Neutrale Beratung???--Innovative Finanzberatung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.01.07 14:16:06 von
neuester Beitrag 03.03.12 13:50:44 von
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Analyse - Strategie wählen - entscheiden - Sicherheit
Wir haben uns drei Dinge zum Ziel gesetzt:
Die Ausgaben zu senken um Ihren Gewinn zu erhöhen
Staatliche Subventionen und Steuervorteile für Sie nutzbar
zu machen
Versorgungslücken mit den Top-Produkten der Branche zu schließen, so dass Sie in Zukunft beruhigt schlafen können.
WER kennt diese angeblich NEUTRALE Beratung
Die haben bei mir gestern angerufen und wollen mal alles durchchecken
Schön das viele nur mein Bestes wollen meinen die mein Geld
http://www.i-fb.de
Finanzberater
`Eine Aufgabe muss Sinn machen, damit sie Spaß macht`
Sie möchten alle Vorzüge der Selbständigkeit genießen – unterstützt durch unser Erfolgs Know How?
Sie sind kommunikations- und teamfähig, gehen gerne auf Menschen zu?
Sie möchten eine bestmögliche Qualifikation durch Aus- und Weiterbildung genießen?
Sie möchten sich in einem System integrieren, in dem innovative Ideen, Produkte und Dienstleistung sowie das menschliche Know-How einen erfolgreichen Kreis schließen?
Dann sind Sie bei uns richtig.
Starten Sie jetzt Ihre Karriere bei der IFB!
Wir bieten Perspektiven für
Bankkaufleute,
Versicherungsfachleute,
Vertriebsprofis,
Führungspersönlichkeiten,
Interessierte Quereinsteiger
Sind Sie neugierig geworden?
Möchten Sie noch mehr Details rund um Ihre Karriere erfahren?
… dann schicken Sie uns eine Bewerbung entweder per Post an:
IFB GmbH
Personalabteilung
Boschring 23
91161 Hilpoltstein
oder per email an: info@i-fb.de
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Und wer kennt nun diese Neutralen Berater??? so wie mir die Frau am Telefon erklärte würde in einer 3/4 Stunde meine ganze Finanzgeschichte ausgewerdet
W & H EXKLUSIVER ASIEN-HANDEL Gmbh & Co.KG IMPORT & EXPORT
Boschring 9
91161 Hilpoltstein
Telefon: +49 (172) 88 0 11 99
FAX: +49 (721) 151 4685 27
E-Mail: info@shop-fengshui.com
USt.-ID-Nr.: DE 813705680
HRB NÜRNBERG 21207
Handelsregister am Amtsgericht in Nürnberg
Vertretungsberechtigte Personen:
Andreas Holub, Thomas Waldmüller, HongMing Hao
Gesellschafter: W & H Exklusiver Asien-Handel Verwaltungsgesellschaft mbH
Geschäftsführer:
Andreas Holub, Thomas Waldmüller, HongMing Hao
Impressum
I F B GmbH
Boschring 23
91161 Hilpoltstein
Tel.: +49 (0)9174 - 97 66 941
Fax: +49 (0)9174 - 97 66 932
Email: info@i-fb.de
Inhaltlich verantwortlich: Andreas Holub
Handelsregister Nürnberg HRB 21935
Boschring 9
91161 Hilpoltstein
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FAX: +49 (721) 151 4685 27
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Inhaltlich verantwortlich: Andreas Holub
Handelsregister Nürnberg HRB 21935
Fahren die bis nach Hessen die haben doch sicher Bundesweit Agenturen
http://www.grunwald-wangen.de/grafik/Highlight06_1.pdf
Andreas Holub:
Zuwachs bei der
„GRUNWALD-Familie“
A new member of the
“GRUNWALD family”
Wir freuen uns, dass wir Andreas
Holub für die im September 2005
neu geschaffene Abteilung „Entwicklung
und technischer Vertrieb"
(Design and Technical Sales
Department) gewinnen konnten.
Andreas Holub begann im Sommer
1991 in unserem Unternehmen
als Konstrukteur und war
von 1993 bis 1995 stellvertretender
Leiter der Konstruktion.
Bis zu seiner Rückkehr zur
„GRUNWALD-Familie" arbeitete
er bei verschiedenen namhaften
Unternehmen der Abfüll- und
Lebensmittelindustrie als Konstruktionsleiterund im technischen
Vertrieb.
Aufgrund seiner Ausbildung zum
Maschinenbautechniker, Fachrichtung
Konstruktion, sowie
seines beruflichen Werdeganges
konnte sich Andreas Holub ein
umfangreiches Wissen aneignen.
Durch seine langjährige Tätigkeit
im Bereich der Nahrungsmittelindustrie
und aufgrund des
direkten Kundenkontaktes kennt
er die aktuellen Anforderungen und
Bedürfnisse der Branche bestens
und verfügt über fundiertes
Know-how im Abfüllmaschinenund
Lebensmittelbereich.
Andreas Holub ist in Wangen
geboren und verheiratet. Seine
Hobbys sind ausgiebiges Joggen,
Mountainbike fahren in den
Allgäuer Bergen sowie Gitarre
spielen.
kann sich natürlich auch um eine Verwechslung handeln !
Andreas Holub:
Zuwachs bei der
„GRUNWALD-Familie“
A new member of the
“GRUNWALD family”
Wir freuen uns, dass wir Andreas
Holub für die im September 2005
neu geschaffene Abteilung „Entwicklung
und technischer Vertrieb"
(Design and Technical Sales
Department) gewinnen konnten.
Andreas Holub begann im Sommer
1991 in unserem Unternehmen
als Konstrukteur und war
von 1993 bis 1995 stellvertretender
Leiter der Konstruktion.
Bis zu seiner Rückkehr zur
„GRUNWALD-Familie" arbeitete
er bei verschiedenen namhaften
Unternehmen der Abfüll- und
Lebensmittelindustrie als Konstruktionsleiterund im technischen
Vertrieb.
Aufgrund seiner Ausbildung zum
Maschinenbautechniker, Fachrichtung
Konstruktion, sowie
seines beruflichen Werdeganges
konnte sich Andreas Holub ein
umfangreiches Wissen aneignen.
Durch seine langjährige Tätigkeit
im Bereich der Nahrungsmittelindustrie
und aufgrund des
direkten Kundenkontaktes kennt
er die aktuellen Anforderungen und
Bedürfnisse der Branche bestens
und verfügt über fundiertes
Know-how im Abfüllmaschinenund
Lebensmittelbereich.
Andreas Holub ist in Wangen
geboren und verheiratet. Seine
Hobbys sind ausgiebiges Joggen,
Mountainbike fahren in den
Allgäuer Bergen sowie Gitarre
spielen.
kann sich natürlich auch um eine Verwechslung handeln !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.009.849 von GueldnerG45S am 18.01.07 14:16:06Gueldner,
wer oder was bist DU???
Du eröffnest hier regelmässig neue Beiträge nach dem Motto, was soll ich tun???
So oft, wie Du Dich mit Deinen Versicherungen beschäftigst liegt der Verdacht nahe, dass Di ein mittelständisches Unternehmen bist!
Such Dir einen vernünftigen Versicherungsmakler in Deiner Nähe - gib den Mist ab und genieße das Leben!
Thorulf Müller
wer oder was bist DU???
Du eröffnest hier regelmässig neue Beiträge nach dem Motto, was soll ich tun???
So oft, wie Du Dich mit Deinen Versicherungen beschäftigst liegt der Verdacht nahe, dass Di ein mittelständisches Unternehmen bist!
Such Dir einen vernünftigen Versicherungsmakler in Deiner Nähe - gib den Mist ab und genieße das Leben!
Thorulf Müller
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.022.807 von CreInPhan am 18.01.07 22:38:36Die von der IFB haben bei mir angerufen und wollen alles mal durcharbeiten, kann doch nix schaden oder ist es nicht gut ALLE Versicherungen denen vorzulegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.022.901 von GueldnerG45S am 18.01.07 22:44:20GueldnerG45S,
wie CreinPhan schon schrieb: Suche Dir einen guten und soliden Versicherungsmakler in Deiner Nähe und nutze Deine Zeit für andere Dinge. Der Makler wird Dir schon so gute Konditionen anbieten, daß Du damit sehr zufrieden sein kannst.
Was machst Du beruflich?
Grüße
wie CreinPhan schon schrieb: Suche Dir einen guten und soliden Versicherungsmakler in Deiner Nähe und nutze Deine Zeit für andere Dinge. Der Makler wird Dir schon so gute Konditionen anbieten, daß Du damit sehr zufrieden sein kannst.
Was machst Du beruflich?
Grüße
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.034.696 von interna am 19.01.07 16:23:02Danke für die Unterstützung, interna!
Gueldner - Du hast hier jede Woche oder jeden Monat eine Frage in dieser Art.
Mach es einmal richtig - gib es in gute Hände und genieße Dein leben.
und nein, es ist nicht richtig jeden Tag zu schauen ob noch alles richtig ist und 10 verschiedene Mitarbeiter unterschiedlicher Vertriebe die Akte durchsehen zu lassen. Bist Du eigentlich arbeitslos oder warum hast Du soviel Zeit?
Thorulf Müller
P.S.: Interessant ist auch von wievielen Vertrieben Du kontaktiert wirst - Rekord, IFB, etc. Und ich dachte Du hast bei R+V Hauskonditionen??
Gueldner - Du hast hier jede Woche oder jeden Monat eine Frage in dieser Art.
Mach es einmal richtig - gib es in gute Hände und genieße Dein leben.
und nein, es ist nicht richtig jeden Tag zu schauen ob noch alles richtig ist und 10 verschiedene Mitarbeiter unterschiedlicher Vertriebe die Akte durchsehen zu lassen. Bist Du eigentlich arbeitslos oder warum hast Du soviel Zeit?
Thorulf Müller
P.S.: Interessant ist auch von wievielen Vertrieben Du kontaktiert wirst - Rekord, IFB, etc. Und ich dachte Du hast bei R+V Hauskonditionen??
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.022.807 von CreInPhan am 18.01.07 22:38:36" Gueldner,
wer oder was bist DU???
Du eröffnest hier regelmässig neue Beiträge nach dem Motto, was soll ich tun???
So oft, wie Du Dich mit Deinen Versicherungen beschäftigst liegt der Verdacht nahe, dass Du ein mittelständisches Unternehmen bist!
Such Dir einen vernünftigen Versicherungsmakler in Deiner Nähe - gib den Mist ab und genieße das Leben! "
wer oder was bist DU???
Du eröffnest hier regelmässig neue Beiträge nach dem Motto, was soll ich tun???
So oft, wie Du Dich mit Deinen Versicherungen beschäftigst liegt der Verdacht nahe, dass Du ein mittelständisches Unternehmen bist!
Such Dir einen vernünftigen Versicherungsmakler in Deiner Nähe - gib den Mist ab und genieße das Leben! "
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.039.854 von Procera am 19.01.07 21:00:56Makler wollen doch auch nur Geld verdienen
Hier gibt es schon wieder Versicherungsberatung für Familien und dazu noch Steuernsparen
Dabei zahle ich sowieso keine Steuern---mein Geld bekommt alles der Steuerberater
Der fährt damit in den Urlaub und wir bleiben zu Hause
HANDELSBLATT, Samstag, 20. Januar 2007, 10:15 Uhr
Steuern – Versicherungen - Geldanlage
So planen Familien strategisch klug
Von D. Schönwitz und M. Gerth, Wirtschaftswoche
Richtig vorsorgen, günstig versichern und vor allem: kräftig Steuern sparen. Wie Familien die Finanzen so ordnen, dass möglichst viel übrig bleibt.
In eine schöne Zukunft: Familien sollten strategisch klug planen. Foto: dpa
Die Koalitionäre der Bundesregierung geben sich sichtliche Mühe, Familien mit mehr Geld vom Staat zu fördern. Seit Jahresbeginn bieten sie jungen Eltern immerhin bis zu 1 800 Euro im Monat Elterngeld an, was Familienministerin Ursula von der Leyen sich als einen der "ersten richtigen Schritte" zugute hält. Kindergeld, Ehegattensplitting, Mutterschaftsgeld, die kostenlose Mitgliedschaft der Kleinen in der gesetzlichen Krankenversicherung - all das kennen und nutzen Eltern. Schön und gut, aber das ist nicht alles. Es ist viel mehr drin. Familien sollten nicht nur die ihnen zustehenden staatlichen Zuschüsse beanspruchen, sie können auch ganz legal in die eigene Hand nehmen, wie viel sie an den Staat überweisen müssen. Denn eine Familie ist ein unschätzbares Steuersparmodell - doch nur die wenigsten nutzen alle Chancen.
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»Hier lesen Sie mehr zum Thema Steuerrecht ...
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Das Prinzip ist einfach: Machen Sie aus Ihren Lieben ein kleines, gut geführtes Familienunternehmen. Steuervorteile sichert sich etwa, wer zum Vorzugspreis an die Eltern vermietet, die Tochter als Aushilfe im Familienbetrieb einstellt, dem Filius das Aktiendepot überträgt oder Oma nicht nur als Babysitter einlädt, sondern sie auch bezahlt. Wer die Möglichkeiten geschickt kombiniert, spart Jahr für Jahr ein paar tausend Euro. Wenn die Angehörigen sich zusammensetzen und ihre Finanzen optimal ordnen, bleibt mehr übrig.
Das setzt ein bisschen Planung voraus. Die besten der rechtlich wasserdichten Möglichkeiten zum Steuernsparen ergeben sich, wenn sich die Familienmitglieder die Mühe machen, über ihre Finanzen und gegenseitigen Hilfsleistungen ordentliche Verträge zu vereinbaren. Klingt aufwendig, lohnt sich aber. Auch wenn Finanzbeamte bei solchen Verträgen zwischen Angehörigen misstrauisch jede Chance suchen, die Steuervorteile zu streichen: Die Finanzgerichte zeigen sich meist familienfreundlich und segnen auch gewiefte Konstruktionen ab. Trotzdem sollten Sparwillige nicht übermütig werden. Wer die Spielregeln ignoriert, hat auch vor Gericht keine Chance. Auf folgende Punkte kommt es bei Verträgen, Geldanlage und Vorsorge an, wenn Sie eine Wir-AG gründen wollen:
» Erstens: Vermieten
» Zweitens: Verleihen
» Drittens: Verschenken
» Viertens: Verpflichten
» Weiter
http://www.handelsblatt.com/news/Vorsorge-Anlage/Strategie/_…
Dabei zahle ich sowieso keine Steuern---mein Geld bekommt alles der Steuerberater
Der fährt damit in den Urlaub und wir bleiben zu Hause
HANDELSBLATT, Samstag, 20. Januar 2007, 10:15 Uhr
Steuern – Versicherungen - Geldanlage
So planen Familien strategisch klug
Von D. Schönwitz und M. Gerth, Wirtschaftswoche
Richtig vorsorgen, günstig versichern und vor allem: kräftig Steuern sparen. Wie Familien die Finanzen so ordnen, dass möglichst viel übrig bleibt.
In eine schöne Zukunft: Familien sollten strategisch klug planen. Foto: dpa
Die Koalitionäre der Bundesregierung geben sich sichtliche Mühe, Familien mit mehr Geld vom Staat zu fördern. Seit Jahresbeginn bieten sie jungen Eltern immerhin bis zu 1 800 Euro im Monat Elterngeld an, was Familienministerin Ursula von der Leyen sich als einen der "ersten richtigen Schritte" zugute hält. Kindergeld, Ehegattensplitting, Mutterschaftsgeld, die kostenlose Mitgliedschaft der Kleinen in der gesetzlichen Krankenversicherung - all das kennen und nutzen Eltern. Schön und gut, aber das ist nicht alles. Es ist viel mehr drin. Familien sollten nicht nur die ihnen zustehenden staatlichen Zuschüsse beanspruchen, sie können auch ganz legal in die eigene Hand nehmen, wie viel sie an den Staat überweisen müssen. Denn eine Familie ist ein unschätzbares Steuersparmodell - doch nur die wenigsten nutzen alle Chancen.
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Das Prinzip ist einfach: Machen Sie aus Ihren Lieben ein kleines, gut geführtes Familienunternehmen. Steuervorteile sichert sich etwa, wer zum Vorzugspreis an die Eltern vermietet, die Tochter als Aushilfe im Familienbetrieb einstellt, dem Filius das Aktiendepot überträgt oder Oma nicht nur als Babysitter einlädt, sondern sie auch bezahlt. Wer die Möglichkeiten geschickt kombiniert, spart Jahr für Jahr ein paar tausend Euro. Wenn die Angehörigen sich zusammensetzen und ihre Finanzen optimal ordnen, bleibt mehr übrig.
Das setzt ein bisschen Planung voraus. Die besten der rechtlich wasserdichten Möglichkeiten zum Steuernsparen ergeben sich, wenn sich die Familienmitglieder die Mühe machen, über ihre Finanzen und gegenseitigen Hilfsleistungen ordentliche Verträge zu vereinbaren. Klingt aufwendig, lohnt sich aber. Auch wenn Finanzbeamte bei solchen Verträgen zwischen Angehörigen misstrauisch jede Chance suchen, die Steuervorteile zu streichen: Die Finanzgerichte zeigen sich meist familienfreundlich und segnen auch gewiefte Konstruktionen ab. Trotzdem sollten Sparwillige nicht übermütig werden. Wer die Spielregeln ignoriert, hat auch vor Gericht keine Chance. Auf folgende Punkte kommt es bei Verträgen, Geldanlage und Vorsorge an, wenn Sie eine Wir-AG gründen wollen:
» Erstens: Vermieten
» Zweitens: Verleihen
» Drittens: Verschenken
» Viertens: Verpflichten
» Weiter
http://www.handelsblatt.com/news/Vorsorge-Anlage/Strategie/_…
Gueldner,
Du bist eine arme Sau! Eine ganz arme Sau! Zahlst keine Steuern, brauchst dafür aber einen Steuerberater!
Ich hoffe die anwesenden versicherungsmakler verdienen mehr als Du!
Thorulf Müller
P.S.: Wer kein geld verdient kann keins anlegen und Sorgen hat er auch keine, weil es das Sozialamt gibt. Lass Dich von denen beraten!
Du bist eine arme Sau! Eine ganz arme Sau! Zahlst keine Steuern, brauchst dafür aber einen Steuerberater!
Ich hoffe die anwesenden versicherungsmakler verdienen mehr als Du!
Thorulf Müller
P.S.: Wer kein geld verdient kann keins anlegen und Sorgen hat er auch keine, weil es das Sozialamt gibt. Lass Dich von denen beraten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.100.739 von CreInPhan am 21.01.07 23:14:28 Genauso habe ich mir das vorgestellt--die Herren Abzocker von Versicherungsmakler geben sich als die Super-Neutralen-Berater aus aber nur wenn sie genügend verdienenmit den dummen im Lande
Wenn sie nix verdienen ist der Kunde eine arme Sau gut das es einer mal sagt was sie von uns Versicherungsnehmer halten
Die Beste Versicherung ist diese: die ich überhaupt nicht brauche
Wenn sie nix verdienen ist der Kunde eine arme Sau gut das es einer mal sagt was sie von uns Versicherungsnehmer halten
Die Beste Versicherung ist diese: die ich überhaupt nicht brauche
So um 9Uhr30 haben wir unseren Termin mit der i-fb --sau mer mal
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.123.684 von GueldnerG45S am 23.01.07 09:09:04GueldnerG45S,
jetzt mal ganz ruhig und langsam. Du hast hier in verschiedenen Threads schon viele Fragen gestellt und viele Antworten bekommen. Das hat uns Zeit und damit Geld "gekostet". Wir (ich spreche auch mal für die Anderen mit) machen das gerne, solange wir das Gefühl haben, daß der Fragende auch wirklich mal punktuell eine Information benötigt.
Wenn man jedoch merkt, daß dauernd Fragen kommen, sei uns allen der Hinweis gestattet, daß Du Dir einen Berater suchen solltest. Natürlich möchte der für seine Dienstleistungen auch angemessen bezahlt werden - Du doch auch - oder?
Fazit: Suche Dir jemanden, der zu Dir paßt!
DANKE!
jetzt mal ganz ruhig und langsam. Du hast hier in verschiedenen Threads schon viele Fragen gestellt und viele Antworten bekommen. Das hat uns Zeit und damit Geld "gekostet". Wir (ich spreche auch mal für die Anderen mit) machen das gerne, solange wir das Gefühl haben, daß der Fragende auch wirklich mal punktuell eine Information benötigt.
Wenn man jedoch merkt, daß dauernd Fragen kommen, sei uns allen der Hinweis gestattet, daß Du Dir einen Berater suchen solltest. Natürlich möchte der für seine Dienstleistungen auch angemessen bezahlt werden - Du doch auch - oder?
Fazit: Suche Dir jemanden, der zu Dir paßt!
DANKE!
BUZ--bereits für Schüler abschließen??? Thread: BUZ--bereits für Schüler abschließen???
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 27263917 von GueldnerG45S am 29.01.07 00:16:51
--------------------------------------------------------------------------------
Jahr über 20.000Euro an Beiträge
könntest du das mal in einzelne positionen aufsplitten? einfach mal so zur verdeutlichung was du alles versicherst?
mann, da bin ich wohl völlig unterversichert!
neugierig wartend,
der SMY
Sie war hier die Frau von IFB
Das wird natürlich ein ganzes Faß aufgemacht wenn sämtliche Versicherungen im Check sind.
Also mal zu den jährlichen Versicherungenkosten für gesamte Familie.
1. Altersicherung/Rente Gesetzlich = 4700Euro
2. Unfallversicherungen = 2000Euro
3. LV z.T. mit Buz 12.000Euro (steigend da mit Dynamik)
4. Rieserrente 500Euro
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 27263917 von GueldnerG45S am 29.01.07 00:16:51
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Jahr über 20.000Euro an Beiträge
könntest du das mal in einzelne positionen aufsplitten? einfach mal so zur verdeutlichung was du alles versicherst?
mann, da bin ich wohl völlig unterversichert!
neugierig wartend,
der SMY
Sie war hier die Frau von IFB
Das wird natürlich ein ganzes Faß aufgemacht wenn sämtliche Versicherungen im Check sind.
Also mal zu den jährlichen Versicherungenkosten für gesamte Familie.
1. Altersicherung/Rente Gesetzlich = 4700Euro
2. Unfallversicherungen = 2000Euro
3. LV z.T. mit Buz 12.000Euro (steigend da mit Dynamik)
4. Rieserrente 500Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.274.467 von GueldnerG45S am 29.01.07 16:23:13Unfallversicherungen = 2000Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.279.101 von wingerterjochen am 29.01.07 19:05:27Vater-Mutter-Kinder
z.T. mit Beitragsrückgewähr
z.T. mit Beitragsrückgewähr
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.279.795 von GueldnerG45S am 29.01.07 19:33:45HILFE !!!
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,357325,00.html
du brauchst echt Hilfe
Gruß Jochen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,357325,00.html
du brauchst echt Hilfe
Gruß Jochen
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.274.467 von GueldnerG45S am 29.01.07 16:23:134.700 € Gesetzliche Rente? Bei EIgenbeitrag heisst das, das Du im Jahr ca. 9.400 € insgesamt zahlst, ergo 48.000 € Jahreseinkommen = 4.000 € Monatsbrutto = ca. 2.500 € netto.
Davon abgezogen 14.500 € pro Jahr = 1.200 € Versicherungskosten monatlich
Dein Haus muss ja voller Geschenke von Deinem Versicherungsonkel sein!
Davon abgezogen 14.500 € pro Jahr = 1.200 € Versicherungskosten monatlich
Dein Haus muss ja voller Geschenke von Deinem Versicherungsonkel sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.345.513 von HansderMeiser am 01.02.07 13:33:06HansderMeiser,
alleine die 2.000 € für die Unfall sind doch ein blanker Wahnsinn. Von diesen Kunden bräuchte man nicht viele (wenn man das Gewissen als Berater ausblendet).
Nur paßt dazu die Riesterrente?
48.000 € * 3% = 1.440 €
Es gibt doch keine so hohe Förderung, wenn nicht viele, viele Kinder an Bord sind!
alleine die 2.000 € für die Unfall sind doch ein blanker Wahnsinn. Von diesen Kunden bräuchte man nicht viele (wenn man das Gewissen als Berater ausblendet).
Nur paßt dazu die Riesterrente?
48.000 € * 3% = 1.440 €
Es gibt doch keine so hohe Förderung, wenn nicht viele, viele Kinder an Bord sind!
soll ich meine Uni-21.Jahrhundertfond--in welchem z.Zt. ca 12.000Euro sind umschichten --und wenn wohin???
http://www.finanztreff.de/ftreff/fonds_einzelkurs_uebersicht…
ein Hedge Fonds ist sicher nicht die richtig Wahl
Das Geld sollte jederzeit verfügbar sein bzw. ich möchte mtl. ca 200Euro weiterhin einzahlen
Wo und von wem kann ich überhaupt eine Neutrale Beratung erwarten bzw. erhalten, die Banken wollen doch immer daran verdienen?
Mein Volksbankberater meinte das Geld in eine fonds umzuschichten und davon mtl. ca. 175 Euro in den UniDividendenAss A
einzuzahlen
http://privatkunden.union-investment.de/-snm-0000565340-1179…
http://privatkunden.union-investment.de/-snm-0000565340-1179…
http://www.finanztreff.de/ftreff/fonds_einzelkurs_uebersicht…
ein Hedge Fonds ist sicher nicht die richtig Wahl
Das Geld sollte jederzeit verfügbar sein bzw. ich möchte mtl. ca 200Euro weiterhin einzahlen
Wo und von wem kann ich überhaupt eine Neutrale Beratung erwarten bzw. erhalten, die Banken wollen doch immer daran verdienen?
Mein Volksbankberater meinte das Geld in eine fonds umzuschichten und davon mtl. ca. 175 Euro in den UniDividendenAss A
einzuzahlen
http://privatkunden.union-investment.de/-snm-0000565340-1179…
http://privatkunden.union-investment.de/-snm-0000565340-1179…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.451.801 von GueldnerG45S am 24.05.07 15:23:09ich tippe ja der Gueldner ist ein überforderter Finanzberater und stellt hier die Anforderungen seiner Kunden rein um gute Lösungen zu bekommen.
Damit würde ich keine Zeit verschwenden.
Damit würde ich keine Zeit verschwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.452.539 von Jo1 am 24.05.07 15:59:57 Witzboldder Gueldner ist ein Opfer der Banken und versicherungsberater--welche alle sein geld wollen
Ich glaub der nimmt euch alle nur auf den Arm. Beantworte doch bitte mal die Frage von Interna nach der Höhe des Beitrags für deine Riesterrente. Verdienst du nur 17000,- brutto im Jahr oder hast du viele Kinder?? Werd mal nachschauen. Irgendwo in einem Thread hast du mal die Anzahl deiner Kinder gepostet.
Nimmt den gueldner hier überhaupt noch wer ernst? Ich meine der schreibt hier nen Haufen Zeugs was er irgendwo in irgendwelchen Magazinen gelesen hat oder stellt irgendwelche blödsinnigen Fragen, geht aber nie auf Gegenfragen ein.
Finanzkrise
Wie sicher ist unser Geld?
York, England, 2007 - Sparer warten vor einer Filiale der Hypothekenbank Northern Rock darauf, ihr Geld abzuheben. Das Institut kam in Schwierigkeiten, als andere Banken sich wegen der globalen Finanzkrise weigerten, Kredite zu geben
Von Jan Boris Wintzenburg
Die Bilder ähneln sich: Die Folgen der globalen Finanzkrise treiben Sparer auch 2007 dazu, sich ihr Geld von der Bank bar auszahlen zu lassen. Die immer schwerer zu durchschauenden und riskanteren Deals der Finanzprofis lassen das Vertrauen schwinden - auch in Deutschland.
Als Rolf Weiser aus Brühl im Rheinland die Bilder aus England sah, wurde ihm angst und bange: diese vielen Menschen, die die Filialen der angeschlagenen Bank Northern Rock stürmten, um ihr Geld zu retten. "Das erinnerte mich an die Nachkriegszeit, als wir überall anstehen mussten, um zu überleben", sagt er. Weiser weiß, was es bedeutet, alles zu verlieren: Seine Familie stand vor dem Nichts, als das Wohn- und Geschäftshaus seiner Eltern gegen Kriegsende im Bombenhagel vernichtet wurde. Jetzt sorgt auch er sich um sein Geld. Seit 40 Jahren ist der ehemalige Einzelhandelskaufmann Kunde der Kreissparkasse Köln. Stets vertraute er dem Institut blind. Seine gesamten Ersparnisse hat er hier angelegt. Als sich die Bankenkrise in den USA wegen der vielen faulen Hauskredite zuspitzte und "viele Menschen viel Geld verloren", schwand sein Zutrauen. Schließlich besitzt er auch eine Immobilie samt Kredit. Sie ist ein wichtiger Teil seiner Alterssicherung: "Nicht auszudenken, wenn damit irgendetwas passieren würde."
Weiser handelte: Er ließ sich einen Termin bei Wolfgang Eckert, dem Bezirksdirektor der Kreissparkasse, geben. Rolf Weiser ist nicht der einzige Kunde, den der Banker in diesen Tagen beruhigen muss: "Die Fragen, ob das Geld noch sicher ist, häufen sich." Vor allem die älteren seiner 13.000 Kunden fühlen sich an die Pleite der privaten Kölner Herstatt-Bank erinnert, die 1974 nach Milliardenverlust bei Devisenspekulationen zahlungsunfähig wurde. "Die Bilder von besorgten Kunden, die die Herstatt-Filialen stürmen, ähneln verblüffend denen aus England", sagt Eckert. Auch andere Banken bekommen in diesen Tagen häufiger als sonst Besuch von ihren Kunden. Manch Hochbetagter kann sich sogar noch an die Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre erinnern, in der in Deutschland Banken zahlungsunfähig wurden und die zu ähnlichen Schlangen führte wie jetzt in England.
Doch in unserem Finanzsystem ist es nicht vorgesehen, dass viele Menschen gleichzeitig ihre Konten räumen und das Bargeld nach Hause tragen, so wie bei Northern Rock. Gerade noch für zehn Prozent der Euro-Geldmenge sind Banknoten und Münzen vorhanden.
Beginn des Artikels
FinanzkriseSeiten 1 | 2
Wie sicher ist unser Geld?
Berlin, Deutschland, 1931 - Kunden stehen vor einer Filiale der Berliner Sparkasse an, um ihre Ersparnisse abzuheben. Nachdem die Österreichische Creditanstalt pleite gegangen war, stellten die deutschen Banken zeitweise ihre Zahlungen ein
Peer Steinbrück zeichnet ein dramatisches Bild von der Stimmung der Deutschen: "Es gibt weitverbreitete Verliererund Verlustängste. Diese Stimmungslage in der Bevölkerung ist sehr ernst zu nehmen",
Ähnliche Regelungen gibt es auch für Volks- und Raiffeisenbanken und Sparkassen. Damit hat Deutschland eines der sichersten Finanzsysteme der Welt. Selbst den Ausfall einer größeren Bank könnte dieses System wegstecken. Eine - zurzeit kaum vorstellbare - Serie von Bankpleiten allerdings würde den Sicherungsfonds überfordern. Dann müssten Bundesbank und Regierung einspringen. Zustände wie in der Bankenkrise 1931, als sich die Ersparnisse vieler Deutscher in Luft auflösten, sind heutzutage wohl ausgeschlossen. Doch jede Rettungsaktion kostet Geld: das der Anleger, die Kursverluste hinnehmen müssen. Das der Kunden, die höhere Gebühren zahlen oder niedrigere Zinsen bekommen. Und auch das der Steuerzahler, wenn der Staat eingreift. Am Ende schließlich sind auch Arbeitsplätze gefährdet, wenn die Finanzkrise das Wachstum der Wirtschaft dämpft.
Woher hat die Bundesbank/Regierung das Geld
http://www.stern.de/wirtschaft/finanzen-versicherung/:Finanz…
Wie sicher ist unser Geld?
York, England, 2007 - Sparer warten vor einer Filiale der Hypothekenbank Northern Rock darauf, ihr Geld abzuheben. Das Institut kam in Schwierigkeiten, als andere Banken sich wegen der globalen Finanzkrise weigerten, Kredite zu geben
Von Jan Boris Wintzenburg
Die Bilder ähneln sich: Die Folgen der globalen Finanzkrise treiben Sparer auch 2007 dazu, sich ihr Geld von der Bank bar auszahlen zu lassen. Die immer schwerer zu durchschauenden und riskanteren Deals der Finanzprofis lassen das Vertrauen schwinden - auch in Deutschland.
Als Rolf Weiser aus Brühl im Rheinland die Bilder aus England sah, wurde ihm angst und bange: diese vielen Menschen, die die Filialen der angeschlagenen Bank Northern Rock stürmten, um ihr Geld zu retten. "Das erinnerte mich an die Nachkriegszeit, als wir überall anstehen mussten, um zu überleben", sagt er. Weiser weiß, was es bedeutet, alles zu verlieren: Seine Familie stand vor dem Nichts, als das Wohn- und Geschäftshaus seiner Eltern gegen Kriegsende im Bombenhagel vernichtet wurde. Jetzt sorgt auch er sich um sein Geld. Seit 40 Jahren ist der ehemalige Einzelhandelskaufmann Kunde der Kreissparkasse Köln. Stets vertraute er dem Institut blind. Seine gesamten Ersparnisse hat er hier angelegt. Als sich die Bankenkrise in den USA wegen der vielen faulen Hauskredite zuspitzte und "viele Menschen viel Geld verloren", schwand sein Zutrauen. Schließlich besitzt er auch eine Immobilie samt Kredit. Sie ist ein wichtiger Teil seiner Alterssicherung: "Nicht auszudenken, wenn damit irgendetwas passieren würde."
Weiser handelte: Er ließ sich einen Termin bei Wolfgang Eckert, dem Bezirksdirektor der Kreissparkasse, geben. Rolf Weiser ist nicht der einzige Kunde, den der Banker in diesen Tagen beruhigen muss: "Die Fragen, ob das Geld noch sicher ist, häufen sich." Vor allem die älteren seiner 13.000 Kunden fühlen sich an die Pleite der privaten Kölner Herstatt-Bank erinnert, die 1974 nach Milliardenverlust bei Devisenspekulationen zahlungsunfähig wurde. "Die Bilder von besorgten Kunden, die die Herstatt-Filialen stürmen, ähneln verblüffend denen aus England", sagt Eckert. Auch andere Banken bekommen in diesen Tagen häufiger als sonst Besuch von ihren Kunden. Manch Hochbetagter kann sich sogar noch an die Weltwirtschaftskrise der 30er Jahre erinnern, in der in Deutschland Banken zahlungsunfähig wurden und die zu ähnlichen Schlangen führte wie jetzt in England.
Doch in unserem Finanzsystem ist es nicht vorgesehen, dass viele Menschen gleichzeitig ihre Konten räumen und das Bargeld nach Hause tragen, so wie bei Northern Rock. Gerade noch für zehn Prozent der Euro-Geldmenge sind Banknoten und Münzen vorhanden.
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Wie sicher ist unser Geld?
Berlin, Deutschland, 1931 - Kunden stehen vor einer Filiale der Berliner Sparkasse an, um ihre Ersparnisse abzuheben. Nachdem die Österreichische Creditanstalt pleite gegangen war, stellten die deutschen Banken zeitweise ihre Zahlungen ein
Peer Steinbrück zeichnet ein dramatisches Bild von der Stimmung der Deutschen: "Es gibt weitverbreitete Verliererund Verlustängste. Diese Stimmungslage in der Bevölkerung ist sehr ernst zu nehmen",
Ähnliche Regelungen gibt es auch für Volks- und Raiffeisenbanken und Sparkassen. Damit hat Deutschland eines der sichersten Finanzsysteme der Welt. Selbst den Ausfall einer größeren Bank könnte dieses System wegstecken. Eine - zurzeit kaum vorstellbare - Serie von Bankpleiten allerdings würde den Sicherungsfonds überfordern. Dann müssten Bundesbank und Regierung einspringen. Zustände wie in der Bankenkrise 1931, als sich die Ersparnisse vieler Deutscher in Luft auflösten, sind heutzutage wohl ausgeschlossen. Doch jede Rettungsaktion kostet Geld: das der Anleger, die Kursverluste hinnehmen müssen. Das der Kunden, die höhere Gebühren zahlen oder niedrigere Zinsen bekommen. Und auch das der Steuerzahler, wenn der Staat eingreift. Am Ende schließlich sind auch Arbeitsplätze gefährdet, wenn die Finanzkrise das Wachstum der Wirtschaft dämpft.
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Ich werde mein Geld jetzt beim ADAC anlegen
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http://www.adac.de/FinanzService/Sparen/FlexSparen/default.a…
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Ich setze immer noch auf das gute, alte Sparbuch. Da tue ich auch etwas für die Sparkassenangestellten. Tue Gutes und sprich darüber. OK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.429.779 von GueldnerG45S am 03.07.08 13:22:35gilt doch nur bis 50.000 euro.
die dresdner bietet zur zeit über 5 % als lockprämie.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.434.003 von jem am 03.07.08 19:44:0550.Tausend reichen vorerst
was wil ich mit der dresdner??
selber bin ich adac Mitglied
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Wer berät den Sparer oder Kleine Aktionär jetzt in dieser Kritischen Phase wirdlich
Heute war ich auf meiner Volksbank--Kunden vor mir wollen ihre Depots räumen, denn sie haben Angst ums Geld
Doch welche Bank kann wirklich die Wahrheit sagen, wenn sie es täte würden die Leute die Banken stürmen
Heute war ich auf meiner Volksbank--Kunden vor mir wollen ihre Depots räumen, denn sie haben Angst ums Geld
Doch welche Bank kann wirklich die Wahrheit sagen, wenn sie es täte würden die Leute die Banken stürmen
19.03.2009, 20:23
Geldanlage in der Krise: Gute Beratung kostet(leider) Geld
Als oberster Verbraucherschützer weiß Gerd Billen, wie viel Sorgen sich die Deutschen in der Finanzkrise um ihr Geld machen. Niedrige Zinsen verunsichern Bankkunden zusätzlich. Im stern.de-Interview plädiert der Chef der Verbraucherzentralen für eine Finanzberatung abseits der Banken - auch wenn sie Geld kostet.
Der Ausbruch der Finanzkrise ist nun ein paar Monate her. Hat sich im Verkauf von Finanzprodukten etwas verändert?
#
Seit der Finanzkrise reagieren Verbraucher verunsichert auf Finanzprodukte. Mehr Beratung ist notwendig #
Der Ausbruch der Finanzkrise ist nun ein paar Monate her. Hat sich im Verkauf von Finanzprodukten etwas verändert?
Das Verhalten der Verbraucher hat sich stark verändert. Zertifikate und andere Produkte wurden viel weniger verkauft. Die Verbraucher reagieren mittlerweile mit einer großen Verunsicherung auf diese Produkte - zu Recht. Die Krise hat zu einem Umdenken bei den Verbrauchern geführt. Einzelne Banken und Sparkassen bieten auch weiterhin Fonds, Anleihen, Schuldverschreibungen und Zertifikate aller Art an. Aber aggressiv beworben werden diese nicht, das heißt nicht mehr.
Viele Kunden wurden falsch beraten und haben unnötig riskante Produkte gekauft. Wurden bei den Banken Lehren gezogen?
Im Moment merken die Finanzinstitute, dass viele Produkte einfach nicht mehr nachgefragt werden. Es ist noch zu früh für ein Fazit. Ob sie die richtigen Lehren aus der Finanzkrise ziehen, Maßnahmen des Anlegerschutzes unterstützen, Dokumentationspflichten und Beweiserleichterungen nicht blockieren und sich mehr als bisher an den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Kunden orientieren, bleibt abzuwarten. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass die Krise hier heilende Wirkung entfacht.
Wie ist die Rückmeldung der Verbraucher - kommen immer noch Beschwerden, weil die Menschen die angebotenen Finanzprodukte nicht verstehen?
Die Unsicherheit ist bei folgenden Personen groß: Zum einen bei den Kunden der Kaupthing Bank und Lehmann Brothers, die ihre Ersparnisse teilweise oder ganz verloren haben. Zum anderen sind es die Besitzer von Fonds. Viele Geldmarkt-, Aktien- und Indexfonds machen zum Jahresende ihre Abrechnung. Jetzt bekommen die Menschen ihre Auszüge und sehen, dass sich ihre Vermögen doch deutlich verringert haben. Sie beklagen sich über eine schlechte Betreuung durch die Banken. Der Verlust wird ihnen nicht erklärt. Die Geldinstitute wären gut beraten, wenn sie ihren Kunden auch in der Not beistehen - und sie nicht alleine stehen lassen. Selbst Riester-Fondssparpläne sind in den Krisenstrudel geraten.
Die Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner will die Banken stärker in die Pflicht nehmen, zum Beispiel durch Mindeststandards für Finanzberater. Was halten Sie davon?
Das halte ich für unabdingbar. Diejenigen, die beraten und Kredite, Versicherungen, Anlageprodukte verkaufen, müssen eine Qualifikation nachweisen, bevor sie auf die Verbraucher losgehen. Heute kann sich jeder Finanzberater nennen, das ist kein geschützter Titel. Das ist einer der wichtigen Punkte. Ein anderer: Es muss mehr Berater geben, die unabhängig von Provisionen beraten. Die nicht in erster Linie schauen, wie viel Provision sie mit dem Verkauf eines Finanzproduktes verdienen - sondern die ein wirkliches Interesse haben, für ihre Kunden die beste Wahl zu treffen.
Wie könnte so eine Beratung aussehen?
Gute Beratung kostet Geld. Es gibt Modelle, in denen die Verbraucher selbst für die Beratung zahlen - so wie ich den Steuerberater bezahle. In Deutschland denken viele Menschen noch: Bei der Bank bekomme ich das doch umsonst! Sie wissen nicht, dass das, was sie einer Bank oder Versicherung zahlen, ein Vielfaches dessen ist, was sie bei manchen Produkten für eine Beratung ausgeben müssen. Wo Bankberater drauf steht, muss auch Berater drin sein - und nicht Verkäufer. In Deutschland liegt der Anteil der Berater, die so arbeiten, unter zwei Prozent. In Großbritannien oder den USA sind es dagegen deutlich mehr.
Wahrscheinlich regelt das im Ausland der Markt: Das Angebot wird nachgefragt und so auch angeboten.
Das ist eher eine Frage von Regulationen und Erleichterungen. In Deutschland kann ich eine Beratung beispielsweise nicht von der Steuer absetzen. Es gibt ein Bündel von Gründen, die man aber alle beseitigen könnte. Die Verbraucherzentralen stellen bei den Beratungen fest: Wir müssen vielfach damit beginnen, mit den Verbrauchern erstmal die finanzielle Situation zu analysieren. Die Definition der Anlageziele und der Weg dahin sind dann erst der zweite Beratungsschritt.
Der Verbraucher trägt eine Mitschuld. Viele kennen die genauen Vor- und Nachteile ihres Flachbildschirms, wissen aber nicht, was für ein Finanzprodukt sie vor der Nase haben.
Viele beschäftigen sich ungern mit finanzieller Planung und blättern lieber mit großer Begeisterung und viel Spaß einen Versandkatalog durch oder bringen Stunden für die Auswahl von Textilien und Schuhen auf. Sie tun das aber nicht, wenn es um Altersvorsorge und vernünftigen Versicherungsschutz geht. Das ist nun mal so. Aber wenn man das weiß, kann sich die Beratung eben auch darauf einstellen.
Sie hatten die Umkehr der Beweislast gefordert. Künftig sollte die Bank beweisen, dass sie richtig beraten hat und nicht der Kunde, dass er falsch beraten wurde. Die Regierung wird das nun aber nicht machen. Ist sie vor der Banken-Lobby eingeknickt?
"Eingenickt" würde ich nicht sagen. Verbraucherschutzministerin Aigner kämpft an unserer Seite: Die Banken sollen endlich etwas tun, was sie bislang hartnäckig ablehnen. Die Banken-Lobby blockiert bereits die Forderung nach einer Dokumentationspflicht der Beratungsgespräche. Sie ist der Auffassung, dass es gut ist, wie es ist. Eine Umkehr der Beweislast wäre sehr gut für die Verbraucher. Dann müsste der Anlageberater beweisen, dass er alle wichtigen Informationen weitergegeben hat. Ein gutes Gesprächsprotokoll, welches unterschrieben und dem Verbraucher ausgehändigt wird, ist der erster unverzichtbare Schritt. Dann hätten die Verbraucher schwarz auf weiß in der Hand, welcher Finanzentscheidung sie aus welchen Gründen zugestimmt haben. Aber natürlich – die Verbraucher kann man nicht ihrer eigenen Verantwortung entledigen. Ich würde keine Produkte kaufen, die ich nicht verstehe.
Wie legen sie eigentlich selber ihr Geld an?
Ich habe drei Kinder, da war nie viel Luft, um Geld anzulegen. Eine Immobilienfinanzierung und ein wenig private Altersvorsorge. Das ist es im Wesentlichen.
Interview: Axel Hildebrand
http://www.stern.de/wirtschaft/finanzen-versicherung/:Geldan…
Geldanlage in der Krise: Gute Beratung kostet(leider) Geld
Als oberster Verbraucherschützer weiß Gerd Billen, wie viel Sorgen sich die Deutschen in der Finanzkrise um ihr Geld machen. Niedrige Zinsen verunsichern Bankkunden zusätzlich. Im stern.de-Interview plädiert der Chef der Verbraucherzentralen für eine Finanzberatung abseits der Banken - auch wenn sie Geld kostet.
Der Ausbruch der Finanzkrise ist nun ein paar Monate her. Hat sich im Verkauf von Finanzprodukten etwas verändert?
#
Seit der Finanzkrise reagieren Verbraucher verunsichert auf Finanzprodukte. Mehr Beratung ist notwendig #
Der Ausbruch der Finanzkrise ist nun ein paar Monate her. Hat sich im Verkauf von Finanzprodukten etwas verändert?
Das Verhalten der Verbraucher hat sich stark verändert. Zertifikate und andere Produkte wurden viel weniger verkauft. Die Verbraucher reagieren mittlerweile mit einer großen Verunsicherung auf diese Produkte - zu Recht. Die Krise hat zu einem Umdenken bei den Verbrauchern geführt. Einzelne Banken und Sparkassen bieten auch weiterhin Fonds, Anleihen, Schuldverschreibungen und Zertifikate aller Art an. Aber aggressiv beworben werden diese nicht, das heißt nicht mehr.
Viele Kunden wurden falsch beraten und haben unnötig riskante Produkte gekauft. Wurden bei den Banken Lehren gezogen?
Im Moment merken die Finanzinstitute, dass viele Produkte einfach nicht mehr nachgefragt werden. Es ist noch zu früh für ein Fazit. Ob sie die richtigen Lehren aus der Finanzkrise ziehen, Maßnahmen des Anlegerschutzes unterstützen, Dokumentationspflichten und Beweiserleichterungen nicht blockieren und sich mehr als bisher an den Wünschen und Bedürfnissen ihrer Kunden orientieren, bleibt abzuwarten. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass die Krise hier heilende Wirkung entfacht.
Wie ist die Rückmeldung der Verbraucher - kommen immer noch Beschwerden, weil die Menschen die angebotenen Finanzprodukte nicht verstehen?
Die Unsicherheit ist bei folgenden Personen groß: Zum einen bei den Kunden der Kaupthing Bank und Lehmann Brothers, die ihre Ersparnisse teilweise oder ganz verloren haben. Zum anderen sind es die Besitzer von Fonds. Viele Geldmarkt-, Aktien- und Indexfonds machen zum Jahresende ihre Abrechnung. Jetzt bekommen die Menschen ihre Auszüge und sehen, dass sich ihre Vermögen doch deutlich verringert haben. Sie beklagen sich über eine schlechte Betreuung durch die Banken. Der Verlust wird ihnen nicht erklärt. Die Geldinstitute wären gut beraten, wenn sie ihren Kunden auch in der Not beistehen - und sie nicht alleine stehen lassen. Selbst Riester-Fondssparpläne sind in den Krisenstrudel geraten.
Die Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner will die Banken stärker in die Pflicht nehmen, zum Beispiel durch Mindeststandards für Finanzberater. Was halten Sie davon?
Das halte ich für unabdingbar. Diejenigen, die beraten und Kredite, Versicherungen, Anlageprodukte verkaufen, müssen eine Qualifikation nachweisen, bevor sie auf die Verbraucher losgehen. Heute kann sich jeder Finanzberater nennen, das ist kein geschützter Titel. Das ist einer der wichtigen Punkte. Ein anderer: Es muss mehr Berater geben, die unabhängig von Provisionen beraten. Die nicht in erster Linie schauen, wie viel Provision sie mit dem Verkauf eines Finanzproduktes verdienen - sondern die ein wirkliches Interesse haben, für ihre Kunden die beste Wahl zu treffen.
Wie könnte so eine Beratung aussehen?
Gute Beratung kostet Geld. Es gibt Modelle, in denen die Verbraucher selbst für die Beratung zahlen - so wie ich den Steuerberater bezahle. In Deutschland denken viele Menschen noch: Bei der Bank bekomme ich das doch umsonst! Sie wissen nicht, dass das, was sie einer Bank oder Versicherung zahlen, ein Vielfaches dessen ist, was sie bei manchen Produkten für eine Beratung ausgeben müssen. Wo Bankberater drauf steht, muss auch Berater drin sein - und nicht Verkäufer. In Deutschland liegt der Anteil der Berater, die so arbeiten, unter zwei Prozent. In Großbritannien oder den USA sind es dagegen deutlich mehr.
Wahrscheinlich regelt das im Ausland der Markt: Das Angebot wird nachgefragt und so auch angeboten.
Das ist eher eine Frage von Regulationen und Erleichterungen. In Deutschland kann ich eine Beratung beispielsweise nicht von der Steuer absetzen. Es gibt ein Bündel von Gründen, die man aber alle beseitigen könnte. Die Verbraucherzentralen stellen bei den Beratungen fest: Wir müssen vielfach damit beginnen, mit den Verbrauchern erstmal die finanzielle Situation zu analysieren. Die Definition der Anlageziele und der Weg dahin sind dann erst der zweite Beratungsschritt.
Der Verbraucher trägt eine Mitschuld. Viele kennen die genauen Vor- und Nachteile ihres Flachbildschirms, wissen aber nicht, was für ein Finanzprodukt sie vor der Nase haben.
Viele beschäftigen sich ungern mit finanzieller Planung und blättern lieber mit großer Begeisterung und viel Spaß einen Versandkatalog durch oder bringen Stunden für die Auswahl von Textilien und Schuhen auf. Sie tun das aber nicht, wenn es um Altersvorsorge und vernünftigen Versicherungsschutz geht. Das ist nun mal so. Aber wenn man das weiß, kann sich die Beratung eben auch darauf einstellen.
Sie hatten die Umkehr der Beweislast gefordert. Künftig sollte die Bank beweisen, dass sie richtig beraten hat und nicht der Kunde, dass er falsch beraten wurde. Die Regierung wird das nun aber nicht machen. Ist sie vor der Banken-Lobby eingeknickt?
"Eingenickt" würde ich nicht sagen. Verbraucherschutzministerin Aigner kämpft an unserer Seite: Die Banken sollen endlich etwas tun, was sie bislang hartnäckig ablehnen. Die Banken-Lobby blockiert bereits die Forderung nach einer Dokumentationspflicht der Beratungsgespräche. Sie ist der Auffassung, dass es gut ist, wie es ist. Eine Umkehr der Beweislast wäre sehr gut für die Verbraucher. Dann müsste der Anlageberater beweisen, dass er alle wichtigen Informationen weitergegeben hat. Ein gutes Gesprächsprotokoll, welches unterschrieben und dem Verbraucher ausgehändigt wird, ist der erster unverzichtbare Schritt. Dann hätten die Verbraucher schwarz auf weiß in der Hand, welcher Finanzentscheidung sie aus welchen Gründen zugestimmt haben. Aber natürlich – die Verbraucher kann man nicht ihrer eigenen Verantwortung entledigen. Ich würde keine Produkte kaufen, die ich nicht verstehe.
Wie legen sie eigentlich selber ihr Geld an?
Ich habe drei Kinder, da war nie viel Luft, um Geld anzulegen. Eine Immobilienfinanzierung und ein wenig private Altersvorsorge. Das ist es im Wesentlichen.
Interview: Axel Hildebrand
http://www.stern.de/wirtschaft/finanzen-versicherung/:Geldan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.807.855 von GueldnerG45S am 19.03.09 23:13:38Hallo Gueldner,
derartige Berichterstattungen nehmen derzeit immer mehr zu.
Interview-Partner sind immer öfter Vertreter der Verbraucherverbände.
Warum das so ist !?
Ganz einfach, weil die Verbraucherberatungszentralen genau diese Beratung gegen Honorar anbieten und dies keinesfalls für'n Appel und 'n Ei.
Und wenn der "oberste Verbraucherschützer", Herr Gerd Billen, sagt, dass, Zitat: "Ich habe drei Kinder, da war nie viel Luft, um Geld anzulegen", kommen wir gleich die Tränen (der arme Kerl ).
derartige Berichterstattungen nehmen derzeit immer mehr zu.
Interview-Partner sind immer öfter Vertreter der Verbraucherverbände.
Warum das so ist !?
Ganz einfach, weil die Verbraucherberatungszentralen genau diese Beratung gegen Honorar anbieten und dies keinesfalls für'n Appel und 'n Ei.
Und wenn der "oberste Verbraucherschützer", Herr Gerd Billen, sagt, dass, Zitat: "Ich habe drei Kinder, da war nie viel Luft, um Geld anzulegen", kommen wir gleich die Tränen (der arme Kerl ).
17. August 2009, 21:10 Uhr
Versicherungsberatung:
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Das Versicherungsangebot ist überwältigend: Von wem können Sie sich unabhängig beraten lassen, wo welche Police kaufen? Hier erklären wir Ihnen, was einen Makler von einem Vertreter unterscheidet - und an wen Sie sich am besten wenden.
Was muss ich beim Abschluss im Internet beachten?
Vor allem bei einfachen Policen wie der privaten Haftpflicht oder der Hausratversicherung lassen sich online schnell die passenden Policen ermitteln. Der große Nachteil der Internetversicherer fällt hier nicht ins Gewicht - Kunden bekommen online nämlich immer noch kaum Service und Beratung angeboten. Benutzen Sie aber mehrere Vergleichsrechner. Oft verkaufen Anbieter ihre Tools an das meistbietende Unternehmen und empfehlen dann vor allem deren Produkte. Es gibt aber auch unabhängige Vergleichsmöglichkeiten, etwa die stern.de-Partnertools. Sie sind sorgfältig ausgewählt und stehen für eine faire Policenauswahl.
Bei anderen, komplexen Versicherungen, wie der Berufsunfähigkeits-Versicherung, ist ein seriöser Vergleich aber kaum möglich. Allenfalls bekommen Sie nach Angabe einiger persönlicher Details verschiedene Angebote per E-Mail zugesandt. Das ersetzt aber keine intensive Beratung.
Wer im Internet den Vertrag perfekt machen will, sollte mit dem Mausklick nicht zu schnell sein. Wichtig ist es vor allem, sich die Voreinstellungen im Antragsformular genau anzuschauen. So kann beispielsweise eine mehrjährige Laufzeit vorgegeben sein, die der Interessierte nicht will. Oder es sind Vertragserweiterungen aktiviert, die teuer und unsinnig sind. Alles das muss beachtet werden, wenn unnötiger Ärger vermieden werden soll.
Fazit: Das Internet bietet sich vor allem dazu an, Versicherungensbedingungen zu vergleichen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Einfache Policen können auch online abgeschlossen werden, zudem die Prämien im Netz oft niedriger sind. Bei komplizierten Versicherungen: Finger weg.
Was ist ein Vertreter?
http://www.stern.de/wirtschaft/versicherung/versicherungsber…
Versicherungsberatung:
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Das Versicherungsangebot ist überwältigend: Von wem können Sie sich unabhängig beraten lassen, wo welche Police kaufen? Hier erklären wir Ihnen, was einen Makler von einem Vertreter unterscheidet - und an wen Sie sich am besten wenden.
Was muss ich beim Abschluss im Internet beachten?
Vor allem bei einfachen Policen wie der privaten Haftpflicht oder der Hausratversicherung lassen sich online schnell die passenden Policen ermitteln. Der große Nachteil der Internetversicherer fällt hier nicht ins Gewicht - Kunden bekommen online nämlich immer noch kaum Service und Beratung angeboten. Benutzen Sie aber mehrere Vergleichsrechner. Oft verkaufen Anbieter ihre Tools an das meistbietende Unternehmen und empfehlen dann vor allem deren Produkte. Es gibt aber auch unabhängige Vergleichsmöglichkeiten, etwa die stern.de-Partnertools. Sie sind sorgfältig ausgewählt und stehen für eine faire Policenauswahl.
Bei anderen, komplexen Versicherungen, wie der Berufsunfähigkeits-Versicherung, ist ein seriöser Vergleich aber kaum möglich. Allenfalls bekommen Sie nach Angabe einiger persönlicher Details verschiedene Angebote per E-Mail zugesandt. Das ersetzt aber keine intensive Beratung.
Wer im Internet den Vertrag perfekt machen will, sollte mit dem Mausklick nicht zu schnell sein. Wichtig ist es vor allem, sich die Voreinstellungen im Antragsformular genau anzuschauen. So kann beispielsweise eine mehrjährige Laufzeit vorgegeben sein, die der Interessierte nicht will. Oder es sind Vertragserweiterungen aktiviert, die teuer und unsinnig sind. Alles das muss beachtet werden, wenn unnötiger Ärger vermieden werden soll.
Fazit: Das Internet bietet sich vor allem dazu an, Versicherungensbedingungen zu vergleichen, um sich einen Überblick zu verschaffen. Einfache Policen können auch online abgeschlossen werden, zudem die Prämien im Netz oft niedriger sind. Bei komplizierten Versicherungen: Finger weg.
Was ist ein Vertreter?
http://www.stern.de/wirtschaft/versicherung/versicherungsber…
Neutrale Beratung???--Innovative Finanzberatung gibt es sowas überhaupt
Die wollen doch alle Geld und sind somit nicht Neutral
Die wollen doch alle Geld und sind somit nicht Neutral
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.860.265 von GueldnerG45S am 02.02.10 09:36:18Hallo GueldnerG45S,
ja, das gibt es. Doch dafür hast Du als Kunde auch angemessen zu zahlen. Und hier hakt es leider bei vielen Kunden. Denn wer z.B. nur 50 € für umfassende Beratung zu zahlen bereit ist, wird auch die entsprechende (Nicht)Gegenleistung bekommen.
Da Du andere Fragen nicht beantwortet hast: Welchen Stundensatz gestehst Du einem guten, effizient arbeitenden Finanzberater zu?
ja, das gibt es. Doch dafür hast Du als Kunde auch angemessen zu zahlen. Und hier hakt es leider bei vielen Kunden. Denn wer z.B. nur 50 € für umfassende Beratung zu zahlen bereit ist, wird auch die entsprechende (Nicht)Gegenleistung bekommen.
Da Du andere Fragen nicht beantwortet hast: Welchen Stundensatz gestehst Du einem guten, effizient arbeitenden Finanzberater zu?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.867.275 von interna am 02.02.10 21:18:47Was kostet denn eine Stunde mit 60 Minuten, Getränke und Brotzeit sind ja selbstverständlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.867.275 von interna am 02.02.10 21:18:47Mich fragten immer wieder Bekannte und Verwandte, wie sie ihr Geld anlegen sollen. Mir fiel auf, dass es niemanden gab, den ich für eine Anlageberatung guten Gewissens hätte empfehlen können. Ich stellte mir dann selbst die Frage, wie ich eigentlich beraten werden will, und musste feststellen, dass keine Bank meinen Ansprüchen genügt. Deshalb habe ich die Quirin-Bank gegründet.
Quelle:
Banken - „Provisionsgetriebene Beratung gehört verboten“
Ihre Bank berät Kunden bei der Geldanlage und verlangt dafür 150 Euro die Stunde. Alle anderen Banken machen die Beratung kostenlos. Warum sollten die Leute zu Ihnen kommen?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1155709-1-10/bank…
Quelle:
Banken - „Provisionsgetriebene Beratung gehört verboten“
Ihre Bank berät Kunden bei der Geldanlage und verlangt dafür 150 Euro die Stunde. Alle anderen Banken machen die Beratung kostenlos. Warum sollten die Leute zu Ihnen kommen?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1155709-1-10/bank…
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.867.632 von GueldnerG45S am 02.02.10 22:04:49Hallo GueldnerG45S,
150 € zzgl. MWST/Stunde ist doch mal Wort. Das gilt für alle Sparten.
Nun gibt es in manchen Sparten, insbesondere in der SHU-Sparte, noch die Möglichkeit, als Berater mit einer guten EDV sehr effizient zu arbeiten und somit dem Kunden anstatt z.b. 2 Stunden ur eine abzurechnen.
Aber 150 € zzgl. MWST ist ein Wort. Also, dann hast Du die Frage gestellt und die Antwort mitgeliefert. Suche Dir solch einen Berater.
Viel Erfolg!
150 € zzgl. MWST/Stunde ist doch mal Wort. Das gilt für alle Sparten.
Nun gibt es in manchen Sparten, insbesondere in der SHU-Sparte, noch die Möglichkeit, als Berater mit einer guten EDV sehr effizient zu arbeiten und somit dem Kunden anstatt z.b. 2 Stunden ur eine abzurechnen.
Aber 150 € zzgl. MWST ist ein Wort. Also, dann hast Du die Frage gestellt und die Antwort mitgeliefert. Suche Dir solch einen Berater.
Viel Erfolg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.867.785 von interna am 02.02.10 22:19:26Die grundsätzlich Frage heißt aber, kann ich Geld langfristig überhaupt noch anlegen, denn es holt ja die Inflation über kurz oder lang
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.867.855 von GueldnerG45S am 02.02.10 22:27:35Hallo GueldnerG45S,
gerade dafür: Berater "mieten"!
Die Geldanlage hängt von vielen, vielen Faktoren ab. Die Empfehlung für Dich hängt sehr von Deiner Situation ab. Investiere in eine gute Beratung.
Gute Nacht
gerade dafür: Berater "mieten"!
Die Geldanlage hängt von vielen, vielen Faktoren ab. Die Empfehlung für Dich hängt sehr von Deiner Situation ab. Investiere in eine gute Beratung.
Gute Nacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.868.060 von interna am 02.02.10 22:56:24 Wer könnte jetzt noch eine GUTE Beratung geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.487.371 von GueldnerG45S am 09.05.10 14:51:07Dein Pfarrer ?
wer gibt eine Neutrale Beratung zu LV mit BUZ
Kostet bisher für Jugendlichen in Ausbildung
Risikovers. Tarif RG
BUZ Vers. Tarif BR
mtl. 47,02 Euro
abzüglich Überschuß aus Risikovers. 14,98 euro
somit ist mtl. 32,04 Euro zu zahlen
= bei Tod 2000Euro
bei Berufunfähigkeit jährl. 7200,00Euro
Kostet bisher für Jugendlichen in Ausbildung
Risikovers. Tarif RG
BUZ Vers. Tarif BR
mtl. 47,02 Euro
abzüglich Überschuß aus Risikovers. 14,98 euro
somit ist mtl. 32,04 Euro zu zahlen
= bei Tod 2000Euro
bei Berufunfähigkeit jährl. 7200,00Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.899.174 von GueldnerG45S am 29.07.10 19:20:56der überschuss ist ja nicht planbar, sondern ex post. es kann also sein, dass der nettobeitrag höher liegt.
Wer kann Neutral beraten wenn es um die Aauszahlung von LV-Versicherungen geht, denn die Gesellschaften warten schon darauf das Geld wieder zu bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.252.107 von GueldnerG45S am 01.10.10 22:32:40güldner, ich könnte dich neutral beraten.
mein stundensatz beläuft sich auf 490,- plus Steuer zzgl. 2500% Schmerzensgeld pro Gespräch.
Kommen wir ins Geschäft?
mein stundensatz beläuft sich auf 490,- plus Steuer zzgl. 2500% Schmerzensgeld pro Gespräch.
Kommen wir ins Geschäft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.252.620 von Prof.Dr.B.Scheuert am 02.10.10 08:51:22Warum nicht, wenn DU Dein Geld wert bist, aber WER weiß das schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.255.317 von GueldnerG45S am 03.10.10 12:07:05bleib doch bei deinen zig LV-Versicherungen, die du schon hast. Jetzt abschliessen ist doch Mist. bei dem Gasrantizins.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.255.490 von Procera am 03.10.10 13:19:33doch wie die Auszahlungen der LV anlegen
Sachwerte schaffen denke ich ist die einzige Option, denn das Geld wieder anlegen wie es die Versicherungen empfehlen ist mir zu riskant
Sachwerte schaffen denke ich ist die einzige Option, denn das Geld wieder anlegen wie es die Versicherungen empfehlen ist mir zu riskant
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.256.549 von GueldnerG45S am 03.10.10 21:05:31die Lösung heisst BAUSPAREN
und zwar bei der LBS. Vorteile:
- ist sicher
- durch niedrigen guthabenzins nahezu steuerfreie erträge
- wird in dieser jahreszeit von vielen gerne gekauft
- ideal für anleger ohne mit viel durchblick
- keine kursschwankungen
- planbare auszahlungen
- krisensicher
und zwar bei der LBS. Vorteile:
- ist sicher
- durch niedrigen guthabenzins nahezu steuerfreie erträge
- wird in dieser jahreszeit von vielen gerne gekauft
- ideal für anleger ohne mit viel durchblick
- keine kursschwankungen
- planbare auszahlungen
- krisensicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.257.222 von Prof.Dr.B.Scheuert am 04.10.10 07:32:33
Aber doch nicht mehr zu diesen Minizinsen
Aber doch nicht mehr zu diesen Minizinsen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.257.222 von Prof.Dr.B.Scheuert am 04.10.10 07:32:33Es geht nichts über ein Girokonto mit 0% Zinsen und fetten Gebühren ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.261.280 von HansderMeiser am 04.10.10 19:26:00Doch!
Ein Bausparkonto mit 0,75% Zinsen, kräftigen Gebühren und der Möglichkeit, nicht an sein Geld zu kommen
Ein Bausparkonto mit 0,75% Zinsen, kräftigen Gebühren und der Möglichkeit, nicht an sein Geld zu kommen
Wer erkärt einem Jungen Menschen von 20Jahren was er an Versicherung und Vermögensaufbau braucht
1.Die Hausbank
2.Vermögensberater
3. Finanztest
4. Internet
5. evtl. Gute Bücher
6.???? gute Leute bei W : O
1.Die Hausbank
2.Vermögensberater
3. Finanztest
4. Internet
5. evtl. Gute Bücher
6.???? gute Leute bei W : O
Vermögensaufbau-Versicherungen für Erwachsene Kinder
Wer kann hier Auskunft geben ohne was verkaufen zu wollen(müssen)
Es geht ja los mit 15Jahren, hier wurden bereits Rentneversicherungen und Bausparveträge angeboten, dann mit 17 als Schüler eine Berufsunfähigkeitsversicherung (Risikogruppe 2).
Jetzt nach der Ausbildung reicht diese als Schüler natürlich nicht mehr aus und eine weiter sollte her jetzt her, aber nun mit Risikogruppe 4.
Dazu gleich eine weitere Rentenenversicherung mit anschl. Pflegeversicherung.
Außerdem war ja der Bausparvertrag auf Rentide abgeschlossen und sollt jetzt, weil günstig wieder auf höher Bauzinsen NEU abgeschloßen werden.
Was macht ihr so mit den jungen Leuten und deren Absicherung :?:
Heir ein Angebot der Volksbank
Mit der GarantieRente-PflegePlus der R+V bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Altersversorgung zu optimieren und gleichzeitig den finanziellen Folgen eines Pflegefalles vorzubeugen.
http://www.ruv.de/de/privatkunden/leben_rente/garantierente_…
Wer kann hier Auskunft geben ohne was verkaufen zu wollen(müssen)
Es geht ja los mit 15Jahren, hier wurden bereits Rentneversicherungen und Bausparveträge angeboten, dann mit 17 als Schüler eine Berufsunfähigkeitsversicherung (Risikogruppe 2).
Jetzt nach der Ausbildung reicht diese als Schüler natürlich nicht mehr aus und eine weiter sollte her jetzt her, aber nun mit Risikogruppe 4.
Dazu gleich eine weitere Rentenenversicherung mit anschl. Pflegeversicherung.
Außerdem war ja der Bausparvertrag auf Rentide abgeschlossen und sollt jetzt, weil günstig wieder auf höher Bauzinsen NEU abgeschloßen werden.
Was macht ihr so mit den jungen Leuten und deren Absicherung :?:
Heir ein Angebot der Volksbank
Mit der GarantieRente-PflegePlus der R+V bieten wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Altersversorgung zu optimieren und gleichzeitig den finanziellen Folgen eines Pflegefalles vorzubeugen.
http://www.ruv.de/de/privatkunden/leben_rente/garantierente_…
hier soll es wirklich Neutrale Beratung geben
Bund der Versicherten Köstner Kapitallebensversicherung braucht kein Mensch
Kunstmann: Raten Sie von Kapitallebensversicherungen grundsätzlich ab?
Köster: Ja. Denn eine Kapitallebensversicherung
verspricht keine attraktive Rendite. Ursache sind die hohen
Abschluss- und Verwaltungskosten
http://www.die-korrespondenten.de/beitrag/viele-buerger-sind…
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