Armut und Hunger in den USA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.10.05 14:22:37 von
neuester Beitrag 07.11.05 03:10:06 von
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http://de.news.yahoo.com/051029/12/4qsgs.html
Samstag 29. Oktober 2005, 07:15 Uhr
US-Kongress will Lebensmittelmarken für Arme einschränken
Washington (AP) Der Agrarausschuss des amerikanischen Repräsentantenhauses hat mit der Mehrheit der Republikaner beschlossen, die Verteilung von Lebensmittelmarken für Bedürftige einzuschränken. Von den Haushaltskürzungen sind schätzungsweise 300.000 Menschen betroffen. Auch sollen die Schulmahlzeiten für 40.000 Kinder aus armen Familien wegfallen.
Die Entscheidung des Parlamentsausschusses vom Freitag fiel zusammen mit einem neuen Bericht der Regierung, wonach die Zahl der Menschen in den USA, die zumindest zeitweise hungern müssen, in den vergangenen fünf Jahren um sieben Millionen auf 38,2 Millionen gestiegen ist. Das sind 11,4 Prozent aller Haushalte. Das größte Risiko, nicht genug Geld zum Essen zu haben, gibt es nach dem Bericht des Landwirtschaftsministeriums für Familien in Texas, dem Heimatstaat von US-Präsident George W. Bush. Dort hatten mehr als 16 Prozent aller Haushalte zwischen 2002 und 2004 irgendwann Probleme, genügend Lebensmittel für alle Familienmitglieder zu beschaffen.
wir sollten uns hüten, dieses Gesellschaftsmodell auf Deutschland zu übertragen.
Samstag 29. Oktober 2005, 07:15 Uhr
US-Kongress will Lebensmittelmarken für Arme einschränken
Washington (AP) Der Agrarausschuss des amerikanischen Repräsentantenhauses hat mit der Mehrheit der Republikaner beschlossen, die Verteilung von Lebensmittelmarken für Bedürftige einzuschränken. Von den Haushaltskürzungen sind schätzungsweise 300.000 Menschen betroffen. Auch sollen die Schulmahlzeiten für 40.000 Kinder aus armen Familien wegfallen.
Die Entscheidung des Parlamentsausschusses vom Freitag fiel zusammen mit einem neuen Bericht der Regierung, wonach die Zahl der Menschen in den USA, die zumindest zeitweise hungern müssen, in den vergangenen fünf Jahren um sieben Millionen auf 38,2 Millionen gestiegen ist. Das sind 11,4 Prozent aller Haushalte. Das größte Risiko, nicht genug Geld zum Essen zu haben, gibt es nach dem Bericht des Landwirtschaftsministeriums für Familien in Texas, dem Heimatstaat von US-Präsident George W. Bush. Dort hatten mehr als 16 Prozent aller Haushalte zwischen 2002 und 2004 irgendwann Probleme, genügend Lebensmittel für alle Familienmitglieder zu beschaffen.
wir sollten uns hüten, dieses Gesellschaftsmodell auf Deutschland zu übertragen.
[posting]18.512.699 von Punk24 am 30.10.05 14:22:37[/posting]Warum gibt es im reichsten Land der Welt überhaupt Hunger
Aber ich bitte Dich, die USA haben doch angeblich 5,2% Wirtschaftswachstum!
[posting]18.512.717 von ConnorMcLoud am 30.10.05 14:31:07[/posting]und nur 5% Arbeitslosigkeit...d.h. es müssen bei einem Anteil von 11,4 % Hungerhaushalten wohl auch Arbeitnehmer hungern, weil der Lohn nicht reicht
[posting]18.512.724 von Punk24 am 30.10.05 14:35:11[/posting]...dann müssen die halt mehr arbeiten.
...oder sich weiterqualifizieren und dann mit weniger Arbeit mehr verdienen.
Deutschland wird an seiner Transfergesellschaft zu Grunde gehen.
SOM
...oder sich weiterqualifizieren und dann mit weniger Arbeit mehr verdienen.
Deutschland wird an seiner Transfergesellschaft zu Grunde gehen.
SOM
[posting]18.512.758 von SOM.you. am 30.10.05 14:48:34[/posting]noch mehr...viele haben schon 3 McJobs und der Tag hat nur 24 stunden. Wer wendet denn die Hamburger, wenn sich alle qualifiziert haben.
warum antworte ich überhaupt auf so einen vulgärdarwinistischen Müll
warum antworte ich überhaupt auf so einen vulgärdarwinistischen Müll
[posting]18.512.717 von ConnorMcLoud am 30.10.05 14:31:07[/posting]Kinderarmut in reichen Ländern steigt
Internationale UNICEF-Vergleichsstudie: Zunahme in Deutschland höher als in den meisten OECD-Staaten
Bild vergrößern Foto: dpa01.03.05 - In den meisten reichen Nationen wächst der Anteil der Kinder, die in Armut leben. Eine neue UNICEF-Studie zeigt, dass sich die Situation von Kindern in 17 von 24 OECD-Staaten verschlechtert hat. Mit 2,7 Prozentpunkten ist Kinderarmut in Deutschland seit 1990 stärker gestiegen als in den meisten anderen Industrienationen. Jedes zehnte Kind lebt hierzulande in relativer Armut, das sind mehr als 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. In den OECD-Staaten insgesamt wachsen über 45 Millionen Kinder in einer Familie auf, die mit weniger als 50 Prozent des Durchschnittseinkommens auskommen muss.
Deutliche Unterschiede zwischen den reichen Ländern
Der UNICEF-Vergleich zeigt krasse Unterschiede zwischen den reichen Ländern auf. Am niedrigsten ist die Kinderarmut in Dänemark und Finnland (unter drei Prozent). Besonders hoch ist der Anteil armer Kinder in den USA (über 20 Prozent). Deutschland liegt im Mittelfeld auf Platz 12. Vergleicht man die Entwicklung der Kinderarmut seit 1990, fällt Deutschland aber auf Platz 18 von 24 OECD-Staaten zurück. Die Rate der Kinderarmut wächst hierzulande schneller als unter Erwachsenen und Kinder sind häufiger von Armut betroffen. Vor allem Kinder aus Zuwandererfamilien und Kinder Alleinerziehender leiden unter Armut. 40 Prozent der Kinder Alleinerziehender sind arm. [...]
http://www.unicef.de/index.php?id=1781
Und jetzt kannst du wieder überheblich lachen, du widerliche Figur.
Internationale UNICEF-Vergleichsstudie: Zunahme in Deutschland höher als in den meisten OECD-Staaten
Bild vergrößern Foto: dpa01.03.05 - In den meisten reichen Nationen wächst der Anteil der Kinder, die in Armut leben. Eine neue UNICEF-Studie zeigt, dass sich die Situation von Kindern in 17 von 24 OECD-Staaten verschlechtert hat. Mit 2,7 Prozentpunkten ist Kinderarmut in Deutschland seit 1990 stärker gestiegen als in den meisten anderen Industrienationen. Jedes zehnte Kind lebt hierzulande in relativer Armut, das sind mehr als 1,5 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. In den OECD-Staaten insgesamt wachsen über 45 Millionen Kinder in einer Familie auf, die mit weniger als 50 Prozent des Durchschnittseinkommens auskommen muss.
Deutliche Unterschiede zwischen den reichen Ländern
Der UNICEF-Vergleich zeigt krasse Unterschiede zwischen den reichen Ländern auf. Am niedrigsten ist die Kinderarmut in Dänemark und Finnland (unter drei Prozent). Besonders hoch ist der Anteil armer Kinder in den USA (über 20 Prozent). Deutschland liegt im Mittelfeld auf Platz 12. Vergleicht man die Entwicklung der Kinderarmut seit 1990, fällt Deutschland aber auf Platz 18 von 24 OECD-Staaten zurück. Die Rate der Kinderarmut wächst hierzulande schneller als unter Erwachsenen und Kinder sind häufiger von Armut betroffen. Vor allem Kinder aus Zuwandererfamilien und Kinder Alleinerziehender leiden unter Armut. 40 Prozent der Kinder Alleinerziehender sind arm. [...]
http://www.unicef.de/index.php?id=1781
Und jetzt kannst du wieder überheblich lachen, du widerliche Figur.
Besonders hoch ist der Anteil armer Kinder in den USA (über 20 Prozent).
und bei uns bekommen sie wenigstens was zu Essen und ein Dach über dem Kopf, wie es sich für ein zivilisiertes Land gehört.
und bei uns bekommen sie wenigstens was zu Essen und ein Dach über dem Kopf, wie es sich für ein zivilisiertes Land gehört.
Wir lassen auch die Opfer von Naturkatastrophen nicht tagelang ohne Wasser und Nahrung verrecken, nur weil es sich um arme Menschen handelt
"wir sollten uns hüten, dieses Gesellschaftsmodell auf Deutschland zu übertragen."
Von diesem Gesellschaftsmodell sind wir ja wohl meilenweit entfernt.
Bei uns werden schließlich seit Jahrzehnten auch Menschen mit durchgefüttert, die zum Erhalt ihrer eignen Existenz nahezu garnix beigetragen haben.
So ein Gesellschaftsmodell kann und wird aber, auf Dauer, auch nicht funktionieren.
Sowohl ein ungehemmter Sozialdarwinismus als auch das komplette Gegenteil davon sind auf Dauer problematisch.
Die Fraktion der Sozialromantiker muss das einfach mal akzeptieren.
Jedenfalls kann man sich nur wundern, wie widerstandslos man in den usa so eine Politik, angesichts eines aktuellen Rüstungsetats von 420 Mrd. Dollar, hinnimt.
DAS wäre bei uns ja unvorstellbar.
Von diesem Gesellschaftsmodell sind wir ja wohl meilenweit entfernt.
Bei uns werden schließlich seit Jahrzehnten auch Menschen mit durchgefüttert, die zum Erhalt ihrer eignen Existenz nahezu garnix beigetragen haben.
So ein Gesellschaftsmodell kann und wird aber, auf Dauer, auch nicht funktionieren.
Sowohl ein ungehemmter Sozialdarwinismus als auch das komplette Gegenteil davon sind auf Dauer problematisch.
Die Fraktion der Sozialromantiker muss das einfach mal akzeptieren.
Jedenfalls kann man sich nur wundern, wie widerstandslos man in den usa so eine Politik, angesichts eines aktuellen Rüstungsetats von 420 Mrd. Dollar, hinnimt.
DAS wäre bei uns ja unvorstellbar.
Der Anteil der Kinderarmut in der BRD beträgt 10,2%, in den USA 21,9%. Ist also dort mehr als doppelt so hoch.
Niemand wird die zunehmende Kinderarmut in Deutschland verteidigen wollen, der Unterschie zu den USA ist aber schon krass.
siehe: (Achtung:PDF, Seite 6)
http://www.unicef.de/fileadmin/content_media/presse/fotomate…
Niemand wird die zunehmende Kinderarmut in Deutschland verteidigen wollen, der Unterschie zu den USA ist aber schon krass.
siehe: (Achtung:PDF, Seite 6)
http://www.unicef.de/fileadmin/content_media/presse/fotomate…
Mit importierten Nahrungsmittel geht zugleich ein Know-how-Transfer daher. Auch im Bereich der amerikanischen Landwirtschaft gehen Arbeitsplätze verloren und in einigen Jahren geht das Wissen über Ackerbau und Viehzucht verloren. Wegen des unablässig weiterschreitenden Produktivitätszuwaches werden immer weniger Menschen in Zukunft überhaupt einen Arbeitsplatz finden.
Wieder mal ein Schülerthread im Politikforum.
Folgendes bitte beachten:
In den USA leben 35 Mill. Latinos und 36 Mill. Schwarze mit exorbitanten Geburtenraten.
Das die Kinderarmut noch so niedrig ist, grenzt schon fast an ein Wunder.
Vergleiche mit Deutschland sind sowieso Unfug, da es hier nicht mehr viele Kinder gibt.
Folgendes bitte beachten:
In den USA leben 35 Mill. Latinos und 36 Mill. Schwarze mit exorbitanten Geburtenraten.
Das die Kinderarmut noch so niedrig ist, grenzt schon fast an ein Wunder.
Vergleiche mit Deutschland sind sowieso Unfug, da es hier nicht mehr viele Kinder gibt.
Der Militärhaushalt der USA
2002 379 Mrd Dollar
2003 folgt eine weitere Erhöhung um mehr als 50 Mrd. Dollar
die USA haben damit höhere Wehrausgaben als alle 15 nachfolgenden Nationen zusammen. Bis 2007 soll der Militärhaushalt auf 469 Mrd. Dollar steigen.
Für 2002 lagen die globalen Militärausgaben bei ca. 900 Milliarden US- Dollar. Die Hälfte geht auf das Konto der Amerikaner.
Fazit: Weniger Geld fürs Essen, immer mehr für Waffen.
2002 379 Mrd Dollar
2003 folgt eine weitere Erhöhung um mehr als 50 Mrd. Dollar
die USA haben damit höhere Wehrausgaben als alle 15 nachfolgenden Nationen zusammen. Bis 2007 soll der Militärhaushalt auf 469 Mrd. Dollar steigen.
Für 2002 lagen die globalen Militärausgaben bei ca. 900 Milliarden US- Dollar. Die Hälfte geht auf das Konto der Amerikaner.
Fazit: Weniger Geld fürs Essen, immer mehr für Waffen.
[posting]18.512.893 von 887766 am 30.10.05 15:55:42[/posting]...und in einigen Jahren geht das Wissen über Ackerbau und Viehzucht verloren...
Wohl ein Scherz der als solcher von mir nicht verstanden wurde ( zumindest bin ich mir nicht sicher )
Wohl ein Scherz der als solcher von mir nicht verstanden wurde ( zumindest bin ich mir nicht sicher )
...mich wundert auch das in den USA niemand sich dagegen wehrt das Schulspeisung gestrichen werden...während offenbar für Millitär genügend da ist
...ober na ja veränderungen kommen in einer Demokratie erst dann wenn mindestens 50% + eine Stimme dies wollen...
Ich hb lieber ein renovierungsbedürftiges Sozialsystem als gar keins!!!
USA+England sind für mich die verursacher ungehemter Globalisirung würden dies Systeme sich unseren annähern würde die Welt sozialer werden und wir hätten wenniger Probleme.
Ben Laden,Hugo Schaves,der ausgang der Wahlen im Iran sind ansatzweise die Folgen ungehemter Expansion der Amerikanischen Lebensweise die nicht nur Demokratie sondern auch ungehemte Globalisirung bringt.
Ich bin Stolz Deutscher zu sein!!!
Amerikaurlaub ja aber leben ohne 1 Mio auf dem Konto und es geht abwärts .... und wer weiß schon ob er nicht irgentwann mal krank wird ...Artzkosten usw.
Neee lieber krnken Sozialstaat als keinen.....
...ober na ja veränderungen kommen in einer Demokratie erst dann wenn mindestens 50% + eine Stimme dies wollen...
Ich hb lieber ein renovierungsbedürftiges Sozialsystem als gar keins!!!
USA+England sind für mich die verursacher ungehemter Globalisirung würden dies Systeme sich unseren annähern würde die Welt sozialer werden und wir hätten wenniger Probleme.
Ben Laden,Hugo Schaves,der ausgang der Wahlen im Iran sind ansatzweise die Folgen ungehemter Expansion der Amerikanischen Lebensweise die nicht nur Demokratie sondern auch ungehemte Globalisirung bringt.
Ich bin Stolz Deutscher zu sein!!!
Amerikaurlaub ja aber leben ohne 1 Mio auf dem Konto und es geht abwärts .... und wer weiß schon ob er nicht irgentwann mal krank wird ...Artzkosten usw.
Neee lieber krnken Sozialstaat als keinen.....
Es wird immer Arme geben.
Neulich habe ich einen Sozialfuzzi in den USA im Fernsehen gesehen, der meinte wörtlich:
17.000$ Jahreseinkommen als Armutsgrenze wären nicht genug, es müßten mindestens 30.000$ sein.
Notfalls werden die Armutsgrenzen immer weiter erhöht.
Ich trauere aber um die vielen Amis, die auf ihrer Flucht ins gelobte Kuba gestorben.
Ebenso um die vielen verhungerten Sudkoreaner, denen eine Flucht ins reiche Nordkorea verweigert wurde.
Sozialismus bringt überall auf der Welt Armut. Nennt mal ein reiches, sozialistisches Land.
Die großen Hungerkatastrophen finden auch in Diktaturen statt. z.B. China in den 60er
Neulich habe ich einen Sozialfuzzi in den USA im Fernsehen gesehen, der meinte wörtlich:
17.000$ Jahreseinkommen als Armutsgrenze wären nicht genug, es müßten mindestens 30.000$ sein.
Notfalls werden die Armutsgrenzen immer weiter erhöht.
Ich trauere aber um die vielen Amis, die auf ihrer Flucht ins gelobte Kuba gestorben.
Ebenso um die vielen verhungerten Sudkoreaner, denen eine Flucht ins reiche Nordkorea verweigert wurde.
Sozialismus bringt überall auf der Welt Armut. Nennt mal ein reiches, sozialistisches Land.
Die großen Hungerkatastrophen finden auch in Diktaturen statt. z.B. China in den 60er
....Sozialismuß und Sozial ist ein unterschied @yoga
Wohlstand in einer Gesellschaft kann nur dann langfristig gesichert sein(selbst Millonäre wollen dies) wenn jeder die Möglichkeit erhält seine Fähigkeiten die er hat zu nutzen wenn ich als Schüler Hungrig lerne ,ich in einer Gegend aufwachse in der Gangs die Gegend beherschen,ich Angst habe das mich ewentuelle Artztrechnungen in die Pleite treiben ist dies nicht möglich.
Tellerwäscher zum Millionär ist selbst in Amerika des 21 Jahrhunders selten geworden,Arnold ist immerhin in Europa zur Schule gegangen,(nich mit hungrigen Magen) kann mich nicht erinnern das er Umweltschutz,Soziale Grundsicherung abgelehnt hat.
Wohlstand für alle ist ein Traum aber Millionen kann man nur genießen wenn das gemeine Volk der Magen nicht knurt....eine Gesellschaft die sich nicht ändert sondern seit 300 Jahren die gleiche Verfassung hat ohne Sie der entwicklung des Menschen anzupassen...erinnert mich an die Römer
Amerikas haltung zu Kyoto und Umweltschutz sind für mich die ersten zeichen der Weltentfremdung
...wohin dies führen wird ...Reiche kommen und gehen ...die einzige Konstante ist das es keine gibt auch wir müßen uns verändern aber nicht zurück
Wohlstand in einer Gesellschaft kann nur dann langfristig gesichert sein(selbst Millonäre wollen dies) wenn jeder die Möglichkeit erhält seine Fähigkeiten die er hat zu nutzen wenn ich als Schüler Hungrig lerne ,ich in einer Gegend aufwachse in der Gangs die Gegend beherschen,ich Angst habe das mich ewentuelle Artztrechnungen in die Pleite treiben ist dies nicht möglich.
Tellerwäscher zum Millionär ist selbst in Amerika des 21 Jahrhunders selten geworden,Arnold ist immerhin in Europa zur Schule gegangen,(nich mit hungrigen Magen) kann mich nicht erinnern das er Umweltschutz,Soziale Grundsicherung abgelehnt hat.
Wohlstand für alle ist ein Traum aber Millionen kann man nur genießen wenn das gemeine Volk der Magen nicht knurt....eine Gesellschaft die sich nicht ändert sondern seit 300 Jahren die gleiche Verfassung hat ohne Sie der entwicklung des Menschen anzupassen...erinnert mich an die Römer
Amerikas haltung zu Kyoto und Umweltschutz sind für mich die ersten zeichen der Weltentfremdung
...wohin dies führen wird ...Reiche kommen und gehen ...die einzige Konstante ist das es keine gibt auch wir müßen uns verändern aber nicht zurück
Ich wünsche Euch ein weiter schönes Leben in Eurem ach so tollen Wolkenkuckucksheim. :amd:
http://www.berliner-tafel.de/01_aufeinenblick.php
http://www.berliner-tafel.de/01_aufeinenblick.php
Wer hungert in den USA. Da hungert doch niemand.
Wenn es dir nicht paßt, dann unternimm etwas dagegen. Spende doch Geld oder leiste Hilfe. Nicht immer, wie die linken, selber nichts leisten wollen und immer nur destruktiv anderen etwas wegnehmen wollen. Was soll das?
Wem bringt das etwas?
Es gibt in keinem demokratischen Land Hunger, das gibt es nur in Diktaturen, wie dem Sozialismus.
Die amerikanischen Unterschichtenkinder sehen eher so aus:
Wenn es dir nicht paßt, dann unternimm etwas dagegen. Spende doch Geld oder leiste Hilfe. Nicht immer, wie die linken, selber nichts leisten wollen und immer nur destruktiv anderen etwas wegnehmen wollen. Was soll das?
Wem bringt das etwas?
Es gibt in keinem demokratischen Land Hunger, das gibt es nur in Diktaturen, wie dem Sozialismus.
Die amerikanischen Unterschichtenkinder sehen eher so aus:
[posting]18.515.540 von yoda8 am 31.10.05 00:07:57[/posting]Gegen die Faktenresistenz von Fanatikern kann man leider nicht argumentieren.
Nur soviel: Kweine deiner Aussagen hat mit der Realität irgendwas zu tun.Dass du hier ein Kind mit einer offensichtlichen Stoffwechselkrankheit für deinen Ideologiemüll missbrauchst, ist nur noch peinlich und ärgerlich.
Nur soviel: Kweine deiner Aussagen hat mit der Realität irgendwas zu tun.Dass du hier ein Kind mit einer offensichtlichen Stoffwechselkrankheit für deinen Ideologiemüll missbrauchst, ist nur noch peinlich und ärgerlich.
#21, und in den nächsten threads zu diesem Thema stellst Du USA, Deutschland und Russland rein. Geilt Ihr roten Socken Euch nun am Antiamerikanismus auf nachdem Euer Schönredner Gerhard nicht mehr an Board ist ?
[posting]18.512.945 von long rider am 30.10.05 16:15:49[/posting]Wieder mal ein Schülerthread im Politikforum.
Folgendes bitte beachten:
In den USA leben 35 Mill. Latinos und 36 Mill. Schwarze mit exorbitanten Geburtenraten.
Vergleiche mit Deutschland sind sowieso Unfug, da es hier nicht mehr viele Kinder gibt.
Ei,ja,ja,ei !
Schülerthtread!!!!!???????
Die angeblichen Schüler haben sich wenigsten Gedanken über diese Problematik gemacht!
Das kann man von deinem Geschriebenen nicht behaupten!!!
Lese nochmals alles durch!
Merkst du was?
Nein? Habe ich mir gedacht! Sonst hättest du es ja auch nicht geschrieben!
Du hast es erkannt, In den USA leben 35Mill. Latinos ............ und diese haben ja auch kein Recht ein menschenwürdiges Leben zu führen. Es ist doch ihre Schuld, Latinos oder Schwarze zu sein!
Und dann dachte ich immer, dass das Prozent als Vergleichsmöglichkeit von verschiedebnen Basiswerten
( Grundwerten) ist
. Also ist der Vergleich kein Unfug!
Unfug ist der Inhalt deines Beitrages!
Das Traurige ist, das du es nicht einmal merkst!
Folgendes bitte beachten:
In den USA leben 35 Mill. Latinos und 36 Mill. Schwarze mit exorbitanten Geburtenraten.
Vergleiche mit Deutschland sind sowieso Unfug, da es hier nicht mehr viele Kinder gibt.
Ei,ja,ja,ei !
Schülerthtread!!!!!???????
Die angeblichen Schüler haben sich wenigsten Gedanken über diese Problematik gemacht!
Das kann man von deinem Geschriebenen nicht behaupten!!!
Lese nochmals alles durch!
Merkst du was?
Nein? Habe ich mir gedacht! Sonst hättest du es ja auch nicht geschrieben!
Du hast es erkannt, In den USA leben 35Mill. Latinos ............ und diese haben ja auch kein Recht ein menschenwürdiges Leben zu führen. Es ist doch ihre Schuld, Latinos oder Schwarze zu sein!
Und dann dachte ich immer, dass das Prozent als Vergleichsmöglichkeit von verschiedebnen Basiswerten
( Grundwerten) ist
. Also ist der Vergleich kein Unfug!
Unfug ist der Inhalt deines Beitrages!
Das Traurige ist, das du es nicht einmal merkst!
Brama, nach deinem Beitrag in # 22 ist dein Seelenfrieden wieder hergestellt1
Sonst müsstest du über den Istzustand dieser Welt nachdenken und dir einige Fragen stellen!!
Aber dazu fehlen dir die Fähigkeiten!!
Denken ist wohl deine Schwäche, Unterstellungen verbunden mit ignorieren deine geistige Stärke???
Richtig, die Amis bringen allen Menschen dieser Welt, die Freiheit, ein schönes Leben unter der Erde oder im Himmel. Die Amerikaner sind die wahren Glücksbringer!
Die 900 Milliarden an Militärausgaben machen sie nur für die Freiheit der Menschheit!
Sonst müsstest du über den Istzustand dieser Welt nachdenken und dir einige Fragen stellen!!
Aber dazu fehlen dir die Fähigkeiten!!
Denken ist wohl deine Schwäche, Unterstellungen verbunden mit ignorieren deine geistige Stärke???
Richtig, die Amis bringen allen Menschen dieser Welt, die Freiheit, ein schönes Leben unter der Erde oder im Himmel. Die Amerikaner sind die wahren Glücksbringer!
Die 900 Milliarden an Militärausgaben machen sie nur für die Freiheit der Menschheit!
[posting]18.512.790 von Punk24 am 30.10.05 14:58:40[/posting]Punk, wir wandern auch nicht einfach in fremde Länder ein und bringen dort Leute um!
Kinder und Jugendliche haben in Deutschland ein hohes Armutsrisiko. 15 Prozent der Kinder unter 15 Jahren und 19,1 Prozent der Jugendlichen zwischen 16 und 24 Jahren sind betroffen. Die Zahl der Kinder in Deutschland, die von Sozialhilfe leben, stieg 2003 um 64.000 auf 1,08 Millionen und hat 2004/2005 1,45 Millionen erreicht. Nach Angaben des UN-Kinderhilfswerks Unicef wächst die Armut von Kindern in Deutschland stärker als in den meisten anderen Industrieländern
Aus Wikipedia
Aus Wikipedia
Wenn sowas in den USA passiert, dann liegt das am Neoliberalismus, fehlendem Sozialstaat, scghlechter Bildung und George Bush, wie begründet man sowas in Frankreich, dem Land von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit......
Sonntag, 30. Oktober 2005
"Das ist Krieg hier"
Gewalt in Pariser Vorort
Lichterloh brennende Autos und Müllcontainer erhellen die nächtliche Szene. Steine fliegen und Molotow-Cocktails, wütend geschleudert von jugendlichen Banden. Die verhasste nationale Bereitschaftspolizei CRS, in Kampfausrüstung in dem Pariser Vorort angerückt, antwortet mit Gummigeschossen und Tränengas. Sie setzt zur Verfolgung der Krawallmacher an. Stundenlang liefern sich dann junge Leute großteils afrikanischer Herkunft und Hundertschaften der Polizei in Clichy-sous-Bois heftige Straßenkämpfe. "Das ist Krieg hier, das ist Bagdad", beschreibt ein Polizist entsetzt die Tumulte.
Wieder einmal ist urbane Gewalt in Frankreich scheinbar aus dem Nichts heraus explodiert. Der Unfalltod von Zied (17) und Banou (15) am vergangenen Donnerstag hat zu der Entladung aufgestauter Wut und Frustration unter benachteiligten Jugendlichen "in Problemvierteln" geführt, haben Sozialwissenschaftler rasch eine Erklärung zur Hand.
Die - unbescholtenen - Jungen wähnten sich vor der Polizei verfolgt. Sie starben durch Stromschläge eines Transformators, als sie sich dort verstecken wollten. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich in dem nordöstlichen Pariser Vorort daraufhin das Gerücht, die Polizei habe sie gejagt - und sei damit verantwortlich für den Tod.
"Die Polizei nimmt keinerlei Rücksicht auf unsere Kinder, wohl weil hier in der Gegend alle schwarz sind oder Araber." So entrüstet sich eine Haushälterin über die als Schikane empfundene Präsenz der Polizei in den «sensiblen» Vierteln. "Das ist doch Rassismus. Wir verurteilen die Gewalt, verstehen aber, dass es sie gibt." Im Visier haben viele in Clichy-sous-Bois Innenminister Nicolas Sarkozy, der nationale Polizei bei ihnen stationieren will und markige Worte wie diese liebt: "Wir sind dafür da, dieses Krebsgeschwür (urbaner Gewalt) auszumerzen, wir werden uns dieses Gesindels entledigen."
"Die jungen Leute haben es in diesen schwierigen Vierteln hundert Mal mehr mit einem Polizisten als mit einem Lehrer zu tun", erläutert die Soziologin und Strafvollzugsexpertin Maryse Esterle-Hedibel den Teufelskreis, der inzwischen auch mittlere französische Städte heimzusuchen droht: Hohe Arbeitslosigkeit und kaum Bildung, dazu sozial und ethnisch bedingte Diskriminierung und Gettobildung -"da reicht ein Funken, und das ganze Pulverfass geht in die Luft." Neu ist dies im Frankreich der Millionen Einwanderer vor allem aus nordafrikanischen Staaten nicht. Seit den achtziger Jahren entladen sich soziale Spannungen immer wieder, allein in jeder Neujahrsnacht gehen traditionell Hunderte von Polizeifahrzeugen in Flammen auf.
Selbst Frankreichs Mittelschicht leidet mittlerweile bis an die Schmerzgrenze unter sinkender Kaufkraft und steil steigenden Mieten. Und wer sich bereits ausgegrenzt fühlt, empfindet die Demonstration staatlicher Gewalt vielleicht besonders intensiv: "Es war wie eine wirkliche Guerilla-Szene", erzählt der 24-jährige Rachid von den nächtlichen Krawallen. Clichy-sous-Bois, das jetzt praktisch unter Polizeiaufsicht steht, sieht angespannt der nächsten Nacht entgegen.
Hanns-Jochen Kaffsack, dpa
Sonntag, 30. Oktober 2005
"Das ist Krieg hier"
Gewalt in Pariser Vorort
Lichterloh brennende Autos und Müllcontainer erhellen die nächtliche Szene. Steine fliegen und Molotow-Cocktails, wütend geschleudert von jugendlichen Banden. Die verhasste nationale Bereitschaftspolizei CRS, in Kampfausrüstung in dem Pariser Vorort angerückt, antwortet mit Gummigeschossen und Tränengas. Sie setzt zur Verfolgung der Krawallmacher an. Stundenlang liefern sich dann junge Leute großteils afrikanischer Herkunft und Hundertschaften der Polizei in Clichy-sous-Bois heftige Straßenkämpfe. "Das ist Krieg hier, das ist Bagdad", beschreibt ein Polizist entsetzt die Tumulte.
Wieder einmal ist urbane Gewalt in Frankreich scheinbar aus dem Nichts heraus explodiert. Der Unfalltod von Zied (17) und Banou (15) am vergangenen Donnerstag hat zu der Entladung aufgestauter Wut und Frustration unter benachteiligten Jugendlichen "in Problemvierteln" geführt, haben Sozialwissenschaftler rasch eine Erklärung zur Hand.
Die - unbescholtenen - Jungen wähnten sich vor der Polizei verfolgt. Sie starben durch Stromschläge eines Transformators, als sie sich dort verstecken wollten. Wie ein Lauffeuer verbreitete sich in dem nordöstlichen Pariser Vorort daraufhin das Gerücht, die Polizei habe sie gejagt - und sei damit verantwortlich für den Tod.
"Die Polizei nimmt keinerlei Rücksicht auf unsere Kinder, wohl weil hier in der Gegend alle schwarz sind oder Araber." So entrüstet sich eine Haushälterin über die als Schikane empfundene Präsenz der Polizei in den «sensiblen» Vierteln. "Das ist doch Rassismus. Wir verurteilen die Gewalt, verstehen aber, dass es sie gibt." Im Visier haben viele in Clichy-sous-Bois Innenminister Nicolas Sarkozy, der nationale Polizei bei ihnen stationieren will und markige Worte wie diese liebt: "Wir sind dafür da, dieses Krebsgeschwür (urbaner Gewalt) auszumerzen, wir werden uns dieses Gesindels entledigen."
"Die jungen Leute haben es in diesen schwierigen Vierteln hundert Mal mehr mit einem Polizisten als mit einem Lehrer zu tun", erläutert die Soziologin und Strafvollzugsexpertin Maryse Esterle-Hedibel den Teufelskreis, der inzwischen auch mittlere französische Städte heimzusuchen droht: Hohe Arbeitslosigkeit und kaum Bildung, dazu sozial und ethnisch bedingte Diskriminierung und Gettobildung -"da reicht ein Funken, und das ganze Pulverfass geht in die Luft." Neu ist dies im Frankreich der Millionen Einwanderer vor allem aus nordafrikanischen Staaten nicht. Seit den achtziger Jahren entladen sich soziale Spannungen immer wieder, allein in jeder Neujahrsnacht gehen traditionell Hunderte von Polizeifahrzeugen in Flammen auf.
Selbst Frankreichs Mittelschicht leidet mittlerweile bis an die Schmerzgrenze unter sinkender Kaufkraft und steil steigenden Mieten. Und wer sich bereits ausgegrenzt fühlt, empfindet die Demonstration staatlicher Gewalt vielleicht besonders intensiv: "Es war wie eine wirkliche Guerilla-Szene", erzählt der 24-jährige Rachid von den nächtlichen Krawallen. Clichy-sous-Bois, das jetzt praktisch unter Polizeiaufsicht steht, sieht angespannt der nächsten Nacht entgegen.
Hanns-Jochen Kaffsack, dpa
#24, mit Deiner dümmlichen Polemik und Deiner arroganten Hervorhebung offensichtlich nur Deiner Intelligenz paßt Du genau in das Schema der Gutmenschen, die nur eine Heilslehre kennen, nieder mit Amerika. Mehr habe ich zu Deinem naiven Gedankengut und Schwachsinnsunterstellungen nicht zu sagen.
[posting]18.516.770 von Roman5 am 31.10.05 09:22:44[/posting]#24,
#29, Hey Connor, wenn`s um potenzierte Dummheit geht bist Du auch immer gleich zur Stelle. Wie sagt man, etwas abgewandelt in der Pfalz ? Dumm zu Dumm gesellt sich gern. Gelle !!
Wer nicht arbeitet kann auch nicht essen.
Der Wohlfahrtsstaat hat versucht Naturgesetze zu umgehen - und scheitert kläglich.
Hier ist Wahrheit!
Der Wohlfahrtsstaat hat versucht Naturgesetze zu umgehen - und scheitert kläglich.
Hier ist Wahrheit!
@weehaa wer Wohlfahrtsstaat mit alles haben wollen aber nichts dafür zahlen definiert dann stimme ich dir zu,
wer Wohlfahrtsstaat aber in Ludwigs Erhards Sinne sieht der weiß das es keine alternative zur Sozialen Marktwirtschaft gibt da sie jedem die chance läßt aus seinem Leben etwas zu machen und es auch zu genießen, ohne Angst haben zu müßen das wenn etwas passiert, gleich in der Gosse zu landen.....
Gruß aus Rostock von jemanden der das Sozialsystem in der Zukunft zum Studieren nutzt(Bafög) und der mit dem Wissen nach dem Studium mit seinen Steuern dieses wieder zurückzahlt.
wer Wohlfahrtsstaat aber in Ludwigs Erhards Sinne sieht der weiß das es keine alternative zur Sozialen Marktwirtschaft gibt da sie jedem die chance läßt aus seinem Leben etwas zu machen und es auch zu genießen, ohne Angst haben zu müßen das wenn etwas passiert, gleich in der Gosse zu landen.....
Gruß aus Rostock von jemanden der das Sozialsystem in der Zukunft zum Studieren nutzt(Bafög) und der mit dem Wissen nach dem Studium mit seinen Steuern dieses wieder zurückzahlt.
Ein aktueller Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums (US Department of Agriculture - USDA) macht nun darauf aufmerksam, dass die Zahl der Hungernden in Amerika in den letzten 5 Jahren um 43% gestiegen ist.
"Sie sind Amerikas schmutziges kleines Geheimnis", erregte sich Larry Brown schon vor mehr als zwei Jahren. Brown, ein ehemaliger Harvard Professor, jetzt Leiter des Center on Hunger and Poverty an der Brandeis University, das an der Studie mitgewirkt hat, gilt als der große Fachmann für den "Hunger in Amerika". Angesichts der neuen, "unerwartet hohen" Zahlen spricht Brown gar von einer "Epidemie":
Dass die Zahlen der Hungernden sich so lange nach dem Ende der Rezession auf einem chronischen Level halten, bedeutet, dass es ein von Menschen verursachtes Problem ist. Der Kongress und das Weiße Haus müssen sich dringend darum kümmern, diese Epidemie unter Kontrolle zu bekommen.
Innerhalb eines Jahres, von 2003 auf 2004, sei die Zahl der Haushalte, denen das "tägliche Brot" in einem der reichsten Länder der Welt nicht sicher ist, um eine Million gestiegen. Die höchsten Werte werden für Kalifornien, Texas, Arkansas, Missouri, North Carolina, New Mexico, Oklahoma und South Carolina verzeichnet. Betroffen sind vor allem Stadtzentren, weniger die Vorstädte, und Landbewohner, Haushalte, die von allein erziehenden Müttern geführt werden, Afroamerikaner und Hispanics.
Bemerkenswert ist die Feststellung, dass es sich bei den Hungernden nicht unbedingt um Arbeitslose handeln muss. Mitglieder dieser Haushalte, die Full-Time-Jobs haben, seien nicht selten. Nur würden die Löhne oft nicht zum Nötigsten reichen:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21256/1.html
US Department of Agriculture - USDA - ob man diese Mitarbeiter wohl als antiamerikanisch einstufen muss?
http://www.ers.usda.gov/publications/err11/
"Sie sind Amerikas schmutziges kleines Geheimnis", erregte sich Larry Brown schon vor mehr als zwei Jahren. Brown, ein ehemaliger Harvard Professor, jetzt Leiter des Center on Hunger and Poverty an der Brandeis University, das an der Studie mitgewirkt hat, gilt als der große Fachmann für den "Hunger in Amerika". Angesichts der neuen, "unerwartet hohen" Zahlen spricht Brown gar von einer "Epidemie":
Dass die Zahlen der Hungernden sich so lange nach dem Ende der Rezession auf einem chronischen Level halten, bedeutet, dass es ein von Menschen verursachtes Problem ist. Der Kongress und das Weiße Haus müssen sich dringend darum kümmern, diese Epidemie unter Kontrolle zu bekommen.
Innerhalb eines Jahres, von 2003 auf 2004, sei die Zahl der Haushalte, denen das "tägliche Brot" in einem der reichsten Länder der Welt nicht sicher ist, um eine Million gestiegen. Die höchsten Werte werden für Kalifornien, Texas, Arkansas, Missouri, North Carolina, New Mexico, Oklahoma und South Carolina verzeichnet. Betroffen sind vor allem Stadtzentren, weniger die Vorstädte, und Landbewohner, Haushalte, die von allein erziehenden Müttern geführt werden, Afroamerikaner und Hispanics.
Bemerkenswert ist die Feststellung, dass es sich bei den Hungernden nicht unbedingt um Arbeitslose handeln muss. Mitglieder dieser Haushalte, die Full-Time-Jobs haben, seien nicht selten. Nur würden die Löhne oft nicht zum Nötigsten reichen:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/21/21256/1.html
US Department of Agriculture - USDA - ob man diese Mitarbeiter wohl als antiamerikanisch einstufen muss?
http://www.ers.usda.gov/publications/err11/
[posting]18.547.455 von StellaLuna am 02.11.05 19:25:20[/posting]Der zweite Link ist sicher seriös, und auch sehr interessant. Da kann man dann auch mal nachlesen, wie "Hunger" definiert wird:
All interviewed households are classified into one of three categories—food
secure, food insecure without hunger, food insecure with hunger—based on the
number of food-insecure conditions and behaviors the household reports.5
Households are classified as food secure if they report no food-insecure conditions
or if they report only one or two food-insecure conditions. (Food-insecure
conditions are indicated by responses of “often” or “sometimes” to
questions 1-3 and 11-13, “almost every month” or “some months but not
every month” to questions 5, 10, and 17, and “yes” to the other questions.)
They are classified as food insecure if they report three or more food-insecure
conditions. Households without children are classified as food insecure with
hunger if they report six or more food-insecure conditions. Households with children are classified as food insecure with hunger if they report eight or more
food-insecure conditions, including conditions among both adults and children.
Households with children are further classified as food insecure with hunger
among children if they report five or more food-insecure conditions among the
children (that is, in response to questions 11-18).
Questions Used To Assess the Food Security of
Households in the CPS Food Security Survey
1. “We worried whether our food would run out before we got money to buy more.”
Was that often, sometimes, or never true for you in the last 12 months?
2. “The food that we bought just didn’t last and we didn’t have money to get more.”
Was that often, sometimes, or never true for you in the last 12 months?
3. “We couldn’t afford to eat balanced meals.”
Was that often, sometimes, or never true for you in the last 12 months?
4. In the last 12 months, did you or other adults in the household ever cut the size of your meals or skip meals
because there wasn’t enough money for food? (Yes/No)
5. (If yes to Question 4) How often did this happen—almost every month, some months but not every month, or in
only 1 or 2 months?
6. In the last 12 months, did you ever eat less than you felt you should because there wasn’t enough money
for food? (Yes/No)
7. In the last 12 months, were you ever hungry, but didn’t eat, because you couldn’t afford
enough food? (Yes/No)
8. In the last 12 months, did you lose weight because you didn’t have enough money for food? (Yes/No)
9. In the last 12 months did you or other adults in your household ever not eat for a whole day because there
wasn’t enough money for food? (Yes/No)
10. (If yes to Question 9) How often did this happen—almost every month, some months but not every month,
or in only 1 or 2 months?
(Questions 11-18 are asked only if the household included children age 0-17)
11. “We relied on only a few kinds of low-cost food to feed our children because we were running out of
money to buy food.” Was that often, sometimes, or never true for you in the last 12 months?
12. “We couldn’t feed our children a balanced meal, because we couldn’t afford that.”
Was that often, sometimes, or never true for you in the last 12 months?
13. “The children were not eating enough because we just couldn’t afford enough food.”
Was that often, sometimes, or never true for you in the last 12 months?
14. In the last 12 months, did you ever cut the size of any of the children’s meals because there wasn’t enough
money for food? (Yes/No)
15. In the last 12 months, were the children ever hungry but you just couldn’t afford more food? (Yes/No)
16. In the last 12 months, did any of the children ever skip a meal because there wasn’t enough
money for food? (Yes/No)
17. (If yes to Question 16) How often did this happen—almost every month, some months but not every month,
or in only 1 or 2 months?
18. In the last 12 months did any of the children ever not eat for a whole day because there wasn’t enough
money for food? (Yes/No)
Nach dieser Definition waren also 3,9 % von Hunger betroffen, gestiegen von 3,5 % vor ein paar Jahren. Gibt es solche Umfragen auch von Deutschland? Ich schätze, da käme ein ähnliches Ergebnis raus.
All interviewed households are classified into one of three categories—food
secure, food insecure without hunger, food insecure with hunger—based on the
number of food-insecure conditions and behaviors the household reports.5
Households are classified as food secure if they report no food-insecure conditions
or if they report only one or two food-insecure conditions. (Food-insecure
conditions are indicated by responses of “often” or “sometimes” to
questions 1-3 and 11-13, “almost every month” or “some months but not
every month” to questions 5, 10, and 17, and “yes” to the other questions.)
They are classified as food insecure if they report three or more food-insecure
conditions. Households without children are classified as food insecure with
hunger if they report six or more food-insecure conditions. Households with children are classified as food insecure with hunger if they report eight or more
food-insecure conditions, including conditions among both adults and children.
Households with children are further classified as food insecure with hunger
among children if they report five or more food-insecure conditions among the
children (that is, in response to questions 11-18).
Questions Used To Assess the Food Security of
Households in the CPS Food Security Survey
1. “We worried whether our food would run out before we got money to buy more.”
Was that often, sometimes, or never true for you in the last 12 months?
2. “The food that we bought just didn’t last and we didn’t have money to get more.”
Was that often, sometimes, or never true for you in the last 12 months?
3. “We couldn’t afford to eat balanced meals.”
Was that often, sometimes, or never true for you in the last 12 months?
4. In the last 12 months, did you or other adults in the household ever cut the size of your meals or skip meals
because there wasn’t enough money for food? (Yes/No)
5. (If yes to Question 4) How often did this happen—almost every month, some months but not every month, or in
only 1 or 2 months?
6. In the last 12 months, did you ever eat less than you felt you should because there wasn’t enough money
for food? (Yes/No)
7. In the last 12 months, were you ever hungry, but didn’t eat, because you couldn’t afford
enough food? (Yes/No)
8. In the last 12 months, did you lose weight because you didn’t have enough money for food? (Yes/No)
9. In the last 12 months did you or other adults in your household ever not eat for a whole day because there
wasn’t enough money for food? (Yes/No)
10. (If yes to Question 9) How often did this happen—almost every month, some months but not every month,
or in only 1 or 2 months?
(Questions 11-18 are asked only if the household included children age 0-17)
11. “We relied on only a few kinds of low-cost food to feed our children because we were running out of
money to buy food.” Was that often, sometimes, or never true for you in the last 12 months?
12. “We couldn’t feed our children a balanced meal, because we couldn’t afford that.”
Was that often, sometimes, or never true for you in the last 12 months?
13. “The children were not eating enough because we just couldn’t afford enough food.”
Was that often, sometimes, or never true for you in the last 12 months?
14. In the last 12 months, did you ever cut the size of any of the children’s meals because there wasn’t enough
money for food? (Yes/No)
15. In the last 12 months, were the children ever hungry but you just couldn’t afford more food? (Yes/No)
16. In the last 12 months, did any of the children ever skip a meal because there wasn’t enough
money for food? (Yes/No)
17. (If yes to Question 16) How often did this happen—almost every month, some months but not every month,
or in only 1 or 2 months?
18. In the last 12 months did any of the children ever not eat for a whole day because there wasn’t enough
money for food? (Yes/No)
Nach dieser Definition waren also 3,9 % von Hunger betroffen, gestiegen von 3,5 % vor ein paar Jahren. Gibt es solche Umfragen auch von Deutschland? Ich schätze, da käme ein ähnliches Ergebnis raus.
Habe heute nachmittag zufällig im Fernsehen die folgende Sendung über "die Arche" in Berlin gesehen. Wenn dies nicht eine Dokumentation aus Berlin wäre, sondern aus den USA, dann gäbe es sicherlich schon drei Threads über diese schrecklichen Zustände mit hungernden Kindern, aber die Zustände in Berlin interessieren Punk und co. natürlich nicht so sehr.
Sendedatum: Sonntag, 6. November 2005, 17.30 Uhr
"Es ist noch Suppe da!"
Gott und die Welt
Ein verrückter Pfarrer und seine Kinder
Etwa hundert Kinder sitzen in der Suppenküche. Es gibt Buletten, Kartoffeln und Gemüse - kostenlos. "Meine Mama hat keine Zeit zu kochen", sagt ein kleiner Junge und zieht schniefend die Nase hoch. "Warum nicht?" - "Mama guckt fern". Arbeit hat sie keine. Einen Papa gibt`s nicht. Außer Denis kommen noch fünf andere Geschwister hierher und er ist keine Ausnahme.
Suppenküche der Berliner "Arche"
Neben ihm ist Jessica. "Wir sind pleite", sagt die Zehnjährige, "wir haben nichts mehr". Die Suppenküche der Berliner "Arche" ist voll von diesen Geschichten und Bernd Siggelkow, Pastor und Gründer der Suppenküche, kennt sie alle. Seit zehn Jahren versucht er, im Berliner Stadtteil Hellersdorf wenigstens den Kindern zu helfen. Dafür hat er eine Pfarrstelle einer Freikirche im idyllischen Lörrach aufgegeben und ist mit seiner Familie hierher gekommen.
Der Pfarrer und seine Frau
"Verrückt" hat ihn seine Frau genannt und ist doch mitgekommen. Jetzt macht sie den Einkauf und schwingt mit ehrenamtlichen Mitarbeitern den Kochlöffel. Gott habe ihn zu dieser Arbeit berufen, sagt Siggelkow, so als habe ihn der Nachbar mal eben um Hilfe gebeten. Er weiß, dass ihn manche Familien ausnutzen, ihr Arbeitslosengeld lieber in Zigaretten und Bier umsetzen, an ihren Kindern sparen und sie dafür in der Suppenküche durchfüttern lassen. "Doch die Kinder können ja nichts für ihre Eltern", sagt Siggelkow.
Hilfe für die verwahrlosten Kinder der Stadt
Diese Kinder haben keine Krätze, schnüffeln nicht Klebstoff und sind nicht halbverhungert wie Gleichaltrige in Rio oder Moskau, aber sie sind verwahrlost, gehen oft ohne Brot zur Schule und haben Eltern, die oft schon morgens das erste Bier trinken. Siggelkow weiß, manche halten ihn für verrückt, denn sein Leben ist unsicher. Er weiß nie, wie viele Spenden hereinkommen, ob er nächstes Jahr die Kinder noch durchfüttern kann, wie es weitergeht. Er weiß nur, dass ihm die Kinder vertrauen und er für viele Vaterersatz ist. Und er weiß: Ohne ein bisschen verrückt zu sein und Gottvertrauen kommt er nicht weiter.
Ein Film von Rita Knobel-Ulrich
Redaktion: Uwe Michelsen
http://www.ndrtv.de/doku/20051106.html
Sendedatum: Sonntag, 6. November 2005, 17.30 Uhr
"Es ist noch Suppe da!"
Gott und die Welt
Ein verrückter Pfarrer und seine Kinder
Etwa hundert Kinder sitzen in der Suppenküche. Es gibt Buletten, Kartoffeln und Gemüse - kostenlos. "Meine Mama hat keine Zeit zu kochen", sagt ein kleiner Junge und zieht schniefend die Nase hoch. "Warum nicht?" - "Mama guckt fern". Arbeit hat sie keine. Einen Papa gibt`s nicht. Außer Denis kommen noch fünf andere Geschwister hierher und er ist keine Ausnahme.
Suppenküche der Berliner "Arche"
Neben ihm ist Jessica. "Wir sind pleite", sagt die Zehnjährige, "wir haben nichts mehr". Die Suppenküche der Berliner "Arche" ist voll von diesen Geschichten und Bernd Siggelkow, Pastor und Gründer der Suppenküche, kennt sie alle. Seit zehn Jahren versucht er, im Berliner Stadtteil Hellersdorf wenigstens den Kindern zu helfen. Dafür hat er eine Pfarrstelle einer Freikirche im idyllischen Lörrach aufgegeben und ist mit seiner Familie hierher gekommen.
Der Pfarrer und seine Frau
"Verrückt" hat ihn seine Frau genannt und ist doch mitgekommen. Jetzt macht sie den Einkauf und schwingt mit ehrenamtlichen Mitarbeitern den Kochlöffel. Gott habe ihn zu dieser Arbeit berufen, sagt Siggelkow, so als habe ihn der Nachbar mal eben um Hilfe gebeten. Er weiß, dass ihn manche Familien ausnutzen, ihr Arbeitslosengeld lieber in Zigaretten und Bier umsetzen, an ihren Kindern sparen und sie dafür in der Suppenküche durchfüttern lassen. "Doch die Kinder können ja nichts für ihre Eltern", sagt Siggelkow.
Hilfe für die verwahrlosten Kinder der Stadt
Diese Kinder haben keine Krätze, schnüffeln nicht Klebstoff und sind nicht halbverhungert wie Gleichaltrige in Rio oder Moskau, aber sie sind verwahrlost, gehen oft ohne Brot zur Schule und haben Eltern, die oft schon morgens das erste Bier trinken. Siggelkow weiß, manche halten ihn für verrückt, denn sein Leben ist unsicher. Er weiß nie, wie viele Spenden hereinkommen, ob er nächstes Jahr die Kinder noch durchfüttern kann, wie es weitergeht. Er weiß nur, dass ihm die Kinder vertrauen und er für viele Vaterersatz ist. Und er weiß: Ohne ein bisschen verrückt zu sein und Gottvertrauen kommt er nicht weiter.
Ein Film von Rita Knobel-Ulrich
Redaktion: Uwe Michelsen
http://www.ndrtv.de/doku/20051106.html
meine frau hat freitag 1350 dollar abgeholt fuer 3 tage ohne strom und wir nur kalte sachen essen konnten....eine familie mit 2 kindern bekommt fasst 3000 dollar das bekommt jeder der was von nurricane wilma abbekommen hat. das heisst jeder in den gettos wird jetzt bald ein flachbild fernseher haben.......ich mach mir mehr sorgen um die uebergewichtigen kinder in den usa...das sind naemlich nicht 3.8 % sondern 93 %
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