Die IG Metall dreht nun völlig durch / 6,5 % mehr Lohn! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.07 19:03:54 von
neuester Beitrag 11.02.07 02:11:53 von
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http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6383210…
Ich habe seit 10 Jahren keine Lohnerhöhung gehabt. Was ist mit den Branchen, die keiner Gewerkschaft angehören. Da gibts 0 Euro mehr Lohn und das schon seit Jahren!
Ich habe seit 10 Jahren keine Lohnerhöhung gehabt. Was ist mit den Branchen, die keiner Gewerkschaft angehören. Da gibts 0 Euro mehr Lohn und das schon seit Jahren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.468.701 von dasleben am 06.02.07 19:03:54Das ist halt der Nachteil wenn man in keiner Gewerkschaft ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.468.701 von dasleben am 06.02.07 19:03:54Reg dich nicht auf. Oder wäre es dir lieber, wie die zukünftig arbeitslosen Metaller theoretisch 6,5% mehr Lohn zu bekommen?
In Deutschland sind die Reallöhne ja schon seit Jahren rückläufig. In gut laufenden Branchen und Unternehmen ist daher ein kräftiger Schluck aus der Lohnpulle längst überfällig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.473.152 von Fuller81 am 06.02.07 21:13:23Und deswegen, weil das Niveau der Reallöhne rückläufig ist und sich so immer mehr dem internationalen Niveau anpassen, kommt die deutsche Wirtschaft auch langsam wieder in Fahrt, so daß Aufträge eingehen und endlich mehr Arbeitsplätze entstehen.
Das kann sich aber auch ganz schnell wieder ändern. Und dann werden einige ganz schön blöd aus der Wäsche gucken. Lohn kriegt nämlich auch nur der, der überhaupt Arbeit hat.
Das kann sich aber auch ganz schnell wieder ändern. Und dann werden einige ganz schön blöd aus der Wäsche gucken. Lohn kriegt nämlich auch nur der, der überhaupt Arbeit hat.
Wahrscheinlich werden auch wieder die unteren Lohngruppen angehoben, damit der Anreiz für Arbeitgeber noch geringer wird, in diesem Bereich Leute einzustellen.
Die Gewerkschaften nutzen nur denen, die Arbeit haben und verraten die Arbeitslosen.
Kein Wunder, dass den Gewerkschaften die Mitglieder davonlaufen.
Die Gewerkschaften nutzen nur denen, die Arbeit haben und verraten die Arbeitslosen.
Kein Wunder, dass den Gewerkschaften die Mitglieder davonlaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.474.582 von Sexus am 06.02.07 21:59:40Das ist zwar teilweise richtig was Du sagst, aber mittlerweile ist das Lohnniveau im Vergleich zur Produktivität in Deutschland doch schon unter dem EU-Durchschnitt.
Zudem müssen auch die Arbeitnehmer was vom Boom abbekommen. Sie haben lange genug verzichtet. Es kann ja nicht sein, dass immer nur die Unternehmensteilhaber davon profitieren und die, die sich täglich den Arsch aufreissen, werden abgespeist.
Auch sollte man daran denken, dass die Binnenkonjunktur endlich mal wieder angekurbelt werden muss. Sollten auch in den kommenden Jahren, trotz des Booms, die Reallöhne sinken, dann muss man sich nicht wundern, wenn eine linkslinke Regierung an die Macht kommt. Und dann ist eh Ende mit Aufschwung...
Zudem müssen auch die Arbeitnehmer was vom Boom abbekommen. Sie haben lange genug verzichtet. Es kann ja nicht sein, dass immer nur die Unternehmensteilhaber davon profitieren und die, die sich täglich den Arsch aufreissen, werden abgespeist.
Auch sollte man daran denken, dass die Binnenkonjunktur endlich mal wieder angekurbelt werden muss. Sollten auch in den kommenden Jahren, trotz des Booms, die Reallöhne sinken, dann muss man sich nicht wundern, wenn eine linkslinke Regierung an die Macht kommt. Und dann ist eh Ende mit Aufschwung...
Wenn die Gewerkschaften nicht solche Weicheier wären, würden sie 16,5 % Lohnerhöhung fordern und dafür streiken, sodas man von dieser Tarifauseinandersetzung noch in 500 Jahren sprechen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.893 von Waldsperling am 06.02.07 23:50:53Wenn die Gewerkschaften nicht solche Weicheier wären, würden sie 16,5 % Lohnerhöhung fordern und dafür streiken, sodas man von dieser Tarifauseinandersetzung noch in 500 Jahren sprechen wird.
Genau! In den Geschichtsbuechern wird dieses epochale Ereignis dann als Deindustrialisierung Deutschlands in 90 Tagen nachzulesen sei, Du Spassvogel!
Genau! In den Geschichtsbuechern wird dieses epochale Ereignis dann als Deindustrialisierung Deutschlands in 90 Tagen nachzulesen sei, Du Spassvogel!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.476.042 von PresAbeL am 07.02.07 00:23:59Jaja, die Unternehmer stöhnen seit 1892 über jede Lohnforderung der Gewerkschaften.
"Ruin" rufen sie dann, wie jedes Jahr.
"Ruin" rufen sie dann, wie jedes Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.187 von BarnyXXL am 06.02.07 22:33:18
@BarnyXXL
was meinst du wie viele eintreten würden wenn der höhere Lohn NUR für Mitglieder währe ?
@BarnyXXL
was meinst du wie viele eintreten würden wenn der höhere Lohn NUR für Mitglieder währe ?
Wer 3% bekommen will, muss eben 6,5% verlagen, so sind die Spielregeln bei jeder Tarifrunde.
Und seien wir ehrlich, mindestens 3% haben die Metaller auch als Lohnerhöhung verdient.
Und seien wir ehrlich, mindestens 3% haben die Metaller auch als Lohnerhöhung verdient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.475.354 von Fuller81 am 06.02.07 22:44:34*unterschreib*
Kaufkrafterhöhung:
Bin ich voll dafür, aber eher dadurch daß mehr in Arbeitkommen. Also Löhne eher moderat erhöhen. Max 3%!
Bin ich voll dafür, aber eher dadurch daß mehr in Arbeitkommen. Also Löhne eher moderat erhöhen. Max 3%!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.468.701 von dasleben am 06.02.07 19:03:54Beide Seiten werden wieder rumzetern wie die kleinen Kinder, dabei steht jetzt schon fest was rauskommt: Zwischen: 3,2-3,6%
Wetten?
Wetten?
Das fAtale an der Sache ist doch, dass eine 6,5%ige Lohnerhöhung den Arbeitgeber 7,8% kostet, beim Arbeiter (Steuerklasse 1) netto nur weniger als 3% ankommt, also kaum mehr als die Inflation verschlingt.
Was haltet ihr von der Idee, für einen gewissen Zeitraum, sagen wir 2 Jahre, alle in dieser Zeit erzielten Lohnerhöhungen völlig steuer- und abgabenfrei zu stellen?
Arbeitgeber und -nehmer wäre sofort klar: jetzt gilt es.
Es würden hohe Lohnabschlüsse erzielt, weil der Arbeitgeber wüsste, dass diesmal alles auch wirklich da ankommt, wo es hingehört.
Steuermindereinnahmen durch niedrigere Unternehmensgewinne würden durch Mehrwertsteuermehreinnahmen mehr als ausglichen, eine WIn-Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
Gruß
hostmi
Was haltet ihr von der Idee, für einen gewissen Zeitraum, sagen wir 2 Jahre, alle in dieser Zeit erzielten Lohnerhöhungen völlig steuer- und abgabenfrei zu stellen?
Arbeitgeber und -nehmer wäre sofort klar: jetzt gilt es.
Es würden hohe Lohnabschlüsse erzielt, weil der Arbeitgeber wüsste, dass diesmal alles auch wirklich da ankommt, wo es hingehört.
Steuermindereinnahmen durch niedrigere Unternehmensgewinne würden durch Mehrwertsteuermehreinnahmen mehr als ausglichen, eine WIn-Win-Win-Situation für alle Beteiligten.
Gruß
hostmi
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.480.810 von hostmi am 07.02.07 10:12:18Was haltet ihr von der Idee, für einen gewissen Zeitraum, sagen wir 2 Jahre, alle in dieser Zeit erzielten Lohnerhöhungen völlig steuer- und abgabenfrei zu stellen?
Geh mal den Steinbrück fragen, was er davon hält!
Geh mal den Steinbrück fragen, was er davon hält!
#1
Der DGB zahlt seinen Mitarbeitern ja auch 6.5 % mehr, oder etwa nicht ?
Der DGB zahlt seinen Mitarbeitern ja auch 6.5 % mehr, oder etwa nicht ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.480.540 von Doppelvize am 07.02.07 09:59:06Das ist das typische Ritual der Gewerkschaften. Ich schätze mal, daß am Ende 2,9% rauskommen plus einer Einmalzahlung.
Das schlimme ist nur, daß die geistig etwas minderbemittelten Gewerkschaftsmitglieder das nicht verstehen und die 6,5% -Forderung für bare Münze nehmen.Ob der Waldvogel wohl dazu gehört?
wilbi
Das schlimme ist nur, daß die geistig etwas minderbemittelten Gewerkschaftsmitglieder das nicht verstehen und die 6,5% -Forderung für bare Münze nehmen.Ob der Waldvogel wohl dazu gehört?
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.482.279 von Wilbi am 07.02.07 11:28:30Moderate Lohnabschlüsse unter 3% zuzüglich Einmalzahlungen wären sinnvoll. Die EZB befürchtet bereits eine Lohn-Preis-Spirale, so daß weitere Zinsschritte nötig seien.
Auch mehrere Wirtschaftsforscher sehen in zu hohen Lohnabschlüssen eine Gefahr für die Lohninflation als auch die Beschäftigung.
Insgesamt gesehen würden die Beschäftigten real sogar weniger verdienen als jetzt.
Ich frage mich, warum die Gewerkschaften solche Konsequenzen nicht sehen wollen. Der Verdacht drängt sich auf, daß es ihnen nur um ihr eigenes Ansehen und ihren Machterhalt geht und weniger um die Interessen der Beschäftigten. Dann nämlich würden die Gewerkschaften auch einer direkten Beteiligung der Beschäftigten an ihrem Unternehmen befürworten. Sie tun es aber nicht, weil das eine Schwächung ihres Einflusses bedeutet.
Auch mehrere Wirtschaftsforscher sehen in zu hohen Lohnabschlüssen eine Gefahr für die Lohninflation als auch die Beschäftigung.
Insgesamt gesehen würden die Beschäftigten real sogar weniger verdienen als jetzt.
Ich frage mich, warum die Gewerkschaften solche Konsequenzen nicht sehen wollen. Der Verdacht drängt sich auf, daß es ihnen nur um ihr eigenes Ansehen und ihren Machterhalt geht und weniger um die Interessen der Beschäftigten. Dann nämlich würden die Gewerkschaften auch einer direkten Beteiligung der Beschäftigten an ihrem Unternehmen befürworten. Sie tun es aber nicht, weil das eine Schwächung ihres Einflusses bedeutet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.483.869 von Sexus am 07.02.07 12:49:41Der Verdacht drängt sich auf, daß es ihnen nur um ihr eigenes Ansehen und ihren Machterhalt geht und weniger um die Interessen der Beschäftigten.
War das schonmal anders?
War das schonmal anders?
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.483.898 von Datteljongleur am 07.02.07 12:51:03Ich hege diesen Verdacht schon lange. Und er erhärtet sich zusehendst.
Mir tun die Anhänger leid, die faktisch von den Gewerkschaften wie Lämmer zur Schlachtbank geführt werden.
Mir tun die Anhänger leid, die faktisch von den Gewerkschaften wie Lämmer zur Schlachtbank geführt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.481.909 von Blue Max am 07.02.07 11:08:47An welche Arbeitnehmer in welchen Unternehmen ? Die Gewerkschaften haben doch ihre ganzen Unternehmen an die Wand gefahren, ob ihrer genialen unternehmerischen Qualitäten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.490.245 von Brama am 07.02.07 17:21:23Ich sag nur Neue Heimat!
Ein Glanzstück des unternehmerischen Könnens der Gewerkschaften!
Ein Glanzstück des unternehmerischen Könnens der Gewerkschaften!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.491.546 von Datteljongleur am 07.02.07 18:28:07Kannst du dazu mal etwas mehr ins Detail gehen? Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.476.042 von PresAbeL am 07.02.07 00:23:59Du weißt aber schon, dass es ein Entgeltrahmenabkommen gibt?
Das bedeutet, dass alle Arbeitsplätze kostenneutral neu bewertet wurden/werden.
D.h. verdient jemand für seinen Arbeitsplatz zuviel, bekommt er nur 1 % Loherhöhung, auch wenn der Abschluss 3,5 % beträgt.
Verdient jemand für seinen Arbeitsplatz zuwenig, bekommt er mehr als 3,5 % Lohnerhöhung, auch wenn der Abschluss 3,5 % beträgt, aber immer auf Kosten seines Kollegen.
In manchen Betrieben ist es wie WK3.
Das bedeutet, dass alle Arbeitsplätze kostenneutral neu bewertet wurden/werden.
D.h. verdient jemand für seinen Arbeitsplatz zuviel, bekommt er nur 1 % Loherhöhung, auch wenn der Abschluss 3,5 % beträgt.
Verdient jemand für seinen Arbeitsplatz zuwenig, bekommt er mehr als 3,5 % Lohnerhöhung, auch wenn der Abschluss 3,5 % beträgt, aber immer auf Kosten seines Kollegen.
In manchen Betrieben ist es wie WK3.
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.492.380 von Sexus am 07.02.07 19:03:40http://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Heimat
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.505.014 von Datteljongleur am 08.02.07 10:20:04Danke.
Ich geb es für alle nochmal in Kurzfassung wieder, worum es im Kern ging:
Es ging darum, "dass sich mehrere Vorstandsmitglieder unter der Führung von Albert Vietor persönlich, zum Teil auch direkt an den Mietern, bereichert hatten."
Es "stellte sich eine erhebliche Verschuldung des Konzerns heraus."
"Am 18. September 1986 verkaufte der DGB das gewerkschaftseigene Wohnungsbauunternehmen nach mehrwöchiger Verhandlung zum symbolischen Preis von einer Mark."
"Der ursprüngliche Letter of Intent sah einen Kaufpreis von 360 Mio. DM vor, der bis 2006 gestundet werden sollte. Die Verbindlichkeiten der übernommenen Neuen Heimat betrugen etwa 16 Milliarden Mark."
Kurz: Miss- und Vetternwirtschaft; Beschiss
Ich geb es für alle nochmal in Kurzfassung wieder, worum es im Kern ging:
Es ging darum, "dass sich mehrere Vorstandsmitglieder unter der Führung von Albert Vietor persönlich, zum Teil auch direkt an den Mietern, bereichert hatten."
Es "stellte sich eine erhebliche Verschuldung des Konzerns heraus."
"Am 18. September 1986 verkaufte der DGB das gewerkschaftseigene Wohnungsbauunternehmen nach mehrwöchiger Verhandlung zum symbolischen Preis von einer Mark."
"Der ursprüngliche Letter of Intent sah einen Kaufpreis von 360 Mio. DM vor, der bis 2006 gestundet werden sollte. Die Verbindlichkeiten der übernommenen Neuen Heimat betrugen etwa 16 Milliarden Mark."
Kurz: Miss- und Vetternwirtschaft; Beschiss
Desweiteren fällt mir zum Thema Gewerkschaftsführer noch folgendes ein:
Steinkühler = Insiderdeals Mercedes-Benz Aktie
Zwickel = Abnicken (Entschuldigung, Stimmenthaltung )der Abfindungssummen im Fall Mannesmann in seiner Funktion als Aufsichtsrat!
Peters = Villa-Affäre
Und das alles bestimmt im Sinne der Mitglieder!
Steinkühler = Insiderdeals Mercedes-Benz Aktie
Zwickel = Abnicken (Entschuldigung, Stimmenthaltung )der Abfindungssummen im Fall Mannesmann in seiner Funktion als Aufsichtsrat!
Peters = Villa-Affäre
Und das alles bestimmt im Sinne der Mitglieder!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.506.682 von Datteljongleur am 08.02.07 11:24:26Mir fällt noch ein: BfG Bank, Co op, AHHB zuletzt BAWAG in Österreich!
Wie sagt einer unserer Geschäftsführer immer:
"Hätte es keine Gewerkschaften gegeben, würden die Leute am Monatsende immer noch Kohlen nach Hause tragen"
Es gibt im Unternehmerlager durchaus Leute die Gewerkschaften als sinnvoll erachten!
Klar gibt es Gewerkschaftsunternehmen, deren Management sich als unfähig erwiesen hat.
Und wieviel Unternehmer haben sich als unfähig erwiesen? Die Aufzählung würde hier den Rahmen sprengen!
By the way: Ich bin kein Gewerkschaftsmitglied!
"Hätte es keine Gewerkschaften gegeben, würden die Leute am Monatsende immer noch Kohlen nach Hause tragen"
Es gibt im Unternehmerlager durchaus Leute die Gewerkschaften als sinnvoll erachten!
Klar gibt es Gewerkschaftsunternehmen, deren Management sich als unfähig erwiesen hat.
Und wieviel Unternehmer haben sich als unfähig erwiesen? Die Aufzählung würde hier den Rahmen sprengen!
By the way: Ich bin kein Gewerkschaftsmitglied!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.507.221 von Doppelvize am 08.02.07 11:43:53Natürlich, aber das ist das Vermögen der Unternehmen,das eigene Geld, die Gewerkschafteb versemmeln die Beiträge ihrer Mitglieder und erheben auch den Anspruch, anderen zu sagen wo's langgeht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.524.260 von Brama am 08.02.07 20:08:10Ob nun die Beiträge ihrer Mitglieder, oder das Geld von Aktionären oder Banken. Wo ist der Unterschied? Unfähig bleibt unfähig. Solche Personen gibt es in beiden Lagern. Und Klugscheisser auch. Nicht jeder Gewerkschafter ist ein potenzieller Besserwisser....
Die Mitarbeiter in den Gewerkschaften würden sich wahrscheinlich schon freuen, wenn Ihre Gehälter nicht weiter gekürzt würden. Aber denen verbietet der DGB ja auch einen Betriebsrat damit sie sich nicht wehren können gegen Ihre "Arbeitgeber".
Gegen die Manchester-Kapitalisten in den Gewerkschaften sind die meisten Unternehmer Sozialarbeiter!
Gegen die Manchester-Kapitalisten in den Gewerkschaften sind die meisten Unternehmer Sozialarbeiter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 27.507.081 von Brama am 08.02.07 11:39:00Ich habe meine Lehre bei der damaligen "Bank für Gemeinwirtschaft" gemacht gemacht. Was daraus geworden ist, wissen wir ja alle.
Daraus habe ich viel gelernt, nämlich das Gewerkschaften unheimlich gut darin sind, anderer Leute Taschen zu leeren und sich unredlich zu bereichern.
Daraus habe ich viel gelernt, nämlich das Gewerkschaften unheimlich gut darin sind, anderer Leute Taschen zu leeren und sich unredlich zu bereichern.
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