Was passiert bei Einführung der Abgeltungssteuer mit Verlustvorträgen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.12.06 09:00:06 von
neuester Beitrag 22.12.06 10:37:46 von
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Was denkt ihr passiert mit den per Bescheid festgestellten Verlustvorträgen aus privaten Veräußerungsgeschäften nach 2009 bei Einführung der Abgeltungssteuer ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 26.392.351 von ElBosso am 22.12.06 09:00:06Laut Auskunft von meinem FA sind die Verlustvorträge zeitlich unbegrenzt, können somit auch nach 2008 mit Gewinnen verrechnet werden.
MfG
MfG
bin gespannt wie das dann praktisch aussehen soll
szenario:
Verlustvortrag 100.000 Euro
Zinseinkünfte im Jahr 09: 50.000 Euro (normalerweise zu zahlende Steuer 25% + Soli)
Einkünfte aus Aktiengewinnen im Jahr 09: 50.000 Euro (normalerweise zu zahlende Steuer 25% + Soli)
tatsächlich zu zahlende Steuer aufgrund des Verlustvortrags: 0
Bin gespannt ob es so laufen wird !
szenario:
Verlustvortrag 100.000 Euro
Zinseinkünfte im Jahr 09: 50.000 Euro (normalerweise zu zahlende Steuer 25% + Soli)
Einkünfte aus Aktiengewinnen im Jahr 09: 50.000 Euro (normalerweise zu zahlende Steuer 25% + Soli)
tatsächlich zu zahlende Steuer aufgrund des Verlustvortrags: 0
Bin gespannt ob es so laufen wird !
Bin gespannt ob es so laufen wird
Wenn man eine ESt-Erklärung dazu abgibt, schon.
Wenn man eine ESt-Erklärung dazu abgibt, schon.
Zinsen wirst du mit dem Verlustvortrag nicht verrechnen können. Es dürfte alles beim alten bleiben.
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