Heute ist Weltfrauentag! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.03.06 07:44:57 von
neuester Beitrag 08.03.06 14:35:24 von
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Der Weltfrauentag, auch „internationaler Frauentag“, ist ein Tag für die Rechte der Frauen, für den Frieden (auf der Welt und zwischen den Geschlechtern) und für eine humane Gesellschaft. Das Voranstehen der Frauenrechte ist hierbei geschichtsbedingt:
Um „die Einführung des politischen Frauenwahlrechts“ (Frauen erhielten in Deutschland erst 1918 das Wahlrecht !) zu „beschleunigen“, beschlossen im Jahre 1910 etwa 100 Frauen aus 17 Nationen, alljährlich einen Frauentag zu veranstalten. Sie wählten hierzu den 8. März aus; der in Frankreich offiziell als „Frauentag“ anerkannt und in den sozialistischen Ländern vormals ein Feiertag war.
Seither wurde / wird dieser Tag in vielen Ländern mit Diskussionen, Veranstaltungen, Demonstrationen, internationalen Treffen und / oder Festen begangen. Besonders stark machten sich hierbei Sozialistinnen aus aller Welt.
Hinter diesem Tag steckte der Wunsch, in einer Gesellschaft zu leben, die frei ist von Ausbeutung, Kriegs(be)drohung und Kriegen, in der Frauen und Männer wirtschaftlich und psychisch voneinander unabhängig sind, selbstbestimmt leben und die gemeinsamen gesellschaftlichen Angelegenheiten gleichberechtigt mitbestimmen und mitentscheiden können.
Die Anzahl der TeilnehmerInnen am Weltfrauentag seit 1910 stieg stetig an, erlebte Höhen, Verbote (während den Kriegen) und Tiefen und veränderte sich mit den gesellschaftlichen & rechtlichen Gegebenheiten.
Heute steckt hinter dem Weltfrauentag vor allem der Widerstand gegen Diskriminierung, Sexismus, Rassismus und die Aufforderung (an und für beide Geschlechter) zum Engagement für Gleichheit, Demokratie, Eigenständigkeit und Selbstbestimmung.
Viele sehen in diesem Tag auch die Versicherung, dass es immer noch eine Frauenbewegung gibt und das sie weitergeführt wird, auch wenn die inhaltlichen Themen sich zum Teil gewandelt, bzw. weiterentwickelt, haben.
Es gilt dabei den Boden zu schaffen, auf dem alle Menschen, gleich welchen Geschlechtes oder welcher Herkunft in Frieden und Einklang mit sich und ihrer Umwelt leben können. Ein Weg dorthin steckt vielleicht in dem „8. - März - Ritual“, sich alljährlich bei Veranstaltungen und Diskussionen gegenseitig in diesem Wunsche zu bestärken.
Um „die Einführung des politischen Frauenwahlrechts“ (Frauen erhielten in Deutschland erst 1918 das Wahlrecht !) zu „beschleunigen“, beschlossen im Jahre 1910 etwa 100 Frauen aus 17 Nationen, alljährlich einen Frauentag zu veranstalten. Sie wählten hierzu den 8. März aus; der in Frankreich offiziell als „Frauentag“ anerkannt und in den sozialistischen Ländern vormals ein Feiertag war.
Seither wurde / wird dieser Tag in vielen Ländern mit Diskussionen, Veranstaltungen, Demonstrationen, internationalen Treffen und / oder Festen begangen. Besonders stark machten sich hierbei Sozialistinnen aus aller Welt.
Hinter diesem Tag steckte der Wunsch, in einer Gesellschaft zu leben, die frei ist von Ausbeutung, Kriegs(be)drohung und Kriegen, in der Frauen und Männer wirtschaftlich und psychisch voneinander unabhängig sind, selbstbestimmt leben und die gemeinsamen gesellschaftlichen Angelegenheiten gleichberechtigt mitbestimmen und mitentscheiden können.
Die Anzahl der TeilnehmerInnen am Weltfrauentag seit 1910 stieg stetig an, erlebte Höhen, Verbote (während den Kriegen) und Tiefen und veränderte sich mit den gesellschaftlichen & rechtlichen Gegebenheiten.
Heute steckt hinter dem Weltfrauentag vor allem der Widerstand gegen Diskriminierung, Sexismus, Rassismus und die Aufforderung (an und für beide Geschlechter) zum Engagement für Gleichheit, Demokratie, Eigenständigkeit und Selbstbestimmung.
Viele sehen in diesem Tag auch die Versicherung, dass es immer noch eine Frauenbewegung gibt und das sie weitergeführt wird, auch wenn die inhaltlichen Themen sich zum Teil gewandelt, bzw. weiterentwickelt, haben.
Es gilt dabei den Boden zu schaffen, auf dem alle Menschen, gleich welchen Geschlechtes oder welcher Herkunft in Frieden und Einklang mit sich und ihrer Umwelt leben können. Ein Weg dorthin steckt vielleicht in dem „8. - März - Ritual“, sich alljährlich bei Veranstaltungen und Diskussionen gegenseitig in diesem Wunsche zu bestärken.
Schockierende Frauenschicksale in aller Welt
WORLD VISION fordert: Frauenrechte müssen verwirklicht werden!
FRIEDRICHSDORF, 7. März 2006. Anlässlich des Weltfrauentages und der 50. Sitzung der UN-Frauenkommission macht WORLD VISION erneut auf die teilweise schockierende Benachteiligung von Frauen in aller Welt aufmerksam. Berichte von WORLD VISION-Mitarbeitern aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Osteuropa richten den Blick besonders auf die Bereiche Bildung, Gesundheit und Arbeitswelt sowie die Mitspracherechte von Frauen bei Entwicklungsprozessen.
Frauen und sexueller Missbrauch – Ein Schicksal aus Äthiopien:
Mit acht wurde Meti verheiratet, mit zehn war sie schwanger. Das Mädchen wusste dies jedoch nicht, sondern dachte, dass es krank sei, zumal es starke Unterleibsschmerzen entwickelte. Zwei Jahre lang hielten die Schmerzen an. Erst als Meti in ein Koma fiel und ins Krankenhaus gebracht wurde, stellte der behandelnde Arzt fest, dass sie eine Totgeburt in sich trug, die zu einem Stein verkrustet war. „Geschichten wie diese sind mir in Äthiopien immer wieder berichtet worden. Gerade auf dem Lande werden Frauen nicht vor Missbrauch geschützt", sagt WORLD VISION-Mitarbeiter Sönke C. Weiss, der erst vor wenigen Tagen aus Äthiopien zurückgekehrt ist. Fast 60 Prozent der äthiopischen Frauen werden vor ihrem achtzehnten Geburtstag verheiratet. Die Beschneidung von Mädchen ist zwar offiziell verboten, wird aber dennoch praktiziert. Vergewaltigung und andere Gewalttaten gegenüber Frauen werden kaum geahndet.
Frauen und Bildung – Ein Beispiel aus dem Sudan:
Die 13-Jährige Mary fürchtet, dass sie von ihren Eltern bald verheiratet wird, wenn nicht bald im Dorf eine Schule gebaut wird. Ihre Eltern hätten ihr aus Angst vor Vergewaltigungen nicht gestattet, eine weiter entfernt gelegene Schule zusammen mit den Jungen zu besuchen. Marys Beispiel gilt für Hunderttausende junger Mädchen im Südsudan. Sie haben erkannt, dass Bildung für sie wichtig ist, weil sie nur mit Bildung einen Job bekommen und am Wiederaufbau der Gesellschaft teilnehmen können. Dennoch wird ihnen die Möglichkeit einer Schulbildung vielfach verwehrt.
Frauen und HIV/Aids – Ein Schicksal aus Guatemala:
Armut, Unwissenheit und Unterdrückung beschleunigen die Verbreitung von HIV/Aids, auch unter den Mayafrauen in Guatemala. Die 36-Jährige Juana infizierte sich bei ihrem Mann. Der starb wenig später an Aids, und Juana wurde gänzlich alleingelassen. Sogar um das Sorgerecht für ihre Kinder musste sie kämpfen, als ihre Infektion bekannt wurde. Im weltweiten Kampf gegen Aids muss nach Ansicht von WORLD VISION sehr viel mehr dafür getan werden, dass Mädchen sich mit Informationen und Selbstvertrauen gegen sexuelle Ausbeutung wehren können.
Frauen und Mitbestimmung – ein Hoffnungsschimmer in Indonesien:
Die Beteiligung von Frauen an Entscheidungen über Nothilfe und Entwicklung ist keineswegs selbstverständlich. Von Erfahrungen aus der Tsunami-Region Banda Aceh, Indonesien, berichtet WORLD VISION’s Menschenrechtsbeauftragter Patricio Cuevas-Parra: „In den ersten Monaten nach dem Tsunami sah man nur wenige Frauen in den Seminaren und Entscheidungsgremien. Die meisten Sprecher der Dörfer und auch Mitarbeiter lokaler NGOs hielten die Einbeziehung von Frauen für Zeit- und Geldverschwendung. Mittlerweile nehmen Frauen aktiv an allen Stadien der Wiederaufbauarbeit teil. Sie besuchen unsere Workshops und sagen häufig sogar als erste ihre Meinung zu den Problemen, die sie zu bewältigen haben." Zum ersten Mal überhaupt feiert die Provinz Aceh jetzt den Weltfrauentag. Ausstellungen, Preise und Veranstaltungen würdigen den Beitrag der Frauen zum Wiederaufbau.
WORLD VISION fordert: Frauenrechte müssen verwirklicht werden!
FRIEDRICHSDORF, 7. März 2006. Anlässlich des Weltfrauentages und der 50. Sitzung der UN-Frauenkommission macht WORLD VISION erneut auf die teilweise schockierende Benachteiligung von Frauen in aller Welt aufmerksam. Berichte von WORLD VISION-Mitarbeitern aus Asien, Afrika, Lateinamerika und Osteuropa richten den Blick besonders auf die Bereiche Bildung, Gesundheit und Arbeitswelt sowie die Mitspracherechte von Frauen bei Entwicklungsprozessen.
Frauen und sexueller Missbrauch – Ein Schicksal aus Äthiopien:
Mit acht wurde Meti verheiratet, mit zehn war sie schwanger. Das Mädchen wusste dies jedoch nicht, sondern dachte, dass es krank sei, zumal es starke Unterleibsschmerzen entwickelte. Zwei Jahre lang hielten die Schmerzen an. Erst als Meti in ein Koma fiel und ins Krankenhaus gebracht wurde, stellte der behandelnde Arzt fest, dass sie eine Totgeburt in sich trug, die zu einem Stein verkrustet war. „Geschichten wie diese sind mir in Äthiopien immer wieder berichtet worden. Gerade auf dem Lande werden Frauen nicht vor Missbrauch geschützt", sagt WORLD VISION-Mitarbeiter Sönke C. Weiss, der erst vor wenigen Tagen aus Äthiopien zurückgekehrt ist. Fast 60 Prozent der äthiopischen Frauen werden vor ihrem achtzehnten Geburtstag verheiratet. Die Beschneidung von Mädchen ist zwar offiziell verboten, wird aber dennoch praktiziert. Vergewaltigung und andere Gewalttaten gegenüber Frauen werden kaum geahndet.
Frauen und Bildung – Ein Beispiel aus dem Sudan:
Die 13-Jährige Mary fürchtet, dass sie von ihren Eltern bald verheiratet wird, wenn nicht bald im Dorf eine Schule gebaut wird. Ihre Eltern hätten ihr aus Angst vor Vergewaltigungen nicht gestattet, eine weiter entfernt gelegene Schule zusammen mit den Jungen zu besuchen. Marys Beispiel gilt für Hunderttausende junger Mädchen im Südsudan. Sie haben erkannt, dass Bildung für sie wichtig ist, weil sie nur mit Bildung einen Job bekommen und am Wiederaufbau der Gesellschaft teilnehmen können. Dennoch wird ihnen die Möglichkeit einer Schulbildung vielfach verwehrt.
Frauen und HIV/Aids – Ein Schicksal aus Guatemala:
Armut, Unwissenheit und Unterdrückung beschleunigen die Verbreitung von HIV/Aids, auch unter den Mayafrauen in Guatemala. Die 36-Jährige Juana infizierte sich bei ihrem Mann. Der starb wenig später an Aids, und Juana wurde gänzlich alleingelassen. Sogar um das Sorgerecht für ihre Kinder musste sie kämpfen, als ihre Infektion bekannt wurde. Im weltweiten Kampf gegen Aids muss nach Ansicht von WORLD VISION sehr viel mehr dafür getan werden, dass Mädchen sich mit Informationen und Selbstvertrauen gegen sexuelle Ausbeutung wehren können.
Frauen und Mitbestimmung – ein Hoffnungsschimmer in Indonesien:
Die Beteiligung von Frauen an Entscheidungen über Nothilfe und Entwicklung ist keineswegs selbstverständlich. Von Erfahrungen aus der Tsunami-Region Banda Aceh, Indonesien, berichtet WORLD VISION’s Menschenrechtsbeauftragter Patricio Cuevas-Parra: „In den ersten Monaten nach dem Tsunami sah man nur wenige Frauen in den Seminaren und Entscheidungsgremien. Die meisten Sprecher der Dörfer und auch Mitarbeiter lokaler NGOs hielten die Einbeziehung von Frauen für Zeit- und Geldverschwendung. Mittlerweile nehmen Frauen aktiv an allen Stadien der Wiederaufbauarbeit teil. Sie besuchen unsere Workshops und sagen häufig sogar als erste ihre Meinung zu den Problemen, die sie zu bewältigen haben." Zum ersten Mal überhaupt feiert die Provinz Aceh jetzt den Weltfrauentag. Ausstellungen, Preise und Veranstaltungen würdigen den Beitrag der Frauen zum Wiederaufbau.
Weltfrauentag???? - Früher hat man das "Frühjahrsputz" genannt!!!
Wann ist eigentlich Weltmännertag
[posting]20.566.908 von lassmichrein am 08.03.06 08:49:12[/posting]Der Endspiel-Tag bei einer Fußball -WM. (Leider nur alle vier Jahre - diskriminierend!!!!)
[posting]20.566.555 von shut am 08.03.06 08:38:28[/posting]
!
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DAS DARF MEINE FRAU NICHT WISSEN !!!
Heute ist Weltfrauentag!
ja und
da kann ich doch nichts dafür
ja und
da kann ich doch nichts dafür
[posting]20.569.563 von Claptoni am 08.03.06 10:11:36[/posting]...es gibt keine schwulen Bundesliga-Fussballer!
[posting]20.569.798 von Teufelstaube am 08.03.06 10:21:05[/posting]was nicht ist,das kann noch werden.....
In Amerika gibts schon schwule Cowboys.....
In Amerika gibts schon schwule Cowboys.....
[posting]20.569.937 von Claptoni am 08.03.06 10:27:14[/posting]Da will George W. aber nix von wissen....
!
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Ich find das Trikot vom Wiese schick.
!
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Das Toilettenbildchen wurde gemeldet... Ich lach mich krank !!!
Was für Komplexe muss man haben, um sich über so ein Bildchen zu pikieren ???
Oder hey - wurde das etwa von Alice Schwarzer persönlich gemeldet ???
Jedenfalls ein absolutes Armutszeugnis dieser Person !!!
Was für Komplexe muss man haben, um sich über so ein Bildchen zu pikieren ???
Oder hey - wurde das etwa von Alice Schwarzer persönlich gemeldet ???
Jedenfalls ein absolutes Armutszeugnis dieser Person !!!
das kann doch nur heißen, dass der
bj
heute doppelt so viel Spaß macht wie sonst
bj
heute doppelt so viel Spaß macht wie sonst
Mal kurz nachgefragt:
Da das gelöschte Bildchen von der Melderin als sexistisch beanstandet wurde...
Ist das auch sexistisch?
Oder das ?
Oder das?
OK - das hier auf jeden Fall oder ???
Um die Anonymität der Melderin hier im Thread zu wahren gerne auch per BM
Da das gelöschte Bildchen von der Melderin als sexistisch beanstandet wurde...
Ist das auch sexistisch?
Oder das ?
Oder das?
OK - das hier auf jeden Fall oder ???
Um die Anonymität der Melderin hier im Thread zu wahren gerne auch per BM
[posting]20.574.266 von derFaulpelz am 08.03.06 14:00:20[/posting] Pfui, wie sexistisch !!!
Sofort löschen !!!
Sofort löschen !!!
Wie viele Bäume hat die Frau wohl umgebracht, um das Holz zu verschleppen?
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