URAN--Atomstrom--ja bitte--China fegt den Weltmark leer - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.08.06 11:14:30 von
neuester Beitrag 05.07.07 21:33:38 von
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Energiehunger treibt den Uranpreis in die Höhe
Hohe Nachfrage aus China und Indien
Der Uranpreis klettert von einem Hoch zum Nächsten. In den vergangenen sechs Jahren hat sich der Uran-Preis ungefähr versechsfacht. Allein in diesem Jahr konnte er um rund 30% zulegen. Im Zuge der Korrektur an den Finanzmärkten im Mai und Juni haben die Preise vieler Rohwaren nachgegeben, der Uranpreis ist indessen aber weiter gestiegen.
Der Hauptgrund für den steigenden Uran-Preis ist die weltweite zunehmende Energieknappheit und die hohen Erdölpreise sowie die starke Nachfrage noch Uran. Derzeit werden allein in China und Indien 50 neue Kernkraftwerke gebaut oder sind in Planung. Weltweit gibt es ca. 120 bis 140 Projekte für neue Kernkraftwerke. Die Nachfrage der aktuell 441 Reaktoren liegt weltweit pro Jahr bei ca. 170 Mio. Pfund. Die Produktion von Uran fiel im Jahr 2005 nach Angaben von Marktbeobachtern aber mit 108 Mio. Pfund deutlich geringer aus. In diesem Jahr ist wohl nur mit etwa 110 Mio. Pfund zu rechnen. Neben der geringeren Produktion sinkt gleichzeitig der verfügbare Lagerbestand an Uran. Nach Ende des Kalten Kriegs gab es ein Überangebot an Uran auf dem Markt. Diese Reserven gehen allmählich zur Neige. Die Uran Produktion wurde dazu viele Jahre lang vernachlässigt und wird nun aktuell wieder ausgeweitet. Bis zur Inbetriebnahme einer neuen Mine vergehen aber laut Experten fünf bis zehn Jahre. Aufgrund dieser Tatsache rechnen Experten noch über mehrere Jahre hinweg mit einer steigenden Nachfrage auf dem Uranmarkt.
Hohe Nachfrage aus China und Indien
Der Uranpreis klettert von einem Hoch zum Nächsten. In den vergangenen sechs Jahren hat sich der Uran-Preis ungefähr versechsfacht. Allein in diesem Jahr konnte er um rund 30% zulegen. Im Zuge der Korrektur an den Finanzmärkten im Mai und Juni haben die Preise vieler Rohwaren nachgegeben, der Uranpreis ist indessen aber weiter gestiegen.
Der Hauptgrund für den steigenden Uran-Preis ist die weltweite zunehmende Energieknappheit und die hohen Erdölpreise sowie die starke Nachfrage noch Uran. Derzeit werden allein in China und Indien 50 neue Kernkraftwerke gebaut oder sind in Planung. Weltweit gibt es ca. 120 bis 140 Projekte für neue Kernkraftwerke. Die Nachfrage der aktuell 441 Reaktoren liegt weltweit pro Jahr bei ca. 170 Mio. Pfund. Die Produktion von Uran fiel im Jahr 2005 nach Angaben von Marktbeobachtern aber mit 108 Mio. Pfund deutlich geringer aus. In diesem Jahr ist wohl nur mit etwa 110 Mio. Pfund zu rechnen. Neben der geringeren Produktion sinkt gleichzeitig der verfügbare Lagerbestand an Uran. Nach Ende des Kalten Kriegs gab es ein Überangebot an Uran auf dem Markt. Diese Reserven gehen allmählich zur Neige. Die Uran Produktion wurde dazu viele Jahre lang vernachlässigt und wird nun aktuell wieder ausgeweitet. Bis zur Inbetriebnahme einer neuen Mine vergehen aber laut Experten fünf bis zehn Jahre. Aufgrund dieser Tatsache rechnen Experten noch über mehrere Jahre hinweg mit einer steigenden Nachfrage auf dem Uranmarkt.
Was hierzu schon war
Atom--Atomstrom-- JA BITTE -- China Thread: Atom--Atomstrom-- JA BITTE -- China
Atom--Atomstrom-- JA BITTE -- China Thread: Atom--Atomstrom-- JA BITTE -- China
Uran ins Depot
Während hierzulande heftig über eine Verlängerung der Restlaufzeiten von Atomkraftwerken diskutiert wird, werden in anderen Teilen der Welt Fakten geschaffen.
Die Anzahl der in Bau befindlichen Kraftwerke stieg in den vergangenen zehn Monaten von 23 auf 27, allein 16 neue Reaktoren entstehen in Asien. Weltweit hängen derzeit 441 Atomkraftwerke am Netz. Uran ist der wichtigste Brennstoff für den Betrieb der Kraftwerke.
Nach den Nuklearkatastrophen der Achtzigerjahre drückte der vielerorts beschlossene Atomausstieg den Uranpreis in den Keller. Die Minenproduktion schrumpfte. Mit dem stufenweisen Ausstieg vom Ausstieg aber steigt auch der Uranpreis wieder. Seit 2001 verteuerte sich ein Pound (454 Gramm) Uran U3O8 am Spotmarkt von sieben auf aktuell 47,50 Dollar. Die Förderung der Minen deckt heute nur noch 65 Prozent der Verbrauchsmenge ab. Entsprechend verringert haben sich die Lagerbestände. Die Analysten von Merrill Lynch rechnen bis 2015 mit einer Angebotslücke von 14 Millionen Pound. Dieses Knappheitsszenario deutet auf einen weiter steigenden Uranpreis hin. Privatanleger können aber nicht direkt auf die Wertentwicklung des radioaktiven Metalls spekulieren. Sie müssen die Aktien von Uranproduzenten kaufen.
Energy Resources of Australia (ERA) ist der zweitgrößte Uranförderer der Welt. 2005 produzierte die Gesellschaft gut 13 Millionen Pound Uran. Mehr holte nur der kanadische Weltmarktführer Cameco aus seinen Minen. ERA besitzt Uranvorkommen von 550 Millionen Pound, gut die Hälfte davon werden als wirtschaftlich abbaubare Reserven eingestuft. Gemessen am Marktwert von 1,8 Milliarden US-Dollar bewertet die Börse die Reserven mit 7,40 US-Dollar je Pound. Das ist weniger als ein Drittel der Reservenbewertung des Weltmarktführers Cameco.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/artpage/0/id/97…
Während hierzulande heftig über eine Verlängerung der Restlaufzeiten von Atomkraftwerken diskutiert wird, werden in anderen Teilen der Welt Fakten geschaffen.
Die Anzahl der in Bau befindlichen Kraftwerke stieg in den vergangenen zehn Monaten von 23 auf 27, allein 16 neue Reaktoren entstehen in Asien. Weltweit hängen derzeit 441 Atomkraftwerke am Netz. Uran ist der wichtigste Brennstoff für den Betrieb der Kraftwerke.
Nach den Nuklearkatastrophen der Achtzigerjahre drückte der vielerorts beschlossene Atomausstieg den Uranpreis in den Keller. Die Minenproduktion schrumpfte. Mit dem stufenweisen Ausstieg vom Ausstieg aber steigt auch der Uranpreis wieder. Seit 2001 verteuerte sich ein Pound (454 Gramm) Uran U3O8 am Spotmarkt von sieben auf aktuell 47,50 Dollar. Die Förderung der Minen deckt heute nur noch 65 Prozent der Verbrauchsmenge ab. Entsprechend verringert haben sich die Lagerbestände. Die Analysten von Merrill Lynch rechnen bis 2015 mit einer Angebotslücke von 14 Millionen Pound. Dieses Knappheitsszenario deutet auf einen weiter steigenden Uranpreis hin. Privatanleger können aber nicht direkt auf die Wertentwicklung des radioaktiven Metalls spekulieren. Sie müssen die Aktien von Uranproduzenten kaufen.
Energy Resources of Australia (ERA) ist der zweitgrößte Uranförderer der Welt. 2005 produzierte die Gesellschaft gut 13 Millionen Pound Uran. Mehr holte nur der kanadische Weltmarktführer Cameco aus seinen Minen. ERA besitzt Uranvorkommen von 550 Millionen Pound, gut die Hälfte davon werden als wirtschaftlich abbaubare Reserven eingestuft. Gemessen am Marktwert von 1,8 Milliarden US-Dollar bewertet die Börse die Reserven mit 7,40 US-Dollar je Pound. Das ist weniger als ein Drittel der Reservenbewertung des Weltmarktführers Cameco.
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/artpage/0/id/97…
...und hier ist sie, die
SUPER JUNIOR URANIUM COMPANY "BAYSWATER URANIUM CORPORATION"
WKN A0KE57
Alles Weitere in den Threads dazu
sampler
SUPER JUNIOR URANIUM COMPANY "BAYSWATER URANIUM CORPORATION"
WKN A0KE57
Alles Weitere in den Threads dazu
sampler
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.631.760 von CaptainFutures am 27.08.06 11:19:29...und der deutsche michel hatte nichts besseres zu tun als seine tollen uranbergwerke zuzuschütten und zu überfluten...
Hallo zusammen,
ich halte das Thema Uran auch für hochinteressant und habe mir deshalb Goldenpatriot (WKN: 784832) ins Depot gelegt. Die suchen zusätzlich auch noch nach Gold.
http://www.goldenpatriotcorp.com/s/Home.asp
Mal schauen was draus wird...
MfG
TA2006
ich halte das Thema Uran auch für hochinteressant und habe mir deshalb Goldenpatriot (WKN: 784832) ins Depot gelegt. Die suchen zusätzlich auch noch nach Gold.
http://www.goldenpatriotcorp.com/s/Home.asp
Mal schauen was draus wird...
MfG
TA2006
auch südkorea setzt jetzt auf atomstrom
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.631.686 von GueldnerG45S am 27.08.06 11:14:30Schaut Euch mal Waseco Resources an. Morgen ist Jahresmeeting mit Unterzeichnung JV-Vertrag und der Kurs steht in 1-2 Wochen mit Sicherheit wesentlich höher.(Thread 103 60 89)
Uranexplorer demnächst gibt es wohl auch noch Wasserexplorer?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.636.045 von Kurumba am 27.08.06 15:30:43warumdennauchnichtistdochdiezukunftkurumba
wie sich angesichts explodierender Uranpreise noch Ammenmärchen von billigem Atomstrom halten können
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.643.059 von WePeHA am 27.08.06 23:15:02Deswegen brauchen wir (wiedermal den *schellen Brüter*, hatten wir auch schon mal.
Aber : 1985 wurde der Bau fertiggestellt, daraufhin jedoch durch die SPD-regierte und inzwischen Kernkraft-feindlich gesonnene Landesregierung die Betriebsgenehmigung nicht erteilt.
zahlreiche Prozesse, zwei davon vor dem Bundesverfassungsgericht, eine vierjährige Bauunterbrechung erwirkt durch die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages, zahlreiche technische Auflagen, die über den internationalen Stand der Technik hinaus gingen (Flugzeugabsturz- und Erdbebensicherung, Einsatz einer Bodenkühleinrichtung). Dies führte zu enormen Kostenerhöhungen von geplanten 0,85 Mrd. Euro auf 3,5 Mrd. Euro, welche schließlich wieder als Argument der Gegner geeignet waren, um für den Ausstieg aus der Brütertechnologie zu stimmen.
Der nächste kostet bestimmt 5 Mrd.€ (wenn wir uns den noch leisten können )
Energie ist der Weg in die Zukunft.(Korfuzius)
Aber : 1985 wurde der Bau fertiggestellt, daraufhin jedoch durch die SPD-regierte und inzwischen Kernkraft-feindlich gesonnene Landesregierung die Betriebsgenehmigung nicht erteilt.
zahlreiche Prozesse, zwei davon vor dem Bundesverfassungsgericht, eine vierjährige Bauunterbrechung erwirkt durch die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages, zahlreiche technische Auflagen, die über den internationalen Stand der Technik hinaus gingen (Flugzeugabsturz- und Erdbebensicherung, Einsatz einer Bodenkühleinrichtung). Dies führte zu enormen Kostenerhöhungen von geplanten 0,85 Mrd. Euro auf 3,5 Mrd. Euro, welche schließlich wieder als Argument der Gegner geeignet waren, um für den Ausstieg aus der Brütertechnologie zu stimmen.
Der nächste kostet bestimmt 5 Mrd.€ (wenn wir uns den noch leisten können )
Energie ist der Weg in die Zukunft.(Korfuzius)
17 000 Windkraftanlagen x mindestens 150.000€ = 2,55 Billionen EUR = mindestens 500 AKW's
Was bringt am ende über einen Zeitraum von 10 Jahren mehr?
Was bringt am ende über einen Zeitraum von 10 Jahren mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.651.277 von TyphoonRally am 28.08.06 15:24:26nee, 2,55 Millarden
also ein halbes AKW
also ein halbes AKW
Einfach Ederer - Windkraft-Kosten
Manuskript des Beitrags
von Günter Ederer
Windenergie sorgt in Deutschland vor allem dafür, dass die Reichen reicher werden und Arbeitsplätze wegen der hohen Kosten verloren gehen. Ökonutzen - Null!
Der Wind bläst - oder er bläst nicht. Dann stehen die Windkraftwerke still. Bei ihren Spaziergängen rund um Dortmund beobachteten Vater und Sohn Schneider, dass die Windmühlen mehr standen als sich drehten. So machten sich die beiden, Unternehmensberater der eine, Industriemanager der andere, Gedanken über die Kosten und den Nutzen der Windkraftwerke.
In einer dicken Akte haben sie zusammengetragen, was aus öffentlichen Verlautbarungen und Zahlen des Umweltministeriums jedem deutschen Bürger zugänglich ist. Damit ergeben sich für die Windkraft folgende Kosten:
O-Ton: Wolfgang Schneider, Windkraftexperte
"Die Einspeisevergütung für die Windkraft beträgt 9 Cent pro Kilowattstunde. Das führt zu Gesamtkosten in einer Größenordnung von 1,5 Milliarden Euro pro Jahr. Aktuell."
Und so dauert nur die Aufzählung aller Subventionen und Zusatzkosten der Windkraft fast 5 Minuten. Die überall versteckten Staatsgelder addieren sich...
O-Ton: Wolfgang Schneider, Windkraftexperte
"...so dass die Windkraftanlagen die zur Zeit in Deutschland laufen Gesamtsubventionen bekommen in einer Größenordnung von 3,7 Milliarden Euro. Das führt zu einer Gesamtbelastung von rund 150.000 Euro pro Arbeitsplatz."
Das heißt, die Arbeitsplätze die durch die Windkraftunternehmen entstanden sind, werden jetzt schon höher subventioniert als die Arbeitsplätze in der Steinkohle.
Und solange die Subventionen sprudeln, solange wird auch eine Windmühle nach der anderen hochgezogen. Und während Haushalte und Industrie dank der Windkraft höhere Stromrechnungen zu bezahlen haben, können Besserverdienende dank der Subventionsgesetze für Windkraft 1,3 Milliarden Euro Steuer sparen. Denn wer sein Geld in Windparks anlegt, kann die Investitionen und Verluste von der Steuer abziehen. Andere Staaten, die nicht auf diese Subventionen für die Windkraft setzen, sind offensichtlich besser dran.
O-Ton: Karl Gernandt, Holcim AG
"Wissen Sie, für mich ist Energie in der Zementindustrie ein ganz entscheidender Faktor und der Strom insbesondere. 30 Prozent unserer variablen Kosten sind Stromkosten. Diese Stromkosten sind in den letzten 5 Jahren allein durch Regulierungseinfluss um 70 Prozent angestiegen. Wir unterhalten uns einerseits darüber, dass wir ein Prozent der Lohnnebenkosten im Krankenversicherungsbereich einsparen wollen und machen einen Riesenbohai daraus. Andrerseits ist unterschwellig und ohne große Öffentlichkeitswirkung 70 Prozent Steigerung bei den Energiekosten nur durch Regulierungsaufwand des Staates entstanden."
Allein schon die Unzuverlässigkeit der Windkraft macht sie für die Industrie absolut nutzlos. Und wenn die Flügel, wie so oft lahm in den Himmel ragen, müssen wieder die traditionellen Kraftwerke ran - und so hat die Windkraft noch nicht ein einziges Kraftwerk ersetzt. Die Hamburger Affinierie ist einer größten Kupferproduzenten der Welt. Und bei der Kupferproduktion wird ohne Unterbrechung viel Energie benötigt- und obwohl Windkraft für die Produktion als Energielieferant überhaupt keine Bedeutung hat, gefährdet sie den Industrie-Standort Deutschland.
Werner Marnette, Vorstandsvorsitzender der Norddeutschen Affinerie vor seinen Führungskräften. Die Zukunft der Kupferhütte in Hamburg steht auf dem Spiel. Massive Einsparungen sind nötig, um sich gegen die ausländische Konkurrenz behaupten zu können. Und ein wichtiger Kostenfaktor ist die Windenergie.
O-Ton: Werner Marnette, Vorstand Norddeutsche Affinerie
"Für uns macht die Windenergie drei bis vier Millionen Euro pro Jahr aus."
Alles hier frisst Energie. Ohne Strom kein Kupfer. Die Politik hat deshalb für besonders energieintensive Unternehmen Ausnahmen geschaffen. Aber: Die Berechnungen sind kompliziert, unlogisch und beruhigen die Investoren in energieabhängigene Industrien überhaupt nicht:
O-Ton: Werner Marnette
"Ich gehe soweit, dass auf Grund dieser verfehlten Energiepolitik in Deutschland hunderttausende von Arbeitsplätzen einfach weg sind. Aber noch viel schlimmer ist, dass diese fehlerhafte Energiepolitik dazu führt, dass nicht mehr investiert wird. Wer investiert denn in Deutschland noch in eine energieintensive Branche, in eine energieintensive Anlage."
Doch all die Argumente nützen nichts. Das Geschäft mit der Windenergie boomt- dafür sorgen die staatlichen Milliardenzuwendungen - nicht der Markt. In der nordfriesischen Kreisstadt Husum zum Beispiel sind über tausend Arbeitsplätze entstanden. Das ist für diese industrieschwache Region eine Menge. Auf dem ehemaligen Werftgelände montiert die Repower Systems ihre Anlagen. Und nicht zuletzt wegen dieser Arbeitsplätze sehen sich die Befürworter bestätigt.
Pleite durch Windkraftgesetze?
Doch im Landratsamt sieht man die eigenen Vorteile durchaus in einem gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang und da wird die Windkraft eher skeptisch beurteilt.
Hintergrund: Die Schleswag, das Energieversorgungsunternehmen von Schleswig Holstein, gehört mehrheitlich den Landkreisen und diese befürchten, dass durch die deutschen Windkraftgesetze die deutschen Energie-Unternehmen in die Pleite getrieben werden.
Die Schleswag musste erleben, dass die Windkraftdichte im Norden dazu führte, dass ihre Stromkosten besonders hoch waren. Seit diesem Sommer jedoch verteilt ein neues Gesetz die Kosten gleichmäßig über ganz Deutschland. Aber so die reale Befürchtung: Jetzt wird Deutschland innerhalb Europas benachteiligt. Das bedroht die Arbeitsplätze in der deutschen Energiewirtschaft und damit in der Schleswag. Dann ist der wirtschaftliche Schaden für die schleswig-holsteinischen Landkreise als Eigentümer der Schleswag größer, als der Gewinn einiger tausend Arbeitsplätze in der Windkraft.
O-Ton: Olaf Bastian, Landrat Nordfriesland
"Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Stromwirtschaft wird in dem Maße sinken, wie die Windlast der deutschen Wirtschaft alleine aufgebürdet wird. Und damit auch der Arbeitsplätze in Deutschland. Die Arbeitsplätze im Strombereich werden dann auf jeden Fall gefährdet werden. Überspitzt ausgedrückt, das wir dann über Jahre unter Umständen die Situation bekämen durch die Windenergie wird der deutsche Preis wettbewerbsfähig mit der Folge, dass französischer Atomstrom nach Deutschland besser importiert werden kann. Das wäre mal wieder der Beleg für den schönen Satz: Allein der gute Wille führt nicht zum guten Ergebnis."
Begründet wird der deutsche Sonderweg mit der Reduzierung der Treibhausgase. Doch das ist einfacher und preiswerter zu erreichen. Statt einseitig mit Milliarden die Windkraft zu subventionieren, muss Europa jedem Energieversorgungsunternehmen nur vorschreiben, eine bestimmte Menge von Strom aus erneuerbarer Energie zu liefern. Damit würden Wasser, Sonne, Biogas oder Wind im Wettbewerb miteinander ohne Subventionen für umweltfreundliche Energie sorgen- ohne Arbeitsplätze zu gefährden.
zuletzt aktualisiert: 18. August 2003 | 21:37
Quelle: FAKT
Quelle:http://www.mdr.de/fakt/aktuell/881496.html
Manuskript des Beitrags
von Günter Ederer
Windenergie sorgt in Deutschland vor allem dafür, dass die Reichen reicher werden und Arbeitsplätze wegen der hohen Kosten verloren gehen. Ökonutzen - Null!
Der Wind bläst - oder er bläst nicht. Dann stehen die Windkraftwerke still. Bei ihren Spaziergängen rund um Dortmund beobachteten Vater und Sohn Schneider, dass die Windmühlen mehr standen als sich drehten. So machten sich die beiden, Unternehmensberater der eine, Industriemanager der andere, Gedanken über die Kosten und den Nutzen der Windkraftwerke.
In einer dicken Akte haben sie zusammengetragen, was aus öffentlichen Verlautbarungen und Zahlen des Umweltministeriums jedem deutschen Bürger zugänglich ist. Damit ergeben sich für die Windkraft folgende Kosten:
O-Ton: Wolfgang Schneider, Windkraftexperte
"Die Einspeisevergütung für die Windkraft beträgt 9 Cent pro Kilowattstunde. Das führt zu Gesamtkosten in einer Größenordnung von 1,5 Milliarden Euro pro Jahr. Aktuell."
Und so dauert nur die Aufzählung aller Subventionen und Zusatzkosten der Windkraft fast 5 Minuten. Die überall versteckten Staatsgelder addieren sich...
O-Ton: Wolfgang Schneider, Windkraftexperte
"...so dass die Windkraftanlagen die zur Zeit in Deutschland laufen Gesamtsubventionen bekommen in einer Größenordnung von 3,7 Milliarden Euro. Das führt zu einer Gesamtbelastung von rund 150.000 Euro pro Arbeitsplatz."
Das heißt, die Arbeitsplätze die durch die Windkraftunternehmen entstanden sind, werden jetzt schon höher subventioniert als die Arbeitsplätze in der Steinkohle.
Und solange die Subventionen sprudeln, solange wird auch eine Windmühle nach der anderen hochgezogen. Und während Haushalte und Industrie dank der Windkraft höhere Stromrechnungen zu bezahlen haben, können Besserverdienende dank der Subventionsgesetze für Windkraft 1,3 Milliarden Euro Steuer sparen. Denn wer sein Geld in Windparks anlegt, kann die Investitionen und Verluste von der Steuer abziehen. Andere Staaten, die nicht auf diese Subventionen für die Windkraft setzen, sind offensichtlich besser dran.
O-Ton: Karl Gernandt, Holcim AG
"Wissen Sie, für mich ist Energie in der Zementindustrie ein ganz entscheidender Faktor und der Strom insbesondere. 30 Prozent unserer variablen Kosten sind Stromkosten. Diese Stromkosten sind in den letzten 5 Jahren allein durch Regulierungseinfluss um 70 Prozent angestiegen. Wir unterhalten uns einerseits darüber, dass wir ein Prozent der Lohnnebenkosten im Krankenversicherungsbereich einsparen wollen und machen einen Riesenbohai daraus. Andrerseits ist unterschwellig und ohne große Öffentlichkeitswirkung 70 Prozent Steigerung bei den Energiekosten nur durch Regulierungsaufwand des Staates entstanden."
Allein schon die Unzuverlässigkeit der Windkraft macht sie für die Industrie absolut nutzlos. Und wenn die Flügel, wie so oft lahm in den Himmel ragen, müssen wieder die traditionellen Kraftwerke ran - und so hat die Windkraft noch nicht ein einziges Kraftwerk ersetzt. Die Hamburger Affinierie ist einer größten Kupferproduzenten der Welt. Und bei der Kupferproduktion wird ohne Unterbrechung viel Energie benötigt- und obwohl Windkraft für die Produktion als Energielieferant überhaupt keine Bedeutung hat, gefährdet sie den Industrie-Standort Deutschland.
Werner Marnette, Vorstandsvorsitzender der Norddeutschen Affinerie vor seinen Führungskräften. Die Zukunft der Kupferhütte in Hamburg steht auf dem Spiel. Massive Einsparungen sind nötig, um sich gegen die ausländische Konkurrenz behaupten zu können. Und ein wichtiger Kostenfaktor ist die Windenergie.
O-Ton: Werner Marnette, Vorstand Norddeutsche Affinerie
"Für uns macht die Windenergie drei bis vier Millionen Euro pro Jahr aus."
Alles hier frisst Energie. Ohne Strom kein Kupfer. Die Politik hat deshalb für besonders energieintensive Unternehmen Ausnahmen geschaffen. Aber: Die Berechnungen sind kompliziert, unlogisch und beruhigen die Investoren in energieabhängigene Industrien überhaupt nicht:
O-Ton: Werner Marnette
"Ich gehe soweit, dass auf Grund dieser verfehlten Energiepolitik in Deutschland hunderttausende von Arbeitsplätzen einfach weg sind. Aber noch viel schlimmer ist, dass diese fehlerhafte Energiepolitik dazu führt, dass nicht mehr investiert wird. Wer investiert denn in Deutschland noch in eine energieintensive Branche, in eine energieintensive Anlage."
Doch all die Argumente nützen nichts. Das Geschäft mit der Windenergie boomt- dafür sorgen die staatlichen Milliardenzuwendungen - nicht der Markt. In der nordfriesischen Kreisstadt Husum zum Beispiel sind über tausend Arbeitsplätze entstanden. Das ist für diese industrieschwache Region eine Menge. Auf dem ehemaligen Werftgelände montiert die Repower Systems ihre Anlagen. Und nicht zuletzt wegen dieser Arbeitsplätze sehen sich die Befürworter bestätigt.
Pleite durch Windkraftgesetze?
Doch im Landratsamt sieht man die eigenen Vorteile durchaus in einem gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang und da wird die Windkraft eher skeptisch beurteilt.
Hintergrund: Die Schleswag, das Energieversorgungsunternehmen von Schleswig Holstein, gehört mehrheitlich den Landkreisen und diese befürchten, dass durch die deutschen Windkraftgesetze die deutschen Energie-Unternehmen in die Pleite getrieben werden.
Die Schleswag musste erleben, dass die Windkraftdichte im Norden dazu führte, dass ihre Stromkosten besonders hoch waren. Seit diesem Sommer jedoch verteilt ein neues Gesetz die Kosten gleichmäßig über ganz Deutschland. Aber so die reale Befürchtung: Jetzt wird Deutschland innerhalb Europas benachteiligt. Das bedroht die Arbeitsplätze in der deutschen Energiewirtschaft und damit in der Schleswag. Dann ist der wirtschaftliche Schaden für die schleswig-holsteinischen Landkreise als Eigentümer der Schleswag größer, als der Gewinn einiger tausend Arbeitsplätze in der Windkraft.
O-Ton: Olaf Bastian, Landrat Nordfriesland
"Die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Stromwirtschaft wird in dem Maße sinken, wie die Windlast der deutschen Wirtschaft alleine aufgebürdet wird. Und damit auch der Arbeitsplätze in Deutschland. Die Arbeitsplätze im Strombereich werden dann auf jeden Fall gefährdet werden. Überspitzt ausgedrückt, das wir dann über Jahre unter Umständen die Situation bekämen durch die Windenergie wird der deutsche Preis wettbewerbsfähig mit der Folge, dass französischer Atomstrom nach Deutschland besser importiert werden kann. Das wäre mal wieder der Beleg für den schönen Satz: Allein der gute Wille führt nicht zum guten Ergebnis."
Begründet wird der deutsche Sonderweg mit der Reduzierung der Treibhausgase. Doch das ist einfacher und preiswerter zu erreichen. Statt einseitig mit Milliarden die Windkraft zu subventionieren, muss Europa jedem Energieversorgungsunternehmen nur vorschreiben, eine bestimmte Menge von Strom aus erneuerbarer Energie zu liefern. Damit würden Wasser, Sonne, Biogas oder Wind im Wettbewerb miteinander ohne Subventionen für umweltfreundliche Energie sorgen- ohne Arbeitsplätze zu gefährden.
zuletzt aktualisiert: 18. August 2003 | 21:37
Quelle: FAKT
Quelle:http://www.mdr.de/fakt/aktuell/881496.html
china baut Atomkraftwerke --wir kleine Autos
Samstag, 10. Februar 2007
CO2-Ausstoß unter der Lupe
Nur 24 Deutsche "sauber"
Der Smart Fortwo-Diesel hat unter den heimischen Autos den geringsten CO2-Ausstoß.
Das sind allsodie Autos der Zukunft Single-Autos den die Zukunft Deutschlands liegt in der Familie mit mögligst vielen Kindern die müssen dann zu Hause bleiben denn Ihre Autos sind ja Co2 Stinker--übrigens sind ja die vielen GOtt gewollten Kinder dieser Welt Schuld am Klima
Samstag, 10. Februar 2007
CO2-Ausstoß unter der Lupe
Nur 24 Deutsche "sauber"
Der Smart Fortwo-Diesel hat unter den heimischen Autos den geringsten CO2-Ausstoß.
Das sind allsodie Autos der Zukunft Single-Autos den die Zukunft Deutschlands liegt in der Familie mit mögligst vielen Kindern die müssen dann zu Hause bleiben denn Ihre Autos sind ja Co2 Stinker--übrigens sind ja die vielen GOtt gewollten Kinder dieser Welt Schuld am Klima
Antwort auf Beitrag Nr.: 23.643.059 von WePeHA am 27.08.06 23:15:02ie sich angesichts explodierender Uranpreise noch Ammenmärchen von billigem Atomstrom halten können
Weil der Anteil des Uranpreises an den Energierzeugungskosten minimal ist. Wenn aus einer Promille zwei Promille werden dann kratzt das Energieerzeuger nicht so sehr. In D kostet doch vor allen Dingen die extreme Sicherheitsbürokratie, Heerscharen von Sicherheitskommisssionen und das Chaoten-von-den-Castoren kratzen Geld.
Die Endlagerung wäre ja ziemlich einfach: Schmeisst das in irgendein Bergwerk, wo das Uran den Rrst seiner Lebensdauer bleibt, und sprengt dne Eingang. Die Erdkruste ist voll von Uran und die Geothermie bezieht ihre Energie einzig aus radioaktiven Zerfall und nichts Anderem! Wenn wir das natürlcih vorkommende radioaktive Material aus der eRdkruste oder unseren Wänden kratzen wollten, dann hätten wir viel zu tun.
So sorgen ausgerechnet die Chinesen, sicher nicht mit Absicht, für eine wenig Klimaschutz. während "Grüne" wie der Trittin den Mehrverbrauch von Erdgas anvisieren.
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Weil der Anteil des Uranpreises an den Energierzeugungskosten minimal ist. Wenn aus einer Promille zwei Promille werden dann kratzt das Energieerzeuger nicht so sehr. In D kostet doch vor allen Dingen die extreme Sicherheitsbürokratie, Heerscharen von Sicherheitskommisssionen und das Chaoten-von-den-Castoren kratzen Geld.
Die Endlagerung wäre ja ziemlich einfach: Schmeisst das in irgendein Bergwerk, wo das Uran den Rrst seiner Lebensdauer bleibt, und sprengt dne Eingang. Die Erdkruste ist voll von Uran und die Geothermie bezieht ihre Energie einzig aus radioaktiven Zerfall und nichts Anderem! Wenn wir das natürlcih vorkommende radioaktive Material aus der eRdkruste oder unseren Wänden kratzen wollten, dann hätten wir viel zu tun.
So sorgen ausgerechnet die Chinesen, sicher nicht mit Absicht, für eine wenig Klimaschutz. während "Grüne" wie der Trittin den Mehrverbrauch von Erdgas anvisieren.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 27.607.233 von GueldnerG45S am 11.02.07 09:16:15Wieso müssen die Kinder zu Hause bleiben? Jedes Plag kriegt einen und dann ist die Mobilität gesichert !
@puhvogel:
Das Problem ist, was tun, wenn die radioaktiven Abfälle ins Grundwasser gelangen?
Das kan sehr ungesund sein.
Das Problem ist, was tun, wenn die radioaktiven Abfälle ins Grundwasser gelangen?
Das kan sehr ungesund sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.653.431 von Robert_Reichschwein am 12.02.07 08:40:35@Robert:
Und was verhindert, dass das natürliche Uran, was direkt daneben lagert, ins Grundwasser kommt? Was verhindert , dass sich nicht direkt unter Dir eine Spalte auftut, und heißes Lava ausströmt?
Alles prinzipiell vorstellbar, aber sehr unwahrscheinlich. Die Salzstöcke sind etwa 150 Millionen Jahre alt, und die hatten schon immer Kontakt mit Wasser. Beim Uran im Trinkwasserkönnte ich übrigens reagieren und Filter einbauen, bei der Lava sehe ich da geringere Chancen.
Und was verhindert, dass das natürliche Uran, was direkt daneben lagert, ins Grundwasser kommt? Was verhindert , dass sich nicht direkt unter Dir eine Spalte auftut, und heißes Lava ausströmt?
Alles prinzipiell vorstellbar, aber sehr unwahrscheinlich. Die Salzstöcke sind etwa 150 Millionen Jahre alt, und die hatten schon immer Kontakt mit Wasser. Beim Uran im Trinkwasserkönnte ich übrigens reagieren und Filter einbauen, bei der Lava sehe ich da geringere Chancen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.607.233 von GueldnerG45S am 11.02.07 09:16:15In deiner Ecke des Universums fahren nur Leute im gebärfähigen Alter Auto?
Ja, das wünsch ich mir auch für Deutschland .
Ja, das wünsch ich mir auch für Deutschland .
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.681.487 von puhvogel am 13.02.07 15:17:47Ja, radioaktive Abfälle bestehen ja auch nur aus Uran.
Du hast also einen Plutoniumfilter fürs Trinkwasser erfunden und willst damit reich werden?
Na das ist ja so revolutionär wie der Atomstromfilter -> http://www.nucleostop.de/
Du hast also einen Plutoniumfilter fürs Trinkwasser erfunden und willst damit reich werden?
Na das ist ja so revolutionär wie der Atomstromfilter -> http://www.nucleostop.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.681.487 von puhvogel am 13.02.07 15:17:47Kann mich Dir nur anschließen. Die Horrorszenarien, die hier konstruiert werden sind vollkommen unrealistisch und unwahrscheinlich. Es geht dabei wohl mal wieder nur um das Angstmachen.
Sonntag, 15. April 2007
Strahlender Osten
Schwimmendes AKW in Bau
Russland hat mit dem Bau des nach eigenen Angaben ersten schwimmenden Atomkraftwerks weltweit zur Strom- und Wärmeversorgung von entlegenen Gebieten begonnen. Die zwei Kleinreaktoren mit einer Gesamtleistung von 70 Megawatt seien absolut sicher, sagte der Leiter der russischen Atombehörde Rosatom, Sergej Kirijenko, in der Stadt Sewerodwinsk am Nordpolarmeer.
Umweltschützer hatten im Vorfeld vor Gefahren eines Atomunfalls auf schwimmenden Meilern gewarnt. Die 9,1 Milliarden Rubel (260 Millionen Euro) teure Anlage soll 2010 in Betrieb genommen werden. In den kommenden Jahren will Russland schwimmende Atomanlagen in dünn besiedelten Regionen an der Nordküste Sibiriens, an der Halbinsel Kamtschatka und im Fernen Osten Russlands einsetzen.
http://www.n-tv.de/790809.html
Strahlender Osten
Schwimmendes AKW in Bau
Russland hat mit dem Bau des nach eigenen Angaben ersten schwimmenden Atomkraftwerks weltweit zur Strom- und Wärmeversorgung von entlegenen Gebieten begonnen. Die zwei Kleinreaktoren mit einer Gesamtleistung von 70 Megawatt seien absolut sicher, sagte der Leiter der russischen Atombehörde Rosatom, Sergej Kirijenko, in der Stadt Sewerodwinsk am Nordpolarmeer.
Umweltschützer hatten im Vorfeld vor Gefahren eines Atomunfalls auf schwimmenden Meilern gewarnt. Die 9,1 Milliarden Rubel (260 Millionen Euro) teure Anlage soll 2010 in Betrieb genommen werden. In den kommenden Jahren will Russland schwimmende Atomanlagen in dünn besiedelten Regionen an der Nordküste Sibiriens, an der Halbinsel Kamtschatka und im Fernen Osten Russlands einsetzen.
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URAN--Atomstrom--ja bitte--China fegt den Weltmark leer
Und wir bauen Windrädchensowas bekamen wir als Kinder auf der Kirmeshoffentlich geht und da nicht die Puste aus
Mal--hü--mal hot
was jetzt Wind oder Sonne
Gabriel baut Förderung um
Mehr Wind, weniger Solar
Umweltminister Sigmar Gabriel will die Subventionspolitik für erneuerbare Energien umkrempeln. Seiner Vorstellung nach kann die Unterstützung für die boomende Solar-Technik gekappt werden. Stattdessen soll es mehr Geld für Offshore-Windanlagen und Biomasse-Verstromung geben. Die Subventionierung des Ökostroms von nun 3,2 Mrd Euro werde sich pro Jahr um 30 bis 40 Prozent erhöhen.
http://www.n-tv.de/823833.html
Und wir bauen Windrädchensowas bekamen wir als Kinder auf der Kirmes
hoffentlich geht und da nicht die Puste aus
Und wir bauen Windrädchensowas bekamen wir als Kinder auf der Kirmeshoffentlich geht und da nicht die Puste aus
Mal--hü--mal hot
was jetzt Wind oder Sonne
Gabriel baut Förderung um
Mehr Wind, weniger Solar
Umweltminister Sigmar Gabriel will die Subventionspolitik für erneuerbare Energien umkrempeln. Seiner Vorstellung nach kann die Unterstützung für die boomende Solar-Technik gekappt werden. Stattdessen soll es mehr Geld für Offshore-Windanlagen und Biomasse-Verstromung geben. Die Subventionierung des Ökostroms von nun 3,2 Mrd Euro werde sich pro Jahr um 30 bis 40 Prozent erhöhen.
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Und wir bauen Windrädchensowas bekamen wir als Kinder auf der Kirmes
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