Groele-meyer, bono, campino, smudo - Kindsköpfe an die Macht - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.07 03:31:29 von
neuester Beitrag 24.07.07 10:21:52 von
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Aus der FTD vom 23.07.2007
Kolumne
Christian Schütte: Werter Herbert Grönemeyer,
Ihren Wegweisungen würde ich gerne folgen. Bislang hatte ich nämlich keine Lösung für die Probleme des Planeten - sie hingegen schon. Mir schwant nur: Sie haben gar keine Ahnung!
Sehr geehrter Herr Grönemeyer – oder darf ich Herbert sagen? –, Ihre engagierten Ausführungen rund um den G8-Gipfel habe ich mit Interesse verfolgt. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sind Sie gegen Kriege, Krankheiten, Armut und Ausbeutung. Das hat mir sehr gefallen, denn das alles finde ich ebenfalls schrecklich. Bisher war es mir aber noch nicht gelungen, eine schnelle Lösung für diese Probleme zu finden. Sie und Ihre Freunde haben offenbar eine.Die hat mir auf den ersten Blick noch nicht eingeleuchtet. Aber Teil dieser Lösung scheint zu sein, dass wir alle auf Open-Air-Konzerte gehen und Rockmusik hören. Das gefällt mir im Prinzip sehr. (Bitte ersparen Sie uns beiden die Debatte darüber, wessen Musik ich dann hören will. Belassen wir es einfach bei diesem: Auf einem Konzert Ihres Freundes Bono und seiner Band U2 war ich schon. Es war ganz okay.)
Jetzt, da die Zeit der großen Schulferien ist, bin ich allerdings ins Grübeln gekommen. Es gibt da zum Beispiel ein Lied von Ihnen, das heißt \"Kinder an die Macht\".
Dort empfehlen Sie für den Frieden: \"Die Armeen aus Gummibärchen / die Panzer aus Marzipan / Kriege werde aufgegessen / einfacher Plan / kindlich genial.\" Hmm.
Und weiter im Text: \"Es gibt kein Gut / es gibt kein Böse / es gibt kein Schwarz / es gibt kein Weiß\". Kinder \"berechnen nicht, was sie tun\", \"kennen keine Rechte / keine Pflichten\". Ich will es kurz machen, Herr Grönemeyer: Sind sie bei diesen Themen auf der Höhe der Zeit?
Kompetenz und Prominenz
Und jetzt mal im Ernst: Kennen Sie sich eigentlich mit Entwicklungsökonomie aus? Oder mit Klimawissenschaft?
Natürlich sind diese Fragen etwas unfair. Es sind eher Fragen an die eigene Sippschaft, an uns Medien. Warum hören wir eigentlich so oft zu, schreiben so viel mit, wenn Prominente über die große Welt reden?
Das nächstliegende Kriterium für das Zuhören und Nachfragen ist die Kompetenz. In all den schillernden Bedeutungen des Wortes. Manche Menschen kennen sich mit Problemen aus, weil sie nah dran sind, diese täglich erleben und erleiden. Die sind allerdings häufig nicht so prominent. Andere haben sich intensiv mit etwas beschäftigt, viel darüber nachgedacht. Die sind manchmal schon prominent. Man nennt sie oft \"Fachleute\", obwohl diejenigen vor Ort natürlich auch eine Art Expertentum haben.
Dann gibt es die Kompetenten und Prominenten qua Amt und Macht. Sie sind zuständig, können etwas bewegen, ihre Meinung ist deshalb sehr wichtig, auch wenn sie von der Sache wenig verstehen.
Manchmal überlappen sich diese verschiedenen Kompetenzen sogar. Es kommt vor, das jemand ein Problem aus eigener Anschauung kennt, viel darüber nachgedacht und geforscht hat und auch über die Macht verfügt, etwas zu bewegen. So jemandem hört man gerne zu.
Sie, lieber Herr Grönemeyer, würde ich in Sachen Musik, Schauspielerei und zum ganzen dazugehörigen Business jederzeit aus all diesen Gründen um Auskunft und Rat fragen wollen.
Prominente sind aber in manchen Fragen auch nur eines - prominent. Nennen wir es das Paris-Hilton-Syndrom. Die \"Hotelerbin\" ist berühmt dafür, berühmt zu sein. Richtig auskennen soll sie sich nur mit Partys und deren Folgewirkungen.
Es ist für viele Leute trotzdem unterhaltsam zu erfahren, was Frau Hilton über Armut und Kriege denkt. Deswegen wird sie wahrscheinlich irgendwann sogar danach gefragt. Einige Fachleute nennen so etwas heute Aufmerksamkeitskapital. Eine Person ist ein \"Hingucker\", zieht also öffentliche Aufmerksamkeit auf sich. Das ist per se eine ökonomisch wertvolle Fähigkeit, die sogar Eigenschaften einer erneuerbaren Energie besitzen kann: Öffentliche Auftritte zehren vom angehäuften Promikapital - und bauen gleichzeitig neues Kapital auf.
Womit wir jetzt wieder beim Open Air gegen Armut und Krieg wären: Es ist wirklich nett von Ihnen, Herr Grönemeyer, dass Sie und Ihre Freunde so viel Aufmerksamkeitskapital spenden. Sie könnten ja auch einfach für teures Geld Telekom-Aktien bewerben. Ihre Musik sorgt bei vielen für gute Stimmung, auch das ist viel wert. Dass Sie so nebenbei selbst wieder Aufmerksamkeitskapital einfahren, geht in Ordnung.
Die Antithese von Politik
Was mich allerdings ernsthaft beunruhigt, ist, dass Sie und Ihre Kollegen zunehmend als irgendwie kompetent in Sachen Weltrettung angesehen werden. Und, schlimmer noch, dass Sie sich offenbar sogar selbst dafür halten.
Nennen wir es das Bono-Syndrom: Ein Mensch, der erfolgreich Musik macht, investiert sein auf diesem Feld erworbenes Aufmerksamkeitskapital, um eine selbst gestrickte Theorie zur Rettung Afrikas in der Politik durchzusetzen, schulmeistert Öffentlichkeit und Regierungen in immer aggressiverem Ton. Warum schreibt da eigentlich noch immer jemand mit?
Es mag ja sein, dass Bono Afrika kaum braucht, um Musik zu verkaufen. Aber Afrika braucht Bono sicher nicht, um voranzukommen. Da fehlt es an ganz vielen Stellen. Sagen jedenfalls viele der mutmaßlich Kompetenten.
Ehrlich gesagt bin ich jetzt Alice-Cooper-Fan geworden. Alice Cooper, Sie erinnern sich, ist der Erfinder des \"Shock Rock\", er tobt seit bald 40 Jahren mit bemaltem Gesicht, Äxten, Schlangen und ähnlicher Deko über die Bühne.
Reden wir auch hier lieber nicht über die Musik. Coopers alte politische Philosophie, die kürzlich Blogger wieder ausgegraben haben, ist es aber wert, zitiert zu werden: Rock\'n\'Roll sollte sich niemals mit der Politik ins Bett legen. Denn: \"Rock ist die Antithese von Politik.\"
Coopers Rat an alle Fans: \"Wenn ihr Rockstars zuhört, um euch zu informieren, wen ihr wählen sollt, dann seid ihr noch größere Idioten als die. Warum sind wir Rockstars? Weil wir Idioten sind. Wir schlafen den ganzen Tag, spielen nachts Musik und sitzen äußerst selten herum und lesen das ,Washington Journal‘.\"
Natürlich, Herr Grönemeyer, sind Sie nicht so ein Idiot. Sie lesen Zeitung. Deshalb dachte ich ja, ich schreibe Ihnen einfach mal.
Mit freundlichem Gruß Ihr Christian Schütte
___________
Kommentar zum Kommentar:
Für bono`s \"selbst gestrickte Theorie zur Rettung Afrikas\" gibt es sicher einen Spindoctor, der die privaten finanziellen Interessen der Begünstigten mittels verbaler Philantropie zum Ablaßhandel für die Gläubigen umzuprägrn behilflich ist.
Aus der FTD vom 23.07.2007
Kolumne
Christian Schütte: Werter Herbert Grönemeyer,
Ihren Wegweisungen würde ich gerne folgen. Bislang hatte ich nämlich keine Lösung für die Probleme des Planeten - sie hingegen schon. Mir schwant nur: Sie haben gar keine Ahnung!
Sehr geehrter Herr Grönemeyer – oder darf ich Herbert sagen? –, Ihre engagierten Ausführungen rund um den G8-Gipfel habe ich mit Interesse verfolgt. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, sind Sie gegen Kriege, Krankheiten, Armut und Ausbeutung. Das hat mir sehr gefallen, denn das alles finde ich ebenfalls schrecklich. Bisher war es mir aber noch nicht gelungen, eine schnelle Lösung für diese Probleme zu finden. Sie und Ihre Freunde haben offenbar eine.Die hat mir auf den ersten Blick noch nicht eingeleuchtet. Aber Teil dieser Lösung scheint zu sein, dass wir alle auf Open-Air-Konzerte gehen und Rockmusik hören. Das gefällt mir im Prinzip sehr. (Bitte ersparen Sie uns beiden die Debatte darüber, wessen Musik ich dann hören will. Belassen wir es einfach bei diesem: Auf einem Konzert Ihres Freundes Bono und seiner Band U2 war ich schon. Es war ganz okay.)
Jetzt, da die Zeit der großen Schulferien ist, bin ich allerdings ins Grübeln gekommen. Es gibt da zum Beispiel ein Lied von Ihnen, das heißt \"Kinder an die Macht\".
Dort empfehlen Sie für den Frieden: \"Die Armeen aus Gummibärchen / die Panzer aus Marzipan / Kriege werde aufgegessen / einfacher Plan / kindlich genial.\" Hmm.
Und weiter im Text: \"Es gibt kein Gut / es gibt kein Böse / es gibt kein Schwarz / es gibt kein Weiß\". Kinder \"berechnen nicht, was sie tun\", \"kennen keine Rechte / keine Pflichten\". Ich will es kurz machen, Herr Grönemeyer: Sind sie bei diesen Themen auf der Höhe der Zeit?
Kompetenz und Prominenz
Und jetzt mal im Ernst: Kennen Sie sich eigentlich mit Entwicklungsökonomie aus? Oder mit Klimawissenschaft?
Natürlich sind diese Fragen etwas unfair. Es sind eher Fragen an die eigene Sippschaft, an uns Medien. Warum hören wir eigentlich so oft zu, schreiben so viel mit, wenn Prominente über die große Welt reden?
Das nächstliegende Kriterium für das Zuhören und Nachfragen ist die Kompetenz. In all den schillernden Bedeutungen des Wortes. Manche Menschen kennen sich mit Problemen aus, weil sie nah dran sind, diese täglich erleben und erleiden. Die sind allerdings häufig nicht so prominent. Andere haben sich intensiv mit etwas beschäftigt, viel darüber nachgedacht. Die sind manchmal schon prominent. Man nennt sie oft \"Fachleute\", obwohl diejenigen vor Ort natürlich auch eine Art Expertentum haben.
Dann gibt es die Kompetenten und Prominenten qua Amt und Macht. Sie sind zuständig, können etwas bewegen, ihre Meinung ist deshalb sehr wichtig, auch wenn sie von der Sache wenig verstehen.
Manchmal überlappen sich diese verschiedenen Kompetenzen sogar. Es kommt vor, das jemand ein Problem aus eigener Anschauung kennt, viel darüber nachgedacht und geforscht hat und auch über die Macht verfügt, etwas zu bewegen. So jemandem hört man gerne zu.
Sie, lieber Herr Grönemeyer, würde ich in Sachen Musik, Schauspielerei und zum ganzen dazugehörigen Business jederzeit aus all diesen Gründen um Auskunft und Rat fragen wollen.
Prominente sind aber in manchen Fragen auch nur eines - prominent. Nennen wir es das Paris-Hilton-Syndrom. Die \"Hotelerbin\" ist berühmt dafür, berühmt zu sein. Richtig auskennen soll sie sich nur mit Partys und deren Folgewirkungen.
Es ist für viele Leute trotzdem unterhaltsam zu erfahren, was Frau Hilton über Armut und Kriege denkt. Deswegen wird sie wahrscheinlich irgendwann sogar danach gefragt. Einige Fachleute nennen so etwas heute Aufmerksamkeitskapital. Eine Person ist ein \"Hingucker\", zieht also öffentliche Aufmerksamkeit auf sich. Das ist per se eine ökonomisch wertvolle Fähigkeit, die sogar Eigenschaften einer erneuerbaren Energie besitzen kann: Öffentliche Auftritte zehren vom angehäuften Promikapital - und bauen gleichzeitig neues Kapital auf.
Womit wir jetzt wieder beim Open Air gegen Armut und Krieg wären: Es ist wirklich nett von Ihnen, Herr Grönemeyer, dass Sie und Ihre Freunde so viel Aufmerksamkeitskapital spenden. Sie könnten ja auch einfach für teures Geld Telekom-Aktien bewerben. Ihre Musik sorgt bei vielen für gute Stimmung, auch das ist viel wert. Dass Sie so nebenbei selbst wieder Aufmerksamkeitskapital einfahren, geht in Ordnung.
Die Antithese von Politik
Was mich allerdings ernsthaft beunruhigt, ist, dass Sie und Ihre Kollegen zunehmend als irgendwie kompetent in Sachen Weltrettung angesehen werden. Und, schlimmer noch, dass Sie sich offenbar sogar selbst dafür halten.
Nennen wir es das Bono-Syndrom: Ein Mensch, der erfolgreich Musik macht, investiert sein auf diesem Feld erworbenes Aufmerksamkeitskapital, um eine selbst gestrickte Theorie zur Rettung Afrikas in der Politik durchzusetzen, schulmeistert Öffentlichkeit und Regierungen in immer aggressiverem Ton. Warum schreibt da eigentlich noch immer jemand mit?
Es mag ja sein, dass Bono Afrika kaum braucht, um Musik zu verkaufen. Aber Afrika braucht Bono sicher nicht, um voranzukommen. Da fehlt es an ganz vielen Stellen. Sagen jedenfalls viele der mutmaßlich Kompetenten.
Ehrlich gesagt bin ich jetzt Alice-Cooper-Fan geworden. Alice Cooper, Sie erinnern sich, ist der Erfinder des \"Shock Rock\", er tobt seit bald 40 Jahren mit bemaltem Gesicht, Äxten, Schlangen und ähnlicher Deko über die Bühne.
Reden wir auch hier lieber nicht über die Musik. Coopers alte politische Philosophie, die kürzlich Blogger wieder ausgegraben haben, ist es aber wert, zitiert zu werden: Rock\'n\'Roll sollte sich niemals mit der Politik ins Bett legen. Denn: \"Rock ist die Antithese von Politik.\"
Coopers Rat an alle Fans: \"Wenn ihr Rockstars zuhört, um euch zu informieren, wen ihr wählen sollt, dann seid ihr noch größere Idioten als die. Warum sind wir Rockstars? Weil wir Idioten sind. Wir schlafen den ganzen Tag, spielen nachts Musik und sitzen äußerst selten herum und lesen das ,Washington Journal‘.\"
Natürlich, Herr Grönemeyer, sind Sie nicht so ein Idiot. Sie lesen Zeitung. Deshalb dachte ich ja, ich schreibe Ihnen einfach mal.
Mit freundlichem Gruß Ihr Christian Schütte
___________
Kommentar zum Kommentar:
Für bono`s \"selbst gestrickte Theorie zur Rettung Afrikas\" gibt es sicher einen Spindoctor, der die privaten finanziellen Interessen der Begünstigten mittels verbaler Philantropie zum Ablaßhandel für die Gläubigen umzuprägrn behilflich ist.
Wie kann man so auf dem teutonischen Gutmenschen Nr.1 rumhacken. Außerdem ist Groelemeyer eine Art deutscher Harry Potter - ein echter Magier. Er hat so oft \"Kinder an die Macht\" gegroelt, dass es tatsächlich wahr wurde und zwar umfassend; nicht nur Regierung(en), sondern die gesamte sog. Elite ist infantilisiert - mit stetig zunehmender Tendenz.
Dummerweise können Kinder bekanntlich sehr grausam sein.
Viagro
Dummerweise können Kinder bekanntlich sehr grausam sein.
Viagro
Sehr geehrter Herr Christian Schütte
Sicher ist es besser wenn keiner etwas gegen Armut und Ungerechtigkeit unternehmen würde. Man sollte mit dem Finger auf alle zeigen die ihre freie Zeit dafür nutzen anderen zu helfen. Wo und wie auch immer. Lasst nur alles so wie es ist, ignoriert. Denn nur so macht ihr unsere Politiker wirklich glücklich. Der Lemmingstaat eben. Gewünscht und herbeigesehnt seit Jahrtausenden.
Sicher leidet unser lieber Herr Schütte an einem Aufmerksamkeitskapitaldefizit, welches er mit diesem Artikel wieder ins Lot bringen wollte.
Schade das er dies nicht lesen wird
Sicher ist es besser wenn keiner etwas gegen Armut und Ungerechtigkeit unternehmen würde. Man sollte mit dem Finger auf alle zeigen die ihre freie Zeit dafür nutzen anderen zu helfen. Wo und wie auch immer. Lasst nur alles so wie es ist, ignoriert. Denn nur so macht ihr unsere Politiker wirklich glücklich. Der Lemmingstaat eben. Gewünscht und herbeigesehnt seit Jahrtausenden.
Sicher leidet unser lieber Herr Schütte an einem Aufmerksamkeitskapitaldefizit, welches er mit diesem Artikel wieder ins Lot bringen wollte.
Schade das er dies nicht lesen wird
Gute Idee!
Ich will auch Bundeskantzler werden!
Ich will auch Bundeskantzler werden!
Ich habe hier schon vor Jahren vor diesem
Grönemeyer gewarnt!
Grönemeyer gewarnt!
Der Grönemeyer will doch nur sein Gewissen beruhigen, weil er seit Jahren die Akkustik rund um die Radiogeräte zugemüllt hat.
Der Naidoo und diese Mannheimer Brüder könnten ihm da ruhig ein bißchen bei seinen Sozialstunden helfen.
Der Naidoo und diese Mannheimer Brüder könnten ihm da ruhig ein bißchen bei seinen Sozialstunden helfen.
Nee Nee auf Groeli rumhacken macht niemanden wirklich glücklich. Schon gar nicht Politiker. Groeli ist stark auf Kurs in Richtung Bundesverdienstkreuz (wenn er nicht schon eines hat?). Stellt sich nur die Frage, ob erster oder zweiter Klasse.
Ich würde sagen erste Klasse, wenn schon denn schon.
Viagro
Ich würde sagen erste Klasse, wenn schon denn schon.
Viagro
Als ob irgendjemand verstehen könnte, was Groenemeyer singt
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