sind soldaten \"potenzielle mörde\"r ??? oder werden sie es erst durch \"das soldaten sein\" ??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.03.07 02:14:21 von
neuester Beitrag 30.03.07 08:20:19 von
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http://www.lernzeit.de/sendung.phtml?detail=877968
Das Massaker von No Gun Ri
Die Ermordung der Flüchtlinge unter der Brücke von No Gun Ri wurde über 50 Jahre lang geheim gehalten. WDR-Autor Marc Wiese hat Täter und Opfer aufgesucht. Distanziert und präzise zeichnet er ein erschütterndes Bild eines Kriegsverbrechens. Und die lange Geschichte danach.
Infos zum MitschnittHilfe / KontaktDruckenZum MerkZettel hinzufügen
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Der Tunnel von No Gun Ri; Rechte: WDR/Klaus-Pter Baum
Der Tunnel von No Gun Ri: Hier fand 1950 das Massaker statt.
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Es war ein Massaker an unschuldigen Zivilisten. Kaltblütig ausgeführt von Soldaten der amerikanischen Armee, befohlen von höchsten Generälen. Ende Juli 1950 in Korea: Die US-Armee hat zwei Dörfer evakuiert. Die Bewohner werden von den GIs weggeführt. In Richtung der Tunnel des kleinen Ortes No Gun Ri. Plötzlich beginnen die Soldaten auf die Flüchtlinge zu schießen. Aus Flugzeugen und mit Maschinengewehren eröffnen sie das Feuer auf die wehrlosen Menschen. Es sind überwiegend Frauen und Kinder, sie flüchten sich in die nahen Tunnel.
"Ich habe auf die Leute geschossen. Ich weiß nicht, ob sie Soldaten oder was waren. Da waren Kinder, es war egal, was es war. Alte, Krüppel oder Verrückte, ich habe sie erschossen.", sagt ein US-Veteran heute. Drei Tage und Nächte halten die Soldaten ihre Opfer in dem Tunnel unter Beschuss, Hunderte Zivilisten sterben in diesen Tagen. "Überall lagen Leichen. Einige der noch Lebenden hatten sich in den Sandboden gegraben oder die Leichen vor sich auf gestapelt, um sich dahinter zu verstecken", erzählt ein Überlebender.
Film von Marc Wiese
Ein Beitrag vom WDR
Das Massaker von No Gun Ri
Die Ermordung der Flüchtlinge unter der Brücke von No Gun Ri wurde über 50 Jahre lang geheim gehalten. WDR-Autor Marc Wiese hat Täter und Opfer aufgesucht. Distanziert und präzise zeichnet er ein erschütterndes Bild eines Kriegsverbrechens. Und die lange Geschichte danach.
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Der Tunnel von No Gun Ri; Rechte: WDR/Klaus-Pter Baum
Der Tunnel von No Gun Ri: Hier fand 1950 das Massaker statt.
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Es war ein Massaker an unschuldigen Zivilisten. Kaltblütig ausgeführt von Soldaten der amerikanischen Armee, befohlen von höchsten Generälen. Ende Juli 1950 in Korea: Die US-Armee hat zwei Dörfer evakuiert. Die Bewohner werden von den GIs weggeführt. In Richtung der Tunnel des kleinen Ortes No Gun Ri. Plötzlich beginnen die Soldaten auf die Flüchtlinge zu schießen. Aus Flugzeugen und mit Maschinengewehren eröffnen sie das Feuer auf die wehrlosen Menschen. Es sind überwiegend Frauen und Kinder, sie flüchten sich in die nahen Tunnel.
"Ich habe auf die Leute geschossen. Ich weiß nicht, ob sie Soldaten oder was waren. Da waren Kinder, es war egal, was es war. Alte, Krüppel oder Verrückte, ich habe sie erschossen.", sagt ein US-Veteran heute. Drei Tage und Nächte halten die Soldaten ihre Opfer in dem Tunnel unter Beschuss, Hunderte Zivilisten sterben in diesen Tagen. "Überall lagen Leichen. Einige der noch Lebenden hatten sich in den Sandboden gegraben oder die Leichen vor sich auf gestapelt, um sich dahinter zu verstecken", erzählt ein Überlebender.
Film von Marc Wiese
Ein Beitrag vom WDR
http://de.wikipedia.org/wiki/Massaker_von_Nogeun-ri
Massaker von Nogeun-ri
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Koreanische Schreibweise
Siehe auch: Koreanischer Name
Hangeul: ?????????
Hanja: ?????????
Revidiert: Nogeun-ri yangmin haksal sageon
McCune-R.: Nog?n-ri yangmin haksal sag?n
Bei dem Massaker von Nogeun-ri starben Ende Juli 1950 während des Koreakrieges hunderte koreanische Flüchtlinge durch den Beschuss US-amerikanischer Truppen in der Nähe des Dorfes Nogeun-ri. Nach bisherigen offiziellen Angaben sollte es sich hierbei um ein Versehen gehandelt haben; doch nach neuesten Erkenntnissen handelte es sich um ein angeordnetes Massaker, also um ein Kriegsverbrechen.
Inhaltsverzeichnis
[Verbergen]
* 1 Vorgeschichte
* 2 Verlauf
* 3 Opfer
* 4 Weblinks
Vorgeschichte [Bearbeiten]
Am 25. Juni 1950 überschritt die nordkoreanische Armee die Demarkationslinie am 38. Breitengrad und löste so den Koreakrieg aus. Innerhalb von vier Tagen hatte sie die südkoreanische Hauptstadt Seoul eingenommen und stieß rasch zur südlichen Hafenstadt Busan vor. Die Vereinigten Staaten hatten bereits vor der Landung bei Incheon Truppen nach Korea verlegt, die zunächst aber ebenfalls den Vorstoß der Nordkoreaner nicht aufhalten konnten.
Verlauf [Bearbeiten]
Am 26. Juli 1950 verschanzte sich ein Bataillon des 7. US-Kavallerieregiments bei Nogeun-ri. Auf der Flucht vor den nachrückenden nordkoreanischen Truppen erreichten auch 500 bis 600 Bewohner der umliegenden Dörfer die Stellung. Dort wurden sie zum Verlassen der Straße aufgefordert und gerieten plötzlich unter das Feuer von US-Kampfflugzeugen. Dabei kamen nach koreanischen Augenzeugenberichten schon etwa hundert Menschen ums Leben, ohne dass die amerikanischen Bodentruppen eingriffen. Nach dem Angriff flüchteten die Überlebenden unter eine nahe gelegene Eisenbahnbrücke und wurden aber von den Bodentruppen weiter unter Beschuss genommen. Selbst nachts wurde auf die Flüchtlinge geschossen, indem man Scheinwerfer auf sie richtete.
Opfer [Bearbeiten]
Die Gesamtzahl der Opfer bei Nogeun-ri wird von koreanischen Zeugen auf etwa 400 beziffert. Damit wäre es nach dem Massaker von My Lai das zweitgrößte Massaker, das US-Truppen nach dem 2. Weltkrieg unter Zivilisten anrichteten.
Weblinks [Bearbeiten]
Massaker von Nogeun-ri
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Koreanische Schreibweise
Siehe auch: Koreanischer Name
Hangeul: ?????????
Hanja: ?????????
Revidiert: Nogeun-ri yangmin haksal sageon
McCune-R.: Nog?n-ri yangmin haksal sag?n
Bei dem Massaker von Nogeun-ri starben Ende Juli 1950 während des Koreakrieges hunderte koreanische Flüchtlinge durch den Beschuss US-amerikanischer Truppen in der Nähe des Dorfes Nogeun-ri. Nach bisherigen offiziellen Angaben sollte es sich hierbei um ein Versehen gehandelt haben; doch nach neuesten Erkenntnissen handelte es sich um ein angeordnetes Massaker, also um ein Kriegsverbrechen.
Inhaltsverzeichnis
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* 1 Vorgeschichte
* 2 Verlauf
* 3 Opfer
* 4 Weblinks
Vorgeschichte [Bearbeiten]
Am 25. Juni 1950 überschritt die nordkoreanische Armee die Demarkationslinie am 38. Breitengrad und löste so den Koreakrieg aus. Innerhalb von vier Tagen hatte sie die südkoreanische Hauptstadt Seoul eingenommen und stieß rasch zur südlichen Hafenstadt Busan vor. Die Vereinigten Staaten hatten bereits vor der Landung bei Incheon Truppen nach Korea verlegt, die zunächst aber ebenfalls den Vorstoß der Nordkoreaner nicht aufhalten konnten.
Verlauf [Bearbeiten]
Am 26. Juli 1950 verschanzte sich ein Bataillon des 7. US-Kavallerieregiments bei Nogeun-ri. Auf der Flucht vor den nachrückenden nordkoreanischen Truppen erreichten auch 500 bis 600 Bewohner der umliegenden Dörfer die Stellung. Dort wurden sie zum Verlassen der Straße aufgefordert und gerieten plötzlich unter das Feuer von US-Kampfflugzeugen. Dabei kamen nach koreanischen Augenzeugenberichten schon etwa hundert Menschen ums Leben, ohne dass die amerikanischen Bodentruppen eingriffen. Nach dem Angriff flüchteten die Überlebenden unter eine nahe gelegene Eisenbahnbrücke und wurden aber von den Bodentruppen weiter unter Beschuss genommen. Selbst nachts wurde auf die Flüchtlinge geschossen, indem man Scheinwerfer auf sie richtete.
Opfer [Bearbeiten]
Die Gesamtzahl der Opfer bei Nogeun-ri wird von koreanischen Zeugen auf etwa 400 beziffert. Damit wäre es nach dem Massaker von My Lai das zweitgrößte Massaker, das US-Truppen nach dem 2. Weltkrieg unter Zivilisten anrichteten.
Weblinks [Bearbeiten]
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.576.084 von Heinzseins am 30.03.07 02:14:21ich habe heute abend den bericht im ard gesehen ...................................
und
war maßlos erschrocken und geschockt ...
na klar - so handeln menschen unter "druck" - militärischem befehl
abba dies vorgehen ist m.e. nicht ENTSCHULDBAR!!!!
so wie es der ein oder andere versucht hat .... darzustellen .....
"der vorgesetzte hat gesagt wir sollen schießen....... " .... ungefähr so waren die sätze ......
da kann ich nur fragen - bist Du ein robotor ?????
m.e. echt zum kotzen die ausreden derer die "gemordet haben"
habe unsere eltern damals ein glück gehabt, das ihr "äußeres" sehr dem der allierten glich ........
haben unsere väter ein glück gehabt --- zu jung zu sein ........
kein smili paßt dazu!
und
war maßlos erschrocken und geschockt ...
na klar - so handeln menschen unter "druck" - militärischem befehl
abba dies vorgehen ist m.e. nicht ENTSCHULDBAR!!!!
so wie es der ein oder andere versucht hat .... darzustellen .....
"der vorgesetzte hat gesagt wir sollen schießen....... " .... ungefähr so waren die sätze ......
da kann ich nur fragen - bist Du ein robotor ?????
m.e. echt zum kotzen die ausreden derer die "gemordet haben"
habe unsere eltern damals ein glück gehabt, das ihr "äußeres" sehr dem der allierten glich ........
haben unsere väter ein glück gehabt --- zu jung zu sein ........
kein smili paßt dazu!
Soldaten müßte generell das Schießen verboten werden!Vor allen Dingen im Krieg!
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