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    Atom--Atomstrom-- JA BITTE -- China - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.05.05 21:53:37 von
    neuester Beitrag 07.01.06 21:51:54 von
    Beiträge: 16
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      Avatar
      schrieb am 14.05.05 21:53:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Windkraft/Windrad Lüge == subventioniertes Luftschloß

      Wir bauen die Windräter:laugh::laugh:

      Die Chinesen liefern in Zukunft den Strom:D

      ATOMARE ENDLAGER

      Deutsche Hilfe für Chinas strahlende Zukunft

      Aus Peking berichtet Michael Fröhlingsdorf

      Rot-grüne Dialektik: Mit Zustimmung der Bundesregierung unterzeichneten deutsche Wissenschaftler in Peking heute einen brisanten Vertrag. Sie sollen unter anderem in der Wüste Gobi nach einem atomaren Endlager suchen.
      Peking - Der Rahmen war klein aber festlich: Die Studentin Zhao Xiaoxia spielte auf ihrer chinesischen Zither das Stück "Flowing Water", der Musiker Dai Yu erfreute die Gäste auf dem Akkordeon, und anschließend kam der große Moment - Deutsche Wissenschaftler und chinesische Beamte setzten im noblen Pekinger Kempinski Hotel ihre Unterschrift unter einen Vertrag über die Hilfe der Experten bei der Suche nach atomaren Endlagern im Reich der Mitte.

      Die Zeremonie war nur einer von vielen Programmpunkten einer Chinareise des niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff. Doch tatsächlich birgt er wohl mehr Brisanz, als die politischen Gespräche, die der Niedersachse in den vergangenen Tagen mit der Führung in Peking führte. Denn die Vertragspartner der Technischen Universität Clausthal und ein Tochterunternehmen der Deutschen Gesellschaft zum Bau und Betrieb von Endlagern (DBE) sollen in einem höchst umstrittenen Vorhaben helfen: Um sein gigantisches Wirtschaftswachstum zu halten, braucht China dringend neue Energiequellen - und der Strom soll unter anderem aus Atomkraftwerken kommen.

      Das Land will deshalb Jahr für Jahr zwei neue Atommeiler ans Netz bringen. Doch die Öffentlichkeit weiß so gut wie nichts über die ehrgeizigen Atompläne. Es gibt keine Vorsorge gegen radioaktive Unfälle, und auch die Entsorgung des strahlenden Mülls ist völlig ungeklärt. Da überrascht es nicht, dass die Bundesregierung eigentlich gegen das Atomprogramm in Fernost ist. Unangenehm allerdings: indirekt ist sie an dem Deal sogar beteiligt - Die DBE arbeitet nämlich ausschließlich im Auftrag des Bundes und betreibt unter anderem das Erkundungsbergwerk im niedersächsischen Gorleben. Für Deutschland allerdings hatte die rot-grüne Regierung längst den Ausstieg aus der Atomenergie beschlossen und auch die Suche nach einem Endlager vorerst auf Eis gelegt.

      Wohl deshalb war hinter den Kulissen in den vergangenen Woche heftig um das geplante Engagement in China gestritten worden. Während das Bundeswirtschaftsministerium nichts gegen das sich abzeichnende Millionengeschäft hatte, taten sich das Ministerium des grünen Umweltministers Jürgen Trittin und das von ihm eingeschaltetet Bundesamt für Strahlenschutz schwerer. Intern, so behaupten jedenfalls Experten, sei Druck auf der Unternehmen ausgeübt worden, auf das Engagement zu verzichten.

      Fakt ist: die DBE-Tochter sagte die geplante Vertragsunterzeichnung "wegen einer nicht abgestimmten Haltung der Bundesregierung" sogar ab. Erst als der SPIEGEL in den vergangenen Tagen recherchierte, änderte sich die Situation. Der zuständige Mitarbeiter dürfte plötzlich doch noch zur Feder greifen.

      Im Bundesamt für Strahlenschutz versuchte ein Sprecher die Situation unterdessen noch positiv zu wenden: In China, sagt er, würden die deutschen Partner in der Wüste Gobi Granit auf seine Eignung für die Einlagerung hochradioaktiver Stoffe untersuchen, und die dort gewonnenen Erkenntnisse könnten für die Endlagersuche in Deutschland wichtig sein. Im Klartext: Das Engagement soll für Bewegungen in einen alten politischen Streit sorgen. Während die rot-grüne Bundesregierung die Endlagersuche auf alle infrage kommenden Standorte in Deutschland ausdehnen möchte, setzt die Union auf eine weitere Erkundung in Gorleben. Dort soll der Atommüll in Salzstöcken eingelagert werden.

      Der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff jedenfalls kann sich ein Endlager in seiner Heimat gut vorstellen, wenn der Standort geeignet und die Entschädigung geklärt sei. Von einem Export des strahlenden Mülls nach China hält er jedenfalls nichts. "Jede Familie muss für sich selber sorgen, dann geht es allen gut" sagt er. Die chinesische Weisheit hat er auf seiner Chinareise gelernt.http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,356096,00.html
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 21:58:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      :confused: Frage wieviele Menschen sind in Deutschland bzw. Weltweit durch Atom strom uns Leben gekommen???:confused:

      Die selbe Frage wieviele Tote fordert der Strassenverkehr:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 14.05.05 22:13:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      @gueldner

      bin laden sagte mal!! ,der westen vernichtet sich mit seinen eigenen waffen!!!!! und das sollte man schon ernst nehmen !!die schattenwelt gibt es auch! das sind halt die polaritäten!!!


      lg
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 00:18:16
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2
      Mann oh Mann, was bist Du für ein Narr!

      Eigentlich ist jeglicher Kommentar überlüssig bei so einer Aussage. Oder was es gar als Spaß gemeint?

      Wie schnell die Menschen vergessen!

      Wünsche keinem Land keinem Menschen so elendig zu Grunde
      gehen zu müssen als jene in Tschernobyl.
      Und je mehr Uran angereichert wird um so größer die Gefahr.
      Die Kinder werden es uns danken auf so viel Atommüll sitzen zu müsssen. Aber was das heißt? davon wirst wahrscheinlich keine Ahnung haben !!!!!.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 00:38:51
      Beitrag Nr. 5 ()
      #2
      Frage: Schon mal was von Halbwertzeit gehört?
      Frage: Was braucht man um Atombomben herzustellen?
      Frage: Hat Dein Traktor einen Rußpartikelfilter?

      Hab ich mir gedacht, keinen Rußpartikelfilter aber dumme Fragen stellen! :D:D:D

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      Avatar
      schrieb am 15.05.05 09:02:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      ein endlager in der gobi macht irgendwie sinn:
      halb so gross wie dland, bevölkerungszahl = 0.
      in dland ist die bevölkerung das problem.
      wenn wulfff gorleben frei gibt, wird er nicht mehr lange ministerpräsident sein.
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 11:14:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      bin auch für Atomstrom :D, besonders für Deutschland :D
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 11:56:15
      Beitrag Nr. 8 ()
      hi zusammen:)

      ich könnte mir gut vorstellen!

      alle die für atom sind würde mr. bush oder die frau merkel

      einen sonderurlaub nach schernobil schicken so für 4 wochen:D:D:D mit abenessen mit herrn bin laden:D:D

      hoffe ihr könnt dann noch wählen:D:D:D



      lg
      Astralblue
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 12:12:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Fakt ist doch ALLE Industrieländer setzen auf Atomstrom--wir auf Windräder :cry:

      PS Wir sind ja KEIN Industrieland mehr--eben ein Bauernstaat hier liegt die Zukunft Deutschlands und die machen ihren Strom mit Biokraftwerken:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.05.05 12:26:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      @GUELDNER



      LIEBER EIN BAUERN -STAAT MIT VIEL GRÜN UND VIELEN BÄUMEN UND BESONDERS MIT VIELEN MENSCHEN DIE IN BALANCE SIND UND IN FRIEDEN UND HARMONIE VERSUCHEN ZU LEBEN , ES IST ALLES NUR EIN BEWUSSTSEINSZUSTAND MEHR NICHT !!


      Avatar
      schrieb am 27.10.05 12:14:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Biogasanlagen oder/und Atomstrom??
      Biogasablagen ein Irrtum Thread: Biomassekraftwerke ein Irrtum
      auch Deutschland wird sich entscheiden müssen.

      Zerreißprobe Atomausstieg
      SPD droht mit Platzen der Koalition
      Harte Debatte um AKWs
      http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=2…
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 22:36:09
      Beitrag Nr. 12 ()

      Streit um Atomprogramm

      Iran will zweites Atomkraftwerk bauen Thread: Wird Israel die iranischen Atomanlagen angreifen?
      Iran will trotz der internationalen Kritik an seinem Atomprogramm ein zweites Atomkraftwerk bauen. Die Entscheidung sei in einer Kabinettssitzung unter Leitung von Präsident Mahmud Ahmadinedschad gebilligt worden, meldete die amtliche Nachrichtenagentur Irna. Die Anlage solle in der südwestlichen Provinz Chusestan unter Verwendung "heimischer Technologie" und ohne Hilfe aus dem Ausland gebaut werden. Weitere Einzelheiten wurden nicht genannt.


      Insgesamt will Iran innerhalb der kommenden 20 Jahre 20 Nuklearanlagen mit einer Kapazität von 1000 Megawatt bauen. Der Bau der ersten Atomanlage in Buschehr mit russischer Hilfe soll 2006 beendet werden. In Chusestan hatte Mitte der 70er Jahre Frankreich mit dem Bau eines Atomkraftwerks begonnen. Die islamische Revolution 1979 unterbrach das Projekt. http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5019730…

      :cry::cry::cry::cry::cry: die haben Öl und bauen die Dinger--wir bauen unsere ab :cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 15:27:44
      Beitrag Nr. 13 ()
      :cry: bei so viel Dummheit muss man weinen!

      Wenn man viele Atombomben will, braucht man auch viele Atomkraftwerke! Soweit klar?
      WELCHE Länder bitte bauen WIRKLICH die Atomkraft nachhaltig aus???
      In China werden Atomkraftwerke als reine Notlösung in den stark expandierenden Ballungzentren gebaut - z.B. Shanghai (+20.000 Einwohner täglich). Und natürlich für den Ausbau der Nuklearwaffen. Ansonsten investiert weltweit kein Land so viel in regenerative Energiequellen!
      Dann gibt es jede Menge Regierungen die gerne Schmiergelder von Siemens und KWU annehmen und dabei ihre Kinder und deren Nachfahren vergessen.
      Als einziger Politiker "vom Fach", hat Jimmy Carter damals die Atomkraft in den USA gestoppt - er hat bei der Navy Atomphysik studiert....

      ...und wo wären die Aktien der Atomstromproduzenten heute wenn Sie und nicht die (atomgeilen) Regierungen die Kosten der Entsorgung für die nächsten 20.000 Jahre garantieren müssten???
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 10:45:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mittwoch, 4. Januar 2006
      Streit um Atomausstieg
      Söder: Keine Alternative

      Eigentlich wollte die CSU in der großen Koalition ja als Brückenbauer zwischen CDU und SPD agieren. Beim Streit um den Ausstieg aus der Atomenergie kennt CSU-Generalsekretär Markus Söder im n-tv-Interview keine Gnade. "Es gibt de facto zur Kernenergie auf längere Sicht keine Alternative", so Söder. Wasserkraft und Sonnenenergie könnten nur im geringen prozentualen Bereich zur Energieversorgung beitragen. Einen großen Teil müsse allerdings die Kernenergie liefern. "Alles andere ist Illusionär" , meint Söder. An den Koalitionspartner gerichtet sagte Söder, dass man erkennen müsse, dass die Realität schneller sei als Parteiprogramme.

      Parteichef Edmund Stoiber sagte am Rande der Kreuther Klausurtagung, die Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit der Energieerzeugung sei in den vergangenen Jahren zu wenig beachtet worden. Wirtschaftsminister Michael Glos hält wie der Parteichef an der Forderung fest, längere Laufzeiten für Atomkraftwerke zu prüfen. "Der Koalitionsvertrag ist das eine, die Zusammenarbeit über eine längere Wegstrecke ist das andere", betonte Glos.

      http://www.n-tv.de/619361.html
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 18:40:07
      Beitrag Nr. 15 ()
      Votum
      Soll Deutschland aus dem Atomausstieg aussteigen?

      http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
      Avatar
      schrieb am 07.01.06 21:51:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Herr Söder erinnert mich an Loriot`s sprechenden Hund: "Otto Mohl fühlt sich nicht wohl am Pol ohne Atomstrom."

      Das war es dann auch :cry:


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