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    SIEMENS - verschwendet Geld der Aktionäre allein um Imagepflege zu betreiben - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.10.06 09:42:48 von
    neuester Beitrag 03.10.06 16:10:44 von
    Beiträge: 14
    ID: 1.085.431
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      schrieb am 03.10.06 09:42:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Unterstützung von Benq in Form eines "Härtefonds" mit aktuell 35 Mio Euro ist letzlich nur die Verschwendung des Geldes der Siemens-Aktionäre.

      Wo kämen wir hin, wenn jede AG in D für irgendwelche Firmen "Härtefonds" einrichten würde ?!

      Soll doch allein die taiwanesische Benq für diese Schäden zahlen, die sie bei uns in D angerichtet haben.

      Die Aktionäre sollten dem SIEMENS-Vorstand bei der nächsten HV die Entlastung verweigern.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 09:45:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      sehe ich genauso

      wieso sollen wieder siemens oder die regierung dafür zahlen, das wir marktwirtschaft haben und nicht alle beamte sein können
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 09:48:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      Oder der DGB oder die IG Metall sollten hier Millionen zahlen.

      Schliesslich haben die ja durch völlig überzogen Lohnabschlüsse dafür gesorgt, dass Standorte in D nicht mehr wettbewerbsfähig sind.

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 10:00:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.371.453 von Blue Max am 03.10.06 09:48:45ok aber wieviele arbeitsplätze sind ein managergehalt wert?
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 10:02:02
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.371.453 von Blue Max am 03.10.06 09:48:45Es sind nicht die Arbeiter, die zuviel verdienen... sondern die "Führungsebene" !!!!!!! :eek:

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      schrieb am 03.10.06 10:50:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.371.453 von Blue Max am 03.10.06 09:48:45Die Mobile-Mitarbeiter sind nun wirklich ziemlich vera...t worden. Ich finde das OK und gut so !
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 11:44:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      Habe auch den Eindruck da sind die "Mobile Siemensianer" bzw. wahrscheinlich auch Siemens selbst gut verschaukelt worden.
      Ich sehe den Fond positiv, wenn auch nur einen Tropfen auf den heißen Stein, bei regulären Abfindungen hätte Siemens locker eine
      halbe Milliarde berappen dürfen, um die 3000 Leute los zu werden
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 11:52:26
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.371.380 von Blue Max am 03.10.06 09:42:48Ein bisschen Menschlichkeit statt bloß immer nur Shareholder Value.
      Find ich klasse !

      Ich hoffe für dich, dass du als Arbeitnehmer nie in so eine Situation kommst.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 12:03:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8

      Und wer schützt die kleinen Aktionäre davor enteignet zu werden ?

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 12:17:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.373.718 von Blue Max am 03.10.06 12:03:2135 Mio "Härtefonds" vs. 2.500 Mio Gewinn Q1-Q3 ... lächerlich :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 13:50:01
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.373.991 von Wurstfachverkauferin am 03.10.06 12:17:05naja, wenn man überlegt, was so eine "Gewinnverfehlung" auf den Aktienkurs ausmachen kann ... +-30% ist da nix! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 14:07:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.373.991 von Wurstfachverkauferin am 03.10.06 12:17:05Aus den operativen Ergebnissen müssen auch noch die Betriebsrenten sonderdotiert werden, macht im Moment etwa 1 Milliarde zusätzliche Personalkosten.

      Natürlich sind die 35 Millionen nur der berühmte Keks. Insgesamt haben die Taiwanesen aber auch schon 500 Millionen kassiert um den Laden weiterzuführen.

      In der Netzwerksparte gibt von Siemens gibt es 30000 Beschäftigte, um diese Arbeitsplätze zu sichern war die Fusion mit Nokia unabdingbar, Nokia wollte aber keine Handyfabriken mit Entwicklungscentren und zweitklassigen Verwaltungsangestellten (Management).

      Arbeitnehmervertreter und Betriebsräte waren vor einem Jahr kurz vor den Betriebsratwahlen zu feige, den betroffenen Beschäftigten den Jobverlust mitzuteilen.

      Die Arbeitsplätze sind nun doch weg, das Geld auch und Siemens ist als Unternehmen geschwächt, die IG-Metall protestiert.
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 15:05:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Naja bin schon länger nicht mehr bei Siemens investiert...

      und wenn ich dann vom Vorstand höre das 30% mehr Gehalt drin sein müssen weil man ja im Internationalem Vergleich bei den Gehältern hinten liegt....

      dann sage ich nur : hallo Managment !! guckt euch die Ergebnisse von anderen Inter. Konzerene an dann deren Aktienkurs, die Gewinnentwicklung etc. und dann müsst Ihr Euch eingestehen, das
      Ihr noch min. 30% Eures Gehaltes nicht verdient habt....

      Das nenne ich Vernichtung von Aktionärsgeldern

      darksideinvestor
      Avatar
      schrieb am 03.10.06 16:10:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ausserdem geht es nicht nur um die 35 Mio Euro sondern um viel mehr Geld, denn laut Aussage von Kleinfeld (gestern in den Medien) habe SIEMENS beim Verkau der Handy-Sparte nicht nach der für SIEMENS günstigsten Lösung gesucht, sondern nach einer Lösung, die den Fortbestand der Produktion in D sichere.

      Wenn das keine Veruntreuung von SIEMENS-Aktionärs-Geldern ist, was dann ?

      :mad:


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