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    Junge von Jugendlichen wegen MP3-Player ermordet - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.04.06 16:50:55 von
    neuester Beitrag 27.04.06 23:11:55 von
    Beiträge: 39
    ID: 1.055.010
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      Avatar
      schrieb am 20.04.06 16:50:55
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.netzeitung.de/internet/392223.html

      Tödlicher Streit um MP3-Player

      13. Apr 2006

      Immer wieder kommt es zu gewalttätigen Überfällen auf Inhaber von MP3-Playern. In Belgien wurde jetzt ein Junge wegen seines Geräts erstochen.

      Im Streit um seinen MP3-Player ist ein Junge am Mittwochnachmittag in Brüssel getötet worden. Er hatte das Gerät gegen zwei jugendliche Räuber verteidigt, die ihm das Gerät zur Hauptverkehrszeit im Hauptbahnhof entreißen wollten. Einer der beiden Täter - wie das Opfer etwa 16 bis 17 Jahre alt - stach den Jungen daraufhin mit einem Messer nahe dem Herzen in die Brust.
      Mehrere Stunden nach der Tat erlag das Opfer in einem Krankenhaus seinen Verletzungen, wie die Brüsseler Staatsanwaltschaft mitteilte. Die Täter konnten entkommen. (nz/dpa)
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 17:01:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hauptbahnhof, Messer......
      Alles klar! :mad:
      Avatar
      schrieb am 20.04.06 19:05:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      tja und wenn sie sie kriegen laufen sie in 4 jahren wieder frei rum.
      Avatar
      schrieb am 21.04.06 11:38:21
      Beitrag Nr. 4 ()
      http://www.vrtnieuws.be/nieuwsnet_master/versie2/deutsch/det…

      MP3-Mord: 20 nützliche Hinweise

      Fr 14/04/06 - Aus der Bevölkerung erhielt die Brüsseler Polizei zwanzig nützliche Tipps zu den beiden Raubmördern, die am Mittwochabend im Brüsseler Zentralbahnhof einen 17-jährigen Jugendlichen mit fünf Messerstichen ermordet haben. Der junge Mann hatte sich geweigert, seinen MP3-Player abzugeben.
      (foto Belga) Gesternabend befragte die Polizei im Zentralbahnhof mehrere tausend Zugreisende. "Inzwischen haben sich etwa zwanzig Zeugen des Mordes gemeldet", bestätigte Wim De Troy von der Brüsseler Staatsanwaltschaft. "Wir setzen die Fahndung nach den beiden Tätern mit allen Mitteln fort."

      "Aufgrund der Aussagen der Zeugen und des Freundes des Ermordeten, der sich zur Tatzeit direkt neben ihm befand, konnten wir ein Phantombild des Täters anfertigen."

      Kamerabilder des Zwischenfalls, der heute die Presse des ganzen Landes ausführlich beschäftigt, gibt es nicht. Die beiden nordafrikanischen Männer, die etwa das gleiche Alter wie ihr Opfer hatten, konnten aber wohl vor und nach der Tat von den Videokameras im Bahnhof gefilmt werden. Allerdings sind diese Aufnahmen, wegen der schlechten Bildqualität, kaum verwertbar.

      Zentralbahnhof soll sicherer werden
      Inzwischen wurde schon beschlossen, den Brüsseler Zentralbahnhof mit zusätzlichen Kameras auszurüsten.

      Außerdem sind mehr Streifengänge von Polizei und Bahnsicherheitsdienst geplant. So soll die Sicherheit des Bahnhofs, der von einer Bahnsprecherin als einer der sichersten Europas bezeichnet wurde, noch verbessert werden.

      Regelmäßig kam es dem großen und unübersichtlichen Bahngebäude in der Vergangenheit schon zu Diebstählen. Dies führte bisher aber noch zu einem Raubmord.

      ---

      http://www.ad.nl/buitenland/article284627.ece

      Polizei veröffentlicht Bilder der Täter:



      http://www.planet.nl/planet/show/id=67777/contentid=703745/s…

      Avatar
      schrieb am 21.04.06 11:47:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      die Täter sind bestimmt Deutsche. Solche Taten werden lt. in Deutschland vorherrschender Meinung nur von Deutschen verübt. Wer es nicht glaubt, frage bitte Claudi Roth.

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      schrieb am 21.04.06 12:02:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.269.055 von brunnenmann am 21.04.06 11:47:34Vom Aussehen her würde ich auf gebürtige Schwarzwälder tippen!:mad:
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 12:01:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      @alle

      Konnte man über diesen Fall irgendetwas irgendwo in den Medien in D finden ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 12:06:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.293.164 von Blue Max am 24.04.06 12:01:14Jedenfalls nicht an auffälliger Stelle, waren ja nur 80.000 auf der Straße.

      Hauptsache es gibt Lichterketten, wenn ein treusorgender Familienvater mit 2 o/oo eins auf die Mütze bekommt.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 16:30:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.268.886 von Blue Max am 21.04.06 11:38:21Zwei Polen töteten Belgier wegen MP3-Player

      Wegen einem MP3-Player wurde in Brüssel ein Jugendlicher umgebracht. Jetzt hat die belgische Polizei einen Polen festgenommen. Der 16- Jährige legte ein Geständnis ab.


      Gemäss den Angaben war der Junge an der Tat beteiligt, er fügte dem Opfer die tödlichen Messerstiche jedoch nicht zu. Die Identität seines gleichaltrigen, ebenfalls polnischen Komplizen ist der Polizei bekannt, die Behörden zeigten sich zuversichtlich, dass sie ihn fassen werden.

      Nach Angaben von Ermittlern lieferten Videokameras Hinweise auf die Täterschaft der beiden Männer. Wegen ihrem Aussehen war in den Medien davon ausgegangen worden, dass es sich bei den Tätern um Jugendliche nordafrikanischer Herkuft handeln könnte.

      Daher löste die Tat nicht nur landesweite Diskussionen über Jugendkriminalität und Sicherheit aus. Zum Ärger von Angehörigen des Opfers wollte die umstrittene Rechtspartei Vlaams Belang daraus politisches Kapital schlagen.

      Am 12. April war der 17-jährige Joe Van Holsbeeck im Hauptbahnhof in Brüssel erstochen worden, nachdem er sich weigerte, seinen MP3-Spieler herzugeben. Die Tat, die mitten im Berufsverkehr geschah, löste in ganz Belgien Betroffenheit aus. Am Sonntag nahmen gegen 80 000 Personen zum Gedenken an Joe an einem Schweigemarsch in Brüssel teil.



      http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/14205510
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 17:18:31
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.269.350 von Datteljongleur am 21.04.06 12:02:37:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 17:19:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.293.164 von Blue Max am 24.04.06 12:01:14War der Junge denn schwarz? :confused:

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 17:51:42
      Beitrag Nr. 12 ()
      zwei Polen? :rolleyes:

      also wenn es die beiden auf der Überwachungskamera gezeigten waren, dann sind das garantiert Polen mit Migrationshintergrund
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 17:58:30
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.315.970 von smirnow am 25.04.06 17:51:42@smirnow:
      Sowas darf man aber ned sagen!
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 18:01:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      #12

      Zumindest kann mit allergrösster Wahscheinlichkeit angenommen werden, dass die beiden Verdächtigen von Polen nach Belgien und jetzt wieder zrück migriert sind, und das die beiden wohl demnächst für lange Zeit in den Knast migrieren werden...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 18:15:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.316.199 von Blue Max am 25.04.06 18:01:22und das die beiden wohl demnächst für lange Zeit in den Knast migrieren werden

      Ich kenne das belgische Strafrecht nicht, denke aber daß es wohl eher keine so lange Zeit sein wird. Vielleicht fünf Jahre und danach droht auch keine Rückimmigration sprich Abschiebung, weil sie EU Bürger sind.
      Avatar
      schrieb am 25.04.06 21:43:28
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Junge von Jugendlichen wegen MP3-Player ermordet"  

      Na, die Hauptsache ist doch, dass kein Rassismus mit im Spiel war.

      LM
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 09:33:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      [urlRASSISMUS

      Raubmord in Belgien löst islamfeindliche Hetze aus]http://http://www.fr-aktuell.de/in_und_ausland/nachrichten/aktuelle_meldungen/?em_cnt=869048[/url]

      Ein Verbrechen schürt Ängste und latenten Rassismus in Belgien: Nach einem Raubmord wurden pauschal Marokkaner verdächtigt. Zu Unrecht, wie sich zeigte.

      VON JÖRG RECKMANN

      Nach den ersten undeutlichen Bildern der Überwachungskameras waren sich viele zu schnell zu sicher: Nordafrikanische Jugendliche hätten am 12. April in der Hauptverkehrszeit im Brüsseler Zentralbahnhof den 17-jährigen Joe van Holsbeeck mit fünf Messerstichen umgebracht, weil er sich seinen MP3-Player nicht stehlen lassen wollte.

      Die Imame der belgischen Moscheen wurden aufgefordert, unter den Gläubigen nach den Tätern zu suchen. Zugleich wurde so eindringlich vor rassistischen Reaktionen und Schuldzuweisungen gewarnt, wie man es nur tut, wenn man das Schlimmste befürchtet. Und völlig unbehelligt verlangte der bekannte Rechtsextremist Paul Belien, die Belgier zu bewaffnen, um sich gegen die "Messerträger" zur Wehr setzen zu können: "Uns wird schlecht, wenn wir Blut sehen, ihnen nicht. Von kleinauf werden sie daran gewöhnt beim jährlichen Opferfest Haustieren die Gurgel durchzuschneiden."

      Belien ist nicht irgendwer. Der flämische Separatist gehört zum radikalen Umkreis des als rassistisch eingestuften "Vlaams Belang", für den Beliens Gattin, eine promovierte Germanistin, im belgischen Parlament sitzt. Eine Partei, die bei den kommenden Kommunalwahlen Chancen hat, in der Hafenstadt Antwerpen die Macht zu übernehmen, die es landesweit auf satte 18 Prozent bringt und in lokalen Hochburgen auf ein Drittel der Stimmen oder mehr.

      Aber auch der rechte Flügelmann der regierenden Liberalen, Jean-Marie Dedecker, langte kräftig zu und nutzte den Mord, um den flämischen Sprachschatz mit dem Kampfbegriff "islamisch-sozialistisch" zu bereichern.

      Doch inzwischen stellte sich heraus, dass die Täter gar keine Moslems waren. Beteiligt waren ein 16-jähriger Brüsseler Schüler polnischer Herkunft und ein weiterer Jugendlicher, der in Belgien nur zu Besuch war.

      Die vorangegangenen Entgleisungen könnten als schrille Stimmen im betroffenen Schweigen einer nachdenklichen Mehrheit gelten, wenn in Belgien nicht ein allgemeines Unbehagen als Nährboden des Extremismus spürbar wäre. Die Zahl der spektakulären Gewaltverbrechen wächst, Urteile lassen Jahre auf sich warten. Schulen, Polizei, Gefängnisse, Jugendheime: Nichts funktioniert, wie es sollte, während die Politik sich mit folgenlosen Reformplänen überbietet und mit unnützen Scharmützeln beschäftigt. Auch deshalb kommt es nach spektakulären Verbrechen zu Massendemonstrationen, wie bei den Dutroux-Morden vor zehn Jahren oder jetzt wieder: Am Sonntag zogen 80 000 im Gedenken an Joe durch die Hauptstadt.

      Und doch scheinen die Demonstranten machtlos gegen die Zerstörung der eigenen Lebensgrundlagen. Wachsende Kriminalität, Arbeitslosigkeit, Armut, Fremdenfeindlichkeit, Politikverdrossenheit - eine explosive Mischung. Vor zehn Jahren - nach Dutroux - führte das zu einer hysterischen Reaktion der Massen, an der der belgische Staat fast zerbrochen wäre.

      13 Tage nach der Tat entschuldigten sich am Dienstag Staatsanwaltschaft und Polizei dafür, dass die Nordafrikaner ins Visier der Ermittler gerieten. Ein Polizeisprecher sagte, das sei bedauerlich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 10:02:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.320.325 von LadyMacbeth am 25.04.06 21:43:28Na, die Hauptsache ist doch, dass kein Rassismus mit im Spiel war.

      Ganz offensichtlich war bei dieser Geschichte doch sehr viel Rassismus im Spiel - wohl nicht bei dem Mord, aber bei der Reaktion darauf...
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 10:03:37
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.323.704 von rv_2011 am 26.04.06 09:33:00das interessanteste an deinem Posting ist ein kleiner Zusatz des Journalisten, der völlig unerheblich für den Artikel ist, aber mal wieder typisch für die Geisteshaltung vieler deutscher Journalisten ist:

      "Belien ist nicht irgendwer. Der flämische Separatist gehört zum radikalen Umkreis des als rassistisch eingestuften "Vlaams Belang", für den Beliens Gattin, eine promovierte Germanistin, im belgischen Parlament sitzt. "

      Dass die Frau von irgendeinem belgischen Separatisten "promvierte Germanistin" ist, ist völlig egal, die Erwähnung unterstreicht aber mal wieder, dass aus Sicht vieler Gutmenschen die Deutschen an allem Schuld sind. Diese Hetzkampagne gegen alles Deutsche und gegen uns Deutsche durch linke deutsche Politiker und linke deutsche Journalisten ist unerträglich. Früher haben diese Leute heimlich für die Stasi und den KGB gearbeitet, heute denunzieren Sie uns über die Medien.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 10:14:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.324.217 von brunnenmann am 26.04.06 10:03:37Das hab ich überhaupt nicht so gesehen. Mir schien das eher ein Hinweis darauf zu sein, dass Rassismus auch in gebildeten Kreisen vorkommt. ;)

      Dass dies ein Hinweis darauf sein könnte, dass der Flaams Belang aus Deutschland inspiriert oder gesteuert sei, ist mir nie in den Sinn gekommen. Im Übrigen gibt es genügend promovierte Germanist(inn)en im In- und Ausland, die auf der Linken zu finden sind...
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 11:00:08
      Beitrag Nr. 21 ()
      rv, dein link funktioniert leider nicht - da ist ein http:// zuviel...:)

      Den artikel der Frankfurter Rundschau müsste man hier direkt bekommen:
      Raubmord in Belgien löst islamfeindliche Hetze aus

      MODiva
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 11:04:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.325.179 von MODiva am 26.04.06 11:00:08MODiva, danke für die Korrektur. Ich muss mal schauen, wie das passieren konnte. Aber ich hatte den Artikel ja komplett zitiert.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 11:07:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      das scheint ein neuer bug zu sein - habe ihn im Feedback gemeldet.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 11:15:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ein polnischer Täter, und der andere ?
      Handelt es sich jetzt um die auf den Überwachungskameras ?

      Keine Moslems ? Ob man der FR diesbezüglich trauen kann ?
      Ein solches Blatt hat nur ein Interesse: Den Rassismus wie er leider bei sehr vielen Moslems weltweit sowohl gegen Ungläubige wie gegen Frauen anzutreffen ist, zu leugnen.

      Wenn die Täter tatsächlich die auf der Ü-Kamera sind, ist eindeutig, daß sie nordafrikanischer Herkunft sind.

      Doch auch wenn es keine Moslems waren - natürlich begehen auch andere Verbrechen. Das bestreitet niemand.

      Tatsache aber ist, daß Moslems aufgrund ihrer zutiefst rassistischen Überzeugungen weit überproportional Verbrechen gegen Personen begehen, die sie für minderwertig halten.


      Und genau deshalb kam es zu dieser Demo, zu der übrigens auch Migranten aufgerufen haben.


      Hintergrund a)

      Quelle zur Quelle

      Racist Murder Shocks Brussels Africans

      Last Saturday five Moroccan “youths” cut the throat of a 16-year old black boy in the Brussels borough of Molenbeek. The victim, who was born in Niger, bled to death. The Molenbeek blacks say it was a racist murder. They complain about the hatred of the Moroccans for the black Africans. They also complain about the indifference of the Belgian authorities.
      ..............


      Hintergrund b)

      Die politisch korrekten, pro-islamischen Rassismus-Leugner deuten den Protest gegen rassistisch motiviertes Rauben und Morden schon mal locker um als mögliche Gefahr von "Rechtsradikalismus", und unterschlagen natürlich, wie auch die Tatsachenleugner und Diffamierer von der FR daß.....


      In fact, the initiative for the march came from Fouad Ahidar, a Moroccan-born Flemish member of the Brussels regional parliament, who said last week that many immigrants are equally worried about violent Moroccan youth gangs.

      Ahidar, a father of five, already called for a protest march on 15 April, saying that if the victims had been immigrants and not Belgians, “or even if an immigrant just gets a few kicks from police officers, half of Brussels would be on the streets in solidarity with the victim.According to the Moroccan-born MP, anti-Belgian racism is rife among Muslim street gangs. “This murder stinks of racism,” he said. “There is a growing group of criminal Moroccan and Turkish youths who go after victims who look like infidels. We have to fight racism in all its varieties, whether by the immigrants or the native community.” What Ahidar says is common knowledge but only he may say so. If a native Belgian makes such comments he or she risks being taken to court for racism by the authorities’ racism watchdog CEOOR, an instrument used by the government parties to silence political opponents.

      In response to Ahidar's appeal many immigrant organisations had called on their members to participate in the protest. Because the BBC report does not mention the ethnicity of the murderers it also has to omit the presence of immigrants in the protest. “There are many Muslims here,” imam Nordine Taouil told Flemish radio and television today. He stressed that many imams had called upon the faithful to be present. “We are here to show that we oppose violence.”


      Einen Beigeschmack hat es leider immer, wenn sich Imame gegen Gewalt aussprechen, wo der Koran nur so vor Gehäßigkeit gegen Ungläubige und Diskriminierung von Frauen strotzt. Gegen den Koran, haben sie nämlich nichts einzuwenden.

      Aber selbst diesen Migranten wird es langsam zuviel, wie in Belgien aus falscher Rücksicht auf Migranten rassistische Gewalt und Kriminalität durch Migranten generell tabuisiert wird, und der Staat Verbrechensopfer nahezu schutzlos Kriminellen und Rassisten (wenn es sich dabei um fremdkulturelle Rassisten handelt) ausliefert.

      Das muß nun wirklich zu denken geben, ob die rassistische, pauschale, undifferenzierte Idealisierung von Migranten nicht nur ein falscher Weg, sondern auch ein zutiefst moralisch verwerflicher ist.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 11:23:36
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.325.406 von Denali am 26.04.06 11:15:00Denali, noch einmal:

      Rassismus hat dieser Fall in der Tat gezeigt - auf Seiten der Presse und der Politiker.

      Dass du jetzt schon die eindeutigen Ermittlungsergebnisse (bzw. die FR, die darüber berichtet) verdächtigst, verschleiern zu wollen, zeigt mal wieder deinen Tunnelblick: Was nicht sein kann, das nicht sein darf. Eine solche Tat kann nur vom Islam inspiriert sein - deshalb dürfen die Ermittlungsergebnisse nicht richtig sein. ;)
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 11:37:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.325.546 von rv_2011 am 26.04.06 11:23:36Unsinn, die FR nutzt in diesem Fall, wo einmal nicht Moslems die Täter sind dazu, Moslems, bzw. den Rassismus des Islam generell zu leugnen.

      Die vielen Fälle von erwiesenem islamischem Rassimus unterschlägt die FR, und das ist böswillige Manipulation und Desinformation - aus rassistischen Motiven heraus. (Wo bleibt hier eigentlich der Stürmer-Vergleich von Fritz Kuhn ?)

      Der Tunnelblick ist ganz und gar auf Seiten der FR und der Leugner islamischen Rassismus.

      Andererseits versuchen diese Gesinnungskreise auf Teufel komm raus die Besoffenenschlägerei um den Deutsch-Afrikaner zum rassistischen Tatmotiv umzudeuten.

      Es gibt genügend Beispiele, wo Rechtsrassismus offensichtlich vorliegt, nur im Konkreten Fall eben nicht.

      Davon abzuleiten, es gäbe keinen Rechtsrassismus, wäre absurd und verachtend gegenüber den Opfern des Rechtsrassismus.

      Genauso abwegig ist hingegen die Existenz von Islamrassismus zu leugnen, wenn Nicht-Moslems ein Verbrechen begangen haben, das die typischen Merkmale des Islamrassismus trägt.
      So zu tun als gäbe es gernerell keinen Islamrassismus, - sondern die Reaktion darauf wäre einzig Ausdruck von Rassismus gegen den Islam. (Wobei es absurd ist Opposition gegen Rassismus als rassistisch zu diffamieren).
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 11:58:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.325.546 von rv_2011 am 26.04.06 11:23:36In diesem Punkt gebe ich Dir sogar Recht, Vorverurteilungen sind zu unterlassen, vor allem ist zu unterlassen irgendwelche Vermutungen als Tatsachen zu verkaufen.

      Es gehört sich nicht Menschen wegen ihrer Abstammung, Religion oder politischen Gesinnung Verbrechen zu unterstellen, bevor der Sachverhalt aufgeklärt ist.

      Daran hätte sich die beligische Presse halten müssen, allerdings hätte sich daran auch die deutsche Presse im Potsdam Fall halten sollen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 12:14:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Die Reaktion ist doch völlig normal wenn so ein Fahndungsfoto eingestellt wird. Wenn es Polen waren, ist damit nicht die generelle Tendenz widerlegt. Die wird in Belgien nicht anders sein als bei uns.


      Den Wahrnehmungsmechanismus der dahintersteckt, könnten wir im Potsdamer Fall genau auf der Gegenseite beobachten. Vorgetragen vom Tagesspiegel.


      Potsdam - Er ist „ein Bürger, wie wir ihn uns wünschen“, sagte Potsdams Polizeipräsident Bruno Küpper, nun ringt der aus Äthiopien stammende Wasserbau-Ingenieur in einer Potsdamer Klinik mit dem Tode – am Sonntagmorgen zusammengeschlagen von Neonazis. „Stumpfe Gewalt gegen den Kopf“, heißt es, verursacht durch eine unbekannte Waffe oder durch Tritte mit Stiefeln gegen den Kopf, als das Opfer schon am Boden lag, genau könne man das noch nicht sagen. Mit schwerem Schädelhirntrauma, Verletzungen an Brust, Rippen und linkem Auge, Erbrochenem in der Lunge, liegt der Mann nun in künstlichem Koma.

      Was lernen wir daraus: Rechtsextreme treten immer mit Stiefeln auf wehrlose Oopfer ein.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 12:16:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.325.546 von rv_2011 am 26.04.06 11:23:36Der Rassismus der gegen ostdeutsche Mitbürger und Träger von Kurzhaarschnitten in der vergangenen Woche in Deutschland geschürt wurde, konnte Dich komischerweise nicht zu einem Posting animieren... :rolleyes:

      Und da gabs zum Anfang noch nicht einmal Bilder von den Tatverdächtigen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 12:18:20
      Beitrag Nr. 30 ()
      "13 Tage nach der Tat entschuldigten sich am Dienstag Staatsanwaltschaft und Polizei dafür, dass die Nordafrikaner ins Visier der Ermittler gerieten. Ein Polizeisprecher sagte, das sei bedauerlich."

      -----------


      Was soll der Quatsch? Man entschuldigt sich dafür, weil man sich bei der Fahndung auf Schwarzhaarige mit dunklem Teint beschränkte? Hätte man nicht auch voll korrekt hellblonde Schweden, Frauen und Japaner ins Fahndungsvisier nehmen müssen?

      Falls die beiden auf der Überwachungskamera tatsächlich die "polnischen" Täter sein sollen, dann scheint das eher ein Indiz dafür zu sein, dass inzwischen auch Polen Einwanderungsland geworden ist.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 13:57:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.315.184 von CaptainFutures am 25.04.06 17:18:31um objektive berichte zu bekommen muss man jetzt schon auf schweizer seiten gehen.
      mal gespannt, wann die deutschen provider die für uns sperren müssen.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 14:14:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.326.539 von Fuller81 am 26.04.06 12:16:54Das war wohl auch nicht nötig. Schließlich gab es hier genügend Postings, in denen von Anfang nicht nur Zweifel am rechtsextremistischen Hintergrund der Täter geäußert, sondern das Opfer zum wahren Täter gestempelt wurde - du immer vorneweg.
      Darf ich dich erinnern (nur ein Beispiel unter vielen):

      -------------------------------------------------------

      #19 von Fuller81 21.04.06 18:18:05 Beitrag Nr.: 21.276.151

      Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 21276084 von Blue Max am 21.04.06 18:14:30

      Die Männer sollen aus der Türsteherszene kommen und unter anderem wegen Drogendelikten aufgefallen sein


      Vielleicht hat das Opfer den beiden ja schlechten Stoff verkauft und sie waren deswegen sauer und haben den fast zu Tode geprügelt? verwirrt

      Dies würde eine solche Tat selbstverständlich trotzdem niemals rechtfertigen. verrückt



      Diese Spekulation meinerseits ist doch genauso legitim wie die Spekulation der letzten Tage, dass die Täter nur Rechtsextremisten sein konnten oder?
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 14:31:02
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.328.577 von rv_2011 am 26.04.06 14:14:55Selber schuld. Du hättest doch gleich nach der Veröffentlichung der Überwachungsbilder behaupten können, die Täter seien trotzdem blond und blauäugig.

      So hättest du auch mal neue Akzente gesetzt. Im Nachhinein sind wir alle immer schlauer.
      Avatar
      schrieb am 26.04.06 14:53:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.328.826 von Tutnix am 26.04.06 14:31:02Nein, tutnix.

      Ich gehöre nicht zu denen, die behaupten, das könnten keine Rechtsextremisten sein, die einen Schwarzen fast totschlagen und mit "Scheiß-Nigger" anbrüllen.

      Ich habe auch nicht behauptet, ein (fast) ermordeter Ingenieur habe wohl mit schlechtem Stoff gedealt, dass ihm solches widerfahren sei.

      Und ich würde allerdings auch nicht behaupten, ein Dunkelhaariger wäre blond. Die Augenfarbe kannst wohl nur du auf den Bildern der Überwachungskamera erkennen. Vielleicht hast du da ja auch gesehen, dass die Leute vermutlich Moslems aus Marokko waren.
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      schrieb am 26.04.06 22:36:46
      Beitrag Nr. 35 ()
      Die Reaktionen der belgischen Presse waren natürlich teilweise so nicht in Ordnung, allerdings entsteht ja so etwas auch nicht aus dem luftleeren Raum.

      In Belgien haben die gerade mit Nordafrikanern teilweise Probleme, die wir hier bei weitem noch nicht kennen - trotz aller Problemviertel wie Neukölln, Wedding usw.

      Es gibt in Belgien Stadtteile, da siehst Du praktisch keine Frau auf der Straße. Wenn man sich versehentlich mal dort hinverirrt, kann man sein blaues Wunder erleben. Man kann sich nicht vorstellen, dass es so etwas in Europa überhaupt gibt. Das könnte in einem marokkanischen Provinzkaff nicht anders sein. Die behandelt dich da mit einer Menschenverachtung und Aggressivität - gleichzeitig kleben dir die jüngeren natürlich an den Fersen, mit einer Penetranz, da hilft auch keine Höflichkeit, da hilft wirklich nur noch die verbale Holzhammermethode. Völlig grauenhaft.

      Dazu kommt, dass die Belgier noch wesentlich phlegmatischer mit der Immigrationsproblematik umgehen als wir in Deutschland (schwer vorstellbar, ich weiß). Die sind einfach wesentlich konfliktscheuer dort als wir. Ich habe selbst dort Szenen erlebt, etwa eine randalierende Jungs-Gruppe (vermutlich Nordafrikaner) in einer Fußgängerzone, dass mir angst und bange wurde (was wirklich was heißen will, denn eigentlich bin ich den Umgang mit solchem "Publikum" ja eher gewohnt). Die Belgier in der belebten Fußgängerzone haben nur gekuscht, zur Seite gesehen, haben sich verkrümelt usw.

      Die Folge ist natürlich, dass sich da enorm was aufstaut, dass sich dann teilweise auch in Ungerechtigkeiten Bahn bricht. Das ist aber letztlich eine Folge einer schlechte Immigrationpolitik.

      LM
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      schrieb am 27.04.06 12:49:07
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.337.952 von LadyMacbeth am 26.04.06 22:36:46LadyMacbeth,

      Deine Sichtweise kann ich nicht teilen, aber ich war natuerlich auch noch nicht in jedem Stadtteil des Landes. Unser Buero haben wir in Borgerhout in Antwerpen, was in ganz Belgien bekannt ist als Borgerrokko wegen der vielen Nordafrikaner. (Es gibt sogar eine ganze Serie Borgerhout-Witze.) Selber wohne ich in Zurenborg (ebenfalls Antwerpen), was wiederum fast kleinbuergerlich ist.

      Ich habe da bisher keine Unterschiede in der Gesetzestreue zwischen Autochtonen und Allochtonen feststellen koennen. Bei beiden Gruppen ist die nicht besonders hoch (was sehr charmante Seiten hat, aber auch weit weniger charmante). Charmant: Mir hat die Steuerbehoerde gesagt, ich solle meinen Kollegen meine Unterschrift faelschen lassen, wenn ich im Urlaub sei. Weniger charmant: Ueberall werden Muellsaecke und Sperrmuell deponiert.

      Was mir wirklich Sorgen macht, ist die rechts-extreme Gegenreaktion. Im Oktober sind hier Wahlen und mir wird jetzt schon Angst und Bange. In Belgien besteht Wahlpflicht, weswegen Proteststimmen besonders deutlich durchschlagen. Und deren Programme lesen sich fuer mich nicht wie Loesungen fuer durchaus existierende Probleme.

      Wissenswert ist vielleicht, dass viele Einwanderer extrem-rechts stimmen, weil sie finden, dass diejenigen Zuwanderer, die sich keine Muehe geben zu integrieren, denjenigen, die sich bemuehen die Sprache zu lernen und zu integrieren, die Zukunft verbauen.

      Schoen fand ich folgende Karrikatur des Standaard, die eine Reaktion war auf die Tatsache, dass man erst auf Nordafrikaner getippt hatte, waehrend zwei Polen den Mord veruebt hatten:



      Aus Polen? Wohnen da auch Marrokkaner?

      Beeindruckend ist die Reaktion der Familie des ermordeten Jungen und der Familie seines Freundes. Sie haben sehr schnell reagiert und sich vor keinen politischen Karren spannen lassen. Sie haben in offenen Briefen ausdruecklich davor gewarnt aus dem geschehenen Kurzschluesse zu zuehen, Gruppen zu verurteilen oder Allgemeinloesungen abzuleiten. Sie wollen eine differenzierte Diskussion, wie man die Staedte vor allem fuer Jugendliche (aller Gruppen) sicherer machen kann. Vor diesen Leuten habe ich den groessten Respekt.

      Lukanga
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 12:59:52
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.337.952 von LadyMacbeth am 26.04.06 22:36:46Nachtrag: Die Belgier als "konfliktscheu" darzustellen, halte ich aus historischer, politischer, gesellschaftlicher und zwischenmenschlicher Perspektive fuer vollkommen abwegig. Belgier sind hoeflicher, ruhiger, aber sicher nicht konfliktscheu. Weder im persoenlichen, noch im politischen.

      Und dass sie nicht phlegmatischer sind, zeigt sich ja unter anderem an der riesigen Demonstration in Bruessel. In Deutschland waere so etwas nie moeglich, weil das politische Desinteresse um sich greift oder weil man Angst haette, misverstanden zu werden (wir gehen nicht fuer Sicherheit, sondern fuer einen weissen Jungen gegen Auslaneder auf die Strasse.)

      Lukanga
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 17:27:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.344.377 von lukanga am 27.04.06 12:59:52Tolles Posting!!!!:)
      Avatar
      schrieb am 27.04.06 23:11:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.344.377 von lukanga am 27.04.06 12:59:52Sehe ich nicht ganz so. Ich finde, dass wir hier in Deutschland weitaus aggressiver im alltäglichen Umgang miteinander sind - einfach wesentlich streitlustiger, an allem wird herumgemäkelt und gezetert, das ist in B. nicht so extrem ausgeprägt. Das fällt einem immer besonders extrem auf, wenn man mit dem Zug von B nach D fährt - gleich hinter der Grenze geht das Gezeter los ;).

      Nun, wie dem auch sei: die Probleme in B und D lassen sich nicht ganz vergleichen, da B mehr Probleme mit Nordafrikanern hat, die teilweise noch archaischer angeleimt sind als beispielsweise Türken in D. Die Ghetto-Bildung finde ich in Brüssel ausgeprägter - selbst Kreuzberg ist eigentlich kein Ghetto, weil es dort eben auch noch Kunstszenen, Studenten usw. gibt, die das Ganze noch ein wenig mischen.

      Ich gebe Dir aber recht, dass solche Protestmärsche wie in B in Deutschland undenkbar wären. Die Gründe kennen wir.

      LM


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