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    Berlin – Der Letzte macht das Licht aus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.12.05 10:34:04 von
    neuester Beitrag 10.12.05 22:43:12 von
    Beiträge: 38
    ID: 1.024.918
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      schrieb am 07.12.05 10:34:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich verstehe nicht, warum die Unternehmen aus Berlin flüchten. Dort gibt es so nette, freundliche Menschen. Die Stadt ist schön sauber, kaum ein Graffiti. Die Taxifahrer höflich und kompetent. Die regionale Küche raffiniert und leicht. Es gibt einen großen Ausländeranteil, was dieser Metropole einen internationalen Touch gibt. Der Bürgermeister hat einen Sinn für Minderheiten und sagt zu Sabine Christiansen „du“. Das Umland ist so.... flach. Da kann man toll Radfahren, weil man sich nicht anstrengen muss. Was ja einer der Wesenszüge des Berliners sein soll. Aber das macht ihn ja so sympathisch, den Berliner, zusammen mit seinem unbeschreiblichen hintersinnigen und leisen verschmitzen Witz... – und jetzt das:


      UNTERNEHMENSFLUCHT AUS BERLIN

      Die missverstandene Hauptstadt

      Von Anne Seith

      Bahnchef Mehdorn will Berlin den Rücken kehren. Horrormeldungen von Betriebsschließungen füllen regelmäßig die Hauptstadt-Zeitungen. Von Neuansiedlungen hört man selten. Dabei hat der Standort einiges zu bieten. Das Problem ist: Davon wissen die wenigsten.

      Hamburg - Verglichen mit der Hiobsbotschaft, dass die Bahn ihren Sitz von Berlin nach Hamburg verlegen will, war es eine vergleichsweise unspektakuläre Nachricht. Die Berliner Fiat-Tochter CNH Baumaschinen will bis Mitte des nächsten Jahres ihre Berliner Niederlassung dichtmachen. Rund 500 Mitarbeiter bangen um ihre Jobs. Doch im Berliner Senat schrillten sofort die Alarmglocken. Wieder ein Betrieb, der in der Hauptstadt seine Pforten schließt oder die Kapazitäten vor Ort zumindest tüchtig eindampft.

      Der Bildröhrenhersteller Samsung will sein Werk im Berliner Stadtteil Oberschöneweide schließen, beim Videogeräte-Hersteller JVC in Spandau sollen rund 220 Mitarbeiter gehen. Der Zigarettenhersteller Reemtsma will 200 der 550 Jobs in Berlin streichen. Bei Bosch-Siemens-Hausgeräte sind Medienberichten zufolge rund 700, beim Autozulieferer Visteon etwa 600 Jobs in Gefahr.

      So geht es seit Jahren. Nur selten mischen sich positive Schlagzeilen unter die schlechten Nachrichten in den Berliner Zeitungen. Etwa als Sony neulich ankündigte, seine Deutschlandzentrale von Köln nach Berlin zu verlegen.

      Falsches Image: "Berlin ist Pop, mehr nicht"

      Die Vorstellung, dass jetzt auch noch die Bahn - der größte Arbeitgeber der Region - die Flucht aus der Hauptstadt antritt, ist für viele ein Horrorszenario. "Das wäre schon ein verheerendes Signal", sagt Holger Lunau von der Berliner Industrie- und Handelskammer (IHK). Andere Unternehmen könnten dem Konzern folgen. Potentielle Investoren könnten misstrauisch fragen, was das Staatsunternehmen wohl aus Berlin vertrieben hat.

      Dabei ist das Image des Standorts Berlin schon jetzt ziemlich schlecht, sagt Oliver Haase, Leiter der Berliner Niederlassung der Kommunikationsagentur Heller und Partner. Ausländische Unternehmer wüssten so gut wie nichts über die Vorteile der Stadt, das merke er immer wieder, erklärt der Marketingprofi, der das internationale Geschäft der Firma betreut. "Berlin hat ein Kommunikationsproblem. Fragt man in internationalen Unternehmen nach der Stadt, heißt es: Berlin ist Pop, Berlin ist lustig. Mehr kommt da nicht."

      Die rot-rote Berliner Regierung betreibe zu wenig Marketing, findet Haase. "Der Standortpolitik fehlt es an Konstanz und auch an Bissigkeit." Statt aktiv zu werden, ruhe man sich im Berliner Senat auf dem Metropolenbonus aus und reibe sich dann verwundert die Augen, wenn die Stadt im Standortwettbewerb unterliegt.

      Berlin kann Hamburgern wenig entgegensetzen

      Auch Karl Brenke, der Berlin-Experte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), äußert sich kritisch zum Kommunikationsverhalten des Berliner Senats. "Bei der Ansiedlungspolitik gibt es noch einiges zu verbessern", sagt der Ökonom. Bisher gebe es noch keinen zentralen Ansprechpartner für Investoren, dieses Problem werde erst jetzt langsam angegangen. Auch die Zusammenarbeit mit dem benachbarten Bundesland Brandenburg müsse in puncto Firmenanwerbung wesentlich enger werden. Und immer noch gebe es viel zu viele Stellen, die bei Investitionsentscheidungen mitreden dürften: "Ich würde zum Beispiel die Widerspruchsmöglichkeiten der Bezirke stark einschränken", sagt Brenke.

      Wie schwer sich der rot-rote Senat schon bei der Pflege der ansässigen Unternehmen tue, zeige sich daran, wie sehr man dort von den Umzugsplänen der Bahn überrascht war, fügt Kommunikationsprofi Haase hinzu. "Wenn ich einen so tollen, renommierten Kunden habe, da bin ich doch dran, da rufe ich doch jeden Tag an."

      Im Vergleich zu den Unternehmensbeteiligungen bei der Hochbahn und dem Hafenbetreiber, mit denen die Hamburger das Staatsunternehmen locken, scheint das wirtschaftlich vor sich hin dümpelnde Berlin der Bahn auch einfach wenig anbieten zu können. "Ein finanzielles Paket für die Bahn werden wir nicht schnüren können. Auch ein Verkauf der Berliner Verkehrsbetriebe steht nicht an", erklärte der Wirtschaftsstaatssekretär Volkmar Strauch (SPD) dem "Tagesspiegel" kleinlaut. "Aber es ist ja viel wert, wenn wir alle planungsrechtlichen Hürden für einen neuen Konzernsitz aus dem Weg räumen."

      "Im Grunde ein guter Standort"

      Die Reaktion auf die Krise findet Haase schlicht "unprofessionell". Statt selbst um das Unternehmen zu kämpfen, rief der regierende Bürgermeister Klaus Wowereit beleidigt Bundeskanzlerin Angela Merkel zur Hilfe. Die Bahnzentrale soll im Interesse des Aufbau Ost durch das Veto der Bundesregierung zwangsweise in der Stadt gehalten werden, argumentiert Wowereit.

      DIW-Experte Brenke sagt zu dem Krisenmanagement des Berliner Senats nur: "Ich weiß nicht, was da los war." Wie viele andere Ökonomen verteidigt aber auch er die Haupstadt vor ihren Kritikern. Die Standortbedingungen in Berlin seien eigentlich sehr gut, urteilt er. In kreativen Branchen und nicht zuletzt im Tourismusbereich biete die Stadt etwa durchaus Wachstumspotential. "Allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres hatten wir zwölf Prozent mehr Übernachtungen, als im letzten Jahr. Das ist schon eine ganze Menge."

      Dass Unternehmen wie CNH und JVC Arbeitsplätze abbauen, liege am betriebsinternen Missmanagement und an der allgemein schlechten wirtschaftlichen Lage, betont Brenke. In solchen Zeiten verlagerten auch Unternehmen ihren Sitz nicht so einfach nach Berlin. Ähnlich sieht es Holger Lunau von der IHK. Die Mietpreise in Berlin seien unerhört günstig, genügend Bürofläche vorhanden, "und der Senat bemüht sich durchaus, Bürokratie abzubauen", lobt er. Allerdings entstünden vor allem kleine Betriebe mit höchstens zehn Mitarbeitern, etwa im Biotech-Bereich oder in der Gesundheitswirtschaft. "Man muss sich einfach davon verabschieden, dass Berlin ein klassischer Industriestandort ist."

      Die Zahlen scheinen Lunau Recht zu geben. Allein zwischen 1994 und 2004 verschwanden in der ohnehin schwachen Berliner Industrie rund 163.000 Arbeitsplätze. Im Dienstleistungsbereich entstanden derweil nur 76.000 neue Jobs.

      Trotzdem muss man auch Marketingfachmann Oliver Haase von den Vorteilen der Stadt nicht erst groß überzeugen. "Grundsätzlich halte ich den Wirtschaftsstandort Berlin für gut", erklärt er. Das Angebot an Personal sei etwa im Biotech- oder im Kommunikationsbereich herausragend. Und sollte sich ein Unternehmen letztendlich doch dazu entschließen, in die Hauptstadt zu ziehen, zögen die Mitarbeiter meist mit Freuden mit. Denn dass es sich in Berlin gut leben lässt - das zumindest ist bis weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt.

      aus spiegel online
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 10:37:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Kein Wunder bei einem BM, der offensichtlich primär feiert und einem Kommunisten als Wirtschaftssenator!

      Wie soll das klappen?

      BP verlegt seinen Sitz ja auch nicht nach Havanna!

      Die Berliner haben doch selber Schuld, wer Kommunisten wählt, muss auch wie ein Kommunist leben, in Armut!
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 11:16:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      brunnenmann, deutliche Mehrheitsverhältnisse sollte man akzeptieren.
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 11:26:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      [posting]19.183.634 von AttiMichael am 07.12.05 11:16:18[/posting]Klar, gerne

      Aber die daraus resultierenden Konsequenzen auch!;)
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 11:27:49
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3

      Man sollte aber dann auch akzeptieren, dass Unternehmer daraus ihre Konsequenzen ziehen. Schade um die Stadt, aber wer so wählt, darf sich nicht wundern. Einem angelsächsichen Unternehmer ist das schon längst nicht mehr zu erklären. Er beschäftigt sich ja nicht mit der tiefen Psyche der Einwohner sondern er sieht das Resultat im Senat!

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      schrieb am 07.12.05 11:29:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      [posting]19.182.988 von brunnenmann am 07.12.05 10:37:44[/posting]Jetzt willst du bestimmt erzählen, dass die kleptokraten der CDU besser sind, richtig? Ich sag nur Bankgesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 11:32:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6

      Das hat kein Mensch behauptet, aber ehemalige Kommunisten locken natürlich keinen Investor an. Es ist das flasche Signal an mögliche Investoren. Dass die Berliner CDU ebenfalls schwach ist, ändert an dieser Tatsache nichts.
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 11:38:31
      Beitrag Nr. 8 ()
      [posting]19.183.892 von uni9 am 07.12.05 11:32:53[/posting]Wenn die Alternativen Schrott sind, dann muss man die Lage akzeptieren, wie sie ist. Und wenn Investoren Angst vor Kommunisten hätten, wer investiert dann in China?
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 12:17:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      [posting]19.184.007 von Neonjaeger am 07.12.05 11:38:31[/posting]die chinesischen Kommunisten denken kapitalistischer als bei uns der BDI.
      Unsere Kommunisten in Berlin leben und denken noch auf der Stufe von Mao, Stalin und sonstiges Chaoten.
      Und dann haben die ja noch den Weltökonomen Lafontaine, über dessen Ansichten lacht die Fachwelt immer noch.

      Da ist die KP Chinas schon wesentlich weiter, mit Erfolg wie man sieht.
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 12:25:27
      Beitrag Nr. 10 ()
      anbei Vita des Berliner Senators für Wirtschaft, er war Schreibkraft in Unternehmen, na das qualifiziert ja ungemein!
      Und da fragt man sich, warum die Unternehmen Berlin verlassen. Leute, das ist einfach lächerlich.

      Eine "Schreibkraft" als Wirtschaftssenator!!!:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:



      Abitur in Hanau an der Hohen Landesschule (1975)


      Studium der Philosophie und Sozialwissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum (1975 - 1977)


      Studium der Politischen Wissenschaft an der FU Berlin (1977 - 1981)


      Dipl.-Politologe (1981)


      Schreibkraft in verschiedenen Berliner Unternehmen (1981 - 1983)


      Wissenschaftlicher Angestellter am Hamburger Institut für Sozialforschung (1983 - 1987)


      Freier Publizist (seit 1988)


      Bürgermeister von Berlin und Senator für Wirtschaft, Arbeit und Frauen (ab 29. August 2002)

      Politische Tätigkeit
      Mitglied der Alternativen Liste (1986)


      Mitglied Bundeshauptausschuss der GRÜNEN (1987 - 1988)


      Mitglied Geschäftsführender Ausschuss der Alternativen Liste (1988 - 1990)


      Mitglied Bezirksverordnetenversammlung Kreuzberg (1988)


      Austritt aus der Alternativen Liste (September 1990)


      Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (seit Januar 1991)


      Vorsitzender der Fraktion der PDS (Partei des Demokratischen Sozialismus) im Abgeordnetenhaus von Berlin (1995 - Aug. 2002)


      Mitglied der PDS (März 1999) - Umbenennung seit 17. Juli 2005 "Die Linkspartei - PDS"
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 13:06:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      [posting]19.184.796 von brunnenmann am 07.12.05 12:17:05[/posting]Die chinesischen Kommunisten handeln nach dem, ich glaub Lenin ist der Urheber, Satz Die Kapitalisten sind so gierig, dass sie uns das Messer verkaufen, mit dem wir ihnen die Gurgel durchschneiden. Und über die Erfolge von ihnen sollten wir in 20 Jahren nochmal reden, mal sehen was dann davon noch übrig ist.
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 14:16:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Berlin ist Provinz!
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 14:47:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      geschieht den Berlinern recht, also den Linkswählern unter ihnen.

      Es ist auch absehbar, daß künftig noch mehr links gewählt wird in der Hauptstadt. Typisch für ganz Deutschland mittlerweile:

      Je marktfeindlicher Politik und Bevölkerung ausgerichtet sind, umso mehr zieht sich die freie Wirtschaft zurück.

      Daraus zieht man dann so krude Vorstellungen, daß es in der DDR Vollbeschäftigung gab, daß der Kapitalismus die Wurzel des Übels darstellt, und man nur genug staatliche Regularien erlassen muß, - und schon gedeihen Jobs wie Blumen auf der Wiese.

      Aber was kümmern eigenliche Jobs? Wer braucht die denn wirklich ?

      In Berlin lebt ein Großteil der Bevölkerung von staatlicher Allimentation, und die hält längst mit Arbeitseinkommen mit, oder übertrifft diese sogar deutlich.

      Es ist darum viel wichtiger, daß bei den Sozialstandards weiter massiv aufgestockt wird.

      Außerdem: Ohne Unternehmen - weniger "soziale Kälte".

      Man muß darum die Abwanderung der Unternehmen aus der Kommunistenhauptstadt positiv sehen.

      Berlin - Modell für Deutschland. Es geht voran !!!
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 15:16:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Roger Boyes, Berlinkorrespondent der Londoner Tageszeitung The Times, rechnet in einem bissigen Essay mit dem "Exportweltmeister" Deutschland ab.

      In der Epoche des wiedervereinten Deutschlands mache sich eine neue Dekadenz breit:
      "Das gesamte Land verkommt mittlerweile auf seinem Sofa zur DDR. Freiwillig. Das ist wahre Dekadenz."

      Deutschland habe eine Wegwerfmentalität entwickelt, die weder Briten noch Amerikaner kennen. Politische Ämter würden einfach weggeschmissen, die Hauptstadt Berlin verkomme zu einem Moloch.

      Es gebe keine Stadt, die so einschläfere: "Die Leute laufen so langsam über die Bürgersteige wie nirgendwo sonst in der Welt. Sie kriechen wie die Raupen." :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 15:30:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      Da ja der Kommunismus die höchstentwickelste Gesellschaftsform ist, bleibt nach dessen Erreichen nichts mehr zu tun übrig. Nun kann man auch das Rad der Zeit anhalten und gaaaanz langsam gehen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 17:53:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      [posting]19.187.690 von fast4ward am 07.12.05 15:16:22[/posting]Na die Engländer haben uns das doch vorgemacht:
      Erst die große Lippe für die EU-Erweiterung und dann den eigenen Rabatt verteidigen, nach dem Motto, entweder die Deutschen zahlen oder es ist halt leider nix da.

      So ist es mit Berlin. Alimentiert seit Kriegsende wirft sich der kleine Wowi in die Brust daß er mit den Linken so gut kann, daß er der Bürgermeister der größten türkischen Stadt ausserhalb der Türkei ist, usw usw.

      Tja, und so langsam ist halt keine Suppe mehr da, also ist das Leben auf Pump irgendwann vorbei.
      Und da Geld bekanntlich ein scheues Reh ist, machen einige vorsichtshalber mal die Fliege.
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 11:00:43
      Beitrag Nr. 17 ()
      Das "Gespür", das Wowereit für die Lösung von Konflikten mit Investoren usw. hat, offenbarte sich beispielsweise, indem er beim Konflikt mit Mehdorn beleidigt vor die Kameras trat und mit Formulierungen wie "Herr Mehdorn muss LERNEN, dass...." für Verblüffung sorgte.

      Man kann ja für und wider den Umzug der Bahn argumentieren, aber dass sich der Wowereit, eine wirkliche politische Schnarchnase, in einem Konflikt in diesem Oberlehrerton öffentlich und vor Kameras dermaßen überheblich und gleichzeitig beleidigt geriert - das merkt sich doch jeder, der mal ins Auge gefasst hat, in Berlin zu investieren. Und das war nicht der einzige Spruch Wowereits in diesem Stil.

      Diese Sprüche Wowereits sind geradezu systematisch für den ganzen Umgang mit Investoren. Und dieser PDS-Wirtschaftssenator ist ohnehin eine echte Zumutung für jeden, der in der Stadt etwas bewegen will - jenseits von Bioladen und Szene-Club. Man muss sich mal vergegenwärtigen, dass die Stadt derzeit eine offizielle (!) Arbeitslosigkeit von fast 20 % hat. Aber man freut sich, dass der Tourismus zugelegt hat. Na denn. Hauptsache, die Kohle aus Bayern und BaWü fließt weiter.

      LM
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 13:03:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Hier nochwas Schönes zum Lachen, typisch Prantl-Journaille (SZ, 6.12.):

      Bei einer weltweiten Umfrage zur Attraktivität von Städten hat Berlin den 10. Platz erreicht. :laugh: Die deutsche Hauptstadt gilt demnach als sicher :eek: und modern, bietet preiswerte Wohnungen und ein gutes Bildungs-Potenzial :eek: , teilte die Hauptstadt- Marketinggesellschaft Berlin Partner mit.

      Schlechte Noten gab es für das Wetter - und die „Berliner Schnauze“, die als unfreundlich gilt. :cool:

      Sieger der Online-Umfrage bei 17.000 Menschen in 18 Ländern wurde London vor Paris und Sydney. Hinter Berlin auf dem 11. Platz liegt San Francisco. :confused:

      Der Anholt-GMI City Brands Index ist ein jährliches weltweites Städte-Ranking. Gefragt wird nach der Bedeutung der Stadt, dem Erscheinungsbild :rolleyes:, wirtschaftlichen Potenzial :cry: , Flair :O und der grundlegenden Lebensqualität. :mad:

      Am stärksten wurde Berlin mit dem Mauerfall und der Wiedervereinigung in Verbindung gesetzt. Das Brandenburger Tor hat einen höheren Bekanntheitsgrad als die Mailänder Scala :laugh: und der Vatikan. :laugh: :laugh: Allerdings assoziierten 13 Prozent der Befragten Berlin spontan mit Adolf Hitler. :eek: In Mexiko, Spanien und China wurde Hitler sogar von mehr als einem Drittel der Befragten genannt. :eek: :eek:


      Wäre interessant zu sehen, wo nach diesem komischen Ranking München liegt. Sicher weit abgeschlagen hinter Berlin... :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 19:21:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      [posting]19.198.067 von LadyMacbeth am 08.12.05 11:00:43[/posting]So bleibt es denn auch, wenn einem rot - dunkelrotem Senat ein Reg BM vorsteht, der zwar Moderations- und Show-, aber keine ausgeprägten Führungsqualitäten besitzt.

      Wowereit hat wahrscheinlich gar kein Interesse an Wirtschaftsentwicklung. Er hat sich damit abgefunden, dass ausländische Investoren lieber nach Posen ziehen.:laugh:

      Die Aussichten für die Entwicklung des Berliner Haushalts sind jedenfalls katastrophal. :D:D
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 20:05:48
      Beitrag Nr. 20 ()
      Was man Wowi zugute halten muß ist daß er nicht schlechter ist als seine ganzen Vorgänger :laugh:
      Und daß er es wahrscheinlich nicht besser macht als es sein Gegenkandidat...Berliner halt. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 21:04:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      hIER HABEN SICH WIEDER GEISTIGE2 LEISTUNGSTRÄGER 2 vERSAMMELT UND DER ÜBERWIEGENDE tEIL DIESER sPEZIS MACHT BLA;BLA;BLA1
      fASELN VOM kOMMUNISMUS; WISSEN ABER nicht was das ist! Eine träümen von der regierungsunfähigen CDU! Schon mal gehört, dass diese Elitetruppe CDU in Berlin das Chaos produziert hat, was angeblich existiert! ich glaube, das 19 % der Berliner dieser Pleitetruppe ihre Stimme geben würde!
      Aber lasst eure Ignoranz und Unwissenheit hier blühen!!!!:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 21:13:32
      Beitrag Nr. 22 ()
      [posting]19.207.480 von Roman5 am 08.12.05 21:04:47[/posting]:confused:

      Mit deiner Tastatur stimmt was nicht...
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 21:21:31
      Beitrag Nr. 23 ()
      [posting]19.207.623 von JosefSchulz am 08.12.05 21:13:32[/posting]Dann passt sie ja zu seinem Hirn!
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 07:18:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      [posting]19.207.721 von HetfieId am 08.12.05 21:21:31[/posting]Hetfield,

      irgendwie hatte ich das Gefühl, daß irgendwer so ein Posting absetzen würde. Manche Sachen drängen sich ja regelrecht auf...:D
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 10:17:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Wowereit hat sich doch gerade erst bei Merkel wegen des verhinderten DB - Umzuges bedankt!
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 11:01:02
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das Land Berlin betrügt aktuell rund 60.000 Investoren um große Teile ihrer Altersvorsorge :mad::mad::mad:.

      Von demher kann ich verstehen, daß seriösen Firmen aus Berlin flüchten (kenne hier einige Beispiele) - wer dort keine Kontakte zur "Familie" hat, hat schlechte Karten.

      Fazit: in Berlin boomt nur noch die Mafia...
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 12:29:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      @Schachy: Als PDS-Vertreter solltest Du eigentlich auch offen sagen könne, dass die SPD-Fuzzis wie Strieder damals so ganz nebenbei auch an der Regierung waren und auch maßgeblich an diesem schönen Immobilienfond mitkassiert haben, die PDS und die FDP dagegen nicht.

      Es ist Wowis wirklich grandiose Leistung, dass es ihm gelungen ist , alle Schuld der CDU unter die Schuhe zu schieben. Wenn er jetzt noch vermitteln könnte, dass die Schulden Berlin gar nicht Berlin gehören sondern ähhh München..... :D
      Bzgl Wetter: Ich habe in Erinnerung, dass Berlin die Stadt mit dem besten Wetter unter Deutschlands Großstädten ist, gemessen an Sonnenstunden mit trockener Luft. Das bestätigt auch jeder Zugereister.
      Wo ist eigentlich STELLA?


      Ansonsten meine Lieblingsmeldung von der Berliner Zeitung aktuell, die mich an seelige Zeiten in Ceaucescus Rumänien erinnern:

      Sparen, bis die Kinder frieren
      In Mitte wird bei 12 Grad unterrichtet, um die Energiekosten zu senken Schulhausmeister können Temperaturen nicht mehr regeln
      Tobias Miller

      Zum Englischunterricht zieht Keshia, 10, manchmal ihren dicken Winteranorak an. Immer dann, wenn sie in einer kleinen Gruppe im Foyer vor ihrem Klassenzimmer übt. Der Unterricht vor dem Klassenzimmer ist in der Anna-Lindh-Grundschule nicht ungewöhnlich, sondern Teil des Konzepts zum selbstständigen Lernen. Derzeit ist es gefährdet, weil es in dem Foyer kalt ist. "Wir hatten schon Temperaturen von zwölf Grad", sagt Keshias Lehrerin Katrin Mozelewski. Über 16 Grad waren es in den vergangenen Wochen nie. "Dann kann man gar nicht mehr richtig schreiben", klagt Keshia.

      Doch der Hausmeister kann nicht mehr wie im vergangenen Winter einfach die Heizung aufdrehen. Denn der Bezirk Mitte hat für seine Schulen einen Energiesparvertrag mit einer privaten Firma unterschrieben. Die Heizungssteuerung kann nur noch von ihr bedient werden. Irgendwann soll es eine Leitwarte geben, von der die Heizungen der Schulen zentral gesteuert werden.

      Die Anna-Lindh-Grundschule ist daher kein Einzelfall. Über ähnliche Temperaturprobleme berichtet auch Christiane Freund von der Möwensee-Grundschule. "Bei uns ist es in den Klassenzimmern auf der Sonnenseite zu heiß, in den anderen zu kalt." Außerdem wurden fast alle Warmwasserhähne abmontiert. "Es gibt Klagen aus allen Schulen", sagt Freund, die auch Vorsitzende des Bezirksschulbeirates Mitte ist.

      Wasserhähne abmontiert

      Der Grund für den Ärger ist der Energiesparvertrag, den Mitte mit dem Energiedienstleister EDL Anfang des Jahres für fast alle Schulen unterzeichnet hat. Das Ziel ist, etwa durch Investitionen in moderne Heiztechnik die Energieausgaben zu senken. Einen Teil der eingesparten Summe bekommt der Bezirk, mit dem Rest finanziert die Firma ihre Investitionen. Seit dem Frühjahr sind die Mitarbeiter der Firma in den Schulen unterwegs.

      "Im Herbst standen plötzlich Herren bei uns und montierten die meisten Warmwasserhähne ab", sagt Renate Preibusch-Harder, Leiterin der Lindh-Grundschule. Seither können die Flure nur noch kalt gewischt werden. "Uns wurde versichert, das Ergebnis wäre das Gleiche." Am schlimmsten seien aber die kalten Foyers. Das spürt die Schulleiterin auch am Krankenstand. "Ende November hatten wir einen Lehrerausfall von 22 Prozent, alle wegen Erkältung", sagte sie. Eine Beteiligung der Schule habe nicht stattgefunden.

      Für Klassenzimmer ist eine Temperatur von 20 Grad vorgeschrieben, für Flure - wie in normalen Verwaltungsgebäuden auch - sind es 16 Grad. Das ist aber zu kalt, wenn Klassenzimmervorräume für Schule genutzt werden. "Das ist vor allem in Grundschulen nicht unüblich, wenn dort zum Beispiel Sprachförderung mit nichtdeutschsprachigen Kindern stattfindet", sagt Wolfgang Schimmang (SPD), Bildungsstadtrat in Neukölln. Auch in der Senatsbildungsverwaltung hat man nichts gegen den Unterricht auf dem Flur. "wenn er pä-dagogisch geboten ist", sagte ein Sprecher. Für die Temperatur von Schulfluren gebe es aber keine Sonderregelung.
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 12:52:08
      Beitrag Nr. 28 ()
      Tja, so wird es uns allen gehen, wenn in einigen Jahren rot-rot-grün an die Macht kommt.

      Dann wird auch der Rest der Republik auf den traurigen Stand von Berlin nivelliert. Nur einigen Parteifunktionäre im Berliner Nord-Osten wir des weiterhin gut gehen. Aber das hatten wir ja schon mal.

      Der Süden der Republik wird sich dann wahrscheinlich der Schweiz anschließen und ca. 10 Jahre später wird man den Rest (Norden und Osten) dann wieder übernehmen. Diesmal werden dann aber hoffentlich alle Sozialisten und Kommunisten aus dem Land gejagt. Dann werden wir sehen, dass der Sozialneid und die Leistungsfeindlichkeit in D schnell nachlassen werden.

      Dann kann die Wirtschaft das Land wieder aufbauen und wenn es dann wieder läuft, kommen all die "Sozial-Heuschrecken" wieder. Und der Kreislauf beginnt erneut...
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 12:55:35
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]19.214.309 von puhvogel am 09.12.05 12:29:44[/posting]puhvogel,

      Anteile an diesem renditestarken Immo-Fonds der Bankgesellschaft, den du vermutlich meinst und für den der Steuerzahler gerade stehen muß, hat(te) neben Strieder und Wieczorek-Zeul auch der Gregor Gysi (SED/PDS), also lauter Linke mit sozialem Gewissen...:D

      >`Wo ist eigentlich STELLA?`

      Pssst...:look:
      Avatar
      schrieb am 09.12.05 14:24:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      [posting]19.182.988 von brunnenmann am 07.12.05 10:37:44[/posting] Kein Wunder bei einem BM, der offensichtlich primär feiert und einem Kommunisten als Wirtschaftssenator!

      Und bei einer ausgewiesenen Ex-Kommunistin als Bundesgesundheitsministerin, die jetzt in Brüssel mit Bussi-Bussi weiter "Politik" macht.

      So, und jetzt muß ich mal eben überlegen, wo ich am Wochenende Karriere per Unterleibssekrete mache. Für ein erfolgreiches 2006 bei fetteren Zuwendungen.
      Avatar
      schrieb am 10.12.05 15:28:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Anteile an diesem renditestarken Immo-Fonds der Bankgesellschaft, den du vermutlich meinst und für den der Steuerzahler gerade stehen muß, hat(te) neben Strieder und Wieczorek-Zeul auch der Gregor Gysi (SED/PDS), also lauter Linke mit sozialem Gewissen...

      Gysi durfte bei diesen Fonds vor einiger Zeit bereits sehr günstig aussteigen. Auch hier scheint zu gelten, daß die Funktionäre einfach gleicher sind als das gemeine Anlegervolk...
      Avatar
      schrieb am 10.12.05 15:51:39
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]19.214.309 von puhvogel am 09.12.05 12:29:44[/posting]:laugh::laugh::laugh:

      Wie lange brauchen die Deutschen noch, bis sie merken, daß sie voll verarscht werden?

      Noch 100 Jahre?

      Dann sind sie ausgestorben...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.12.05 15:58:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]19.214.309 von puhvogel am 09.12.05 12:29:44[/posting]Wann denn in Berliner Zeitung erschienen?
      Avatar
      schrieb am 10.12.05 16:49:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      [posting]19.234.869 von klickfinger am 10.12.05 15:58:01[/posting]@

      [URLAm letzten Donnerstag ]http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/507161.html[/URL]
      Avatar
      schrieb am 10.12.05 17:10:16
      Beitrag Nr. 35 ()
      auch der Gregor Gysi (SED/PDS), also lauter Linke mit sozialem Gewissen...
      Josef, du bist ein Verdreher und unwissend! Aber eigentlich bildest du dir ein. alles zu wissen!!!!!:laugh::laugh::laugh:
      Deshalb eine bescheidene Frage: Wann war Gysi Wirtschftssenator in Berlin???
      Wann wurde die Bankgesellschaft zum Schuldenkönig?
      War da nicht ein herr Landowski beteiligt?
      War der nicht Fraktionschef der CDU?
      War er nicht Aufsichtsvorsitzender der Bankgesellschaft?
      Hatte Gysi damals in Berlin noch nichts zu sagen?
      Ach du kannst diese Frage nicht beantworten, weil du nur ein Kurzzeitgedächnis besitzt!???!??!
      Geschenkt werter Verdreher von Fakten! Das isr auch eine Glanzleistung!!!!!!!
      Deshalb bleibt es dabei: GYSI IST AM DEBAKEL DER BANKGESELLSCHAFT SCHULD"!
      Sollte dir entgangen sein, dass die Stadt Berlin für diese Misswirtschaft jetzt alles bezahlt???
      Avatar
      schrieb am 10.12.05 17:19:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      [posting]19.235.518 von Roman5 am 10.12.05 17:10:16[/posting]Anstatt doofe Fragen zu stellen bitte Fakten nennen.
      17.012001 Gysi wird zum Berliner Wirtschaftssenator in einer SPD-PDS-Koalition gewählt.
      Avatar
      schrieb am 10.12.05 17:20:40
      Beitrag Nr. 37 ()
      [posting]19.235.343 von JosefSchulz am 10.12.05 16:49:57[/posting]1001 Dank. Über die Archiv-Funktion wurde ich bei der Zeitung nicht fündig.

      Mir tun nur die Kinder leid. Ansonsten sollte man den Eltern mal wirklich den Hintern versohlen, daß sie so eine Verarsche überhaupt mitmachen. Aber wahrscheinlich finden die sogar noch Spaß dran.
      Avatar
      schrieb am 10.12.05 22:43:12
      Beitrag Nr. 38 ()
      [posting]19.235.518 von Roman5 am 10.12.05 17:10:16[/posting]Roman,

      Gregor Gysi hat sich an einem Fonds der Bankgesellschaft Berlin beteiligt, der für die Fondszeichner deshalb so saugut ist, weil der Steuerzahler lt. Beschluß des Berliner Landesparlaments das Ausfallrisiko trägt. Seinerzeit gehörten dem Berliner Landesparlament Gregor Gysi (SED/PDS) und Peter Strieder (SPD) ab, zwei rote Bonzen aus Berlin, die den Fonds selbst gezeichnet hatten.

      Anscheinend bist du so schwer frustriert, daß du überhaupt nicht mehr mitbekommst, worum es hier geht. Das ist ja leider bei allen deinen (im übrigen völlig überflüssigen) Wortmeldungen so. Also noch mal: Es ging mir nicht darum, wer an an was schuld ist, es ging um die Mitnahmementalität des roten Bonzen Gregor Gysi, der sowas ja nicht das erste Mal macht. Siehe die Bonusmeilen-Affäre.

      Roman, du hast Null-Ahnung von den Sachen, über die du schreibst. Kennst du den Spruch von Dieter Nuhr? Halt doch einfach mal die Schnauze, wenn du keine Ahnung hast, worum es geht.

      Ich würde mich übrigens sehr freuen, wenn du in Zukunft darauf verzichten würdest, mir andauernd hinterher zu posten. Du bist ja anhänglicher als ein Kaugummi am Schuh... und lästiger.


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