Oel-Zerti - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.05.08 11:14:25 von
neuester Beitrag 18.07.08 17:50:42 von
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Kann jemand helfen?
Gibt's ein längerlaufendes, oder open end Short-Zerti auf Oel?
Danke
Gibt's ein längerlaufendes, oder open end Short-Zerti auf Oel?
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.044.790 von cyc am 07.05.08 11:14:25Ja, gibt es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.044.790 von cyc am 07.05.08 11:14:25http://rohstoffe.onvista.de/zertifikate-suche.html?ID_NOTATI…
So, aufi geht´s:
Eine praktische Übersicht von Long-Zertis auf WTI:
http://finanzen.sueddeutsche.de/hebelprodukte/suche_result?r…
und für Brent Crude:
http://finanzen.sueddeutsche.de/hebelprodukte/suche_result?c…
Ich selbst habe mir mal zugelegt:
DE000SG5G314 und DE000SG5GXC5
Beides sind Open-End Zerts, stehe ich drauf.
Stoploss bei 120, bzw.116 bei Basiswert von derzeit knapp 140...
So - und nun kommt raus aus euren Löchern...ihr Oil-Zocker und -Junkies.![:D](//img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
WO steckt ihr alle?
Eine praktische Übersicht von Long-Zertis auf WTI:
http://finanzen.sueddeutsche.de/hebelprodukte/suche_result?r…
und für Brent Crude:
http://finanzen.sueddeutsche.de/hebelprodukte/suche_result?c…
Ich selbst habe mir mal zugelegt:
DE000SG5G314 und DE000SG5GXC5
Beides sind Open-End Zerts, stehe ich drauf.
Stoploss bei 120, bzw.116 bei Basiswert von derzeit knapp 140...
So - und nun kommt raus aus euren Löchern...ihr Oil-Zocker und -Junkies.
![:D](http://img.wallstreet-online.de/smilies/biggrin.gif)
WO steckt ihr alle?
![:rolleyes:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/rolleyes.gif)
Den 2. habe ich bei einer vermeintlichen Schnäppchen-Basis von 135$ gekauft, leider rauscht Öl weiter runter auf unter 130$...dumm gelaufen.
Denke aber eine Gegenreaktion rückt in greifbare Nähe. Schwierige Situation. Bleibe erstmal drin.
Ölmarkt sinkende Nachfrage befürchtet
18.07.2008 - 16:23
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die starke negative Korrelation zwischen den Aktien- und Rohstoffmärkten in den letzten Monaten legen den Verdacht nahe, dass die Hausse bei Rohöl und anderen Rohstoffen unter anderem durch die Mittelabflüsse aus dem Aktienmarkt unterstützt war, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.
Daher komme der gestrige Preisverfall bei Rohöl, als der WTI-Preis in den Abendstunden um mehr als fünf US-Dollar unter der Marke von USD 130 je Barrel gefallen sei, nicht von ungefähr. Außerdem könne man bereits von einem gewissen Stimmungswechsel am Ölmarkt sprechen. Seien zuvor vor allem die Sorgen um mögliche Produktionsunterbrechungen ausschlaggebend gewesen, würden jetzt die Befürchtungen vor einer fallenden Nachfrage die Oberhand bekommen. Dabei habe es gestern einige Meldungen gegeben, welche den Ölpreis hätten stützen können.
So habe ENI in Nigeria die Produktion von 47.000 Barrel täglich unterbrechen müssen. Außerdem hätten die Ölarbeiter bei Petrobras ihren Streik auf alle Produktionseinheiten ausgeweitet, nachdem der Streik im Campos Becken nicht den gewünschten Erfolg gehabt habe. Der führende Förderer in den Ölsandfeldern Kanadas Suncor habe ein Pipeline-Leck angemeldet, dass zu einem Lieferausfall von 140.000 Barrel täglich geführt habe.
All diese Nachrichten seien bislang vom Markt weitestgehend unbeachtet geblieben. Nachdem die 150-Dollar-Marke nun in weite Ferne gerückt sei, dürften viele Marktteilnehmer ihre Gewinne mitnehmen und die Positionen glattstellen. Aber auch wenn sich die Anzeichen derzeit verdichten würden, sei es aus Sicht der Analysten noch zu früh von einer anhaltenden Trendwende am Ölmarkt hin zu niedrigeren Preisen zu sprechen. Dafür müssten die Analysten eigentlich eine Bestätigung für ein langsameres Nachfragewachstum in China bekommen, womit sie in den kommenden Wochen rechnen würden.
Die US-Gaslagerbestände seien in der vergangenen Woche um 104 Mrd. Kubikfuß und damit ebenfalls stärker als erwartet gestiegen. Der Preis der Sorte Henry Hub habe sich dennoch oberhalb von USD 11 MMBtu behaupten können. Mit einem weiter fallenden Ölpreis dürfte diese Marke demnächst unterschritten werden. (18.07.2008/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 18.07.2008
Quelle: Finanzen.net
Denke aber eine Gegenreaktion rückt in greifbare Nähe. Schwierige Situation. Bleibe erstmal drin.
Ölmarkt sinkende Nachfrage befürchtet
18.07.2008 - 16:23
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die starke negative Korrelation zwischen den Aktien- und Rohstoffmärkten in den letzten Monaten legen den Verdacht nahe, dass die Hausse bei Rohöl und anderen Rohstoffen unter anderem durch die Mittelabflüsse aus dem Aktienmarkt unterstützt war, so die Analysten von Commerzbank Corporates & Markets.
Daher komme der gestrige Preisverfall bei Rohöl, als der WTI-Preis in den Abendstunden um mehr als fünf US-Dollar unter der Marke von USD 130 je Barrel gefallen sei, nicht von ungefähr. Außerdem könne man bereits von einem gewissen Stimmungswechsel am Ölmarkt sprechen. Seien zuvor vor allem die Sorgen um mögliche Produktionsunterbrechungen ausschlaggebend gewesen, würden jetzt die Befürchtungen vor einer fallenden Nachfrage die Oberhand bekommen. Dabei habe es gestern einige Meldungen gegeben, welche den Ölpreis hätten stützen können.
So habe ENI in Nigeria die Produktion von 47.000 Barrel täglich unterbrechen müssen. Außerdem hätten die Ölarbeiter bei Petrobras ihren Streik auf alle Produktionseinheiten ausgeweitet, nachdem der Streik im Campos Becken nicht den gewünschten Erfolg gehabt habe. Der führende Förderer in den Ölsandfeldern Kanadas Suncor habe ein Pipeline-Leck angemeldet, dass zu einem Lieferausfall von 140.000 Barrel täglich geführt habe.
All diese Nachrichten seien bislang vom Markt weitestgehend unbeachtet geblieben. Nachdem die 150-Dollar-Marke nun in weite Ferne gerückt sei, dürften viele Marktteilnehmer ihre Gewinne mitnehmen und die Positionen glattstellen. Aber auch wenn sich die Anzeichen derzeit verdichten würden, sei es aus Sicht der Analysten noch zu früh von einer anhaltenden Trendwende am Ölmarkt hin zu niedrigeren Preisen zu sprechen. Dafür müssten die Analysten eigentlich eine Bestätigung für ein langsameres Nachfragewachstum in China bekommen, womit sie in den kommenden Wochen rechnen würden.
Die US-Gaslagerbestände seien in der vergangenen Woche um 104 Mrd. Kubikfuß und damit ebenfalls stärker als erwartet gestiegen. Der Preis der Sorte Henry Hub habe sich dennoch oberhalb von USD 11 MMBtu behaupten können. Mit einem weiter fallenden Ölpreis dürfte diese Marke demnächst unterschritten werden. (18.07.2008/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 18.07.2008
Quelle: Finanzen.net
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