EU-Bürgerbegehren, Brüssel als einziger Sitzungsort des Europäischen Parlaments! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.06.06 18:43:51 von
neuester Beitrag 13.06.06 21:44:52 von
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Brüssel als einziger Sitzungsort des Europäischen Parlaments!
Der monatliche Umzug des Europäischen Parlaments von Brüssel nach Strassburg kostet den europäischen Steuerzahler über 200 Millionen Euro pro Jahr. Als europäischer Staatsbürger möchte ich, das Brüssel der einzige Sitzungsort des Europäischen Parlaments ist.
Name Land
Bürgerbegehren
Die europäische Kommission kann nach Artikel 47 des Verfassungsentwurfs von den Unionsbürgern aufgefordert werden, im Rahmen ihrer Befugnisse einen Gesetzentwurf zu einem bestimmten Thema vorzulegen. Voraussetzung sind eine Million Unterschriften. Die Verschwendung der Gelder der europäischen Steuerzahler ist unverantwortlich und aus diesem Grund haben wir uns entschieden, eine Bürgerinitiative ins Leben zu rufen.
Mitmachen! Wir haben die Macht!
http://www.oneseat.eu/
Der monatliche Umzug des Europäischen Parlaments von Brüssel nach Strassburg kostet den europäischen Steuerzahler über 200 Millionen Euro pro Jahr. Als europäischer Staatsbürger möchte ich, das Brüssel der einzige Sitzungsort des Europäischen Parlaments ist.
Name Land
Bürgerbegehren
Die europäische Kommission kann nach Artikel 47 des Verfassungsentwurfs von den Unionsbürgern aufgefordert werden, im Rahmen ihrer Befugnisse einen Gesetzentwurf zu einem bestimmten Thema vorzulegen. Voraussetzung sind eine Million Unterschriften. Die Verschwendung der Gelder der europäischen Steuerzahler ist unverantwortlich und aus diesem Grund haben wir uns entschieden, eine Bürgerinitiative ins Leben zu rufen.
Mitmachen! Wir haben die Macht!
http://www.oneseat.eu/
Bin dabei.
BTW, gestern lief im WDR eine Doku zum Thema.
"Das Superkonto - Der Griff nach den EU-Milliarden"
War sehr interessant.
Rund 22 Milliarden Euro überweist jährlich allein die Bundesrepublik der Europäischen Union. Berliner Beamte überweisen täglich rund 700-750 Mio. Euro auf dieses Superkonto!
Insgesamt kassiert die EU von allen Mitgliedsstaaten zusammen die stolze Summe von 112 Milliarden.
Allein in Brüssel gibt es über 2500 Büros, die nur damit beschäftigt sind, Geld vom Superkonto der EU zu erhalten. Beispiel Nestlé. Das Schweizer Unternehmen mit einem Jahresgewinn von über 8 Milliarden Schweizer Franken ist ein hochprofitables Unternehmen. Aber der Konzern ist mit weit über 40 Millionen Euro einer der größten Subventionsempfänger der EU.
Die Aktivisten: Konzerne, Lobbyisten, Berater und Politiker. Jeder will am Geldsegen teilhaben. Das verlangt präzise Kenntnisse eines Systems, das der normale Steuerzahler nicht versteht. Doch selbst in Brüssel kann und will kaum jemand Auskunft geben, wie viel Geld an wen fliesst, auf welchen Wegen - aus welchem Grund und auf wessen Kosten. Eine teils völlig absurde und dabei meist legale Finanzkonstruktion der EU.
Es gibt völlig unbekannte Bankkonten der Europäischen Regierung, von denen keiner weiß wie sie entstanden sind und wer von ihnen profitiert.
Schwarze Geldströme in der Europäischen Kommission - bislang sind 359 unbekannte Konten aufgetaucht deren Verwendung im Dunklen liegt.
Nach Meinung der Europaparlamentarierin Ingeborg Grässle, diemehrere Anfragen dazu an die Kommission gestellt hat (ohne Antwort natürlich Anm. d. P.), handelt es sich um "Konten, die außerhalb von Haushalt und den Kontrollsystemengeführt wurden. Sie sind das, was gemeinhin als 'schwarze Konten'bezeichnet wird."
RWE. Der Essener Energiekonzern erhält die mit Abstand größten Agrarsubventionen in Nordrhein-Westfalen.
(c) Quelle: WDR.de
------
Bei den Agrarsubventionen wird im großen Stil abgezockt, allein die Instandhaltung von Agrarflächen genügt um EU-Gelder zu kassieren. Dabei ist es unerheblich ob Arbeitsplätze geschaffen werden oder die Fläche bestellt wird. Berichtet wurde u.a. über einen Unternehmer aus Leipzig der mit 5 Angestellten durch dieses System 600.000 Euro pro Jahr abzockt - für ein Interview stand er nicht zur Verfügung. Auch interessant: die dt. Bauern kassieren i.d.R. zwischen 5.000-15.000 Euro for nothing, es genügt wie gesagt die Fläche und ein lächerlicher Antrag. Die Fläche wird dann von einem Beamten via GPS vermessen und schon fliesst die Kohle. Diese Gelder sind also de facto zweckungebunden. Frei nach dem Motto: der hat dem wird gegeben. Wer sich da noch über Hartz Empfänger aufregt ist nicht mehr zu helfen.
Jedem muss klar sein dass das einzige Ziel der Unternehmung EU darin liegt Deutschland ausbluten zu lassen und den hart erarbeiteten "Wohlstand" aufzuteilen. Diese Aktion ist abgeschlossen, Deutschland ist an letzter Stelle. Dennoch fliesst die Kohle weiter an die Profiteure und zwar mehr als je zuvor - DANK MERKEL. Diese lächerliche Person hat uns den Rest gegeben. Ab '07 wird dann per MWSt.-Erhöhung noch nachgetreten.
Macht kaputt was euch kaputt macht, nieder mit Brüssel nieder mit der EU, nieder mit Merkel.
BTW, gestern lief im WDR eine Doku zum Thema.
"Das Superkonto - Der Griff nach den EU-Milliarden"
War sehr interessant.
Rund 22 Milliarden Euro überweist jährlich allein die Bundesrepublik der Europäischen Union. Berliner Beamte überweisen täglich rund 700-750 Mio. Euro auf dieses Superkonto!
Insgesamt kassiert die EU von allen Mitgliedsstaaten zusammen die stolze Summe von 112 Milliarden.
Allein in Brüssel gibt es über 2500 Büros, die nur damit beschäftigt sind, Geld vom Superkonto der EU zu erhalten. Beispiel Nestlé. Das Schweizer Unternehmen mit einem Jahresgewinn von über 8 Milliarden Schweizer Franken ist ein hochprofitables Unternehmen. Aber der Konzern ist mit weit über 40 Millionen Euro einer der größten Subventionsempfänger der EU.
Die Aktivisten: Konzerne, Lobbyisten, Berater und Politiker. Jeder will am Geldsegen teilhaben. Das verlangt präzise Kenntnisse eines Systems, das der normale Steuerzahler nicht versteht. Doch selbst in Brüssel kann und will kaum jemand Auskunft geben, wie viel Geld an wen fliesst, auf welchen Wegen - aus welchem Grund und auf wessen Kosten. Eine teils völlig absurde und dabei meist legale Finanzkonstruktion der EU.
Es gibt völlig unbekannte Bankkonten der Europäischen Regierung, von denen keiner weiß wie sie entstanden sind und wer von ihnen profitiert.
Schwarze Geldströme in der Europäischen Kommission - bislang sind 359 unbekannte Konten aufgetaucht deren Verwendung im Dunklen liegt.
Nach Meinung der Europaparlamentarierin Ingeborg Grässle, diemehrere Anfragen dazu an die Kommission gestellt hat (ohne Antwort natürlich Anm. d. P.), handelt es sich um "Konten, die außerhalb von Haushalt und den Kontrollsystemengeführt wurden. Sie sind das, was gemeinhin als 'schwarze Konten'bezeichnet wird."
RWE. Der Essener Energiekonzern erhält die mit Abstand größten Agrarsubventionen in Nordrhein-Westfalen.
(c) Quelle: WDR.de
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Bei den Agrarsubventionen wird im großen Stil abgezockt, allein die Instandhaltung von Agrarflächen genügt um EU-Gelder zu kassieren. Dabei ist es unerheblich ob Arbeitsplätze geschaffen werden oder die Fläche bestellt wird. Berichtet wurde u.a. über einen Unternehmer aus Leipzig der mit 5 Angestellten durch dieses System 600.000 Euro pro Jahr abzockt - für ein Interview stand er nicht zur Verfügung. Auch interessant: die dt. Bauern kassieren i.d.R. zwischen 5.000-15.000 Euro for nothing, es genügt wie gesagt die Fläche und ein lächerlicher Antrag. Die Fläche wird dann von einem Beamten via GPS vermessen und schon fliesst die Kohle. Diese Gelder sind also de facto zweckungebunden. Frei nach dem Motto: der hat dem wird gegeben. Wer sich da noch über Hartz Empfänger aufregt ist nicht mehr zu helfen.
Jedem muss klar sein dass das einzige Ziel der Unternehmung EU darin liegt Deutschland ausbluten zu lassen und den hart erarbeiteten "Wohlstand" aufzuteilen. Diese Aktion ist abgeschlossen, Deutschland ist an letzter Stelle. Dennoch fliesst die Kohle weiter an die Profiteure und zwar mehr als je zuvor - DANK MERKEL. Diese lächerliche Person hat uns den Rest gegeben. Ab '07 wird dann per MWSt.-Erhöhung noch nachgetreten.
Macht kaputt was euch kaputt macht, nieder mit Brüssel nieder mit der EU, nieder mit Merkel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 22.100.504 von fast4ward am 13.06.06 21:21:40"Es gibt völlig unbekannte Bankkonten der Europäischen Regierung, von denen keiner weiß wie sie entstanden sind und wer von ihnen profitiert."
Wirklich nicht?
Im Land der Bimbeskonten sollte man sich doch mit so etwas bestens auskennen. Vielleicht sollte man mal die Fachleute dafür fragen. Die laufen doch immer noch frei rum.
Wirklich nicht?
Im Land der Bimbeskonten sollte man sich doch mit so etwas bestens auskennen. Vielleicht sollte man mal die Fachleute dafür fragen. Die laufen doch immer noch frei rum.
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