen ist der Trainer nur noch Wackel-Breite.
Kind: „Wir müssen den Abstieg verhindern. Wir werden kämpfen und uns nicht
unserem Schicksal ergeben.“
Heldt sucht schon
Alternativen
Breite weiß: Er muss jetzt liefern. Nach sieben sieglosen Spielen und elf Pleiten
in 18 Spielen steht der Trainer mit dem Rücken zur Wand.
Ein Bekenntnis zum Trainer über das Dortmund-Spiel hinaus verweigerten Kind und Heldt.
BILD fragte: Was spricht denn noch für Breitenreiter? „Das ist eine freche Frage“,
antwortete Kind – und blieb auch auf Nachfrage eine weitere Antwort schuldig.
Ebenso wie Heldt, „ich bitte um Verständnis“.
Breite kämpft weiter um seinen Job – wissend, dass seine Chefs sich bereits
vor dem Endspiel intensiv mit Nachfolgern beschäftigen.
Kind: „Zur Verantwortung gehört es natürlich auch, sich den Markt genau anzusehen.
Ich erwarte von Herrn Heldt, dass die verfügbaren Trainer bekannt sind.“
Zu den Kandidaten gehören Markus Gisdol (49/bis Sommer noch beim HSV unter Vertrag)
und Mirko Slomka (51), mit dem sich Kind seit Jahren „einmal im Monat“ trifft. Slomka
rettete 96 (2010 bis 2013) nach dem Enke-Tod vor dem Abstieg, führte die Roten
danach zweimal nach Europa.
Im Umfeld fällt auch der Name von Steven Cherundolo (39/zuletzt Stuttgart).
Der 96-Rekordspieler will ab Sommer seinen Fußballlehrer machen, wäre eine Lösung
für den Übergang oder als Co-Trainer.
Im Dezember hatte Kind Breitenreiter noch deutlich das Vertrauen ausgesprochen
und sogar angedeutet, mit dem Aufstiegstrainer im Notfall in die 2. Liga abzusteigen.
Aber nach dem 0:1 gegen Bremen ist der Trainer nur noch Wackel-Breite.
Kind: „Wir müssen den Abstieg verhindern. Wir werden kämpfen und uns nicht
unserem Schicksal ergeben.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.682.516 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.01.19 11:30:27Kein Kontakt zu Breitenreiter-Nachfolgern?
Diese Trainer
warten drauf
Noch ist Breitenreiter bei Hannover 96 im Amt, aber die Kandidatenliste möglicher
Nachfolger wird länger: Neben Namen wie Slomka, Gisdol oder Stöger beschäftigt
sich Heldt auch mit Steffen Baumgart - 96 beobachtet den Trainer vom SC Paderborn.
Martin Kind erklärte, er habe bis Montagmittag „keinen Kontakt“ zu möglichen neuen
Trainern gehabt. Inzwischen ist – während André Breitenreiter noch im Amt ist – die
Kandidatenliste länger geworden. Darum kümmern soll sich Manager Horst Heldt.
Kind arbeitet mit 96-Gremien an einer Lösung der Trainerfrage.
Mirko Slomka (51) macht zurzeit Skiferien in Österreich. Bei ihm gab es nach
Sportbuzzer-Informationen noch keine offizielle Anfrage. Aber Slomka ist mit
Kind wie auch mit Aufsichtsrat Schröder ständig im Austausch.
Markus Gisdol wurde bereits kontaktiert. Die Leistung des 49-Jährigen beim HSV
(Rettung trotz 13 Punkten nach 18 Spieltagen) qualifiziert ihn für die 96-Rettung
(11 Punkte). Der frühere Kölner Erfolgstrainer Peter Stöger bleibt trotz
Zurückhaltung ein Kandidat.
Von 96 beobachtet wird der Paderborner Trainer Steffen Baumgart. Der 47-Jährige
formte aus dem SC Paderborn eine Torfabrik und schaffte mit einem Treffer-Rekord
in der dritten Liga den Aufstieg in die zweite Liga. Auch in der aktuellen Saison
schossen seine Paderborner die zweitmeisten Tore der Hinrunde und stehen auf dem
siebten Platz. Als weiteren Kandidaten brachten mehrere Medien am Montag
auch Thomas Doll ins Spiel.
hw-news - stets aktuell und gut informiert
Der Slomka schläft seit Sonnabend bestimmt schon wieder bei weit offenem Fenster,
damit er bloß nicht den Ruf aus Hannover überhört
Diese Trainer
warten drauf
Noch ist Breitenreiter bei Hannover 96 im Amt, aber die Kandidatenliste möglicher
Nachfolger wird länger: Neben Namen wie Slomka, Gisdol oder Stöger beschäftigt
sich Heldt auch mit Steffen Baumgart - 96 beobachtet den Trainer vom SC Paderborn.
Martin Kind erklärte, er habe bis Montagmittag „keinen Kontakt“ zu möglichen neuen
Trainern gehabt. Inzwischen ist – während André Breitenreiter noch im Amt ist – die
Kandidatenliste länger geworden. Darum kümmern soll sich Manager Horst Heldt.
Kind arbeitet mit 96-Gremien an einer Lösung der Trainerfrage.
Mirko Slomka (51) macht zurzeit Skiferien in Österreich. Bei ihm gab es nach
Sportbuzzer-Informationen noch keine offizielle Anfrage. Aber Slomka ist mit
Kind wie auch mit Aufsichtsrat Schröder ständig im Austausch.
Markus Gisdol wurde bereits kontaktiert. Die Leistung des 49-Jährigen beim HSV
(Rettung trotz 13 Punkten nach 18 Spieltagen) qualifiziert ihn für die 96-Rettung
(11 Punkte). Der frühere Kölner Erfolgstrainer Peter Stöger bleibt trotz
Zurückhaltung ein Kandidat.
Von 96 beobachtet wird der Paderborner Trainer Steffen Baumgart. Der 47-Jährige
formte aus dem SC Paderborn eine Torfabrik und schaffte mit einem Treffer-Rekord
in der dritten Liga den Aufstieg in die zweite Liga. Auch in der aktuellen Saison
schossen seine Paderborner die zweitmeisten Tore der Hinrunde und stehen auf dem
siebten Platz. Als weiteren Kandidaten brachten mehrere Medien am Montag
auch Thomas Doll ins Spiel.
hw-news - stets aktuell und gut informiert
Der Slomka schläft seit Sonnabend bestimmt schon wieder bei weit offenem Fenster,
damit er bloß nicht den Ruf aus Hannover überhört
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.682.516 von Prof.Dr.B.Scheuert am 22.01.19 11:30:27Pappalapapp
Ich möchte schon gern beide halten
Nichtsdestotrotz hat sich Breiti mit seinen Maßnahmen anfechtbar gemacht - is nu ma so
Allerdings bin ich inzwischen mit jedem Morgen, den ich aufstehe, ein Stück
weiter von Kind abgerückt. Und das, obwohl ich bislang stets einer seiner
Befürworter war!
Aber sag doch bitte mal, Professorchen: Bist doch allwissend und durch die
Steintor-Connection ganz hervorragend vernetzt
Wer ist eigentlich dieser Geschäftsführer Björn Bremer Und w:kommt der plötzlich her?
Wem seine Geschäfte führt der?
Kind hat doch erst im Herbst och vollmundig verkündet, dass Heldt
Geschäftsführer werden solle, die Personalie beschlossen sei und nur
noch dr Aufsichtsrat zustimmen müsse, was ganz kurzfristig geschehen solle
Ich möchte schon gern beide halten
Nichtsdestotrotz hat sich Breiti mit seinen Maßnahmen anfechtbar gemacht - is nu ma so
Allerdings bin ich inzwischen mit jedem Morgen, den ich aufstehe, ein Stück
weiter von Kind abgerückt. Und das, obwohl ich bislang stets einer seiner
Befürworter war!
Aber sag doch bitte mal, Professorchen: Bist doch allwissend und durch die
Steintor-Connection ganz hervorragend vernetzt
Wer ist eigentlich dieser Geschäftsführer Björn Bremer Und w:kommt der plötzlich her?
Wem seine Geschäfte führt der?
Kind hat doch erst im Herbst och vollmundig verkündet, dass Heldt
Geschäftsführer werden solle, die Personalie beschlossen sei und nur
noch dr Aufsichtsrat zustimmen müsse, was ganz kurzfristig geschehen solle
Und überhaupt, in der Sommerpause konnte es dir nicht schnell genug gehen, das mit Breitenreiter und Heldt verlängert wird. Und jetzt, wo 96 mal eine kleine Schwächeperiode hat, willste die beiden am liebsten heute loswerden. Du bist echt so ne Muschi
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.680.224 von hwzock am 21.01.19 23:07:42Na ja, du Experte du: Boatang ist schon alt (47 Jahre) und spielt seine letzte Saison. Wimmer ist jung (25 Jahre), kommender Nationalspieler und demnächst auch Europas Fussballer des Jahres.
Da hat der Heldt schon einen Multi-Millionen-Dollar-Deal eingefädelt, der 96 in die Lage versetzt, mit den ganz Großen mitzuhalten.
Merke: bei 96 arbeiten Vollprofis. Vollprofis sind das. Jawohl.
Da hat der Heldt schon einen Multi-Millionen-Dollar-Deal eingefädelt, der 96 in die Lage versetzt, mit den ganz Großen mitzuhalten.
Merke: bei 96 arbeiten Vollprofis. Vollprofis sind das. Jawohl.
Barcelona hat Boateng ausgeliehen und eine Kaufoption für acht Millionen
96 hat einen Wimmer ausgeliehen und eine Kaufoption für 12 Millionen