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    Konkret 100.000.- , wie sicheres Invest bei bester Rendite ?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.12.06 17:05:48 von
    neuester Beitrag 21.03.07 22:51:30 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.097.854
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      Avatar
      schrieb am 01.12.06 17:05:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,
      was genau, mit welchen Ideen, würdet ihr nach jetzigem Wissen
      wie und wo investieren , wenn ihr 100.000.- hättet.
      Ziel, ein monatliche Entnahme ohne Kapitalverzehr, jegliche
      "sichere" Investition zählt (Aktie,Zinspapiere...), dabei sollte
      auch die derzeitige Steuergesetzgebung berücksichtigt werden.
      Wer kommt auf welches Monatssalär, quasi nach Steuer 25% ?
      Bin schon auf die Ideen gespannt
      Hexelein
      Avatar
      schrieb am 01.12.06 18:07:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.860.008 von Hexelein am 01.12.06 17:05:48dann schau dir mal auf der Seite http://www.321easyfinance.de/immobilienaktie.html

      das produkt meinl european land an. Hab es selber. Echt gut.

      gartenriese
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 02:24:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ja ich investiere all mein Geld in irgendeine Immobilienaktie und dann bin ich frei und finanziell unabhängig!
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 02:50:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.860.008 von Hexelein am 01.12.06 17:05:48Ich denke 100 000 sind ein Nichts. Und die Steuerfrage erübrigt sich damit.
      In 6-8 Jahren habe ich 100.000. 10 % - 12 % liegen dann in offenen Immobilienfonds. Habe ich schon seit jahren investiert. Bis zu 10% in Hedgefonds (Zertifikaten). 10% Tagesgeld (schon vorhanden). 20%
      Termingelder (Festgeld), Sparbriefe, etc. (zur hälfte schon vorhanden)
      50% liegen in Aktien(Fonds)(teilweise schon vorhanden). Die Hälfte davon werden langfristige Fondssparpläne sein. Ein langjähriger Fondssparplan ist durch den Coast-Everage-effekt quasi eine gesonderte Anlageklasse. Mit 25% meines Vermögens trade ich durchaus aktiv so vor mich hin. Ziel hierbei ist es unten einzusteigen und oben auszusteigen, wie beim Fahrstuhl. Hab ich bis heute nicht so richtig gepackt, aber das schaffe ich irgendwann :-)
      Avatar
      schrieb am 03.12.06 11:16:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hi,
      das mit irgendeiner Immobilienaktie verstehe ich nicht, naja !

      das mit 100.000.- ist ja nur für einen Multiplikator zu verstehen.
      der eine hat 10.000 der andere 1.000.000.-

      ich dachte mehr an so etwas wie (Beispiel):
      33% in Altria , 33% in ING Group, 33% in ABN Amro
      ergibt Dividende.., Risiko..;

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      Avatar
      schrieb am 04.12.06 18:27:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.900.772 von Hexelein am 03.12.06 11:16:44Hallo User Hexelein

      Erlaube mir hier auch etwas zu posten.
      Ich finde es eine interessante Anfrage.

      Man müsste jedoch genaueres Wissen.

      Wie stehen die 100'000.-- im Verhältnis zum Gesamtvermögen?
      Anlagelaufzeit?
      Was meinen Sie mit sicherer Anlage und nennen dann Aktien als Instrument?

      Ihr Beispiel finde ich von der Diversifikation gesehen her gut.

      Die Anlagestrategie hängt jedoch stark vom Investvolumen ab.

      Viel Erfolg
      Grüsse
      scampxx
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 15:58:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.932.937 von scampxx am 04.12.06 18:27:57Hallo,
      lassen wir doch einfach mal 100.000.- neutralstehen.
      Geld, das "momentan" nicht benötigt wird.und rein zum Ziel
      "monatliche Versorgung" führen soll, ohne "allzugroße" Risiken.
      d.h. die Anlage muß konkret Ausschüttungen bringen..
      Hexelein
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 21:18:53
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ich würde eine Eigentumswohnung kaufen (oder auch zwei).
      Die bringt jeden Monat ihre Miete und ist sehr sicher. Man muß sich halt seine Mieter selber aussuchen. Trotz der Unkenrufe sind die deutschen Mieter besser als ihr Ruf.
      Ich habe mein gesamtes Geld in Immobilien investiert (bis auf eine kleine Lebensversicherung aus steuerl. Gründen), neben privaten Häusern in 3 Mietshäuser. Ich bin sehr zufrieden damit und kann fast nur positives berichten. Von den Mieten lebe ich, zusätzlich schaffe ich enorme Werte durch die eigenen Sanierungen.
      Mit so einer Wohnung ist nach Kosten ca 4-5% pro Jahr erwirtschaftbar, jedoch muß viel weniger versteuert werden und die Wohnung ist inflationsgeschützt. Das wird oft vergessen!
      5% Mietrendite ist für mich besser als z.B. eine Lebensversicherung mit 7-8% Rendite! Warum? Inflation von 2% muß nach Steuern erstmal zurückgelegt werden, erst danach hat man den echten Gewinn. Unter dieser Berücksichtigung sehen alle Anlageformen ziemlich alt aus, vor allem die, die laufenden Ertrag bringen sollen. Aktien funktioneren auch, allerdings nur wenn man nur die Dibvidende haben will und eine Strategie wie Dividendenabstauber fährt. Die fahre ich auch, aber mit Immobilien. Mich interessiert der Wert meiner Häuser nicht wirklich, sondern einzig und allein meine monatlichen Mieteinnahmen.
      Bei Immobilien darf man nicht auf zukünfttige Wertsteigerungen spekulieren, die gibts nicht, das ist lediglich der Inflationsausgleich! Jedoch steigt die Miete mit der Inflation langsam mit an.
      Ich verstehe nicht, warum nicht mehr Leute auf Immobilien setzen, hier haben auch nicht so geschickte Trader mit Fleiß und langer Disziplin sehr realistische Aussichten wirklich FU zu werden!
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 21:19:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich würde speziell Immobilien in Berlin empfehlen ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 15:13:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      leider ist Berlin zu weit weg !!
      und beim Renovieren + Vermieten, ich denke, das sollte man nur
      persönlich und vorort praktizieren.
      Muß zugeben, daran habe ich auch schon gedacht
      kannst du am Beispiel dein Konzept näher aufzeigen
      Preis,nebenkosten,mieteinnahmen,steuerliches...
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 17:22:13
      Beitrag Nr. 11 ()
      Investiere doch 100.000 Euro in den Kanam Grundinvest. Der schüttet um die 6% pro Jahr zu 100% Steuerfrei aus. Einmal pro Jahr 6000 Euro, müsstest dir halt pro Monat einteilen. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 21:59:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      Immobilienfonds? Ich weiß nicht so recht, die offenen haben dieses Jahr eine schwere Krise erlebt, die auch hausgemacht war.
      Bei eigenen Häusern bzw. Wohnungen weiß man genauer was man hat.
      Bei Fonds entsteht die meiste Performance durch gebuchte Buchwerte, hab in sowas kein Vertrauen. Für mich zählen nur die Einnahmen und diese müssen für mich solide kalkulierbar sein.

      Beispiel kann ich nur bedingt geben:

      Ich habe mittlerweile 3 Mietshäuser. Gekauft habe ich alle unsaniert und in einem nicht so schönen Zustand und sie selber saniert, teils über eigene Firmen, Teils Fremdfirmen, in Zukunft größenteils über Fremdfirmen.

      Mit meinen Häusern komme ich auf etwa 10% Mietrendite vor Steuern und vor Instandhaltung. Also z.B. 1 Mio Gesamtinvestion: 100 TEUR Mieteinnahmen im Jahr.

      Ich habe eine Hausverwaltung, die nimmt 5% der Mieten für ihre Dienste, ist ziemlich günstig, weil ich grundsätzlich selber vermiete. Will wissen wer meine Wohnungen bekommt oder wer halt nicht!

      Alles in Allem (Hausverwaltung, Leerstandskalkulation, Reparaturen und Instandhaltungsrücklage, jedoch alles in eigener Regie) gehen etwa 20% der Mieteinnahmen drauf. So komme ixch auf etwa 8% Rendite vor Steuern und Abschreibung. Abschreibung ist 2,5% auf den Gebäudeanteil (Altbau!), der ca bei 80% liegt, also auf den Kaufpreis bezogen ca 2% Abschreibung, so daß nur 6 von den 8% versteuert werden müssen. Netto nach Steuern habe ich so vielleicht 5,5% von den 8% echte Mietrendite.

      Und das alles komplett Inflationsgeschützt!

      Im Moment ist der Immobilienmarkt in Berlin jedoch deutlich gestiegen, von etwa 11-12 fach anfang 2004 auf aktuell ca 14-15-fach.

      Dadurch habe ich eher unbeabsichtigt enorme Werte geschaffen, da meine Häuser jetzt etwa 50% mehr wert sind.
      Für mich zählt aber in erster Linie wieviel ich monatlich bekomme, also was alles nach allem am Ende übrg bleibt! und das was übrig bleibt, damit kann ich gut und streßfrei leben. Und es ist eine schöne Aufgabe!

      Bei Wohnungen ist der Anstieg noch nicht so stark, jedoch sind diese eigentlich grundsätzlich teuerer als Häuser, im Moment aber nur minimal. Jedoch hat man bei Wohnungen anteilig mehr Kosten, so daß eher 25-30% der Mieten draufgehen als bei mir 20%.

      Ich weiß nicht wo Du wohnst und wie teuer die Wohnungen und Mieten in Deiner Gegend sind.

      Ich kann nur von Berlin sprechen, hier sind etwa 6% mit Wohnungen erzielbar, wenn man gut sucht auch bis zu 7%. Angenommen bei 7% Mietrendite und hohen 30% Kosten hat man vor Steuern und Abschreibung immer noch fast 5% und durch die Abschreibung müssen nur 3% der 5% versteuert werden. Je nach Steuersatz dürfte so eine ganz nette Summe monatlich rausspringen, bei guter Verwaltung und gutem Sanierungsmanagement auch mehr.

      Diese 5% sind allemal besser als z.B. 6% die man mit irgendeiner anderen Anlageform erwirtschaftet, weil dier Ertrag nicht inflationsgesichert ist, man also eigentlich noch die Inflation rausrechnen müßte!!

      Mit Aktien ist mehr zu schaffen, aber das Risiko ist extrem hoch. Leute, die die Baisse von 2000-2003 miterlebt haben, können ein Lied davon singen. Ich persönlich habe 2002 den Glauben an Aktien verlorgen, damals sind so viele Firmen zusammengebrochen, von denen man dies nie erwartet hätte.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 13:31:12
      !
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      Avatar
      schrieb am 28.12.06 22:35:26
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ja, casel hat schon den richtigen Ansatz.

      Also was macht man mit 100.000?

      Ganz einfach man geht damit in eine Bank und kommt mit 500.000 wieder heraus. Die werden nun in eine Immo investiert mit (zum einfachen rechnen) 10% effektiver Rendite = 50.000 p.a. Nun nehmen wir die nötigen 22.160 Euro zum Tilgen der Anuität (bzw. steueroptimiert über endfälliges Darlehen) und haben 27.840 Euro übrig, also:

      27,8 % Rendite

      So ähnlich hab ich es jedenfalls gemacht.
      Avatar
      schrieb am 02.01.07 08:28:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      was mit 100.000€ machen?

      Ganz einfach, gebt das Geld mir!

      Keine Angst, ich haue damit nicht ab sondern gebe dafür einen Kornspeicher, einen Garten, eine Lagerhalle und ein Mehrfamilienhaus, alles auf einem Gelände in Sachsen-Anhalt, das Ganze zahlt 17.400€ Miete netto kalt/Jahr, zum grösseren Teil über Wertsicherungsklausel inflationsgesichert.

      Mieter sind 2 Mobilfunkgesellschaften, ein Getränke- und Bauernmarkt, und 2 Wohnnutzer, alles zuverlässige Zahler.

      Reparaturen stehen keine an.

      Als Zugabe gebe ich noch ein Mehrfamilienhaus in einer andern Stadt dazu, das nocheinmal 1.800€/Jahr nettokalt abwirft.

      Bei Interesse BM.

      Warum ich das Ganze so billig hergebe?

      Weil ich mir ein ganz grosses Ding zulegen will und dafür etwas 'Kleingeld' benötige.

      Mit Aktien, Optionsscheinen oder ähnlichem werde ich mich nicht mehr abgeben, das war allenfalls ein Nullsummenspiel, nichts für mich, vor allem zu riskant.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 12:42:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ja, da kam ja bisher einiges zusammen.
      die komplette Summe in einen geschlossenen Immo-fonds ???
      wenn ich so die Zeitungen studiere, gabs da des öfterreen
      Probleme.
      Mit dem Vermieten ? da müßte ich mich steuerlich mehr einarbeiten?
      wie seid ihr da vorgegangen ?

      das vorherige Angebot in Ehren 17 % Nettoertrag (wohl vor meinen
      Steuern) , da klingt ja nicht so schlecht, Sicherheiten ?
      aber warum trennt sich jemand von solchen problemlosen Anlagen ?
      aus den Erträgen ließe sich doch mehr finanzieren ??
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:42:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      warum ich mich davon trenne?

      Ich kann ein grosses Gelände erwerben, das schon bei Kauf 20% erwirtschaftet und noch gut steigerungsfähig ist.

      Der grösste Teil ist noch nicht vermietet und ich erwarte noch mehr Mieter zu finden.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 16:47:58
      Beitrag Nr. 18 ()
      @Hexelein:

      Sicherheiten bezüglich meines Angebots?

      Ich kann nachweisen, daß bisher die Mieten pünktlich eingegangen sind.

      Und das die Grundstücke schuldenfrei sind.

      Und das die Strassenausbaubeiträge und Kanalanschlussgebühren schon bezahlt sind.

      Das Ganze ist meines Erachtens schon jetzt mehr Wert und wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nach ein paar Jahren einiges teurer zu Verkaufen sein.
      Avatar
      schrieb am 03.01.07 21:46:18
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sorgen habt Ihr..

      Allso wenn ich 100k übrig hätte sieht die Sache ganz einfach aus.

      Anruf bei Pro Aurum und ca.200 Krügerrand ordern.Fertig!

      Steuerfrei?, kein Kommentar:D

      15-20% in 2007 so sicher wie das Amen in der Kirche.

      Entnahme kein Problem.

      Schreib Dir das hinter die Ohren und staune ende 2007..

      MfG
      Avatar
      schrieb am 17.03.07 12:48:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.160.933 von casel am 13.12.06 21:19:59@ casel

      Warum Immobilien in Berlin - ich dachte, die Situation dort ist nicht so günstig
      Avatar
      schrieb am 21.03.07 22:51:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das Risiko-Rendite Verhältnis ist in Berlin bei Immobilien verhältnismäßig gut. Die Preise sind hier nun auch kräftig gestiegen, so daß die Anfangsrenditen nun niedriger sind. Der anstieg betrifft aber fast nur Mietshäuser, Wohnungen sind kaum teurer. ich erwarte hier auch noch einen kleinen Schub nach oben.
      Avatar
      schrieb am 21.08.07 12:58:13
      !
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