Uranium Energy mit Top-Aussichten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.07.06 10:48:59 von
neuester Beitrag 10.04.07 13:23:43 von
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ISIN: US9168961038 · WKN: A0JDRR · Symbol: UEC
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Hi an alle Interessierten!
Ich stelle hier gleich mal einen Chart rein, um die aktuelle Situation zu verdeutlichen.
Es handelt sich um die Aktie von Uranium Energy
WKN: A0JDRR
Symbol USA: URME
Wie man sieht wurde das Bollinger Band durchbrochen, und sowohl RSI als auch MACD generierten gestern ein Kaufsignal.
Beim MACD ging die blaue von unten nach oben durch die rote Linie. Schaut euch an, was beim letzen mal passiert ist.
RICHTIG: Der Kurs ging von rund 2 USD auf über 4 USD.
Gestern haben wir auf Tageshoch bei 3,10 USD geschlossen.
Werde auch gleich noch paar Fakten über URME liefern
Dies soll keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sein!
Ich stelle hier gleich mal einen Chart rein, um die aktuelle Situation zu verdeutlichen.
Es handelt sich um die Aktie von Uranium Energy
WKN: A0JDRR
Symbol USA: URME
Wie man sieht wurde das Bollinger Band durchbrochen, und sowohl RSI als auch MACD generierten gestern ein Kaufsignal.
Beim MACD ging die blaue von unten nach oben durch die rote Linie. Schaut euch an, was beim letzen mal passiert ist.
RICHTIG: Der Kurs ging von rund 2 USD auf über 4 USD.
Gestern haben wir auf Tageshoch bei 3,10 USD geschlossen.
Werde auch gleich noch paar Fakten über URME liefern
Dies soll keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sein!
Uranium Energy entwickelt mehrere Uranoxid-Vorkommen im Südwesten der USA und beschäftigt die führenden Experten im Aufbau von Uranoxid-Bergbaubetrieben. Die Projekte haben ein geschätztes Uranoxid-Vorkommen von 36,7 Mio. Pfund mit einem Marktwert von 1,2 Mrd. EUR.
Auf der Grundlage der Ressourcengröße und Annahmen u.a. zu Produktionskosten, haben wir einen fundamentalen Unternehmenswert von 264 Mio. EUR bzw. 11,60 EUR pro Aktie ermittelt. Der Vergleich mit dem Börsenwert pro Ressourceneinheit von anderen Unternehmen der Branche ergab für Uranium Energy einen fairen Wert von 18,06 EUR pro Aktie. Beide Bewertungsmethoden zeigen eine deutliche Unterbewertung der Aktie, die derzeit mit 2,50 EUR (von mir ausgebessert) gehandelt wird, auf. Wir empfehlen die Aktie daher zum Kauf mit Kursziel 11,60 EUR auf der Basis des fundamentalen Unternehmenswertes.
Aufgrund der Unsicherheit über die exakte Größe der Ressourcen stufen wir die Aktie als spekulativ ein.
Unternehmensprofil
Uranium Energy Corp. ist ein Rohstoff-Unternehmen mit Sitz in Austin, Texas, USA, das sich auf die Exploration und Entwicklung von Uranoxid-Vorkommen im Südwesten der USA spezialisiert hat. Die mehr als 13 Uranoxid-Projekte des Unternehmens liegen in den US-Gliedstaaten Texas, Wyoming, Arizona, Colorado und Utah (siehe Karte). Büros sind auch in Corpus Christi in Texas und in Casper in Wyoming.
Bis Jahresende will das Unternehmen weitere 10.053 acre an Uran-Liegenschaften in Texas erwerben, was die Ressourcen weiter erhöhen sollte. Unterstellt man ähnliche Uran-Konzentrationen wie auf den bisherigen Liegenschaften, dann würde sich die Ressource und damit der weiter unten ermittelte Unternehmenswert verdoppeln. Seite
Neben den Liegenschaften selbst, besitzt Uranium Energy als weiteres Asset sieben Datenbanken bestehend aus geologischen Daten, die z.B. aus Explorationsbohrungen zusammengetragen wurden. Auf der Grundlage dieser Daten kann das Unternehmen mit einer höheren Genauigkeit und damit mit einer höheren Wahrscheinlichkeit, wirtschaftlich abbaubahre Rohstoff-Lagerstätte identifizieren und erwerben. Die Daten ersetzen Explorationsarbeiten, die dem Unternehmen schätzungsweise 9 Mio. USD gekostet hätten.
Nach unserer Interpretation handelt es sich bei den Ressourcen aus der Spalte „basierend auf umfangreichen Bohrungen“ um Ressourcen der Kategorie „measured and indicated“, also Gemessene und Angezeigte Ressourcen. Die Ressourcen der Kategorie „basierend auf weniger umfangreichen Explorationsarbeiten“ sind aus der Kategorie „inferred“, deutsch: abgeleitet (z.B. aus begrenzten Bohrungen). Eine Hochstufung in die Kategorie „proven“ (nachgewiesen) erfordert weitere Bohrungen und/oder eine Untersuchung, ob die Ressourcen auch wirtschaftlich abgebaut werden können.
Ein weiteres nicht zu unterschätzendes Asset: Harry Anthony, Chief Operating Officer und Director von Uranium Energy, und Doug Norris, Ingenieur des Unternehmens, haben jeden der fünf produzierenden Uranoxid-Bergbaubetriebe in den USA entworfen, gebaut, betrieben und/oder verwaltet. Insofern gibt es die Ansicht, dass diese beiden Experten die einzigen sind, die einen neuen Uranoxid-Gewinnungsbetrieb aufbauen können. Es spricht für die hohe Qualität der Projekte, dass Harry Anthony auch Aktionär von Uranium Energy ist. Uranium Energy beschäftigt auch Experten, die bereits bei anderen Unternehmen die gleichen Lagerstätten entwickelt haben, wie Clyde Yancey, der das Goliad-Projekt in Texas seit mehr als 25 Jahren kennt.
Der nächste Entwicklungsschritt des Unternehmens wird es sein, die Goliad-Mine in Produktion zu bringen. Bestätigungsbohrungen bestehend aus 70 Bohrungen bis zu einer Tiefe von 450 Fuß sind jetzt genehmigt worden. Die Ergebnisse werden im Juli erwartet. Im Vergleich zu herkömmlichem Bergbau kann der ISL-Bergbaubetrieb (Beschreibung siehe unten) in Texas mit einem Budget von 15 Mio. USD (Kapazität 1 Mio. lbs pro Jahr, Jahresumsatz: ca. 40 Mio. USD) in relativ kurzer Zeit errichtet werden.
ISL-Bergbau
In-Situ Leaching (ISL) heißt zu deutsch Laugung an der ursprünglichen Stelle und bedeutet, dass Uranoxid direkt aus der Uranoxid führenden Gesteinsschicht mittels einer chemischen Lösung herausgelöst wird, anstatt das Uranerz mittels Baggern abzubauen und erst anschließend das Uranoxid aus dem zerkleinerten Gestein herauszulösen. Dazu wird über ein Bohrloch die chemische Lösung in die Uranerz führende Gesteinsschicht gepresst. Uranoxid löst sich vom Gestein und tritt zur Lösung über. Über ein nahes, anderes Bohrloch wird die Lösung an die Oberfläche gepumpt und der weiteren Verarbeitung zugeführt.
Durch den Wegfall des Abbaus mittels Baggern ist diese Methode besonders kostengünstig mit Produktionskosten pro lbs ab 3,7 bis 7,6 USD pro lbs (Quelle: http://www-pub.iaea.org/MTCD/publications/PDF/te_1425_web.pd…
Aktionärsstruktur
14% bzw. 3.250.000 Aktien Golden West Investments Ltd.
5% bzw. 1.135.334 Aktien Amir Adnani, Chief Executive Officer, President, Director
4% bzw. 1.000.000 Aktien Randall Reneau, Chief Exploration Officer, Director
2% bzw. 500.000 Aktien Harry Anthony, Chief Operating Officer, Director
53% bzw. 12.013.416 Aktien Verkaufsbeschränkung nach Regulation 144, darunter Gründer und weiteres Management von Uranium Energy
21% bzw. 4.853.588 Aktien Streubesitz (nur 21%) !!!
100% bzw. 22.752.338 Aktien Insgesamt
Der Markt für Uranoxid
Die Preise für Energie-Rohstoffe, wie Uranoxid, haben in den letzten Jahren und Monaten stetig neue Höhen erklommen. Der nebenstehende Chart zeigt die Preisentwicklung für Uranoxid (Quelle: The Ux Consulting Company, LLC, www.uxc.com). Der Preis für Uranoxid am 24.4.2006 war 41,50 USD pro lbs und hat sich seit 2000 ungefähr vervierfacht.
Der Grund für den langjährigen Preisanstieg für Energie-Rohstoffe liegt im Wachstum der Weltwirtschaft gleichbedeutend mit steigender Güterproduktion und steigendem Energieverbrauch. Nebenstehende Abbildung zeigt, dass die Welt-Wirtschaftsleistung, gemessen am Bruttoinlandsprodukt sich seit 1970 mehr als verdoppelt hat (Quelle: Vereinte Nationen). Das Wirtschaftswachstum in den letzten Jahren kam vor allem aus den aufstrebenden Schwellenländern, wie China, Indien, Brasilien und Russland.
Die gesteigene Nachfrage nach Energie bzw. nach Elektrizität wirkt sich über eine höhere Auslastung der weltweit 443 Atomkraftwerke auf die Uranoxid-Nachfrage aus. Die Atomkraftwerke verbrauchen jährlich rund 175 Mio. lbs des Rohstoffs. Auf der Angebotsseite werden im Bergbau jährlich rund 102 Mio. lbs Uranoxid produziert – die so genannte Primärproduktion (Quelle: http://www.uxc.com/fuelcycle/uranium/production-uranium.html… Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage von 73 Mio. lbs wird ausgeglichen durch ein Angebot an Uran aus der Zerlegung von Atomwaffen (Uran aus russischen Atomwaffen soll 6% des Uranangebots ausmachen), aus der Wiederaufbereitung und aus gelagertem Uran. Bis 2025 soll der Anteil dieses Sekundärangebot von derzeit 40% auf 20% fallen. Insbesondere der Anteil aus der Zerlegung russischer Atomwaffen soll bis 2013 wegfallen.
Es wird deutlich, dass das nachhaltige Angebot an Uranoxid nicht zur Befriedigung der Nachfrage ausreicht. Hinzu kommt, dass aktuell 27 Atomkraftwerke gebaut werden, die die Nachfrage innerhalb von rund 5 Jahren um geschätzte 11 Mio. lbs bzw. 6% erhöhen. Rechnet man mit einem baldigen Wegfall des Uranangebots aus zerlegten Atomwaffen (und/oder gelagertem Uranoxid), dann ergibt sich eine Angebotslücke von geschätzten 84 Mio. lbs jährlich (175 Mio. lbs + 11 Mio. lbs - 102 Mio. lbs). Entsprechend wird dies auf steigende Preise für Uranoxid wirken.
Übrigens, entsprechend ihrem starken Wirtschaftswachstum werden von den derzeit 27 neu gebauten Atomkraftwerken 8 in Indien, 4 in Russland, 3 in China und 2 in Taiwan (China) gebaut. Die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind auch weiterhin günstig, so dass dieses starke Wachstum (z.B. China + 9,4% in 2005) sich über Jahrzehnte fortsetzen kann. Für die Energiemärkte bedeutet dies steigende Nachfrage.
Weitere Gründe für steigende Nachfrage insbesondere nach Elektrizität aus Atomkraftwerken sind auch die geringen Kosten pro Einheit des erzeugten Stroms und die geringe Klimabelastung im Vergleich zu Erdgas, Kohle und Erdöl. Eine allgemeine Ablehnung von Atomenergie wie in Deutschland ist nur in bestimmten Ländern zu finden. In den USA, ein bedeutender Uranoxid-Verbraucher, setzt die aktuelle Regierung verstärkt auf den Ausbau der Atomkraft angesichts der dramatisch gestiegenen Preise für die anderen Energie-Rohstoffe.
Auf der Angebotsseite, den Uran-Bergbauunternehmen, initiiert zwar das höhere Preisniveau auch eine höhere Produktion, aber es werden eben nur diejenigen Vorkommen gefördert, die bei den aktuell höheren Preisen wirtschaftlich abbaubar sind. So gesehen ist ein Rückgang der Preise ausgeschlossen. Andererseits könnten neue Explorationen nach Uranoxid wirtschaftlich abbaubare Vorkommen entdecken. Jedoch sind Entdeckungen von großen Vorkommen seltener geworden (aus der Ölbranche: siehe Abbildung rechts: grüne Balken = neue Funde in Mrd. Barrel pro Jahr, rot = erwartet, blaue Linie = Ölverbrauch in Mio. Barrel pro Tag).
Hinzu kommt: Es werden Anlageinstrumente kreiert, die es ermöglichen, direkt in Uranoxid anzulegen, wie es beispielsweise von Uranium Participation Corp. angeboten wird. Dies bedeutet zusätzliche Nachfrage nach Uranoxid durch Kapitalanleger.
Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass der Preis für Uranoxid nur einen kleinen Anteil der Stromerzeugungskosten bei Atomkraftwerken ausmacht (20%) im Gegensatz beispielsweise zu Erdgaskraftwerken (75%). Das bedeutet, dass ein gestiegener Preis für Uran kaum zu einem Rückgang der Nachfrage nach dem Rohstoff führen wird.
Fazit: Sowohl die Entwicklung auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite sprechen für hohe und langfristig steigende Preise für Uranoxid.
Bewertung
Aufgrund des frühen Entwicklungsstadiums von Uranium Energy bzw. seiner Projekte, ist nur eine sehr vereinfachende, überschlägige Bewertung möglich. Auf Basis der Uran-Ressourcen auf Seite 2 errechnet sich der Wert des Unternehmens bzw. seiner Projekte:
36,7 Mio. lbs x (41,50 USD pro lbs Verkaufspreis - 5,65 USD Produktionskosten) x (1 - 35% Steuersatz) / (1 + 10% Diskontierungszins)10 Jahre bis zur durchschnittlichen Produktion = 330 Mio. USD = 264 Mio. EUR
1 EUR = 1,25 USD
Viele der Parameter sind notwendigerweise subjektiv festgelegt worden. Wir erhalten einen Unternehmenswert von 264 Mrd EUR. Im Vergleich zur derzeitigen Marktkapitalisierung von 79 Mio. EUR ist das ein Anstieg um 234%.
Die Unternehmen werden durchschnittlich mit 17,6 USD pro lbs an Uranoxid-Ressource an der Börse bewertet im Gegensatz zu Uranium Energy mit einem Börsenwert von nur 2,7 USD pro lbs. Wir wenden die Bewertung der Vergleichsunternehmen auf Uranium Energy an:
17,6 USD pro lbs x 29,2 Mio. lbs = 514 Mio. USD = 411 Mio. EUR = 18,06 EUR pro Aktie
1 EUR = 1,25 USD
Fazit
Uranium Energy beschäftigt die beiden Experten die an jedem produzierenden Uran-Bergbaubetrieb in den USA beteiligt waren. Darüber hinaus ist einer der beiden wesentlicher Aktionär des Unternehmens. Dies spricht für die hohe Qualität, d.h. für die Wirtschaftlichkeit und das Volumen der abbaubaren Uran-Ressourcen des Unternehmens:
Das wichtigste Projekt ist Goliad in Texas. Innerhalb eines Jahres ist hier die Errichtung eines Abbaubetriebes für rund 15 Mio. USD möglich, der dann pro Jahr 1 Mio. lbs Uranoxid fördern und einen Umsatz von 40 Mio. USD pro Jahr und einen Gewinn von 34 USD pro Jahr generieren könnte.
Insgesamt besitzt das Unternehmen Uranoxid-Ressourcen von 36,7 Mio. lbs in unterschiedlichen Entwicklungsstadien auf verschiedenen Projekten. Diese haben einen Marktwert von derzeit rund 1,5 Mrd. USD bzw. 1,2 Mrd. EUR.
Auf der Grundlage der Ressourcen des Unternehmens haben wir einen fundamentalen Wert von 264 Mio. EUR bzw. 11,60 EUR pro Aktie ermittelt. Ein Vergleich von Uranium Energy mit dem Börsenwert pro Ressourceneinheit von anderen Unternehmen aus der Branche zeigte, dass Uranium Energie erst mit 18,06 EUR pro Aktie fair bewertet wäre. Beide Bewertungsmethoden zeigen eine deutliche Unterbewertung der Aktien von Uranium Energy auf, die derzeit mit nur 3,10 EUR gehandelt werden und sich somit zum fundamentalen Wert ungefähr vervierfachen oder zum fairen Wert aus dem Vergleich mit ähnlichen Unternehmen fast versechsfachen könnte. Deshalb empfehlen wir die Aktie zu kaufen. Wir legen das Kursziel entsprechend dem fundamentalen Wert mit 11,60 EUR fest.
Aufgrund der Unsicherheit über die exakte Größe der Ressourcen stufen wir die Aktie als spekulativ ein.
Hier findet Ihr die komplette Studie vom 05.05.2006: (PDF)
http://www.wallstreet-online.de/adserver/click.php?bid=7797&…
Und hier brandneu vom 26.07.2006: (PDF)
http://www.wallstreet-online.de/adserver/click.php?vi=115407…
Auf der Grundlage der Ressourcengröße und Annahmen u.a. zu Produktionskosten, haben wir einen fundamentalen Unternehmenswert von 264 Mio. EUR bzw. 11,60 EUR pro Aktie ermittelt. Der Vergleich mit dem Börsenwert pro Ressourceneinheit von anderen Unternehmen der Branche ergab für Uranium Energy einen fairen Wert von 18,06 EUR pro Aktie. Beide Bewertungsmethoden zeigen eine deutliche Unterbewertung der Aktie, die derzeit mit 2,50 EUR (von mir ausgebessert) gehandelt wird, auf. Wir empfehlen die Aktie daher zum Kauf mit Kursziel 11,60 EUR auf der Basis des fundamentalen Unternehmenswertes.
Aufgrund der Unsicherheit über die exakte Größe der Ressourcen stufen wir die Aktie als spekulativ ein.
Unternehmensprofil
Uranium Energy Corp. ist ein Rohstoff-Unternehmen mit Sitz in Austin, Texas, USA, das sich auf die Exploration und Entwicklung von Uranoxid-Vorkommen im Südwesten der USA spezialisiert hat. Die mehr als 13 Uranoxid-Projekte des Unternehmens liegen in den US-Gliedstaaten Texas, Wyoming, Arizona, Colorado und Utah (siehe Karte). Büros sind auch in Corpus Christi in Texas und in Casper in Wyoming.
Bis Jahresende will das Unternehmen weitere 10.053 acre an Uran-Liegenschaften in Texas erwerben, was die Ressourcen weiter erhöhen sollte. Unterstellt man ähnliche Uran-Konzentrationen wie auf den bisherigen Liegenschaften, dann würde sich die Ressource und damit der weiter unten ermittelte Unternehmenswert verdoppeln. Seite
Neben den Liegenschaften selbst, besitzt Uranium Energy als weiteres Asset sieben Datenbanken bestehend aus geologischen Daten, die z.B. aus Explorationsbohrungen zusammengetragen wurden. Auf der Grundlage dieser Daten kann das Unternehmen mit einer höheren Genauigkeit und damit mit einer höheren Wahrscheinlichkeit, wirtschaftlich abbaubahre Rohstoff-Lagerstätte identifizieren und erwerben. Die Daten ersetzen Explorationsarbeiten, die dem Unternehmen schätzungsweise 9 Mio. USD gekostet hätten.
Nach unserer Interpretation handelt es sich bei den Ressourcen aus der Spalte „basierend auf umfangreichen Bohrungen“ um Ressourcen der Kategorie „measured and indicated“, also Gemessene und Angezeigte Ressourcen. Die Ressourcen der Kategorie „basierend auf weniger umfangreichen Explorationsarbeiten“ sind aus der Kategorie „inferred“, deutsch: abgeleitet (z.B. aus begrenzten Bohrungen). Eine Hochstufung in die Kategorie „proven“ (nachgewiesen) erfordert weitere Bohrungen und/oder eine Untersuchung, ob die Ressourcen auch wirtschaftlich abgebaut werden können.
Ein weiteres nicht zu unterschätzendes Asset: Harry Anthony, Chief Operating Officer und Director von Uranium Energy, und Doug Norris, Ingenieur des Unternehmens, haben jeden der fünf produzierenden Uranoxid-Bergbaubetriebe in den USA entworfen, gebaut, betrieben und/oder verwaltet. Insofern gibt es die Ansicht, dass diese beiden Experten die einzigen sind, die einen neuen Uranoxid-Gewinnungsbetrieb aufbauen können. Es spricht für die hohe Qualität der Projekte, dass Harry Anthony auch Aktionär von Uranium Energy ist. Uranium Energy beschäftigt auch Experten, die bereits bei anderen Unternehmen die gleichen Lagerstätten entwickelt haben, wie Clyde Yancey, der das Goliad-Projekt in Texas seit mehr als 25 Jahren kennt.
Der nächste Entwicklungsschritt des Unternehmens wird es sein, die Goliad-Mine in Produktion zu bringen. Bestätigungsbohrungen bestehend aus 70 Bohrungen bis zu einer Tiefe von 450 Fuß sind jetzt genehmigt worden. Die Ergebnisse werden im Juli erwartet. Im Vergleich zu herkömmlichem Bergbau kann der ISL-Bergbaubetrieb (Beschreibung siehe unten) in Texas mit einem Budget von 15 Mio. USD (Kapazität 1 Mio. lbs pro Jahr, Jahresumsatz: ca. 40 Mio. USD) in relativ kurzer Zeit errichtet werden.
ISL-Bergbau
In-Situ Leaching (ISL) heißt zu deutsch Laugung an der ursprünglichen Stelle und bedeutet, dass Uranoxid direkt aus der Uranoxid führenden Gesteinsschicht mittels einer chemischen Lösung herausgelöst wird, anstatt das Uranerz mittels Baggern abzubauen und erst anschließend das Uranoxid aus dem zerkleinerten Gestein herauszulösen. Dazu wird über ein Bohrloch die chemische Lösung in die Uranerz führende Gesteinsschicht gepresst. Uranoxid löst sich vom Gestein und tritt zur Lösung über. Über ein nahes, anderes Bohrloch wird die Lösung an die Oberfläche gepumpt und der weiteren Verarbeitung zugeführt.
Durch den Wegfall des Abbaus mittels Baggern ist diese Methode besonders kostengünstig mit Produktionskosten pro lbs ab 3,7 bis 7,6 USD pro lbs (Quelle: http://www-pub.iaea.org/MTCD/publications/PDF/te_1425_web.pd…
Aktionärsstruktur
14% bzw. 3.250.000 Aktien Golden West Investments Ltd.
5% bzw. 1.135.334 Aktien Amir Adnani, Chief Executive Officer, President, Director
4% bzw. 1.000.000 Aktien Randall Reneau, Chief Exploration Officer, Director
2% bzw. 500.000 Aktien Harry Anthony, Chief Operating Officer, Director
53% bzw. 12.013.416 Aktien Verkaufsbeschränkung nach Regulation 144, darunter Gründer und weiteres Management von Uranium Energy
21% bzw. 4.853.588 Aktien Streubesitz (nur 21%) !!!
100% bzw. 22.752.338 Aktien Insgesamt
Der Markt für Uranoxid
Die Preise für Energie-Rohstoffe, wie Uranoxid, haben in den letzten Jahren und Monaten stetig neue Höhen erklommen. Der nebenstehende Chart zeigt die Preisentwicklung für Uranoxid (Quelle: The Ux Consulting Company, LLC, www.uxc.com). Der Preis für Uranoxid am 24.4.2006 war 41,50 USD pro lbs und hat sich seit 2000 ungefähr vervierfacht.
Der Grund für den langjährigen Preisanstieg für Energie-Rohstoffe liegt im Wachstum der Weltwirtschaft gleichbedeutend mit steigender Güterproduktion und steigendem Energieverbrauch. Nebenstehende Abbildung zeigt, dass die Welt-Wirtschaftsleistung, gemessen am Bruttoinlandsprodukt sich seit 1970 mehr als verdoppelt hat (Quelle: Vereinte Nationen). Das Wirtschaftswachstum in den letzten Jahren kam vor allem aus den aufstrebenden Schwellenländern, wie China, Indien, Brasilien und Russland.
Die gesteigene Nachfrage nach Energie bzw. nach Elektrizität wirkt sich über eine höhere Auslastung der weltweit 443 Atomkraftwerke auf die Uranoxid-Nachfrage aus. Die Atomkraftwerke verbrauchen jährlich rund 175 Mio. lbs des Rohstoffs. Auf der Angebotsseite werden im Bergbau jährlich rund 102 Mio. lbs Uranoxid produziert – die so genannte Primärproduktion (Quelle: http://www.uxc.com/fuelcycle/uranium/production-uranium.html… Die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage von 73 Mio. lbs wird ausgeglichen durch ein Angebot an Uran aus der Zerlegung von Atomwaffen (Uran aus russischen Atomwaffen soll 6% des Uranangebots ausmachen), aus der Wiederaufbereitung und aus gelagertem Uran. Bis 2025 soll der Anteil dieses Sekundärangebot von derzeit 40% auf 20% fallen. Insbesondere der Anteil aus der Zerlegung russischer Atomwaffen soll bis 2013 wegfallen.
Es wird deutlich, dass das nachhaltige Angebot an Uranoxid nicht zur Befriedigung der Nachfrage ausreicht. Hinzu kommt, dass aktuell 27 Atomkraftwerke gebaut werden, die die Nachfrage innerhalb von rund 5 Jahren um geschätzte 11 Mio. lbs bzw. 6% erhöhen. Rechnet man mit einem baldigen Wegfall des Uranangebots aus zerlegten Atomwaffen (und/oder gelagertem Uranoxid), dann ergibt sich eine Angebotslücke von geschätzten 84 Mio. lbs jährlich (175 Mio. lbs + 11 Mio. lbs - 102 Mio. lbs). Entsprechend wird dies auf steigende Preise für Uranoxid wirken.
Übrigens, entsprechend ihrem starken Wirtschaftswachstum werden von den derzeit 27 neu gebauten Atomkraftwerken 8 in Indien, 4 in Russland, 3 in China und 2 in Taiwan (China) gebaut. Die volkswirtschaftlichen Rahmenbedingungen sind auch weiterhin günstig, so dass dieses starke Wachstum (z.B. China + 9,4% in 2005) sich über Jahrzehnte fortsetzen kann. Für die Energiemärkte bedeutet dies steigende Nachfrage.
Weitere Gründe für steigende Nachfrage insbesondere nach Elektrizität aus Atomkraftwerken sind auch die geringen Kosten pro Einheit des erzeugten Stroms und die geringe Klimabelastung im Vergleich zu Erdgas, Kohle und Erdöl. Eine allgemeine Ablehnung von Atomenergie wie in Deutschland ist nur in bestimmten Ländern zu finden. In den USA, ein bedeutender Uranoxid-Verbraucher, setzt die aktuelle Regierung verstärkt auf den Ausbau der Atomkraft angesichts der dramatisch gestiegenen Preise für die anderen Energie-Rohstoffe.
Auf der Angebotsseite, den Uran-Bergbauunternehmen, initiiert zwar das höhere Preisniveau auch eine höhere Produktion, aber es werden eben nur diejenigen Vorkommen gefördert, die bei den aktuell höheren Preisen wirtschaftlich abbaubar sind. So gesehen ist ein Rückgang der Preise ausgeschlossen. Andererseits könnten neue Explorationen nach Uranoxid wirtschaftlich abbaubare Vorkommen entdecken. Jedoch sind Entdeckungen von großen Vorkommen seltener geworden (aus der Ölbranche: siehe Abbildung rechts: grüne Balken = neue Funde in Mrd. Barrel pro Jahr, rot = erwartet, blaue Linie = Ölverbrauch in Mio. Barrel pro Tag).
Hinzu kommt: Es werden Anlageinstrumente kreiert, die es ermöglichen, direkt in Uranoxid anzulegen, wie es beispielsweise von Uranium Participation Corp. angeboten wird. Dies bedeutet zusätzliche Nachfrage nach Uranoxid durch Kapitalanleger.
Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass der Preis für Uranoxid nur einen kleinen Anteil der Stromerzeugungskosten bei Atomkraftwerken ausmacht (20%) im Gegensatz beispielsweise zu Erdgaskraftwerken (75%). Das bedeutet, dass ein gestiegener Preis für Uran kaum zu einem Rückgang der Nachfrage nach dem Rohstoff führen wird.
Fazit: Sowohl die Entwicklung auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite sprechen für hohe und langfristig steigende Preise für Uranoxid.
Bewertung
Aufgrund des frühen Entwicklungsstadiums von Uranium Energy bzw. seiner Projekte, ist nur eine sehr vereinfachende, überschlägige Bewertung möglich. Auf Basis der Uran-Ressourcen auf Seite 2 errechnet sich der Wert des Unternehmens bzw. seiner Projekte:
36,7 Mio. lbs x (41,50 USD pro lbs Verkaufspreis - 5,65 USD Produktionskosten) x (1 - 35% Steuersatz) / (1 + 10% Diskontierungszins)10 Jahre bis zur durchschnittlichen Produktion = 330 Mio. USD = 264 Mio. EUR
1 EUR = 1,25 USD
Viele der Parameter sind notwendigerweise subjektiv festgelegt worden. Wir erhalten einen Unternehmenswert von 264 Mrd EUR. Im Vergleich zur derzeitigen Marktkapitalisierung von 79 Mio. EUR ist das ein Anstieg um 234%.
Die Unternehmen werden durchschnittlich mit 17,6 USD pro lbs an Uranoxid-Ressource an der Börse bewertet im Gegensatz zu Uranium Energy mit einem Börsenwert von nur 2,7 USD pro lbs. Wir wenden die Bewertung der Vergleichsunternehmen auf Uranium Energy an:
17,6 USD pro lbs x 29,2 Mio. lbs = 514 Mio. USD = 411 Mio. EUR = 18,06 EUR pro Aktie
1 EUR = 1,25 USD
Fazit
Uranium Energy beschäftigt die beiden Experten die an jedem produzierenden Uran-Bergbaubetrieb in den USA beteiligt waren. Darüber hinaus ist einer der beiden wesentlicher Aktionär des Unternehmens. Dies spricht für die hohe Qualität, d.h. für die Wirtschaftlichkeit und das Volumen der abbaubaren Uran-Ressourcen des Unternehmens:
Das wichtigste Projekt ist Goliad in Texas. Innerhalb eines Jahres ist hier die Errichtung eines Abbaubetriebes für rund 15 Mio. USD möglich, der dann pro Jahr 1 Mio. lbs Uranoxid fördern und einen Umsatz von 40 Mio. USD pro Jahr und einen Gewinn von 34 USD pro Jahr generieren könnte.
Insgesamt besitzt das Unternehmen Uranoxid-Ressourcen von 36,7 Mio. lbs in unterschiedlichen Entwicklungsstadien auf verschiedenen Projekten. Diese haben einen Marktwert von derzeit rund 1,5 Mrd. USD bzw. 1,2 Mrd. EUR.
Auf der Grundlage der Ressourcen des Unternehmens haben wir einen fundamentalen Wert von 264 Mio. EUR bzw. 11,60 EUR pro Aktie ermittelt. Ein Vergleich von Uranium Energy mit dem Börsenwert pro Ressourceneinheit von anderen Unternehmen aus der Branche zeigte, dass Uranium Energie erst mit 18,06 EUR pro Aktie fair bewertet wäre. Beide Bewertungsmethoden zeigen eine deutliche Unterbewertung der Aktien von Uranium Energy auf, die derzeit mit nur 3,10 EUR gehandelt werden und sich somit zum fundamentalen Wert ungefähr vervierfachen oder zum fairen Wert aus dem Vergleich mit ähnlichen Unternehmen fast versechsfachen könnte. Deshalb empfehlen wir die Aktie zu kaufen. Wir legen das Kursziel entsprechend dem fundamentalen Wert mit 11,60 EUR fest.
Aufgrund der Unsicherheit über die exakte Größe der Ressourcen stufen wir die Aktie als spekulativ ein.
Hier findet Ihr die komplette Studie vom 05.05.2006: (PDF)
http://www.wallstreet-online.de/adserver/click.php?bid=7797&…
Und hier brandneu vom 26.07.2006: (PDF)
http://www.wallstreet-online.de/adserver/click.php?vi=115407…
Anzahl der Aktien 27.027.000
Marktkapitalisierung 67,30 Mio.
Marktkapitalisierung 67,30 Mio.
Das hier ist der Wahnsinn schlechthin!
Aus der Analyse vom 26.07.06:
Wir rechnen mit einer Fülle an positiven Nachrichten für das Unternehmen spätestens ab September. Diese sollten sich deutlich in einem steigenden Aktienkurs niederschlagen. Wir halten an unserer Bewertung aus der Erstanalyse von 264 Mio. Euro für das Gesamtunternehmen und von ca. 12 Euro pro Aktien fest und empfehlen die Aktie weiterhin zu kaufen. Zwar würde eine neue Bewertung unter Einbeziehung des höheren Uranpreises einen höheren Unternehmenswert ergeben. Jedoch ändert sich dadurch nichts an unserer Empfehlung. Denn der Unterschied zwischen aktuellem Aktienkurs und fundamentalem Unternehmenswert bleibt sehr groß (+461%). Den Zusatz „spekulativ“ bei der Börseneinschätzung heben wir auf, weil 1. durch den Kursrückgang das Rückschlagpotenzial nun deutlich begrenzt ist und 2. der Einstieg von Sprott Asset Management und die erfolgreiche Finanzierung unser Vertrauen in die Werthaltigkeit des Unternehmens zusätzlich gestärkt haben.
Wir rechnen mit einer Fülle an positiven Nachrichten für das Unternehmen spätestens ab September. Diese sollten sich deutlich in einem steigenden Aktienkurs niederschlagen. Wir halten an unserer Bewertung aus der Erstanalyse von 264 Mio. Euro für das Gesamtunternehmen und von ca. 12 Euro pro Aktien fest und empfehlen die Aktie weiterhin zu kaufen. Zwar würde eine neue Bewertung unter Einbeziehung des höheren Uranpreises einen höheren Unternehmenswert ergeben. Jedoch ändert sich dadurch nichts an unserer Empfehlung. Denn der Unterschied zwischen aktuellem Aktienkurs und fundamentalem Unternehmenswert bleibt sehr groß (+461%). Den Zusatz „spekulativ“ bei der Börseneinschätzung heben wir auf, weil 1. durch den Kursrückgang das Rückschlagpotenzial nun deutlich begrenzt ist und 2. der Einstieg von Sprott Asset Management und die erfolgreiche Finanzierung unser Vertrauen in die Werthaltigkeit des Unternehmens zusätzlich gestärkt haben.
DER URANPREIS
Hier die Übersicht aller Uran-Produzenten und Explorer.
Uranium Energy steht auch dabei!
Hier die Übersicht aller Uran-Produzenten und Explorer.
Uranium Energy steht auch dabei!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.147.603 von Cpt_Tenbagger am 28.07.06 11:14:53
hier die übersicht:
http://www.uxc.com/links/uxc_links_company.aspx?type=produce…
hier die übersicht:
http://www.uxc.com/links/uxc_links_company.aspx?type=produce…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.147.610 von Cpt_Tenbagger am 28.07.06 11:15:19Sehr gute Threaderöffnung, werde mich noch ein wenig einlesen und wenn alles paßt bin ich bei der nächsten Konso mit dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.148.792 von htm7777 am 28.07.06 12:21:58
oh, danke für das kompliment
oh, danke für das kompliment
von gerade eben: (URME teil von mir fett markiert)
Die Handelswiederaufnahme von West Hawk hat sich etwas verschoben.
Wir möchten mit der nächsten Ausgabe noch so lange warten, bis der Handel mit West Hawk Aktien wieder offiziell freigegeben ist, um Sie darüber zu informieren.
Bei unserer jüngsten Aufnahme in die Watchlist Uranium Energy (A0JDRR , Aufnahme zu 2,10 Euro, siehe Ausgabe vom 17.07.2006) gab es in jüngster Zeit gleich zwei positive Analysen mit Kurszielen weit über 10 Euro. Bohrergebnisse des Großprojektes Goliad, werden für spätestens Anfang September erwartet. Die Aktie bleibt weiterhin unter Beobachtung und notiert aktuell bei 2,35 Euro.
Aquila hält sich nach wie vor sehr gut, und es scheint momentan keine Alternative zu geben, wenn es um ein chancenreiches Zink-Investment geht.
quelle: update von stock-report.net
Die Handelswiederaufnahme von West Hawk hat sich etwas verschoben.
Wir möchten mit der nächsten Ausgabe noch so lange warten, bis der Handel mit West Hawk Aktien wieder offiziell freigegeben ist, um Sie darüber zu informieren.
Bei unserer jüngsten Aufnahme in die Watchlist Uranium Energy (A0JDRR , Aufnahme zu 2,10 Euro, siehe Ausgabe vom 17.07.2006) gab es in jüngster Zeit gleich zwei positive Analysen mit Kurszielen weit über 10 Euro. Bohrergebnisse des Großprojektes Goliad, werden für spätestens Anfang September erwartet. Die Aktie bleibt weiterhin unter Beobachtung und notiert aktuell bei 2,35 Euro.
Aquila hält sich nach wie vor sehr gut, und es scheint momentan keine Alternative zu geben, wenn es um ein chancenreiches Zink-Investment geht.
quelle: update von stock-report.net
hört sich wie gesagt alles gut an...aber warum geht der kurs dann abwärts?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.318.780 von Cpt_Tenbagger am 04.08.06 16:18:32
SORRY HIER NOCH MAL RICHTIG
http://66.201.236.134/export/level2.jsp?symbol=urme&=Get+Quo…
SORRY HIER NOCH MAL RICHTIG
http://66.201.236.134/export/level2.jsp?symbol=urme&=Get+Quo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.318.798 von Cpt_Tenbagger am 04.08.06 16:19:50kann die seite nicht interpretieren? was erkenne ich denn dort..kann mir da mal bitte jemand helfen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.319.270 von spencer76 am 04.08.06 16:51:19na spencer... wir haben ja alle mal angefangen...
hilft dir keine sau?
das was du siehst ist nicht ein einziger kurs für das wertpapier (zeichen "urme" an der otcbb)sondern ein tieferer einblick in die kaufgebote bid und verkaufgebote ask
du siehst in zeile eins oben in der zusammenfassung, dass dort für 2,82usd 5000 stück kaufangebot liegen . dagegen stehen für 2,88 5000 stück als verkaufsangebot
MM sind die anzahl der marketmaker ... also die, die die letztendlich die kurse einstellen
na und unten findest du die einzelauflistung der marketmaker auf der bid und auf der ask seite
so denn
hilft dir keine sau?
das was du siehst ist nicht ein einziger kurs für das wertpapier (zeichen "urme" an der otcbb)sondern ein tieferer einblick in die kaufgebote bid und verkaufgebote ask
du siehst in zeile eins oben in der zusammenfassung, dass dort für 2,82usd 5000 stück kaufangebot liegen . dagegen stehen für 2,88 5000 stück als verkaufsangebot
MM sind die anzahl der marketmaker ... also die, die die letztendlich die kurse einstellen
na und unten findest du die einzelauflistung der marketmaker auf der bid und auf der ask seite
so denn
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.334.147 von dublone am 06.08.06 13:20:48vielen, vielen dank für die info...aber ich versteh immer noch nich was mir das jetzt sagen soll?kann ich das so interpretieren das es gut is wenn der ask höher als der bit-kurs ist, oder wie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.535 von spencer76 am 06.08.06 22:16:12und wieder geht es nur abwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.336.535 von spencer76 am 06.08.06 22:16:12
ask ist immer höher als das bid.
bid-seite = käufer
ask-seite = verkäufer
ich habe den link zum orderbuch nur eingestellt damit man die situation in usa verfolgen kann. wer es nicht braucht, oder nichts damit anfangen kann, muss den link nicht anklicken.
ask ist immer höher als das bid.
bid-seite = käufer
ask-seite = verkäufer
ich habe den link zum orderbuch nur eingestellt damit man die situation in usa verfolgen kann. wer es nicht braucht, oder nichts damit anfangen kann, muss den link nicht anklicken.
jetzt muß ich doch noch mal fragen, woher soll der aufschwung im urangeschäft kommen. denn es gibt doch immer mehr alternativen, oder nich. ich hab mich natürlich erkundigt das irgendwo ein par neue kraftwerke entstehen sollen, aber das das den kurs allein in die höhe treiben soll kann ich mir irgendwie nich vorstellen.
In den vergangenen 12 Monaten ist der Preis für Uran um über 80% angestiegen und es stellt sich jetzt die Frage, ob dieser Trend weiter anhalten wird. Laut "The Ux Consulting Co. LLC", die den wöchentlichen Spot-Preis für Uran auf ihrer Webseite (www.uxc.com) veröffentlicht, wird zur Zeit das Pfund Uran zu 41 USD gehandelt, verglichen mit 22,50 USD vor einem Jahr.
Ron Hochstein, der CEO der International Uranium Corp. aus Vancouver, kann sogar einen Preis von 100 USD pro Pfund sehen. – kaum vorstellbar welche extremen Auswirkungen dies gerade auf kleine-re Uran-Explorer wie Golden Patriot haben könnte! - "Der Uranmarkt ist zurzeit recht angespannt. Die Preise steigen fast wöchentlich," sagte Herr Hochstein. Die Analyse des Uranmarkts ist eine schwierige Sache. Er ist relativ klein. Ungefähr 440 Kernkraftwerke kaufen jährlich 175 Millionen Pfund Uran. Diesem Verbrauch steht eine Primärproduktion (durch Bergbau gewonnenes Uran) von ungefähr 92 Millionen Pfund gegenüber. Der Rest stammt aus anderen Quellen wie zum Beispiel aus wiederaufbereiteten Atomwaffen.
Die Größe der Uran-Lagerbestände ist beachtlich, das Äquivalent von einem Viertel bis zu einem Drit-tel des Jahresbedarfs. Die Lagerbestände werden durch die höhere Nachfrage und die geringe Pro-duktion jedoch von Jahr zu Jahr geringer. Diese Faktoren machen es schwierig, die Grundlagen für das Angebot und die Nachfrage festzulegen. Es ist deshalb keine Überraschung, dass man auf ver-schiedene Meinungen über den Markt trifft.John Redstone und John Hughes von Desjardins Securities erwarten, dass die Urannachfrage bis 2010 um 13% ansteigen wird. Sie sehen dennoch eine ausrei-chende neue Produktion in dieser Zeit, um den Markt im Gleichgewicht zu halten.Auf der anderen Sei-te prognostiziert Eugene McBurney von GMP Securities, dass die globale Urannachfrage sich lang-fristig auf 292 Millionen Pfund pro Jahr erhöhen wird, ein 62%-Anstieg gegenüber der aktuellen Nachfrage.
Auch die Tatsache, dass eine Vielzahl neuer Kernkraftwerke geplant sind, dürfte den Uran-Preis wei-ter anheizen! Weltweit sind insgesamt 160 neue Reaktoren im in Planung bzw. schon im Bau. (Aktuell weltweit 440 Kernkraftwerke in Betrieb). Davon werden 32 in Indien und 29 in China gebaut. China hat sogar noch ehrgeizigere Baupläne für die Zukunft. Bis 2020 will das Reich der Mitte 40 weitere Kernkraftwerke in Betrieb nehmen. Südafrika plant 25 neue Reaktoren. Russland genau wie China hat 13 neue Reaktoren in Planung. Alles zusammen gerechnet würde dies die Nachfrage nach Uran um 56 Prozent erhöhen!
Neue Entdeckungen könnten noch Jahre entfernt sein. "Mehrere Junior-Unternehmen haben sich an der Jagd nach neuen Uranminen beteiligt, aber es könnte drei bis fünf Jahre dauern bis etwas in ein attraktives Projekt entwickelt wird. Wir befinden uns am Anfang des jüngsten Explorationszyklus, des-halb gibt es zur Zeit nicht viele Akquisitionsobjekte," erklärte Jerry Grandey, CEO der Cameco Corp. aus Saskatoon, Canada. Obwohl es einen Spot-Markt für Uran gibt, so entfallen auf diesen nur 20% der Verkäufe. Die restlichen 80% werden an die Reaktorbetreiber durch Verkaufsverträge
verkauft, die den Preis festsetzen. Die Stromerzeuger haben in der letzten Zeit aus Besorgnis über die zukünftigen Bezugsquellen Fünf- und Zehnjahresverträge unterzeichnet.
In der Tat sieht sich Russlands staatlicher Uranlieferant zur Vermeidung eines zukünftigen Versor-gungsengpasses neben dem russischen Angebot nach neuen Quellen in Afrika um. Russland ist besorgt darüber, dass die eigenen inländischen Uranvorräte bis 2015 erschöpft sein könnten.
Ungefähr 6% des Weltangebots an Uran stammt aus zerlegten russischen Atomwaffen. Das Uran wird an westliche Kernkraftwerke gemäß eines Abkommens geliefert, das 2013 abläuft. Nach Ablauf dieses Abkommens könnte sich Russland dazu entscheiden, dieses Uran für den Eigengebrauch zu behalten.
Herr Hochstein könnte dann doch recht haben und Uran wird gegen Ende der Dekade mit 100 USD je Pfund gehandelt.
Ron Hochstein, der CEO der International Uranium Corp. aus Vancouver, kann sogar einen Preis von 100 USD pro Pfund sehen. – kaum vorstellbar welche extremen Auswirkungen dies gerade auf kleine-re Uran-Explorer wie Golden Patriot haben könnte! - "Der Uranmarkt ist zurzeit recht angespannt. Die Preise steigen fast wöchentlich," sagte Herr Hochstein. Die Analyse des Uranmarkts ist eine schwierige Sache. Er ist relativ klein. Ungefähr 440 Kernkraftwerke kaufen jährlich 175 Millionen Pfund Uran. Diesem Verbrauch steht eine Primärproduktion (durch Bergbau gewonnenes Uran) von ungefähr 92 Millionen Pfund gegenüber. Der Rest stammt aus anderen Quellen wie zum Beispiel aus wiederaufbereiteten Atomwaffen.
Die Größe der Uran-Lagerbestände ist beachtlich, das Äquivalent von einem Viertel bis zu einem Drit-tel des Jahresbedarfs. Die Lagerbestände werden durch die höhere Nachfrage und die geringe Pro-duktion jedoch von Jahr zu Jahr geringer. Diese Faktoren machen es schwierig, die Grundlagen für das Angebot und die Nachfrage festzulegen. Es ist deshalb keine Überraschung, dass man auf ver-schiedene Meinungen über den Markt trifft.John Redstone und John Hughes von Desjardins Securities erwarten, dass die Urannachfrage bis 2010 um 13% ansteigen wird. Sie sehen dennoch eine ausrei-chende neue Produktion in dieser Zeit, um den Markt im Gleichgewicht zu halten.Auf der anderen Sei-te prognostiziert Eugene McBurney von GMP Securities, dass die globale Urannachfrage sich lang-fristig auf 292 Millionen Pfund pro Jahr erhöhen wird, ein 62%-Anstieg gegenüber der aktuellen Nachfrage.
Auch die Tatsache, dass eine Vielzahl neuer Kernkraftwerke geplant sind, dürfte den Uran-Preis wei-ter anheizen! Weltweit sind insgesamt 160 neue Reaktoren im in Planung bzw. schon im Bau. (Aktuell weltweit 440 Kernkraftwerke in Betrieb). Davon werden 32 in Indien und 29 in China gebaut. China hat sogar noch ehrgeizigere Baupläne für die Zukunft. Bis 2020 will das Reich der Mitte 40 weitere Kernkraftwerke in Betrieb nehmen. Südafrika plant 25 neue Reaktoren. Russland genau wie China hat 13 neue Reaktoren in Planung. Alles zusammen gerechnet würde dies die Nachfrage nach Uran um 56 Prozent erhöhen!
Neue Entdeckungen könnten noch Jahre entfernt sein. "Mehrere Junior-Unternehmen haben sich an der Jagd nach neuen Uranminen beteiligt, aber es könnte drei bis fünf Jahre dauern bis etwas in ein attraktives Projekt entwickelt wird. Wir befinden uns am Anfang des jüngsten Explorationszyklus, des-halb gibt es zur Zeit nicht viele Akquisitionsobjekte," erklärte Jerry Grandey, CEO der Cameco Corp. aus Saskatoon, Canada. Obwohl es einen Spot-Markt für Uran gibt, so entfallen auf diesen nur 20% der Verkäufe. Die restlichen 80% werden an die Reaktorbetreiber durch Verkaufsverträge
verkauft, die den Preis festsetzen. Die Stromerzeuger haben in der letzten Zeit aus Besorgnis über die zukünftigen Bezugsquellen Fünf- und Zehnjahresverträge unterzeichnet.
In der Tat sieht sich Russlands staatlicher Uranlieferant zur Vermeidung eines zukünftigen Versor-gungsengpasses neben dem russischen Angebot nach neuen Quellen in Afrika um. Russland ist besorgt darüber, dass die eigenen inländischen Uranvorräte bis 2015 erschöpft sein könnten.
Ungefähr 6% des Weltangebots an Uran stammt aus zerlegten russischen Atomwaffen. Das Uran wird an westliche Kernkraftwerke gemäß eines Abkommens geliefert, das 2013 abläuft. Nach Ablauf dieses Abkommens könnte sich Russland dazu entscheiden, dieses Uran für den Eigengebrauch zu behalten.
Herr Hochstein könnte dann doch recht haben und Uran wird gegen Ende der Dekade mit 100 USD je Pfund gehandelt.
Alternativen zum Uran gibt es nicht wirklich...
Zumindest keine Sichere, die so Effektiv ist wie Uran!
Zumindest keine Sichere, die so Effektiv ist wie Uran!
Schaut Euch mal die Umsätze von heute an! Da läuft doch irgend was!
Was hier "läuft" ist ganz offensichtlich, daß ein ganz großer Abgeber am Markt ist und all seine Stücke in den Markt schmeißt; die hohen Umsätze waren ausnahmslos im bid, und heute werden auf der Briefseite schon wieder 20k zu 2,24 angeboten - da ist doch irgendwas oberfaul..
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.435.473 von Erz_Koerper am 14.08.06 10:10:17tja...un nu?
dafür tut sich auf der AMEX stückmäßig derzeit gar nix
Bid Level #MM's Size Ask Level #MM's Size
14.5000 1 200 2.9900 1 5
2.9700 1 5 3.0500 1 5
2.9600 1 5 3.1500 1 5
2.9100 1 5 3.3000 1 5
eben im orderbuch gesehen... otcbb
was das denn fürn scheiß
200000 im bid für 14,5 dollar??????????
eingabefehler oder der hammer ???????
14.5000 1 200 2.9900 1 5
2.9700 1 5 3.0500 1 5
2.9600 1 5 3.1500 1 5
2.9100 1 5 3.3000 1 5
eben im orderbuch gesehen... otcbb
was das denn fürn scheiß
200000 im bid für 14,5 dollar??????????
eingabefehler oder der hammer ???????
positiv ist, daß die 20k im ask gestern komplett abgeräumt worden sind und USA auch positiv geschlossen hat. SK war immerhin 2,97 USD gewesen, entsprechend 2,33 Euro.
Demzufolge siehts heute in Frankfurt auch anders auch; Geld/Brief 2,25 zu 2,32 wobei auf der Geldseite über 5k liegen und auf der Briefseite nur 1k angeboten wird..
Demzufolge siehts heute in Frankfurt auch anders auch; Geld/Brief 2,25 zu 2,32 wobei auf der Geldseite über 5k liegen und auf der Briefseite nur 1k angeboten wird..
macht euch nicht ins hemd. das hier ist ein guter wert. war hier auch schon mal investiert beim ersten run, und konnte gute 50% gewinn mitnehmen. werde mich hier auch bald wieder positionieren.
das ist eine aktie die in 2 bis 3 jahren bei 10 euro stehen kann, da muss sich keiner was vor machen
das ist eine aktie die in 2 bis 3 jahren bei 10 euro stehen kann, da muss sich keiner was vor machen
gerade gab nen schub nach oben!
von 2,75 usd auf 2,95 usd.
wenn endlich mal wieder die 3 dollar durchbrochen würden, das wäre geil!
von 2,75 usd auf 2,95 usd.
wenn endlich mal wieder die 3 dollar durchbrochen würden, das wäre geil!
wie dem auch sei...
ich bleibe hier jedenfalls investiert!
damit ich irgendwann strahlen kann...
ich bleibe hier jedenfalls investiert!
damit ich irgendwann strahlen kann...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.479.891 von strolch2006 am 17.08.06 12:05:35
das sollte die richtige entscheidung sein.
2,40 euro sieht doch schon mal wieder ganz gut aus.
auf zu 3 euro, und dann ab in neue höhen
das sollte die richtige entscheidung sein.
2,40 euro sieht doch schon mal wieder ganz gut aus.
auf zu 3 euro, und dann ab in neue höhen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.480.389 von Cpt_Tenbagger am 17.08.06 12:40:51jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa...auf geht´s!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.480.584 von strolch2006 am 17.08.06 12:57:12seit wann bist du dabei?
gewinnerdepot.de hat heute Uranium Energy
in sein spekulatives Musterdepot aufgenommen
in sein spekulatives Musterdepot aufgenommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.480.985 von Cpt_Tenbagger am 17.08.06 13:24:52och...noch nicht so lange. seit 2,28...
sieht das nicht fein aus heute?
und keiner da, der sich mit mir freut?
unglaublich...
und keiner da, der sich mit mir freut?
unglaublich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.486.353 von strolch2006 am 17.08.06 18:43:54ich !
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.486.465 von Frickhasserin am 17.08.06 18:52:26da fällt mir ja ´n stein vom herzen, dachte schon ich wäre ganz alleine...
aber respekt, daß zwei leute so viel bewegen können!!!
aber respekt, daß zwei leute so viel bewegen können!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.486.530 von strolch2006 am 17.08.06 18:57:20na den Kurs hat heute wohl eher gewinnerdepot.de bewegt
auf mich hört ja keiner
auf mich hört ja keiner
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.486.550 von Frickhasserin am 17.08.06 18:59:08sicher, daß es daran liegt? beeinflußt das denn auch OTCBB? oder reagiert OTCBB auf die hiesige entwicklung? wie ist denn da der kausalzusammenhang bzw. anders gefragt: was war zuerst da? die henne? oder das ei?
wieso is´n dat so ruhig hier heute? alle bei bravo venture oder wat?
langsam und stetig nach oben, so gefällt mir das
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.494.358 von strolch2006 am 18.08.06 12:29:10hier ist doch nie viel los und das ist gut so denn
da wo ALLE sind gibts nur Verluste
da wo ALLE sind gibts nur Verluste
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.496.814 von Frickhasserin am 18.08.06 15:04:17na dann...
aus Der Aktionär zu Uranium Energy vom 16.08.06?
Das A-Team
Die Konkurrenten dieses Unternehmens, Energy Metals Corporation und Ur-Energy, sind mit Marktkapitalisierungen von 340 Millionen und 150 Millionen Dollar deutlich teurer.
Allein in den USA stehen 104 Kernkraftwerke, die jährlich ungefähr 40 Millionen Pfund Uran verbrauchen. Allerdings haben die Vereinigten Staaten 2005 nur 2,7 Millionen Pfund Uran selbst produziert. Die Kraftwerkbetreiber mussten den Rest importieren. Erst seit sich der Uranpreis verfünffacht hat, lohnt sich der Abbau von Uran in den USA. Aber es dauert, bis die Kapazitäten aufgebaut sind, wissen die experten von Focus Money. Eines der Unternehmen, die neue Vorkommen erschließen, ist Uranium Energy. Zwei der fünf bestehenden Produktionen sind in Texas angesiedelt. Im texanischen Goliad County hat Uranium Energy sein wichtigstes Projekt. Aus den Daten gehen definierte Ressourcen von 5,2 Millionen Pfund Uran hervor. Voraussichtlich im September werden die Ergebnisse der Probebohrungen veröffentlicht. Die Expertise der Manager spricht dafür, dass sie sich die richtigen Projekte herausgefischt haben. Insgesamt besitzt Uranium Energy elf Projekte in fünf Staaten mit definierten Ressourcen von 10,7 Millionen Pfund.
Fazit der Autoren von Focus Money: Die Konkurrenten Energy Metals Corporation und Ur-Energy sind mit Marktkapitalisierungen von 340 Millionen und 150 Millionen Dollar deutlich teurer. Die Rivalen weisen zwar etwas höhere Reserven auf, haben aber nicht die entsprechenden Spezialisten mit an Bord. Bis auf einen Ausbruchsversuch im April lief die Aktie von Uranium Energy seit dem Börsengang im Februar im Wesentlichen seitwärts. Jetzt kommt es darauf an, die 3-Dollar-Marke zu knacken und dann schnell fünf Dollar ansteuern!
..bestärkt mich in meiner Entsscheidung zur Investition...
Das A-Team
Die Konkurrenten dieses Unternehmens, Energy Metals Corporation und Ur-Energy, sind mit Marktkapitalisierungen von 340 Millionen und 150 Millionen Dollar deutlich teurer.
Allein in den USA stehen 104 Kernkraftwerke, die jährlich ungefähr 40 Millionen Pfund Uran verbrauchen. Allerdings haben die Vereinigten Staaten 2005 nur 2,7 Millionen Pfund Uran selbst produziert. Die Kraftwerkbetreiber mussten den Rest importieren. Erst seit sich der Uranpreis verfünffacht hat, lohnt sich der Abbau von Uran in den USA. Aber es dauert, bis die Kapazitäten aufgebaut sind, wissen die experten von Focus Money. Eines der Unternehmen, die neue Vorkommen erschließen, ist Uranium Energy. Zwei der fünf bestehenden Produktionen sind in Texas angesiedelt. Im texanischen Goliad County hat Uranium Energy sein wichtigstes Projekt. Aus den Daten gehen definierte Ressourcen von 5,2 Millionen Pfund Uran hervor. Voraussichtlich im September werden die Ergebnisse der Probebohrungen veröffentlicht. Die Expertise der Manager spricht dafür, dass sie sich die richtigen Projekte herausgefischt haben. Insgesamt besitzt Uranium Energy elf Projekte in fünf Staaten mit definierten Ressourcen von 10,7 Millionen Pfund.
Fazit der Autoren von Focus Money: Die Konkurrenten Energy Metals Corporation und Ur-Energy sind mit Marktkapitalisierungen von 340 Millionen und 150 Millionen Dollar deutlich teurer. Die Rivalen weisen zwar etwas höhere Reserven auf, haben aber nicht die entsprechenden Spezialisten mit an Bord. Bis auf einen Ausbruchsversuch im April lief die Aktie von Uranium Energy seit dem Börsengang im Februar im Wesentlichen seitwärts. Jetzt kommt es darauf an, die 3-Dollar-Marke zu knacken und dann schnell fünf Dollar ansteuern!
..bestärkt mich in meiner Entsscheidung zur Investition...
Uranium Energy gewinnt an Publicity..
Musterdepotaufnahme bei gewinnerdepot.de
Midas Research v. 26.07.06 Kursziel 12 Euro
Watchlistaufnahme stockreport 17.07.06
Der Aktionär beschäftigt sich mit UE
... strahlende Zukunftsaussichten... der Uranpreis voll im Aufwärtstrend...
Empfehlung: Sich mit dem Papier übers Wochenende beschäftigen und ggf. aktiv werden!
Musterdepotaufnahme bei gewinnerdepot.de
Midas Research v. 26.07.06 Kursziel 12 Euro
Watchlistaufnahme stockreport 17.07.06
Der Aktionär beschäftigt sich mit UE
... strahlende Zukunftsaussichten... der Uranpreis voll im Aufwärtstrend...
Empfehlung: Sich mit dem Papier übers Wochenende beschäftigen und ggf. aktiv werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.502.923 von dublone am 18.08.06 20:37:42ja hier wächst still und heimlich ein Tenbagger heran
Dieser Thread wurde heute nur 230 mal gelesen
Zum Vergleich:
Der De Beira Thread heute 28.000 mal gelesen
Performance Minus 92%
Fazit: Finger weg von Aktien deren Threads 10.000 weise
gelesen werden
Dieser Thread wurde heute nur 230 mal gelesen
Zum Vergleich:
Der De Beira Thread heute 28.000 mal gelesen
Performance Minus 92%
Fazit: Finger weg von Aktien deren Threads 10.000 weise
gelesen werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.503.127 von Frickhasserin am 18.08.06 20:52:38hab db mit abstand verfolgt... natürlich juckt es in den fingern und gier schleicht sich ein... doch da muss mann streng rational handeln...
wer das nicht kann... fliegt auf die fresse
wer das nicht kann... fliegt auf die fresse
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.502.923 von dublone am 18.08.06 20:37:42verstrahlung...äääääääääääääääääääääääh...beschäftigung ist längst erfolgt! warte jetzt in aller ruhe auf die 12 teuro...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.507.277 von strolch2006 am 19.08.06 13:52:52hmmmmmmmm...zunächst scheint´s aber mal auf meinen einstand zurückzugehen...
schön langsam werde ich etwas unruhig(gehalten)
weiss jemand, wann endlich die Explorationsergebnisse des Goliad-Projekts veröffentlicht werden. Mein letzter Stand ist SPÄTESTENS Anfang September
weiss jemand, wann endlich die Explorationsergebnisse des Goliad-Projekts veröffentlicht werden. Mein letzter Stand ist SPÄTESTENS Anfang September
Uranium Energy-CEO Adnani: Wir liegen voll im Plan!
Leser des Artikels: 258
Deutlich steigende Börsenumsätze und erfreuliche Kursgewinne waren in den letzten Wochen wieder bei dem angehenden Junior-Uranproduzenten Uranium Energy Corp. zu beobachten. InvestAmerica hat die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit Amir Adnani, President und CEO von Uranium Energy genutzt, um möglichen Ursachen für das erneut aufgeflammte Interesse an dem Unternehmen auf die Spur zu kommen.
InvestAmerica: Herr Adnani, im Mai hat Uranium Energy Bestätigungsbohrungen für ihr Hauptprojekt Goliad in Texas angekündigt. Können Sie uns ein Update zum Bohrfortschritt geben?
Adnani: Wir liegen hier voll im Plan. Schließlich kennt unser Chef-Geologe Clyde Yancey speziell dieses Gebiet seit 25 Jahren wie seine Westentasche. Wir wissen deshalb ganz genau, wo wir die Bestätigungsbohrungen durchführen müssen.
InvestAmerica: Heißt das denn nicht, dass die Ergebnisse nicht mehr lange auf sich warten lassen werden?
Adnani: Sicherlich nicht. Aber das ist nur der Anfang, die Resultate der Erweiterungsbohrungen folgen erst später.
InvestAmerica: Was sind denn hier genau die Unterschiede?
Adnani: Wie Sie wissen, enthält Goliad auf Basis historischer Daten mindestens 5,2 Mio. Pfund Uran. Durch die Bestätigungsbohrungen werden diese historischen Ressourcen nun zu aktuellen Ressourcen aufgewertet. Wir dürfen zwar als ein US-amerikanisches Unternehmen aufgrund der besonders strengen SEC-Vorschriften diese 5,2 Millionen Pfund weiterhin nicht als Reserve bezeichnen; der Image-Gewinn sollte trotzdem enorm sein, speziell bei den auf Rohstoffanlagen spezialisierten Investmentmanagern in Nordamerika.
InvestAmerica: Was hätte das für Konsequenzen?
Adnani: Bei den boomenden Uranpreisen schießen Junior-Explorer, die über irgendwelche historische Daten verfügen, im Moment wie Pilze aus dem Boden. Um auf die Radarschirme von Institutionellen Anlegern zu gelangen, reicht das aber in keiner Weise aus. Die Aufwertung der Ressource durch Bestätigungsbohrungen ist dafür eine Grundvoraussetzung. Wir haben ja bereits Sprott Asset Management an Bord – und Gespräche mit anderen Fonds laufen.
InvestAmerica: Führen Sie darauf denn auch die aktuell wieder deutlich gestiegenen Börsenumsätze in der Uranium Energy Aktie zurück?
Adnani: Wir freuen uns natürlich darüber, mehr ist dazu aber nicht zu sagen. Grundsätzlich ist es natürlich zutreffend, dass Rohstofftitel, in denen sich auch institutionelle Anleger engagieren, über deutlich stabilere und vor allem höhere Börsenumsätze verfügen.
InvestAmerica: Als ein wesentliches Plus von Uranium Energy gilt das Team an erfahrenen Bergbauingenieuren und Geologen, das Sie hier zusammen bringen konnten. Was nützt Ihnen das aber konkret?
Adnani: Dieses Team macht uns zu einem begehrten Gesprächspartner in der Uran-Branche. Es gibt wohl keinen Senior-Explorer oder Produzenten mit signifikanten Interessen in den USA mehr, der in der letzten Zeit nicht das Gespräch mit uns gesucht hätte. Wir freuen uns über dieses Interesse, sehen diese Gespräche aber primär opportunistisch.
InvestAmerica: Besteht denn hier nicht auch die Möglichkeit zu ersten Umsätzen aus Beratung?
Adnani: Wir sind keine Service-Firma! Unser Hauptaugenmerk gilt der Entwicklung unseres Portfolios an Uran-Liegenschaften, was natürlich auch über Joint Ventures erfolgen kann – und dazu sind die Gespräche über Möglichkeiten, unser Expertenteam mal „auszuleihen“, zweifelsohne sehr hilfreich. Wenn es in diesem Zusammenhang dann ab und an auch zu Zusatzerträgen kommt, wird sicherlich niemand böse sein. Die Fähigkeit, unser Bohrprogramm teilweise selbst zu finanzieren, hebt uns sicherlich noch weiter von anderen Uran-Explorern bzw. angehenden Uran-Produzenten ab, speziell in den USA.
InvestAmerica: Was macht denn die USA aus Ihrer Sicht so attraktiv? Die verfügbaren Marktdaten lassen andere Regionen doch wesentlich interessanter erscheinen.
Adnani: Uran ist bekanntlich ein sehr sensibles Thema, das stark vom politischen Willen zur Nutzung der Kernenergie geprägt ist. In den USA ist die öffentliche Meinung deutlich pro Atomkraft eingestellt; selbst führende Köpfe von GreenPeace haben sich hier in der letzten Zeit recht eindeutig geäußert. Ein Großteil der globalen Uran-Ressource befindet sich darüber hinaus in politisch unsicheren Regionen. Da bereits heute die weltweite Urannachfrage das Produktionsvolumen bei weitem übersteigt, ist die sichere Beschaffung im Rahmen langfristiger Lieferverträge ein echtes Problem. Der forcierte Abbau der in den USA selbst liegenden Uran-Reserven ist daher nur eine logische Konsequenz.
InvestAmerica: Kanada ist doch aber politisch ebenso zuverlässig und verfügt über deutlich mehr Uran-Reserven, . . .
Adnani: . . . die aber nur konventionell, d.h. im Untertagebergbau abgebaut werden können. Das erfordert nicht nur hohe Investitionen, sondern dauert auch viel länger, und der Zeitfaktor ist angesichts der immer gravierenden Angebotsverknappung ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Die geologischen Verhältnisse der Uran-Abbaugebiete in den USA erweisen sich im Vergleich als äußerst vorteilhaft, da das Uran nach dem ISL-Verfahren einfach ausgeschwemmt werden kann. Uranium Energy sieht sich dank seines technischen Teams als absoluten Experten auf diesem Gebiet.
InvestAmerica: Ist denn Uranium Energy damit nicht auch als Übernahmekandidat geradezu prädestiniert?
Adnani: Unsere Mission ist es, zu einem führenden Uran-Produzenten in den USA aufzusteigen. Daran arbeiten wir mit aller Macht und steigern so den Wert unseres Unternehmens nachhaltig. Dies wird sich auch im Börsenkurs niederschlagen, so oder so.
Quelle: American News Publishing GmbH
http://www.wallstreet-online.de/aktien/181654/nachrichten.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.561.011 von Cpt_Tenbagger am 22.08.06 16:23:44nette lektüre, nicht wahr???
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.563.954 von strolch2006 am 22.08.06 18:57:55
... türlich türlich ...
... türlich türlich ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.561.011 von Cpt_Tenbagger am 22.08.06 16:23:44
Sieht nach einem SEHR erfahrenen Manager aus!
Ausserdem: Wenn der "Chef"-Geologe das Gebiet schon 25 Jahre wie seine "Westentasche" kennt, warum haben die dann nicht schon vor 25 Jahren Uran gefördert?
Und: Kommentare zu Aktienkursen und Börsenumsätzen ... tsts ... naja, macht was Ihr wollt!
Sieht nach einem SEHR erfahrenen Manager aus!
Ausserdem: Wenn der "Chef"-Geologe das Gebiet schon 25 Jahre wie seine "Westentasche" kennt, warum haben die dann nicht schon vor 25 Jahren Uran gefördert?
Und: Kommentare zu Aktienkursen und Börsenumsätzen ... tsts ... naja, macht was Ihr wollt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.576.929 von HansderMeiser am 23.08.06 13:47:56
machen wir auch...
sag mal, machst du nicht gerne gewinne mit aktien?
machen wir auch...
sag mal, machst du nicht gerne gewinne mit aktien?
schließe mich an: ich mache auch, was ich will!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.576.929 von HansderMeiser am 23.08.06 13:47:56a) man muß nicht zwangsläufig 100jährig sein, um gute Arbeit zu leisten (solche (Ab-)qualifizierungen bringen rein gar nichts)
b) das ist das team auf das es bei diesem Wert wirklich ankommt
http://www.uraniumenergy.com/about_us/technical_team/
b) das ist das team auf das es bei diesem Wert wirklich ankommt
http://www.uraniumenergy.com/about_us/technical_team/
Meine anderen Aussagen habt Ihr aber nicht bewertet!
Mittlerweile sind ernste Energie-Engpässe und regelmäßige Stromausfälle in den Grosstädten Chinas an der Tagesordnung. Deshalb will China die Erzeugung von Atomstrom bis 2020 von aktuell 6,5 Gigawatt auf mindestens 36 Gigawatt erhöhen. Die verstärkte Nachfrage nach Uran aus China wird dazu führen, dass der Uranpreis in den nächsten Jahren weiter deutlich ansteigen wird. Für den strategischen Investor sind jedoch nicht die starke Volatilität bei den Uranaktien der letzten Wochen interessant, die bei einigen Werten auch zu deutlichen Übertreibungen geführt haben, sondern das langfristige Potenzial des schwersten Metalls.
hmmmmm...da zeichnet sich ja heute wieder einer was zurecht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.580.221 von HansderMeiser am 23.08.06 16:37:18
schnauze
schnauze
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.586.576 von Cpt_Tenbagger am 24.08.06 00:30:22
LOOOOOOOL
LOOOOOOOL
wir werden uns noch alle wundern über den Kurs in 12 Monaten
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.586.591 von Frickhasserin am 24.08.06 00:33:16 und was machen wir bis dahin???
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.592.173 von strolch2006 am 24.08.06 12:27:08Warten und Tee trinken!
Tschokki
Tschokki
tote hose hier heute...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.592.173 von strolch2006 am 24.08.06 12:27:08
ganz versaute sachen...
ganz versaute sachen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.601.359 von Cpt_Tenbagger am 24.08.06 19:41:40habe ich aktuell gar keine zeit zu...
muß mich um bravo kümmern...und um acero...und um norsemont...eigentlich ganz gut, daß uranium nicht auch noch anspringt...würde mich bestimmt überfordern!
muß mich um bravo kümmern...und um acero...und um norsemont...eigentlich ganz gut, daß uranium nicht auch noch anspringt...würde mich bestimmt überfordern!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.601.876 von strolch2006 am 24.08.06 20:09:11
Aquila und West Hawk auch der Wahnsinn
Aquila und West Hawk auch der Wahnsinn
Energiehunger treibt den Uranpreis in die Höhe
Hohe Nachfrage aus China und Indien
Der Uranpreis klettert von einem Hoch zum Nächsten. In den vergangenen sechs Jahren hat sich der Uran-Preis ungefähr versechsfacht. Allein in diesem Jahr konnte er um rund 30% zulegen. Im Zuge der Korrektur an den Finanzmärkten im Mai und Juni haben die Preise vieler Rohwaren nachgegeben, der Uranpreis ist indessen aber weiter gestiegen.
Der Hauptgrund für den steigenden Uran-Preis ist die weltweite zunehmende Energieknappheit und die hohen Erdölpreise sowie die starke Nachfrage noch Uran. Derzeit werden allein in China und Indien 50 neue Kernkraftwerke gebaut oder sind in Planung. Weltweit gibt es ca. 120 bis 140 Projekte für neue Kernkraftwerke. Die Nachfrage der aktuell 441 Reaktoren liegt weltweit pro Jahr bei ca. 170 Mio. Pfund. Die Produktion von Uran fiel im Jahr 2005 nach Angaben von Marktbeobachtern aber mit 108 Mio. Pfund deutlich geringer aus. In diesem Jahr ist wohl nur mit etwa 110 Mio. Pfund zu rechnen. Neben der geringeren Produktion sinkt gleichzeitig der verfügbare Lagerbestand an Uran. Nach Ende des Kalten Kriegs gab es ein Überangebot an Uran auf dem Markt. Diese Reserven gehen allmählich zur Neige. Die Uran Produktion wurde dazu viele Jahre lang vernachlässigt und wird nun aktuell wieder ausgeweitet. Bis zur Inbetriebnahme einer neuen Mine vergehen aber laut Experten fünf bis zehn Jahre. Aufgrund dieser Tatsache rechnen Experten noch über mehrere Jahre hinweg mit einer steigenden Nachfrage auf dem Uranmarkt.
Hohe Nachfrage aus China und Indien
Der Uranpreis klettert von einem Hoch zum Nächsten. In den vergangenen sechs Jahren hat sich der Uran-Preis ungefähr versechsfacht. Allein in diesem Jahr konnte er um rund 30% zulegen. Im Zuge der Korrektur an den Finanzmärkten im Mai und Juni haben die Preise vieler Rohwaren nachgegeben, der Uranpreis ist indessen aber weiter gestiegen.
Der Hauptgrund für den steigenden Uran-Preis ist die weltweite zunehmende Energieknappheit und die hohen Erdölpreise sowie die starke Nachfrage noch Uran. Derzeit werden allein in China und Indien 50 neue Kernkraftwerke gebaut oder sind in Planung. Weltweit gibt es ca. 120 bis 140 Projekte für neue Kernkraftwerke. Die Nachfrage der aktuell 441 Reaktoren liegt weltweit pro Jahr bei ca. 170 Mio. Pfund. Die Produktion von Uran fiel im Jahr 2005 nach Angaben von Marktbeobachtern aber mit 108 Mio. Pfund deutlich geringer aus. In diesem Jahr ist wohl nur mit etwa 110 Mio. Pfund zu rechnen. Neben der geringeren Produktion sinkt gleichzeitig der verfügbare Lagerbestand an Uran. Nach Ende des Kalten Kriegs gab es ein Überangebot an Uran auf dem Markt. Diese Reserven gehen allmählich zur Neige. Die Uran Produktion wurde dazu viele Jahre lang vernachlässigt und wird nun aktuell wieder ausgeweitet. Bis zur Inbetriebnahme einer neuen Mine vergehen aber laut Experten fünf bis zehn Jahre. Aufgrund dieser Tatsache rechnen Experten noch über mehrere Jahre hinweg mit einer steigenden Nachfrage auf dem Uranmarkt.
nix los hier
Deutlich steigende Börsenumsätze und erfreuliche Kursgewinne waren in den letzten Wochen wieder bei dem angehenden Junior-Uranproduzenten Uranium Energy Corp. zu beobachten. InvestAmerica hat die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit Amir Adnani, President und CEO von Uranium Energy genutzt, um möglichen Ursachen für das erneut aufgeflammte Interesse an dem Unternehmen auf die Spur zu kommen.
InvestAmerica: Herr Adnani, im Mai hat Uranium Energy Bestätigungsbohrungen für ihr Hauptprojekt Goliad in Texas angekündigt. Können Sie uns ein Update zum Bohrfortschritt geben?
Adnani: Wir liegen hier voll im Plan. Schließlich kennt unser Chef-Geologe Clyde Yancey speziell dieses Gebiet seit 25 Jahren wie seine Westentasche. Wir wissen deshalb ganz genau, wo wir die Bestätigungsbohrungen durchführen müssen.
InvestAmerica: Heißt das denn nicht, dass die Ergebnisse nicht mehr lange auf sich warten lassen werden?
Adnani: Sicherlich nicht. Aber das ist nur der Anfang, die Resultate der Erweiterungsbohrungen folgen erst später.
InvestAmerica: Was sind denn hier genau die Unterschiede?
Adnani: Wie Sie wissen, enthält Goliad auf Basis historischer Daten mindestens 5,2 Mio. Pfund Uran. Durch die Bestätigungsbohrungen werden diese historischen Ressourcen nun zu aktuellen Ressourcen aufgewertet. Wir dürfen zwar als ein US-amerikanisches Unternehmen aufgrund der besonders strengen SEC-Vorschriften diese 5,2 Millionen Pfund weiterhin nicht als Reserve bezeichnen; der Image-Gewinn sollte trotzdem enorm sein, speziell bei den auf Rohstoffanlagen spezialisierten Investmentmanagern in Nordamerika.
InvestAmerica: Was hätte das für Konsequenzen?
Adnani: Bei den boomenden Uranpreisen schießen Junior-Explorer, die über irgendwelche historische Daten verfügen, im Moment wie Pilze aus dem Boden. Um auf die Radarschirme von Institutionellen Anlegern zu gelangen, reicht das aber in keiner Weise aus. Die Aufwertung der Ressource durch Bestätigungsbohrungen ist dafür eine Grundvoraussetzung. Wir haben ja bereits Sprott Asset Management an Bord – und Gespräche mit anderen Fonds laufen.
InvestAmerica: Führen Sie darauf denn auch die aktuell wieder deutlich gestiegenen Börsenumsätze in der Uranium Energy Aktie zurück?
Adnani: Wir freuen uns natürlich darüber, mehr ist dazu aber nicht zu sagen. Grundsätzlich ist es natürlich zutreffend, dass Rohstofftitel, in denen sich auch institutionelle Anleger engagieren, über deutlich stabilere und vor allem höhere Börsenumsätze verfügen.
InvestAmerica: Als ein wesentliches Plus von Uranium Energy gilt das Team an erfahrenen Bergbauingenieuren und Geologen, das Sie hier zusammen bringen konnten. Was nützt Ihnen das aber konkret?
Adnani: Dieses Team macht uns zu einem begehrten Gesprächspartner in der Uran-Branche. Es gibt wohl keinen Senior-Explorer oder Produzenten mit signifikanten Interessen in den USA mehr, der in der letzten Zeit nicht das Gespräch mit uns gesucht hätte. Wir freuen uns über dieses Interesse, sehen diese Gespräche aber primär opportunistisch.
InvestAmerica: Besteht denn hier nicht auch die Möglichkeit zu ersten Umsätzen aus Beratung?
Adnani: Wir sind keine Service-Firma! Unser Hauptaugenmerk gilt der Entwicklung unseres Portfolios an Uran-Liegenschaften, was natürlich auch über Joint Ventures erfolgen kann – und dazu sind die Gespräche über Möglichkeiten, unser Expertenteam mal „auszuleihen“, zweifelsohne sehr hilfreich. Wenn es in diesem Zusammenhang dann ab und an auch zu Zusatzerträgen kommt, wird sicherlich niemand böse sein. Die Fähigkeit, unser Bohrprogramm teilweise selbst zu finanzieren, hebt uns sicherlich noch weiter von anderen Uran-Explorern bzw. angehenden Uran-Produzenten ab, speziell in den USA.
InvestAmerica: Was macht denn die USA aus Ihrer Sicht so attraktiv? Die verfügbaren Marktdaten lassen andere Regionen doch wesentlich interessanter erscheinen.
Adnani: Uran ist bekanntlich ein sehr sensibles Thema, das stark vom politischen Willen zur Nutzung der Kernenergie geprägt ist. In den USA ist die öffentliche Meinung deutlich pro Atomkraft eingestellt; selbst führende Köpfe von GreenPeace haben sich hier in der letzten Zeit recht eindeutig geäußert. Ein Großteil der globalen Uran-Ressource befindet sich darüber hinaus in politisch unsicheren Regionen. Da bereits heute die weltweite Urannachfrage das Produktionsvolumen bei weitem übersteigt, ist die sichere Beschaffung im Rahmen langfristiger Lieferverträge ein echtes Problem. Der forcierte Abbau der in den USA selbst liegenden Uran-Reserven ist daher nur eine logische Konsequenz.
InvestAmerica: Kanada ist doch aber politisch ebenso zuverlässig und verfügt über deutlich mehr Uran-Reserven, . . .
Adnani: . . . die aber nur konventionell, d.h. im Untertagebergbau abgebaut werden können. Das erfordert nicht nur hohe Investitionen, sondern dauert auch viel länger, und der Zeitfaktor ist angesichts der immer gravierenden Angebotsverknappung ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Die geologischen Verhältnisse der Uran-Abbaugebiete in den USA erweisen sich im Vergleich als äußerst vorteilhaft, da das Uran nach dem ISL-Verfahren einfach ausgeschwemmt werden kann. Uranium Energy sieht sich dank seines technischen Teams als absoluten Experten auf diesem Gebiet.
InvestAmerica: Ist denn Uranium Energy damit nicht auch als Übernahmekandidat geradezu prädestiniert?
Adnani: Unsere Mission ist es, zu einem führenden Uran-Produzenten in den USA aufzusteigen. Daran arbeiten wir mit aller Macht und steigern so den Wert unseres Unternehmens nachhaltig. Dies wird sich auch im Börsenkurs niederschlagen, so oder so.
Quelle: American News Publishing GmbH
InvestAmerica: Herr Adnani, im Mai hat Uranium Energy Bestätigungsbohrungen für ihr Hauptprojekt Goliad in Texas angekündigt. Können Sie uns ein Update zum Bohrfortschritt geben?
Adnani: Wir liegen hier voll im Plan. Schließlich kennt unser Chef-Geologe Clyde Yancey speziell dieses Gebiet seit 25 Jahren wie seine Westentasche. Wir wissen deshalb ganz genau, wo wir die Bestätigungsbohrungen durchführen müssen.
InvestAmerica: Heißt das denn nicht, dass die Ergebnisse nicht mehr lange auf sich warten lassen werden?
Adnani: Sicherlich nicht. Aber das ist nur der Anfang, die Resultate der Erweiterungsbohrungen folgen erst später.
InvestAmerica: Was sind denn hier genau die Unterschiede?
Adnani: Wie Sie wissen, enthält Goliad auf Basis historischer Daten mindestens 5,2 Mio. Pfund Uran. Durch die Bestätigungsbohrungen werden diese historischen Ressourcen nun zu aktuellen Ressourcen aufgewertet. Wir dürfen zwar als ein US-amerikanisches Unternehmen aufgrund der besonders strengen SEC-Vorschriften diese 5,2 Millionen Pfund weiterhin nicht als Reserve bezeichnen; der Image-Gewinn sollte trotzdem enorm sein, speziell bei den auf Rohstoffanlagen spezialisierten Investmentmanagern in Nordamerika.
InvestAmerica: Was hätte das für Konsequenzen?
Adnani: Bei den boomenden Uranpreisen schießen Junior-Explorer, die über irgendwelche historische Daten verfügen, im Moment wie Pilze aus dem Boden. Um auf die Radarschirme von Institutionellen Anlegern zu gelangen, reicht das aber in keiner Weise aus. Die Aufwertung der Ressource durch Bestätigungsbohrungen ist dafür eine Grundvoraussetzung. Wir haben ja bereits Sprott Asset Management an Bord – und Gespräche mit anderen Fonds laufen.
InvestAmerica: Führen Sie darauf denn auch die aktuell wieder deutlich gestiegenen Börsenumsätze in der Uranium Energy Aktie zurück?
Adnani: Wir freuen uns natürlich darüber, mehr ist dazu aber nicht zu sagen. Grundsätzlich ist es natürlich zutreffend, dass Rohstofftitel, in denen sich auch institutionelle Anleger engagieren, über deutlich stabilere und vor allem höhere Börsenumsätze verfügen.
InvestAmerica: Als ein wesentliches Plus von Uranium Energy gilt das Team an erfahrenen Bergbauingenieuren und Geologen, das Sie hier zusammen bringen konnten. Was nützt Ihnen das aber konkret?
Adnani: Dieses Team macht uns zu einem begehrten Gesprächspartner in der Uran-Branche. Es gibt wohl keinen Senior-Explorer oder Produzenten mit signifikanten Interessen in den USA mehr, der in der letzten Zeit nicht das Gespräch mit uns gesucht hätte. Wir freuen uns über dieses Interesse, sehen diese Gespräche aber primär opportunistisch.
InvestAmerica: Besteht denn hier nicht auch die Möglichkeit zu ersten Umsätzen aus Beratung?
Adnani: Wir sind keine Service-Firma! Unser Hauptaugenmerk gilt der Entwicklung unseres Portfolios an Uran-Liegenschaften, was natürlich auch über Joint Ventures erfolgen kann – und dazu sind die Gespräche über Möglichkeiten, unser Expertenteam mal „auszuleihen“, zweifelsohne sehr hilfreich. Wenn es in diesem Zusammenhang dann ab und an auch zu Zusatzerträgen kommt, wird sicherlich niemand böse sein. Die Fähigkeit, unser Bohrprogramm teilweise selbst zu finanzieren, hebt uns sicherlich noch weiter von anderen Uran-Explorern bzw. angehenden Uran-Produzenten ab, speziell in den USA.
InvestAmerica: Was macht denn die USA aus Ihrer Sicht so attraktiv? Die verfügbaren Marktdaten lassen andere Regionen doch wesentlich interessanter erscheinen.
Adnani: Uran ist bekanntlich ein sehr sensibles Thema, das stark vom politischen Willen zur Nutzung der Kernenergie geprägt ist. In den USA ist die öffentliche Meinung deutlich pro Atomkraft eingestellt; selbst führende Köpfe von GreenPeace haben sich hier in der letzten Zeit recht eindeutig geäußert. Ein Großteil der globalen Uran-Ressource befindet sich darüber hinaus in politisch unsicheren Regionen. Da bereits heute die weltweite Urannachfrage das Produktionsvolumen bei weitem übersteigt, ist die sichere Beschaffung im Rahmen langfristiger Lieferverträge ein echtes Problem. Der forcierte Abbau der in den USA selbst liegenden Uran-Reserven ist daher nur eine logische Konsequenz.
InvestAmerica: Kanada ist doch aber politisch ebenso zuverlässig und verfügt über deutlich mehr Uran-Reserven, . . .
Adnani: . . . die aber nur konventionell, d.h. im Untertagebergbau abgebaut werden können. Das erfordert nicht nur hohe Investitionen, sondern dauert auch viel länger, und der Zeitfaktor ist angesichts der immer gravierenden Angebotsverknappung ein wesentlicher Schlüssel zum Erfolg. Die geologischen Verhältnisse der Uran-Abbaugebiete in den USA erweisen sich im Vergleich als äußerst vorteilhaft, da das Uran nach dem ISL-Verfahren einfach ausgeschwemmt werden kann. Uranium Energy sieht sich dank seines technischen Teams als absoluten Experten auf diesem Gebiet.
InvestAmerica: Ist denn Uranium Energy damit nicht auch als Übernahmekandidat geradezu prädestiniert?
Adnani: Unsere Mission ist es, zu einem führenden Uran-Produzenten in den USA aufzusteigen. Daran arbeiten wir mit aller Macht und steigern so den Wert unseres Unternehmens nachhaltig. Dies wird sich auch im Börsenkurs niederschlagen, so oder so.
Quelle: American News Publishing GmbH
Unternehmen: Uranium Energy Corp. ISIN: -
Anlass der Studie:Update und Heraufstufung Empfehlung: Kaufen seit: 26.07.2006 Kursziel: 11,60 Kursziel auf Sicht von: 12 Monate Letzte Ratingänderung: am 26.07.2206; bisheriges Rating 'Spekulativ Kaufen' seit 05.05.2006 Analyst: Curtis Schneekloth, CFA
Mannheim, den 27.07.2006 MIDAS Research empfiehlt in einer Folgeanalyse den US-amerikanischen Uran-Explorer Uranium Energy Corp. (OTC BB: URME / Frankfurt: U6Z / WKN: A0JDRR) erneut zum Kauf.
Seit Aussprechen der ursprünglichen Kaufempfehlung Anfang Mai habe sich die Aktie der Uranium Energy Corp. nicht dem negativen Trend bei Rohstoff-Werten entziehen können. Die Analysten von MIDAS Research bedauerten jedoch die nach ihrer Meinung undifferenzierte Sichtweise des Marktes. So sei Uran im Unterschied zu den meisten anderen Rohstoffen weiter im Wert gestiegen, weil hier eine erhebliche Produktionslücke bestünde, die weder kurz- noch mittelfristig geschlossen werden könne.
Besonders eklatant sei der Nachfrageüberhang in den USA. Hinzu käme der politische Druck auf die Atomwirtschaft, sich möglichst autark zumindest aber aus westlichen Quellen mit Uran zu versorgen. Dies bedeute nach Einschätzung der Experten eine geradezu ideale Ausgangslage für Uranium Energy. Denn Uranium Energy verfüge nicht nur über erstklassige Uran-Ressourcen in Texas und Wyoming, sondern habe auch das Ingenieursteam für ISL-Uranbergbau unter Vertrag, das alle fünf Uranbergwerke, die zuletzt in den USA errichtet wurden, gebaut hätte.
An Uranium Energy führe also kein Weg vorbei, auch nicht für die Wettbewerber. Dies habe auch die in Kanada führende Fondsgesellschaft Sprott Asset Management erkannt und sich kürzlich mit gut 5 % an Uranium Energy beteiligt.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10174.pdf Die Studie ist zudem auf www.midasresearch.de erhältlich.
Kontakt für Rückfragen MIDAS Research GmbH Michael Drepper 0621/ 430 61 30 Karl-Ladenburg-Straße 16 68163 Mannheim
Anlass der Studie:Update und Heraufstufung Empfehlung: Kaufen seit: 26.07.2006 Kursziel: 11,60 Kursziel auf Sicht von: 12 Monate Letzte Ratingänderung: am 26.07.2206; bisheriges Rating 'Spekulativ Kaufen' seit 05.05.2006 Analyst: Curtis Schneekloth, CFA
Mannheim, den 27.07.2006 MIDAS Research empfiehlt in einer Folgeanalyse den US-amerikanischen Uran-Explorer Uranium Energy Corp. (OTC BB: URME / Frankfurt: U6Z / WKN: A0JDRR) erneut zum Kauf.
Seit Aussprechen der ursprünglichen Kaufempfehlung Anfang Mai habe sich die Aktie der Uranium Energy Corp. nicht dem negativen Trend bei Rohstoff-Werten entziehen können. Die Analysten von MIDAS Research bedauerten jedoch die nach ihrer Meinung undifferenzierte Sichtweise des Marktes. So sei Uran im Unterschied zu den meisten anderen Rohstoffen weiter im Wert gestiegen, weil hier eine erhebliche Produktionslücke bestünde, die weder kurz- noch mittelfristig geschlossen werden könne.
Besonders eklatant sei der Nachfrageüberhang in den USA. Hinzu käme der politische Druck auf die Atomwirtschaft, sich möglichst autark zumindest aber aus westlichen Quellen mit Uran zu versorgen. Dies bedeute nach Einschätzung der Experten eine geradezu ideale Ausgangslage für Uranium Energy. Denn Uranium Energy verfüge nicht nur über erstklassige Uran-Ressourcen in Texas und Wyoming, sondern habe auch das Ingenieursteam für ISL-Uranbergbau unter Vertrag, das alle fünf Uranbergwerke, die zuletzt in den USA errichtet wurden, gebaut hätte.
An Uranium Energy führe also kein Weg vorbei, auch nicht für die Wettbewerber. Dies habe auch die in Kanada führende Fondsgesellschaft Sprott Asset Management erkannt und sich kürzlich mit gut 5 % an Uranium Energy beteiligt.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10174.pdf Die Studie ist zudem auf www.midasresearch.de erhältlich.
Kontakt für Rückfragen MIDAS Research GmbH Michael Drepper 0621/ 430 61 30 Karl-Ladenburg-Straße 16 68163 Mannheim
URME sollte endlich mal nachhaltig die 3 USD knacken
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.682.459 von Cpt_Tenbagger am 30.08.06 13:10:45Hallo Tennbagger,
nur etwas geduld wir kommen der Förderung im Goliad Projekt immer näher.
Die Ergebnisse der Bohrungen stehen kurz vor der Veröffentlichung.
Ich rechne zum Jahresende mit einem Kurs von 5 Dollar.
Gruß
nur etwas geduld wir kommen der Förderung im Goliad Projekt immer näher.
Die Ergebnisse der Bohrungen stehen kurz vor der Veröffentlichung.
Ich rechne zum Jahresende mit einem Kurs von 5 Dollar.
Gruß
hmmm der wert scheint etwas eingeschlafen zu sein !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.696.762 von Band.Of.Brothers am 31.08.06 11:01:02Was mich bei den Empfehlungen in letzter Zeit eigentlich schon sehr wundert...
warum schmieren wir jetzt ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.700.699 von Band.Of.Brothers am 31.08.06 14:41:13tja ein Wechsel im Management kommt halt nie gut
kleine Korrektur wobei interessant ist, daß in Frankfurt weit höhere Volumina über den Theke gehen, als auf der AMEX - die genannte kanadische Fondsgesellschaft wird sicher nicht in Europa zukaufen bei dem Wechselkurs
kleine Korrektur wobei interessant ist, daß in Frankfurt weit höhere Volumina über den Theke gehen, als auf der AMEX - die genannte kanadische Fondsgesellschaft wird sicher nicht in Europa zukaufen bei dem Wechselkurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.716.667 von greeley1 am 01.09.06 11:28:23Ein Schelm, der böses dabei denkt!
Wer ist denn der neue Manager? Wie wäre es mit einer Vorstellung?
Wer ist denn der neue Manager? Wie wäre es mit einer Vorstellung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.770.899 von HansderMeiser am 05.09.06 14:43:35Bitte ist alles unter den Nachrichten zum Wert nachzulesen :-)
Wieso kann man auf der Internetseite von Uranium ausgerechnet (nur) auf Deutsch umschalten? Ein Schelm, der sehr böses dabei denkt!
Uranium Energy Corp. kommerzialisiert seine Informationssammlung zur Exploration und Anzeige
zur Info:
Entwicklung von Uran-Projekten in den USA
Das Unternehmen verkauft Explorationsdaten über die Cadena Liegenschaft in Texas an High Plains Uranium für Geld, Aktien und Tantieme
AUSTIN, TEXAS, USA, - 7. September 2006 - Uranium Energy Corp gibt bekannt, dass das Unternehmen historische Berichte aus seiner umfangreichen Datenbasis über US-amerikanische Urangebiete an High Plains Uranium Inc. verkauft hat, ein an der Toronto Stock Exchange notiertes Unternehmen.
High Plains Uranium hat dabei von Uranium Energy Corp. 100% der historischen Explorationsdatenbank über die Cadena Liegenschaft von High Plains in Süd-Texas erworben. Der Kauf der Datenbank erfolgte in bar, High Plain Uranium Aktien und einer einprozentige Tantieme für Uranium Energy an der gesamten zukünftigen Förderung aus den Gebieten, die durch die Datenbank abgedeckt sind.
High Plains Uranium hat kürzlich eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über einen Merger mit Energy Metals Corp. unterzeichnet, einem ebenfalls an der Toronto Stock Exchange notierten Uran-Explorer. Sollte diese Fusion durchgeführt werden, hielte Uranium Energy Corp. dann Anteile an Energy Metals Corp.
zur Info:
Entwicklung von Uran-Projekten in den USA
Das Unternehmen verkauft Explorationsdaten über die Cadena Liegenschaft in Texas an High Plains Uranium für Geld, Aktien und Tantieme
AUSTIN, TEXAS, USA, - 7. September 2006 - Uranium Energy Corp gibt bekannt, dass das Unternehmen historische Berichte aus seiner umfangreichen Datenbasis über US-amerikanische Urangebiete an High Plains Uranium Inc. verkauft hat, ein an der Toronto Stock Exchange notiertes Unternehmen.
High Plains Uranium hat dabei von Uranium Energy Corp. 100% der historischen Explorationsdatenbank über die Cadena Liegenschaft von High Plains in Süd-Texas erworben. Der Kauf der Datenbank erfolgte in bar, High Plain Uranium Aktien und einer einprozentige Tantieme für Uranium Energy an der gesamten zukünftigen Förderung aus den Gebieten, die durch die Datenbank abgedeckt sind.
High Plains Uranium hat kürzlich eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über einen Merger mit Energy Metals Corp. unterzeichnet, einem ebenfalls an der Toronto Stock Exchange notierten Uran-Explorer. Sollte diese Fusion durchgeführt werden, hielte Uranium Energy Corp. dann Anteile an Energy Metals Corp.
Stock Symbol: U6Z
Security Code No.: WKN A0JDRR
ISIN: US9168961038
URANIUM ENERGY CORP. INFORMIERT:
Uranium Energy Corp. kommerzialisiert seine Informationssammlung zur Exploration und Entwicklung von Uran-Projekten in den USA
Das Unternehmen verkauft Explorationsdaten über die Cadena Liegenschaft in Texas an High Plains Uranium für Geld, Aktien und Tantieme
7. September 2006 – Uranium Energy Corp gibt bekannt, dass das Unternehmen historische Berichte aus seiner umfangreichen Datenbasis über US-amerikanische Urangebiete an High Plains Uranium Inc. verkauft hat, ein an der Toronto Stock Exchange notiertes Unternehmen.
High Plains Uranium hat dabei von Uranium Energy Corp. 100% der historischen Explorationsdatenbank über die Cadena Liegenschaft von High Plains in Süd-Texas erworben. Der Kauf der Datenbank erfolgte in bar, High Plain Uranium Aktien und einer einprozentige Tantieme für Uranium Energy an der gesamten zukünftigen Förderung aus den Gebieten, die durch die Datenbank abgedeckt sind.
High Plains Uranium hat kürzlich eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über einen Merger mit Energy Metals Corp. unterzeichnet, einem ebenfalls an der Toronto Stock Exchange notierten Uran-Explorer. Sollte diese Fusion durchgeführt werden, hielte Uranium Energy Corp. dann Anteile an Energy Metals Corp.
Amir Adnani, CEO und President von Uranium Energy Corp., kommentiert:
Uranium Energy Corp.’s Bekanntgabe des Verkaufs von Explorationsdaten an die börsennotierte High Plains Uranium ist von großer Bedeutung, gibt diese Transaktion doch erstmals eine Vorstellung von dem enormen Wert der Explorationsdatenbank.
Dieser wenig bedeutsame und kaum entscheidende Report wurde für einen Preis von ca. 700.000 US-Dollar verkauft, die Tantieme nicht einmal eingerechnet.
Uranium Energy Corp.'s frühzeitige Strategie Datenbanken zu erwerben, könnte sich zukünftig in einem erheblichen Mehrwert auszahlen, sei es durch Verkäufe, Joint Ventures oder andere Vereinbarungen.
Quelle: dgap
Security Code No.: WKN A0JDRR
ISIN: US9168961038
URANIUM ENERGY CORP. INFORMIERT:
Uranium Energy Corp. kommerzialisiert seine Informationssammlung zur Exploration und Entwicklung von Uran-Projekten in den USA
Das Unternehmen verkauft Explorationsdaten über die Cadena Liegenschaft in Texas an High Plains Uranium für Geld, Aktien und Tantieme
7. September 2006 – Uranium Energy Corp gibt bekannt, dass das Unternehmen historische Berichte aus seiner umfangreichen Datenbasis über US-amerikanische Urangebiete an High Plains Uranium Inc. verkauft hat, ein an der Toronto Stock Exchange notiertes Unternehmen.
High Plains Uranium hat dabei von Uranium Energy Corp. 100% der historischen Explorationsdatenbank über die Cadena Liegenschaft von High Plains in Süd-Texas erworben. Der Kauf der Datenbank erfolgte in bar, High Plain Uranium Aktien und einer einprozentige Tantieme für Uranium Energy an der gesamten zukünftigen Förderung aus den Gebieten, die durch die Datenbank abgedeckt sind.
High Plains Uranium hat kürzlich eine Absichtserklärung (Letter of Intent) über einen Merger mit Energy Metals Corp. unterzeichnet, einem ebenfalls an der Toronto Stock Exchange notierten Uran-Explorer. Sollte diese Fusion durchgeführt werden, hielte Uranium Energy Corp. dann Anteile an Energy Metals Corp.
Amir Adnani, CEO und President von Uranium Energy Corp., kommentiert:
Uranium Energy Corp.’s Bekanntgabe des Verkaufs von Explorationsdaten an die börsennotierte High Plains Uranium ist von großer Bedeutung, gibt diese Transaktion doch erstmals eine Vorstellung von dem enormen Wert der Explorationsdatenbank.
Dieser wenig bedeutsame und kaum entscheidende Report wurde für einen Preis von ca. 700.000 US-Dollar verkauft, die Tantieme nicht einmal eingerechnet.
Uranium Energy Corp.'s frühzeitige Strategie Datenbanken zu erwerben, könnte sich zukünftig in einem erheblichen Mehrwert auszahlen, sei es durch Verkäufe, Joint Ventures oder andere Vereinbarungen.
Quelle: dgap
hi all,
habe wenig erfahrung mit explorations-datenbanken, aber einerseits erscheint mir das ein sehr lukratives und wenig aufwendiges business für uranium energy und spricht tendentiell für die weitsichtigkeit des managements. wie gesagt laienhafte einschätzung.
hier bin ich dankbar für detailreiche erläuterungen von rohstoff-profis.
wird irgendwo ausgewiesen, wie groß die datenbestände von uranium energy sind, damit man eine wertabschätzung erstellen kann?
irgendwie erscheint mir uranium energy recht solide: investment-gesellschaft an board, datenbanken-business, sehr erfahrene uran-profis an board, etc.
der trend uran ist nur was für mittel- und langfristige investoren, erscheint mir aber sehr lukrativ. habe auch noch cameco. wenn man sich die kursentwicklungen der beiden firmen anschaut, dann schläft man hier vergleichsweise ruhig.
vielen dank für feedback und weitergehende infos - hoffen wir, dass jetzt bald mal die versprochen meldung zum 1. explorations-projekt goliad kommt.
schönes WE
m-t
habe wenig erfahrung mit explorations-datenbanken, aber einerseits erscheint mir das ein sehr lukratives und wenig aufwendiges business für uranium energy und spricht tendentiell für die weitsichtigkeit des managements. wie gesagt laienhafte einschätzung.
hier bin ich dankbar für detailreiche erläuterungen von rohstoff-profis.
wird irgendwo ausgewiesen, wie groß die datenbestände von uranium energy sind, damit man eine wertabschätzung erstellen kann?
irgendwie erscheint mir uranium energy recht solide: investment-gesellschaft an board, datenbanken-business, sehr erfahrene uran-profis an board, etc.
der trend uran ist nur was für mittel- und langfristige investoren, erscheint mir aber sehr lukrativ. habe auch noch cameco. wenn man sich die kursentwicklungen der beiden firmen anschaut, dann schläft man hier vergleichsweise ruhig.
vielen dank für feedback und weitergehende infos - hoffen wir, dass jetzt bald mal die versprochen meldung zum 1. explorations-projekt goliad kommt.
schönes WE
m-t
Uranium Energy Corp Announces Phase I Drilling Results from its Goliad Project in South Texas
9/12/2006
Early Drilling Provides Confirmation of Historically-Indicated Uranium Resources
AUSTIN, TEXAS, Sep 12, 2006 (CCNMatthews via COMTEX News Network) --
Uranium Energy Corp (OTCBB:URME)(FWB:U6Z)(BERLIN:U6Z) is pleased to announce the results of initial confirmation drilling at its 100%-controlled Goliad project in Goliad County, Texas. Drilling commenced on May 16, 2006 and is currently ongoing with two drilling rigs. The drilling program calls for 32,000 feet of drilling, consisting of 70 test holes, with a two-fold objective of (1) confirming the existing 5.2 million pounds of historically drill-indicated resources on the property, as defined by Moore Energy Corporation in the 1980s, and (2) extending historically identified mineralized trends.
The Goliad uranium deposits and attendant mineralization occur across a wide geographic area within the basal sands of the Pliocene age Goliad Formation. To date, ore grade mineralization has been identified within four stratigraphically separate sands (the A through D Sands) from 100 feet in depth, to 400 feet in depth. Development drilling performed by Moore Energy in the 1980s consisted of fences spaced at 400-foot intervals, with holes along the fences spaced at 100 to 200-foot intervals. The mineralized zones within the four sands average 14 feet in thickness with ore grades ranging from 0.050% to 0.076% U3O8.
Uranium Energy Corp's confirmation drilling program was designed to offset known historic ore grade mineralization (ore grade mineralization being defined as grade multiplied by thickness - or a GT value greater than 0.30) within the A and D Sands, and to investigate a mineralized "open-ended" reduction/oxidation (redox) front in the D horizon. Geochemically, uranium precipitates and concentrates along these redox interfaces forming the traditional ISL amenable roll front type deposits as exhibited in the Goliad project area.
Eleven confirmation holes, totaling 5,950 feet, were completed on two key mineral leases, comprising the majority of the 5.2 million pounds defined by Moore Energy. These leases cover approximately 220 acres.
All holes were logged for resistivity, spontaneous potential and calibrated gamma. Gamma values were converted (Century Geophysical) to equivalent uranium (U308) percentages (grades).
Results of the Confirmatory Drilling
Three drill holes intersected A Sand GT values ranging from 0.092 to 2.752, and one D Sand test hole intersected a GT value of 0.612. These values were consistent with the geophysical logging information recorded by Moore Energy in the early 1980s.
Seven test holes were drilled to assess the continuation of a mineralized D Sand redox front. The holes were installed on three, north-south oriented "fences", along the projected extension of the D Sand front. The fences were 400 feet apart and the holes were drilled 200 feet apart along the fences (see figure). Strong mineralization (gamma activity greater than five times background) and geochemical alteration were encountered in each hole. These results indicate a continuation of the mineralization originally identified by Moore Energy. Additional drilling is planned to evaluate these areas.
The Table and Diagram below show results and locations of significant mineralization encountered during confirmation drilling in known ore zones:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Grade GT REDOX Sand---------------------------------------------------------------Hole ID (ft) %eU3O8 (ft)(%) Geochemistry Horizon---------------------------------------------------------------84 4 0.023 0.092 Reduced A Sand---------------------------------------------------------------85 43 0.064 2.752 Reduced A Sand---------------------------------------------------------------86 21.5 0.024 0.516 Reduced w/oxidation A Sand---------------------------------------------------------------83 9 0.068 0.612 Reduced w/oxidation D Sand------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
To view the Uranium Energy Goliad Project diagram, please click on the following link: http://uraniumenergy.com/nr18.htm
Uranium Energy Corp is proceeding rapidly to better define the historic resources that it holds in the Goliad project area through continued confirmatory and reconnaissance drilling and geophysical logging.
About Uranium Energy Corp
Uranium Energy Corp (OTCBB:URME) is a US-based junior resource company focused on uranium exploration and development in the United States. The Company's mandate is to acquire historical uranium resources that can be quickly developed into producing uranium mines. Its management is comprised of prominent veteran mining and exploration professionals whose collective experience in the mining industry, specifically in the uranium mining sector, gives the Company substantial uranium mine-finding, mine development and production expertise. Uranium Energy Corp is well positioned to capitalize on the world's current significant alternative energy boom. Visit www.uraniumenergy.com for more information.
Safe Harbor Statement
This news release contains forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the United States Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the United States Securities and Exchange Act of 1934, as amended. Statements in this news release, which are not purely historical, are forward-looking statements and include any statements regarding beliefs, plans, expectations or intentions regarding the future. These statements involve risks and uncertainties which could cause actual results to differ materially from those in the forward-looking statements contained herein. Such risks and uncertainties may include, but are not limited to, the impact of competitive products, the ability to meet customer demand, the ability to manage growth, acquisitions of technology, equipment or human resources, the effect of economic and business conditions, the ability to attract and retain skilled personnel and factors outside the control of the Company. These forward-looking statements are made as of the date of this news release, and the Company assumes no obligation to update the forward-looking statements or to update the reasons why actual results could differ from those projected in the forward-looking statements. Although the Company believes that the beliefs, plans, expectations and intentions contained in this news release are reasonable, there can be no assurance those beliefs, plans, expectations or intentions will prove to be accurate. Investors should consider all of the information set forth herein and should also refer to the risk factors disclosed in the Company's periodic reports filed from time-to-time with the United States Securities and Exchange Commission. This news release shall not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy nor shall there be any sale of these securities in any jurisdiction in which such offer, solicitation or sale would be unlawful prior to registration or qualification under the securities laws of any such jurisdiction.
SOURCE: Uranium Energy Corp
Uranium Energy Corp Investor Relations North America Contact Toll Free Voice: 1-877-676-7183 or (512) 721-1022 (512) 721-1023 (FAX) info@uraniumenergy.com www.uraniumenergy.com International Market Trend AG Europe Contact +41.43.888.67.00 +41.43.888.67.09 (FAX)
Copyright (C) 2006 CCNMatthews. All rights reserved.
9/12/2006
Early Drilling Provides Confirmation of Historically-Indicated Uranium Resources
AUSTIN, TEXAS, Sep 12, 2006 (CCNMatthews via COMTEX News Network) --
Uranium Energy Corp (OTCBB:URME)(FWB:U6Z)(BERLIN:U6Z) is pleased to announce the results of initial confirmation drilling at its 100%-controlled Goliad project in Goliad County, Texas. Drilling commenced on May 16, 2006 and is currently ongoing with two drilling rigs. The drilling program calls for 32,000 feet of drilling, consisting of 70 test holes, with a two-fold objective of (1) confirming the existing 5.2 million pounds of historically drill-indicated resources on the property, as defined by Moore Energy Corporation in the 1980s, and (2) extending historically identified mineralized trends.
The Goliad uranium deposits and attendant mineralization occur across a wide geographic area within the basal sands of the Pliocene age Goliad Formation. To date, ore grade mineralization has been identified within four stratigraphically separate sands (the A through D Sands) from 100 feet in depth, to 400 feet in depth. Development drilling performed by Moore Energy in the 1980s consisted of fences spaced at 400-foot intervals, with holes along the fences spaced at 100 to 200-foot intervals. The mineralized zones within the four sands average 14 feet in thickness with ore grades ranging from 0.050% to 0.076% U3O8.
Uranium Energy Corp's confirmation drilling program was designed to offset known historic ore grade mineralization (ore grade mineralization being defined as grade multiplied by thickness - or a GT value greater than 0.30) within the A and D Sands, and to investigate a mineralized "open-ended" reduction/oxidation (redox) front in the D horizon. Geochemically, uranium precipitates and concentrates along these redox interfaces forming the traditional ISL amenable roll front type deposits as exhibited in the Goliad project area.
Eleven confirmation holes, totaling 5,950 feet, were completed on two key mineral leases, comprising the majority of the 5.2 million pounds defined by Moore Energy. These leases cover approximately 220 acres.
All holes were logged for resistivity, spontaneous potential and calibrated gamma. Gamma values were converted (Century Geophysical) to equivalent uranium (U308) percentages (grades).
Results of the Confirmatory Drilling
Three drill holes intersected A Sand GT values ranging from 0.092 to 2.752, and one D Sand test hole intersected a GT value of 0.612. These values were consistent with the geophysical logging information recorded by Moore Energy in the early 1980s.
Seven test holes were drilled to assess the continuation of a mineralized D Sand redox front. The holes were installed on three, north-south oriented "fences", along the projected extension of the D Sand front. The fences were 400 feet apart and the holes were drilled 200 feet apart along the fences (see figure). Strong mineralization (gamma activity greater than five times background) and geochemical alteration were encountered in each hole. These results indicate a continuation of the mineralization originally identified by Moore Energy. Additional drilling is planned to evaluate these areas.
The Table and Diagram below show results and locations of significant mineralization encountered during confirmation drilling in known ore zones:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Grade GT REDOX Sand---------------------------------------------------------------Hole ID (ft) %eU3O8 (ft)(%) Geochemistry Horizon---------------------------------------------------------------84 4 0.023 0.092 Reduced A Sand---------------------------------------------------------------85 43 0.064 2.752 Reduced A Sand---------------------------------------------------------------86 21.5 0.024 0.516 Reduced w/oxidation A Sand---------------------------------------------------------------83 9 0.068 0.612 Reduced w/oxidation D Sand------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
To view the Uranium Energy Goliad Project diagram, please click on the following link: http://uraniumenergy.com/nr18.htm
Uranium Energy Corp is proceeding rapidly to better define the historic resources that it holds in the Goliad project area through continued confirmatory and reconnaissance drilling and geophysical logging.
About Uranium Energy Corp
Uranium Energy Corp (OTCBB:URME) is a US-based junior resource company focused on uranium exploration and development in the United States. The Company's mandate is to acquire historical uranium resources that can be quickly developed into producing uranium mines. Its management is comprised of prominent veteran mining and exploration professionals whose collective experience in the mining industry, specifically in the uranium mining sector, gives the Company substantial uranium mine-finding, mine development and production expertise. Uranium Energy Corp is well positioned to capitalize on the world's current significant alternative energy boom. Visit www.uraniumenergy.com for more information.
Safe Harbor Statement
This news release contains forward-looking statements within the meaning of Section 27A of the United States Securities Act of 1933, as amended, and Section 21E of the United States Securities and Exchange Act of 1934, as amended. Statements in this news release, which are not purely historical, are forward-looking statements and include any statements regarding beliefs, plans, expectations or intentions regarding the future. These statements involve risks and uncertainties which could cause actual results to differ materially from those in the forward-looking statements contained herein. Such risks and uncertainties may include, but are not limited to, the impact of competitive products, the ability to meet customer demand, the ability to manage growth, acquisitions of technology, equipment or human resources, the effect of economic and business conditions, the ability to attract and retain skilled personnel and factors outside the control of the Company. These forward-looking statements are made as of the date of this news release, and the Company assumes no obligation to update the forward-looking statements or to update the reasons why actual results could differ from those projected in the forward-looking statements. Although the Company believes that the beliefs, plans, expectations and intentions contained in this news release are reasonable, there can be no assurance those beliefs, plans, expectations or intentions will prove to be accurate. Investors should consider all of the information set forth herein and should also refer to the risk factors disclosed in the Company's periodic reports filed from time-to-time with the United States Securities and Exchange Commission. This news release shall not constitute an offer to sell or the solicitation of an offer to buy nor shall there be any sale of these securities in any jurisdiction in which such offer, solicitation or sale would be unlawful prior to registration or qualification under the securities laws of any such jurisdiction.
SOURCE: Uranium Energy Corp
Uranium Energy Corp Investor Relations North America Contact Toll Free Voice: 1-877-676-7183 or (512) 721-1022 (512) 721-1023 (FAX) info@uraniumenergy.com www.uraniumenergy.com International Market Trend AG Europe Contact +41.43.888.67.00 +41.43.888.67.09 (FAX)
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meine uranwerte heute alle deutlich minus. warum?
diptam
diptam
URANIUM ENERGY CORP. INFORMIERT:
Uranium Energy gibt Ergebnisse der Phase I Bohrungen auf seinem Goliad-Projekt im Süden Texas bekannt
Erste Bohrungen bestätigen die historisch abgeleiteten Uran-Ressourcen
Dazu Curtis Schneekloth, CFA, Rohstoffexperte bei MIDAS Research:
„Uranium Energy schreitet weiter voran. Das übergeordnete Ziel von Uranium Energy ist es, das Goliad-Projekt in naher Zukunft in Produktion zu bringen. Und die Bohrergebnisse bestätigen jetzt sowohl die Urangehalte der historisch ermittelten Ressource von 5,2 Mio. Pfund (Marktwert rund 237 Mio. USD) als auch die Kontinuität der Uranvererzung. Die Gehalte sind gut mit > 0,023% für die Bestätigungsbohrungen.
Insgesamt scheint das Unternehmen mit der Entwicklung der Mine im Zeitplan zu liegen. Für die Aktien bedeutet die Meldung, dass sich das Risiko reduziert, denn die Unsicherheit über das Projekt vermindert sich, je näher es an die Produktion heranrückt.“
Und hier die Ergebnisse im Detail:
Die Bohrungen begannen am 16. Mai 2006 und werden derzeit mit 2 Bohrgeräten fortgeführt. Das Bohrprogramm besteht aus insgesamt 32.000 Fuß (9.800 m) an Bohrmetern in 70 Testbohrungen und hat zwei Ziele: 1. Die Bestätigung der durch historische Bohrungen abgeleiteten 5,2 Mio. Pfund großen Ressource auf der Liegenschaft, wie sie durch Moore Energy Corporation in den 1980er Jahren festgestellt wurde, und 2. die Erweiterung des historisch ermittelten Vererzungstrends.
Die Goliad-Uran-Lagerstätte und deren Vererzung treten auf in einem großen geografischen Gebiet innerhalb der in der Tiefe befindlichen Sandschichten der Goliad-Formation, die aus der erdgeschichtlichen Epoche des Pliozän stammt. Bis heute sind höhere Vererzungen in vier unterschiedlichen Sandschichten (A bis D) in Tiefen zwischen 100 Fuß (30 m) und 400 Fuß (122 m) identifiziert worden. Bohrungen zur Entwicklung der Lagerstätte wurden von Moore Energy in den 1980ern in einem Raster von 400 Fuß (122 m) mal 100 Fuß (30 m) bis 200 Fuß (61 m) niedergebracht. Die vererzten Zonen in den vier Sandschichten sind durchschnittlich 14 Fuß (4 m) dick und haben Gehalte von 0,050% bis 0,076% an U3O8 (Triuranoktoxid, verkürzt: Uranoxid).
Das Bestätigungsbohrprogramm von Uranium Energy Corp. wurde konzipiert, um bekannte, historisch ermittelte höhere Uranvererzungen (liegt vor, wenn die Maßzahl für Vererzung GT = Schichtdicke x Gehalt größer als 0,3 ist) der Sandschichten A und D zu bestätigen und eine vererzte offene Reduktions-Oxidations-Front in der D-Schicht zu erforschen. Geochemisch gesehen wird Uran entlang der Reduktions-Oxidations-(Redox)-Nahtstelle ausgeschieden und konzentriert sich dort. Diese Nahtstelle bildet eine Lagerstätte vom Typ „Roll Front“, wie das Goliad-Projekt, und kann mit herkömmlichem ISL-Bergbau ausgebeutet werden.
Elf Bestätigungsbohrungen über insgesamt 5.950 Fuß (1.814 m) Bohrmetern sind auf den zwei Hauptpachtgebieten, die den größten Teil der von Moore Energy definierten 5,2 Mio. Pfund großen Ressource beherbergen, niedergebracht worden. Diese Pachtgebiete erstrecken sich über ca. 220 Acre (89 Hektar).
Für alle Bohrungen wurden Aufzeichnungen angefertigt hinsichtlich des Widerstands, der spontanen potenziellen und der kalibrierten Gammawerte. Die Gammawerte wurden zu äquivalenten Urangehalten (U3O8) umgewandelt (Century Geophysical).
Ergebnisse der Bestätigungsbohrungen
Drei Bohrungen trafen in der A-Sandschicht auf GT-Werte zwischen 0,092 und 2,752 und eine Bohrung in der D-Sandschicht traf auf einen GT-Wert von 0,612. Diese Werte stimmen mit den geophysikalischen Aufzeichnungen von Moore Energy von Anfang der 1980er Jahre überein.
Sieben Testbohrungen prüften die Kontinuität der vererzten Redox-Front in der D-Sandschicht. Die Bohrungen waren auf drei in Nord-Süd-Richtung ausgerichteten Linien entlang der vermuteten Erweiterung der Front der D-Sandschicht angeordnet. Die Linien hatten einen Abstand von 400 Fuß (122 m) voneinander. Die Bohrungen wurden in einem Abstand von 200 Fuß (61 m) entlang den Linien niedergebracht (siehe Abbildung). Eine hohe Vererzung (fünf Mal höhere Gammawerte im Vergleich) und geochemische Veränderungen wurden in jeder Bohrung angetroffen. Diese Ergebnisse deuten auf eine Kontinuität (Fortsetzung) der Vererzung, die ursprünglich von Moore Energy entdeckt wurde. Zur Beurteilung dieser Gebiete sind weitere Bohrungen geplant.
Die Tabelle und die Abbildung unten zeigen die Ergebnisse und Orte mit erheblicher Vererzung, auf die die Bestätigungsbohrungen in den bekannten Erzzonen trafen.
Fazit
Uranium Energy Corp. schreitet mit der verbesserten Definition der historischen Ressource auf dem Goliad-Projekt mittels der laufenden Bestätigungs- und Erkundungsbohrungen sowie der geophysikalischen Aufzeichnungen zügig voran.
Quelle: dgap
Uranium Energy gibt Ergebnisse der Phase I Bohrungen auf seinem Goliad-Projekt im Süden Texas bekannt
Erste Bohrungen bestätigen die historisch abgeleiteten Uran-Ressourcen
Dazu Curtis Schneekloth, CFA, Rohstoffexperte bei MIDAS Research:
„Uranium Energy schreitet weiter voran. Das übergeordnete Ziel von Uranium Energy ist es, das Goliad-Projekt in naher Zukunft in Produktion zu bringen. Und die Bohrergebnisse bestätigen jetzt sowohl die Urangehalte der historisch ermittelten Ressource von 5,2 Mio. Pfund (Marktwert rund 237 Mio. USD) als auch die Kontinuität der Uranvererzung. Die Gehalte sind gut mit > 0,023% für die Bestätigungsbohrungen.
Insgesamt scheint das Unternehmen mit der Entwicklung der Mine im Zeitplan zu liegen. Für die Aktien bedeutet die Meldung, dass sich das Risiko reduziert, denn die Unsicherheit über das Projekt vermindert sich, je näher es an die Produktion heranrückt.“
Und hier die Ergebnisse im Detail:
Die Bohrungen begannen am 16. Mai 2006 und werden derzeit mit 2 Bohrgeräten fortgeführt. Das Bohrprogramm besteht aus insgesamt 32.000 Fuß (9.800 m) an Bohrmetern in 70 Testbohrungen und hat zwei Ziele: 1. Die Bestätigung der durch historische Bohrungen abgeleiteten 5,2 Mio. Pfund großen Ressource auf der Liegenschaft, wie sie durch Moore Energy Corporation in den 1980er Jahren festgestellt wurde, und 2. die Erweiterung des historisch ermittelten Vererzungstrends.
Die Goliad-Uran-Lagerstätte und deren Vererzung treten auf in einem großen geografischen Gebiet innerhalb der in der Tiefe befindlichen Sandschichten der Goliad-Formation, die aus der erdgeschichtlichen Epoche des Pliozän stammt. Bis heute sind höhere Vererzungen in vier unterschiedlichen Sandschichten (A bis D) in Tiefen zwischen 100 Fuß (30 m) und 400 Fuß (122 m) identifiziert worden. Bohrungen zur Entwicklung der Lagerstätte wurden von Moore Energy in den 1980ern in einem Raster von 400 Fuß (122 m) mal 100 Fuß (30 m) bis 200 Fuß (61 m) niedergebracht. Die vererzten Zonen in den vier Sandschichten sind durchschnittlich 14 Fuß (4 m) dick und haben Gehalte von 0,050% bis 0,076% an U3O8 (Triuranoktoxid, verkürzt: Uranoxid).
Das Bestätigungsbohrprogramm von Uranium Energy Corp. wurde konzipiert, um bekannte, historisch ermittelte höhere Uranvererzungen (liegt vor, wenn die Maßzahl für Vererzung GT = Schichtdicke x Gehalt größer als 0,3 ist) der Sandschichten A und D zu bestätigen und eine vererzte offene Reduktions-Oxidations-Front in der D-Schicht zu erforschen. Geochemisch gesehen wird Uran entlang der Reduktions-Oxidations-(Redox)-Nahtstelle ausgeschieden und konzentriert sich dort. Diese Nahtstelle bildet eine Lagerstätte vom Typ „Roll Front“, wie das Goliad-Projekt, und kann mit herkömmlichem ISL-Bergbau ausgebeutet werden.
Elf Bestätigungsbohrungen über insgesamt 5.950 Fuß (1.814 m) Bohrmetern sind auf den zwei Hauptpachtgebieten, die den größten Teil der von Moore Energy definierten 5,2 Mio. Pfund großen Ressource beherbergen, niedergebracht worden. Diese Pachtgebiete erstrecken sich über ca. 220 Acre (89 Hektar).
Für alle Bohrungen wurden Aufzeichnungen angefertigt hinsichtlich des Widerstands, der spontanen potenziellen und der kalibrierten Gammawerte. Die Gammawerte wurden zu äquivalenten Urangehalten (U3O8) umgewandelt (Century Geophysical).
Ergebnisse der Bestätigungsbohrungen
Drei Bohrungen trafen in der A-Sandschicht auf GT-Werte zwischen 0,092 und 2,752 und eine Bohrung in der D-Sandschicht traf auf einen GT-Wert von 0,612. Diese Werte stimmen mit den geophysikalischen Aufzeichnungen von Moore Energy von Anfang der 1980er Jahre überein.
Sieben Testbohrungen prüften die Kontinuität der vererzten Redox-Front in der D-Sandschicht. Die Bohrungen waren auf drei in Nord-Süd-Richtung ausgerichteten Linien entlang der vermuteten Erweiterung der Front der D-Sandschicht angeordnet. Die Linien hatten einen Abstand von 400 Fuß (122 m) voneinander. Die Bohrungen wurden in einem Abstand von 200 Fuß (61 m) entlang den Linien niedergebracht (siehe Abbildung). Eine hohe Vererzung (fünf Mal höhere Gammawerte im Vergleich) und geochemische Veränderungen wurden in jeder Bohrung angetroffen. Diese Ergebnisse deuten auf eine Kontinuität (Fortsetzung) der Vererzung, die ursprünglich von Moore Energy entdeckt wurde. Zur Beurteilung dieser Gebiete sind weitere Bohrungen geplant.
Die Tabelle und die Abbildung unten zeigen die Ergebnisse und Orte mit erheblicher Vererzung, auf die die Bestätigungsbohrungen in den bekannten Erzzonen trafen.
Fazit
Uranium Energy Corp. schreitet mit der verbesserten Definition der historischen Ressource auf dem Goliad-Projekt mittels der laufenden Bestätigungs- und Erkundungsbohrungen sowie der geophysikalischen Aufzeichnungen zügig voran.
Quelle: dgap
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.908.697 von hfk am 13.09.06 13:51:40und wie ist das zu werten ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.914.944 von Band.Of.Brothers am 13.09.06 18:49:04
ganz klar positiv!
Uranium Energy schreitet voran!
ganz klar positiv!
Uranium Energy schreitet voran!
Tja, nur würde ich das auch ganz gerne mal im Kurs sehen...
Ganz wichtig wird sein, was neben den historisch belegten 5,2 Mio Pfund Uranoxid beim Goliad-Projekt noch gefunden wird; Schätzungen gingen von bis zu 5 Mio Pfund aus. Solange da nichts kommt und/oder die ISL-Produktion gestartet wird, prolongiert sich hier wohl das Trauerspiel beim Kurs.
Außerdem liegt UEC mit dem selbsterstellten Zeitplan erheblich zurück - im August sollte des Testbohrungen des Goliad-Projekts abgeschlossen sein (historische Wertbestätigung + Ermittlung zusätzlich abbaubarer Mengen). Bis zum Jahresende (frühestmöglich)sollte hier die ISL-Produktion starten ...
Seitens UEC wurde einfach zu ambitioniert geplant und das wird vom Markt jetzt abgestraft.
Außerdem liegt UEC mit dem selbsterstellten Zeitplan erheblich zurück - im August sollte des Testbohrungen des Goliad-Projekts abgeschlossen sein (historische Wertbestätigung + Ermittlung zusätzlich abbaubarer Mengen). Bis zum Jahresende (frühestmöglich)sollte hier die ISL-Produktion starten ...
Seitens UEC wurde einfach zu ambitioniert geplant und das wird vom Markt jetzt abgestraft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.926.144 von greeley1 am 14.09.06 09:34:03hi greeley1,
danke für die infos.
diese goliad bohrungen wurden ja schon vor 4-5 monaten angekündigt (oder sogar noch früher?) - d.h. ja nun dass sich die bohrungen für ermittlung zusätzl. mengen nochmals monate hinziehen werden?
wenn das so sein sollte dürfte der kurs weiter leiden (bis 2.00$ kann das sicher durchsacken...)
wenn das so wäre (danke im voraus für deine einschätzung!) denke ich an verkauf/teilverkauf und wiedereinstieg zu tieferen preisen.
danke & grüße
m-t
danke für die infos.
diese goliad bohrungen wurden ja schon vor 4-5 monaten angekündigt (oder sogar noch früher?) - d.h. ja nun dass sich die bohrungen für ermittlung zusätzl. mengen nochmals monate hinziehen werden?
wenn das so sein sollte dürfte der kurs weiter leiden (bis 2.00$ kann das sicher durchsacken...)
wenn das so wäre (danke im voraus für deine einschätzung!) denke ich an verkauf/teilverkauf und wiedereinstieg zu tieferen preisen.
danke & grüße
m-t
hab gerade eine URME-Nachricht in meiner mailbox gefunden - auch wenn derzeit wie es schein nichts hilft
Uranium Energy Corp. Starts Phase I Drilling Program at AB Claims in Shirley Basin in Wyoming
September 26, 2006
30-Hole Program Consists of 21,000 Feet of Drilling to Confirm Historic Results and ISL-Amenability of the Project
AUSTIN, TX – September 26, 2006 – Uranium Energy Corp announces that drilling has commenced on the Company's AB Claim block (41 claims) located in the prolific Shirley Basin uranium district, 60 miles south of Casper, Wyoming.
The AB Claims were acquired by Uranium Energy Corp in June 2006, along with a significant exploration database which includes 23,000 feet of historical drilling data on the AB Claims. The table below shows results of selected drill holes from historical exploration drilling:
AB Claims - Hole No.
Intercept
Grade
Depth
E-4
6.0’
0.05%
450’
E-9
8.5’
8.0’
0.06%
0.10%
446’
459’
E-10
4.0’
3.5’
0.15%
0.07%
452.5’
468’
E-15
3.5’
0.08%
453.5
E-27
9.0’
0.04%
770.0’
E-28
6.0’
0.10%
733.5’
E29
4.5’
0.06%
721.5
6U-500
3.5’
0.19%
729.0
Results of historical drilling as highlighted in the table above indicate the existence of a classic uranium roll front at least one mile in length.
The objectives of this exploration program include the confirmation of historically indicated uranium mineralization, the evaluation of the property’s uranium resource and the amenability of the mineralized material to In-Situ Leach (ISL) mining techniques. The program consists of a minimum of 30 drill holes totaling over 21,000 feet. All holes will be logged for resistivity, Spontaneous potential and gamma. Selected holes will be cored to determine chemical uranium percent (assay) and equilibrium (uranium as indicated by gamma values versus actual assay).
Initially, one drill rig has been mobilized, and it is anticipated that this first phase of drilling will be completed in early October. Results are anticipated by early November.
The AB Claim Group consists of over 800 acres located in a historically prolific uranium mining district. Within 5 miles of Uranium Energy Corp’s property boundary, nearly 60 million pounds of uranium is documented to have been produced during the 1960s through 1980s
Uranium Energy Corp. Starts Phase I Drilling Program at AB Claims in Shirley Basin in Wyoming
September 26, 2006
30-Hole Program Consists of 21,000 Feet of Drilling to Confirm Historic Results and ISL-Amenability of the Project
AUSTIN, TX – September 26, 2006 – Uranium Energy Corp announces that drilling has commenced on the Company's AB Claim block (41 claims) located in the prolific Shirley Basin uranium district, 60 miles south of Casper, Wyoming.
The AB Claims were acquired by Uranium Energy Corp in June 2006, along with a significant exploration database which includes 23,000 feet of historical drilling data on the AB Claims. The table below shows results of selected drill holes from historical exploration drilling:
AB Claims - Hole No.
Intercept
Grade
Depth
E-4
6.0’
0.05%
450’
E-9
8.5’
8.0’
0.06%
0.10%
446’
459’
E-10
4.0’
3.5’
0.15%
0.07%
452.5’
468’
E-15
3.5’
0.08%
453.5
E-27
9.0’
0.04%
770.0’
E-28
6.0’
0.10%
733.5’
E29
4.5’
0.06%
721.5
6U-500
3.5’
0.19%
729.0
Results of historical drilling as highlighted in the table above indicate the existence of a classic uranium roll front at least one mile in length.
The objectives of this exploration program include the confirmation of historically indicated uranium mineralization, the evaluation of the property’s uranium resource and the amenability of the mineralized material to In-Situ Leach (ISL) mining techniques. The program consists of a minimum of 30 drill holes totaling over 21,000 feet. All holes will be logged for resistivity, Spontaneous potential and gamma. Selected holes will be cored to determine chemical uranium percent (assay) and equilibrium (uranium as indicated by gamma values versus actual assay).
Initially, one drill rig has been mobilized, and it is anticipated that this first phase of drilling will be completed in early October. Results are anticipated by early November.
The AB Claim Group consists of over 800 acres located in a historically prolific uranium mining district. Within 5 miles of Uranium Energy Corp’s property boundary, nearly 60 million pounds of uranium is documented to have been produced during the 1960s through 1980s
KAUFEN, bis der Arzt kommt!
Das müsste der Boden gewesen sein! Kraft sammeln und dann auf nach Norden!
Das müsste der Boden gewesen sein! Kraft sammeln und dann auf nach Norden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.147.395 von Cpt_Tenbagger am 28.07.06 11:03:20hast du den dazu gehörigen Link parat??
schon interessant das Ganze, habe auch einen interessanten Link gerne auch über BM
Gruss
schon interessant das Ganze, habe auch einen interessanten Link gerne auch über BM
Gruss
mega fiese news, vorsicht
Commissioners call for halt to uranium mining: Goliad Co. want
company to cease until compliant ( McClatchy-Tribune
B: Commissioners call for halt to uranium mining: Goliad Co. wants company to ce
se until compliant ( McClatchy-Tribune Information Services -- Unrestricted )
GOLIAD, Apr 10, 2007 (Victoria Advocate - McClatchy-Tribune Information
Services via COMTEX) --
County commissioners want uranium mining activities in Goliad County to
"cease and desist" until the mining company is brought into total compliance
with recently discovered violations. On Monday the commissioners court
unanimously approved sending what commissioner Jim Kreneck called a "demand"
letter, telling the Texas Railroad Commission to instruct Uranium Energy
Corporation to stop mining activities.
"We can request it," county attorney Rob Baiamonte said. "They don't have to
pay any attention to it."
The railroad commission is the permitting agency during uranium mining
exploration. UEC has been drilling test holes in the county for almost a
year, and uranium has been confirmed in the mining area.
The demand to halt the mining activities comes after a March inspection by
the TRC that revealed enough violations to warrant a notice to UEC, giving
the company 30 days to right the wrongs. The company has asked for a 30-day
extension. The inspection was the result of a request by attorney Jim
Blackburn, who represents the county and its uranium research and advisory
committee.
County judge Harold Gleinser commended the committee's work.
"This inspection would not have happened if not requested by the committee,
through Mr. Blackburn," he said. MISSION STATEMENT
Also Monday, the court approved Uranium Research and Advisory Committee's
mission statement as presented to the court by committee member Raulie Irwin.
Irwin prefaced presenting the proposed plan of action, saying, "We recognize
that this is also a property rights issue, but not at the expense of your
neighbor or the groundwater. That's what we are here to protect."
The committee's mission statement first offers regulatory efforts to ensure
the mining is done properly. These include, but are not limited to, review of
all plans, continuous monitoring, a deposit by the mining company to pay for
monitoring and testing, a second bond (the state already requires one before
and during operation) that would be perpetual for up to 10 years after a mine
closes for cleanup if needed, leave monitoring wells in place for five years
after mine closes, and regulation of the transportation of uranium and its
byproducts.
The committee will also continue to work through legislative channels to
strengthen the groundwater district and to work with legislators to
strengthen uranium-mining regulations through state law.
The mission statement also contains a second part.
"If all negotiations with a mining company fail, any mining company not just
UEC, and they refuse to work with us at all then we will "commence efforts to
have the mining cease and desist," said Irwin. "We will have a presence in
opposition at all permit hearings. Understanding this is expensive and in the
future." Emotional issues
Margaret Rutherford, who serves on URAC as well as chairs the citizens
committee Uranium Information at Goliad, also told commissioners that an
ongoing survey being conducted by the committee is showing 95 percent of
those surveyed "against uranium mining in Goliad County."
Of those living within one to 10 miles of the uranium mining area, "90
percent are in fear of the loss of property values and even their
livelihoods," Rutherford said. "We are going to expand this survey countywide
and continue to monitor and report the results."
Art Dohmann, who chairs URAC and is president of the county groundwater
district, said, "There is grave concern. There are property rights involved.
What we are trying to do is make every legal and honest effort to see that
whatever happens is done right. If we can not achieve that through oversight
and regulation, then we will oppose the mining outright."
Dohmann said the 5 percent of the population that may lease their land for
uranium mining are affecting the other 95 percent of the population.
"That 95 percent is out there not sleeping at night. They are worried sick.
Where am I going to get good water? Where am I going to have to move? These
are emotional issues," Dohmann said. "URAC is trying to provide the mechanism
to take care of property rights, too." Sonny Long is a reporter for the
Advocate. Contact him at 361-275-6319 or cueroadv@vicad.com, or comment on
this story here.
Copyright (c) 2007, Victoria Advocate, Texas Distributed by McClatchy-Tribune
Business News. For reprints, email tmsreprints@permissionsgroup.com, call
800-374-7985 or 847-635-6550, send a fax to 847-635-6968, or write to The
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Group Inc., 1247 Milwaukee Ave., Suite 303, Glenview, IL 60025, USA.
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*** end of story ***
Commissioners call for halt to uranium mining: Goliad Co. want
company to cease until compliant ( McClatchy-Tribune
B: Commissioners call for halt to uranium mining: Goliad Co. wants company to ce
se until compliant ( McClatchy-Tribune Information Services -- Unrestricted )
GOLIAD, Apr 10, 2007 (Victoria Advocate - McClatchy-Tribune Information
Services via COMTEX) --
County commissioners want uranium mining activities in Goliad County to
"cease and desist" until the mining company is brought into total compliance
with recently discovered violations. On Monday the commissioners court
unanimously approved sending what commissioner Jim Kreneck called a "demand"
letter, telling the Texas Railroad Commission to instruct Uranium Energy
Corporation to stop mining activities.
"We can request it," county attorney Rob Baiamonte said. "They don't have to
pay any attention to it."
The railroad commission is the permitting agency during uranium mining
exploration. UEC has been drilling test holes in the county for almost a
year, and uranium has been confirmed in the mining area.
The demand to halt the mining activities comes after a March inspection by
the TRC that revealed enough violations to warrant a notice to UEC, giving
the company 30 days to right the wrongs. The company has asked for a 30-day
extension. The inspection was the result of a request by attorney Jim
Blackburn, who represents the county and its uranium research and advisory
committee.
County judge Harold Gleinser commended the committee's work.
"This inspection would not have happened if not requested by the committee,
through Mr. Blackburn," he said. MISSION STATEMENT
Also Monday, the court approved Uranium Research and Advisory Committee's
mission statement as presented to the court by committee member Raulie Irwin.
Irwin prefaced presenting the proposed plan of action, saying, "We recognize
that this is also a property rights issue, but not at the expense of your
neighbor or the groundwater. That's what we are here to protect."
The committee's mission statement first offers regulatory efforts to ensure
the mining is done properly. These include, but are not limited to, review of
all plans, continuous monitoring, a deposit by the mining company to pay for
monitoring and testing, a second bond (the state already requires one before
and during operation) that would be perpetual for up to 10 years after a mine
closes for cleanup if needed, leave monitoring wells in place for five years
after mine closes, and regulation of the transportation of uranium and its
byproducts.
The committee will also continue to work through legislative channels to
strengthen the groundwater district and to work with legislators to
strengthen uranium-mining regulations through state law.
The mission statement also contains a second part.
"If all negotiations with a mining company fail, any mining company not just
UEC, and they refuse to work with us at all then we will "commence efforts to
have the mining cease and desist," said Irwin. "We will have a presence in
opposition at all permit hearings. Understanding this is expensive and in the
future." Emotional issues
Margaret Rutherford, who serves on URAC as well as chairs the citizens
committee Uranium Information at Goliad, also told commissioners that an
ongoing survey being conducted by the committee is showing 95 percent of
those surveyed "against uranium mining in Goliad County."
Of those living within one to 10 miles of the uranium mining area, "90
percent are in fear of the loss of property values and even their
livelihoods," Rutherford said. "We are going to expand this survey countywide
and continue to monitor and report the results."
Art Dohmann, who chairs URAC and is president of the county groundwater
district, said, "There is grave concern. There are property rights involved.
What we are trying to do is make every legal and honest effort to see that
whatever happens is done right. If we can not achieve that through oversight
and regulation, then we will oppose the mining outright."
Dohmann said the 5 percent of the population that may lease their land for
uranium mining are affecting the other 95 percent of the population.
"That 95 percent is out there not sleeping at night. They are worried sick.
Where am I going to get good water? Where am I going to have to move? These
are emotional issues," Dohmann said. "URAC is trying to provide the mechanism
to take care of property rights, too." Sonny Long is a reporter for the
Advocate. Contact him at 361-275-6319 or cueroadv@vicad.com, or comment on
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800-374-7985 or 847-635-6550, send a fax to 847-635-6968, or write to The
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