Wirtschaftsforscher kritisiert Haushaltspläne der Parteien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.10.05 14:45:58 von
neuester Beitrag 27.10.05 16:54:53 von
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http://de.news.yahoo.com/051027/3/4qp0g.html
"...Straubhaar stellte im Falle einer weiter steigenden Abgabenlast die erst vor einer Woche veröffentlichte Wachstumsprognose der sechs führenden Wirtschaftsforschungs-Institute in Frage. «Wenn jetzt nicht reformiert wird und die Steuer- und Abgabenlast zusätzlich weiter steigen sollte, dann ist unsere Prognose schon bald Makulatur», sagte der Ökonom. Die sechs Institute, zu denen auch das HWWA gehört, haben in ihrem Herbstgutachten für 2006 ein Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent prognostiziert. Dabei sei aber vorausgesetzt worden, dass die Steuern nicht weiter erhöht werden und die Reformen fortgesetzt würden.
Für den HWWA-Präsidenten sind die Vorschläge zur Sanierung des Haushalts vor allem Steuererhöhungen. Zwar halte auch er die Streichung der Eigenheimzulage und eine Kürzung der Pendlerpauschale für notwendig. «Aber nichtsdestotrotz kommt deren Abschaffung einer Steuererhöhung gleich ganz zu schweigen von der geplanten Erhöhung der Mehrwertsteuer. Es wird überhaupt nicht bei den Ausgaben angesetzt, sondern nur bei den Einnahmen », kritisierte Straubhaar.
..."
"...Straubhaar stellte im Falle einer weiter steigenden Abgabenlast die erst vor einer Woche veröffentlichte Wachstumsprognose der sechs führenden Wirtschaftsforschungs-Institute in Frage. «Wenn jetzt nicht reformiert wird und die Steuer- und Abgabenlast zusätzlich weiter steigen sollte, dann ist unsere Prognose schon bald Makulatur», sagte der Ökonom. Die sechs Institute, zu denen auch das HWWA gehört, haben in ihrem Herbstgutachten für 2006 ein Wirtschaftswachstum von 1,2 Prozent prognostiziert. Dabei sei aber vorausgesetzt worden, dass die Steuern nicht weiter erhöht werden und die Reformen fortgesetzt würden.
Für den HWWA-Präsidenten sind die Vorschläge zur Sanierung des Haushalts vor allem Steuererhöhungen. Zwar halte auch er die Streichung der Eigenheimzulage und eine Kürzung der Pendlerpauschale für notwendig. «Aber nichtsdestotrotz kommt deren Abschaffung einer Steuererhöhung gleich ganz zu schweigen von der geplanten Erhöhung der Mehrwertsteuer. Es wird überhaupt nicht bei den Ausgaben angesetzt, sondern nur bei den Einnahmen », kritisierte Straubhaar.
..."
Na was hat der denn erwartet wenn eine Koalition gebildet wird zwischen denen, die die Kiste an die Wand gefahren haben und denen die völlig schmerzfrei sind - Hauptsache wir sind Kanzler ?
Die große Koalition ist eine Riesenlachnummer, leider nicht für Deutschland.
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