Vogelgrippe - Abriegelung Mannheims erweist sich als Ente... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.03.06 11:45:25 von
neuester Beitrag 07.03.06 20:56:34 von
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Neue Vogelgrippefälle am Bodensee
Verschärfte Schutzmaßnahmen treten in Kraft
Konstanz/Berlin - Die Zahl der Vogelgrippefälle in der Bodensee-Region hat sich auf 14 erhöht, nachdem erstmals am österreichischen Seeufer infizierte Wildvögel gefunden wurden. Im Hafen von Bregenz wurde bei fünf Wildvögeln laut Behördenangaben das Virus nachgewiesen.
Auf der deutschen Bodensee-Seite sind bisher fünf und auf Schweizer Seite vier infizierte Wasservögel entdeckt worden. In der Mehrzahl der Fälle stand jedoch noch nicht fest, ob es sich um den aggressiven asiatischen Stamm des H5N1-Virus handelt. Der Bodensee ist ein großes Quartier für Wasser- und Zugvögel. In den Wintermonaten können sich bis zu 250.000 Tiere am See tummeln. Bis zum Frühjahr sinkt ihre Zahl nach Angaben von Ornithologen auf rund 20.000.
Erweiterte Schutzregelungen beginnen
An diesem Wochenende treten in den Vogelgrippegebieten in fünf Bundesländern die verschärften Schutzmaßnahmen in Kraft. Per Bundesverordnung gilt von heute an: Freilaufverbot für Hund und Katze im Umkreis von zehn Kilometern um Vogelgrippe-Fundorte, im Umkreis von drei Kilometern haben Fremde Stallverbot. Diese Regelungen gelten für Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Brandenburg und Bayern.
Erster Fall in deutscher Großstadt
Am Freitag wurde erstmals mit Mannheim ein H5N1-Fall in einer deutschen Großstadt festgestellt. Eine im Hafen verendete Wildente wurde positiv auf das Virus getestet. Außerdem wurde ein infizierter Turmfalke in Potsdam vor den Toren Berlins gefunden.
Teile Mannheims abgeriegelt
Wegen des Befunds der infizierten Ente wurden Teile des Mannheimer Stadtgebietes sowie des benachbarten Ludwigshafen zum Sperrgebiet erklärt. Das Beobachtungsgebiet im Umkreis von zehn Kilometern umfasst Mannheim komplett sowie teilweise Nachbarkreise in Hessen und Rheinland-Pfalz. Die Ente war nach Angaben der Stadt Mannheim am 27. Februar im Kaiser-Wilhelm-Becken des Industriehafens gefunden worden.
Bundeswehr von Rügen abgezogen
In Mecklenburg-Vorpommern wurden fünf weitere Wildvögel positiv getestet, drei aus Rügen, zwei aus Nordvorpommern, wie der Krisenstab erklärte. Damit stieg die Fallzahl in dem Bundesland auf 128, darunter eine Katze aus Rügen. Auf Rügen entspannte sich die Lage unterdessen so weit, dass die zum Einsammeln von Vogelkadavern eingesetzten Bundeswehrsoldaten abgezogen wurden. (go/dpa/AP)
Verschärfte Schutzmaßnahmen treten in Kraft
Konstanz/Berlin - Die Zahl der Vogelgrippefälle in der Bodensee-Region hat sich auf 14 erhöht, nachdem erstmals am österreichischen Seeufer infizierte Wildvögel gefunden wurden. Im Hafen von Bregenz wurde bei fünf Wildvögeln laut Behördenangaben das Virus nachgewiesen.
Auf der deutschen Bodensee-Seite sind bisher fünf und auf Schweizer Seite vier infizierte Wasservögel entdeckt worden. In der Mehrzahl der Fälle stand jedoch noch nicht fest, ob es sich um den aggressiven asiatischen Stamm des H5N1-Virus handelt. Der Bodensee ist ein großes Quartier für Wasser- und Zugvögel. In den Wintermonaten können sich bis zu 250.000 Tiere am See tummeln. Bis zum Frühjahr sinkt ihre Zahl nach Angaben von Ornithologen auf rund 20.000.
Erweiterte Schutzregelungen beginnen
An diesem Wochenende treten in den Vogelgrippegebieten in fünf Bundesländern die verschärften Schutzmaßnahmen in Kraft. Per Bundesverordnung gilt von heute an: Freilaufverbot für Hund und Katze im Umkreis von zehn Kilometern um Vogelgrippe-Fundorte, im Umkreis von drei Kilometern haben Fremde Stallverbot. Diese Regelungen gelten für Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein, Baden-Württemberg, Brandenburg und Bayern.
Erster Fall in deutscher Großstadt
Am Freitag wurde erstmals mit Mannheim ein H5N1-Fall in einer deutschen Großstadt festgestellt. Eine im Hafen verendete Wildente wurde positiv auf das Virus getestet. Außerdem wurde ein infizierter Turmfalke in Potsdam vor den Toren Berlins gefunden.
Teile Mannheims abgeriegelt
Wegen des Befunds der infizierten Ente wurden Teile des Mannheimer Stadtgebietes sowie des benachbarten Ludwigshafen zum Sperrgebiet erklärt. Das Beobachtungsgebiet im Umkreis von zehn Kilometern umfasst Mannheim komplett sowie teilweise Nachbarkreise in Hessen und Rheinland-Pfalz. Die Ente war nach Angaben der Stadt Mannheim am 27. Februar im Kaiser-Wilhelm-Becken des Industriehafens gefunden worden.
Bundeswehr von Rügen abgezogen
In Mecklenburg-Vorpommern wurden fünf weitere Wildvögel positiv getestet, drei aus Rügen, zwei aus Nordvorpommern, wie der Krisenstab erklärte. Damit stieg die Fallzahl in dem Bundesland auf 128, darunter eine Katze aus Rügen. Auf Rügen entspannte sich die Lage unterdessen so weit, dass die zum Einsammeln von Vogelkadavern eingesetzten Bundeswehrsoldaten abgezogen wurden. (go/dpa/AP)
Wieso bekommen Zugvögel ohne gültigen Impfpass eigentlich noch Landeerlaubnis in Deutschland?
Hatte mir gestern in einer Disko so ein - wahrscheinlich wildes Huhn gegriffen - jetzt hab ich Husten und Fieber. Muss ich jetzt sterben? Muss ich mich jetzt irgendwo melden oder so...?
PS: Sie war beringt und sagte auch, dass sie nur auf der Durchreise sei.
PS: Sie war beringt und sagte auch, dass sie nur auf der Durchreise sei.
Du mußt nicht sterben und Dich auch nirgends melden!
Es reicht, wenn Du Dich einfach übergibst.
Es reicht, wenn Du Dich einfach übergibst.
[posting]20.519.925 von Knallbuntes am 05.03.06 11:20:32[/posting]auf gar keinen fall melden,
sonst läufst du in gefahr sofort gekeult zu werden.
sonst läufst du in gefahr sofort gekeult zu werden.
danke jungs - kann euch beruhigen - war doch kein Huhn - es war eine ENTE
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