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    Kreative Ansätze zur Integration von Ausländern - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.04.06 18:23:17 von
    neuester Beitrag 07.04.06 18:02:12 von
    Beiträge: 56
    ID: 1.052.267
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      schrieb am 05.04.06 18:23:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nicht nur Herr Baring (berüchtigt durch sein BILD-Interview) ist ein kluger Kopf, auch andere haben sich des Themas „Integration von Ausländern“ angenommen.

      Und dies auf eine Weise, die nicht nur politisch sauber formuliert ist, sondern auch den informationstechnischen Möglichkeiten im 21. Jahrhundert Rechnung trägt.

      Ein gutes Beispiel, wie mit abstrakten Inhalten vertraute Experten weit weg von dem effekthascherischen Medienrummel der sozialen Brennpunkte (Ruetli-Schule) intelligente und zukunftsweisende Modelle entwerfen, findet der geneigte Leser unter

      http://www.d-a-s-h.org/projekte/modell2001/12_expertbase.htm…

      Es folgen einige Beispiele dieses Meisterwerkes deutscher Dicht- und Denkkunst im Detail. Um auch den ungebildeten w.o.-Usern ohne Hochschulabschluß in Politikwissenschaften, Soziologie oder Sozialpädagogik den Zugang zur komplizierten Materie zu erleichtern habe ich nach den Textpassagen eine kurze Anmerkung angehängt.

      Unser kleiner Diskurs beginnt mit:

      Die Internet-Datenbank expertbase
      soll illegalen Migrantinnen und Migranten Zugang zum regulären Arbeitsmarkt verschaffen. Mehr als eine Vermittlungsagentur ist das Projekt aber eine radikale Kritik der Einwanderungsdebatte und der ihr innewohnenden Verwertungslogik.


      Zusammenfassung:
      Es ist unsozial, unschuldig und unfreiwillig nach Deutschland deportierten Menschen und MenschInnen das Recht auf Arbeitsplätze zu verweigern. Wohl jeder kennt die Serie Raumschiff Enterprise und hat mit eigenen Augen gesehen, wie Menschen und MenschInnen im Teleporter brutal aus ihrer ursprünglichen Umgebung weggebeamt werden und weit in einer fremden Umgebung auftauchen. Ähnlich spielt es sich leider auch in der Wirklichkeit ab. Also stehen die Regierungsvertreter und RegierungsvertreterInnen aus humanitärene Gründen in der Pflicht, über entsprechende Haushaltsmittel – finanziert durch eine Kreditaufnahme oder höhere Steuern – sinnvolle Arbeitsplätze im Öffentlichen Dienst zu schaffen und den unglücklich Gestrandeten ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.



      Weiter aus der o.a. Quelle:

      »Wir brauchen weniger Ausländer, die uns ausnutzen und mehr, die uns nutzen«. Das gnadenlos kapitalistische Credo der Einwanderungsdebatte, wie es der bayrische Innenminister Günther Beckstein zusammenfasst, ist Kirchen, Menschenrechtsorganisationen und Linken prinzipiell zuwider. Während Migrationspolitik primär ökonomisch bestimmt ist, argumentieren ihre Kritikerinnen und Kritiker vor allem politisch und sozial. Die Katholische Bischofskonferenz weist auf die Fürsorgepflicht hin, die es dem Staat verbiete, Menschen medizinische Versorgung zu verwehren. amnesty international und Pro Asyl klagen mit den linken Antirassismusgruppen die Menschenrechtsverletzungen an, die der Staat bei Abschiebungen und Abschiebehaft begeht. Sie fordern die Ausstattung der »Illegalen« mit den gleichen politischen und sozialen Rechten, wie sie deutsche Staatsbürgerinnen und Staatsbürger genießen.


      Interpretation:
      In diesem Abschnitt wurde anhand des traurigen Beispiels von Herrn Beckstein die latent bis offen rassistische Haltung vieler konservativer Politiker und PolitikerInnen entlarvt. Als besonders vorbildlich sind dagegen die Initiativen kirchlicher Vertreter und VertreterInnen zu bewerten, wie z.B. des Paters Jörg Alt, der in einem Referat schonungslos aufzeigt, wohin die brutale Stigmatisierung als Illegaler bzw. IlleganInne führen kann::

      "Man wird zynisch, man wird ein böser Mensch. Man wird so. Glaubt niemandem mehr, wird betrogen, Misserfolge. Irgendwie geht das auf die einfachen Leute, diese Beleidigungen, das überträgt sich. Bei mir, bei dem Anderen, das sammelt sich in der Seele an, das Negative. Und mit der Zeit wird das immer mehr, bestimmt die Charakterzüge ."

      Quelle: http://www.dhmd.de/forum-wissenschaft/fachtagung02/ft2refalt…

      Werden unter diesem Aspekt gerade die Fälle sogenannter „Ausländerkriminalität“ und gewalttätiger Überreaktionen bei Verletzung des persönlichen Ehrgefühls nicht absolut verständlich?

      Der „Fall“ Ruetli-Schule hat leider gezeigt, wie rechtsnationalistische Gruppierungen die tendenziöse Berichterstattung über antiautoritäres Verhalten maßlos aufbauschen um hieraus die Forderung nach einem härteren Vorgehen in der Abschiebepraxis abzuleiten..

      Zum Glück gibt es lobenswerte Initiativen, die sich klar für ein Bleiberecht aussprechen und ihr Anliegen auf kreative und jugendfreundliche Weise durchsetzen - wie folgendes Beispiel zeigt:


      Das Berliner GRIPS-Theater, die GEW und
      der Flüchtlingsrat Berlin haben ein bundesweites Aktionsprogramm
      für das Bleiberecht von Kinder und Jugendlichen
      sowie deren Familien gestartet, das auch vom AK
      Asyl Baden-Württemberg unterstützt wird. Ziel der Kampagne
      ist, die TeilnehmerInnen der Innenministerkonferenz
      am 23./24. Juni zum Beschluss einer Bleiberechtsregelung
      für die über 200.000 geduldeten Flüchtlinge in
      Deutschland zu bewegen....
      .....Die Schulen werden aufgefordert, in einer Doppelstunde
      das Thema „Flüchtlinge und Bleiberecht“ aufzuarbeiten.
      Die Unterrichtsmaterialien können auf der
      Webseite www.hier.geblieben.net heruntergeladen oder
      beim GRIPS-Theater bestellt werden. Am Ende dieser
      Stunde können die SchülerInnen eine ANSICHTS-Karte
      malen oder schreiben und darauf ihre Meinung zum
      Thema ausdrücken.


      Quelle: http://72.14.203.104/search?q=cache:lPLeiNs-F4IJ:www.fluecht…

      Anmerkung:
      Als besonders vorbildlich und integrationsfördernd ist die Formulierung „SchülerInnen“ bei gleichzeitigem Weglassen der Formulierung „Schüler“ hervorzuheben!


      Fazit:
      Ich halte alle dargestellten Projekte bezüglich ihrer politischen Korrektheit für absolut vorbildlich und fordere daher:

      Nieder mit dem deutschen Bürokratismus!


      Wenige Wochen vor Start der WM sollte das Motto lauten:


      Zu Gast bei Freunden und FreundInnen!




      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 18:28:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      armer Irrer oder heißt Du Claudia Roth!
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 18:34:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.091.302 von brunnenmann am 05.04.06 18:28:22warst du theoretiker schon mal abends in einer grosstadt im ruhrgebiet auf der strasse?
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 18:40:38
      Beitrag Nr. 4 ()
      Einige scheinen Satire auch nicht erkennen zu können... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 18:41:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.091.391 von rohrberg am 05.04.06 18:34:48Hast du die Beiträge #1 und 2 überhaupt verstanden?

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      Avatar
      schrieb am 05.04.06 18:46:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.091.219 von CashTestDummy am 05.04.06 18:23:17"Wir wollten Arbeitskräfte und es kamen Menschen"

      Es ist allerhöchste Zeit das Bildzeitungs- und Provinzstammtischniveau zu verlassen :rolleyes:

      Fordern UND Fördern sollte die Devise sein :)
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 18:53:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      Du kannst ja gerne einen "Menschen" aus der Rütli Schule bei Dir aufnehmen!
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 20:02:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      Fordern und Fördern

      Eine wichtige Voraussetzung bei der Integration!

      Aber nicht nur Johannes Rau - möge Allah ihn segnen - hat die gesellschaftliche Brisanz des Themas erkannt.

      Einer seiner Parteigenossen, Wolfgang Thierse, hat in seiner mutigen Rede anlässlich des 94. Deutschen Katholischentages (alle Zitate aus dieser Rede in rot) gefordert:


      Eine wirkliche Integration darf sich allerdings nicht darauf beschränken, friedlich nebeneinander zu leben

      Umso erfreulicher ist der Trend zu werten, daß viele ausländische Mitbürger – gerade in Berlin - dieser Aufforderung engagiert nachkommen und trotz vielfältiger Repressalien seitens der deutschen Justiz die gesetzlich auferzwungenen Einschränkungen (z.B. StGB) beim unfriedlichen Nebeneinanderleben überwinden.

      Ein geradezu mustergültiges Beispiel hierzu, wo ein junger Mensch trotz der unbequemen
      „Konflikte, bei denen kulturelle Gegensätze hart aufeinanderprallen und einvernehmliche Problemlösungen kaum möglich sind“ nicht aufgegeben hat und erfolgreich einen „offenen Umgang mit kultureller Anderartigkeit“ demonstriert hat, findet sich hier:

      http://bz.berlin1.de/aktuell/berlin/060331/handy.html


      Bedauerlicherweise gibt es hin und wieder Einzelfälle, wo die Begriffsabgrenzungen zwischen „offener Umgang“ und „offener Wunde“ etwas verschwimmen. Ein Grund mehr, den Ausbau staatlich geförderter Sprachkurse schnellstens fortzuführen:




      Bestimmt hat Herr Thierse in seiner Rede anlässlich des 3 Tages des Krankenhausaufenthaltes von Patrick D, aus Anerkennung für dessen integrationsförderndes Verhalten seine aufrichtigen persönlichen Glückwunsche ausgesprochen.

      Leider finde ich jetzt den link dazu nicht... kann mir jemand helfen?



      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 20:10:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nachtrag:

      Der Link zur Rede von Wolfgang Thierse:

      http://www.bundestag.de/bic/presse/2000/pz_000531.html


      C.T.D.
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 20:58:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Aus Deinem Link, mal zum Nachdenken:

      >> Freunde aus ihrer Clique hatten der Polizei den entscheidenden Tip gegeben.

      Pauschalurteile sind mir zu billig, testosterongesteuerte Deppen gibt's überall, in allen Farben, und, ja, auch in weiß.
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 21:33:38
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.091.565 von 789456123 am 05.04.06 18:46:24"Wir wollten Arbeitskräfte und es kamen Menschen"

      Machst du jetzt hier den Komiker?

      Wir haben rd. 650.000 Gastarbeiter aus der Türkei, Spanien, Jugos-
      lawien, Potugal und Italien angeworben.

      Wir haben heute rd 2 Mio. Türken hier. Und ganz, ganz viele sind keine
      Arbeitskräfte sondern Transferleistungsempfänger.

      "Fordern UND Fördern sollte die Devise sein"

      Ist sie aber nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 21:48:24
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich bin auch für FORDERN und FÖRDERN !!!

      Ich z.B. FORDERE und FÖRDERE die Abschiebung von kriminellen Ausländern.

      Wer sich hier als Gast nicht benehmen kann, fliegt raus !

      ;)
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 23:14:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      Das Problem bei fordern und fördern ist, dass dies bei vielen Ausländern nicht möglich ist. Habe beruflich viel mit Ausländern zu tun und mache leider die Erfahrung, dass ein Großteil gerade mal 4 Jahre Grundschule in ihrem Heimatland besucht haben und von ihrer Mentalität teilweise noch im Mittelalter leben. Es ist verdammt schwer solche Leute zu fördern, da sie innerhalb weniger Tage vom Mittelalter in die Neuzeit versetzt wurden.Schon einfachste Werte wie zum Beispiel, dass sie ihre Frauen nicht schlagen dürfen ist verdammt schwer zu vermitteln. Die Arbeitsplätze für Leute mit so einem Bildungsgrad werden auch immer weniger und es werden hunderttausende für immer auf unsere Sozialkassen angewiesen sein. Die Frage ist wie lange unser Staat, der eigentlich jetzt schon pleite ist sich das noch leisten kann.:confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 23:24:50
      Beitrag Nr. 14 ()
      ich habe dies ordentlichste, fleißigste türkische hausgehilfin , die ich je hatte - denkt ihr etwa, sowas gibts noch bei dendeutschen jungen frauen? nein . die sitzen von hartz im cafe und weigern sich zu arbeiten , schicken ihre kinder zum einkaufen und machen sich schön für den nächsten typ - alles persönlich erlebt
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 23:30:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.095.497 von Kurumba am 05.04.06 23:24:50"Du kannst ja gerne einen "Menschen" aus der Rütli Schule bei Dir aufnehmen!"

      Also ich finde schon, dass das eine gute Idee wäre. Warum fangen wo User nicht einfach mal in der Integration an und organisieren ein großes Schnitzelessen:lick: mit ein paar ordentlichen Fässern Pilsbier:lick: für die Schüler??

      Kreativität ist gefragt!!:p:p
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 23:34:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier mal ein paar Vorschläge zur Integration von Ausländern der Marke Rütli:


      - unbegrenzter Zugang zu Studienplätzen auch für Schulabbrecher. Nicht jeder, der nicht bis drei zählen kann, ist automatisch auch für akademische Berufe untauglich. Manchmal zählt es einfach mehr, dass man "mit Menschen umgehen kann" - zum Beispiel als Arzt oder Anwalt.

      - Erhöhung des Kindergeldes für Immigranten auf 2000 Euro, damit die armen kleinen nicht immerzu gezwungen sind, Raubüberfälle auf Mitschüler oder alte Damen zu verüben. Auch das Dealen könnte damit eingedämmt werden.

      - Für jeden männlichen "Rütli" einen Gutschein pro Woche für ein Bordell ihrer Wahl - man muss die Jungs schließlich bei Laune halten und dafür sorgen, dass sie sich nicht durch ungläubige Mitschülerinnen (Arbeitsbegriff: "Schlampe" ) zu gewalttätigen Übergriffen provoziert fühlen.

      - sofortige Einbürgerung. Es wird Zeit, dass sich auch ein Mitbürger Marke "Rütli" endlich hier willkommen fühlt.

      - Unterricht auf arabischer bzw. türkischer Sprache. Man muss diese armen Rütlis nicht auch noch mit den exorbitant hohen Anforderungen eines Spracherwerbs bereits in der vierten oder gar dritten Generation überfordern - jeder Pädagoge weiß doch, dass Überforderung aggressiv macht.

      - Abschaffung der Hauptschulen und Verteilung der Rütlis auf sämtliche Humanistischen Gymnasien der Stadt. Es wird Zeit, dass auch das abgeschottete Bildungsbürgertum endlich an der Buntheit, Lebhaftigkeit und Gastfreundschaft unserer Immigranten der hundertsten Generation partizipieren darf. Schluss mit der Deutschtümelei! Endlich ein bisschen mehr Schwung in die piefigen deutschen Gymnasien bringen!

      - Ausbau der Beratung für Hartz IV in türkischer und arabischer Sprache. Die bisherigen Berater (Antragsausfüller) reichen nicht aus. Sie sollten in Zukunft auch Hausbesuche machen, da ja nicht jede Frau den Weg von der Wohnung bis zum Amt zurücklegen darf, wie man weiß.

      - Enfernung von weiblichem Lehrpersonal aus dem Unterricht oder sie muss hinter einem Vorhang sitzend unterrichten, wie das in Pakistan der Fall ist. Andernfalls könnten die Schüler von der Schlampe abgelenkt werden.

      - Bereits am Flughafen sollten zur Begrüßung Hartz IV-Beratungsbüros eingerichtet werden mit einem Wegeleitnetz und einem persönlichen Hartz IV-Berater, der jedem Neuankömmling die ersten Wochen durch den deutschen Behördendschungel lotst. Untergebracht werden die Neuankömmlinge vorerst privat - jeder hat doch wohl noch ein Gästebett frei und kann auch für die Bewirtung aufkommen. Im Gegenzug kann er sich dann gleich mit lustigen Sitten und Gebräuchen der Einwanderer vertraut machen.

      Das wären schon mal erste Schritte. Man muss auch mal ein bisschen Entgegenkommen zeigen.

      LM
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 23:34:48
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.094.122 von Goedecke_Michels am 05.04.06 21:33:38Ich habe schon seit einiger Zeit mit Bedauern zur Kenntnis genommen, das du dich der "Stammtisch-Fraktion" angeschlossen hast.

      Bedauerlich vor allem deswegen, weil dort nur mit purster Polemik gepostet wird unter ignorierung jeglicher Fakten.

      Hauptsache populistisch agiert :(

      Avatar
      schrieb am 06.04.06 00:36:22
      Beitrag Nr. 18 ()
      @all

      ich hab gedacht, ich schau mal rein und tatsächlich, die gleichen Protagonisten, die auch in einem ähnlichen Thread Hetzkampagne betreiben.
      Nicht wahr McBath?
      Dachte erst, dass es sich um Leute handelt, die wirklich mal schlechte Erfahrung gemacht haben und sich mal Luft verschaffen müssen...
      Aber in Wirklichkeit scheint das bei denen Programm zu sein. Hier hat sich anscheinend eine ganze Fraktion brauner Propagandisten niedergelassen, die auf Stimmenfang gehen!?

      Da kann ich mich nur Entgegenstellen und sagen, paßtn auf mit dieser braunen Suppe!
      Deren Empörung ist entweder Taktik und Strategie oder die haben einfach nichts besseres zu tun, außer ihren allabendlichen Haßmüll in diesem Board abzusondern.
      Vermutlich ist an beidem was dran.
      So oder so werden die mir langsam unheimlich...komisches Volk....

      M.N.
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 00:44:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Verschiedene dieser Typen bekennen sich mehr oder weniger offen zur NPD bzw. deren Ziele :rolleyes:

      Damit wäre alles klar, oder ? :(
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 01:03:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.095.904 von MikeNurse am 06.04.06 00:36:22Das sagt ausgerechnet einer, der sich mit dem islamischen Geschlechterverständnis dezidiert einverstanden erklärt, was so ungefähr als ultrarechteste ist, was man sich vorstellen kann.

      LM
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 01:29:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Du kannst ja den restlichen Türken einen Paß via Wurfsendung in den Briefkasten schmeißen. Dann sieht die getürkte Statistik noch geiler aus.

      Sollte es dir deine Nazijagd einmal ermöglichen, einen Blick in das pulsierende Leben der Stadt zu werfen, kommst du auf noch andere Zahlen. Achte auf die Mundarten und du wirst erkennen was ich meine.
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 01:42:16
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.096.002 von aekschonaer am 06.04.06 01:29:05#21 geht an den nummernsalat
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 01:45:30
      Beitrag Nr. 23 ()
      Ich hab noch eine Integrationsfördernde Maßnahme Gefunden.

      Kommt aber nich ganz billich - sag ich gleich.



      Spanien

      Jugendliche in Wildschweinkäfige gesperrt


      In Nordspanien ist eine illegale Besserungsanstalt entdeckt worden, in der Schweizer Jugendliche misshandelt wurden. Die Eltern hatte viele tausend Euro für den Aufenthalt gezahlt.

      Jugendliche aus der Schweiz sind in einem Heim in Spanien nach Angaben der Polizei von Erziehern misshandelt und in Wildschweinkäfige gesperrt worden.

      Die Ermittler nahmen nach Presseberichten vom Mittwoch in der nicht zugelassenen Einrichtung bei Gerona im Nordosten Spaniens einen 44-jährigen Schweizer, einen 60 Jahre alten Franzosen und eine 30-jährige Italienerin fest.


      4000 Euro für sechs Wochen
      Die Polizei wirft den drei Erziehern vor, die Jugendlichen regelmäßig geschlagen und bis zu acht Stunden in Metallkäfige gesperrt zu haben. In dem Heim, das keine Genehmigung der spanischen Behörden hatte, waren als problematisch geltende Jungen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren aus der Schweiz untergebracht, deren Verhaltensweisen korrigiert werden sollten.

      Die Eltern zahlten den Angaben zufolge 4000 Euro für einen sechswöchigen Aufenthalt. Nach Angaben der Zeitung El País hatten im Laufe der Zeit in dem Zentrum vermutlich Hunderte von Jungen gewohnt.

      Die inzwischen geschlossene Einrichtung befand sich in einem verwahrlosten ehemaligen Bauernhof bei der Ortschaft Sant Llorenç de la Muga. Die spanische Polizei wurde auf das Heim durch vier ausgerissene Jungen aufmerksam, die Blutergüsse und andere Verletzungen aufwiesen.

      Der aus der Schweiz stammende Leiter der Einrichtung bestritt die Vorwürfe: "Ich habe nie einen Jungen geschlagen", sagte er El País. "Die einzige Bestrafung war, dass ein Junge mal für ein paar Stunden im Bad eingeschlossen wurde".
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 04:18:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      @ McDoof

      Das sagt ausgerechnet einer, der sich mit dem islamischen Geschlechterverständnis dezidiert einverstanden erklärt, was so ungefähr als ultrarechteste ist, was man sich vorstellen kann.

      LM


      Stimmt! Das gilt allerdings nur für solche Gestalten wie Dich - denn wenn diese äußerlich so "schön" sind wie Du es von innen zu sein scheinst, sollte man sie in eine Burka einhüllen, da aus sozialästethischen Gründen, die Männerwelt vor solchen Anblicken geschützt werden muß...
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 05:11:33
      Beitrag Nr. 25 ()
      Keine Ahnung was du meinst, aber in Deutschland kenne ich so ziemlich alles von Flensburg bis Berchtesgaden ;)

      Und vom Ausland will ich gar nicht erst reden, da du diese Namen in deinem Leben noch nie gehört hast :p
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 05:12:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.096.115 von 789456123 am 06.04.06 05:11:33#25 ist für #21 aekschonaer
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 13:59:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Deine Höflichkeit ist wirklich vorbildhaft. Ich bin sicher, dass Du mit diesem Ton (Zitat: "McDoof - Das gilt allerdings nur für solche Gestalten wie Dich - denn wenn diese äußerlich so "schön" sind wie Du es von innen zu sein scheinst, sollte man sie in eine Burka einhüllen, da aus sozialästethischen Gründen, die Männerwelt vor solchen Anblicken geschützt werden muß..." ) schon viel von der von Dir so verehrten Rütli-Klientel abgeguckt hat.

      Wie ich schon sagte: Im Grunde geht es Dir nur darum, nicht den "Sockenstricker" abzugeben, sondern auch mal verbal so richtig auf den Käse zu hauen wie Ali, Murat und Co. - dies hast Du soeben mehr als deutlich unter Beweis gestellt. Danke, es war eine Offenbarung.

      LM
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 15:40:23
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.102.200 von LadyMacbeth am 06.04.06 13:59:53Tja, so ergeht es Leuten, die Ammenmärchen verbreiten - wieso soll ich mir mit solchen Leuten noch weterhin (wie ja voeher geschehen) Mühe geben??

      Wie ich schon sagte: Im Grunde geht es Dir nur darum, nicht den "Sockenstricker" abzugeben, sondern auch mal verbal so richtig auf den Käse zu hauen wie Ali, Murat und Co. ...

      Willst Du jetzt etwa sagen, Hans, Heidi und MikeNurse dürfen nicht in die Tompete blasen? Das wäre aber eine ganz schön diskrimierende Haltung denen gegenüber find ich! Bist Du jetzt auch noch deutschfeindlich?:D

      Willst Du hier die Einzige sein die ins Horn bläst? Hast Du Angst Dir könnte jemand Dein Blashorn aus der Hand reißen?

      Das recht zumindest in die Trompete zu blasen solltest du mir schon auch gestatten oder bist du etwa gar nicht deutsch- und ausländerfeindlich sondern nur Männerfeindlich und gönnst uns Männern nicht wenigstens ähnliche Rechte, wie Du es Frauen oder besser nur Dir selbst einräumst?

      M.N.
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 15:53:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.096.108 von MikeNurse am 06.04.06 04:18:25Das gilt allerdings nur für solche Gestalten wie Dich - denn wenn diese äußerlich so "schön" sind wie Du es von innen zu sein scheinst, sollte man sie in eine Burka einhüllen, da aus sozialästethischen Gründen, die Männerwelt vor solchen Anblicken geschützt werden muß...

      Noch so ein Sozialfaschist. Widerlich.
      Avatar
      schrieb am 06.04.06 23:47:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.104.255 von MikeNurse am 06.04.06 15:40:23Jau, jetzt hastes mir aber ganz schön gegeben.

      Wenn Du ein bisschen noch an Deinem Vokabular arbeitest, kannst Du tatsächlich bald Ali und Murat Konkurrenz machen. Ausländerfeindlich? Männerfeindlich? Das heißt dann meist so was wie "scheise rasistische Nazi-Hure" oder so.

      Ansonsten würde ich zu Deinem Beitrag sagen: Sigmund Freud, übernehmen Sie!

      LM
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 00:08:55
      Beitrag Nr. 31 ()
      #25
      Deine Ignoranz ist mir schon des Öfteren aufgefallen.


      @Lady,
      Unser kleiner Murat ist noch nicht so geübt. So fehlt ihm auch das Wissen, dass es aus seiner Sicht Hans und Helga heißen muss.
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 01:49:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.104.255 von MikeNurse am 06.04.06 15:40:23Mike, diese völlig hackedoofen Rechtsradikalen gehen echt noch für Geld arbeiten :laugh::laugh::laugh:

      Dabei weiß doch jeder Ghanaer das die blaßen, deutschen Gutmenschen das Ganze finanzieren

      Und diese Kuh kann man ewig melken :kiss::D:D
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 13:47:56
      Beitrag Nr. 33 ()
      @MacBath,

      Ich rede nicht mit deutschfeindlichen Menschen und erst recht nicht auf diesem Niveau.
      Im übrigen kann ich auch nichts dafür, dass Du von irgendeinem Murat oder Kemal eine Abfuhr bekommen hast und Dich jetzt an Ihnen rächen willst...
      Bezeichnend auch, dass Du Sigmund Freud (den Du siezt während während Du mich duzt - als ob ich Dir erlaubt hätte mich zu duzen...), ins Felde führst. Hat der nicht die Ursache für menschliches Leiden in einer unausgefüllten Libido gesucht? Scheint bei Dir ja zuzutreffen....

      Herzlichst

      M.N.
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 13:56:00
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.113.092 von aekschonaer am 07.04.06 00:08:55Wer bist Du denn?
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 14:03:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      DEUTSCHE wählt DEUTSCH !!!

      Avatar
      schrieb am 07.04.06 14:04:37
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.284 von MikeNurse am 07.04.06 13:47:56"Im übrigen kann ich auch nichts dafür, dass Du von irgendeinem Murat oder Kemal eine Abfuhr bekommen hast und Dich jetzt an Ihnen rächen willst..."

      Jau, endlich mal einer, der mich durchschaut hat. Bei so viel Scharfsinn kann man wirklich nur den Hut ziehen. Der Ali- und Murat-Charme ist ja schon geradezu legendär. Deutsche Männer aufgepasst: lasst Euch von MikeNurse in Sachen Flirt und Charme beraten. Das ist ein echter Frauenversteher.

      LM
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 14:07:08
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.113.336 von 789456123 am 07.04.06 01:49:09@ 789...Telefonnummer
      Ja, so doof können nur Rechtsradikale sein - echt zum schießen. :laugh: :laugh:


      Schöne Grüße
      M.N.

      PS: Am Montag geh ich noch aufs Amt Kaffetrinken und hol mir nebenbei mein Wochengeld vom deutschen Staat, damit ich hier wieder gemütlich zocken kann...
      PPS: Jetzt halt ich erst mal ein gesundes Mittagsschläfchen - hält jung...
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 14:09:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.544 von LadyMacbeth am 07.04.06 14:04:37:laugh::kiss:
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 14:09:59
      Beitrag Nr. 39 ()
      Migration und Gewalt

      Wissen Sie, warum die jungen Araber ihre Lehrer bedrohen, ihre Mitschüler verprügeln und den Unterricht sabotieren? Wissen Sie, warum die nichtdeutschen Jugendlichen ganze Stadtteile zu rechtsfreien Räumen machen und Frauen sowie Schwule mißhandeln? Wissen Sie, warum Mädchen in türkischen Familien gedemütigt und deutsche Mitschüler als "Schweinefleischfresser" denunziert werden? Ganz einfach: Es ist die Perspektivlosigkeit dieser Jugendlichen. Darauf haben sich jene Gutmenschen geeinigt, die aus ihren Reihenhausvorgärten Toleranz und Integrationsrealität durcheinanderwerfen. Warum auch nicht? Sie und ihre soft erzogenen Kinder bekommen von der Aggression nichts ab.

      Der Gutmensch ist wichtig: Er wird in den Gettos gebraucht. Sein ethischer Rigorismus wäre an sozialen Brennpunkten gefordert. Aber die rot-grünen Stammtische stehen im bürgerlichen Herzland. Claudia Roth läßt sich wahlkämpfend in Kreuzberg mit dem Koran fotografieren und schwärmt, es sei hier schöner "als in weiten Teilen Bayerns". Da sollte die Augsburgerin (!) vielleicht vorher mit einer zwangsverheirateten Türkin oder einem verstoßenen schwulen Libanesen sprechen. Aber: Roth und der Heerschar der Folklore-Tanten geht es nicht um andere Menschen, sondern um ihre Ideale.

      Helfen tun vor Ort meist uneitle Pragmatiker: Es sind ehemalige DDR-Sporttrainer und kickboxende Polizisten, die in Kreuzberg und Neukölln den Jugendlichen Halt und Perspektiven geben. Oder hemdsärmlige Sozialdemokraten, wie der Bezirksbürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky. Der kann mit Floskeln der Chianti-Genossen nichts anfangen. Multikultur ist für ihn zum Alptraum geworden. Sein Leben wird - leider - nicht von Idealen, sondern von Realitäten bestimmt. Das gibt Frontkämpfern wie Buschkowsky einen Erkenntnisvorsprung, aber eben keine Meinungshoheit.

      Selbst sensible Sozialarbeiter vor Ort gestehen, daß die verwahrlosten arabischen Jugendlichen samt ihrer türkischen Untertanen nur eine Sprache der Härte und Autorität verstehen. Die Gesinnungsethiker wollen davon nichts wissen. Sie machen aus Tätern, egal, wie brutal und feige sie agieren, Opfer. Opfer der Perspektivlosigkeit, welche die Gesellschaft für sie bereithalte. Man müsse sich mehr und intensiver um sie kümmern: mehr Geld, mehr Unterstützung, mehr Staat. Das ist ein Hohn für die wirklichen Opfer wie für jene türkischen, arabischen und deutschen Jugendlichen, die es trotz widriger Umstände zum Schulabschluß geschafft haben.

      Um das Bild der Perspektivlosigkeit aufzugreifen. Sie muß als Sanktion im Raum schweben - und zwar als Ausdruck jener Unnachgiebigkeit, mit der diese Nation Migranten zur Integration zwingt. Mit "Null Toleranz" und Abschiebungen ebenso wie mit dem Streichen von Transferleistungen müßte all jenen, die ganze Stadtviertel mit Machogehabe und präpotenter Aggressivität terrorisieren, Grenzen aufgezeigt werden.

      Politiker, die dies fordern, werden von der Ethik-Elite gerne als "fremdenfeindlich" bezeichnet. Dies greift zu kurz, weil dadurch vor allem friedliche, fleißige und integrationswillige Kinder und Jugendliche geschützt werden. Und Frauen und Männer, die unsere Freiheitsstandards abseits der Kultur der Ehre und des Stolzes leben wollen. Wenn deutsche Kinder in Neukölln und Kreuzberg aus Angst ihre Sprache verhunzen, um nicht aufzufallen, ist aus der Integration trauriger Slapstick geworden. Deutschland hat weder Zeit, noch haben die meisten Deutschen Lust, Feinden unserer Zivilisation die Gesellschaft schmackhaft zu machen, in der wir leben.

      Wenn wir zu Recht nicht akzeptieren können und wollen, daß es in der Sächsischen Schweiz national befreite Zonen gibt, so können wir nicht akzeptieren, daß es in deutschen Städten islamisierte und arabisierte Zonen gibt, in denen republikanische Tugenden, die Prinzipien von Freiheit und Toleranz mit Füßen getreten werden. Ulf Poschardt
      http://www.welt.de/data/2006/04/04/869320.html
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 14:22:09
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.530 von derFaulpelz am 07.04.06 14:03:29Mach ich, deswegen wähle ich keine braunen Abschaum :kiss::D
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 14:32:02
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.642 von Helm6 am 07.04.06 14:09:59Da hat der Poschardt den Nagel ziemlich auf den Kopf getroffen. Guter Text.

      LM
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 14:45:19
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.095.572 von 789456123 am 05.04.06 23:34:48Lese ich ja jetzt erst.

      Und frage mich, ob es eine Ehre oder ein Makel ist, am Stammtisch
      Platz nehmen zu dürfen.

      Unbelegt bleibt leider auch die Behauptung, wann ich "unter Ignorierung
      jeglicher Fakten" gepostet habe.

      Deine, in der Tat ineressante, Grafik hilft mir da jedenfalls nicht
      weiter.
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 14:53:14
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.120.344 von Goedecke_Michels am 07.04.06 14:45:19Ich will da jetzt nicht länger drauf eingehen - Schwamm drüber !

      Aber setz dich doch am Stammtisch neben #35, oder willst du eher doch nicht ?
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 15:00:58
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.642 von Helm6 am 07.04.06 14:09:59Find ich zum Teil nicht ganz verkehrt was der Mann da so schreibt, auch wenn ich es für teilweise übertrieben finde, wenn Poschardt beispielsweise schreibt, dass Kinder aus Angst in Neuköln kein deutsch sprechen...
      Das ist populistisch. Da mein Bruder seit einigen Monaten dort wohnt, kann ich das Gegenteil behaupten, denn er hatte bisher keine Probleme in dieser Art...
      Schön finde ich, dass er sagt dass es auch friedliche Ausländer gibt, wobei er allerdings veschweigt zu erwähnen, das diese eine Mehrheit stellen.

      Etwas abwägig finde ich sein Entrüstung darüber, dass schwule mißhandelt werden oder ein schwuler Libanese ausgestoßen wird...den könnte man getrost auch gleich ausweisen - möglichst in ein Land, dass extra für Schwule geschaffen wurde - dahin könnte man die inländischen Schwulen und Bisexuellen dann gleich mit hinschicken... :)

      M.N.

      PS: Eigentlich habe ich nichts gegen Schwule, die sind halt im falschen Körper geboren... Bisexuelle finde ich da schon schlimmer...aber diese ganze Modeerscheinung nimmt ja langsam überhand....da kann man ja nur noch noch mit Tiefschutz auf die Strasse...und hoffen, das die eigene Freundin nich auch bald homosexuelle Anwandlungen bekommt, weil Britney Spears gerade wieder mit Madonna rumknutschend einen inspirierenden Einfluß auf die Weiberwelt hat...
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 15:03:29
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.119.530 von derFaulpelz am 07.04.06 14:03:29Ich glaube ein Kreuzchen aud dem Wahlzettel, ist wahrscheinlich auch das Einzige, was Du überhaupt hinbekommst...
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 15:03:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.120.505 von 789456123 am 07.04.06 14:53:14Du Schelm, was willst du mir denn jetzt entlocken?

      Du kennst meine Meinung doch!
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 15:24:15
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.120.728 von Goedecke_Michels am 07.04.06 15:03:48Ich wollte dich nur aufmerksam machen, in welcher Kneipe du bist und wer dort auf was Beifall klatscht.

      Im richtigen Leben würde ich wahrscheinlich erst kotzen und dann gehen.....:(
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 15:28:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.120.664 von MikeNurse am 07.04.06 15:00:58PS: Eigentlich habe ich nichts gegen Schwule, die sind halt im falschen Körper geboren... Bisexuelle finde ich da schon schlimmer...aber diese ganze Modeerscheinung nimmt ja langsam überhand....da kann man ja nur noch noch mit Tiefschutz auf die Strasse...und hoffen, das die eigene Freundin nich auch bald homosexuelle Anwandlungen bekommt, weil Britney Spears gerade wieder mit Madonna rumknutschend einen inspirierenden Einfluß auf die Weiberwelt hat...

      So eine eigene Welt wurde ihnen schon einmal geschaffen, mit eigener Kleidung und und rosa Wimpelchen...
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 16:05:33
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.121.174 von 789456123 am 07.04.06 15:24:15"Im richtigen Leben würde ich wahrscheinlich erst kotzen und dann gehen....."

      Ich hoffe, nicht ohne vorher aufzuwischen!
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 16:06:55
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.122.276 von Goedecke_Michels am 07.04.06 16:05:33Da kannst du sicher sein, das ich in so einer Kneipe das Klo von oben bis unten verreihert zurücklasse :D
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 16:26:07
      Beitrag Nr. 51 ()
      Da jeder Mensch das Recht auf sein Eigenleben hat, sofern dies nicht zu den Gesetzen in Widerspruch steht, darf auch jeder, der es will, sich mit seinesgleichen in einem selbstgeschaffenen Ghetto zusammenfinden. :(

      Ich zum Beispiel würde mich nicht zwingen lassen, am Karneval teilzunehmen, nur weil es irgendwo Brauch ist. Da bin ich integrationsresistent! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 16:27:05
      Beitrag Nr. 52 ()
      Und übrigens gibt es allüberall auf der Welt landsmannschaftliche Viertel, z. B. die Chinatowns usw. usw. Das ist NORMAL ! :)
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 16:29:31
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.122.712 von Miss_Sophie am 07.04.06 16:27:05Was wäre NY ohne Chinatown ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 17:41:00
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.122.302 von 789456123 am 07.04.06 16:06:55"Da kannst du sicher sein, das ich in so einer Kneipe das Klo von
      oben bis unten verreihert zurücklasse"


      Das spricht aber nicht gerade für dich. Schließlich kann der Wirt, der
      dein Gereiher aufwischen muß, ja nichts für seine Gäste.

      Außerdem, so unsympathisch ist mir die Kneipe gar nicht. Die Textbeiträge
      von #35 sind zwar ein wenig dürftig, jedoch



      die Dargestellten scheinen mir genau die Gruppe zu sein, der ich eben-
      falls eine gute Reise wünschen würde. Völlig integrationsunfähige
      Leute, die zwar gerne Anatolien nach Deutschland importieren möchten,
      aber mit Deutschland in Deutschland so gar nichts anfangen können.
      Und diese Werte eben auch an ihre vielen Kinder weitergeben. Mit der Konse-
      quenz, daß Zustände wie an der Rütli-Schule leider kein Einzelfall
      sind.

      Das NPD-Plakat ist natürlich platt gemacht und appelliert an nie-
      drigste Instinkte. Andererseits drückt es das aus, was immer mehr
      Menschen in diesem Land denken.

      Ergo - so unwohl fühle ich mich an dem Stammtisch gar nicht. Nur
      die Toilette werde ich meiden.
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 17:45:59
      Beitrag Nr. 55 ()
      Nur die Toilette werde ich meiden.

      Kannst ruhig reingehen, ist ja nicht physisch :laugh:

      Übrigens:

      Das spricht aber nicht gerade für dich. Schließlich kann der Wirt, der dein Gereiher aufwischen muß, ja nichts für seine Gäste.

      Im Normalfall nicht, aber ein Wirt der Plakate wie diese aufhängt, dem gönne ich das Putzen herzlich :D
      Avatar
      schrieb am 07.04.06 18:02:12
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.122.752 von 789456123 am 07.04.06 16:29:31"Was wäre NY ohne Chinatown ?"

      Na, New York eben.

      Trotzdem, ein sehr guter Vergleich. Chinesen haben sich in dieser
      großen Stadt ihr Viertel erobert, in dem sie ihre Kultur leben. Da-
      gegen ist nichts einzuwänden. Chinesen vergessen nämlich nicht, in
      welchem Land sie sich befinden und welche Gesetze dort herrschen.

      Chinesen versuchen nicht anderen Leuten ihre Kultur aufzuzwängen,
      fallen in der Kriminalstatistik nicht auf und zeichnen sich darüber
      hinaus durch ausgesprochen gute Manieren aus.

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