Achtung Pleitewelle bei den Banken !!! Dax vor weiterer Talfahrt !!! Erste Bank schon weg !!! - 500 Beiträge pro Seite (Seite 26)

[Don_Camillo]

An der Börse ist schon pure Überzeugtheit grade bei den LONGs... Eigentlich bei dem Put/Call Sentiment müssten die Profis verkaufen was das Zeug hält...

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.842.404 von BerndVogel am 11.01.11 20:10:13

Sehr komisch heute....

Da sieht man mal was hier so läuft, werden die letzten Puts rasiert, bevor der Absturz kommt ???

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.842.943 von Ationrschulze am 11.01.11 21:19:00

Hast doch den Chart mit der Seitenflanke gesehen... Die spekulieren, wie immer auf den weiteren Rebound... Ist denen wurst wie hoch der eigentliche Wert steht... Hauptsache prozentuale Gewinne...

[Burnnny]

Zitat von Ationrschulze: Die heutige Gegenbewegung hat keinerlei Aussagekraft !!!!

Sie bewegt sich nur im Rahmen meines Tagesausblickes von heute morgen !

Die 6.950 konnten nicht überschritten werden. Daher ist der steile Aufwärtstrend weiterhin gebrochen.

Die Korrektur kann sich somit bis in den von mir genannten Zielbereich :

6.600 / 6.400 bewegen.

Alles nur noch eine Frage von ein paar Tagen, oder sagen wir 1-2 Wochen.

Das kannst du in 2 Wochen hier wieder lesen!

[Don_Camillo]

Wenn erst mal GOLD weiter fällt, fangen die zu denken an... Denen ist alles wurst egal... Hab schon Dinge hier erlebt... Millionen wurden in PV Solar verzockt... Die einfachsten Gedanken bekommen manche Anleger nicht zurecht...

Darf man jetzt keine Fragen über die konjunktur durch die PIGS stellen... DIE schreiben... ähhh... blööööd... was für PIGS... und SACK Reis in Chinaaaaaa...

...

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.842.929 von Don_Camillo am 11.01.11 21:17:00

Die, die noch Aktien haben tuen das auch ( siehe Insider Index ). Institutionelle sind nur mit ca. 5% von möglichen 25-30% investiert.

Institutionelle wollen tiefere Kurse, Insider verkaufen bevor der Absturz kommt. Dem Privatkunden erzählt man allerdings, dass es nur noch aufwärts geht. Wegen der vielen Liquidität..., die aber für Aktien nicht eingesetzt wird, solange die Korrektur nicht erfolgt ist, die benötigt wird, um sich vor einer Zinsverteuererung zu schützen, die geparkt wird, um EU Staatsanleihen zu kaufen, deren Zins noch höher wird und quer durch die Währungen getrieben wird, in Form von Geldmarktprodukten, um an dem jeweiligen Hype (z.B. USD Cashpositionen ) teilzunehmen, wenn wieder auf dem Euro eingeprügelt wird.

Aktien ??? Wozu ???

Jedem gesunden Menschen ist klar, die Staatsausgaben und Konjunkturhilfen werden gekürzt, die Sozialleistungen werden gekürzt, die Sozialversicherungsbeiträge werden stärker umgelegt auf den Privatbürger. D.h., der Konsument hat weniger Geld zum Ausgeben zur Verfügung, der Verbraucher ist aber der Kunde der Wirtschaft in der Zukunft. Unternehmen fragen nur solange im B to B Bereich nach, bis der Verbraucher diese Nachfrage, durch die Sparzwänge, die ihm aufgelegt werden, abwürgt.

Also erstes fallen daher die Einzelhandelsumsätze, dann fallen die Großhandelsumsätze bei vollen Lagern. Dann fallen die Umsätze des produzierenden Gewerbes, dann die der Industrie. Dadurch steigen die Arbeitslosenzahlen wieder an. Und die ganze Kette wird erneut geschwächt.

Ein Teufelskreis, der da in Gang gesetzt wird.

Was wird daher mit den Umsätzen und später mit den Gewinnen der AGs passieren ?

Man muß kein Hellseher sein, um zu erkennen, dass sich Firmen nicht ewig auf der Kostenseite nach unten bewegen können, ohne zu schrumpfen.

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.053 von Ationrschulze am 11.01.11 21:35:38

Hast noch die Unternehmensgewinne vergessen... würde der Staat nur etwas die Steuern dort anheben, könnte das gesamte Finanzsystem zusammen krachen... Börsenkurse verhalten sich mit nem Hebel auf de Gewinne und Dividendenzahlungen... jetzt stell dir vor, bei den Gewinnen würden 5% mehr vom Staat abgefordert... DAS hätte gleich mal 5% Kursverlust zur Folge... DAS entzöge GELD vom MARKT... ES ist dann einfach mal nicht da... UND das sind durch den HEBEL Milliarden...

[Ationrschulze]

Das gibt morgen richtig auf die Mütze



Mein Tagesausblick für morgen:

Eröffnung, bei SK von heute, dann ca. 100-150 Punkte Absturz im DAX !!!

Dann haben wir das auch dort abgeladen, was heute in den USA bereits geschehen ist.

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.053 von Ationrschulze am 11.01.11 21:35:38

Die, die noch Aktien haben tuen das auch ( siehe Insider Index ). Institutionelle sind nur mit ca. 5% von möglichen 25-30% investiert.

Soetwas hast du vor ca. 1.5 Jahren auch schon geschrieben!

Soll ich wieder Einiges zitieren??
Ich werde gleich einmal zurück blättern!

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.110 von Ationrschulze am 11.01.11 21:42:08

7000!- diese Woche!

[Don_Camillo]

Was kostet eigentlich die Investmentabteilung der BANK oder FONDs an Grundkosten... für Gebäude, Löhne, usw...

Keine Ahnung... jedenfalls mit den Dividendenrenditen sind die Aktien zu teuer grade, dass da für DIE ne lohnende Angelegenheit wäre... M.M... ALSO sind`s Kursgewinne, die Investmentbänking grade lohnenswert machen...!!! SO, aber derzeit aus oben genannten Grund sind die Aktien jetzt überbewertet...

...M.M...

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.053 von Ationrschulze am 11.01.11 21:35:38

Die, die noch Aktien haben tuen das auch ( siehe Insider Index ). Institutionelle sind nur mit ca. 5% von möglichen 25-30% investiert.

Die, die vor 1,5 Jahren verkauft haben, kaufen schon wieder ein, bevor der Zug ohne sie abfährt!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.153 von Burnnny am 11.01.11 21:46:58

Das mit der Aktienquote, hat sich bei den Institutionellen seit Oktober 2008 nicht anders entwickelt.

Bei den Insidern war es im Juni - August 2010 mal zeitweilig anders, da wurde auch mal gekauft. Seit Oktober geht der Insiderindex aber nur weiter runter. Dürfte daher wieder unter 100 Punkten liegen. Verkaufssignal !!!

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.053 von Ationrschulze am 11.01.11 21:35:38

DAX und DOW werden heute noch "quitt"!!

[Don_Camillo]

Im Tageskerzenchart einfach mal ne obere Trendbegrenzung einzeichnen... DIE müssen die LONGs morgen erst überwinden... wenn das nicht passiert, hab ich 11,500 bis 11.450 vorerst im Angebot...

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.184 von Burnnny am 11.01.11 21:50:35

Ja, die Kleinanleger werden von ihren Banken wieder zu Höchstkursen in die Aktien getrieben, unterstützt durch unsere lieben Politiker. Wie im Jahre 2007, wegen der Abgeltungssteuer !!!

Banken und Politiker sind diejenigen, auf die das Bafin mal achten müsste. Das sind die Pusher !!! Die Institutionellen parken ihre Gelder in den sicheren Staatsanleihen der PIGS und das dumme Volk muß die hohen Zinsen, über die Steuern der Zukunft zahlen und den Gürtel dabei enger schnallen. Und haftet dann auch noch doppelt.

Gelichzeitig besorgt man den Instituten über hohe Aktienkurse und weitere Kapitalerhöhungen das Geld der dummen Kleinanleger, über deren Fondssparpläne und Fondspolicen, fließen den Unternehmen jährlich ein paar 100 Milliarden zu ( siehe Allianz Globalinvestors, verwaltet bis zu 1 Billion Euro Kundengelder in diesem Segment ).

Somit braucht man keine Unternehmenskredite vergeben. Denn diese Risiken trägt der Steuerzahler über die Aktien mit 100%. Als Kreditnehmer verhaftet man das ganze Volk mit seiner Steuerkraft und hat dann für 10 Jahre stabile Erträge.

Wer wird wohl der Dumme sein ???

Alle die weiter auf Aktien setzen !!!

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.286 von Ationrschulze am 11.01.11 22:01:17

Lass mal den Aktienmarkt etwas konsolidieren... DAS entzieht GELD vom Markt... es wurde ja nicht umsonst in 2008 geschrieben, da hätte es Unsummen grade mal vernichtet...

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.286 von Ationrschulze am 11.01.11 22:01:17

Egal wie auch immer, jetzt auf "down" setzen, ist meiner Meinung zu bald!!!!

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.392 von Burnnny am 11.01.11 22:12:06

Hier das Bild dazu!

[Ationrschulze]

Wie sagte heute ein Profi:

Demnächst bekommen wir noch Carepakete aus dem Sudan.



Klar, Japan mit einer Staatsverschuldung von über 200% des BIP kauft demnächst EUROstaatsanleihen, China dessen Wirtschaftswachstum überhaupt nicht nachvollziehbar ist, weil es sich immer noch um eine Planwirtschaft, mit gefälschten Statistiken, riesen Leerstand bei den Immobilien ( Blase ) und einem der größeten Armenhäuser der Welt handelt (90% der Bevölkerung muß dort mit einem Drittel eines deutschen Hartz IV Empfängers auskommen), retten die Wohlstandsstaaten mit ihrem Geld.

Wie lächerlich ist das hier alles ???

Besteuert die Dividenden der Bankaktien mit 100 % und erhöht die Mindestreservehaltung auf 50% und gebt das Monopol der Geldschöpfung dem Staat, dann ist die Krise so schnell erledigt, das glaubt man kaum !!!!!

[realtoaster]

Zitat von Ationrschulze: Wie sagte heute ein Profi:

Demnächst bekommen wir noch Carepakete aus dem Sudan.



Klar, Japan mit einer Staatsverschuldung von über 200% des BIP kauft demnächst EUROstaatsanleihen, China dessen Wirtschaftswachstum überhaupt nicht nachvollziehbar ist, weil es sich immer noch um eine Planwirtschaft, mit gefälschten Statistiken, riesen Leerstand bei den Immobilien ( Blase ) und einem der größeten Armenhäuser der Welt handelt (90% der Bevölkerung muß dort mit einem Drittel eines deutschen Hartz IV Empfängers auskommen), retten die Wohlstandsstaaten mit ihrem Geld.

Wie lächerlich ist das hier alles ???

Besteuert die Dividenden der Bankaktien mit 100 % und erhöht die Mindestreservehaltung auf 50% und gebt das Monopol der Geldschöpfung dem Staat, dann ist die Krise so schnell erledigt, das glaubt man kaum !!!!!

[Ationrschulze]

Die Korrektur kommt wie hier zu sehen, bis es, wenn es, dann weiter aufwärts geht !

[Entbehrungsreicher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.286 von Ationrschulze am 11.01.11 22:01:17

Wer wird wohl der Dumme sein ???
Alle die weiter auf Aktien setzen !!!

Ausser ein paar verwirrt postende w:o Dummies ist doch niemand mehr in Aktien investiert. Männer ínvesieren in Autos und die True-Religion-Gattin in Louis Vuitton Krempel.

[Ationrschulze]

Zitat von Entbehrungsreicher: Wer wird wohl der Dumme sein ???
Alle die weiter auf Aktien setzen !!!

Ausser ein paar verwirrt postende w:o Dummies ist doch niemand mehr in Aktien investiert. Männer ínvesieren in Autos und die True-Religion-Gattin in Louis Vuitton Krempel.

Ah !!!! Endlich jemand mit Durchblick !!!

[Entbehrungsreicher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.457 von Ationrschulze am 11.01.11 22:22:25

Klar, Japan mit einer Staatsverschuldung von über 200% des BIP kauft demnächst EUROstaatsanleihen

Die Japaner sparen eben. Das Ersparte der Einen ist die Verschuldung der Anderen.

Das vergessen die meisten "Insider"-Ökonomen.

[Entbehrungsreicher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.843.902 von Ationrschulze am 12.01.11 00:28:30

Ah !!!! Endlich jemand mit Durchblick !!!

Hast du einen guten Tipp für mich? Ich suche Aktien mit Fantasie

[Ationrschulze]

Und täglich grüsste das Murmeltier:

[Ationrschulze]

Charttechnischer Ausblick: Der DAX ist seit 7.12. festgefahren, also schon seit mehr als 1 Monat.
Kurzfristig ergibt sich eine Range zwischen 6850 und 7050.
Innerhalb der Range kann sich der DAX nun nach oben orientieren. So steigt der DAX heute noch bis 6.965/6.975 und fällt dann zeitweise bis 6.900/6.905 zurück.
Anschließend sind bullische Bewegungen bis 6.975 und 7.040/7.050 (ggf. 7.085/7.090) möglich.
Bärisch wird es ab jetzt wieder unterhalb von 6.860, wobei dann heute kaum Kurse unter 6.825/6.835 erzielt werden.

[Don_Camillo]

Danke Schulze... sowas nenne ich mal Dienstleistung...

[Ationrschulze]

Am besten man schaut jetzt einfach mal ein paar Tage nicht weiter hin, denn das ist nun
" Affenkram ". Dieses Zickzack muß man sich nicht antun.

Depot voll mit PUTS, abgesichert mit CALLs !!! Kann nicht schiefgehen !!!!

Die Korrektur kommt !!!!

[Ationrschulze]

Wird mein Wunsch doch erhört ???

Aktuelle News - 12.01.2011 08:57:36
Bundesregierung will Bankenabgabe teurer machen
Berlin (BoerseGo.de) - Einem Medienbericht zufolge will die Bundesregierung die geplante Bankenabgabe teurer machen. Bislang war die die Rede von einer Obergrenze von 15 Prozent des Jahresgewinns, mit dem sich die Banken an einem Restrukturierungsfonds für Geldinstitute in Schieflage beteiligen sollen. Nun hebt der aktuelle Entwurf zur Abgabenverordnung diese Beschränkung jedoch faktisch auf, wie die Financial Times Deutschland (FTD) in ihrer Mittwochausgabe schreibt. Ziel des Fonds, der am Ende rund 70 Milliarden Euro umfassen soll, ist der Schutz des Steuerzahlers. Nach den Erfahrungen in der Finanzkrise, soll einer nochmaligen finanziellen Schieflage der Banken vorgegriffen werden. Sollte künftig eine Bank wieder einmal in Schwierigkeiten kommen, würde sie aus diesem Fonds Hilfsmittel erhalten. Wie viel eine Bank zahlen muss, werde der Zeitung zufolge nach einem komplizierten Schlüssel errechnet. Jede Bank müsse einen bestimmten Prozentsatz zahlen, auf Basis der Bilanzsumme abzüglich der Spareinlagen von Kunden und des Eigenkapitals. Bisherigen Entwürfen zufolge, habe die Obergrenze des Prozentsatzes bei 15 Prozent gelegen. Nun werde diese Obergrenze jedoch faktisch ausgehebelt durch eine zusätzlich einzuführende Nachzahlungspflicht. In den Jahren, in denen sich laut dem Berechnungsschlüssel der Prozentsatz auf mehr als 15 Prozent belaufen würde, müsste die Bank diese Differenz später begleichen. "Die Zumutbarkeitsgrenze von 15 Prozent des Gewinns wird dadurch ausgehöhlt", sagte ein Sprecher des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) gegenüber der FTD. Mit dieser zusätzlichen Belastung sei es noch schwieriger das dringend benötigte Eigenkapital aufzubauen. Karl-Heinz Boos, Hauptgeschäftsführer des Verbands Öffentlicher Banken (VÖB) sagte zur FTD: "Die Nacherhebungspflicht schwächt die Institute gerade in einer Situation, in der jedes positive Jahresergebnis der institutseigenen Stärkung der Finanz- und Ertragslage dienen sollte."

50% wäre ein angemessener Schritt !!!

Liebe Bundesregierung, spart nicht an einer hohen Steuer für die Banken, dort könnt Ihr voll zuschlagen !!!!!

Dann wählen wir Euch auch wieder !!! Versprochen !!!

[Ationrschulze]

War es das schon wieder ??? Keine 7.100 ??? Keine 7.200 ??? Och Mensch..... is das langweilig....

[AngelikaGert]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.022 von Ationrschulze am 12.01.11 09:58:13

Guten Morgen, Schulzi!!

Na, da haben sie aber ganz schön früh die Kaufprogramme angeschmissen.
Und die 7100 wird heute Mittag erreicht, wenn sie verkünden, Potugal hat Staatsanleihen problemlos platzieren können.
Schlitzohren, elende!

(Falls es nicht so ist, haben sie ein schönes Polster geschaffen, dass die Indis nicht gar so abka....)

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.050 von AngelikaGert am 12.01.11 10:01:30

Sell on good News, kann ich da nur sagen. Ich hatte gehofft, das wir die 7.050 überwinden, damit ich dann bei 7.200 richtig short gehen kann. Aber die trüben Tassen schaffen es wieder mal nicht.....

Nun dürften wir wieder auf 6.950 / 6.900 fallen !!!

Alles umsonst wieder.

Kleinanleger wie die Säue durchs Dorf gejagdt !!!

[Don_Camillo]

Es wird immer augenscheinlicher, dass Handelscomputer keine Emotionen haben... Handeln bis die Linie kommt, ist das Motto...

[AngelikaGert]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.087 von Ationrschulze am 12.01.11 10:06:13

Schulzi, nimm es mir nicht übel, aber Du übertreibst schon wieder.
Warum sollen sie den Dax auf 7200 jagen, das war doch schon beeindruckend genug und ausserdem brauchen sie noch biserl Pulver um die viele neuen Puts noch abzuschiessen.
Also ich warte jetzt erst mal ab, guck mir das Affentheater von der Seite an.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.124 von Don_Camillo am 12.01.11 10:10:37

Da ich beide Varianten eingeplant habe, also einen Absturz und einen Anstieg, ist mir das alles völlig Wurst. Beide Seiten liegen nun im Geld.

Mein Gewinnvorsprung ist stabil.

Ich bin entspannt !!!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.127 von AngelikaGert am 12.01.11 10:11:21

Ja, den Vorsprung brauchten einige hohe Herrschaften mit Sicherheit, so kann man wenigstens, mit höheren Kursen, die Aktien des eigenen Unternehmens verkaufen.....

Ich sehe da schon wieder ein paar Aufträge reinflattern......

Bin abladen für institutionelle Nichtraucher !

(bafin)

[realtoaster]

Zitat von Ationrschulze: Da ich beide Varianten eingeplant habe, also einen Absturz und einen Anstieg, ist mir das alles völlig Wurst. Beide Seiten liegen nun im Geld.

Mein Gewinnvorsprung ist stabil.

Ich bin entspannt !!!

er ist 2008 mit hot stock zocks über die wupper gegangen, daher ist er heute entspannt und zieht sich morgens höchstens noch "shorts" an. seine klamme tasche ist stabil.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.844.681 von Ationrschulze am 12.01.11 09:16:03

moin in die runde...

20% sind definitiv zu wenig!

wiederwählen?



letztlich fast egal bei den etablierten! alles idioten und volksverräter. verschieben unser schwer erarbeitetes geld in die eu, damit man andernorts in saus und braus lebt und weiterhin deutlich früher pensioniert wird, bei natürlich höheren bezügen!

hier läuft nen film ab...

[Burnnny]

7000!!

Zitat von Ationrschulze: So, nun können die Abverkäufe, wie jeden Januar, nach dem Windowdressing weitergehen, 5-10% Minus im DAX im Januar, bis Mitte Februar !!!!

Ausgehend von 7.081 ( Höchstkurs an den heiligen 3 Königen ) ist das : 6.726 ( 5%) bis 6.372 ( 10% ) !!!!

Irgendwo in diesem Zielbereich werden wir aufschlagen !!!!

Du meintest wohl:
Ausgehend von 8.081 ( Höchstkurs an den heiligen 3 Königen ) ist das : 7.726 ( 5%) bis 7.372 ( 10% ) !!!!

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.706 von Burnnny am 12.01.11 11:19:51

ja hast du es noch nicht gemerkt
Solange Schulzes Abwärtsgesänge anhalten, sind steigende Börsen garantiert !!

Oifach Super

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.845 von Oldieman am 12.01.11 11:37:22

Schaue ich mir den DAXChart grade an, könnt ich meinen, da stünde einer mit ner Pistole hinter den Longs und sage: kauf jetzt... los kaufen...!!!

...

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.885 von Don_Camillo am 12.01.11 11:43:06

Ei... oha... das sind die bekloppten Maschinen... das mir das jetzt erst einfällt...!!! Hinter den Maschinen stehen DAUs...

DAU ... Dümmster anzunehmender User...

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.706 von Burnnny am 12.01.11 11:19:51

Spätestens nächste Woche (wenn nicht heute schon ) sehen wir die 7100!

[Don_Camillo]

Muss man so schreiben... wer klug ist kauft unten und nicht oben... DAS die Käufer jetzt grade nicht klug sind, erkennt man daran, dass der Index erst mal absackte... wären sie klüger gewesen... ja dann...

[realtoaster]

Zitat von Oldieman: ja hast du es noch nicht gemerkt
Solange Schulzes Abwärtsgesänge anhalten, sind steigende Börsen garantiert !!

Oifach Super

hast du schon mal darüber nachgedacht was du machst wenn onkel schulze sagt: aktien kaufen ?

also ich bekomm panik und die krätze, dann ist guter rat teuer, wo soll man sein geld bunkern ? onkel schulze alle raviolidosen abkaufen ?

ich muss schon mal einen masterplan erarbeiten, quasi fluchtpläne erarbeiten, aufgrund meiner order höchstgrenzen brauch ich 4 tage um alle aktien zu schmeißen.

gott lass diesen moment nicht so schnell zu, ich bin noch nicht bereit dazu.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.845.845 von Oldieman am 12.01.11 11:37:22

hallo oldie...

diese these scheint zu stimmen!

müssten wir mal verproben...


wenn schulzi dann nicht falsch spielt, was er ja von seiner art nicht kann ,
dann können wir alle fett absahnen!

erst der threadwechsel würde zur absoluten vorsicht mahnen!!

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.017 von realtoaster am 12.01.11 11:59:24

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.017 von realtoaster am 12.01.11 11:59:24

Dann fang am Besten gleich damit an... viel Zeit gibt dir die Börse nicht mehr...

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.017 von realtoaster am 12.01.11 11:59:24

da haste recht...

grüße brotbratgerät!

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.017 von realtoaster am 12.01.11 11:59:24

hast du schon mal darüber nachgedacht was du machst wenn onkel schulze sagt: aktien kaufen?
diese Frage hab ich ihm vor kurzem gestellt worauf er sinngemäß antwortete :
jetzt nicht kurz vor dem Absturz !
Also Ampel weiter auf grün
Zudem wird er auch nicht zustimmen weil er besessen ist endlich mal (nach bald 3 Jahren)
Recht zu bekommen, der Arme. Rein technisch betrachtet hat er Chancen, aber du weißt ja, nichts ist unberechenbarer als Börse.

[Ationrschulze]

Macht Euch bitte alle keine Sorgen, aber ich glaube mir selber nichts !!!



Ich geh nur nach der Logik.

Aber Börse ist ein Irrenhaus !!!!



Ich bin sogar soweit, dass ich denke, es geht tatsächlich nun weiter aufwärts, bald haben die mich weichgekocht.....

[Don_Camillo]

Können die Computer auch etwas denken... bzw. realisieren, dass es zwecklos ist, weiter so fortzuschreiten... spätestens, wenn das Budget aufgebraucht sein wird, schon...

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.203 von Ationrschulze am 12.01.11 12:24:21

threadwechsel???

[realtoaster]

Zitat von Lippi01: threadwechsel???

nee, regierungs und währungswechsel, an der durchführung und an der auswahl des personals arbeite ich noch.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.652 von realtoaster am 12.01.11 13:13:53

nee nee...besser nix mit politik!

obwohl, nach neuer währungseinführung und revolution in der regierung arbeiten...sind wir nicht alle ein bisschen korrupt??

[realtoaster]

Zitat von Lippi01: nee nee...besser nix mit politik!

obwohl, nach neuer währungseinführung und revolution in der regierung arbeiten...sind wir nicht alle ein bisschen korrupt??

nix da, hier wird nicht gekniffen, du bist fest eingeplant, ....du wirst die goldreserven verwalten. von allen sonstigen verpflichtungen wirst du freigestellt.

banken werden verstaatlicht, die regierung druckt und gibt das geld aus. infolgedessen zahlt der staat dafür keine zinsen und der/die privatmann/frau zahlt folgedessen auch keine einkommensteuer.

das waren erstmal so die eckpfeiler, feinheiten werden noch ausgearbeitet.

vorschläge für währungsname und stückelungen können ab sofort eingereicht werden. der höchste wert sollte den gegenwert 1 goldunce haben.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.837 von realtoaster am 12.01.11 13:33:38

na gut... eingeplant...

was tut man nicht alles für sein vaterland!!

neue währung:

teuro ist zu banal, d-mark II blöd...
wie wäre es mit

goldmark, oder schnickschnack, oder raider (ist ja wieder frei...), blingbling...


wert 10:1 unze...

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.837 von realtoaster am 12.01.11 13:33:38

Die Goldfreunde sind ganz schöne Nostalgiker... Zentralbanken können von mir aus die Geldmenge kontrollieren... ABER den Goldstandard nicht wieder einführen...

Ich weiss ja, wieso der abgeschafft wurde...

[realtoaster]

Zitat von Don_Camillo: Die Goldfreunde sind ganz schöne Nostalgiker... Zentralbanken können von mir aus die Geldmenge kontrollieren... ABER den Goldstandard nicht wieder einführen...

Ich weiss ja, wieso der abgeschafft wurde...

da die sklaverei auch wieder eingeführt werden konnte, werde ich/wir (mit hilfe von lippi01) denn goldstandard wieder einführen.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.053 von Don_Camillo am 12.01.11 13:57:50

wir hier wissen, warum er abgeschafft wurde...

genau!

staatl. zentralbanken generieren geld...und die PRIVATE FED generiert am besten...wieso wohl??


zur zeit kaufen die staaten ihre scheixxe wieder selber raus aus dem markt.
bis zum haircut!
der wird bald kommen!

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.204 von Lippi01 am 12.01.11 14:15:35

Die EZB hatte ja vor kurzem ihr Grundkapital erhöht... Ich rechne eher mit einer schweren Finanzkrise in Zukunft... entweder haften die Gläubiger (Banken) bei der Umschuldung der PIGS... Oder es wir gespart weil der Bürger mithaftet... EGAL was kommt, es wird nicht einfach...

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.295 von Don_Camillo am 12.01.11 14:27:18

wenn spanien fällt und italien...hilft keine haftung mehr!


und wer glaubt, daß italien sauber ist?


die amis wollen nur den euro vor dem dollar töten... keine mögliche abwicklungswährung neben dollar!

[Ationrschulze]

So, bis jetzt hat der DAX die 7.081, vom 06.12.2011, nicht geschafft. Bisher steht immer noch die Aussage, das am 06.12.2011 der höchste Januarkurs gesehen wurde !!!!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.555 von Ationrschulze am 12.01.11 14:58:50

Natürlich meine ich den 06.01.2011 !!!!

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.847.563 von Ationrschulze am 12.01.11 14:59:58

Und ich dachte, ich hätte heute mit 7017 im DAX- Tipp Spiel etwas zu hoch geschätzt!

[realtoaster]

Zitat von Lippi01: wenn spanien fällt und italien...hilft keine haftung mehr!


und wer glaubt, daß italien sauber ist?


die amis wollen nur den euro vor dem dollar töten... keine mögliche abwicklungswährung neben dollar!

italien kannst du da beruhigt raus lassen.
die haben keine faulen kredite. alle über rotterdam vergebenen gelder werden pünktlich zurück gezahlt, jede zu späte rückzahlung kostet "ein finger" ziseszins.

und zur einführung des euros waren schon mehr falsche euros im umlauf als echte euros, also von italien droht keine gefahr. da hat jeder einen eurodrucker im keller.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.849.472 von realtoaster am 12.01.11 17:57:37

ähhh... stimmt!

wie konnte ich das nur verdrängen!!???




da brat sich doch einer nen brot!




hauptsache kein threadwechsel. so lange haben wir zeit...

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.846.274 von Lippi01 am 12.01.11 12:33:55

Hier schon mal ein Vorgeschmack :

Ationrschulze
Beitrag Nr.1 schrieb am 09.10.08 09:07:46
Nun ist es so weit, die internationalen staatlichen Aktionen und die Aktionen der Notenbanken stoppen den weiteren Kursrutsch an den Börsen. Was sich jetzt erst zaghaft als Stabilisierung darstellt, ist gleichzeitig der Startschuss für die Trendwende. Den Tiefstpunkt wird man nie genau treffen, das ist klar.

Ja ja Schulze ist ein Bärenbulle,oder ist es umgekehrt

[Ationrschulze]

Also, das ist ja tot langweilig geworden, mit dem Dax.

Hängt sich tatsächlich kurz unter dem Hoch vom 06.01.2011 auf und macht nix mehr !!!



Mann Jungs !!!

Mehr Schwung bitte !!!

Egal, ob rauf oder runter, aber mehr Vola !!!!

Mit den 3,50 Euro Umsatz heute, zocken die den DAX hoch und warten auf Anschlussidioten !!!!

Auf diesen Mist fällt doch keiner mehr rein !!!


Vor allen Dingen nicht die Leser dieses Threads !!!!

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Auch in den USA ist der Umsatz eingepennt, und der Schwung ist weg....



Soll ich erst wieder mit Verkäufen drohen, oder kümmert sich mal einer darum ???

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.850.779 von Ationrschulze am 12.01.11 20:46:23

Und mit welchen fadenscheinigen Argumenten gekauft wird... die pushen aus allen Kanälen...


US-Finanzminister fürchtet Staatsbankrott

=> http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/US-Finanzminister-f%…

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.850.870 von Don_Camillo am 12.01.11 20:57:22

Ich sehe das so:

Konsumenten ( arme Menschen ) werden durch Kürzungen bei Löhnen, Gehältern und Sozialleistungen noch ärmer ( Krankenversicherung wird wieder abgeschafft ) und dann dürfen mehr Schulden gemacht werden.

Nur wenn die Reichen, mit der Republikaner Lobby, noch mehr Kohle aus den Schulden machen können, sind sie einverstanden.....

[Ationrschulze]

Aktuelle News - 12.01.2011 20:30:42
Beige Book: US-Arbeitsmarkt festigt sich
Washington (BoerseGo.de) – Der Beige Book genannte Konjunkturbericht der Federal Reserve signalisiert, dass die US-Wirtschaft in den letzten sechs Wochen ihren moderaten Wachstumskurs fortgesetzt hat. Getragen werde das Wachstum insbesondere durch verbesserte Wirtschaftsaktivitäten im herstellenden Gewerbe, dem Einzelhandel und dem Dienstleistungsbereich (Finanzsektor ausgenommen). Einzelhändler in allen Fed-Distrikten geben an, dass die Absätze im Weihnachtsgeschäft 2010 höher als im Vorjahr ausgefallen sind. Die Lage auf dem Immobilienmarkt wird in allen Fed-Distrikten als weiterhin schwach beschrieben. Die meisten Distrikte melden, dass Einzelhändler und Fabriken höhere Input-Kosten beklagen, aufgrund des Wettbewerbsdrucks seien sie jedoch nur in geringem Maß an die Verbraucher weitergegeben worden. Der Arbeitsmarkt scheint sich in den meisten der zwölf Fed-Distrikte zu festigen. Die meisten Fed-Distrikte berichten, dass Unternehmen optimistischer seien, jedoch immer noch vorsichtig in die Zukunft blicken.


Die Überschrift müßte lauten: " Arbeitslosigkeit verfestigt sich ! "

Dann stimmt der Rest.....

[Ationrschulze]

Ok, da der DAX seine " Eindämmungslinie " ( Linie der Verblödeten Anschlusskäufer ) nicht überschreiten konnte, hier mein Tagesausblick für morgen:

7.050 - 6.900 !!!!

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.850.334 von Oldieman am 12.01.11 19:41:12

schulzi ist unsere glaskugel!

wir wissen genau, wie man ihn deuten muss.

perfekt!




die range für morgen hat er ja auch bereits gestellt...ergo ausbruch i. r. 7150.




ich liebe es, wenn schulzi funzt!!!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.850.991 von Lippi01 am 12.01.11 21:15:01

>Ach, die wollen mir nur meine 100.000 Stück Putoptionen auf den DAX madig machen, aber die Trottel haben nicht mitbekommen, dass ich seit den Tiefs auch 100.000 Stück Calls auf den DAX habe.....

Nun haben sie deshalb ihre Regeln über Bord geworfen..... Wirds zu teuer, oder was ist das für ein kleiner Scheissladen ???

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.851.432 von Ationrschulze am 12.01.11 22:13:26

Seitwärtsrange ist ja unbestritten... Bollingerband liegt oben auf der 7100... Dann abwärts... M.M...

[Don_Camillo]

GOLD auch abwärts... M.M...

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.851.482 von Don_Camillo am 12.01.11 22:18:25

Für mich stellt sich nur noch die Frage, wann verkaufe ich welche Seite und lass die andere Seite weiterlaufen ???

Unterm Strich gleicht sich jede Bewegung nun zu 100% aus. Beide im Geld.... grrrrr....

[macsoja]

Pleitegeier in den USA
http://www.shortnews.de/id/871164/Hunderte-Geier-versetzen-U…

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.851.583 von macsoja am 12.01.11 22:31:22

Ein Zeichen, folgt den Geiern:

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.851.562 von Ationrschulze am 12.01.11 22:28:59

Hier ein Video zum Hochfrequenzhandel... ALSO ist das Hoch und das Bollingerband bei denen jetzt eingeplant... AUCH die Hochs vorm Lehmanncrash...

Gut zu wissen... muss nur noch den KOPF abschalten... Linien kann ich zeichnen...



Hochfrequenz-Handel.... Spiel mit dem Feuer

=> http://www.videoportal.sf.tv/video?id=cab8d5e8-bb9b-4278-979…

[Ationrschulze]

Guten Morgen:

[Ationrschulze]

Intraday komplettiert der DAX heute die Aufwärtswelle von 6835. Dies bedeutet, dass der DAX das Hoch vom 21.12. bei 7088 erreicht. Zeitweise Überschüsse über 7088 wären nur zu typisch. Letztlich ist aber ab ~7.088, spätestens ab 7.150/7.163 oder 7.190/7.200 mit neuen Bärenattacken zu rechnen. Der DAX ist somit ab 7088 korrekturanfällig.
Prallt der DAX regelkonform für einige Stunden bei 7.105 nach unten ab, so könnte das deutsche Börsenbarometer heute bis 7.045 und 7.000 konsolidieren.

[Ationrschulze]

Charttechnischer Ausblick: Der DAX ist seit 7.12. festgefahren, also schon seit mehr als 1 Monat. Kurzfristig ergibt sich eine Range zwischen 6840 und 7090. Innerhalb der Range nähert sich der DAX dem oberen Ende bei exakt 7088.

[realtoaster]

moinsen

ich bin immer noch gegen den euro, auch wenn ich die gegenargumente verstehe und nachvollziehen kann.

aber zum teufel, ich bin jetzt 55 und hab keine lust mehr den rest auch noch mit verzicht und einschnitten in meinem leben zu verbringen.

ich tu keinem was und will einfach nur in ruhe mein leben leben, ist das zuviel verlangt.

es interresiert mich ein scheissdreck ob vw in china autos baut, oder nordex in spanien off-shore windparks baut. wir verschwenden sinnlos rohstoffe in immer höherer geschwindigkeit. kein mensch braucht den scheiss, die chinesen sind heute schon schneller zu fuss in der stadt weil der verkehr "steht" und ein neuwagen kein stellplatz mehr auf der straße finden. der arme bauer wird sich ein auto auch in 10 jahren nicht leisten können, bis dahin ist der großteil der vw`s in irgend einem lager verrostet.

kein schwein braucht den scheiss zum leben, das leben ist viel zu kurz. man sollte den knallfröschen an den uni`s schnellst möglich neue werte vermitteln und nicht wie kann ich in kürzester zeit einen wirtschaftszweig plattmachen und meine tasche füllen, auf kosten anderer.

[Ationrschulze]

Der Euro ist auch für mich der letzte Dreck !!!

Kein gemeinsamer Staat = keine staatliche Haftung !!!

Selbst die Scheine sind sachlich falsch bedruckt !!!

[Ationrschulze]

Wie kann es sein, dass die Staaten, die den Euro als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt haben, unterschiedliche Zinsen für Staatsanleihen ausweisen, worauf sich die Heuschrecken nun wieder stürzen können ???

Das ist keine Gemeinschaft, dass ist eine Scheingemeinschaft.

Der Euro ist Betrug, mehr nicht.

Entweder sind die Zinsen für Staatsanleihen im Euro überall gleich ( es haften ja sowieso alle " guten " Staaten dafür ) oder jedes Land sollte seine Landeswährung wieder einführen.

Ansonsten macht man hier der Finanzindustrie nur unnötige Zinsgeschenke, zu Lasten des Steuerzahlers, der dann die höhere Staatsverschuldung zu tragen hat.

Idioten !!!

[realtoaster]

tja, die geilheit ist zu ende und der hals ist trocken.

"ich bin doch nicht blöd", DOCH. zumindest hat die metro das jetzt erkennen müssen.
die werbeargentur ist gekündigt und man sucht neue wege mit intelegenteren ideen.

jetzt musste die metro schmerzlich erfahren das der internethandel "noch geiler" ist und der drops gelutscht ist, bis zum bitteren ende.

nun wird wieder noch "gesundem" wachstum geschielt; reichlich späte erkenntnis meine herren.

[Ationrschulze]

Hmmh... zur Zeit erscheinst Du mir ganz normal.... aber ich weiß nicht, wann Du Dich wieder auf mich stürzen wirst....

[realtoaster]

ich bin die ruhe selbst wenn DU normal bist, ansonsten werd ich zum tier

[knipser10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.852.744 von Ationrschulze am 13.01.11 09:09:54

Teuro

[knipser10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.855.938 von knipser10 am 13.01.11 15:49:38

"Super" 1,529"

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.855.960 von knipser10 am 13.01.11 15:50:46

allzeit gute fahrt...und man unterstützt noch den staat über die klitzekleinen steuern!!



wir unterstützer!!!

[realtoaster]

jau, super und onkel schulzes prophezeiung ist in mein depot gefahren. tagesverlust wie zu lehmann b. zeiten und der tag ist noch nicht zu ende, mein persönlicher schwarzer donnerstag. den größten haufen hat aurubis reingeschissen, und das stinkt.

[knipser10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.856.115 von Lippi01 am 13.01.11 16:06:08

...und Abgaben Müll,grundst.usw

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.857.191 von knipser10 am 13.01.11 17:51:32

das muss fett: usw

die paar in lohn und brot sollen es richten, was unsere politiker u. a. ins eu-land transferieren!

aber wenn die masse es erkennt und spürbar bezahlt ...und die kappe umdreht...dann werden die hängen!

[realtoaster]

Zitat von Lippi01: das muss fett: usw

die paar in lohn und brot sollen es richten, was unsere politiker u. a. ins eu-land transferieren!

aber wenn die masse es erkennt und spürbar bezahlt ...und die kappe umdreht...dann werden die hängen!

ja das wissen sie ja, bis es so weit ist ist die bundeswehr eine berufsarmee die befehle befolgt ohne nachzudenken. die wird auch noch gebraucht um den castorbehältern den weg frei zu schießen.

der deutsche michel ist mit sicherheit zu langsam, da bräuchte er bischen südländisches temperament und das hat er nicht, außerdem ist er obrigkeitshörig und das bleibt er auch.

[Ationrschulze]

Ich weiß garnicht, was Ihr alle für Probleme habt. Der DAX ist heute um ca. 1,7% gestiegen, wenn man den Anstieg des Euros mit einbezieht. Da braucht der Kurs des DAX doch nicht weiter ansteigen. Für ausländische Investoren war das heute ein guter Tag, ordentlich Gewinne mitzunehmen.

Für Inländer war es eine Luftnummer.....

Noch immer nicht begriffen ???

[Oldieman]

aktualisiert 13.01.2011 17:00 UhrGeldentwertung:
Inflationsdruck in Europa alarmiert EZB-Chef Trichet
Die Angst vor der Inflation in Europa geht um und hat nunmehr auch die Europäische Zentralbank (EZB) erreicht. Nachdem die Teuerungsrate inzwischen über zwei Prozent gestiegen ist, schließen die Währungshüter Gegenmaßnahmen nicht aus.
-----------------------------------------------------------------------------------------
Das heißt im Klartext: solange nicht an der Zinsschraube gedreht wird, läuft Dax + Co. weiter, das viele Geld muß angelegt werden.
Konsolidierung vorerst verschoben.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.857.982 von Oldieman am 13.01.11 19:30:19

Das Geld wurde heute und wird in den nächsten Monaten gut angelegt, zu hohen Zinsen 6-7% !!! Und zwar in den Staatsanleihen der PIIGS !!! Und trotz der hohen Zinsen sind die Dinger total sicher, denn wir haften nun alle für die Nachbarn...

Wozu soll man sich mit Aktien und Gold belasten ??? Beides wird fallen wie ein Stein !!!!

Staatsanleihen sind der HIT für Institutionelle Anleger !!!!

Die angeblichen "Unsicherheiten" sind bereits ausgeräumt !!! Aber da man noch eine Weile so tun kann, als ob es welche gäbe, sind die Zinsen, die diese Länder zahlen müssen schön hoch !!!

Das ist System, mit dem hier vorgegangen wird !!!

10 Jahre knappe 7% fest sind doch besser, als der Durchschnitt der Aktienkursentwicklungen der letzten 10 Jahre !!!! Und wesentlich risikoärmer, als Aktien und Gold bei den Schwankungen !!!!

Immer noch nicht verstanden, was läuft ???

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.858.061 von Ationrschulze am 13.01.11 19:39:19

Banken müssen jetzt selbst in ihren Rettungsfond 70Milliarden einzahlen... Besser ist`s Gläubiger würden im Fall einer Staatspleite auch haften... Sonst braucht`s keinen Risikoaufschlag... DA Staaten demnächst pleite gehen, oder eben sparen, damit sie nicht pleite gehen, sieht`s für die Konjunktur übel aus...

EGAL wie... entweder Finanzkrise oder Rezession...!!!

M.M....

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.858.061 von Ationrschulze am 13.01.11 19:39:19

ja kauf du nur deine Staatsanleichen, das paßt sehr gut zu dir.

[realtoaster]

Zitat von Oldieman: ja kauf du nur deine Staatsanleichen, das paßt sehr gut zu dir.

ja, er hat heute für 50.000 tacken WO spielgeld; staatsanleihen in sein WO musterdepot geschaufelt. hihihi.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.858.298 von realtoaster am 13.01.11 20:10:06

der eine brät brot...schulzi brät geld!

[Don_Camillo]

Was machen die flinken Rechner morgen... die sind doch pappsatt...

[Ationrschulze]

Wo sind die Käufer ????

[Ationrschulze]

Den finde ich am besten:

[knipser10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.857.249 von Lippi01 am 13.01.11 18:00:22

yes

[knipser10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.857.249 von Lippi01 am 13.01.11 18:00:22

Jo die Poli..tiker Gilde sorgt schon vor:"Soldaten im Inland"

[knipser10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.857.351 von realtoaster am 13.01.11 18:11:44

[Don_Camillo]

22:12

Die EZB wird die Zinsen anheben, wenn es nötig wird, und sich am Ziel der Preisstabilität orientieren, sagt EZB-Präsident Trichet.

Quelle: Boerse.go

[Ationrschulze]

XL-Aufschwung aus Pump & Zauberei
Januar 13, 2011 by Frank Meyer

Grüße von Harry Potter! „Wachstum und Staatsverschuldung rasant gestiegen!” so eine viel beachtete Schlagzeile. Unglaublichkeiten führen zu Unheimlichkeiten und zum stärksten BIP-Wachstum seit 1991. Egon Olsen hatte einen Plan: Milliardenschwere Konjunkturprogramme, Abwrackprämie usw. Jetzt muss der Bruch nur noch gelingen, der Griff in die Taschen der Steuerzahler…

Was für ein Meisterstück! Deutschlands Wirtschaft wächst 2010 um 3,6 Prozent, nachdem sie im Jahr davor um 4,9 Prozent schrumpfte. Was war los? Vielleicht ist es nur eine Folge von Anomalien, die sich in den letzten beiden Jahren begegnet sind – ein wellenförmiges Austarieren von unglücklichen und glücklichen Umständen. Wer weiß? Solange man über Dioxineier und verseuchtes Frühstück redet, fällt das gar nicht auf.

Was ist an Rezessionen schlecht? Sie sind das Ausatmen nach dem Einatmen. Wer immer nur einatmet wird platzen. In Rezessionen werden Überkapazitäten abgebaut, Schulden reduziert oder ausgebucht und Dinge zurecht gestutzt, die vorher wild wachsen durften. Und die Besten kommen durch. Bereinigungen lassen Lernkurven steigen, denn nicht alle Lektionen werden von Eltern und Großeltern überliefert. Ach, das war früher so. Heute fault schlechtes Fleisch weiter vor sich hin, verursachte Kosten, während die Gerüche das Hirn schädigen.

Und hier kommt eine andere Schlagzeile über die Ticker:

Die Subventionen in Deutschland haben einer IfW-Studie zufolge 2010 die Rekordhöhe von 164 Milliarden Euro erreicht.

Politiker und Experten sind davon überzeugt, das genau das Richtige geraten und getan zu haben, als die Geld ausgaben, das aus der Zukunft kommt. Die Staatsverschuldung ist 2010 ebenso rasant gestiegen ist wie das Wachstum. Bund, Länder, Kommunen und Sozialversicherungen gaben 89 Milliarden Euro mehr aus als sie eingenommen haben.

Moment! Das gesamtstaatliche Defizit von Bund, Ländern und Gemeinden lag bei 88,75 Milliarden Euro oder 3,5 Prozent des Bruttoinlandsproduktes. Soweit zu erfahren war, betrugen die Einnahmen des Staates 224 Milliarden Euro. 304 Milliarden Euro wurden ausgegeben – Defizit von 80 Milliarden Euro. Die neuen Schulden (trotz Rekordwachstum) betrugen 44 Milliarden Euro. Wer hat uns den Rest geschenkt?

Ein Aufschwung auf Pump. Ein Borgen von Zeit durch Borgen von Geld. Es funktioniert, so die logische Schlussfolgerung. Man muss nur Geld ausgeben. Kurze Zeit später springen die freudigen Schlagzeilen aus den Kanälen wie Ratten aus einer Gasse, in die man Lebensmittel gelegt hat. Es ist eine Plage…

Holger Schmieding sagte an der Börse etwas, wo ich nicht wusste, was ich denken sollte. Also hörte ich erst einmal zu. Sein Fazit war kurz: „Der Rettungsschirm hat uns den Aufschwung gebracht“. Und dann war ich plötzlich taub. Hoffentlich behält der Experte der Berenberg Bank, der vorher für die Bank of Amerika arbeitete, sein Geheimnis für sich. Sonst bringt er andere Leute vielleicht sogar auf dumme Ideen. Ach, es hat sich schon herumgesprochen?

Wenn heute eine Privatwirtschaft auf ein Kliff zusteuert, übernimmt freiwillig der Staat das Ruder, was die Sache auf lange Sicht nur noch schlimmer macht. Bis zum Rendezvous mit einem Eisberg müssen Sie sich aber gedulden – Zeit für ein Schnäpschen, ein Tänzchen oder eine neue Frisur? Oder kaufen Sie sich reich! Was halten Sie davon? Es ist nett, dass man vor der HRE sicher ist und auch vor anderen Zombies. Nun die schlechte Nachricht: Es kostet. Dabei haben die Wenigsten sich die Suppe angerührt, die sie jetzt und später auslöffeln. Jetzt kommen auch noch griechische und irische Schuldenproblemen durchs Abflussrohr empor steigen, direkt in den Suppenteller…

Ich bitte Sie! Die Sorge um Portugal ist völlig übertrieben, denn man hat doch schon Nachschuldner gefunden – den Bürger der stärkeren Länder – ein Vorteil, über den Amerika übrigens nicht verfügt. Doch ich sehe es kommen, dass auch der Starke matt wird. Von daher stimmt es schon, dass ein Staat nicht pleite gehen kann, wohl aber seine Bürger. Gedulden Sie sich. Noch ein Schnäpschen? Das mit dem Wachstum scheint zu funktionieren, wenn man Schirme aufbaut und Dünger darunter ausstreut. Hauptsache, es wächst etwas, und wenn es nesselndes Unkraut ist…

©Frank Meyer

[Oldieman]

Börse Frankfurt:
Dax schafft die WendeAnleger im Wechselbad der Gefühle: Die Berichtssaison in den USA läuft ermutigend, Nachrichten aus Fernost enttäuschen die Märkte. China tritt weiter auf die Konjunkturbremse - und hat damit die Börse kurzzeitig durchgeschüttelt. Am Nachmittag erholt sich der Dax.
HB FRANKFURT. Die erneute Straffung der Geldpolitik in China hat die Aktienmärkte zum Wochenschluss verunsichert. Der Dax konnte die Verluste aber wett machen und notiert ungefähr auf dem Stand des Vortages bei 7075 Zähler.

„Wenn China die geldpolitischen Zügel strafft, ist das immer erst einmal ein kleiner Schockeffekt für die Märkte, weil die Anleger einen Dämpfer beim Wirtschaftswachstum fürchten“, sagte ein Händler. Ein weiterer Börsianer warnte jedoch davor, das Dax-Minus überzubewerten. „Wir sehen eine leichte Konsolidierung auf hohem Niveau“, sagte er. „Solange der Dax nicht unter 7000 Punkten schließt, sieht es für die neue Woche gut aus.“ Sollte der Dax auf seinem aktuellen Niveau aus dem Handel gehen, hätte er auf Wochensicht 1,4 Prozent gewonnen.
----------------------------------------------------------------------------------------
Na also, geht doch

[Ationrschulze]

So, da der DAX sich festgefressen hat, muß die Entwicklung abgewartet werden. Nachrichtenlage ist super dünn, Umsätze superdünn.......

NIX LOS. Daher mache ich mal solange Pause, bis wieder was Wichtiges passiert.

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ingmar-F]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.845.478 von alysant am 09.04.08 13:51:26

Meiner Ansicht nach ist diese Einschätzung nicht ganz so abwägig, wie die vom schulzer.

Zumindest ist die aktuelle Stimmung an den Aktienmärkten alles andere als depressiv. Sehr durchwachsene Wirtschatfsnews der vergangenen Tage wurden nicht mit Schwäche beantwortet. Im Gegenteil, alle wichtigen Indizes greifen neue Hochs an. Natürlich kann die Stimmung an den Märkten schnell kippen. Deshalb sind ja auch gerade mittelfristige Prognosen so schwierig.

Auf eine kleine Wette gegen die vom schulze vorhergesagten 4000 Punkte beim Dax im Sommer, darauf würde ich mich jedoch einlassen

Wer es leid ist Hellseher zu spielen kann ja auch einfach eine Münze für den Markteinstieg werfen. Ich teste das grade aus. Track Record gibts auf meinem Blog. Ich tippe, dass die Allerwenigsten diese Performance nach der gleichen Anzahl Trades überbieten können. Ich kann es ja selber nicht mal


Hier gibts das Experiment zu bestaunen:
http:www.coin-flip-trading.com

[Ingmar-F]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.227 von Ingmar-F am 17.01.11 12:03:52

Ich kann ja nicht mal richtig tippen, wie soll ich da einen Zufallseinstieg schlagen

Noch ein Versuch:
http://www.coin-flip-trading.com

[knipser10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.859.343 von Ationrschulze am 13.01.11 22:38:25

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.872.325 von Ationrschulze am 17.01.11 09:45:09

Nachrichtenlage ist super dick... von Pause gibt`s keine Infos...

[Ingmar-F]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.873.379 von Ingmar-F am 17.01.11 12:29:53

Nein ich bin keim Spammer. Ich kann einfach nicht grade tippen.
Klappe die Dritte, da ich keinem hier copy paste zutraue

Das Coin-Flip Experiment und alle Details bei:
http://www.coin-flip-trading.com

P.S. schulze nimmst du die wette an?

[Marktorakel]

Die Inflation ist schon ganz schön heftig:



http://www.marktorakel.com/index.php?id=4642150257880523791

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.876.072 von Marktorakel am 17.01.11 19:21:47

Hi !!!

Deshalb war mein Vorschlag vor ca. 9 Monaten auch der, dass man sein Geld lieber in Konservendosen investieren sollte.

Wenn ich das richtig sehe, sind meine Tomatendosen mit über 50% Wertsteigerung ganz weit vorne mit dabei !!!!

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.877.508 von Ationrschulze am 18.01.11 00:26:24

über 7100!

[Kwerdenker]

Zitat von Ationrschulze: Hi !!!

Deshalb war mein Vorschlag vor ca. 9 Monaten auch der, dass man sein Geld lieber in Konservendosen investieren sollte.

Wenn ich das richtig sehe, sind meine Tomatendosen mit über 50% Wertsteigerung ganz weit vorne mit dabei !!!!

Watt denn nu Schulze, deine Ansage mit Doppeltop ist aber voll in die Hose gegangen.

Bist du deshalb so demütig und still oder musst du ausnahmsweise mal was für dein Geld arbeiten?

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.877.508 von Ationrschulze am 18.01.11 00:26:24

schulzi gerade bei seiner pflichtlektüre.


seit 9 monaten voll in dosen und insellösungen investiert!


bei uns kosten die raviolis noch immer das gleiche!

[Oldieman]

Nur mal so zwischendurch zur Erinnerung und zur Appetitsteigerung : Dax 8000 bis 6/11



Mahlzeit

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.883.214 von Oldieman am 18.01.11 19:33:03

ja, sieht danach aus...

schulzi will zudem keinen threadwechsel! ergo...alles auf kurs!



wo steckt er denn heute? raviolidurchfall? oder voll in der doseninventur?

[realtoaster]

moinsen

finanzkrise 3.0, wie gut das man keine zeit hat mal ordendlich durch zu atmen, man könnte ja sonst auch träge werden.

[Oldieman]

von Harald Weygand
Freitag 21.01.2011, 14:41 Uhr



DAX - Rally > als viele Trader denken! 8150 Punkte!
Dienstag, 18. Januar 2011 11:29

"DAX wird schneller als erwartet steigen". Unter diesem Titel stand die BIG PICTURE Analyse vom 70.11.2010. Tatsächlich hält die hohe Aufwärtsdynamik an. Heute bricht der Index mit einer nach oben gerichteten Ausbruchslücke (Break away Gapup) über den Widerstand der letzten 2 Wochen in Höhe 7.087 Punkten aus.
DAX : 7.145 Punkte

Der Aufwärtstrend ist intakt, die eingestreuten Kursmuster sind weiterhin bullisch, die Chartbilder der einzelnen Aktien aus dem DAX sind weitgehend bullisch bis stark bullisch, die bisher genannten charttechnischen Kursziele haben weiter Bestand. Diesmal habe ich die Chartstrukturen, über die sich die nächsten Etappen-Kursziele definieren grün gekennzeichnet und den eigentlich obligatorischen blauen Prognosepfeil weggelassen. Je nachdem, wie schnell der DAX ansteigt, variieren diese Etappen-Kursziele nämlich etwas. Einige Kursziel-bestimmte Chartstrukturen sind nämlich steigende Trendlinien und deren Wert ändert sich von Tag zu Tag leicht; er steigt leicht an. Charttechnische Kursziele liegen bei 7.200, ca. 7.300 und 7.500 Punkten. Wie mehrfach erläutert ist die 7.500 Punktemarke als formationstechnisch signifikant zu sehen, hier kann es zu einer relevanten Korrektur kommen. Ein Überwinden der 7.500er Punktemarke löst ein neues Kaufsignal mit Kursziel 8.150 Punkte aus.


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So siehts aus

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.905.489 von Oldieman am 21.01.11 19:28:47

jau...und kein threadwechsel in sicht...passt ergo alles!!!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.905.489 von Oldieman am 21.01.11 19:28:47

Man Oldie....

von Harald Weygand
Freitag 21.01.2011, 14:41 Uhr



DAX - Rally > als viele Trader denken! 8150 Punkte!
Dienstag, 18. Januar 2011 11:29

Fälscht Du denn nun schon die Daten ??? Damit Du Dich selber verrückt machen kannst ???

Die Analyse war vom 18.01. und was glaubst Du was der am 20.01., bei 7009 Punkten für Kacke in der Hose hatte ???

vergiß das einfach.

Die Insider verkaufen, nur Idioten bleiben in den Aktien, wie die letzten auf der Titanic !!!!

[Ationrschulze]

Freitag, 21.01.2011
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04.01.2011
Insider-Barometer: Der Blick in die Zukunft?

Seit viereinhalb Jahren veröffentlicht das Handelsblatt zusammen mit dem Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) an der Uni Aachen und dem Commerzbank Wealth Management das sogenannte Insider-Barometer. In den letzten zwei Wochen ist es rapide abgestürzt.
von Christian Schnell
BaFin in Frankfurt: Gewisse Kauf- oder Verkaufsaufträge für Aktien müssen Vorstände an die Börsenaufsicht melden.

BaFin in Frankfurt: Gewisse Kauf- oder Verkaufsaufträge für Aktien müssen Vorstände an die Börsenaufsicht melden.

Grundlage für das Insider-Barometer sind die Orders von Vorständen, Aufsichtsräten und deren nahen Angehörigen für Aktien von Unternehmen, bei denen sie Insiderinformationen haben. Diese Kauf- oder Verkaufsaufträge müssen sie innerhalb von fünf Werktagen an die Börsenaufsicht BaFin melden. In Deutschland gilt diese gesetzliche Pflicht seit dem Jahr 2002, in den USA bereits seit den 60er-Jahren.

Die Forscher werten die auf der BaFin-Website (http://ww2.bafin.de/database/DealingsInfo/) veröffentlichten Orders aus - und ziehen daraus Schlüsse für den Gesamtmarkt und für Einzeltitel. Bei den Einzeltiteln kommt es häufig vor, dass die Unternehmensinsider kaufen (oder verkaufen), obwohl die Analysten das genaue Gegenteil empfehlen. Dieser sogenannte Contrarian-Effekt des Insider-Barometers ist für Privatanleger besonders interessant, weil sie so eine der Marktmeinung gegenläufige Einschätzung erhalten - und zwar von Personen, die einen viel tieferen Einblick in die Perspektiven eines Unternehmens haben als "normale" Investoren.

Das Insider-Barometer zeigt an, ob der Aktienmarkt künftig nach oben, seitwärts oder nach unten tendiert. Die Forscher werten dabei immer die Orders der vergangenen drei Monate aus. Bei Barometerständen über 110 Punkten beispielsweise können Investoren in der Regel Zusatzrenditen erwirtschaften, wenn sie am deutschen Aktienmarkt einsteigen. Im umgekehrten Fall empfiehlt sich bei einem Barometer-Stand von unter 90 Punkten der Einstieg in Aktien nicht. Im Bereich zwischen 90 und 110 Zählern entwickeln sich die Aktienmärkte in der Regel wie alle anderen Anlageklassen.

In den vergangenen zwei Wochen ist das Insider-Barometer rapide von 117 auf 98 Punkte abgestürzt. Grund dafür war die Tatsache, dass die Insider so viele Aktien verkauft haben wie seit August 2009 nicht mehr. Damals bewegte sich der Dax in den Folgemonaten seitwärts. Langfristig betrachtet lagen die Top-Manager mit ihren Entscheidungen überwiegend richtig. Die seit 2007 aufziehende Finanzkrise haben aber auch sie nicht kommen sehen.

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[Ationrschulze]

Freitag, 21.01.2011
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17.01.2011
Insider-Barometer: 7 000er-Marke schreckt die Insider ab

Weil der Dax wieder über 7 000 Punkte springt, kaufen Top-Manager keine Aktien mehr. Sie glauben, dass die Börse zu viel vorwegnimmt. Spannend war in den vergangenen beiden Wochen indes die Verkaufsseite.
von Christian Schnell
Der Dax hat die 7000-Punkte-Marke geknackt. Aber geht die Rally auch weiter? Quelle: dpa

Der Dax hat die 7000-Punkte-Marke geknackt. Aber geht die Rally auch weiter? Quelle: dpa

FRANKFURT. Die 7 000er-Hürde hat der Dax diese Woche wieder mühelos genommen. Der Optimismus der Börsianer ist weiter groß, vier von fünf amerikanischen Investment-Profis wollen in diesem Jahr sogar ihr Aktienengagement in Deutschland steigern. Das hat gerade eine Umfrage des German Investment Seminar (GIS) der Commerzbank ergeben.

Zwischen all dem Optimismus finden sich jedoch auch Punkte, die nachdenklich stimmen. So hinkt der Dax im noch jungen Börsenjahr 2011 plötzlich vielen europäischen Börsen hinterher. 2010 hat er sie noch meilenweit abgehängt. Und Deutschlands Top-Managern ist bei Dax-Ständen über 7000 Punkten fast jegliche Kauflaune vergangen. Nur bei zwei der insgesamt 160 Unternehmen aus Dax, MDax, TecDax und SDax gab es in den vergangenen beiden Wochen Käufe von Vorständen, Aufsichtsräten oder deren Angehörigen. Das geht aus der Datenbank der Börsenaufsicht BaFin hervor, an die sie ihre Kauf- und Verkaufsorders zu Aktien melden müssen, bei denen sie Insiderkenntnisse haben.

Das Insider-Barometer, das das Aachener Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) daraus zusammen mit Commerzbank Wealth Management berechnet, notiert so weiter bei 97 Punkten und damit fast exakt in der Mitte des neutralen Bereichs, der bei 100 Punkten liegt. Größere Kurssprünge, wie sie die meisten Börsianer in diesem Jahr erwarten, sehen die Unternehmensinsider demnach nicht. Sie erwarten eher eine Seitwärtsbewegung in der Nähe der 7000er-Marke. "Der deutsche Aktienmarkt ist den Top-Managern im vergangenen Jahr etwas zu weit nach vorne geprescht. Deswegen halten sie sich jetzt zurück", sagt Simon Bölinger von der Fifam.

Einzig bei der Krones-Aktie greifen Unternehmensinsider kräftig zu

Bis auf Krones: Beim bayerischen Maschinenbauer für die Getränkeindustrie haben drei Top-Manager, darunter zwei der Gründerfamilie Krones, Aktien im Wert von fast fünf Millionen Euro gekauft. Der Kurs der Krones-Aktie hat seit dem Herbst zwar spürbar zugelegt, dennoch sehen Analysten weiteres Potenzial. Eine schnellere Rückkehr auf Vorkrisenniveau war für das Düsseldorfer Bankhaus Lampe in der vergangenen Woche der Grund, die Aktie auf ihre Liste der Top-Empfehlungen aufzunehmen. Zuvor hieß es von Unternehmensseite, dass man schon 2012 und nicht erst ein Jahr später mit Gewinnmargen wie vor der Finanzkrise rechnet.

Weitaus spannender war in den vergangenen beiden Wochen indes die Verkaufsseite, auch wenn die Volumina nur bei einem Fünftel dessen lagen, was Anfang Dezember von Top-Managern an Aktien verkauft worden war. Damals hatten sie sich innerhalb von zwei Wochen von Aktien im Wert von rund 15 Millionen Euro getrennt, jetzt waren es in dem ruhigen Handel um den Jahreswechsel gerade mal drei. Dennoch lassen sich auch daraus für den Privatanleger Schlüsse ziehen, zumal mit Henkel und Heidelberg Cement auch zwei namhafte Dax-Konzerne dabei waren.

Analysten laufen dem Kurs der Henkel-Aktie hinterher

Bei Henkel haben die beiden Aufsichtsräte Christoph Henkel und Winfried Zander Papiere im Wert von fast 700000 Euro verkauft. Der allergrößte Teil davon mit rund 690000 Euro kam von Henkel. Bei dem Kursplus von 30 Prozent seit August ist das für Analysten nachvollziehbar. Zwar hat Eva Quiroga von der Schweizer Großbank UBS erst vergangene Woche ihr Kursziel für die Aktie von 45 auf 48 Euro erhöht. Aber auch diese Marke hat die Aktie inzwischen erreicht.

Deutlich anders ist die Lage bei Heidelberg Cement. Dort stand um den Jahreswechsel ein Verkauf von rund 650000 Euro von der einem Aufsichtsrat nahestehenden Württembergischen Leinenindustrie einem Kauf von Vorstand Andreas Kern über knapp 175000 Euro gegenüber. Wer hier die richtige Entscheidung getroffen hat, ist bei einem Kursplus von rund 50 Prozent seit dem Sommer nicht auf den ersten Blick zu beantworten. Für Analyst Arnaud Lehmann von Credit Suisse ist Heidelberg Cement aber nach wie vor die erste Wahl in der Branche der Bauzulieferer, weit vor Holcim und Lafarge.

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[Ationrschulze]

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.906.044 von Ationrschulze am 21.01.11 21:38:41

Immer das gleiche Gelalle

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.907.045 von Oldieman am 22.01.11 11:40:37

Der Dax ist ja auch schon 2 Monate fast unverändert festgefahren !!!!

Da grüßt täglich das Murmeltier !!!!!

Total langweilig diese Aktien.....

[Burnnny]

Zitat von Ationrschulze: Der Dax ist ja auch schon 2 Monate fast unverändert festgefahren !!!!

Da grüßt täglich das Murmeltier !!!!!

Total langweilig diese Aktien.....

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.907.527 von Ationrschulze am 22.01.11 14:25:50

[alysant]

Statistik US - Bankpleiten:
===========================

2010: 1 5 7

2011: aktuell 7


Prognose:
=========

In 2011 dürften wir unter dem Rekord von 2010 liegen. Für einen potentiellen crash bedeutet das aber keine Entwarnung; er pflegt erfahrungsgemäß immer dann einzutreten, wenn die allgemeine Stimmung auf dem Höhe- (oder Siede-) Punkt ist.

[knipser10]

http://www.godmode-trader.de/nachricht/Unverantwortlicher-Un…

[alysant]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.908.035 von knipser10 am 22.01.11 18:24:27

wovon ich überzeugt bin:


Die USA sind in der Spät-Phase ihrer Zivilisation. In vielleicht 50 Jahren wird China die führende Weltmacht sein.

Ich sehe das allerdings gelassen, und zwar zu gegebener Zeit von Wolke 7 aus.

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.907.527 von Ationrschulze am 22.01.11 14:25:50

Der Dax ist ja auch schon 2 Monate fast unverändert festgefahren !!!!
Ja wir wissen doch alle wo er deiner Meinung nach schon seit Jahren sein müßte, gell
So ungefähr bei der Hälfte von 7000 ? ?

Also vielen Dank für die Bestätigung der Dax Stärke, wenn auch nur indirekt

[knipser10]

,die Dax 7000 wackeln!!!!

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.912.843 von knipser10 am 24.01.11 12:38:19

man soll den Tag nicht vor dem Abend loben
aber nur zu, Mülltonnenprognosen sind im Sinne des Treaderöffners.

[Ationrschulze]

Aktuelle News - 24.01.2011 16:32:48
Sorgen um Arbeitsplatz in USA unvermindert

New York (BoerseGo.de) – Amerikaner glauben immer noch nicht, dass sie Arbeitsplätze finden können. Dies sollte nicht überraschen zu einer Zeit, in welcher große Unternehmen immer noch hunderte, wenn nicht tausende Arbeitskräfte auf einmal einsparen und in örtliche und staatliche Regierungsstellen sich ihre Beschäftigten nicht mehr leisten können sowie in der Kleinunternehmen weiterhin keinen Zugang zu Kredit haben. Die Sorgen um die Arbeitsplätze haben weitreichende Auswirkungen auf das Ausgabeverhalten der Verbraucher, welches die Antriebskraft für die US-Wirtschaft ist. Die Daten zeigen, dass die Erholung im Einzelhandel auf sich warten lässt. Die Menschen sind zu sehr über die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes besorgt und die Aussichten ihres zukünftigen Einkommens. Eine neue Umfrage des US-Marktforschungsunternehmens Gallup zeigt, dass 84 Prozent der Amerikaner im Januar die Meinung vertreten, dass es gegenwärtig eine schlechte Zeit sei, einen qualifizierten Arbeitsplatz zu finden. Damit liegt das Umfrageergebnis niedriger als vom Januar 2010 mit 90 Prozent und es zeigt einen anhaltenden Trend hoher negativer Einschätzung, der nunmehr seit über zwei Jahren anhält. Hintergrund des Ganzen ist, dass viele Unternehmen in Sorge sind, dass die Profite des Jahres 2011 hinter denen des Vorjahres zurückbleiben könnten. Die Besorgnis der Verbraucher ist nur ein Teil der Erklärung. Darüber hinaus droht die Inflation die Gewinnmargen von Millionen von US-Firmen zu senken. Es gibt keine Garantie, dass diese Unternehmen die Einzelhandelspreise anheben können, um die Herstellungskosten der Waren auszugleichen. Dies gilt insbesondere in einem Umfeld, in dem viele Amerikaner glauben, dass die Rezession noch nicht zu Ende gekommen ist. Das Problem erzeugt einen Teufelskreis. Die um ihre Profite besorgten Arbeitgeber greifen weiterhin zu Entlassungen und entlassende Verbraucher scheiden als Kunden aus.

Ein Teufelskreis.....

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.915.995 von Oldieman am 24.01.11 19:31:40

[Ationrschulze]

[nobbody007]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.916.101 von Ationrschulze am 24.01.11 19:43:54

Ja,weil die meisten Amis soooooooooo blöd sind wie ein Esel.

Ein absolutes Herdentier.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.912.742 von Oldieman am 24.01.11 12:26:07

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.916.150 von nobbody007 am 24.01.11 19:51:42

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Wenn heute keine Gewinnmitnahmen in den USA erfolgen, dann könnten die Insider nochmal bei ca. 7.150 Punkten im DAX aussteigen......


Wir haben da noch ein paar limitierte Verkäufe auf Lager....

[Ationrschulze]

[realtoaster]

moinsen
ein kleiner rückblick


7232 dax punkte, ...eine magische ziffer.

wenn wir in kürze diesen punkt erreicht haben, haben wir nicht nur ein neues 3 jahreshoch, sondern haben freien blick auf den schlimmen monat januar 2008.

vom 28.12.2007 bis zum 23.01.2008 viel der dax von 8067,32 um 1628 auf 6439,21 zähler.

wenn wir also das 3 jahreshoch (7232) erreicht haben, können wir schon mal in aller ruhe nach der finanzkrise 3.0 auschau halten.
und schon sind wir wieder beim gold , einige wenige sind schon fertig mit den vorkehrungen aber die masse kommt da wieder in große schwierigkeiten .

laut statistic sind 500.000 kleinanleger nicht mehr dabei, die könnte man jetzt gut gebrauchen um den dax zu pushen, der weg bis 8068 wird lang ohne das fußvolk

[realtoaster]

Sarkozy: 'Wir lassen niemals
zu, dass der Euro abgeschafft oder zerstört wird.' Wer gegen den Euro
spekuliere, sollte vorsichtig sein, worin er investiere.

na das ist doch mal ne kampfansage das sackg...... is ja mächtig laut, er spricht da auch für merkel, hat er verlauten lassen.

wohl noch nicht nüchtern von gestern, wa ?

[Lippi01]

threadwechsel??


nicht zu sehen, oder??



das beruhigt!

[realtoaster]

der hickhack geht weiter, ich bleibe dabei das staaten die nicht mithalten können den euro verlassen müssen. es wird weniger unruhe in den ländern geben als jetzt.

[realtoaster]

das der euro auf allen fronten anzieht und das EM fällt, erwischt mich heute mal auf dem falschen fuß. das dummgesappel in davos ist nächste woche zu ende.
das sitz ich gekonnt aus, die euphorie verfliegt bald.

[realtoaster]

jetzt wird es richtig lustig

„Wir brauchen eine Instanz, die auf globaler Ebene für Stabilität sorgt. Das bedeutet auch, dass der Fonds mit einem umfassenderen Mandat ausgestattet werden muss... Er sollte aber für die gesamte finanzielle und monetäre Sphäre zuständig sein.“ Auf die Frage, ob er eine Weltwirtschaftsregierung anstrebe, sagte er: „So könnte man es nennen. Ich spreche aber lieber von einem neuen Geist der kooperativen Koordination.“

ganzer artikel

wenn wir das nicht verhindert, sind wir endgültig erledigt.

[realtoaster]

ich habe große sorgen, das die herren wieder in die falsche richtung, oder in die eigene tasche driften

Zitat von n-tv: wovor manager angst haben ...ganzer artikel

[alysant]

US-Bankpleiten 2011:


aktuell 1 1

[Oldieman]

Gar ruhig ist es hier im Bärenschräd
Na ja auch kein Wunder, die Märkte wollen einfach nicht auf Schulze hören und marschieren immer weiter nordwärts. Obgleich mir scheint, Dax und Co.wollen mal verschnaufen, vielleicht fahren sie auch ein Stück zurück. Dann würden sich die Bärenkinder mal wieder aus ihrer Höhle wagen,die Armen.
Schau mer mal

[realtoaster]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.948.571 von Oldieman am 29.01.11 16:56:05

na der oberbär ist seit 24.01. nicht mehr in der höhle gewesen, der wird doch wohl nicht unter raviolidosen verschüttet liegen ? ich sach immer, mach keine inventur wenn nicht unbedingt erforderlich.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.948.582 von realtoaster am 29.01.11 17:00:24

bereitet er etwa nen threadwechsel vor??

dann müssten wir massivst short gehen!

obwohl...so ganz wohl ist mir zur zeit nicht. die widerstandszone ist hart zu knacken! aber heliben und co generieren pausenlos...

[alysant]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.948.571 von Oldieman am 29.01.11 16:56:05

Daß Schulze gerade jetzt nicht präsent ist, könnte natürlich auch ein Indiz dafür sein, daß er - zumindest temporär - recht bekommt.

Ab morgen könnte es nämlich kritisch werden.
============================================

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.950.179 von alysant am 30.01.11 14:58:06

diese Möglichkeit habe ich ja bereits angedeutet, die Frage ist nur wie ist es mit seinem angeblichen Können bestellt wenn dazu nicht mehr zählbare Versuche notwendig sind

[Oldieman]

tja immer noch kein Crash etc., der Dax noch immer bärenstark bei knapp 7200
allerdings scheint er keine Kraft mehr zu haben diese Marke zu knacken. Da wäre es doch mal Zeit für eine Korrektur von der ich glaube daß sie nicht weit nach unten führt, vielleicht gibts auch nur ne Seitwärtsbewegung. Ich für meinen Teil habe Geld vom Tisch genommen und warte mal was sich demnächst tut.

[Oldieman]

Wieder eine Woche vorbei und wieder kein Absturz, wo soll das noch hinführen
Obgleich der Meister dies verkündete :

Ationrschulze
schrieb am 20.12.10 21:13:06
Schätze so ab Mitte Januar gehts abwärts

Ach so richtig, er hat ja nicht geschrieben welches Jahr

Wo isser denn übrigends

[realtoaster]

Zitat von Oldieman: Wieder eine Woche vorbei und wieder kein Absturz, wo soll das noch hinführen
Obgleich der Meister dies verkündete :

Ationrschulze
schrieb am 20.12.10 21:13:06
Schätze so ab Mitte Januar gehts abwärts

Ach so richtig, er hat ja nicht geschrieben welches Jahr

Wo isser denn übrigends

moin

das mit onkel schulze ist ernst, mit dem ist was passiert. der schreibt nicht einfach einen beitrag, meldet sich ab und taucht nicht wieder auf.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.986.735 von realtoaster am 04.02.11 20:47:25

nicht, daß er einen threadwechsel vorbereitet!!




ich rufe ben an, daß er ihm das ausredet...

[realtoaster]

Offline seit dem 24.01.2011 um 20:11

danach hat er sich nicht mehr sehen lassen, ...das ist nicht gut, von urlaub hat er nichts gesagt.

[Ationrschulze]

Hallo Leute !

Macht Euch keine Sorgen, bin wieder raus aus der " Anstalt "

Im Augenblick ist von Absturz ( leider ) wirklich noch nichts zu sehen.

Scheinbar werden die Kurse noch weiter nach oben manipuliert, um gewisse unterinvestierte Anleger ( Institutionelle und Insider ) richtig " verrückt " zu machen. Mit Aussagen, dass noch Potential nach oben wäre ( DAX bis ca. 8.100 Punkte ) versuchen bestimmte überinvestierte Manager Umsätze in den Markt zu locken. Ob das gelingt, wird von mir weiterhin stark bezweifelt, weil man es dabei nicht mit Zittrigen Spinnern zu tun hat, die jedem " Trend " hinterherlaufen, so wie die Kleinanleger es ( wie immer ) zu überhöhten Preisen tuen, sondern mit hartgesottenen Anlegern, die seit 2007 mit Renten ordentlich verdient haben und daher auf die letzten Tropfen einer fast ausgepressten Zitrone ( dem Aktienmarkt ) nicht angewiesen sind. Wir haben Zeit, wir können warten, bis es wesentlich billiger wird, lautet das Motto.

Gefühle, bzw. emotionale Gedanken spielen in diesen Kreisen keine Rolle ! Daher kommt es auch nicht zu der Meinung etwas verpasst zu haben.

Der Absturz kommt, dass steht fest ! Nur noch eine Frage der Zeit. Die niedrigen Börsenumsätze weisen immer noch darauf hin, dass kein Interesse besteht.

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Ohhhh..... Der Ausbruch ist da !!!!



So, nun mal sehen, wie nachhaltig das ist.....

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.992.163 von Ationrschulze am 07.02.11 08:14:41

Immer dieselbe Leier
-----------------------------------------------------------------------------------------



Ohhhh..... Der Ausbruch ist da !!!!

ja festhalten, entweder Anstieg vor dem Abstieg (aber kein Absturz) oder gewisse Auguren welche 8000 bis Monatsende ! prognostizierten bekommen Recht.

[knipser10]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.992.163 von Ationrschulze am 07.02.11 08:14:41

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.994.020 von knipser10 am 07.02.11 12:46:58

Ich rate so langsam mal zu Gewinnmitnahmen....

[Ationrschulze]

Wir haben einen Stau bei den nicht verarbeiteten schlechter als erwartet ausgefallenen Nachrichten, die in den Kursen bisher nicht berücksichtigt wurden. Es handelt sich hierbei um reine Harte Fakten !!!

Eine Reaktion ist im Anzug !!!

[Ationrschulze]

Ärmliche Umsätze in den USA:

[Ationrschulze]

Fallende Umsätze bei steigenden Kursen. Das ist nicht sehr überzeugend für die Nachhaltigkeit. Offensichtlich nimmt die Risikobereitschaft immer weiter ab. Institutionelle verkaufen schleichend weiter, Kleinanleger sind die dummen Käufer, mit der besonderen Eigenschaft, dass sie sich vor dem Absturz selten trennen können, sondern das erst wieder im nächsten Tief passieren wird:

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Den letzten beißen die Hunde: Verbrieften US-Banken ein und dieselben Kredite zig fach?

By Roman | Oktober 26, 2010

Nach Jahrhunderten des Geldverleihs und der damit Hand in Hand gehenden Ausarbeitung von Kreditdokumenten macht es den Eindruck, als ob die Banken für den Verlust von mehreren zehn Millionen Kreditdokumentationen selbst verantwortlich zeichnen. Jedenfalls zeichnet sich diese Sachlage momentan mehr als deutlich ab. Darüber hinaus zeigt sich, dass die großen US-Banken ein und dieselben ehemals vergebenen Kredite zig fach verbrieft zu haben scheinen, was auch der Grund dafür sein dürfte, warum es an adäquaten Dokumentationen zur Hypothekenkreditvergabe mangelt. Anders wäre das so offensichtliche Ponzi-System an den US-Immobilienmärkten nicht mehr zu betreiben gewesen.

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Marktprognose DAX:

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[Ationrschulze]

[endex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.997.514 von Ationrschulze am 07.02.11 20:22:11

[endex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.997.530 von Ationrschulze am 07.02.11 20:23:53

Wann kommen die Tabletten in der "Anstalt"? Um 21 Uhr? Danach wird´s besser, immer schön rugig ein- und ausatmen.

[Ationrschulze]

Noch hundert Punkte und die Schwerkraft tut ihr Übriges:



Aber bitte immer noch was dranhängen !!!!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.997.579 von endex am 07.02.11 20:29:24

Schon mal eine SL-Lawine gesehen ???

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[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Börsen sind wie Stöckelschuhe, je höher die Kurse, desto größer der Absturz:

[Ationrschulze]

Alle Aktionäre haben Ihre Überweisungen schon ausgefüllt:

[Ationrschulze]

Wichtiges Teil wurde heute entfernt:

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Dafür neues Gerät ins Spiel gebracht:

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Doping Mittel sind leider ausgegangen:

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Der Bulle machts nicht mehr lange:

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Kurz vor dem Ende:

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[endex]

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Bildrechte

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Aktuelle News - 07.02.2011 20:08:33
CBO: 2011-Haushaltdfefizit höher als das Rekordminus von 2010
Washington (BoerseGo.de) – Nach Angaben des Rechnungshofs des US-Kongresses (CBO) beläuft sich das US-Haushaltsdefizit in den ersten vier Monaten des aktuellen Fiskaljahres auf 424 Milliarden Dollar. Damit fällt das Etatloch etwas geringer als im entsprechenden Vorjahreszeitraum aus. Wenn die Budgetansätze für den Rest des Fiskaljahres in gleichem Umfang wie in den ersten Monaten erfolgen und der Kongress keine weiteren ausgabenerhöhenden Gesetze verabschiedet, dann wird das Fiskaljahr nach den Berechnungen des Rechnungshofs des US-Kongresses mit deinem Defizit von 1,5 Billionen Dollar enden. Damit würde das 2011-Haushaltsdefizit um 200 Milliarden Dollar höher als das Rekordminus von Haushaltsjahr 2010 ausfallen.


Schuldenkrise
Autor: Viktoria Unterreiner| 04.02.2011
US-Notenbank-Chef warnt vor einem Staatsbankrott

Trotz leicht rückläufiger Arbeitslosenrate und guter Konjunkturzeichen sieht Ben Bernanke die USA in einer kritischen Lage.

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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.997.872 von endex am 07.02.11 21:07:01

Und ??? Was soll das bedeuten ??? Etwa :

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Ägypten in Gefahr, Irans Präsident präsentiert :

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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.997.872 von endex am 07.02.11 21:07:01

Du kannst von Deinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen, wenn Du mit dieser Person verwandt sein solltest:

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Aktuelle News - 07.02.2011 20:30:13
US-Kleinunternehmen weiter zögerlich bei Einstellungen

New York (BoerseGo.de) – Dass die Arbeitsplätze, deren Schaffung für das Jahr 2010 erhofft worden war, nicht zustande gekommen sind, lag weitgehend an den Kleinunternehmen, die es sich nicht leisten konnten, benötigte Arbeitskräfte zusätzlich einzustellen. Nach einer aktuellen Umfrage von den Marktforschern von Gallup hat die Hälfte der Besitzer von Kleinunternehmern (51%), welche Personal neben dem Inhaber beschäftigen, im Jahre 2010 neue Arbeitskräfte eingestellt. 42 Prozent hiervon haben aber weniger Arbeitskräfte als tatsächlich benötigt eingestellt, was wahrscheinlich ein Grund dafür ist, dass der Zuwachs an Arbeitskräften im letzten Jahr so schwach ausgefallen ist. Es sieht nicht so aus, als ob die Probleme bald gelöst werden würden. Die meisten Statistiken zeigen eine anhaltende Zurückhaltung auf Seiten der Finanzinstitute, Kleinunternehmen mit Kapital und Kredit zu versorgen. Viele dieser Finanzunternehmen hatten während der Rezession starke Verluste und wünschen nicht, diese durch das Risiko zu verschlimmern, indem sie Kredite an Unternehmen mit geringem Kapitalpolster und nur begrenzten Anzahl von Kunden vergeben. Bei großen Unternehmen dagegen bemühen sich die Kapitalmärkte um die Befriedigung von deren Bedürfnissen, was ihre Kreditkosten auf historisch niedrigem Niveau gehalten hat. Die Einstellung von Arbeitskräften bei Kleinunternehmen wird nicht zunehmen, solange nicht die Regierung Anreize für die Banken setzt, Kredit an die Kleinunternehmer zu vergeben oder bis die wirtschaftliche Erholung vollständig eingetreten ist. Diese ist allerdings noch Jahre entfernt.

Jahre ???

Ich dachte die Erholung ist schon da .....



Scheinbar stimmt das überhaupt nicht, es gibt anscheinend nur Wachstum auf Staatskosten, organisches Wachstum nicht vorhanden !!!!

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

http://c3.ac-images.myspacecdn.com/images02/138/l_3f628c052d…

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.998.257 von Ationrschulze am 07.02.11 22:01:37

[Ationrschulze]

Guten Morgen !!!

Alle großen Firmen und die Politiker beweihräuchern sich gegenseitig, in der Krise angeblich die richtigen Maßnahmen getroffen zu haben, damit die Wirtschaft wieder auf den Wachstumspfad zurück gefunden hätte.

Aber stimmt dies denn ??? Wächst die Wirtschaft wieder ??? 2010 hatten wir ein Wachstum von ca. 3,5% beim BIP. Das hört sich doch gut an....

Allerdings muß man sich die Frage stellen, woher kommt der Aufschwung, woher kommen die Gelder, woher kam die Nachfrage ????

Tja, wenn man dann feststellt, dass die Neuverschuldung in Deutschland auch genau 3,5% vom BIP beträgt ( 86 Mrd. Euro ), dann wird eines schnell klar, es gibt kein Wachstum.

Denn wenn eine Volkswirtschaft nur wächst, weil sie sich in gleicher Höhe neue Schulden aufladen muß, ist das unter dem Strich ein Nettowachstum von = 0% !!!

Das einzige was passiert ist, ist eine Umverteilung. Kleine Angestellte, die Masse der Bürger denen es sowieso nicht gut geht, tragen die Schulden künftig mit ihren Steuern ab.

Die großen Konzerne haben ihre Gewinne wieder ausgeweitet und dabei sogar noch Kosten reduziert, vor allen Dingen im Personalbereich. Niedrigere Löhne, Kurzarbeit, befristete Arbeitsverhältnisse machen es möglich. Flexibler Arbeitsmarkt wird das genannt....

Es gibt in Deutschland zur Zeit 900.000 Zeitarbeiter, die zum halben Lohn die gleiche Arbeit verrichten, wie die festangestellten Kollegen. Es gibt in Deutschland ca. 6,4 Mio Hartz IV Empfänger und ca. 3 Mio Arbeitslosengeld 1 Empfänger. Weiterhin ca. 300.000 Menschen die über private Arbeitsargenturen vermittelt werden, ca. 200-300.000 Aufstocker und alle über 58 jährigen fallen durch alle Statistiken, weil sie nicht erfasst werden.

Herrliches Wachstum ist das !!!!

Die Konsumenten von morgen haben weniger Kaufkraft als vor der Krise !!!

Fragt sich, wer kauft die bald wieder gefüllten Lager ???

Gute Aussichten für die Aktienunternehmen sind das nicht....

[Ationrschulze]

Tagesausblick:



Charttechnischer Ausblick: Durch die gestrige Fortsetzungsvariante generiert sich theoretisch weiteres, ggf. sogar erhebliches direktes Aufwärtspotenzial.
1. Der DAX bewegt sich heute zunächst weiter in einer Mini-Konsolidierung, die einen 2. Rücksetzer bis mindestens 7262 beinhaltet. Auch 7.235 wären denkbar als Tagestief.
2. Ab 7.262 oder 7.235 bestehen gute Chancen für eine Fortsetzungsrally bis 7.330/7.750 oder 7.375/7.380 (ggf. 7.475).
3. Unterhalb von 7.226 wird es Intraday kritisch für die Bullen. Dies bestätigt sich unterhalb von 7.186. Ziel wäre dann das Gap bei 7.077.

[Ationrschulze]

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 40.998.268 von Ationrschulze am 07.02.11 22:02:33

Das ist mir neu.
Als Genossenschaftsbanker solltest du eigentlich wissen daß jetzt die Zeit zum Säen kommt,geerntet wird dann im Herbst. So gehts das.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.000.263 von Oldieman am 08.02.11 10:49:32

Tja, bist wohl nie über den Äquator hinausgekommen.... Die Erde ist keine Halbkugel !!! Aber ein guter Beweis, für Dein einseitiges Denken.... Nur so weit möglich, wie Du Kackern kannst.

Ich führe meine Leser oftmals an die Grenzen Ihres Verstandes, für die meisten ein kurzer Weg, für Dich nur eine Entfernung vom Atom zum Elektron.....

[Ationrschulze]

1. Kanada ist kein Staat der USA
2. Kanada ist ein Einwanderungsland
3. Zählt in Kanada auch der Bau einer Hütte in der Wildnis als Bau.

Aktuelle News - 08.02.2011 14:40:12
Kanada: Die Zahl der Baubeginne leicht gestiegen
Ottawa (BoerseGo.de) - Saisonbereinigt ist im Januar 2011 in Kanada die Zahl der Baubeginne auf 170.400 Einheiten gestiegen. Wie die kanadische Hypotheken- und Immobilienwirtschafts-Gesellschaft CMHC heute mitteilte, ist dies ein Zuwachs gegenüber dem Vormonat, als noch 169.000 Baubeginne registriert worden sind. Für das gesamte Jahr 2010 haben sich damit laut CMHC in der Summe 189.930 Einheiten ergeben. CMHC-Chefökonom Bob Dugan sagte zu den jüngsten Zahlen, dass sich die Baubeginne im Januar Dank Zuwächsen in ländlichen Regionen leicht verbessert hätten.

Diese Zahlen sind daher für den Immobilienmarkt USA so interessant, wie die Zahl der Ameisen die es auf der Welt gibt. Wen interessiert es und wozu zählen ???

[Ationrschulze]

Haben die es immer noch nicht begriffen ???

Jeder der ihn braucht, hat einen PC. Sowas nennt man einen gesättigten Markt. Jedes Jahr einen neuen PC kaufen ist auch Schwachsinn, denn so schnell kommen die alten Geräte auch nicht aus der Mode.

Die können daher froh sein, dass es überhaupt noch Leute gibt, die einen kaufen:

Aktuelle News - 08.02.2011 13:29:37
Gartner: PC-Verkäufe im Jahr 2010 zurückgegangen
Egham (BoerseGo.de) - Nach einer neuen Analyse des Marktforschungsunternehmen Gartner schwächelt der PC-Verkauf in Deutschland. Im vierten Quartal 2010 betrugen die Verkäufe 3,90 Millionen Einheiten und damit 5,40 Prozent weniger als im Vorjahresquartal. Die Verbraucher hielten sich beim PC-Kauf weiter zurück und investierten stattdessen lieber in Tablet-PCs, Smartphones oder Spielekonsolen, so Gartner-Analystin Mareike Escherich. Sie begründete den Trend neben finanziellen Ursachen auch mit mangelnden technologischen Erneuerungen. Im Gesamtjahr 2010 stieg der PC-Absatz in Deutschland im Vergleich zu 2009 allerdings leicht mit 13,30 Millionen verkauften Einheiten um 4,70 Prozent an. Marktführer in Deutschland mit einem Marktanteil von zuletzt 20,20 Prozent ist weiterhin Acer.

[Ationrschulze]

Und wieder werden an den Börsen der Welt, mit erbärmlichsten Umsätzen, die Kurse nach oben gepusht !!!



Von wegen, es wäre ein Druck durch das große Kapital, dass im Umlauf ist.... Das ist kompletter Schwachsinn. Hier geht es um einen kosmetischen Eingriff, um die Stimmung der Kleinanleger zu heben, die sich nicht darum Sorgen sollen, ihr Vermögen könnte im Aktienmarkt verloren gehen, sondern sie sollen in der Sicherheit gewogen werden, dass die Weltwirtschaft wieder wächst, was man am Barometer " Aktienmarkt " ablesen können sollte. Nur so lassen sich die Menschen in der Masse zu neuen Ausgaben und damit zur Nachfrage bewegen. Das nichts dahinter steckt, außer eine reine Kursmanipulation, dass spricht keiner der " Fachleute " aus, er wäre auch ein Verräter....

[endex]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.004.318 von Ationrschulze am 08.02.11 18:23:36

Echt irre, dass Du jeden Tag Geld verliert, oder?

[AngelikaGert]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.004.318 von Ationrschulze am 08.02.11 18:23:36

Hallo, Schulzi, unterdessen sprechen eigentlich alle, dass es korrigieren muss, viel zu heiss gelaufen. Also keiner würde sich (selbst bei einem 500 Punkte Rutsch) wundern.

Warum also korrigiert es nicht?????

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.004.345 von AngelikaGert am 08.02.11 18:27:38

Weil ein paar verrückter Investmentbanker auf Befehl der Führung die Computer auf steigende Kurse programmiert haben, man verpasst den unwissenden Bürgern eine riesen Valium Pille, stimmungsaufhellenden Maßnahmen !!!

Besonders in den USA haben hohe Aktienkurse einen in der Realwirtschaft umsatzsteigernden Einfluss. Sämtliche Pensionen sind in Aktien angelegt worden und die Menschen werden auch dort immer älter. Diesen Personen will man Kaufkraft verschaffen. Ob allerdings ein 70 jähriger Mensch noch das gleiche Kauf- und Anschaffungsverhalten zeigen wird, wie ein 30 jähriger Arbeitsloser ist die Frage....

Auf jeden Fall wäre es bei den hohen Arbeitslosenzahlen auch schlecht, wenn diese überalterte Gruppe von Konsumenten zusätzlich sparen müsste.....

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.002.080 von Ationrschulze am 08.02.11 14:32:38

Na da hab ich bei dir Träne mal wieder ins Schwarze getroffen

Ich führe meine Leser oftmals an die Grenzen Ihres Verstandes
tja die haben einen solchen, bei deinem Hirn ist es so daß wenn man es auf Erbsengröße bekommen will, muß man es aufpumpen.

bevor ichs vergesse : Dax 7323 Dax 8000 wir kommen

[AngelikaGert]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.004.401 von Ationrschulze am 08.02.11 18:35:48

Hm, klingt auch logisch, könnte so sein.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.004.406 von Oldieman am 08.02.11 18:36:07

Pass bloss auf, dass Du Dir nie Deinen Kopf irgendwo stösst, sonst läuft noch Dein Wasserkopf aus....

[Ationrschulze]

Gestern 7.270 heute 7.310, nun 40 Punkte sind ja nicht mal mehr 1 % pro Tag, ganz schön träge geworden, der DAX.....

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.004.439 von AngelikaGert am 08.02.11 18:39:34

viel logischer ist aber die Tatsache daß einfach zu viel Geld(na klar künstliches)im Umlauf ist und dieses sucht Rendite. Bei Anleihen der noch solideren Form gibts kaum was und höhere Renditen nur bei unsicheren Kandidaten. Also was bleibt sind Aktien und EM, du siehst doch selber wo diese Assets stehen. Wundere dich also nicht wenn es, wenn überhaupt, nur zu geringen korrekturen kommt, es fehlen schlicht die Alternativen.
Das Gebot der Stunde lautet deshalb, rein in Aktien, immer wieder Gewinne mitnehmen und in Sachwerte investieren, dann bist du auf der sicheren seite.
Ich weiß daß du Aktien nicht anfassen willst. Hättest du es aber getan als ich dir vor geraumer Zeit (du erinnerst dich)dazu geraten habe ? Die Antwort weißt du. Stimmts ?

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.004.892 von Oldieman am 08.02.11 19:36:03

Allgemeines Blabla, steht auch in der BILD !!!

Geld sucht Rendite..... Klar das Geld der Idioten, welche es auf Anraten ihres Bankberaters in Aktien investieren sucht Renditen..... Aber nicht das Geld was die Notenbanken durch den Ankauf von US und Euro Staatsanleihen in den Umlauf bringen. Dieses Geld hat nämlich gerade mal so ausgereicht, um die Liquiditätsklemme ( der Geldschöpfnungsprozess " Geld aus Schulden " ist in der Krise, durch den massenhaften Ausfall der Handelbarkeit dieser Schulden, über die Credit Default Swaps, zusammengebrochen, das Geld wurde knapp, weil die Schulden wertlos wurden, die Kredite ausfielen ! ) asuzugleichen.

Es ist daher eine reine Lügengeschichte, wenn jemand behauptet, nun wäre zuviel Liquidität im Umlauf, dass ist lediglich für Flachdenker plausibel, die alles glauben, was ihnen die sogenannten Experten vorbeten. Leichtgläubige und Überhebliche Volltrottel glauben diesen Müll !

[Ationrschulze]

Man muß sich doch nur mal bei seiner Bank erkundigen, was die Bank dazu sagen würde, wenn man bei der nächsten Tranche von Portugalanleihen oder spanischen Anleihen sein Geld dort auch mal bei der Zeichnung investieren wolle.

Davon werden die Banken abraten, wegen dem hohen Risiko.... fragt sich nur welches ??? Und warum zeichnen genau diese Banken dann selber massenhaft, sodass die letze Tranche um das 3 fache überzeichnet war ??? Sind 6,7% für 10 Jahre fest ein zu hohes Risiko ??? Sodass die Banken diese Geschäfte lieber nur selber machen wollen ????

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.005.172 von Ationrschulze am 08.02.11 20:05:45

Leichtgläubige und Überhebliche Volltrottel glauben diesen Müll !
DU brauchst es auch nicht zu glauben da du mit deiner Matschbirne geistig nicht mehr folgen kannst. Mach dir aber keine Sorgen das Ding fällt von selber ab.


Und warum zeichnen genau diese Banken
Na weil DU im Ernstfall dafür einstehst, du bist Steuerzahler ich nicht mehr.



Guts Nächtle allerseits

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.005.301 von Ationrschulze am 08.02.11 20:22:01

Die Privatkunden sollen Aktien und Edelmetalle kaufen oder Rohstoffe, die Institutionellen kaufen Euro Staatsanleihen der " PIIGS ".

Ist Euch denn nicht klar was das bedeutet ???

Die " guten " Euro Staaten haften für die PIIGS !!! Ein Ausfall wird einfach auf die zahlungskräftigen Länder und deren Steuerzahler umgelegt. Das Risiko trägt das Volk bei den Anleihen, die Renditen kassieren die Institutionellen ( Banken, Versicherungen, Pensionskassen, Industrieunternehmen, Kirchen und Stiftungen ).

Bei Aktien ist es genauso. Die Institutionellen einschließlich der Insider ziehen sich immer weiter zurück, die Aktienquoten der Instis sinken weiter. Insider machen Kasse ( siehe Handelsblatt Insiderbarometer ). Das Volk soll aber Aktien kaufen und Risiko finanzieren, denn Aktien sind nun mal keine Sachwerte, sondern Risikobeteiligungen am Eigenkapital von Aktiengesellschaften. Billige Kredite ohne jegliche Haftung im Falle der Insolvenz. Das Volk trägt das Risiko, die Eigenkapitalrenditen kassieren genau wieder die Institutionellen und ihre Vorstände. Niemand wird den Aktionär entschädigen. Rendite privatisiert, Risiko sozialisiert !!!

Klasse !!!!

[Lippi01]

nabend!

ich finde es gut, daß wir hier alle unsere infos,quasi umsonst, erhalten.
aus allererster expertenquelle...ungefiltert...schonungslos...provokativ...

fakten...fakten...fakten!!!!

herrrrrrrrllllich!


ähhh schulzi....kein threadwechsel!!!

dann klappt es mit den 8000+ !!!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.005.356 von Oldieman am 08.02.11 20:30:27

Ja, dass der Steuerzahler haftet das ist bei Dir schon angekommen. Was das aber bedeutet das hast Du bei Deiner Wasserbirne und dem plätschern darin nicht realisiert.

Einfach, einseitig und flach.... ein typisches Opfer der Medien und deren Betreiber !!!

[pojana]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.005.402 von Ationrschulze am 08.02.11 20:38:04

Hallöchen Schulzi,mach Dich nicht verrückt,denn ändern kannst Du und Wir sowieso nichts.
Schwimme einfach mit dem Trend,oder besser nicht,da sonst die Trendmärkte einbrechen.
Sehe es positiv,irgendwann wirst Du Schulze,Der Schulze sein,wie heute Ironcarl der absolute Star ist,wenn auch nicht auffindbar.
Allerdings kann das dauern,also Schulzi bitte übe Geduld.
Mfg.

[Ationrschulze]

Was unsere Exportquote zusätzlich in diesem Jahr belasten wird:

Verkehrschaos
China drosselt Auto-Zulassungen
23. Dezember 2010, 14:47

Reaktion auf chronisches Chaos: Im kommenden Jahr werden in Peking nur noch 240.000 Autos eine Zulassung bekommen

Peking - Als Reaktion auf die massiven Verkehrsstaus in der chinesischen Hauptstadt Peking haben die Behörden eine drastische Beschränkung von Fahrzeugzulassungen beschlossen. Im kommenden Jahr werde Peking nur noch 240.000 Autos eine Zulassung ausstellen, sagte der Generalsekretär des Pekinger Stadtrats, Zhou Zhengyu, am Donnerstag. Damit solle das zusätzliche Verkehrsaufkommen 2011 um zwei Drittel gesenkt werden. Ab Freitag gelte ein Verteilungssystem, das Autofahrern Kennzeichen in einer Art Lotterie zuteile.

[Ationrschulze]

Kurioses Zulassungsverfahren
Chinas Lottofee verhilft zum Autokennzeichen

Im staugeplagten Peking werden erstmals Zulassungen verlost. Doch das Verfahren ist alles andere als transparent. Voller Kuriositäten ist auch die chinesische Führerscheinprüfung für Ausländer. Mit interaktivem Quiz.

Von Christian Geinitz

Kurioses Zulassungsverfahren: Chinas Lottofee verhilft zum Autokennzeichen
28. Januar 2011

Den Umweltfachleuten an der amerikanischen Botschaft fehlen die Worte, wenn sie die Luftbelastung in Peking beschreiben sollen. Ihre Messstation ermittelt jeden Tag den international gebräuchlichen „Luftqualitätsindex“ aus Feinstaub und schädlichen Gasen. Die Skala reicht bis 500, dann endet die höchste Gefährdungsstufe namens „riskant“. Als der Wert im November überschritten wurde, fiel den Experten keine passendere Bezeichnung ein als „verrückt schlecht“. Die offizielle Formulierung für den Ausnahmezustand, der immer seltener eine Ausnahme ist, heißt jetzt „jenseits des Index“.

Wie in vielen anderen Städten in China übersteigt in Peking, wo etwa 19 Millionen Menschen leben, die Luftbelastung praktisch jeden Tag den in Europa und Amerika zulässigen Höchstwert. Zwar hat man zu den Olympischen Spielen 2008 viele Industriebetriebe verbannt, die U-Bahnen ausgebaut und für Personenwagen an wechselnden Tagen Fahrverbote erlassen. Den Straßenverkehr bekam die Stadt dennoch nicht in den Griff. Nach Angaben der Verkehrsbehörde kamen im Jahr 2010 jeden Tag netto 2000 neue Autos auf die Straßen. Im Dezember waren in der Stadt 4,8 Millionen Kraftfahrzeuge und 6,25 Millionen Führerscheininhaber registriert.


Für das neue Jahr hat die Stadtverwaltung daher ebenso überraschend wie rigoros beschlossen, die Zahl der Zulassungen um zwei Drittel auf 240.000 zu senken. Damit es dabei gerecht zugeht, werden die Zulassungen verlost, bis zu 20.000 jeden Monat. Jetzt sind die ersten 17 600 glücklichen Autofahrer ausgewählt worden, aus mehr als 187.000 Bewerbungen. Die Lotterie wurde im Fernsehen und im Internet übertragen und erinnerte an die Ziehung der Lottozahlen. Weibliche Notariatsbeamte öffneten ein versiegeltes Aluminiumköfferchen mit Nummernkugeln. Damit wurden ein halbes Dutzend Glücksfeen beiderlei Geschlechts ermittelt, die per Zufallsgenerator eine sechsstellige Zahl auslosten. Damit gefüttert, spuckte ein Computer die Namencodes der Gewinner aus.
„Offenheit, Fairness und Gleichheit“ - Skeptiker haben Zweifel

Der Stellvertretende Generalsekretär der Stadtverwaltung, Zhou Zhengyu, sagte, das Verfahren garantiere „Offenheit, Fairness und Gleichheit“. Genau das allerdings bezweifeln Skeptiker, deren Kritik sich vor allem im Internet entlädt. Auf dem populären Portal Sina schreibt ein Computerfreund, solange niemand das Computerprogramm kenne und seine Auswertung kontrolliere, sei die Prozedur kaum glaubhaft. Ein Nutzer aus Hangzhou südwestlich von Schanghai, wettert in einem Blog: „Ich hoffe, Hangzhou folgt Pekings Beispiel nicht. Das System ist doch käuflich und korrupt und löst keines der Verkehrsprobleme.“
Zum Thema

Tatsächlich fürchten die Autofahrer und Kraftfahrzeughändler in vielen Regionen, dass das Beispiel aus der Hauptstadt Schule machen könnte. Das gilt weniger für Schanghai, das seine Nummerschilder seit längerem meistbietend versteigert; sie bringen etwa 45 000 Yuan ein (5000 Euro), statt 500 Yuan wie in Peking. Aber in vielen anderen Millionenstädten denken die Behörden darüber nach, die Zulassungen zu limitieren. Das könnte Chinas aufstrebende Mittelschicht verprellen, in der Autos als Statussymbol und Ausdruck individueller Mobilität gelten.

Autohändler, Fahrschulen und Versicherungen klagen über Rückgänge

Die Beschränkungen könnten auch handfeste wirtschaftliche Ausfälle bedeuten. In der Pekinger Presse klagen Autohändler, Fahrschulen und Versicherungen über starke Rückgänge seit Neujahr. Tankstellen korrigieren ihre Absatzprognosen nach unten. Dem dürften allerdings Zuwächse bei Taxis und Mietwagen gegenüberstehen. Ganz zu schweigen von den geringeren Zeitverlusten und Logistikkosten im besser fließenden Verkehr.

Die Befürchtungen von Anlegern dürften ebenfalls übertrieben sein. Sie hatten nach Bekanntgabe der Pekinger Pläne Autoaktien verkauft, weil sie um das Geschäft in China fürchteten. Doch die Stadt macht kaum 4 Prozent des Absatzes aus, alle Hersteller drängen ohnehin in die Provinz. Wie zur Bestätigung der guten Lage wurde zeitgleich zur Verlosung bekannt, dass nach Audi, BMW und Mercedes auch Porsche 2010 in China so viele Autos verkauft hat wie nie zuvor. In Peking ist man sich einig, dass solche Autos viel zu schön sind, um damit im Stau zu stehen.

[Ationrschulze]

Chinas Zinserhöhung lässt Rohstoffpreise purzeln

09.02.2011 05:50 09.02.2011 05:50

Eine erneute Zinserhöhung in China schickte die Preise für Öl und Kupfer am Dienstag auf Talfahrt. 'Es ist eine klare Sorge des Marktes, dass eine Straffung der Geldpolitik in China dämpfende Effekte auf das Nachfragewachstum hat', sagte Analystin Gayle Berry von Barclays Capital. China ist der weltgrößte Kupferkonsument und die Nummer zwei beim Ölverbrauch nach den USA.

Der Euro hielt sich klar über der Marke von 1,36 Dollar. Am Abend kostete die europäische Gemeinschaftswährung rund 1,3640 nach 1,3587 Dollar am Vortag. 'Der Euro hat von recht scharfen Äußerungen verschiedener EZB- Vertreter profitiert', sagte Ulrich Wortberg, Devisenexperte bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). So habe unter anderem EZB- Ratsmitglied Yves Mersch bereits am späten Montagabend erneut die Handlungsbereitschaft der Währungshüter unterstrichen. Mersch hatte ein Handeln der EZB gefordert, wenn die Rohstoffpreisverteuerung auf die generelle Preisniveauentwicklung übergreife. Eher enttäuschende Produktionsdaten aus der deutschen Industrie hätten dem Markt unterdessen keinen entscheidenden Impuls gegeben. SZ/Reuters/dpa

[Ationrschulze]

08.02.2011
Kursrutsch nach Zinserhöhung: China gönnt Öl-Investoren eine Atempause

Die Rally der Ölpreise ist vorübergehend ins Stocken geraten. Die zweite Zinserhöhung binnen eines Monats hat am Markt das Risiko einer geringeren Nachfrage aus der Volksrepublik in Erinnerung gerufen. Der Preis für Brentöl entfernt sich zunächst von der 100-Dollar-Marke. Lange haben die Sorgen um China bisher allerdings nie angehalten.

HB DÜSSELDORF. Die Ölpreise sind am Dienstag nach einer Leitzinsanhebung der chinesischen Notenbank stark unter Druck geraten. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Auslieferung im März kostete im Handelsverlauf 98,23 Dollar. Das waren 1,20 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 1,15 Dollar auf 86,33 Dollar.

Die Leitzinserhöhung in China habe die Ölpreise stark belastet, sagten Händler. Zum zweiten Mal innerhalb eines guten Monats hat die chinesische Zentralbank am Dienstag in Peking den Leitzins erhöht. Mit der weiteren Straffung der Geldpolitik will die Zentralbank die Inflation bekämpfen und gegen eine drohende Überhitzung der Wirtschaft angehen. Dies könnte jedoch die Nachfrage nach Rohöl dämpfen.

Commerzbank-Analysten zufolge trägt auch die Entspannung in Ägypten zum Rückgang der Ölpreise bei. "Offensichtlich verliert der Krisenherd Ägypten für den Ölmarkt an Schrecken." Die zunächst befürchteten Lieferunterbrechungen im Suezkanal seien bislang ausgeblieben und würden offensichtlich auch nicht mehr als akut erachtet. "Sofern es nicht zu einer weiteren Eskalation der Ereignisse kommt, könnten die Ölpreise weiter nachgeben."

Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist gefallen. Nach Berechnungen des Opec-Sekretariats vom Dienstag kostete ein Barrel am Montag im Durchschnitt 96,02 Dollar. Das waren 83 Cent weniger als am Freitag. Die Opec berechnet ihren Korbpreis täglich auf Basis von zwölf wichtigen Sorten des Kartells.

[Ationrschulze]

Pressemitteilung
Berlin, 7. Februar 2011
Seite 1 von 2
Entwicklung des Auftragseingangs in der Industrie
im Dezember 2010

Die Auftragseingänge in der Industrie gingen vorläufigen Angaben
zufolge1 im Dezember preis- und saisonbereinigt2 um 3,4 %
zurück. Im Monat zuvor waren sie um 5,2 % angestiegen. Der
Umfang der Großaufträge war im Gegensatz zum Vormonat
unterdurchschnittlich und stärker auf Vorleistungsgüter
ausgerichtet. Daraus ergaben sich dämpfende Effekte im
Investitionsgüterbereich. Insgesamt verringerten sich die
Auftragseingänge aus dem Ausland um 4,2 % und die aus dem
Inland um 2,4 %. Während die Hersteller von Vorleistungsgütern
0,6 % mehr Aufträge verbuchten, meldeten die Produzenten von
Investitionsgütern ein Bestellrückgang um 6,6 %. Der
Auftragseingang für Konsumgüter sank nur geringfügig (-0,1 %).
Im aussagekräftigeren Zweimonatsvergleich November/Dezember
gegenüber September/Oktober verzeichnete die Industrie
allerdings ein Auftragsplus von saisonbereinigt 4,4 %. Die
Bestellungen aus dem Inland nahmen um 1,7 % und die aus dem
Ausland deutlich stärker um 6,4 % zu. In den industriellen
Hauptgruppen registrierten die Hersteller von Vorleistungs- und
Investitionsgütern Auftragszuwächse von 2,7 % bzw. 6,1 %. Die
Aufträge für Konsumgüter gingen dagegen um 0,4 % zurück. Im
vierten Quartal insgesamt lagen die Auftragseingänge um 2,7 %
über dem Ergebnis des Vorquartals.
Ihren Vorjahresstand überschritten die Industrieaufträge im
November/Dezember kalenderbereinigt um 20,2 %. Die
Auftragseingänge aus dem Inland lagen um 14,5 % und die aus
dem Ausland um 25,1 % über ihrem Vorjahresniveau.
Der Auftragseingang wurde zuletzt von einer abnehmenden
Investitionsgüternachfrage, bedingt durch unterdurchschnittliche
Großaufträge und einen Bestellrückgang im Fahrzeugbau,
beeinflusst. Die Auftragsentwicklung bleibt aber klar aufwärts
gerichtet und fällt im Schlussquartal dynamischer aus als noch im
dritten Jahresviertel.

1 Quellen: Statistisches Bundesamt, Deutsche Bundesbank.
2 Verfahren Census X-12-ARIMA.
HAUSANSCHRIFT Scharnhorststraße 34-37
10115 Berlin
INTERNET www.bmwi.de
Pressestelle
TEL [phone] und 6131
FAX [phone]
E-MAIL [e-mail].

[Ationrschulze]

Der Nachrichtensender N-TV behauptet übrigens in seinen laufenden Sendungen zur Zeit, das die Aufträge gestiegen wären, was das Bundeswirtschafts Ministerium am 07.02.2011 durch seine Pressemitteilung gerade ausgeschlossen hat !!!

Wer N-TV ernst nimmt, wird regelrecht betrogen und manipuliert, durch unwahre Behauptungen, bei beweisbaren Tatsachen.

Ich halte diese Nachrichtengestaltung für strafbar, weil es falsche Nachrichten sind !!!

[Ationrschulze]

Zur Erinnerung:

Bonn (aktiencheck.de AG) - Die EZB hat auch im April erwartungsgemäß die Leitzinsen unverändert gelassen, berichten die Analysten von Postbank Research.

Erst allmählich werde die Zentralbank das Liquiditätsangebot auf “normalere” Niveaus herunterfahren. Eine erste Leitzinserhöhung erwarte man erst für das erste Quartal 2011. Neben den zum Teil geänderten Zuteilungsverfahren bei den Refinanzierungsgeschäften, die die EZB bereits im Anschluss an die März-Sitzung bekannt gegeben habe, habe Trichet nach der April-Sitzung die nächsten Schritte skizziert. Hierbei stünden die Bedingungen an die Sicherheiten, die für Refinanzierungsgeschäfte akzeptiert würden, im Mittelpunkt.

Für Sicherheiten mit Ratings von BBB+ bis BBB- würden demnach ab dem 1. Januar 2011 differenziert nach Bonität, Liquidität und Laufzeit zusätzliche Sicherheitsabschläge verlangt. Details hierzu würden im Juli vorgelegt. Diese zusätzlichen Differenzierungen würden sich jedoch nicht auf Staatsanleihen beziehen. Hier bleibe es bei den bisherigen Regelungen. Aufgrund der sich überschlagenden Ereignisse um die griechische Schuldenproblematik und das daraufhin geschnürte Rettungspaket für Griechenland habe die EZB allerdings am 3. Mai ergänzt, dass sie griechische Staatsanleihen unabhängig vom Rating als Sicherheit akzeptieren werde.

Auch die US-Notenbank habe auf der jüngsten Sitzung die Leitzinsen unverändert gelassen. Zudem habe sie an ihrer Formulierung festgehalten, dass der Leitzins wohl noch für eine ausgedehnte Periode auf außergewöhnlich niedrigem Niveau bleiben werde. Erneut habe es hierfür eine Gegenstimme gegeben. Man rechne weiterhin erst für Ende des Jahres mit einer ersten US-Zinserhöhung. (Zinsprognose Mai 2010) (05.05.2010/ac/a/m)

[Ationrschulze]

So sieht ein Index nach 2 Zinserhöhungen in diesem Jahr aus:



Der Shanghai B Index dient als Vorlaufindikator für den DAX. Mit einer Zeitverzögerung von ca. 2-3 Monaten !!!

Dies ist auch der Grund für viele Insider gewesen, sich bereits zum Jahresende 2010 von ihren " Belegschaftsaktien " zu trennen.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.008.424 von Ationrschulze am 09.02.11 11:42:02

Ein Absturz um ca. 10% steht daher auch für den DAX bevor......

[Ationrschulze]

Bilder, die für sich sprechen:

[Ationrschulze]

FinanzNachrichten.de, 04.02.2011 00:07:00
Zahl der Hartz-IV-Empfänger mit Vorruhestands-Vereinbarung steigt rasant

Immer mehr Hartz-IV-Empfänger stehen dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung, weil sie von der so genannten "vorruhestandsähnlichen Regelung" Gebrauch machen. Das berichtet die "Bild-Zeitung" (Freitagausgabe) unter Berufung auf Angaben der Bundesagentur für Arbeit. Demnach ist die Zahl der Hilfebedürftigen, die direkt aus der Langzeitarbeitslosigkeit in den staatlich finanzierten Vorruhestand mit Grundsicherung gehen, drastisch gestiegen.

Laut Bundesagentur waren im vergangenen Jahr 86.172 Langzeitarbeitslose, die 58 Jahre alt oder älter sind, in Frührente gegangen und werden künftig nicht mehr gefordert, sondern nur noch gefördert. Das waren 33.094 mehr als im Vorjahr, was einem Anstieg um 62,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2009 entspreche. Zu den genauen Ursachen würden der Bundesagentur bisher noch keine Erkenntnisse vorliegen. Die Behörde prüfe, in welchem Umfang gesundheitliche Gründe ausschlaggebend für den Anstieg gewesen seien, meldet das Blatt weiter.

© 2011 dts Nachrichtenagentur

[Ationrschulze]

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[Ationrschulze]

Und weil man die Manager gerettet hat, mit dem Billionen an Bürgschaften, die Konjunkturprogramme zu einer Neuverschuldung von 86 Milliarden Euro geführt haben, hat man den Hartz IV Empfängern die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung gestrichen, auf das sie auch im Alter arm bleiben, auch wenn sie ihre Situation nicht verschuldet haben !!!!

Das ist das Land der Gerechtigkeit....

[Ationrschulze]

Wenn das passiert, kostet dies den deutschen Steuerzahler weitere 160 Milliarden Euro, nur im Falle der Hyporeal Estate:

Aktuelle News - 09.02.2011 12:08:11
US-Hypothekenmarkt: Regierung will ihren Anteil unter 50% senken
New York (BoerseGo.de) - Die US-Regierung unter Führung von Präsident Barack Obama beabsichtigt demnächst, die Kosten aus dem staatlich gestützten Hypotheken-Kreditmarkt im Rahmen einer generellen Überprüfung des Sektors zu reduzieren. Wie US-Medien gestern berichteten, und sich dabei auf mit der Sache vertraute Branchenquellen berufen, soll der öffentlich getragene Teil des rund 10,6 Billionen US-Dollar schweren Hypotheken-Marktes auf unter 50 Prozent gedrückt werden. So bald wie möglich sollen den Quellen zufolge die Umgestaltungsvorschläge zum US-amerikanischen Hausbau-Finanzierungssystems auf den Tisch kommen. Dabei soll die Reduzierung der öffentliche Lasten unter den 50-Prozent-Schwellenwert nach den Plänen spätestens in fünf bis sieben Jahren erreicht werden. Derzeit werden durch öffentliche Mittel über die Hausbau-Verwaltungen des Bundes und die US-Hypothekenvermittler Fannie Mae und Freddie Mac staatlicherseits mehr als 85 Prozent des neuen Kreditaufkommens gedeckt.

[Ationrschulze]

Ich sehe eine neue Welle der Bankenpleiten auf uns zukommen !!! Schaut Euch die Bankbilanzen der Deutschen Banken mal an, was die da so auf Level 3 haben, das sind die nicht abgeschriebenen Schrottanleihen aus den USA !!! Deutsche Bank hat davon angabegem. ca. 40 Milliarden !!!!

Klasse....

Die Pleitewelle kommt !!!! Die Talfahrt wird uns unter die Tiefs von 2003 führen !!!!!

[Ationrschulze]

Wenn der von einer Pleitebank zur anderen wechseln will, kann das nur den Grund haben, dass die Bezahlung für die letzten Monate des Bestehens höher sein wird. Man muß ja auch mal an sich selbst denken.....

Aktuelle News - 09.02.2011 12:26:16
Medien: Bundesbank-Präsident Axel Weber vor Rückzug
Franfurt (BoerseGo.de) - Bundesbank-Präsident Axel Weber wird Medienberichten zufolge nicht für das Amt des EZB-Präsidenten zur Verfügung stehen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf Finanzkreise. Eine entsprechende Erklärung sei derzeit in Vorbereitung, wie es weiter hieß. Eine Sprecherin der Notenbank wollte das nicht bestätigen. Bislang galt Weber neben dem Italiener Mario Draghi als Favourit auf die Nachfolge von Jean-Claude Trichet an der Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB). Mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten, Weber werde sich bald bei der Bundesbank zurückziehen. Weitere Details wurden aber nicht genannt. Zuvor hatte es Gerüchte gegeben, dass Weber zur Deutschen Bank wechseln wollte. Auch die Deutsche Bank wollte die Berichte nicht kommentieren.

[Ationrschulze]

So, zurück zu unserem IDIOTEN BAROMETER ( Je höher der DAX desto mehr Idioten sind am Werke ):

[Lippi01]

tach schulzi...
heute wieder zeit für infos...

[mle1]

Inzwischen wird von fast allen Seiten DAX 8000 ausgerufen.

Psychologisch sind wir wieder an einem Punkt, wo viele sich fallende Märkte garnicht mehr vorstellen können.

Deflationäre Wirtschaft trifft inflationäre Börse.

Mal sehen, wie lange dieses Gebilde noch aufrechterhalten werden kann.

[Ationrschulze]

Wo die " hohe " Liquidität in naher Zukunft wirklich angelegt wird:

[Ationrschulze]

Krise und Kollaps sind vorprogrammiert
Die Widersprüche zwischen
Gesellschaft, Geld, Politik und Wirtschaft
werden sich in den nächsten Jahren immer mehr zuspitzen.
Banker und Manager sind inzwischen gefährlicher
geworden, als Terroristen und die Atombombe:
Ihr unverantwortliches Handeln gefährdet die Existenz der technischen Zivilisation.
Eine vernünftige Lösung ist nicht in Sicht.
Alternativen zum Zins- und Kreditsystem haben keine Chance,
weil Gier und privates Kapital längst über den Verstand gesiegt haben.
Man kann nur noch Vorsorge treffen.
Dazu sollte man informiert sein, denn -
Dieser Crash rollt unaufhaltsam auf uns zu ...

Die einzige Privat-Strategie:
Weg mit dem Geld !
Geld umgehend von der Bank holen
und in Sachwerte umtauschen,
solange das noch möglich ist!

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[mle1]

Wenn die Inflation jetzt nochmal richtig Fahrt aufnimmt, wie viele inzwischen prophezeien, können die in den BRIC-Staaten bald wöchentlich die Zinsen erhöhen und wir haben bald in vielen armen Ländern bürgerkriegsähnliche Zustände.

Aber vielleicht erleben wir ja auch einen deflationären Schock, mit dem bist jetzt noch kaum jemand rechnet, weil von allen Seiten die Inflationsvariante durch das Dorf getrieben wird.

So oder so wird das in den nächsten Monaten/Jahren immer turbulenter werden.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.009.187 von Ationrschulze am 09.02.11 13:10:29

schulzi...
da haste recht...

vorbereitet sein... ist die neue devise!

dazu gehören nun auch raviolidosen!!

[Ationrschulze]

Aktuelle News - 09.02.2011 13:22:34
USA: Wöchentliche MBA Hypothekenanträge -5,5%
Washington (BoerseGo.de) - Der Index zu den wöchentlichen Hypothekenanträgen ist in der Woche bis zum 4. Februar saisonbereingt um 5,5 Prozent gesunken. Wie die US-amerikanische Hypothekenbanken-Organisation (MBA) heute ebenso mitteilte, ist der zusammengesetzte Markt-Index auf nicht bereinigter Basis gegenüber der Vorwoche nur um 3,9 Prozent zurückgegangen. Bescheidene 0,9 Prozent schwächte sich dagegen der aussagekräftigere Vier-Wochen-gleitende-Durchschnitt des bereinigten Markt-Indexes ab. Ebenso ist der Teilindex bei den "Refinanzierungen" um 7,7 Prozent gegenüber der Vorwoche zurückgegangen. Auch der saisonbereinigte Teilindex zu den "Erwerben" fiel um 1,4 Prozent gegenüber der Vorwoche. Wie die MBA heute mit Bekanntgabe der Zahlen betonte, ist der Anteil der Refinanzierungen bei den Hypothekenmarkt-Aktivitäten in Bezug auf die Gesamtzahl der Anträge auf zuletzt 66,6 Prozent zurückgegangen. In der Vorwoche lag der Anteil noch bei 69,3 Prozent. Es ist zugleich ein Rückgang auf das Niveau von Anfang Mai 2010.

[Ationrschulze]

Die Politiker machen sich in die Hosen wegen den paar Euro für die 7 Mio Hartz IV Empfänger !!!! Man Leute, selbst bei 30,- Euro mehr im Monat, geht es nur um 360,- Euro p.a. pro Empfänger x 7 Mio = 2,52 Milliarden pro Jahr !!! Das ist doch lächerlich, wenn man für die Banken und anderen EU Staaten Billionen Euro Rettungsschirme ( 700 Milliarden Banken + 160 Milliarden HRE + 85 Milliarden EU Staaten + 1,3 Billionen für die Spareinlagen ) ausgibt oder sich dafür verbürgt.

Tatsächlich geht es um 5 Euro pro Monat, pro Empfänger.....



Das kann doch alles nicht wahr sein !!!!

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.009.642 von Ationrschulze am 09.02.11 14:09:05

doch ...es zeigt uns allen, wie hart unsere regierung in allen bereichen durchgreift!!

und es lenkt so schön ab...von der realität und ihren auswüchsen!!

[Ationrschulze]

Wirtschaftswachstum in den USA wieder rückläufig:


16:31
US-Benzinlagerbestände steigen um 4,66 Mio. Barrel, erwartet wurde ein Anstieg von 2,6 Mio. Barrel

16:31
Die Lagerbestände im Bereich der Destillate einschließlich Diesel und Heizöl verzeichnen einen Anstieg von 288.000 Barrel, erwartet wurde ein Rückgang von 1,0 Mio. Barre

[Ationrschulze]

US Wirtschaft immer noch nicht über den Berg:

Aktuelle News - 09.02.2011 16:36:40
Bernanke: Anzeichen ??? selbsttragender Wirtschaftserholung
Washington (BoerseGo.de) - In seiner heutigen Rede vor dem Haushaltskomitee beim US-Kongress sieht US-Notenbankchef Ben Bernanke zuletzt Anzeichen eines allmählich selbsttragenden wirtschaftlichen Aufschwungs in den USA. Wie der Präsident der US-Notenbank Federal Reserve (FED) in seinem vorbereiteten Redetext erklärt, hat sich die wirtschaftliche Erholung, die Mitte 2009 begann, anscheinend in den letzten Monaten verstärkt. Zuletzt habe man, so der FED-Chef, zunehmende Anhaltspunkte dafür gefunden, dass sich eine selbsttragende Erholung bei den Konsumausgaben und Investitionen einstellen könnte. So habe sich, wie Bernanke betont, die reale Verbraucherausgabenquote auf das Jahr bezogen im letzten Quartal 2010 auf mehr als 4,0 Prozent erhöht. Auch die Investitionstätigkeit der Industrie in neue Anlagen und Software sei über das gesamte Jahr zumeist "robust angestiegen". Zugleich sprach Bernanke die Arbeitslosenquote in den USA an. Sie sei im Dezember spürbar gesunken. Auch der Januar 2011 stimme hier optimistisch. Jedoch bleibe die Arbeitslosenquote möglicherweise für einen längeren Zeitraum erhöht. Dagegen zeige sich eine nach wie vor ziemlich geringe Teuerung bei den Preisen. Auf lange Sicht blieben hier die Erwartungen stabil.

Also, kein Aufschwung bisher, Zinsen bleiben niedrig !!!

[AngelikaGert]

Zitat von Ationrschulze: Die Politiker machen sich in die Hosen wegen den paar Euro für die 7 Mio Hartz IV Empfänger !!!! Man Leute, selbst bei 30,- Euro mehr im Monat, geht es nur um 360,- Euro p.a. pro Empfänger x 7 Mio = 2,52 Milliarden pro Jahr !!! Das ist doch lächerlich, wenn man für die Banken und anderen EU Staaten Billionen Euro Rettungsschirme ( 700 Milliarden Banken + 160 Milliarden HRE + 85 Milliarden EU Staaten + 1,3 Billionen für die Spareinlagen ) ausgibt oder sich dafür verbürgt.

Tatsächlich geht es um 5 Euro pro Monat, pro Empfänger.....



Das kann doch alles nicht wahr sein !!!!

Ja, da fragt man sich, warum nicht wenigstens die HartzIV-ler auf die Strasse gehen. Sie hätten doch die Zeit dafür.

[Ationrschulze]

Das Argument, Aktien zu kaufen, um sich vor Inflation zu schützen ist damit geplatzt !!!

Die Flucht in die " Sachwerte " ist weiterhin überflüssige Panikmache !!!

Wenn die Wirtschaft nicht wächst, weil die Nachfrage nicht steigt, weil die Arbeitslosen weniger kaufen, braucht man die Zinsen nicht erhöhen. Daher ist eine Flucht aus den Renten in die Aktien unsinnig und erhöht nur das persönliche Risiko, falls die Wirtschaft weiter schwächselt, dass die Unternehmensergebnisse und damit die Aktienkurse einbrechen !!!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.011.036 von AngelikaGert am 09.02.11 16:49:14

Ist zu kalt....

[Ationrschulze]

Erst wenn es wärmer ist, dann stehen die wieder an der Strasse mit einer Bierdose in der Hand und knallen sich die Birne mit flüssigem Brot zu, anders können die das doch garnicht mehr aushalten.

Wenn die ihre Tür aufmachen geht wertvolle Heizluft verloren.... dann ist die Bude kalt...

Energiekosten können die doch garnicht mehr bezahlen !!!

[Ationrschulze]

16:58

Bernanke: Staatliche Kreditgarantien für Hypothekenanbieter nur in Ausnahmesituationen

[Ationrschulze]

17:01
Bernanke: Anstieg der Zinsen bei US-Staatsanleihen stellt kein Problem dar

[Ationrschulze]

17:19
Portugal: Zinsen der 10-jährigen Staatsanleihen klettern auf 7,36%

[Ationrschulze]

17:31
Bernanke: Es könnte 4-5 Jahre dauern bis Arbeitslosikkeit wieder auf ein normales Niveau zurückkehrt

[Ationrschulze]

FED kauft nur noch knapp ein Drittel der gebotenen Staatsanleihen auf:

Aktuelle News - 09.02.2011 17:29:57
US-Notenbank kauft Staatsanleihen im Volumen von 7,51 Mrd.$
New York (BoerseGo.de) - Die US-Notenbank Federal Reserve (FED) von New York hat während der letzten Auktion am Mittwoch Staatsschuldtitel im Volumen von 7,51 Milliarden US-Dollar am Markt gekauft. Die Transaktion ist Teil der im November letzten Jahres beschlossenen zweiten Runde einer geldpoltischen Lockerung. Sie schließt die Reinvestition freiwerdender Mittel aus früher erworbenen Beständen mit ein. Hingegen boten Händler der FED während der Auktion Schuldtitel mit Laufzeiten zwischen 2015 bis 2016 im Volumen von 27,68 Milliarden US-Dollar an.

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.011.046 von Ationrschulze am 09.02.11 16:50:03

Die Flucht in die " Sachwerte " ist weiterhin überflüssige Panikmache !!!

Das ist ja interessant, vor wenigen Std. war dies deine Meinung :

Ationrschulze
schrieb am 09.02.11 13:10:29
Die einzige Privat-Strategie:
Weg mit dem Geld !
Geld umgehend von der Bank holen
und in Sachwerte umtauschen,
solange das noch möglich ist!

deine Matschbirne läßt grüßen

[AngelikaGert]

Zitat von Oldieman: Die Flucht in die " Sachwerte " ist weiterhin überflüssige Panikmache !!!

Das ist ja interessant, vor wenigen Std. war dies deine Meinung :

Ationrschulze
schrieb am 09.02.11 13:10:29
Die einzige Privat-Strategie:
Weg mit dem Geld !
Geld umgehend von der Bank holen
und in Sachwerte umtauschen,
solange das noch möglich ist!

deine Matschbirne läßt grüßen

Mit "Sachwerten" meint er doch Aktien und
mußt Du immer gleich so beleidigend und bösartig werden/sein???
TZTZT.... Charakterschwäche???

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.011.537 von Oldieman am 09.02.11 17:44:27

Der Umtausch in Aktien und Edelmetalle ist schwachsinn, nicht aber der Umtausch in reale Anschaffungsgüter !!! Das würde wenigstens die Realwirtschaft ankurbeln.

Du mußt schon zwischen einem Währungsschnitt und einer Zinserhöhung wegen Inflation unterscheiden.

Das kannst Du aber nicht, weil es bei Deinem gerinfügigen Denkvermögen für Dich gleichbedeutend ist.

Ist es aber leider nicht. Geld von der Bank holen, Aktien und alle Anlagen verkaufen und Geld in reale Sachwerte investieren ist das einzig richtige, vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems.

Falsch ist, Geld in Aktien und Rohstoffe zu investieren, dies ist schwachsinn, weil Aktien keine Sachwerte, sondern Risikokapital ist und Rohstoffe im Preis, auch in einer neuen Währung, nicht weiter steigen sondern eher fallen werden, denn ein Währungsschnitt ist nicht mit Goldbarren zu heilen, der Verlust wird trotzdem enorm sein.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.011.604 von AngelikaGert am 09.02.11 17:52:10

Der hat dieses Toureesyndrom, oder so ähnlich, lebt in einer Anstalt, ab 20 Uhr ziehen sie ihm den Stecker !!!

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.011.604 von AngelikaGert am 09.02.11 17:52:10

Mit "Sachwerten" meint er doch Aktien
dann muß er das auch schreiben
mußt Du immer gleich so beleidigend und bösartig werden
da mußt du mal gucken wer damit angefangen hat- nicht so einseitig urteilen !

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.011.604 von AngelikaGert am 09.02.11 17:52:10

Irgendwie muß man sich auch mit Behinderten auseinandersetzen... sehe ich als gesellschaftliche Verpflichtung !!!

[AngelikaGert]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.011.680 von Ationrschulze am 09.02.11 18:02:51

Wie im Kindergarten!!!

Werdet Ihr Euch jetzt mal gesittet auseinandersetzen/Meinungen austauschen.
Ist eine Anweisung, keine Bitte!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.011.713 von AngelikaGert am 09.02.11 18:05:49

Och, mich stört das nicht, Oldieman darf das, wir nehmen uns da nichts....

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.011.676 von Oldieman am 09.02.11 18:02:17

Also, ich habe kein Problem mit Dir und Deinen Formulierungen, was sich neckt, das liebt sich... von mir aus können wir gerne so weitermachen !!!

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.011.713 von AngelikaGert am 09.02.11 18:05:49

Yes Madam, ich werde es dem Schwachkopf ausrichten.

und wie sieht es jetzt aus, hast du Aktien gekauft
Denke nein, da wird Crashprophet Otte aber nicht begeistert sein und sich wieder beklagen daß die Germans einfach kein Geld verdienen wollen.
Wie wollen sie dann zu Sachwerten kommen

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.012.510 von Oldieman am 09.02.11 19:46:16

Mann, Du Traumtänzer !!! Aktien sind keine Sachwerte, höchstens Sackwerte. Müllsackwerte oder Papiertonne....

Wann wirst Du das endlich begreifen ???

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.012.510 von Oldieman am 09.02.11 19:46:16

Und Geld gibt es überhaupt nicht, sondern nur Schuldscheine für Schulden die als Tauschmittel für Waren und Dienstleistungen gehandelt werden. Leider gibt es mehr Schulden als real erwerbbare Wirtschaftsgüter, daher auch mehr Schuldgeld auf das Zinsen gezahlt werden sollen, als es die Weltwirtschaften zusammentragen können.

Auf Deutsch, das Geld beim Monopoli Spiel ist echter, als die Währungen USD und Euro und auch mittlerweile ideell mehr wert....



Was soll man daher verdienen ??? Ziffern auf einem Kontoauszug oder bei " Barauszahlung " bedrucktes Papier ohne Wert ??? Geld im Soll ( Auf den Scheinen müßte stehen: "Soviel Geld sollst Du gehabt haben, hast Du aber nicht ! " )

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.012.510 von Oldieman am 09.02.11 19:46:16

So sehen Deine Aktien und Dein " Geld " aus, wenn ich hier fertig bin:

[Lebowsky]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.013.109 von Ationrschulze am 09.02.11 20:56:22

[Burnnny]

Zitat von Ationrschulze: Die heutige Gegenbewegung hat keinerlei Aussagekraft !!!!

Sie bewegt sich nur im Rahmen meines Tagesausblickes von heute morgen !

Die 6.950 konnten nicht überschritten werden. Daher ist der steile Aufwärtstrend weiterhin gebrochen.

Die Korrektur kann sich somit bis in den von mir genannten Zielbereich :

6.600 / 6.400 bewegen.

Alles nur noch eine Frage von ein paar Tagen, oder sagen wir 1-2 Wochen.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.013.265 von Burnnny am 09.02.11 21:28:21

Du hast mir gerade gefehlt, schön das Du da bist. Ich habe schon den Pokal für das Jahr 2011 für Dich reserviert:

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.013.265 von Burnnny am 09.02.11 21:28:21

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Aktuelle News - 09.02.2011 21:47:23
Ölpreis -0,3% nach höher als erwarteten Öllagerbeständen
New York (BoerseGo.de) - Der Preis für ein Barrel Rohöl der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fällt an der New Yorker Terminbörse Nymex um 23 Cent auf einen Schlusstand von 86,71 Dollar. Erdgas legt um 0,9 Cent auf 4,05 Dollar zu, Heizöl verteuert sich um 3,78 Cent auf 2,77 Dollar und der Preis für Benzin gewinnt 3,13 Cent auf 2,52 Dollar.

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Achtung in Europa steht eine Zinserhöhung an !!!

Die Börsen werden darauf mit hohen Abschlägen reagieren !!!

0,5% Erhöhung im ersten Quartal !!!!!

[realtoaster]

moin onkel schulze,

darauf bin ich vorbereitet.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.015.226 von realtoaster am 10.02.11 10:08:57

Wie hast Du Dich denn darauf vorbereitet ???

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.013.109 von Ationrschulze am 09.02.11 20:56:22

Ja wenn das Wörtchen "Wenn" nicht währ
Du wirst niemals fertig sein, auf deinem Grabstein wird stehen :Hier liegt der unermüdliche aber erfolglose Kämpfer gegen die Finanzwelt

in deiner Traueranzeige wird folgendes stehen :
Sein größter Kummer war er konnte zwar anprangern, aber kein Gegenrezept finden.

[Ationrschulze]

US Banken bauen den Markt für Wetten auf Insolvenzen der US Bundesstaaten aus !

Die großen Wetten gegen ein Platzen der Schulden, der US-Bundesstaaten, beginnen.

Diese Wetten sind genauso konstruiert wie die Wetten gegen europäische Staaten. Über sogenannte CDS (Credit Default Swaps – Kreditausfallversicherungen). Dieser Markt ist weder kontrolliert, noch reguliert.

Die Gesamtschulden der US-Kommunen betragen etwa 3 Billionen Dollar. Der Markt der CDS hierauf ist noch verschwindend gering, 4,4 Milliarden, wird aber seit Tagen massiv ausgebaut.

Wenn tatsächlich die ersten US-Bundessstaaten insolvent würden, erreichte die Finanzkrise einen neuen Höhepunkt.

Nur eine Frage der Zeit !

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.015.791 von Oldieman am 10.02.11 11:09:17

Dann wird auf Deinem stehen:

Er war Mitläufer, hat die Menschen bei WO in die Aktien gezogen, sodass diese ihr gesamtes Vermögen verloren haben. Aufgrund der neuen Haftungsrichtlinien, konnte der USER aber, nach Stellung eines Strafantrages, ausfindig gemacht werden und mußte für den Schaden in Milliardenhöhe haften.

Das hielt weder sein Konto noch sein Herz aus !!!!

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.015.913 von Ationrschulze am 10.02.11 11:23:51

Nicht möglich,meiner ist schon fertig und da steht :

Er hat uns unendlich reich gemacht, Gott wird ihn in den Aufsichtsrat der Heaven AG berufen.

So viel Ehre schon zu Lebzeiten

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.016.062 von Oldieman am 10.02.11 11:40:13

Oh... wirklich ??? Dann steht uns dieses erfreuliche Ereignis ja kurzfristig bevor ???

Willst Dich wohl der Haftung für den Absturz vorzeitig entziehen ???

Kommt nicht in Frage !!!



Bleib am Leben !!!

[Ationrschulze]

Wie ich schon sagte, die hohe Liquidität wird nicht in die Aktien und Edelmetalle fließen, sondern, wenn die Zinsen für diese Staatsanleihen hoch genug sind ( ohne Risiko, da die " guten " Länder bürgen ) hier hinein:

11:42
Risikoaufschlag für portugiesische Anleihen steigt auf den höchsten Stand seit der Euro-Einführung. Rendite für fünfjährige Anleihen steigt auf 7,071%, für zehnjährige Papiere auf 7,641%.

11:24
Portugal: Verbraucherpreise im Januar +0,6% m/m nach +0,3% m/m im Vormonat.


Und in diesen Ländern steigen die Preise auch überproportional, sodass Trichet baldigst handeln muß !!!

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.016.089 von Ationrschulze am 10.02.11 11:43:47

Bleib am Leben !!!

aber ja doch, es gibt doch noch so viel zu holen, du solltest jetzt aber nicht nachlassen, so 5% runter würde mir gut passen - zeig mal was du draufhast, hau rein :

[Ationrschulze]

Wenn es um 5% nach unten ginge, in den nächsten Tagen, wäre der Aufwärtstrend allerdings gebrochen. 5% Minus wären 6.935 Punkte im DAX. Dann zieht das Gap bei 6.850 und ca. 6.350 noch weiter runter.

Also, diesen Wunsch solltest Du Dir als Permabulle wirklich überlegen !!!

[belliora]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.016.356 von Ationrschulze am 10.02.11 12:18:49

Wann ist denn nun mal soweit???

[Ationrschulze]

Ich hoffe, das es heute der Anfang einer etwas ausgedehnten Korrektur ist. Aber ganz sicher bin ich mir da nicht.

Heute Vormittag war auffällig, dass das permanente weiter " Hochkaufen " unterblieben ist, was wir die letzten Tage zuvor, immer wieder beobachten konnten.

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.016.356 von Ationrschulze am 10.02.11 12:18:49

das mit dem Gap wird m.M.nach nicht funktionieren da schon vor erreichen der 7000 er Schwelle wieder Käufe einsetzen.

Hier hast du wieder Stoff zum Zerreißen,deiner Lieblingsbeschäftigung :
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/thomas-…

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.017.108 von Oldieman am 10.02.11 14:19:38

Donnerstag, 10.02.2011
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10.02.2011 17:24 Uhr
Portugal: Die Pleite-Angst ist wieder da

Die Renditen für portugiesische Staatsanleihen schießt in die Höhe. Trotzdem will das Land standhaft bleiben und ohne Hilfe bei der Refinanzierung auskommen. Neue Daten zeigen allerdings, dass Portugal nicht nur mit den Schulden zu kämpfen hat.

HB LISSABON. Portugal will sich dem Druck der Finanzmärkte nicht beugen und seinen Schuldenberg auch in Zukunft über den Kapitalmarkt finanzieren anstatt EU-Hilfen zu beantragen. Dies beteuerte die Regierung in Lissabon am Donnerstag. "Es gibt keinen Grund zu glauben, dass Portugal nicht weiter die Voraussetzungen hat, die Märkte anzuzapfen", sagte Kabinettsminister Pedro Silva Pereira.

Die Renditen für zehnjährige Staatsanleihen kletterten am Donnerstag vorübergehend auf das höchste Niveau seit der Einführung des Euro. Pereira sprach von einem spekulativen Angriff auf die Gemeinschaftswährung. Die hohen Zinsaufschläge, die die Investoren fordern, spiegelten aber nicht die wirtschaftlichen Fundamentaldaten Portugals wider, betonte der Minister.

Portugal steht wegen seines hohen Schuldenberges enorm unter Druck und versucht mit einem massiven Sparprogramm seinen Haushalt in Ordnung zu bringen und die Finanzmärkte zu beruhigen. Denn das hohe Staatsdefizit hat die Refinanzierung am Kapitalmarkt für die Regierung deutlich verteuert: Investoren fordern hohe Zinsaufschläge. Zudem spekulieren die Märkte seit längerem, dass Portugal als dritter Staat nach Griechenland und Irland auf Finanzhilfen der EU angewiesen sein könnte.

Neue Daten zeigten zudem, dass das Land nicht nur mit den Schulden, sondern auch mit steigenden Preisen zu kämpfen hat: Steuererhöhungen im Zuge des Sparkurses und teures Öl trieben die Inflation zu Jahresanfang überraschend an. Die Verbraucherpreise kletterten im Januar durchschnittlich um 0,6 Prozent zum Vormonat, wie das Nationale Statistikamt mitteilte.

"Die Januar-Daten sind die höchsten seit Mitte 2006 und zeigen, dass Inflation 2011 eines der Kernprobleme der Wirtschaft wird", sagte Analyst Diego Iscaro von IHS Global Insight. Anziehende Inflation werde die privaten Haushalte belasten - "besonders in einer Zeit, wo der Arbeitsmarkt extrem schwach ist und die Kaufkraft bereits unter dem gedämpften Lohnzuwachs und dem Sparkurs leidet". Die Jahresteuerung kletterte ebenfalls deutlich, und zwar von 2,5 auf 3,6 Prozent.

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[belliora]

Wo bleibt die Sch... Korrektur?
Ist ja penetrant, wie der markt förmlich an der schnur nach oben gezogen wird...

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.019.527 von Ationrschulze am 10.02.11 19:08:09

Was willst du damit sagen Schulze

Sollen die Anleger solche Papiere kaufen, glaubst du damit auf der sicheren Seite zu sein ??
Nachdem du ja alles madig machst was von anderer Seite so alles vorgeschlagen wird, so sind ja Aktien nix ebenso EM von Derivaten wollen wir gar nicht reden, also mach mal nen konkreten Vorschlag, was sind deine Empfehlungen und warum. Bin gespannt, vielleicht andere auch.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.022.943 von Oldieman am 11.02.11 10:54:20

moin oldieman...

du weißt doch: raviolidosen und insellösungen!

und alles von genossenschaften ist wahres für ihn!




hauptsache bleibt: kein threadwechsel!


8000 wir kommen!

ich glaube mittlerweile sogar, daß schulzi ein kaufprogramm ist!!!!!

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.023.359 von Lippi01 am 11.02.11 11:48:18

ja da hast du völlig Recht aber er soll auch die Möglichkeit haben dieses zu widerlegen, wenn er kann

Nebenbei, warst du nicht früher eher bärisch eingestellt oder bin ich da im Irrtum ??

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.023.506 von Oldieman am 11.02.11 12:03:23

ja, ich hatte auf nen rücksetzer gesetzt.
mittlerweile muss man jedoch erkennen, daß das interesse der gr. player höchstens kl. korrekturen zulässt! bahn frei für inflation...nix depression!
eigentlich müsste nun auch mal ein gr. rücksetzer kommen, so bis 6400...aber das wird wohl auch nichts! jetzt locken 7500 und damit auch höchststände!!
up up up...bis... tja, bis nichts mehr geht!

wir sind im endspiel! die fed und co können nicht mehr stoppen, geschweige denn zinsen erhöhen. die staatsfinanzen sind durch, einige staaten pleite!
wir alle werden noch harte zeiten erleben...in kürze!
reiten wir so lange den crack up boom!

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.024.410 von Lippi01 am 11.02.11 13:53:54

völlig meine Meinung, man muß mit der Welle schwimmen, nur Schulze glaubt dagegen anzukommen und merkt nicht daß er keinen Zentimeter gewinnt.
Es gilt solange abzusahnen und dann (wichtig)in Sachwerte umzuschichten bis das Spiel abgepfiffen wird, mehr können wir nicht tun.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.025.805 von Oldieman am 11.02.11 16:31:21

ja..umschichten zur rechten zeit.
mehr können wir nicht tun. sehe ich auch genau so.
verdammte bande!! wann in etwa siehst du den abpfiff?
ich denke, keine 4 jahre mehr...

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.025.923 von Lippi01 am 11.02.11 16:43:59

nun ich denke daß sich das in den nächsten 2 Jahren entscheiden muß welche Pille wir zu schlucken haben, denn ich kann mir jedenfalls derzeit nicht vorstellen wie das ohne Blessuren ausgehen soll. Weiteres hab ich dir per BM mitgeteilt.
Und kaum haut Mubarak ab, dreht die Börse

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.026.573 von Oldieman am 11.02.11 17:51:24

Danke.

BM beantwortet...


Wo steckt denn unser Orakel-Schulze??

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.026.793 von Lippi01 am 11.02.11 18:15:27

Schulze ist bei der Schulung und nächste Woche wird er uns berichten was wir kaufen sollen um der Krise zu entgehen.

Du könntest mit 4 Jahren durchaus Recht haben, niemand ist in der Lage den Zeitpunkt vorherzusagen. Wichtig finde ich ist, sich einfach umzuhören was die Experten so sagen, so ist man dann in der Lage sich ein eigenes Bild daraus zu formen, hier noch Beispiele :
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/thomas-…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/anlages…
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/querden…

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.027.290 von Oldieman am 11.02.11 19:22:30

nächste Woche wird er uns berichten was wir kaufen sollen um der Krise zu entgehen

ich bin gespannt wie ein flitzebogen!! wie soll ich nur schlafen können...

[Ationrschulze]

Im Augenblick, sollen mal alle weiter auf dem Trend reiten, den sie sich selber zusammengebastelt haben, ist zwar nur heiße Luft, aber bitte sehr.....

Seelig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer mehr !!!

[realtoaster]

moin

so so, das ist also der bericht, auf den lippi01 so gespannt gewartet hat.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.025.923 von Lippi01 am 11.02.11 16:43:59

Also, bitte, auf mehrfachen Wunsch :

In spätestens 4 Wochen brechen die Aktienmärkte zusammen. Wer nicht rechtzeitig sein Geld umschichtet in:

Staatsanleihen der PIIGS
Tagesgeld
reale Sachwerte ( Autos, Grundstücke, Fernseher, Computer, Solaranlagen, Zusatzheizungen, Stromaggregate, Heizöltanks vollmachen, Konservendosen, haltbare Getränke etc.)

wird blöd aus der Wäsche gucken.

Wer glaubt das der DAX ( derzeit nur noch 10% unter Allzeithoch ) mehr Chancen als Risiken bietet, hat einen an der Waffel !!!!

[Ationrschulze]

Es droht ein deflationärer Schock:

1.) USA erreicht Schuldenobergrenze

2.) Griechenland schafft es nicht, die deutschen Bürgschaften werden gezogen

3.) Irland fließt Kapital ohne Ende ab, müssen gerettet werden, wird deutsche Neuverschuldung erhöhen.


4.) Portugals Zinsen steigen, bei stark steigender Inflation, Geldmenge wird knapp !!!

5.) Werden dieses Jahr ca. 1,8 Billionen Euro Staatsanleihen der EU Mitgliedsstaaten fällig, davon alleine ca. 300 Milliarden aus Deutschland. Die vorhergenannten Punkte werden dafür Sorgen, dass auch uns wesentlich höhere Zinsen erwarten !!!!

6.) fließt zur Zeit eine große Menge Geld aus dem Euro ab und in den USD !!! Dies ist ein Vorbote für einen erneuten Angriff der US-Ratingagenturen auf die Euro Zone !!!

[Ationrschulze]

Müller: Einen zweiten deflationären Schock halte ich für das wahrscheinlichere Szenario, wenn die Märkte unter Druck kommen, wird jeder Geld brauchen, um seine Kredite zurückzuführen, da ein Großteil der Spekulationen auf Kredit läuft und diese zurückgeführt werden müssen. Genauso ist es bei ausfallenden Staatsanleihen, die auf Kredit gekauft wurden. Dafür wird dann querbeet verkauft, weil jeder Geld braucht. Die Sparpakete für Griechenland, auch die, die für Spanien, für Portugal, die in Deutschland kommen werden – das ist in diesem Zusammenhang ja in Diskussion –, werden dazu führen, dass weniger konsumiert wird. 70 Prozent unserer Exporte bleiben im Euroraum. Wenn wir alle sparen – an wen wollen wir denn dann verkaufen? Die Wirtschaft wird wieder absaufen.

Ich verstehe nicht, warum man so wahnsinnig ist und in die Krise hineinspart! Drei Jahre lang negiert man diese Zustände und macht nun exakt diesen Fehler. Die Folge kann nur ein deflationärer Schock sein.

Ein deflationärer Schock – von dem ich ausgehe – geht aber mit massiv fallenden Kursen einher. Da bleibt nichts anderes übrig, als diese Werte dennoch gegen fallende Kurse zu versichern. Nur so kann ich mein Kapital erhalten. Alles andere ist nicht möglich. Ohne Versicherung wäre das ein Wahnsinn, da ein Einbruch sehr realistisch ist, ich rede da von einem extrem großen Einbruch, nicht von einer kleinen Korrektur, sondern von dramatischen Verwerfungen an den Märkten.

Die westlichen Staaten kommen von Monat zu Monat mehr und mehr in die Handlungsunfähigkeit bei der Verschuldung und der Zinslast.

Was ist eigentlich aus dem 750 Milliarden EZB-Paket geworden, sind die schon in den Markt geflossen? Oder hat man mit salbungsvollen Worten den Markt nur beruhigt?

Müller: Nein, nichts ist geflossen. Die Zweckgesellschaft muss erstmal gegründet werden, das wird man schon machen. Wenn allerdings die Amerikaner im IWF ein Veto einlegen, brauchen wir darüber nicht mehr zu diskutieren (lacht).

[Ationrschulze]

Viele setzen auf den Aufschwung in China und in Asien. Gerade mal 5 Prozent unserer Exporte gehen nach China, also so viel wie in die Schweiz. Selbst wenn China jetzt 50 Prozent mehr einkaufen würde, also 7,5 Prozent, das deckt ja nicht ansatzweise, was in Europa verloren geht. Darauf sollte man also nicht bauen. Dazu kommt noch, dass China vermutlich kein Interesse hat zu importieren. Die wollen doch nicht, dass Europa und der Westen vom eigenen Aufschwung profitieren, den sie für die eigenen 1,3 Milliarden Einwohner benötigen.

[Ationrschulze]

Die Notmaßnahmen der Bafin und der deutschen Regierung deuten aber auf eine große Nummer hin. Es kann durchaus sein, dass diese Bewegung vom IWF ausgeht, der ja sehr US-zentrisch ist, nach meiner Einschätzung kommen die Angriffe gegen den Euro ganz gezielt aus den USA, die wollen den Euro und damit Europa zerschießen. Wenn nun der amerikanische Senat vom Vetorecht der USA im IWF Gebrauch machte – der IWF wäre aus dem Spiel, das Rettungspaket wäre geplatzt, Griechenland in der Insolvenz. Das ist realistischerweise vorstellbar.

Wie stehen die Dinge denn um die anderen PIGS-Länder, denen fehlen ja in den kommenden 10 Jahren ca. 1,8 Billionen Euro? Dazu wird es nicht kommen. Ich glaube, dass in den nächsten 24 Monaten die gesamten Schulden der westlichen Welt neu verhandelt werden.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.034.884 von Ationrschulze am 14.02.11 13:30:07

gewagt...
aber die amis würden gerne den euro zerschiessen...um sich einer möglichen ersatzweltwährung euro zu entledigen. das würde den dollar kräftigst hochheben.

der brite fänd es auch toll.

der chinese? noch mehr abhängigkeit vom dollar...der russe, japaner...?


hmmm....alles spielerei.

fakt ist, nen deflationärer schock kann kommen...kann! bloss wann? in 4 wochen?

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.034.989 von Lippi01 am 14.02.11 13:48:41

Angekündigt wurde der Schock vor ca. 12 Monaten, mit der Zeitangabe innerhalb der nächsten 24 Monate. Wenn die Aktien nicht vor diesem Abgrund stünden, wären alle Instis aufgesprungen. Sind sie aber nicht, es wird nur noch verkauft, an Fondsmanager, die das Geld der Kleinanleger verwalten !!!!

Aber die Assetmanager der Versicherungen, Banken, Pensionskassen, Industrie, Kirchen und Stiftungen halten sich weiter zurück !!!!

Insider verkaufen !!!!

Die Umsätze an der deutschen Börse sind seit 2 Jahren nur noch halb so hoch wie 2007 und 2008 !!!! Daher muß die Deutsche Börse AG auch fusionieren, weil sie sonst selbst den Bach runter geht !!!!

[Ationrschulze]

Habt Ihr schon mal drüber nachgedacht, ob nicht die Fusion zwischen Deutscher Börse AG und NYSE Euro Next dazu führen könnte, dass das naked short selling Verbot für Deutsche Aktien dadurch umgangen werden könnte.....

Ist das dann ein Betreiber, der den deutschen Gesetzen nicht mehr unterliegt ???

Wenn die Fusion zustande kommt, rechne ich mit Shortselling ohne Ende, dass knallt bis auf unter 2.000 Punkte runter !!!!

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.035.082 von Ationrschulze am 14.02.11 14:00:10

auch ne interessante idee...





das gerschäft wird zusehends dreckiger!
der währungskrieg läuft und was DIE sonst noch aushecken...wird immer heftiger werden!
zutrauen kann man denen alles!!!

[Ationrschulze]

Und plötzlich sind alle Deutschen Aktien in NEW YORK gelistet, was für ein Zufall:

14. Februar 2011 | dpa
Tempo bei Börsenfusion: Postenverteilung läuft

FRANKFURT.

Bei ihren Fusionsverhandlungen drücken Deutsche Börse und NYSE Euronext aufs Tempo. Schon an diesem Dienstag (15.) könnten die Kontrollgremien der beiden Börsenkonzerne in Frankfurt und New York den Zusammenschluss zum weltweit größten Börsenbetreiber absegnen. An dem Tag will die Deutsche Börse auch ihre Zahlen für 2010 vorlegen. Nach Informationen aus Finanzkreisen sind die Posten für das neue Unternehmen bereits weitgehend verteilt.
Der stellvertretende Vorstandschef der Deutschen Börse AG, Andreas Preuß (54), soll diese Funktion auch nach der geplanten Mega-Fusion übernehmen. Das erfuhr die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Montag. „Preuß wird Deputy“, hieß es. Finanzchef werde der derzeitige Finanzvorstand des Frankfurter Dax-Konzerns, Gregor Pottmeyer (48).
Preuß war wesentlich beteiligt am Aufbau der Deutschen Terminbörse (DTB), dem Vorgänger der heutigen Eurex. Auch an der Gründung der Eurex und ihrem Ausbau zu einer der weltgrößten Terminbörsen war Preuß beteiligt. Seit Juni 2008 ist Preuß Vize-Chef des Dax-Konzerns. Pottmeyer dagegen ist relativ neu bei der Deutschen Börse. Nach monatelanger Suche nach einem geeigneten Finanzchef erhielt der aus Saarbrücken stammende Banker diesen Posten im Oktober 2009.
Erst in der vergangenen Woche hatten NYSE Euronext und Deutsche Börse überraschend mitgeteilte, sie befänden sich in „weit fortgeschrittenen Verhandlungen“. Geplant ist, dass die Anteilseigner der nach Marktkapitalisierung (Börsenwert) größeren Deutschen Börse über einen Aktientausch 59 bis 60 Prozent an dem neuen Unternehmen erhalten. Rechtlicher Sitz sollen die Niederlanden werden, die Zentralen sollen in Frankfurt und New York sein. Als Vorstandschef (CEO) ist der derzeitige NYSE-Chef Duncan Niederauer vorgesehen, Verwaltungsratschef soll Deutsche-Börse-Chef Reto Francioni werden.
Zur Rechtsform des künftigen Unternehmens wurden bislang keine Aussagen gemacht, auch ein Name sei noch nicht gefunden, hieß es am Wochenende seitens der NYSE. An dem unter anderem kursierenden Namen DB NYSE Group wurde bereits Kritik aus den USA laut. Der demokratische US-Senator Charles Schumer forderte, NYSE müsse an erster Stelle stehen. In Medienberichten wurde Schumer mit den Worten zitiert: „Die New Yorker Börse ist ein Symbol nationalen Prestiges. Die New Yorker Börse ist die Wiege des amerikanischen Kapitalismus.“
Was die Zahlen der Deutschen Börse angeht, so rechnen elf von dpa-AFX befragte Analysten für das vierte Quartal 2010 sowohl mit einem Verlust im operativen Geschäft als auch mit einem Nettoverlust. Grund dafür sind bereits bekanntgegebene Abschreibungen in Höhe von 450 Millionen Euro im Zusammenhang mit der Aktienoptionsbörse International Securites Exchange (ISE). Der Umsatz dürfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum minimal gestiegen sein. Bis Ende September 2010 hatte der Frankfurter Konzern 479 (Vorjahreszeitraum: 529,1) Millionen Euro Überschuss erzielt. Im gesamten Vorjahr waren es 496,1 Millionen Euro.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.035.145 von Lippi01 am 14.02.11 14:08:39

Rechtlicher Sitz sollen die Niederlanden werden, die Zentralen sollen in Frankfurt und New York sein. Als Vorstandschef (CEO) ist der derzeitige NYSE-Chef Duncan Niederauer vorgesehen, Verwaltungsratschef soll Deutsche-Börse-Chef Reto Francioni werden.

Und was ist dort mit dem Verbot des naked short sellings ???

Aktienhandel
17.08.2010
IWF lehnt europaweites Leerverkaufsverbot ab

Der IWF hat das deutsche Leerverkaufsverbot als schädlich für die Märkte kritisiert. Der Währungsfonds riet der EU von einer europäischen Regelung ab.

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat das deutsche Verbot von Leerverkäufen kritisiert. Nach dem Verbot der Manöver an der Börse habe sich „die Effizienz und die Qualität der Märkte deutlich verschlechtert“, heißt es in einem Bericht des IWF, den dieser im Auftrag der EU-Kommission erstellt hat. Auch ein künftiges europaweites Verbot werde nur wenig positive Effekte bringen, argumentierte der IWF. Die Wahrscheinlichkeit sei sehr hoch, dass mit Finanzinnovationen auch ein solch großflächiges Verbot umgangen werde.

IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn empfiehlt der EU-Kommission, auf ein europaweites Leerverkaufsverbot zu verzichten

Deutschland hatte im Mai im Alleingang die Praxis der ungedeckten Leerverkäufe verboten. Die EU will im Herbst ihre Vorschläge zu der Thematik vorlegen. Beim Leerverkauf leiht sich der Leerverkäufer bei einem Verleiher bestimmte Wertpapiere wie etwa Aktien, dem Verleiher zahlt er dafür eine Gebühr. Die Aktien verkauft der Leerverkäufer am Markt, dann hofft er auf fallende Kurse.

Bei niedrigeren Kursen kauft er die Papiere an der Börse wieder zurück und gibt sie dem Verleiher zurück. Der Verleiher hat die Gebühr verdient, der Leerverkäufer die Spanne zwischen Verkaufs- und späterem Ankaufspreis. Ungedeckt ist der Leerverkauf, wenn der Leerverkäufer zum Zeitpunkt des Verkaufs noch gar nicht der Eigentümer der betreffenden Wertpapiere ist. Kritiker monieren, dass durch Leerverkäufe und das damit verbundene Spekulieren auf fallende Kurse eine Krise am Finanzmarkt noch beschleunigt werden kann.

[Ationrschulze]

DJ UPDATE: EU für koordiniertes Vorgehen bei Leerverkaufsverbot

(NEU: Aussagen von Finanzministerin Lagarde, Zusammenfassung, Marktreaktion)

BRÜSSEL/PARIS (Dow Jones)--EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier hat sich für ein koordiniertes Vorgehen bei der Beschränkung von ungedeckten Leerverkäufen in der Europäischen Union ausgesprochen. "Es ist wichtig, dass die EU-Mitgliedstaaten zusammenarbeiten", sagte Barnier am Mittwoch in Brüssel. Solche Maßnahmen seien effektiver, wenn sie auf europäischer Ebene koordiniert würden. Dieses Thema sollte bei dem Treffen der EU-Finanzminister am Freitag besprochen werden. Gespräche laufen bereits über das Committee of European Securities Regulators (CESR), wie die französische Finanzministerin Christine Lagarde mitteile.

Die französische Finanzmarktaufsicht plant unterdessen kein erweitertes Leerverkaufsverbot wie in Deutschland. Es gebe bereits Handelsbeschränkungen, die schon angekündigt worden seien, sagte eine Sprecherin der Autorite des Marches Financiers (AMF) am Mittwoch. Dem sei "nichts mehr hinzuzufügen". Bei dem seit Ende 2008 bestehenden Verbot von ungedeckten Leerverkäufen in Frankreich gehe es um Aktien, aber nicht um Staatsanleihen.

Auch die französische Finanzministerin Lagarde sagte, Frankreich plane nicht, dem Beispiel Deutschlands zu folgen und ein Verbot von ungedeckten Leerverkäufen in Credit Default Swaps (CDS) für Staatsanleihen aufzulegen. Es handele sich dabei nur um einen "sehr engen Markt, und diese Art Handel ist in Paris nicht sehr aktiv".

Außerdem kritisierte die Finanzministerin den Alleingang Deutschlands bei diesem Thema. "Die Regierungen, die (von der Entscheidung in Deutschland) beeinträchtigt werden, sollten konsultiert werden", sagte Lagarde. Kreisen zufolge wurde die französische AMF nicht von dem Schritt der BaFin informiert.

Zuvor hatte die deutsche Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorübergehend ungedeckte Leerverkäufe in Aktien der zehn führenden deutschen Finanzinstitute und in Schuldtiteln von Staaten der Eurozone sowie bestimmte CDS untersagt. Diese Verbote gelten ab diesem Mittwoch, 00:00 Uhr, bis zum 31. März 2011, 24:00 Uhr, wie die BaFin am Dienstagabend mitteilte.

Die belgische und österreichische Finanzmarktaufsicht erklärten am Mittwoch, ebenfalls ein Verbot von ungedeckten Leerverkäufen in Schuldtitel von Staaten der Eurozone sowie CDS zu prüfen. Spanien und die Niederlande erklärten hingegen, gegenwärtig keine weiteren Verbote von ungedeckten Leerverkäufen zu planen.

Leerverkäufe geben Anlegern die Möglichkeit, auf sinkende Kurse zu setzen. Bei ungedeckten Leerverkäufen verkaufen Anleger die Papiere, ohne diese vorher geliehen zu haben. Damit können Abwärtsbewegungen an den Finanzmärkten stark an Dynamik gewinnen. Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise hatte die BaFin im September 2008 bereits ungedeckte Leerverkäufe für elf Aktien von wichtigen Unternehmen des deutschen Finanzsektors untersagt. Dieses Verbot lief am 11. Januar 2010 aus.

In den USA sind die ungedeckten Leerverkäufe dauerhaft verboten. Leerverkäufer müssen vor dem Verkauf leihbare Aktien ausfindig machen und die Transaktionen innerhalb von vier Tagen abwickeln.

Der deutsche Aktienmarkt reagierte am Mittwoch auf die Nachricht vom deutschen Alleingang bei ungedeckten Leerverkäufen mit deutlichen Abschlägen. Gegen 14.00 Uhr gibt der DAX 2,2% auf 6.018 Punkte nach. "Weltweit reagieren die Börsen negativ auf das deutsche Leerverkaufsverbot", sagte ein Marktteilnehmer. "Das politische Signal ist verheerend, weil es zeigt, dass es keine Koordination in der Eurozone gibt", sagte ein weiterer Händler.

[Ationrschulze]

Ich würde sagen, man sollte jedes neue Hoch zum Aufstocken der Puten nutzen !!! Es geht nur noch um wenige Wochen !!!!

Dann geht das hier richtig abwärts !!!!

Das ist auch eine gute Erklärung dafür, dass sich die Mehrheit der großen Investoren überhaupt nicht um die deutschen Aktien kümmert und die Umsätze in den Deutschen Aktien so dermaßen niedrig sind, wie noch nie und das trotz steigender Kurse und jeder Menge positiven BLABLABLAs !!!!

[Ationrschulze]

Montag, 14.02.2011
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14.02.2011 07:00 Uhr
Insider-Barometer: Firmen-Insider picken sich die Rosinen heraus

Topmanager sehen die Börse oft anders als Analysten. Deren Optimismus teilen sie im Moment nicht - und rechnen mit stagnierenden Kursen. Die auffälligsten Orders kamen in den vergangenen 14 Tagen von der Deutschen Bank.
von Christian Schnell

FRANKFURT. Die Lage an den Börsen ist im Moment zweifellos nicht so, wie sie sich die Vorstände oder Aufsichtsräte für ihre Aktienorders wünschen. Marktphasen, die nur von hoher Liquidität und fehlenden Alternativen zu anderen Anlageklassen bestimmt werden, sind ihnen seit jeher suspekt. Der typische Unternehmensinsider sucht stattdessen Kursschwächen für Käufe und Übertreibungen für Verkäufe. Beide Merkmale gibt es derzeit nicht. "In dieser Situation gibt es im Durchschnitt der Insider weder eine durchgreifende Kauf- noch Verkaufsneigung", sagt Simon Bölinger vom Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) in Aachen.

Sein Institut berechnet alle zwei Wochen zusammen mit dem Commerzbank Wealth Management das Insider-Barometer, das aus den Käufen und Verkäufen der Topmanager gespeist wird. Diese müssen die Firmeninsider innerhalb von fünf Handelstagen an die Börsenaufsicht BaFin melden. Sowohl die Anzahl als auch die Volumina der Orders waren zuletzt unterdurchschnittlich. Das Insider-Barometer pendelte deshalb wie schon seit Anfang des Jahres um die Marke von 96 Punkten. Größere Ausschläge nach oben wie nach unten sind so zumindest aus Sicht der Topmanager nicht zu erwarten.

Es sind daher eher die Ereignisse in den einzelnen Unternehmen, die zuletzt zu Käufen und Verkäufen führten. Die auffälligsten Orders kamen dabei von der Deutschen Bank. Die Aktie von Deutschlands einziger Bank mit Weltruf ist seit Jahresanfang um mehr als 15 Prozent gestiegen. Gründe dafür sehen Börsianer in dem erheblichen Nachholbedarf im Vergleich zu den anderen Dax-Titeln. Hatte doch die Aktie in der jüngsten Jahresabrechnung sogar verloren. Mit Seth Harrison Waugh und Alexander von zur Mühlen haben sich in der vergangenen Woche zwei Manager aus dem erweiterten Führungskreis der Bank von Papieren im Wert von mehr als drei Millionen Euro getrennt.

Erstaunliche Treffsicherheit

Ob sie das getan haben, weil sie die Ziele der Bank für dieses Jahr möglicherweise als sehr ehrgeizig erachten, ist Spekulation. Topmanager der Deutschen Bank haben nach der Veröffentlichung von Unternehmenszahlen - die jüngsten gab es am 31. Januar - nur eine begrenzte Zeit für Aktienorders, ehe die nächste Verbotsphase vor Veröffentlichung von Quartalsergebnissen greift. Zudem findet die Entlohnung relativ häufig über Aktienoptionsprogramme statt; Topmanager ziehen dann bei Ablauf der Haltefrist ihre Optionen ganz oder teilweise. "Dennoch war die Treffsicherheit gerade bei den Führungskräften der Deutschen Bank in der Vergangenheit erstaunlich", sagt Fachmann Bölinger. Oft fanden sie den idealen Termin für Verkäufe.

Gegen den Strom

Bei Analysten jedenfalls steht die Aktie jedoch weiter hoch im Kurs, speziell deshalb, weil das erste Quartal traditionell das umsatzstärkste ist. "Aufgrund der guten Position im Investment-Banking und der hohen Ertragsbedeutung sollte ein guter Jahresstart auch dem günstig bewerteten Kurs helfen", heißt es in einer Studie von Commerzbank Wealth Management. Es zeigt sich wieder einmal das typische Verhalten der Unternehmensinsider: Sie verkaufen, wenn die Mehrzahl zum Einstieg rät, und kaufen, wenn die negativ gestimmt ist.

Das war jüngst auch bei Beiersdorf der Fall. Die Beteiligungsgesellschaft JJMR, die dem Aufsichtsratsvorsitzenden Reinhard Pöllath nahesteht, hatte im Januar für fast eine Million Euro Papiere des Dax-Konzerns gekauft. Der Kurs hat sich stabilisiert. Langfristig könnte sich der Kauf also auszahlen.

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[Ationrschulze]

Wenn man schon wie Oldieman auf Fachleute hören möchte, dann bitte nur auf die, bei denen man auch transparent mitverfolgen kann, was diese mit ihrem eigenen Geld machen. Nicht die offizielle Meinung, sondern die eigennützige Meinung dieser Kandidaten ist zu überprüfen.

Wenn Insider sich neutral verhalten und Banker ihre Aktien sogar verkaufen, sollte man mal wirklich anfangen zwischen den Zeilen zu lesen. Hohe Kurse zum Verkauf will doch jeder. Wenn es aber schon den Fachleuten hoch genug erscheint, warum soll man denen dann glauben, das es noch weiter steigen würde ???

So blöd darf man doch nicht sein !!!!

[Don_Camillo]

Roboter soll Marathon laufen...

=> http://www.golem.de/1102/81320.html

Manchmal hab ich so Assoziationen... => Patient (Wirtschaft) soll Marathon laufen...

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Damit ist die Beweisaufnahme für heute abgeschlossen:

1.) deflationärer Schock

2.) Umgehung des naked shortsellings durch Fusion NYSE/Deutsche Börse, mit Sitz in Niederlanden ( kein Verbot dort )

3.) Insiderverkäufe von Bänkern, die uns Aktien zum Kauf empfehlen

Und komme zu Verkündung des Urteils für den DAX Ausbruch:

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.035.545 von Ationrschulze am 14.02.11 15:10:07

Genau... bisschen mehr Wettbewerb kann nicht schaden... DIE Reichen sind sowieso zu reich...

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.035.688 von Don_Camillo am 14.02.11 15:27:22

[Ationrschulze]

[Don_Camillo]

Wenn``s bald rumst, dann weil die Erkenntnis gereift ist, dass der eingeschlagene Börsenweg so nicht von allen Marktteilnehmern mitgegangen wird...

...

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.034.594 von Ationrschulze am 14.02.11 12:42:12

In spätestens 4 Wochen brechen die Aktienmärkte zusammen.

Seelig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer mehr !!!

paßt scho

[Oldieman]

Dax-Prognose:
„8000 Punkte sind nicht gierig“
Die schlechten Erfahrungen vergangener Jahre treibt viele Anleger zu Gewinnmitnahmen. Dabei steht einem nachhaltigen Aufschwung am deutschen Aktienmarkt diesmal nichts im Weg. Heiko Zülch von der Sparkasse Köln-Bonn nennt schwerwiegende Argumente, die für einen Aufschwung sprechen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/chartanalyse/dax-progno…

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.036.391 von Oldieman am 14.02.11 16:37:54

Mach Du mal Deine:



weiter.....

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.038.062 von Oldieman am 14.02.11 19:56:04

Nun, die Hamburger Sparkasse hat es schon erwischt.... Das bekomme ich auch mit der in Köln-Bonn hin:

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.038.062 von Oldieman am 14.02.11 19:56:04

[Ationrschulze]

Ab hinter Gitter, mit den Beratern des roten S :

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Sollte der von der Sparkasse mal lesen, bevor er seinen Mund weiter aufreisst, sonst reisse ich ihm den Allerwertesten vor Gericht auf.....

Sparkassen Berater sind die letzten Ahnungslosen, die etwas von den Finanzmärkten verstehen, bedingt durch eine eingeschränkte Ausbildung !!!

[Ationrschulze]

Da weiß echt jeder Taxifahrer in Frankfurt am Main besser bescheid, als deren
"Dis-qualifiziertes" Personal !!!!

Echt, Leute.... das ist kein Witz, sondern das sind Fakten !!!!

[Ationrschulze]

Deflationäre Aussichten:

Aktuelle News - 14.02.2011 16:56:43
Obama präsentiert Haushaltsentwurf für 2012
Washington (BoerseGo.de) – US-Präsident Barack Obama hat dem US-Kongress seinen Haushaltsentwurf für das Haushaltsjahr 2012 im Umfang von 3,7 Billionen Dollar zugeleitet. Dieser beinhaltet beabsichtigte Einsparungen auf dem Gebiet der Infrastruktur und der Erziehung, sieht aber auch andere Kürzungen bei anderen Regierungsprogrammen vor, um das Defizit nach Möglichkeit zu verringern. Obamas Haushaltsentwurf sieht vor, dass das Haushaltsdefizit im Jahre 2011 bei 1,6 Billionen Dollar liegen wird, ehe es im Jahre 2012 auf 1,1 Billionen Dollar fallen soll. Obamas Haushalt stößt auf harten Widerstand bei den Republikanern des Kongresses, welche tiefere und weitreichendere Einsparungen wünschen.

[Ationrschulze]

Alle wollen nun, weil sie entweder denken, die Krise sei vorbei, oder weil sie wissen, das es genau nicht der Fall ist, um den endgültigen Absturz zu erreichen, in die Krise hineinsparen. Insbesondere die Konserativen Kräfte verlangen Sparmaßnahmen, offensichtlich diktiert durch die " Ökonomen " der Banken, die wie der Teufel persönlich, den Untergang herbeizelebrieren wollen, um eine neue Weltordnung im enstehenden Chaos zu schaffen !!!!



Oder sind unsere Politiker weltweit einfach nur geisteskrank ???

[Ationrschulze]

Ägypten: Klassischer CIA-/Militärputsch entfernt Bilderbuch-Diktator und sorgt für willkommene Ablenkung

Menschen, die sich fragen, wer hinter dem ägyptischen Militärputsch steckt, sollten ihren Blick auf Washington und Langley richten. Auch wenn es eher unwahrscheinlich ist, dass die USA und Großbritannien den ägyptischen Satellitenstaat angesichts ihres primitiven Vorgehens jetzt noch halten können, handelt es sich bei dem CIA-Putsch dennoch um eine willkommene Ablenkung, um die Ängste der US-Bürger und Europäer bezüglich der massiven Finanz- und Wirtschaftsprobleme in den Industriestaaten zu zerstreuen

Bob Chapman, The International Forecaster, 12.02.2011

In Ägypten herrscht bereits seit langem Unzufriedenheit und die Saat der Rebellion vor, genauso wie dies auch in anderen Ländern der Fall ist. Die großen Weltmächte waren jedoch nicht mehr zufrieden mit Herrn Mubarak, das gilt besonders für die USA, die ihm innerhalb der vergangenen 30 Jahre USD 60 Milliarden gaben und es ihm erlaubten, während dieses Zeitraums über USD 70 Milliarden auf geheime Bankkonten nach Großbritannien, in die Schweiz und nach Europa zu verschieben, während die Ägypter immer kurz vorm Verhungern standen.

Die USA und Großbritannien hatten nie einen Diktator, den sie nicht mochten. Mubarak war ihr Diktator, genauso wie sein Vorgänger. Mubarak tat genau das, was man ihm auftrug, auch alles, was Israel wünschte. Mubarak repräsentierte Stabilität, obwohl seine Untertanen immer ums Überleben kämpften.

Das größte Teil der US-Hilfssendungen wurde dafür verwandt, einen starken Militärapparat und eine Geheimpolizei aufrechtzuerhalten, um den mächtigen Willen des Diktators gegenüber seinem Volk durchzusetzen. Die USA waren also sehr glücklich, einen so „moderaten“ Mann an der Macht zu haben. Er half dabei, Ägypten und Israel in eine sich inmitten der Wüste befindliche Insel der Ruhe und Gelassenheit zu verwandeln. Herr Mubarak war ein vorbildlicher Diktator.

Hunger und Tyrannei können immer nur eine bestimmte Zeit bestehen. Auf die eine oder andere Art kommen sie immer zu einem Ende. Man könnte sagen, dass die Rebellion der Tunesier gegen ihren Diktator der Auslöser oder Vorläufer dessen war, was dann in Ägypten geschah. Dort begann alles.

Wir konnten innerhalb der vergangenen 50 Jahre zahlreiche derartige Operationen beobachten. In beiden Ländern war alles Nötige vorhanden: Armut, der Mangel an vernünftigen Lebensmitteln, explodierende Nahrungsmittelpreise und andere Kostensteigerungen. All die Agenten waren vor Ort, um die Bühne zu bereiten und den gut vorbereiteten Aufstand zu koordinieren.

Der tunesische Präsident und sein Entourage verließen das Land gemeinsam mit 1,5 Tonnen Gold. Mubarak war wesentlich besser vorbereitet. Er hatte das Vermögen des hungernden ägyptischen Volks bereits seit Jahren systematisch außer Landes geschafft, da er bei seinen Chefs in London und Washington eine sehr gute Ausbildung genoss.

Dieser geplante Aufstand war genau das, was die Planer erwartet hatten, besonders im Falle Ägyptens. Man ging jedoch von noch mehr Gewalt aus. Mubarak ist nun weg, obwohl er immer noch am Antlitz der Macht hängt.

Das wirkliche Problem für die Planer besteht jedoch darin, dass ihr Wunschnachfolger, Herr Suleiman, vom Volk nicht akzeptiert werden wird. Das ist der Typ, der auch die CIA-Verhöroperationen in Ägypten leitete und die Folter unschuldiger Menschen überwachte. Wir können verstehen, dass die Ägypter es ablehnen, von einer solch unmenschlichen Person geführt zu werden. Es wäre dasselbe wie zuvor.

In Ägypten leben aktuell 25 Millionen junge Männer, die jünger als 20 Jahre sind. Hat das Militär vor, sie umzubringen? Wir glauben nicht, das ist sogar außerordentlich unwahrscheinlich. Das ägyptische Volk hat die Nase voll – ihnen für das Demonstrieren auf den Straßen mit dem Tod zu drohen, war das Dümmste, was der Vizepräsident machen konnte.

Man hat dem Volk den Fehdehandschuh hingeworfen, und das war eine sehr schlechte Idee von denjenigen, die die Gewalt der Überzeugungskraft vorziehen. Es scheint so, als würde die aktuelle Regierung nicht begreifen, dass es ihre Aufgabe ist, die Menschen zu schützen, anstatt sie zu bedrohen.

Falls Sie sich fragen, wer hinter diesem Vorfall steckt, sollten Sie sich besser mit den geheimen Treffen in Washington auseinandersetzen, bei denen entschieden wurde, dass Mubarak ersetzt wird, und bei denen man darüber sprach, wie schnell das Ganze durchgeführt werden könnte.

Das war vor einer Woche, und die USA haben daraus auch überhaupt keinen Hehl gemacht, da all ihre Ersatzleute für das Volk völlig unakzeptabel sind. Nachdem die USA und Großbritannien das Fiasko vom Zaum gelassen haben, stellen sie nun fest, dass ihnen bezüglich ihrer Bemühungen, sich Ägypten als einen Satellitenstaat zu bewahren, die Kontrolle entglitten ist – zumindest für den Augenblick.

Wir glauben, dass diese Ablenkungsmaßnahme den USA und Großbritannien teuer zu stehen kommen wird. Sie haben ihren Einfluss in Ägypten in Gefahr gebracht, um die Europäer und Amerikaner von ihrer schrecklichen Finanz- und Wirtschaftssituation abzulenken.

Mittlerweile hat sich jedoch gezeigt, dass dies eine sehr schlechte Entscheidung gewesen ist. Und selbst wenn sie imstande sein sollten, irgendwie eine Lösung bezüglich der Beziehungen mit Ägypten zusammenschustern, so wird dieses Verhältnis jedoch nie mehr das alte sein. Wer immer das geplant hat, sollte mal zum Arzt gehen.

Abgesehen davon, war der Unmut ja nicht zu übersehen – und die USA ergriffen das, was sie als Möglichkeit erachteten, um in den USA und in Europa die Ängste über die Finanzsituation zu zerstreuen. Nun ja, das hat nicht funktioniert. Ein Teil des amerikanischen Imperiums könnte nun aufgrund dieses idiotischen Spiels verloren gehen.

Hier geht es um Macht und den Missbrauch von Macht sowie die Unterdrückung von 80 Millionen Menschen. Amerika war ein Partner des ägyptischen Despotismus, lange bevor Mubarak vor 30 Jahren an die Macht gelangte. Der Bumerang kommt bereits zurück, und abgesehen von Truppenentsendungen haben die USA dieses Spiel verloren.

Die möglichen Vorteile, welche diese Operation den USA hätte bringen können, stehen überhaupt nicht im Verhältnis. Die Chancen müssen 20:1 gestanden haben, dass es nach hinten losgeht, und genau danach sieht es auch aus. Das Weiße Haus hat eingeräumt, dass ihr Plan außer Kontrolle geraten ist. Schlimmer noch: Die Welt sieht gerade dabei zu, wie die Kontrolle entgleitet, ebenso wie die Welt gerade dabei zusieht, wie die USA, Großbritannien und Europa bei ihrem Finanzalbtraum die Kontrolle verlieren.

Man könnte sich natürlich fragen, warum dies alles in Tunesien und Ägypten stattfand? Es war eine Ablenkung – ganz einfach, und eine teure obendrein. Hinter den Kulissen versuchen die Elitisten gerade eine Möglichkeit zu finden, mit dem unmittelbar bevorstehenden Zusammenbruch am US-Gemeindeanleihenmarkt zurechtzukommen, während sich hunderte von Gemeinden für die Insolvenz entscheiden.

Der neokonservative Bilderberger Newt Gingrich will eine Gesetzgebung verabschieden, die es den US-Bundesstaaten erlauben würde, den Bankrott zu erklären. Dies würde es den Bundesstaaten ermöglichen, sich all ihrer oder eines Teils ihrer Pensions- und Zuwendungsverpflichtungen zu entledigen, was eine dramatische Veränderung bei den finanziellen Verbindlichkeiten mit sich brächte. Für die Menschen, die ihr ganzes Leben auf eine Rente hingearbeitet haben, ist es eine schreckliche Vorstellung.

Die US-Notenbank kauft auch weiterhin alle neuen US-Staatsanleihen und bereits in Umlauf befindliche US-Staatsschuldentitel auf. Das ist eine Strategie, die nicht ewig funktioniert, da sie direkt in die Hyperinflation führt. Europa hat ähnliche Probleme.

Die gesünderen europäischen Länder haben zugesagt, die verschwenderischen Länder mit USD 1 Billion zu retten. Da gibt es nur ein kleines Problem, auf das wir bereits seit Mai vergangenen Jahres hinweisen: Sie werden insgesamt über USD 3 Billionen und noch mehr brauchen, um diese Rettung erfolgreich zu bewerkstelligen – eine Summe, welche die solventen europäischen Länder in den Ruin treibt und die ganze Region in die Depression stürzt.

Ja, China und Japan sind den Europäern zur Rettung geeilt und versuchten ihre US-Staatsanleihen abzustoßen, um dafür die Euro-Anleihen Griechenlands, Spaniens und Portugals zu kaufen. Diese Anstrengungen sind jedoch vergeblich. Haben die Chinesen und die Japaner etwa vor, mit USD 2 Billionen aufzuwarten? Wir glauben nicht. Und wenn sie es täten, und US-Staatsanleihen zu diesem Zwecke abverkauften, käme es zum Zusammenbruch des US-Dollars. Es handelt sich hier also um eine weitere Behelfsmaßnahme, die zum Scheitern verurteilt ist.

Bis Ende Mai muss der US-Kongress die neue Schuldenobergrenze verabschieden. Die Republikaner wollen keine neue Anhebung, außer es kommt zu bedeutenden Haushaltseinschnitten. In der Zwischenzeit stellten sich die Lösungsvorschläge, die an den US-Finanzminister Timothy Geithner herangetragen wurden, als nicht durchführbar heraus. Das Feiglingsspiel spitzt sich weiter zu.

Wall Street und das Bankenwesen wollen die Anhebung der Schuldenobergrenze, damit ihr Plünderungsspielchen weitergehen kann. Kommt es nicht zu einer Anhebung, bedeutet dies das Finanzchaos, was früher oder später jedoch ohnehin kommen wird. Die Monetisierung von Schulden ist inflationär und zerstörerisch. Umso schneller wir die bittere Pille schlucken desto besser. Das hätte schon vor drei Jahren geschehen müssen.

Wir haben Sie an dieser Stelle noch einmal auf die Probleme hingewiesen, mit denen die USA, Großbritannien und Europa konfrontiert sind, da sie auch der Grund für die Ablenkungsmaßnahmen in Tunesien und Ägypten darstellen.

Es handelt sich dabei in der Tat um extrem ernste Schwierigkeiten, aber die mit der Ablenkung in Verbindung stehenden Risiken sind ebenfalls hoch. Und deshalb erleben wir gerade auch, wie sich hier ein Szenario abspielt, wo die USA, Großbritannien und Israel ein entscheidendes Element ihrer Kontrolle im Nahen Osten verlieren könnten. Wir werden schon bald wissen, wer gewinnt – das Volk oder die Elitisten.

Wenn wir uns China zuwenden, so finden wir hier ein Land vor, das über eine lange Erfahrung bei der Verwendung allermöglichen Arten von Geld verfügt. Kupfer, Stahl und Papier – sie haben alles ausprobiert.

Heute gefällt sich China immer noch dabei, Geld zu schaffen, und in der Tat hat sich die chinesische Geldmenge M2 auf fast 20% erhöht. Das entspricht ungefähr dem, was die US-Notenbank vor ein paar Jahren tat. Die USA und andere haben damit aufgehört, die Chinesen sind damit aber noch recht glücklich.

China verfolgt diesen Kurs bereits seit Jahrhunderten, genauso wie Europa. Sie wissen natürlich alle aufgrund langjähriger Erfahrung, dass die Schaffung überflüssiger Geld- und Kreditmengen zur Inflation, Hyperinflation und ins wirtschaftliche und politische Chaos führt – und trotzdem machen sie alle ein ums andere Mal immer wieder dasselbe, mit denselben tragischen Resultaten.

Offenkundig sind sich in China zahlreiche Menschen über die Geschichte des Geldes im Klaren – sie erwerben gerade in zunehmender Geschwindigkeit Gold und Silber.

Aktuell wütet die Inflation in China, was jedoch von Region zu Region verschieden ist. In einigen Gebieten liegt die Nettoinflation bei 5%, in anderen liegt sich durchschnittlich bei 35%. Abonnenten des International Forecaster kommen mit unterschiedlichen Berichten bezüglich der Finanzsituation des Landes aus China zurück. China hat ebenso wie die USA einen negativen Realzins – besonders wenn man den Zinssätzen die tatsächliche Inflation gegenüberstellt.

Die chinesische Regierung erklärt, dass die Inflation bei 4,6% liegt. Damit dürfte sie im Schnitt bei rund 12% liegen, aber das ist nur eine Schätzung. Wie dem auch sei, es ist auf alle Fälle keine positive Entwicklung.

Die anhaltende Inflation, wie sie China gerade durchleiden muss, führt fortwährend zu einem sich zunehmend beschleunigenden Strom an Gold- und Silberkäufen. Dies gehört bereits seit Jahrhunderten zur chinesischen Kultur, was auch zur Folge hat, dass die Nachfrage einfach nur unglaublich ist.

Dieses Jahr könnte China bis zu 1.000 Tonnen Gold importieren, was einfach nur schwer vorstellbar ist, angesichts der Tatsache, dass es sich bei China um den Spitzenreiter unter den weltweiten Goldproduzenten handelt.

Die chinesische Regierung kauft bereits seit ein paar Jahren die eigene Produktion auf. Zur selben Zeit tätigen Sie jedoch auch auf den internationalen Märkten Gold- und Silberkäufe, was gewöhnlich unter Zuhilfenahme von Stellvertretern stattfindet.

Gold und Silber sind die einzigen Rettungsmöglichkeiten für den gewöhnlichen Chinesen gewesen. Sie haben auch andere physische Vermögenswerte, Nahrungsmittel, Rohstoffe und Immobilien angehäuft. Die Illiquidität des aktuell völlig überteuerten chinesischen Immobilienmarkts hat mehr und mehr Geld in Nahrungsmittel, Gold und Silber getrieben.

China ist jetzt mit derselben außer Kontrolle geratenen Inflation konfrontiert, mit der auch die USA zu kämpfen haben. Und genauso wie in den USA haben sie überhaupt keine Ahnung, was man dagegen unternehmen könnte. Sie sind in einer keynesianischen Falle gefangen, aus der es kein Entrinnen gibt.

Die Nahrungsmittelpreise sind, einfach gesagt, durch die Decke geschossen – und das ist erst der Anfang. Erstaunlich ist im Falle Chinas und der USA, dass beide die Endresultate genau kennen. Das hat mit Geschichte zu tun – und dennoch marschieren beide bis zum finanziellen Untergang.

In China und den USA liegt der Herstellerpreisindex aktuell bei über 14%. Werden die Produzenten und Händler es zulassen, dass diese Preisanstiege ihre Profite wegfressen? Wir glauben nicht. Die Preisesteigerungen liegen aktuell bei 8% pro Monat – wir können jedoch gegenwärtig nicht einschätzen, inwiefern sich diese Entwicklung weiter fortsetzen wird.

Und noch etwas anderes. Wenn die höheren Nahrungsmittelpreise tatsächlich die Ursache für die Revolten in Tunesien, in Ägypten, im Jemen und in Jordanien gewesen sind, könnte es dann nicht sein, dass derartige Zustände überall in der Welt zu Aufständen führen werden?

Das ist möglich und sogar wahrscheinlich. In China ist dies mit Sicherheit sogar sehr wahrscheinlich, vielleicht sogar in den USA. In Radiointerviews werden wir oft gefragt, wann die Menschen endlich aufwachen werden und Maßnahmen ergreifen. Wir erklären dann immer, dass es soweit ist, wenn die Bäuche leer sind.

Wir haben hier also ein klassisches sich weltweit entwickelndes Syndrom vorliegen – ein Revolten-Syndrom, dessen Anfänge wir gerade beobachten können. Die Nahrungsmittelpreise werden massiv anziehen, was sich durch Fluten, Dürren und die Flucht aus den Währungen in Richtung wirklicher Dinge wie Rohstoffe, Gold und Silber begründet.

Alles was wir gerade sehen, ist eine klassische Reaktion darauf. Da braucht man nur einen Blick in die Geschichte zu werfen – das ist alles schon einmal dagewesen. Aber noch einmal: Heutzutage lesen lediglich 8% aller Amerikaner – sehr traurig.

Ende der 70er explodierten die Gold- und Silberpreise aufgrund einer offiziellen Inflation in Höhe von 14,4%. Das ist bereits wieder im Gange. Ja, der Ansturm auf Edelmetalle innerhalb der vergangenen zweieinhalb Jahre stellte eine Flucht in Richtung Qualität dar, in Richtung Gold und Silber, das einzige echte Geld.

Die jetzige Gold- und Silberphase wird durch die Inflation angeheizt werden. Dieses Mal werden die einem die 70er Jahre wie ein Kinderspiel vorkommen. Vergessen Sie nicht, dass die Geschichte auf unserer Seite steht. Die Aufwärtsbewegung von Gold und Silber ist garantiert.


Lesen Sie mehr über Ägypten: Klassischer CIA-/Militärputsch entfernt Bilderbuch-Diktator und sorgt für willkommene Ablenkung von www.propagandafront.de

[Ationrschulze]

Geheimdienstarbeit zu mangelhaft

US-Politiker haben amerikanische Geheimdienste wie die CIA für mangelhafte Aufklärungsarbeit zu Beginn der Krise in Ägypten gerügt. Die Behörden hätten die Folgen der Proteste für die Region nicht ausreichend verdeutlicht, sagte die Vorsitzende des Geheimdienstausschusses im Senat, Dianne Feinstein, laut US-Medienberichten vom Freitag.

Die CIA habe nur mangelhaft nützliche Informationen gesammelt und zur Verfügung gestellt. Vor allem wurde kritisiert, dass die CIA offene Quellen wie etwa Facebook und Twitter kaum beobachtet habe. Ihr seien Lücken im Sammeln von Informationen bei den Sozialen Netzwerken aufgefallen, gerade am Anfang der Ägypten-Krise. Das sei sehr bedenklich.

Vielleicht hätten die CIA und die anderen Geheimdienste gar nicht wirklich daran gedacht, Informationen in den Sozialen Netzwerken zu sammeln, so Feinstein weiter. „Meiner Meinung nach sind allerdings die Informationen in diesen öffentlich zugänglichen Netzwerken sehr sehr wichtig.“
Obama und Clinton schlecht informiert?

Gerade diese Informationen bräuchten mehr Aufmerksamkeit. Sie werde dafür sorgen, dass das auch in den Geheimdiensten passiere. Das Internet sei eine äußerst wichtige Informationsquelle über die Vorgänge in Ägypten und der Ereignisse, die sich anbahnten, gewesen. Der Ausschuss selber sei nicht genügend über die Lage unterrichtet worden, so Feinstein gegenüber der „Washington Post“. Sie habe ihre Zweifel, ob die CIA überhaupt US-Präsident Barack Obama, das Außenministerium und den Kongress von möglichen Bedrohungen rasch informieren hätte können.
CIA: Auslöser der Krise unklar

Eine CIA-Verantwortliche wies die Vorwürfe in einer Senatsanhörung zurück und beteuerte, das Weiße Haus schon Ende vergangenen Jahres über die Situation unterrichtet zu haben. „Wir haben vor Instabilität gewarnt“, sagte Stephanie O’Sullivan, stellvertretende Direktorin der CIA. Unklar sei lediglich gewesen, was genau die Krise auslösen würde.

Man habe auch nach den Unruhen in Tunesien Informationen gesammelt und analysiert, was der Fall des Regimes in Tunis für die anderen Staaten der arabischen Welt bedeuten könnte. Viele Faktoren hätten allerdings in Betracht gezogen werden müssen. Die Ereignisse in Ägypten hätten sich schnell entwickelt und die Geheimdienste hätten „mit Vollgas“ gearbeitet, so O’Sullivan weiter.
„Wer hätte das im Vorhinein gewusst?“

Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Tommy Vietor, nahm in der „Washington Post“ die Geheimdienste in Schutz. „Hat irgendjemand in der Welt im Vorhinein gewusst, dass die Selbstverbrennung eines Obstverkäufers in Tunesien eine Revolution auslösen würde? - Nein.“ Die Geheimdienste und Diplomaten hätten seit Jahrzehnten darüber berichtet, dass die Unzufriedenheit in der Region das Ereignis der wirtschaftlichen, demografischen und politischen Bedingungen seien, so Vietor.
US-Generalstabschef: Auf falschem Fuß erwischt

Obama und Außenministerin Hillary Clinton waren zu Beginn der Ägypten-Krise immer wieder dafür kritisiert worden, zu langsam und zu zögerlich auf die Ereignisse zu reagieren. US-Generalstabschef Mike Mullen räumte ein, dass die Regierung in Washington von den Ereignissen in Ägypten auf dem falschen Fuß erwischt worden ist. „Nicht nur wir, viele Leute wurden überrascht“, sagte Mullen am Donnerstagabend (Ortszeit) im US-Fernsehen.

Man beobachte die Lage in Ägypten und anderen Ländern der Region sehr genau. „Eine Alarm- oder Bereitschaftsstufe wurde aber nicht erhöht“, betonte Mullen, der in den vergangenen Tagen in engem Kontakt mit ägyptischen Spitzenmilitärs stand.

Die US-Streitkräfte stünden bereit, sollten sie in irgendeiner Form gebraucht werden, so der Generalstabschef weiter. Das sei derzeit aber nicht der Fall, sagte Mullen in der populären „Daily Show“ des Comedian Jon Steward. Der ägyptische Generalstabschef Sami Enan habe ihm versichert, dass die Streitkräfte des Landes nicht auf die eigenen Bürger schießen würden. Ägypten erhält jedes Jahr von den USA umgerechnet rund eine Milliarde Euro an Militärhilfe.
Frankreich unterschätze Lage in Tunesien

Die USA sind allerdings nicht die Einzigen, die von den Ereignissen in den arabischen Ländern überrascht worden waren. Knapp zwei Wochen nach dem Sturz der tunesischen Regierung hatte Frankreich Ende Jänner seinen Botschafter in Tunesien ausgetauscht. Staatschef Nicolas Sarkozy musste eingestehen, dass Frankreich die wochenlangen Proteste in Tunesien unterschätzt habe. Die französische Regierung war von der Opposition dafür kritisiert worden, dass sie dem gestürzten tunesischen Präsidenten Zine el Abidine Ben Ali während der Proteste sogar noch Unterstützung angeboten hatte, anstatt die Demokratiebestrebungen der Bevölkerung zu unterstützen.

Frankreich hatte sich erst hinter die Demonstranten gestellt, nachdem Ben Ali aus dem Amt gejagt worden war und das Land verlassen hatte. Der langjährige tunesische Staatschef war am 14. Jänner nach Saudi-Arabien geflohen. Der Botschafter soll sich während der Krise in Tunesien schwere Fehleinschätzungen geleistet haben. Nach Berichten der Zeitungen „Le Canard Enchaine“ und „Le Monde“ meldete er wenige Stunden vor Ben Alis Sturz noch nach Paris, dass der langjährige Präsident die Lage derzeit offenbar wieder im Griff habe.

[Ationrschulze]

ODESSA, UKRAINE Hauptstadtoberbürgermeister neigen zur Schrägheit.¹ Es gibt aber Ausnahmen. Leonid Tschernowezki, der Herrscher über Kiew, ist ein Visionär, er hat revolutionäre Ideen. So will er den Fuhrpark seines Amtes verkaufen, die Posten der Stadtbeamten versteigern und Bürger nur noch zur Sprechstunde empfangen, wenn sie 100000 Dollar bezahlen. Die Eintrittsgebühr für Friedhöfe hat er sogar schon durchgesetzt.

Doch wie das nun mal ist mit Visionären – sie werden angefeindet. Das ukrainische Parlament hat jetzt eine ad-hoc-Kommission gebildet, um am Oberbürgermeisteroberstübchen einen Dachschaden nachzuweisen. Unterstützt vom Gesundheitsministerium, fordert sie ein psychiatrisches Gutachten – sollte es negativ ausfallen, könnte der Visionär seines Amtes enthoben werden.

Der Politiker, natürlich Millionär, verteidigte sich, wie es in anderen Kulturen undenkbar wäre. Er lief im Dynamo-Stadion 400 Meter, machte 15 Klimmzüge und schwamm eine Bahn im Schwimmbad. Danach posierte er für Fotografen in einer violetten Badehose und in Schwimmbadschlappen, zeigte seine Hauptstadthühnerbrust und sagte: “Schaut euch meinen Körpern an, kann ich nicht normal sein?” Generell denkt er in ganz großen Dimensionen über sich: “Fähige Leute haben Eigenarten. Genialität grenzt häufig an Wahnsinn.”

Dass ausgerechnet das Parlament – Kiews größter Boxring – das Stadtoberhaupt nicht für normal hält, ist natürlich eine schöne Schlusspointe.

[Ationrschulze]

Also, normal sehen die alle nicht aus.....

[Ationrschulze]

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[Ationrschulze]

Korrektur nach dem Valentinstag ???

Guckst Du :

http://www.cashkurs.com/Detailansicht.80.0.html?&cHash=ef8e3…

[Ationrschulze]

Wenn Nahrung teurer wird und die Telefonpreise sinken, haben wir keine Inflation....

Klar, weil Telefone kann man auch essen !!!

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Neuverschuldung 2010 3,5% Vs. Wachstum 2010 3,5% !!!

Mit Beendung der Konjunkturprogramme fällt das Wachstum wieder in sich zusammen !!!

Von wegen " der Winter "....

Aktuelle News - 15.02.2011 08:26:53
Wachstum durch Wintereinbruch gebremst
Wiesbaden (BoerseGo.de) - Die deutsche Wirtschaft ist im Schlussquartal 2010 wegen des frühen Wintereinbruchs etwas schwächer gewachsen als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg preis-, saison- und kalenderbereinigt gegenüber dem Vorquartal um 0,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Wachstum von 0,5 Prozent gerechnet. Gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal stieg die Wirtschaftsleistung im vierten Quartal um 4,0 Prozent. Hier hatten die Experten mit einem Plus von 4,1 Prozent gerechnet. Im Gesamtjahr 2010 wurde ein Wachstum von 3,6 Prozent (kalenderbereinigt: 3,5 Prozent) verzeichnet. Dies entspricht der ersten Berechnung vom Januar dieses Jahres. Im dritten Quartal war die deutsche Wirtschaft um 0,7 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen, wie das Statistische Bundesamt jetzt bestätigte. Der Wert für das zweite Quartal wurde von 2,3 auf 2,2 Prozent leicht nach unten revidiert. Im ersten Vierteljahr 2010 wurde ein Wachstum von 0,6 Prozent verzeichnet. Ausführlichere Ergebnisse gibt das Statistische Bundesamt am 24. Februar 2011 bekannt.

[Ationrschulze]

Droht hier, nach der Hyporeal Estate, die nächste Pleite:

Aktuelle News - 15.02.2011 10:00:52
Presse: Commerzbank-Tochter rutscht tiefer in Verlustzone
Düsseldorf (BoerseGo.de) - Die Commerzbank-Immobilientochter Eurohypo ist einem Pressebericht zufolge im Jahr 2010 entgegen den Erwartungen tiefer in die roten Zahlen gerutscht. Es zeichne sich ein Verlust vor Steuern von 700 bis 800 Millionen Euro ab, nach einem Verlust von 515 Millionen Euro im Jahr 2009, berichtet das "Handelsblatt" am Dienstag. Noch im August 2010 habe die Eurohypo in Aussicht gestellt, 2010 besser abzuschneiden als 2009. EU-Auflagen zwingen die Commerzbank dazu, die Eurohypo bis spätestens 2014 zu verkaufen.

[Ationrschulze]

Hier befinden wir uns jetzt:

Ursachen und Auswirkungen von Stagflation

Auslöser von Stagflationen sind in der Regel Angebotsschocks, die durch Kostendruck das Preisniveau beeinflussen. Unternehmen werden etwa durch stark steigende Energiepreise, Missernten oder eine branchenspezifische, aggressive Lohnpolitik der Gewerkschaften gezwungen, ihre Preise zu erhöhen.

Solche negativen Angebotsschocks werden manchmal Preisschocks genannt, weil die Produzenten ihre höheren Produktionskosten mittels „mark-up pricing“ in höhere Absatzpreise umwandeln. Da die Gesamtnachfrage der Volkswirtschaft vorerst unverändert bleibt (die effektive Nachfrage, also die Summe der geplanten Investitionen und Konsumausgaben einer Volkswirtschaft, wird von den Angebotsschocks nicht direkt beeinflusst), setzen die Unternehmen bei höheren Preisen weniger um, verringern dann ihre Produktion und entlassen Arbeiter. Jetzt erst kommt es zu den typischen Begleiterscheinungen des abwärtsgerichteten Konjunkturverlaufs, da durch steigende Arbeitslosigkeit, schrumpfende Einkommen und enttäuschte Absatzerwartungen der Unternehmen auch eine dämpfende Wirkung auf die Preise ausgeht.

Stagflation wurde erstmals zu Ende der sechziger Jahre in Großbritannien und den USA beobachtet. Die OPEC verknappte dann 1973 wegen politischer Spannungen im Nahen Osten die Ölförderung, verdoppelte damit den Ölpreis innerhalb von zwei Jahren (1973-75) und sorgte somit für eine Kostenexplosion in den westlichen Industrieländern. Die Inflationsrate in den USA verdoppelte sich 1974 nahezu (von 6 % auf 11 %). Im darauffolgenden Jahr (1975) stieg die Arbeitslosenquote der USA auf 8,4 % und hatte sich somit gegenüber dem Jahr 1973 ebenfalls fast verdoppelt (4,9 %).

Die zeitliche Abfolge der Auswirkungen des Ölpreis-Schocks verdeutlicht den Unterschied zwischen nachfrageinduziertem Inflationsdruck (infolge eines staatlichen Konjunkturprogramms) und durch Angebotsschocks hervorgerufene Inflation. Während bei Ersterem die Produktion und die Beschäftigung kurzfristig ansteigen und erst später die Preise steigen, kommt bei Letzterem zuerst der Preisanstieg und wird später von stagnierender bzw. zurückgehender Produktion und Beschäftigung gefolgt.

Wenn die Volkswirtschaft einem Angebotsschock ausgesetzt ist, versagen die klassischen Instrumente staatlicher Konjunkturpolitik. Wird das Geldangebot ausgedehnt, um die Beschäftigung zu stabilisieren, verstärkt sich der kosteninduzierte Druck auf die Preise noch. Entscheidet sich die Wirtschaftspolitik für ein Konjunkturprogramm (etwa erhöhte Konsumnachfrage des Staates) bzw. fiskalische Maßnahmen (etwa Absenkung der Steuern) wird zwar die Gesamtnachfrage stabilisiert. Die Folge wäre dann aber ebenfalls ein dauerhaft erhöhtes Preisniveau, sowie eine gestiegene Staatsverschuldung, die zinstreibend wirkt und damit zukünftige negative Rückwirkungen auf die Investitions- und Beschäftigungsentwicklung hat.

[Ationrschulze]

Und hier liegt die Wahrheit, wenn es keine so große Neuverschuldung gegeben hätte. Das ist auch das Maximum p.a. was derzeit möglich ist.

Das heißt, wenn Deutschland 3,5% in 2010 gewachsen ist, wird es 2011 um ca. 0,5% wieder schrumpfen, somit sollte die durchschnittlliche Wachstumrate 2010+2011 bei ca. 1,5% p.a. liegen.

Die Wirtschaftsweisen und Ökonomen haben aber ein Gesamtwachstum von 3,5% + 2,6% = 6,1% prognostiziert und werden damit p.a. (2010+2011) 1,55% zu hoch liegen.

Also, macht Euch auf einen erneuten Absturz des BIP gefasst !!!!



Aktuelle News - 15.02.2011 08:10:01
Frankreich: Wachstum unter den Erwartungen
Paris (BoerseGo.de) - Die französische Wirtschaft ist im vierten Quartal 2010 weniger stark gewachsen als erwartet. Gegenüber dem Vorquartal stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,3 Prozent, wie die französische Statistikbehörde Insee am Dienstag mitteilte.Volkswirte hatten im Schnitt ein Wachstum von 0,5 Prozent erwartet. Auf Jahressicht erhöhte sich die Wirtschaftsleistung um 1,5 Prozent, während die Experten mit 1,6 Prozent gerechnet hatten.

[Ationrschulze]

Aktuelle News - 15.02.2011 17:51:31
Fondsmanager für Aktien so bullisch wie seit zehn Jahren nicht mehr

New York (BoerseGo.de) – Nach einer jüngsten Umfrage der Bank of America/Merrill Lynch sind Fondsmanager für den weltweiten Aktienmarkt so bullisch gestimmt wie seit den letzten zehn Jahren nicht mehr. Von den weltweit befragten 188 Fondsmanagern gaben 67 Prozent an, dass sie Engagements in Aktien weltweit übergewichten, was den höchsten Stand seit Erhebung der Umfrage im April 2011 bedeutet.??? Die Umfrage hat weiter einen Wechsel der Risikobereitschaft der Fondsmanager festgestellt. Nur fünf Prozent von ihnen hatten Aktienengagements in Schwellenländer übergewichtet, was einen deutlichen Rückgang der Januar-Quote von 43 Prozent bedeutet. Dies stellt die stärkste monatliche Abnahme der Aktieninvestitionen in Schwellenländer seit Erhebung der Umfrage dar. 11 Prozent der Fondsmanager haben Aktieninvestitionen in der Euro-Zone übergewichtet, in den USA waren es 34 Prozent. Aktuell gehen 70 Prozent der Fondsmanager davon aus, dass die US-Notenbank Fed im nächsten Jahr den Leitzins anheben wird, im Vormonat waren es noch 62 Prozent.

1. ) Haben wir noch garnicht April 2011
2. ) Sind Manager von Aktienfonds immer positiv zu Aktien
3. ) Es verkauft sich am besten, was gerade gestiegen ist !
4. ) Ende 2007 waren diese Herrschaften in der gleichen Laune !

Strong Sell !!!!

[Kursfreund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.040.642 von Ationrschulze am 15.02.11 10:24:48

Peanuts für die große COBA!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.045.825 von Kursfreund am 15.02.11 20:39:29

Achsooooo...... stimmt ja, ist ja jetzt eine Deutschland AG.....

Mann !!! Wenn die nicht verstaatlicht worden wäre, gäbe es keine gelben Blödies mehr !!!

Coba ist der letzte Dreckshaufen !!!

Kann nur allen raten dort kein Geld anzulegen !!!

Wird vielleicht abgewickelt, wie die Hyporeal Estate !!! Und im DAX hat der Verein überhaupt nichts mehr zu suchen, sonst müßte die Deutsche Bahn AG dort auf Platz 1 stehen !!!

[realtoaster]

moin

hatte gestern besuch eines alten freundes, ich sollte schauspieler werden.
er ist in gehobener posi bei der coba, ich hab ihn schön "bauchgepinselt".

es gibt wirklich scheiß berufe. ...mein beileid.

[Don_Camillo]

Jobs in der Finanzbranche: “Berufliche Niederlagen passen einfach nicht ins Selbstbild”
Von dels, am 26.07.09

Michael Maisch schrieb in dieser Woche über die psychologischen Auswirkungen der Finanzkrise auf das berufliche Selbstverständnis der erfolgsverwöhnten Aufsteiger in der Finanzbranche und darüber, wie die einest makellosen Lebensläufe vieler Jung-Banker Kratzer bekommen.

“Die Selbstmordrate in der Finanzbranche ist seit jeher hoch, und die Finanzkrise hat die Zahl der tragischen Fälle noch einmal in die Höhe schnellen lassen. Vor allem die Angst vor dem Verlust ihrer prestigeträchtigen und lukrativen Jobs treibt immer mehr Banker in die Verzweiflung. Zum Glück gehen die wenigsten so weit wie der junge Händler der Deutschen Bank. Aber Psychologen und Therapeuten haben so viel Zulauf von Kunden aus der Finanzindustrie wie noch niemals zuvor.

[...]

=> http://www.blicklog.com/tags/selbstmord/



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[Don_Camillo]

Selbstmorde im Zeichen der Finanzkrise

Von dels, am 13.01.09

Die Legende von den aus dem Fenster springenden Spekulanten während der Weltwirtschaftskrise erhält in diesen Wochen viel neue Nahrung. Die Opferliste der aktuellen Finanzkrise wächst, wie verschiedenen Publikationen (siehe unten) zu entnehmen ist: Adolf Merckle: Der deutsche Milliardär warf sich am ersten Montag des Jahres vor einen Zug.

Barry Fox: Im Mai vergangenen Jahres sprang Fox, der neun Jahre für Bear Stearns gearbeitet hatte, aus seiner Wohnung im 29. Stock. Das geschah kurz nachdem Fox erfahren hatte, dass er nicht von JP Morgan übernommen wird.

Steven Good: Beinah zeitgleich mit dem Pharma-Milliardär Merckle brachte sich um. Der Chef eines großen US-Immobilienauktionshauses wurde am Dienstag tot in einem Wald nahe Chicago gefunden.

Thierry de La Villehuchet: Auch ein Opfer des Milliardenbetrügers Bernard Madoff nahm sich das Leben. Der französische Fondsmanager schnitt sich einen Tag vor Weihnachten in seinem New Yorker Büro die Pulsadern auf, nachdem er für europäische Kunden 1,5 Mrd. Euro bei Madoff investiert hatte.

Eric Von der Porten: Im Dezember nahm sich in den USA der Hedge-Fonds-Manager das Leben.

Christen Schnor: Kurz vor Weihnachten beging der Top-Manager vom Finanzriesen HSBC in London Selbstmord. Schnor, der früher lange in der Konzernleitung der Winterthur-Gruppe arbeitete, erhängte sich in einem Londoner Fünf-Sterne-Hotel.

Alex Widmer: Anfang Dezember nahm sich der Chef der drittgrößten Schweizer Bank Julius Bär in Zürich das Leben. Auch er erhängte sich.

Kirk Stephenson: Bereits im Oktober 2008 verabschiedete sich der Multimillionär von seiner Familie, fuhr mit seinem Wagen auf einen Parkplatz nahe London, ging zu einer Fußgängerüberführung, kletterte über das Geländer und warf sich vor einen Schnellzug. Stephenson hatte erst ein paar Monate zuvor Aktien der Schweizer Großbank UBS gekauft. Das Geldhaus verlor im Zuge der Finanzkrise bald darauf dramatisch an Wert. Der Investor musste durch sein Investment rund 250 Mio. Euro an Abschreibungen vornehmen.

Neben diesen namentlich bekannten Personen, sind auch weitere Fälle bekannt geworden, ohne dass Namen überliefert sind.

Im September 08 stürzte sich der Chef einer Private-Equity-Firma in Großbritannien vor einen Zug.

Im November erschoss sich in Brasilien ein Trader auf dem Parkett der Börse in São Paulo.

Ein arbeitsloser Buchhalter aus Kalifornien zerstörte nicht nur sein eigenes Leben. Nach seinem finanziellen Ruin erschoss er seine Ehefrau, seine drei Kinder und seine Schwiegermutter, bevor er sich selbst richtete.

Anfang Dezember meldete das staatliche russische Zentrum für Sozialpsychiatrie mehr Selbstmorde im Riesenreich. Russland hat ohnehin schon eine der weltweit höchsten Selbstmordraten.

In den USA, dem Ursprungsland der Finanzkrise, schoss sich im Herbst eine 90-jährige Amerikanerin während der Zwangsräumung ihres Hauses in die Brust. Sie überlebte, doch ihr Protestselbstmordversuch erregte die Öffentlichkeit derart, dass die Bank auf die Räumung verzichtete.

Quellen

FTD: Der letzte Schritt

Welt: Tödliche Krise

Huffington Post: Financial Crisis Suicide Numbers Mounting

=> http://www.blicklog.com/2009/01/13/selbstmorde-im-zeichen-de…

[Ationrschulze]

Der Dax steckt in einem überhitztem Aufwärtstrend und ist zur Zeit total überkauft, hier wäre wenigstens eine Korrektur gesund, um den Trend danach in Ruhe fortzusetzen. Je länger dieser künstliche Aufwärtsdruck anhält, desto größer wird das Korrekturpotential !!! Oder das " Zurückschnappen ".

Käufer gibt es, aber nicht zu diesen Preisen !!!

[Oldieman]

Investmentlegende hält Anstieg des S&P 500-Index von 60% bis 2013 für möglichvon Christian Hoyer
Mittwoch 16.02.2011, 19:17 Uhr New York (BoerseGo.de) – Nach Einschätzung der Investmentlegende Laszlo Birinyi werde sich der S&P 500-Index in den nächsten 2,5 Jahren im Best-Case Szenario mehr als verdoppeln. „ Es hat einen außergewöhnlichen Start in diesen Bullenmarkt gegeben und bei einem Start wie diesen kommt es zu einigen sehr bedeutsamen Bewegungen. „Wir sind dabei und fühlen uns mit unserer bullischen Einschätzung sehr wohl“, so Biriny. Der Finanzexperte rechnet für den ungünstigsten Fall mit einem Anstieg des S&P 500-Index von 31 Prozent bis zum Jahr 2013.

Biriny erklärt, dass er und seine Mitarbeiter zur Beurteilung von Marktbewegungen deren Aktivität und vergangene Muster heranziehen. Mit dem Blick auf die Vergangenheit, den wir in der zurückliegenden Zeit als hilfreichen Führer kennengelernt haben und er dies auch in den beiden letzten Jahren gewesen ist, werden wir uns weiter an den Trend halten.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.052.803 von Oldieman am 16.02.11 19:23:57

Hmmh.... Irgendwas kann an dem Artikel nicht stimmen:

Nach Einschätzung der Investmentlegende Laszlo Birinyi werde sich der S&P 500-Index in den nächsten 2,5 Jahren im Best-Case Szenario mehr als verdoppeln

Das würde bedeuten, dass der Index um über 100% steigen müßte.

Investmentlegende hält Anstieg des S&P 500-Index von 60% bis 2013 für möglich

Die Überschrift lautet aber, dass der Investmentfritze nur 60% für möglich hält.

Der Finanzexperte rechnet für den ungünstigsten Fall mit einem Anstieg des S&P 500-Index von 31 Prozent bis zum Jahr 2013.

Und dann schwächt er das Gesagte gleich wieder ab, in dem er nur mit einem knappen Drittel zufrieden sei.


Also, entweder ist der Schreiber des Artikels nicht in der Lage, den Sachverhalt ins Deutsche zu übersetzen und der Prozentrechnung nicht mächtig, oder die Legende hat zum Ausdruck gebracht, dass er es auch nicht weiß, wie es kommt, aber grob schätzt das es ein Zuwachs zwischen einem Drittel bis zwei Dritteln sein könnte und gleichzeitig auch wieder zu doof ist, um zu wissen, das eine Verdopplung aus drei Dritteln Zuwachs besteht...

Hört sich auf jeden Fall nach einem absoluten Fachmann an ( völlig verblödetem Vollhirnie, der nicht mal den mittleren Schulabschluss geschafft haben dürfte ), auf den man in dem Fall hören sollte, falls man auch nur die Hauptschule oder Sonderschule besucht hat !!!

[Ationrschulze]

Im Übrigen, hat noch keiner aus meiner Gilde jemals von einem Laszlo Birnie, oder so, gehört....

Vielleicht ist das genauso wertvoll, wie wenn ich schreibe, die Aktienmärkte werden um mindestens 50% fallen, um danach wieder um 100% zu steigen.....

[Ationrschulze]

Ich habe da auch so eine komische Nachricht:

Aktuelle News - 16.02.2011 20:28:25
Fed erhöht Prognose für Wirtschaftsschrumpfung* in 2011

Washington (BoerseGo.de) - Wie aus den Protokollen der letzten Januar-Sitzung des Offenmartkausschusses der US-Notenbank Fed hervorgeht, zeigen sich die Mitglieder des geldpolitischen Gremiums zuversichtlich, dass die Erholung der US-Wirtschaft auf festerem Grund stehe. Dies warf bei einigen Mitgliedern des Offenmarktausschusses die Frage auf, ob die US-Notenbank ihr 600 Milliarden Dollar schweres Aufkaufprogramm für US-Staatsanleihen einschränken könnte. Einige Mitglieder vertraten die Auffassung, dass einige zusätzliche Daten auf eine stark genug verlaufende Erholung der US-Wirtschaft hindeuten, was die Überlegung nahelege, die Geschwindigkeit oder das Volumen des Aufkaufprogrammes zu reduzieren. Andere Mitglieder des geldpolitischen Gremiums äußerten sich dahingehend, dass sich der Ausblick für die US-Wirtschaft vor dem Auslaufen des Aufkaufprogramms Ende Juni nicht grundlegend verändern werde. Für das Jahr 2011 hat die Fed ihre Prognose für das Wirtschaftswachstum von *-3,0 bis -3,6 auf -3,4 bis -3,9* Prozent erhöht. Weiter gehen die Notenbanker davon aus, dass der Trend bei der Kerninflation in den nächsten Jahren leicht steigen dürfte, jedoch sollte die Wirtschaftsschwäche die Inflation dämpfen.


(*: Entsprechend dem von mir empfundenen Wahrheitsgehalt der Realität angepasst )

[Ationrschulze]

August 21, 2010 · 6:20 pm
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Kulturnation USA: Umfrage zeigt: Keine Bildung

Bildung auf Amerikanisch:
Beethoven ist ein Filmhund! Michelangelo ist ein Virus!

3news:

US students: Beethoven is a dog, Michelangelo a virus

To the class of 2014 Beethoven is a dog and Michelangelo was a computer virus.

The 2010 Mindset study of US students entering university found they think Clint Eastwood was a director – not an actor who played Dirty Harry – and Fergie is less the Duchess of York and more a pop star.

They can’t write in cursive and think email is too slow, according to the annual list compiled by two US college academics.

The students will get their bachelor’s degrees in 2014, despite thinking Czechoslovakia never existed and John McEnroe stars in TV ads, not on the tennis court.

Woher nehmen die USA eigentlich das Recht weltweit in einer Tour Kriege zu führen? 1979, vor der Revolution, war es im Iran sprichwörtlich zu sagen:

„Dumm wie ein Amerikaner“

Bei der sogennanten „Elite“ der USA wurde eine Umfrage gemacht und diese Umfrage zeigt: Die traurigen Knaller kennen weder Michelangelo noch Beethoven. Grund genug sofort aus der Nato auszutreten. Woher nehmen die USA die geistige, intellektuelle, wirtschaftliche oder moralische Begründung für den Anspruch sich als „Führungsmacht“ aufzuspielen?

Junge Welt:

Castro entsetzt über Wissen der US-Jugend

Havanna. Der frühere kubanische Präsident Fidel Castro hat sich in seiner am Freitag veröffentlichten »Reflexion« entsetzt über die mangelnde Bildung von US-Jugendlichen geäußert.

…

Es sei höchst erstaunlich, in welchem Maße Bildung »deformiert« sein könne, und das in einem Land, das mehr als 8000 Atomwaffen und »die mächtigsten Kriegsmedien der Welt« besitze, so Castro.

Bild:

So dumm ist die Elite von morgen

Viele amerikanische Studenten haben von Beethoven und Michelangelo noch nichts gehört und auch der Kalte Krieg ist ihnen völlig fremd. Eine neue Bildungs-Studie belegt: Selbst an den US-Elite-Universitäten ist es mit dem Allgemeinwissen nicht so weit her.

Commandante Castro im Original bei
granma.cu:

Reflections of Fidel
Am I possibly exaggerating?

(Taken from CubaDebate)

AFTER referring on August 17 and 18 to the book by Daniel Estulin which relates with irrefutable facts the horrible way in which the minds of youth and children in the United States are deformed by drugs and the mass media, with the conscious participation of the U.S. and British intelligence agencies, in the final part of the last Reflection I stated: „It is terrible to think that the intelligences and sentiments of children and youth in the United States are mutilated in that way.“

Yesterday, the news agencies communicated information that emerged from a study published by Beloit University, which notes facts occurring for the first time in the history of the United States and the world, associated with the knowledge and habits of U.S. university students who will graduate in 2014.

Granma daily reports on the news in eloquent language:

1. „They do not wear watches to tell the time, but use their cell phones.“

2. „They believe that Beethoven is a dog that they know from a movie.“

3. „That Michelangelo is a computer virus.“

4. „That email is ‘too slow,’ accustomed as they are to sending messages on

sophisticated mobile phones.“

5. „Very few of them know how to write in cursive.“

6. „They believe that Czechoslovakia never existed.“

7. „That U.S. companies have always done business in Vietnam.“

8. „That Korean automobiles have always circulated in their country.“

9. „That the United States, Canada and Mexico have always been bound by a

Free Trade Agreement.“

It leaves one cold on seeing to what point education can be deformed and prostituted in a country that has more than 8,000 nuclear weapons and the most powerful war arsenal in the world.

And to think that there are still sane people capable of believing that my warnings are exaggerated!

Fidel Castro Ruz

August 19, 2010

2 Kommentare

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2 Antworten zu Kulturnation USA: Umfrage zeigt: Keine Bildung

1.
stgermain
August 21, 2010 um 10:57 pm

Rischtisch!(Richtig)!!!Aber das findet man inzwischen auch in abgemilderter Form bei unsere IT-PC-Weltnetz-Jugend.Mann+Frau treffen sich z.B. beim Froscon-Forum, zum grillen und Austausch über Internet-Themen.Aber man sitz mit dem PC auf den Knien in der Runde , schickt E-Mails usw.Das Aussehen(sagt man Outfitt?)ist recht uniform, die gleichen halbkurzen Hosen, T-Shirt, Sneakers Schuhe, möglichst alles in schwarz…Das Kauderwelsch (bei SiMSen oder im Internet versteht man kaum, ist aber meist kindlich…).

In meinen Augen war Amerika nie eine Kulturnation, und auf die Reihe bekommen die trotz riesigem Wissens-,Patente-“Transfer“ zum Ende des WKII aus DEUTSCHLAND… auch nicht mehr viel. Es gibt z.B.amerikanische Firmen in Deutschland , die im „Mutterland“ extra Deutsche Ingenieure, Spezialisten anfordern müssen..
Armes Amerika, deine Tage sind gezählt!
Antworten
2.
"Götz von Berlichingen"
August 22, 2010 um 5:28 pm

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Doof-ist-cool-im-mode…

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Und darum brauchen wir dringend Fachkräfte aus dem Ausland:

[Ationrschulze]

Sieht so aus, als ob dieser Mann genau Recht hat:

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.053.408 von Ationrschulze am 16.02.11 20:37:29

Im Übrigen, hat noch keiner aus meiner Gilde jemals von einem Laszlo Birnie, oder so, gehört....

welche gilde?

[Ationrschulze]

Desinformation
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Geschrieben am 04. Dezember 2009

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https://docs.google.com/present/view?id=ddc9w4r5_865hfj9bm87…
Statistiken fälschen
Wir benutzen Statistiken “wie ein Betrunkener einen Laternenpfahl: vor allem zur Stütze unseres Standpunktes und weniger zum Beleuchten eines Sachverhalts” (Andrew Lang)
Beim fälschen von Statistiken und Zahlen gibt es immer einen Interessenten, dem etwas daran liegt, die Zahlen für seine Anforderungen umzubiegen. Und diese Beweggründe können ganz unterschiedlich sein. Sie gelten für linke wie rechte, für Weltverbesserer und die Bösen. Jeder hat ein Interesse daran, dass seine These Beachtung findet. Dazu muss man auch mal laut auf sich aufmerksam machen und dafür ist das Stilmittel der Übertreibung das älteste, das die Sprache kennt.

Hier die Präsentation von heute (diesmal: alles von der Präsi auch im Blog + mehr im Blog):
Stellen, an denen zu fälschen ist

1. Statistiken anfertigen
2. Wahl der mathematischen Methode
3. Statistiken darstellen
4. Statistiken interpretieren

Statistiken anfertigen
Auswahl der Befragen

Entscheident für das Ergebnis einer Studie ist (ähnlich wie beim Thema Interview) gerade die Auswahl der Befragten überhaupt. Das liegt eigentlich auf der Hand. Eine Repräsentativität, wie es eine anständige Studie erfordert, ist allerdings nur schwer zu erreichen. Das kann allerdings mit einer großen Anzahl von Stichproben ausgeglichen werden.
Repräsentivität

Als Respräsentativ gilt die Untermenge (die Befragten) einer Gesamtgrundmenge (z.B. die Bevölkerung), wenn sich das Gesellschaftsbild der Grundmenge auf die Untermenge abbilden lässt; die Befragten also in Geschlechterverteilung, Alter, Berufsstand, etc. in etwa mit der gesamtdeutschen Bevölkerung übereinstimmt.

Der Ort Haßloch in Rheinland-Pfalz gilt als besonders Repräsentativ. Weshalb dort Produkte im Test in den Regalen stehen und Publikumszeitschriften mit speziellen Anzeigen nur für diese Region ausgestattet werden. Die Gesellschaft für Konsumforschung kann so den Erfolg und Misserfolg von Produkten für die Gesamtdeutschland bewerten.
Stichproben

Stichproben sind eine gute Möglichkeit aus der Masse eine gute Auswahl zu treffen. Die Wahrscheinlichkeitstheorie erklärt, dass eine freie Stichprobe zu guten Ergebnissen führen kann.
Für Stichproben gilt: mit Größe der Stichprobe steigt die Zuverlässigkeit der Daten.

Werden “saubere” Stichproben durchgeführt entscheidet die Größe auch über die Repräsentanz. Eine Stichprobe kann aber auch vorsortiert sein. Ist die Menge der Befragten nicht mehr Zufällig ausgewählt, wird die Repräsentanz verzerrt.
Beispiel für verzerrte Stichproben:

Nach dem Zweiten Weltkrieg ließ die amerikansiche Militärregierung per Stichprobe den Ernährungszustand der sdeutschen Stadtbevölkerung untersuchen; sie stellt dazu an Bahnhöhen und öffentlichen Plätzen Waagen auf, mit denen wurdn die vorbeikommen Personen gewogen. Wer kam in diese Stichprobe herein? Vor allem gut ernährte Menschen, die viel reisten, während ihre vom Hunger geschwächten und bettlägerigen Landsleute systematisch übersehen wurden.
auch: wie definieren sich die Betrachteten

Bei der Feststellung, wer für die Statistik in Frage kommt, kann ganz erheblich Einfluss auf das Ergebnis genommen werden. Wer gilt als “Fett”? Wenn man ein gewisses Gewicht übersteigt? Auch nur kurzfristig? Oder muss man eine Zeit lang “Fett” gewesen sein, um in die Statistik aufgenommen zu werden?
Wie ist es mit Analphabeten? Früher galt jemand als Analphabet wenn er seinen Namen nicht schreiben kann (Ergebnis: 10 000 Analphabeten). Heute ist ein Analphabet “eine Person, die sich nicht beteiligen kann an all den zielgerichteten Aktivitäten ihrer Gruppe und ihrer Gemeinschaft, bei denen Lesen, Schreiben und Rechnen erforderlich ist und an der weiteren Nutzung dieser Kulturtechniken für ihre weitere Entwicklung und die der Gesellschaft“. (500 000 Analphabeten)
Auswahl des Themas
Gesellschaftlich Relevantes Thema (Panikmache, Risiko-Journalismus)
gesellschaftlich Unrelevant/Unbekannt (entweder für Skurril oder für Aufmerksamkeit)
Urban Myth (um etwas nicht sonderlich belegen zu müssen)
Skurriles Thema (für möglichst hohe Aufmerksamkeit)
Auswahl der Fragestellung
Auch bei der Fragestellung kann man Einfluss auf das Ergebnis nehmen, ja, es quasi sogar bestimmen. Zu diesem Stilmittel zählt vor allem die Suggestiv-Frage. Härteres Mittel wäre eine rhetorische Frage in die Fragestellung einzubauen.

Nach einer Umfrage der IG Metall lehnen 95 % aller bundedeutschen Arbeiter das Arbeiten am Samstag ab. Nach einer zeitgleichen Umfrage des Offenbacher Marplan-Instituts dagegen sind 72 % aller Beschäftigen auch zum Arbeiten am Wochenende bereit.
Fragestellung auf dem Fragebogen der IG Metall:

Die Gewerkschaften haben die 5-Tage-Woche von montags bis freitags in den fünfziger/sechziger Jahren durchgesetzt… Dadurch sind für alle zusätzlichen Möglichkeiten gemeinsamer Freizeitgestaltung entstanden, an die wir uns gewöhnt haben.
Was entspricht Ihrer Meinung?

* Nach meiner Ansicht wäre die Abschaffung des freien Wochenendes ein schwerer Schlag für Familie, Freundscahften, Partnerschaften, für Geselligkeit, Vereine, den Sport und das Kulturleben
* Ich halte den gemeinsamen Freizeitraum des Wochenendes für nicht so wichtig. Seine Abschaffung würde zur besseren Auslastung der Freizeit- und Verkehrseinrichtungen führen
* Weiß nicht / keine Angabe

Die Fragestellung des Marplan-Instituts

Inwieweit wären Sie bereit, samstags zu arbeiten, wenn es für die wirtschaftliche Situation Ihres Unternehmens gut wäre?

* Gelegentlich, wenn dafür an einem anderen Tag arbeitsfrei ist
* Häufiger, an mehreren Samstagen (etwa 8 – 12 mal jährlich, wenn dafür ein Zusatzurlaub von mehreren zusammenhängenden Tagen herauskommt)
* Abwechselnd, einmal die Woche 6 Tage lang, also einschließlich Samstag, und in der nächsten Woche 4 Tage, so dass Sie in dieser Woche ein “Drei-Tage-Wochenend” zur Verfügung haben; dies etwa an 20 Samstagen im Jahr
* Nein, nicht bereit.

Wer fertigt die Studie an?
Lebensmittelbehörden, Umweltchemiker, Privatunternehmen, …
Frage: wie Vertrauenserweckend sind diese und welchen Zweck könnten diese mit der Studie verfolgen?
zum Beispiel das “amerikanische Forscher haben herausgefunden, dass…” klingt eigentlich erstmal vertrauenserweckend, aber meistens enden diese Dinge skurril
und “Nordkoreanische Forscher haben bewiesen, dass…” immer für eine abstruse Welt-Verschwörungs-Diktatoren-Geschichte gut sind.
das “Deutsche Institut für Lebensmittelforschung und Risikoüberwachung meldet” klingt hingegen verlässlicher.
Wahl des mathematischen Modus
Basis verschleiern

* 0,086 Billionen Euro Neuverschuldung!
“Pappenstil”
* 86 Milliarden Euro
“wohin soll das fühen?”
* 86 000 Millionen Euro
blankes Entsetzen

Redewendung:
Jeder Mensch und jede Zahl werden groß, wenn sie viele Nullen hinter sich haben.

anders Beispiel

Radioaktivität, die Zahl der Atomkernumwandlungen pro Sekunde
zwei Einheiten: Curie (Ci): 37 Milliarden Zerfälle pro Sekunde, Becquerell (Bq): 1 Zerfall pro Sekunde
welche Einheit ziehen wohl die Partei der Grünen und die Kernkraft-Lobby vor?

anderes Beispiel

Zu behaupten, Autofahrer führen kurz vor dem Ziel nicht mehr so konzentriert wie sonst. Vor allem bei Urlaubsreisen sollte man deshalb auf den letzten Kilometern aufpassen.
Grundlage war eine Statistik, wonach die meisten Unfälle in einem Radius von 30 km um den Wohnort des Verursachers geschehen. Der Gedanke, dass Autofahrer vor allem deswegen so oft in der Nähe ihres Wonortes verunglücken, weil sie dort auch öfter als anderswo herumfahren, wurde nicht besprochen.

Beispiel Filialen der deutschen Post



In der aktuellen Plakatkampagne der deutschen Post heißt es zur “Kundennähe”: Seit 2002 haben wir für sie jeden Monat durchschnittlich 15 neue Filialen eröffnet.
Verschwiegen wird hier aber, dass die Post viel mehr Filialen geschlossen hat, als neue Eröffnet. Sie haben große, echte Filialen geschlossen und bestehende Supermärkte und Schreibwarenläden, vor allem auf dem Land, in kleine Post-Supermärke umfunktioniert und “neu eröffnet”.
Ganz abgesehen davon, sie seit 2002 also lediglich 1440 Filialen eröffnet haben. In Deutschland gibt es etwas mehr als 2000 Städte.

Weitere Beispiele

* Krankenhäuser sind lebensgefährlich (über die Hälfter aller Bundesbürger sterben dort)
* Öffentliche Schulen Kriminelle produzieren (fast alle Insassen bundesdeutscher Strafanstalten sind auf einer öffentlichen Schule gewesen)
* Kandidaten, die bei “Wer wird Millionär” aus dem Wasserglas trinken, haben nie die Million gewonnen.

Korrelation vs. Kausalität

auch gibt es noch keinen Zusammenhang aus Zahlen und deren Bedeutung bloß wenn die Zahlen zusammengehören. Das macht das Beispiel aus Wer-wird-Millionär deutlich.
Oder: Zum Beispiel hängt die Schuhgröße und die Lesbarkeit der Handschrift zusammen, aber es lässt sich kein kausaler Zusammenhang finden. Genauso für den Ausländeranteil und die Kriminalität.
Runden vs. genaue Zahlen

“Eine Korrekte Zahl ist immer krumm”

es gilt: gerade Zahlen kommen bei uns nur sehr selten vor. Niemand bekommt eine Telefonrechnung über exakt 100 Euro.

Glatte zahlen kommen praktisch niemals vor. Im Umkehrschluss heißt das für uns, dass wir krummen Zahlen einen größeren Glauben schenken. Darauf zählt der Supermarkt, bei dem die Marmelade 1,49 kostet. Oder der Kfz-Experte, der den Bremsweg einens Autos mit 63,59 Meter angibt.

Dabei ist diese Genauigkeit oft trügerisch. Denn, gerade wenn es um Berechnungen gehen, ist die Genauigkeit oft nur gespielt, um gerade diesen Vertrauens-Eindruck zu erzeugen. Niemand kann genau sagen, wie viele Leute eine Sprache sprechen. Trotzdem gab es 2001 eine Erhebung, dass genau 9 Millionen, 546 Tausend und exakt 374 Menschen Ungarisch sprechen.


Ungarische Sprache
Prozent

auch in Prozentzahlen haben wir ein großes Vertrauen. Sie klingen Wissenschaftlich und so richtig überprüfen mag man das auch nicht, Prozentrechnung hat in der Schule niemand gemocht.
Nicht einmal die Bedeutung “Pro Zent”, also “von hundert” ist allen Menschen bei der Wahrnehmung von Prozentzahlen klar.

Will man also einen Zusammenhang verschleiern, lohnen sich Prozentzahlen sehr gut. Mit ihnen lassen sich sogar größere Zahlen erzeugen, als der eigentliche Betrachtungswert. Beispiel: Ein Landwirt, dessen Viehbesitz aus 57% Kühen, 14% Schweinen und 29% sonstigem Vieh besteht. Wer hätte gedacht, dass er jedoch nur 4 Kühe, 2 Schafe und ein Schwein besitzt?

Bei der Prozentrechnung kommt es also ganz wesentlich darauf an, was im Quotienten im Zähler und im Nenner steht.
Die Quotienten 1/5, 7/35 und 117/585 ergeben alle den gleichen Prozentsatz: 20%.
Durchschnitt (arithm. Mittel vs. Median)

in herrlich einfaches Mittel ist der Durchschnitt. Er braucht keine Erklärung und ist schnell beschrieben. Der Durchschnitt (das “arithmetische Mittel”) verschleiert eine große Ungenauigkeit. Es sagt nichts über die Streuung der Werte aus.

Beispiel Klimadiagramme Plymouth und Moline.


Der Durchschnitt ist das einfachste Mittel, werte zu verschleiern.

statistics_water

Für die genauere Berechnung eines Arts Durchschnitts gibt es den Median. Er berücksichtigt die Streuung und Ausreißer fließen weniger stark in die Berechnung ein.


Wann immer im Deutschen Ärzteblatt von Geld die Rede ist, erinnert man sich gern daran, dass es außer dem arithmetischen Mittel noch den Median gibt.
Die Kritiker, die meinen Ärzte verdienen zu viel, ziehen das arithmetische Mittel, den ganz normalen Durschnitt, in Betracht.

Trends fortschreiben

Trendbeschreibungen und Prognosen spielen mit der menschlichen Schwäche, dass wir in der Annahme leben, alles wäre schon immer so gewesen und würde immer weitergehen wie gehabt. Wir übersehen dabei gerne, dass wir die Zukunft nicht Vorraussagen können. Planungen im persönlichen Raum sind nur über ein paar wenige Jahre möglich.
Will man die Entwicklung einer ganzen Gesellschaft vorraussagen verstrickt man sich schnell in Glaskugel-Leserei.
(Siehe dazu die Dokumentation “Propheten und Moneten” der ARD, verlinkt im Glossar zu Prognosen)

eine besonders Haarsträubende Vorraussicht über 45 Jahre habe ich ganz schnell gefunden:

bevoelkerungsentwicklung_deutschland_2006-2050
Quelle
Wahrscheinlichkeit

Gut spielen lässt sich auch mit der Wahrscheinlichkeit und der Wahrnehmung dieser in der Gesellschaft. Dass ein Ereignis Eintritt ist gesellschaftlich meist höher eingestuft als es sich tatsächlich mathematisch Berechnen lässt (wenn überhaupt).

Das hat seine guten Seiten: die Angst vor einem nuklearen Störfalls im ausmaße eines GAU ist weit größer als die Wahrscheinlichkeit dieses Ereignisses auf Grundlage bisheriger Daten es vermuten lassen könnte.

Andererseits: dass bei der nächsten Lottoziehung am Samstag die Zahlen 1-2-3-4-5-6-7 gezogen werden ist genauso unwahrscheinlich wie die Eigenen zahlen auf dem Tippschein. Nämlich 1 zu etwa 14 Millionen. Die gleiche Wahrscheinlichkeit gilt dafür, dass in der Woche darauf wieder die gleiche Kombination gezogen wird.
Statistiken darstellen
Die Basis verschleiern



positive Diagramme beginnen immer mit einem Tal.
Kurven-Diagramme manipulieren

Vermeindlich unspektakuläre Werte, lassen sich allein durch die Wahl der Achsenskala dramatisieren:

skalenbeispiel
Nicht-Lineare Achsendehnung

Eine langweilige Entwicklung kann dramatisiert werden, wenn die Achsen teilweise gedehnt werden. In wissenschaftlichen Arbeiten gibt es eine logarithmische Darstellung von Werten, wenn diese sehr groß werden.
Als gewöhnlicher Zeitungsleser ist man allerdings eine Lineare Darstellung der Achsen gewöhnt und hat sich so sehr an diese Darstellung gewöhnt, dass man sich von gedehnten Achsen leicht täuschen lässt, auch wenn die Dehnung in der Achsenbeschriftung sogar aufgelöst ist.

achsenskalierung

Sehr gut, auch zusammen mit einer Infografik machte das die Deutsche Post, die 1986 betonen wollte, dass es vier Jahre lang keine Preiserhöhung gab. Die Zeitabstände “pro Briefmarke” springen zwischen 2 und 6 Jahren, für die letzten 4 Jahre wurde jedoch jedes Jahr mit einer Briefmarke dargestellt.

briefmarkenpreise
Auswahl des “besten” Diagramm-Teils


Sind nur Teile einer Grafik oder eines Datenbestands interessant, kann man ganz einfach nur einen Teil der Daten in der Grafik darstellen:

auswahl
Diagramme verbildlichen

Man möchte einen (trockenen) Sachverhalt mit einer bildlichen Darstellung, am besten in das Diagramm integriert, auflockern und zur besseren Verständlichkeit illustrieren.

Dabei kann man ganz bestimmte Effekte ausnutzen.

mengen

hier findet eine krasse Verzerrung statt: von der Säule zur Fläche (4x Menge) bis zum Körper (8x Volumen) wird der eigentliche Unterschied (Verdoppelung) überspitzt.

Beispiele in der Praxis

Infografiken



Man kann Informationen nicht nur durch einfache Diagramme darstellen, sondern sie auch in pompöse Grafiken geradezu verpacken oder bis zur Unkenntlichkeit verhüllen.

Dafür kann man Achsendiagramme einfach mit so viel ablenkender Information füllen, dass man den Inhalt regelrecht zusammensuchen muss:

paleo4

…oder man verlässt gelernte Betrachungsweisen und umhüllt den Inhalt mit wenig aussagekräftiger Gestaltung bis zur Unkenntlichkeit (Beispiele aus dem Buch “Data Flow” mit dem Versuch sie in aufsteigender Unkenntlichkeit zu ordnen)

Scannen0030_large

Scannen0085_large

Scannen0040_large

Scannen0106_large
Statistiken beschreiben / interpretieren
Die Basis verschleiern

bei einem Wettkampf mit zwei Mannschaften:

Ein Russe und ein Amerikaner traten zu einem 100-Meter-Lauf an. Der Amerikaner gewann das Rennen mit großem Vorsprung.

In der russischen Prawda war zu lesen: Während der Amerikaner nur Vorletzter wurde, belegte unser Mann einen hervorragenden 2. Platz.

Übertreibung

Man kann sich seinen Rekord, seinen Superlativ auch einfach selbst zusammenbauen. Ganz häufig geschieht das in Tourismus-Prospekten der jeweiligen Region, die ihre Region im besten Glanze darstellen wollen:

* die einzige Großkabinenbergbahn Norddeutschlands (Bad Harburg)
* die größte innerstädtische Parkanlage des Ruhrgebiets (Hardt-park in Wuppertal)
* der schönste Profanbau der Renaissance nördlich der Alpen (Augsburger Rathaus)
* der letzte schwimmende hölzerne Rahsegler Europas (die Barke “Seute Deern” in Bremerhaven)

Besonders gerne benutzt im Sportjournalismus:

* bisher in dieser Saison haben die Schalker auswärts auch noch nie verloren [q]
* “Ich habe bis jetzt in Spanien in der Champions League noch nie verloren.” [q]
* Immer, wenn Buncol ein Heimtor schoss, verlor Homburg nicht

Wortwahl bei der Interpretation (Euphemismus)
Verschönerung durch ein Wort, das wie ein Synonym wirkt, aber den ursprünglich so negativen Charakter der Aussage in eine weichere, oft schöne Form, bringt.

* Reform (statt: Rückschritt)
* Preisanpassung (statt: Preiseröhung)
* Wohlgenährt (statt: Dick)
* Sternenkinder (statt: Totgeburt)

Auswahl / Nennung der Studie

Es ist überhaupt ja möglich, eine unbequeme Studie entweder zu ignorieren, oder eine besonders förderliche Studie besonders bekannt zu machen.
Statistiken fälschen für Aufmerksamkeit und Panikmache, ein paar Beispiele
Veröffentlichung von Teil-Daten

Beispiel für nur geringe Nennung von Daten: Ältere Menschen bauen die meisten Unfälle!

Aber: dass diese Unfälle meist nur kleine Blechschäden sind und niemand anderen Beeinträchtigen, wird dann nicht erwähnt.

Zahlen: Krankheitszahlen fälschen, weil man mit mehr kranken Menschen in Deutschland mehr Fördergelder bekommt (siehe Dokumentation zu Prognosen im Artikel “Prognosen”)
Wetter-Prognosen (Warnbusiness)
staatlicher DWD vs. privates Meteomedia

Meteomedia, Jörg Kachelmann, hat ein privatgeschäftliches Interesse an Aufmerksamkeit. Betreibe er doch Dienste nach am Kunden: Individuelle Wetterwarnungen per SMS, Temperaturangaben von einzelnen Wetterstationen in den tagesthemen, ein spezieller Temperaturwarndienst für Schokoladentransporte im Sommer.

Über 400 Messstationen hat Meteomedia, mehr als doppelt so viele wie der DWD.

Kachelmann stellt den DWD als langsam, teuer und ineffektiv dar. der DWD habe es mehrfach versäumt, die Bürger vor Stürmen zu warnen. Der DWD entgegnet, Kachelmann warne häufiger, weil er immer wieder neu Aufmerksamkeit für sich erzeugen müsse.
Acrylamid – war das mal was?

am 24. April 2002 vermeldete die schwedische Lebensmittelbehörde Livsmedelverket und Umweltchemiker der Universität Stockholm, dass sie die als “potenziell krebserregend” eingestufte Chemikalie Acryamid nachgewisen haben.

Betroffen waren: Knäckebrot, chips, Bratkartoffeln, Pommes, Weihnachtsgebäck.

Später standen sogar Kaffee und Babynahrung, Kruste von Biobrot, schwarze Oliven und Plaumenmus unter Verdacht, Krebs zu erregen.

Tatsächlich ergab sich aber eine wesentlich geringere Risikoeinschätzung. In der wissenschaft wurde das Thema herunterdiskutiert. Das war vor der Veröffentlichung nicht möglich, da die Ergebnisse der Studie, anders als sonst üblich, direkt an die Öffentlichkeit weitergegeben wurden, bevor sie in wissenschaftlichen Publikationen behandelt wurden.
Südkoreanische Genforschung

Wissenschaftsbetrug_Briefma

Vertrauensvermittlung durch Propaganda:

Die ist eine Breifmarke aus Südkorea, die zur Feier der angeblich ersten aus Embyonen geklonten menschlichen Stammzellen erschien. Sie feiert das Versprechen von Hwang Woo Suk, dem koreanischen König der Kloner, der Lahme wieder laufen machen wollte. Weltweit waren Wissenschaftler begeistert, forderten Milliarden für Stammzellenforschung und ein Ende der Resktrivionen für verbrauchende Embyonenforschung. Doch kurz nach Erscheinen der stolzen Briefmarke stürzte der Nationalheld. Er wurde von einem koreanischen Wissenscahftsjournalisten als Fölscher enttarnt (Whistleblower). Die Briefmarke ist damit zum Symbol dafür geworden, wie sich in der Wissenschaft Fakten, Fälschunen und Fiktionen vermischen können – zum Schaden aller. Und dafür, dass Wissenschaftsjournalisten auch künftig als Lotsen im Dschungel mutmaßlichen Wissens gebraucht werden. Gerade durch Misstrauen gegenüber fehlgeleiteter Wissenscahft können sie Vertrauen in sicheres Wissen schaffen.

(aus: Fakt, Fiktion, Fälschung)

Bei sehr heiklen Themen, bei Risikokommunikation gilt im Kommunikationsmanagement:

“Achtung, seid mal vorsichtig” (Precaution Advocacy)

oder

“Beruhigt Euch” (Outrage management)

oder aus journalistischer Sicht: immer wieder auf ein Thema aufmerksam machen.

Nach der Flut der Warnungen über die Vogelgrippe ist in den Reaktionsstuben weltweit eine gewisse Panademiemüdigkeit eingetreten. Gerade weil die Pandemie entgegen mancher Prognose doch noch nicht über uns gekommen ist, befinden sich Reporter nun inmitten eines Dilemmas: Die Reputation der medialen Warner ist in Gefahr, weil sie vor dem Ernstfall einer Pandemie gewant haben, als stünde sie unmittelbar bevor. Wenn sie nun aber nicht kommt in nächster Zeit, dann wird die Aufmerksamkeit für das potenzielle Risiko weiter sinken.

(aus: Fakt, Fiktion, Fälschung

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.053.783 von Lippi01 am 16.02.11 21:29:29

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.053.909 von Ationrschulze am 16.02.11 21:45:36

stimmt!
bielefeld existiert nicht...ist ne kulissenstadt!

[Ationrschulze]

Die Gilde:

















etc.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.062 von Ationrschulze am 16.02.11 22:03:04

ääähhhh....sind die nicht eigentlich alle pleite??

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.090 von Lippi01 am 16.02.11 22:07:25

Alle Banken, in denen ich schon mal gearbeitet habe, sind eigentlich alle pleite !!!

Das ist mein Job !!!

Bank-Killer !!!!

[tailspin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.120 von Ationrschulze am 16.02.11 22:11:28

Ich vermute mal, das du die Banken aufgrund deiner Investmentfähigkeiten bzw. deinem gewaltigen Börsenwissen den Ruin getrieben hast. Zum Beispiel durch jahre lange Shortinvestments.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.054.755 von tailspin am 17.02.11 05:37:38

" in den Ruin " muß das heissen !

Ja, so ähnlich, immer gegen den Trend gewettet im Asset Management, 100 derte von Milliarden habe ich in diesen Banken durchgejagdt ! Das Verrückte war, ich bekam trotzdem immer mehr Bonuszahlungen.....

Und wenn es nicht mehr weiter ging, bin ich zur nächsten Bank, das gleiche Programm gefahren.....

Nun.... da schlummern noch 100 derte Milliarden Euro Abschreibungen in deren Büchern, die die noch nicht ausgewiesen haben.....

Alle Pleite, das ist Fakt !!!!

[Ationrschulze]

Deshalb rechne ich auch damit, dass es noch " Nachwirkungen " an den Märkten geben wird, die auf meiner " Arbeit " beruhen....

[putty37]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.055.113 von Ationrschulze am 17.02.11 08:29:37

du riskierst ja ne ziemlich große lippe, wenn ich mir deine beiträge aus älteren threads durchlese.

siehe z.b. deine diskussion von 2008: "Schnelle 3500% mit BRVO ????"

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.055.356 von putty37 am 17.02.11 09:09:32

du riskierst ja ne ziemlich große lippe
das hast du richtig erkannt, mehr kann er auch nicht, deshalb macht er hier auf Napoleon und ist doch nur Schütze Ar... im letzten Glied.
Aber man muß nachsichtig sein mit so armen Kreaturen,gell

[belliora]

Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass die IP-Adresse des Verfassers im Irrenhaus gelagert ist....

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.055.781 von belliora am 17.02.11 09:57:17

Den Verdacht habe ich bei Oldieman auch, da muß ich Dir leider recht geben .....

[Ationrschulze]

Wie ich vor ein paar Tagen schon schrieb, wird die Fusion Deutsche Börse AG mit der NYSE dazu führen, dass unsere DAX Werte plötzlich wieder über NEW YORK gehandelt werden müssen. Dies gilt ganz besonders, wenn man das Niederländische Handelssystem übernimmt und dabei den XETRA Handel abschaffen muß.

Also, macht Euch auf nackte Leerverkäufe, Failure to delivers und andere Verwässerungen gefasst !!!

Der DAX wird demnächst der Index der US Zocker !!!!

[belliora]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.056.284 von Ationrschulze am 17.02.11 10:43:46

Der DAX wird demnächst der Index der US Zocker !!!!

Wieso DEMNÄCHST ??

[realtoaster]

Zitat von Ationrschulze: Wie ich vor ein paar Tagen schon schrieb, wird die Fusion Deutsche Börse AG mit der NYSE dazu führen, dass unsere DAX Werte plötzlich wieder über NEW YORK gehandelt werden müssen. Dies gilt ganz besonders, wenn man das Niederländische Handelssystem übernimmt und dabei den XETRA Handel abschaffen muß.

Also, macht Euch auf nackte Leerverkäufe, Failure to delivers und andere Verwässerungen gefasst !!!

Der DAX wird demnächst der Index der US Zocker !!!!

moin

ich seh da noch was ganz anderes.

börsengänge werden weniger weil schwieriger und um einiges teurer. die noch "flüssigen" kleinen deutschen privatanleger werden beim "kehraus" mit entsorgt weil die orderkosten min. 3x so hoch werden. (euronext min. 30 €)

es wird sehr ruhig werden um den (deutschen) kleinanleger.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.056.353 von belliora am 17.02.11 10:48:58

Weil das deutsche Leerverkaufsverbot dann nicht mehr im Ausland, welches diese deutschen gesetzlichen Regelungen selbst nicht hat, überwacht werden können, bzw. überhaupt noch von irgendeinem Belang sein werden. Im Gegenteil, man wird die schärfsten Downside Hebelprodukte einsetzen, um Deutschland, als internationale Exportkonkurenz, in den Boden zu shorten, zum Ziele der feindlichen Übernahme mit anschließender Zerpflückung der Konzerne.

[Ationrschulze]

Wenn die Fusion durchgeht, stürzt der DAX ab, denn bei den Vorgaben in den Verträgen, kommt es dazu, das internationale Anleger, die den DAX als sicheren Hafen auserkoren haben ganz schnell flüchten werden !!!

Lest die FTD heute !!!

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.055.781 von belliora am 17.02.11 09:57:17

stimmt, er weiß nicht mal mehr daß er der Verfasser ist

@Lippi
welche gilde?
na du weißt doch , die der ahnungslosen Genossenschaftsbanker ugs. auch Bauernbanker genannt.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.056.675 von Oldieman am 17.02.11 11:20:05

ja und deshalb schreib ich doch immer: HAUPTSACHE KEIN THREADWECHSEL! !




nicht, daß wir bauernopfer werden...


insellösungen, raviolidosenberge und genossenschaftsdanteile! was braucht man mehr?

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.056.675 von Oldieman am 17.02.11 11:20:05

Wieso soll ich der Verfasser sein ???

Theodor ist doch angeblich auch nicht der Verfasser... Warum dann ich ???

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.056.759 von Lippi01 am 17.02.11 11:26:38

Ein dickes Fell und einen ausdauerden Schwanz !

[Ationrschulze]

Dumdideldumm.....

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.057.714 von Ationrschulze am 17.02.11 13:05:10

yepp!!!

einen dicken buschigen schwanz...

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.058.704 von Lippi01 am 17.02.11 15:14:05

Leg Dich nicht mit Zohan an !!!

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.058.794 von Ationrschulze am 17.02.11 15:24:21

was war der film dämlich...

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.058.800 von Lippi01 am 17.02.11 15:25:11

Ja, so dämlich, dass man darüber schon wieder gut lachen konnte !!!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.058.800 von Lippi01 am 17.02.11 15:25:11

[Ationrschulze]

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.056.759 von Lippi01 am 17.02.11 11:26:38

HAUPTSACHE KEIN THREADWECHSEL! !
dabei hatte der Nulli im Frühj.09 die beste Gelegenheit dazu, aber wenn man keinen Mumm hat und keinen Weitblick,der mußte halt zugucken wie die anderen absahnten.

Lesenswert :
Interview Bert Flossbach
"Der große Knall kommt erst noch"16.02.2011, 17:30 Uhr Die Aktienkurse steigen, der Euro hält sich stabil. Doch die Ruhe ist trügerisch, sagt der Vermögensverwalter Bert Flossbach. Der Showdown der Schuldenkrise stehe noch bevor, eine Pleite Griechenlands sei unvermeidbar
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…

Teile dessen Ansichten voll und sehe mich bestätigt darin am Aktienmarkt mitzunehmen was geht und sukessive in Edelmetalle, (Kurse steigen schon wieder)wer kann in Immobilien (aber nur selbstgenutzt)und in Topaktien anzulegen.Finger weg von Staatsanleichen.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.059.403 von Oldieman am 17.02.11 16:20:35

alles volltreffer...bin gänzlich bei dir!

das interview trifft den kern!


es wird noch hart werden...

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.059.403 von Oldieman am 17.02.11 16:20:35

Ähm.... der Artikel ist korrekt. Aber die Schlußfolgerungen sind in Bezug auf Aktien nicht in Ordnung. Nur vor Bankaktien zu warnen ist viel zu wenig. Denn man muß sich doch mal überlegen, was die Banken für Assets haben, übrigens auch die Versicherer, dann muß man sich mal vorstellen, dass diese in den Staatsanleihen Totalverluste erleiden.

Was werden die Banken, Versicherungen, Pensionskassen, Industrieunternehmen, Kirchen und Stiftungen dann machen, um liquide zu bleiben ? Ganz klar, alle Aktien verkaufen, die noch da sind !!!

Und dann passiert das, wovor ich hier seit über einem Jahr warne, der deflationäre Schock setzt ein und alle Aktien stürzen ab. Da gibt es keine guten oder weniger guten, sondern alles muß zu Geld gemacht werden.

Das wird auch den DAX auf unter 2.000 Punkte abstürzen lassen. Und dann mache ich auch einen neuen Thread auf, denn dann sind Aktien die Kaufchance und auch ein legitimes Mittel, um gegen die dann einsetzende Hyperinflation zu schützen !!!

[Ationrschulze]

Also, wenn ich die heutige Entwicklung interpretiere, dann war es vorhin erstmal Schock, dass die Arbeitslosenzahlen in den USA unerwartet stark gestiegen sind und dass die Verbraucherpreise auch unerwartet stark gestiegen sind. Beides ist schlecht für den Konsum.

Nun spielt man gerade, dass die Wirtschaft weiter stark von dern Unternehmensseite wächst, allerdings nur im Bereich der Unternehmensnachfrage ??? Ohne den Konsumenten.

Also, brauchen wir den Endkunden jetzt nicht mehr ???

Ich denke in 1-2 Stunden wird die Vernunft wieder einkehren und ein großer Abverkauf einsetzen !!!

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.060.018 von Ationrschulze am 17.02.11 17:24:31

Ich kann`s auch kaum glauben... BEN macht ganze Arbeit... keine Schwäche bei den Aktien zu erkennen... bis jetzt... aber man muss immer auf der Hut sein...

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.059.779 von Ationrschulze am 17.02.11 16:58:31

in Bezug auf Aktien nicht in Ordnung

na klar was nicht sein kann...hast halt als Genobänker nichts anderes gelernt.
Jeder solide Kenner der Materie wird ausgewählte Aktien mit zu den Sachwerten zählen da diese zwar wie eine Immobilie im Wert verlieren, aber nicht wertlos werden. Selbst Crash-Prophet Otte empfiehlt Aktien und zwar mit einem Anteil von 25%.

DAX auf unter 2.000 Punkte abstürzen lassen. Und dann mache ich auch einen neuen Thread auf
jo, das nenne ich mal eine epochale Erkenntniss.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.061.163 von Oldieman am 17.02.11 19:41:20

Na klar mein Dickerchen !!!!

Aber lies mal dies:

http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3103046-die-gefaeh…

halte ich auch für sehr interessant !

Wäre jedenfalls mal die von Dir gewünschte Zwischenkorrektur.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.060.904 von Don_Camillo am 17.02.11 19:06:43

Die Frage ist, worauf basieren denn die Kursgewinne ?

Es soll dadurch dazu gekommen sein:



Veröffentlichung:

monatlich, den dritten Donnerstag eines Monats; Daten des laufenden Monats,
ab 17.1.2008 um 10:00 EST, 16:00 MEZ; vorher um 18.00 MEZ
ACHTUNG - veränderte Uhrzeit

Revisionsfaktor:

zu Beginn eines Kalenderjahres veröffentlicht die Federal Reserve Bank of Philadelphia Revisionen der saisonbereinigten, historischen Zeitreihen

Auswirkung:

Die Serie stellt frühe Informationen zu Preisveränderungen, Beschäftigungstrends und Konjunkturaussichten im verarbeitenden Gewerbe zur Verfügung, welche die Erwartungen auf makroökonischer Ebene widerspiegeln.

Worauf ist zu achten:

* Veränderungen der Konjunkturbedingungen von Monat zu Monat und auf Sicht von sechs Monaten.
* Veränderungen der Preisindizes "bezahlte Preise" und "erhaltene Preise" geben Auskunft über einen möglichen Inflationsdruck.
* Veränderungen der Beschäftigungspraxis in den nächsten sechs Monaten.

Stärken:

* Die Veröffentlichung beinhaltet Daten der Philadelphia Federal Reserve Bank Region, dem dritten Fed Bezirk, und so den östlichen 2/3 Pennsylvanias, dem südlichen New Jersey und Delaware.
* Es liegt nur eine kurze Zeitspanne zwischen der Datenerhebung und -veröffentlichung.
* Gibt gute Anzeichen hinsichtlich der momentanen Konjunkturlage im verarbeitenden Gewerbe wie auch auf die Erwartungen der Hersteller in der näheren Zukunft
* Stellt die schon erwähnten frühen Signale bei Preisveränderungen, der Beschäftigungspraxis und Auftragseingängen im dritten Fed-Distrikt bereit.

Schwächen:

* Gelegentlich können grosse Fluktuationen gesehen werden, wenn die Hersteller z.B. auf plötzliche schockartige Ereignisse reagieren.

Kurze Beschreibung:

Der offizielle Name lautet Business Outlook Survey.
Jeden Monat versendet die Philadelphia Fed eine Umfrage, in der sie nach der allgemeinen Konjunkturlage aber auch nach den besonderen Marktbedingungen der teilnehmenden Unternehmen fragt. Ca. 250 Unternehmen mit einer Mindestzahl von 100 Beschäftigten erhalten den Untersuchungsbogen, von diesen haben in der Vergangenheit 100 bis 125 Firmen geantwortet.
Für die allgemeine Konjunkturlage wird die Einschätzung des Niveaus der wirtschaftlichen Aktivität erbeten. Die Antworten werden mit dem laufenden Monat als Vergleichsmassstab zum zurückliegenden Monat wie auch als Ausblick in sechs Monaten gegeben. Als Stimmungsbarometer werden keine quantitativen Angaben erhoben. Für jeden Bereich werden einzelne Indikatoren so für einen Rückgang, keine Veränderung, einen Anstieg und als Diffusionsindex gemeldet.

Die einzelnen Bereiche:

1. Gesamtindex
2. Auftragseingänge
3. Auslieferungen
4. Auslieferzeiten
5. Lagerbestände
6. Auftragsrückstellungen
7. Beschäftigung
8. Gearbeitete Stunden
9. Bezahlte Preise
10. Erzielte Preise
11. Geplante Kapitalinvestitionen

Oberhalb von Null zeigen die Indizes eine Expansion, unterhalb eine Schrumpfung an.
Seit dem Mai 1968 wird der Bericht monatlich publiziert. Das Untersuchungsdesign ist dabei fast unverändert geblieben. Die einzelnen Diffusionsindizes sind saisonbereinigt.


Fazit: Eine Umfrage bei ca. 150 Unternehmen, von vielen Tausenden in den USA, sorgt also heute für eine positive Stimmung !!!


Ein Fall für die Mülltonne !!!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.061.163 von Oldieman am 17.02.11 19:41:20

Hör einfach mit Deiner Diät auf und friss weiter:

Aktuelle News - 17.02.2011 20:05:59
Weight Watchers: Dicke lassen Kurs explodieren
New York (BoerseGo.de) - Der Diät-Spezialist aus den USA wird an der Börse gefeiert. Die Aktie des Unternehmens steigt auf Allzeithoch, im Verlauf markiert das Papier ein Plus von mehr als 40 Prozent. Einmal waren die Zahlen zum abgelaufenen vierten Quartal besser als von Analysten erwartet, zum anderen war auch der Ausblick auf das Jahr 2011 alles andere als Schmalhans-Küche. Im gesamten Jahr 2011 will das Unternehmen je Aktie zweischen 3,50 US-Dollar und 3.85 Dollar verdienen. Analysten hatten mit 2,77 gerechnet. Im abgelaufenen vierten Quartal verdiente das Unternehmen 0,64 US-Dollar statt der erwarteten 0,56. Der Umsatz war ebenfalls besser mit 356,7 Millionen, hier hatten Experten 321 Millionen Dollar geschätzt. Das Unternehmen hatte im vergangenen Quartal eine Werbeoffensive gestartet und ein neues System implementiert. Mit Erfolg, offenbar. Die Zahl der Mitglieder konnte deutlich ausgeweitet werden, und auch das Online-Geschäft hat erheblich zum Erfolg beigetragen. Vor allem in den USA und in Großbritannien erwartet Weight Watchers starke Nachfrage. In New York gab es daher starke Nachfrage nach der Aktie. Das Volumen war acht Mal höher als im 10-Tages-Schnitt.

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.061.259 von Ationrschulze am 17.02.11 19:54:55

in der Tat dies ist interessant, beim Teutates.

und dass du mitdenken kannst was eine Korrektur angeht, alle Achtung, muß ich mir doch einen Vermerk in der Kladde "Schulze" machen, einen positiven wohlgemerkt.

[Ationrschulze]

Hier mal ein paar wichtigere Indices:

[Ationrschulze]

[Ationrschulze]

Nordamerika – Daten und Fakten

Land:
USA

Lebenserwartung:
78,00 Jahre
Einwohnerzahl:
301,14 Mio.
Bruttoinlandsprodukt:
13,16 Billionen $
Bevölkerungswachstum:
0,89%
Fläche:
9.826.630,00 km2
Rohstoffe:
Weizen, Mais, andere Getreide, Früchte, Gemüse, Baumwolle; Rindfleisch, Schweinefleisch, Geflügel, Molkereiprodukte; Fisch; Holzprodukte

[Ationrschulze]

[Don_Camillo]

Einfach nicht fragen, wieso die Börse steigt... fällt sie im Crash gibt`s Ungemach... da viel auf Kredit wieder gekauft wird... DIE Hausse nährt die Hausse...

Hab da noch Punkte oben, wo sie drehen kann... kann auch jetzt bald drehen, aber mit 12.000 erfüllt der DOWI die "Wünsche" der LONGS... somit da alles ok...

Kompliziert wird`s jetzt, wenn die Börse fällt, da OBEN...... kann morgen sein im DAX, da Trend oben... kann im APRIL, MAI sein...

Auffällig... (für manche nichts Neues)... => An jedem 1. des Monats gings seit einem 3/4Jahr UP...

[Don_Camillo]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.061.711 von Don_Camillo am 17.02.11 21:01:59

12.300 natürlich... hab mich verschrieben...

[Ationrschulze]

Rückblick: Am Montag letzter Woche gab es den (nach Lehrbuch regelwidrigen) Ausbruch über eine 2-monatige bärische Verkeilung bei 7240. Das ist gut für die DAX Bullen. Der Ausbruch wurde mit weiteren Anstiegen bestätigt.
Gestern wurde weiter an einer 4-tägigen Konsolidierung gearbeitet.
Ein DAX Future Intraday Sell Off (6200 Kontrakte in 5 Min) bereinigte den DAX auf 5 Min Basis!

Nun, wenn gestern soviele aus den Kontrakten ausgestiegen sind, zu tieferen Preisen, dann wirds wohl heute darum gehen, einen günstigen Neueinstieg hinzu bekommen....

[Ationrschulze]

Charttechnischer Ausblick: Die gestrige Bereinigung durch das Unterschreiten von Unterstützungen bei hohem Volumen schafft Voraussetzungen für eine Wochenschlussrally. Es besteht nun im Zusammenhang mit der Bereinigung, der Horizontalunterstützung 7.350 und der 10 Tage Linie 7347 die Chance für eine Wochenschlussrally!
Dies umso mehr, da der Eurostoxx50 Future in der wichtigen Unterstützungszone 3044/3052 nach oben abgeprallt ist.

Kann der DAX über den SMA20 (Stundenchart) bei 7408 ansteigen und dann auch über 7.440 ausbrechen, so wäre 7.500 das Ziel.
Unterhalb von 7.340 würde es hingegen abwärts gehen bis 7270.

Also, ich würde, wen ich gestern geflogen wäre, billiger kaufen wollen, als ich gestern in der SL Welle rausgerissen wurde....

[Ationrschulze]

USA heute geschlossen: President DAY !!!

Daher auch gestern zu Börsenbeginn Abverkauf mit hohem Volumen und zum Börsenende auch nochmals hohes Volumen, bei leicht fallenden Kursen = Gewinnmitnahmen !!!

Könnte also Montag zu einem Rücksetzer kommen !!!!

[Ationrschulze]

DJ XETRA-START/Knapp behauptet - Warten auf Eurex-Verfall

FRANKFURT (Dow Jones) - Der deutsche Aktienmarkt dreht am Freitag nach einem Start im Plus im frühen Geschäft in negative Gefilde ab. Der DAX verliert gegen 9.38 Uhr 0,1% oder 5 auf 7.401 Punkte. Händler sprechen von einer ruhigen Eröffnung. Etwas gestützt wird die Stimmung laut Händlern von den US-Vorlagen, dort sind die Indizes im späten Geschäft auf neues Mehrjahreshochs gestiegen.

Im Blick steht laut Händlern der kleine Verfalltag an der Terminbörse Eurex. Dort laufen am Mittag Index-Optionen und am Abend Optionen auf Einzelaktien aus. Bis zum Mittag könnte es deshalb kurze "Gefechte" um die 7.400er-Marke geben. Per Saldo scheine diese zwar als Abrechnungspreis allgemein akzeptiert zu werden. "Der Überhang an Positionen auf steigende Kurse könnte aber darauf hindeuten, dass es noch Versuche geben könnte, den DAX Richtung 7.350 Punkte zu drücken", so ein Marktteilnehmer.

Daneben blickt man auf das G-20-Treffen in Paris von Finanzministern und Notenbankern. "Ich bin gespannt, wie sie sich um das Thema Inflation herumdrücken", so ein anderer Händler. Das Thema Inflation werde am Markt immer drängender wahrgenommen, die Antworten der Notenbanken würden zunehmend als nicht mehr angemessen betrachtet. Dazu passe die Meldung, dass in China die Hauspreise trotz der jüngsten Zinserhöhung in fast allen größeren Städten gestiegen sind. Damit müsse mit mehr oder schnelleren Zinserhöhungen in China als bisher gedacht gerechnet werden. Auch aus Deutschland wurden am Morgen deutlich höhere Erzeugerpreise gemeldet.

Aus technischer Sicht gilt der DAX bei 7.380 und 7.330 Punkten als unterstützt. Ein Widerstand wird bei 7.445 ausgemacht, dem Tief vom November 2007. Gesucht sind zur Eröffnung erneut die Finanztitel. Deutsche Bank steigen um 0,7% auf 48,17 EUR und Allianz um 0,6% auf 107,95 EUR. Händler sprechen von Nachholbedarf, nachdem sich die Finanztitel erst vergleichsweise spät dem Kursaufschwung angeschlossen haben. HeidelbergCement steigen um 0,5% auf 45,50 EUR, nachdem Lafarge mit steigenden Kursen auf neue Unternehmenszahlen reagiert hat. Infineon geben zwar 0,04 EUR oder 0,5% auf 7,99 EUR ab, bereinigt um den Dividendenabschlag von 0,10 EUR liegen sie aber im Plus.

Auf der anderen Seite fallen FMC um 1,1% auf 47,15 EUR, die Analysten von Jefferies haben die Aktien des Dialyse-Unternehmens auf "Halten" abgestuft. Weiter auf Korrekturkurs bewegen sich die Automobilwerte, hier fallen Daimler um 1% auf 52,42 EUR, VW um 1,4% auf 119,35 EUR und BMW um 0,8% auf 60,57 EUR. In der zweiten Reihe fallen Praktiker um 3,2% auf 8,25, die Analysten des UniCredit haben die Aktien auf "Verkaufen" heruntergenommen.

Aixtron verlieren mit einer Verkaufsempfehlung durch die Citigroup 3,6% auf 30,84 EUR. Auf der Gewinnerseite liegen die Solartitel, nachdem Wettbewerber SunPower mit seinem Quartalsergebnis die Erwartungen übertroffen und zudem den Ausblick angehoben hat. Nachbörslich stieg die Aktie in den USA um knapp 8%. Im TecDAX steigen Solarworld um 1% auf 9,16 EUR, SMA Solar um 0,6% auf 82,50 EUR und Q-Cells um 1,2% auf 3,17 EUR. TecDAX und MDAX fallen um 0,4% bzw 0,5%.

[Burnnny]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.063.817 von Ationrschulze am 18.02.11 10:04:26

Börsenfreie Tage 2011

USA Datum Feiertag
17. Januar (Mo) Martin Luther King, Jr. Day
21. Februar (Mo) Washington's Birthday 22. April (Fr) Good Friday (Karfreitag)
30. Mai (Mo) Memorial Day
04. Juli (Mo) Independence Day
05. September (Mo) Labor Day
24. November (Do) Thanksgiving Day
26. Dezember (Mo) Christmas Day (an Stelle vom 25. Dez.)

http://peketec.de/portal/index/frei/

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.064.779 von Burnnny am 18.02.11 11:50:29

Stimmt, Mensch, sorry Montag ist Presdients DAY !!!

Habe ich im Morgenvideo von Müller, was falsch aufgeschnappt....

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.064.779 von Burnnny am 18.02.11 11:50:29

Hmmh... komisch, habe das Video gerade nochmal angesehen, Dirk Müller meint, heute halten sich die Amerikaner aus den Märkten wegen Presidents Day....

Hat er sich geirrt ???

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.065.733 von Ationrschulze am 18.02.11 13:50:43

Hat er sich geirrt ???

nee...du...wie immer!!!

[Ationrschulze]

Ist eine Bank kurz vor der Pleite, oder nur auf dem falschen Fuß erwischt worden ?

Aktuelle News - 18.02.2011 13:43:04
EZB: Banken leihen sich Geld wie in der Krise
Frankfurt (BoerseGo.de) - Auch in der Nacht zu Freitag waren die kurzfristigen Ausleihungen der Geschäftsbanken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) auf Krisenniveau. Insgesamt besorgten sich die Banken eintägige Liquidität im Volumen von 16,009 Milliarden Euro, wie die EZB am Freitag mitteilte. Dass war der höchste Wert seit rund zwanzig Monaten. Bereits für die Nacht auf Donnerstag hatten sich die Banken der Eurozone überraschend rund 15 Milliarden Euro geliehen. Das Volumen der kurzfristigen Ausleihungen gilt als Maß für mögliche Liquiditätsprobleme im Bankensektor. Für eintägige Ausleihungen zahlen Banken einen Zinssatz von 1,75 Prozent p.a., für das wöchentliche Refinanzierungsgeschäft der EZB nur den Leitzins von 1,00 Prozent p.a. Eintägige Ausleihungen werden deshalb üblicherweise nur bei einem unerwartet hohen Bedarf getätigt. Der Grund für den aktuellen Anstieg des Liquiditätsbedarfs ist unklar. Experten der Commerzbank vermuten, dass eine Bank in der Eurozone das wöchentliche Refinanzierungsgeschäft der EZB verpasst haben könnte und nun auf die deutlich teureren Tagesgeschäfte zurückgreifen muss. Das Volumen des EZB-Wochentenders vom vergangenen Dienstag war mit 19 Milliarden Euro geringer als sonst üblich.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.065.753 von Lippi01 am 18.02.11 13:53:06

Na, dann guck Dir mal das Video von heute, 18.02.2011, an gleich in den ersten 3 Minuten sagt er: " Die Amerikaner werden sich heute aus den Märkten heraushalten, die haben Presidents DAY . "

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.065.753 von Lippi01 am 18.02.11 13:53:06

http://www.cashkurs.com/Videocast.40.0.html

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.065.787 von Ationrschulze am 18.02.11 13:57:14

wenn, dann nimmt er mittlerweile das gleiche zeugs wie du!



nee, spass beiseite...amis sollen sich heute zurückhalten?
das...können die gar nicht!

[Ationrschulze]

Zinserhöhung im Euroland !!!

Aktuelle News - 18.02.2011 18:23:48
US-Dollar nach EZB-Kommentaren schwächer
New York (BoerseGo.de) - Der US-Dollar handelt am Freitag schwächer gegenüber dem Euro. Die Marktbewegung folgt einer Stellungnahme des Vorstandsmitglieds Lorenzo Bini Smaghi von der Europäischen Zentralbank (EZB). In dieser hatte Smaghi davon gesprochen, dass die EZB die Leitzinsen anheben könnte, wenn der weltweite Inflationsruck sich weiter zuspitze. Zuletzt handelt der Euro um 0,44 Prozent fester bei 1,3669 US-Dollar. Im späten Vortageshandel notierte er noch bei 1,3607 US-Dollar. Der Dollar-Index, ein Barometer der US-Währung gegenüber einem Korb von sechs anderen Major-Währungen, handelt zuletzt bei 77,68 Punkten, rund 0,41 Prozent schwächer. Im späten Vortageshandel in Nordamerika lag der Index noch bei 77,99 Punkten.

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.065.733 von Ationrschulze am 18.02.11 13:50:43

Dirk Müller meint
du meinst doch nicht etwa den verhinderten Dressman vom Parkett
dann bist du auch auf die weitverbreitete Ansicht reingefallen daß es der doch wissen muß weil er ja direkt im Zentrum des Geschehens sitzt. So macht man Geld, suppy.
Das gleiche Schlitzohr ist der Mross, ehemaliger N-TV Moderator, der reitet auch auf der gleichen Welle. Mann oh Mann alle wollen uns helfen und wollen doch nur unser Geld.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.068.756 von Oldieman am 18.02.11 19:23:50

Also, bei dem Müller weiß ich, dass es seine persönliche Meinung darstellt. Der kann garnicht lügen. Alles was er sagt ist auch logisch und nachvollziehbar ( bis auf heute mit dem Presidents DAY !! )

Was der Mross macht weiß ich nicht.

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.068.756 von Oldieman am 18.02.11 19:23:50

Weißt Du noch wie das die letzten 2 Jahre mit dem DOW abging ??? Da waren bis zu 2% am Tag kein Problem, aber nun sind die Steigerungsraten wirklich erbärmlich im Aktienbereich....

Was ist los ??? Du als Bulle müßtest das doch erklären können.

Haben die alle keine Lust mehr zu kaufen oder ist es zu teuer ???

Keine Kohle mehr ????

[Ationrschulze]

Kaum bin ich mal long, passiert hier nix mehr.... grrrr.....

Scheißladen !!!

[Moneymex]

Hat einer ne Idee?

http://derstandard.at/1297818419665/Spekulationen-Raetselrat…

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.068.928 von Moneymex am 18.02.11 19:46:58

Ich denke es gibt einen reihenweisen Totalausfall irgendwelcher Staatsanleihen, die einige Banken abschreiben müssen.....

Und bevor das bekannt wird, decken die sich mit Liquidität ein.

Vielleicht steht auch eine echte Pleite und ein Bankrun bevor ???

Irgendwas ist auf jeden Fall ausgefallen !!!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.012 von Ationrschulze am 18.02.11 19:57:49

Vielleicht kommt übers Wochenende die finale Meldung dazu !!!!

Und Montag ist dann D-Day !!!

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.068.860 von Ationrschulze am 18.02.11 19:38:28

Kleinvieh macht auch Mist, solltest du doch wissen. Oder anders ausgedrückt je höher man dem Gipfel kommt je kürzer die Schritte.
Aber sag mal, Sweetheart, wer soll dir glauben long zu sein
Vermutlich hast du erst im Duden nachgeschaut was unter long zu verstehen ist

[Ationrschulze]

Spekulationen
Rätselraten um Kapitalbedarf bei Banken
18. Februar 2011, 19:11

Europas Banken haben sich in den vergangenen Tagen überraschend viel Geld bei der EZB ausgeborgt. Die Gründe sind unklar

Frankfurt - Es sind die idealen Voraussetzungen für das Entstehen von Gerüchten und Unruhe: Europas Geschäftsbanken haben sich in den vergangenen zwei Tagen rund 31 Milliarden Euro mehr als sonst bei der Europäischen Zentralbank (EZB) ausgeborgt. Warum das so war, weiß allerdings niemand, weil die EZB nie bekanntgibt, welche Bank sich wie viel Geld holt.

Nur so viel scheint gewiss: Irgendetwas dürfte bei einer oder mehreren Banken schiefgegangen sein. Normalerweise decken sich die Geschäftsbanken einmal die Woche - am Dienstag - mit Kapital bei der EZB ein. Sie zahlen dafür den aktuellen Leitzins von einem Prozent.

Komma-Fehler?

Brauchen sie kurzfristig zusätzliches Kapital - man spricht von Übernacht-Ausleihungen -, zahlen sie dafür einen deutlich höheren Zinssatz, nämlich aktuell 1,75 Prozent. Es muss also schon triftige Gründe geben, warum ein Institut zu diesem Mittel greift.

An normalen Tagen werden bei der EZB ein paar hundert Millionen Euro abgefragt, in der Nacht auf Donnerstag waren es aber rund 15 Milliarden, in der Nacht auf Freitag sogar mehr als 16 Mrd. Euro - die höchsten Werte seit Juni 2009.

Am ersten Tag wurde spekuliert, ob sich ein Institut beim Komma vertan haben könnte: also dass es beispielsweise statt 1,5 Milliarden 15 Milliarden abrief. Nachdem es aber am zweiten Tag wieder eine so große Nachfrage gab, glauben Händler nun eher daran, dass eine Bank das Hauptgeschäft am Dienstag verpasst hat.

Probleme in Irland?

Die EZB-Statistiken sprechen durchaus für diese Theorie: Am Dienstag wurde der niedrigste Betrag seit Juni abgerufen - um 19 Mrd. Euro weniger als die Woche davor. Von generellen Problemen am Interbankenmarkt wollten Händler auch nicht sprechen: "Wir sehen keine Anspannung, es gibt ausreichend Liquidität."

Dennoch machten auch neue Gerüchte über Probleme in Krisenländern die Runde. Barclays spekulierte, dass Irlands Banken weiteren Kapitalbedarf haben könnten. Aus geldpolitischen Kreisen in Italien verlautete, man teile die These von technischen Problemen ebenfalls nicht. Dies sei vielmehr ein Zeichen dafür, dass die Märkte noch nicht wieder vollständig arbeiten. (go, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 19./20.2.2011

[Ationrschulze]

Ich sage ja, wenn ich schon mal long gehe, dann geht alles schief !!!

Kacke !!!

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.048 von Oldieman am 18.02.11 20:02:35

Natürlich weiss ich was long ist, was meinst Du was ich gerade trinke !!!

Einen Longdrink !!!

Daher bin ich auch long....

[Ationrschulze]

Das ist in der Tat sehr ungewöhnlich:

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.048 von Oldieman am 18.02.11 20:02:35

Sweetheart

was geht denn zwischen euch beiden ab...hab ich etwas nicht mitbekommen??

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.170 von Lippi01 am 18.02.11 20:18:50

nicht, daß ihr euch demnächst nur noch hasi, purzel, oder schatzi nennt...

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.077 von Ationrschulze am 18.02.11 20:06:11

wir verstehen, daher kommt dein Wirtschaftswissen

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.069.175 von Lippi01 am 18.02.11 20:20:06

keine Sorge mein Gutester, wollte nur mal dem hier vor kurzem vorgetragenen Vorwurf begegnen nicht immer Beschimpfungen vom Stapel zu lassen
Zum andern ist es für Schulzes angeknackster Psyche, verursacht durch jahrelange Genossenschaftsfehlprognosen, angebracht, mal ein bißchen Balsam zu kredenzen.

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.072.162 von Oldieman am 19.02.11 19:56:48

wo seid ihr denn alle?

schulzi im raviloiflash?


brauche input...

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.083.044 von Lippi01 am 22.02.11 11:55:30

tja die Bärengemeinde hier ist ja nur noch ein erbärmliches kleines Häuflein, ergo wirst du nicht viel Echo bekommen. Selbst der Bärenvater zieht es vor in seiner Höhle zu schmollen und sporadisch erfolgt dann mal ein Lebenszeichen. Momentan würde ich es sogar begrüßen wenn sie hier mal Stärke zeigen würden da ich auf Cash sitze. Stattdessen gucken die Bullen schon wieder um die Ecke.
Einfach traurig,wenn man sie schon mal braucht...

[Lippi01]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.083.566 von Oldieman am 22.02.11 12:59:13

hmmm...kriege auch cash rein...

so lange er keinen threadwechsel ausruft...ist alle in ordnung, oder?


silber ist heftig, oder? ob das mit dem mauen lagerbestand wirklich stimmt?

[Ationrschulze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.083.923 von Lippi01 am 22.02.11 13:56:32

Erstmal bekommt Ihr einen Crash rein, dann sehen wir weiter....