INFINEON TECH. AG - 623100 - News Infos & Aktionäre mit Meinung dazu - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.02.08 10:48:02 von
neuester Beitrag 18.03.08 18:34:15 von
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den Anfang mit einer guten Info ...
14.02.2008 10:22
Infineon bereitet Verschenken von Qimonda vor - Verkaufsgespräche laufen
Der Halbleiter-Konzern Infineon <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) bereitet nun auch formal die Loslösung von seiner stark defizitären Speicherchip-Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News) vor. Auf der Hauptversammlung am Donnerstag in München will sich das Management die Genehmigung einholen, Qimonda notfalls als Sachdividende an seine Aktionäre zu verschenken. "Wir prüfen alle Optionen", sagte Konzernchef Wolfgang Ziebart vor Beginn der Veranstaltung. Ihm sei allerdings ein Verkauf lieber. "Klar führen wir Gespräche", sagte Ziebart. Namen möglicher Interessenten nannte er keine.
Immer wieder wird spekuliert, Infineon könnte den verbliebenen 77,5-Prozent-Anteil an Qimonda an einen Wettbewerber verkaufen. Zuletzt hieß es in einem Pressebericht, der US-Speicherchip-Hersteller Micron <MU.NYS> <MTE.ETR> (News/Aktienkurs) befinde sich in Gesprächen mit Infineon. Auch der Name des taiwanischen Konkurrenten Nanya fiel. Ziebart hatte jüngst aber bestritten, mit Micron über das Thema zu sprechen. Entsprechende Spekulationen am Markt seien "Nonsens".
MILLIONENVERLUST
Qimonda leidet wie alle Speicherchip-Hersteller derzeit unter dem enormen Preisdruck, der ein wirtschaftliches Arbeiten unmöglich macht. Alleine zwischen Oktober und Dezember lief ein Verlust von 598 Millionen Euro auf, der das Ergebnis der Mutter-Gesellschaft ebenfalls in ein Minus von 396 Millionen Euro riss.
"Unser Ziel ist und bleibt es, unseren Anteil spätestens mit der Hauptversammlung 2009 auf deutlich unter 50 Prozent zu bringen und damit Qimonda nicht mehr voll zu konsolidieren", sagte Ziebart laut Redetext. Sollte das Infineon-Management keinen Käufer finden, will Ziebart zum Mittel der Sachdividende greifen und Qimonda-Aktien an die Infineon-Aktionäre verschenken. Die Genehmigung dafür will er sich auf der diesjährigen Hauptversammlung holen, den tatsächlichen Beschluss muss die kommende Hauptversammlung fällen. Die Ausschüttung würde dann "ein paar Wochen später" erfolgen, sagte Ziebart./das
14.02.2008 10:22
Infineon bereitet Verschenken von Qimonda vor - Verkaufsgespräche laufen
Der Halbleiter-Konzern Infineon <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) bereitet nun auch formal die Loslösung von seiner stark defizitären Speicherchip-Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News) vor. Auf der Hauptversammlung am Donnerstag in München will sich das Management die Genehmigung einholen, Qimonda notfalls als Sachdividende an seine Aktionäre zu verschenken. "Wir prüfen alle Optionen", sagte Konzernchef Wolfgang Ziebart vor Beginn der Veranstaltung. Ihm sei allerdings ein Verkauf lieber. "Klar führen wir Gespräche", sagte Ziebart. Namen möglicher Interessenten nannte er keine.
Immer wieder wird spekuliert, Infineon könnte den verbliebenen 77,5-Prozent-Anteil an Qimonda an einen Wettbewerber verkaufen. Zuletzt hieß es in einem Pressebericht, der US-Speicherchip-Hersteller Micron <MU.NYS> <MTE.ETR> (News/Aktienkurs) befinde sich in Gesprächen mit Infineon. Auch der Name des taiwanischen Konkurrenten Nanya fiel. Ziebart hatte jüngst aber bestritten, mit Micron über das Thema zu sprechen. Entsprechende Spekulationen am Markt seien "Nonsens".
MILLIONENVERLUST
Qimonda leidet wie alle Speicherchip-Hersteller derzeit unter dem enormen Preisdruck, der ein wirtschaftliches Arbeiten unmöglich macht. Alleine zwischen Oktober und Dezember lief ein Verlust von 598 Millionen Euro auf, der das Ergebnis der Mutter-Gesellschaft ebenfalls in ein Minus von 396 Millionen Euro riss.
"Unser Ziel ist und bleibt es, unseren Anteil spätestens mit der Hauptversammlung 2009 auf deutlich unter 50 Prozent zu bringen und damit Qimonda nicht mehr voll zu konsolidieren", sagte Ziebart laut Redetext. Sollte das Infineon-Management keinen Käufer finden, will Ziebart zum Mittel der Sachdividende greifen und Qimonda-Aktien an die Infineon-Aktionäre verschenken. Die Genehmigung dafür will er sich auf der diesjährigen Hauptversammlung holen, den tatsächlichen Beschluss muss die kommende Hauptversammlung fällen. Die Ausschüttung würde dann "ein paar Wochen später" erfolgen, sagte Ziebart./das
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.364.604 von seeleen am 14.02.08 10:48:02nach der Info habe ich mir mal einige von dem Papier ins Depot gelegt. und da mir der Titel von dem großen Thread nicht gefällt einen neuen Thread mit neutralem Titel eröffnet schaun wir mal
mal neue Daten dazu....
Letzter Kurs: 5,81 €
Kurszeit: 10:40
Veränderung: 0,00 (0,00%)
Letzt. Schlußk: 5,81
Eröffnungskurs: 5,91
Geldkurs: 5,80
Briefkurs: 5,81
Kursziel 1J: 8,35€
Tagesspanne: 5,80 - 5,92
52W Spanne: 5,40 - 13,63
Volumen: 2.609.603
Ø Volumen: 19.037.100
Mkt. Kap.: 4,35 Mrd
KGV (ttm): N/A
EPS : -0,36€
DpA: 0,65€
Letzter Kurs: 5,81 €
Kurszeit: 10:40
Veränderung: 0,00 (0,00%)
Letzt. Schlußk: 5,81
Eröffnungskurs: 5,91
Geldkurs: 5,80
Briefkurs: 5,81
Kursziel 1J: 8,35€
Tagesspanne: 5,80 - 5,92
52W Spanne: 5,40 - 13,63
Volumen: 2.609.603
Ø Volumen: 19.037.100
Mkt. Kap.: 4,35 Mrd
KGV (ttm): N/A
EPS : -0,36€
DpA: 0,65€
ich denke die zeit für eine Spekulation in diesem Dax Wert ist da
14.02.2008 10:46
Infineon:Wechselkurse haben 06/07 mehr als 490 Mio Umsatz gekostet
DJ Infineon:Wechselkurse haben 06/07 mehr als 490 Mio Umsatz gekostet
MÜNCHEN (Dow Jones)--Ungünstige Wechselkurseffekte haben die Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006/07 nach Worten ihres Finanzvorstands Peter Fischl mehr als 490 Mio EUR Umsatz und rund 190 Mio EUR EBIT "gekostet". Das sagte Fischl am Donnerstag auf der Hauptversammlung des Unternehmens laut Redetext.
Der DAX-Konzern hatte für das abgelaufene Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 7,682 Mrd EUR einen EBIT-Fehlbetrag von 256 Mio EUR ausgewiesen. Dabei hatten sich vor allem ein schwaches Ergebnis der Speicherchiptochter Qimonda belastend auf die Ergebnisse ausgewirkt.
Aber auch im Kerngeschäft mit Logikchips wirkten sich Wechselkurse negativ aus. "Pro Cent der Veränderung der Währungsparität verändert sich unser EBIT pro Jahr um circa 8 Mio EUR", so der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Ziebart laut Redetext. So habe Infineon über 40% der Umsätze in US-Dollar erwirtschaftet aber gleichzeitig weniger als 20% der Kostenbasis in US-Dollar realisiert.
Webseite: http://www.infineon.com
Infineon:Wechselkurse haben 06/07 mehr als 490 Mio Umsatz gekostet
DJ Infineon:Wechselkurse haben 06/07 mehr als 490 Mio Umsatz gekostet
MÜNCHEN (Dow Jones)--Ungünstige Wechselkurseffekte haben die Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006/07 nach Worten ihres Finanzvorstands Peter Fischl mehr als 490 Mio EUR Umsatz und rund 190 Mio EUR EBIT "gekostet". Das sagte Fischl am Donnerstag auf der Hauptversammlung des Unternehmens laut Redetext.
Der DAX-Konzern hatte für das abgelaufene Geschäftsjahr bei einem Umsatz von 7,682 Mrd EUR einen EBIT-Fehlbetrag von 256 Mio EUR ausgewiesen. Dabei hatten sich vor allem ein schwaches Ergebnis der Speicherchiptochter Qimonda belastend auf die Ergebnisse ausgewirkt.
Aber auch im Kerngeschäft mit Logikchips wirkten sich Wechselkurse negativ aus. "Pro Cent der Veränderung der Währungsparität verändert sich unser EBIT pro Jahr um circa 8 Mio EUR", so der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Ziebart laut Redetext. So habe Infineon über 40% der Umsätze in US-Dollar erwirtschaftet aber gleichzeitig weniger als 20% der Kostenbasis in US-Dollar realisiert.
Webseite: http://www.infineon.com
14.02.2008
10:18
Lang & Schwarz - Daily Trader: Infineon Technologies,
Infineon Technologies: Der Technologiekonzern fürchtet vor dem Hintergrund der Kursschwäche seiner Aktie keine Übernahme, sagte CEO Wolfgang Ziebart.
10:18
Lang & Schwarz - Daily Trader: Infineon Technologies,
Infineon Technologies: Der Technologiekonzern fürchtet vor dem Hintergrund der Kursschwäche seiner Aktie keine Übernahme, sagte CEO Wolfgang Ziebart.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.364.912 von seeleen am 14.02.08 11:07:03Jetzt bringst du aber alte Kamellen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.364.987 von quellensucher am 14.02.08 11:11:06weis ich wollte nur mal ein grundinfo an den anfang machen
was willst du auch neueres bringen als es im internet zu finden gibt denkst du ein insider postet was in einem forum *smile*
in einem forum findet man halt die meinungen der ppl welche online sind nix anderes
in einem forum findet man halt die meinungen der ppl welche online sind nix anderes
evt. noch ausdruck der ängste von investierten user
14. Februar 2008
11:02
Infineon leidet unter Dollarschwäche
Infineon-Chef Ziebart: "Pro Cent Veränderung der Währungsparität verändert sich unser Ebit pro Jahr um zirka acht Millionen Euro"
München - Der Münchener Halbleiterhersteller Infineon leidet weiter unter der Schwäche des Dollar. "Pro Cent Veränderung der Währungsparität verändert sich unser Ebit pro Jahr um zirka acht Millionen Euro", sagte Vorstandschef Wolfgang Ziebart in Bezug auf das Kerngeschäft ohne Qimonda am Donnerstag auf der Hauptversammlung laut Redetext. Einschließlich der der Speicherchiptochter habe die Schwäche der US-Währung den Konzern im vergangenen Geschäftsjahr 470 Mio. Euro Umsatz und etwa 190 Mio. Euro im Betriebsergebnis (Ebit) gekostet, erklärte Finanzchef Peter Fischl. (APA/Reuters)
11:02
Infineon leidet unter Dollarschwäche
Infineon-Chef Ziebart: "Pro Cent Veränderung der Währungsparität verändert sich unser Ebit pro Jahr um zirka acht Millionen Euro"
München - Der Münchener Halbleiterhersteller Infineon leidet weiter unter der Schwäche des Dollar. "Pro Cent Veränderung der Währungsparität verändert sich unser Ebit pro Jahr um zirka acht Millionen Euro", sagte Vorstandschef Wolfgang Ziebart in Bezug auf das Kerngeschäft ohne Qimonda am Donnerstag auf der Hauptversammlung laut Redetext. Einschließlich der der Speicherchiptochter habe die Schwäche der US-Währung den Konzern im vergangenen Geschäftsjahr 470 Mio. Euro Umsatz und etwa 190 Mio. Euro im Betriebsergebnis (Ebit) gekostet, erklärte Finanzchef Peter Fischl. (APA/Reuters)
den tatsächlichen Beschluss muss die kommende Hauptversammlung fällen
bis dahin kann ja noch viel passieren , da wird der Kurs jetzt wohl eher nicht reagieren drauf
könnte ja noch ein aussergewöhnliches Ereignis kommen , und dann ist Qimonda noch weniger Wert
und man hat immr noch die Belastung in den Büchern
das würde Infineon noch weiter runter ziehen und dann ist Infineon selber Übernahmereif nur weil man nicht den Mut hatte die Verluste zu realisieren
sofort weg mit dem Teil
war letztes Jahr im Sommer noch 12 $ wert jetzt gedrittelt
bis dahin kann ja noch viel passieren , da wird der Kurs jetzt wohl eher nicht reagieren drauf
könnte ja noch ein aussergewöhnliches Ereignis kommen , und dann ist Qimonda noch weniger Wert
und man hat immr noch die Belastung in den Büchern
das würde Infineon noch weiter runter ziehen und dann ist Infineon selber Übernahmereif nur weil man nicht den Mut hatte die Verluste zu realisieren
sofort weg mit dem Teil
war letztes Jahr im Sommer noch 12 $ wert jetzt gedrittelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.365.577 von Hanie500 am 14.02.08 11:53:39ich denke der beschluss kommt und wird schnellst möglich umgesetzt. DANN könnte das papier kommen
14.02.2008 13:01
Infineon-Aktionäre fürchten Insolvenz von Qimonda
Die Aktionäre des Halbleiter-Konzerns Infineon <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) fürchten eine Insolvenz der Speicherchip-Tochter <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News). "Wie lange können wir denn Qimonda noch verkraften?" fragte Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). "Besteht die Gefahr, dass Qimonda auch Infineon mit in den Abgrund reißt?" schloss sie an. Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) schlug in die gleiche Kerbe: "Wenn sich die Entwicklung weiter fortsetzt, sieht es für Qimonda nicht rosig aus."
Qimonda leidet seit gut einem Jahr unter dem Preisverfall bei Speicherchips. Alleine in den drei Monaten von Qktober bis Dezember lief ein Verlust von 598 Millionen Euro auf, der das Ergebnis der Mutter ebenfalls ins Minus riss mit 396 Millionen Euro. Noch hält Infineon 77,5 Prozent an seiner einstigen Sparte. Binnen eines Jahres will sich der Konzern jedoch von der Mehrheit verabschieden. Wenn sich kein Käufer findet, sollen die Anteile notfalls an die Aktionäre verschenkt werden.
QIMONDA BEHALTEN?
Angesichts des derzeitigen Preistiefs bei den Speicherchips fragte DSW-Vertreterin Brendel jedoch nach ihren ersten Ausführungen, ob es nicht sinnvoller sei, Qimonda zu behalten und auf eine Erholung zu warten: "Diese Zeiten werden wieder kommen - und auf einmal verdient Qimonda wieder viel, viel Geld." Infineon hatte seine Speicherchip-Sparte 2006 abgespalten und an die New Yorker Börse gebracht, um sich von genau diesen Schwankungen zu befreien. Noch wird Qimonda aber konsolidiert.
"Wieder einmal reichte es nicht für einen Gewinn", stellte SdK-Vertreter Öfele fest. Beim Kurs sei "ein Ende des Verfalls kaum abzusehen". Neben der Beteiligung an Qimonda brandmarkte er auch Schwächen im Kerngeschaft mit Steuerungschips. Hier ist es das Geschäft mit Telekommunikationtechnik (COM), das seit der Pleite des Großkunden BenQ Mobile Verluste schreibt. Auch im laufenden zweiten Geschäftsquartal bis Ende März erwartet der Vorstand rote Zahlen. Einzige gewinnbringende Sparte des Konzerns ist Auto und Industrie (AIM)./das/zb
Infineon-Aktionäre fürchten Insolvenz von Qimonda
Die Aktionäre des Halbleiter-Konzerns Infineon <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) fürchten eine Insolvenz der Speicherchip-Tochter <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News). "Wie lange können wir denn Qimonda noch verkraften?" fragte Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). "Besteht die Gefahr, dass Qimonda auch Infineon mit in den Abgrund reißt?" schloss sie an. Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) schlug in die gleiche Kerbe: "Wenn sich die Entwicklung weiter fortsetzt, sieht es für Qimonda nicht rosig aus."
Qimonda leidet seit gut einem Jahr unter dem Preisverfall bei Speicherchips. Alleine in den drei Monaten von Qktober bis Dezember lief ein Verlust von 598 Millionen Euro auf, der das Ergebnis der Mutter ebenfalls ins Minus riss mit 396 Millionen Euro. Noch hält Infineon 77,5 Prozent an seiner einstigen Sparte. Binnen eines Jahres will sich der Konzern jedoch von der Mehrheit verabschieden. Wenn sich kein Käufer findet, sollen die Anteile notfalls an die Aktionäre verschenkt werden.
QIMONDA BEHALTEN?
Angesichts des derzeitigen Preistiefs bei den Speicherchips fragte DSW-Vertreterin Brendel jedoch nach ihren ersten Ausführungen, ob es nicht sinnvoller sei, Qimonda zu behalten und auf eine Erholung zu warten: "Diese Zeiten werden wieder kommen - und auf einmal verdient Qimonda wieder viel, viel Geld." Infineon hatte seine Speicherchip-Sparte 2006 abgespalten und an die New Yorker Börse gebracht, um sich von genau diesen Schwankungen zu befreien. Noch wird Qimonda aber konsolidiert.
"Wieder einmal reichte es nicht für einen Gewinn", stellte SdK-Vertreter Öfele fest. Beim Kurs sei "ein Ende des Verfalls kaum abzusehen". Neben der Beteiligung an Qimonda brandmarkte er auch Schwächen im Kerngeschaft mit Steuerungschips. Hier ist es das Geschäft mit Telekommunikationtechnik (COM), das seit der Pleite des Großkunden BenQ Mobile Verluste schreibt. Auch im laufenden zweiten Geschäftsquartal bis Ende März erwartet der Vorstand rote Zahlen. Einzige gewinnbringende Sparte des Konzerns ist Auto und Industrie (AIM)./das/zb
Infineon bleibt unter Druck - "Weg ist weiter als wir dachten" (AF)
14.02 12:35
(Umfassend erweiterte Meldung)
MÜNCHEN (AWP International) - Der von Verlusten gebeutelte Chipkonzern Infineon Technologies sieht sich auf dem Weg zu seinen Ertragszielen weiter unter Druck. "Wir haben zentrale Weichenstellungen vorgenommen. Aber wir sind leider noch nicht am Ende unserer Kärrnerarbeit", sagte Infineon-Chef Wolfgang Ziebart am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München. Die Trennung von der Speicherchiptochter Qimonda und die Behebung der Probleme in der Kommunikationssparte nähmen mehr Zeit in Anspruch, als ursprünglich geplant. Infineon sei "auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten".
Qimonda hatte wegen eines drastischen Preisverfalls im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (30. September) einen Verlust von 598 Millionen Euro verbucht und so massgeblich zum Konzernverlust in Höhe von 396 Millionen Euro im gleichen Zeitraum beigetragen. Auf dem Aktionärstreffen wollte sich Infineon die Genehmigung einholen, Qimonda notfalls als Sachdividende an seine Anleger zu verschenken. "Wir prüfen alle Optionen", sagte Ziebart. Ihm sei allerdings ein Verkauf lieber. Dazu würden auch Gespräche geführt, sagte der Infineon-Chef, ohne Namen möglicher Interessenten zu nennen.
Den verhaltenen Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte Ziebart bei der Hauptversammlung: In der Sparte Kommunikationslösungen seien bei einem Umsatzplus um 25 bis 30 Prozent rote Zahlen beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zu erwarten. Im Bereich Auto/Industrie erwartet das Unternehmen einen leichten Rückgang bei Umsatz und EBIT. Der Umsatz von Infineon ohne Qimonda von zuletzt 4,1 Milliarden Euro soll insgesamt um einen hohen einstelligen Prozentbetrag zulegen. Ohne Sondereffekte peilt Infineon eine positive EBIT-Marge im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich an.
Im vergangenen Geschäftsjahr hatte Infineon auch unter der Dollarschwäche gelitten. Sie belastete den Umsatz um 470 Millionen Euro und das EBIT um rund 190 Millionen Euro. "Pro Eurocent Veränderung der Währungsparität verändert sich unser EBIT pro Jahr um circa 8 Millionen Euro", sagte Ziebart. Das gelte für das Kerngeschäft, also ohne Qimonda. Auch künftig dürften die Wechselkurseffekte eine Belastung für den Konzern bleiben. "Die weitere Stärkung des Euro zum Dollar macht uns weiter zu schaffen, denn in der Halbleiterindustrie ist der Dollar die Leitwährung", sagte Ziebart.
Die Pläne zur Konzentration auf die Themen Energieeffizienz, Kommunikation und Sicherheit bekräftigte Ziebart. "In allen Bereichen sind hohe Zuwachsraten zu erwarten, von denen wir mit unseren innovativen Produkten profitieren können.
14.02 12:35
(Umfassend erweiterte Meldung)
MÜNCHEN (AWP International) - Der von Verlusten gebeutelte Chipkonzern Infineon Technologies sieht sich auf dem Weg zu seinen Ertragszielen weiter unter Druck. "Wir haben zentrale Weichenstellungen vorgenommen. Aber wir sind leider noch nicht am Ende unserer Kärrnerarbeit", sagte Infineon-Chef Wolfgang Ziebart am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München. Die Trennung von der Speicherchiptochter Qimonda und die Behebung der Probleme in der Kommunikationssparte nähmen mehr Zeit in Anspruch, als ursprünglich geplant. Infineon sei "auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten".
Qimonda hatte wegen eines drastischen Preisverfalls im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (30. September) einen Verlust von 598 Millionen Euro verbucht und so massgeblich zum Konzernverlust in Höhe von 396 Millionen Euro im gleichen Zeitraum beigetragen. Auf dem Aktionärstreffen wollte sich Infineon die Genehmigung einholen, Qimonda notfalls als Sachdividende an seine Anleger zu verschenken. "Wir prüfen alle Optionen", sagte Ziebart. Ihm sei allerdings ein Verkauf lieber. Dazu würden auch Gespräche geführt, sagte der Infineon-Chef, ohne Namen möglicher Interessenten zu nennen.
Den verhaltenen Ausblick für das Gesamtjahr bestätigte Ziebart bei der Hauptversammlung: In der Sparte Kommunikationslösungen seien bei einem Umsatzplus um 25 bis 30 Prozent rote Zahlen beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) zu erwarten. Im Bereich Auto/Industrie erwartet das Unternehmen einen leichten Rückgang bei Umsatz und EBIT. Der Umsatz von Infineon ohne Qimonda von zuletzt 4,1 Milliarden Euro soll insgesamt um einen hohen einstelligen Prozentbetrag zulegen. Ohne Sondereffekte peilt Infineon eine positive EBIT-Marge im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich an.
Im vergangenen Geschäftsjahr hatte Infineon auch unter der Dollarschwäche gelitten. Sie belastete den Umsatz um 470 Millionen Euro und das EBIT um rund 190 Millionen Euro. "Pro Eurocent Veränderung der Währungsparität verändert sich unser EBIT pro Jahr um circa 8 Millionen Euro", sagte Ziebart. Das gelte für das Kerngeschäft, also ohne Qimonda. Auch künftig dürften die Wechselkurseffekte eine Belastung für den Konzern bleiben. "Die weitere Stärkung des Euro zum Dollar macht uns weiter zu schaffen, denn in der Halbleiterindustrie ist der Dollar die Leitwährung", sagte Ziebart.
Die Pläne zur Konzentration auf die Themen Energieeffizienz, Kommunikation und Sicherheit bekräftigte Ziebart. "In allen Bereichen sind hohe Zuwachsraten zu erwarten, von denen wir mit unseren innovativen Produkten profitieren können.
wenn der Vorstand schon selber Pessimismus verbreitet muss es ja in die Grütze gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.367.162 von Hanie500 am 14.02.08 14:06:18was da losgelassen wird im mom ist nicht gut. weiterhin scheinen shortys am werk zu sein
denn es ist ja ein guter tag und der wert klappt weg *g*
14.02.2008 14:37
Infineon prüft weiter "alle Optionen" für Trennung von Qimonda
DJ Infineon prüft weiter "alle Optionen" für Trennung von Qimonda (News)
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) wird nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Ziebart auch weiterhin "alle Optionen" für die geplante Trennung von der Speicherchipprodukten prüfen. Das sagte Ziebart am Donnerstag auf der Hauptversammlung des Neubiberger DAX-Konzerns in München. Dazu gehören ein Abverkauf über den Markt, eine Veräußerung an strategische Investoren, Blockverkäufe oder auch über die Ausschüttung einer Sachdividende.
Diese Möglichkeiten habe das Unternehmen bereits in der Vergangenheit kontinuierlich geprüft. Ziebart reagierte damit auf entsprechende Fragen von Aktionären, die zuvor auf eine Konkretisierung der Pläne und deren rasche Umsetzung gedrängt hatten. "Sie tun gut daran die Trennung voranzutreiben", sagte Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Sie äußerte dabei die Besorgnis, dass "Qimonda auch Infineon in den Abgrund zieht".
Qimonda hatte den Mutterkonzern in Folge eines größer als erwarteten Preisverfalls an den Speicherchipmärkten in den vergangenen drei Quartalen teilweise tief in die Verlustzone gedrückt. Im ersten Quartal 2007/08 hatte Qimonda bei einem Umsatz von 513 Mio EUR einen Verlust von 598 Mio EUR ausgewiesen.
Infineon hatte im September mit einer Zweitplatzierung ihren Anteil an Qimonda von 86% auf rund 77,5% reduziert. Seit August 2006 ist Qimonda an der New York Stock Exchange gelistet. Am Mittwoch hatte das Papier den Handel dort bei 4,79 USD beendet.
Der Wert des Qimonda-Anteils in den Infineon-Büchern war zum Ende des ersten Quartals in Folge der anhaltenden Verluste der Speicherchiptochter erneut gesunken. Derzeit steht Qimonda dort mit etwa 12 USD je Aktie. Damit ist der Buchwert immer noch mehr als doppelt so hoch wie die Notierung.
Infineon hat sich einen konkreten Zeitplan für die Trennung gesetzt. Bis zur Hauptversammlung 2009 soll der Anteil auf unter 50% sinken. Auf der diesjährigen Hauptversammlung sollen die Aktionäre die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Infineon den Qimonda-Anteil auch über eine Ausschüttung von Qimonda-Papieren als Sonderdividende oder über einen Aktientausch schaffen. Über die entsprechenden Tagesordnungspunkte stimmen die Aktionäre später am Berichtstag ab.
Webseite: http://www.infineon.com
http://www.qimonda.com
Infineon prüft weiter "alle Optionen" für Trennung von Qimonda
DJ Infineon prüft weiter "alle Optionen" für Trennung von Qimonda (News)
MÜNCHEN (Dow Jones)--Die Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) wird nach den Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Ziebart auch weiterhin "alle Optionen" für die geplante Trennung von der Speicherchipprodukten prüfen. Das sagte Ziebart am Donnerstag auf der Hauptversammlung des Neubiberger DAX-Konzerns in München. Dazu gehören ein Abverkauf über den Markt, eine Veräußerung an strategische Investoren, Blockverkäufe oder auch über die Ausschüttung einer Sachdividende.
Diese Möglichkeiten habe das Unternehmen bereits in der Vergangenheit kontinuierlich geprüft. Ziebart reagierte damit auf entsprechende Fragen von Aktionären, die zuvor auf eine Konkretisierung der Pläne und deren rasche Umsetzung gedrängt hatten. "Sie tun gut daran die Trennung voranzutreiben", sagte Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Sie äußerte dabei die Besorgnis, dass "Qimonda auch Infineon in den Abgrund zieht".
Qimonda hatte den Mutterkonzern in Folge eines größer als erwarteten Preisverfalls an den Speicherchipmärkten in den vergangenen drei Quartalen teilweise tief in die Verlustzone gedrückt. Im ersten Quartal 2007/08 hatte Qimonda bei einem Umsatz von 513 Mio EUR einen Verlust von 598 Mio EUR ausgewiesen.
Infineon hatte im September mit einer Zweitplatzierung ihren Anteil an Qimonda von 86% auf rund 77,5% reduziert. Seit August 2006 ist Qimonda an der New York Stock Exchange gelistet. Am Mittwoch hatte das Papier den Handel dort bei 4,79 USD beendet.
Der Wert des Qimonda-Anteils in den Infineon-Büchern war zum Ende des ersten Quartals in Folge der anhaltenden Verluste der Speicherchiptochter erneut gesunken. Derzeit steht Qimonda dort mit etwa 12 USD je Aktie. Damit ist der Buchwert immer noch mehr als doppelt so hoch wie die Notierung.
Infineon hat sich einen konkreten Zeitplan für die Trennung gesetzt. Bis zur Hauptversammlung 2009 soll der Anteil auf unter 50% sinken. Auf der diesjährigen Hauptversammlung sollen die Aktionäre die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Infineon den Qimonda-Anteil auch über eine Ausschüttung von Qimonda-Papieren als Sonderdividende oder über einen Aktientausch schaffen. Über die entsprechenden Tagesordnungspunkte stimmen die Aktionäre später am Berichtstag ab.
Webseite: http://www.infineon.com
http://www.qimonda.com
14.02.2008 15:31
Infineon will im Kommunikationsbereich weiter zukaufen
Die Aktionäre des Halbleiter-Konzerns Infineon <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) haben den Weg zur Trennung von der Speicherchip-Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News) freigemacht. Mit einer überwältigenden Mehrheit von 99,7 Prozent des anwesenden Grundkapitals nahmen die Anteilseigner am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München den Vorschlag des Vorstands an, Qimonda zur Not als Sachdividende an sie auszuschütten. Die Möglichkeit, Qimonda-Aktien gegen Infineon-Papiere einzutauschen, befürworteten 99,2 Prozent. Binnen zwölf Monaten will Infineon seinen Anteil von derzeit 77,5 auf deutlich unter 50 Prozent reduzieren./das/wiz
Infineon will im Kommunikationsbereich weiter zukaufen
Die Aktionäre des Halbleiter-Konzerns Infineon <IFX.ETR> (News/Aktienkurs) haben den Weg zur Trennung von der Speicherchip-Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News) freigemacht. Mit einer überwältigenden Mehrheit von 99,7 Prozent des anwesenden Grundkapitals nahmen die Anteilseigner am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München den Vorschlag des Vorstands an, Qimonda zur Not als Sachdividende an sie auszuschütten. Die Möglichkeit, Qimonda-Aktien gegen Infineon-Papiere einzutauschen, befürworteten 99,2 Prozent. Binnen zwölf Monaten will Infineon seinen Anteil von derzeit 77,5 auf deutlich unter 50 Prozent reduzieren./das/wiz
14. Februar 2008, 15:25 Uhr
Chip-Hersteller
Infineon-Aktionäre verspotten Vorstand
Die Speicherchiptochter Qimonda zieht den Elektronikkonzern Infineon nach unten. Trotz Sparkurs verschlingt der Hersteller von Speichern für Computer Hunderte Millionen pro Quartal, sagt Konzern-Chef Ziebart. Auf der Hauptversammlung wurde der glücklose Manager beschimpft.
Aktionäre beschimpften Wolfgang Ziebart auf der Hauptversammlung
Aktionäre beschimpften Wolfgang Ziebart auf der Hauptversammlung
Der Vorstand des Halbleiter-Konzerns Infineon hat sich am Donnerstag scharfer Kritik unzufriedener Aktionäre gestellt. Nach einem mehr als unerfreulichen Geschäftsjahr 2007 werde auch 2008 keinen Gewinn bringen, sagte Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. „Kein Wunder, dass der Aktienkurs nur eine Richtung kennt: Richtung Süden.“ Das Infineon-Papier ist seit Mitte 2007 um 57 Prozent abgestürzt. Vorstandschef Wolfang Ziebart warb dagegen auf der Hauptversammlung für seinen Kurs.
Hans-Martin Buhlmann von der Vereinigung Institutioneller Privatanleger kritisierte den Verlust von 368 Millionen Euro im eschäftsjahr 2007: „Jeden Tag eine Million. Warum stehen Sie da überhaupt noch auf?“, fragte er Infineon-Chef Ziebart. Öfele forderte die Trennung von der defizitären Speicherchiptochter Qimonda: „Qimonda muss weg!“ Alleine im ersten Quartal 2008 habe sich das Unternehmen mit einem Minus 433 Millionen Euro im Ergebnis von Infineon niedergeschlagen
Das riss Infineon mit 396 Millionen Euro in die roten Zahlen. Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen vor einer Woche musste die Aktie des Halbleiterunternehmens schwere Kursverluste hinnehmen.
Infineon brachte seine Tochter 2006 an die Börse, hält aber noch 77,5 Prozent der Anteile. Die Trennung verlaufe schwieriger als erwartet, räumte Ziebart ein. Bei der Hauptversammlung soll deswegen die Satzung geändert werden, um Sachdividenden zu ermöglichen. So könnten die Qimonda-Aktien 2009 an die Aktionäre ausgegeben werden, um den Infineon-Anteil Anteil unter 50 Prozent zu drücken.
Auch Buhlman forderte eine Ausschüttung der Qimonda-Aktien. Er kritisierte, dass Infineon erneut keine Dividende ausgeschüttet habe. Ein kommerzielles Unternehmen habe eigentlich nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn es Geld für eine Dividende erwirtschafte.
Infineon-Chef Ziebart erklärte, ohne Qimonda hätte das Unternehmen ein positives Ergebnis erreicht und damit die selbstgesteckten Ziele 2007 sogar übertroffen. „Wir haben mit diesen Ergebnissen sicher noch nicht das Niveau erreicht, das wir uns alle wünschen. Sie entwickeln sich aber in die richtige Richtung.“
Für 2008 prognostizierte Ziebart ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich bei Infineon ohne Qimonda. Das Vorsteuerergebnis werde mit einer Marge im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich positiv ausfallen. Im Geschäftsjahr 2009 solle Infineon eine Marge von zehn Prozent erreichen, sagte Ziebart – auch wenn die Bedingungen ungünstig seien.
Neben Qimonda macht auch der schwache Dollar Infineon zu schaffen. Jeder Cent, um den dieser gegen den Euro sinke, verschlechtere das Ergebnis des Unternehmens um acht Millionen Euro, erklärte Ziebart. Den Gesamtkonzern habe das im abgelaufenen Geschäftsjahr 190 Millionen Euro gekostet, sagte Finanzvorstand Peter Fischl.
Chip-Hersteller
Infineon-Aktionäre verspotten Vorstand
Die Speicherchiptochter Qimonda zieht den Elektronikkonzern Infineon nach unten. Trotz Sparkurs verschlingt der Hersteller von Speichern für Computer Hunderte Millionen pro Quartal, sagt Konzern-Chef Ziebart. Auf der Hauptversammlung wurde der glücklose Manager beschimpft.
Aktionäre beschimpften Wolfgang Ziebart auf der Hauptversammlung
Aktionäre beschimpften Wolfgang Ziebart auf der Hauptversammlung
Der Vorstand des Halbleiter-Konzerns Infineon hat sich am Donnerstag scharfer Kritik unzufriedener Aktionäre gestellt. Nach einem mehr als unerfreulichen Geschäftsjahr 2007 werde auch 2008 keinen Gewinn bringen, sagte Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. „Kein Wunder, dass der Aktienkurs nur eine Richtung kennt: Richtung Süden.“ Das Infineon-Papier ist seit Mitte 2007 um 57 Prozent abgestürzt. Vorstandschef Wolfang Ziebart warb dagegen auf der Hauptversammlung für seinen Kurs.
Hans-Martin Buhlmann von der Vereinigung Institutioneller Privatanleger kritisierte den Verlust von 368 Millionen Euro im eschäftsjahr 2007: „Jeden Tag eine Million. Warum stehen Sie da überhaupt noch auf?“, fragte er Infineon-Chef Ziebart. Öfele forderte die Trennung von der defizitären Speicherchiptochter Qimonda: „Qimonda muss weg!“ Alleine im ersten Quartal 2008 habe sich das Unternehmen mit einem Minus 433 Millionen Euro im Ergebnis von Infineon niedergeschlagen
Das riss Infineon mit 396 Millionen Euro in die roten Zahlen. Nach Bekanntgabe der Quartalszahlen vor einer Woche musste die Aktie des Halbleiterunternehmens schwere Kursverluste hinnehmen.
Infineon brachte seine Tochter 2006 an die Börse, hält aber noch 77,5 Prozent der Anteile. Die Trennung verlaufe schwieriger als erwartet, räumte Ziebart ein. Bei der Hauptversammlung soll deswegen die Satzung geändert werden, um Sachdividenden zu ermöglichen. So könnten die Qimonda-Aktien 2009 an die Aktionäre ausgegeben werden, um den Infineon-Anteil Anteil unter 50 Prozent zu drücken.
Auch Buhlman forderte eine Ausschüttung der Qimonda-Aktien. Er kritisierte, dass Infineon erneut keine Dividende ausgeschüttet habe. Ein kommerzielles Unternehmen habe eigentlich nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn es Geld für eine Dividende erwirtschafte.
Infineon-Chef Ziebart erklärte, ohne Qimonda hätte das Unternehmen ein positives Ergebnis erreicht und damit die selbstgesteckten Ziele 2007 sogar übertroffen. „Wir haben mit diesen Ergebnissen sicher noch nicht das Niveau erreicht, das wir uns alle wünschen. Sie entwickeln sich aber in die richtige Richtung.“
Für 2008 prognostizierte Ziebart ein Umsatzwachstum im hohen einstelligen Prozentbereich bei Infineon ohne Qimonda. Das Vorsteuerergebnis werde mit einer Marge im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich positiv ausfallen. Im Geschäftsjahr 2009 solle Infineon eine Marge von zehn Prozent erreichen, sagte Ziebart – auch wenn die Bedingungen ungünstig seien.
Neben Qimonda macht auch der schwache Dollar Infineon zu schaffen. Jeder Cent, um den dieser gegen den Euro sinke, verschlechtere das Ergebnis des Unternehmens um acht Millionen Euro, erklärte Ziebart. Den Gesamtkonzern habe das im abgelaufenen Geschäftsjahr 190 Millionen Euro gekostet, sagte Finanzvorstand Peter Fischl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.368.730 von seeleen am 14.02.08 15:55:19hallo seeleen,
guter thread, mach weiter so.
guter thread, mach weiter so.
hallo @spratzerl.....
danke, ich werde versuchen alle infos, welche wichtig sind zu posten. user und postings bzw. chats kommen von selber. ob heute oder morgen... wir werden es sehen *smile*
danke, ich werde versuchen alle infos, welche wichtig sind zu posten. user und postings bzw. chats kommen von selber. ob heute oder morgen... wir werden es sehen *smile*
Donnerstag, 14. Februar 2008, 15:47 Uhr
Business: "Qimonda muss weg": Infineon-Aktionäre drängen auf Verkauf von Speichertochter
druckerfreundliche Ansicht Beitrag per E-Mail versenden
News (Christine Schultze/ar) Infineon-Chef Wolfgang Ziebart konnte den Aktionären am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München keine Lösung für die ungeliebte Speicherchiptochter Qimonda präsentieren.
Die Anteilsinhaber sind mit ihrer Geduld am Ende, nachdem das Unternehmen der Konzernmutter zum Start ins Geschäftsjahr tiefrote Zahlen beschert hatte. Der Infineon-Aktienkurs ist im Keller, und auch auf eine Dividende warten die Aktionäre weiter vergeblich. "Das desaströse Abschneiden hat nur eine Ursache, und die heißt Qimonda", sagte Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Nicht nur für ihn steht deshalb fest: "Qimonda muss weg."
Die Speicherchiptochter, in der Infineon das riskante Geschäft mit DRAM-Chips gebündelt hatte, um sich selbst auf Logikchips zu konzentrieren, leidet unter einem drastischen Preisverfall. Der Markt sei gekennzeichnet durch starke Überkapazitäten, die das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage "aus den Fugen" gebracht hätten, sagte der scheidende Infineon-Finanzchef Peter Fischl. Mittlerweile hätten die Preise wieder leicht angezogen. Wie dauerhaft diese Entwicklung in dem schwankungsanfälligen Geschäft ist, bleibt allerdings abzuwarten. Die geplante Trennung von Qimonda jedenfalls gilt vor diesem Hintergrund weiter als schwierig.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hatten die Verluste der Tochter mit 598 Millionen Euro die Umsätze überstiegen. Die Anleger sorgen sich deshalb mittlerweile sogar um die Existenz von Qimonda. "Es gibt mehrere Optionen, von einem Verkauf bis zu einer Insolvenz", sagte Öfele. Auch Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz zog eine bittere Bilanz: "Qimonda ist nicht nur tiefrot, es ist blutig rot", sagte die Aktionärsschützerin. Die Frage sei deshalb: "Wieviele Quartale können wir mit Qimonda überhaupt noch überstehen?" Die Aktionäre müssten "ratlos" mitansehen, dass es mit der Tochter immer weiter bergab gehe.
Seine Beteiligung an Qimonda will der Chipkonzern bis spätestens zum Frühjahr 2009 von derzeit 77,5 Prozent auf "deutlich unter 50 Prozent" drücken, wie Infineon-Chef Ziebart auf der Hauptversammlung unterstrich. Um dies zu erreichen, bleibe es bei den bereits vorgestellten Alternativen: Neben einer Abgabe größerer Aktienpakete komme auch ein Verkauf an strategische Investoren in Frage. Möglich wäre auch eine Trennung per Aktientausch oder die Abgabe der Qimonda-Aktien in Form einer Sonderausschüttung an die Aktionäre. Die Genehmigung für diese beiden Schritte holte sich der Konzern vorsorglich auf der Hauptversammlung ein.
Sollte der Weg eines Aktientauschs gewählt werden, würde den Anlegern angeboten, ihre Infineon-Papiere in Qimonda-Aktien zu tauschen, erklärte Ziebart. Auf welche der Alternativen es letztlich hinausläuft, ließ Ziebart bei dem Aktionärstreffen aber weiter offen: "Es kann nicht nur das Ziel sein, die Beteiligung zu reduzieren, es muss auch unternehmerisch Sinn machen." Auch Ziebart machte aber keinen Hehl daraus, dass auf dem Sanierungskurs von Infineon noch einiges zu tun bleibt: "Ich bin sicher, wir sind auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten."
Business: "Qimonda muss weg": Infineon-Aktionäre drängen auf Verkauf von Speichertochter
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News (Christine Schultze/ar) Infineon-Chef Wolfgang Ziebart konnte den Aktionären am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München keine Lösung für die ungeliebte Speicherchiptochter Qimonda präsentieren.
Die Anteilsinhaber sind mit ihrer Geduld am Ende, nachdem das Unternehmen der Konzernmutter zum Start ins Geschäftsjahr tiefrote Zahlen beschert hatte. Der Infineon-Aktienkurs ist im Keller, und auch auf eine Dividende warten die Aktionäre weiter vergeblich. "Das desaströse Abschneiden hat nur eine Ursache, und die heißt Qimonda", sagte Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Nicht nur für ihn steht deshalb fest: "Qimonda muss weg."
Die Speicherchiptochter, in der Infineon das riskante Geschäft mit DRAM-Chips gebündelt hatte, um sich selbst auf Logikchips zu konzentrieren, leidet unter einem drastischen Preisverfall. Der Markt sei gekennzeichnet durch starke Überkapazitäten, die das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage "aus den Fugen" gebracht hätten, sagte der scheidende Infineon-Finanzchef Peter Fischl. Mittlerweile hätten die Preise wieder leicht angezogen. Wie dauerhaft diese Entwicklung in dem schwankungsanfälligen Geschäft ist, bleibt allerdings abzuwarten. Die geplante Trennung von Qimonda jedenfalls gilt vor diesem Hintergrund weiter als schwierig.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hatten die Verluste der Tochter mit 598 Millionen Euro die Umsätze überstiegen. Die Anleger sorgen sich deshalb mittlerweile sogar um die Existenz von Qimonda. "Es gibt mehrere Optionen, von einem Verkauf bis zu einer Insolvenz", sagte Öfele. Auch Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz zog eine bittere Bilanz: "Qimonda ist nicht nur tiefrot, es ist blutig rot", sagte die Aktionärsschützerin. Die Frage sei deshalb: "Wieviele Quartale können wir mit Qimonda überhaupt noch überstehen?" Die Aktionäre müssten "ratlos" mitansehen, dass es mit der Tochter immer weiter bergab gehe.
Seine Beteiligung an Qimonda will der Chipkonzern bis spätestens zum Frühjahr 2009 von derzeit 77,5 Prozent auf "deutlich unter 50 Prozent" drücken, wie Infineon-Chef Ziebart auf der Hauptversammlung unterstrich. Um dies zu erreichen, bleibe es bei den bereits vorgestellten Alternativen: Neben einer Abgabe größerer Aktienpakete komme auch ein Verkauf an strategische Investoren in Frage. Möglich wäre auch eine Trennung per Aktientausch oder die Abgabe der Qimonda-Aktien in Form einer Sonderausschüttung an die Aktionäre. Die Genehmigung für diese beiden Schritte holte sich der Konzern vorsorglich auf der Hauptversammlung ein.
Sollte der Weg eines Aktientauschs gewählt werden, würde den Anlegern angeboten, ihre Infineon-Papiere in Qimonda-Aktien zu tauschen, erklärte Ziebart. Auf welche der Alternativen es letztlich hinausläuft, ließ Ziebart bei dem Aktionärstreffen aber weiter offen: "Es kann nicht nur das Ziel sein, die Beteiligung zu reduzieren, es muss auch unternehmerisch Sinn machen." Auch Ziebart machte aber keinen Hehl daraus, dass auf dem Sanierungskurs von Infineon noch einiges zu tun bleibt: "Ich bin sicher, wir sind auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten."
Infineon erhält mehr Trennungsoptionen für Qimonda
14.02.2008
München (ddp.djn). Die Aktionäre des Halbleiterherstellers Infineon haben dem Management auf der Hauptversammlung mehr Möglichkeiten an die Hand gegeben, sich von der Beteiligung an der Speicherchiptochter zu trennen. Demnach können die Qimonda-Anteile künftig auch über eine Ausschüttung als Sachdividende oder über einen Aktientausch abgegeben werden.
Die Anteilseigner des DAX-Konzerns hatten zuvor die Geschäftsentwicklung sowie Aktienkursentwicklung kritisiert und dabei auf der Versammlung in München vor allem auf eine rasche Trennung von der zuletzt wiederholt defizitären Speicherchiptochter Qimonda gedrängt. Der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Ziebart versprach den Aktionären auch weiterhin «alle Optionen» für die geplante Trennung zu prüfen und bekräftigte den Zeitplan.
Zu den Optionen gehören ein Verkauf über die Börse, eine Veräußerung an strategische Investoren, Blockverkäufe oder eben ein Aktientausch über die Ausschüttung einer Sachdividende, so Ziebart. Bei dem Aktientausch würden den Aktionären für ihre Infineon-Aktien Qimonda-Anteilsscheine in einem öffentlichen Tauschangebot offeriert werden.
Qimonda hatte den Mutterkonzern in Folge eines größer als erwarteten Preisverfalls an den Speicherchipmärkten in den vergangenen drei Quartalen teilweise tief in die Verlustzone gedrückt.
Infineon hatte im September seinen Anteil an Qimonda auf 77,5 Prozent reduziert. Der Konzern hat sich einen konkreten Zeitplan für die Trennung gesetzt: Bis zur Hauptversammlung 2009 soll der Anteil auf unter 50 Prozent sinken.
Aktionärsvertreter rückten auf der Hauptversammlung neben der Entwicklung bei der Speicherchiptochter Qimonda auch die zuletzt enttäuschenden Ergebnisse im Kerngeschäft mit Logikchips und vor allem die Aktienkursentwicklung in den Blickpunkt. Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sprach mit Blick auf die jüngsten Konzernergebnisse von einer «desaströsen Entwicklung». «Ein Ende des Verfalls ist derzeit nicht abzusehen». Insgesamt sei die Entwicklung «mehr als unerfreulich». Seit der vergangenen Hauptversammlung hat das Infineon-Papiers mehr als die Hälfte ihres Werts eingebüßt.
14.02.2008
München (ddp.djn). Die Aktionäre des Halbleiterherstellers Infineon haben dem Management auf der Hauptversammlung mehr Möglichkeiten an die Hand gegeben, sich von der Beteiligung an der Speicherchiptochter zu trennen. Demnach können die Qimonda-Anteile künftig auch über eine Ausschüttung als Sachdividende oder über einen Aktientausch abgegeben werden.
Die Anteilseigner des DAX-Konzerns hatten zuvor die Geschäftsentwicklung sowie Aktienkursentwicklung kritisiert und dabei auf der Versammlung in München vor allem auf eine rasche Trennung von der zuletzt wiederholt defizitären Speicherchiptochter Qimonda gedrängt. Der Vorstandsvorsitzende Wolfgang Ziebart versprach den Aktionären auch weiterhin «alle Optionen» für die geplante Trennung zu prüfen und bekräftigte den Zeitplan.
Zu den Optionen gehören ein Verkauf über die Börse, eine Veräußerung an strategische Investoren, Blockverkäufe oder eben ein Aktientausch über die Ausschüttung einer Sachdividende, so Ziebart. Bei dem Aktientausch würden den Aktionären für ihre Infineon-Aktien Qimonda-Anteilsscheine in einem öffentlichen Tauschangebot offeriert werden.
Qimonda hatte den Mutterkonzern in Folge eines größer als erwarteten Preisverfalls an den Speicherchipmärkten in den vergangenen drei Quartalen teilweise tief in die Verlustzone gedrückt.
Infineon hatte im September seinen Anteil an Qimonda auf 77,5 Prozent reduziert. Der Konzern hat sich einen konkreten Zeitplan für die Trennung gesetzt: Bis zur Hauptversammlung 2009 soll der Anteil auf unter 50 Prozent sinken.
Aktionärsvertreter rückten auf der Hauptversammlung neben der Entwicklung bei der Speicherchiptochter Qimonda auch die zuletzt enttäuschenden Ergebnisse im Kerngeschäft mit Logikchips und vor allem die Aktienkursentwicklung in den Blickpunkt. Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) sprach mit Blick auf die jüngsten Konzernergebnisse von einer «desaströsen Entwicklung». «Ein Ende des Verfalls ist derzeit nicht abzusehen». Insgesamt sei die Entwicklung «mehr als unerfreulich». Seit der vergangenen Hauptversammlung hat das Infineon-Papiers mehr als die Hälfte ihres Werts eingebüßt.
14.02.2008 - 17:37 Uhr
DJ ANALYSE/SEB senkt Infineon-Ziel auf 6,20 (8,50) EUR
Einstufung: Bestätigt Hold
Kursziel: Gesenkt auf 6,20 (8,50) EUR
Die Analysten der SEB glauben, dass nur Neuigkeiten hinsichtlich des weiteren Konzernumbaus größere Kursbewegungen bei Infineon bringen dürften. 2009 sei mit einer Erholung der DRAM-Preise zu rechnen und dann dürfte die Veräußerung der restlichen Qimonda-Anteile (77,5%) auch besser gelingen. Die Erwartungen für den Start ins Geschäftsjahr 2007/08 seien zwar nicht hoch gewesen, dennoch habe Infineon enttäuscht, da nicht nur Qimonda rot geblieben sei, sondern auch das Kerngeschäft wieder zurückgefallen sei, heißt es.
DJ ANALYSE/SEB senkt Infineon-Ziel auf 6,20 (8,50) EUR
Einstufung: Bestätigt Hold
Kursziel: Gesenkt auf 6,20 (8,50) EUR
Die Analysten der SEB glauben, dass nur Neuigkeiten hinsichtlich des weiteren Konzernumbaus größere Kursbewegungen bei Infineon bringen dürften. 2009 sei mit einer Erholung der DRAM-Preise zu rechnen und dann dürfte die Veräußerung der restlichen Qimonda-Anteile (77,5%) auch besser gelingen. Die Erwartungen für den Start ins Geschäftsjahr 2007/08 seien zwar nicht hoch gewesen, dennoch habe Infineon enttäuscht, da nicht nur Qimonda rot geblieben sei, sondern auch das Kerngeschäft wieder zurückgefallen sei, heißt es.
drauerspiel dieser aktie, wobei wir aber hier an einem alten widerstand sind
Aktueller Kurs 5,65
Währung EUR
Kurszeit 14.02., 18:50
STAMMDATEN
Name INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Wertpapiertyp Inlandsaktie
CDAX-Branche Technologie
Ausgegebene Aktien 750 Mio. Stammaktien
Gezeichnetes Kapital 1,50 Mrd. EURO
Aktiennennwert Stammaktien zu 2,00 ( -)
Aktionärsstruktur Streubesitz (67,9%)
AXA S.A. (3,37%)
Capital Group International Inc. (4,10%)
Brandes Investment Partners L.P. (5,13%)
Dodge & Cox International Stock Fund (5,07%)
Templeton Global Advisors Limited (5,17%)
FMR LLC (Fidelity Management & Research) (2,96%)
Templeton Investment Counsel L.L.C. (3,35%)
Templeton Funds Inc. (2,97%)
Geschäftsjahresende 30.09.
WEITERE DATEN
Gesellschaft Infineon Technologies AG
Sitz der Gesellschaft Am Campeon 1-12
DE-D-85579 Neubiberg/München
Telefon +49 (0) 89-234-0
Fax +49 (0) 89-234-9552987
Internet http://www.infineon.com
Währung EUR
Kurszeit 14.02., 18:50
STAMMDATEN
Name INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N.
Wertpapiertyp Inlandsaktie
CDAX-Branche Technologie
Ausgegebene Aktien 750 Mio. Stammaktien
Gezeichnetes Kapital 1,50 Mrd. EURO
Aktiennennwert Stammaktien zu 2,00 ( -)
Aktionärsstruktur Streubesitz (67,9%)
AXA S.A. (3,37%)
Capital Group International Inc. (4,10%)
Brandes Investment Partners L.P. (5,13%)
Dodge & Cox International Stock Fund (5,07%)
Templeton Global Advisors Limited (5,17%)
FMR LLC (Fidelity Management & Research) (2,96%)
Templeton Investment Counsel L.L.C. (3,35%)
Templeton Funds Inc. (2,97%)
Geschäftsjahresende 30.09.
WEITERE DATEN
Gesellschaft Infineon Technologies AG
Sitz der Gesellschaft Am Campeon 1-12
DE-D-85579 Neubiberg/München
Telefon +49 (0) 89-234-0
Fax +49 (0) 89-234-9552987
Internet http://www.infineon.com
oh man ist dieser vorstand eine flachpfeife........wer stützt den eigentlich ???.
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Vom 14.02.2008
Riskantes Geschäft mit DRAM-Chips
Infineon-Aktionäre: Qimonda muss weg
Die Aktionäre des verlustreichen Chipherstellers Infineon sind mit ihrer Geduld am Ende: Noch immer konnte ihnen Infineon-Chef Wolfgang Ziebart am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München keine Lösung für die ungeliebte Speicherchiptochter Qimonda präsentieren.
Qimonda bescherte der Konzernmutter zum Start ins Geschäftsjahr tiefrote Zahlen. Der Infineon-Aktienkurs ist im Keller, und auch auf eine Dividende warten die Anleger weiter vergeblich. "Das desaströse Abschneiden hat nur eine Ursache, und die heißt Qimonda", sagte Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Nicht nur für ihn steht deshalb fest: "Qimonda muss weg."
Die Speicherchiptochter, in der Infineon das riskante Geschäft mit DRAM-Chips gebündelt hatte, um sich selbst auf Logikchips zu konzentrieren, leidet unter einem drastischen Preisverfall. Der Markt sei gekennzeichnet durch starke Überkapazitäten, die das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage "aus den Fugen" gebracht hätten, sagte der scheidende Infineon-Finanzchef Peter Fischl. Mittlerweile hätten die Preise wieder leicht angezogen. Wie dauerhaft diese Entwicklung in dem schwankungsanfälligen Geschäft ist, bleibt allerdings abzuwarten. Die geplante Trennung von Qimonda jedenfalls gilt vor diesem Hintergrund weiter als schwierig.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hatten die Verluste der Tochter mit 598 Millionen Euro die Umsätze überstiegen. Die Anleger sorgen sich deshalb mittlerweile sogar um die Existenz von Qimonda. "Es gibt mehrere Optionen, von einem Verkauf bis zu einer Insolvenz", sagte Öfele. Auch Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz zog eine bittere Bilanz: "Qimonda ist nicht nur tiefrot, es ist blutig rot", sagte die Aktionärsschützerin. Die Frage sei deshalb: "Wieviele Quartale können wir mit Qimonda überhaupt noch überstehen?" Die Aktionäre müssten "ratlos" mitansehen, dass es mit der Tochter immer weiter bergab gehe.
Seine Beteiligung an Qimonda will der Chipkonzern bis spätestens zum Frühjahr 2009 von derzeit 77,5 Prozent auf "deutlich unter 50 Prozent" drücken, wie Infineon-Chef Ziebart auf der Hauptversammlung unterstrich. Um dies zu erreichen, bleibe es bei den bereits vorgestellten Alternativen: Neben einer Abgabe größerer Aktienpakete komme auch ein Verkauf an strategische Investoren in Frage. Möglich wäre auch eine Trennung per Aktientausch oder die Abgabe der Qimonda-Aktien in Form einer Sonderausschüttung an die Aktionäre. Die Genehmigung für diese beiden Schritte holte sich der Konzern vorsorglich auf der Hauptversammlung ein.
Sollte der Weg eines Aktientauschs gewählt werden, würde den Anlegern angeboten, ihre Infineon-Papiere in Qimonda-Aktien zu tauschen, erklärte Ziebart. Auf welche der Alternativen es letztlich hinausläuft, ließ Ziebart bei dem Aktionärstreffen aber weiter offen: "Es kann nicht nur das Ziel sein, die Beteiligung zu reduzieren, es muss auch unternehmerisch Sinn machen." Auch Ziebart machte aber keinen Hehl daraus, dass auf dem Sanierungskurs von Infineon noch einiges zu tun bleibt: "Ich bin sicher, wir sind auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten."
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Vom 14.02.2008
Riskantes Geschäft mit DRAM-Chips
Infineon-Aktionäre: Qimonda muss weg
Die Aktionäre des verlustreichen Chipherstellers Infineon sind mit ihrer Geduld am Ende: Noch immer konnte ihnen Infineon-Chef Wolfgang Ziebart am Donnerstag auf der Hauptversammlung in München keine Lösung für die ungeliebte Speicherchiptochter Qimonda präsentieren.
Qimonda bescherte der Konzernmutter zum Start ins Geschäftsjahr tiefrote Zahlen. Der Infineon-Aktienkurs ist im Keller, und auch auf eine Dividende warten die Anleger weiter vergeblich. "Das desaströse Abschneiden hat nur eine Ursache, und die heißt Qimonda", sagte Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Nicht nur für ihn steht deshalb fest: "Qimonda muss weg."
Die Speicherchiptochter, in der Infineon das riskante Geschäft mit DRAM-Chips gebündelt hatte, um sich selbst auf Logikchips zu konzentrieren, leidet unter einem drastischen Preisverfall. Der Markt sei gekennzeichnet durch starke Überkapazitäten, die das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage "aus den Fugen" gebracht hätten, sagte der scheidende Infineon-Finanzchef Peter Fischl. Mittlerweile hätten die Preise wieder leicht angezogen. Wie dauerhaft diese Entwicklung in dem schwankungsanfälligen Geschäft ist, bleibt allerdings abzuwarten. Die geplante Trennung von Qimonda jedenfalls gilt vor diesem Hintergrund weiter als schwierig.
Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres hatten die Verluste der Tochter mit 598 Millionen Euro die Umsätze überstiegen. Die Anleger sorgen sich deshalb mittlerweile sogar um die Existenz von Qimonda. "Es gibt mehrere Optionen, von einem Verkauf bis zu einer Insolvenz", sagte Öfele. Auch Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz zog eine bittere Bilanz: "Qimonda ist nicht nur tiefrot, es ist blutig rot", sagte die Aktionärsschützerin. Die Frage sei deshalb: "Wieviele Quartale können wir mit Qimonda überhaupt noch überstehen?" Die Aktionäre müssten "ratlos" mitansehen, dass es mit der Tochter immer weiter bergab gehe.
Seine Beteiligung an Qimonda will der Chipkonzern bis spätestens zum Frühjahr 2009 von derzeit 77,5 Prozent auf "deutlich unter 50 Prozent" drücken, wie Infineon-Chef Ziebart auf der Hauptversammlung unterstrich. Um dies zu erreichen, bleibe es bei den bereits vorgestellten Alternativen: Neben einer Abgabe größerer Aktienpakete komme auch ein Verkauf an strategische Investoren in Frage. Möglich wäre auch eine Trennung per Aktientausch oder die Abgabe der Qimonda-Aktien in Form einer Sonderausschüttung an die Aktionäre. Die Genehmigung für diese beiden Schritte holte sich der Konzern vorsorglich auf der Hauptversammlung ein.
Sollte der Weg eines Aktientauschs gewählt werden, würde den Anlegern angeboten, ihre Infineon-Papiere in Qimonda-Aktien zu tauschen, erklärte Ziebart. Auf welche der Alternativen es letztlich hinausläuft, ließ Ziebart bei dem Aktionärstreffen aber weiter offen: "Es kann nicht nur das Ziel sein, die Beteiligung zu reduzieren, es muss auch unternehmerisch Sinn machen." Auch Ziebart machte aber keinen Hehl daraus, dass auf dem Sanierungskurs von Infineon noch einiges zu tun bleibt: "Ich bin sicher, wir sind auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten."
4.02.2008 19:19 Uhr | aktualisiert: 15.02.2008 00:01 Uhr
Infineon: Geduldsprobe auf Ziebarts langem Weg
München - Nach den Turbulenzen um Ex-Chef Ulrich Schumacher waren die Aktionäre des Münchner Chipherstellers Infineon froh über die solide Arbeit von dessen Nachfolger Wolfgang Ziebart. Doch inzwischen steht der Vorstandsvorsitzende unter Druck. Den Aktionären geht nach jahrelanger Verlustschreiberei die Geduld aus.
Von langfristigen Perspektiven haben viele Infineon-Aktionäre genug. Für den Vorstand gab es auf der Hauptversammlung die Note „4 minus”.
Eine dreiviertel Stunde lang stand Wolfgang Ziebart vor gut 2500 Aktionären seines Unternehmens, redete über DRam-Preise, Scheibenfertigung und Wechselkurse, über Wachstum und Sanierung, und bewirkte damit nur eines: nichts.
Mit eisigem Schweigen hörten die Infineon-Anteilseigner auf der gestrigen Hauptversammlung am Münchner Messegelände die Ausführungen ihres Vorstandsvorsitzenden an. Selbst Ziebarts Credo - „Nichts schafft langfristig mehr Wert als eine erfolgreiche Sanierung” -, das jahrelang für wohlwollenden Applaus gut war, löste keine Zustimmung mehr aus. Vielen Aktionären ist das Projekt Infineon ein Stück zu langfristig angelegt.
Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley hatte zuvor zusammengefasst, wie sich die Lage des Unternehmens darstellt: Von „Krisenzeiten” sprach er, von „völlig unbefriedigenden Zahlen” und von der Forderung nach einem „Mehr an Leistung”. Ziebart blieb nichts anders übrig, als einzugestehen, dass die Ergebnisse nicht das Niveau erreicht hätten, das man sich wünsche. Wie seit Jahren schreibt der Konzern Verluste, im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres waren es fast 400 Millionen Euro.
Hauptgrund der Misere ist das Tochter-Unternehmen Qimonda mit seinem heiklen Speicherchip-Geschäft. Das will Infineon so schnell wie möglich loswerden, sitzt aber noch auf 77,5 Prozent der Anteile und weiß nicht, wo es die abladen soll. Auch der starke Euro liegt Infineon auf der Tasche, beklagte Ziebart. Steigt der Kurs zum Dollar um einen Cent, koste das Infineon pro Jahr acht Millionen Euro beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Denn Halbleiter werden überwiegend in Dollar abgerechnet, doch die Kosten fallen für Infineon zu einem großen Teil in Euro an. Ziebart vertröstete die Aktionäre: „Ich bin sicher, wir sind auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten.” Das spiegelt sich auch im Aktienkurs wider, der bei rund 5,70 Euro liegt - nicht weit über dem Tief aus dem Jahr 2002.
Auch bei der Besetzung des Vorstandes hatte Infineon zuletzt kein Glück. Der als Finanzvorstand angeheuerte Rüdiger Günther musste nach nur vier Monaten im Amt wegen „nicht zu überbrückender Differenzen” gehen und erhielt dafür zwei Millionen Euro, 1,2 Millionen davon als Abfindung. „Wer hat denn diesen Vertrag unterschrieben?”, ätzte ein Aktionär in Richtung des Aufsichtsrats. Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger kritisierte zudem eine Regelung, derzufolge die Vorstände Anspruch auf Zahlung ihres Gehalts bis Vertragsende hätten, falls sie im Zuge einer Übernahme von Infineon den Konzern verlassen würden. Es sei nicht akzeptabel, in einem solchen Fall den Vorstand mit einem Freibrief nach Hause zu schicken. Er wollte Ziebart und seinen Kollegen die Note „4 minus” geben. Verena Brendel von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz warnte: „Infineon macht es den Aktionären schwer, nicht die Geduld zu verlieren.”
Infineon: Geduldsprobe auf Ziebarts langem Weg
München - Nach den Turbulenzen um Ex-Chef Ulrich Schumacher waren die Aktionäre des Münchner Chipherstellers Infineon froh über die solide Arbeit von dessen Nachfolger Wolfgang Ziebart. Doch inzwischen steht der Vorstandsvorsitzende unter Druck. Den Aktionären geht nach jahrelanger Verlustschreiberei die Geduld aus.
Von langfristigen Perspektiven haben viele Infineon-Aktionäre genug. Für den Vorstand gab es auf der Hauptversammlung die Note „4 minus”.
Eine dreiviertel Stunde lang stand Wolfgang Ziebart vor gut 2500 Aktionären seines Unternehmens, redete über DRam-Preise, Scheibenfertigung und Wechselkurse, über Wachstum und Sanierung, und bewirkte damit nur eines: nichts.
Mit eisigem Schweigen hörten die Infineon-Anteilseigner auf der gestrigen Hauptversammlung am Münchner Messegelände die Ausführungen ihres Vorstandsvorsitzenden an. Selbst Ziebarts Credo - „Nichts schafft langfristig mehr Wert als eine erfolgreiche Sanierung” -, das jahrelang für wohlwollenden Applaus gut war, löste keine Zustimmung mehr aus. Vielen Aktionären ist das Projekt Infineon ein Stück zu langfristig angelegt.
Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley hatte zuvor zusammengefasst, wie sich die Lage des Unternehmens darstellt: Von „Krisenzeiten” sprach er, von „völlig unbefriedigenden Zahlen” und von der Forderung nach einem „Mehr an Leistung”. Ziebart blieb nichts anders übrig, als einzugestehen, dass die Ergebnisse nicht das Niveau erreicht hätten, das man sich wünsche. Wie seit Jahren schreibt der Konzern Verluste, im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres waren es fast 400 Millionen Euro.
Hauptgrund der Misere ist das Tochter-Unternehmen Qimonda mit seinem heiklen Speicherchip-Geschäft. Das will Infineon so schnell wie möglich loswerden, sitzt aber noch auf 77,5 Prozent der Anteile und weiß nicht, wo es die abladen soll. Auch der starke Euro liegt Infineon auf der Tasche, beklagte Ziebart. Steigt der Kurs zum Dollar um einen Cent, koste das Infineon pro Jahr acht Millionen Euro beim Ergebnis vor Zinsen und Steuern. Denn Halbleiter werden überwiegend in Dollar abgerechnet, doch die Kosten fallen für Infineon zu einem großen Teil in Euro an. Ziebart vertröstete die Aktionäre: „Ich bin sicher, wir sind auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten.” Das spiegelt sich auch im Aktienkurs wider, der bei rund 5,70 Euro liegt - nicht weit über dem Tief aus dem Jahr 2002.
Auch bei der Besetzung des Vorstandes hatte Infineon zuletzt kein Glück. Der als Finanzvorstand angeheuerte Rüdiger Günther musste nach nur vier Monaten im Amt wegen „nicht zu überbrückender Differenzen” gehen und erhielt dafür zwei Millionen Euro, 1,2 Millionen davon als Abfindung. „Wer hat denn diesen Vertrag unterschrieben?”, ätzte ein Aktionär in Richtung des Aufsichtsrats. Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger kritisierte zudem eine Regelung, derzufolge die Vorstände Anspruch auf Zahlung ihres Gehalts bis Vertragsende hätten, falls sie im Zuge einer Übernahme von Infineon den Konzern verlassen würden. Es sei nicht akzeptabel, in einem solchen Fall den Vorstand mit einem Freibrief nach Hause zu schicken. Er wollte Ziebart und seinen Kollegen die Note „4 minus” geben. Verena Brendel von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz warnte: „Infineon macht es den Aktionären schwer, nicht die Geduld zu verlieren.”
Infineon: Druck auf Management
München -
Aufsichtsrat und Aktionäre des Halbleiterherstellers Infineon machen Druck auf die Unternehmensführung. Die anhaltenden Verluste des Konzerns seien unbefriedigend, sagte Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley gestern auf der Hauptversammlung. "Wenn uns schon der Markt nicht hilft, dann muss auf der Kostenseite mehr geschehen", mahnte Kley.
"Infineon macht es einem als Aktionär schwer, nicht die Geduld zu verlieren", sagte Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
München -
Aufsichtsrat und Aktionäre des Halbleiterherstellers Infineon machen Druck auf die Unternehmensführung. Die anhaltenden Verluste des Konzerns seien unbefriedigend, sagte Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley gestern auf der Hauptversammlung. "Wenn uns schon der Markt nicht hilft, dann muss auf der Kostenseite mehr geschehen", mahnte Kley.
"Infineon macht es einem als Aktionär schwer, nicht die Geduld zu verlieren", sagte Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
15.02.2008 08:40
Infineon Technologies AG: hold (SEB AG)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manfred Jakob, Analyst der SEB, bewertet die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004 (News/Aktienkurs)/ WKN 623100) mit "hold".
Infineon habe mit den Zahlen zum 1. Geschäftsquartal nicht überzeugt. Vor allem der moderatere Ausblick habe enttäuscht. Infineon habe in Q1 vor allem unter der Tochter Qimonda gelitten. Aber auch in den Kernsparten sei das Geschäft alles andere als rund gelaufen. Hier habe Infineon in Q1 einen Umsatzrückgang von 1,13 Mrd. EUR auf 1,09 Mrd. EUR hinnehmen müssen. Der Markt habe eine stabile Entwicklung erwartet.
Insgesamt sei der Umsatz in Q1 von 1,84 Mrd. EUR auf 1,60 Mrd. EUR (Prognose 1,64 Mrd. EUR) gesunken. Der Verlust sei mit 396 Mio. EUR aber geringer gewesen, als erwartet. Die einzig profitable Sparte sei Auto und Industrie (AIM) gewesen. Allerdings seien der Umsatz und der operative Gewinn zum Vorquartal (rückläufige Bestellungen der US-Automobilindustrie) gefallen.
Im laufenden 2. Geschäftsquartal erwarte Infineon eine weitere Abschwächung im mittleren einstelligen Prozentbereich. Entsprechend sinke auch die Umsatzprognose fürs Gesamtjahr. Hier sehe das Haus nur noch ein Plus im "hohen einstelligen Prozentbereich" (bisher 10%).
Auf der Hauptversammlung vom 14.02.2008 hätten die Aktionäre zugestimmt (99,7%), Qimonda zur Not als Sachdividende an sie auszuschütten. Die Möglichkeit, Qimonda-Aktien gegen Infineon-Titel einzutauschen, hätten 99,2% bejaht. Dies seien die Alternativen, falls Infineon keinen Käufer finde. Bis zur Hauptversammlung 2009 solle der Anteil unter 50% liegen.
2009 sei mit einer Erholung der DRAM-Preise zu rechnen. Dann dürfte die Veräußerung der restlichen Qimonda-Anteile (77,5%) auch besser gelingen. Gerüchte über einen wider Erwarten doch rascheren Verkauf der verlustträchtigen Qimonda würden immer wieder für Fantasie sorgen. Da dies ein Branchenproblem sei, gebe es viele Gerüchte hinsichtlich Abspaltungen/Fusionen.
In 12 Quartalen habe Infineon elfmal rote Zahlen ausgewiesen. Die Erwartungen für den Start ins Geschäftsjahr 2007/08 (September) seien zwar nicht hoch gewesen und dennoch habe Infineon enttäuscht, da nicht nur Qimonda "rot" geblieben sei, sondern auch das Kerngeschäft wieder zurückgefallen sei. So hätten alle Bereiche enttäuscht. Für Missstimmung habe vor allem COM gesorgt, die den Turnaround nicht habe fortsetzen können. Für das gesamte Jahr rechne Infineon hier mit einem Verlust vor Steuern.
Die vollständige Qimonda-Dekonsolidierung sei angesichts der anhaltenden Branchenkrise (DRAM) kaum in 2008 zu erwarten (Veräußerung sei bis zur Hauptversammlung 2009 geplant; bis dahin würden etwaige Verluste weiter konsolidiert). Ferner würden Abschreibungen drohen, zumal Qimonda mit 12 USD in der Bilanz stehe (letzter Kurs: 5,17 USD). Saisonal betrachtet dürfte die Chip-Nachfrage für PCs und Unterhaltungselektronik abflauen.
Nur" Neuigkeiten hinsichtlich des weiteren Konzernumbaus, z.B. Qimonda-Verkauf, dürften größere Kursbewegungen bringen.
Die Analysten der SEB stufen die Infineon-Aktie mit "hold" ein. Das neue Kursziel werde bei 6,20 EUR nach zuvor 8,50 EUR gesehen. "(Analyse vom 14.02.2008)(14.02.2008/ac/a/d)
Infineon Technologies AG: hold (SEB AG)
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manfred Jakob, Analyst der SEB, bewertet die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004 (News/Aktienkurs)/ WKN 623100) mit "hold".
Infineon habe mit den Zahlen zum 1. Geschäftsquartal nicht überzeugt. Vor allem der moderatere Ausblick habe enttäuscht. Infineon habe in Q1 vor allem unter der Tochter Qimonda gelitten. Aber auch in den Kernsparten sei das Geschäft alles andere als rund gelaufen. Hier habe Infineon in Q1 einen Umsatzrückgang von 1,13 Mrd. EUR auf 1,09 Mrd. EUR hinnehmen müssen. Der Markt habe eine stabile Entwicklung erwartet.
Insgesamt sei der Umsatz in Q1 von 1,84 Mrd. EUR auf 1,60 Mrd. EUR (Prognose 1,64 Mrd. EUR) gesunken. Der Verlust sei mit 396 Mio. EUR aber geringer gewesen, als erwartet. Die einzig profitable Sparte sei Auto und Industrie (AIM) gewesen. Allerdings seien der Umsatz und der operative Gewinn zum Vorquartal (rückläufige Bestellungen der US-Automobilindustrie) gefallen.
Im laufenden 2. Geschäftsquartal erwarte Infineon eine weitere Abschwächung im mittleren einstelligen Prozentbereich. Entsprechend sinke auch die Umsatzprognose fürs Gesamtjahr. Hier sehe das Haus nur noch ein Plus im "hohen einstelligen Prozentbereich" (bisher 10%).
Auf der Hauptversammlung vom 14.02.2008 hätten die Aktionäre zugestimmt (99,7%), Qimonda zur Not als Sachdividende an sie auszuschütten. Die Möglichkeit, Qimonda-Aktien gegen Infineon-Titel einzutauschen, hätten 99,2% bejaht. Dies seien die Alternativen, falls Infineon keinen Käufer finde. Bis zur Hauptversammlung 2009 solle der Anteil unter 50% liegen.
2009 sei mit einer Erholung der DRAM-Preise zu rechnen. Dann dürfte die Veräußerung der restlichen Qimonda-Anteile (77,5%) auch besser gelingen. Gerüchte über einen wider Erwarten doch rascheren Verkauf der verlustträchtigen Qimonda würden immer wieder für Fantasie sorgen. Da dies ein Branchenproblem sei, gebe es viele Gerüchte hinsichtlich Abspaltungen/Fusionen.
In 12 Quartalen habe Infineon elfmal rote Zahlen ausgewiesen. Die Erwartungen für den Start ins Geschäftsjahr 2007/08 (September) seien zwar nicht hoch gewesen und dennoch habe Infineon enttäuscht, da nicht nur Qimonda "rot" geblieben sei, sondern auch das Kerngeschäft wieder zurückgefallen sei. So hätten alle Bereiche enttäuscht. Für Missstimmung habe vor allem COM gesorgt, die den Turnaround nicht habe fortsetzen können. Für das gesamte Jahr rechne Infineon hier mit einem Verlust vor Steuern.
Die vollständige Qimonda-Dekonsolidierung sei angesichts der anhaltenden Branchenkrise (DRAM) kaum in 2008 zu erwarten (Veräußerung sei bis zur Hauptversammlung 2009 geplant; bis dahin würden etwaige Verluste weiter konsolidiert). Ferner würden Abschreibungen drohen, zumal Qimonda mit 12 USD in der Bilanz stehe (letzter Kurs: 5,17 USD). Saisonal betrachtet dürfte die Chip-Nachfrage für PCs und Unterhaltungselektronik abflauen.
Nur" Neuigkeiten hinsichtlich des weiteren Konzernumbaus, z.B. Qimonda-Verkauf, dürften größere Kursbewegungen bringen.
Die Analysten der SEB stufen die Infineon-Aktie mit "hold" ein. Das neue Kursziel werde bei 6,20 EUR nach zuvor 8,50 EUR gesehen. "(Analyse vom 14.02.2008)(14.02.2008/ac/a/d)
» Infineon-Chef im Schwitzkasten «
von Angela Maier (München)
Auf seiner dritten Hauptversammlung muss sich Infineon-Chef Wolfgang Ziebart abermals für Verluste rechtfertigen. Dass es bei dem deutschen Chiphersteller irgendwann einmal wieder besser läuft, mag allmählich kaum mehr einer der Aktionäre glauben.
ZUM THEMA
* Qimonda muss Anleihe aufhübschen (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Qimonda%20An…
* Infineon-Aktie bricht fast 20 Prozent ein (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Infineon%20A…
* Qimonda bittet um frisches Geld (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Qimonda%20Ge…
* Schlappe für Infineon vor US-Gericht (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Schlappe%20I…
* Qimonda hofft auf stabilen Speicherchipmarkt (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Qimonda%20Sp…
* Qimonda setzt auf mobile Speicher (http://www.ftd.de/technik/:Qimonda%20Speicher/298613.html)
* Infineon beruft neuen Finanzchef (http://www.ftd.de/koepfe/:Infineon%20Finanzchef/295849.html)
* Goldener Handschlag von Infineon (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Goldener%20H…
* Diesen Artikel jetzt anhören
Es gibt Orte, an denen sich Wolfgang Ziebart wohler fühlt als auf dem Podium der Infineon-Hauptversammlung. Angespannt, aber konzentriert, referiert der Chef des kriselnden Halbleiterherstellers - und verhaspelt sich trotzdem mehrfach. Seine Gesten wirken einstudiert. Der Infineon-Chef steckt im Schwitzkasten. Nicht nur die Aktionäre, deren Kapital dahinschmilzt, setzen ihm zu, sondern auch seine Kollegen.
Zu seiner Linken kritisiert Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley, Infineon müsse sich mehr anstrengen, um endlich profitabel zu werden. Zu seiner Rechten fällt dem Ingenieur Ziebart Finanzvorstand Peter Fischl ins Wort, den viele im Konzern als den heimlichen Infineon-Herrscher bezeichnen. Die Reihenfolge, in der die drei Manager die Aktionärsfragen beantworten, gerät bald durcheinander. "Die haben kein Konzept", raunt ein Beobachter. In Vorstandssitzungen geht es laut Insidern ähnlich zu.
Kollektiver Unglaube
Stimmung eingetrübt: Infineon-Chef Wolfgang Ziebart blickt mittlerweile weniger zuversichtlich in die Zukunft
Es ist Ziebarts dritte Hauptversammlung, und zum dritten Mal muss er sich für hohe Verluste rechtfertigen. Man habe Sparprogramme gestartet, sich beim Produktangebot fokussiert und aussichtsreiche neue Chips entwickelt, sagt er: "Ich bin sicher, wir sind auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten."
Doch so richtig nimmt ihm das kaum mehr jemand ab im Kongresszentrum der Münchner Messe. 368 Mio. Euro Verlust hat Infineon im bis September laufenden Geschäftsjahr 2006/07 verbucht. "Das macht jeden Tag eine Million", wettert Hans-Martin Buhlmann von der Vereinigung Institutioneller Privatanleger (VIP). "Warum stehen Sie denn morgens auf?" Viele der 2500 im Saal applaudieren.
Für das Problemfeld Kommunikationschips (Com) hat Ziebart erst vor gut einer Woche das Gewinnziel um ein Jahr auf 2009 verschieben müssen. Im laufenden zweiten Geschäftsquartal werde Com gar ein Umsatzminus von 15 Prozent und 30 Mio. Euro Betriebsverlust verkraften müssen, präzisiert er vor den Aktionären. Schulnote "vier minus" attestiert Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) dem Chef und dessen Kollegen. "Damit wird man gerade noch versetzt."
Andere Aktionäre schwanken zwischen Sarkasmus und Resignation. Seit Mitte 2007 ist der Kurs der 2000 für 35 Euro emittierten Infineon-Aktie um fast 60 Prozent gefallen. Am Donnerstag notiert er mit 5,67 Euro nicht mehr weit vom Rekordtief aus dem Oktober 2002 von 5,03 Euro entfernt. "Das Einzige, was diese Aktie auszeichnet, ist, dass es keine störenden Steigerungen gibt", klagt Buhlmann. Eine Dividende haben er und die anderen Aktionäre seit Anfang 2001 nicht mehr gesehen. "Infineon ist kein kommerzielles Unternehmen", urteilt Buhlmann.
informieren Sie mich per E-Mail über aktuelle News zu diesem Unternehmen
Für Infineons oberste Führungsetage gelte dieser Mangel an Gewinnorientierung jedoch nicht, kritisieren die Aktionäre. Dem nach nur vier Monaten geschassten Finanzvorstand Rüdiger Günther zahlte Infineon zu seinem Gehalt von 800.000 Euro eine Abfindung von 1,2 Mio. Euro. Die anderen Vorstände verfügen über komfortable Kontrollwechselklauseln: Sobald ein Investor mehr als 30 Prozent kauft und ein Übernahmeangebot vorlegt, können sie bei voller Auszahlung ihrer Verträge abtreten. Ein solcher "Freibrief" sei "nicht akzeptabel", schimpft Öfele. Langer Applaus.
Zumindest ist die Gefahr nicht sehr groß, obwohl der Dax-Konzern an der Börse nur noch 4,3 Mrd. Euro kostet. Von potenziellen Interessenten, muss Kley gestehen, "ist uns, Aufsichtsrat und Vorstand, nichts bekannt". Denn die größte Giftpille - die Speicherchip-Tochter Qimonda - ist Infineon auch drei Jahre nach dem Trennungsbeschluss nicht losgeworden. Im ersten Quartal lieferte die seit 2006 in New York notierte Tochter mit minus 598 Mio. Euro fast doppelt so viel Verlust wie Umsatz. "Qimonda muss weg!", ruft Öfele, notfalls per Insolvenz. Sein viertes Aktionärstreffen dürfte für Ziebart kaum angenehmer werden - wenn er dann überhaupt noch dabei ist.
von Angela Maier (München)
Auf seiner dritten Hauptversammlung muss sich Infineon-Chef Wolfgang Ziebart abermals für Verluste rechtfertigen. Dass es bei dem deutschen Chiphersteller irgendwann einmal wieder besser läuft, mag allmählich kaum mehr einer der Aktionäre glauben.
ZUM THEMA
* Qimonda muss Anleihe aufhübschen (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Qimonda%20An…
* Infineon-Aktie bricht fast 20 Prozent ein (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Infineon%20A…
* Qimonda bittet um frisches Geld (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Qimonda%20Ge…
* Schlappe für Infineon vor US-Gericht (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Schlappe%20I…
* Qimonda hofft auf stabilen Speicherchipmarkt (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Qimonda%20Sp…
* Qimonda setzt auf mobile Speicher (http://www.ftd.de/technik/:Qimonda%20Speicher/298613.html)
* Infineon beruft neuen Finanzchef (http://www.ftd.de/koepfe/:Infineon%20Finanzchef/295849.html)
* Goldener Handschlag von Infineon (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Goldener%20H…
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Es gibt Orte, an denen sich Wolfgang Ziebart wohler fühlt als auf dem Podium der Infineon-Hauptversammlung. Angespannt, aber konzentriert, referiert der Chef des kriselnden Halbleiterherstellers - und verhaspelt sich trotzdem mehrfach. Seine Gesten wirken einstudiert. Der Infineon-Chef steckt im Schwitzkasten. Nicht nur die Aktionäre, deren Kapital dahinschmilzt, setzen ihm zu, sondern auch seine Kollegen.
Zu seiner Linken kritisiert Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley, Infineon müsse sich mehr anstrengen, um endlich profitabel zu werden. Zu seiner Rechten fällt dem Ingenieur Ziebart Finanzvorstand Peter Fischl ins Wort, den viele im Konzern als den heimlichen Infineon-Herrscher bezeichnen. Die Reihenfolge, in der die drei Manager die Aktionärsfragen beantworten, gerät bald durcheinander. "Die haben kein Konzept", raunt ein Beobachter. In Vorstandssitzungen geht es laut Insidern ähnlich zu.
Kollektiver Unglaube
Stimmung eingetrübt: Infineon-Chef Wolfgang Ziebart blickt mittlerweile weniger zuversichtlich in die Zukunft
Es ist Ziebarts dritte Hauptversammlung, und zum dritten Mal muss er sich für hohe Verluste rechtfertigen. Man habe Sparprogramme gestartet, sich beim Produktangebot fokussiert und aussichtsreiche neue Chips entwickelt, sagt er: "Ich bin sicher, wir sind auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten."
Doch so richtig nimmt ihm das kaum mehr jemand ab im Kongresszentrum der Münchner Messe. 368 Mio. Euro Verlust hat Infineon im bis September laufenden Geschäftsjahr 2006/07 verbucht. "Das macht jeden Tag eine Million", wettert Hans-Martin Buhlmann von der Vereinigung Institutioneller Privatanleger (VIP). "Warum stehen Sie denn morgens auf?" Viele der 2500 im Saal applaudieren.
Für das Problemfeld Kommunikationschips (Com) hat Ziebart erst vor gut einer Woche das Gewinnziel um ein Jahr auf 2009 verschieben müssen. Im laufenden zweiten Geschäftsquartal werde Com gar ein Umsatzminus von 15 Prozent und 30 Mio. Euro Betriebsverlust verkraften müssen, präzisiert er vor den Aktionären. Schulnote "vier minus" attestiert Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) dem Chef und dessen Kollegen. "Damit wird man gerade noch versetzt."
Andere Aktionäre schwanken zwischen Sarkasmus und Resignation. Seit Mitte 2007 ist der Kurs der 2000 für 35 Euro emittierten Infineon-Aktie um fast 60 Prozent gefallen. Am Donnerstag notiert er mit 5,67 Euro nicht mehr weit vom Rekordtief aus dem Oktober 2002 von 5,03 Euro entfernt. "Das Einzige, was diese Aktie auszeichnet, ist, dass es keine störenden Steigerungen gibt", klagt Buhlmann. Eine Dividende haben er und die anderen Aktionäre seit Anfang 2001 nicht mehr gesehen. "Infineon ist kein kommerzielles Unternehmen", urteilt Buhlmann.
informieren Sie mich per E-Mail über aktuelle News zu diesem Unternehmen
Für Infineons oberste Führungsetage gelte dieser Mangel an Gewinnorientierung jedoch nicht, kritisieren die Aktionäre. Dem nach nur vier Monaten geschassten Finanzvorstand Rüdiger Günther zahlte Infineon zu seinem Gehalt von 800.000 Euro eine Abfindung von 1,2 Mio. Euro. Die anderen Vorstände verfügen über komfortable Kontrollwechselklauseln: Sobald ein Investor mehr als 30 Prozent kauft und ein Übernahmeangebot vorlegt, können sie bei voller Auszahlung ihrer Verträge abtreten. Ein solcher "Freibrief" sei "nicht akzeptabel", schimpft Öfele. Langer Applaus.
Zumindest ist die Gefahr nicht sehr groß, obwohl der Dax-Konzern an der Börse nur noch 4,3 Mrd. Euro kostet. Von potenziellen Interessenten, muss Kley gestehen, "ist uns, Aufsichtsrat und Vorstand, nichts bekannt". Denn die größte Giftpille - die Speicherchip-Tochter Qimonda - ist Infineon auch drei Jahre nach dem Trennungsbeschluss nicht losgeworden. Im ersten Quartal lieferte die seit 2006 in New York notierte Tochter mit minus 598 Mio. Euro fast doppelt so viel Verlust wie Umsatz. "Qimonda muss weg!", ruft Öfele, notfalls per Insolvenz. Sein viertes Aktionärstreffen dürfte für Ziebart kaum angenehmer werden - wenn er dann überhaupt noch dabei ist.
15.02.2008 09:35
SEB senkt Kursziel von Infineon
Die Analysten der SEB stufen die Aktien von Infineon (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 8,50 Euro auf 6,20 Euro gesenkt.
SEB senkt Kursziel von Infineon
Die Analysten der SEB stufen die Aktien von Infineon (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Hold" ein.
Das Kursziel wurde von 8,50 Euro auf 6,20 Euro gesenkt.
der Geldvernichter unserer AG und meiner Meinung nach einer der unfähigsten Vorstände Deutschlands, ihn mit Gehalt in Rente schicken ist billiger als ihn arbeiten zu lassen.............
wie sagte einst ein kluger Mensch....
*Unfähigkeit ist ein Gabe...sie der Allgemeinheit zur Verfügung zu Stellen ein Verbrechen*
ohne Kommentar ins Forum gestellt.
*Unfähigkeit ist ein Gabe...sie der Allgemeinheit zur Verfügung zu Stellen ein Verbrechen*
ohne Kommentar ins Forum gestellt.
Freitag 15. Februar 2008, 08:37 Uhr
Aktienkurse
Infineon Technologie...
IFX.DE 5.69+0.35%
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manfred Jakob, Analyst der SEB, bewertet die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) mit "hold".
Infineon habe mit den Zahlen zum 1. Geschäftsquartal nicht überzeugt. Vor allem der moderatere Ausblick habe enttäuscht. Infineon habe in Q1 vor allem unter der Tochter Qimonda gelitten. Aber auch in den Kernsparten sei das Geschäft alles andere als rund gelaufen. Hier habe Infineon in Q1 einen Umsatzrückgang von 1,13 Mrd.EUR auf 1,09 Mrd. EUR hinnehmen müssen. Der Markt habe eine stabile Entwicklung erwartet.
Insgesamt sei der Umsatz in Q1 von 1,84 Mrd. EUR auf 1,60 Mrd. EUR (Prognose 1,64 Mrd. EUR) gesunken. Der Verlust sei mit 396 Mio. EUR aber geringer gewesen, als erwartet. Die einzig profitable Sparte sei Auto und Industrie (AIM) gewesen. Allerdings seien der Umsatz und der operative Gewinn zum Vorquartal (rückläufige Bestellungen der US-Automobilindustrie) gefallen.
Im laufenden 2. Geschäftsquartal erwarte Infineon eine weitere Abschwächung im mittleren einstelligen Prozentbereich. Entsprechend sinke auch die Umsatzprognose fürs Gesamtjahr. Hier sehe das Haus nur noch ein Plus im "hohen einstelligen Prozentbereich" (bisher 10%).
Auf der Hauptversammlung vom 14.02.2008 hätten die Aktionäre zugestimmt (99,7%), Qimonda zur Not als Sachdividende an sie auszuschütten. Die Möglichkeit, Qimonda-Aktien gegen Infineon-Titel einzutauschen, hätten 99,2% bejaht. Dies seien die Alternativen, falls Infineon keinen Käufer finde. Bis zur Hauptversammlung 2009 solle der Anteil unter 50% liegen.
2009 sei mit einer Erholung der DRAM-Preise zu rechnen. Dann dürfte die Veräußerung der restlichen Qimonda-Anteile (77,5%) auch besser gelingen. Gerüchte über einen wider Erwarten doch rascheren Verkauf der verlustträchtigen Qimonda würden immer wieder für Fantasie sorgen. Da dies ein Branchenproblem sei, gebe es viele Gerüchte hinsichtlich Abspaltungen/Fusionen.
In 12 Quartalen habe Infineon elfmal rote Zahlen ausgewiesen. Die Erwartungen für den Start ins Geschäftsjahr 2007/08 (September) seien zwar nicht hoch gewesen und dennoch habe Infineon enttäuscht, da nicht nur Qimonda "rot" geblieben sei, sondern auch das Kerngeschäft wieder zurückgefallen sei. So hätten alle Bereiche enttäuscht. Für Missstimmung habe vor allem COM gesorgt, die den Turnaround nicht habe fortsetzen können. Für das gesamte Jahr rechne Infineon hier mit einem Verlust vor Steuern.
Die vollständige Qimonda-Dekonsolidierung sei angesichts der anhaltenden Branchenkrise (DRAM) kaum in 2008 zu erwarten (Veräußerung sei bis zur Hauptversammlung 2009 geplant; bis dahin würden etwaige Verluste weiter konsolidiert). Ferner würden Abschreibungen drohen, zumal Qimonda mit 12 USD in der Bilanz stehe (letzter Kurs: 5,17 USD). Saisonal betrachtet dürfte die Chip-Nachfrage für PCs und Unterhaltungselektronik abflauen.
Nur" Neuigkeiten hinsichtlich des weiteren Konzernumbaus, z.B. Qimonda-Verkauf, dürften größere Kursbewegungen bringen.
Die Analysten der SEB stufen die Infineon-Aktie mit "hold" ein. Das neue Kursziel werde bei 6,20 EUR nach zuvor 8,50 EUR gesehen. "(Analyse vom 14.02.2008)(14.02.2008/ac/a/d)
Aktienkurse
Infineon Technologie...
IFX.DE 5.69+0.35%
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manfred Jakob, Analyst der SEB, bewertet die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) mit "hold".
Infineon habe mit den Zahlen zum 1. Geschäftsquartal nicht überzeugt. Vor allem der moderatere Ausblick habe enttäuscht. Infineon habe in Q1 vor allem unter der Tochter Qimonda gelitten. Aber auch in den Kernsparten sei das Geschäft alles andere als rund gelaufen. Hier habe Infineon in Q1 einen Umsatzrückgang von 1,13 Mrd.EUR auf 1,09 Mrd. EUR hinnehmen müssen. Der Markt habe eine stabile Entwicklung erwartet.
Insgesamt sei der Umsatz in Q1 von 1,84 Mrd. EUR auf 1,60 Mrd. EUR (Prognose 1,64 Mrd. EUR) gesunken. Der Verlust sei mit 396 Mio. EUR aber geringer gewesen, als erwartet. Die einzig profitable Sparte sei Auto und Industrie (AIM) gewesen. Allerdings seien der Umsatz und der operative Gewinn zum Vorquartal (rückläufige Bestellungen der US-Automobilindustrie) gefallen.
Im laufenden 2. Geschäftsquartal erwarte Infineon eine weitere Abschwächung im mittleren einstelligen Prozentbereich. Entsprechend sinke auch die Umsatzprognose fürs Gesamtjahr. Hier sehe das Haus nur noch ein Plus im "hohen einstelligen Prozentbereich" (bisher 10%).
Auf der Hauptversammlung vom 14.02.2008 hätten die Aktionäre zugestimmt (99,7%), Qimonda zur Not als Sachdividende an sie auszuschütten. Die Möglichkeit, Qimonda-Aktien gegen Infineon-Titel einzutauschen, hätten 99,2% bejaht. Dies seien die Alternativen, falls Infineon keinen Käufer finde. Bis zur Hauptversammlung 2009 solle der Anteil unter 50% liegen.
2009 sei mit einer Erholung der DRAM-Preise zu rechnen. Dann dürfte die Veräußerung der restlichen Qimonda-Anteile (77,5%) auch besser gelingen. Gerüchte über einen wider Erwarten doch rascheren Verkauf der verlustträchtigen Qimonda würden immer wieder für Fantasie sorgen. Da dies ein Branchenproblem sei, gebe es viele Gerüchte hinsichtlich Abspaltungen/Fusionen.
In 12 Quartalen habe Infineon elfmal rote Zahlen ausgewiesen. Die Erwartungen für den Start ins Geschäftsjahr 2007/08 (September) seien zwar nicht hoch gewesen und dennoch habe Infineon enttäuscht, da nicht nur Qimonda "rot" geblieben sei, sondern auch das Kerngeschäft wieder zurückgefallen sei. So hätten alle Bereiche enttäuscht. Für Missstimmung habe vor allem COM gesorgt, die den Turnaround nicht habe fortsetzen können. Für das gesamte Jahr rechne Infineon hier mit einem Verlust vor Steuern.
Die vollständige Qimonda-Dekonsolidierung sei angesichts der anhaltenden Branchenkrise (DRAM) kaum in 2008 zu erwarten (Veräußerung sei bis zur Hauptversammlung 2009 geplant; bis dahin würden etwaige Verluste weiter konsolidiert). Ferner würden Abschreibungen drohen, zumal Qimonda mit 12 USD in der Bilanz stehe (letzter Kurs: 5,17 USD). Saisonal betrachtet dürfte die Chip-Nachfrage für PCs und Unterhaltungselektronik abflauen.
Nur" Neuigkeiten hinsichtlich des weiteren Konzernumbaus, z.B. Qimonda-Verkauf, dürften größere Kursbewegungen bringen.
Die Analysten der SEB stufen die Infineon-Aktie mit "hold" ein. Das neue Kursziel werde bei 6,20 EUR nach zuvor 8,50 EUR gesehen. "(Analyse vom 14.02.2008)(14.02.2008/ac/a/d)
15.02.2008
10:38
Lang & Schwarz - Daily Trader: Infineon
Infineon Technologies: Die Aktionäre des Halbleiter-Konzerns haben den Weg zur Trennung von der Speicherchip-Tochter Qimonda freigemacht. Mit einer Mehrheit von 99,7% des anwesenden Grundkapitals nahmen die Anteilseigner auf der Hauptversammlung den Vorschlag des Vorstands an, Qimonda zur Not als Sachdividende an sie auszuschütten. Die Möglichkeit, Qimonda-Aktien gegen Infineon-Papiere einzutauschen, befürworteten 99,2%.
10:38
Lang & Schwarz - Daily Trader: Infineon
Infineon Technologies: Die Aktionäre des Halbleiter-Konzerns haben den Weg zur Trennung von der Speicherchip-Tochter Qimonda freigemacht. Mit einer Mehrheit von 99,7% des anwesenden Grundkapitals nahmen die Anteilseigner auf der Hauptversammlung den Vorschlag des Vorstands an, Qimonda zur Not als Sachdividende an sie auszuschütten. Die Möglichkeit, Qimonda-Aktien gegen Infineon-Papiere einzutauschen, befürworteten 99,2%.
Infineon: Ziebart glaubt nicht an die Zukunft
15.02.2008
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Der Infineon-Chef Wolfgang Ziebart blickt mittlerweile weniger zuversichtlich in die Zukunft des Chipherstellers.
Auf seiner dritten Hauptversammlung musste sich der Infineon-Chef für die Verluste des Konzerns rechtfertigen. Dies gelang ihm aber nur mäßig, denn er verhaspelte sich mehrmals und seine Gesten wirkten wie einstudiert, berichtete die Financial Times Deutschland. Mittlerweile glauben auch die Infineon-Aktionäre nicht mehr, dass es mit dem Unternehmen in nächster Zeit wieder aufwärts geht.
Ziebart musste sich nicht nur gegenüber seinen Aktionären rechtfertigen auch seine Kollegen hatten an Kritik nicht gespart. Zum einen kritisierte Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley, dass Infineon sich mehr anstrengen müsse, um endlich profitabel zu werden. Zum anderem fiel Ziebart der Finanzvorstand Peter Fischl ins Wort, den viele im Konzern als den heimlichen Infineon-Herrscher bezeichnen. Die Reihenfolge, in der die drei Manager die vielen Aktionärsfragen beantworteten schien ohne Konzept zu sein.
Zu Ziebarts Verteidigung sagte er, dass man Sparprogramme gestartet, sich beim Produktangebot fokussiert und aussichtsreiche neue Chips entwickelt habe. "Ich bin sicher, wir sind auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten", so der Infineon-Chef. Für Infineons oberste Führungsetage gelte dieser Mangel an Gewinnorientierung jedoch nicht, kritisieren die Aktionäre. Der ehemalige Finanzvorstand Rüdiger Günther, der nach nur vier Monaten wieder entlassen wurde, zahlte Infineon zu seinem Gehalt von 800.000 Euro eine Abfindung von 1,2 Millionen Euro.
Vor dem Hintergrund eines Minus von 396 Millionen Euro für das erste Infineon-Geschäftsquartal, das am 31. Dezember endete, geriet das Unternehmen zusehends in Bedrängnis. Qimonda riss die eigene Muttergesellschaft massiv in die Tiefe und schrieb in den ersten drei Monaten mehr Verlust als Umsatz.
"Derzeit ist es noch schwer abzuschätzen, wann der nächste Aufschwung kommen wird. Fakt ist, dass nach wie vor noch zu viel Material auf dem Markt ist. Erste Global Player wie Samsung sind in dieser Hinsicht ideale Marktindikatoren, die zeigen, wie es der gesamten Branche geht", unterstreicht Kitz. Laut dem Experten sei die Ankündigung Samsungs, den massiven Ausbau der Produktionsstätten für Chips zurückzufahren, ein erstes Indiz für eine Überversorgung. "Ein Abschwung dauert in der Regel ein Jahr, insofern gehe ich davon aus, dass man um weitere Streichungen, die einen Baustopp von neuen Fabriken bedeuten, nicht herum kommen wird", so der Analyst. Mit einem Wachstum samt Preisanstieg sei daher nicht vor Ende 2008 zu rechnen.
Anja Schütz
15.02.2008
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Der Infineon-Chef Wolfgang Ziebart blickt mittlerweile weniger zuversichtlich in die Zukunft des Chipherstellers.
Auf seiner dritten Hauptversammlung musste sich der Infineon-Chef für die Verluste des Konzerns rechtfertigen. Dies gelang ihm aber nur mäßig, denn er verhaspelte sich mehrmals und seine Gesten wirkten wie einstudiert, berichtete die Financial Times Deutschland. Mittlerweile glauben auch die Infineon-Aktionäre nicht mehr, dass es mit dem Unternehmen in nächster Zeit wieder aufwärts geht.
Ziebart musste sich nicht nur gegenüber seinen Aktionären rechtfertigen auch seine Kollegen hatten an Kritik nicht gespart. Zum einen kritisierte Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley, dass Infineon sich mehr anstrengen müsse, um endlich profitabel zu werden. Zum anderem fiel Ziebart der Finanzvorstand Peter Fischl ins Wort, den viele im Konzern als den heimlichen Infineon-Herrscher bezeichnen. Die Reihenfolge, in der die drei Manager die vielen Aktionärsfragen beantworteten schien ohne Konzept zu sein.
Zu Ziebarts Verteidigung sagte er, dass man Sparprogramme gestartet, sich beim Produktangebot fokussiert und aussichtsreiche neue Chips entwickelt habe. "Ich bin sicher, wir sind auf dem richtigen Weg, aber der Weg ist weiter, als wir dachten", so der Infineon-Chef. Für Infineons oberste Führungsetage gelte dieser Mangel an Gewinnorientierung jedoch nicht, kritisieren die Aktionäre. Der ehemalige Finanzvorstand Rüdiger Günther, der nach nur vier Monaten wieder entlassen wurde, zahlte Infineon zu seinem Gehalt von 800.000 Euro eine Abfindung von 1,2 Millionen Euro.
Vor dem Hintergrund eines Minus von 396 Millionen Euro für das erste Infineon-Geschäftsquartal, das am 31. Dezember endete, geriet das Unternehmen zusehends in Bedrängnis. Qimonda riss die eigene Muttergesellschaft massiv in die Tiefe und schrieb in den ersten drei Monaten mehr Verlust als Umsatz.
"Derzeit ist es noch schwer abzuschätzen, wann der nächste Aufschwung kommen wird. Fakt ist, dass nach wie vor noch zu viel Material auf dem Markt ist. Erste Global Player wie Samsung sind in dieser Hinsicht ideale Marktindikatoren, die zeigen, wie es der gesamten Branche geht", unterstreicht Kitz. Laut dem Experten sei die Ankündigung Samsungs, den massiven Ausbau der Produktionsstätten für Chips zurückzufahren, ein erstes Indiz für eine Überversorgung. "Ein Abschwung dauert in der Regel ein Jahr, insofern gehe ich davon aus, dass man um weitere Streichungen, die einen Baustopp von neuen Fabriken bedeuten, nicht herum kommen wird", so der Analyst. Mit einem Wachstum samt Preisanstieg sei daher nicht vor Ende 2008 zu rechnen.
Anja Schütz
HANDELSBLATT, Freitag, 15. Februar 2008, 16:28 Uhr
Scharfe Kritik
Infineon-Aktionäre verlieren die Geduld
Von Joachim Hofer
Sie sind wütend und enttäuscht: Die Aktionäre von Infineon haben das Management des Chipherstellers wegen der anhaltend hohen Verluste und des niedrigen Aktienkurses scharf kritisiert. Die Anteilseigner wollen endlich wieder schwarze Zahlen sehen und fordern eine schnelle Trennung vom Verlustbringer Qimonda.
MÜNCHEN. "Auch der geduldigste Aktionär verliert irgendwann die Hoffnung auf nachhaltige Besserung", schimpfte Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) auf der Hauptversammlung in München.
Die Anleger haben allen Grund, sich zu beschweren. Infineon schreibt seit Jahren regelmäßig hohe Verluste und hat auch vergangene Woche katastrophale Quartalszahlen sowie eine enttäuschende Prognose vorgelegt. "Kein Wunder, dass der Aktienkurs nur eine Richtung kennt: nach Süden," betonte Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Seit vergangenem Sommer ist der Wert der im Dax notierten Papiere um mehr als die Hälfte gesunken. Am Donnerstag gab der Kurs wieder um knapp zwei Prozent auf etwa 5,70 Euro nach.
Hans-Martin Buhlmann von der Vereinigung institutioneller Privatanleger kritisierte den Verlust von 368 Mill. Euro im Geschäftsjahr 2007: "Jeden Tag eine Million. Warum stehen Sie da morgens überhaupt noch auf?", fragte er Infineon-Chef Wolfgang Ziebart. Buhlmann legte nach: "Heute ist Valentinstag, das ist der einzige Tag, an dem man eine Hauptversammlung von Infineon ertragen kann."
Der ehemalige Conti-Vorstand Ziebart bekam auch Druck vom eigenen Aufsichtsratschef. Es müssten mehr Anstrengungen unternommen werden, Europas zweitgrößten Halbleiterhersteller endlich profitabel zu machen, mahnte Max Dietrich Kley: "Wenn uns schon der Markt nicht hilft, dann muss auf der Kostenseite mehr geschehen."
Lesen Sie weiter auf Seite 2: Bis zur nächsten Hauptversammlung will Infineon Mehrheit abgeben
Scharfe Kritik
Infineon-Aktionäre verlieren die Geduld
Von Joachim Hofer
Sie sind wütend und enttäuscht: Die Aktionäre von Infineon haben das Management des Chipherstellers wegen der anhaltend hohen Verluste und des niedrigen Aktienkurses scharf kritisiert. Die Anteilseigner wollen endlich wieder schwarze Zahlen sehen und fordern eine schnelle Trennung vom Verlustbringer Qimonda.
MÜNCHEN. "Auch der geduldigste Aktionär verliert irgendwann die Hoffnung auf nachhaltige Besserung", schimpfte Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) auf der Hauptversammlung in München.
Die Anleger haben allen Grund, sich zu beschweren. Infineon schreibt seit Jahren regelmäßig hohe Verluste und hat auch vergangene Woche katastrophale Quartalszahlen sowie eine enttäuschende Prognose vorgelegt. "Kein Wunder, dass der Aktienkurs nur eine Richtung kennt: nach Süden," betonte Christoph Öfele von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Seit vergangenem Sommer ist der Wert der im Dax notierten Papiere um mehr als die Hälfte gesunken. Am Donnerstag gab der Kurs wieder um knapp zwei Prozent auf etwa 5,70 Euro nach.
Hans-Martin Buhlmann von der Vereinigung institutioneller Privatanleger kritisierte den Verlust von 368 Mill. Euro im Geschäftsjahr 2007: "Jeden Tag eine Million. Warum stehen Sie da morgens überhaupt noch auf?", fragte er Infineon-Chef Wolfgang Ziebart. Buhlmann legte nach: "Heute ist Valentinstag, das ist der einzige Tag, an dem man eine Hauptversammlung von Infineon ertragen kann."
Der ehemalige Conti-Vorstand Ziebart bekam auch Druck vom eigenen Aufsichtsratschef. Es müssten mehr Anstrengungen unternommen werden, Europas zweitgrößten Halbleiterhersteller endlich profitabel zu machen, mahnte Max Dietrich Kley: "Wenn uns schon der Markt nicht hilft, dann muss auf der Kostenseite mehr geschehen."
Lesen Sie weiter auf Seite 2: Bis zur nächsten Hauptversammlung will Infineon Mehrheit abgeben
negativ ist, das nun scheinbar Große aussteigen ( VK 2,2 Mio stück)zu den Kursen..
mit welchem Ziel Verlustbegrenzung oder billiger wieder einzusteigen ??
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:21 5,46 2.224.977
17:29:51 5,44 5
17:29:51 5,42 12
17:29:41 5,42 4.430
17:29:41 5,43 1.845
17:29:33 5,44 5
17:29:25 5,43 2.655
17:29:23 5,42 1.248
17:29:23 5,43 5
17:29:17 5,42 5.000
mit welchem Ziel Verlustbegrenzung oder billiger wieder einzusteigen ??
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:21 5,46 2.224.977
17:29:51 5,44 5
17:29:51 5,42 12
17:29:41 5,42 4.430
17:29:41 5,43 1.845
17:29:33 5,44 5
17:29:25 5,43 2.655
17:29:23 5,42 1.248
17:29:23 5,43 5
17:29:17 5,42 5.000
im Vergleich mit Dax & Dow sehr schlecht abgeschnitten.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.384.089 von seeleen am 15.02.08 17:34:55nfineon: Ziebart glaubt nicht an die Zukunft
15.02.2008
na wenn der schon selber nicht an die Zukunft glaubt muss es ja wirklich schlimm sein
15.02.2008
na wenn der schon selber nicht an die Zukunft glaubt muss es ja wirklich schlimm sein
kann mir nicht vorstellen das die sich im Dax halten
dagegen is ja selbst die olle DTE noch ein solide geführtes Unternehmen
dagegen is ja selbst die olle DTE noch ein solide geführtes Unternehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.385.691 von Hanie500 am 15.02.08 19:48:25ja habe ich gelesen, nur WARUM wird der nicht gefeuert. ein großäktionär der ihn stützt sehe ich nicht..
was tut der aufsichtsrat ??
wazu ist der da, warum wurden keine gegenanträge auf der HV gestellt. müte doch möglich gewesen sein einen ins Gremium zu wählen ??
was tut der aufsichtsrat ??
wazu ist der da, warum wurden keine gegenanträge auf der HV gestellt. müte doch möglich gewesen sein einen ins Gremium zu wählen ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.385.762 von seeleen am 15.02.08 19:55:07ich verstehe hier bei der aktionärsstruktur nicht das nicht mehr eingegriffen wird,
es sind doch mehrheiten findbar
es sind doch mehrheiten findbar
die Daxlistung sehe ich auch gefährdet ja
wenn man die News der letzten Tage list, kommt man zu dem Schluß die AG SOLL gegen die Wand also Insolvenz gefahren werden.
soviel Unfähigkeit wie in dieser AG habe ich selten gesehen *kotz*
soviel Unfähigkeit wie in dieser AG habe ich selten gesehen *kotz*
ich dachte immer die größten Flaschen hätten wir nach Berlin geschickt...
STIMMT nicht sind in dieser AG
STIMMT nicht sind in dieser AG
insgesamt muss man das umfeld im moment mit in der analyse betrachten. es gibt kaum einen dax- oder dow-wert der nicht beträchtliche abschläge verzeichent.
die usa hat ihr hypothekenproblem wunderbar an die außenwelt übertragen bzw. verkauft.... respekt. wir zahlen mal wieder für das bigboard.
weiterhin verschäft natürlich die unehrlichkeit oder unfähigkeit der bankenwelt die situation dadurch das man die wahren zahlen nicht nennen kann oder will. erst durch die testierten abschlüße wird man gezwungen die ehrlichen zahlen bzw. verluste aufzudecken.
auch zeugt die situation in den bankaktien die wahre fähigkeit unserer bänker, gier und dummheit ist hier in die treibfeder des unheils gewesen. siehe IKB oder Nothern rock.
ein ende der Finanzkrise dürfte erst im spätsommer erfolgen. bis dahin werden wir diese volatilen märkte behalten
die usa hat ihr hypothekenproblem wunderbar an die außenwelt übertragen bzw. verkauft.... respekt. wir zahlen mal wieder für das bigboard.
weiterhin verschäft natürlich die unehrlichkeit oder unfähigkeit der bankenwelt die situation dadurch das man die wahren zahlen nicht nennen kann oder will. erst durch die testierten abschlüße wird man gezwungen die ehrlichen zahlen bzw. verluste aufzudecken.
auch zeugt die situation in den bankaktien die wahre fähigkeit unserer bänker, gier und dummheit ist hier in die treibfeder des unheils gewesen. siehe IKB oder Nothern rock.
ein ende der Finanzkrise dürfte erst im spätsommer erfolgen. bis dahin werden wir diese volatilen märkte behalten
zur analyse ist meine meinung gespalten....
es ist nur ein hilfsmittel zur erklärung der vergangenheit... keine richtungsweisung für die zukunft
warum werden sonst soviele der spezies auf dem falschen fuß erwischt.
AUCH IM MOMENT MAL WIEDER -keiner dieser klugen Rechenkünstler sah diese Krise kommen WARUM NICHT
diese frage darf muß man an diese abteilungen der banken richten
es ist nur ein hilfsmittel zur erklärung der vergangenheit... keine richtungsweisung für die zukunft
warum werden sonst soviele der spezies auf dem falschen fuß erwischt.
AUCH IM MOMENT MAL WIEDER -keiner dieser klugen Rechenkünstler sah diese Krise kommen WARUM NICHT
diese frage darf muß man an diese abteilungen der banken richten
INFINEON TECH : Risiko einer Baisse
ZUSAMMENFASSUNG
Der MACD ist negativ und liegt unter seiner Signallinie. Diese Konstellation verschlechtert die Aussichten für das Papier.Der RSI deutet noch nicht auf einen Überverkauf hin - also ist ein Anhalten der Baisse technisch möglich.Die stochastischen Indikatoren liefern keine klaren Signale für die nächsten Tage.Die gehandelten Volumen liegen über dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.
BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
Das Papier erlebt eine Baisse. Es liegt unter seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage von 7,45 EUR. Der bewegliche Durchschnitt über 20 Tage (niedriger als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) hält die Kurse mittelfristig unter Verkaufsdruck. Unsere erste Unterstützungslinie liegt bei 4,44 EUR, die nächste bei 4,02 EUR - die Widerstandslinie bei 7,38 EUR und 7,8 EUR müssen durchbrochen werden, um den Trend umzukehren.
Letzter Kurs : 5.46 Einschätzung : Negativ Tendenz : Abwärts
Unterstützung : 4.44 / 4.02
Widerstand : 7.38 / 7.8
ZUSAMMENFASSUNG
Der MACD ist negativ und liegt unter seiner Signallinie. Diese Konstellation verschlechtert die Aussichten für das Papier.Der RSI deutet noch nicht auf einen Überverkauf hin - also ist ein Anhalten der Baisse technisch möglich.Die stochastischen Indikatoren liefern keine klaren Signale für die nächsten Tage.Die gehandelten Volumen liegen über dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.
BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
Das Papier erlebt eine Baisse. Es liegt unter seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage von 7,45 EUR. Der bewegliche Durchschnitt über 20 Tage (niedriger als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) hält die Kurse mittelfristig unter Verkaufsdruck. Unsere erste Unterstützungslinie liegt bei 4,44 EUR, die nächste bei 4,02 EUR - die Widerstandslinie bei 7,38 EUR und 7,8 EUR müssen durchbrochen werden, um den Trend umzukehren.
Letzter Kurs : 5.46 Einschätzung : Negativ Tendenz : Abwärts
Unterstützung : 4.44 / 4.02
Widerstand : 7.38 / 7.8
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.391.190 von seeleen am 16.02.08 14:04:22ich befürchete es auch bald das es ducrh die Allzeitiefs geht
wenn der Dax weiter abgrützt muss man mit dem schlimmsten rechnen
wenn der Dax weiter abgrützt muss man mit dem schlimmsten rechnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.391.190 von seeleen am 16.02.08 14:04:22Ist das hier dein Shorterthread, Seeleen. Einfach unglaublich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.392.004 von _Manni_ am 16.02.08 18:07:00wo ist dein problem ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.394.084 von seeleen am 17.02.08 09:51:30Gerade weil IFX im Vergleich zu anderen Dax-Unternehmen extrem underperformt hat, bieten sich, wenn man ein bischen die Charttechnik erlernt hat, massive Chancen bei Infineon an.
Nie war eine positive Divergenz klarer erkennbar.
Hier der RSI dazu. Klare positive Divergenz. Die Relative Stärke-Linie indiziert vorzeitig eine Stärke des Preises
Deshalb ist IFX m. E. auf diesem Kursniveau ein klarer Kauf.
Nie war eine positive Divergenz klarer erkennbar.
Hier der RSI dazu. Klare positive Divergenz. Die Relative Stärke-Linie indiziert vorzeitig eine Stärke des Preises
Deshalb ist IFX m. E. auf diesem Kursniveau ein klarer Kauf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.394.102 von calibra21 am 17.02.08 10:02:17wie berücksichtigt der Chart die finanziell angespannt Lage ??
oder spielt der Faktor bein Chart hier keine Rolle ??
oder spielt der Faktor bein Chart hier keine Rolle ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.394.102 von calibra21 am 17.02.08 10:02:17das man hier eine spekulation wagen sollte - könnte, stimme ich dir zu. *g* habe ich ja vorige woche getan
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.394.263 von seeleen am 17.02.08 10:53:29im Chart sind immer alle Nachrichten enthalten
Infineon verhagelt die Wochenbilanz
10.02.2008 Ausgabe 06/08
Der Ausblick des Halbleiterherstellers war schwach -
Au weia, Infineon. Noch Ende November hatte das Management um Vorstandschef Wolfgang Ziebart eine mehr oder weniger rosige Zukunft versprochen, was uns letztlich auch zur Aufnahme ins Musterdepot veranlasste. Jetzt ist alles ganz anders.
Die Prognosen fürs laufende Jahr werden gekappt, wegen \"Unwägbarkeiten der globalen Wirtschaft\" und der \"ungünstigen Entwicklung des Euro/Dollar-Wechelkurses\", wie Ziebart anlässlich der Gewinnwarnung erklärte. Da wirkt es fast wie ein Schlag ins Gesicht der Anleger, wenn im gleichen Atemzug erklärt wird, es sei weiterhin Ziel, im Geschäftsjahr 2009 eine Ebit-Marge von zehn Prozent zu erreichen. Wenn schon auf Sicht von zwei, drei Monaten keine saubere Prognose abgegeben werden kann, was ist dann ein längerfristiger Ausblick wert? Da ein Verkauf auf diesem Niveau nicht mehr sinnvoll ist, setzen wir auf eine technische Gegenreaktion. Interessanterweise sehen die Analysten zudem das Kursziel bei acht bis zehn Euro.
10.02.2008 Ausgabe 06/08
Der Ausblick des Halbleiterherstellers war schwach -
Au weia, Infineon. Noch Ende November hatte das Management um Vorstandschef Wolfgang Ziebart eine mehr oder weniger rosige Zukunft versprochen, was uns letztlich auch zur Aufnahme ins Musterdepot veranlasste. Jetzt ist alles ganz anders.
Die Prognosen fürs laufende Jahr werden gekappt, wegen \"Unwägbarkeiten der globalen Wirtschaft\" und der \"ungünstigen Entwicklung des Euro/Dollar-Wechelkurses\", wie Ziebart anlässlich der Gewinnwarnung erklärte. Da wirkt es fast wie ein Schlag ins Gesicht der Anleger, wenn im gleichen Atemzug erklärt wird, es sei weiterhin Ziel, im Geschäftsjahr 2009 eine Ebit-Marge von zehn Prozent zu erreichen. Wenn schon auf Sicht von zwei, drei Monaten keine saubere Prognose abgegeben werden kann, was ist dann ein längerfristiger Ausblick wert? Da ein Verkauf auf diesem Niveau nicht mehr sinnvoll ist, setzen wir auf eine technische Gegenreaktion. Interessanterweise sehen die Analysten zudem das Kursziel bei acht bis zehn Euro.
Infineon verhagelt die Wochenbilanz
10.02.2008 Ausgabe 06/08
Der Ausblick des Halbleiterherstellers war schwach -
Au weia, Infineon. Noch Ende November hatte das Management um Vorstandschef Wolfgang Ziebart eine mehr oder weniger rosige Zukunft versprochen, was uns letztlich auch zur Aufnahme ins Musterdepot veranlasste. Jetzt ist alles ganz anders.
Die Prognosen fürs laufende Jahr werden gekappt, wegen \"Unwägbarkeiten der globalen Wirtschaft\" und der \"ungünstigen Entwicklung des Euro/Dollar-Wechelkurses\", wie Ziebart anlässlich der Gewinnwarnung erklärte. Da wirkt es fast wie ein Schlag ins Gesicht der Anleger, wenn im gleichen Atemzug erklärt wird, es sei weiterhin Ziel, im Geschäftsjahr 2009 eine Ebit-Marge von zehn Prozent zu erreichen. Wenn schon auf Sicht von zwei, drei Monaten keine saubere Prognose abgegeben werden kann, was ist dann ein längerfristiger Ausblick wert? Da ein Verkauf auf diesem Niveau nicht mehr sinnvoll ist, setzen wir auf eine technische Gegenreaktion. Interessanterweise sehen die Analysten zudem das Kursziel bei acht bis zehn Euro.
10.02.2008 Ausgabe 06/08
Der Ausblick des Halbleiterherstellers war schwach -
Au weia, Infineon. Noch Ende November hatte das Management um Vorstandschef Wolfgang Ziebart eine mehr oder weniger rosige Zukunft versprochen, was uns letztlich auch zur Aufnahme ins Musterdepot veranlasste. Jetzt ist alles ganz anders.
Die Prognosen fürs laufende Jahr werden gekappt, wegen \"Unwägbarkeiten der globalen Wirtschaft\" und der \"ungünstigen Entwicklung des Euro/Dollar-Wechelkurses\", wie Ziebart anlässlich der Gewinnwarnung erklärte. Da wirkt es fast wie ein Schlag ins Gesicht der Anleger, wenn im gleichen Atemzug erklärt wird, es sei weiterhin Ziel, im Geschäftsjahr 2009 eine Ebit-Marge von zehn Prozent zu erreichen. Wenn schon auf Sicht von zwei, drei Monaten keine saubere Prognose abgegeben werden kann, was ist dann ein längerfristiger Ausblick wert? Da ein Verkauf auf diesem Niveau nicht mehr sinnvoll ist, setzen wir auf eine technische Gegenreaktion. Interessanterweise sehen die Analysten zudem das Kursziel bei acht bis zehn Euro.
18.02.2008 - 09:17 Uhr
DJ ANALYSE/CS senkt Infineon-Ziel auf 8,30 (11,00) EUR - Outperform
Einstufung: Bestätigt Outperform
Kursziel: Gesenkt auf 8,30 (11,00) EUR
Nach Meinung der Analysten der Credit Suisse (CS) sind die Erstquartalszahlen von Infineon im Großen und Ganzen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Während der Spartenumsatz im Segment Kommunikation die Schätzungen der Bank verfehlte, lag das bereinigte EBIT über den Prognosen der CS. Aufgrund des zurückhaltenden Ausblicks im Geschäftsfeld Kommuniktation senkten die Experten ihre Umsatz- und EBIT-Erwartungen für das laufende Jahr und für 2009.
DJ ANALYSE/CS senkt Infineon-Ziel auf 8,30 (11,00) EUR - Outperform
Einstufung: Bestätigt Outperform
Kursziel: Gesenkt auf 8,30 (11,00) EUR
Nach Meinung der Analysten der Credit Suisse (CS) sind die Erstquartalszahlen von Infineon im Großen und Ganzen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Während der Spartenumsatz im Segment Kommunikation die Schätzungen der Bank verfehlte, lag das bereinigte EBIT über den Prognosen der CS. Aufgrund des zurückhaltenden Ausblicks im Geschäftsfeld Kommuniktation senkten die Experten ihre Umsatz- und EBIT-Erwartungen für das laufende Jahr und für 2009.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.396.616 von Hanie500 am 17.02.08 20:26:52moin sag mal bitte warum trennt man sich nicht sofort von qimonda wo liegt der grund das man erst noch weiteres geld verbrennt ??
was habe ich da verpasst ???
was habe ich da verpasst ???
Der schwächer als erwartete Ausblick für die Telekomsparte des Chipkonzerns Infineon enttäuscht Analysten mehr als die
Der schwächer als erwartete Ausblick für die Telekomsparte des Chipkonzerns Infineon enttäuscht Analysten mehr als die Bürde hoher Verluste des Speicherchipspezialisten Qimonda. Die Com-Sparte wird entgegen jüngster Aussagen auch das laufende Jahr mit Verlust abschließen. Und Infineons stabiles Geschäft mit Chips für die Autoindustrie und Smartcards ist zu klein, um eine Trendwende zu bewirken. Wann Infineon nachhaltig Gewinne erwirtschaftet, ist ungewiss. Nach dem krassen Kurssturz ist die Aktie ausgebombt. (kds)
Tendenz: ähnlich wie der Gesamtmarkt
Der schwächer als erwartete Ausblick für die Telekomsparte des Chipkonzerns Infineon enttäuscht Analysten mehr als die Bürde hoher Verluste des Speicherchipspezialisten Qimonda. Die Com-Sparte wird entgegen jüngster Aussagen auch das laufende Jahr mit Verlust abschließen. Und Infineons stabiles Geschäft mit Chips für die Autoindustrie und Smartcards ist zu klein, um eine Trendwende zu bewirken. Wann Infineon nachhaltig Gewinne erwirtschaftet, ist ungewiss. Nach dem krassen Kurssturz ist die Aktie ausgebombt. (kds)
Tendenz: ähnlich wie der Gesamtmarkt
ein weiterer der kursziel senkt..........
18.02.2008 11:11
Credit Suisse senkt Kursziel von Infineon
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von Infineon (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Outperform" ein.
Das Kursziel wurde von 11 Euro auf 8,30 Euro gesenkt.
18.02.2008 11:11
Credit Suisse senkt Kursziel von Infineon
Die Analysten der Credit Suisse stufen die Aktien von Infineon (News/Aktienkurs) weiterhin mit "Outperform" ein.
Das Kursziel wurde von 11 Euro auf 8,30 Euro gesenkt.
der Mist kommt auch nimmer hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.400.112 von SilberIgel am 18.02.08 12:55:03die frage ist tut sich was in verlustminimierung, erfolgt da nichts seh ich auch schwarz ja.
bei dem vorstand und aufsichtsrat sehe ich auch schwarz, war scheinbar eine fehlinvestition von mir grrrr
aber wie heist es so schön... die hoffnung stirbt zuletzt
bei dem vorstand und aufsichtsrat sehe ich auch schwarz, war scheinbar eine fehlinvestition von mir grrrr
aber wie heist es so schön... die hoffnung stirbt zuletzt
vor allem fürchte ich das delisting im Dax, denn dann gehts richtig abwärts
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.400.112 von SilberIgel am 18.02.08 12:55:03es gibt ja auch keine neuen Nachrichten im Moment
erstaunlich das eineige der Analysten das teil immer noch als outperformer sehen
erstaunlich das eineige der Analysten das teil immer noch als outperformer sehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.401.189 von Hanie500 am 18.02.08 14:27:17ich schätze die sehen die aktie so auf dem boden, das es nur noch hoch gehen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.401.225 von seeleen am 18.02.08 14:29:47um richtiges Kaufinteresse auszulösen müsste mal eine positive Meldung kommen
der Vorstand ist doch absolut unfähig ,dieses lange festhalten an Qimonda bringt doch Infineon immer mehr unter Druck
der Vorstand ist doch absolut unfähig ,dieses lange festhalten an Qimonda bringt doch Infineon immer mehr unter Druck
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.401.301 von Hanie500 am 18.02.08 14:36:34stimme ich dir voll zu....
Hauptproblem von Infineon ist Vorststand und Aufsichtsrat, das ist der Punkt wo ich die HV nicht verstehe HIER hätte man Veränderungen vornehmen können und müßen.
Hauptproblem von Infineon ist Vorststand und Aufsichtsrat, das ist der Punkt wo ich die HV nicht verstehe HIER hätte man Veränderungen vornehmen können und müßen.
auch nur Denkanstoß für die Wertigkeit des Vorstandes.......
wollen Infineon Aktien gegen Qimonda tauschen......
wo glauben die denn so einen Deppen zu finden ????
wollen Infineon Aktien gegen Qimonda tauschen......
wo glauben die denn so einen Deppen zu finden ????
18.02.2008 17:25
DGAP-Stimmrechte: Infineon Technologies AG (deutsch)
Infineon Technologies AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
18.02.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
1. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 und § 23 WpHG am 15.02.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt.
2. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der ML UK Capital Holdings, London, England an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der ML UK Capital Holdings gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, die von ML UK Capital Holdings kontrolliert wird.
3. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Merrill Lynch Holdings Limited, London, England an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Merrill Lynch Holdings Limited gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, die von ML UK Capital Holdings kontrolliert wird, die wiederum von Merrill Lynch Holdings Limited kontrolliert wird.
4. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings, London, England an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, kontrolliert von ML UK Capital Holdings, die von Merrill Lynch Holdings Limited kontrolliert wird, die wiederum von Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings kontrolliert wird.
5. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Merrill Lynch Europe PLC, London, England an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Merrill Lynch Europe PLC gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, kontrolliert von ML UK Capital Holdings, kontrolliert von Merrill Lynch Holdings Limited, die von Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings kontrolliert wird, die wiederum von Merrill Lynch Europe PLC kontrolliert wird.
6. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Merrill Lynch International Holdings Inc., Wilmington, USA, an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Merrill Lynch International Holdings Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, kontrolliert von ML UK Capital Holdings, kontrolliert von Merrill Lynch Holdings Limited, kontrolliert von Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings, die von Merrill Lynch Europe PLC kontrolliert wird, die wiederum von Merrill Lynch International Holdings Inc. kontrolliert wird.
7. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Merrill Lynch International Inc., Wilmington, USA, an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Merrill Lynch International Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, kontrolliert von ML UK Capital Holdings, kontrolliert von Merrill Lynch Holdings Limited, kontrolliert von Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings, kontrolliert von Merrill Lynch Europe PLC, die von Merrill Lynch International Holdings Inc. kontrolliert wird, die wiederum von Lynch International Inc. kontrolliert wird.
8. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Merrill Lynch & Co Inc., Wilmington, USA, an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Merrill Lynch & Co Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, kontrolliert von ML UK Capital Holdings, kontrolliert von Merrill Lynch Holdings Limited, kontrolliert von Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings, kontrolliert von Merrill Lynch Europe PLC, kontrolliert von Merrill Lynch International Holdings Inc., die von Lynch International Inc. kontrolliert wird, die wiederum von Merrill Lynch & Co Inc. kontrolliert wird.
18.02.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
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DGAP-Stimmrechte: Infineon Technologies AG (deutsch)
Infineon Technologies AG: Veröffentlichung gemäß § 26 Abs. 1 WpHG mit dem Ziel der europaweiten Verbreitung
Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
18.02.2008
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
1. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 und § 23 WpHG am 15.02.2008 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt.
2. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der ML UK Capital Holdings, London, England an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der ML UK Capital Holdings gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, die von ML UK Capital Holdings kontrolliert wird.
3. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Merrill Lynch Holdings Limited, London, England an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Merrill Lynch Holdings Limited gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, die von ML UK Capital Holdings kontrolliert wird, die wiederum von Merrill Lynch Holdings Limited kontrolliert wird.
4. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings, London, England an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, kontrolliert von ML UK Capital Holdings, die von Merrill Lynch Holdings Limited kontrolliert wird, die wiederum von Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings kontrolliert wird.
5. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Merrill Lynch Europe PLC, London, England an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Merrill Lynch Europe PLC gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, kontrolliert von ML UK Capital Holdings, kontrolliert von Merrill Lynch Holdings Limited, die von Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings kontrolliert wird, die wiederum von Merrill Lynch Europe PLC kontrolliert wird.
6. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Merrill Lynch International Holdings Inc., Wilmington, USA, an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Merrill Lynch International Holdings Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, kontrolliert von ML UK Capital Holdings, kontrolliert von Merrill Lynch Holdings Limited, kontrolliert von Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings, die von Merrill Lynch Europe PLC kontrolliert wird, die wiederum von Merrill Lynch International Holdings Inc. kontrolliert wird.
7. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Merrill Lynch International Inc., Wilmington, USA, an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Merrill Lynch International Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, kontrolliert von ML UK Capital Holdings, kontrolliert von Merrill Lynch Holdings Limited, kontrolliert von Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings, kontrolliert von Merrill Lynch Europe PLC, die von Merrill Lynch International Holdings Inc. kontrolliert wird, die wiederum von Lynch International Inc. kontrolliert wird.
8. Merrill Lynch International, London, England, hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 15.02.2008 ferner mitgeteilt, dass der Stimmrechtsanteil der Merrill Lynch & Co Inc., Wilmington, USA, an der Infineon Technologies AG, Neubiberg, Deutschland, am 07.02.2008 die Schwellen von 3% und 5% überschritten hat und nunmehr 5,25% (das entspricht 39347562 Stimmrechten) beträgt. Diese Stimmrechte werden der Merrill Lynch & Co Inc. gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG zugerechnet. Die Kette der Zurechnungen lautet: Merrill Lynch International, kontrolliert von ML UK Capital Holdings, kontrolliert von Merrill Lynch Holdings Limited, kontrolliert von Merrill Lynch Europe Intermediate Holdings, kontrolliert von Merrill Lynch Europe PLC, kontrolliert von Merrill Lynch International Holdings Inc., die von Lynch International Inc. kontrolliert wird, die wiederum von Merrill Lynch & Co Inc. kontrolliert wird.
18.02.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
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endlich mal was gutes von der AG
das war das 2,2 mio stück paket auf xetra vom don oder freitag
nochmal ein größeres paket
Umsatz Xetra (letzte 20)
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17:27:20 5,51 700
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Xetra 10.948.260
Frankfurt 93.560
Stuttgart 69.995
Düsseldorf 7.970
München 2.622
Hannover 1.010
Hamburg 530
Gesamt 11.123.947
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.403.605 von seeleen am 18.02.08 17:54:20feine sache, das gibt hoffentlich mal einen schub nach oben
wenn Merrill Lynch einsteigt ist das eine gute Info ja.
zeigt aber auch wie tief die aktie ist
zeigt aber auch wie tief die aktie ist
drum hab ich mir auch einen schönen Packen OS ins Depot gepackt!
HOPP oder TOP
HOPP oder TOP
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.405.715 von nnah am 18.02.08 21:17:02welchen?
wie findet ihr den hier
TB1A60 Basis 6 laufzeit 12/ 2011
TB1A60 Basis 6 laufzeit 12/ 2011
oder der hier
MINI-FUTURE LONG AUF INFINEON TECHNOLOGIES
Knock-Out-Schwelle: 3,220 EUR
GS9M1S
MINI-FUTURE LONG AUF INFINEON TECHNOLOGIES
Knock-Out-Schwelle: 3,220 EUR
GS9M1S
kann man von beiden was hinlegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.406.578 von nnah am 18.02.08 23:38:45Basis 14 , bis 12/2009
is ja ganz schön gewagt , aber möglich ist alles
oftmals waren immer im März Tiefpunkte von Infineon
is ja ganz schön gewagt , aber möglich ist alles
oftmals waren immer im März Tiefpunkte von Infineon
Bloomberg meldet heute Morgen, dass Merrill Lynch
sich kräftig bei Infineon eingekauft hat.
sich kräftig bei Infineon eingekauft hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.407.549 von daybefore am 19.02.08 09:06:14ja lese mal biserl zurück mit ca. 5%
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.407.121 von Hanie500 am 19.02.08 07:59:27meinst du nicht das bis ende 2009 mal bischen fahrt in den titel kommt dann sollten wir jetzt alles rauswerfen *g* siehst aber dunkel in die zukunft
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.406.578 von nnah am 18.02.08 23:38:45Alter Schwede. Mit Kauf dieses Teil's haste dein Geld gleich mal halbiert und heute geht's schon wieder in den Keller.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.408.493 von Gebirge am 19.02.08 10:28:28boden ist noch nicht gefunden wies aussieht löl
wobei ein weiterer faktor für eine spekulation spricht....
wenn Merrill Lynch größer einsteigt, räumen die auf mit dem misthaufen von vorstand..... das ist sicher
wenn Merrill Lynch größer einsteigt, räumen die auf mit dem misthaufen von vorstand..... das ist sicher
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.406.578 von nnah am 18.02.08 23:38:45Wenn IFX, bei Beibehaltung der Voalität (im Moment ca. 49%) bis 31.12.2008 bei 7 Euro steht, verlierst du immer noch 22%.
Wenn IFX, unter Angleichung der Voalität auf 30% (Normalwert IFX), bis 31.12.2008 bei 8 Euro steht, dann bist du +-0
Wenn IFX, unter Angleichung der Voalität auf 30% (Normalwert IFX), bis 31.12.2008 bei 9 Euro steht, dann bist du + ca. 100%
D.h. du rechnest damit, dass IFX sich bis zum Jahresende auf 9 Euro erholt ?
MUTIG MUTIG
Wenn IFX, unter Angleichung der Voalität auf 30% (Normalwert IFX), bis 31.12.2008 bei 8 Euro steht, dann bist du +-0
Wenn IFX, unter Angleichung der Voalität auf 30% (Normalwert IFX), bis 31.12.2008 bei 9 Euro steht, dann bist du + ca. 100%
D.h. du rechnest damit, dass IFX sich bis zum Jahresende auf 9 Euro erholt ?
MUTIG MUTIG
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.408.545 von Gebirge am 19.02.08 10:33:568-10€ bis jahresende ja
denke das nach der bankenkriese, die ja zusätzlich oder ursächlich auslöser der kurskrise ist sollte eine richtige Erholung bevorstehen.
denke das nach der bankenkriese, die ja zusätzlich oder ursächlich auslöser der kurskrise ist sollte eine richtige Erholung bevorstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.408.545 von Gebirge am 19.02.08 10:33:56Das gleiche erreichst du übrigens mit dem Schein TB1A60
Nur das bei Kauf nicht gleich 50% Geld weg ist.
Von der Performance her, hat der Schein das gleiche Ergebnis, nämlich bei IFX am Jahresende bei 9 Euro, gewinnst du 100%.
Man sollte vorher denken ...
Nur das bei Kauf nicht gleich 50% Geld weg ist.
Von der Performance her, hat der Schein das gleiche Ergebnis, nämlich bei IFX am Jahresende bei 9 Euro, gewinnst du 100%.
Man sollte vorher denken ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.408.712 von Gebirge am 19.02.08 10:50:18Außerdem hast du bei dem Schein TB1A60 bei 8 Euro schon ca. 50% plus.
(Nur so zur Info)
(Nur so zur Info)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.408.712 von Gebirge am 19.02.08 10:50:18den TB1A60 habe ich geordert, schon alleine wegen der fälligkeit 12/11
auf xetra sind heut sehr viel 50k orders, oder seh ich das falsch ?? ob ML weiter kauft ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.408.493 von Gebirge am 19.02.08 10:28:28halbiert nicht ganz,
habe ja bei Basis ca. 5.5 zugelangt
no risk no fun - hohe Chancen bergen hohe Risiken, aber wenn ML reingeht - schaue mer ma
habe ja bei Basis ca. 5.5 zugelangt
no risk no fun - hohe Chancen bergen hohe Risiken, aber wenn ML reingeht - schaue mer ma
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.408.545 von Gebirge am 19.02.08 10:33:56ich rechne mit mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.408.736 von Gebirge am 19.02.08 10:52:35wenn es richtig kracht - wovon ich ausgehe - dann ist er besser
auch mit richtigem nachdenken - wie schon erwähnt - hopp oder top
ging bei Klöckner schon mal perfekt - Basis von 20 auf 30 -
500% abgesackt und ein Teil lauert halt nun bei Infineon
gibt überhaupt zur Zeit gute Chancen bei DAX und MDAX
auch mit richtigem nachdenken - wie schon erwähnt - hopp oder top
ging bei Klöckner schon mal perfekt - Basis von 20 auf 30 -
500% abgesackt und ein Teil lauert halt nun bei Infineon
gibt überhaupt zur Zeit gute Chancen bei DAX und MDAX
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.409.956 von nnah am 19.02.08 12:45:47sehe ich genauso, was denkst du zu IKB ??
einen Zock wert jetzt ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.410.091 von seeleen am 19.02.08 12:56:53schwierig - zu viele Politiker
kann sich natürlich lohnen??
kann sich natürlich lohnen??
19.02.2008 13:16
Infineon Technologies AG: verkaufen (Hamburger Sparkasse AG (Haspa))
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Marco Günther, stuft die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004 (News/Aktienkurs)/ WKN 623100) nach wie vor mit "verkaufen" ein.
Die Infineon Technologies AG biete Halbleiter- und Systemlösungen für Automobil-, Industrieelektronik und Multimarket (AIM), für Anwendungen in der Kommunikation sowie Speicherprodukte über ihr ausgegliedertes Tochterunternehmen Qimonda an. Nach dem Börsengang Anfang August an der New York Stock Exchange würden die Münchener noch 77,5% an dem Speicherchipanbieter kontrollieren. Bis Januar 2009 solle die Beteiligung unter 50% zurückgeführt werden.
Der Konzern sei weltweit tätig und steuere seine Aktivitäten über Landesgesellschaften in den USA aus San Jose, im asiatischen-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 43.000 Mitarbeitern habe Infineon (inklusive Qimonda) im Geschäftsjahr 2006/07 (Ende September) einen Umsatz von 7,7 Mrd. EUR erzielt. Die Eigenkapitalquote betrage aktuell 45,0%.
Die jüngsten Konzernzahlen der Infineon AG würden sich einmal mehr in einem sehr trüben Gewand zeigen. Ferner lasse sich aus dem Ausblick kurzfristig keine Verbesserung ableiten.
Vor dem Hintergrund der großen Unsicherheiten bezüglich der künftigen Geschäftsentwicklung der Speicherchip-Tochter Qimonda empfehlen die Analysten der Hamburger Sparkasse weiterhin den Verkauf der Infineon-Aktie. (Analyse vom 18.02.2008) (18.02.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 18.02.2008
Infineon Technologies AG: verkaufen (Hamburger Sparkasse AG (Haspa))
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der Hamburger Sparkasse, Marco Günther, stuft die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004 (News/Aktienkurs)/ WKN 623100) nach wie vor mit "verkaufen" ein.
Die Infineon Technologies AG biete Halbleiter- und Systemlösungen für Automobil-, Industrieelektronik und Multimarket (AIM), für Anwendungen in der Kommunikation sowie Speicherprodukte über ihr ausgegliedertes Tochterunternehmen Qimonda an. Nach dem Börsengang Anfang August an der New York Stock Exchange würden die Münchener noch 77,5% an dem Speicherchipanbieter kontrollieren. Bis Januar 2009 solle die Beteiligung unter 50% zurückgeführt werden.
Der Konzern sei weltweit tätig und steuere seine Aktivitäten über Landesgesellschaften in den USA aus San Jose, im asiatischen-pazifischen Raum aus Singapur und in Japan aus Tokio. Mit weltweit rund 43.000 Mitarbeitern habe Infineon (inklusive Qimonda) im Geschäftsjahr 2006/07 (Ende September) einen Umsatz von 7,7 Mrd. EUR erzielt. Die Eigenkapitalquote betrage aktuell 45,0%.
Die jüngsten Konzernzahlen der Infineon AG würden sich einmal mehr in einem sehr trüben Gewand zeigen. Ferner lasse sich aus dem Ausblick kurzfristig keine Verbesserung ableiten.
Vor dem Hintergrund der großen Unsicherheiten bezüglich der künftigen Geschäftsentwicklung der Speicherchip-Tochter Qimonda empfehlen die Analysten der Hamburger Sparkasse weiterhin den Verkauf der Infineon-Aktie. (Analyse vom 18.02.2008) (18.02.2008/ac/a/d)
Analyse-Datum: 18.02.2008
frage stellt sich ob die den neuen großaktionär berücksichtigt haben, und was das ziel von ML ist. wie ich ML kenne investieren die nicht soviel in blaue dunst hinein. schätze eher die wollen einfluss nehmen und die bude säubern lohnt sich ja noch den ziegenbart abschneiden und chipsparte weg. der rest ist doch profitabel.
weiterhin eine überlegung. nach dem debakel in usa erlaubt sich ML keinen zweiten platsch ins kontor in so kurzer zeit.
WAS IST ALSO DAS ZIEL ????
weiterhin eine überlegung. nach dem debakel in usa erlaubt sich ML keinen zweiten platsch ins kontor in so kurzer zeit.
WAS IST ALSO DAS ZIEL ????
Infineon Technologies "buy," target price reduced
4:48a.m. - LB Baden-Württemberg
LONDON, February 19 (newratings.com) - Analysts at Landesbank Baden-Württemberg maintain their "buy" rating on Infineon Technologies AG (IFX). The target price has been reduced from €9.30 to €8.20.
In a research note published this morning, the analysts mention that the company’s share price has fallen significantly in the recent past. Infineon Technologies’ Automotive, Industrial and Multimarket business generated robust earnings in 1Q, the analysts say. Infineon Technologies has issued its 2007/2008 sales growth guidance for its Communication Solutions (COM) segment at only 25%-30%, short of the estimates and the consensus. Infineon Technologies has indicated that its 10% margin target for COM for 2008 is challenging to achieve, in light of the dollar weakness and the economic challenges from the US.
4:48a.m. - LB Baden-Württemberg
LONDON, February 19 (newratings.com) - Analysts at Landesbank Baden-Württemberg maintain their "buy" rating on Infineon Technologies AG (IFX). The target price has been reduced from €9.30 to €8.20.
In a research note published this morning, the analysts mention that the company’s share price has fallen significantly in the recent past. Infineon Technologies’ Automotive, Industrial and Multimarket business generated robust earnings in 1Q, the analysts say. Infineon Technologies has issued its 2007/2008 sales growth guidance for its Communication Solutions (COM) segment at only 25%-30%, short of the estimates and the consensus. Infineon Technologies has indicated that its 10% margin target for COM for 2008 is challenging to achieve, in light of the dollar weakness and the economic challenges from the US.
19.02.2008 15:22
Infineon Technologies AG: outperform (Credit Suisse Group )
Zürich (aktiencheck.de AG) - Adrien Bommelaer, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004 (News/Aktienkurs)/ WKN 623100) unverändert mit "outperform" ein.
Im Zuge der Senkung der Ergebnisprojektionen werde das Kursziel von 11,00 auf 8,30 EUR zurückgesetzt. Die EBIT-Erwartungen für 2008 und 2009 seien auf Grund des zurückhaltenden Ausblicks im Geschäftsfeld Kommunikation auf minus 1,02 Mrd. EUR bzw. minus 330 Mio. EUR reduziert worden.
Die Ergebnisse des ersten Fiskalquartals seien im Großen und Ganzen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Während der Spartenumsatz im Segment Kommunikation die Schätzungen verfehlt habe, sei das bereinigte EBIT über den Prognosen ausgefallen. Auch der Umsatz im Bereich Logic habe die Erwartungen nicht erfüllen können.
Im Vergleich zum Sektordurchschnitt sei der Titel noch immer unterbewertet.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Infineon weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 18.02.08)
Infineon Technologies AG: outperform (Credit Suisse Group )
Zürich (aktiencheck.de AG) - Adrien Bommelaer, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004 (News/Aktienkurs)/ WKN 623100) unverändert mit "outperform" ein.
Im Zuge der Senkung der Ergebnisprojektionen werde das Kursziel von 11,00 auf 8,30 EUR zurückgesetzt. Die EBIT-Erwartungen für 2008 und 2009 seien auf Grund des zurückhaltenden Ausblicks im Geschäftsfeld Kommunikation auf minus 1,02 Mrd. EUR bzw. minus 330 Mio. EUR reduziert worden.
Die Ergebnisse des ersten Fiskalquartals seien im Großen und Ganzen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Während der Spartenumsatz im Segment Kommunikation die Schätzungen verfehlt habe, sei das bereinigte EBIT über den Prognosen ausgefallen. Auch der Umsatz im Bereich Logic habe die Erwartungen nicht erfüllen können.
Im Vergleich zum Sektordurchschnitt sei der Titel noch immer unterbewertet.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten der Credit Suisse die Aktie von Infineon weiterhin mit dem Votum "outperform". (Analyse vom 18.02.08)
nochmal eine größere bank mit outperform ... nice
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.412.261 von seeleen am 19.02.08 15:49:44Die Aktie will noch unter 5 EUR, da bin ich mir fast sicher.
Mich stören die andauerenden positiven Eischätzungen der sogenannten Analysten. Sobald nun weitere negative Einschätzungen kommen werde ich persönlich zuschlagen.
Nur meine pers. Meinung
Mich stören die andauerenden positiven Eischätzungen der sogenannten Analysten. Sobald nun weitere negative Einschätzungen kommen werde ich persönlich zuschlagen.
Nur meine pers. Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.412.261 von seeleen am 19.02.08 15:49:44Die Aktie will noch unter 5 EUR, da bin ich mir fast sicher.
Mich stören die andauerenden positiven Eischätzungen der sogenannten Analysten. Sobald nun weitere negative Einschätzungen kommen werde ich persönlich zuschlagen.
Nur meine pers. Meinung
Mich stören die andauerenden positiven Eischätzungen der sogenannten Analysten. Sobald nun weitere negative Einschätzungen kommen werde ich persönlich zuschlagen.
Nur meine pers. Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.412.644 von BULLE2004 am 19.02.08 16:11:30du denkst also der boden ist noch nicht gefunden ??
was mich stört ist es fehlt so ein kleiner sell-out
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.412.977 von seeleen am 19.02.08 16:34:43Leider es sieht nicht gut aus.
steigende Umsätze......... ist doch gut
==============================================
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:26 5,40 1.213.762
17:29:51 5,41 6.117
17:29:46 5,41 5.132
17:29:24 5,41 700
17:29:06 5,41 9.178
17:29:02 5,41 9
17:28:47 5,41 700
17:28:42 5,41 2.600
17:28:37 5,41 167
17:28:34 5,41 1.110
17:28:34 5,41 1.964
17:28:32 5,41 2.224
17:28:32 5,41 22.776
17:28:12 5,40 3.000
17:28:09 5,40 700
17:27:34 5,40 10.000
17:27:32 5,42 4.767
17:27:30 5,41 356
17:27:25 5,41 8.000
17:27:15 5,41 5.428
aktualisieren
Börse Stück
Xetra 17.143.145
Frankfurt 254.276
Düsseldorf 180.567
Stuttgart 44.808
München 2.728
Hannover 800
Hamburg 454
Gesamt 17.626.778
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Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:26 5,40 1.213.762
17:29:51 5,41 6.117
17:29:46 5,41 5.132
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17:29:06 5,41 9.178
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17:28:42 5,41 2.600
17:28:37 5,41 167
17:28:34 5,41 1.110
17:28:34 5,41 1.964
17:28:32 5,41 2.224
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Börse Stück
Xetra 17.143.145
Frankfurt 254.276
Düsseldorf 180.567
Stuttgart 44.808
München 2.728
Hannover 800
Hamburg 454
Gesamt 17.626.778
beachtliche zahlen heute..............
BÖRSE AKTUELL DATUM ZEIT DIFF. DIFF.% HOCH TIEF VOLUMEN
XETRA 5,40 19.02. 17:35 -0,10 -1,82% 5,53 5,39 93,09 Mio.
Frankfurt 5,43 19.02. 19:57 -0,07 -1,27% 5,57 5,37 1,60 Mio.
Düsseldorf 5,37 19.02. 17:44 -0,12 -2,19% 5,52 5,37 982.625,01
Stuttgart 5,43 19.02. 19:50 -0,07 -1,27% 5,53 5,38 297.046,87
London Intl. Level 1 5,41 19.02. 11:44 -0,10 -1,81% 5,51 5,39 -
München 5,42 19.02. 19:57 -0,08 -1,45% 5,53 5,38 17.188,80
Hannover 5,47 19.02. 13:41 -0,05 -0,91% 5,53 5,47 4.376,00
Zürich 8,83 19.02. 15:16 +0,03 +0,34% 8,83 8,83 3.532,00
Hamburg 5,40 19.02. 18:40 -0,12 -2,17% 5,51 5,39 3.166,99
VIRT-X 5,50 15.02. 14:31 -0,30 -5,17% 5,50 5,50 605,00
Berlin 5,49 19.02. 09:09 -0,04 -0,72% 5,49 5,49 -
LSE Intl. Level 1 5,405 19.02. 16:57 -0,105 -1,91% 5,43 5,405 -
Nasdaq Other OTC 8,60 07.02. 23:20 -2,16 -20,07% 8,60 8,15 -
BÖRSE AKTUELL DATUM ZEIT DIFF. DIFF.% HOCH TIEF VOLUMEN
XETRA 5,40 19.02. 17:35 -0,10 -1,82% 5,53 5,39 93,09 Mio.
Frankfurt 5,43 19.02. 19:57 -0,07 -1,27% 5,57 5,37 1,60 Mio.
Düsseldorf 5,37 19.02. 17:44 -0,12 -2,19% 5,52 5,37 982.625,01
Stuttgart 5,43 19.02. 19:50 -0,07 -1,27% 5,53 5,38 297.046,87
London Intl. Level 1 5,41 19.02. 11:44 -0,10 -1,81% 5,51 5,39 -
München 5,42 19.02. 19:57 -0,08 -1,45% 5,53 5,38 17.188,80
Hannover 5,47 19.02. 13:41 -0,05 -0,91% 5,53 5,47 4.376,00
Zürich 8,83 19.02. 15:16 +0,03 +0,34% 8,83 8,83 3.532,00
Hamburg 5,40 19.02. 18:40 -0,12 -2,17% 5,51 5,39 3.166,99
VIRT-X 5,50 15.02. 14:31 -0,30 -5,17% 5,50 5,50 605,00
Berlin 5,49 19.02. 09:09 -0,04 -0,72% 5,49 5,49 -
LSE Intl. Level 1 5,405 19.02. 16:57 -0,105 -1,91% 5,43 5,405 -
Nasdaq Other OTC 8,60 07.02. 23:20 -2,16 -20,07% 8,60 8,15 -
neue Aktionärsstruktur bei IFX, die evt. was ändern könnte in der Führung
alte Struktur
alte Struktur
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.418.684 von seeleen am 20.02.08 06:12:1862,63 % ist der Streubesitz von Infineon mit Anteile kleiner 3 %
der war vor dem 7.02 noch bei 75 %
der war vor dem 7.02 noch bei 75 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.418.843 von Hanie500 am 20.02.08 07:48:14ja ML ist neu mit 5,25 % und ich denke die erhöhen
die daten habe ich vor ca. 3 std. von ifx site geholt, sollten also stimmen mit dem was mom ist
die sollen sich mal zusammenschliessen die Großinvestoren und den Vorstand ablösen
der Ziehbart muss bestimmt bald seinen Hut nehmen
wegen völliger Unfähigkeit
der Ziehbart muss bestimmt bald seinen Hut nehmen
wegen völliger Unfähigkeit
Merryl Lynch kann den Aktionären doch ein Angebot zur Übernahme machen
die restlichen Aktien noch zu bekommen würde ca 2 Mrd kosten ,
das ist eigentlich Pienatz für ein Dax Unternehmen
die restlichen Aktien noch zu bekommen würde ca 2 Mrd kosten ,
das ist eigentlich Pienatz für ein Dax Unternehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.418.957 von Hanie500 am 20.02.08 08:10:23hoffentlich
wo liegt die nächste unterstützungslinie?
wo liegt die nächste unterstützungslinie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.418.995 von Loewe2004 am 20.02.08 08:17:59bei 5.03 ist das Allzeittief
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.418.957 von Hanie500 am 20.02.08 08:10:23sieht aus als hätten wir heute das tief mit 5,27 gesehen und es geht richtung norden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.419.647 von Hermineter am 20.02.08 09:28:31denke ich auch , da ist wieder kaufbereitschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.419.748 von Hanie500 am 20.02.08 09:38:52dein wort in gottes ohr - denke auch, dass es jetzt zyklisch aufwärts gehen sollte. und dann noch eine meldung ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.419.773 von Loewe2004 am 20.02.08 09:41:20ich glaube wir haben es geschafft es geht richtung norden und jetzt weg mit dem vorstand.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.419.647 von Hermineter am 20.02.08 09:28:31.
Hatte ich auch gdeacht, als ich zu 5,39 kaufte.
Mein Ziel bleibt bei 4,20 - 4,25 aus Charttechnischer Sicht.
Hall es geht nach unten !
Hatte ich auch gdeacht, als ich zu 5,39 kaufte.
Mein Ziel bleibt bei 4,20 - 4,25 aus Charttechnischer Sicht.
Hall es geht nach unten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.419.890 von Demarkkommwieder am 20.02.08 09:50:16hoffentlich hast du nicht recht, aber ich sehe für die nächsten tage, wochen eine gegenbewegung, also richtung norden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.419.890 von Demarkkommwieder am 20.02.08 09:50:16sehe heuer noch kurse von 11-13 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.419.998 von Hermineter am 20.02.08 10:00:01da müsste aber einiges passieren (Wechsel im Vorstand, höhere Chippreise, Verkauf von Q. usw.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.028 von Loewe2004 am 20.02.08 10:02:33was glaubst du warum hat merrill lynch 39347562 aktien gekauft, ich rechne infineon wir 2008 der beste DAX-WERT
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.238 von Hermineter am 20.02.08 10:18:57die werden ein Übernahmeangebot machen , vielleicht bei 7 oder so
den Rest der Aktien bekommen die jetzt für ca 2 Mrd Euro ,
den Rest der Aktien bekommen die jetzt für ca 2 Mrd Euro ,
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.288 von Hanie500 am 20.02.08 10:22:35ein übernahmeangebot wird sich bei 7 oder mehr nicht spielen, wenn es dazu kommen sollte wird es eine zweistellige zahl sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.404 von Hermineter am 20.02.08 10:30:52ich rechne am heutigen tag mit einem handelsvolumen von über 25 mill. aktien ein starkes zeichen richtung norden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.404 von Hermineter am 20.02.08 10:30:527 werden geboten , der Kurs geht dan schnell auf 7 , der Vorstand lehnt ab und die Aktie wird weiter getrieben , so läuft doch meistens das Spiel
aber warum sollen die jetzt 10 bieten wenn die Aktie auf 5,5 steht
das der Kurs jetzt steigt ist doch schon eine Ahnung der Börse das da bald was kommen könnte ,
die Besitzverhältnisse haben sich in den letzten Tagen um über 10 %
verändert
aber warum sollen die jetzt 10 bieten wenn die Aktie auf 5,5 steht
das der Kurs jetzt steigt ist doch schon eine Ahnung der Börse das da bald was kommen könnte ,
die Besitzverhältnisse haben sich in den letzten Tagen um über 10 %
verändert
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.420.523 von Hanie500 am 20.02.08 10:41:00ML hat offenbar den Braten gerochen
wenn der breite markt denkt das ML übernehmen will, explodiert IFX aus dem Stand 75 - 100% also billig dürfte relatiev sein
aber darüber dürften wir ja nicht böse sein *g*
aber darüber dürften wir ja nicht böse sein *g*
ich habe es mal nachgesehen, denke war nur eine schwache eröffnung noch nicht der boden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.421.613 von seeleen am 20.02.08 12:08:00wenn der breite markt denkt das ML übernehmen will, explodiert IFX aus dem Stand 75 - 100% also billig dürfte relatiev sein
hast aber schon einen schulabschluss - oder darf man dich zu den migranten zählen, die ja in dieser hinsicht nachholbedarf haben?
hast aber schon einen schulabschluss - oder darf man dich zu den migranten zählen, die ja in dieser hinsicht nachholbedarf haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.421.820 von Loewe2004 am 20.02.08 12:24:42 schule ??? was ist das, mein papa hat mir nur gezeigt wo das geld liegt
Spass bei muß sein........
für ein Übernahmeangebot ist IFX noch lange nicht bereit ....
positive dürfte sein wenn ersichtlich wird ML steigt über 10% ein ...
und will mehr...
dann dürfte das KGV usw. erst mal unwichtig werden
DANN dürften auch die Schlafmützen im Vorstand und Aufsichtsrat wach werden, weil Sie Angst um ihre Bezüge bekommen.
für ein Übernahmeangebot ist IFX noch lange nicht bereit ....
positive dürfte sein wenn ersichtlich wird ML steigt über 10% ein ...
und will mehr...
dann dürfte das KGV usw. erst mal unwichtig werden
DANN dürften auch die Schlafmützen im Vorstand und Aufsichtsrat wach werden, weil Sie Angst um ihre Bezüge bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.421.994 von seeleen am 20.02.08 12:37:40was soll das wunschdenken mit übernahmeangebot ?
gibt es dafür anzeichen ?
es gibt fonds die den gesamtmarkt bspw. den dax abdecken müssen,
die müssen halt auch ifx haben.
bei den grossen scheint ja keiner ausgestiegen zu sein,
ich frage mich, wer die ganze stücke geschmissen hat ?
sind hier viele zocker (bspw. aus dem ausland) am werk ?
wird hier leerverkauft ?
die aktie ist jedenfalls total ausgebombt; darum werden m.m.n. auch ca. 5 eur halten. mittelfristig werden 6-7 eur; langfristig 8-10 eur das ziel sein.
Doc
gibt es dafür anzeichen ?
es gibt fonds die den gesamtmarkt bspw. den dax abdecken müssen,
die müssen halt auch ifx haben.
bei den grossen scheint ja keiner ausgestiegen zu sein,
ich frage mich, wer die ganze stücke geschmissen hat ?
sind hier viele zocker (bspw. aus dem ausland) am werk ?
wird hier leerverkauft ?
die aktie ist jedenfalls total ausgebombt; darum werden m.m.n. auch ca. 5 eur halten. mittelfristig werden 6-7 eur; langfristig 8-10 eur das ziel sein.
Doc
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.422.530 von DR.ZEISSLER am 20.02.08 13:26:54wenn eine firma wirtschaftlich am boden ist, die firmenleitung desaströs handelt, die marktkapitalsierung im schnäppchenbereich angesiedelt ist und sich das ganze in diesen regionen abspielt, ist eine übernahme eher kein wunschdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.422.661 von Loewe2004 am 20.02.08 13:37:42ok, aber gibt es konkrete anhaltspunkte für diese vermutung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.422.683 von DR.ZEISSLER am 20.02.08 13:39:09sorry, übernahmevermutung i.s. ifxstammt nicht von mir
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.422.530 von DR.ZEISSLER am 20.02.08 13:26:54@DR.ZEISSLER .. sehe es auch so dass das ein Wunschdenken ist. Bisher gibt es kein Anzeichen dafür.
Das hier Zocker mit Leerverkäufe am Werk sind ??? Wäre ein riskanter Zock m.m.n. aber nicht auszuschließen.
Viel schlimmer, ich zitiere den Effectenspiegel .. *Infineon zeitweise mit 51/2-Jahrestief.....Wenn im September die obligatorische Prüfung der Indizes anstehen, könnte Infineon obendrein sogar der Rauswurf aus dem DAX drohen*
DAS wäre m.m.n. ein Fiasko.
Das hier Zocker mit Leerverkäufe am Werk sind ??? Wäre ein riskanter Zock m.m.n. aber nicht auszuschließen.
Viel schlimmer, ich zitiere den Effectenspiegel .. *Infineon zeitweise mit 51/2-Jahrestief.....Wenn im September die obligatorische Prüfung der Indizes anstehen, könnte Infineon obendrein sogar der Rauswurf aus dem DAX drohen*
DAS wäre m.m.n. ein Fiasko.
dann würden sehr viele nur raus denken und handeln, wer soll das Material dann aufnehmen ?? Folge wäre ein KURSRUTSCH
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.422.772 von seeleen am 20.02.08 13:47:54kennst du überhaupt die regularien dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.422.840 von Loewe2004 am 20.02.08 13:54:35meine...
Orderumsatz und Marktkapitalisierung Freefload...
bin mir aber nicht sicher
Orderumsatz und Marktkapitalisierung Freefload...
bin mir aber nicht sicher
Jährliche Überprüfung der Rangliste
Jedes Jahr im August wird die Dax-Zusammensetzung auf der Grundlage der Rangliste von Ende Juli regulär überprüft. Änderungen werden dann im September umgesetzt.
Auch nach der Neuregelung der Dax-Mitgliederauswahl ist die 35/35-Regel das Kernstück des Regelwerks. Sie besagt, dass eine Gesellschaft zu den 35 größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung der frei handelbaren Aktien gehören muss und gleichzeitig mindestens auf Platz 35 beim Börsenumsatz kommen muss, um zum Club der Dax-Unternehmen zu gehören. Für das Kriterium der Marktkapitalisierung nach Streubesitz wird der volumengewichtete Börsenkurs der letzten 20 Tage ermittelt.
Neu ist die genaue Regelung der Wechselvoraussetzungen. Demnach muss ein Dax-Kandidat in den Index aufgenommen werden, wenn er nach beiden Kriterien nicht schlechter als mit Rang 30 abschneidet und gleichzeitig ein Dax-Wert bei mindestens einem Kriterium unter Platz 35 gerutscht ist. Zudem müssen Dax-Mitglieder, die in einem der beiden Kriterien einen höheren Rang als 40 aufweisen, den Index verlassen, sofern es einen Nicht-Indexwert gibt, der in beiden Kriterien Rang 35 oder besser einnimmt.
Jedes Jahr im August wird die Dax-Zusammensetzung auf der Grundlage der Rangliste von Ende Juli regulär überprüft. Änderungen werden dann im September umgesetzt.
Auch nach der Neuregelung der Dax-Mitgliederauswahl ist die 35/35-Regel das Kernstück des Regelwerks. Sie besagt, dass eine Gesellschaft zu den 35 größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung der frei handelbaren Aktien gehören muss und gleichzeitig mindestens auf Platz 35 beim Börsenumsatz kommen muss, um zum Club der Dax-Unternehmen zu gehören. Für das Kriterium der Marktkapitalisierung nach Streubesitz wird der volumengewichtete Börsenkurs der letzten 20 Tage ermittelt.
Neu ist die genaue Regelung der Wechselvoraussetzungen. Demnach muss ein Dax-Kandidat in den Index aufgenommen werden, wenn er nach beiden Kriterien nicht schlechter als mit Rang 30 abschneidet und gleichzeitig ein Dax-Wert bei mindestens einem Kriterium unter Platz 35 gerutscht ist. Zudem müssen Dax-Mitglieder, die in einem der beiden Kriterien einen höheren Rang als 40 aufweisen, den Index verlassen, sofern es einen Nicht-Indexwert gibt, der in beiden Kriterien Rang 35 oder besser einnimmt.
Der Druck auf Infineon will und will nicht laslassen. Lange werden die sich wohl nicht mehr im Dax halten können.
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,52 Aktien im Verkauf 6.800
5,51 Aktien im Verkauf 37.114
5,50 Aktien im Verkauf 38.300
5,49 Aktien im Verkauf 77.688
5,48 Aktien im Verkauf 12.865
5,47 Aktien im Verkauf 94.152
5,46 Aktien im Verkauf 140.768
5,45 Aktien im Verkauf 198.288
5,44 Aktien im Verkauf 110.141
5,43 Aktien im Verkauf 25.389
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
25.261 Aktien im Kauf 5,42
47.119 Aktien im Kauf 5,41
200.769 Aktien im Kauf 5,40
32.294 Aktien im Kauf 5,39
35.244 Aktien im Kauf 5,38
12.080 Aktien im Kauf 5,37
12.458 Aktien im Kauf 5,36
25.150 Aktien im Kauf 5,35
14.874 Aktien im Kauf 5,34
12.522 Aktien im Kauf 5,33
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
417.771 1:1,77 741.505
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,52 Aktien im Verkauf 6.800
5,51 Aktien im Verkauf 37.114
5,50 Aktien im Verkauf 38.300
5,49 Aktien im Verkauf 77.688
5,48 Aktien im Verkauf 12.865
5,47 Aktien im Verkauf 94.152
5,46 Aktien im Verkauf 140.768
5,45 Aktien im Verkauf 198.288
5,44 Aktien im Verkauf 110.141
5,43 Aktien im Verkauf 25.389
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
25.261 Aktien im Kauf 5,42
47.119 Aktien im Kauf 5,41
200.769 Aktien im Kauf 5,40
32.294 Aktien im Kauf 5,39
35.244 Aktien im Kauf 5,38
12.080 Aktien im Kauf 5,37
12.458 Aktien im Kauf 5,36
25.150 Aktien im Kauf 5,35
14.874 Aktien im Kauf 5,34
12.522 Aktien im Kauf 5,33
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
417.771 1:1,77 741.505
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.423.814 von bigbill am 20.02.08 15:07:23die frage ist...
wer verkauft zu diesen kursen warum ??
denn gewinne von anleger zu diesen kursen ???
also sind shortys am werk. das heist aber die denken billiger wieder rein zu kommen
demnach müßte es weiter runter gehen
wer verkauft zu diesen kursen warum ??
denn gewinne von anleger zu diesen kursen ???
also sind shortys am werk. das heist aber die denken billiger wieder rein zu kommen
demnach müßte es weiter runter gehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.423.913 von seeleen am 20.02.08 15:15:30können sich aber schnell mal den rüssel verbrennen
übrigens dpa von heute:
Infineon Technologies , die um 0,56 Prozent auf 5,43 Euro kletterten,
profitierten Börsianern zufolge von den guten Zahlen von Hewlett-Packard .
übrigens dpa von heute:
Infineon Technologies , die um 0,56 Prozent auf 5,43 Euro kletterten,
profitierten Börsianern zufolge von den guten Zahlen von Hewlett-Packard .
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.423.913 von seeleen am 20.02.08 15:15:30Für die shortys wird es eng werden in den nächsten tagen.
QUIMONDA Qimonda Ag (NYSE) Delayed quote data 2/20/2008 10:40 AM
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Last:
4.80 Change:
+0.19 Open:
4.60 High:
4.81 Low:
4.55 Volume:
470,700
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+4.12% Yield:
n/a P/E Ratio:
n/a 52 Week Range:
3.51 to 17.29
da hätte man längst unter 50% sein müßen die verluste sind doch nicht erst seid wochen oder monaten
wenn ich von einem angeblich Spitzenmanager höre tauschen in Infineon sorry kann man doch nur lachen
Welcher Schwachkopf tauscht denn ???????????????
Welcher Schwachkopf tauscht denn ???????????????
da ist kein so großer Verkaufsdruck mehr , der Kurs stabilisiert sich um die 5,43 , bei 5,27 setzte heute Kaufdruck ein
das UP Volumen 5420146 heute
das Down Volumen 5023264
da wurde heute sogar mehr gekauft als verkauft
das UP Volumen 5420146 heute
das Down Volumen 5023264
da wurde heute sogar mehr gekauft als verkauft
ich suche auch jungs die mir einen 5€ schein in zwei 10€ wechseln...
auf xetra eben......
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:20 5,43 1.314.106
auf xetra eben......
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:20 5,43 1.314.106
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.426.622 von Hanie500 am 20.02.08 18:15:47Frage: wo kann ich sehen das up.- und downvolumen, DANKE für die auskunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.426.984 von Hermineter am 20.02.08 18:35:42zb.
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ifx.aspx
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/ifx.aspx
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.426.984 von Hermineter am 20.02.08 18:35:42läuft in meine Software ein , aber nur das vom Xetra
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.426.622 von Hanie500 am 20.02.08 18:15:47da wurde heute sogar mehr gekauft als verkauft ???
Ich dachte jedem Kauf steht ein Verkauf gegenüber vs.?
Wie ist das mit den UP/DOWN Volumina?
Ich dachte jedem Kauf steht ein Verkauf gegenüber vs.?
Wie ist das mit den UP/DOWN Volumina?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.427.102 von kullanmuru am 20.02.08 18:44:17auf die börse - unter den 20 kursen von xetra - klicken dann kommen alle ausgeführten order in separatem fenster. die kann man durchblättern
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.427.102 von kullanmuru am 20.02.08 18:44:17jedem Kauf MUSS ja ein VK gegenüberstehen
langsam dürfte sich ein Boden bilden, bei kleinen Stückzahlen zieht der Kurs an. Ich sehe kein durchbrechen der 5€ Marke nach unten, Voraussetzung ist normale Börse also kein EInbruch.
Normal haben wir im Frühjahr bis April - Mai leicht steigende bis seitwärts tendierende Börsen, bevor das Sommerloch kommt.
Was uns fehlt ist eine klare Perspektive vom Vorstand, mit einem klaren Ziel- & Zeitplan. Nicht dieses wischiwaschi, Kapital liebt keine Planlosigkeit bzw. Unentschlossenheit.
Dieser Zustand ist unser Dilemma.
Normal haben wir im Frühjahr bis April - Mai leicht steigende bis seitwärts tendierende Börsen, bevor das Sommerloch kommt.
Was uns fehlt ist eine klare Perspektive vom Vorstand, mit einem klaren Ziel- & Zeitplan. Nicht dieses wischiwaschi, Kapital liebt keine Planlosigkeit bzw. Unentschlossenheit.
Dieser Zustand ist unser Dilemma.
Infineon und BMW M kooperieren
Die Infineon Technologies AG und die BMW Tochtergesellschaft BMW M GmbH werden bei der Entwicklung des neuen Motorsteuergerätes für die nächste BMW M Serie eng zusammenarbeiten.
Seit 2 Stunden, 56 Minuten (evertiq)
Infineons Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration seines Mikrocontrollers in das System und der damit verbundenen technischen Unterstützung.
Der Motor der neuen BMW M Serie soll mit exzellenten Leistungsdaten glänzen. Der Kraftstoffverbrauch soll verringert und damit alle weltweit geltenden Abgas-Normen wie EURO5 und US-LEV2 erfüllt werden. Dazu ist eine innovative Motorsteuerung notwendig. Die BMW M GmbH setzt hierfür auf Infineons 32-bit Flash-Mikrocontroller der Produktfamilie AUDO FUTURE, die auf Infineons eigenentwickelter TriCore®-Prozessorarchitektur basiert.
Die TriCore-Prozessorarchitektur vereint in einem Siliziumkern die Stärken eines Mikroprozessors, eines Mikrocontrollers und eines digitalen Signalprozessors (DSP). Der Mikroprozessor bietet hohe Taktraten und große Rechenleistung zur schnellen Abarbeitung der Befehle. Unterstützt wird er dabei vom Mikrocontroller mit seiner intelligenten Peripherie. Der DSP wiederum ist auf die Abarbeitung mathematischer Funktionen optimiert und trägt ebenfalls zur Schnelligkeit der Befehlausführung bei.
Neben dieser auf Echtzeitfähigkeit optimierten Prozessorarchitektur verfügt die Produktfamilie AUDO FUTURE über intelligente Peripherals wie beispielsweise das MultiLink-Interface (MLI). Über sie lassen sich mehrere AUDO-Mikrocontroller miteinander koppeln und Datenströme von bis zu 37,5 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) austauschen. Dies ist wesentliche Voraussetzung für die auf mehrere Mikrocontroller verteilte Intelligenz leistungsfähiger Antriebssysteme.
Die Infineon Technologies AG und die BMW Tochtergesellschaft BMW M GmbH werden bei der Entwicklung des neuen Motorsteuergerätes für die nächste BMW M Serie eng zusammenarbeiten.
Seit 2 Stunden, 56 Minuten (evertiq)
Infineons Schwerpunkt liegt dabei auf der Integration seines Mikrocontrollers in das System und der damit verbundenen technischen Unterstützung.
Der Motor der neuen BMW M Serie soll mit exzellenten Leistungsdaten glänzen. Der Kraftstoffverbrauch soll verringert und damit alle weltweit geltenden Abgas-Normen wie EURO5 und US-LEV2 erfüllt werden. Dazu ist eine innovative Motorsteuerung notwendig. Die BMW M GmbH setzt hierfür auf Infineons 32-bit Flash-Mikrocontroller der Produktfamilie AUDO FUTURE, die auf Infineons eigenentwickelter TriCore®-Prozessorarchitektur basiert.
Die TriCore-Prozessorarchitektur vereint in einem Siliziumkern die Stärken eines Mikroprozessors, eines Mikrocontrollers und eines digitalen Signalprozessors (DSP). Der Mikroprozessor bietet hohe Taktraten und große Rechenleistung zur schnellen Abarbeitung der Befehle. Unterstützt wird er dabei vom Mikrocontroller mit seiner intelligenten Peripherie. Der DSP wiederum ist auf die Abarbeitung mathematischer Funktionen optimiert und trägt ebenfalls zur Schnelligkeit der Befehlausführung bei.
Neben dieser auf Echtzeitfähigkeit optimierten Prozessorarchitektur verfügt die Produktfamilie AUDO FUTURE über intelligente Peripherals wie beispielsweise das MultiLink-Interface (MLI). Über sie lassen sich mehrere AUDO-Mikrocontroller miteinander koppeln und Datenströme von bis zu 37,5 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) austauschen. Dies ist wesentliche Voraussetzung für die auf mehrere Mikrocontroller verteilte Intelligenz leistungsfähiger Antriebssysteme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.438.446 von seeleen am 21.02.08 17:27:21http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=69758956
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.441.467 von 0190spezi am 21.02.08 21:37:50Das wurde auch Zeit, man hat viel zu lange zugesehen!!!
Anfang März vielleicht schon ein neuer VV.
Anfang März vielleicht schon ein neuer VV.
HANDELSBLATT, Donnerstag, 21. Februar 2008, 21:04 Uhr
Medienbericht
Infineon-Chef steht vor Ablösung
Laut einem Zeitungsbericht wackelt der Stuhl des Infineon-Chefs Wolfgang Ziebart. Nach den jüngst vermeldeten hohen Verlusten des Unternehmens suche der Aufsichtsrat einen Nachfolger für den Vorstandschef. Erste Namen würden bereits gehandelt, heißt es weiter.
MÜNCHEN. Beim Chiphersteller Infineon wackelt einem Zeitungsbericht zufolge nach den jüngsten hohen Verlusten der Stuhl des Vorstandschefs Wolfgang Ziebart. Teile des Aufsichtsrats suchten einen Nachfolger, erste Namen würden gehandelt, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Freitag). Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, heißt es weiter.
Ziebart musste auf der Hauptversammlung vor einer Woche Kritik einstecken. Die Infineon-Speicherchiptochter Qimonda verbuchte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (30. September) wegen des drastischen Preisverfalls einen Verlust von 598 Millionen Euro. Dies handelte dem Infineon-Konzern einen Quartalsverlust von 396 Millionen Euro ein.
Medienbericht
Infineon-Chef steht vor Ablösung
Laut einem Zeitungsbericht wackelt der Stuhl des Infineon-Chefs Wolfgang Ziebart. Nach den jüngst vermeldeten hohen Verlusten des Unternehmens suche der Aufsichtsrat einen Nachfolger für den Vorstandschef. Erste Namen würden bereits gehandelt, heißt es weiter.
MÜNCHEN. Beim Chiphersteller Infineon wackelt einem Zeitungsbericht zufolge nach den jüngsten hohen Verlusten der Stuhl des Vorstandschefs Wolfgang Ziebart. Teile des Aufsichtsrats suchten einen Nachfolger, erste Namen würden gehandelt, berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ (Freitag). Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, heißt es weiter.
Ziebart musste auf der Hauptversammlung vor einer Woche Kritik einstecken. Die Infineon-Speicherchiptochter Qimonda verbuchte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (30. September) wegen des drastischen Preisverfalls einen Verlust von 598 Millionen Euro. Dies handelte dem Infineon-Konzern einen Quartalsverlust von 396 Millionen Euro ein.
Infineon-Chef vor dem Rauswurf
Aufsichtsräte des Chipkonzerns suchen nach einem Nachfolger für Wolfgang Ziebart
Bei Europas zweitgrößtem Chip-Hersteller Infineon steht Vorstandschef Wolfgang Ziebart offenbar vor der Ablösung. Nach Informationen der 'Süddeutschen Zeitung' (Freitagsausgabe) suchen Teile des Aufsichtsrats einen Nachfolger. Erste Namen werden gehandelt. Ziebart ist wegen der miserablen Finanzlage von Infineon in die Kritik geraten.
Die Zahlen der Konzerntochter Qimonda sind desaströs, in den übrigen Geschäftsfeldern bleiben Erfolge bei der Sanierung aus. Im Aufsichtsrat rumort es: "Das Mass ist voll", sagt ein Mitglied des Kontrollgremiums. Vor wenigen Tagen hatten Aktionäre bei der Hauptversammlung in München das Management vehement kritisiert. Nun beraten einflussreiche Aufsichtsräte nach Angaben aus dem Kontrollgremium und dessen Umfeld im kleinen Kreis über die Ablösung von Ziebart. Sie fahnden nach einem geeigneten Nachfolger für den 58-jährigen. Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Weder Kley noch das Unternehmen wollten sich dazu äußern. (as)
Aufsichtsräte des Chipkonzerns suchen nach einem Nachfolger für Wolfgang Ziebart
Bei Europas zweitgrößtem Chip-Hersteller Infineon steht Vorstandschef Wolfgang Ziebart offenbar vor der Ablösung. Nach Informationen der 'Süddeutschen Zeitung' (Freitagsausgabe) suchen Teile des Aufsichtsrats einen Nachfolger. Erste Namen werden gehandelt. Ziebart ist wegen der miserablen Finanzlage von Infineon in die Kritik geraten.
Die Zahlen der Konzerntochter Qimonda sind desaströs, in den übrigen Geschäftsfeldern bleiben Erfolge bei der Sanierung aus. Im Aufsichtsrat rumort es: "Das Mass ist voll", sagt ein Mitglied des Kontrollgremiums. Vor wenigen Tagen hatten Aktionäre bei der Hauptversammlung in München das Management vehement kritisiert. Nun beraten einflussreiche Aufsichtsräte nach Angaben aus dem Kontrollgremium und dessen Umfeld im kleinen Kreis über die Ablösung von Ziebart. Sie fahnden nach einem geeigneten Nachfolger für den 58-jährigen. Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Weder Kley noch das Unternehmen wollten sich dazu äußern. (as)
21.02.2008 21:37
Infineon-AR soll bereits Nachfolger von CEO Ziebart suchen - SZ
DJ Infineon- (News/Aktienkurs) AR soll bereits Nachfolger von CEO Ziebart suchen - SZ
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Infineon AG, Wolfgang Ziebart, steht einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise vor der Ablösung. Wie die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) vorab aus ihrer Freitagausgabe berichtet, suchen Teile des Aufsichtsrats einen Nachfolger. Erste Namen würden gehandelt. Die Zahlen der Konzerntochter Qimonda seien desaströs, in den übrigen Geschäftsfeldern blieben Erfolge bei der Sanierung aus.
"Das Maß ist voll", zitiert die Zeitung ein namentlich nicht genanntes Mitglied des Kontrollgremiums. Vor wenigen Tagen hatten Aktionäre bei der Hauptversammlung in München das Management vehement kritisiert.
Nun berieten einflussreiche Aufsichtsräte nach Angaben aus dem Kontrollgremium und dessen Umfeld im kleinen Kreis über die Ablösung von Ziebart, wie die SZ schreibt. Aufsichtsratsvorsitzende Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Weder Kley noch das Unternehmen wollten sich gegenüber der Zeitung dazu äußern.
Infineon-AR soll bereits Nachfolger von CEO Ziebart suchen - SZ
DJ Infineon- (News/Aktienkurs) AR soll bereits Nachfolger von CEO Ziebart suchen - SZ
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Infineon AG, Wolfgang Ziebart, steht einem Zeitungsbericht zufolge möglicherweise vor der Ablösung. Wie die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) vorab aus ihrer Freitagausgabe berichtet, suchen Teile des Aufsichtsrats einen Nachfolger. Erste Namen würden gehandelt. Die Zahlen der Konzerntochter Qimonda seien desaströs, in den übrigen Geschäftsfeldern blieben Erfolge bei der Sanierung aus.
"Das Maß ist voll", zitiert die Zeitung ein namentlich nicht genanntes Mitglied des Kontrollgremiums. Vor wenigen Tagen hatten Aktionäre bei der Hauptversammlung in München das Management vehement kritisiert.
Nun berieten einflussreiche Aufsichtsräte nach Angaben aus dem Kontrollgremium und dessen Umfeld im kleinen Kreis über die Ablösung von Ziebart, wie die SZ schreibt. Aufsichtsratsvorsitzende Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Weder Kley noch das Unternehmen wollten sich gegenüber der Zeitung dazu äußern.
Zeitung berichtet über baldigen Rauswurf von Vorstandschef Ziebart
Hohe Verluste bei Europas zweitgrößtem Chiphersteller - jetzt steht Vorstandschef Wolfgang Ziebart laut "Süddeutscher Zeitung" vor der Ablösung. Aufsichtsräte seien auf der Suche nach einem Nachfolger.
Infineon-Chef Ziebart: Wegen schlechter Zahlen vor dem Rauswurf
Infineon-Chef Ziebart: Wegen schlechter Zahlen vor dem Rauswurf
München - "Das Maß ist voll", zitiert die "Süddeutsche Zeitung" ein namentlich nicht genanntes Mitglied des Kontrollgremiums von Infineon Chart zeigen. "Wir wollen möglichst schnell eine Entscheidung." Vor wenigen Tagen hatten Aktionäre bei der Hauptversammlung in München das Management vehement kritisiert: Die Zahlen der Konzerntochter Qimonda Chart zeigen seien desaströs, in den übrigen Geschäftsfeldern blieben Erfolge bei der Sanierung aus.
Nun beraten dem Bericht zufolge einflussreiche Aufsichtsräte im kleinen Kreis über die Ablösung von Ziebart. Erste Namen seien schon im Umlauf. Der Aufsichtsratsvorsitzende Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.
Bisher verläuft die Suche nach einem Nachfolger laut "Süddeutscher Zeitung" schleppend. Aufsichtsräten zufolge sei schwer, geeignete Kandidaten für die schwierige Aufgabe zu gewinnen. Bis zum Sommer solle aber der Wechsel erfolgen.
MEHR ÜBER...
Infineon Qimonda Wolfgang Ziebart Chiphersteller Halbleiter
zu SPIEGEL WISSEN
Bei Infineon war es schon Ende vergangenen Jahres zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Vorstand und Aufsichtsrat gekommen. Der Grund waren die hohen Verluste der Speicherhersteller-Tochter Qimonda. Allein im vergangenen Quartal verbuchte Qimonda fast 600 Millionen Euro Verlust. Dies handelte Infineon einen Quartalsverlust von 396 Millionen Euro ein.
Hohe Verluste bei Europas zweitgrößtem Chiphersteller - jetzt steht Vorstandschef Wolfgang Ziebart laut "Süddeutscher Zeitung" vor der Ablösung. Aufsichtsräte seien auf der Suche nach einem Nachfolger.
Infineon-Chef Ziebart: Wegen schlechter Zahlen vor dem Rauswurf
Infineon-Chef Ziebart: Wegen schlechter Zahlen vor dem Rauswurf
München - "Das Maß ist voll", zitiert die "Süddeutsche Zeitung" ein namentlich nicht genanntes Mitglied des Kontrollgremiums von Infineon Chart zeigen. "Wir wollen möglichst schnell eine Entscheidung." Vor wenigen Tagen hatten Aktionäre bei der Hauptversammlung in München das Management vehement kritisiert: Die Zahlen der Konzerntochter Qimonda Chart zeigen seien desaströs, in den übrigen Geschäftsfeldern blieben Erfolge bei der Sanierung aus.
Nun beraten dem Bericht zufolge einflussreiche Aufsichtsräte im kleinen Kreis über die Ablösung von Ziebart. Erste Namen seien schon im Umlauf. Der Aufsichtsratsvorsitzende Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.
Bisher verläuft die Suche nach einem Nachfolger laut "Süddeutscher Zeitung" schleppend. Aufsichtsräten zufolge sei schwer, geeignete Kandidaten für die schwierige Aufgabe zu gewinnen. Bis zum Sommer solle aber der Wechsel erfolgen.
MEHR ÜBER...
Infineon Qimonda Wolfgang Ziebart Chiphersteller Halbleiter
zu SPIEGEL WISSEN
Bei Infineon war es schon Ende vergangenen Jahres zu heftigen Auseinandersetzungen zwischen Vorstand und Aufsichtsrat gekommen. Der Grund waren die hohen Verluste der Speicherhersteller-Tochter Qimonda. Allein im vergangenen Quartal verbuchte Qimonda fast 600 Millionen Euro Verlust. Dies handelte Infineon einen Quartalsverlust von 396 Millionen Euro ein.
"Das Mass ist voll": Wolfgang ZiebartFoto: AP
Schlechte Zahlen, schlechte Stimmung
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Bei Europas zweitgrößtem Chiphersteller Infineon steht Vorstandschef Wolfgang Ziebart offenbar vor der Ablösung. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung suchen Teile des Aufsichtsrats einen Nachfolger.
Von Markus Balser und Klaus Ott
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Im Aufsichtsrat rumort es deswegen: "Das Mass ist voll", sagt ein Mitglied des Aufsichtsrats. Vor wenigen Tagen hatten Aktionäre bei der Hauptversammlung in München das Management vehement kritisiert.
Nun beraten einflussreiche Aufsichtsräte nach Angaben aus dem Kontrollgremium und dessen Umfeld im kleinen Kreis über die Ablösung von Ziebart.
Schlechte Zahlen, schlechte Stimmung
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Bei Europas zweitgrößtem Chiphersteller Infineon steht Vorstandschef Wolfgang Ziebart offenbar vor der Ablösung. Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung suchen Teile des Aufsichtsrats einen Nachfolger.
Von Markus Balser und Klaus Ott
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Erste Namen werden gehandelt. Ziebart ist wegen der miserablen Finanzlage von Infineon in die Kritik geraten.
Die Zahlen der Konzerntochter Qimonda sind desaströs, in den übrigen Geschäftsfeldern bleiben Erfolge bei der Sanierung aus.
Im Aufsichtsrat rumort es deswegen: "Das Mass ist voll", sagt ein Mitglied des Aufsichtsrats. Vor wenigen Tagen hatten Aktionäre bei der Hauptversammlung in München das Management vehement kritisiert.
Nun beraten einflussreiche Aufsichtsräte nach Angaben aus dem Kontrollgremium und dessen Umfeld im kleinen Kreis über die Ablösung von Ziebart.
gute Nachrichten für alle Aktionäre von IFX...
Die Börse sollte heute positive darauf reagieren...
Schaun wir mal
Nachtrag ... ob nicht ML schon was wußte ???????? ich traue es denen zu. Seltsam ist schon das ML einige Tage vor dieser Endscheidung zu Tiefstkursen eine 5% Position in IFX aufbaut. Sollte das stimmen wird IFX heute Daxspitzenreiter sein.
Die Börse sollte heute positive darauf reagieren...
Schaun wir mal
Nachtrag ... ob nicht ML schon was wußte ???????? ich traue es denen zu. Seltsam ist schon das ML einige Tage vor dieser Endscheidung zu Tiefstkursen eine 5% Position in IFX aufbaut. Sollte das stimmen wird IFX heute Daxspitzenreiter sein.
nur mal so am Rande......
Was dieser Mensch für die Sche...... die er ablieferte verdiente ...
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/meldung2526.html
Was dieser Mensch für die Sche...... die er ablieferte verdiente ...
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/meldung2526.html
sorry abkassierte und NICHT verdiente...
hoffe nur das dass das komplette Management mit ausgetauscht wird, war und ist ja der Ausschuss von Siemens hrhrhrhrhr.
Mit IFX dem Verlustbringer hat man ja noch schnell einige ppl aus dem Management mit entsorgt.
Mit IFX dem Verlustbringer hat man ja noch schnell einige ppl aus dem Management mit entsorgt.
sorry............ ( macht die Freude der Müllentsorgung )
hoffe nur dass das komplette Management mit ausgetauscht wird, war und ist ja der Ausschuss von Siemens hrhrhrhrhr.
Mit IFX dem Verlustbringer hat man ja noch schnell einige ppl aus dem Management mit entsorgt.
hoffe nur dass das komplette Management mit ausgetauscht wird, war und ist ja der Ausschuss von Siemens hrhrhrhrhr.
Mit IFX dem Verlustbringer hat man ja noch schnell einige ppl aus dem Management mit entsorgt.
Alle Nachrichten der SAT+KABEL vom 22.02.2008, 00:30 Uhr
Donnerstag, 21. Februar 2008, 23:40 Uhr
Business: Zeitung: Stuhl des Infineon-Vorstandschefs Wolfgang Ziebart wackelt schon
druckerfreundliche Ansicht Beitrag per E-Mail versenden
News (dpa) Beim Chiphersteller Infineon wackelt einem Zeitungsbericht zufolge nach den jüngsten hohen Verlusten der Stuhl des Vorstandschefs Wolfgang Ziebart.
Teile des Aufsichtsrats suchten einen Nachfolger, erste Namen würden gehandelt, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Freitag). Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, heißt es weiter.
Ziebart musste auf der Hauptversammlung vor einer Woche Kritik einstecken. Die Infineon-Speicherchiptochter Qimonda verbuchte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (30. September) wegen des drastischen Preisverfalls einen Verlust von 598 Millionen Euro. Dies handelte dem Infineon-Konzern einen Quartalsverlust von 396 Millionen Euro ein.
Donnerstag, 21. Februar 2008, 23:40 Uhr
Business: Zeitung: Stuhl des Infineon-Vorstandschefs Wolfgang Ziebart wackelt schon
druckerfreundliche Ansicht Beitrag per E-Mail versenden
News (dpa) Beim Chiphersteller Infineon wackelt einem Zeitungsbericht zufolge nach den jüngsten hohen Verlusten der Stuhl des Vorstandschefs Wolfgang Ziebart.
Teile des Aufsichtsrats suchten einen Nachfolger, erste Namen würden gehandelt, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" (Freitag). Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, heißt es weiter.
Ziebart musste auf der Hauptversammlung vor einer Woche Kritik einstecken. Die Infineon-Speicherchiptochter Qimonda verbuchte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (30. September) wegen des drastischen Preisverfalls einen Verlust von 598 Millionen Euro. Dies handelte dem Infineon-Konzern einen Quartalsverlust von 396 Millionen Euro ein.
Wolfgang Ziebart
Infineon-Chef steht vor der Ablösung
Die Tage für Vorstandschef Wolfgang Ziebart sind wohl gezählt
22. Februar 2008 Bei Europas zweitgrößtem Chiphersteller Infineon steht Vorstandschef Wolfgang Ziebart offenbar vor der Ablösung. Teile des Aufsichtrates unter Max Dietrich Kley suchen laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ nach einem Nachfolger. Eine Entscheidung so noch nicht gefallen. Ein Infineon-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.
Ziebart ist wegen der Verluste von Infineon in die Kritik geraten. „Das Maß ist voll“, zitierte die Zeitung ein Mitglied des Kontrollgremiums. Nach Aussagen aus dem Kontrollgremium und dessen Umfeld berieten einflussreiche Aufsichtsräte im kleinen Kreis über eine Ablösung von Ziebart.
Infineon-Chef steht vor der Ablösung
Die Tage für Vorstandschef Wolfgang Ziebart sind wohl gezählt
22. Februar 2008 Bei Europas zweitgrößtem Chiphersteller Infineon steht Vorstandschef Wolfgang Ziebart offenbar vor der Ablösung. Teile des Aufsichtrates unter Max Dietrich Kley suchen laut einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“ nach einem Nachfolger. Eine Entscheidung so noch nicht gefallen. Ein Infineon-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.
Ziebart ist wegen der Verluste von Infineon in die Kritik geraten. „Das Maß ist voll“, zitierte die Zeitung ein Mitglied des Kontrollgremiums. Nach Aussagen aus dem Kontrollgremium und dessen Umfeld berieten einflussreiche Aufsichtsräte im kleinen Kreis über eine Ablösung von Ziebart.
N-TV 8:45
Freitag, 22. Februar 2008
Chefwechsel bei Infineon?
Ziebarts Stuhl wackelt
Beim Chiphersteller Infineon wackelt einem Zeitungsbericht zufolge nach den jüngsten hohen Verlusten der Stuhl des Vorstandschefs Wolfgang Ziebart. Teile des Aufsichtsrats suchten einen Nachfolger, erste Namen würden gehandelt, berichtet die "Süddeutsche Zeitung".
Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, heißt es weiter.
Ziebart musste auf der Hauptversammlung vor einer Woche Kritik einstecken. Die Infineon-Speicherchiptochter Qimonda verbuchte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (30. September) wegen des drastischen Preisverfalls einen Verlust von 598 Millionen Euro. Dies handelte dem Infineon-Konzern einen Quartalsverlust von 396 Millionen Euro ein.
Freitag, 22. Februar 2008
Chefwechsel bei Infineon?
Ziebarts Stuhl wackelt
Beim Chiphersteller Infineon wackelt einem Zeitungsbericht zufolge nach den jüngsten hohen Verlusten der Stuhl des Vorstandschefs Wolfgang Ziebart. Teile des Aufsichtsrats suchten einen Nachfolger, erste Namen würden gehandelt, berichtet die "Süddeutsche Zeitung".
Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, heißt es weiter.
Ziebart musste auf der Hauptversammlung vor einer Woche Kritik einstecken. Die Infineon-Speicherchiptochter Qimonda verbuchte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (30. September) wegen des drastischen Preisverfalls einen Verlust von 598 Millionen Euro. Dies handelte dem Infineon-Konzern einen Quartalsverlust von 396 Millionen Euro ein.
Wirtschaft / 22.02.2008 / 08:46
Infineon-Chef angeblich kurz vor dem Rausschmiss
Schlechte Unternehmenszahlen könnten Ziebarts Ablösung verursachen
Infineons Vorstandschef Wolfgang Ziebart steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor seiner Ablösung. Grund soll die finanzielle Situation des Chipherstellers sein, die nicht zum Besten steht. Die Sanierungserfolge lassen auf sich warten, der anhaltend hohe Preisdruck in der DRAM-Branche macht Qimonda, der ehemaligen Halbleitersparte von Infineon, zu schaffen. Im abgelaufenen Quartal musste Qimonda fast 600 Millionen Euro Verlust einstecken.
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung suchen bereits einige Mitglieder des Aufsichtsrats nach einem Kandidaten für die Nachfolge Ziebarts. Angeblich wolle man sogar möglichst schnell eine Entscheidung treffen, so ein Aufsichtsrat gegenüber der Zeitung. Dessen Name wurde nicht genannt.
Einen Kandidaten hat man offenbar noch nicht gefunden, was angesichts der Krise bei Infineon auch nicht verwunderlich ist. Der Wechsel solle laut SZ aber bis zum Sommer 2008 hin erfolgen. Der Vertrag von Ziebart läuft bis Herbst 2009. Über eine Vertragsverlängerung wolle man aber nicht verhandeln, erfuhr die SZ aus Unternehmenskreisen.
Angeblich habe Klaus Wucherer, Mitglied des Kontrollgremiums und bis Herbst 2007 Vorstand bei Siemens, seinen Kollegen bei Siemens, den Manager Johannes Feldmayer, vorgeschlagen, was aber abgelehnt worden sei. Gegen Feldmayer wird seitens der Staatsanwaltschaft ermittelt, weil er angeblich in die heimliche Finanzierung der Arbeitnehmerorganisation AUB durch Siemens involviert gewesen sei.
Infineon-Chef angeblich kurz vor dem Rausschmiss
Schlechte Unternehmenszahlen könnten Ziebarts Ablösung verursachen
Infineons Vorstandschef Wolfgang Ziebart steht einem Zeitungsbericht zufolge kurz vor seiner Ablösung. Grund soll die finanzielle Situation des Chipherstellers sein, die nicht zum Besten steht. Die Sanierungserfolge lassen auf sich warten, der anhaltend hohe Preisdruck in der DRAM-Branche macht Qimonda, der ehemaligen Halbleitersparte von Infineon, zu schaffen. Im abgelaufenen Quartal musste Qimonda fast 600 Millionen Euro Verlust einstecken.
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung suchen bereits einige Mitglieder des Aufsichtsrats nach einem Kandidaten für die Nachfolge Ziebarts. Angeblich wolle man sogar möglichst schnell eine Entscheidung treffen, so ein Aufsichtsrat gegenüber der Zeitung. Dessen Name wurde nicht genannt.
Einen Kandidaten hat man offenbar noch nicht gefunden, was angesichts der Krise bei Infineon auch nicht verwunderlich ist. Der Wechsel solle laut SZ aber bis zum Sommer 2008 hin erfolgen. Der Vertrag von Ziebart läuft bis Herbst 2009. Über eine Vertragsverlängerung wolle man aber nicht verhandeln, erfuhr die SZ aus Unternehmenskreisen.
Angeblich habe Klaus Wucherer, Mitglied des Kontrollgremiums und bis Herbst 2007 Vorstand bei Siemens, seinen Kollegen bei Siemens, den Manager Johannes Feldmayer, vorgeschlagen, was aber abgelehnt worden sei. Gegen Feldmayer wird seitens der Staatsanwaltschaft ermittelt, weil er angeblich in die heimliche Finanzierung der Arbeitnehmerorganisation AUB durch Siemens involviert gewesen sei.
ARD 22.02.2008 08:46 Infineon-Chef vor dem Rauswurf?
Schon seit längerem steht Infineon-Chef Wolfgang Ziebart in der Kritik. Jetzt droht angeblich die Ablösung.
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung suchen Teile des Aufsichtsrats bereits einen Nachfolger für den 58jährigen Ziebart. Erste Namen würden schon gehandelt. Der Aufsichtsrat sei insbesondere über die "desaströsen Zahlen" der Infineon-Tochter Qimonda unzufrieden. Zudem blieben Erfolge in den übrigen Geschäftsfeldern bei der Sanierung aus. Im Aufsichtsrat rumore es. "Das Maß ist voll'', habe ein Mitglied des Kontrollgremiums gesagt.
Wie das Blatt berichtet, sucht Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Weder Kley noch das Unternehmen hätten sich zu den Spekulationen äußern wollen.
Ein strenger Aufsichtsratschef
Kley hatte Ziebart auf der Hauptversammlung in der vergangenen Woche öffentlich unter Druck gesetzt. Er hatte von Ziebart verlangt, den seit Jahren verlustreichen Konzern endlich in die Gewinnzone zu führen. Infineon hatte Anleger mit der Ankündigung enttäuscht, das die defizitäre Sparte für Telekommunikationschips entgegen früheren Ankündigungen auch im laufenden Geschäftsjahr rote Zahlen schreiben werde.
Europas zweitgrößter Chiphersteller steht zudem vor der schwierigen Aufgabe, die restlichen Konzernanteile an der defizitären Speicherchiptochter Qimonda abzustoßen. Der Konzern sucht seit Monaten nach Käufern.
Kley hatte zuletzt Infineon-Finanzchef Rüdiger Günther nach wenigen Monaten vor die Tür gesetzt. Nach dem Rücktritt des früheren Vorstandschefs Ulrich Schumacher hatte Kley die Unternehmensleitung kurzzeitig selbst übernommen.
"Ziebart ist nicht schlecht“
An der Börse reagierte man zurückhaltend, wenngleich die Spekulationen die Infineon-Aktie treiben könnten: "Ziebart ist eigentlich nicht schlecht - aber die Probleme bei Infineon sind dennoch ungelöst und mit einem neuen Chef könnte auch die Fantasie auf eine schnellere Qimonda-Abspaltung steigen", sagte in Händler.
Allerdings wirke auch ein Bericht des Branchenverbandes SEMI positiv. Die Rede ist darin von einem besseren Book-to-Bill-Ratio in der nordamerikanischen Halbleiterindustrie. Zwar seien die Aufträge im Januar leicht zurückgegangen, in Relation zu den gebuchten Umsätzen habe sich die Quote aber von 0,85 im Dezember auf 0,89 verbessert und den positiven Trend fortgesetzt.
Schon seit längerem steht Infineon-Chef Wolfgang Ziebart in der Kritik. Jetzt droht angeblich die Ablösung.
Nach Informationen der Süddeutschen Zeitung suchen Teile des Aufsichtsrats bereits einen Nachfolger für den 58jährigen Ziebart. Erste Namen würden schon gehandelt. Der Aufsichtsrat sei insbesondere über die "desaströsen Zahlen" der Infineon-Tochter Qimonda unzufrieden. Zudem blieben Erfolge in den übrigen Geschäftsfeldern bei der Sanierung aus. Im Aufsichtsrat rumore es. "Das Maß ist voll'', habe ein Mitglied des Kontrollgremiums gesagt.
Wie das Blatt berichtet, sucht Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Weder Kley noch das Unternehmen hätten sich zu den Spekulationen äußern wollen.
Ein strenger Aufsichtsratschef
Kley hatte Ziebart auf der Hauptversammlung in der vergangenen Woche öffentlich unter Druck gesetzt. Er hatte von Ziebart verlangt, den seit Jahren verlustreichen Konzern endlich in die Gewinnzone zu führen. Infineon hatte Anleger mit der Ankündigung enttäuscht, das die defizitäre Sparte für Telekommunikationschips entgegen früheren Ankündigungen auch im laufenden Geschäftsjahr rote Zahlen schreiben werde.
Europas zweitgrößter Chiphersteller steht zudem vor der schwierigen Aufgabe, die restlichen Konzernanteile an der defizitären Speicherchiptochter Qimonda abzustoßen. Der Konzern sucht seit Monaten nach Käufern.
Kley hatte zuletzt Infineon-Finanzchef Rüdiger Günther nach wenigen Monaten vor die Tür gesetzt. Nach dem Rücktritt des früheren Vorstandschefs Ulrich Schumacher hatte Kley die Unternehmensleitung kurzzeitig selbst übernommen.
"Ziebart ist nicht schlecht“
An der Börse reagierte man zurückhaltend, wenngleich die Spekulationen die Infineon-Aktie treiben könnten: "Ziebart ist eigentlich nicht schlecht - aber die Probleme bei Infineon sind dennoch ungelöst und mit einem neuen Chef könnte auch die Fantasie auf eine schnellere Qimonda-Abspaltung steigen", sagte in Händler.
Allerdings wirke auch ein Bericht des Branchenverbandes SEMI positiv. Die Rede ist darin von einem besseren Book-to-Bill-Ratio in der nordamerikanischen Halbleiterindustrie. Zwar seien die Aufträge im Januar leicht zurückgegangen, in Relation zu den gebuchten Umsätzen habe sich die Quote aber von 0,85 im Dezember auf 0,89 verbessert und den positiven Trend fortgesetzt.
Ziebart ist nicht schlecht steht da, was stimmt den nun
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.785 von SilberIgel am 22.02.08 09:16:47moin, nicht schlecht reicht nicht
gut UND erfolgreich muß ein Manager sein.
ihm fehlt Entscheidungskraft.
gut UND erfolgreich muß ein Manager sein.
ihm fehlt Entscheidungskraft.
wenn ein Konzern so an die Wand gefahren wird....
Kann der Vorstand nicht gut sein. Wertneutral betrachtet.
Kann der Vorstand nicht gut sein. Wertneutral betrachtet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.691 von seeleen am 22.02.08 09:05:25"Ziebart ist nicht schlecht“
schau Dir den Kurs an , das sagt alles wie gut er ist
wenn es noch weiter fällt gibt es echte Probleme
Dax rauswurf usw
deswgen muss der Ziehbart so schnell wie möglich weg
schau Dir den Kurs an , das sagt alles wie gut er ist
wenn es noch weiter fällt gibt es echte Probleme
Dax rauswurf usw
deswgen muss der Ziehbart so schnell wie möglich weg
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.443.983 von Hanie500 am 22.02.08 09:34:25ich weis..
ihm werden ja nicht die Probleme vorgeworfen....
sondern das NICHT beseitigen der Probleme.......
ihm werden ja nicht die Probleme vorgeworfen....
sondern das NICHT beseitigen der Probleme.......
und wenn er net geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.049 von seeleen am 22.02.08 09:40:31die Entschlusslosigkeit da liegt das Problem
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.054 von SilberIgel am 22.02.08 09:40:49und wenn er net geht
das bestimmt der Aufsichtsrat NICHT er
das bestimmt der Aufsichtsrat NICHT er
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.054 von SilberIgel am 22.02.08 09:40:49dann wird Infineon geschluckt
wir haben ja in IFX das Problem...
das Aufsichtsrat UND Vorstand nicht funktioniert
das Aufsichtsrat UND Vorstand nicht funktioniert
Oh dann ist es ja zweimal Sch.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.088 von Hanie500 am 22.02.08 09:43:33das sehe ich als die größte Gefahr...
die Aktionäre bekommen hier eine AG die nicht schlecht ist für billiges Geld abgenommen.
IFX auseinander genommen und aufgelöst würde Geld bringen.. da liegt die Gefahr, außer einer Übernahme. die könnte für uns ja noch oki sein.
die Aktionäre bekommen hier eine AG die nicht schlecht ist für billiges Geld abgenommen.
IFX auseinander genommen und aufgelöst würde Geld bringen.. da liegt die Gefahr, außer einer Übernahme. die könnte für uns ja noch oki sein.
schaun wir mal was Heute passiert...
GUT ist der Aufsichtsrat steht jetzt unter Zugzwang, NUN muss er was tun.... klasse
Nach den Nachrichten, welche über den Ticker gelaufen sind heute
GUT ist der Aufsichtsrat steht jetzt unter Zugzwang, NUN muss er was tun.... klasse
Nach den Nachrichten, welche über den Ticker gelaufen sind heute
22.02.2008
Neuer Chef bei Infineon?
Ziebarts Stuhl wackelt laut Medienbericht
(c)
Wiki-Words im Artikel:
* Wechsel
* Hauptversammlung
Bei Europas zweitgrösstem Chiphersteller Infineon steht Vorstandschef Wolfgang Ziebart offenbar vor der Ablösung. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" suchen Teile des Aufsichtsrats einen Nachfolger. Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung.
Erste Namen würden gehandelt, berichtet die Zeitung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, heisst es weiter. Das Problem an der Sache: Die Nachfolgersuche läuft schleppend. Es sei schwer, geeignete Kandidaten für die schwierige Aufgabe zu gewinnen, heisst es laut der "Süddeutschen" aus Aufsichtsratskreisen. Bis zum Sommer solle aber der Wechsel erfolgen
Ziebart ist wegen der miserablen Finanzlage von Infineon in die Kritik geraten. Auf der Hauptversammlung vor einer Woche musste er Kritik einstecken. Die Infineon-Speicherchiptochter Qimonda verbuchte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (30. September) wegen des drastischen Preisverfalls einen Verlust von 598 Millionen Euro. Dies handelte dem Infineon-Konzern einen Quartalsverlust von 396 Millionen Euro ein.
Neuer Chef bei Infineon?
Ziebarts Stuhl wackelt laut Medienbericht
(c)
Wiki-Words im Artikel:
* Wechsel
* Hauptversammlung
Bei Europas zweitgrösstem Chiphersteller Infineon steht Vorstandschef Wolfgang Ziebart offenbar vor der Ablösung. Nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" suchen Teile des Aufsichtsrats einen Nachfolger. Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung.
Erste Namen würden gehandelt, berichtet die Zeitung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen, heisst es weiter. Das Problem an der Sache: Die Nachfolgersuche läuft schleppend. Es sei schwer, geeignete Kandidaten für die schwierige Aufgabe zu gewinnen, heisst es laut der "Süddeutschen" aus Aufsichtsratskreisen. Bis zum Sommer solle aber der Wechsel erfolgen
Ziebart ist wegen der miserablen Finanzlage von Infineon in die Kritik geraten. Auf der Hauptversammlung vor einer Woche musste er Kritik einstecken. Die Infineon-Speicherchiptochter Qimonda verbuchte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2007/08 (30. September) wegen des drastischen Preisverfalls einen Verlust von 598 Millionen Euro. Dies handelte dem Infineon-Konzern einen Quartalsverlust von 396 Millionen Euro ein.
sieht nach Bewegung aus .. schon mal gut
kann sich nicht vom Dax abkoppeln , ich sehe den dax nochmal auf 6400
die Ziehbart Nachrichten bewegen den Kurs noch nicht
die Ziehbart Nachrichten bewegen den Kurs noch nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.585 von Hanie500 am 22.02.08 10:25:39ja sehe ich auch...
und schaun wir mal was da von Türkei - Irak noch kommt.
Könnte den DAX auch treffen.
und schaun wir mal was da von Türkei - Irak noch kommt.
Könnte den DAX auch treffen.
positiv sehe ich es kommen keine große VK Order also steigen keine Großen aus....schon mal gut.
es wird abgewartet
es wird abgewartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.619 von seeleen am 22.02.08 10:28:53vielleicht besser sich mit einem Stop Buy Kurs einstoppen zu lassen
und wenn es jetzt weiter fällt mit Abstand ranziehen ,
eine richtige schöne Gegenbewegung kommt meistens nach einem Sell out
nur meine Meinung
und wenn es jetzt weiter fällt mit Abstand ranziehen ,
eine richtige schöne Gegenbewegung kommt meistens nach einem Sell out
nur meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.773 von Hanie500 am 22.02.08 10:40:58auf einen sell-out habe bisher auch gewartet...
ABER
ob der jetzt noch kommt, ich weis nicht...glaube nicht mehr so richtig dran.
es passiert was bei IFX.. daher kommt wahrscheinlich keine Panik mehr durch den Kursverfall.
ABER
ob der jetzt noch kommt, ich weis nicht...glaube nicht mehr so richtig dran.
es passiert was bei IFX.. daher kommt wahrscheinlich keine Panik mehr durch den Kursverfall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.773 von Hanie500 am 22.02.08 10:40:58das NUR RAUS HIER kommt nicht mehr
siehe bid-ask im xetra
frage in den raum.....
WER von euch will noch raus ??????????
WER von euch will noch raus ??????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.773 von Hanie500 am 22.02.08 10:40:58kann schon sein , für ein Langfristanleger auch egal ob man für 5,37 oder 5,07 kauft , Hauptsache es geht mal wieder hoch
im Moment läuft Infineon parallel zum Dax und der bewegt sich auf sehr dünnem Eis
im Moment läuft Infineon parallel zum Dax und der bewegt sich auf sehr dünnem Eis
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.884 von Hanie500 am 22.02.08 10:48:23das ist das entscheidende.. und die Weichen kommen nun auf Aufwärts hier. feste Überzeugung von mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.884 von Hanie500 am 22.02.08 10:48:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.911 von seeleen am 22.02.08 10:50:23Der Kurs ist gefallen, die OS sind teurer geworden. Man hat die Vola riesig hochgeschraubt.
Die Brüder wissen schon was kommt.
Die Brüder wissen schon was kommt.
München (aktiencheck.de AG) - Der Technologiekonzern Infineon Technologies AG (ISIN DE0006231004 / WKN 623100) könnte einem Pressebericht zufolge bald einen neuen Vorstandsvorsitzenden bekommen.
Laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" steht der derzeit amtierende Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten europäischen Chip-Herstellers, Wolfgang Ziebart, offenbar vor der Ablösung. Ziebart war den Angaben zufolge in der Vergangenheit aufgrund der schwachen Entwicklung bei der Tochter Qimonda AG (ISIN US7469041013 / WKN A0KEAT) und der miserablen Finanzlage bei Infineon wiederholt in die Kritik geraten. Wie die Zeitung unter Berufung auf Angaben aus dem Kontrollgremium und dessen Umfeld weiter berichtet, beraten derzeit einflussreiche Aufsichtsräte im kleinen Kreis über die Ablösung von Ziebart. Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Weder Kley noch das Unternehmen wollten sich dazu äußern.
Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Minus von 1,11 Prozent bei 5,35 Euro. (22.02.2008/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" steht der derzeit amtierende Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten europäischen Chip-Herstellers, Wolfgang Ziebart, offenbar vor der Ablösung. Ziebart war den Angaben zufolge in der Vergangenheit aufgrund der schwachen Entwicklung bei der Tochter Qimonda AG (ISIN US7469041013 / WKN A0KEAT) und der miserablen Finanzlage bei Infineon wiederholt in die Kritik geraten. Wie die Zeitung unter Berufung auf Angaben aus dem Kontrollgremium und dessen Umfeld weiter berichtet, beraten derzeit einflussreiche Aufsichtsräte im kleinen Kreis über die Ablösung von Ziebart. Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Weder Kley noch das Unternehmen wollten sich dazu äußern.
Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Minus von 1,11 Prozent bei 5,35 Euro. (22.02.2008/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.444.999 von quellensucher am 22.02.08 10:57:37hier mal paar OS , aber eigentlich ist die Aktie selber schon ein OS
CG74ZF
TB1A60
Mini Future GS9M1S Stop 3,21
dies ganzen kurzen Scheine mit Phanasiepreisen sind einfach zu gefährlich
CG74ZF
TB1A60
Mini Future GS9M1S Stop 3,21
dies ganzen kurzen Scheine mit Phanasiepreisen sind einfach zu gefährlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.445.062 von Loewe2004 am 22.02.08 11:03:21haben wir jetzt schon hundert mal gelesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.445.093 von Hanie500 am 22.02.08 11:05:16und für dich nochmal:
München (aktiencheck.de AG) - Der Technologiekonzern Infineon Technologies AG (ISIN DE0006231004 / WKN 623100) könnte einem Pressebericht zufolge bald einen neuen Vorstandsvorsitzenden bekommen.
Laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" steht der derzeit amtierende Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten europäischen Chip-Herstellers, Wolfgang Ziebart, offenbar vor der Ablösung. Ziebart war den Angaben zufolge in der Vergangenheit aufgrund der schwachen Entwicklung bei der Tochter Qimonda AG (ISIN US7469041013 / WKN A0KEAT) und der miserablen Finanzlage bei Infineon wiederholt in die Kritik geraten. Wie die Zeitung unter Berufung auf Angaben aus dem Kontrollgremium und dessen Umfeld weiter berichtet, beraten derzeit einflussreiche Aufsichtsräte im kleinen Kreis über die Ablösung von Ziebart. Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Weder Kley noch das Unternehmen wollten sich dazu äußern.
Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Minus von 1,11 Prozent bei 5,35 Euro. (22.02.2008/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
München (aktiencheck.de AG) - Der Technologiekonzern Infineon Technologies AG (ISIN DE0006231004 / WKN 623100) könnte einem Pressebericht zufolge bald einen neuen Vorstandsvorsitzenden bekommen.
Laut einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" steht der derzeit amtierende Vorstandsvorsitzende des zweitgrößten europäischen Chip-Herstellers, Wolfgang Ziebart, offenbar vor der Ablösung. Ziebart war den Angaben zufolge in der Vergangenheit aufgrund der schwachen Entwicklung bei der Tochter Qimonda AG (ISIN US7469041013 / WKN A0KEAT) und der miserablen Finanzlage bei Infineon wiederholt in die Kritik geraten. Wie die Zeitung unter Berufung auf Angaben aus dem Kontrollgremium und dessen Umfeld weiter berichtet, beraten derzeit einflussreiche Aufsichtsräte im kleinen Kreis über die Ablösung von Ziebart. Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley suche in Gesprächen mit Kollegen aus dem Kontrollgremium nach einer Lösung. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Weder Kley noch das Unternehmen wollten sich dazu äußern.
Die Aktie von Infineon notiert aktuell mit einem Minus von 1,11 Prozent bei 5,35 Euro. (22.02.2008/ac/n/d)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.445.313 von Loewe2004 am 22.02.08 11:22:17Bericht wurde übrigens um 10:49 Uhr erstellt (also hundertmal ist dann wohl übertrieben ...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.445.063 von Hanie500 am 22.02.08 11:03:26In London sind die Banken dick im Plus - ich glaube, der Markt dreht heute auch bei uns noch.
An OS bevorzuge ich CB6NKG - aber was solls !
Auch die MUV2 ist in den letzten Tagen sehr stark - ist auch nen Blick wert.
An OS bevorzuge ich CB6NKG - aber was solls !
Auch die MUV2 ist in den letzten Tagen sehr stark - ist auch nen Blick wert.
Infineon weiterhin superschwach.
Interessantes Orderbuch. Insgesamt stehen über 1 Mio. Stücke drin.
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,48 Aktien im Verkauf 93.300
5,47 Aktien im Verkauf 21.000
5,46 Aktien im Verkauf 11.460
5,45 Aktien im Verkauf 24.445
5,44 Aktien im Verkauf 42.312
5,43 Aktien im Verkauf 33.814
5,42 Aktien im Verkauf 41.950
5,41 Aktien im Verkauf 93.425
5,40 Aktien im Verkauf 74.144
5,39 Aktien im Verkauf 73.384
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
30.577 Aktien im Kauf 5,38
44.575 Aktien im Kauf 5,37
98.560 Aktien im Kauf 5,36
35.661 Aktien im Kauf 5,35
30.751 Aktien im Kauf 5,34
60.660 Aktien im Kauf 5,33
25.570 Aktien im Kauf 5,32
33.159 Aktien im Kauf 5,31
45.692 Aktien im Kauf 5,30
113.160 Aktien im Kauf 5,29
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
518.365 1:0,98 509.234
Interessantes Orderbuch. Insgesamt stehen über 1 Mio. Stücke drin.
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,48 Aktien im Verkauf 93.300
5,47 Aktien im Verkauf 21.000
5,46 Aktien im Verkauf 11.460
5,45 Aktien im Verkauf 24.445
5,44 Aktien im Verkauf 42.312
5,43 Aktien im Verkauf 33.814
5,42 Aktien im Verkauf 41.950
5,41 Aktien im Verkauf 93.425
5,40 Aktien im Verkauf 74.144
5,39 Aktien im Verkauf 73.384
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
30.577 Aktien im Kauf 5,38
44.575 Aktien im Kauf 5,37
98.560 Aktien im Kauf 5,36
35.661 Aktien im Kauf 5,35
30.751 Aktien im Kauf 5,34
60.660 Aktien im Kauf 5,33
25.570 Aktien im Kauf 5,32
33.159 Aktien im Kauf 5,31
45.692 Aktien im Kauf 5,30
113.160 Aktien im Kauf 5,29
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
518.365 1:0,98 509.234
pos. ist das was passiert....
interessant kann natürlich ein call jetzt sein yap
interessant kann natürlich ein call jetzt sein yap
also ein Dementi schaut anders aus:
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chipkonzern Infineon Technologies schweigt zu
Spekulationen über eine mögliche Trennung von Vorstandschef Wolfgang Ziebart.
'Gerüchte und Spekulationen kommentieren wir grundsätzlich nicht', sagte ein
Unternehmenssprecher am Freitag in München. Mehrere Aufsichtsräte wollten sich
ebenfalls nicht zu dem Thema äußern. Die 'Süddeutsche Zeitung' hatte berichtet,
Teile des Aufsichtsrats suchten bereits nach einem Nachfolger. Infineon hat
zuletzt vor allem wegen der Probleme bei der Speicherchip-Tochter Qimonda hohe
Verluste verbucht. Auch das Kerngeschäft mit Logikchips entwickelte sich
teilweise schlechter als erwartet./ax/DP/sb
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chipkonzern Infineon Technologies schweigt zu
Spekulationen über eine mögliche Trennung von Vorstandschef Wolfgang Ziebart.
'Gerüchte und Spekulationen kommentieren wir grundsätzlich nicht', sagte ein
Unternehmenssprecher am Freitag in München. Mehrere Aufsichtsräte wollten sich
ebenfalls nicht zu dem Thema äußern. Die 'Süddeutsche Zeitung' hatte berichtet,
Teile des Aufsichtsrats suchten bereits nach einem Nachfolger. Infineon hat
zuletzt vor allem wegen der Probleme bei der Speicherchip-Tochter Qimonda hohe
Verluste verbucht. Auch das Kerngeschäft mit Logikchips entwickelte sich
teilweise schlechter als erwartet./ax/DP/sb
22.02.2008 13:25
Infineon schweigt zu Spekulationen um Konzernchef Ziebart
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chipkonzern Infineon Technologies<IFX.ETR> (News/Aktienkurs) schweigt zu Spekulationen über eine mögliche Trennung von Vorstandschef Wolfgang Ziebart. "Gerüchte und Spekulationen kommentieren wir grundsätzlich nicht", sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag in München. Mehrere Aufsichtsräte wollten sich ebenfalls nicht zu dem Thema äußern. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte berichtet, Teile des Aufsichtsrats suchten bereits nach einem Nachfolger. Infineon hat zuletzt vor allem wegen der Probleme bei der Speicherchip-Tochter Qimonda hohe Verluste verbucht. Auch das Kerngeschäft mit Logikchips entwickelte sich teilweise schlechter als erwartet./ax/DP/sb
Infineon schweigt zu Spekulationen um Konzernchef Ziebart
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Chipkonzern Infineon Technologies<IFX.ETR> (News/Aktienkurs) schweigt zu Spekulationen über eine mögliche Trennung von Vorstandschef Wolfgang Ziebart. "Gerüchte und Spekulationen kommentieren wir grundsätzlich nicht", sagte ein Unternehmenssprecher am Freitag in München. Mehrere Aufsichtsräte wollten sich ebenfalls nicht zu dem Thema äußern. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte berichtet, Teile des Aufsichtsrats suchten bereits nach einem Nachfolger. Infineon hat zuletzt vor allem wegen der Probleme bei der Speicherchip-Tochter Qimonda hohe Verluste verbucht. Auch das Kerngeschäft mit Logikchips entwickelte sich teilweise schlechter als erwartet./ax/DP/sb
logisch ist ja noch Schäffe löl
Infineon will Chef vor die Tür setzen
von : G. Kustermann: Freitag 22 Februar 2008, 11:09
Nachdem man schon die Speicherchip-Tochter Qimonda nicht los wird, soll wenigstens der Vorstandschef von Infineon gehen.
Zur Abwechslung mal nicht im Fußvolk, sondern im Vorstand sollen bei Infineon Köpfe rollen. Genauer gesagt der von Vorstandschef Wolfgang Ziebart. Der Manager hat es bislang nicht geschafft, das Unternehmen auch nur annähernd in die Nähe von schwarzen Zahlen zu bringen und musste auch für 2008 den Verbleib in der Verlustzone ankündigen.
Das hat den Aufsichtsrat von Infineon so wenig erheitert, dass zumindest im inneren Zirkel die Suche nach einem Nachfolger eingeläutet wurde - wahrscheinlich keine leichte Aufgabe, da zum einen die Perspektiven der Firma in der Tat nicht rosig sind und zum anderen der Stuhl schnell wieder vor der Tür steht, wie unlängst auch der Finanzchef erfahren musste. Wollen wir nur mal hoffen, dass wenigstens die Abfindung stimmt. [gk]
von : G. Kustermann: Freitag 22 Februar 2008, 11:09
Nachdem man schon die Speicherchip-Tochter Qimonda nicht los wird, soll wenigstens der Vorstandschef von Infineon gehen.
Zur Abwechslung mal nicht im Fußvolk, sondern im Vorstand sollen bei Infineon Köpfe rollen. Genauer gesagt der von Vorstandschef Wolfgang Ziebart. Der Manager hat es bislang nicht geschafft, das Unternehmen auch nur annähernd in die Nähe von schwarzen Zahlen zu bringen und musste auch für 2008 den Verbleib in der Verlustzone ankündigen.
Das hat den Aufsichtsrat von Infineon so wenig erheitert, dass zumindest im inneren Zirkel die Suche nach einem Nachfolger eingeläutet wurde - wahrscheinlich keine leichte Aufgabe, da zum einen die Perspektiven der Firma in der Tat nicht rosig sind und zum anderen der Stuhl schnell wieder vor der Tür steht, wie unlängst auch der Finanzchef erfahren musste. Wollen wir nur mal hoffen, dass wenigstens die Abfindung stimmt. [gk]
jetzt wirds aber haarig:
Jahrestief 5,27 knapp erreicht
Jahrestief 5,27 knapp erreicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.449.255 von Loewe2004 am 22.02.08 16:41:23bei dem investment braucht man sehr gute nerven.
Die Aktie hängt voll und ganz an dem S&P-Future,
fällt mir auf. Steigt dieser, steigt auch IFX
sofort und umgekehrt aber leider genauso -
selbst von diesem niedrigen Niveau.
Ja; es braucht wirklich starke Nerven
fällt mir auf. Steigt dieser, steigt auch IFX
sofort und umgekehrt aber leider genauso -
selbst von diesem niedrigen Niveau.
Ja; es braucht wirklich starke Nerven
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.450.067 von daybefore am 22.02.08 17:35:36und da ist noch viel Luft nach unten in Amerika
wir sind nunmal der Schwanz an USA........
und wieder zu Abschluss.............
========================================
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:08 5,31 1.954.727
17:29:29 5,30 10.260
17:29:26 5,30 1.000
17:29:24 5,30 8.488
17:29:21 5,30 13.500
17:28:55 5,29 8.138
17:28:12 5,30 2.040
17:28:12 5,31 25.000
17:28:01 5,30 1.655
17:27:56 5,30 45
17:27:48 5,30 24.548
17:27:45 5,29 4
17:27:44 5,29 16
17:27:39 5,29 44.269
17:27:33 5,30 1.000
17:27:23 5,30 7.084
17:27:21 5,29 60.673
17:27:15 5,29 450
17:27:13 5,29 39.800
17:27:09 5,29 90.281
aktualisieren
Börse Stück
Xetra 12.759.109
Düsseldorf 408.318
Frankfurt 225.475
Stuttgart 79.974
Hannover 9.345
München 6.633
Hamburg 3.690
Gesamt 13.492.544
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Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:08 5,31 1.954.727
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Börse Stück
Xetra 12.759.109
Düsseldorf 408.318
Frankfurt 225.475
Stuttgart 79.974
Hannover 9.345
München 6.633
Hamburg 3.690
Gesamt 13.492.544
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.449.575 von Hermineter am 22.02.08 17:06:16Wenn nichts schlimmes passiert, bewegen wir uns ab nächste woche richtung norden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.452.391 von Hermineter am 22.02.08 21:00:51so denke ich das auch.....
zu den Großkäufe am Ende der Sitzung...
schätze dass das ML ist. normale user sehen die order nicht. Oder wer anderer Meinung ?????????
zu den Großkäufe am Ende der Sitzung...
schätze dass das ML ist. normale user sehen die order nicht. Oder wer anderer Meinung ?????????
Anleger weiterhin zurückhaltend
22.02.2008
Eine Konstante gibt es in diesen Tagen bei den DAX-Investoren: Nach wie vor werden die Anleger in ihrem Verhalten überwiegend von der Vorsicht getrieben. Die Investoren können sich nicht entscheiden, ob die Kurse im deutschen Leitindex in den kommenden Tagen zu einem Höhen- oder Sinkflug ansetzen werden. Dies zeigt die aktuelle Sentimentanalyse von ClickOptions, einem der führenden Daytradebroker in Deutschland. Deutliche 40 Prozent der DAX-Anleger bei ClickOptions entschieden sich auch in dieser Woche für Tunnel-Optionen. Bei diesem Typ digitaler Optionen erhält der Anleger den Höchstbetrag, wenn der Schlusskurs des DAX während der Laufzeit einen bestimmten Kurskorridor nicht verlässt. Dieser Korridor lässt in dieser Woche dem Leitindex wie schon in den Wochen zuvor einen riesigen Spielraum: Eine oft gehandelte Tunnel-Option umfasst den Bereich zwischen 6.340 und 7.580 Punkten. Lediglich 15 Prozent der Anleger rechnen damit, dass der deutsche Leitindex auf alle Fälle die 7.000 Punkte-Marke überschreitet und in den nächsten Tagen auf 7.025 Punkte steigen wird. "Der breite Korridor bei den Tunnel-Optionen zeigt, dass der Investor nicht mit einem deutlichen Ansteigen der Kurse im DAX rechnet", sagt ClickOptions-Sprecher Richard Ohl.
Die technische Analyse geht davon aus, dass sich die Kurse im DAX konsolidieren: "Der DAX hat die Widerstandslinie bei 6.682 Punkten überschritten. Wir erwarten eine leichte Hausse mit einem Ziel bei 7.060 Punkten", erklärt Mathieu Driol, der als unabhängiger Analyst für ClickOptions tätig ist. Am Freitagmittag notierte der DAX bei 6.828 Punkten.
Der Halbleiter-Konzern Infineon kommt in diesen Tagen nicht aus den Schlagzeilen heraus und seine Aktie steht zum wiederholten Mal im Mittelpunkt des Interesses der Anleger. Schon seit längerem steht Infineon-Chef Wolfgang Ziebart in der Kritik. Jetzt droht die Ablösung an der Konzernspitze. Gewinnwarnungen und schlechte Ergebnisse haben den Aufsichtsrat gegen Ziebart aufgebracht. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger hat bereits begonnen, wie einige Medien berichten. Die Investoren rechnen damit, dass die Infineon-Aktie daher weiter starken Schwankungen unterlegen sein wird. Sie investierten in Tunnel-Optionen und rechnen damit, dass sich das Wertpapier zwischen 5,35 und 5,95 Euro bewegen wird.
22.02.2008
Eine Konstante gibt es in diesen Tagen bei den DAX-Investoren: Nach wie vor werden die Anleger in ihrem Verhalten überwiegend von der Vorsicht getrieben. Die Investoren können sich nicht entscheiden, ob die Kurse im deutschen Leitindex in den kommenden Tagen zu einem Höhen- oder Sinkflug ansetzen werden. Dies zeigt die aktuelle Sentimentanalyse von ClickOptions, einem der führenden Daytradebroker in Deutschland. Deutliche 40 Prozent der DAX-Anleger bei ClickOptions entschieden sich auch in dieser Woche für Tunnel-Optionen. Bei diesem Typ digitaler Optionen erhält der Anleger den Höchstbetrag, wenn der Schlusskurs des DAX während der Laufzeit einen bestimmten Kurskorridor nicht verlässt. Dieser Korridor lässt in dieser Woche dem Leitindex wie schon in den Wochen zuvor einen riesigen Spielraum: Eine oft gehandelte Tunnel-Option umfasst den Bereich zwischen 6.340 und 7.580 Punkten. Lediglich 15 Prozent der Anleger rechnen damit, dass der deutsche Leitindex auf alle Fälle die 7.000 Punkte-Marke überschreitet und in den nächsten Tagen auf 7.025 Punkte steigen wird. "Der breite Korridor bei den Tunnel-Optionen zeigt, dass der Investor nicht mit einem deutlichen Ansteigen der Kurse im DAX rechnet", sagt ClickOptions-Sprecher Richard Ohl.
Die technische Analyse geht davon aus, dass sich die Kurse im DAX konsolidieren: "Der DAX hat die Widerstandslinie bei 6.682 Punkten überschritten. Wir erwarten eine leichte Hausse mit einem Ziel bei 7.060 Punkten", erklärt Mathieu Driol, der als unabhängiger Analyst für ClickOptions tätig ist. Am Freitagmittag notierte der DAX bei 6.828 Punkten.
Der Halbleiter-Konzern Infineon kommt in diesen Tagen nicht aus den Schlagzeilen heraus und seine Aktie steht zum wiederholten Mal im Mittelpunkt des Interesses der Anleger. Schon seit längerem steht Infineon-Chef Wolfgang Ziebart in der Kritik. Jetzt droht die Ablösung an der Konzernspitze. Gewinnwarnungen und schlechte Ergebnisse haben den Aufsichtsrat gegen Ziebart aufgebracht. Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger hat bereits begonnen, wie einige Medien berichten. Die Investoren rechnen damit, dass die Infineon-Aktie daher weiter starken Schwankungen unterlegen sein wird. Sie investierten in Tunnel-Optionen und rechnen damit, dass sich das Wertpapier zwischen 5,35 und 5,95 Euro bewegen wird.
Variante die ja auch möglich ist....
ML erreicht schnell 10% und stellt einen Teil von dem neuen Vorstand evt. CEO
ML erreicht schnell 10% und stellt einen Teil von dem neuen Vorstand evt. CEO
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.452.490 von seeleen am 22.02.08 21:12:47In der letzten stunde am heutigen tag wurden ca. 4200000 mill. aktien umgesetzt also 1/3 vom ganzen tag, sehe die nächste woche sehr positiv.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.452.731 von Hermineter am 22.02.08 21:38:20zumals ein wenn nicht mehrere Großaktionäre jetzt die Gelegenheit nutzen und aufstocken
Amiland grün - Infineon bei 5,38 !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.453.333 von quellensucher am 22.02.08 22:21:57schätze auch wir finden hier in diesem Bereich den Boden von wo es dann Nordwärts geht
Widerstand im Infineon-Aufsichtsrat gegen Konzernchef Ziebart
München (dpa) - Nach herben Verlusten beim Chipkonzern Infineon gerät Vorstandschef Wolfgang Ziebart schwer unter Druck. Laut Branchenkreisen ziehen einzelne Aufsichtsräte einen Wechsel an der Spitze in Betracht. Allerdings gebe es derzeit keine Mehrheit gegen Ziebart, hieß es am Freitag in den Kreisen.
Die «Süddeutsche Zeitung» hatte berichtet, Teile des Aufsichtsrats suchten bereits nach einem Nachfolger. Infineon hatte zum Start ins neue Geschäftsjahr im ersten Quartal 2007/08 (30. September) einen Verlust von fast 400 Millionen Euro gemacht. Verantwortlich dafür waren die Probleme bei der Speicherchip-Tochter Qimonda, von der sich Infineon trennen will. Im Aufsichtsrat wurde kritisiert, dass Ziebart das Problem Qimonda zu lange habe schleifen lassen und die Tochter nur noch als Finanzbeteiligung betrachtet habe. Auch in Unternehmenskreisen wird zwar auf das schwierige Branchenumfeld verwiesen. Es wird aber auch eingeräumt, dass die Technologie bei Qimonda zeitweise nicht auf dem neuesten Stand war.
Auch wenn es Kritik an Ziebart gab, gibt es den Angaben zufolge keine einheitliche Front gegen den Vorstandsvorsitzenden im Aufsichtsrat. «Ich sehe zurzeit andere Probleme, als das Personalkarussell zu drehen», sagte ein Infineon-Kontrolleur der Deutschen Presse-Agentur dpa. Im Aufsichtsrat selbst sei eine Ablösung Ziebarts bisher nicht diskutiert worden. «Hier wird wieder intrigiert.»
In Branchenkreisen wurde darauf hingewiesen, dass eine Nachfolger-Suche auch nicht einfach wäre. Aus dem Infineon-Vorstand dränge sich niemand für den Vorsitz auf, externe Kandidaten mit Expertise in der Chipbranche seien in Deutschland nur schwer zu finden. Der frühere Siemens-Vorstand und noch amtierende Infineon-Aufsichtsrat Johannes Feldmayer, der laut «Süddeutscher Zeitung» ins Gespräch gebracht worden sein soll, gilt in Branchenkreisen nicht als ernsthafter Kandidat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Feldmayer im Skandal um Schmiergeldzahlungen an die Arbeitnehmerorganisation AUB; er muss mit einem Prozess rechnen.
Ziebart steht seit Herbst 2004 an der Spitze von Infineon. Unter seiner Führung spaltete der Konzern das volatile Speicherchip- Geschäft ab und brachte es als Qimonda AG an die Börse. Bei Vorlage der jüngsten Quartalszahlen rauschte der Infineon-Aktienkurs in die Tiefe. Analysten reagierten vor allem überrascht auf die Ankündigung, dass die Kommunikationssparte Com nach jahrelanger Sanierung voraussichtlich im Gesamtjahr wieder rote Zahlen schreibt.
München (dpa) - Nach herben Verlusten beim Chipkonzern Infineon gerät Vorstandschef Wolfgang Ziebart schwer unter Druck. Laut Branchenkreisen ziehen einzelne Aufsichtsräte einen Wechsel an der Spitze in Betracht. Allerdings gebe es derzeit keine Mehrheit gegen Ziebart, hieß es am Freitag in den Kreisen.
Die «Süddeutsche Zeitung» hatte berichtet, Teile des Aufsichtsrats suchten bereits nach einem Nachfolger. Infineon hatte zum Start ins neue Geschäftsjahr im ersten Quartal 2007/08 (30. September) einen Verlust von fast 400 Millionen Euro gemacht. Verantwortlich dafür waren die Probleme bei der Speicherchip-Tochter Qimonda, von der sich Infineon trennen will. Im Aufsichtsrat wurde kritisiert, dass Ziebart das Problem Qimonda zu lange habe schleifen lassen und die Tochter nur noch als Finanzbeteiligung betrachtet habe. Auch in Unternehmenskreisen wird zwar auf das schwierige Branchenumfeld verwiesen. Es wird aber auch eingeräumt, dass die Technologie bei Qimonda zeitweise nicht auf dem neuesten Stand war.
Auch wenn es Kritik an Ziebart gab, gibt es den Angaben zufolge keine einheitliche Front gegen den Vorstandsvorsitzenden im Aufsichtsrat. «Ich sehe zurzeit andere Probleme, als das Personalkarussell zu drehen», sagte ein Infineon-Kontrolleur der Deutschen Presse-Agentur dpa. Im Aufsichtsrat selbst sei eine Ablösung Ziebarts bisher nicht diskutiert worden. «Hier wird wieder intrigiert.»
In Branchenkreisen wurde darauf hingewiesen, dass eine Nachfolger-Suche auch nicht einfach wäre. Aus dem Infineon-Vorstand dränge sich niemand für den Vorsitz auf, externe Kandidaten mit Expertise in der Chipbranche seien in Deutschland nur schwer zu finden. Der frühere Siemens-Vorstand und noch amtierende Infineon-Aufsichtsrat Johannes Feldmayer, der laut «Süddeutscher Zeitung» ins Gespräch gebracht worden sein soll, gilt in Branchenkreisen nicht als ernsthafter Kandidat. Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Feldmayer im Skandal um Schmiergeldzahlungen an die Arbeitnehmerorganisation AUB; er muss mit einem Prozess rechnen.
Ziebart steht seit Herbst 2004 an der Spitze von Infineon. Unter seiner Führung spaltete der Konzern das volatile Speicherchip- Geschäft ab und brachte es als Qimonda AG an die Börse. Bei Vorlage der jüngsten Quartalszahlen rauschte der Infineon-Aktienkurs in die Tiefe. Analysten reagierten vor allem überrascht auf die Ankündigung, dass die Kommunikationssparte Com nach jahrelanger Sanierung voraussichtlich im Gesamtjahr wieder rote Zahlen schreibt.
wenn man die Nachrichten der letzten Tage analysiert kommt also der Schluss............
ES WIRD NICHTS PASSIEREN IN DIESEM TEAM DER VERSAGER ................
der Druck ist noch nicht groß genug und leider noch zuviel Kapital da, was man verspielen kann.
Fazit ............... der Kurs wird weiter fallen
ES WIRD NICHTS PASSIEREN IN DIESEM TEAM DER VERSAGER ................
der Druck ist noch nicht groß genug und leider noch zuviel Kapital da, was man verspielen kann.
Fazit ............... der Kurs wird weiter fallen
mein Rat daher wenn kauft keine Call's ect. mit weniger als 2 Jahre .. Könnte ein Griff ins Klo werden .... sorry
23. Februar 2008, 04:00 Uhr Von Jan Hildebrand
Hauen und Stechen bei Infineon
Konzernchef Ziebart steht angeblich kurz vor dem Rauswurf
München - Der Chipkonzern Infineon macht abwechselnd durch miese Geschäftszahlen oder Intrigen auf sich aufmerksam. Nachdem Konzernchef Wolfgang Ziebart jüngst für das Jahr 2007 einen heftigen Millionenverlust verkünden musste, ist letzteres wieder zu besichtigen: Aufsichtsratsmitglieder wollen Ziebart angeblich rauswerfen, die Suche nach einem Nachfolger soll bereits laufen.Ob etwas dran ist an den Spekulationen, ist unklar. Die Lage bei Infineon ist wie immer unübersichtlich. "Gerüchte kommentieren wir prinzipiell nicht", sagt ein Konzernsprecher. Innerhalb des Unternehmens ist man eher ratlos: "Es ist schwer einzuschätzen, ob da was dran ist", heißt es. Es gibt aber auch entschlossene Gegenrede: "Infineon braucht keine Personaldiskussion, es gibt genug andere Probleme", sagte ein Arbeitnehmervertreter aus dem Aufsichtsrat der WELT.Auf jeden Fall ist Ziebart durch die aktuelle Diskussion beschädigt. Er wirkte in letzter Zeit sowieso schon geschwächt. Der Manager musste einräumen, dass die Speichertochter Qimonda Infineon 2007 wieder tief in die roten Zahlen gerissen hat, der Verlust belief sich auf 368 Mio. Euro. Und auch die Logikchips für Telekommunikation und Industrie - die beiden Hoffnungsbereiche - schwächelten. "Ich bin sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind, aber der Weg ist weiter als wir dachten", sagte der Infineon-Chef Mitte Februar auf der Hauptversammlung. Seit dreieinhalb Jahren arbeitet er nun an der Sanierung von Infineon.Zu Beginn des Aktionärstreffens hatte der Aufsichtratsvorsitzende, Max Dietrich Kley, die Vorstandsriege öffentlich unter Druck gesetzt. Die andauernden Verluste seien unbefriedigend, grummelte er auf dem Podium. Nach Medienberichten soll es nun auch Kley sein, der nun mit Vertrauten im Aufsichtsrat an dem Rauswurf von Ziebart arbeitet. Dessen Vertrag läuft eigentlich noch bis Herbst 2009. Angeblich soll er aber bereits diesen Sommer gehen.Auf Arbeitnehmerseite stoßen die Ambitionen, so es sie denn gibt, auf Ablehnung. "Wir wollen auf gar keinen Fall die Ablösung von Ziebart", sagte ein Aufsichtsratmitglied der WELT. Das Thema habe bei der letzten Sitzung Mitte Februar keine Rolle gespielt. "Da schmeißen einzelne mit Dreck, das sind die alten Infineon-Intrigen."In dem Konzern hat ein Hauen und Stechen zwischen Topmanagern fast schon Tradition. Im letzten Jahr nahm der neue Finanzvorstand Rüdiger Günther nach nur vier Monaten wieder seinen Hut. "Die Chemie hat nicht gestimmt", erklärte Ziebart später. In Günthers Umfeld hieß es hingegen, er habe aufräumen wollen im Konzern und sei auf Widerstand gestoßen.In dem Unternehmen üben nach wie vor alte Siemens-Granden viel Einfluss aus. Infineon entstand 1999 als Ausgliederung des Halbleitergeschäfts. Heute sitzen im Aufsichtsrat die ehemaligen Siemens-Vorstände Johannes Feldmayer und Klaus Wucherer. Letzterer soll Ersteren nun sogar als Nachfolger für Ziebart vorgeschlagen haben.Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass diese Personalie eine Mehrheit findet. Denn Feldmayer ist Beschuldigter im Siemens-Korruptionsskandal. Die Nürnberger Staatsanwaltschaft untersucht, ob er in die Finanzierung der wirtschaftsfreundlichen Arbeitnehmerorganisation AUB verwickelt war. Feldmayer saß deshalb sogar kurzzeitig in Untersuchungshaft, bei Siemens wurde er freigestellt. Dass Feldmayer nun an die Spitze bei Infineon rücken könne, sei wohl eher ein schlechter Scherz, heißt es im Aufsichtsrat.
Hauen und Stechen bei Infineon
Konzernchef Ziebart steht angeblich kurz vor dem Rauswurf
München - Der Chipkonzern Infineon macht abwechselnd durch miese Geschäftszahlen oder Intrigen auf sich aufmerksam. Nachdem Konzernchef Wolfgang Ziebart jüngst für das Jahr 2007 einen heftigen Millionenverlust verkünden musste, ist letzteres wieder zu besichtigen: Aufsichtsratsmitglieder wollen Ziebart angeblich rauswerfen, die Suche nach einem Nachfolger soll bereits laufen.Ob etwas dran ist an den Spekulationen, ist unklar. Die Lage bei Infineon ist wie immer unübersichtlich. "Gerüchte kommentieren wir prinzipiell nicht", sagt ein Konzernsprecher. Innerhalb des Unternehmens ist man eher ratlos: "Es ist schwer einzuschätzen, ob da was dran ist", heißt es. Es gibt aber auch entschlossene Gegenrede: "Infineon braucht keine Personaldiskussion, es gibt genug andere Probleme", sagte ein Arbeitnehmervertreter aus dem Aufsichtsrat der WELT.Auf jeden Fall ist Ziebart durch die aktuelle Diskussion beschädigt. Er wirkte in letzter Zeit sowieso schon geschwächt. Der Manager musste einräumen, dass die Speichertochter Qimonda Infineon 2007 wieder tief in die roten Zahlen gerissen hat, der Verlust belief sich auf 368 Mio. Euro. Und auch die Logikchips für Telekommunikation und Industrie - die beiden Hoffnungsbereiche - schwächelten. "Ich bin sicher, dass wir auf dem richtigen Weg sind, aber der Weg ist weiter als wir dachten", sagte der Infineon-Chef Mitte Februar auf der Hauptversammlung. Seit dreieinhalb Jahren arbeitet er nun an der Sanierung von Infineon.Zu Beginn des Aktionärstreffens hatte der Aufsichtratsvorsitzende, Max Dietrich Kley, die Vorstandsriege öffentlich unter Druck gesetzt. Die andauernden Verluste seien unbefriedigend, grummelte er auf dem Podium. Nach Medienberichten soll es nun auch Kley sein, der nun mit Vertrauten im Aufsichtsrat an dem Rauswurf von Ziebart arbeitet. Dessen Vertrag läuft eigentlich noch bis Herbst 2009. Angeblich soll er aber bereits diesen Sommer gehen.Auf Arbeitnehmerseite stoßen die Ambitionen, so es sie denn gibt, auf Ablehnung. "Wir wollen auf gar keinen Fall die Ablösung von Ziebart", sagte ein Aufsichtsratmitglied der WELT. Das Thema habe bei der letzten Sitzung Mitte Februar keine Rolle gespielt. "Da schmeißen einzelne mit Dreck, das sind die alten Infineon-Intrigen."In dem Konzern hat ein Hauen und Stechen zwischen Topmanagern fast schon Tradition. Im letzten Jahr nahm der neue Finanzvorstand Rüdiger Günther nach nur vier Monaten wieder seinen Hut. "Die Chemie hat nicht gestimmt", erklärte Ziebart später. In Günthers Umfeld hieß es hingegen, er habe aufräumen wollen im Konzern und sei auf Widerstand gestoßen.In dem Unternehmen üben nach wie vor alte Siemens-Granden viel Einfluss aus. Infineon entstand 1999 als Ausgliederung des Halbleitergeschäfts. Heute sitzen im Aufsichtsrat die ehemaligen Siemens-Vorstände Johannes Feldmayer und Klaus Wucherer. Letzterer soll Ersteren nun sogar als Nachfolger für Ziebart vorgeschlagen haben.Allerdings ist es unwahrscheinlich, dass diese Personalie eine Mehrheit findet. Denn Feldmayer ist Beschuldigter im Siemens-Korruptionsskandal. Die Nürnberger Staatsanwaltschaft untersucht, ob er in die Finanzierung der wirtschaftsfreundlichen Arbeitnehmerorganisation AUB verwickelt war. Feldmayer saß deshalb sogar kurzzeitig in Untersuchungshaft, bei Siemens wurde er freigestellt. Dass Feldmayer nun an die Spitze bei Infineon rücken könne, sei wohl eher ein schlechter Scherz, heißt es im Aufsichtsrat.
man beachte....................
In dem Konzern hat ein Hauen und Stechen zwischen Topmanagern fast schon Tradition. Im letzten Jahr nahm der neue Finanzvorstand Rüdiger Günther nach nur vier Monaten wieder seinen Hut. "Die Chemie hat nicht gestimmt", erklärte Ziebart später. In Günthers Umfeld hieß es hingegen, er habe aufräumen wollen im Konzern und sei auf Widerstand gestoßen.In dem Unternehmen üben nach wie vor alte Siemens-Granden viel Einfluss aus. Infineon entstand 1999 als Ausgliederung des Halbleitergeschäfts. Heute sitzen im Aufsichtsrat die ehemaligen Siemens-Vorstände Johannes Feldmayer und Klaus Wucherer. Letzterer soll Ersteren nun sogar als Nachfolger für Ziebart vorgeschlagen haben.
In dem Konzern hat ein Hauen und Stechen zwischen Topmanagern fast schon Tradition. Im letzten Jahr nahm der neue Finanzvorstand Rüdiger Günther nach nur vier Monaten wieder seinen Hut. "Die Chemie hat nicht gestimmt", erklärte Ziebart später. In Günthers Umfeld hieß es hingegen, er habe aufräumen wollen im Konzern und sei auf Widerstand gestoßen.In dem Unternehmen üben nach wie vor alte Siemens-Granden viel Einfluss aus. Infineon entstand 1999 als Ausgliederung des Halbleitergeschäfts. Heute sitzen im Aufsichtsrat die ehemaligen Siemens-Vorstände Johannes Feldmayer und Klaus Wucherer. Letzterer soll Ersteren nun sogar als Nachfolger für Ziebart vorgeschlagen haben.
Jedenfalls wird der Druck auf Ziebart stärker. Er muß sich was einfallen lassen. Jede Nachricht zu einer Veränderung läßt neue Hoffnung aufkeimen und könnte dem Kurs helfen.Auch glaube ich nicht, daß namhafte Investoren sich mit einem Totalzerfall zufrieden geben.
Die nächste Woche wird jedenfalls spannend.
Die nächste Woche wird jedenfalls spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.525 von quellensucher am 24.02.08 12:35:02der Ziehbart hat das Vetrauen verspielt , man kan die Börse nicht so schocken , der wird sich nicht halten können , war mit dem Ricke bei DTE genau das gleiche als er die Märkte geschockt hatte
Es gibt 7 Investoren zwischen jeweils ca. 3,5 und ca. 5,5 % Anteilen.
Die haben mit Sicherheit mehr bezahlt als der jetzige Kurs hergibt und werden sich auch mit weiter sinkenden Kursen nicht anfreunden können. Ich denke, daß aus diesen Kreisen jetzt Druck auf einzelne Aufsichtsratsmitglieder ausgeübt wird.
Jeder dieser 7 Investoren für sich hat ja bis dato bereits riesige Verluste erlitten. Beim jetzigen Kurs würde sich eine Zerschlagung des Unternehmens und anschließender Verkauf der einzelnen lukrativen Einheiten wertsteigernd auswirken.
Jedenfalls tut sich was.
Die haben mit Sicherheit mehr bezahlt als der jetzige Kurs hergibt und werden sich auch mit weiter sinkenden Kursen nicht anfreunden können. Ich denke, daß aus diesen Kreisen jetzt Druck auf einzelne Aufsichtsratsmitglieder ausgeübt wird.
Jeder dieser 7 Investoren für sich hat ja bis dato bereits riesige Verluste erlitten. Beim jetzigen Kurs würde sich eine Zerschlagung des Unternehmens und anschließender Verkauf der einzelnen lukrativen Einheiten wertsteigernd auswirken.
Jedenfalls tut sich was.
Hallo zusammen,
nachdem ich mich einige Zeit im Haifischbecken OTC herum getrieben habe bin ich auf Infenion gestossen und beobachte den Kurs seit 2 Wochen.
Bin mir nicht ganz sicher ob man jetzt einen Eistieg wagen sollte, dacht so an 5000 Stücken.
Nur sehr viel positives gibt es bei Infenion nicht zu entdecken.
nachdem ich mich einige Zeit im Haifischbecken OTC herum getrieben habe bin ich auf Infenion gestossen und beobachte den Kurs seit 2 Wochen.
Bin mir nicht ganz sicher ob man jetzt einen Eistieg wagen sollte, dacht so an 5000 Stücken.
Nur sehr viel positives gibt es bei Infenion nicht zu entdecken.
moin @iseki ... Dein Problem ist das, was wir alle haben..
WANN IST DER RICHTIGE ZEITPUNKT FÜR DEN EINSTIEG IN DIE RICHTIGE AG ????
genau den richtigen Zeitpunkt habe ich bei noch keiner Aktie gefunden.. und wer ehrlich schließt sich dem an.
Bei IFX ist die Situation einfach so das es evt. 25% Potenzial nach unten gibt aber 100% nach oben ... nach meiner Meinung Frage ist wann kommt die Richtung nach oben ???
dann wenn ersichtlich wird, jetzt fallen Endscheidungen die pos. für die AG aufgehen. Das kann noch einige Zeit dauern und schmerzhalft für den Konzern werden. Es fehlt ein Großaktionär, welcher Druck ausüben könnte.
SCHLIMM wäre ein Delisting im DAX, die Gefahr droht.
Willst du ein ruhigen Investment kaufe D-Telekom. Willst du Spannung mit evt. gutem Gewinn kaufe IFX ....
Das ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien,sondern lediglich die Meinung eines Aktionärs von Infineon..
WANN IST DER RICHTIGE ZEITPUNKT FÜR DEN EINSTIEG IN DIE RICHTIGE AG ????
genau den richtigen Zeitpunkt habe ich bei noch keiner Aktie gefunden.. und wer ehrlich schließt sich dem an.
Bei IFX ist die Situation einfach so das es evt. 25% Potenzial nach unten gibt aber 100% nach oben ... nach meiner Meinung Frage ist wann kommt die Richtung nach oben ???
dann wenn ersichtlich wird, jetzt fallen Endscheidungen die pos. für die AG aufgehen. Das kann noch einige Zeit dauern und schmerzhalft für den Konzern werden. Es fehlt ein Großaktionär, welcher Druck ausüben könnte.
SCHLIMM wäre ein Delisting im DAX, die Gefahr droht.
Willst du ein ruhigen Investment kaufe D-Telekom. Willst du Spannung mit evt. gutem Gewinn kaufe IFX ....
Das ist keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Aktien,sondern lediglich die Meinung eines Aktionärs von Infineon..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.721 von Iseki am 24.02.08 13:05:36sorry..... bei deinem Nick denke ich an meinen Rasentraktor.... den müßte man mal bei diesem Vorstand ansetzen und das wuchernde Unkraut abschneiden.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.897 von seeleen am 24.02.08 13:34:32Delisting aus dem ´dax ist im Moment noch kein Thema , es sei denn der Kurs grützt noch weiter ab
TUI ist gefährdet im Moment
TUI ist gefährdet im Moment
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.974 von Hanie500 am 24.02.08 13:58:43hast du recht...aber bei dem was noch nach unten möglich ist
wenn nichts passiert, besteht die gefahr.
wenn nichts passiert, besteht die gefahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.721 von Iseki am 24.02.08 13:05:36-Nur sehr viel positives gibt es bei Infenion nicht zu entdecken
wenn positives zu entdecken wäre würde der Kurs ja auch nicht da stehen wo er jetzt steht
und nach den ersten positiven Anzeichen wirst Du teurer kaufen als jetzt
wenn positives zu entdecken wäre würde der Kurs ja auch nicht da stehen wo er jetzt steht
und nach den ersten positiven Anzeichen wirst Du teurer kaufen als jetzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.984 von Hanie500 am 24.02.08 14:01:37das ist fact yap yap
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.984 von Hanie500 am 24.02.08 14:01:37ich habe nur den grund der unentschlossenheit von ziebart noch nicht gefunden......................wo liegt der ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.664 von quellensucher am 24.02.08 12:57:14um das Unternehmen zu zerschlagen muss es erstmal einer übernehmen oder die Mehrheit erlangen
liegt das Prob garnicht an ziebart, sondern wird er nur ausgebremst ??? und warum das dann ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.006 von Hanie500 am 24.02.08 14:06:16übernahme zu den jetzigen kursen np für einige heuschrecken, denke sind wir dakor ??
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.459.978 von seeleen am 24.02.08 14:00:35das wird sich nächste Woche etwas entspannen
ich sagte das der februar statistisch immer der Monat mit der höchsten Vola war und der März mit der niedrigsten
und wenn man die kurse der Mitbewerber von Infineon sieht sehen die auch schlecht aus , Infineon natürlich besonders schlecht durch Qimonda
ich sagte das der februar statistisch immer der Monat mit der höchsten Vola war und der März mit der niedrigsten
und wenn man die kurse der Mitbewerber von Infineon sieht sehen die auch schlecht aus , Infineon natürlich besonders schlecht durch Qimonda
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.008 von seeleen am 24.02.08 14:06:37der Ziehbart ist bestimmt nicht schlecht ,hat aber an Vetrauen eingebüsst , man kann nicht im November sagen alles im Plan und im Februar die Märkte schocken
das hat der Ricke von DTE auch nicht üebrlebt
das hat der Ricke von DTE auch nicht üebrlebt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.026 von Hanie500 am 24.02.08 14:11:01ich denke ifx geht nicht konform mit dem markt, da zuviele sonderfaktoren hier mitspielen. das ist auch der punkt warum ich nicht viel auf chats gebe im mom
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.043 von seeleen am 24.02.08 14:14:18das umfeld stimmt nicht grrrr
weiterhin ............
WAS LOCKT ML AN ?????
WAS LOCKT ML AN ?????
Also ML kauft sich nicht in ein Unternehmen ein ohne es zu überprüfen.
Das sollte Positiv stimmen.
Was wirklich gefährlich werden könnte ist das Marktumfeld.
Seelen du bist der erste bei W.O der mit meinem Nick was anfangen konnte.
Das sollte Positiv stimmen.
Was wirklich gefährlich werden könnte ist das Marktumfeld.
Seelen du bist der erste bei W.O der mit meinem Nick was anfangen konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.123 von Iseki am 24.02.08 14:39:54na ich kenne doch wohl die beste marke von rasenschrabschrab liebe mein spielzeug
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.123 von Iseki am 24.02.08 14:39:54das spricht in dem umfeld für ifx, das ML einsteigt. und sichert ein biserl ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.123 von Iseki am 24.02.08 14:39:54Axa hat seinen Anteil erhöht auf über 3 % im Januar da war der Kurs noch ca bei 7
die werden ja nicht alle nur nach dem Chart kaufen und sich etwas genauer mit dem Unternehmen befasst haben
die werden ja nicht alle nur nach dem Chart kaufen und sich etwas genauer mit dem Unternehmen befasst haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.391 von Hanie500 am 24.02.08 15:41:37da kannst du ganz sicher sein :-)))
Also ich muß euch ehrlich sagen es juckt schon am Finger die Buytaste zu drücken.
ML und AXA sind ja keine kleinen Buden.
Charttechnisch war das Low auf der 5,03 Euro.
Wie sieht es beim RSI und Macd aus?
ML und AXA sind ja keine kleinen Buden.
Charttechnisch war das Low auf der 5,03 Euro.
Wie sieht es beim RSI und Macd aus?
Achso ich vergaß das noch einige Gaps nach Oben offen,die werden zu 95% in der Regel geschlossen.
Das kann schnell gehen oder auch dauern.
Das kann schnell gehen oder auch dauern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.679 von Iseki am 24.02.08 17:11:05hier findest du eine gute Analyse dazu..........
http://www.investment-brief.de/ibrief/tech_IFXGn.DE.html
http://www.investment-brief.de/ibrief/tech_IFXGn.DE.html
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.460.790 von Iseki am 24.02.08 17:47:08bitte sagst uns evt. was du getan hast ??
gekauft oder nicht, aus welchen gründen
gekauft oder nicht, aus welchen gründen
nebenbei mal eine STEUERINFO zu Deutschland - unseren Standort bewerten
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Das deutsche Steuersystem ist eines der schlechtesten der Welt – und alle müssen darunter leiden
So bescheuert werden wir besteuert
Von Helmut Böger
Hamburg – Seine Durchlaucht Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein verlor die Contenance. Anstatt sein Fürstentum anzugreifen, so schimpfte er diese Woche im Nachrichtensender N24, solle Deutschland sein Steuersystem reformieren.
Kirsten Bäumel, Rechtsanwältin für Steuerrecht
Es sei das „weltweit schlechteste, noch nach Haiti“. Tatsächlich rangiert die Bundesrepublik in einem 2004 angestellten Vergleich zur Effizienz von Steuersystemen für das Weltwirtschaftsforum auf dem 104. Platz, dem letzten.
In der Tat steckt das deutsche Steuerrecht voller Ungereimtheiten und Absurditäten. „Die Steuerreformen sind oft schon veraltet, wenn sie in Kraft treten. Ärgerlich, weil kaum überschaubar, sind die vielen Ausnahmen von den Regeln“, klagt die Aachener Anwältin Kirsten Bäumel, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Steuerrecht im Deutschen Anwaltverein.
Beispiele aus dem Lande Absurdistan:
TORTEN-TEUERUNG
Für ein Stück Torte, das man im Café kauft und zu Hause isst, muss der Konditor nur sieben Prozent Mehrwertsteuer abführen. Wird der gleiche Kuchen im Kaffeehaus verzehrt, sind 19 Prozent fällig. Der Konditor muss das exakt auseinanderhalten, will er Ärger bei der Betriebsprüfung vermeiden.
POPCORN-KINO
Popcorn, im Kino vor der Leinwand genossen, wird mit sieben Prozent Mehrwertsteuer begünstigt. Popcorn, in der Kino-Cafeteria gemümmelt, muss mit 19 Prozent versteuert werden. Ungeklärt ist die Frage, wie ein Eimer mit Popcorn versteuert wird, dessen eine Hälfte im Kinocafé und dessen andere Hälfte vor der Leinwand verzehrt wird.
Dauernd neue ÄnderungenIvonne Neumann (29), Rechtsanwaltsfachangestellte aus Halle:„Man müsste Steuerrecht studiert haben, sonst ist man ohne Steuerberater aufgeschmissen! Es gibt zwar Computerprogramme, die bei der Steuererklärung helfen, aber da sich die Gesetze oft ändern, können sich auch hier schnell Fehler einschleichen. Durch die Formulare und Regelungen blickt ohnehin fast keiner mehr durch. Ich habe allerdings Glück: Da ich durch meinen Job viel mit dem Thema zu tun habe, ist das Steuersystem für mich kein Problem!“
Foto: www.Andreas-Blumenthal.de1 von 4
ESEL-ELEND
Wer ein Pferd erwirbt, muss nur sieben Prozent Steuern abdrücken, für einen Esel verlangt der Fiskus 19 Prozent.
HUMMER-HAMMER
Für Luxusspeisen wie Hummer und Langusten muss der Gourmet 19 Prozent Steuern zahlen, Gänseleber und Trüffel gibt es für soziale sieben Prozent.
POST-POSSE
Ein junger Mann kaufte im Rheinland der Post einen alten VW ab, aus dem alle Sitze außer dem des Fahrers ausgebaut waren. Die Post zahlte für das Ein-Personen-Vehikel einen ermäßigten Kraftfahrzeugsteuersatz. Darauf hoffte auch der Käufer des gelben Wagens. Vergeblich.
Er muss für dasselbe Auto den vollen Satz zahlen, weil nach Logik des Finanzamts der „Einsatzgrund unterschiedlich“ ist.
KURS-KORREKTUR
Ein großes Unternehmen erwarb für 1,5 Millionen Euro Infineon-Aktien zum Stückpreis von 40 Euro. Der Kurs sackte auf 21 Euro ab. In seiner Bilanz wies die Firma einen Wert von 26 Euro je Aktie aus. Betriebsprüfer des Finanzamtes monierten, die Aktien hätten zum Kaufpreis von 40 Euro bilanziert werden müssen. Die Firma klagte und bekam am Ende vom Bundesfinanzhof Recht.
LEHRER-LOS
Ein Brite, der in Deutschland als Englisch-Trainer tätig ist, muss Gewerbesteuer zahlen. Hätte er ein Sprachstudium absolviert und würde als Lehrer arbeiten, bräuchte er dies nicht.
ARZT-ÄRGERNIS
Ein Hausarzt, der in seiner Praxis „Wohlfühlprodukte“ wie Öle und Cremes verkauft, muss darauf Gewerbesteuer bezahlen. Die ärztliche Tätigkeit selbst unterliegt nicht dieser Steuer. Schließt sich der Doktor allerdings mit anderen Medizinern zu einer Gemeinschaftspraxis zusammen und verkaufen die Ärzte weiterhin dieselben Wellness-Artikel, werden alle Einkünfte – auch die aus reiner ärztlicher Tätigkeit – gewerbesteuerpflichtig.
FISKUS-FRESSEN
Ein Verein wählte einen neuen Vorstand. Der spendierte zum Abschied der alten Vorstandsmitglieder ein Essen. Das wurde zum Fressen für den Fiskus. Denn das Finanzamt wertete dies als „Sachbezug“, der vom Verein bescheinigt und von allen Mitessern versteuert werden musste.
Finanzexperte
Zu viele
Schlupflöcher
Carsten Maschmeyer, Vorstandsvorsitzender des Finanzdienstleisters AWD: „Wir Deutschen haben den größten Steuerdschungel der Welt.“ mehr ...
• Anwältin Bäumel zu BILD am SONNTAG: „Die Kompliziertheit des deutschen Steuerrechts führt dazu, dass auch grundehrliche Menschen wider Willen und unwissentlich zu Steuerhinterziehern werden können.“
Dieter Ondracek, Vorsitzender der deutschen Steuergewerkschaft, ist überzeugt: „Das deutsche Steuerrecht ist unübersichtlich und zu kompliziert. Steueränderungsgesetze sind zunehmend verfassungsrechtlich fragwürdig.“ Für „ganz falsch“ hält er die beschlossene Abgeltungssteuer. Sie sieht vor, dass Kapitalerträge nur noch mit 25 Prozent Steuern belastet werden, anders als Einkommen aus Arbeit.
„Bisher“, so Ondracek, „wurden alle Einkünfte gleich behandelt. Jetzt wird Kapitalvermögen privilegiert gegenüber anderen Einkünften. Ich halte die Sondersteuer für verfassungswidrig.“
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Das deutsche Steuersystem ist eines der schlechtesten der Welt – und alle müssen darunter leiden
So bescheuert werden wir besteuert
Von Helmut Böger
Hamburg – Seine Durchlaucht Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein verlor die Contenance. Anstatt sein Fürstentum anzugreifen, so schimpfte er diese Woche im Nachrichtensender N24, solle Deutschland sein Steuersystem reformieren.
Kirsten Bäumel, Rechtsanwältin für Steuerrecht
Es sei das „weltweit schlechteste, noch nach Haiti“. Tatsächlich rangiert die Bundesrepublik in einem 2004 angestellten Vergleich zur Effizienz von Steuersystemen für das Weltwirtschaftsforum auf dem 104. Platz, dem letzten.
In der Tat steckt das deutsche Steuerrecht voller Ungereimtheiten und Absurditäten. „Die Steuerreformen sind oft schon veraltet, wenn sie in Kraft treten. Ärgerlich, weil kaum überschaubar, sind die vielen Ausnahmen von den Regeln“, klagt die Aachener Anwältin Kirsten Bäumel, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Steuerrecht im Deutschen Anwaltverein.
Beispiele aus dem Lande Absurdistan:
TORTEN-TEUERUNG
Für ein Stück Torte, das man im Café kauft und zu Hause isst, muss der Konditor nur sieben Prozent Mehrwertsteuer abführen. Wird der gleiche Kuchen im Kaffeehaus verzehrt, sind 19 Prozent fällig. Der Konditor muss das exakt auseinanderhalten, will er Ärger bei der Betriebsprüfung vermeiden.
POPCORN-KINO
Popcorn, im Kino vor der Leinwand genossen, wird mit sieben Prozent Mehrwertsteuer begünstigt. Popcorn, in der Kino-Cafeteria gemümmelt, muss mit 19 Prozent versteuert werden. Ungeklärt ist die Frage, wie ein Eimer mit Popcorn versteuert wird, dessen eine Hälfte im Kinocafé und dessen andere Hälfte vor der Leinwand verzehrt wird.
Dauernd neue ÄnderungenIvonne Neumann (29), Rechtsanwaltsfachangestellte aus Halle:„Man müsste Steuerrecht studiert haben, sonst ist man ohne Steuerberater aufgeschmissen! Es gibt zwar Computerprogramme, die bei der Steuererklärung helfen, aber da sich die Gesetze oft ändern, können sich auch hier schnell Fehler einschleichen. Durch die Formulare und Regelungen blickt ohnehin fast keiner mehr durch. Ich habe allerdings Glück: Da ich durch meinen Job viel mit dem Thema zu tun habe, ist das Steuersystem für mich kein Problem!“
Foto: www.Andreas-Blumenthal.de1 von 4
ESEL-ELEND
Wer ein Pferd erwirbt, muss nur sieben Prozent Steuern abdrücken, für einen Esel verlangt der Fiskus 19 Prozent.
HUMMER-HAMMER
Für Luxusspeisen wie Hummer und Langusten muss der Gourmet 19 Prozent Steuern zahlen, Gänseleber und Trüffel gibt es für soziale sieben Prozent.
POST-POSSE
Ein junger Mann kaufte im Rheinland der Post einen alten VW ab, aus dem alle Sitze außer dem des Fahrers ausgebaut waren. Die Post zahlte für das Ein-Personen-Vehikel einen ermäßigten Kraftfahrzeugsteuersatz. Darauf hoffte auch der Käufer des gelben Wagens. Vergeblich.
Er muss für dasselbe Auto den vollen Satz zahlen, weil nach Logik des Finanzamts der „Einsatzgrund unterschiedlich“ ist.
KURS-KORREKTUR
Ein großes Unternehmen erwarb für 1,5 Millionen Euro Infineon-Aktien zum Stückpreis von 40 Euro. Der Kurs sackte auf 21 Euro ab. In seiner Bilanz wies die Firma einen Wert von 26 Euro je Aktie aus. Betriebsprüfer des Finanzamtes monierten, die Aktien hätten zum Kaufpreis von 40 Euro bilanziert werden müssen. Die Firma klagte und bekam am Ende vom Bundesfinanzhof Recht.
LEHRER-LOS
Ein Brite, der in Deutschland als Englisch-Trainer tätig ist, muss Gewerbesteuer zahlen. Hätte er ein Sprachstudium absolviert und würde als Lehrer arbeiten, bräuchte er dies nicht.
ARZT-ÄRGERNIS
Ein Hausarzt, der in seiner Praxis „Wohlfühlprodukte“ wie Öle und Cremes verkauft, muss darauf Gewerbesteuer bezahlen. Die ärztliche Tätigkeit selbst unterliegt nicht dieser Steuer. Schließt sich der Doktor allerdings mit anderen Medizinern zu einer Gemeinschaftspraxis zusammen und verkaufen die Ärzte weiterhin dieselben Wellness-Artikel, werden alle Einkünfte – auch die aus reiner ärztlicher Tätigkeit – gewerbesteuerpflichtig.
FISKUS-FRESSEN
Ein Verein wählte einen neuen Vorstand. Der spendierte zum Abschied der alten Vorstandsmitglieder ein Essen. Das wurde zum Fressen für den Fiskus. Denn das Finanzamt wertete dies als „Sachbezug“, der vom Verein bescheinigt und von allen Mitessern versteuert werden musste.
Finanzexperte
Zu viele
Schlupflöcher
Carsten Maschmeyer, Vorstandsvorsitzender des Finanzdienstleisters AWD: „Wir Deutschen haben den größten Steuerdschungel der Welt.“ mehr ...
• Anwältin Bäumel zu BILD am SONNTAG: „Die Kompliziertheit des deutschen Steuerrechts führt dazu, dass auch grundehrliche Menschen wider Willen und unwissentlich zu Steuerhinterziehern werden können.“
Dieter Ondracek, Vorsitzender der deutschen Steuergewerkschaft, ist überzeugt: „Das deutsche Steuerrecht ist unübersichtlich und zu kompliziert. Steueränderungsgesetze sind zunehmend verfassungsrechtlich fragwürdig.“ Für „ganz falsch“ hält er die beschlossene Abgeltungssteuer. Sie sieht vor, dass Kapitalerträge nur noch mit 25 Prozent Steuern belastet werden, anders als Einkommen aus Arbeit.
„Bisher“, so Ondracek, „wurden alle Einkünfte gleich behandelt. Jetzt wird Kapitalvermögen privilegiert gegenüber anderen Einkünften. Ich halte die Sondersteuer für verfassungswidrig.“
das ist nichts gegen D, sondern nur gegen den wiehernden Amtsschimmel
so gibt Siemens seine Perlen frei...... eine davon IFX
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Siemens will mit Jobabbau Käufer für Sorgensparte locken
Sonntag, 24. Februar 2008, 14:33 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Eineinhalb Jahre nach der Pleite der früheren Handytochter will Siemens mit Sanierungsschritten und Stellenstreichungen Käufer für eine weitere Problemsparte locken.
Einer mit dem Vorgang vertrauten Person zufolge soll sich die Unternehmenssparte SEN von etwa der Hälfte ihrer 6200 Mitarbeiter in Deutschland trennen. Damit solle sie attraktiver gemacht werden. Ziel sei es, die Produktion von Geräten für Firmen-Telefonanlagen deutlich zu reduzieren, sagte die Person. SEN - die frühere Siemens Enterprise Networks - setze verstärkt auf Softwarespezialisten statt auf Elektroniker und Produktionskräfte.
Siemens wollte sich zu den Informationen zunächst nicht äußern.
Der Konzern hatte in Aussicht gestellt, die Sparte mit weltweit 17.500 Mitarbeitern bis spätestens Ende Juni zu verkaufen. Konzernchef Peter Löscher hatte am Freitag gesagt, sein Haus führe aussichtsreiche Gespräche mit mehreren Partnern. Nach Informationen aus dem Konzernumfeld verhandelt Siemens in getrennten Gesprächen mit den Kaufinteressenten Alcatel-Lucent, Nortel und dem Finanzinvestor Cerberus. Der Aufsichtsrat werde voraussichtlich Ende April über den Verkauf entscheiden.
Siemens sucht seit fast zwei Jahren einen Käufer für die Sparte, deren Technologie als veraltet gilt. Während SEN vor allem herkömmliche Telefonanlagen für Großunternehmen herstellt, hat sich der technologische Trend zu Telefonverbindungen über Internet- und Datenleitungen (VoIP) entwickelt.
"KEIN ZWEITES BENQ"
Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge sollen von den 3000 im Inland gefährdeten SEN-Stellen 1000 durch eine Sanierung und den Verkauf dieser Sparte gerettet werden. Von den 11.500 Arbeitsplätzen außerhalb Deutschlands könnten 2000 wegfallen, berichtete das Blatt am Sonntag in seiner Online-Ausgabe. SEN stecke tief in den roten Zahlen.
Der Verkauf der Sparte stand bereits auf der Aufgabenliste von Löschers Vorgänger Klaus Kleinfeld. Die Verhandlungen scheiterten allerdings im Zuge der Krise der ehemaligen Handysparte. Deren Käufer, der taiwanische BenQ-Konzern, hatte die neue Tochter BenQ Mobile mit 2500 Beschäftigten nach nur einem Jahr im Herbst 2006 pleitegehen lassen - mit einem großen Imageschaden auch für den ehemaligen Eigentümer. Genau das will Siemens nun vermeiden. "Wir wollen kein zweites BenQ", zitierte die Zeitung ein Aufsichtsratsmitglied. Vor einem Verkauf müsse Siemens die Probleme selbst so weit wie möglich lösen.
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Siemens will mit Jobabbau Käufer für Sorgensparte locken
Sonntag, 24. Februar 2008, 14:33 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+] Frankfurt (Reuters) - Eineinhalb Jahre nach der Pleite der früheren Handytochter will Siemens mit Sanierungsschritten und Stellenstreichungen Käufer für eine weitere Problemsparte locken.
Einer mit dem Vorgang vertrauten Person zufolge soll sich die Unternehmenssparte SEN von etwa der Hälfte ihrer 6200 Mitarbeiter in Deutschland trennen. Damit solle sie attraktiver gemacht werden. Ziel sei es, die Produktion von Geräten für Firmen-Telefonanlagen deutlich zu reduzieren, sagte die Person. SEN - die frühere Siemens Enterprise Networks - setze verstärkt auf Softwarespezialisten statt auf Elektroniker und Produktionskräfte.
Siemens wollte sich zu den Informationen zunächst nicht äußern.
Der Konzern hatte in Aussicht gestellt, die Sparte mit weltweit 17.500 Mitarbeitern bis spätestens Ende Juni zu verkaufen. Konzernchef Peter Löscher hatte am Freitag gesagt, sein Haus führe aussichtsreiche Gespräche mit mehreren Partnern. Nach Informationen aus dem Konzernumfeld verhandelt Siemens in getrennten Gesprächen mit den Kaufinteressenten Alcatel-Lucent, Nortel und dem Finanzinvestor Cerberus. Der Aufsichtsrat werde voraussichtlich Ende April über den Verkauf entscheiden.
Siemens sucht seit fast zwei Jahren einen Käufer für die Sparte, deren Technologie als veraltet gilt. Während SEN vor allem herkömmliche Telefonanlagen für Großunternehmen herstellt, hat sich der technologische Trend zu Telefonverbindungen über Internet- und Datenleitungen (VoIP) entwickelt.
"KEIN ZWEITES BENQ"
Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge sollen von den 3000 im Inland gefährdeten SEN-Stellen 1000 durch eine Sanierung und den Verkauf dieser Sparte gerettet werden. Von den 11.500 Arbeitsplätzen außerhalb Deutschlands könnten 2000 wegfallen, berichtete das Blatt am Sonntag in seiner Online-Ausgabe. SEN stecke tief in den roten Zahlen.
Der Verkauf der Sparte stand bereits auf der Aufgabenliste von Löschers Vorgänger Klaus Kleinfeld. Die Verhandlungen scheiterten allerdings im Zuge der Krise der ehemaligen Handysparte. Deren Käufer, der taiwanische BenQ-Konzern, hatte die neue Tochter BenQ Mobile mit 2500 Beschäftigten nach nur einem Jahr im Herbst 2006 pleitegehen lassen - mit einem großen Imageschaden auch für den ehemaligen Eigentümer. Genau das will Siemens nun vermeiden. "Wir wollen kein zweites BenQ", zitierte die Zeitung ein Aufsichtsratsmitglied. Vor einem Verkauf müsse Siemens die Probleme selbst so weit wie möglich lösen.
25. Februar 2008, 09:05 Uhr
Im Infineon-Intrigantenstadl
Infineon-Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley sägt am Stuhl von Vorstandschef Wolfgang Ziebart. Doch mit dessen Ablösung allein wäre der Konzern kaum zu retten.
Der Intrigantenstadl bei Infineon geht in seine nächste Runde. Thema diesmal: Die öffentliche Demontage von Vorstandschef Wolfgang Ziebart. Hauptrolle: Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley. Kley weiß: Über den Rücktritt eines Chefs muss nur lange genug spekuliert werden, bis der dann wirklich nicht mehr zu halten ist.
Und so gab der Chefaufseher Ende vergangener Woche per "Süddeutscher Zeitung" einen neuen Warnschuss ab: Teile des Aufsichtsrats suchten einen Nachfolger, und erste Namen würden bereits gehandelt, meldete das Blatt. Allerdings gibt es nach FTD-Informationen bislang keinen Beschluss des Aufsichtsrats, einen Nachfolger zu suchen. Auch ist unter Personalberatern nicht bekannt, dass ein Headhunter beauftragt ist. "Das ist noch nicht so weit", heißt es bei Personen, die es wissen müssten.
Siemens mischt mit
Kenner von Infineons unübersichtlicher Gemengelage, die immer noch von Ex-Großaktionär Siemens mitbestimmt wird, sind sich sicher: Hinter den Rauswurfgerüchten stecken Kley und seine Siemens-Seilschaft. "Da wird über die Medien Politik gemacht", seufzt ein Arbeitnehmervertreter im Kontrollgremium. So wird als Nachfolgekandidat gar Aufsichtsrat Johannes Feldmayer genannt, der bei Siemens wegen seiner Verstrickung in die heimliche Finanzierung der Arbeitnehmerorganisation AUB gehen musste und im Zuge der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen im Gefängnis saß. "Ein absurder Vorschlag", heißt es bei der IG Metall. Und Kley? Seine Assistentin sagt, er sei nicht im Büro und auch nicht zu erreichen.
Ob und wann Wolfgang Ziebart indes gehen muss, ist laut Infineon-Insidern offen. Zwar ist der Chef schwer unter Druck: Noch immer ist die Trennung von der Tochter Qimonda nicht gelungen, die wegen des dramatischen Verfalls der Speicherchippreise zuletzt immer höhere Verluste produzierte. Zudem musste er einräumen, dass das Kerngeschäft mit Mobilfunkchips 2008 wieder Verluste macht.
Doch weiß der umgängliche Ziebart die Arbeitnehmer hinter sich, hat er die deutschen Werke doch vor einem laut Kennern notwendigen Stellenabbau weitgehend verschont. Zudem würde sein Abgang, so sagte er jüngst im kleinen Kreis, die Probleme nicht lösen. Ein wahres Wort. Denn die eigentlichen Regenten heißen Peter Fischl, der aus dem Ruhestand zurückgeholte Finanzchef - und Kley. "Die Nachfolgersuche ist nur ein Manöver von Kley, um von seinen eigenen Schwächen abzulenken", unkt ein Firmenkenner. Unvergessen ist das Debakel um Kurzzeit-Finanzvorstand Rüdiger Günther: Der Ex-Chef des Mähdrescherherstellers Claas wurde im August 2007 nach nur vier Monaten wieder hinauskomplimentiert.
Im April fängt mit Marco Schröter wieder ein neuer Finanzchef an. Der soll die 77,5 Prozent an Qimonda schnell verkaufen, obwohl damit eine milliardenschwere Abschreibung verbunden wäre. Wenn er sich nicht auch vorher in dem Interessengeflecht verheddert.
© Financial Times Deutschland
Im Infineon-Intrigantenstadl
Infineon-Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley sägt am Stuhl von Vorstandschef Wolfgang Ziebart. Doch mit dessen Ablösung allein wäre der Konzern kaum zu retten.
Der Intrigantenstadl bei Infineon geht in seine nächste Runde. Thema diesmal: Die öffentliche Demontage von Vorstandschef Wolfgang Ziebart. Hauptrolle: Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley. Kley weiß: Über den Rücktritt eines Chefs muss nur lange genug spekuliert werden, bis der dann wirklich nicht mehr zu halten ist.
Und so gab der Chefaufseher Ende vergangener Woche per "Süddeutscher Zeitung" einen neuen Warnschuss ab: Teile des Aufsichtsrats suchten einen Nachfolger, und erste Namen würden bereits gehandelt, meldete das Blatt. Allerdings gibt es nach FTD-Informationen bislang keinen Beschluss des Aufsichtsrats, einen Nachfolger zu suchen. Auch ist unter Personalberatern nicht bekannt, dass ein Headhunter beauftragt ist. "Das ist noch nicht so weit", heißt es bei Personen, die es wissen müssten.
Siemens mischt mit
Kenner von Infineons unübersichtlicher Gemengelage, die immer noch von Ex-Großaktionär Siemens mitbestimmt wird, sind sich sicher: Hinter den Rauswurfgerüchten stecken Kley und seine Siemens-Seilschaft. "Da wird über die Medien Politik gemacht", seufzt ein Arbeitnehmervertreter im Kontrollgremium. So wird als Nachfolgekandidat gar Aufsichtsrat Johannes Feldmayer genannt, der bei Siemens wegen seiner Verstrickung in die heimliche Finanzierung der Arbeitnehmerorganisation AUB gehen musste und im Zuge der staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen im Gefängnis saß. "Ein absurder Vorschlag", heißt es bei der IG Metall. Und Kley? Seine Assistentin sagt, er sei nicht im Büro und auch nicht zu erreichen.
Ob und wann Wolfgang Ziebart indes gehen muss, ist laut Infineon-Insidern offen. Zwar ist der Chef schwer unter Druck: Noch immer ist die Trennung von der Tochter Qimonda nicht gelungen, die wegen des dramatischen Verfalls der Speicherchippreise zuletzt immer höhere Verluste produzierte. Zudem musste er einräumen, dass das Kerngeschäft mit Mobilfunkchips 2008 wieder Verluste macht.
Doch weiß der umgängliche Ziebart die Arbeitnehmer hinter sich, hat er die deutschen Werke doch vor einem laut Kennern notwendigen Stellenabbau weitgehend verschont. Zudem würde sein Abgang, so sagte er jüngst im kleinen Kreis, die Probleme nicht lösen. Ein wahres Wort. Denn die eigentlichen Regenten heißen Peter Fischl, der aus dem Ruhestand zurückgeholte Finanzchef - und Kley. "Die Nachfolgersuche ist nur ein Manöver von Kley, um von seinen eigenen Schwächen abzulenken", unkt ein Firmenkenner. Unvergessen ist das Debakel um Kurzzeit-Finanzvorstand Rüdiger Günther: Der Ex-Chef des Mähdrescherherstellers Claas wurde im August 2007 nach nur vier Monaten wieder hinauskomplimentiert.
Im April fängt mit Marco Schröter wieder ein neuer Finanzchef an. Der soll die 77,5 Prozent an Qimonda schnell verkaufen, obwohl damit eine milliardenschwere Abschreibung verbunden wäre. Wenn er sich nicht auch vorher in dem Interessengeflecht verheddert.
© Financial Times Deutschland
25.02.2008 07:55
Infineon dementiert Ablösung von CEO Ziebart - Handelsblatt
DJ Infineon dementiert Ablösung von CEO Ziebart - Handelsblatt
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Aufsichtsratsvorsitzende des Halbleiterherstellers Infineon, Max Dietrich Kley, hat die angeblich bevorstehende Ablösung des Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Ziebart dementiert. "Das Thema steht nicht auf der Tagesordnung" sagte Kley dem "Handelsblatt" am Wochenende. Es gebe "bisher keinerlei Gespräche zur Ablösung von Herrn Ziebart".
Am heutigen Montag treffen sich der Aufsichtsratsvorsitzende und Ziebart nach Informationen der Zeitung zu einem klärenden Gespräch. Kley wollte dazu nicht Stellung beziehen.
Die "Süddeutsche Zeitung" hatte am Freitag über eine bevorstehende Ablösung des Vorstandsvorsitzenden der Infineon Technologies AG, (News/Aktienkurs) Neubiberg, berichtet.
Infineon dementiert Ablösung von CEO Ziebart - Handelsblatt
DJ Infineon dementiert Ablösung von CEO Ziebart - Handelsblatt
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Aufsichtsratsvorsitzende des Halbleiterherstellers Infineon, Max Dietrich Kley, hat die angeblich bevorstehende Ablösung des Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Ziebart dementiert. "Das Thema steht nicht auf der Tagesordnung" sagte Kley dem "Handelsblatt" am Wochenende. Es gebe "bisher keinerlei Gespräche zur Ablösung von Herrn Ziebart".
Am heutigen Montag treffen sich der Aufsichtsratsvorsitzende und Ziebart nach Informationen der Zeitung zu einem klärenden Gespräch. Kley wollte dazu nicht Stellung beziehen.
Die "Süddeutsche Zeitung" hatte am Freitag über eine bevorstehende Ablösung des Vorstandsvorsitzenden der Infineon Technologies AG, (News/Aktienkurs) Neubiberg, berichtet.
INFINEON - Der Aufsichtsratsvorsitzende von Infineon, Max Dietrich Kley, dementiert die angeblich bevorstehende Ablösung von Vorstandschef Wolfgang Ziebart. (Handelsblatt S. 14)
ALSO hochrangiges Dementi ...........................
ALSO hochrangiges Dementi ...........................
Aktuell notiert der Kurs deutliche 15 Prozent unter seinem 35-Tage-Durchschnitt,
der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) indiziert mit z. Zt. nur 31 Punkten
ebenfalls ein kurzfristig technisch überverkauftes Kursniveu,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/afzg_c.htm
Gruß tf
der RSI-15 (Relative Stärke Index 15-Tage) indiziert mit z. Zt. nur 31 Punkten
ebenfalls ein kurzfristig technisch überverkauftes Kursniveu,
s.a. http://www.traducer.de/star/include/afzg_c.htm
Gruß tf
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.464.865 von tradingfuchs am 25.02.08 11:07:48das heist es geht weiter abwärts ???
Ich habs geahnt ! Diese verdammte Mauschelei !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.061 von quellensucher am 25.02.08 11:22:55yap .. pos. ist zu sehen, der Druck hat sich erheblich erhöht !!!
Aufsichtsratschef Kley stärkt Infineon-Chef Ziebart den Rücken
Montag, 25. Februar 2008,
Frankfurt (Reuters) - Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley hat dem wegen schwacher Geschäftszahlen in der Kritik stehenden Vorstandschef des Chipherstellers Infineon, Wolfgang Ziebart, den Rücken gestärkt.
Trotz der hohen Verluste sei eine Ablösung des Managers momentan kein Thema, sagte Kley dem Handelsblatt (Montagausgabe). "Das Thema steht nicht auf der Tagesordnung", machte der oberste Kontrolleur deutlich. Es gebe "bisher keinerlei Gespräche zur Ablösung von Herrn Ziebart", sagte Kley. Laut "Handelsblatt" treffen sich am Montag der Aufsichtsratsvorsitzende und Ziebart zu einem klärenden Gespräch.
Reuters hatte vergangene Woche von mehreren mit der Situation vertrauten Personen erfahren, dass Teile des Aufsichtsrats gegen Ziebart mobil machen. Einige Kontrolleure um Kley trügen sich mit dem Gedanken, einen Nachfolger zu suchen. Auch die "Süddeutsche Zeitung" hatte berichtet, der Aufsichtsrat wolle Ziebart loswerden. Dem ehemaligen BMW- und Continental-Manager Ziebart ist es seit seinem Amtsantritt im Herbst 2004 nicht gelungen, den Halbleiterhersteller nachhaltig rentabel zu machen. Zuletzt verhagelten ihm vor allem die hohen Verluste der Speicherchiptochter Qimonda und die anhaltend defizitäre Sparte für Telekommunikationschips die Bilanz.
Montag, 25. Februar 2008,
Frankfurt (Reuters) - Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley hat dem wegen schwacher Geschäftszahlen in der Kritik stehenden Vorstandschef des Chipherstellers Infineon, Wolfgang Ziebart, den Rücken gestärkt.
Trotz der hohen Verluste sei eine Ablösung des Managers momentan kein Thema, sagte Kley dem Handelsblatt (Montagausgabe). "Das Thema steht nicht auf der Tagesordnung", machte der oberste Kontrolleur deutlich. Es gebe "bisher keinerlei Gespräche zur Ablösung von Herrn Ziebart", sagte Kley. Laut "Handelsblatt" treffen sich am Montag der Aufsichtsratsvorsitzende und Ziebart zu einem klärenden Gespräch.
Reuters hatte vergangene Woche von mehreren mit der Situation vertrauten Personen erfahren, dass Teile des Aufsichtsrats gegen Ziebart mobil machen. Einige Kontrolleure um Kley trügen sich mit dem Gedanken, einen Nachfolger zu suchen. Auch die "Süddeutsche Zeitung" hatte berichtet, der Aufsichtsrat wolle Ziebart loswerden. Dem ehemaligen BMW- und Continental-Manager Ziebart ist es seit seinem Amtsantritt im Herbst 2004 nicht gelungen, den Halbleiterhersteller nachhaltig rentabel zu machen. Zuletzt verhagelten ihm vor allem die hohen Verluste der Speicherchiptochter Qimonda und die anhaltend defizitäre Sparte für Telekommunikationschips die Bilanz.
das zeigt aber es tut sich was *g*
.........Es gebe "bisher keinerlei Gespräche zur Ablösung von Herrn Ziebart", sagte Kley. Laut "Handelsblatt" treffen sich am Montag der Aufsichtsratsvorsitzende und Ziebart zu einem klärenden Gespräch......
.........Es gebe "bisher keinerlei Gespräche zur Ablösung von Herrn Ziebart", sagte Kley. Laut "Handelsblatt" treffen sich am Montag der Aufsichtsratsvorsitzende und Ziebart zu einem klärenden Gespräch......
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.208 von seeleen am 25.02.08 11:35:33da tut sich weder was im Vorstand noch im Kurs , die Dinge treiben so vor sich hin
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.347 von Hanie500 am 25.02.08 11:47:52ja..
wir werden die Tiefststände vom Okt. 2002 unterschreiten .... shit
wir werden die Tiefststände vom Okt. 2002 unterschreiten .... shit
IFX kann ja noch nicht mal mit dem Markt gehen und das von diesem Stand
zumindest ist kein VK-Druck da..
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
.............548.861..........1:1,04................573.056
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
.............548.861..........1:1,04................573.056
NFINEON TECH : Das Verhalten der Kurse auf den Unterstützungslinien beobachten
ZUSAMMENFASSUNG
Der MACD ist negativ und liegt unter seiner Signallinie. Diese Konstellation verschlechtert die Aussichten für das Papier.Aber der RSI ist überverkauft, es besteht also die Möglichkeit einer Konsolidierung.Die Stochastiken sind extrem niedrig, sie liegen unter 20.Die gehandelten Volumen liegen unter dem Durchschnitt der Volumen der letzten 10 Tage.
BEWEGUNGEN UND AKTIENSTÄNDE
Das Papier erlebt eine Baisse. Es liegt unter seinem beweglichen Durchschnitt über 50 Tage von 6,92 EUR. Der bewegliche Durchschnitt über 20 Tage (niedriger als der bewegliche Durchschnitt über 50 Tage) hält die Kurse mittelfristig unter Verkaufsdruck. Unsere erste Unterstützungslinie liegt bei 4,12 EUR, die nächste bei 3,48 EUR - die Widerstandslinie bei 6,7 EUR und 7,34 EUR müssen durchbrochen werden, um den Trend umzukehren.
wie ich vermutete es geht weiter gegen Süden
das heist aber festhalten.....
....Unsere erste Unterstützungslinie liegt bei 4,12 EUR, die nächste bei 3,48 EUR - ............
....Unsere erste Unterstützungslinie liegt bei 4,12 EUR, die nächste bei 3,48 EUR - ............
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.464.988 von seeleen am 25.02.08 11:17:19Der Kurstrend der letzten Wochen und Monate ist ja deutlich abwärts gerichtet.
Auf der anderen Seite lassen sich in dieser Abwärtsbewegung nach starken Kursverlusten
und damit verbundenenen technischen Unterbewertungen auch, wenn auch befristet,
Erholungsphasen feststellen...
Gruß tf
Auf der anderen Seite lassen sich in dieser Abwärtsbewegung nach starken Kursverlusten
und damit verbundenenen technischen Unterbewertungen auch, wenn auch befristet,
Erholungsphasen feststellen...
Gruß tf
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.208 von seeleen am 25.02.08 11:35:33Dann warten wir doch mal was das Gespräch bringt ?
Aber so wie wir die Presse verfolgen - so machen das auch die 7 Großinvestoren und evtl. beginnt ja doch bei dem einen oder anderen das Nachdenken.
Aber so wie wir die Presse verfolgen - so machen das auch die 7 Großinvestoren und evtl. beginnt ja doch bei dem einen oder anderen das Nachdenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.804 von tradingfuchs am 25.02.08 12:29:00stellt sich die Frage ... erstmal raus und später zurück .. bringt zumindest der Vorteil für FIFO
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.818 von quellensucher am 25.02.08 12:29:50das Nachdenken ist da......
Die haben keine Lösung das ist das Schlimme !!!!!!!!!
Die haben keine Lösung das ist das Schlimme !!!!!!!!!
erinnern wir uns IFX hat Qimonda noch immer mit ca. 12 € in den Bücher, rechne das mal um und prüfe dann den innerere Wert von IFX
da liegt der Hund begraben weshalb man dem TOTBRINGER fest hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.762 von seeleen am 25.02.08 12:25:104,12 oder 3,48 muss man natürlich nicht so ernst nehmen was die da schreiben
etwas stabilisiert hat sich der Kurs ja schon
auf keinen Fall würde ich jetzt aber blind nachkaufen um zu verbilligen
wenn es eine Gegenreaktion geben sollte folgt dann auch ein Rücksetzer erstmal wieder , da kann man dann immer noch entscheiden
auf jeden Fall muss erstmal ein Lebenszeichen kommen
die Indikatoren sind extrem überverkauft und entweder kommt da mal ne techniche Reaktion oder die haben wirklich fertig
etwas stabilisiert hat sich der Kurs ja schon
auf keinen Fall würde ich jetzt aber blind nachkaufen um zu verbilligen
wenn es eine Gegenreaktion geben sollte folgt dann auch ein Rücksetzer erstmal wieder , da kann man dann immer noch entscheiden
auf jeden Fall muss erstmal ein Lebenszeichen kommen
die Indikatoren sind extrem überverkauft und entweder kommt da mal ne techniche Reaktion oder die haben wirklich fertig
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.465.880 von seeleen am 25.02.08 12:37:00das ist doch alles schon eingepreisst im Kurs das die Qimonda da noch mit 12 $ in den Büchern steht , sonst würden wir ja nicht bei 5,38 stehen jetzt
Überverkauft - das ist z. Z. der kleine Hoffnungsschimmer. Wie weit kann das tragen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.466.547 von quellensucher am 25.02.08 13:44:36also wenn jetzt hier schon alle das Handtuch schmeissen wollen kann es ja nicht mehr weit sein bis mal eine Gegenreaktion kommt
bei AMD sieht es auch nicht besser aus
Techno Fonds auch alle am Boden
kann ja nicht nur an Infineon liegen
oder legt sich Merril Lynch einen toten Hund ins Depot
bei AMD sieht es auch nicht besser aus
Techno Fonds auch alle am Boden
kann ja nicht nur an Infineon liegen
oder legt sich Merril Lynch einen toten Hund ins Depot
der Handel ist völlig richtungslos , als ob man sich die Aktie nur hin und her schiebt
nur chaos im mom yap
HANDELSBLATT, Montag, 25. Februar 2008, 13:56 Uhr
Ziebart bleibt
Infineon-Chef steht unter Druck
Rote Zahlen machen dem Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Ziebart zu schaffen. Jetzt muss er zumindest nicht mehr um seinen Job fürchten: Der Aufsichtsrat hat die Spekaulationen um einen Rauswurf Ziebarts beendet. Derweil bereitet ihm die Kommunikationssparte weiterhin große Sorgen.
Wolfgang Ziebart bleibt Infenion-Chef, hat aber weiter mit dem Konzernumbau zu kämpfen. Foto: dpa
Bild vergrößernWolfgang Ziebart bleibt Infenion-Chef, hat aber weiter mit dem Konzernumbau zu kämpfen. Foto: dpa
fo/jojo. MÜNCHEN. Die Spekulationen um einen Wechsel an der Spitze des Chipherstellers Infineon sind beendet und Wolfgang Ziebart kann erst einmal aufatmen: Der Vorstandschef des Münchener Unternehmens darf weitermachen. Trotz der hohen Verluste sei eine Ablösung des Managers momentan kein Thema, sagte Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley gestern dem Handelsblatt. Ende vergangener Woche hatte die „Süddeutsche Zeitung“ gemeldet, Ziebart stehe wegen der desolaten wirtschaftlichen Lage vor dem Rauswurf.
Wie viel Zeit der Manager nun noch bekommt, um Infineon endlich in die schwarzen Zahlen zu führen, ist allerdings unklar. Denn einzelne Aufsichtsratsmitglieder des zweitgrößten europäischen Halbleiterherstellers seien ausgesprochen unzufrieden mit der wirtschaftlichen Lage der ehemaligen Siemens-Tochter, hieß es am Wochenende im Umfeld des Unternehmens. Innerhalb des Kontrollgremiums sei deshalb in den vergangenen Wochen über eine personelle Verstärkung des Infineon-Vorstands diskutiert worden. Bislang allerdings ohne Ergebnis. Infineon selbst wollte sich zu den Vorgängen nicht äußern.
INFINEON TECH.AG NA O.N.
Chart: INFINEON TECH.AG NA O.N.
Empfehlungen Kursziel Durchschnitt
Analystenmeinung
Infineon-Chef Ziebart steht seit Monaten schwer unter Druck. Einerseits bekommt der ehemalige Conti-Vorstand die Probleme seiner Speicherchip-Tochter Qimonda nicht in den Griff. Infineon hält noch immer 77,5 Prozent der Aktien, das Unternehmen schreibt jedoch hohe Verluste. Deshalb fällt es Ziebart auch schwer, Käufer für die Qimonda-Anteile zu finden.
Andererseits kommt die Sanierung der verlustreichen Kommunikationssparte des Konzerns nicht wie geplant voran. Weil sich wichtige Aufträge verzögern, wird der Bereich entgegen früherer Prognosen auch im laufenden Geschäftsjahr rote Zahlen schreiben. „Der für 2008 in Aussicht gestellt Verlust in der Kommunikationssparte bleibt die größte Enttäuschung“, urteilten jüngst die Analysten von Unicredit. Im abgelaufenen Quartal lief insgesamt ein Verlust von knapp 400 Mill. Euro auf.
Wegen der miserablen Lage ist zudem der Aktienkurs im Keller. Die im Dax notierten Papiere kosteten am Freitag nur noch 5,31 Euro, der tiefste Wert seit Jahren.
Ziebart musste sich deshalb bereits auf der Hauptversammlung vor anderthalb Wochen viel Kritik der Anteilseigner anhören. „Auch der geduldigste Aktionär verliert irgendwann die Hoffnung auf nachhaltige Besserung“, schimpfte Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz.
Ziebart bleibt
Infineon-Chef steht unter Druck
Rote Zahlen machen dem Vorstandsvorsitzenden Wolfgang Ziebart zu schaffen. Jetzt muss er zumindest nicht mehr um seinen Job fürchten: Der Aufsichtsrat hat die Spekaulationen um einen Rauswurf Ziebarts beendet. Derweil bereitet ihm die Kommunikationssparte weiterhin große Sorgen.
Wolfgang Ziebart bleibt Infenion-Chef, hat aber weiter mit dem Konzernumbau zu kämpfen. Foto: dpa
Bild vergrößernWolfgang Ziebart bleibt Infenion-Chef, hat aber weiter mit dem Konzernumbau zu kämpfen. Foto: dpa
fo/jojo. MÜNCHEN. Die Spekulationen um einen Wechsel an der Spitze des Chipherstellers Infineon sind beendet und Wolfgang Ziebart kann erst einmal aufatmen: Der Vorstandschef des Münchener Unternehmens darf weitermachen. Trotz der hohen Verluste sei eine Ablösung des Managers momentan kein Thema, sagte Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley gestern dem Handelsblatt. Ende vergangener Woche hatte die „Süddeutsche Zeitung“ gemeldet, Ziebart stehe wegen der desolaten wirtschaftlichen Lage vor dem Rauswurf.
Wie viel Zeit der Manager nun noch bekommt, um Infineon endlich in die schwarzen Zahlen zu führen, ist allerdings unklar. Denn einzelne Aufsichtsratsmitglieder des zweitgrößten europäischen Halbleiterherstellers seien ausgesprochen unzufrieden mit der wirtschaftlichen Lage der ehemaligen Siemens-Tochter, hieß es am Wochenende im Umfeld des Unternehmens. Innerhalb des Kontrollgremiums sei deshalb in den vergangenen Wochen über eine personelle Verstärkung des Infineon-Vorstands diskutiert worden. Bislang allerdings ohne Ergebnis. Infineon selbst wollte sich zu den Vorgängen nicht äußern.
INFINEON TECH.AG NA O.N.
Chart: INFINEON TECH.AG NA O.N.
Empfehlungen Kursziel Durchschnitt
Analystenmeinung
Infineon-Chef Ziebart steht seit Monaten schwer unter Druck. Einerseits bekommt der ehemalige Conti-Vorstand die Probleme seiner Speicherchip-Tochter Qimonda nicht in den Griff. Infineon hält noch immer 77,5 Prozent der Aktien, das Unternehmen schreibt jedoch hohe Verluste. Deshalb fällt es Ziebart auch schwer, Käufer für die Qimonda-Anteile zu finden.
Andererseits kommt die Sanierung der verlustreichen Kommunikationssparte des Konzerns nicht wie geplant voran. Weil sich wichtige Aufträge verzögern, wird der Bereich entgegen früherer Prognosen auch im laufenden Geschäftsjahr rote Zahlen schreiben. „Der für 2008 in Aussicht gestellt Verlust in der Kommunikationssparte bleibt die größte Enttäuschung“, urteilten jüngst die Analysten von Unicredit. Im abgelaufenen Quartal lief insgesamt ein Verlust von knapp 400 Mill. Euro auf.
Wegen der miserablen Lage ist zudem der Aktienkurs im Keller. Die im Dax notierten Papiere kosteten am Freitag nur noch 5,31 Euro, der tiefste Wert seit Jahren.
Ziebart musste sich deshalb bereits auf der Hauptversammlung vor anderthalb Wochen viel Kritik der Anteilseigner anhören. „Auch der geduldigste Aktionär verliert irgendwann die Hoffnung auf nachhaltige Besserung“, schimpfte Verena Brendel von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz.
verstehe nur nicht warum man Qimonada überhaupt ausgegliedert hat wenn man das Teil trotzdem noch voll in de Büchern zu stehen hat
das man mit der Produktion von DRAM s kein Geld verdienen kann in Deutschland war doch klar
und dann noch diese ganzen subventionierten Werke in Deutschland
Nokia produziert doch auch lieber in Rumänien
das man mit der Produktion von DRAM s kein Geld verdienen kann in Deutschland war doch klar
und dann noch diese ganzen subventionierten Werke in Deutschland
Nokia produziert doch auch lieber in Rumänien
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.467.134 von Hanie500 am 25.02.08 14:40:17schätze das ganze versteht eh nur ziebart und sein team...
ich frage mich wenn verluste immer wieder konsultiert werden, warum nicht schon lange weg damit. Börsengang und weg ..... siemens hat es doch vorgemacht wie es geht hrhrhrhr
So wie es jetzt ist, hätte man die leiche ja behalten können, also wozu der teure börsengang, wenn dann keine trennung kommt ????
ich frage mich wenn verluste immer wieder konsultiert werden, warum nicht schon lange weg damit. Börsengang und weg ..... siemens hat es doch vorgemacht wie es geht hrhrhrhr
So wie es jetzt ist, hätte man die leiche ja behalten können, also wozu der teure börsengang, wenn dann keine trennung kommt ????
erinnert mich an einen Slogan ...
DB * Leistung aus Leidenschaft *
Leistung die Leiden schafft
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Leistung die Leiden schafft
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.467.284 von seeleen am 25.02.08 14:52:55wer kauft ein subventioniertes Unternehmen in Dresden und muss dann noch die Arbeitskräfte übernehmen , da bleibt nur noch verschenken
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.467.364 von Hanie500 am 25.02.08 14:59:15wäre aber sicher billiger als auf Jahre subventionieren UND damit höhere Verluste einzufahren.
Warum nicht sofort als Dividende ausschütten und fertig damit.
Warum nicht sofort als Dividende ausschütten und fertig damit.
wie sagt man so schön....
besser ein ende mit schrecken - als schrecken ohne ende
besser ein ende mit schrecken - als schrecken ohne ende
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.464.719 von seeleen am 25.02.08 10:56:08Ich glaube mit infineon brauchen wir noch viele monate, wenn nicht jahre viel geduld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.467.522 von Hermineter am 25.02.08 15:12:36über jahre ?? so groß ist die kasse von IFX nicht
Infineon liefert weltweit erste 900-V-Superjunction-MOSFETs zur Steigerung der Effizienz von Stromversorgungen, Industrieanwendungen und erneuerbaren Energien
Neubiberg und Austin, Texas, 25. Februar 2008 ? Auf der Konferenzmesse ?Applied Power Electronics Conference? (APEC) hat Infineon Technologies die weltweit ersten 900-V-Superjunction-MOSFETs vorgestellt. Die CoolMOS? 900-V-Leistungs-MOSFETs sind speziell für hocheffiziente Schaltnetzteile (SMPS) sowie Anwendungen in der Industrie und für erneuerbare Energien ausgelegt. Infineon überwindet mit den Energie sparenden CoolMOS 900-V-Leistungs-MOSFETs das bisherige ?Silizium-Limit? bei der Herstellung von Leistungstransistoren und ermöglicht attraktive Lösungen für Hochvolt-Designs. Infineon wird damit erneut seinem Ruf als Innovator bei Leistungshalbleitern gerecht. Mit sehr geringen statischen und dynamischen Verlusten ermöglicht die CoolMOS 900-V-Familie effizientere Topologien für Anwendungen wie LCD-Fernsehgeräte, Solarstrom-Generatoren, ?Silverbox?-PC-Stromversorgungen und Beleuchtungssysteme.
Die Leistungstransistoren der CoolMOS-Familie nutzen eine innovative Technologie, um das sogenannte Silizum-Limit zu überwinden. Als Silizum-Limit wird die Charakteristik von MOSFET-Halbleitern bezeichnet, die bei einer Verdoppelung der Sperrspannung zu einer Erhöhung des Durchlasswiderstandes R DS(on) um den Faktor fünf führt. Die CoolMOS 900-V-Bausteine überwinden diese Barriere und erreichen den jeweils geringsten Durchlasswiderstand der Branche in Bezug auf die Gehäusegröße: nur 0,12 Ohm im TO-247-Gehäuse, nur 0,34 Ohm im TO-220- und nur 1,2 Ohm im D-PAK-Gehäuse. Der Durchlasswiderstand ist um mindestens 75 Prozent geringer als der konventioneller MOSFETs im jeweiligen Gehäuse. Aufgrund der geringen R DS(on)-Werte bieten die CoolMOS 900-V-Bausteine eine FOM (Figure Of Merit, Produkt aus Durchlasswiderstand und Gate-Ladung) von nur 34 OnC (Ohm x Nanocoulomb), was sehr geringe Leitungs-, Treiber- und Schaltverluste ermöglicht und die Effizienz verbessert.
Mehr Möglichkeiten für effizientere und kosteneffektivere Designs: LCD-TV-Geräte, PC-?Silverboxes?, Photovoltaik-Konverter für Solarstromerzeugung
Die Kombination aus hoher Sperrspannung und geringen Leitungs- bzw. Schaltverlusten der CoolMOS 900-V-Familie ermöglicht Entwicklern das Design von effizienteren Leistungs-Topologien für vielfältige Applikationen. So können beispielsweise quasi-resonante Flyback-Designs in Stromversorgungen für LCD-TV-Geräte von einer höheren Flyback-Spannung profitieren. Dies resultiert in drei wesentlichen Vorteilen: einer längeren Leitphase auf der Primärseite, echtem Zero-Voltage-Switching und signifikant geringerem Spannungs-Stress auf der Sekundärseite. Dank des geringen Durchlasswiderstands im jeweiligen Gehäusetyp kann ein einziger CoolMOS 900-V-Baustein in einem TO-220FP-Gehäuse die Designvorgaben erfüllen, wo sonst mit konventionellen 900-V-MOSFETs zwei oder mehr TO-220FP-Gehäuse erforderlich wären. Verglichen mit einer herkömmlichen Lösung auf Basis von 600-V-MOSFETs bietet eine CoolMOS 900-V-Lösung eine Effizienzsteigerung um mehr als 0,5 Prozent.
Auch in ?Silverbox?-PC-Stromversorgungen mit STF (Single-Transitor-Forward)-Topologie kommen CoolMOS 900-V-Bausteine zum Einsatz. Aufgrund des geringen Einschaltwiderstands der neuen 900-V-Serie lässt sich die STF-Topologie für deutlich höhere Ausgangsleistungen nutzen, während weiterhin Kompatibilität zum ?80 PLUS Programm? besteht - einer Industrieinitiative, die gewährleistet, dass PC-Stromversorgungen eine Leistungseffizienz von mindestens 80 Prozent aufweisen. Die STF-Topologie ist einfacher zu entwickeln, hat eine einfachere Treiberstufe und benötigt weniger Bauteile. Ohne Nachteile bei der Effizienz hinnehmen zu müssen, sind die Kosten im Vergleich zu anderen Lösungen wie der Two-Transistor-Forward-Topologie niedriger.
In Systemen zur Solarenergieerzeugung können mehrere Photovoltaik-Konverter-Panels anstatt parallel in Serie geschaltet werden, wenn die MOSFET-Spannung auf 900 V erhöht wird. Diese Serienschaltung senkt die Verluste in Kabeln und Kosten. Allein die Kabelkosten lassen sich halbieren, wenn man 900-V-MOSFETs anstelle von 600-V-Bausteinen einsetzt.
Die neuen CoolMOS-Bausteine verbessern auch das Design von Stromversorgungen mit Leistungsfaktorkorrektur (PFC), da sie höhere DC-Link- bzw. Eingangsspannungen ermöglichen.
Hochleistungs-Anwendungen mit dreiphasigen PFC- und PWM-Stufen mit DC-Link-Spannungen bis zu 750 V profitieren beispielsweise von einer höheren Leistungsdichte aufgrund des geringsten R DS(on)-Wertes in einem kleinen Gehäuse wie dem TO-247.
Lampenvorschaltgeräte, die von dreiphasigen Netzspannungen versorgt werden, wie z. B. spezielle Entladungslampen für Komfortbeleuchtungen oder elektrische Vorschaltgeräte für Straßenleuchten oder Heizlampen in Gewächshäusern, profitieren ebenfalls von den neuen Topologien, die mit der CoolMOS 900-V-Familie möglich sind.
Gehäuse, Verfügbarkeit und Preis
Die CoolMOS 900-V-Leistungsbausteine werden in verschiedenen Industriestandard-Gehäusen angeboten mit den jeweils geringsten R DS(on)-Werten von 120 mO, 340 mO und 1200 mO in TO-247-, TO-220-, TO-220FP- und D-PAK-Gehäusen. Darüber hinaus stehen auch Versionen mit 500 mO, 800 mO und 1000 mO zur Verfügung.
Muster des 340-mO-Bausteins im TO-220-, TO-220FP- und TO-247-Gehäuse sowie des 1200-mO-Bauteils im D-PAK-Gehäuse sind verfügbar. Der Stückpreis für Volumenstückzahlen des 120-mO-Typs in einem TO-247-Gehäuse wird unter 2,40 Euro liegen.
Infineon präsentiert seine neuen CoolMOS 900-V-Leistungshalbleiter und weitere Neuheiten auf der ?Applied Power Electronics Conference? (APEC) vom 24. bis 28. Februar in Austin, Texas (Stand 611).
Neubiberg und Austin, Texas, 25. Februar 2008 ? Auf der Konferenzmesse ?Applied Power Electronics Conference? (APEC) hat Infineon Technologies die weltweit ersten 900-V-Superjunction-MOSFETs vorgestellt. Die CoolMOS? 900-V-Leistungs-MOSFETs sind speziell für hocheffiziente Schaltnetzteile (SMPS) sowie Anwendungen in der Industrie und für erneuerbare Energien ausgelegt. Infineon überwindet mit den Energie sparenden CoolMOS 900-V-Leistungs-MOSFETs das bisherige ?Silizium-Limit? bei der Herstellung von Leistungstransistoren und ermöglicht attraktive Lösungen für Hochvolt-Designs. Infineon wird damit erneut seinem Ruf als Innovator bei Leistungshalbleitern gerecht. Mit sehr geringen statischen und dynamischen Verlusten ermöglicht die CoolMOS 900-V-Familie effizientere Topologien für Anwendungen wie LCD-Fernsehgeräte, Solarstrom-Generatoren, ?Silverbox?-PC-Stromversorgungen und Beleuchtungssysteme.
Die Leistungstransistoren der CoolMOS-Familie nutzen eine innovative Technologie, um das sogenannte Silizum-Limit zu überwinden. Als Silizum-Limit wird die Charakteristik von MOSFET-Halbleitern bezeichnet, die bei einer Verdoppelung der Sperrspannung zu einer Erhöhung des Durchlasswiderstandes R DS(on) um den Faktor fünf führt. Die CoolMOS 900-V-Bausteine überwinden diese Barriere und erreichen den jeweils geringsten Durchlasswiderstand der Branche in Bezug auf die Gehäusegröße: nur 0,12 Ohm im TO-247-Gehäuse, nur 0,34 Ohm im TO-220- und nur 1,2 Ohm im D-PAK-Gehäuse. Der Durchlasswiderstand ist um mindestens 75 Prozent geringer als der konventioneller MOSFETs im jeweiligen Gehäuse. Aufgrund der geringen R DS(on)-Werte bieten die CoolMOS 900-V-Bausteine eine FOM (Figure Of Merit, Produkt aus Durchlasswiderstand und Gate-Ladung) von nur 34 OnC (Ohm x Nanocoulomb), was sehr geringe Leitungs-, Treiber- und Schaltverluste ermöglicht und die Effizienz verbessert.
Mehr Möglichkeiten für effizientere und kosteneffektivere Designs: LCD-TV-Geräte, PC-?Silverboxes?, Photovoltaik-Konverter für Solarstromerzeugung
Die Kombination aus hoher Sperrspannung und geringen Leitungs- bzw. Schaltverlusten der CoolMOS 900-V-Familie ermöglicht Entwicklern das Design von effizienteren Leistungs-Topologien für vielfältige Applikationen. So können beispielsweise quasi-resonante Flyback-Designs in Stromversorgungen für LCD-TV-Geräte von einer höheren Flyback-Spannung profitieren. Dies resultiert in drei wesentlichen Vorteilen: einer längeren Leitphase auf der Primärseite, echtem Zero-Voltage-Switching und signifikant geringerem Spannungs-Stress auf der Sekundärseite. Dank des geringen Durchlasswiderstands im jeweiligen Gehäusetyp kann ein einziger CoolMOS 900-V-Baustein in einem TO-220FP-Gehäuse die Designvorgaben erfüllen, wo sonst mit konventionellen 900-V-MOSFETs zwei oder mehr TO-220FP-Gehäuse erforderlich wären. Verglichen mit einer herkömmlichen Lösung auf Basis von 600-V-MOSFETs bietet eine CoolMOS 900-V-Lösung eine Effizienzsteigerung um mehr als 0,5 Prozent.
Auch in ?Silverbox?-PC-Stromversorgungen mit STF (Single-Transitor-Forward)-Topologie kommen CoolMOS 900-V-Bausteine zum Einsatz. Aufgrund des geringen Einschaltwiderstands der neuen 900-V-Serie lässt sich die STF-Topologie für deutlich höhere Ausgangsleistungen nutzen, während weiterhin Kompatibilität zum ?80 PLUS Programm? besteht - einer Industrieinitiative, die gewährleistet, dass PC-Stromversorgungen eine Leistungseffizienz von mindestens 80 Prozent aufweisen. Die STF-Topologie ist einfacher zu entwickeln, hat eine einfachere Treiberstufe und benötigt weniger Bauteile. Ohne Nachteile bei der Effizienz hinnehmen zu müssen, sind die Kosten im Vergleich zu anderen Lösungen wie der Two-Transistor-Forward-Topologie niedriger.
In Systemen zur Solarenergieerzeugung können mehrere Photovoltaik-Konverter-Panels anstatt parallel in Serie geschaltet werden, wenn die MOSFET-Spannung auf 900 V erhöht wird. Diese Serienschaltung senkt die Verluste in Kabeln und Kosten. Allein die Kabelkosten lassen sich halbieren, wenn man 900-V-MOSFETs anstelle von 600-V-Bausteinen einsetzt.
Die neuen CoolMOS-Bausteine verbessern auch das Design von Stromversorgungen mit Leistungsfaktorkorrektur (PFC), da sie höhere DC-Link- bzw. Eingangsspannungen ermöglichen.
Hochleistungs-Anwendungen mit dreiphasigen PFC- und PWM-Stufen mit DC-Link-Spannungen bis zu 750 V profitieren beispielsweise von einer höheren Leistungsdichte aufgrund des geringsten R DS(on)-Wertes in einem kleinen Gehäuse wie dem TO-247.
Lampenvorschaltgeräte, die von dreiphasigen Netzspannungen versorgt werden, wie z. B. spezielle Entladungslampen für Komfortbeleuchtungen oder elektrische Vorschaltgeräte für Straßenleuchten oder Heizlampen in Gewächshäusern, profitieren ebenfalls von den neuen Topologien, die mit der CoolMOS 900-V-Familie möglich sind.
Gehäuse, Verfügbarkeit und Preis
Die CoolMOS 900-V-Leistungsbausteine werden in verschiedenen Industriestandard-Gehäusen angeboten mit den jeweils geringsten R DS(on)-Werten von 120 mO, 340 mO und 1200 mO in TO-247-, TO-220-, TO-220FP- und D-PAK-Gehäusen. Darüber hinaus stehen auch Versionen mit 500 mO, 800 mO und 1000 mO zur Verfügung.
Muster des 340-mO-Bausteins im TO-220-, TO-220FP- und TO-247-Gehäuse sowie des 1200-mO-Bauteils im D-PAK-Gehäuse sind verfügbar. Der Stückpreis für Volumenstückzahlen des 120-mO-Typs in einem TO-247-Gehäuse wird unter 2,40 Euro liegen.
Infineon präsentiert seine neuen CoolMOS 900-V-Leistungshalbleiter und weitere Neuheiten auf der ?Applied Power Electronics Conference? (APEC) vom 24. bis 28. Februar in Austin, Texas (Stand 611).
zur Abwechslung mal was gutes über unsere Firma *g*
Qimonda mit 4 % im plus , Infineon kann nicht profitieren davon
das macht die info von eben am markt.... nur ändert sich ja noch nix dadurch
fürchte ehe wir kacken später noch unter 5,30
wieder zum Abschluss..........
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:25 5,35 953.660
Umsatz Xetra (letzte 20)
Zeit Aktienkurs Stück
17:35:25 5,35 953.660
schätze einer der großaktionäre sammelt weiter ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.469.821 von seeleen am 25.02.08 17:55:05nach meinen Daten war das UP Volumen heute 2935450
und das Down Volumen 2464047 ( Down Volumen war sogar kleiner )
und das Down Volumen 2464047 ( Down Volumen war sogar kleiner )
im prinzip egal...8mio aktien und nix bei rumgekommen !
wie ist das möglich ? egal was der gesamtmarkt macht,
hier geht nix vorwärts, stattdessen sogar zum teil rückwärts.
wie ist das möglich ? egal was der gesamtmarkt macht,
hier geht nix vorwärts, stattdessen sogar zum teil rückwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.470.631 von DR.ZEISSLER am 25.02.08 19:05:17da werden die Aktien nur aus purer langer Weile hin und her geschoben
a biserl seltsam iss das schon yap
So bin mit im Boot.
Hoffentlich sinkt das Schiff nicht
Hoffentlich sinkt das Schiff nicht
da nimmt jemand zum börsenschluss ALLES auf was unter seinem limit liegt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.250 von Iseki am 25.02.08 20:01:43zu dem Kurs *g* ne ist nicht viel risiko, der gewinn ist wahrscheinlicher als der verlust
wobei erst bei kurs 0,00 ein verlust fast ausgeschlossen ist *g* *laut kostolany*
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.430 von seeleen am 25.02.08 20:17:24das ist die Schlussauktion um 17,35 in Xetra
da sind die Umsätze immer hoch
da sind die Umsätze immer hoch
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.573 von Hanie500 am 25.02.08 20:27:38ja, nur das ist 1 Käufer der diese stückzahlen aufnimmt
Die Amis ziehen ganz schön an,da wird sich so mancher in den Ar...... beißen heute verkauft zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.471.588 von seeleen am 25.02.08 20:28:44das ist nicht nur ein Käufer , schau mal bei anderen Dax Aktien , da sind immer zur Schlussauktion die Umsätze sehr hoch , kann ja nicht nur ein Käufer sein
25.02.2008 - 20:55
S&P bestätigt AAA-Rating für Ambac
New York (BoerseGo.de) - Die Ratingagentur S&P bestätigt sein AAA-Rating für den Kreditversicherer Ambac. Eine Abstufung der Bonität des Spezialversicherers würde zu einem Abschreibungsbedarf in Milliardenhöhe vor allem bei regionalen US-Banken führen. Die Top-Ratings ("AAA") sind für Bond-Versicherer extrem wichtig, denn bei niedrigeren Bewertungen wird das Neugeschäft viel schwieriger und die bereits garantierten Anleihen gelten dann zudem als weniger sicher und werden von vielen Investoren auf einen Schlag verkauft.
Die Aktie von Ambac klettert aktuell 7,00 Prozent auf 11,43 Dollar.
_______________________________________________________
Denke mal, dass dies hier die Meldung ist auf die viele
gewartet haben.
Die Wende nach oben wird m.E. nicht mehr fern sein.
S&P bestätigt AAA-Rating für Ambac
New York (BoerseGo.de) - Die Ratingagentur S&P bestätigt sein AAA-Rating für den Kreditversicherer Ambac. Eine Abstufung der Bonität des Spezialversicherers würde zu einem Abschreibungsbedarf in Milliardenhöhe vor allem bei regionalen US-Banken führen. Die Top-Ratings ("AAA") sind für Bond-Versicherer extrem wichtig, denn bei niedrigeren Bewertungen wird das Neugeschäft viel schwieriger und die bereits garantierten Anleihen gelten dann zudem als weniger sicher und werden von vielen Investoren auf einen Schlag verkauft.
Die Aktie von Ambac klettert aktuell 7,00 Prozent auf 11,43 Dollar.
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Denke mal, dass dies hier die Meldung ist auf die viele
gewartet haben.
Die Wende nach oben wird m.E. nicht mehr fern sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.005 von daybefore am 25.02.08 21:03:57die Ratingagenturen haben eine große Mitschuld an dieser ganzen Immo Krise
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.005 von daybefore am 25.02.08 21:03:57der Dow klebt jetzt an der 38 Tage Linie , vielleicht noch maximal bis zur 200 Tage Linie , dann wird es wieder abkacken
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.113 von Hanie500 am 25.02.08 21:12:41ja der Dow ist auch nicht mehr was er mal war, in Wahljahren sollte er nicht fallen.. könnte dieses Jahr anders sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.080 von Hanie500 am 25.02.08 21:10:13Ja, klar. Die Raitingagenturen haben die auf schwach besicherten
Hypotheken beruhenden Wertpapiere viel zu lange und darüber hinaus
viel zu gut bewertet.
Was den DOW angeht bleibt dieser oberhalb von 12.350 Punkten zunächst
mal bullisch und ein neues prozyklisches Kaufsignal wird mit einem Ausbruch
über 12.505 Punkte generiert. Hier eröffnet sich dann Potenzial bis 12.766 Punkte
in den kommenden Tagen.
Bin gespannt ob wir heute die 12500 schaffen.
Hypotheken beruhenden Wertpapiere viel zu lange und darüber hinaus
viel zu gut bewertet.
Was den DOW angeht bleibt dieser oberhalb von 12.350 Punkten zunächst
mal bullisch und ein neues prozyklisches Kaufsignal wird mit einem Ausbruch
über 12.505 Punkte generiert. Hier eröffnet sich dann Potenzial bis 12.766 Punkte
in den kommenden Tagen.
Bin gespannt ob wir heute die 12500 schaffen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.005 von daybefore am 25.02.08 21:03:57die ganze subprimekrise ist m.m.n nur auf die falschen ratings zurück zu führen, das ist ja der witz. plus auf unsere gierigen banker, wobei ich die noch verstehe . die IKB verstehe ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.337 von seeleen am 25.02.08 21:30:30Darauf baue ich ebenfalls. Wahljahr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.407 von daybefore am 25.02.08 21:36:44möglich ist alles !!! wer hätte im herbst gedacht das ein Schwarzer President werden könnte . hättest du 1-1000 wetten können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.407 von daybefore am 25.02.08 21:36:44mit usa aktien habe ich die größten verluste im depot, ausser IKB löl die schlägt alles
Also der Dow geht aber mächtig UP.
Sehr gute Vorzeichen für Morgen.
Sehr gute Vorzeichen für Morgen.
Ich habe aktuell 12575 im Dow
leider zieht Infineon nicht richtig mit nachbörslich
da scheint die Pest zu tief drinne zu stecken
da scheint die Pest zu tief drinne zu stecken
@Hanie500 ... sorry weis ich nicht....kann es jemand erklären ?? sonst mach ich mich sachkundig .....
das ist nicht nur ein Käufer , schau mal bei anderen Dax Aktien , da sind immer zur Schlussauktion die Umsätze sehr hoch , kann ja nicht nur ein Käufer sein
das ist nicht nur ein Käufer , schau mal bei anderen Dax Aktien , da sind immer zur Schlussauktion die Umsätze sehr hoch , kann ja nicht nur ein Käufer sein
Tradegate steht bei 5,30/5,40
LUS 5,34/5,37
Die nachbörslichen Sachen kann man eh vergessen.
LUS 5,34/5,37
Die nachbörslichen Sachen kann man eh vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.501 von seeleen am 25.02.08 21:44:09irgendwie werden da zur Schlussauktion Orders zusammengefasst
in der DTE waren zb 3 Mill Umsätze zur Schlussauktion , kann mir nicht vorstellen das das einer genommen hat ,
in der DTE waren zb 3 Mill Umsätze zur Schlussauktion , kann mir nicht vorstellen das das einer genommen hat ,
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.557 von Hanie500 am 25.02.08 21:48:09ich kläre es morgen früh np
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.553 von Iseki am 25.02.08 21:47:47nenene zwischen 17:30 und 19:30 kann man klasse geschäfte machen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.501 von seeleen am 25.02.08 21:44:09Hi,
ja das nennt man Schlussauktion und es wird zu dem Kurs gehandelt der am meissten nachgefragt wird. Dieser Kurs ist dann auch gleichzeitig der Schlusskurs.
Knecke
ja das nennt man Schlussauktion und es wird zu dem Kurs gehandelt der am meissten nachgefragt wird. Dieser Kurs ist dann auch gleichzeitig der Schlusskurs.
Knecke
aber der Trendwechsel im Dow begann wieder mit dem Vollmond , jetzt schon das vierte mal in Folge seit letztes Jahr das die größeren Trendwechsel im Dow immer mit dem Vollmond begonnen haben ,
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.579 von seeleen am 25.02.08 21:49:44Ich meine ja auch nach 20.00 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.604 von Knecke am 25.02.08 21:50:57@Knecke danke dir
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.626 von Iseki am 25.02.08 21:52:50sorry .. ich falsch gedacht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.626 von Iseki am 25.02.08 21:52:50Handel ja gern bei bei außerbörslichen Händlern, aber nie nach 20:00 die sind ja dann die einzigsten und hauhen die so einen Spread da rein...das ist nich mehr normal!
Knecke
Knecke
hier mal Chart vom Dow Future
die gelben Linien sind die Vollmomdtage
vielleicht sind die Börsianer da akiver
http://img144.imagevenue.com/img.php?image=72818_DOW_122_103…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://img144.imagevenue.com/img.php?image=72818_DOW_122_103…
die gelben Linien sind die Vollmomdtage
vielleicht sind die Börsianer da akiver
http://img144.imagevenue.com/img.php?image=72818_DOW_122_103…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://img144.imagevenue.com/img.php?image=72818_DOW_122_103…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.700 von Hanie500 am 25.02.08 21:57:21Will den Dow noch auf 12600 sehen heute!
Ey Vollmond ist ja voll der MCAD Indikator!
Knecke
Ey Vollmond ist ja voll der MCAD Indikator!
Knecke
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.700 von Hanie500 am 25.02.08 21:57:21http://img144.imagevenue.com/img.php?image=72818_DOW_122_103…
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.700 von Hanie500 am 25.02.08 21:57:21yap schon seltsam, was dem einen sein bier - ist dem anderen sein geld
Dow 12570 +++ 1,5% die Zeichen stehen auf Grün für Morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.753 von seeleen am 25.02.08 22:00:42schon seltsam immer extrem gleichgültig ob nord oder süd
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.374 von seeleen am 25.02.08 21:33:51Die unendlich große Gier nach riesigen Profiten trieb die
Spekulanten zu Geschäften mit unkalkulierbaren Risiken
beispielsweise beim Handel mit ungesicherten US-Hypotheken.
Wie beim Poker wurde von den Beteiligten das Geld gesetzt und im
großen Stile verzockt. Niemand weiß wirklich die Höhe der Verluste
um die es da geht. Und so ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß so
manche (auch sehr seriös erscheinende Bank) noch so manche Leiche
im Keller hat. Hoffentlich mischen die fleißig Beton um die Toten vorerst
nicht zu Tage treten zu lassen.
Diese "Zombies" würden so manch einem wahrscheinlich noch einmal
einen fürchterlichen Schreck einjagen
Die gerade noch verhinderten Pleiten der IKB und der Sächsischen
Landesbank sind ein weiterer Beleg für diese Disziplinlosigkeit
der beteiligten Banker.
Spekulanten zu Geschäften mit unkalkulierbaren Risiken
beispielsweise beim Handel mit ungesicherten US-Hypotheken.
Wie beim Poker wurde von den Beteiligten das Geld gesetzt und im
großen Stile verzockt. Niemand weiß wirklich die Höhe der Verluste
um die es da geht. Und so ist die Wahrscheinlichkeit groß, daß so
manche (auch sehr seriös erscheinende Bank) noch so manche Leiche
im Keller hat. Hoffentlich mischen die fleißig Beton um die Toten vorerst
nicht zu Tage treten zu lassen.
Diese "Zombies" würden so manch einem wahrscheinlich noch einmal
einen fürchterlichen Schreck einjagen
Die gerade noch verhinderten Pleiten der IKB und der Sächsischen
Landesbank sind ein weiterer Beleg für diese Disziplinlosigkeit
der beteiligten Banker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.804 von Iseki am 25.02.08 22:03:41wenn Asien nicht quer schlägt
So im großen und ganzen ein ganz guter Montag heute. Zwar nich für Infineon aber die ham sich ja nachbörslich noch gut gehalten.
Hoffe ma die werden in nächster Zeit mal ihr Comeback feiern, wär glaub ich allen hier zu wünschen!
Knecke
Hoffe ma die werden in nächster Zeit mal ihr Comeback feiern, wär glaub ich allen hier zu wünschen!
Knecke
Dow 12570 +++++ 1,5% die Zeichen stehen auf Grün für Morgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.813 von daybefore am 25.02.08 22:04:34ich hätte nicht für möglich gehalten das die amis die banker der welt so abzocken könnten wie sie es getan haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.838 von seeleen am 25.02.08 22:06:38Das wurde von den Finanzverbrechern heute wieder mit einer großen gezielten Falschmeldung hingedreht.
Zuerst die Falschmeldung von Reuters das die AMBAC-Rettung erst eine Woche später käme. Da ging schnell alles in den Keller. Und 1 Stunde später die Meldung das Rating bleibt.
Das wußten die doch vorher schon..
Beschiß im großen Stil ! ! !
Und dann wieder die GS-Meldung über die noch kommenden hohen
Verluste der US-Banken.
Was kommt dann hier noch ?
Zuerst die Falschmeldung von Reuters das die AMBAC-Rettung erst eine Woche später käme. Da ging schnell alles in den Keller. Und 1 Stunde später die Meldung das Rating bleibt.
Das wußten die doch vorher schon..
Beschiß im großen Stil ! ! !
Und dann wieder die GS-Meldung über die noch kommenden hohen
Verluste der US-Banken.
Was kommt dann hier noch ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.838 von seeleen am 25.02.08 22:06:38Ja, das ist schon bemerkenswert.
Es ist die Gier, die in uns steckt: sie macht blind
Allen eine Gute n8
Es ist die Gier, die in uns steckt: sie macht blind
Allen eine Gute n8
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.905 von quellensucher am 25.02.08 22:11:49publiziert - veröffentlicht wurde nur was sich nicht verbergen lies yap yap denke ich auch .... würde ja auch nicht freiwillig sagen *ich habe voll ins klo gegriffen und ihr bezahlt dafür*
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.935 von daybefore am 25.02.08 22:14:10nite @daybefor .... gier schaltet hirn aus
passiert und erwischt aber jeden mal, das ist das faire dabei *g*
Ja Leute das Teil ist noch lange nicht tot. Jetzt wird die Tochter einen (Kurs)-Luftsprung machen und unsere Mutter zu neuem Leben erwecken. Lasst Euch die News auf der Zunge zergehen!
Hier der MEGA-Hammer:
DGAP-Adhoc: Technologie-Durchbruch: Qimonda stellt DRAM-Roadmap bis zur 30 nm - Generation vor
Infineon Technologies AG / Sonstiges
25.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die Infineon Tochtergesellschaft Qimonda AG veröffentlicht heute die
folgende Pressemeldung:
Technologie-Durchbruch: Qimonda stellt DRAM-Roadmap bis zur 30 nm -
Generation vor
Signifikante Produktivitaetssteigerung erwartet
Muenchen, 25. Februar 2008 - Die Qimonda AG (NYSE:QI), ein weltweit
fuehrender Anbieter von Speicherchips, hat heute ihre Technologie-Roadmap
bis zur 30 nm-Generation fuer DRAM-Speicherchips mit Zellgroessen von bis
zu 4F2 vorgestellt. Die innovative Buried Wordline DRAM-Technologie von
Qimonda kombiniert hohe Leistungsfaehigkeit, niedrigen Stromverbrauch und
kleine Chipgroessen. Sie wird damit die weitere Entwicklung des
diversifizierten Produktportfolios des Unternehmens vorantreiben. Qimonda
fuehrt diese Schluesseltechnologie jetzt fuer Strukturbreiten von 65 nm
ein. Der Produktionsbeginn fuer 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist fuer die
zweite Jahreshaelfte des Kalenderjahres 2008 geplant.
Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46nm Buried
Wordline-Technologie fuer die zweite Jahreshaelfte 2009. Diese
Strukturbreite ermoeglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im
Vergleich zur 58 nm Trench-Technologie. Fuer die Umstellung von der
aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie erwartet
Qimonda einen zusaetzlichen, einmaligen Investitionsaufwand in Hoehe von
etwa 100 Millionen Euro in den Geschaeftsjahren 2009 und 2010, der
voraussichtlich ueber den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe
zusaetzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von
Qimonda´s Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem
marktueblichen Stack Kondensator.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
´Diese neue Technologie hat Verbesserungspotenziale bei Produktivitaet und
Kosten pro Bit, die in der Geschichte unseres Unternehmens einmalig sind,´
erklaert Kin Wah Loh, Vorstandsvorsitzender der Qimonda AG: ´Wir sind die
Ersten in unserer Industrie, die eine Technologie-Roadmap zur Einfuehrung
der 30nm-Generation vorlegen, die kleinste Zellgroessen von 4F2
ermoeglichen wird. Die Einfuehrung ist das Ergebnis unserer
kontinuierlichen Arbeit als ein fuehrendes Unternehmen bei der Entwicklung
von innovativen Loesungen fuer Speicherprodukte. Dieser Schritt eroeffnet
uns auch die Moeglichkeit zu weiteren Partnerschaften.´
Telefonkonferenz
Das Unternehmen wird heute um 23:00 Uhr (MEZ) eine Telefonkonferenz
abhalten. Ein Webcast und die Praesentation werden auf der Internetseite
von Qimonda unter www.qimonda.com verfuegbar sein. Eine Aufzeichnung des
Webcasts wird fuer eine gewisse Zeit ueber die Internetseite des
Unternehmens bereitgestellt. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird
ebenso bis zum 28. Februar 2008 verfuegbar sein unter der Telefonnummer +1
719 457 0820; Zugangscode: 7140634#
Ueber Qimonda
Die Qimonda AG (NYSE: QI) ist ein weltweit fuehrender Anbieter von
Speicherprodukten mit einem breiten, diversifizierten
DRAM-Produktportfolio. Im Geschaeftsjahr 2007 erzielte Qimonda mit weltweit
rund 13.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,61 Milliarden Euro. Das
Unternehmen kann auf fuenf 300-mm-Fertigungsstaetten auf drei Kontinenten
zugreifen und betreibt sechs bedeutende Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen. Das Unternehmen bietet, basierend auf seinen
Strom sparenden Technologien und Designs, DRAM-Produkte fuer eine Vielzahl
von Anwendungen, wie Computing, Infrastruktur, Grafik, Mobil und Consumer.
Weitere Informationen unter: http://www.qimonda.com./
Disclaimer
Dieses Dokument enthaelt zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen und
Prognosen der Unternehmensleitung von Qimonda und Dritter beruhen.
Aussagen, die nicht historische Tatsachen betreffen, einschliesslich
Aussagen zu Einschaetzungen und Erwartungen von Qimonda, stellen
zukunftsgerichtete Aussagen dar. Diese Aussagen basieren auf aktuellen
Planungen, Schaetzungen und Prognosen, und gelten nur fuer den Zeitpunkt,
zu dem sie getroffen werden. Qimonda uebernimmt keine Verpflichtung, eine
dieser Aussagen angesichts neuer Informationen oder zukuenftiger Ereignisse
zu aktualisieren. Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken behaftet und
unterliegen einer Reihe von Unsicherheiten, wie etwa Nachfrage- und
Preisentwicklungen in der Halbleiter-Branche im allgemeinen und bei
Qimonda-Produkten im besonderen, dem Erfolg von Qimonda und evtl. Partnern
bei der Produktentwicklung, dem Erfolg von Qimonda bei der Einfuehrung
neuer Produktionsprozesse in ihren Fertigungsanlagen und den Aktivitaeten
der Mitbewerber, der Verfuegbarkeit von Mitteln fuer geplante
Expansionsvorhaben und den Ergebnissen von Kartelluntersuchungen und
Rechtsstreitigkeiten sowie anderen Faktoren. Qimonda weist ausdruecklich
darauf hin, dass die tatsaechlichen zukuenftigen Ergebnisse und Resultate
aufgrund der vorgenannten und einer Reihe weiterer bekannter und
unbekannter Risiken, Unsicherheiten und anderer Faktoren wesentlich von den
in zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Ergebnissen und Resultaten
abweichen koennen. Zu diesen Faktoren zaehlen auch die unter der
UEberschrift ´Risk Factors´ im neuesten ´Annual Report on Form 20-F´
dargestellten. Dieser Annual Report ist auf der Website von Qimonda und
unter www.sec.gov kostenlos verfuegbar.
Kontakt:
Investor Relations, Tel.: +49 89 234-26655, Fax: +49 89 234-9552987
25.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Infineon Technologies AG
Am Campeon 1-12
85579 Neubiberg
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 234-26655
Fax: +49 (0)89 234-955 2987
E-Mail: investor.relations@infineon.com
Internet: www.infineon.com
ISIN: DE0006231004
WKN: 623100
Indizes: DAX
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart;
Terminbörse EUREX; Auslandsbörse(n) NYSE
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
© EquityStory AG
EquityStory AG
Hier der MEGA-Hammer:
DGAP-Adhoc: Technologie-Durchbruch: Qimonda stellt DRAM-Roadmap bis zur 30 nm - Generation vor
Infineon Technologies AG / Sonstiges
25.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Infineon Tochtergesellschaft Qimonda AG veröffentlicht heute die
folgende Pressemeldung:
Technologie-Durchbruch: Qimonda stellt DRAM-Roadmap bis zur 30 nm -
Generation vor
Signifikante Produktivitaetssteigerung erwartet
Muenchen, 25. Februar 2008 - Die Qimonda AG (NYSE:QI), ein weltweit
fuehrender Anbieter von Speicherchips, hat heute ihre Technologie-Roadmap
bis zur 30 nm-Generation fuer DRAM-Speicherchips mit Zellgroessen von bis
zu 4F2 vorgestellt. Die innovative Buried Wordline DRAM-Technologie von
Qimonda kombiniert hohe Leistungsfaehigkeit, niedrigen Stromverbrauch und
kleine Chipgroessen. Sie wird damit die weitere Entwicklung des
diversifizierten Produktportfolios des Unternehmens vorantreiben. Qimonda
fuehrt diese Schluesseltechnologie jetzt fuer Strukturbreiten von 65 nm
ein. Der Produktionsbeginn fuer 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist fuer die
zweite Jahreshaelfte des Kalenderjahres 2008 geplant.
Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46nm Buried
Wordline-Technologie fuer die zweite Jahreshaelfte 2009. Diese
Strukturbreite ermoeglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im
Vergleich zur 58 nm Trench-Technologie. Fuer die Umstellung von der
aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie erwartet
Qimonda einen zusaetzlichen, einmaligen Investitionsaufwand in Hoehe von
etwa 100 Millionen Euro in den Geschaeftsjahren 2009 und 2010, der
voraussichtlich ueber den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe
zusaetzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von
Qimonda´s Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem
marktueblichen Stack Kondensator.
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Kosten pro Bit, die in der Geschichte unseres Unternehmens einmalig sind,´
erklaert Kin Wah Loh, Vorstandsvorsitzender der Qimonda AG: ´Wir sind die
Ersten in unserer Industrie, die eine Technologie-Roadmap zur Einfuehrung
der 30nm-Generation vorlegen, die kleinste Zellgroessen von 4F2
ermoeglichen wird. Die Einfuehrung ist das Ergebnis unserer
kontinuierlichen Arbeit als ein fuehrendes Unternehmen bei der Entwicklung
von innovativen Loesungen fuer Speicherprodukte. Dieser Schritt eroeffnet
uns auch die Moeglichkeit zu weiteren Partnerschaften.´
Telefonkonferenz
Das Unternehmen wird heute um 23:00 Uhr (MEZ) eine Telefonkonferenz
abhalten. Ein Webcast und die Praesentation werden auf der Internetseite
von Qimonda unter www.qimonda.com verfuegbar sein. Eine Aufzeichnung des
Webcasts wird fuer eine gewisse Zeit ueber die Internetseite des
Unternehmens bereitgestellt. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird
ebenso bis zum 28. Februar 2008 verfuegbar sein unter der Telefonnummer +1
719 457 0820; Zugangscode: 7140634#
Ueber Qimonda
Die Qimonda AG (NYSE: QI) ist ein weltweit fuehrender Anbieter von
Speicherprodukten mit einem breiten, diversifizierten
DRAM-Produktportfolio. Im Geschaeftsjahr 2007 erzielte Qimonda mit weltweit
rund 13.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,61 Milliarden Euro. Das
Unternehmen kann auf fuenf 300-mm-Fertigungsstaetten auf drei Kontinenten
zugreifen und betreibt sechs bedeutende Forschungs- und
Entwicklungseinrichtungen. Das Unternehmen bietet, basierend auf seinen
Strom sparenden Technologien und Designs, DRAM-Produkte fuer eine Vielzahl
von Anwendungen, wie Computing, Infrastruktur, Grafik, Mobil und Consumer.
Weitere Informationen unter: http://www.qimonda.com./
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Dieses Dokument enthaelt zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen und
Prognosen der Unternehmensleitung von Qimonda und Dritter beruhen.
Aussagen, die nicht historische Tatsachen betreffen, einschliesslich
Aussagen zu Einschaetzungen und Erwartungen von Qimonda, stellen
zukunftsgerichtete Aussagen dar. Diese Aussagen basieren auf aktuellen
Planungen, Schaetzungen und Prognosen, und gelten nur fuer den Zeitpunkt,
zu dem sie getroffen werden. Qimonda uebernimmt keine Verpflichtung, eine
dieser Aussagen angesichts neuer Informationen oder zukuenftiger Ereignisse
zu aktualisieren. Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken behaftet und
unterliegen einer Reihe von Unsicherheiten, wie etwa Nachfrage- und
Preisentwicklungen in der Halbleiter-Branche im allgemeinen und bei
Qimonda-Produkten im besonderen, dem Erfolg von Qimonda und evtl. Partnern
bei der Produktentwicklung, dem Erfolg von Qimonda bei der Einfuehrung
neuer Produktionsprozesse in ihren Fertigungsanlagen und den Aktivitaeten
der Mitbewerber, der Verfuegbarkeit von Mitteln fuer geplante
Expansionsvorhaben und den Ergebnissen von Kartelluntersuchungen und
Rechtsstreitigkeiten sowie anderen Faktoren. Qimonda weist ausdruecklich
darauf hin, dass die tatsaechlichen zukuenftigen Ergebnisse und Resultate
aufgrund der vorgenannten und einer Reihe weiterer bekannter und
unbekannter Risiken, Unsicherheiten und anderer Faktoren wesentlich von den
in zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Ergebnissen und Resultaten
abweichen koennen. Zu diesen Faktoren zaehlen auch die unter der
UEberschrift ´Risk Factors´ im neuesten ´Annual Report on Form 20-F´
dargestellten. Dieser Annual Report ist auf der Website von Qimonda und
unter www.sec.gov kostenlos verfuegbar.
Kontakt:
Investor Relations, Tel.: +49 89 234-26655, Fax: +49 89 234-9552987
25.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Am Campeon 1-12
85579 Neubiberg
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 234-26655
Fax: +49 (0)89 234-955 2987
E-Mail: investor.relations@infineon.com
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ISIN: DE0006231004
WKN: 623100
Indizes: DAX
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in Berlin, Hannover, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart;
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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© EquityStory AG
EquityStory AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.191 von Loewe2004 am 25.02.08 22:38:17Na was los? Hats Euch die Sprache verschlagen oder der Schlag getroffen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.267 von Loewe2004 am 25.02.08 22:49:11Hoffen wir das beste ^^
Knecke
Knecke
da wird doch einiges erwartet, bei dieser Aussage:
"...einmaligen Investitionsaufwand in Hoehe von
etwa 100 Millionen Euro in den Geschaeftsjahren 2009 und 2010, der
voraussichtlich ueber den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe
zusaetzliche Investitionsaufwand..."
"...einmaligen Investitionsaufwand in Hoehe von
etwa 100 Millionen Euro in den Geschaeftsjahren 2009 und 2010, der
voraussichtlich ueber den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe
zusaetzliche Investitionsaufwand..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.472.625 von Hanie500 am 25.02.08 21:52:49in den nächsten tagen wird sich zeigen wohin sich infineon bewegen wird.
25.02.2008 22:37
Qimonda rechnet mit einmaligem Investitionsmehraufwand von 100 Millionen Euro
Die Infineon-<IFX.ETR> (News/Aktienkurs)Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News) rechnet wegen der Umstellung auf eine neue Technologie für 2009 und 2010 mit einem einmaligen Investitionsmehraufwand von etwa 100 Millionen Euro. Dieser werde voraussichtlich über den Zahlungsmittelfluss finanziert, teilte die Mutter am Montag in München mit. Hintergrund sei die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie. Mit dem Start der Massenfertigung dieser Technolgie sei in der zweiten Jahreshälfte 2009 zu rechnen./he
ISIN US7469041013 DE0006231004
Qimonda rechnet mit einmaligem Investitionsmehraufwand von 100 Millionen Euro
Die Infineon-<IFX.ETR> (News/Aktienkurs)Tochter Qimonda <QI.NYS> <QI1A.FSE> (News) rechnet wegen der Umstellung auf eine neue Technologie für 2009 und 2010 mit einem einmaligen Investitionsmehraufwand von etwa 100 Millionen Euro. Dieser werde voraussichtlich über den Zahlungsmittelfluss finanziert, teilte die Mutter am Montag in München mit. Hintergrund sei die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie. Mit dem Start der Massenfertigung dieser Technolgie sei in der zweiten Jahreshälfte 2009 zu rechnen./he
ISIN US7469041013 DE0006231004
sieht so aus als wenn wirklich mal was gutes von der tochter kommt
nochmal die auffrischung zum wert .....
BUCHVERLUSTE DROHEN
Infineon hat sich auf dem Treffen nun die grundsätzliche Genehmigung für Sachdividende und Tausch eingeholt. Beschlossen werden soll das endgültige Vorgehen aber erst auf der Hauptversammlung 2009. Doch egal, wie sich der Infineon-Vorstand entscheidet: Es dürfte teuer werden. In den Büchern stehen die Qimonda-Aktien derzeit zu 12 Dollar das Stück. An der Börse werden sie aber für 4,79 Dollar gehandelt. Finanzchef Fischl räumte denn auch ein: "Buchverluste bei der Trennung von Qimonda sind nicht auszuschließen."
BUCHVERLUSTE DROHEN
Infineon hat sich auf dem Treffen nun die grundsätzliche Genehmigung für Sachdividende und Tausch eingeholt. Beschlossen werden soll das endgültige Vorgehen aber erst auf der Hauptversammlung 2009. Doch egal, wie sich der Infineon-Vorstand entscheidet: Es dürfte teuer werden. In den Büchern stehen die Qimonda-Aktien derzeit zu 12 Dollar das Stück. An der Börse werden sie aber für 4,79 Dollar gehandelt. Finanzchef Fischl räumte denn auch ein: "Buchverluste bei der Trennung von Qimonda sind nicht auszuschließen."
nochmals zur Auffrischung:
Jens Masuhr in FocusMoney (20.02.2008):
- Feuerwerk an schlechten Zahlen bei der HV
- von 33 Analysten raten nur 7 zum Verkauf
- kräftiger Kurssprung bei Anziehen der Kurse von DRAMs
- Telekommunikationssparte wird lt. Goldman Sachs von der Börse mit
Null bewertet (Wert: 2,3 Mrd. €) - kompletter Marktwert deshalb
6,85 Mrd. €
- USB -Bank sieht bei Qimonda ein deutlich günstigeres
Chance-Risiko-Profil
- Wertberichtigung von über 1 Mrd. € (Buchwert/Kurswert)
fairer Wert der Infineon Aktie: 12 €
... damals war von einem Technologiedurchbruch keine Rede.
... da wirds wohl einige Mitbewerber geben, die sich mal ein Schnäppchen gönnen wollen.
Jens Masuhr in FocusMoney (20.02.2008):
- Feuerwerk an schlechten Zahlen bei der HV
- von 33 Analysten raten nur 7 zum Verkauf
- kräftiger Kurssprung bei Anziehen der Kurse von DRAMs
- Telekommunikationssparte wird lt. Goldman Sachs von der Börse mit
Null bewertet (Wert: 2,3 Mrd. €) - kompletter Marktwert deshalb
6,85 Mrd. €
- USB -Bank sieht bei Qimonda ein deutlich günstigeres
Chance-Risiko-Profil
- Wertberichtigung von über 1 Mrd. € (Buchwert/Kurswert)
fairer Wert der Infineon Aktie: 12 €
... damals war von einem Technologiedurchbruch keine Rede.
... da wirds wohl einige Mitbewerber geben, die sich mal ein Schnäppchen gönnen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.473.991 von Loewe2004 am 26.02.08 07:23:19Problem ist nur das sich Analysten immer wieder korregieren
der Buchwert von Infineon wurde 2006/2007 mit 9,35 angegeben , da stand Qimonda aber noch weit über 12
also müsste der Buchwert von Infineon jetzt weit weniger wert sein
Infineon ist ne heisse Kiste , kommt mir so vor wie der letzte Neue Markt Wert
Gegenreaktion jeder Zeit möglich , ehe da aber wieder ein Aufwärtstrend kommt wird es noch dauern
der Buchwert von Infineon wurde 2006/2007 mit 9,35 angegeben , da stand Qimonda aber noch weit über 12
also müsste der Buchwert von Infineon jetzt weit weniger wert sein
Infineon ist ne heisse Kiste , kommt mir so vor wie der letzte Neue Markt Wert
Gegenreaktion jeder Zeit möglich , ehe da aber wieder ein Aufwärtstrend kommt wird es noch dauern
Bahnbrechende Technik
(Diese Strukturbreite ermoeglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im Vergleich zur 58 nm Trench-Technologie)
- wenn das keine Rallye gibt!!!
(Diese Strukturbreite ermoeglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im Vergleich zur 58 nm Trench-Technologie)
- wenn das keine Rallye gibt!!!
Qimonda setzt sich mit Technologiesprung an die Branchenspitze
Dienstag, 26. Februar 2008, 07:19 Uhr
D - Die Infineon-Tochter Qimonda hat sich mit einem überraschendem Entwicklungssprung an die Spitze der Speicherchipbranche gesetzt.
Mit der Erfindung einer neuen Chiparchitektur könnte das Unternehmen Strukturgrößen von 30 Nanometern erreichen, teilte der drittgrößte Speicherchiphersteller der Welt am Montagabend mit. Je nach Marktumfeld könne das Ziel 2010 oder 2011 erreicht werden, sagte Qimonda-Chef Kin Wah Loh im Reuters-Interview.
Die zusätzlichen Investitionskosten für die sogenannte Buried-Wordline-Techik betrügen in den Jahren 2009 und 2010 lediglich 100 Millionen Euro, was im Vergleich zu anderen neuen Technologien im Chipbereich wenig ist. "Das ist sehr preisgünstig", sagte Loh. Zugleich könnten aus einer Scheibe Silizium (Wafer) Chips mit der doppelten Speicherkapazität als bisher mit der herkömmlichen Trench-Technik gewonnen werden. "Das senkt die Produktionskosten um nahezu die Hälfte." Qimonda hatte zuletzt schwer darunter zu leiden, bei einem rapiden Preisverfall für seine Halbleiter die Kosten nicht im gleichen Maße senken zu können. Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2009 werde die mit der Massenfertigung der neuartigen Chips mit Strukturgrößen von 46 Nanometer begonnen, die deutlich weniger Strom verbrauchen.
Durch die Entwicklung eröffneten sich für Qimonda zudem strategische Möglichkeiten. "Wir bevorzugen, die Technologie im Haus, in unserem Entwicklungszentrum in Dresden zu halten", sagte der Qimonda-Chef. Bislang ist Qimonda das einzige Unternehmen, das solche Strukturgrößen und Speicherdichten in Aussicht gestellt hat. "Wir haben nun bessere Chancen bei Partnerschaften", erklärte Loh. "Wir werden nun erneut alle unsere Optionen prüfen." Zu konkreten Kooperationen wollte er sich nicht äußern. Zuletzt hatte es Gerüchte über eine Verflechtung mit den Konkurrenten Nanya und Micron gegeben. "In einer Situation wie derzeit spricht jeder mit jedem", sagte Loh. "Mit unserer Technologie sind wir sehr attraktiv."
Qimonda hatte zuletzt massiv unter der DRAM-Marktschwäche zu leiden und im vergangenen Quartal einen Verlust von knapp 600 Millionen Euro ausgewiesen. Rücktrittsforderungen angesichts des Fehlbetrags und der der daraus folgenden Last für den Mutterkonzern Infineon wies Loh zurück. "Es gibt für mich keinen Grund, mein Amt niederzulegen. Ich bin sehr zufrieden." Infineon versucht seit Monaten händeringend, die Mehrheit an Qimonda loszuwerden. Die Mutter hält noch immer 77,5 Prozent an der ungeliebten Tochter. Bis Anfang 2009 will der Halbleiterkonzern weniger als die Hälfte an Qimonda halten. Den Rest der Anteile plant Infineon dann an seine Aktionäre zu verschenken.
Dienstag, 26. Februar 2008, 07:19 Uhr
D - Die Infineon-Tochter Qimonda hat sich mit einem überraschendem Entwicklungssprung an die Spitze der Speicherchipbranche gesetzt.
Mit der Erfindung einer neuen Chiparchitektur könnte das Unternehmen Strukturgrößen von 30 Nanometern erreichen, teilte der drittgrößte Speicherchiphersteller der Welt am Montagabend mit. Je nach Marktumfeld könne das Ziel 2010 oder 2011 erreicht werden, sagte Qimonda-Chef Kin Wah Loh im Reuters-Interview.
Die zusätzlichen Investitionskosten für die sogenannte Buried-Wordline-Techik betrügen in den Jahren 2009 und 2010 lediglich 100 Millionen Euro, was im Vergleich zu anderen neuen Technologien im Chipbereich wenig ist. "Das ist sehr preisgünstig", sagte Loh. Zugleich könnten aus einer Scheibe Silizium (Wafer) Chips mit der doppelten Speicherkapazität als bisher mit der herkömmlichen Trench-Technik gewonnen werden. "Das senkt die Produktionskosten um nahezu die Hälfte." Qimonda hatte zuletzt schwer darunter zu leiden, bei einem rapiden Preisverfall für seine Halbleiter die Kosten nicht im gleichen Maße senken zu können. Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2009 werde die mit der Massenfertigung der neuartigen Chips mit Strukturgrößen von 46 Nanometer begonnen, die deutlich weniger Strom verbrauchen.
Durch die Entwicklung eröffneten sich für Qimonda zudem strategische Möglichkeiten. "Wir bevorzugen, die Technologie im Haus, in unserem Entwicklungszentrum in Dresden zu halten", sagte der Qimonda-Chef. Bislang ist Qimonda das einzige Unternehmen, das solche Strukturgrößen und Speicherdichten in Aussicht gestellt hat. "Wir haben nun bessere Chancen bei Partnerschaften", erklärte Loh. "Wir werden nun erneut alle unsere Optionen prüfen." Zu konkreten Kooperationen wollte er sich nicht äußern. Zuletzt hatte es Gerüchte über eine Verflechtung mit den Konkurrenten Nanya und Micron gegeben. "In einer Situation wie derzeit spricht jeder mit jedem", sagte Loh. "Mit unserer Technologie sind wir sehr attraktiv."
Qimonda hatte zuletzt massiv unter der DRAM-Marktschwäche zu leiden und im vergangenen Quartal einen Verlust von knapp 600 Millionen Euro ausgewiesen. Rücktrittsforderungen angesichts des Fehlbetrags und der der daraus folgenden Last für den Mutterkonzern Infineon wies Loh zurück. "Es gibt für mich keinen Grund, mein Amt niederzulegen. Ich bin sehr zufrieden." Infineon versucht seit Monaten händeringend, die Mehrheit an Qimonda loszuwerden. Die Mutter hält noch immer 77,5 Prozent an der ungeliebten Tochter. Bis Anfang 2009 will der Halbleiterkonzern weniger als die Hälfte an Qimonda halten. Den Rest der Anteile plant Infineon dann an seine Aktionäre zu verschenken.
wenns das ist müßte die börse heute mit und über ifx jubeln
sry moin ihr zwei
Infineon: Qimonda stellt DRAM-Roadmap bis zur 30nm-Ge.
26.02.08 08:37
Meldung München (aktiencheck.de AG) - Der Technologiekonzern Infineon Technologies AG (ISIN DE0006231004 / WKN 623100) meldete am Montagabend, dass der Speicherchip-Anbieter Qimonda AG (ISIN US7469041013 / WKN A0KEAT) seine Technologie-Roadmap bis zur 30 nm-Generation für DRAM-Speicherchips mit Zellgrößen von bis zu 4F2 vorgestellt hat.
Den Angaben zufolge kombiniert die innovative Buried Wordline DRAM-Technologie von Qimonda hohe Leistungsfähigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chip-Größen. Sie werde damit die weitere Entwicklung des diversifizierten Produktportfolios des Unternehmens vorantreiben. Qimonda führe diese Schlüsseltechnologie jetzt für Strukturbreiten von 65nm ein. Der Produktionsbeginn für 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist für die zweite Jahreshälfte des Kalenderjahres 2008 geplant hieß es.
Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46nm Buried Wordline-Technologie für die zweite Jahreshälfte 2009. Diese Strukturbreite ermöglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im Vergleich zur 58nm Trench-Technologie. Für die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie erwartet Qimonda einen zusätzlichen, einmaligen Investitionsaufwand von ca. 100 Mio. Euro in den Geschäftsjahren 2009 und 2010, der voraussichtlich über den Cash-Flow finanziert wird. Dieser relativ geringe zusätzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von Qimonda's Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem marktüblichen Stack-Kondensator.
Die Aktie von Infineon Technologies schloss gestern im Xetra-Handel bei 5,35 Euro (+0,75 Prozent), die von Qimonda in Frankfurt bei 3,20 Euro (-2,74 Prozent). (26.02.2008/ac/n/d)
26.02.08 08:37
Meldung München (aktiencheck.de AG) - Der Technologiekonzern Infineon Technologies AG (ISIN DE0006231004 / WKN 623100) meldete am Montagabend, dass der Speicherchip-Anbieter Qimonda AG (ISIN US7469041013 / WKN A0KEAT) seine Technologie-Roadmap bis zur 30 nm-Generation für DRAM-Speicherchips mit Zellgrößen von bis zu 4F2 vorgestellt hat.
Den Angaben zufolge kombiniert die innovative Buried Wordline DRAM-Technologie von Qimonda hohe Leistungsfähigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chip-Größen. Sie werde damit die weitere Entwicklung des diversifizierten Produktportfolios des Unternehmens vorantreiben. Qimonda führe diese Schlüsseltechnologie jetzt für Strukturbreiten von 65nm ein. Der Produktionsbeginn für 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist für die zweite Jahreshälfte des Kalenderjahres 2008 geplant hieß es.
Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46nm Buried Wordline-Technologie für die zweite Jahreshälfte 2009. Diese Strukturbreite ermöglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im Vergleich zur 58nm Trench-Technologie. Für die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie erwartet Qimonda einen zusätzlichen, einmaligen Investitionsaufwand von ca. 100 Mio. Euro in den Geschäftsjahren 2009 und 2010, der voraussichtlich über den Cash-Flow finanziert wird. Dieser relativ geringe zusätzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von Qimonda's Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem marktüblichen Stack-Kondensator.
Die Aktie von Infineon Technologies schloss gestern im Xetra-Handel bei 5,35 Euro (+0,75 Prozent), die von Qimonda in Frankfurt bei 3,20 Euro (-2,74 Prozent). (26.02.2008/ac/n/d)
26.02.2008 08:19
XETRA-VORBERICHT/DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt wird zum Handelsstart am Dienstag gut behauptet erwartet. Gegen 8.02 Uhr wird der DAX um 29 Punkte oder 0,4% höher errechnet bei 6.912 Punkten. Mit Blick auf den leichten Aufschlag sprechen Händler von Erholungspotenzial. Die Vorlagen der Wall Street seien gut, die der asiatischen Börsen gemischt. Von daher könnte sich die Eindeckungsrally noch fortsetzen, meinen Händler.
Aus technischer Sicht sei ein Test der Hochs vom Montag bei gut 6.920 Punkten wahrscheinlich, heißt es. Darüber hinaus liege beim ehemaligen kurzfristigen Aufwärtstrend bei 6.960 Punkten ein erster stärkerer Widerstand. Unterstützt sei der DAX bei 6.800 Punkten. Neue Impulse erwarten Händler am Vormittag vom ifo-Geschäftsklima-Index und am Nachmittag von neuen US-Preisdaten und Konjunkturdaten, so zum Verbrauchervertrauen und zum Immobilienmarkt.
Infineon dürften laut Händlern mit einer Mitteilung von Qimonda zur 30-nm-DRAM-Technologie in den Blick des Markts rücken. Qimonda spricht von einem "Durchbruch". Sollte das der Markt auch so sehen und positiv beurteilen, werde das auch Infineon stützen, heißt es am Markt. Vorbörslich werden Infineon mit 5,43 zu 5,53 EUR gestellt nach 5,35 EUR.
XETRA-VORBERICHT/DAX gut behauptet erwartet
FRANKFURT (Dow Jones)--Der deutsche Aktienmarkt wird zum Handelsstart am Dienstag gut behauptet erwartet. Gegen 8.02 Uhr wird der DAX um 29 Punkte oder 0,4% höher errechnet bei 6.912 Punkten. Mit Blick auf den leichten Aufschlag sprechen Händler von Erholungspotenzial. Die Vorlagen der Wall Street seien gut, die der asiatischen Börsen gemischt. Von daher könnte sich die Eindeckungsrally noch fortsetzen, meinen Händler.
Aus technischer Sicht sei ein Test der Hochs vom Montag bei gut 6.920 Punkten wahrscheinlich, heißt es. Darüber hinaus liege beim ehemaligen kurzfristigen Aufwärtstrend bei 6.960 Punkten ein erster stärkerer Widerstand. Unterstützt sei der DAX bei 6.800 Punkten. Neue Impulse erwarten Händler am Vormittag vom ifo-Geschäftsklima-Index und am Nachmittag von neuen US-Preisdaten und Konjunkturdaten, so zum Verbrauchervertrauen und zum Immobilienmarkt.
Infineon dürften laut Händlern mit einer Mitteilung von Qimonda zur 30-nm-DRAM-Technologie in den Blick des Markts rücken. Qimonda spricht von einem "Durchbruch". Sollte das der Markt auch so sehen und positiv beurteilen, werde das auch Infineon stützen, heißt es am Markt. Vorbörslich werden Infineon mit 5,43 zu 5,53 EUR gestellt nach 5,35 EUR.
hört sich vorbörslich doch gut aN
Titel von Infineon Technologies stehen mit neuen Nachrichten zu der US-Tochter Qimonda im Blick. Die Speicherchiptochter hat am Vorabend ihren Plan zur Einführung der 30 nm-Generation für DRAM-Speicherchips vorgestellt und erhofft sich durch diese neue Technologie Einsparungen bei den Stückkosten. Einem Händler zufolge dürfte diese Nachricht zwar den Aktienkurs von Infineon etwas beflügeln. Das Unternehmen müsse aber Verbesserungen einlösen, statt sie nur zu versprechen.
Morgen zusammen,
also hab ich gestern den richtigen Riecher mit meinem Einstieg gehabt.
Märkte sind schön im Plus und eine Gute News zu Infineon.
also hab ich gestern den richtigen Riecher mit meinem Einstieg gehabt.
Märkte sind schön im Plus und eine Gute News zu Infineon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.465 von Iseki am 26.02.08 09:00:08MOIN ISEKI DAS SIEHT VERDAMMT SO AUS *g*
ifx scheint besser als der dax zu eröffnen
5,42 eröffnet
Sehr,sehr gut.
Ich denke heute geht es über die 5,50.
Ich denke heute geht es über die 5,50.
ich baue auch drauf das es hoch geht, habe eben nachgekauft
wenn nicht wars einstandsverbilligung hehe
RT auf Xetra 5,44
was wir brauchen sind VK zahlen von Qimonda, wenns da ab geht dann knallt ifx
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.744 von klassklever am 26.02.08 09:26:04die ansätze unserer wünsche sind da, schon mal gut. schätze auch das wir dadurch hier zumindest eine bodenbildung von ifx haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.768 von seeleen am 26.02.08 09:27:46das sieht nach mehr als einer bodenbildung aus.
das sieht eher nach dem startschuss zur ralley aus.
das sieht eher nach dem startschuss zur ralley aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.828 von 0190spezi am 26.02.08 09:32:35 schätze mal hier hat niemand was dagegen, wenn es so wäre
Ich sehe hier auch mehr als nur eine Bodenbildung.
Infineon hat auf so eine Meldung gewartet
Infineon hat auf so eine Meldung gewartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.474.888 von klassklever am 26.02.08 09:38:07ich sehe das als Lebenszeichen das die Aktie noch beachtet wird
sieht wirklich sehr gut aus, 5,50 fällt wirklich wow
So bin bei 5,50 raus und werde gleich wieder tiefer einsteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.006 von Iseki am 26.02.08 09:49:47 wünsche dir das es aufgeht - fürchte aber nicht
Doch ,doch das wird schon
bedenke wie gedrückt das papier war-ist
vielleicht besser man trennt sich jetzt erstmal nicht zu den niedrigen
Kursen von Qimonda , die werden sich ja auch erholen wieder
und wenn die wieder positive Zahlen machen wird sich auch ein Investor finden
Kursen von Qimonda , die werden sich ja auch erholen wieder
und wenn die wieder positive Zahlen machen wird sich auch ein Investor finden
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.475.221 von Hanie500 am 26.02.08 10:17:28sehe es genau so...... jetzt raus aus ifx sehe ich als falsch an, jetzt kommt das worauf wir gewartet haben !!!! und dann raus ???? nix da kein stück
26.02.2008
Börsentalk Vormittagspause: Infineon,...
Österreich, Deutschland am 26.02.2008
(c)
DAX baut Vortagesgewinne aus
Der deutsche Aktienmarkt konnte zu Beginn der Börsensitzung am Dienstag zulegen und baute damit seine Vortagesgewinne aus. Nach knapp einer Stunde Handelszeit steht der DAX bei 6.945 Punkten - das entspricht einem Plus von 0,9 Prozent.
Zulegen konnten im frühen Handel die Aktien von Infineon. Die Werte des Chipherstellers können über 2 Prozent zulegen. Hintergrund war die Bekanntgabe eines technologischen Durchbruchs bei der Speicherchip-Tochter Qimonda.
Börsentalk Vormittagspause: Infineon,...
Österreich, Deutschland am 26.02.2008
(c)
DAX baut Vortagesgewinne aus
Der deutsche Aktienmarkt konnte zu Beginn der Börsensitzung am Dienstag zulegen und baute damit seine Vortagesgewinne aus. Nach knapp einer Stunde Handelszeit steht der DAX bei 6.945 Punkten - das entspricht einem Plus von 0,9 Prozent.
Zulegen konnten im frühen Handel die Aktien von Infineon. Die Werte des Chipherstellers können über 2 Prozent zulegen. Hintergrund war die Bekanntgabe eines technologischen Durchbruchs bei der Speicherchip-Tochter Qimonda.
Qimonda will Chipkapazität verdoppeln
Die defizitäre Infineon-Tochter Qimonda hat einen überraschenden Entwicklungssprung präsentiert. Die neue Technik soll die Speicherkapazität verdoppeln und die Kosten halbieren.
Mit der Erfindung einer neuen Chiparchitektur könnte das Unternehmen Strukturgrößen von 30 Nanometern erreichen, teilte der drittgrößte Speicherchiphersteller der Welt am Montagabend mit. Je nach Marktumfeld könne das Ziel 2010 oder 2011 erreicht werden, sagte Qimonda-Chef Kin Wah Loh.
ZUM THEMA
Qimonda muss Anleihe aufhübschen (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Qimonda%20An…
Infineon-Aktie bricht fast 20 Prozent ein (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Infineon%20A…
Qimonda bittet um frisches Geld (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Qimonda%20Ge…
Qimonda hofft auf stabilen Speicherchipmarkt (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Qimonda%20Sp…
Hohe Verluste zwingen Qimonda zum Sparen (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Hohe%20Verlu…
Qimonda setzt auf mobile Speicher (http://www.ftd.de/technik/:Qimonda%20Speicher/298613.html)
Diesen Artikel jetzt anhören Die zusätzlichen Investitionskosten für die sogenannte Buried-Wordline-Techik betrügen in den Jahren 2009 und 2010 lediglich 100 Mio. Euro, was im Vergleich zu anderen neuen Technologien im Chipbereich wenig ist. "Das ist sehr preisgünstig", sagte Loh. Zugleich könnten aus einer Scheibe Silizium (Wafer) Chips mit der doppelten Speicherkapazität als bisher mit der herkömmlichen Trench-Technik gewonnen werden.
"Das senkt die Produktionskosten um nahezu die Hälfte." Qimonda hatte zuletzt schwer darunter zu leiden, bei einem rapiden Preisverfall für seine Halbleiter die Kosten nicht im gleichen Maße senken zu können. Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2009 werde mit der Massenfertigung der neuartigen Chips mit Strukturgrößen von 46 Nanometer begonnen, die deutlich weniger Strom verbrauchen.
Bekenntnis zu Dresden
Durch die Entwicklung eröffneten sich für Qimonda zudem strategische Möglichkeiten. "Wir bevorzugen, die Technologie im Haus, in unserem Entwicklungszentrum in Dresden zu halten", sagte der Qimonda-Chef. Bislang ist Qimonda das einzige Unternehmen, das solche Strukturgrößen und Speicherdichten in Aussicht gestellt hat.
"Wir haben nun bessere Chancen bei Partnerschaften", sagte Loh. Zu konkreten Kooperationen wollte er sich nicht äußern. Zuletzt hatte es Gerüchte über eine Verflechtung mit den Konkurrenten Nanya und Micron gegeben. "In einer Situation wie derzeit spricht jeder mit jedem", sagte Loh. "Mit unserer Technologie sind wir sehr attraktiv."
Kursinformationen + Charts
QIMONDA AG NAMENS-AKT. (SPONS. ADRS) O.N. INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N.
4,73 USD 1,07 % [0,05]
QIMONDA AG NAM.. 4,73 USD 1,07 %
INFINEON TECHN.. 5,45 EUR 1,87 %
Qimonda hatte zuletzt massiv unter der DRAM-Marktschwäche zu leiden und im vergangenen Quartal einen Verlust von knapp 600 Mio. Euro ausgewiesen. Rücktrittsforderungen angesichts des Fehlbetrags und der der daraus folgenden Last für den Mutterkonzern Infineon wies Loh zurück. "Es gibt für mich keinen Grund, mein Amt niederzulegen. Ich bin sehr zufrieden."
Infineon versucht seit Monaten händeringend, die Mehrheit an Qimonda loszuwerden. Die Mutter hält noch immer 77,5 Prozent an der ungeliebten Tochter. Bis Anfang 2009 will der Halbleiterkonzern weniger als die Hälfte an Qimonda halten. Den Rest der Anteile plant Infineon dann an seine Aktionäre zu verschenken. Qimonda versuchte zuletzt, sich mit einer Wandelanleihe neues Kapital zu beschaffen.
Die defizitäre Infineon-Tochter Qimonda hat einen überraschenden Entwicklungssprung präsentiert. Die neue Technik soll die Speicherkapazität verdoppeln und die Kosten halbieren.
Mit der Erfindung einer neuen Chiparchitektur könnte das Unternehmen Strukturgrößen von 30 Nanometern erreichen, teilte der drittgrößte Speicherchiphersteller der Welt am Montagabend mit. Je nach Marktumfeld könne das Ziel 2010 oder 2011 erreicht werden, sagte Qimonda-Chef Kin Wah Loh.
ZUM THEMA
Qimonda muss Anleihe aufhübschen (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Qimonda%20An…
Infineon-Aktie bricht fast 20 Prozent ein (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Infineon%20A…
Qimonda bittet um frisches Geld (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Qimonda%20Ge…
Qimonda hofft auf stabilen Speicherchipmarkt (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Qimonda%20Sp…
Hohe Verluste zwingen Qimonda zum Sparen (http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:Hohe%20Verlu…
Qimonda setzt auf mobile Speicher (http://www.ftd.de/technik/:Qimonda%20Speicher/298613.html)
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"Das senkt die Produktionskosten um nahezu die Hälfte." Qimonda hatte zuletzt schwer darunter zu leiden, bei einem rapiden Preisverfall für seine Halbleiter die Kosten nicht im gleichen Maße senken zu können. Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2009 werde mit der Massenfertigung der neuartigen Chips mit Strukturgrößen von 46 Nanometer begonnen, die deutlich weniger Strom verbrauchen.
Bekenntnis zu Dresden
Durch die Entwicklung eröffneten sich für Qimonda zudem strategische Möglichkeiten. "Wir bevorzugen, die Technologie im Haus, in unserem Entwicklungszentrum in Dresden zu halten", sagte der Qimonda-Chef. Bislang ist Qimonda das einzige Unternehmen, das solche Strukturgrößen und Speicherdichten in Aussicht gestellt hat.
"Wir haben nun bessere Chancen bei Partnerschaften", sagte Loh. Zu konkreten Kooperationen wollte er sich nicht äußern. Zuletzt hatte es Gerüchte über eine Verflechtung mit den Konkurrenten Nanya und Micron gegeben. "In einer Situation wie derzeit spricht jeder mit jedem", sagte Loh. "Mit unserer Technologie sind wir sehr attraktiv."
Kursinformationen + Charts
QIMONDA AG NAMENS-AKT. (SPONS. ADRS) O.N. INFINEON TECHNOLOGIES AG NAMENS-AKTIEN O.N.
4,73 USD 1,07 % [0,05]
QIMONDA AG NAM.. 4,73 USD 1,07 %
INFINEON TECHN.. 5,45 EUR 1,87 %
Qimonda hatte zuletzt massiv unter der DRAM-Marktschwäche zu leiden und im vergangenen Quartal einen Verlust von knapp 600 Mio. Euro ausgewiesen. Rücktrittsforderungen angesichts des Fehlbetrags und der der daraus folgenden Last für den Mutterkonzern Infineon wies Loh zurück. "Es gibt für mich keinen Grund, mein Amt niederzulegen. Ich bin sehr zufrieden."
Infineon versucht seit Monaten händeringend, die Mehrheit an Qimonda loszuwerden. Die Mutter hält noch immer 77,5 Prozent an der ungeliebten Tochter. Bis Anfang 2009 will der Halbleiterkonzern weniger als die Hälfte an Qimonda halten. Den Rest der Anteile plant Infineon dann an seine Aktionäre zu verschenken. Qimonda versuchte zuletzt, sich mit einer Wandelanleihe neues Kapital zu beschaffen.
Infineon spart Unternehmen im Industriemarkt mit kompletter CANopen-Entwicklungsumgebung bis zu einem Mannjahr Entwicklungsaufwand
Neubiberg und Nürnberg, 26. Februar 2008 – Infineon Technologies baut mit neuem Entwicklungskit die Entwicklungsunterstützung für kleine und mittelständische Unternehmen im Industriemarkt weiter aus. Auf der Konferenzmesse „Embedded World 2008“ in Nürnberg präsentiert Infineon erstmalig ein Entwicklungskit mit kompletter CANopen-Entwicklungsumgebung für seine 16-Bit Familie von Real-Time Signal Controllern XE166. Mit dem Entwicklungskit UConnect-CAN lassen sich kostengünstig vernetzte und echtzeitfähige Motorsteuerungen für den Industriemarkt entwickeln, z. B. für Servo-Antriebe, Klimaanlagen, Stepper-Motoren und Industriepumpen. Weiteres Messe-Highlight ist Infineons besonders preisgünstiges Applikationskit für 3-phasige Motorsteuerungen mit 8-Bit Mikrocontroller, das die feldorientierte Regelung unterstützt (siehe separate Presseinformation vom 21. Februar 2008).
UConnect-CAN Kit mit kompletter CANopen-Entwicklungsumgebung
Mit dem UConnect-CAN Kit lässt sich innerhalb von nur etwa 30 Minuten die Implementierung des CANopen-Protokolls zusammen mit dem Anwendungs-Code (z. B. für eine Motorsteuerung) analysieren. Es entfällt der bisher übliche Entwicklungsaufwand für Test-Board und Test-Software sowie die Anpassung des CANopen Protokoll-Stacks auf den Mikrocontroller. Da sich die CANopen-Software nach der Eva-luierung ohne weiteren Entwicklungsaufwand einsetzen lässt, kann der eingesparte Entwicklungsaufwand bei bis zu einem Mannjahr liegen.
„Infineons neue Entwicklungs- und Applikationskits zeigen, dass wir die Nöte unserer Kunden im Industriemarkt, meist kleine und mittelständische Unternehmen, verstanden haben und ihnen kostbare Unterstützung in ihrer Entwicklungsarbeit bieten“, sagte Jochen Hanebeck, Senior Vice President und General Manager, der die Mikrocontroller-Aktivitäten von Infineon Technologies leitet. „Denn bei diesen Kunden fällt der Evaluierungsaufwand neuer Technologien relativ zur Größe des Entwicklungsteams deutlich stärker ins Gewicht als bei Großunternehmen mit mehreren hundert Entwicklern.“
Das Entwicklungskit UConnect-CAN besteht im Wesentlichen aus der Evaluierungsplattform auf dem USB-Stick UConnect, der die 16-Bit MCU XE164 enthält, einem kleinen Zusatz-Board in der Größe eines USB-Sticks mit 16-poligem Steckverbinder mit umfangreichen Kommunikations-Schnittstellen wie asynchronen und synchronen seriellen Schnittstellen (ASC, SSC oder I²C), sechs PWM-Kanälen, vier AD-Kanälen oder einer zweiten CAN-Schnittstelle, sowie dem Protokoll-Stack CANopen der Firma port GmbH, und einer für ein Jahr freien Lizenz des Tasking Classic Compilers des Unternehmens Altium. Zum Kit gehören außerdem das Konfigurations-Tool DavE und umfangreiche Dokumentation.
Verfügbarkeit und Preis
Das Entwicklungskit UConnect-CAN ist ab Q2 2008 über Infineons Vertriebskanäle und Distributoren zu einem Preis von 49,00 Euro erhältlich.
Vorstellung der Entwicklungskits UConnect-CAN und des „3-Phase Motor Drive Application Kit“ auf der Embedded World 2008
Erstmals zeigt Infineon das UConnect-CAN Kit mit kompletter CANopen-Entwicklungsumgebung und das Applikationskit für 3-phasige Motorsteuerungen, das einen feldorientierten Regelalgorithmus auf einem 8-Bit Mikrocontroller implementiert, auf der Embedded World 2008 (26. bis 28. Februar, Nürnberg) auf Stand 426 in Halle 12.
Weitere Informationen unter www.infineon.com/3-phase-drive, www.infineon.com/xc886, www.infineon.com/microcontroller, www.infineon.com/xe166 und www.infineon.com/cipos
Über Infineon
Die Infineon Technologies AG bietet Halbleiter- und Systemlösungen, die drei zentrale Herausforderungen der modernen Gesellschaft adressieren: Energieeffizienz, Kommunikation sowie Sicherheit. Mit weltweit rund 43.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen (davon etwa 13.500 bei Qimonda) erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2007 (Ende September) einen Umsatz von 7,7 Milliarden Euro (davon 3,6 Milliarden Euro von Qimonda). Das Unternehmen ist in Frankfurt und New York unter dem Symbol „IFX“ notiert. Weitere Informationen unter
Neubiberg und Nürnberg, 26. Februar 2008 – Infineon Technologies baut mit neuem Entwicklungskit die Entwicklungsunterstützung für kleine und mittelständische Unternehmen im Industriemarkt weiter aus. Auf der Konferenzmesse „Embedded World 2008“ in Nürnberg präsentiert Infineon erstmalig ein Entwicklungskit mit kompletter CANopen-Entwicklungsumgebung für seine 16-Bit Familie von Real-Time Signal Controllern XE166. Mit dem Entwicklungskit UConnect-CAN lassen sich kostengünstig vernetzte und echtzeitfähige Motorsteuerungen für den Industriemarkt entwickeln, z. B. für Servo-Antriebe, Klimaanlagen, Stepper-Motoren und Industriepumpen. Weiteres Messe-Highlight ist Infineons besonders preisgünstiges Applikationskit für 3-phasige Motorsteuerungen mit 8-Bit Mikrocontroller, das die feldorientierte Regelung unterstützt (siehe separate Presseinformation vom 21. Februar 2008).
UConnect-CAN Kit mit kompletter CANopen-Entwicklungsumgebung
Mit dem UConnect-CAN Kit lässt sich innerhalb von nur etwa 30 Minuten die Implementierung des CANopen-Protokolls zusammen mit dem Anwendungs-Code (z. B. für eine Motorsteuerung) analysieren. Es entfällt der bisher übliche Entwicklungsaufwand für Test-Board und Test-Software sowie die Anpassung des CANopen Protokoll-Stacks auf den Mikrocontroller. Da sich die CANopen-Software nach der Eva-luierung ohne weiteren Entwicklungsaufwand einsetzen lässt, kann der eingesparte Entwicklungsaufwand bei bis zu einem Mannjahr liegen.
„Infineons neue Entwicklungs- und Applikationskits zeigen, dass wir die Nöte unserer Kunden im Industriemarkt, meist kleine und mittelständische Unternehmen, verstanden haben und ihnen kostbare Unterstützung in ihrer Entwicklungsarbeit bieten“, sagte Jochen Hanebeck, Senior Vice President und General Manager, der die Mikrocontroller-Aktivitäten von Infineon Technologies leitet. „Denn bei diesen Kunden fällt der Evaluierungsaufwand neuer Technologien relativ zur Größe des Entwicklungsteams deutlich stärker ins Gewicht als bei Großunternehmen mit mehreren hundert Entwicklern.“
Das Entwicklungskit UConnect-CAN besteht im Wesentlichen aus der Evaluierungsplattform auf dem USB-Stick UConnect, der die 16-Bit MCU XE164 enthält, einem kleinen Zusatz-Board in der Größe eines USB-Sticks mit 16-poligem Steckverbinder mit umfangreichen Kommunikations-Schnittstellen wie asynchronen und synchronen seriellen Schnittstellen (ASC, SSC oder I²C), sechs PWM-Kanälen, vier AD-Kanälen oder einer zweiten CAN-Schnittstelle, sowie dem Protokoll-Stack CANopen der Firma port GmbH, und einer für ein Jahr freien Lizenz des Tasking Classic Compilers des Unternehmens Altium. Zum Kit gehören außerdem das Konfigurations-Tool DavE und umfangreiche Dokumentation.
Verfügbarkeit und Preis
Das Entwicklungskit UConnect-CAN ist ab Q2 2008 über Infineons Vertriebskanäle und Distributoren zu einem Preis von 49,00 Euro erhältlich.
Vorstellung der Entwicklungskits UConnect-CAN und des „3-Phase Motor Drive Application Kit“ auf der Embedded World 2008
Erstmals zeigt Infineon das UConnect-CAN Kit mit kompletter CANopen-Entwicklungsumgebung und das Applikationskit für 3-phasige Motorsteuerungen, das einen feldorientierten Regelalgorithmus auf einem 8-Bit Mikrocontroller implementiert, auf der Embedded World 2008 (26. bis 28. Februar, Nürnberg) auf Stand 426 in Halle 12.
Weitere Informationen unter www.infineon.com/3-phase-drive, www.infineon.com/xc886, www.infineon.com/microcontroller, www.infineon.com/xe166 und www.infineon.com/cipos
Über Infineon
Die Infineon Technologies AG bietet Halbleiter- und Systemlösungen, die drei zentrale Herausforderungen der modernen Gesellschaft adressieren: Energieeffizienz, Kommunikation sowie Sicherheit. Mit weltweit rund 43.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen (davon etwa 13.500 bei Qimonda) erzielte Infineon im Geschäftsjahr 2007 (Ende September) einen Umsatz von 7,7 Milliarden Euro (davon 3,6 Milliarden Euro von Qimonda). Das Unternehmen ist in Frankfurt und New York unter dem Symbol „IFX“ notiert. Weitere Informationen unter
Winziger USB-Stick von Chips and More - vom 25.02.2008
Der Speichermedien-Hersteller Chips and More hat einen USB-Stick mit einer Speicherkapazität von 4 bzw. 2 GigaByte vorgestellt, der weniger als vier Zentimeter lang ist. Der Speicherstick, der von dem Infineon-Tochterunternehmen Aeneon gefertigt wird, besitzt die Maße 3,4 x 1,4 x 0,7 Zentimeter und wiegt lediglich ca. ein Gramm.
Chips and More gibt für die Lesegeschwindigkeit einen Wert von 10 MB/s sowie für die Schreibgeschwindigkeit 5 MB/s an. Die Variante mit 4 GigaByte soll für 19,99 Euro zu haben sein, während der 2 GigaByte fassende Stick 12,99 Euro kosten wird. Der Hersteller bietet für die USB-Sticks, die ab sofort auf dem Markt verfügbar sein sollen, eine Garantie von 2 Jahren.
Der Speichermedien-Hersteller Chips and More hat einen USB-Stick mit einer Speicherkapazität von 4 bzw. 2 GigaByte vorgestellt, der weniger als vier Zentimeter lang ist. Der Speicherstick, der von dem Infineon-Tochterunternehmen Aeneon gefertigt wird, besitzt die Maße 3,4 x 1,4 x 0,7 Zentimeter und wiegt lediglich ca. ein Gramm.
Chips and More gibt für die Lesegeschwindigkeit einen Wert von 10 MB/s sowie für die Schreibgeschwindigkeit 5 MB/s an. Die Variante mit 4 GigaByte soll für 19,99 Euro zu haben sein, während der 2 GigaByte fassende Stick 12,99 Euro kosten wird. Der Hersteller bietet für die USB-Sticks, die ab sofort auf dem Markt verfügbar sein sollen, eine Garantie von 2 Jahren.
26.02.2008 11:50 Dax auf Klettertour
Gleich mehrere Faktoren treiben den deutschen Aktienindex:
Auch die Aktien des Chipherstellers Infineon schrauben sich in die Höhe. An der Börse begeisterte man sich über den technologischen Durchbruch der Speicherchip-Tochter Qimonda. Diese bastelt an einem neuen Speicherchip. Die neue Technologie soll Einsparungen bei den Stückkosten bringen. Einem Händler zufolge habe diese Nachricht zwar den Aktienkurs von Infineon beflügelt. Das Unternehmen müsse aber Verbesserungen liefern, statt sie nur zu versprechen. Immerhin hielt Infineon die Nachricht für kursbewegend, sonst hätte das Unternehmen keine Adhoc-Meldung dazu verfasst.
Gleich mehrere Faktoren treiben den deutschen Aktienindex:
Auch die Aktien des Chipherstellers Infineon schrauben sich in die Höhe. An der Börse begeisterte man sich über den technologischen Durchbruch der Speicherchip-Tochter Qimonda. Diese bastelt an einem neuen Speicherchip. Die neue Technologie soll Einsparungen bei den Stückkosten bringen. Einem Händler zufolge habe diese Nachricht zwar den Aktienkurs von Infineon beflügelt. Das Unternehmen müsse aber Verbesserungen liefern, statt sie nur zu versprechen. Immerhin hielt Infineon die Nachricht für kursbewegend, sonst hätte das Unternehmen keine Adhoc-Meldung dazu verfasst.
Stück Geld Kurs Brief Stück
5,51 Aktien im Verkauf 91.700
5,50 Aktien im Verkauf 42.228
5,49 Aktien im Verkauf 39.152
5,48 Aktien im Verkauf 10.894
5,47 Aktien im Verkauf 23.980
5,46 Aktien im Verkauf 27.086
5,45 Aktien im Verkauf 116.817
5,44 Aktien im Verkauf 138.244
5,43 Aktien im Verkauf 103.481
5,42 Aktien im Verkauf 49.260
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
11.134 Aktien im Kauf 5,41
75.514 Aktien im Kauf 5,40
125.383 Aktien im Kauf 5,39
97.695 Aktien im Kauf 5,38
12.653 Aktien im Kauf 5,37
38.245 Aktien im Kauf 5,36
19.750 Aktien im Kauf 5,35
29.186 Aktien im Kauf 5,34
48.500 Aktien im Kauf 5,33
3.926 Aktien im Kauf 5,32
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
461.986 1:1,39 642.842
5,51 Aktien im Verkauf 91.700
5,50 Aktien im Verkauf 42.228
5,49 Aktien im Verkauf 39.152
5,48 Aktien im Verkauf 10.894
5,47 Aktien im Verkauf 23.980
5,46 Aktien im Verkauf 27.086
5,45 Aktien im Verkauf 116.817
5,44 Aktien im Verkauf 138.244
5,43 Aktien im Verkauf 103.481
5,42 Aktien im Verkauf 49.260
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/IFX.aspx
11.134 Aktien im Kauf 5,41
75.514 Aktien im Kauf 5,40
125.383 Aktien im Kauf 5,39
97.695 Aktien im Kauf 5,38
12.653 Aktien im Kauf 5,37
38.245 Aktien im Kauf 5,36
19.750 Aktien im Kauf 5,35
29.186 Aktien im Kauf 5,34
48.500 Aktien im Kauf 5,33
3.926 Aktien im Kauf 5,32
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
461.986 1:1,39 642.842
na ich dachte doch das mehr hängen bleibt heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.480.278 von seeleen am 26.02.08 17:04:45..das wäre m.E. sehr wahrscheinlich auch so gewesen
wenn die absolut besch.. Inflationsdaten und die Daten
zum Verbrauchervertrauen aus den USA nicht da-
zwischen gekommen wären.
Über den DOW kann man z.Zt. echt nur noch staunen
wenn die absolut besch.. Inflationsdaten und die Daten
zum Verbrauchervertrauen aus den USA nicht da-
zwischen gekommen wären.
Über den DOW kann man z.Zt. echt nur noch staunen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.480.957 von daybefore am 26.02.08 17:53:58sieht so aus als ob der Dow bis an die 200 Tage Linie will,die liegt so bei 13000
Qimonda legt auch gut zu
Qimonda legt auch gut zu
dow spielt jojo
wobei man den Indizes doch Respekt zollen muß, bei dem was an Kapital vernichtet wurde, durch Subprime, stehen sie stolz und gut
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.481.221 von Hanie500 am 26.02.08 18:13:10Der Dow Jones springt heute über die 12.575 Punkte Marke, womit der Weg nach oben hin nun frei wäre bis zum nächsten Aufwärtsziel bei 12.725 Punkten. Unter 12.490 Punkte sollte der Index jetzt nicht mehr abfallen, um eine größere Zwischenkorrektur bis 12.300 -12.340 Punkte zu verhindern.
Quelle: godmode-trader
Quelle: godmode-trader
Wahljahr sollte auch noch helfen
26.02.2008 18:00 Anleger sehen mehr Licht als Schatten
von Detlev Landmesser
Am Nachmittag setzte sich dann doch wieder die Zuversicht durch. Der Dax ging satte 1,5 Prozent höher aus dem Computerhandel. Der unerwartet robuste Ifo-Index überstrahlte die schwachen Daten aus den USA.
Zeitweise war der Dax deutlich zurückgefallen, was vor allem an den US-Erzeugerpreisen für Januar lag. Diese stiegen vor allem wegen teurer Energie deutlich stärker als erwartet. Zum Dezember gab es ein Plus von 1,0 Prozent. Binnen Jahresfrist zogen die Preise um kräftige 7,4 Prozent an und damit so stark wie seit über 26 Jahren nicht mehr.
Auch der vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauens-Index trübte die Stimmung. Mit 75,0 Punkten fiel er auf das niedrigste Niveau seit fünf Jahren. Analysten hatten im Schnitt mit 82,0 Punkten gerechnet. Die Stimmung der Verbraucher gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
Der Euro kletterte nach den Daten auf knapp 1,49 Dollar und damit in die Nähe seines Rekordhochs. Im November hatte die Gemeinschaftswährung mit 1,4960 Dollar einen neuen Höchststand erreicht.
Qimonda stützt Infineon!
Auch die Infineon-Aktie tendierte besser als der Dax – ausnahmsweise wegen Qimonda. An der Börse wird ein technologischer Durchbruch der Speicherchip-Tochter honoriert. Diese bastelt an einem neuen Speicherchip. Die neue Technologie soll Einsparungen bei den Stückkosten bringen.
von Detlev Landmesser
Am Nachmittag setzte sich dann doch wieder die Zuversicht durch. Der Dax ging satte 1,5 Prozent höher aus dem Computerhandel. Der unerwartet robuste Ifo-Index überstrahlte die schwachen Daten aus den USA.
Zeitweise war der Dax deutlich zurückgefallen, was vor allem an den US-Erzeugerpreisen für Januar lag. Diese stiegen vor allem wegen teurer Energie deutlich stärker als erwartet. Zum Dezember gab es ein Plus von 1,0 Prozent. Binnen Jahresfrist zogen die Preise um kräftige 7,4 Prozent an und damit so stark wie seit über 26 Jahren nicht mehr.
Auch der vom Forschungsinstitut Conference Board ermittelte Verbrauchervertrauens-Index trübte die Stimmung. Mit 75,0 Punkten fiel er auf das niedrigste Niveau seit fünf Jahren. Analysten hatten im Schnitt mit 82,0 Punkten gerechnet. Die Stimmung der Verbraucher gilt als zentraler Indikator für die Konsumausgaben, die etwa zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmachen.
Der Euro kletterte nach den Daten auf knapp 1,49 Dollar und damit in die Nähe seines Rekordhochs. Im November hatte die Gemeinschaftswährung mit 1,4960 Dollar einen neuen Höchststand erreicht.
Qimonda stützt Infineon!
Auch die Infineon-Aktie tendierte besser als der Dax – ausnahmsweise wegen Qimonda. An der Börse wird ein technologischer Durchbruch der Speicherchip-Tochter honoriert. Diese bastelt an einem neuen Speicherchip. Die neue Technologie soll Einsparungen bei den Stückkosten bringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.481.629 von seeleen am 26.02.08 18:42:24...davon profitiert ifx...TOLL die profitieren ja sowas von TOLL
sorry, aber geht es mit der schon toten tochter bergauf interessiert es bei ifx keinen, aber wehe es geht bergab, dann fällt ifx gleich doppelt so viel.
heute wieder mehr als 8 mio stück und keine bewegung im kurs,
die techn. gegenreaktion scheint nicht mehr zu kommen.
hier kann es sehr lange und zäh sein, bis es mal etwas aufwärts geht.
nach den massiven verlusten der letzten 3 monate, SEHR ungewöhnlich.
Doc
sorry, aber geht es mit der schon toten tochter bergauf interessiert es bei ifx keinen, aber wehe es geht bergab, dann fällt ifx gleich doppelt so viel.
heute wieder mehr als 8 mio stück und keine bewegung im kurs,
die techn. gegenreaktion scheint nicht mehr zu kommen.
hier kann es sehr lange und zäh sein, bis es mal etwas aufwärts geht.
nach den massiven verlusten der letzten 3 monate, SEHR ungewöhnlich.
Doc
Oil über 100 , $ geht Richtung 1,50 , ignoriert das die Börse zur Zeit
Kurs Uhrzeit Lang & Schwarz
Realtime-Kurs Geld (bid) 5,48 19:25:20
Realtime-Kurs Brief (ask) 5,50 19:25:20
Das sieht doch schon wieder ganz gut aus
Realtime-Kurs Geld (bid) 5,48 19:25:20
Realtime-Kurs Brief (ask) 5,50 19:25:20
Das sieht doch schon wieder ganz gut aus
Was wollen wir eigentlich mehr?
1. Bush sagt heute in einem Interview mit einem Radiosender,
dass sich die US-Wirtschaft weder in einer Rezession befindet noch in eine solche abrutschen wird.
Bush weiter: Die US-Regierung werde alles unternehmen, um eine Rezession zu vermeiden ....
2. Fed-Vize Kohn optimistisch
Kohn geht davon aus, dass die höheren Inflationsraten nur ein vorübergehendes Phänomen sind. Kohn ist optimistisch, dass die US-Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte wieder auf Wachstumskurs zurückkehrt bei gleichzeitig niedriger Inflation.
Was sagt und dies? Mit weiteren Zinszsenkungen wird in nächster Zeit zu rechnen sein.
3. IBM erhöht Gewinnprognose
Das Management rechnet für das Geschäftsjahr 2008 nun mit einem Gewinn von mindestens 8,25 Dollar pro Aktie oder mehr, was über den aktuellen Erwartungen von Wall Street von 8,22 Dollar pro Aktie liegt.
...und schlussendlich
4. Moody's bestätigt AAA-Rating für MBIA
Nun hat auch die Ratingagentur Moody’s ihr AAA-Rating für den Bondsversicherer MBIA aufgrund der jüngsten Bemühungen um Kapitalspritzen bestätigt.
Das Ganze ähnelt zwar immer mehr so einer Art Muppet show.
Macht aber nichts Hauptsache unsere IFX geht bald
nach oben ab wie Schmids Katze
1. Bush sagt heute in einem Interview mit einem Radiosender,
dass sich die US-Wirtschaft weder in einer Rezession befindet noch in eine solche abrutschen wird.
Bush weiter: Die US-Regierung werde alles unternehmen, um eine Rezession zu vermeiden ....
2. Fed-Vize Kohn optimistisch
Kohn geht davon aus, dass die höheren Inflationsraten nur ein vorübergehendes Phänomen sind. Kohn ist optimistisch, dass die US-Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte wieder auf Wachstumskurs zurückkehrt bei gleichzeitig niedriger Inflation.
Was sagt und dies? Mit weiteren Zinszsenkungen wird in nächster Zeit zu rechnen sein.
3. IBM erhöht Gewinnprognose
Das Management rechnet für das Geschäftsjahr 2008 nun mit einem Gewinn von mindestens 8,25 Dollar pro Aktie oder mehr, was über den aktuellen Erwartungen von Wall Street von 8,22 Dollar pro Aktie liegt.
...und schlussendlich
4. Moody's bestätigt AAA-Rating für MBIA
Nun hat auch die Ratingagentur Moody’s ihr AAA-Rating für den Bondsversicherer MBIA aufgrund der jüngsten Bemühungen um Kapitalspritzen bestätigt.
Das Ganze ähnelt zwar immer mehr so einer Art Muppet show.
Macht aber nichts Hauptsache unsere IFX geht bald
nach oben ab wie Schmids Katze
Sehr gute Vorzeichen für heute
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.486.535 von daybefore am 27.02.08 07:36:39hoffen wir es, schon ein biserl seltsam das von den guten Nachrichten nichts festgehalten werden konnte ..... nur kurzes Strohfeuer
Ausblick: Die Märkte am Mittwoch
27.02.2008
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt hat gestern an die deutlichen Vortagesgewinne anknüpfen können. Bis Handelsende legte der DAX 1,50 Prozent zu auf 6.985,97 Punkte (XDAX: 6.994,50 Punkte; +0,85 Prozent). Der MDAX rückte daneben um 1,70 Prozent auf 9.493,79 Zähler vor. Wie gestern Vormittag bekannt wurde, ist der ifo Geschäftsklimaindex für Februar überraschend gestiegen. Die am Nachmittag in den USA vorgestellten Konjunkturdaten haben enttäuscht. Zum Handelsschluss in Deutschland lagen die US-Indizes aber dennoch im Plus, nachdem IBM ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm angekündigt und die Prognose für 2008 angehoben hat.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa gewann 5,9 Prozent. Die Kranichlinie konnte Umsatz und Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich steigern. Zudem kündigte der Konzern eine kräftige Dividendenerhöhung an. Titel der HRE legten daneben 5,2 Prozent zu, nachdem die Rating-Agentur Standard & Poor's am Vortag ihre Einschätzung für die angeschlagenen Anleiheversicherer Ambac und MBIA mit AAA bestätigt hat.
ThyssenKrupp wiederum profitierten von einer positiven Analystenstudie und verfestigten sich um 5,8 Prozent. Die Aktie von Infineon kletterte um 1,7 Prozent. Die Speicherchip-Tochter Qimonda hat am Vorabend ihre Technologie-Roadmap bis zur 30 nm-Generation für DRAM-Speicherchips vorgestellt. Bei Siemens war ein Aufschlag von 2,5 Prozent auszumachen. Wie der Konzern erklärte, stehen bei der Tochter Siemens Enterprise Communications eine Fortsetzung der Neuausrichtung und weitere umfangreiche Sanierungsaktivitäten an.
Volkswagen zogen gestern leicht an. Die Konzerntochter AUDI erzielte in 2007 zum zwölften Mal in Folge einen Bestwert beim Absatz sowie auch einen erneuten Produktionsrekord. Auf der Verliererliste standen unter anderem E.ON mit -1,2 Prozent und die Deutsche Börse mit -1,3 Prozent.
Titel des Sportartikelherstellers PUMA gewannen im MDAX nach der Vorlage von Ergebnissen hinter ProSiebenSat.1 (+9 Prozent) mehr als 6 Prozent. Tognum profitierten von einem Großauftrag aus Indien und rückten um gut 5 Prozent vor. Fielmann sackten im SDAX um 1,6 Prozent ab. Wie der Brillenkonzern gestern mitteilte, konnte er im Geschäftsjahr 2007 entsprechend den eigenen Erwartungen Absatz, Umsatz und Gewinn ausweiten.
27.02.2008
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der deutsche Aktienmarkt hat gestern an die deutlichen Vortagesgewinne anknüpfen können. Bis Handelsende legte der DAX 1,50 Prozent zu auf 6.985,97 Punkte (XDAX: 6.994,50 Punkte; +0,85 Prozent). Der MDAX rückte daneben um 1,70 Prozent auf 9.493,79 Zähler vor. Wie gestern Vormittag bekannt wurde, ist der ifo Geschäftsklimaindex für Februar überraschend gestiegen. Die am Nachmittag in den USA vorgestellten Konjunkturdaten haben enttäuscht. Zum Handelsschluss in Deutschland lagen die US-Indizes aber dennoch im Plus, nachdem IBM ein milliardenschweres Aktienrückkaufprogramm angekündigt und die Prognose für 2008 angehoben hat.
Die Aktie der Deutschen Lufthansa gewann 5,9 Prozent. Die Kranichlinie konnte Umsatz und Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich steigern. Zudem kündigte der Konzern eine kräftige Dividendenerhöhung an. Titel der HRE legten daneben 5,2 Prozent zu, nachdem die Rating-Agentur Standard & Poor's am Vortag ihre Einschätzung für die angeschlagenen Anleiheversicherer Ambac und MBIA mit AAA bestätigt hat.
ThyssenKrupp wiederum profitierten von einer positiven Analystenstudie und verfestigten sich um 5,8 Prozent. Die Aktie von Infineon kletterte um 1,7 Prozent. Die Speicherchip-Tochter Qimonda hat am Vorabend ihre Technologie-Roadmap bis zur 30 nm-Generation für DRAM-Speicherchips vorgestellt. Bei Siemens war ein Aufschlag von 2,5 Prozent auszumachen. Wie der Konzern erklärte, stehen bei der Tochter Siemens Enterprise Communications eine Fortsetzung der Neuausrichtung und weitere umfangreiche Sanierungsaktivitäten an.
Volkswagen zogen gestern leicht an. Die Konzerntochter AUDI erzielte in 2007 zum zwölften Mal in Folge einen Bestwert beim Absatz sowie auch einen erneuten Produktionsrekord. Auf der Verliererliste standen unter anderem E.ON mit -1,2 Prozent und die Deutsche Börse mit -1,3 Prozent.
Titel des Sportartikelherstellers PUMA gewannen im MDAX nach der Vorlage von Ergebnissen hinter ProSiebenSat.1 (+9 Prozent) mehr als 6 Prozent. Tognum profitierten von einem Großauftrag aus Indien und rückten um gut 5 Prozent vor. Fielmann sackten im SDAX um 1,6 Prozent ab. Wie der Brillenkonzern gestern mitteilte, konnte er im Geschäftsjahr 2007 entsprechend den eigenen Erwartungen Absatz, Umsatz und Gewinn ausweiten.
25.02.2008 22:22
DGAP-Adhoc: Infineon Technologies AG (deutsch)
Technologie-Durchbruch: Qimonda stellt DRAM-Roadmap bis zur 30 nm - Generation vor
Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) / Sonstiges
25.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die Infineon Tochtergesellschaft Qimonda AG veröffentlicht heute die folgende Pressemeldung:
Technologie-Durchbruch: Qimonda stellt DRAM-Roadmap bis zur 30 nm - Generation vor Signifikante Produktivitaetssteigerung erwartet
Muenchen, 25. Februar 2008 - Die Qimonda AG (NYSE:QI), ein weltweit fuehrender Anbieter von Speicherchips, hat heute ihre Technologie-Roadmap bis zur 30 nm-Generation fuer DRAM-Speicherchips mit Zellgroessen von bis zu 4F2 vorgestellt. Die innovative Buried Wordline DRAM-Technologie von Qimonda kombiniert hohe Leistungsfaehigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chipgroessen. Sie wird damit die weitere Entwicklung des diversifizierten Produktportfolios des Unternehmens vorantreiben. Qimonda fuehrt diese Schluesseltechnologie jetzt fuer Strukturbreiten von 65 nm ein. Der Produktionsbeginn fuer 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist fuer die zweite Jahreshaelfte des Kalenderjahres 2008 geplant.
Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46nm Buried Wordline-Technologie fuer die zweite Jahreshaelfte 2009. Diese Strukturbreite ermoeglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im Vergleich zur 58 nm Trench-Technologie. Fuer die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie erwartet Qimonda einen zusaetzlichen, einmaligen Investitionsaufwand in Hoehe von etwa 100 Millionen Euro in den Geschaeftsjahren 2009 und 2010, der voraussichtlich ueber den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe zusaetzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von Qimonda's Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem marktueblichen Stack Kondensator.
-------------------------------------------------------------------- -------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
'Diese neue Technologie hat Verbesserungspotenziale bei Produktivitaet und Kosten pro Bit, die in der Geschichte unseres Unternehmens einmalig sind,' erklaert Kin Wah Loh, Vorstandsvorsitzender der Qimonda AG: 'Wir sind die Ersten in unserer Industrie, die eine Technologie-Roadmap zur Einfuehrung der 30nm-Generation vorlegen, die kleinste Zellgroessen von 4F2 ermoeglichen wird. Die Einfuehrung ist das Ergebnis unserer kontinuierlichen Arbeit als ein fuehrendes Unternehmen bei der Entwicklung von innovativen Loesungen fuer Speicherprodukte. Dieser Schritt eroeffnet uns auch die Moeglichkeit zu weiteren Partnerschaften.'
Telefonkonferenz Das Unternehmen wird heute um 23:00 Uhr (MEZ) eine Telefonkonferenz abhalten. Ein Webcast und die Praesentation werden auf der Internetseite von Qimonda unter www.qimonda.com verfuegbar sein. Eine Aufzeichnung des Webcasts wird fuer eine gewisse Zeit ueber die Internetseite des Unternehmens bereitgestellt. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird ebenso bis zum 28. Februar 2008 verfuegbar sein unter der Telefonnummer +1 719 457 0820; Zugangscode: 7140634#
Ueber Qimonda Die Qimonda AG (NYSE: QI) ist ein weltweit fuehrender Anbieter von Speicherprodukten mit einem breiten, diversifizierten DRAM-Produktportfolio. Im Geschaeftsjahr 2007 erzielte Qimonda mit weltweit rund 13.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,61 Milliarden Euro. Das Unternehmen kann auf fuenf 300-mm-Fertigungsstaetten auf drei Kontinenten zugreifen und betreibt sechs bedeutende Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Das Unternehmen bietet, basierend auf seinen Strom sparenden Technologien und Designs, DRAM-Produkte fuer eine Vielzahl von Anwendungen, wie Computing, Infrastruktur, Grafik, Mobil und Consumer. Weitere Informationen unter: http://www.qimonda.com./
Disclaimer Dieses Dokument enthaelt zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Qimonda und Dritter beruhen. Aussagen, die nicht historische Tatsachen betreffen, einschliesslich Aussagen zu Einschaetzungen und Erwartungen von Qimonda, stellen zukunftsgerichtete Aussagen dar. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Schaetzungen und Prognosen, und gelten nur fuer den Zeitpunkt, zu dem sie getroffen werden. Qimonda uebernimmt keine Verpflichtung, eine dieser Aussagen angesichts neuer Informationen oder zukuenftiger Ereignisse zu aktualisieren. Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken behaftet und unterliegen einer Reihe von Unsicherheiten, wie etwa Nachfrage- und Preisentwicklungen in der Halbleiter-Branche im allgemeinen und bei Qimonda-Produkten im besonderen, dem Erfolg von Qimonda und evtl. Partnern bei der Produktentwicklung, dem Erfolg von Qimonda bei der Einfuehrung neuer Produktionsprozesse in ihren Fertigungsanlagen und den Aktivitaeten der Mitbewerber, der Verfuegbarkeit von Mitteln fuer geplante Expansionsvorhaben und den Ergebnissen von Kartelluntersuchungen und Rechtsstreitigkeiten sowie anderen Faktoren. Qimonda weist ausdruecklich darauf hin, dass die tatsaechlichen zukuenftigen Ergebnisse und Resultate aufgrund der vorgenannten und einer Reihe weiterer bekannter und unbekannter Risiken, Unsicherheiten und anderer Faktoren wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Ergebnissen und Resultaten abweichen koennen. Zu diesen Faktoren zaehlen auch die unter der UEberschrift 'Risk Factors' im neuesten 'Annual Report on Form 20-F' dargestellten. Dieser Annual Report ist auf der Website von Qimonda und unter www.sec.gov kostenlos verfuegbar.
Kontakt: Investor Relations, Tel.: +49 89 234-26655, Fax: +49 89 234-9552987
25.02.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
DGAP-Adhoc: Infineon Technologies AG (deutsch)
Technologie-Durchbruch: Qimonda stellt DRAM-Roadmap bis zur 30 nm - Generation vor
Infineon Technologies AG (News/Aktienkurs) / Sonstiges
25.02.2008
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------
Die Infineon Tochtergesellschaft Qimonda AG veröffentlicht heute die folgende Pressemeldung:
Technologie-Durchbruch: Qimonda stellt DRAM-Roadmap bis zur 30 nm - Generation vor Signifikante Produktivitaetssteigerung erwartet
Muenchen, 25. Februar 2008 - Die Qimonda AG (NYSE:QI), ein weltweit fuehrender Anbieter von Speicherchips, hat heute ihre Technologie-Roadmap bis zur 30 nm-Generation fuer DRAM-Speicherchips mit Zellgroessen von bis zu 4F2 vorgestellt. Die innovative Buried Wordline DRAM-Technologie von Qimonda kombiniert hohe Leistungsfaehigkeit, niedrigen Stromverbrauch und kleine Chipgroessen. Sie wird damit die weitere Entwicklung des diversifizierten Produktportfolios des Unternehmens vorantreiben. Qimonda fuehrt diese Schluesseltechnologie jetzt fuer Strukturbreiten von 65 nm ein. Der Produktionsbeginn fuer 1-Gbit-DDR2-Speicherchips ist fuer die zweite Jahreshaelfte des Kalenderjahres 2008 geplant.
Qimonda plant den Start der Massenfertigung seiner 46nm Buried Wordline-Technologie fuer die zweite Jahreshaelfte 2009. Diese Strukturbreite ermoeglicht mehr als doppelt so viele Bits pro Wafer im Vergleich zur 58 nm Trench-Technologie. Fuer die Umstellung von der aktuellen Trench-Technologie auf die Buried Wordline-Technologie erwartet Qimonda einen zusaetzlichen, einmaligen Investitionsaufwand in Hoehe von etwa 100 Millionen Euro in den Geschaeftsjahren 2009 und 2010, der voraussichtlich ueber den Cashflow finanziert wird. Dieser relativ geringe zusaetzliche Investitionsaufwand resultiert aus der Kombination von Qimonda's Buried Wordline und vereinfachten Fertigungsprozessen mit einem marktueblichen Stack Kondensator.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
'Diese neue Technologie hat Verbesserungspotenziale bei Produktivitaet und Kosten pro Bit, die in der Geschichte unseres Unternehmens einmalig sind,' erklaert Kin Wah Loh, Vorstandsvorsitzender der Qimonda AG: 'Wir sind die Ersten in unserer Industrie, die eine Technologie-Roadmap zur Einfuehrung der 30nm-Generation vorlegen, die kleinste Zellgroessen von 4F2 ermoeglichen wird. Die Einfuehrung ist das Ergebnis unserer kontinuierlichen Arbeit als ein fuehrendes Unternehmen bei der Entwicklung von innovativen Loesungen fuer Speicherprodukte. Dieser Schritt eroeffnet uns auch die Moeglichkeit zu weiteren Partnerschaften.'
Telefonkonferenz Das Unternehmen wird heute um 23:00 Uhr (MEZ) eine Telefonkonferenz abhalten. Ein Webcast und die Praesentation werden auf der Internetseite von Qimonda unter www.qimonda.com verfuegbar sein. Eine Aufzeichnung des Webcasts wird fuer eine gewisse Zeit ueber die Internetseite des Unternehmens bereitgestellt. Eine Aufzeichnung der Telefonkonferenz wird ebenso bis zum 28. Februar 2008 verfuegbar sein unter der Telefonnummer +1 719 457 0820; Zugangscode: 7140634#
Ueber Qimonda Die Qimonda AG (NYSE: QI) ist ein weltweit fuehrender Anbieter von Speicherprodukten mit einem breiten, diversifizierten DRAM-Produktportfolio. Im Geschaeftsjahr 2007 erzielte Qimonda mit weltweit rund 13.500 Mitarbeitern einen Umsatz von 3,61 Milliarden Euro. Das Unternehmen kann auf fuenf 300-mm-Fertigungsstaetten auf drei Kontinenten zugreifen und betreibt sechs bedeutende Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Das Unternehmen bietet, basierend auf seinen Strom sparenden Technologien und Designs, DRAM-Produkte fuer eine Vielzahl von Anwendungen, wie Computing, Infrastruktur, Grafik, Mobil und Consumer. Weitere Informationen unter: http://www.qimonda.com./
Disclaimer Dieses Dokument enthaelt zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Qimonda und Dritter beruhen. Aussagen, die nicht historische Tatsachen betreffen, einschliesslich Aussagen zu Einschaetzungen und Erwartungen von Qimonda, stellen zukunftsgerichtete Aussagen dar. Diese Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Schaetzungen und Prognosen, und gelten nur fuer den Zeitpunkt, zu dem sie getroffen werden. Qimonda uebernimmt keine Verpflichtung, eine dieser Aussagen angesichts neuer Informationen oder zukuenftiger Ereignisse zu aktualisieren. Zukunftsgerichtete Aussagen sind mit Risiken behaftet und unterliegen einer Reihe von Unsicherheiten, wie etwa Nachfrage- und Preisentwicklungen in der Halbleiter-Branche im allgemeinen und bei Qimonda-Produkten im besonderen, dem Erfolg von Qimonda und evtl. Partnern bei der Produktentwicklung, dem Erfolg von Qimonda bei der Einfuehrung neuer Produktionsprozesse in ihren Fertigungsanlagen und den Aktivitaeten der Mitbewerber, der Verfuegbarkeit von Mitteln fuer geplante Expansionsvorhaben und den Ergebnissen von Kartelluntersuchungen und Rechtsstreitigkeiten sowie anderen Faktoren. Qimonda weist ausdruecklich darauf hin, dass die tatsaechlichen zukuenftigen Ergebnisse und Resultate aufgrund der vorgenannten und einer Reihe weiterer bekannter und unbekannter Risiken, Unsicherheiten und anderer Faktoren wesentlich von den in zukunftsgerichteten Aussagen enthaltenen Ergebnissen und Resultaten abweichen koennen. Zu diesen Faktoren zaehlen auch die unter der UEberschrift 'Risk Factors' im neuesten 'Annual Report on Form 20-F' dargestellten. Dieser Annual Report ist auf der Website von Qimonda und unter www.sec.gov kostenlos verfuegbar.
Kontakt: Investor Relations, Tel.: +49 89 234-26655, Fax: +49 89 234-9552987
25.02.2008 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a>
INFINEON TECH : Die Kurse erholen sich ab dem Widerstand.
MITTELFRISTIGER KONTEXT
Die Kurse sind zwar deutlich gefallen, aber jetzt liegt eine überverkaufte Situation in Nähe von Unterstützungen vor. Unsere mittelfristige Einschätzung ist positiv.
KURZFRISTIGE PROGNOSE
Unsere letzte Einschätzung war neutral. Wir haben jetzt mehr Signale für eine bestimmte Richtung. Die Kurse erholen sich ab dem Widerstand. Unsere neue kurzfristige Einschätzung ist positiv mit einem Ziel von 5,95 EUR. Unsere Marke für die Widerlegung des Szenarios liegt bei 5,3 EUR.
Letzter Kurs : 5.51
Performance : -32.59 %
Einschätzung : Positiv
Tendenz : kurzfristiges Ausbruchspotential
Unterstützung : 5.4 / 5.03
Widerstand : 5.95 / 6.8
MITTELFRISTIGER KONTEXT
Die Kurse sind zwar deutlich gefallen, aber jetzt liegt eine überverkaufte Situation in Nähe von Unterstützungen vor. Unsere mittelfristige Einschätzung ist positiv.
KURZFRISTIGE PROGNOSE
Unsere letzte Einschätzung war neutral. Wir haben jetzt mehr Signale für eine bestimmte Richtung. Die Kurse erholen sich ab dem Widerstand. Unsere neue kurzfristige Einschätzung ist positiv mit einem Ziel von 5,95 EUR. Unsere Marke für die Widerlegung des Szenarios liegt bei 5,3 EUR.
Letzter Kurs : 5.51
Performance : -32.59 %
Einschätzung : Positiv
Tendenz : kurzfristiges Ausbruchspotential
Unterstützung : 5.4 / 5.03
Widerstand : 5.95 / 6.8
schaun wir mal ob die Kurse auch wissen wohin zu gehen müssen
Die Firma Qimonda macht mit einer neuen Technik Speicherchips viel kleiner, schneller und sparsamer.
Dresden. Eine neue Technologie für deutlich kleinere Speicherchips hat die Firma Qimonda in Dresden entwickelt. Die neuen Halbleiterbausteine für Großrechner, PCs und auch Handys werden bis 2012 schrittweise auf etwa nur noch ein Viertel der Größe heutiger Elektronikbauteile verkleinert, kündigte das Unternehmen gestern an.
Dazu sollen die einzelnen elektronischen Bausteine des Chips nochmals um die Hälfte auf 30 Nanometer, also auf 30Millionstel Millimeter, verkleinert werden, sagte Frank Prein, Technologie-Chef von Qimonda. Zudem lasse es das neue, gemeinsam mit Dresdner Instituten entwickelte Verfahren zu, die Bauelemente deutlich dichter zusammenzupacken, was nochmals Platz spare. Im letzten halben Jahr sei die Forschungs- und Entwicklungsabteilung bereits ausgebaut worden, sagte Prein. „Die Technologie wird hier in Dresden entwickelt und auch erstmals eingesetzt.“ Die neuen Speicher seien zudem leistungsstärker und stromsparender.
Qimonda ist das erste Unternehmen weltweit, das die 30Nanometer-Technik einführen wird. Da künftig mehr Chips auf eine Siliziumscheibe (Wafer) passen, spart das enorme Fertigungskosten, die Chips werden dadurch billiger.
Dresden. Eine neue Technologie für deutlich kleinere Speicherchips hat die Firma Qimonda in Dresden entwickelt. Die neuen Halbleiterbausteine für Großrechner, PCs und auch Handys werden bis 2012 schrittweise auf etwa nur noch ein Viertel der Größe heutiger Elektronikbauteile verkleinert, kündigte das Unternehmen gestern an.
Dazu sollen die einzelnen elektronischen Bausteine des Chips nochmals um die Hälfte auf 30 Nanometer, also auf 30Millionstel Millimeter, verkleinert werden, sagte Frank Prein, Technologie-Chef von Qimonda. Zudem lasse es das neue, gemeinsam mit Dresdner Instituten entwickelte Verfahren zu, die Bauelemente deutlich dichter zusammenzupacken, was nochmals Platz spare. Im letzten halben Jahr sei die Forschungs- und Entwicklungsabteilung bereits ausgebaut worden, sagte Prein. „Die Technologie wird hier in Dresden entwickelt und auch erstmals eingesetzt.“ Die neuen Speicher seien zudem leistungsstärker und stromsparender.
Qimonda ist das erste Unternehmen weltweit, das die 30Nanometer-Technik einführen wird. Da künftig mehr Chips auf eine Siliziumscheibe (Wafer) passen, spart das enorme Fertigungskosten, die Chips werden dadurch billiger.
die 7000 lässt uns immer wieder abprallen grrr wann wird der Weg frei ????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.013 von seeleen am 27.02.08 10:19:00die 7000 wird schon noch diese woche fallen.
erstmal ein wenig abprallen und dann mit anlauf nachhaltig rüber.
erstmal ein wenig abprallen und dann mit anlauf nachhaltig rüber.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.055 von 0190spezi am 27.02.08 10:23:12wir nähern uns dem Sommerloch ohne das viel passiert dieses Jahr da drohen Rückschläge auf 6,4 - 6,6
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.080 von seeleen am 27.02.08 10:25:02na bis dahin ist ja noch viel zeit.
dax im minus
und wir gerade ins plus gedreht.
so kann es bleiben heute.
dax im minus
und wir gerade ins plus gedreht.
so kann es bleiben heute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.169 von 0190spezi am 27.02.08 10:33:35jo viel passieren wird eh nicht mehr wie ich schätze
BGH war interessant a watschen für NRW *g*
Bei dem Ölstand geht nix mehr
wäre ja auch noch schöner wenn die Morgens auf unserem PC schauen was wir kaufen wollen hahahaha
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.215 von Gebirge am 27.02.08 10:38:00ja im Öl sehe ich auch schlimme Gefahr.... klaut die Kaufkraft vom Markt .. müßen die Leute in Heizung und PKW stecken, Produktionen werden teurer ect. halt der ganze Rattenschwanz .......
oder wenn ich die Warnung vor Stromausfälle sehe , löl und wir schalten immer mehr Kraftwerke aus
kleine Generatoren mit Hamster sollte man bauen und verkaufen, das wird die Zukunft hahaha
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.243 von seeleen am 27.02.08 10:41:05das öl deutlich über 100$ kostet,das redet mann uns doch schon eine ganze weile ein.
jetzt ist es soweit und die welt geht auch nicht unter.
ist doch sowieso schon eigepreist.
jetzt ist es soweit und die welt geht auch nicht unter.
ist doch sowieso schon eigepreist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.305 von 0190spezi am 27.02.08 10:45:57dass das eingepreist ist wage ich zu bezweifeln, denn dann bricht der Konsum noch weiter weg, denke schätze ich mal. 80 - 90 ist berechnet aber 100 und mehr naja
hierüber werden die Russen sich am meisten freuen Öl UND GAS, das zeiht ja auto nach löl, dank unseren Gesetzen
Der Kurs will nach unten - wir werden uns wohl auf wesentlich tiefere Kurse einstellen müssen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.671 von quellensucher am 27.02.08 11:14:52bei 5,40 ist setzen aber immer wieder Käufe ein ,
kann man nur hoffen das der Dax nicht total abgrützt
kann man nur hoffen das der Dax nicht total abgrützt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.488.671 von quellensucher am 27.02.08 11:14:52ist zu befürchten ja.. good News bringt wenig bad News haut uns immer platt
irgenwie klemmts um die 5,44 , da setzen immer wieder VK ein
habe mir einfach mal paar Dax Puts in Depot gelegt zur Absicherung
jetzt noch was ausergewöhnliches wie Anschlag oder weiss der Geier an den Finanzmärkten
dann fragt keiner mehr nach Charttechnik
jetzt noch was ausergewöhnliches wie Anschlag oder weiss der Geier an den Finanzmärkten
dann fragt keiner mehr nach Charttechnik
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.008 von Hanie500 am 27.02.08 13:04:59ja bin auch am überlegen kein hü und kein hot im markt
Infineon bringt zentrales Management für Trusted Computing Meldung vorlesen
Jahrelang fristete das auf einer Hardware-Sicherheitsarchitektur basierende Trusted Computing eher ein Schattendasein, obwohl längst alle namhaften PC-Hersteller in ihren Produkten für den professionellen Einsatz das sogenannte Trusted Platform Module anbieten. Doch nun ist nach Ansicht des Chipherstellers Infineon ein gewisser Verbreitungsgrad erreicht, sodass der Zeitpunkt für eine zentrale Management-Lösung reif sei. Laut einer US-Studie sind derzeit mehr als 150 Millionen Rechner und Notebooks mit dem Kryptomodul ausgestattet.
Jahrelang fristete das auf einer Hardware-Sicherheitsarchitektur basierende Trusted Computing eher ein Schattendasein, obwohl längst alle namhaften PC-Hersteller in ihren Produkten für den professionellen Einsatz das sogenannte Trusted Platform Module anbieten. Doch nun ist nach Ansicht des Chipherstellers Infineon ein gewisser Verbreitungsgrad erreicht, sodass der Zeitpunkt für eine zentrale Management-Lösung reif sei. Laut einer US-Studie sind derzeit mehr als 150 Millionen Rechner und Notebooks mit dem Kryptomodul ausgestattet.
Qimonda noch 2008 mit neuartigen DRAMs
Neue Konstruktion der Speicherzellen soll besonders stromsparend sein
Mit "Buried Wordlines" will Qimonda noch im Jahr 2008 erste Speicher-Bausteine ausliefern, bei denen die Transistoren anders als bisher gebaut werden. Die neue Technik soll die Speicherdichte erhöhen und dabei sehr stromsparend, und mindestens bis 2012 aktuell sein.
Die meisten DRAMs werden bisher mit Speicherzellen konstruiert, bei denen ein Graben, das "Trench", ins Silizium gezogen wird. Die Datenleitungen für die Bits und Words werden oberhalb angebracht, weswegen diese Bauform auch "Stacked DRAM" genannt wird.
Buried- und Stacked-DRAM
Bei den neuen Qimonda-Speichern sitzt die Wordline aber unterhalb der Speicherzelle, sie ist "vergraben", weshalb der Infineon-Ableger sein Verfahren "buried wordline" nennt. Noch in der zweiten Hälfte des Jahres 2008 will Qimonda solche DRAMs mit 1 Gigabit Kapazität ausliefern, sie werden in 65 Nanometern Strukturbreite gefertigt. Mitte 2009 soll dann der Umstieg auf 46 Nanometer erfolgen.
Weniger Strom laut Qimonda
Die Buried Wordlines will Qimonda auch für mehrere Generationen der 30-Nanometer-Klasse einsetzen, die bis über das Jahr 2012 gefertigt werden soll. Neben einer höheren Speicherdichte sollen die neuen Speicher auch sehr stromsparend sein. Qimonda nannte dazu noch keine konkreten Zahlen, sondern legte nur ein Diagramm vor, laut dem die neuen Speicher rund die Hälfte des Stromes von Konkurrenzprodukten in 65 Nanometern Strukturbreite aufnehmen sollen.
Auch andere Speicher-Hersteller, unter anderem Marktführer Samsung, arbeiten an Buried Wordlines, haben dazu aber noch keine Ankündigungen gemacht.
Neue Konstruktion der Speicherzellen soll besonders stromsparend sein
Mit "Buried Wordlines" will Qimonda noch im Jahr 2008 erste Speicher-Bausteine ausliefern, bei denen die Transistoren anders als bisher gebaut werden. Die neue Technik soll die Speicherdichte erhöhen und dabei sehr stromsparend, und mindestens bis 2012 aktuell sein.
Die meisten DRAMs werden bisher mit Speicherzellen konstruiert, bei denen ein Graben, das "Trench", ins Silizium gezogen wird. Die Datenleitungen für die Bits und Words werden oberhalb angebracht, weswegen diese Bauform auch "Stacked DRAM" genannt wird.
Buried- und Stacked-DRAM
Bei den neuen Qimonda-Speichern sitzt die Wordline aber unterhalb der Speicherzelle, sie ist "vergraben", weshalb der Infineon-Ableger sein Verfahren "buried wordline" nennt. Noch in der zweiten Hälfte des Jahres 2008 will Qimonda solche DRAMs mit 1 Gigabit Kapazität ausliefern, sie werden in 65 Nanometern Strukturbreite gefertigt. Mitte 2009 soll dann der Umstieg auf 46 Nanometer erfolgen.
Weniger Strom laut Qimonda
Die Buried Wordlines will Qimonda auch für mehrere Generationen der 30-Nanometer-Klasse einsetzen, die bis über das Jahr 2012 gefertigt werden soll. Neben einer höheren Speicherdichte sollen die neuen Speicher auch sehr stromsparend sein. Qimonda nannte dazu noch keine konkreten Zahlen, sondern legte nur ein Diagramm vor, laut dem die neuen Speicher rund die Hälfte des Stromes von Konkurrenzprodukten in 65 Nanometern Strukturbreite aufnehmen sollen.
Auch andere Speicher-Hersteller, unter anderem Marktführer Samsung, arbeiten an Buried Wordlines, haben dazu aber noch keine Ankündigungen gemacht.
die Frage ist halt wie viel Umsatz bzw. Kapital-Erträge erwirtschaften die damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.490.008 von Hanie500 am 27.02.08 13:04:59Hanie, denk an die Begründung vom starken Euro. Welche Vorsorge hat man denn für 2008 getroffen ? Und der Dollar wird immer schwächer, böse Zungen reden von 1 Euro zu 1,8 bis 2,0 Dollar?
Qimonda macht sich hübsch für Partnerschaften
Der Münchener Halbleiterhersteller Qimonda geht mit einer neuen Produktionstechnik auf die Suche nach Kooperationspartnern. Gestern kündigte das hoch defizitäre Unternehmen an, seine Fertigung auf eine fortschrittliche, selbst entwickelte Chiparchitektur umzustellen. Damit setzt sich Qimonda an die Spitze der technischen Entwicklung in der Branche.
jojo MÜNCHEN. So sollen nicht nur die Herstellungskosten sinken. Qimonda passt sich mit diesem Schritt auch stärker der in der Speicherchipbranche vorherrschenden Architektur an und schafft damit die Voraussetzung für eine Zusammenarbeit mit anderen.
"Wir haben nun bessere Chancen bei Partnerschaften", sagte Qimonda-Chef Kin Wah Loh. Allerdings machte er keine konkreten Angaben über Gespräche mit Wettbewerbern. Zuletzt war in der Chipbranche spekuliert worden, Qimonda könne sich mit seinem langjährigen Kooperationspartner Nanya aus Taiwan und dem US-Konzern Micron verbünden. Die Gerüchte hatten für erhebliche Aufregung unter den Qimonda-Mitarbeitern gesorgt. Loh wiegelt ab: "In dieser Situation spricht jeder mit jedem."
Qimonda hat bislang eine Technik genutzt, die sonst nur noch Nanya einsetzt. Die Konkurrenten dagegen wenden ein anderes Verfahren an. Mit der neu entwickelten Technik gehen die Münchener jetzt einen Schritt auf die Wettbewerber zu. Und nicht nur das. Qimonda sieht sich jetzt ganz an der Spitze der technischen Entwicklung in der Branche. Die Börse nahm die Nachricht gestern positiv auf. In einem freundlichen Umfeld kletterte die an der Wall Street notierte Aktie zeitweise um mehr als drei Prozent auf knapp fünf Dollar. Auch der Infineon-Kurs stieg um über ein Prozent auf rund 5,40 Euro. Infineon hält 77,5 Prozent der Qimonda-Aktien.
Qimonda und Infineon standen in den vergangenen Wochen schwer unter Druck. Auslöser waren das katastrophale Quartalsergebnis von Qimonda. Das Unternehmen verzeichnete im vierten Quartal einen Verlust von 598 Mill. Euro. Die tief roten Zahlen drückten auch die Mutter Infineon deutlich ins Minus.
Der Münchener Halbleiterhersteller Qimonda geht mit einer neuen Produktionstechnik auf die Suche nach Kooperationspartnern. Gestern kündigte das hoch defizitäre Unternehmen an, seine Fertigung auf eine fortschrittliche, selbst entwickelte Chiparchitektur umzustellen. Damit setzt sich Qimonda an die Spitze der technischen Entwicklung in der Branche.
jojo MÜNCHEN. So sollen nicht nur die Herstellungskosten sinken. Qimonda passt sich mit diesem Schritt auch stärker der in der Speicherchipbranche vorherrschenden Architektur an und schafft damit die Voraussetzung für eine Zusammenarbeit mit anderen.
"Wir haben nun bessere Chancen bei Partnerschaften", sagte Qimonda-Chef Kin Wah Loh. Allerdings machte er keine konkreten Angaben über Gespräche mit Wettbewerbern. Zuletzt war in der Chipbranche spekuliert worden, Qimonda könne sich mit seinem langjährigen Kooperationspartner Nanya aus Taiwan und dem US-Konzern Micron verbünden. Die Gerüchte hatten für erhebliche Aufregung unter den Qimonda-Mitarbeitern gesorgt. Loh wiegelt ab: "In dieser Situation spricht jeder mit jedem."
Qimonda hat bislang eine Technik genutzt, die sonst nur noch Nanya einsetzt. Die Konkurrenten dagegen wenden ein anderes Verfahren an. Mit der neu entwickelten Technik gehen die Münchener jetzt einen Schritt auf die Wettbewerber zu. Und nicht nur das. Qimonda sieht sich jetzt ganz an der Spitze der technischen Entwicklung in der Branche. Die Börse nahm die Nachricht gestern positiv auf. In einem freundlichen Umfeld kletterte die an der Wall Street notierte Aktie zeitweise um mehr als drei Prozent auf knapp fünf Dollar. Auch der Infineon-Kurs stieg um über ein Prozent auf rund 5,40 Euro. Infineon hält 77,5 Prozent der Qimonda-Aktien.
Qimonda und Infineon standen in den vergangenen Wochen schwer unter Druck. Auslöser waren das katastrophale Quartalsergebnis von Qimonda. Das Unternehmen verzeichnete im vierten Quartal einen Verlust von 598 Mill. Euro. Die tief roten Zahlen drückten auch die Mutter Infineon deutlich ins Minus.
Infineon kündigt Trusted Computing Management Server Software-Suite für Microsoft Windows Server an
Microsoft Windows Server 2008 Launch, Los Angeles, Kalifornien 27. Februar 2008 – Anlässlich der Vorstellung der Windows Server 2008 Software von Microsoft in Los Angeles hat Infineon Technologies seine neue Software-Suite Trusted Computing Management Server (TCMS) angekündigt. Die TCMS Software-Suite ist mit dem neuen Microsoft Server 2008 kompatibel. Sie wurde für den Einsatz in Mittelstands- und Großunternehmen entwickelt und ist dort für die sichere, effiziente und zentrale Verwaltung von PCs zuständig, die mit dem Sicherheits-Chip Trusted Platform Module (TPM) ausgestattet sind.
Zusammen mit dem TPM-Chip, der ebenfalls aktualisierten TPM Professional Package Software V3.5 und der TCMS Software-Suite bietet Infineon damit komplette Hardware- und Software-Lösung für Unternehmen, um den unbefugten Zugriff auf PC- und Notebook-Daten zu erschweren und die Systemintegrität zu erhöhen.
Die Infineon TCMS Software-Suite ermöglicht eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche sowie ein zentrales Management von TPM-basierten PCs. Die aktualisierte Version der TPM Professional Package Software v3.5 bietet PC-Nutzern dieselbe Oberfläche unabhängig davon, von welchem Hersteller der TPM-Chip im PC stammt. Der TPM-Chip kann von Infineon oder einem anderen qualifizierten Anbieter sein.
Microsoft Windows Server 2008 Launch, Los Angeles, Kalifornien 27. Februar 2008 – Anlässlich der Vorstellung der Windows Server 2008 Software von Microsoft in Los Angeles hat Infineon Technologies seine neue Software-Suite Trusted Computing Management Server (TCMS) angekündigt. Die TCMS Software-Suite ist mit dem neuen Microsoft Server 2008 kompatibel. Sie wurde für den Einsatz in Mittelstands- und Großunternehmen entwickelt und ist dort für die sichere, effiziente und zentrale Verwaltung von PCs zuständig, die mit dem Sicherheits-Chip Trusted Platform Module (TPM) ausgestattet sind.
Zusammen mit dem TPM-Chip, der ebenfalls aktualisierten TPM Professional Package Software V3.5 und der TCMS Software-Suite bietet Infineon damit komplette Hardware- und Software-Lösung für Unternehmen, um den unbefugten Zugriff auf PC- und Notebook-Daten zu erschweren und die Systemintegrität zu erhöhen.
Die Infineon TCMS Software-Suite ermöglicht eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche sowie ein zentrales Management von TPM-basierten PCs. Die aktualisierte Version der TPM Professional Package Software v3.5 bietet PC-Nutzern dieselbe Oberfläche unabhängig davon, von welchem Hersteller der TPM-Chip im PC stammt. Der TPM-Chip kann von Infineon oder einem anderen qualifizierten Anbieter sein.
wobei sich Infineon noch ganz gut gegen den Dax hält
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.491.669 von Hanie500 am 27.02.08 15:09:37kann man bisher so sehen yap yap schaun wir mal was noch kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.491.716 von seeleen am 27.02.08 15:12:39die großen haben schon alle verkauft und die privaten verkaufen nicht mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.491.828 von Hanie500 am 27.02.08 15:20:15vergiss die shorty's nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.491.867 von seeleen am 27.02.08 15:22:20Quimonda auf 4,50 abgestuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.491.927 von quellensucher am 27.02.08 15:27:23aha von wem, habe noch keine news dazu
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.491.927 von quellensucher am 27.02.08 15:27:23habe zu Qimonda auch einen Alert laufen *smile*
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.492.029 von seeleen am 27.02.08 15:34:03Ich geh immer davon aus, daß hier alle auch onvista, Finanztreff usw. lesen. Vieles wird doppelt und 3-fach hier reingestellt. Aber bei Fnanztreff steht die Meldung schon seit heut mittag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.492.331 von quellensucher am 27.02.08 15:50:04habe ich auch an nur nicht den chippibastler drinnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.492.331 von quellensucher am 27.02.08 15:50:04lieber einmal mehr als zu wenig einstellen
viele lesen hier nur mit usw.
viele lesen hier nur mit usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.493.662 von 0190spezi am 27.02.08 17:03:40seid nicht so faul !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.494.149 von quellensucher am 27.02.08 17:35:01weist doch faul sei der mensch und erfolgreich - oder auch nach dem Motto - der schnelle wurm fängt den vogel
die sehen auch nach der Vorstellung von dem neuen DRamm schwarz
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Qimonda below average
27.02.2008
New York (aktiencheck.de AG) - Daniel Berenbaum, Analyst von Caris & Company, bewertet die Aktie von Qimonda (ISIN US7469041013/ WKN A0KEAT) unverändert mit "below average".
Bei Caris & Company gehe man davon aus, dass auch im laufenden Jahr ein Überangebot auf dem DRAM-Markt bestehen werde. Trotz der jüngsten Investitionssenkungen und angekündigten Projektverzögerungen würden die großen Produzenten Samsung, Hynix und Elpida weiterhin erhebliche Kapazitätserweiterungen vornehmen und somit den erbitterten Kampf um Marktanteile weiter schüren. Darüber hinaus seien auch die Konsequenzen des makroökonomischen Umfelds auf die Nachfrage zu bedenken, so dass sich die jährliche Zuwachsrate bei der Nachfrage auf einen historischen Tiefststand zubewegen könnte. Bei Caris & Company rechne man für das Jahr 2008 zwar weiterhin mit einem Anstieg der Nachfrage von 55%, man sehe allerdings einige Risikofaktoren in Bezug auf diese Prognose.
Die Kursentwicklung der Qimonda-Aktie sei deutlich hinter dem allgemeinen Halbleitersektor zurückgeblieben. Nach Einschätzung von Caris & Company habe Qimonda das schwächste Wettbewerbsprofil in einem sehr schwierigen Markt. Darüber hinaus stehe das Unternehmen vor bedeutenden finanziellen und technologischen Herausforderungen. Angesichts fehlender kurzfristiger Impulse empfehle man die Qimonda-Aktie zu meiden. Das Kursziel der Aktie sehe man weiterhin bei 4,50 USD.
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Qimonda below average
27.02.2008
New York (aktiencheck.de AG) - Daniel Berenbaum, Analyst von Caris & Company, bewertet die Aktie von Qimonda (ISIN US7469041013/ WKN A0KEAT) unverändert mit "below average".
Bei Caris & Company gehe man davon aus, dass auch im laufenden Jahr ein Überangebot auf dem DRAM-Markt bestehen werde. Trotz der jüngsten Investitionssenkungen und angekündigten Projektverzögerungen würden die großen Produzenten Samsung, Hynix und Elpida weiterhin erhebliche Kapazitätserweiterungen vornehmen und somit den erbitterten Kampf um Marktanteile weiter schüren. Darüber hinaus seien auch die Konsequenzen des makroökonomischen Umfelds auf die Nachfrage zu bedenken, so dass sich die jährliche Zuwachsrate bei der Nachfrage auf einen historischen Tiefststand zubewegen könnte. Bei Caris & Company rechne man für das Jahr 2008 zwar weiterhin mit einem Anstieg der Nachfrage von 55%, man sehe allerdings einige Risikofaktoren in Bezug auf diese Prognose.
Die Kursentwicklung der Qimonda-Aktie sei deutlich hinter dem allgemeinen Halbleitersektor zurückgeblieben. Nach Einschätzung von Caris & Company habe Qimonda das schwächste Wettbewerbsprofil in einem sehr schwierigen Markt. Darüber hinaus stehe das Unternehmen vor bedeutenden finanziellen und technologischen Herausforderungen. Angesichts fehlender kurzfristiger Impulse empfehle man die Qimonda-Aktie zu meiden. Das Kursziel der Aktie sehe man weiterhin bei 4,50 USD.
also die Erwartungen von IFX zurück schrauben bitte
Up Volumen war heute wieder größer als das Down Volumen
Up Volumen 3,1 Mill Down Volumen 2,9 Mill
schon der dritte Tag jetzt das das Up Volumen etwas größer als das Down Volumen ist
müsste nur noch der Kurs anziehen
Up Volumen 3,1 Mill Down Volumen 2,9 Mill
schon der dritte Tag jetzt das das Up Volumen etwas größer als das Down Volumen ist
müsste nur noch der Kurs anziehen
wer sich den abend versauen will klickt mal hier.....und stellt dax eurostoxx und dow ein
http://www.finanzen.net/charttool/index.asp?stISIN=DE0006231…
http://www.finanzen.net/charttool/index.asp?stISIN=DE0006231…
weiteres Problem ist und wird evt. schlimmer werden das Alltimehigh vom € - PKW dürften es die nächsten Monate spüren, indirekt dann IFX auch wieder
PKW Industrie hat nur einen Vorteil, die Gewinnspannen sind höher und sie können die Absicherung bezahlen, was ich bei IFX zu bezweifle wage, weiterhin werden DRamm in $ bezahlt. Kommt also noch weniger im Konzern an, ein Teufelskreis löl
die EU hat nur einen Vorteil Öl ist billiger als in den USA
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.495.896 von 0190spezi am 27.02.08 19:50:34moin nicht alle sind so klug wie du und wissen alles, sie suchen ein biserl info zu ihrer aktie - für diese ppl sind die postings als Denkanstoß
hier werden keine Kauf oder Verkaufsempfehlungen gepostet nur Meinungen
3G iPhone to include Infineon chip, launch by mid-year: rpt
By Aude Lagorce
Last update: 5:26 a.m. EST Feb. 28, 2008
infineon technolog ord npv (regd)
AAPL 122.96, +3.81, +3.2%) next-generation iPhone, UBS analysts told clients in a note published Thursday. The broker said this is not yet the consensus view and could be a positive catalyst for the stock. It also believes that 3G-enabled iPhones will be released by mid-year and that the current EDGE iPhone platform is being ramped down earlier than expected to "clean" inventories. End of Story
By Aude Lagorce
Last update: 5:26 a.m. EST Feb. 28, 2008
infineon technolog ord npv (regd)
AAPL 122.96, +3.81, +3.2%) next-generation iPhone, UBS analysts told clients in a note published Thursday. The broker said this is not yet the consensus view and could be a positive catalyst for the stock. It also believes that 3G-enabled iPhones will be released by mid-year and that the current EDGE iPhone platform is being ramped down earlier than expected to "clean" inventories. End of Story
Meine frage, wenn nächstes jahr die abgeltungssteuer kommt und ich habe ein MINUS bei meinen aktien in diesem jahr bekomme ich dann die 25% vom finanzamt rückvergütet, sonst wäre ja das system ungerecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.507 von Hermineter am 28.02.08 12:00:07Du bekommst sogar noch einen Blumenstrauß - dafür gibt es ein extra Formular.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.561 von quellensucher am 28.02.08 12:03:48Spaß beseite wie sieht es wirklich aus ?????????
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.500.807 von seeleen am 28.02.08 11:02:17aha,na schreibs am besten mit dazu,das es jeder weiss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.616 von Hermineter am 28.02.08 12:08:30Verluste, welche du mit Aktien realisiert hast,
werden dir vom Finanzamt als Verlustvortrag ins nächste
Jahr gutgeschrieben. Selbigen schiebe ich in stattlicher
Höhe seit 2001 noch vor mir her. Auch die künftige
Abgeltungssteuer ändert daran nichts.
Kann also mit der IFX noch vergleichsweise hohe Gewinne
einfahren, ohne dass der Fiskus irgendwas davon zu sehen
bekommt.
werden dir vom Finanzamt als Verlustvortrag ins nächste
Jahr gutgeschrieben. Selbigen schiebe ich in stattlicher
Höhe seit 2001 noch vor mir her. Auch die künftige
Abgeltungssteuer ändert daran nichts.
Kann also mit der IFX noch vergleichsweise hohe Gewinne
einfahren, ohne dass der Fiskus irgendwas davon zu sehen
bekommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.752 von daybefore am 28.02.08 12:20:24Danke für die Auskunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.838 von Hermineter am 28.02.08 12:26:09Kannst doch Spaß verstehen - oder ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.502.052 von quellensucher am 28.02.08 12:46:41Ja natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.502.260 von Hermineter am 28.02.08 13:05:09So. und jetzt mach mal was für den Kurs !
Apple will 10 Millionen iPhones absetzen
Apple iPhone: Bald auch ohne SIM-Lock zu haben? Apple plant, im Geschäftsjahr 2008 rund 10 Millionen iPhones abzusetzen, dies erklärte Apple-Manager Tim Cook am Rande der Goldman Sachs Technologie Konferenz in Las Vegas.
Dieses Absatzziel könnte unter anderem dadurch erreicht werden, dass Apple es nicht mehr kategorisch ausschließt, iPhones auch ohne SIM-Lock auszuliefern. Das primäre Ziel sei es zunächst noch mehr Märkte mit dem Apple-Handy zu erschließen, so Cook. Die hohe Zahl an gehackten iPhones zeige zudem die enorme Nachfrage weltweit, so der Apple-COO weiter.
Firmware 1.1.4 schon gehackt
Derweil ist die erst gestern vorgestellte iPhone-Firmware 1.1.4 schon wieder geknackt worden. Sowohl mit dem Unlock-Tools Zibri als auch mit iJailbreak soll der SIM-Unlock des iPhones nach wie vor zu knacken sein. Die Anbieter der Software-Tools raten Kunden jedoch noch zu etwas Wartezeit, da es derzeit noch zu kleineren Komplikationen kommen kann.
Apple iPhone: Bald auch ohne SIM-Lock zu haben? Apple plant, im Geschäftsjahr 2008 rund 10 Millionen iPhones abzusetzen, dies erklärte Apple-Manager Tim Cook am Rande der Goldman Sachs Technologie Konferenz in Las Vegas.
Dieses Absatzziel könnte unter anderem dadurch erreicht werden, dass Apple es nicht mehr kategorisch ausschließt, iPhones auch ohne SIM-Lock auszuliefern. Das primäre Ziel sei es zunächst noch mehr Märkte mit dem Apple-Handy zu erschließen, so Cook. Die hohe Zahl an gehackten iPhones zeige zudem die enorme Nachfrage weltweit, so der Apple-COO weiter.
Firmware 1.1.4 schon gehackt
Derweil ist die erst gestern vorgestellte iPhone-Firmware 1.1.4 schon wieder geknackt worden. Sowohl mit dem Unlock-Tools Zibri als auch mit iJailbreak soll der SIM-Unlock des iPhones nach wie vor zu knacken sein. Die Anbieter der Software-Tools raten Kunden jedoch noch zu etwas Wartezeit, da es derzeit noch zu kleineren Komplikationen kommen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.501.684 von 0190spezi am 28.02.08 12:13:58@0190spezi.....kurz meine Meinung zum Posting allgemein....
JEDER hat das Recht sein Meinung in einem Forum zu posten solange sie unpersönlich nicht rassistisch und sachlich ist.
JEDER hat das Recht eine falsche Meinung oder falsches Wissen zuhaben NUR wer nicht fragt bleibt dumm und auf seinem Fehlwissen sitzen ich denke wir sind da einer Meinung. Es ist ja die Gemeinsamkeit die uns hier evt. hilft etwas über unsere Aktien zu erfahren was der Einzelne nicht weis. Die AG's halten uns ja oft kurz mit Informationen.
Mein Ego ist soweit gefestigt, das ich auch Kritik oder Ironie vertrage. Im Gegenteil beides soll ja bekanntlich das Denkvermögen erhöhen....
Mit dem posten von News und Ad-hoc möchte ich a. eine Chronologie erzeugen und b. ppl helfen auf einfache Weise Informationen zu erhalten.
Sollte das allgemein als falsche angesehen werden np stelle ich es ein, wie gesagt NUR WER NICHT FRAGT BLEIBT DUMM
JEDER hat das Recht sein Meinung in einem Forum zu posten solange sie unpersönlich nicht rassistisch und sachlich ist.
JEDER hat das Recht eine falsche Meinung oder falsches Wissen zuhaben NUR wer nicht fragt bleibt dumm und auf seinem Fehlwissen sitzen ich denke wir sind da einer Meinung. Es ist ja die Gemeinsamkeit die uns hier evt. hilft etwas über unsere Aktien zu erfahren was der Einzelne nicht weis. Die AG's halten uns ja oft kurz mit Informationen.
Mein Ego ist soweit gefestigt, das ich auch Kritik oder Ironie vertrage. Im Gegenteil beides soll ja bekanntlich das Denkvermögen erhöhen....
Mit dem posten von News und Ad-hoc möchte ich a. eine Chronologie erzeugen und b. ppl helfen auf einfache Weise Informationen zu erhalten.
Sollte das allgemein als falsche angesehen werden np stelle ich es ein, wie gesagt NUR WER NICHT FRAGT BLEIBT DUMM
Diese Daten werden für heute wohl richtungsweisend für den Markt sein ...
Da hilft nur Beten
• 14:30 USD US BIP 4. Quartal
• 14:30 - ! USD US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 15:15 EUR EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 16:00 USD US Rede Fed-Chairman Bernanke
• 16:00 - USD US Help Wanted Index Januar
• 16:30 - ! USD US EIA Erdgasbericht (Woche)
Da hilft nur Beten
• 14:30 USD US BIP 4. Quartal
• 14:30 - ! USD US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 15:15 EUR EU Rede EZB-Präsident Trichet
• 16:00 USD US Rede Fed-Chairman Bernanke
• 16:00 - USD US Help Wanted Index Januar
• 16:30 - ! USD US EIA Erdgasbericht (Woche)
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.502.899 von seeleen am 28.02.08 14:00:03Zustimmung!
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