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    Beck tritt als SPD-Chef zurück - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.09.08 13:38:28 von
    neuester Beitrag 10.09.08 01:04:13 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 07.09.08 13:38:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      SWR: Beck tritt als SPD-Chef zurück
      Erschienen am 07. September 2008

      SWR: Kurt Beck tritt als SPD-Chef zurück (Quelle: imago)
      Der SPD-Vorsitzende Kurt Beck tritt nach Informationen des Südwestrundfunks zurück. Das verlautete aus SPD- Kreisen, meldete der Sender am Sonntag.


      In Werder bei Potsdam läuft parallel dazu eine SPD-Führungsklausur. Die engste Spitze um Beck, seinen Stellvertreter, Außenminister Frank-Walter Steinmeier, und Bundestagsfraktionschef Peter Struck hatte sich zuvor zu separaten Beratungen in ein nahegelegenes Privathaus zurückgezogen. Auf der Klausur sollte Steinmeier als SPD-Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl 2009 ausgerufen werden.
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 13:47:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.014.833 von Heidi_Klum am 07.09.08 13:38:28:cool:

      Die Hetzjagd ist vorbei!


      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 13:52:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Medien: Beck tritt zurück - Müntefering wird Nachfolger
      Erschienen am 07. September 2008

      SWR: Kurt Beck tritt als SPD-Chef zurück (Quelle: imago)
      Der SPD-Vorsitzende Kurt Beck tritt nach Informationen des Südwestrundfunks zurück. Das verlautete aus SPD-Kreisen, meldete der Sender am Sonntag. Nach Informationen der "Berliner Zeitung" kehrt der frühere SPD-Chef Franz Müntefering als Nachfolger von Beck auf den Parteivorsitz zurück. Das berichtete die Zeitung am Sonntag ebenfalls unter Berufung auf Parteikreise. Müntefering hatte die SPD bereits von 2004 bis 2005 geführt.


      Das Treffen der SPD-Führung am Schwielowsee bei Potsdam wird offensichtlich von Unstimmigkeiten begleitet: Die rund 50 Teilnehmer kamen am Sonntag zwar wie geplant um 11 Uhr am Tagungshotel in Werder zusammen. Die Aufnahme der eigentlichen Beratungen wurde jedoch kurzfristig verschoben, weil Beck und Steinmeier fehlten.





      Zusammenkunft in Privathaus
      Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur dpa kamen Beck, Steinmeier, die beiden anderen Vizevorsitzenden Andrea Nahles und Peer Steinbrück sowie Fraktionschef Peter Struck etwa drei Kilometer vom Tagungsort entfernt in einem Privathaus zusammen. Bei deren Rückkehr betraten alle Beteiligten das Tagungshotel durch den Vordereingang, nur Beck kam wenige Minuten später allein durch einen Seiteneingang. Auf der Klausur sollte Steinmeier als SPD-Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl 2009 ausgerufen werden.


      Von Kandidatur aus Medien erfahren
      Teilnehmer hatten verärgert darauf reagiert, dass sie die Entscheidung für eine Kanzlerkandidatur Steinmeiers aus den Medien erfahren hatten und nicht erst die zuständigen Gremien informiert worden seien. Auch Struck wurde dem Vernehmen nach von der Entscheidung überrascht, die Kandidatur Steinmeiers bereits am Sonntag bekanntzugeben.


      Steckt Schröder dahinter?
      Verschiedene Sozialdemokraten verwiesen darauf, dass Beck und Steinmeier noch in den letzten Tagen betont hätten, an dem verabredeten Zeitplan werde festgehalten. Der Außenminister hatte am vergangenen Freitag in einem Interview versichert, das Spitzenamt für 2009 sei noch nicht an ihn herangetragen worden. Das ZDF berichtete, Steinmeier sei aus Kreisen um Ex-Kanzler Gerhard Schröder zu einer Kandidatur gedrängt worden.

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 13:57:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Beck ist nun weg.


      Franz Müntefering wird neuer SPD-Vorsitzender meiner Meinung nach.


      Sollte es die Nahles oder der Wowereit werden, dann gute Nacht SPD.
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 17:06:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die können an der Spitze austauschen bis zum letzten Mann, ändern an der Misere der Partei wird sich garnix. Solange es zwischen den Linken und dem Rest Grabenkämpfe gibt, verliert die SPD weiter Ansehen und Mitglieder. Am besten wäre es, diese Klitsche löst sich auf und jeder tritt anschließend dort ein, wo er hingehört.Steinmeier und Münte tun mir jetzt schon leid, die zwei werden genauso aufgerieben wie alle Vorgänger, ich sag nur: Scheißpartei, weg mit.

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      Avatar
      schrieb am 07.09.08 18:55:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.015.428 von pirmasenser am 07.09.08 17:06:00Beck war Klasse, die SPD ist absolut super.

      Mann, ich will endlich freigeschaltet werden. Schreibe auch nie mehr was böses gegen die SPD, Grüne und so.
      Avatar
      schrieb am 07.09.08 19:10:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      dito
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 07:35:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.015.428 von pirmasenser am 07.09.08 17:06:00:cool:

      Pirmasens würde es ohne das rote, finanzkräftige Hessen nicht mehr geben.

      Und noch was: schaut euch die schwarzen Heuler an:
      Schavan (gähn), Glos (Bremser),Profalla :laugh:, Schäuble (schüttel)

      Huber:laugh::laugh::laugh:
      Beckstein: :laugh::laugh::laugh::laugh:

      Da hat ja ein Steinmeier Weltformat!
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 08:27:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      hm schwierig

      weitere teil der waehler waehlt jetzt links, dafuer aber kommen sicher welche von cdu bzw potentielle nichtwaehler zurueck.
      fuer mich ist die spd nun wieder interessanter.
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 11:49:08
      Beitrag Nr. 10 ()
      jetzt kommt noch ein letzte Aufbäumen der SPD, dann isses endgültig vorbei:laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.09.08 11:57:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.023.178 von bon_01 am 08.09.08 11:49:08... wenn sie von den Kommunisten um Gysi und Lafontaine geschluckt werden. Die DDR ist dann auch nicht mehr weit:D

      Avatar
      schrieb am 08.09.08 14:26:41
      Beitrag Nr. 12 ()
      Dauert nicht mehr lange, dann verleibt sich Lafontaine auch noch die Pfalz ein......ich sitz schon auf gepackten Koffern um auszuwandern, nach Bayern!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 09.09.08 07:49:04
      Beitrag Nr. 13 ()


      Müntes erste Kampfansage an Merkel
      Von U. BRENDLIN und R. KLEINE
      Als wäre er nie weg gewesen ...

      Gestern Nachmittag im Willy-Brandt-Haus: Franz Müntefering (68) steht am Rednerpult, schmal, drahtig, die Stirn in Falten. Neben ihm Außenminister Frank-Walter Steinmeier (52), noch urlaubsgebräunt, gut gelaunt und immer wieder lachend.

      UND WIE!

      Münte geht gleich an seinem ersten Arbeitstag auf die Kanzlerin los: „Die Union ist zerrissen.“ Und: „Die Union stellt zwar die Kanzlerin – aber sie hat nicht die Meinungsführerschaft. Frau Merkel hat nicht die Führung.“

      Die SPD wisse besser, wie Deutschland in fünf bis zehn Jahren aussehen soll. UND: Man werde sich über die SPD noch wundern. Steinmeier ergänzt, und es klingt ein bisschen wie eine Drohung: „Ich kenne das Kanzleramt von innen!“
      bild
      Avatar
      schrieb am 10.09.08 01:04:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.023.265 von bon_01 am 08.09.08 11:57:50:cool::cool::cool:

      Welche Nazis haben nach dem Krieg in der CDU Karriere gemacht?
      Mir fällt vor allem Hans Filbinger ein, der als Marinerichter im Nazi-Regime tätig war.

      Wen kennt man noch?

      Beste Antwort - Ausgewählt vom Fragesteller
      Hans Globke war Staatssekretär unter Adenauer. Während der NS-Zeit hat er als Jurist an den Nürnberger Rassengesetzen mitgewirkt.

      Hans Speidel wirkte am Aufbau der Bundeswehr und an der Eingliederung in die NATO mit.

      General Gerhard Graf von Schwerin war unter Adenauer Berater für Sicherheitsfragen.

      Kurt Georg Kiesinger war Bundeskanzler. Er war vorher im Aussenministerium unter Ribbentrop für die Verbindung zu Goebbels zuständig.

      Hanns Martin Schleyer war Arbeitgeberpräsident, in der Nazizeit hatte er Funktionen bei Studentenverbindungen, er ist durch üblen Rassismus aufgefallen, bewohnte eine Villa, die Juden gehört hat, welche im Konzentrationslager ermordet wurden. Weil er noch jung war, wurde er von den Amerikanern als minderbelastet eingestuft. Damit gab er sich nicht zufrieden, bis man ihn als Mitläufer einstufte.

      Reinhard Gehlen war erster Chef des Bundesnachrichtendienstes. Er missbrauchte seinen Einfluss in der Bundesrepublik Deutschland, um gesuchten Nazis zur Flucht zu verhelfen.

      Hans Filbinger war Ministerpräsident von Baden-Württemberg, obwohl er als Marinerichter an Todesurteilen beteiligt gewesen war. Erst der Schriftsteller Rolf Hochhuth hat dies in den Achtziger Jahren der Öffentlichkeit bewusst gemacht.


      so du bon_o1 wichtigheimer !

      :cool:


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