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    Monatlich 23.000 offene Ingenieurstellen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.04.07 14:42:57 von
    neuester Beitrag 25.04.07 23:31:25 von
    Beiträge: 73
    ID: 1.124.778
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      Avatar
      schrieb am 16.04.07 14:42:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      FinanzNachrichten.de, 16.04.2007 12:50:00
      Monatlich 23.000 offene Ingenieurstellen
      Düsseldorf (ots) -

      - Neue IW-Studie: 48.000 Ingenieurstellen in 2006 unbesetzt - Mangel kostet jährlich 3,5 Mrd. Euro - VDI: Junge Menschen für Technik begeistern

      Die aktuelle Zahl an offenen Ingenieurstellen ist auf monatlich 23.000 angestiegen. Die rund 30-prozentige Steigerung zu 2006, basierend auf den Zahlen der Bundesagentur für Arbeit, stellte heute VDI-Direktor Dr. Willi Fuchs zum Auftakt der Hannover Messe 2007 vor. Die größten Schwierigkeiten bei der Einstellung von Ingenieur-Fachkräften gab es laut einer vom Institut der Deutschen Wirtschaft Köln (IW) erstellten Studie im Maschinenbau (35%), in der Elektroindustrie (31%) sowie in der Forschung & Entwicklung (30%). "Die Entwicklung der Studierendenzahlen in den Ingenieurwissenschaften geben wenig Hoffnung auf baldige Änderung. Wir müssen den Nachwuchs viel stärker für Technik begeistern, wenn wir unseren Technologiestandort nachhaltig stärken wollen", bilanzierte Fuchs die Ergebnisse. "Der tatsächliche Ingenieurmangel liegt über die Jahresbetrachtung sogar um ein vielfaches höher als die offenen Stellen. Ausgeschriebene Stellen, die nicht besetzt werden können, haben Projektausfälle zu Folge. Diese unbesetzten Ingenieurstellen tauchen auf dem Arbeitsmarkt anschließend nicht wieder auf."

      In Bayern, NRW und Baden-Württemberg fehlen die meisten Ingenieure

      Laut der vom VDI beauftragten Umfrage, an der mehr als 3.300 Unternehmen teilnahmen, mussten deutschlandweit im gesamten Jahr 2006 demnach sogar 48.000 Ingenieurstellen unbesetzt bleiben. In Baden-Württemberg konnten über 12.000 Ingenieurstellen nicht besetzt werden, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 10.500 und Bayern mit rund 7.500 nicht zu besetzenden Ingenieurstellen. Insgesamt plant die deutsche Wirtschaft Neueinstellungen von mehr als acht Prozent für 2007. Den höchsten Bedarf meldeten die Dienstleistungsbranche Forschung & Entwicklung, der Maschinenbau und die Elektroindustrie. "Die Intensität der Forschung und Entwicklung steigt in der Wirtschaft traditionell mit wachsenden Auftragseingängen. Die gesuchten Ingenieure dieser Dienstleistungsbranche sind folglich ein Spiegelbild des aktuellen Konjunkturhochs", kommentierte Dr. Hans-Peter Klös, Geschäftsführer des IW Köln, die Zahlen.

      Entgangene Milliardeneinnahmen durch unfreiwillige Ingenieurvakanzen

      Auf Grund der durchschnittlichen Wertschöpfung pro Erwerbstätigem einer Branche lässt sich ein gutes Bild über die entgangene volkswirtschaftliche Wertschöpfung machen. In den unternehmensnahen Dienstleistungen wurden rund 1,4 Milliarden Euro nicht realisiert, der Metall- und Elektroindustrie entgingen mehr als 800 Millionen Euro und die Maschinenbaubranche verzichtete auf über 500 Millionen Euro. "In Summe entgingen der deutschen Volkswirtschaft im vergangen Jahr rund 3,5 Milliarden Euro an Wertschöpfung einzig auf Grund der nicht-realisierten Produktivität der nicht zu besetzenden Ingenieurstellen.", erklärte Klös. "So wie es zurzeit aussieht", so der IW-Geschäftsführer weiter, "stehen den mehr als 50.000 geplanten Ingenieureinstellungen für dieses Jahr bei weitem nicht genügend qualifizierte Fachkräfte zu Verfügung. Wir können also mit ähnlichen Wertschöpfungsverlusten im kommenden Jahr rechnen".

      Ingenieurrekrutierung und Auswege aus dem Ingenieurmangel

      Die Mehrzahl der befragten Unternehmen (68%) investiert in Weiterbildungsmaßnahmen, um der entsprechenden Knappheit kurz- und mittelfristig vorzubeugen. Annährend jedes zweite Unternehmen (48%) rekrutiert ältere Ingenieure, und nur 15 Prozent stellt die benötigten Ingenieure aus dem Ausland ein. "Wir erkennen einen klaren Trend neben der Rekrutierung auch immer stärker in Personalbindung zu investieren", erklärte VDI-Direktor Fuchs die Umfrageergebnisse. "Offenbar sehen Unternehmen Fort- und Weiterbildung nicht länger als 'nice-to-have', sondern als strategische Investition an. Auch die Einbindung älterer Arbeitnehmer empfiehlt der VDI seit Jahren. Ich bin froh, dass sich dies nun auch in den Zahlen wieder findet".

      Weitere Verbesserungen forderte Fuchs in der Bildungspolitik, die zu einer höheren Studierbereitschaft zugunsten der Ingenieur- und Naturwissenschaften führen sollten. "Junge Menschen müssen bereits im frühen Kindesalter, später in Schulen bis hin zur Berufswahl technikfreundlich begleitet werden. Und zwar von der Politik, von der Wirtschaft und von Initiativen wie SACHEN MACHEN." Erst jüngst zeigte eine Emnid-Umfrage, dass die überwiegende Mehrheit der deutschen Bevölkerung den dringendsten Handlungsbedarf für die Zukunft des Technikstandorts Deutschland in Verbesserungen des Bildungssystems sehe.

      Originaltext: VDI Verein Deutscher Ingenieure Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=16368 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_16368.rss2

      Pressekontakt: Michael Schwartz, Sven Renkel Tel.: +49 (0) 211 62 14-2 75 / 2 76 Telefax: +49 (0) 211 62 14-1 56 E-Mail: presse@vdi.de

      Quelle: news aktuell
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 14:46:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      Vielleicht würde es schon ausreichen, diese Leute, auf die es in unseren technologiegetriebenen Gesellschaft wohl ankommt, anständig zu bezahlen. Ich kenne Leute die verdienen 3000,00 monatlich.
      Solange Finanzjongleure in der Finazverwaltung mehr verdienen, muss man sich nicht wundern.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 15:06:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.837.140 von schnutzelpuh am 16.04.07 14:46:413000 netto ?
      ist doch fuer einen Einsteiger gar nicht mal sooo schlecht
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 15:50:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.837.502 von Procera am 16.04.07 15:06:49Netto ?

      Aber bei Zahlen die von der Bundesagentur für Arbeit kommen muß man immer skeptisch sein. Bei den möglichen offenen Stellen müßte ja schon längst Vollbeschäftigung in Dtl. sein :laugh:.
      Wahrscheinlich berechnen die die freien Stellen mit Herrn Franz seiner unter 3 Euro pro Stunde Theorie :laugh:.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 18:13:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.838.462 von DScully am 16.04.07 15:50:57kann man die offenen Ingeneurstellen nicht durch kostenlose Praktika-Absolventen abdecken?
      :laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 16.04.07 18:25:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.841.348 von hausbesetzer am 16.04.07 18:13:40Das kommt bestimmt auch noch !!:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 18:35:39
      Beitrag Nr. 7 ()
      nach noch unbestätigten Gerüchten soll die Zahl der insgesamt offenen Stellen in D bereits die 10 Millionengrenze überschritten haben.:D
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 18:42:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man kann auch nicht über Jahre mit einer dünnen Personaldecke auskommen wollen, danach wird mit Praktikantenstellen eine zeitlang jongliert und wenn das nicht mehr geht dann schreit man lauthals nach Ingenieuren und muß feststellen, daß garnicht so viele da sind , die auf eigenes Risiko mal so studiert haben. :rolleyes:

      Das selbe bei den Facharbeitern - keine Lehrlinge ausbilden wollen, möglichst den Facharbeiterlohn klein halten auch unter Drohung den Betrieb ins Ausland verlagern zu müssen.:confused:
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 19:04:15
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.837.077 von schnutzelpuh am 16.04.07 14:42:57Nanüchen, ganze 4 Millionen Arbeitslose und kein einziger qualifizierter Ingenieur darunter? :eek:

      Armes Deutschland...:(
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 19:22:48
      Beitrag Nr. 10 ()
      9,

      keiner der sich für 10, 50/Stunde über ne ZA-Firma anheuern lässt.;)
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 20:43:11
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.842.570 von derdieschnautzelangsamvollhat am 16.04.07 19:22:48Und das zu Recht.;)
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 22:37:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.841.892 von 2525 am 16.04.07 18:42:212525
      du hast völlig Recht! Und dazu kommt noch die großartige Wahnidee der angelsächsischen Ökonomen in allen Betrieben, jeden Ingenieur, der über 50 gewesen ist, zu kündigen, um Ausgaben zu sparen.
      Jetzt, 10 Jahre später, der Aufschrei der Industrie: es fehlt an Nachwuchs! An Produktivkräften. Wo sind die Ingenieure?
      Die Alten sind längst in Pension.
      Mit der Kündigung ging aber auch die Zahl der Studenten für Maschinenbau dramatisch zurück. Die (schlimme) Botschaft kam auch dort mit sofortiger Wirkung an.

      Und was wurde stattdessen studiert? Wirtschaft! Hier war noch Geld zu verdienen. Wie? Das hatten die Herren Ökonomen doch gezeigt: Mit Einsparungen und Gewinnoptimierungen. Wie? Na indem man 50-jährige Ingenieure ...
      Wenns nicht so traurig wäre, man könnte nur noch :laugh::laugh::laugh:

      Aber genau so ist es gelaufen.
      So regelt die frei Wirtschaft sich selbst.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 23:05:04
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.837.077 von schnutzelpuh am 16.04.07 14:42:57>>>Neue IW-Studie<<<:laugh::laugh::laugh:

      Schon klar. Einfach abhaken!
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 00:06:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Noch gibt es Jobs nicht auf dem Silbertablett

      Immer mehr Unternehmen klagen darüber, nicht genügend Ingenieure finden zu können. Doch viele Personalchefs stürzen sich nur auf junge Hochschulabgänger und machen um Ältere noch einen Bogen.


      http://berufundchance.fazjob.net/s/RubE481DAB3A8B64F8D9188F8…


      :(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 05:52:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      wenn die nach der richtigen fachwahl, zb bergbau, nach australien gehen (arbeitsgenehmigung besorgt der arbeitgeber) bekommen sie das doppelte wie hier, zahlen viel weniger steuern,
      und kommen nie mehr zurück in unser merkelland der unfähigen regierung
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 19:30:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.842.570 von derdieschnautzelangsamvollhat am 16.04.07 19:22:48keiner der sich für 10, 50/Stunde über ne ZA-Firma anheuern lässt

      Wo steht denn das in dem Text in #1 oder hast Du Dir das schnell mal wieder selbst ausgedacht? :laugh:

      Aber anscheinend geht es den arbeitslosen Ingenieuren noch zu gut wenn man sich zu schade für Arbeit ist. :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 19:50:53
      Beitrag Nr. 17 ()
      das ist Eigenwerbung
      damit die Typen noch mehr staatliche Subventionen bekommen.

      Kenne einen Ingenieur 45 Jahre alt
      sehr gut in Konstruktion und Modellbau
      hat gute Auffassungsgabe
      hat Zuhause eine kleine Hobbywerkstatt
      mit Hobby-Fräsmaschine, Drehmaschine

      der Mann könnte wirklich ein Gewinn für Deutschland sein

      und wo arbeitet er
      nicht im Entwicklungsbereich und nicht im Produktionsbereich
      und nicht in der Qualitätssicherung.

      BMW hat ihm eine Absage erteilt

      ich frage mich manchmal welche Schwachköpfe bei
      BMW arbeiten.

      Ein BMW Produkt
      ein Freund von mir war in Südfrankreich im Urlaub
      da blockierte die Elektronik von seinem BMW
      alle Vorwärtsgänge
      nur der Rückwärtsgang ging.

      Die von BMW schafften das Auto nicht innerhalb von 2 Tage
      Startklar zu machen.

      Mit einem Autohänger musste ich diesen BMW
      aus Südfrankreich holen.

      soviel zu BMW und deren Produktion und Serviceabteilung.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 11:30:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Stichwort: Schweinezyklus

      So ist das halt, wenn die Arbeitgeber (Industrie und auch öffentlicher Dienst) jahrelang keine jungen Ingenieure eingestellt haben, und deshalb immer weniger junge Leute so ein Studium angefangen haben.

      Jetzt ist mal wieder Absolventen-Mangel und allgemeines Herumgejammer angesagt.

      Soll die dummdämmliche Industrie, die es über Jahre verpennt hat Absolventen ordentlich neu einzustellen, doch zusehen wo sie ihren Nachwuchs herbekommt.

      Eine ganze Generation junger Akademiker wurde als "Generation Praktikum" ausgebeutet, verarscht und über den Tisch gezogen !

      Und um diesen Skandal hat sich keine Gewerkschaft gekümmert. Wozu auch, das Durchschnittsalter der Gewerkschaftler beträgt ja 55 Jahre.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 11:40:19
      Beitrag Nr. 19 ()
      Neidpolitik

      Und wenn wundert es, dass immer weniger junge Leute Ingenieur werden wollen, wenn SPD-Politiker wie Schröder daherschwadronieren, dass Ingenieure nicht mehr Geld verdienen bräuchten als normale Facharbeiter.

      Obendrein haben die neuen Studiengebühren wohl kaum dazu geführt, dass sich mehr junge Leute zu einem Studium entschliessen.

      Und dank der asozialen Steuergesetze in D bleiben einem jungen Ingenieur in D netto weniger in der Tasche als einem alten Gewerkschaftsfuzzy. Wenn wundert es da, dass immer mehr junge Akademiker die Koffer packen und lieber im Ausland ihre Brötchen verdienen. Nicht zuletzt im ach so kapitalistischen und von den Linken verhassten Anglo-Amerika.

      Nicht zu vergessen die Rot-Grüne Technikfeindlichkeit...

      :mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 20:34:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      19,

      es gibt genügend erfahrene Facharbeiter; die je nach Fach auch nicht schlechter sind als ein Ingenieur.

      für die Industrie sind sowohl freie Faharbeiter als auch Ingenieure entweder zu alt oder angeblich zu teuer. (einige davon soll man aber bereits aus der Arbeitslosigkeit "abgeholt haben" (Benetter):laugh:

      Das Gequassel von wegen ausländische Fachkräfte und Ingenieure nach Deutschland holen zu müssen, bleibt hohl. Denn unter den in Deutschland herrschenden Bedingungen bleiben die auch lieber im Ausland.;)

      ein weiteres Problem: sogut wie alle suchenden Unternehmen meinen, die von ihnen benötigten Kräfte müssten ohne entsprechende Vorlaufzeiten zur Einarbeitung in die speziellen Aufgaben sofort die Wunder vollbringen; zu denen höchstdotierte Stellen im selben Unternehmen jahrelang nicht fähig waren.

      Wunschkonzert ist auch für Unternehmer nicht auf allen Feldern. Nun darüber zu jammwern, was selbst mitverursacht wurde ist billig und auf Bild-Niveau.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 20:55:20
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.907.035 von derdieschnautzelangsamvollhat am 19.04.07 20:34:27Das Gequassel von wegen ausländische Fachkräfte und Ingenieure nach Deutschland holen zu müssen, bleibt hohl.

      Deckt sich leider nicht mit den arbeitsmarktpolitischen Realitäten in denen es trotz reichhaltigem Stellenangebot nicht möglich ist genügend geeignete und qualifizierte Fachkräfte und Ingenieure zu finden. ;)
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 21:02:13
      Beitrag Nr. 22 ()
      21,


      wer wirklich Mangel an Fachpersonal hat, darf eben nicht wählerisch sein !

      Und muss vor allem selbst bereit sein ausreichend Leute zu qualifizieren. Das wurde jahrelang vernachlässigt.

      also, ein Ruck muss durch die Unternehmerschaft gehen !! Vom jammern alleine ändert sich nichts !!
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 23:31:25
      Beitrag Nr. 23 ()
      Natürlich finden die Knalltütemn keine Ing.

      Die suchen Nobelpreisträger für 2,80 € die Stunde.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 23:39:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      Unternehmen die nicht bereit sind vernünftige Gehälter zu bezahlen finden halt keine geeigneten Mitarbeiter. So einfach ist das.;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 07:43:19
      Beitrag Nr. 25 ()
      #20

      es gibt genügend erfahrene Facharbeiter; die je nach Fach auch nicht schlechter sind als ein Ingenieur.

      trifft nicht immer zu

      aber von ca. 40 Ingenieure die ich kennenlernte
      haben nur 4 Ingenieure dies Bestleistung der Note 1 erreicht.

      Alle anderen waren billige Verwaltungsingenieure
      die wirklich ihr Geld nicht wert waren.

      Jeder Facharbeiter hätte die Arbeit dieser Verwaltungsingenieure
      erledigen können.

      aber die 4 Spitzen-Ingenieure
      deren Arbeit hätte wirklich kein Facharbeiter machen können.

      von diesen 4 top-Ingenieure waren 2 davon in der
      Entwicklung tätig in zwei verschiedenen Mittelbetrieben.

      Aus der Grossindustrie kann ich mindestens 10 Namen aufzählen
      die als Ingenieur nur reine Verwaltungsarbeit machen
      und dafür werden die zu gut bezahlt.

      Für top-Gehälter reicht es eben nicht ein paar Execl-Tabellen
      abzuändern.

      Habe vor 2 Jahren einen Facharbeiter befragt was er von
      diesem Personalchef eines Mittelbetriebes hält
      und der Facharbeiter sagte zu mir der Personalchef ist ein
      echtes Arschloch was meine persönliche Erfahrung bestätigte.

      Diese Personalchef arbeitet heute noch in einem Werk
      der Rheinmetallgruppe.

      Ein Grund mehr für mich keine Aktien von Rheinmetall zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:18:38
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.907.035 von derdieschnautzelangsamvollhat am 19.04.07 20:34:27#20

      Wahrscheinlich glaubst Du auch, dass es Krankenschwestenr gibt, die so gut sind wie ein Chirurg. Nur operieren lassen, will sich von denen keiner...

      :laugh:

      Das Gequassel von wegen ausländische Fachkräfte und Ingenieure nach Deutschland holen zu müssen, bleibt hohl. Denn unter den in Deutschland herrschenden Bedingungen bleiben die auch lieber im Ausland.

      Da hast Du recht. Deshalb war die Rot-Grüne Greencard ja auch ein totaler Flop.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:20:05
      Beitrag Nr. 27 ()
      #25

      War Peter Hartz nicht Persoanalchef bei VW ?... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 20:12:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Arbeitslose die nicht bereit sind für vernünftige Gehälter zu arbeiten finden halt keine geeignete Arbeit. So einfach ist das. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 12:47:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      26,

      das das die Regel ist habe ich nicht behauptet.

      allerdings kenne ich Werkzeugmacher und Mechatroniker, die Ingenieure erst monatelang anlernen mussten. Studium und Praxis sind nunmal nicht 100% identisch; zudem stellt jedes Unternehmen verschiedenste Anforderungen. Selbst innerhalb einer Branche.

      warum erzähle ich das überhaupt User, die selbst noch nie gearbeitet haben ? :rolleyes::laugh: eben darum.
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 13:44:29
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.907.451 von derdieschnautzelangsamvollhat am 19.04.07 21:02:13wer wirklich Mangel an Fachpersonal hat, darf eben nicht wählerisch sein !

      Man kann nun mal keinen ungelernten, dauerarbeitslosen Hardcoreblogger als Nuklearphysiker oder Netzwerktechniker einstellen auch wenn man noch so viele Abstriche macht. :laugh:

      Da greift man dann lieber auf das hochqualifizierte und hochmotivierte Fachpersonal aus dem Ausland zurück, die es nicht wie die Deutschen vernachlässigt haben sich ständig weiterzubilden und weiterzuqualifizieren. Dann bleiben die jammernden Deutschen eben weiterhin zu Hause sitzen und andere machen die Arbeit und verdienen die Kohle.

      Aber wem sag ich das schon. Kennst es ja selbst aus eigener Erfahrung. :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 22:49:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.837.502 von Procera am 16.04.07 15:06:49Das bekommen manche brutto du Eumel :p
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 08:29:41
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.907.451 von derdieschnautzelangsamvollhat am 19.04.07 21:02:13wer wirklich Mangel an Fachpersonal hat, darf eben nicht wählerisch sein !

      Stimmt, das begreifen viele Unternehmer einfach nicht.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 10:19:07
      Beitrag Nr. 33 ()
      ...Doch auch das mangelnde Vertrauen junger Menschen in Arbeitsmarktprognosen beeinflusst die Studienwahl zuungunsten von Technik und Naturwissenschaft. So hält die Entlassungswelle, die Ingenieure und Techniker zu Beginn der 90er Jahre traf, von der Aufnahme eines Ingenieurstudiums ab. Nur elf Prozent der Schüler, die ein ingenieurwissenschaftliches Fach anstreben, begründen ihre Studienwahl mit guten Berufsaussichten - bei Interessenten für wirtschaftswissenschaftliche Fächer tun dies immerhin 26 Prozent...
      http://www.schulphysik.de/aktedu04.html

      An dieser Entlassungswelle, die einige zehntausend Ingenieure getroffen hat, leidet heute die deutsche Industrie.

      Wo sind diese Ingenieure abgeblieben? Sind sie in andere Berufe gewechselt oder sind sie arbeitslos und mangels "neuestem Stand der Technik" nicht mehr ins Arbeitsleben integrierbar? Dass der Nachwuchs ausbleibt ist vor den Massenentlassungen in den 90ern nachvollziehbar, denn wer studiert schon gerne 6 Jahre und länger um dann in der Arbeitslosigkeit zu landen?

      Der Mangel an Ingenieuren ist ein hausgemachtes Problem, zu verantworten haben es die deutschen Unternehmen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 11:00:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.934.994 von StellaLuna am 22.04.07 10:19:07das mangelnde Vertrauen junger Menschen in Arbeitsmarktprognosen beeinflusst die Studienwahl

      Selbst Schuld. Wer sich von aktuellen/temporären Entlassungswellen verrückt machen lässt und den Arbeitsmarktprognosen nicht vertraut braucht sich nicht wundern wenn er dann bei Abschluß des Alternativstudiums gleich in die nächste Entlassungswelle hineinschlittert. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 11:31:32
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.935.404 von CaptainFutures am 22.04.07 11:00:30Nicht die jungen Menschen haben ein Problem, das Problem hat die deutsche Industrie, der fehlen die Ingenieure, und dieses Problem ist hausgemacht!

      Fast jeder Abiturient klärt erst mal die Arbeitsplatzaussichten bevor er sich für ein Studium entscheidet, und das ist das Dilemma in unserem Land. Es zählt nicht das, was einer kann, seine Fähigkeiten oder wofür er sich interessiert sondern nur noch was muss ich studieren, damit ich einen Arbeitsplatz bekomme. Die eigenen Stärken bleiben auf der Stelle, das Studium ist für viele eine Qual und ob sich diese Menschen dann im Arbeitsleben bewähren, kann in Frage gestellt werden. Wenn z. B. ein den Geisteswissenschaften nahestehender Mensch Maschinenbau studiert um nach dem Studium nicht arbeitslos zu sein, dann dürfte seine Motivation und Engagement irgendwann auf der Strecke bleiben.

      Würde man junge Menschen in ihrer Studienwahl dahingehend unterstützen, dass sie das studieren sollen, was ihnen liegt, was sie interessiert und sie nicht mit Arbeitsplatzprognosen konfrontieren, von denen man nicht weiß ob sie in 5 oder 6 Jahren noch Gültigkeit haben, wäre die Situation vermutlich eine andere. So aber sind Studenten bereits zu Studienbeginn eine große Verschiebemasse für die Industrie/Unternehmen.

      Die Arbeitsmärkte verändern sich immer schneller, und da wir Abiturienten (noch) nicht in die Mikrowelle schieben können um sie dann nach 5 Minuten z. B. als fertige Ingenieure rauszuholen, sind langfristige Prognosen Humbug. Wenn irgendwo in Asien ein Markt einbricht, hat das auch Konsequenzen in Deutschland und dann stehen wir z. B. wieder vor einer Ingenieursschwemme.

      Ich vertrete die etwas altmodische Meinung, dass man nur das lernen/studieren soll was den Fähigkeiten und Interessen entspricht. Damit meine ich, dass junge Leute sich nicht der Nachfrage der Industrie/Unternehmen unterwerfen sollen. Wenn jemand überzeugt ist von dem was er kann, dieses vertieft, dann findet er auch einen Job, denn dann ist er auch Spitze in seinem Job und der Job ist nicht nur ein Broterwerb!
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 12:02:10
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wer von den jungen Ing. kann eigentlich noch Feuerschweißen?

      Bei der Netzplantechnik geraten sogar die Prof. ins Schleudern.

      Und damit fängt es erst an. :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.04.07 17:03:05
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.936.069 von Waldsperling am 22.04.07 12:02:10http://www.myvideo.de/watch/363738
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 11:36:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.935.737 von StellaLuna am 22.04.07 11:31:32#35

      Fast jeder Abiturient klärt erst mal die Arbeitsplatzaussichten bevor er sich für ein Studium entscheidet, und das ist das Dilemma in unserem Land. Es zählt nicht das, was einer kann, seine Fähigkeiten oder wofür er sich interessiert sondern nur noch was muss ich studieren, damit ich einen Arbeitsplatz bekomme

      ---
      Gut so !

      Arbeitslose Philosophen, Germanisten, Kunsgeschichtler usw gibt es schon mehr als genug !

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 21:49:43
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.935.737 von StellaLuna am 22.04.07 11:31:32Du meist sicherlich damit. Wenn man das studiert oder auch eine Ausbildung macht was einem liegt, hat man auch darin die notwendige Motivation und ist damit auch gut und gute Leute werden in ihrem jeweilgen Fach immer gebraucht. Egal was für eine Konjunktur in der jeweiligen Fachausrichtung gerade herrscht.

      100ige Zustimmung. So sollte man das auch angehen!
      Avatar
      schrieb am 23.04.07 23:07:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.940.252 von CaptainFutures am 22.04.07 17:03:05Klasse!:yawn:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 16:11:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.960.793 von schnutzelpuh am 23.04.07 21:49:43Wenn man das studiert oder auch eine Ausbildung macht was einem liegt, hat man auch darin die notwendige Motivation und ist damit auch gut und gute Leute werden in ihrem jeweilgen Fach immer gebraucht. Egal was für eine Konjunktur in der jeweiligen Fachausrichtung gerade herrscht.


      HERR, wirf Hirn vom Himmel, so eine Ahunngslosigkeit! :rolleyes:

      Ich kann jungen Leuten nur raten, lernt zuerst Sprachen, Sprachen Sprachen und dann ein wenig woran ihr interessiert seid, damit ihr der Soziknechtschaft und den staatfinanzierten Besserwissern, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben, entfliehen könnt!
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 16:13:24
      Beitrag Nr. 42 ()
      In 5 -6 Jahren haben wir eh wieder eine Ingenieursschwemme, der alte Schweinezyklus halt.

      Und Klempner, Schweißer und Co. werden händeringend gesucht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:42:17
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.972.938 von puhvogel am 24.04.07 16:13:24Eben! Wer schlau ist studiert das, wo heute am meisten von entlassen werden. :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 17:57:02
      Beitrag Nr. 44 ()
      #43

      Hmmh, wo im Moment gerade so viele von der RAF entlassen werden...
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 21:37:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.975.244 von Blue Max am 24.04.07 17:57:02Der Captain war bei der RAF?:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 21:40:05
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.972.891 von puhvogel am 24.04.07 16:11:10>>>Ich kann jungen Leuten nur raten, lernt zuerst Sprachen, Sprachen Sprachen und dann ein wenig...<<<:laugh::laugh::laugh:


      Das ist der größte Blödsinn aller Zeiten.;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 23:05:31
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.979.173 von Waldsperling am 24.04.07 21:37:23Kann man RAF studieren? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 23:10:15
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.980.383 von CaptainFutures am 24.04.07 23:05:31Du kannst doch alles! :lick:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 23:12:34
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.980.383 von CaptainFutures am 24.04.07 23:05:31Nur noch in Nord-Korea glaub ich.

      Fidel traut sich nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 23:20:07
      Beitrag Nr. 50 ()
      Die RAF gehört eingesperrt bis zum Ende iher Tage.

      Manchmal frage ich mich aber mit welcher Berechtigung, wenn in der Metropole der Zivilisation Kriege angezettelt werden, die Hunderttausenden, auch Kindern das Leben kostet. Diesen Leuten wird bei Staatsbesuchen noch der rote Teppich ausgerollt.:confused:
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 23:37:07
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.980.516 von Waldsperling am 24.04.07 23:20:07Also ich bin zur Zeit in Grossbritannien und kann deshalb zum Threadthema sagen, dass hier die RAF auch Ingenieure sucht. ;)
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 23:40:34
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.980.635 von flitztass am 24.04.07 23:37:07Aber mit Sicherheit verlangen die bei Einstellung auch uneingeschrängte Reisebereitschaft in den Mittleren Osten gelle
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 23:53:48
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.980.656 von Groupier am 24.04.07 23:40:34Habe kein Interesse, mich da zu bewerben. Deshalb weiss ich das nicht so genau.

      Ist aber schon möglich.

      Damit hätten sie also was mit der deutschen RAF gemeinsam. ;)

      Aber um mal zum eigentlichen Threadthema zurückzukommen:

      Der tatsächlich vorhandene Mangel an Ingenieuren hängt auch damit zusammen, dass man für ein Ingenieursstudium halt auch richtig arbeiten muss, und so fiese Sachen wie Mathematik und Physik büffeln muss. Da wählen halt doch viele verwöhnte Kids lieber ein etwas billigeres BWL-Studium.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 00:20:04
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.980.724 von flitztass am 24.04.07 23:53:48Zumal sie dann ja als (technisch inkompetente) Personalchefs eben diesen Ingenieuren den Marsch blasen dürfen. ;)

      Und zwar solang bis die Firma kaputt ist.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:21:28
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.980.516 von Waldsperling am 24.04.07 23:20:07Tja, irgendwas hast Du dabei dann noch immer nicht so ganz verstanden. Denk nochmal nach!
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:31:59
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.005.119 von CaptainFutures am 25.04.07 22:21:28Klär mich auf!
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:34:31
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.980.635 von flitztass am 24.04.07 23:37:07Das sind doch die, die deutsche Städte so furchtbar heimgesucht haben.:mad:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:37:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.980.724 von flitztass am 24.04.07 23:53:48>>>und so fiese Sachen wie Mathematik und Physik büffeln <<< :laugh::laugh::laugh:

      Ich fand Mathematik Klasse und Physik Scheiße. Das lag aber am fähigem und unfähigem Personal.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:37:52
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.005.528 von Waldsperling am 25.04.07 22:34:31Wir waren noch viel gemeiner zu denen :D

      Wir haben bei denen die übelsten Schrottviertel einfach stehen lassen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:44:25
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.005.607 von Groupier am 25.04.07 22:37:52Aber "wir" hatten denen nix getan.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:48:53
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.005.766 von Waldsperling am 25.04.07 22:44:25Meinst du mit "wir" etwa die Deutschen im zweiten Weltkrieg? :confused:

      Dann solltest du mal ein Geschichtsbuch lesen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:49:50
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.005.766 von Waldsperling am 25.04.07 22:44:25"Nix getan" :confused:

      Du hast Nerven die kapieren immer noch nicht wie sie den Frieden so total verlieren konnten.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:53:45
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.005.889 von Groupier am 25.04.07 22:49:50"Wir" hatten denen vor dem 03.09.39 was getan? :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:58:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.005.963 von Waldsperling am 25.04.07 22:53:45Na klar, der kleine böse Adolf hat den doof dummen Neville blos ein paar Jahre lang verarscht.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 22:58:40
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ich nixx verstehen.Zwei Bekannte von mir (ein E.-Ing. 38 Jahr und ein M.Bau-Ing 42Jahr)haben nach längerer Arbeitslosigkeit in Deutschland (Ruhrgebiet)eine Anstellung in den Niederlanden bzw. in Dänemark erhalten.Das Lohnniveu zumindest in den Niederlanden ist nicht höher als in Deutschland!!!
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 23:10:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.006.057 von Groupier am 25.04.07 22:58:01Das war aber kein Grund dem deutschen Reich den Krieg zu erklären.:look:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 23:12:00
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.005.870 von flitztass am 25.04.07 22:48:53>>>Dann solltest du mal ein Geschichtsbuch lesen. <<<


      Wozu:confused:, ich bin seit Kindesbeinen damit konfrontiert worden?
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 23:13:35
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.005.963 von Waldsperling am 25.04.07 22:53:45Ich geb dir mal einen Tipp: Wenn du morgen auf der Strasse völlig grundlos einfach so aus Spass jemanden krankenhaus prügelst, solltest du dich nicht wundern, wenn sich dessen danebenstehender Bruder einmischt.

      Wenn du dann sagst "ich habe DIR doch nichts getan", werden die Passanten auch nur über dich den Kopf schütteln.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 23:22:22
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.006.303 von Waldsperling am 25.04.07 23:10:08Doch der dumme Neville hatte nämlich eine militärische Sicherheitsgarantie für Polen abgeben die er nicht halten konnte.

      Da war nämlich der böse Adolf los. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 23:23:35
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.006.367 von flitztass am 25.04.07 23:13:35Na, das war ja wohl ein wenig anders. Und grundlos zum Spaß schon gar nicht.

      Der "danebenstehende Bruder" hat seinen "Bruder" aber in keinster Weise geholfen oder helfen können.

      Und nachdem der Bruder schon im Krankenhaus war, kamen die Roten von der anderen Seite.

      Hat man denen auch eine Kriegserklärung überbracht?:confused:
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 23:26:54
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.006.546 von Waldsperling am 25.04.07 23:23:35Guckst du SWR3 läuft grade

      "Hope and Glory"
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 23:29:12
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.006.521 von Groupier am 25.04.07 23:22:22Ja, das war vielleicht die "Falle" die man Adolf gestellt hatte.

      Ohne diese Garantie hätte man vielleicht Herrn Lipski nicht ohne Vollmachten zu v. Ribbentrop geschickt.
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 23:31:25
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.006.597 von Groupier am 25.04.07 23:26:54Nein, gehe jetzt pennen. 6:00 Uhr ist die Nacht rum.:)


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