123.000 Stück im Bid zu 0,86 € .... wen es interessiert ... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.02.07 14:26:40 von
neuester Beitrag 05.02.07 17:21:42 von
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ID: 1.109.723
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... dazu passend der Chart:
ONA A0HGQD
Frankfurt
Bid 0,85 123.300
Ask 0,86 25.120
Sieht nicht nach Fake aus.
Ich denk mal, da geht was.
gruss carlos
ONA A0HGQD
Frankfurt
Bid 0,85 123.300
Ask 0,86 25.120
Sieht nicht nach Fake aus.
Ich denk mal, da geht was.
gruss carlos
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.442.820 von carlosgarcia am 05.02.07 14:26:40Xetra Bid 0.91 / Ask 0,89
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.442.928 von mmfriend am 05.02.07 14:32:45
Du hast voll Plan Kollega.
Gruß SGDfigther
Du hast voll Plan Kollega.
Gruß SGDfigther
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.442.973 von SGDfigther am 05.02.07 14:35:07
Kommt hier was Großes auf uns zu? Ich sage klar: NEIN
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.443.094 von TischtennisFranz am 05.02.07 14:40:53
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.442.820 von carlosgarcia am 05.02.07 14:26:40Bid: 15:04:52 0,840 19.100
Ask: 15:04:52 0,860 1.699
Und wo sinse hin?
Ask: 15:04:52 0,860 1.699
Und wo sinse hin?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.443.706 von depotcheck am 05.02.07 15:10:14WEG !
Hier baut sich aber einer einen Chart zurecht.
Das schau ich mir die Woche aber noch an.
Womit die Leute so alles spielen, wenn sie Zeit haben ...
Hier baut sich aber einer einen Chart zurecht.
Das schau ich mir die Woche aber noch an.
Womit die Leute so alles spielen, wenn sie Zeit haben ...
Hier ist definitiv ein Spassvogel am Werk - linke Tasche, rechte Tasche und damit den Kurs gedrückt.
Wette, gleich sind die 19.000 Stück zu 0,83 € auch weg.
Wie nennt man das doch gleich, wenn jemand mit sich selbst spielt?
Richtig: ONA-NIEREN !
Mal schauen, ob auch was dabei herauskommt ....
Wette, gleich sind die 19.000 Stück zu 0,83 € auch weg.
Wie nennt man das doch gleich, wenn jemand mit sich selbst spielt?
Richtig: ONA-NIEREN !
Mal schauen, ob auch was dabei herauskommt ....
Hier ein kleiner Text wie es funktioniert.
Kurse manipulieren ohne große Geldausgaben
Als nächstes muß der Kurs über längere Zeit steigen. Das kostet den Manipulator zwar etwas Geld, ist aber auch relativ einfach. Die Methode hängt davon ab, ob es gelingt, zunächst ein Budget an Aktien zu erwerben. Kann man zum Beispiel 1.000 Aktien kaufen, so lassen sich diese im Grunde über Monate hinweg ständig zwischen zwei Depots hin und her spielen. Noch besser, man hält 900 und verkauft lediglich 100 Aktien hin und her. Eigentlich genügt dazu auch ein Depot - aber zwei fallen bestimmt nicht auf.
Es sind keine Aktien zu haben, weil der Streubesitz verschwindend gering ist und die Aktie vor zwei Jahren 99 Prozent ihres Wertes verloren hat? Macht nichts. Die Lösung hat zwar ein gewisses Risiko, funktioniert aber meistens. Man stellt einfach eine sinnlos große Order ein - zum Beispiel 100.000 Aktien zum Preis von einem Euro. Selbst wenn diese bei Erfüllung nicht zu bezahlen wäre - angesichts der Marktenge ist nicht zu erwarten, daß jemand so viel Aktien verkaufen will.
Mit dem Orderzusatz „Fill-or-kill“ gibt es auch keine unerwünschten Teilausführungen. Hält man dieses Orderverhalten eine Weile durch, wird der Kursmakler irgendwann sicherlich den Taxkurs heraufsetzen - er kann gar nicht anders. Das Dumme ist nur, daß der Manipulator im Erfolgsfall möglicherweise gar keine Stücke besitzt, die er verkaufen könnte.
Kurse manipulieren ohne große Geldausgaben
Als nächstes muß der Kurs über längere Zeit steigen. Das kostet den Manipulator zwar etwas Geld, ist aber auch relativ einfach. Die Methode hängt davon ab, ob es gelingt, zunächst ein Budget an Aktien zu erwerben. Kann man zum Beispiel 1.000 Aktien kaufen, so lassen sich diese im Grunde über Monate hinweg ständig zwischen zwei Depots hin und her spielen. Noch besser, man hält 900 und verkauft lediglich 100 Aktien hin und her. Eigentlich genügt dazu auch ein Depot - aber zwei fallen bestimmt nicht auf.
Es sind keine Aktien zu haben, weil der Streubesitz verschwindend gering ist und die Aktie vor zwei Jahren 99 Prozent ihres Wertes verloren hat? Macht nichts. Die Lösung hat zwar ein gewisses Risiko, funktioniert aber meistens. Man stellt einfach eine sinnlos große Order ein - zum Beispiel 100.000 Aktien zum Preis von einem Euro. Selbst wenn diese bei Erfüllung nicht zu bezahlen wäre - angesichts der Marktenge ist nicht zu erwarten, daß jemand so viel Aktien verkaufen will.
Mit dem Orderzusatz „Fill-or-kill“ gibt es auch keine unerwünschten Teilausführungen. Hält man dieses Orderverhalten eine Weile durch, wird der Kursmakler irgendwann sicherlich den Taxkurs heraufsetzen - er kann gar nicht anders. Das Dumme ist nur, daß der Manipulator im Erfolgsfall möglicherweise gar keine Stücke besitzt, die er verkaufen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.444.658 von tomek78 am 05.02.07 15:50:2958.000 im Bid
1.700 im Ask
Was für eine Show?
Er will kaufen, darf aber nicht ans Ask, um den Downtrend nicht gefährden. Denn noch hat sein Boss kein grünes Licht gegeben. Also muss er zwischen 0,84 und 0,85 € spielen gehen.
Mal sehen wo es hingeht, wenn der grosse Zampano ihn von der Leine lässt.
1.700 im Ask
Was für eine Show?
Er will kaufen, darf aber nicht ans Ask, um den Downtrend nicht gefährden. Denn noch hat sein Boss kein grünes Licht gegeben. Also muss er zwischen 0,84 und 0,85 € spielen gehen.
Mal sehen wo es hingeht, wenn der grosse Zampano ihn von der Leine lässt.
Die ersten Anleger verlieren die Nerven und kaufen aus dem nicht mehr vorhandenen Ask.
0,87 € in Frankfurt.
Wo soll das noch hinführen, hier macht ja jeder was er will.
0,87 € in Frankfurt.
Wo soll das noch hinführen, hier macht ja jeder was er will.
Und morgen sehen wir dann mit mässigen Umsätzen die 0,84€ wieder! 
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