Softline Kursziel 1,50 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.08.05 12:30:20 von
neuester Beitrag 09.09.05 14:58:03 von
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Ich denke, in den nächsten Wochen dass der Kurs die 1,50 erreichen wird. Dies begründet sich daher, dass die Zahlen ziemlich gut ausfallen werden.
Also alle Softliner bleibt investiert. Ich habe selber noch ein paar tausend für 1,06 gekauft.
Also alle Softliner bleibt investiert. Ich habe selber noch ein paar tausend für 1,06 gekauft.
Und was ist so neu an dieser Tatsache?
Ich wollte nur noch mal daran erinnern, bevor es wieder in Vergessenheit gerät.
Staune über den Optimismus!
Die Begründung zum Verkauf der schweizer Bude ist doch mehr wie merkwürdig. Schon wieder Umsatzrückgang!
Warum brauchen die schon wieder so lange für die Zahlen? Lügen die schon wieder was hin?
Keinen Cent in diese Bude!!
Die Begründung zum Verkauf der schweizer Bude ist doch mehr wie merkwürdig. Schon wieder Umsatzrückgang!
Warum brauchen die schon wieder so lange für die Zahlen? Lügen die schon wieder was hin?
Keinen Cent in diese Bude!!
Der Bäcker hat die 1,50 gerade nochmal bestätigt!
Wie kommst du auf den Umsatzrückgang? Weisst du mehr als wir.
Ich hoffe du kennst den Begriff gesund schrumpfen.
Die Zahlen kommen Ende August, so wie veröffentlicht. Haben wir jetzt Ende August?
Also soweit ich weiss, ist heute der 21.08.2005, oder?
Ich hoffe du kennst den Begriff gesund schrumpfen.
Die Zahlen kommen Ende August, so wie veröffentlicht. Haben wir jetzt Ende August?
Also soweit ich weiss, ist heute der 21.08.2005, oder?
[posting]17.632.984 von Hoschie am 21.08.05 17:14:45[/posting]Ich hoffe du kennst den Begriff gesund schrumpfen.
Viele Unternehmen des ehemaligen Neuen Marktes haben sich "gesund geschrumpft"!!!!
Oder besser gesagt ihre Vorstände!!
Viele Unternehmen des ehemaligen Neuen Marktes haben sich "gesund geschrumpft"!!!!
Oder besser gesagt ihre Vorstände!!
Warten wir es ab, wir zuletzt lacht, lacht am besten.
Börse ist halt Spekulation. Der eine spekuliert auf steigende Kurse und der andere auf falllende Kurse und jeder hat dafür "seine" Gründe.
Ich habe im Forum von Ariba ein paar interessante Fragen gefunden.
Blumenschein hat Anfang August 820000 Aktien verkauft, jedoch ohne Auswirkung auf den Kurs. Berechtig darf man somit vermuten; Wer hat diese Stücke ( vielleicht mehr oder weniger ) zu den Kursen gekauft? Warum wartet der Käufer nicht bis Softline eventuell auf tiefere Kurse fällt ?
Meldung vom 05.08.2005 = Mehrheitsaktionär macht Weg für Großinvestoren frei
Weiterhin stellt sich auber auch die Frage; Wenn Blumenschein fürchten muss, dass der Kurs wieder fällt, warum verkauft er nur 820000 Stück . Er hält jedoch weiterhin 33 % der Aktien von Softline.
Im Inteview mit BetaFaktor findet man noch einen interessanten Hinweis...
Die Experten hätten zum Hintergrundgespräch in München einen sichtlich entspannten Dr. Lars Schneider getroffen. Zwar habe der Vorstand der Softline AG noch keine konkreten Zahlen zum Geschäftsjahr 04/05 (30. Juni) im Gepäck, aber er habe klar durchblicken lassen, dass der Turnaround geschafft sei. Im ersten Fiskalhalbjahr habe noch ein Jahresfehlbetrag von 2,44 Mio. EUR die Bücher verunziert. Im zweiten dürfte es wohl eine schwarze Null sein......
Das sei nicht nur preiswert - parallel gebe es sogar Übernahmefantasie: Jede Einheit sei separat oder das Unternehmen komplett veräußerbar. Mit schwarzen Zahlen, Neuausrichtung auf margenstarke Produkte, etlichen Exklusivverträgen sowie ersten Erfolgen im Beratungs- und Dienstleistungsbereich im Rücken steige der Wert zusehends. Da die Gründerfamilie Blumenschein zuletzt bei teilweise deutlich tieferen Notierungen gut abgegeben habe, sei prinzipiell der Weg für Interessenten frei an einem größeren Paket.
Die Experten von " BetaFaktor" sehen für die Aktie der Softline AG ein Kursziel von 1,50 EUR.
Ich habe im Forum von Ariba ein paar interessante Fragen gefunden.
Blumenschein hat Anfang August 820000 Aktien verkauft, jedoch ohne Auswirkung auf den Kurs. Berechtig darf man somit vermuten; Wer hat diese Stücke ( vielleicht mehr oder weniger ) zu den Kursen gekauft? Warum wartet der Käufer nicht bis Softline eventuell auf tiefere Kurse fällt ?
Meldung vom 05.08.2005 = Mehrheitsaktionär macht Weg für Großinvestoren frei
Weiterhin stellt sich auber auch die Frage; Wenn Blumenschein fürchten muss, dass der Kurs wieder fällt, warum verkauft er nur 820000 Stück . Er hält jedoch weiterhin 33 % der Aktien von Softline.
Im Inteview mit BetaFaktor findet man noch einen interessanten Hinweis...
Die Experten hätten zum Hintergrundgespräch in München einen sichtlich entspannten Dr. Lars Schneider getroffen. Zwar habe der Vorstand der Softline AG noch keine konkreten Zahlen zum Geschäftsjahr 04/05 (30. Juni) im Gepäck, aber er habe klar durchblicken lassen, dass der Turnaround geschafft sei. Im ersten Fiskalhalbjahr habe noch ein Jahresfehlbetrag von 2,44 Mio. EUR die Bücher verunziert. Im zweiten dürfte es wohl eine schwarze Null sein......
Das sei nicht nur preiswert - parallel gebe es sogar Übernahmefantasie: Jede Einheit sei separat oder das Unternehmen komplett veräußerbar. Mit schwarzen Zahlen, Neuausrichtung auf margenstarke Produkte, etlichen Exklusivverträgen sowie ersten Erfolgen im Beratungs- und Dienstleistungsbereich im Rücken steige der Wert zusehends. Da die Gründerfamilie Blumenschein zuletzt bei teilweise deutlich tieferen Notierungen gut abgegeben habe, sei prinzipiell der Weg für Interessenten frei an einem größeren Paket.
Die Experten von " BetaFaktor" sehen für die Aktie der Softline AG ein Kursziel von 1,50 EUR.
Genau so isses.
1,50 ist sogar mein Minimal-Ziel.
1,50 ist sogar mein Minimal-Ziel.
Hi,
ich stimme dem auch so zu, habe es im anderen Thread vor einiger Zeit mal ähnlich formuliert.Ihr könnt es gerne nachlesen.
Wenn wir aus der seitwärtsbewegung ausbrechen geht es up.
Gruß guinnes
ich stimme dem auch so zu, habe es im anderen Thread vor einiger Zeit mal ähnlich formuliert.Ihr könnt es gerne nachlesen.
Wenn wir aus der seitwärtsbewegung ausbrechen geht es up.
Gruß guinnes
Noch ein paar Tage, dann trifft der Kurs auf die 38-Tage-Linie. Spätestens dann folgt ein "Abpraller" nach oben.
Dangelino
Dangelino
[posting]17.631.373 von Hoschie am 21.08.05 12:30:20[/posting]diejenigen, die die grossen "päckchen" (bis zu 1,18) gekauft haben, müssen doch mindestens dieses ziel sehen
bei problemen wird dem kurs sicherlich etwas "nachgeholfen"
wäre es sonst nicht geradezu fatal (bekloppt ), solche beträge spekulativ zu investiern?
n111
bei problemen wird dem kurs sicherlich etwas "nachgeholfen"
wäre es sonst nicht geradezu fatal (bekloppt ), solche beträge spekulativ zu investiern?
n111
[posting]17.646.805 von napf111 am 22.08.05 21:56:51[/posting]Diejenigen, die auf die von Herrn Schneider bereits im Interview bei Betafaktor angedeuteten Turnaround spekulieren werden Ihre Stücke jetzt sicher, ein paar Tage vor den Zahlen, nicht mehr verkaufen.
...aber er habe klar durchblicken lassen, dass der Turnaround geschafft sei. Im ersten Fiskalhalbjahr habe noch ein Jahresfehlbetrag von 2,44 Mio. EUR die Bücher verunziert. Im zweiten dürfte es wohl eine schwarze Null sein......
Ein paar andere haben die Tage nun vielleicht noch die Chance ein paar Stücke günstig einzusammeln.
Vielleicht hat dabei der eine oder andere Glück.
Nach dem bereits unerwarteten Turnaround der schweizer und französichen Tochter und dem Hinweis von Heern Schneider auch auf den Turnaround von Softline werden die Zahlen mit Spannung erwartet.
Sollten die Zahlen den Turnaround dann auch belegen, werden sicher weiter Empfehlungen folgen. Sehr wahrscheinlich wird jedoch der Aktienkurs steigen und das Kursziel von Betafaktor in Angriff genommen.
Nun ist halt ein wenig Geduld gefragt, aber das wird schon.
...aber er habe klar durchblicken lassen, dass der Turnaround geschafft sei. Im ersten Fiskalhalbjahr habe noch ein Jahresfehlbetrag von 2,44 Mio. EUR die Bücher verunziert. Im zweiten dürfte es wohl eine schwarze Null sein......
Ein paar andere haben die Tage nun vielleicht noch die Chance ein paar Stücke günstig einzusammeln.
Vielleicht hat dabei der eine oder andere Glück.
Nach dem bereits unerwarteten Turnaround der schweizer und französichen Tochter und dem Hinweis von Heern Schneider auch auf den Turnaround von Softline werden die Zahlen mit Spannung erwartet.
Sollten die Zahlen den Turnaround dann auch belegen, werden sicher weiter Empfehlungen folgen. Sehr wahrscheinlich wird jedoch der Aktienkurs steigen und das Kursziel von Betafaktor in Angriff genommen.
Nun ist halt ein wenig Geduld gefragt, aber das wird schon.
Nach heutigem Gespräch mit Herrn Küther von Softline wird nächste Woche eine AdHoc Meldung über die Zahlen des letzten Geschäftsjahres bekannt geben.
Also durchhalten
Also durchhalten
Heutiger Frick Dopp-Dipp ist Softline!
Frick sagt NUR unter 1.-€ kaufen, sonst nicht !!!!!!!
Lasst bitte Frick & Consorten aus dem Spiel! Seid Ihr Anfänger?
Softline ist ein echter Cash-Wert der außerdem noch Geld verdient.
Komet
Softline ist ein echter Cash-Wert der außerdem noch Geld verdient.
Komet
welches Risiko ist dabei unter 1.- zu kaufen, wenn es so`ne tolle Aktie ist ?
Kriegt man die dann doch nicht, isses auch nicht dramatisch-Gelegenheiten gibt auch woanders, also wozu hinterherspringen ?
Kriegt man die dann doch nicht, isses auch nicht dramatisch-Gelegenheiten gibt auch woanders, also wozu hinterherspringen ?
Klar, unter 1 € würde ich auch weiter aufstocken. Habe schon 10K bei 0,70 gekauft.
Komet
Komet
Softline versprueht Uebernahmefantasie nach gegluecktem
Turnaround
Von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur `betafaktor.info`
Einen sichtlich entspannten Dr. Lars Schneider traf ich
kuerzlich in Muenchen zum Hintergrundgespraech. Zwar hatte
der Vorstand der Softline AG (DE0007206005) noch keine kon-
kreten Zahlen zum Geschaeftsjahr 04/05 (30. Juni) im Gepaeck,
aber eines liess er klar durchblicken: »Der Turnaround ist
geschafft.« (Die endgueltigen Zahlen kommen voraussichtlich
am kommenden Dienstag.) Nach Jahren mit zweistelligen Mio.-
EUR-Verlusten trat Schneider seinerzeit mit der Vorgabe an,
den Turnaround im Geschaeftsjahr 2005/06 zu schaffen. Wie es
aussieht, schaffte er ein halbes Jahr frueher die Zielmarke.
(Ich hatte Sie dafuer bereits im Doersam-Brief vom 6. Februar
2005 bei einem Kurs von 53 Cent sensibilisiert.) Im ersten
Fiskalhalbjahr verunzierte noch ein Jahresfehlbetrag von 2,44
Mio. EUR die Buecher. Im zweiten duerfte es wohl eine
schwarze Null sein.
Dazu musste Schneider massiv aufraeumen. Vor allem das Mana-
gement etlicher Auslandstoechter (Schweiz, Frankreich) hatte
einen wahren Scherbenhaufen angesammelt. Aber die Schweiz ist
jetzt saniert, und schaffte im zweiten Fiskalhalbjahr ein
positives Ergebnis von 86.400 (i.V. -532.000) EUR. Da aller-
dings nach Erkenntnis von Schneider die schweizer Tochter
Trade Up AG mit einem jaehrlichen Umsatz von rund 5 Mio. EUR
trotzdem zu klein, um in den Mini-Softline-Konzern zu passen,
hat er sie kuerzlich verkauft.
Den Turnaround bei der franzoesischen Tochter Apacabar
schaffte Schneider schon frueher. Die Verbesserung setzte
sich im zweiten Fiskalhalbjahr fort. Schneider verriet mir,
dass die Franzosen nun fuer eine Rohertragsmarge von 28%
stuenden: »Die sind jetzt richtig profitabel.« Den Franzosen
verhalf u.a. ein Exklusiv-Distributionsvertrag mit dem russi-
schen Anti-Viren-Spezialisten Kaspersky Lab zum Hoehenflug:
Sicherheits-Software boomt weltweit, und Apacabar avancierte
im Juni zum »weltweit besten Distributor 2005« fuer die Rus-
sen. Dieser Deal hob das Ansehen von Softline in der IT-Ver-
triebsbranche massiv, Schneider konnte zuletzt etliche neue
Exklusiv-Vertriebsvertraege einsammeln.
Der Vorstand hebt hier vor allem die Deals mit Patchlink und
Harris hervor. Harris beispielsweise ist ein Milliarden-Un-
ternehmen, das eine Netzwerk-Scan-Software fuer das US-Ver-
teidigungsministerium entwickelte. Die Software findet Si-
cherheitsloecher jeglicher Art und gibt Empfehlungen, wie ein
IT-Administrator sie schliesst. Laut Schneider ist es »fast
unglaublich«, dass sich fuer diese Software in Deutschland
noch niemand interessiert hatte: »Und wir haben sie jetzt ex-
klusiv!«
Das Ziel von Schneider ist es, die Rohertragsmarge im Gesamt-
konzern auf gut ueber 20% hinzubringen. Bei einem Umsatz von
rund 34 Mio. EUR in einem Geschaeftsjahr koennten so durchaus
rund 1,5 Mio. EUR an Ergebnis haengen bleiben. Das KGV fuers
soeben begonnen Fiskaljahr liegt somit bei laeppischen 7. Und
das Sahnehaeubchen: Die Offenburger sind praktisch schulden-
frei, und rund 7,5 Mio. EUR Cash (bei einer Marktkapitalisie-
rung von aktuell knapp ueber 10 Mio. EUR) schlummern in der
Firmenschatulle.
Meine Meinung: Softline ist nicht nur preiswert - parallel
gibt es sogar Uebernahmefantasie: Jede Einheit ist separat
oder das Unternehmen komplett veraeusserbar. Mit schwarzen
Zahlen, Neuausrichtung auf margenstarke Produkte, etlichen
Exklusivvertraegen sowie ersten Erfolgen im Beratungs- und
Dienstleistungsbereich im Ruecken steigt der Wert zusehends.
Da die Gruenderfamilie Blumenschein zuletzt bei teilweise
deutlich tieferen Kursen gut abgegeben hat, ist prinzipiell
der Weg fuer Interessenten frei an einem groesseren Paket.
Fazit: Kursziel 1,50 EUR. (Schlusskurs in Frankfurt am 26.
August 2005: 1,05 EUR)
Turnaround
Von Engelbert Hoermannsdorfer, Chefredakteur `betafaktor.info`
Einen sichtlich entspannten Dr. Lars Schneider traf ich
kuerzlich in Muenchen zum Hintergrundgespraech. Zwar hatte
der Vorstand der Softline AG (DE0007206005) noch keine kon-
kreten Zahlen zum Geschaeftsjahr 04/05 (30. Juni) im Gepaeck,
aber eines liess er klar durchblicken: »Der Turnaround ist
geschafft.« (Die endgueltigen Zahlen kommen voraussichtlich
am kommenden Dienstag.) Nach Jahren mit zweistelligen Mio.-
EUR-Verlusten trat Schneider seinerzeit mit der Vorgabe an,
den Turnaround im Geschaeftsjahr 2005/06 zu schaffen. Wie es
aussieht, schaffte er ein halbes Jahr frueher die Zielmarke.
(Ich hatte Sie dafuer bereits im Doersam-Brief vom 6. Februar
2005 bei einem Kurs von 53 Cent sensibilisiert.) Im ersten
Fiskalhalbjahr verunzierte noch ein Jahresfehlbetrag von 2,44
Mio. EUR die Buecher. Im zweiten duerfte es wohl eine
schwarze Null sein.
Dazu musste Schneider massiv aufraeumen. Vor allem das Mana-
gement etlicher Auslandstoechter (Schweiz, Frankreich) hatte
einen wahren Scherbenhaufen angesammelt. Aber die Schweiz ist
jetzt saniert, und schaffte im zweiten Fiskalhalbjahr ein
positives Ergebnis von 86.400 (i.V. -532.000) EUR. Da aller-
dings nach Erkenntnis von Schneider die schweizer Tochter
Trade Up AG mit einem jaehrlichen Umsatz von rund 5 Mio. EUR
trotzdem zu klein, um in den Mini-Softline-Konzern zu passen,
hat er sie kuerzlich verkauft.
Den Turnaround bei der franzoesischen Tochter Apacabar
schaffte Schneider schon frueher. Die Verbesserung setzte
sich im zweiten Fiskalhalbjahr fort. Schneider verriet mir,
dass die Franzosen nun fuer eine Rohertragsmarge von 28%
stuenden: »Die sind jetzt richtig profitabel.« Den Franzosen
verhalf u.a. ein Exklusiv-Distributionsvertrag mit dem russi-
schen Anti-Viren-Spezialisten Kaspersky Lab zum Hoehenflug:
Sicherheits-Software boomt weltweit, und Apacabar avancierte
im Juni zum »weltweit besten Distributor 2005« fuer die Rus-
sen. Dieser Deal hob das Ansehen von Softline in der IT-Ver-
triebsbranche massiv, Schneider konnte zuletzt etliche neue
Exklusiv-Vertriebsvertraege einsammeln.
Der Vorstand hebt hier vor allem die Deals mit Patchlink und
Harris hervor. Harris beispielsweise ist ein Milliarden-Un-
ternehmen, das eine Netzwerk-Scan-Software fuer das US-Ver-
teidigungsministerium entwickelte. Die Software findet Si-
cherheitsloecher jeglicher Art und gibt Empfehlungen, wie ein
IT-Administrator sie schliesst. Laut Schneider ist es »fast
unglaublich«, dass sich fuer diese Software in Deutschland
noch niemand interessiert hatte: »Und wir haben sie jetzt ex-
klusiv!«
Das Ziel von Schneider ist es, die Rohertragsmarge im Gesamt-
konzern auf gut ueber 20% hinzubringen. Bei einem Umsatz von
rund 34 Mio. EUR in einem Geschaeftsjahr koennten so durchaus
rund 1,5 Mio. EUR an Ergebnis haengen bleiben. Das KGV fuers
soeben begonnen Fiskaljahr liegt somit bei laeppischen 7. Und
das Sahnehaeubchen: Die Offenburger sind praktisch schulden-
frei, und rund 7,5 Mio. EUR Cash (bei einer Marktkapitalisie-
rung von aktuell knapp ueber 10 Mio. EUR) schlummern in der
Firmenschatulle.
Meine Meinung: Softline ist nicht nur preiswert - parallel
gibt es sogar Uebernahmefantasie: Jede Einheit ist separat
oder das Unternehmen komplett veraeusserbar. Mit schwarzen
Zahlen, Neuausrichtung auf margenstarke Produkte, etlichen
Exklusivvertraegen sowie ersten Erfolgen im Beratungs- und
Dienstleistungsbereich im Ruecken steigt der Wert zusehends.
Da die Gruenderfamilie Blumenschein zuletzt bei teilweise
deutlich tieferen Kursen gut abgegeben hat, ist prinzipiell
der Weg fuer Interessenten frei an einem groesseren Paket.
Fazit: Kursziel 1,50 EUR. (Schlusskurs in Frankfurt am 26.
August 2005: 1,05 EUR)
Ich wünsch es Dir und allen investierten!
einsteigen!!!
euro adhoc: Softline AG / Geschäftszahlen/Bilanz / Softline AG gibt die
Geschäftszahlen 2004/2005 bekannt - Softline schafft Turnaround - erstmalig seit
Börsengang positives EBIT in Höhe von 0,5 Mio. Euro
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
31.08.2005
Die Softline AG legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004/2005
(Geschäftsjahresende: 30.6.2005) vor und weist erstmals seit ihrem Börsengang
vor fünf Jahren ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) aus. Das
EBIT liegt mit einem Gewinn von 0,5 Mio. Euro deutlich über den Erwartungen. Im
Vorjahr war das Unternehmen noch mit einem Verlust (EBIT) von minus 9,5 Mio.
Euro belastet. Der operative Gewinn (EBITDA) beträgt plus 1,0 Mio. Euro
(Vorjahr: minus 6,5 Mio. Euro). Das Jahresergebnis nach Steuern liegt bei minus
0,7 Mio. Euro (Vorjahr: minus 10,3 Mio. Euro). Ohne die
Restrukturierungs-Aufwendungen von über 1,0 Mio. Euro, wäre auch das
Nach-Steuer-Ergebnis auf Jahresbasis bereits positiv. Der Konzernumsatz der
Softline AG entspricht mit 30 Mio. Euro der Prognose und liegt aufgrund der
strategischen Neuausrichtung erwartungsgemäß um 16,4 Mio. Euro unter
Vorjahresniveau (Vorjahr: 46,4 Mio. Euro). Damit hat die Fokussierung auf
margenstarke Produkte und die Umstellung auf aktive Vertriebsarbeit für
ausgewählte Zielgruppen schneller und durchschlagender gegriffen, als dies noch
zum ersten Halbjahr erwartet werden konnte. Bei allen Auslandsbeteiligungen in
Frankreich, der Schweiz und Großbritannien wurde der Turnaround geschafft. Alle
Gesellschaften leisten erstmals seit Gruppenzugehörigkeit einen positiven
Konzernbeitrag. Der Cash-Bestand von 7,5 Mio. Euro sowie die nachhaltige
Verbesserung der Cash-Flows bieten der Softline AG die Möglichkeit, verschiedene
strategische Optionen zu prüfen. Hierzu könnte auch die Übernahme eines
strategischen Partners gehören.
Rückfragehinweis:
Dietmar Küther
Softline AG
Lange Straße 51
77652 Offenburg
Telefon: 0781/92 93 - 441
Telefax: 0781/92 93 - 5441
E-mail: investors@softline-group.com
Geschäftszahlen 2004/2005 bekannt - Softline schafft Turnaround - erstmalig seit
Börsengang positives EBIT in Höhe von 0,5 Mio. Euro
--------------------------------------------------------------------------------
Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent verantwortlich.
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31.08.2005
Die Softline AG legt die Zahlen für das Geschäftsjahr 2004/2005
(Geschäftsjahresende: 30.6.2005) vor und weist erstmals seit ihrem Börsengang
vor fünf Jahren ein positives Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) aus. Das
EBIT liegt mit einem Gewinn von 0,5 Mio. Euro deutlich über den Erwartungen. Im
Vorjahr war das Unternehmen noch mit einem Verlust (EBIT) von minus 9,5 Mio.
Euro belastet. Der operative Gewinn (EBITDA) beträgt plus 1,0 Mio. Euro
(Vorjahr: minus 6,5 Mio. Euro). Das Jahresergebnis nach Steuern liegt bei minus
0,7 Mio. Euro (Vorjahr: minus 10,3 Mio. Euro). Ohne die
Restrukturierungs-Aufwendungen von über 1,0 Mio. Euro, wäre auch das
Nach-Steuer-Ergebnis auf Jahresbasis bereits positiv. Der Konzernumsatz der
Softline AG entspricht mit 30 Mio. Euro der Prognose und liegt aufgrund der
strategischen Neuausrichtung erwartungsgemäß um 16,4 Mio. Euro unter
Vorjahresniveau (Vorjahr: 46,4 Mio. Euro). Damit hat die Fokussierung auf
margenstarke Produkte und die Umstellung auf aktive Vertriebsarbeit für
ausgewählte Zielgruppen schneller und durchschlagender gegriffen, als dies noch
zum ersten Halbjahr erwartet werden konnte. Bei allen Auslandsbeteiligungen in
Frankreich, der Schweiz und Großbritannien wurde der Turnaround geschafft. Alle
Gesellschaften leisten erstmals seit Gruppenzugehörigkeit einen positiven
Konzernbeitrag. Der Cash-Bestand von 7,5 Mio. Euro sowie die nachhaltige
Verbesserung der Cash-Flows bieten der Softline AG die Möglichkeit, verschiedene
strategische Optionen zu prüfen. Hierzu könnte auch die Übernahme eines
strategischen Partners gehören.
Rückfragehinweis:
Dietmar Küther
Softline AG
Lange Straße 51
77652 Offenburg
Telefon: 0781/92 93 - 441
Telefax: 0781/92 93 - 5441
E-mail: investors@softline-group.com
Bei den Zahlen und Aussichten kann man doch nicht viel verkehrt machen,wenn man sich ein paar ins Depot legt.
Ich persönlich hab in letzter Zeit so oft umgeschichtet, dass ich schon mehr Gebühren hab, als mein Depot wert ist.
Gestern nach der Wahnsinnsnews viel in Energulf gepackt - zuviel, warum man sie jetzt ja auch nicht mehr handeln darf
Wer hier drin ist dürfte jedenfalls grüne Zahlen sehen in nächster Zeit! - viel Glück noch!
Ich persönlich hab in letzter Zeit so oft umgeschichtet, dass ich schon mehr Gebühren hab, als mein Depot wert ist.
Gestern nach der Wahnsinnsnews viel in Energulf gepackt - zuviel, warum man sie jetzt ja auch nicht mehr handeln darf
Wer hier drin ist dürfte jedenfalls grüne Zahlen sehen in nächster Zeit! - viel Glück noch!
chart wie auch die zahlen schauen ja erstmal gut aus... das könnte was werden
Na, das ist doch was:
Alleinvorstand Dr. Lars Schneider hat am 31. August 2005 an der Softline AG 200.000 Aktien erworben. Dies entspricht einem Anteil am Stammkapital von 1,97 %. Die Transaktion fand über die Deutsche Bank als Vermittler zu Marktpreisen statt.
Nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen 2004/05, die den erfolgreichen Turnaround der Gesellschaft dokumentieren, untermauert Schneider damit seine positive Einschätzung der weiteren Entwicklung von Softline. Schneider erklärt
hierzu: " Ich sehe den Turnaround der Gesellschaft nur als einen ersten, wenn auch sehr wichtigen Etappen-Sieg. Jetzt geht es um die weitere Steigerung der Rentabilität und den Ausbau der Marktposition. Hierfür können wir uns eine enge
Anbindung oder Übernahme von Unternehmen mit intellectual property (bspw. Lizenzen, Patente) vorstellen." Auf der im Oktober stattfindenden Bilanzpressekonferenz wird das Unternehmen über Zukunftsperspektiven und Details
zur weiteren Strategie berichten.
----
Gekauft hat er sie übrigens außerbörslich von Blumenschein zu 1,10.
Wenn der Vorstand nicht weiß, wo`s langgeht, wer dann
Alleinvorstand Dr. Lars Schneider hat am 31. August 2005 an der Softline AG 200.000 Aktien erworben. Dies entspricht einem Anteil am Stammkapital von 1,97 %. Die Transaktion fand über die Deutsche Bank als Vermittler zu Marktpreisen statt.
Nach Veröffentlichung der Geschäftszahlen 2004/05, die den erfolgreichen Turnaround der Gesellschaft dokumentieren, untermauert Schneider damit seine positive Einschätzung der weiteren Entwicklung von Softline. Schneider erklärt
hierzu: " Ich sehe den Turnaround der Gesellschaft nur als einen ersten, wenn auch sehr wichtigen Etappen-Sieg. Jetzt geht es um die weitere Steigerung der Rentabilität und den Ausbau der Marktposition. Hierfür können wir uns eine enge
Anbindung oder Übernahme von Unternehmen mit intellectual property (bspw. Lizenzen, Patente) vorstellen." Auf der im Oktober stattfindenden Bilanzpressekonferenz wird das Unternehmen über Zukunftsperspektiven und Details
zur weiteren Strategie berichten.
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Gekauft hat er sie übrigens außerbörslich von Blumenschein zu 1,10.
Wenn der Vorstand nicht weiß, wo`s langgeht, wer dann
1,50 ist sogar m.....f.... Minimal-Ziel.
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