Hey Joe-s where you g(ko)ing two000nine - 500 Beiträge pro Seite (Seite 5)
eröffnet am 05.01.09 15:04:24 von
neuester Beitrag 26.04.11 15:05:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.468.835 von Dallas am 06.05.10 14:07:07Max redet von TRLG
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.472.049 von barabo am 06.05.10 18:56:29Danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.472.049 von barabo am 06.05.10 18:56:29Die sind aber etwas abgestürzt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.472.272 von Dallas am 06.05.10 19:18:56abstürzen tut gerade alles.
Es geht ans eingemachte.
Hilferufe gellen durch den Abend
Es geht ans eingemachte.
Hilferufe gellen durch den Abend
#1967 von dosto Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 05.05.10 15:42:44 Beitrag Nr.: 39.461.229
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schon mal über sowas nachgedacht
AA2C9P
von 4,40 auf 6,38
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schon mal über sowas nachgedacht
AA2C9P
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Gleich wird der Laden dichtgemacht.
So0 hat mal wieder wunderbar geklappt.
Deutschland war wehrlos, da der Laden zu
und New York schießt sich ins Knie.
Deutschland war wehrlos, da der Laden zu
und New York schießt sich ins Knie.
Nichts läuft.
Die Shorts werden nicht zur Eindeckung entgegengenommen.
Scheibenkleister.
Kasse ist zu.
Die Shorts werden nicht zur Eindeckung entgegengenommen.
Scheibenkleister.
Kasse ist zu.
So gestern waren nur 11 Dow-Werte unter der 50 Tage-Linie
jetzt sinds 27 Stücker
jetzt sinds 27 Stücker
Was ist los mit euch.
Zählt ihr eure Kohle
habt ihr alle shorts.
oder alle Gold
Jetzt gehts weiter.
Der Broker blinkt wieder.
Er nimmt nen Teil seiner Rohstoffaktien zurück.
Sieht aber lustig aus.
15-25-32 wow-15
na wenn das so weitergeht klappts bis 4 Uhr.
Zählt ihr eure Kohle
habt ihr alle shorts.
oder alle Gold
Jetzt gehts weiter.
Der Broker blinkt wieder.
Er nimmt nen Teil seiner Rohstoffaktien zurück.
Sieht aber lustig aus.
15-25-32 wow-15
na wenn das so weitergeht klappts bis 4 Uhr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.474.134 von dosto am 06.05.10 21:13:54Gold
mannomann was war denn da los???
weiss jemand warum/wieso
war nicht am PC
Handele im Moment nur noch Euro/USD
DAX und Co sind mir einfach zu manipuliert und stressig.
wenn wir dann wieder unten sind, können wir ja mal nach gescheiten Akazien gucken.
Morgen werden sie den Kram wohl erst mal wieder hochziehen, um dann nächste Woche oder so die markierten Tiefstkurse von heute nochmal aufzusuchen und zu beschnuppern
weiss jemand warum/wieso
war nicht am PC
Handele im Moment nur noch Euro/USD
DAX und Co sind mir einfach zu manipuliert und stressig.
wenn wir dann wieder unten sind, können wir ja mal nach gescheiten Akazien gucken.
Morgen werden sie den Kram wohl erst mal wieder hochziehen, um dann nächste Woche oder so die markierten Tiefstkurse von heute nochmal aufzusuchen und zu beschnuppern
Donnerstag, 06. Mai 2010
Entwarnung an der Wall Street
US-Börsen erleiden Panikattacke
Starke Kursschwankungen halten die Anleger an der Wall Street in Atem. Der Dow Jones Index fällt zeitweise unter die Marke von 10.000 Punkten und verliert innerhalb einer halben Stunde 800 Punkte, der Nasdaq-Index bricht um mehr als acht Prozent ein, kurzfristig bricht Panik aus. Doch schnell wird klar: Es gibt keinen Grund. Zumindest nicht für die ganz dicken Minuszeichen.
Auf dem Parkett liegen die Nerven blank.
(Foto: AP)
Händlern zufolge hatte das Durchbrechen technischer Marken zu Verkäufen computergestützter Handelssysteme geführt. Das senkrechte Abrutschen der US-Indizes habe dann kurzzeitig für Panik gesorgt, die sich aber schnell wieder gelegt habe, nachdem klar geworden sei, dass es für eine Panik keinen Grund gebe. Und so beruhigten sich die US-Indizes in der letzten Handelsstunde wieder. Der Dow Jones lag zuletzt 3,31 Prozent im Minus bei 10.508,61 Punkten. Zuvor hatte der weltweit bekannteste Index in einer dramatischen Bewegung innerhalb einer halben Stunde 800 Punkte verloren. Für den anschließenden Gewinn von 600 Punkten benötigte der Dow Jones dann nur noch gut 15 Minuten. Die Nasdaq dämmt ihre Verluste auf Minus 4,9 Prozent bei 1.866 Zähler ein.
Entwarnung an der Wall Street
US-Börsen erleiden Panikattacke
Starke Kursschwankungen halten die Anleger an der Wall Street in Atem. Der Dow Jones Index fällt zeitweise unter die Marke von 10.000 Punkten und verliert innerhalb einer halben Stunde 800 Punkte, der Nasdaq-Index bricht um mehr als acht Prozent ein, kurzfristig bricht Panik aus. Doch schnell wird klar: Es gibt keinen Grund. Zumindest nicht für die ganz dicken Minuszeichen.
Auf dem Parkett liegen die Nerven blank.
(Foto: AP)
Händlern zufolge hatte das Durchbrechen technischer Marken zu Verkäufen computergestützter Handelssysteme geführt. Das senkrechte Abrutschen der US-Indizes habe dann kurzzeitig für Panik gesorgt, die sich aber schnell wieder gelegt habe, nachdem klar geworden sei, dass es für eine Panik keinen Grund gebe. Und so beruhigten sich die US-Indizes in der letzten Handelsstunde wieder. Der Dow Jones lag zuletzt 3,31 Prozent im Minus bei 10.508,61 Punkten. Zuvor hatte der weltweit bekannteste Index in einer dramatischen Bewegung innerhalb einer halben Stunde 800 Punkte verloren. Für den anschließenden Gewinn von 600 Punkten benötigte der Dow Jones dann nur noch gut 15 Minuten. Die Nasdaq dämmt ihre Verluste auf Minus 4,9 Prozent bei 1.866 Zähler ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.351 von Dallas am 06.05.10 22:15:07http://www.thestreet.com/story/10749090/1/stop-the-machines-…
NEW YORK (TheStreet) -- Machines attacked the Dow and sank the stock markets today.
There's no other explanation for what happened on the U.S. exchanges. Only machine trading could shave almost 1,000 points from the Dow in less time than the typical hard-working American takes for lunch.
Even if human error set it all in motion with a so-called "fat-finger error" --punching in a "b" for billion instead of an "m" for million or some other such carelessness (that's the scuttlebutt at the moment) -- automated trading is the only explanation for how one person's mistake could become everyone's problem.
No human could have traded so fast and furiously to cause such a stupendous stock market collapse. Thankfully, humans were able to regain control and the Dow is now down only about 400 points.
No one really knows what happened yet, but there is lots of chatter about something going wrong in the system. Some look at the precipitous drop in Procter & Gamble (PG) shares -- the stock dropped as low as $45.29 (a 52-week low) before recovering to $60.60. But we also saw panic selling in General Electric (GE), Citigroup (C), Bank of America (BAC) and Ford(F).
Citi shares showed massive volume of trading, followed by Bank of America, Ford and GE.
I can only hope that retail investors didn't get caught up in all the madness. The machines moved so quickly that most likely only the institutional investors took a hit.
Perhaps that's fair, since the institutions invented the machines.
Think we'll be revisiting the issue of high-frequency trading now?
You bet we will.
--Written by Glenn Hall in New York.
NEW YORK (TheStreet) -- Machines attacked the Dow and sank the stock markets today.
There's no other explanation for what happened on the U.S. exchanges. Only machine trading could shave almost 1,000 points from the Dow in less time than the typical hard-working American takes for lunch.
Even if human error set it all in motion with a so-called "fat-finger error" --punching in a "b" for billion instead of an "m" for million or some other such carelessness (that's the scuttlebutt at the moment) -- automated trading is the only explanation for how one person's mistake could become everyone's problem.
No human could have traded so fast and furiously to cause such a stupendous stock market collapse. Thankfully, humans were able to regain control and the Dow is now down only about 400 points.
No one really knows what happened yet, but there is lots of chatter about something going wrong in the system. Some look at the precipitous drop in Procter & Gamble (PG) shares -- the stock dropped as low as $45.29 (a 52-week low) before recovering to $60.60. But we also saw panic selling in General Electric (GE), Citigroup (C), Bank of America (BAC) and Ford(F).
Citi shares showed massive volume of trading, followed by Bank of America, Ford and GE.
I can only hope that retail investors didn't get caught up in all the madness. The machines moved so quickly that most likely only the institutional investors took a hit.
Perhaps that's fair, since the institutions invented the machines.
Think we'll be revisiting the issue of high-frequency trading now?
You bet we will.
--Written by Glenn Hall in New York.
Wall Street: Panikanfall wegen Griechenland & Co.
von Gerhard Maier
Donnerstag 06.05.2010, 21:36 Uhr Hamburg (BoerseGo.de) - Soeben erlitt die Wall Street einen heftigen Panikanfall. Der Dow stürzte zeitweise 998.5 Punkte, 9,2%, der größte Tages-Kurssturz seit dem Crash von 1987. Momentan scheint sich der Markt wieder zu fangen.
Ursache der Panik: Die Furcht, dass die Situation in Europa (Krise Griechenland, Spanien, Portugal) das Wachstum der Weltwirtschaft abbremst und die globalen Kreditmärkte einfriert. Verstärkt wurden die Verkäufe zeitweise durch Compugterprogramme (Quelle: Bloomberg und dort zitierte Experten )
Der Barron`s Block "Stocks to watch today" hörte auch das Gerücht, dass Hedgefonds in temporäre Schieflagen gerieten, Zwangsverkäufe auslöste (Margin Calls). Viele andere investoren wurden wohl ebenfalls ausgestoppt.
nettes schauspiel,was da abgeht.
ich habe heute den kurzen,heftigen einbruch beim apfel gesehen-apokalypse now.wennst weist,wer da aller investiert ist (nein,die unzähligen kleinanleger und zoker hab ich nicht gemeint),dann scheint die these,das da am markt hedger taumeln und kotzen,gar nicht so abwegig-sondern eher plausiebel-die zwangsverkäufe zwingen dir dann auch die restlichen mittleren adressen in die knie.und shlussendlich knallen dann die sicherungen in den depots der privatzocker und heavy trader.
jetzt shiebens die schuld auf die computerprogramme-aber wennst die fahnenstange in den werten und indices beobachtest,darfst dich eh nicht wundern,das der aufzug auch mal runterfährt-sell in may erfährt so nun eine andere dimension.
die reden da schon von euro korrekturzielen von 1,14/1,12-das werden die börsen aber gar nicht nett finden.
anyway-die korrektur war überfällig-imho.
bin mal gespannt,ob die das gold wirklich in der panik auf die 14 rauftreiben und dann irgendwann auf die 20.
jetzt kriegen die computer die schuld an allem-obwohl,ich hab noch nie einen computer in panik gesehen......kopf schüttel.
lg
and good night
bärchen
von Gerhard Maier
Donnerstag 06.05.2010, 21:36 Uhr Hamburg (BoerseGo.de) - Soeben erlitt die Wall Street einen heftigen Panikanfall. Der Dow stürzte zeitweise 998.5 Punkte, 9,2%, der größte Tages-Kurssturz seit dem Crash von 1987. Momentan scheint sich der Markt wieder zu fangen.
Ursache der Panik: Die Furcht, dass die Situation in Europa (Krise Griechenland, Spanien, Portugal) das Wachstum der Weltwirtschaft abbremst und die globalen Kreditmärkte einfriert. Verstärkt wurden die Verkäufe zeitweise durch Compugterprogramme (Quelle: Bloomberg und dort zitierte Experten )
Der Barron`s Block "Stocks to watch today" hörte auch das Gerücht, dass Hedgefonds in temporäre Schieflagen gerieten, Zwangsverkäufe auslöste (Margin Calls). Viele andere investoren wurden wohl ebenfalls ausgestoppt.
nettes schauspiel,was da abgeht.
ich habe heute den kurzen,heftigen einbruch beim apfel gesehen-apokalypse now.wennst weist,wer da aller investiert ist (nein,die unzähligen kleinanleger und zoker hab ich nicht gemeint),dann scheint die these,das da am markt hedger taumeln und kotzen,gar nicht so abwegig-sondern eher plausiebel-die zwangsverkäufe zwingen dir dann auch die restlichen mittleren adressen in die knie.und shlussendlich knallen dann die sicherungen in den depots der privatzocker und heavy trader.
jetzt shiebens die schuld auf die computerprogramme-aber wennst die fahnenstange in den werten und indices beobachtest,darfst dich eh nicht wundern,das der aufzug auch mal runterfährt-sell in may erfährt so nun eine andere dimension.
die reden da schon von euro korrekturzielen von 1,14/1,12-das werden die börsen aber gar nicht nett finden.
anyway-die korrektur war überfällig-imho.
bin mal gespannt,ob die das gold wirklich in der panik auf die 14 rauftreiben und dann irgendwann auf die 20.
jetzt kriegen die computer die schuld an allem-obwohl,ich hab noch nie einen computer in panik gesehen......kopf schüttel.
lg
and good night
bärchen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.351 von Dallas am 06.05.10 22:15:07Ich hab heute Nachmittag meine letzten Aktien verschleudert.
Die Einnahme sofort in Xetra-Gold WKN: A0S9GB gewexelt.
Und dann mehr verdient als in den letzten 8 Wochen.
Die Einnahme sofort in Xetra-Gold WKN: A0S9GB gewexelt.
Und dann mehr verdient als in den letzten 8 Wochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.488 von AlaskaBear am 06.05.10 22:24:19yep,
sehe ich auch so,
irgend einem Margin-Men wurde der Laden zugedreht,
woraufhin einige durchdrehten
und dann arbeitet der Computer ganz präzise aber
unheimlich schnell.
Na klar denkende Masse an Wall Street ist selten,
und die vorhandene kommt nicht zum Zug da sie
geschäftverhinderlich ist.
Wenn wir das noch auf Wolke 2.0 auslagern
regnets so oder so nur noch Scheiße.
Langsam sollten ein paar Firmen sich überlegen sich
als Aktiengesellschaft zu verabschieden und privat gehen.
Die Kultur ist unten und Computer geben keine her.
sehe ich auch so,
irgend einem Margin-Men wurde der Laden zugedreht,
woraufhin einige durchdrehten
und dann arbeitet der Computer ganz präzise aber
unheimlich schnell.
Na klar denkende Masse an Wall Street ist selten,
und die vorhandene kommt nicht zum Zug da sie
geschäftverhinderlich ist.
Wenn wir das noch auf Wolke 2.0 auslagern
regnets so oder so nur noch Scheiße.
Langsam sollten ein paar Firmen sich überlegen sich
als Aktiengesellschaft zu verabschieden und privat gehen.
Die Kultur ist unten und Computer geben keine her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.694 von dosto am 06.05.10 22:40:44Langsam sollten ein paar Firmen sich überlegen sich
als Aktiengesellschaft zu verabschieden und privat gehen.
Die Kultur ist unten und Computer geben keine her.
Genau das wollte ich auch grad schreiben.
Ich mach das schon lange.
Mein Netzwerk ist mir alles, im realen wie im virtuellen Leben.
Wenn sie sich noch so einen Schnitzer leisten, können sie die Börse bald dicht machen.
als Aktiengesellschaft zu verabschieden und privat gehen.
Die Kultur ist unten und Computer geben keine her.
Genau das wollte ich auch grad schreiben.
Ich mach das schon lange.
Mein Netzwerk ist mir alles, im realen wie im virtuellen Leben.
Wenn sie sich noch so einen Schnitzer leisten, können sie die Börse bald dicht machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.866 von kevine1 am 06.05.10 22:55:41Das werden die wart´s ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.475.909 von Groupier am 06.05.10 22:59:29
Ich habe heute ein Interview mit Hankel gehört, das mir ganz gut gefiel. Auch der Flossbach geht übrigens in die richtige Richtung.
Aber nochmal zu Hankel. Er meinte sinngemäß, dass der Marktteilnehmer/Anleger sehen möchte, dass seine Spekulation an reale Werte geknüpft ist. Die Politiker müssten anfangen, dies zu begreifen und Auswüchsen in Form von Luftnummern (CDS?) entgegensteuern, damit die Formel Arbeit und Geld für Werte wieder gilt.
Jeder normale Mensch begreift dieses kleine Quantum an "Wirtschaftswissen" - nur unsere lieben Pappis nicht, die reden von "Systemrelevanz" und wollen eigentlich nur ihren eigenen Hintern retten.
Die Ereignisse heute abend bestätigen beide.
Ich habe heute ein Interview mit Hankel gehört, das mir ganz gut gefiel. Auch der Flossbach geht übrigens in die richtige Richtung.
Aber nochmal zu Hankel. Er meinte sinngemäß, dass der Marktteilnehmer/Anleger sehen möchte, dass seine Spekulation an reale Werte geknüpft ist. Die Politiker müssten anfangen, dies zu begreifen und Auswüchsen in Form von Luftnummern (CDS?) entgegensteuern, damit die Formel Arbeit und Geld für Werte wieder gilt.
Jeder normale Mensch begreift dieses kleine Quantum an "Wirtschaftswissen" - nur unsere lieben Pappis nicht, die reden von "Systemrelevanz" und wollen eigentlich nur ihren eigenen Hintern retten.
Die Ereignisse heute abend bestätigen beide.
Nunja,
ich hab schon einiges erlebt,
aber das schlägt dem Faß den Boden aus.
Das die Börse die Barbaren anzieht war schon immer so,
aber so eine rohe Kultur idt für nichts zu erklären.
Was soll denn ein Pensions-Fund denken oder gar fühlen,
wenn eer seine Seifen,Brot und Butteraktie wie
Procter auf Schirm von 62 auf 40 Dollar sinken sieht.
Der ist doch kurz vor dem Herzstillstand.
Da wird innerhalb von 5 Minuten 60 Mia. Kapital vernichtet.
Unglaublich so ein Vorfall.
Die Käufer von Stillhalter-Position wurden kerzengerade in den Hades geschickt und wären wir bei knapp 10.000 hängengeblieben,
dürften die Broker heute ein ganzes Call-Center beschäftigen um die Margin-Mens dingfest zu machen.
In welchem Dreck bin ich eigentlich mit der Börse geraten.
Daß ich zufällig auf der richtigen Seite lag, war doch reines Glück. Die, die gestern unter den Verlieren waren sollten
sie nicht zur Profi-Rasselbande gehören tun mir echt leid.
Wallstreet gehört jetzt in Dirty Boulevard umgetauft
und auf der Avenue America Schandphäle errichtet.
Ein Erklärung braucht das nicht, das ist schlichtweg außer kontrolle, denn New >York hat ja auch Marketmaker und nicht
nur Computer.
ich hab schon einiges erlebt,
aber das schlägt dem Faß den Boden aus.
Das die Börse die Barbaren anzieht war schon immer so,
aber so eine rohe Kultur idt für nichts zu erklären.
Was soll denn ein Pensions-Fund denken oder gar fühlen,
wenn eer seine Seifen,Brot und Butteraktie wie
Procter auf Schirm von 62 auf 40 Dollar sinken sieht.
Der ist doch kurz vor dem Herzstillstand.
Da wird innerhalb von 5 Minuten 60 Mia. Kapital vernichtet.
Unglaublich so ein Vorfall.
Die Käufer von Stillhalter-Position wurden kerzengerade in den Hades geschickt und wären wir bei knapp 10.000 hängengeblieben,
dürften die Broker heute ein ganzes Call-Center beschäftigen um die Margin-Mens dingfest zu machen.
In welchem Dreck bin ich eigentlich mit der Börse geraten.
Daß ich zufällig auf der richtigen Seite lag, war doch reines Glück. Die, die gestern unter den Verlieren waren sollten
sie nicht zur Profi-Rasselbande gehören tun mir echt leid.
Wallstreet gehört jetzt in Dirty Boulevard umgetauft
und auf der Avenue America Schandphäle errichtet.
Ein Erklärung braucht das nicht, das ist schlichtweg außer kontrolle, denn New >York hat ja auch Marketmaker und nicht
nur Computer.
Formel Arbeit und Geld für Werte wieder gilt
Nicht nur diese Formelmuß wieder her.
Sondern auch die alte klassische Formel:
Daß Firmen mit 1 stelligen Wachstum um 5 % herum,
mit einer Netto-Renditte von 4 % im Jahr nicht um
20 % steigen sollten, wie es uns die Investmentbänker
in ihren Empfehlen verzaubern wollen.
Solch ausgemachten Blödsinn sollte nur einen Lacher Wert sein.
Nicht nur diese Formelmuß wieder her.
Sondern auch die alte klassische Formel:
Daß Firmen mit 1 stelligen Wachstum um 5 % herum,
mit einer Netto-Renditte von 4 % im Jahr nicht um
20 % steigen sollten, wie es uns die Investmentbänker
in ihren Empfehlen verzaubern wollen.
Solch ausgemachten Blödsinn sollte nur einen Lacher Wert sein.
Also die Aussies haben es probiert,
tief angefangen, gut hochgerappelt un d dann die
Luft wieder rausgelassen.
In Hongkong sieht das Patchwork im Moment genauso aus.
Der Nikkei ist nicht mein Ding kann dazu nix sagen.
tief angefangen, gut hochgerappelt un d dann die
Luft wieder rausgelassen.
In Hongkong sieht das Patchwork im Moment genauso aus.
Der Nikkei ist nicht mein Ding kann dazu nix sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.405 von dosto am 07.05.10 08:57:21Max, dein "Spanienbarometer" A1ASF1 ist aktuell ca. 4% gefallen.
Was meinst du ? Wie geht es weiter ?
Spanien leidet unter einer Verdoppelung der Arbeitslosigkeit in den letzten 12 Monaten und nun muss die Regierung an Firmen und Private enorme Steuerrückzahlungen auf zu hohe Vorauszahlungen veranlassen.
Hinzu kommen noch die künftigen Steuerausfälle ....
Was meinst du ? Wie geht es weiter ?
Spanien leidet unter einer Verdoppelung der Arbeitslosigkeit in den letzten 12 Monaten und nun muss die Regierung an Firmen und Private enorme Steuerrückzahlungen auf zu hohe Vorauszahlungen veranlassen.
Hinzu kommen noch die künftigen Steuerausfälle ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.630 von barabo am 07.05.10 09:20:53ich hoffe nicht, daß Spanien-Anleiehn eine Baustelle werden.
Sehe aber i9m Moment keinen Handlungsbedarf.
Ich weiß nicht wer schwach ist und den starken Mann markiert.
Das ist jetzt ein Stück zu groß für mich.
Das sind Wirkungsstätten von Soros, Paulson, vielleicht
aber auch der Pinscher Hedge-Funds die an die Ecke pinkeln.
Denn ich nehme mal an die großen wissen an was sie da zündeln.
Absolut schwer für mich zu beurteilen.
Der Bondmarkt vergißt nicht so schnell wie der Aktienmarkt.
Es ist aber nicht mehr möglich wo die Geldstrröme herkommen;
nachzuvollziehen.
Sollte es killing Money für Spanien geben werden wir das sehen.
Im Moment schreibe ich das aber den allgemeinen Umständen zu.
Entweder wird Griechenland als Fanal gesehen oder wir
verhunzen.
Argentienien stand in Südamerika solitär und alleine da,
und das war gut so.
Heute verkaufen die Argentinier Hab und Gut (Brasis kaufen das)
und ziehen nach Montevideo. Dort wird derWohlstand ausgerufen
denn hereinkommendes Geld kann verwirtschftet werden.
So wies aussieht geht dieses jedoch in den üblichen Unsinn
der nix produziert sondern als Wohlstandleiche irgenwann herumliegt. Dann kommt der Kater und die Verottung nimmt
ihren Gang an.
Die Kredite der Staaten können ziemlich schnell als abgewirtschaftet dastehen und wenn dann einer die Rechnung
aufmacht. Dann Gute Nacht.
Der Staat muß wieder als Machtsymbol auftreten und nicht
als Kumpel, sonst driften wir ab in den Faschismus,
der zeigt dann was mißverstandene Macht ist.
Sehe aber i9m Moment keinen Handlungsbedarf.
Ich weiß nicht wer schwach ist und den starken Mann markiert.
Das ist jetzt ein Stück zu groß für mich.
Das sind Wirkungsstätten von Soros, Paulson, vielleicht
aber auch der Pinscher Hedge-Funds die an die Ecke pinkeln.
Denn ich nehme mal an die großen wissen an was sie da zündeln.
Absolut schwer für mich zu beurteilen.
Der Bondmarkt vergißt nicht so schnell wie der Aktienmarkt.
Es ist aber nicht mehr möglich wo die Geldstrröme herkommen;
nachzuvollziehen.
Sollte es killing Money für Spanien geben werden wir das sehen.
Im Moment schreibe ich das aber den allgemeinen Umständen zu.
Entweder wird Griechenland als Fanal gesehen oder wir
verhunzen.
Argentienien stand in Südamerika solitär und alleine da,
und das war gut so.
Heute verkaufen die Argentinier Hab und Gut (Brasis kaufen das)
und ziehen nach Montevideo. Dort wird derWohlstand ausgerufen
denn hereinkommendes Geld kann verwirtschftet werden.
So wies aussieht geht dieses jedoch in den üblichen Unsinn
der nix produziert sondern als Wohlstandleiche irgenwann herumliegt. Dann kommt der Kater und die Verottung nimmt
ihren Gang an.
Die Kredite der Staaten können ziemlich schnell als abgewirtschaftet dastehen und wenn dann einer die Rechnung
aufmacht. Dann Gute Nacht.
Der Staat muß wieder als Machtsymbol auftreten und nicht
als Kumpel, sonst driften wir ab in den Faschismus,
der zeigt dann was mißverstandene Macht ist.
Wie ich gerade aus unsicherer Quelle erfahre,
wurde 5 Minuten vor dem Wall Street Koller,
eine Videokonferenz der Investmentbänker über Bonifragen
angesetzt.
Da saßen sie nun wohl vor ihrer größten interessanten Lebens-Frage
und der under asistend versagte.
wurde 5 Minuten vor dem Wall Street Koller,
eine Videokonferenz der Investmentbänker über Bonifragen
angesetzt.
Da saßen sie nun wohl vor ihrer größten interessanten Lebens-Frage
und der under asistend versagte.
jÜRGEN;
UM DICH JETZT NICHT AUF DEM sTRICH SITZEN ZU LASSEN
UND DA ALLGEMEIN VON MIR zAHLEN ERWARTET WERDEN:
Meine Meinungsbildung ist, daß ein Spanien-Bond
5- 5,5 % Zinsen im Moment abwerfen sollte.
UM DICH JETZT NICHT AUF DEM sTRICH SITZEN ZU LASSEN
UND DA ALLGEMEIN VON MIR zAHLEN ERWARTET WERDEN:
Meine Meinungsbildung ist, daß ein Spanien-Bond
5- 5,5 % Zinsen im Moment abwerfen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.322 von dosto am 07.05.10 10:22:12der Beste spanische Bond ist Telefonics S.A.
Denen vertraue ich mehr als jeder Regierung - da gibts 10% Dividendenrendite - ist imho jedem Spanish-Bond vorzuziehen...
Denen vertraue ich mehr als jeder Regierung - da gibts 10% Dividendenrendite - ist imho jedem Spanish-Bond vorzuziehen...
Angelika auch eine Post an dich.
Deine Post morgen gehts aufwärts, scheint am Anfang
eine banale zu sein.
Irgendwie schlug
sie aber nochmal in mein Hirn ein.
Folgendes:
Langsam frage ich wie oft möchten eigentlich die Pensionsfunds,
die Versicherer, Staastsfund etc.
die von den Händlern der Banken eingebrockte Scheiße
nochmal aus dem Dreck ziehen.
Ich nehme doch stark an, daß auch diese Herren Schmerzgrenzen
haben und hoffentlich nicht sondern zornige Frauen
und Männer werden oder schon sind.
Deine Post morgen gehts aufwärts, scheint am Anfang
eine banale zu sein.
Irgendwie schlug
sie aber nochmal in mein Hirn ein.
Folgendes:
Langsam frage ich wie oft möchten eigentlich die Pensionsfunds,
die Versicherer, Staastsfund etc.
die von den Händlern der Banken eingebrockte Scheiße
nochmal aus dem Dreck ziehen.
Ich nehme doch stark an, daß auch diese Herren Schmerzgrenzen
haben und hoffentlich nicht sondern zornige Frauen
und Männer werden oder schon sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.340 von Gulliver am 07.05.10 10:23:54tja,
mag schon sein.
Aber die Anfrage galt wohl eher dem Zustand Spanien
Prinzipiel traue ich aber keiner 2 stelligen Dividende, egal wer dahinter steht.
Solche Dinge haben bei mir immer einen Ausstiegsplan.
Vertrauen hin, Vertrauen her.
Das beste Vertrauen genießt der, dem ich in die Augen schauen
kann.
mag schon sein.
Aber die Anfrage galt wohl eher dem Zustand Spanien
Prinzipiel traue ich aber keiner 2 stelligen Dividende, egal wer dahinter steht.
Solche Dinge haben bei mir immer einen Ausstiegsplan.
Vertrauen hin, Vertrauen her.
Das beste Vertrauen genießt der, dem ich in die Augen schauen
kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.467 von dosto am 07.05.10 10:36:18Deine Post morgen gehts aufwärts, scheint am Anfang
eine banale zu sein.
Moin Max,
steh jetzt etwas auf dem Schlauch. Ich bin doch mehr auf Down ausgerichtet als auf UP an den Börsen
eine banale zu sein.
Moin Max,
steh jetzt etwas auf dem Schlauch. Ich bin doch mehr auf Down ausgerichtet als auf UP an den Börsen
Fabian,
vollkommen klar, deine Einstellung zum Staat war immer negativ.
Nur ich für meinen Teil, bin nicht in der Lage Personen wie:
Platon
Aristoteles
Cicero
Marc Aurel
Augustinuws
Thomas von Aquin
Machiavelli
Hobbes
Locke
Hume
Montesquieu
Rousseau
Kant
Hegel
Marx
Engels
Mill
Dostojewski
links liegen zu lassen
vollkommen klar, deine Einstellung zum Staat war immer negativ.
Nur ich für meinen Teil, bin nicht in der Lage Personen wie:
Platon
Aristoteles
Cicero
Marc Aurel
Augustinuws
Thomas von Aquin
Machiavelli
Hobbes
Locke
Hume
Montesquieu
Rousseau
Kant
Hegel
Marx
Engels
Mill
Dostojewski
links liegen zu lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.517 von Dallas am 07.05.10 10:42:33meintest du den Satz hier von mir gestern?
Morgen werden sie den Kram wohl erst mal wieder hochziehen, um dann nächste Woche oder so die markierten Tiefstkurse von heute nochmal aufzusuchen und zu beschnuppern
da sind sie doch schon kräftig dabei. Fragt sich nur, wie weit die Füsse da tragen.
Computerfuckup hin oder her.:
Morgen werden sie den Kram wohl erst mal wieder hochziehen, um dann nächste Woche oder so die markierten Tiefstkurse von heute nochmal aufzusuchen und zu beschnuppern
da sind sie doch schon kräftig dabei. Fragt sich nur, wie weit die Füsse da tragen.
Computerfuckup hin oder her.:
Hannsheinz Porst ist gestorben (
Spiegel)
ein mir visuell Unbekannter aber geistig immer naher
sieht aus wie myself.
Sogar die Brille scheint ein Duplikat zu sein.
Spiegel)
ein mir visuell Unbekannter aber geistig immer naher
sieht aus wie myself.
Sogar die Brille scheint ein Duplikat zu sein.
dosto..sag bloß du schaugst aus wie der Zausel????
Aber man sollte als Bank jetzt nur noch Weiber einstellen.....die haben scmalgliedrigere finger.
wenn so ein fetter Ami mit seinen wurstpratzen irgendwas reinhackt.....kann ansonsten Wall strret bald zu machen.
BTW...alle trades die mehr als 60 % um 14.40 aus dem Ruder gelaufen waren werden gecancelt.
Cu DL.....ich kann nicht mehr vor Lachen.....die halten die Welt echt für blöd
Aber man sollte als Bank jetzt nur noch Weiber einstellen.....die haben scmalgliedrigere finger.
wenn so ein fetter Ami mit seinen wurstpratzen irgendwas reinhackt.....kann ansonsten Wall strret bald zu machen.
BTW...alle trades die mehr als 60 % um 14.40 aus dem Ruder gelaufen waren werden gecancelt.
Cu DL.....ich kann nicht mehr vor Lachen.....die halten die Welt echt für blöd
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.774 von Dallas am 07.05.10 11:08:21Kraft sehe ich irgendwie nicht.
Am Schluß wirds dann Krafts Käse
Immerhin so ein Super-Gap hab ich noch in keinem anständigen
Index gesehen.
Aber da wir ja einen Markt nach dem Markt haben,
ist keine Erholung vom Hau den Luckas zu sehen.
Auch HK ist zur Alibihaltung übergegangen.
Am Schluß wirds dann Krafts Käse
Immerhin so ein Super-Gap hab ich noch in keinem anständigen
Index gesehen.
Aber da wir ja einen Markt nach dem Markt haben,
ist keine Erholung vom Hau den Luckas zu sehen.
Auch HK ist zur Alibihaltung übergegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.479.024 von ConteDiCazzo am 07.05.10 11:30:44Ich bin ein Zausel.
Was erwartest du von mir, gegeelte Haare,
spitze Schuhe, weißer Anzug.
Wo sam m mer denn.
Was erwartest du von mir, gegeelte Haare,
spitze Schuhe, weißer Anzug.
Wo sam m mer denn.
Kupfer ist erstmal unter 7.000
Panamahut und Spazierstock mit Silbergriff fehlt noch.
Aber Porst war der erste Kommunist als Unternehmer.
cu DL
Aber Porst war der erste Kommunist als Unternehmer.
cu DL
ich könnt heulen, wenn ich die schwachsinnsbeiträge im tv höre...
"staat gibt griechen geld"
die verkaufen uns sooooo für dumm - und dank bild glaubts die masse
"es kommt inflation"
ja, und morgen der Weihnachtsmann
"der staat muss geld drucken"
blöd nur, dass er nur BANKNOTEN drucken kann und kein geld
Wieder einmal kapiert die Masse nicht, dass sie es selbst ist, die das Geld für die Griechen aufbringt.
Der Staat GARANTIERT nur die griechischen Schulden - gibt aber keinen Kredit. Für ne Bürgschaft muss aber nicht gezahlt werden.
Trotzdem muss jemand zahlen - aber wer?
DIE BÜRGER - mit ihren Bankeinlagen, Fondskäufen und Versicherungsbeiträgen!!! DAS sind die wahren Retter des Finanzsystems.
Blöd nur, dass man Retter ist, aber gar nix davon weiß!!!
"staat gibt griechen geld"
die verkaufen uns sooooo für dumm - und dank bild glaubts die masse
"es kommt inflation"
ja, und morgen der Weihnachtsmann
"der staat muss geld drucken"
blöd nur, dass er nur BANKNOTEN drucken kann und kein geld
Wieder einmal kapiert die Masse nicht, dass sie es selbst ist, die das Geld für die Griechen aufbringt.
Der Staat GARANTIERT nur die griechischen Schulden - gibt aber keinen Kredit. Für ne Bürgschaft muss aber nicht gezahlt werden.
Trotzdem muss jemand zahlen - aber wer?
DIE BÜRGER - mit ihren Bankeinlagen, Fondskäufen und Versicherungsbeiträgen!!! DAS sind die wahren Retter des Finanzsystems.
Blöd nur, dass man Retter ist, aber gar nix davon weiß!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.480.384 von ConteDiCazzo am 07.05.10 13:52:38Ach was
der 1 Kommunist war Gott
gleichzeitig wird er auch der letzte sein.
Als er die Welt erschuf machte er auf totale Harmonie,
legte sich zurück uns ist beim zugucken ein geschlafen.
Die Evolution war simpel zu langsam.
Danach nahm er Lehm erschuf 2 Wesen
und ab ging die Luzie.
Seitdem ist Gott kurzweilig.
aber immer noch Kommunist.
Der Mensch als Knock Out-Produkt braucht den Kommunisten, wie das Wasser.
Wo wären wir ohne Kommunismus.
der 1 Kommunist war Gott
gleichzeitig wird er auch der letzte sein.
Als er die Welt erschuf machte er auf totale Harmonie,
legte sich zurück uns ist beim zugucken ein geschlafen.
Die Evolution war simpel zu langsam.
Danach nahm er Lehm erschuf 2 Wesen
und ab ging die Luzie.
Seitdem ist Gott kurzweilig.
aber immer noch Kommunist.
Der Mensch als Knock Out-Produkt braucht den Kommunisten, wie das Wasser.
Wo wären wir ohne Kommunismus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.478.561 von dosto am 07.05.10 10:47:44nietsche nicht vergessen...
was dich nicht umbringt,macht dich hart (oder so ähnlich) - gilt auch für die börsen
lg
was dich nicht umbringt,macht dich hart (oder so ähnlich) - gilt auch für die börsen
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.480.816 von AlaskaBear am 07.05.10 14:41:47Nietzsche war für Gott nie gefähbrlich.
Aber die Deutschen sind ordentliche Brüder
so wie Engels und Marx den Kommunismus angelegt haben
kommt er halt nie in Vergessenheit.
Eigentlich ist es auch gut so. Gewisse Regulierungen
sind dadurch einfach gegeben
Wenn Blanckfein tun und lassen kann was er will
sind allerdings bald in einer dyonischen Nietzsche Welt.
Dem könnte nur Vernunft oder Engel/Marx entgegenstehen.
Zurück zu dem anständigen Deutschen der auch Gott in
Gefahr brachte.
Er erschien 1841 wie üblich in dieser Zeit in Leipzig
verlegt.
Sein Name ist Ludwig Andreas Feuerbach.
Nach ihm hatte Gott Schlafstörungen.
Heute kennt Feuerbach aber fast keiner mehr.
Dafür hat uns Gott Herrn Blanfein vom Himmel geschickt,
so meint Blankfein das von sich.
Blankfein ist natürlich kein Philosph sondern Philanthrop,
außerdem sagt man ihm PHILHELLINISMUS NACH; SEIN vEREIN
sorgte dafür daß die Hellenen ins Haus kamen.
Aber die Deutschen sind ordentliche Brüder
so wie Engels und Marx den Kommunismus angelegt haben
kommt er halt nie in Vergessenheit.
Eigentlich ist es auch gut so. Gewisse Regulierungen
sind dadurch einfach gegeben
Wenn Blanckfein tun und lassen kann was er will
sind allerdings bald in einer dyonischen Nietzsche Welt.
Dem könnte nur Vernunft oder Engel/Marx entgegenstehen.
Zurück zu dem anständigen Deutschen der auch Gott in
Gefahr brachte.
Er erschien 1841 wie üblich in dieser Zeit in Leipzig
verlegt.
Sein Name ist Ludwig Andreas Feuerbach.
Nach ihm hatte Gott Schlafstörungen.
Heute kennt Feuerbach aber fast keiner mehr.
Dafür hat uns Gott Herrn Blanfein vom Himmel geschickt,
so meint Blankfein das von sich.
Blankfein ist natürlich kein Philosph sondern Philanthrop,
außerdem sagt man ihm PHILHELLINISMUS NACH; SEIN vEREIN
sorgte dafür daß die Hellenen ins Haus kamen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.480.915 von dosto am 07.05.10 14:53:22Gottes Banker aus eigenen Gnaden,
fragt sich nur, welchen Gott er meint?
Wenn Blanckfein tun und lassen kann was er will
sind allerdings bald in einer dyonischen Nietzsche Welt.
Dem könnte nur Vernunft oder Engel/Marx entgegenstehen.
Heideggers seltsamer Freund versuchte Blankfeins
aufzuhalten,
aber er wurde geschlagen.
Blankfeins sind wohl notwendig, um mit ihrem Beispiel
aufzuzeigen, wie es nicht weitergehen kann.
So dienen sie unbeabsichtigt doch einen guten Zweck.
fragt sich nur, welchen Gott er meint?
Wenn Blanckfein tun und lassen kann was er will
sind allerdings bald in einer dyonischen Nietzsche Welt.
Dem könnte nur Vernunft oder Engel/Marx entgegenstehen.
Heideggers seltsamer Freund versuchte Blankfeins
aufzuhalten,
aber er wurde geschlagen.
Blankfeins sind wohl notwendig, um mit ihrem Beispiel
aufzuzeigen, wie es nicht weitergehen kann.
So dienen sie unbeabsichtigt doch einen guten Zweck.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.481.648 von Goldwalla am 07.05.10 16:12:00Von Martin halt ich ziemlich viel
Von Gottfried Benn auch.
Sie wirkten in der falschen Zeit.
Und waren auf dem falschen Pferd.
Aber beide haben ja auch nicht politisches zu bieten.
24 karätig
Von Gottfried Benn auch.
Sie wirkten in der falschen Zeit.
Und waren auf dem falschen Pferd.
Aber beide haben ja auch nicht politisches zu bieten.
24 karätig
na Angelika,
den DAX-Stemmern gehen Hormone und Vitamine aus.
den DAX-Stemmern gehen Hormone und Vitamine aus.
Ich habs mehr mit Henry Miller...Wendekreis.
Ich will die Welt gar nicht erklärt haben....jedenfalls nicht von Leuten.....die schon mumifiziert sind.
Das heist...zu ihrer Zeit waren diese Gedankengänge vollkommen in Ordnung.
Erkläre mal aristoteles...okay ich mache mit dir TWITTER....der hätte die todesstrafe beantragt für dich.
cu DL....mich juckt meine Libido..also die sorge dass sie mir so wie sie jetzt noch ist die nächsten 20 Jahre erhalten bleibt... und ich sie ausleben darf....der Rest istunwichtig und ergibt sich....mein Weltbild ist also anacondisch...und nicht egozentrisch
Ich will die Welt gar nicht erklärt haben....jedenfalls nicht von Leuten.....die schon mumifiziert sind.
Das heist...zu ihrer Zeit waren diese Gedankengänge vollkommen in Ordnung.
Erkläre mal aristoteles...okay ich mache mit dir TWITTER....der hätte die todesstrafe beantragt für dich.
cu DL....mich juckt meine Libido..also die sorge dass sie mir so wie sie jetzt noch ist die nächsten 20 Jahre erhalten bleibt... und ich sie ausleben darf....der Rest istunwichtig und ergibt sich....mein Weltbild ist also anacondisch...und nicht egozentrisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.481.794 von dosto am 07.05.10 16:26:12Hi Max,
der DAX kann machen was er will.
Es interessiert mich im Moment nicht.
Trade meinen Euro/USD hin und her.
und nach mir die Sindflut.
ich finde es sogar richtig schön, dass es jetzt endlich runter geht.
Vielleicht kann man dann irgendwann, wenn sie unten aufgeschlagen sind, endlich mal wieder Aktien günstig einkaufen!
Das ist nämlich wesentlich nervenschonender als dieses Derivatehandeln.
der DAX kann machen was er will.
Es interessiert mich im Moment nicht.
Trade meinen Euro/USD hin und her.
und nach mir die Sindflut.
ich finde es sogar richtig schön, dass es jetzt endlich runter geht.
Vielleicht kann man dann irgendwann, wenn sie unten aufgeschlagen sind, endlich mal wieder Aktien günstig einkaufen!
Das ist nämlich wesentlich nervenschonender als dieses Derivatehandeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.482.153 von ConteDiCazzo am 07.05.10 16:52:06Sauigel
auch dirty Henry ist schon Mumie,
wurede dann sogar Philosof dort in Big Sur, diesem magischen Dreieck.
Versuchs mal mit Bukowki
sorry, schon totgesoffen.
Also Bleibt nur Hegemann macht alles 3 zusammen.
philosofieren, vögeln und saufen, bis die Tische zusammenbrechen.
auch dirty Henry ist schon Mumie,
wurede dann sogar Philosof dort in Big Sur, diesem magischen Dreieck.
Versuchs mal mit Bukowki
sorry, schon totgesoffen.
Also Bleibt nur Hegemann macht alles 3 zusammen.
philosofieren, vögeln und saufen, bis die Tische zusammenbrechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.481.773 von dosto am 07.05.10 16:24:40Der Martin liebte die Dichotomie,
wie kann sonst die Freundschaft mit dem Österreicher
erklärt werden?
wie kann sonst die Freundschaft mit dem Österreicher
erklärt werden?
Max....Henry hatte ja die Monroe....und war ein Poet.
Unvergeßlich wie er seine Nummern erzählte.....die am Bahndamm...da sehe ich heute noch die Funken.
Bukowski war ein versoffener PROLO ..und kein Schriftsteller.
cu DL...nachdem wir jetzt das outing von Max haben..also sein aussehen....wie könnte ich sein
Unvergeßlich wie er seine Nummern erzählte.....die am Bahndamm...da sehe ich heute noch die Funken.
Bukowski war ein versoffener PROLO ..und kein Schriftsteller.
cu DL...nachdem wir jetzt das outing von Max haben..also sein aussehen....wie könnte ich sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.487.437 von ConteDiCazzo am 09.05.10 15:32:15zurückgegelte Haare, weißer Anzug, Spitzenschuhe und ein Stock mit Silberknauf?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.487.437 von ConteDiCazzo am 09.05.10 15:32:15such dir schon mal einen Doppelgänger im öffentlichem leben!
Will auch sehen, wie du ausschaust Dottore!
Will auch sehen, wie du ausschaust Dottore!
Dirk Müller: DAX könnte unter 3.600 fallen
von Dirk Müller
Sonntag 09.05.2010, 11:06 Uhr
Der Börsenmakler und Bestseller-Autor Dirk Müller hält weitere drastische Kurseinbrüche an den Börsen für möglich. "Ich fürchte, wir haben erst den Anfang einer langen und dramatischen Abwärtsbewegung gesehen", sagte Müller zur "Welt am Sonntag". Anders als bei Lehman Brothers gehe es dieses Mal nicht nur um eine Bank, sondern um die Zahlungsunfähigkeit ganzer Staaten. "Es ist theoretisch sogar denkbar, dass der DAX unter die Tiefs aus dem Frühjahr 2009 fällt, damals stand der DAX bei 3600 Punkten." Müller empfiehlt, sich gegen weitere Kursrückgänge gezielt abzusichern. "Wer jetzt Sachwerte kauft, sollte sich damit auskennen, wie er sie über Verkaufsoptionen versichert. Das schmälert den Ertrag, ist aber unerlässlich."
Hinter der derzeitigen Euro-Schwäche sieht Müller einen geplanten Angriff auf die Gemeinschaftswährung. "Aus dem angelsächsischen Raum heraus finden zurzeit konzertierte Angriffe auf den Euro statt, die die Investoren verunsichern sollen." Rating-Agenturen und US-Banken würden in einem abgestimmten Vorgehen für Unsicherheit sorgen. Müller weist darauf hin, dass der Vorstands-Chef Harold Mac Graw des Mac-Graw-Hill-Konzerns, zu dem auch die Rating-Agentur S&P gehört, Berater des früheren Präsidenten George W. Bush war. "Bei S & P passiert nichts, ohne dass es nicht mit Washington abgestimmt wäre", so Müller.
Einen Tippfehler als Ursache des starken Kurseinbruchs in den USA am vergangenen Donnerstag sei angesichts der Sicherheitsvorkehrungen auszuschließen. "Jeder Händler hat ein Limit, innerhalb dessen er Geschäfte machen kann, da gibt es auch Sicherheitsabfragen. Ab bestimmten Größenordnungen geht sowieso nichts mehr ohne das Vier-Augen-Prinzip."
jetzt kommens wieder mit ihren prophezeihungen a la "wird nun doch eine W-erholung,nix da mit V".der elliott auf goodmode hat auch schon ein erstes kursziel für den dow von 8.4XX ausgerufen.mich würde mal die charttechnik zu sowas interessieren,wie die auf sowas kommen.berichtsaison um,alles gnadenlos hochgezockt nehme ich ja gerne zur kenntnis-eh klar-aber "politisch" probierens ja trotzdem,das sie das vehikel börse irgendwie stabilisieren....auch wenns nur ne bürgschaft für ein paar überschuldete euroländer ist....wieso sollen denn da die angelsachsen nun auf den dollar einhauen und den runterprügeln....wenns mir mal wer kurz erklären kann,sodass das auch "bärchen" versteht,würds mich freuen....???
ansonsten ignorierts meine frage einfach.
lg
von Dirk Müller
Sonntag 09.05.2010, 11:06 Uhr
Der Börsenmakler und Bestseller-Autor Dirk Müller hält weitere drastische Kurseinbrüche an den Börsen für möglich. "Ich fürchte, wir haben erst den Anfang einer langen und dramatischen Abwärtsbewegung gesehen", sagte Müller zur "Welt am Sonntag". Anders als bei Lehman Brothers gehe es dieses Mal nicht nur um eine Bank, sondern um die Zahlungsunfähigkeit ganzer Staaten. "Es ist theoretisch sogar denkbar, dass der DAX unter die Tiefs aus dem Frühjahr 2009 fällt, damals stand der DAX bei 3600 Punkten." Müller empfiehlt, sich gegen weitere Kursrückgänge gezielt abzusichern. "Wer jetzt Sachwerte kauft, sollte sich damit auskennen, wie er sie über Verkaufsoptionen versichert. Das schmälert den Ertrag, ist aber unerlässlich."
Hinter der derzeitigen Euro-Schwäche sieht Müller einen geplanten Angriff auf die Gemeinschaftswährung. "Aus dem angelsächsischen Raum heraus finden zurzeit konzertierte Angriffe auf den Euro statt, die die Investoren verunsichern sollen." Rating-Agenturen und US-Banken würden in einem abgestimmten Vorgehen für Unsicherheit sorgen. Müller weist darauf hin, dass der Vorstands-Chef Harold Mac Graw des Mac-Graw-Hill-Konzerns, zu dem auch die Rating-Agentur S&P gehört, Berater des früheren Präsidenten George W. Bush war. "Bei S & P passiert nichts, ohne dass es nicht mit Washington abgestimmt wäre", so Müller.
Einen Tippfehler als Ursache des starken Kurseinbruchs in den USA am vergangenen Donnerstag sei angesichts der Sicherheitsvorkehrungen auszuschließen. "Jeder Händler hat ein Limit, innerhalb dessen er Geschäfte machen kann, da gibt es auch Sicherheitsabfragen. Ab bestimmten Größenordnungen geht sowieso nichts mehr ohne das Vier-Augen-Prinzip."
jetzt kommens wieder mit ihren prophezeihungen a la "wird nun doch eine W-erholung,nix da mit V".der elliott auf goodmode hat auch schon ein erstes kursziel für den dow von 8.4XX ausgerufen.mich würde mal die charttechnik zu sowas interessieren,wie die auf sowas kommen.berichtsaison um,alles gnadenlos hochgezockt nehme ich ja gerne zur kenntnis-eh klar-aber "politisch" probierens ja trotzdem,das sie das vehikel börse irgendwie stabilisieren....auch wenns nur ne bürgschaft für ein paar überschuldete euroländer ist....wieso sollen denn da die angelsachsen nun auf den dollar einhauen und den runterprügeln....wenns mir mal wer kurz erklären kann,sodass das auch "bärchen" versteht,würds mich freuen....???
ansonsten ignorierts meine frage einfach.
lg
Keine Ahnung
warum die nicht gleich 50 % der Europäischen Banken verstaatlicht haben.
#
Das wäre effizenter gewesen.
Jetzt werden wohl Aktien als sicherer Hafen empfohlen
und das ist wiederum ein Irrtum. Hinter jeder Aktie
steht eine Gesellschaft und die hat nicht
irgendetwas wert, weil irgendetwas ist.
Sondern sie hat das Wert was sie Bilanzmäßig darstellt.
warum die nicht gleich 50 % der Europäischen Banken verstaatlicht haben.
#
Das wäre effizenter gewesen.
Jetzt werden wohl Aktien als sicherer Hafen empfohlen
und das ist wiederum ein Irrtum. Hinter jeder Aktie
steht eine Gesellschaft und die hat nicht
irgendetwas wert, weil irgendetwas ist.
Sondern sie hat das Wert was sie Bilanzmäßig darstellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.487.437 von ConteDiCazzo am 09.05.10 15:32:15Panamahut hab ich ja,
aber gegen Sonnenbrand, vorne leichte Platte, nasowas,
hinten umso länger,
Gulliver
Stock brauch ich nur zum Stabhochsprung,
Stöckchen für die Hunde, wenn ich mir andere Strßenköter
auf Abstand haben will.
Du weißt ja selbst wo die gemeinhin herumschnüffeln.
aber gegen Sonnenbrand, vorne leichte Platte, nasowas,
hinten umso länger,
Gulliver
Stock brauch ich nur zum Stabhochsprung,
Stöckchen für die Hunde, wenn ich mir andere Strßenköter
auf Abstand haben will.
Du weißt ja selbst wo die gemeinhin herumschnüffeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.490.160 von dosto am 10.05.10 10:41:33Ich hab mal ne Liste aus der Aktien-Analyse herausgesucht mit dem niedrigsten Kurs/Buchwert verhältnis, denke da gibts 2-3 interessante Kandiaten. Ich kanns bei Interesse mal einstellen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.486.445 von Goldwalla am 08.05.10 23:47:58Manchmal kann man das einfach nicht so machen.
Viel geschriebnes von Heidegger kann man nicht umgehen
und wurde bereits eingelöst.
Es gibt leider soviele die auf der falschen Seite standen.
Was allerdings nicht heißt daß man sie dadurch links
liengen läßen kann.
Als Person kannst du sie als non grata führen.
Viel geschriebnes von Heidegger kann man nicht umgehen
und wurde bereits eingelöst.
Es gibt leider soviele die auf der falschen Seite standen.
Was allerdings nicht heißt daß man sie dadurch links
liengen läßen kann.
Als Person kannst du sie als non grata führen.
Ich nehme mal an das Thema
EU und Türkei
ist ad acta gelegt.
Wenn nicht, was dann?
EU und Türkei
ist ad acta gelegt.
Wenn nicht, was dann?
tja Lupo
wer immerzu Cerny ochsen muß, der landet automatisch
auf dem Bahndamm.
Deshalb gibt es ja die Trans-Sibirische Eisenbahn.
wer immerzu Cerny ochsen muß, der landet automatisch
auf dem Bahndamm.
Deshalb gibt es ja die Trans-Sibirische Eisenbahn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.489.810 von AlaskaBear am 10.05.10 10:00:26Du stellst gerade die
1 Million Dollar-Frage.
und ich hab keine Antwort.
Ich hab so ein Tohuwabohu noch nie erlebt.
Wenn ich nichts weiß.
Dann bin auf der Seitenlinie
und mach höchstens mal so ein Spielchen klein-klein mit.
Der Dust des Vodoo-Lake umringt mich, ich weiß nur,
daß rechts, links,m vorne, hinten Aligatoren lauern.
Ein gutes Boot und sanfte, leichte Ruderschläge
ist wohl das Beste und ganau so verhalt ich mich.
1 Million Dollar-Frage.
und ich hab keine Antwort.
Ich hab so ein Tohuwabohu noch nie erlebt.
Wenn ich nichts weiß.
Dann bin auf der Seitenlinie
und mach höchstens mal so ein Spielchen klein-klein mit.
Der Dust des Vodoo-Lake umringt mich, ich weiß nur,
daß rechts, links,m vorne, hinten Aligatoren lauern.
Ein gutes Boot und sanfte, leichte Ruderschläge
ist wohl das Beste und ganau so verhalt ich mich.
ein Tief jagt das Andere,
Hat das jetzt damit zu tun weil Kachelmann im Knast sitzt
und sie keiner mehr kontrolliert?
Hat das jetzt damit zu tun weil Kachelmann im Knast sitzt
und sie keiner mehr kontrolliert?
An den Bären.
Ich würde ja sagen man könnte auch den nächsten Schritt tun.
Die Dt.Bank enteigneen, da Frau Merkel ja eh inzwischen
für alles bürgt.
Der normale Mensch wird dann auch alles steuern wollen.
Mit der Comerzbank ber. staatlich kontrolliert
der HRE-staatlich
der KfW
der Dt. Bank
dann stehen halt noch die sozialkassen Sparkasse,Sparda.
Raif- etc zur Verfügung.
Dann klappts auch die Derivate zum Teufel zu jagen.
Kreditversicherung braucht Frau Merkel auch nicht.
Alles zum Teufel damit.
So abwer muß noch geklärt werden, für wen ist der Regenschirm
und wofür wird er aufgespannt.
Das abwickeln der Banken und SWAP Versicherer muß nun beschleunigt
vonstatten gehen. Bevor wir für deren Real Estate Schoße
auch noch haften dürfen.
Es sollte nun keine Gläubiger-Schonung mehr geben.
Jeder weiß in was er sitzt.
Er weiß auch daß er in Aktien sitzt und sollte genau
gucken was er tut.
Es ist ja wunderschön wenn man z.B. bei Bayer 1.40
Dividende kriegt.
Der Verein 1.70 verdient hat und dann gerade mal 200 Millionen
an Land rettet.
Zuwenig für einen Globar meine ich.
Ganz zu schweigen von der Telekom, die ein Reiner Asset-Vermassler ist, deren Vormann auf der Ranch Visionen hat
aber mit der jetzigen Wirklichkeit nicht zurecht kommt.
Er kann das nicht, zu groß, er soll den US-Zweig
an die Börse bringen, das schafft der nie, dazu fehlt ihm die Klasse.
Ich würde ja sagen man könnte auch den nächsten Schritt tun.
Die Dt.Bank enteigneen, da Frau Merkel ja eh inzwischen
für alles bürgt.
Der normale Mensch wird dann auch alles steuern wollen.
Mit der Comerzbank ber. staatlich kontrolliert
der HRE-staatlich
der KfW
der Dt. Bank
dann stehen halt noch die sozialkassen Sparkasse,Sparda.
Raif- etc zur Verfügung.
Dann klappts auch die Derivate zum Teufel zu jagen.
Kreditversicherung braucht Frau Merkel auch nicht.
Alles zum Teufel damit.
So abwer muß noch geklärt werden, für wen ist der Regenschirm
und wofür wird er aufgespannt.
Das abwickeln der Banken und SWAP Versicherer muß nun beschleunigt
vonstatten gehen. Bevor wir für deren Real Estate Schoße
auch noch haften dürfen.
Es sollte nun keine Gläubiger-Schonung mehr geben.
Jeder weiß in was er sitzt.
Er weiß auch daß er in Aktien sitzt und sollte genau
gucken was er tut.
Es ist ja wunderschön wenn man z.B. bei Bayer 1.40
Dividende kriegt.
Der Verein 1.70 verdient hat und dann gerade mal 200 Millionen
an Land rettet.
Zuwenig für einen Globar meine ich.
Ganz zu schweigen von der Telekom, die ein Reiner Asset-Vermassler ist, deren Vormann auf der Ranch Visionen hat
aber mit der jetzigen Wirklichkeit nicht zurecht kommt.
Er kann das nicht, zu groß, er soll den US-Zweig
an die Börse bringen, das schafft der nie, dazu fehlt ihm die Klasse.
Jeder der nun nach dem Staat ruft in der Wirtschaft
-ist nunmal Pleiteverdächtig-
-ist nunmal Pleiteverdächtig-
Moin,
Tja, kam das UP bei DAX mit nem tag Verspätung.
Was mir lecker geschmeckt hat war mein Euro LONG vom Freitag!
Eingecasht und einen Put hinterhergejagt. Der hat auch schon geklingelt und jetzt bin ich leicht planlos und am grübeln. Wieder Long oder Short oder erst mal abwarten. ich tendiere gerade erst mal zur Seitenlinie
Hi Bärchen, schön mal wieder was von dir zu lesen!
Tja, kam das UP bei DAX mit nem tag Verspätung.
Was mir lecker geschmeckt hat war mein Euro LONG vom Freitag!
Eingecasht und einen Put hinterhergejagt. Der hat auch schon geklingelt und jetzt bin ich leicht planlos und am grübeln. Wieder Long oder Short oder erst mal abwarten. ich tendiere gerade erst mal zur Seitenlinie
Hi Bärchen, schön mal wieder was von dir zu lesen!
Bär
meine Krisenabteilung meint.
Zu hoch bewertete Assets -weg damit verkaufen-
und unterbewertete suchen.
Die unterbewerteten die ich in Augenschein nehme
haben aber den Fehler, daß sie lange Entwicklun gszeiten
haben werden, alse keine Renditte-Rechnerei sein werden.
Das ist nichts für Dünnbrettbohrer die ennuyant ans
eo ipso Geschäft denken.
Jetzt werden Pioniere ihre Gschäfte wieder machen.
Ich denke da mal diesesmal nicht in den BRIC Staaten,
sondern aus den BRIC-Staaten. Man dankt
fürs Geld das ihr uns auf die Börse geworfen habt.
Jetzt ist Zeit das in die Hand zu nehmen, was ihr bei euch nicht machen wollt und in der Ferne sucht.
meine Krisenabteilung meint.
Zu hoch bewertete Assets -weg damit verkaufen-
und unterbewertete suchen.
Die unterbewerteten die ich in Augenschein nehme
haben aber den Fehler, daß sie lange Entwicklun gszeiten
haben werden, alse keine Renditte-Rechnerei sein werden.
Das ist nichts für Dünnbrettbohrer die ennuyant ans
eo ipso Geschäft denken.
Jetzt werden Pioniere ihre Gschäfte wieder machen.
Ich denke da mal diesesmal nicht in den BRIC Staaten,
sondern aus den BRIC-Staaten. Man dankt
fürs Geld das ihr uns auf die Börse geworfen habt.
Jetzt ist Zeit das in die Hand zu nehmen, was ihr bei euch nicht machen wollt und in der Ferne sucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.492.294 von Dallas am 10.05.10 15:07:36Da schick mal ne Grußkarte an Fortuna und bedank dich
freundlich.
freundlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.492.323 von dosto am 10.05.10 15:10:36
Also allen die gerettet wurden juckt das Fell.
Sie traten den Bolligigern in die eier.
Da kommt was nach...und wir werden mit rasiert....mit stumpfem messer.
cu DL
Sie traten den Bolligigern in die eier.
Da kommt was nach...und wir werden mit rasiert....mit stumpfem messer.
cu DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.492.993 von ConteDiCazzo am 10.05.10 16:26:09tja,
juckt mich nicht,
meine Scouts haben Arbeit geleistet.
Ich kaufe jetzt 8 Hauser, die alle sarniert werden müssen
in 1 Stadt in 1 Straße, 100 Wohneinheiten + Gewerbe.
Wo in Mitteldeutschland.
Ich hab jetzt also zu tun und werde hier verschwinden für nicht
absehbare Zeit.
Geht alles glatt.
Mach ich noch so ein Ding.
Also Geld ist erst mal verschoßen, ich zahl damit nun
Maurer, Elektriker, Zimmerleute.
juckt mich nicht,
meine Scouts haben Arbeit geleistet.
Ich kaufe jetzt 8 Hauser, die alle sarniert werden müssen
in 1 Stadt in 1 Straße, 100 Wohneinheiten + Gewerbe.
Wo in Mitteldeutschland.
Ich hab jetzt also zu tun und werde hier verschwinden für nicht
absehbare Zeit.
Geht alles glatt.
Mach ich noch so ein Ding.
Also Geld ist erst mal verschoßen, ich zahl damit nun
Maurer, Elektriker, Zimmerleute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.102 von dosto am 10.05.10 16:37:13Mitteldeutschland? geht das etwas genauer
und du kannst uns doch nicht schon wieder hier alleine lassen!!!
und du kannst uns doch nicht schon wieder hier alleine lassen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.167 von Dallas am 10.05.10 16:45:22Sachsen
Großstadt
da gibts nicht viele
Chemnitz ist es nicht.
Großstadt
da gibts nicht viele
Chemnitz ist es nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.236 von dosto am 10.05.10 16:53:26Das nennst du Mitteldeutschland
Für mich ist das mehr Nordost
Für mich ist das mehr Nordost
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.236 von dosto am 10.05.10 16:53:26also Dresden oder Leipzig ...
Was denn nun ?
Was denn nun ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.264 von Dallas am 10.05.10 16:55:56Bei Max verläuft die deutsche Grenze wahrscheinlich nahe Königsberg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.304 von Gulliver am 10.05.10 17:00:20Es ist Leipzig, denn Dresden ist einfach schon zu nahe an Polen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.386 von barabo am 10.05.10 17:09:14Yep,
der Preisspiegel ist in Dresden auch höher,
außerdem gibt es dort nix a Block.
der Preisspiegel ist in Dresden auch höher,
außerdem gibt es dort nix a Block.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.304 von Gulliver am 10.05.10 17:00:20Für dich würds noch was in Halle geben,
ist aber Sa-Anhalt
du bist doch hart im nehmen.
Wenn dus nicht machst,
ich machs dann nach Leipzig.
Thüringen gibts auch, dort hab ich mal einzele
Kleinode auf der Palette, mal sehen was die Ortsvorstände
so zu sagen haben.
Aber Halle das ist was für einen Chämp, Gulliver .
Wenn du das in den Griff kriegst, dann biste klasse.
ist aber Sa-Anhalt
du bist doch hart im nehmen.
Wenn dus nicht machst,
ich machs dann nach Leipzig.
Thüringen gibts auch, dort hab ich mal einzele
Kleinode auf der Palette, mal sehen was die Ortsvorstände
so zu sagen haben.
Aber Halle das ist was für einen Chämp, Gulliver .
Wenn du das in den Griff kriegst, dann biste klasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.304 von Gulliver am 10.05.10 17:00:20Das ist mir zu reusisch.
Breslau wäre nett,
da waren schon alle - Österreicher, Deutsche, jetzt auch
Polen.
Aber ich will dort nicht hin.
Breslau wäre nett,
da waren schon alle - Österreicher, Deutsche, jetzt auch
Polen.
Aber ich will dort nicht hin.
Jürgen,
ist der Obsthof in Wittstock noch zu haben,
und gehören dir die Windräder die dort aufgestellt sind.
ist der Obsthof in Wittstock noch zu haben,
und gehören dir die Windräder die dort aufgestellt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.748 von dosto am 10.05.10 17:58:22Schick mir doch bitte mal ein paar Bilder oder Links per Boardmail - würde mich schon mal interessieren.
Sowohl Leipzig, also auch Halle!
Sowohl Leipzig, also auch Halle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.779 von dosto am 10.05.10 18:02:04was ist mit deiner New Yorker Immobilie, wo die Galerie drinsitzt - gibts die noch?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.795 von Gulliver am 10.05.10 18:03:24nein Halle nicht,
und Bilder gibts auch nicht,
ich habe Feinde
und nach brennende Altbauten.
Außerdem sind das Ruinen, was willst du da sehen,
da stgeckt ja ne Menge arbeits drin und genaus
das interessiert mich.
Ich will organisieren und nicht im Cafe rumsitzen.
Außerdem haße ich politische Börsen wie die Pest,
und so wies aussieht wird die Börse noch ein ganzes Weilchen politisch bleiben. Das ist jetzt was für angehende Rentner,
die monatlich ihren Allianz-Lebensversicherungs-Accoun t abhacken,
aber nix für mich.
Wenn schon, denn schon, immer schön voll im Leben,
und nicht das 5.te Rad.
Also machst du, du bist jünger, da brauchste Puste.
Mal sehen ob du ein Steher bist.
Wann schmeißt Cytori die erst Million ab. Am besten schnell,
dann können wir Bilder austauschen.
und Bilder gibts auch nicht,
ich habe Feinde
und nach brennende Altbauten.
Außerdem sind das Ruinen, was willst du da sehen,
da stgeckt ja ne Menge arbeits drin und genaus
das interessiert mich.
Ich will organisieren und nicht im Cafe rumsitzen.
Außerdem haße ich politische Börsen wie die Pest,
und so wies aussieht wird die Börse noch ein ganzes Weilchen politisch bleiben. Das ist jetzt was für angehende Rentner,
die monatlich ihren Allianz-Lebensversicherungs-Accoun t abhacken,
aber nix für mich.
Wenn schon, denn schon, immer schön voll im Leben,
und nicht das 5.te Rad.
Also machst du, du bist jünger, da brauchste Puste.
Mal sehen ob du ein Steher bist.
Wann schmeißt Cytori die erst Million ab. Am besten schnell,
dann können wir Bilder austauschen.
sorry, muss heißen
also machst du Halle.
also machst du Halle.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.779 von dosto am 10.05.10 18:02:04Es ist alles zu haben ... bis auf die Windräder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.873 von barabo am 10.05.10 18:13:16a -ha,
dacht ich mir,
dann versuch ichs aber mal ein paar Km weiter und kauf den Plauer See.
Den krieg ich wohl auch, dafür wird man mir die halbe Stadt anbieten-oder.
Ich will die Windräder
dacht ich mir,
dann versuch ichs aber mal ein paar Km weiter und kauf den Plauer See.
Den krieg ich wohl auch, dafür wird man mir die halbe Stadt anbieten-oder.
Ich will die Windräder
auch nicht, hui hab ichs heut eilig.
Deutschland im DAX-Kaufrausch, nicht so richtig,
Umsatz so la la.
Dow qauch so,
Aber nix Verkäufer in sicht.
Nunja die erwähnten Rentenempfänger, wollen was zurück haben.
Beten wir für sie.
Deutschland im DAX-Kaufrausch, nicht so richtig,
Umsatz so la la.
Dow qauch so,
Aber nix Verkäufer in sicht.
Nunja die erwähnten Rentenempfänger, wollen was zurück haben.
Beten wir für sie.
Also Dosto..ich schwor mir..nie mehr auf Verträge und Versprechen anderer den Kopf aufs Schafott....und du freiwillig bei Mietern.
Discounter könen in D die Mieten auf ca 3 € im monat drücken...und du sagst ja.
cu DL....und die anderen machen es genauso.....zuviel flächen ..zuwenig Mieter
Discounter könen in D die Mieten auf ca 3 € im monat drücken...und du sagst ja.
cu DL....und die anderen machen es genauso.....zuviel flächen ..zuwenig Mieter
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.494.601 von ConteDiCazzo am 10.05.10 19:38:01kein Problem mein Freund.
Ich vermiet ja nicht an Discounter und werd noch
weniger als 3 Euro kriegen.
Ich will ja kuddelmuddesl-Gewerbe hab en, das bei den Mieten
die anderswo verlangt werden sofort abstürtzt.
Und wenn ich auf 9.000 qm. 3 Euro kriege dann sinds 27.000
die monatlich reinkommen.
Die weiß ja noch gar nicht, daß sie von mir überhaupt nicht gefordert wird.
Ich zahl ja ganz alles altmodisch bar.
Somit sind die 27.000 der Ertrag wie sagt bei Bö(r)sianern
ebit ohne i.
Also was ist falsch monatlich 10.000 Euro zuverdienen,
soviele kann ich weder verfressen noch versaufen,
d,h, ich bin überbezahlt.
Jeder bekommt was er verdient
und ich bekomm, was ich mir leisten kann.
Oder meinst du mir gehts wie JPM,
ich muß meinen Imo-Club schließen,
dann allerdings an mich allein, kein Gläubiger wartet auf sein Geld.
Ist alles Meines..
Ich werd mal mit meinen Preisen ein bißchen die
Wohnungsbaugesellschaften ärgern, die ihre Darlehen thesaurieren.
Ich vermiet ja nicht an Discounter und werd noch
weniger als 3 Euro kriegen.
Ich will ja kuddelmuddesl-Gewerbe hab en, das bei den Mieten
die anderswo verlangt werden sofort abstürtzt.
Und wenn ich auf 9.000 qm. 3 Euro kriege dann sinds 27.000
die monatlich reinkommen.
Die weiß ja noch gar nicht, daß sie von mir überhaupt nicht gefordert wird.
Ich zahl ja ganz alles altmodisch bar.
Somit sind die 27.000 der Ertrag wie sagt bei Bö(r)sianern
ebit ohne i.
Also was ist falsch monatlich 10.000 Euro zuverdienen,
soviele kann ich weder verfressen noch versaufen,
d,h, ich bin überbezahlt.
Jeder bekommt was er verdient
und ich bekomm, was ich mir leisten kann.
Oder meinst du mir gehts wie JPM,
ich muß meinen Imo-Club schließen,
dann allerdings an mich allein, kein Gläubiger wartet auf sein Geld.
Ist alles Meines..
Ich werd mal mit meinen Preisen ein bißchen die
Wohnungsbaugesellschaften ärgern, die ihre Darlehen thesaurieren.
Die BANK weiß ja noch gar nicht, daß sie von mir überhaupt nicht gefordert wird
Lupo,
du mußt das mal so bedtrachten,
jedem seinen Rohstoff,
alles will raus aus dem Geld,
Ihr kauft Gold, Kupfer, Uran
nur Dallas ist noch auf der Papiergeld-Schnipsel Jagd.
Mein Rohstoff sind Steine.
Aus Steine wird natürlich wieder Geld.
Aber was wird eigentlich aus Gold, in was tauscht man Gold,
wenn man keine Scheine will.
Kommen die zu mir und kaufwen Steine.
Wer mir unangenehm.
du mußt das mal so bedtrachten,
jedem seinen Rohstoff,
alles will raus aus dem Geld,
Ihr kauft Gold, Kupfer, Uran
nur Dallas ist noch auf der Papiergeld-Schnipsel Jagd.
Mein Rohstoff sind Steine.
Aus Steine wird natürlich wieder Geld.
Aber was wird eigentlich aus Gold, in was tauscht man Gold,
wenn man keine Scheine will.
Kommen die zu mir und kaufwen Steine.
Wer mir unangenehm.
Wär- schreibt man hier-sagt man mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.495.409 von dosto am 10.05.10 21:25:57nur Dallas ist noch auf der Papiergeld-Schnipsel Jagd.
ich liebe Papiergeld-Schnipsel in Euro bzw. USDollar
ich liebe Papiergeld-Schnipsel in Euro bzw. USDollar
Ich zeig nur mein Gold....das ist Drohung genug.
Heute sind die Nebenkosten des Erwerbs einer Immo, das Hindernis.
Natürlich ist es immer gut selbstfinanziert zu sein.
Bei Immos ...wie bei Gold.
Du weist dann immer genau was du hast.
cu DL.....ich kapiere eh die Hektik nicht um den€.....ist doch alles im grünen Bereich.
Eher diente der Klamauk...die Frogs standen am wochenende an der Lemmingklippe.
Ich verkloppe gerade die letzten gewerblichen Immos....es sind nur Mietverträge und sonst nichts.
cu DL...und die Staaten werden die Zinsen in Zukunft nicht mehr bezahlen können
Heute sind die Nebenkosten des Erwerbs einer Immo, das Hindernis.
Natürlich ist es immer gut selbstfinanziert zu sein.
Bei Immos ...wie bei Gold.
Du weist dann immer genau was du hast.
cu DL.....ich kapiere eh die Hektik nicht um den€.....ist doch alles im grünen Bereich.
Eher diente der Klamauk...die Frogs standen am wochenende an der Lemmingklippe.
Ich verkloppe gerade die letzten gewerblichen Immos....es sind nur Mietverträge und sonst nichts.
cu DL...und die Staaten werden die Zinsen in Zukunft nicht mehr bezahlen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.497.111 von ConteDiCazzo am 11.05.10 09:08:40Dottore
einen lesenswerten Kommentar zum Euro (warum die Hektik?) findest Du unter www.wegelin-anlagekommentar.ch
Nicht alles komplett neu, aber immer wieder klar und deutlich.
Wenn Wegelin jetzt noch ihre Weisheit in ihre Portfolien umsetzen könnte, dann wären die als Bank unschlagbar....
Beste Grüsse,
Fra
einen lesenswerten Kommentar zum Euro (warum die Hektik?) findest Du unter www.wegelin-anlagekommentar.ch
Nicht alles komplett neu, aber immer wieder klar und deutlich.
Wenn Wegelin jetzt noch ihre Weisheit in ihre Portfolien umsetzen könnte, dann wären die als Bank unschlagbar....
Beste Grüsse,
Fra
Moin Dottore,
cu DL.....ich kapiere eh die Hektik nicht um den€.....ist doch alles im grünen Bereich.
man könnte echt meinen, der Euro würde am Tiefkurs zur Zeit der Einführung stehen! Dafür haben sie jetzt ihren Freifahrtschein mit dem Rettungsschirm unsere Steuergelder weiter zu verjubeln und den Euro *wirklich* in den Abgrund zu schicken. Sollte der dann unter die 0,8 fallen, ist garantiert keine Kohle mehr da, um ihn dann retten zu können!
cu DL.....ich kapiere eh die Hektik nicht um den€.....ist doch alles im grünen Bereich.
man könnte echt meinen, der Euro würde am Tiefkurs zur Zeit der Einführung stehen! Dafür haben sie jetzt ihren Freifahrtschein mit dem Rettungsschirm unsere Steuergelder weiter zu verjubeln und den Euro *wirklich* in den Abgrund zu schicken. Sollte der dann unter die 0,8 fallen, ist garantiert keine Kohle mehr da, um ihn dann retten zu können!
Bei 1: 1 würde die importierte Inflation...also die höheren Preise gnadenlos zuschlagen.
Mich fragen viele gerade nach gold...ich halts Maul.
cu DL
Mich fragen viele gerade nach gold...ich halts Maul.
cu DL
Ob unsere liebe Frau Merkel sich gerade den Euro Kurs wohl anschaut.
Würde zu gerne Mäuschen spielen, was bei denen jetzt abgeht.
Aber wahrscheinlich sind die zu ignorant, um das Disaster zu erkennen, dass sie losgetreten haben.
Sie haben den Flaschengeist aus der Flasche gelassen und der lässt sich jetzt nicht mehr wieder einsperren!
Und wie böse der sein kann, wissen wir doch alle aus dem Märchen!
Würde zu gerne Mäuschen spielen, was bei denen jetzt abgeht.
Aber wahrscheinlich sind die zu ignorant, um das Disaster zu erkennen, dass sie losgetreten haben.
Sie haben den Flaschengeist aus der Flasche gelassen und der lässt sich jetzt nicht mehr wieder einsperren!
Und wie böse der sein kann, wissen wir doch alle aus dem Märchen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.498.072 von Dallas am 11.05.10 11:10:36Klar die Griechen buchen die ersten 20 Milliarden € gerade ab.
Und Moody´s droht schon mit der nächsten Abstufung.
Und Moody´s droht schon mit der nächsten Abstufung.
May 11, 2010, 6:14 a.m. EDT · Recommend (1) · Post:
Obama push, Weber idea behind EU plan: report
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LONDON (MarketWatch) -- Lobbying by President Barack Obama and an idea from Bundesbank President Axel Weber helped shape the nearly $1 trillion European Union aid package, according to a report in The New York Times. Obama lobbied German Chancellor Angela Merkel and French President Nicolas Sarkozy for an overwhelming move, and Weber, seen by many as the next European Central Bank president, suggested a Europe-wide loan guarantee plan that got the Germans on board, the report said.
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LONDON (MarketWatch) -- Lobbying by President Barack Obama and an idea from Bundesbank President Axel Weber helped shape the nearly $1 trillion European Union aid package, according to a report in The New York Times. Obama lobbied German Chancellor Angela Merkel and French President Nicolas Sarkozy for an overwhelming move, and Weber, seen by many as the next European Central Bank president, suggested a Europe-wide loan guarantee plan that got the Germans on board, the report said.
Staatsanleihen: Deutschland-Rating gefährdet?
11.05.2010 | 19:04 | (Die Presse)
Durch das Eurohilfspaket verschlechtert sich das Schuldenprofil.
New York. (Bloomberg). Deutschland, Frankreich und andere Euroraumländer mit einem Spitzenrating riskieren möglicherweise ihre „AAA“-Note zu verlieren, weil sie mit dem 750 Mrd. Euro schweren Rettungsschirm die Verbindlichkeiten der schwächeren Euroländer garantieren. Neben Deutschland und Frankreich haben auch die Niederlande, Österreich, Finnland und Luxemburg ein „AAA“-Rating von Standard&Poor's.„Durch das Paket verschlechtert sich das Schuldenprofil, was die Bonitätseinstufung von Kernstaaten gefährden könnte“, sagte Stefan Kolek, Stratege bei UniCredit in München. Es handle sich um „eine Art Schneeballsystem auf höchstem Niveau“. Ähnlich äußerte sich Gary Jenkins, Stratege bei „Evolution Securities“, in London. Denn die größten Euroländer hätten klar gesagt, dass es in der Eurozone keinen Zahlungsausfall geben werde. „Das zusammen mit der Größe des Hilfspakets dürfte Standard&Poor's veranlassen, sich alle Ratings genauer anzusehen“, so Jenkins. Der Notfallplan schaffe mehr Verbindlichkeiten, statt sie zu senken. EU-Staaten seien nun gezwungen, die ins Trudeln geratenen Anleihen von anderen Mitgliedstaaten zu kaufen. Die Kurse von Staatsanleihen von Portugal, Spanien und anderen defizitgeplagten Euroraumrandstaaten sind am Montag geklettert, während die deutschen Bundesanleihen, die als sicherer Hafen am europäischen Bondmarkt gelten, Verluste verzeichneten. Die Deutsche Bundesbank, die Banque de France, die italienische und österreichische Notenbank haben begonnen, Staatsanleihen aufzukaufen.
11.05.2010 | 19:04 | (Die Presse)
Durch das Eurohilfspaket verschlechtert sich das Schuldenprofil.
New York. (Bloomberg). Deutschland, Frankreich und andere Euroraumländer mit einem Spitzenrating riskieren möglicherweise ihre „AAA“-Note zu verlieren, weil sie mit dem 750 Mrd. Euro schweren Rettungsschirm die Verbindlichkeiten der schwächeren Euroländer garantieren. Neben Deutschland und Frankreich haben auch die Niederlande, Österreich, Finnland und Luxemburg ein „AAA“-Rating von Standard&Poor's.„Durch das Paket verschlechtert sich das Schuldenprofil, was die Bonitätseinstufung von Kernstaaten gefährden könnte“, sagte Stefan Kolek, Stratege bei UniCredit in München. Es handle sich um „eine Art Schneeballsystem auf höchstem Niveau“. Ähnlich äußerte sich Gary Jenkins, Stratege bei „Evolution Securities“, in London. Denn die größten Euroländer hätten klar gesagt, dass es in der Eurozone keinen Zahlungsausfall geben werde. „Das zusammen mit der Größe des Hilfspakets dürfte Standard&Poor's veranlassen, sich alle Ratings genauer anzusehen“, so Jenkins. Der Notfallplan schaffe mehr Verbindlichkeiten, statt sie zu senken. EU-Staaten seien nun gezwungen, die ins Trudeln geratenen Anleihen von anderen Mitgliedstaaten zu kaufen. Die Kurse von Staatsanleihen von Portugal, Spanien und anderen defizitgeplagten Euroraumrandstaaten sind am Montag geklettert, während die deutschen Bundesanleihen, die als sicherer Hafen am europäischen Bondmarkt gelten, Verluste verzeichneten. Die Deutsche Bundesbank, die Banque de France, die italienische und österreichische Notenbank haben begonnen, Staatsanleihen aufzukaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.498.072 von Dallas am 11.05.10 11:10:36Da siehst du wahrscheinlich falsch.
Frau Merkel weiß um den Euro.
Aber den Franzosen ist das völlig wurscht und Pappe.
Denn die French Banken wären an TGriechenlandd abgesoffen
und die brauchen die EZB.
Wohher kommt der EZB-Chef und welche GR-Obligatonien nimmt er:
die von Paribas, die Credit Agricole, usw.
Frau Merkel wurde wohl eher erpreßt.
So seh ich das.
Frau Merkel weiß um den Euro.
Aber den Franzosen ist das völlig wurscht und Pappe.
Denn die French Banken wären an TGriechenlandd abgesoffen
und die brauchen die EZB.
Wohher kommt der EZB-Chef und welche GR-Obligatonien nimmt er:
die von Paribas, die Credit Agricole, usw.
Frau Merkel wurde wohl eher erpreßt.
So seh ich das.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.498.119 von Groupier am 11.05.10 11:16:1910 %
das wäre zu hübsch,
die müssen 70 Nilliarden aus ihrem Geldmarkt rausnehmen.
Die Staaten sind ja idiotisch (im eingentlichen Sinn)
Geld sich über 13 Wochen und 26 Wochen zu leihen.
Damit kann man anheizen.
Aber du bist ja Kraftwerksmeister.
Ihr arbeitet doch mit Kühltürmen -oder-
die nicht.
Die sind alle viel zu langsam, den kurzfristigen Kapitalmarkt
trockenzulegen.
Normalerweise müßten die invers mal kurz gehen,
aber dann brennt es wohl lichterloh.
Die EZB ist der Scherbenhaufen,
und die Politker sollten endlich mal den Mut fassen,
auch einiges den Berg runterfahren zu lassen.
Es gibt nämlich keine Solidarität, die die darauf pochen,
möchten lediglich ihre Geschäfte daraus zu machen.
Soldarität wäre Gleichbehandlung,
Gleichbehandlung, in Frankreich,Spanien,Italien und
auch in Deutschland, ioch bitte dich i wo.
Großbrittanien ist nicht Griechenland aber ne Klassengesellschaft, ohne Solidarität, wenn dann Caritativ
und das wohl mit sehr schnellen Grenzen.
mal sehen wie die sich schlagen
das wäre zu hübsch,
die müssen 70 Nilliarden aus ihrem Geldmarkt rausnehmen.
Die Staaten sind ja idiotisch (im eingentlichen Sinn)
Geld sich über 13 Wochen und 26 Wochen zu leihen.
Damit kann man anheizen.
Aber du bist ja Kraftwerksmeister.
Ihr arbeitet doch mit Kühltürmen -oder-
die nicht.
Die sind alle viel zu langsam, den kurzfristigen Kapitalmarkt
trockenzulegen.
Normalerweise müßten die invers mal kurz gehen,
aber dann brennt es wohl lichterloh.
Die EZB ist der Scherbenhaufen,
und die Politker sollten endlich mal den Mut fassen,
auch einiges den Berg runterfahren zu lassen.
Es gibt nämlich keine Solidarität, die die darauf pochen,
möchten lediglich ihre Geschäfte daraus zu machen.
Soldarität wäre Gleichbehandlung,
Gleichbehandlung, in Frankreich,Spanien,Italien und
auch in Deutschland, ioch bitte dich i wo.
Großbrittanien ist nicht Griechenland aber ne Klassengesellschaft, ohne Solidarität, wenn dann Caritativ
und das wohl mit sehr schnellen Grenzen.
mal sehen wie die sich schlagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.117 von dosto am 12.05.10 11:27:26Frau Merkel wurde wohl eher erpreßt.
... von Sarkozy und Obama in nächtlichen Telefonaten. Da stimme ich dir zu - zumindest ging das für mich aus einigen Meldungen hervor.
... von Sarkozy und Obama in nächtlichen Telefonaten. Da stimme ich dir zu - zumindest ging das für mich aus einigen Meldungen hervor.
Lieber Lupo,
da liegen Welten zwischen uns beiden.
Ich werde mich nie in inaktive Märkte verirren.
Und Gold ist von der Förderung her schon ne Schandtat.
Außerdem finde ich es Anachronistisch.
Ich will eher ein Held der prosperierenden Dinge sein.
Sicherlich habe auch ich Imobillien verkauft.
In Berlin, Montevideo, Sao Paolo, selbst am Chinesischen
Produkt an dem beteiliugt war, auch das ging über den Jang Tse.
Aber der Grund war nicht die Furcht vor den Mietern,
sondern die Super-Preise die dafür bwezahlt wurden.
Daß ich nun in eine unwirtliche Stelle in Deutschland gehe
hat nichts spekulatives an sich.
Mich juckt einzig allein das Kulturgebiet, die Historie,
die ja vergammelt daliegt und die bemerkenswerte
Eigenschaft der Deutschen,m die ihr Geld überall hinbringen,
nur nicht in die Umgebung.
Meine Vorstellungen liegen nicht in qm-Preisen und Angst
vor Mietern hab ich eh nicht.
Ich verfüge da über ein wunderbares Teqam, das volle Rückendeckung von mir genießt, es gibt bei mir gewöhnlich
nur 1 mal Ärger mit Mietern und die Vorgehungsweise
erschreckt den Rest derartig, daß sie nicht mehr auf unnötigen
Streit und Streß aus ist. Da mußt du aber am Ball bleiben
und wenns dann soweit ist knallhart werden und den Sack
zumachen. Die meisten Mieter sind gewillt, daß sie mit
Schriftverkehr rfichtig zugeschüttet werden und wenn ich
einen Prozeß verliere, na und, wir halten den Streß
bis zum Ende durch. 98 % der Mieter wollen ihre Ruhe und
anständig behandelt werden. Die Minderheiten asozialen,
wenn wir mit denen nicht fertig werden, das wäre ja gelacht.
Die machen soviele Fehler, daß sie sich irgendwann selbst erledigen.
Du mußt nur dranbleiben an solchen Fällen.
Und mein Team kann das, aus jahrelanger Erfahrung.
Was und wieviel ich an den Objekten ist im Moment
völlig nebensächlich.
Ich bin der Meinung, ich muß was tun um meinen Arsch
zu retten, sonst könnte ich wie der Rest auf absolut
unnötige Sicherheits-Gedanken kommen.
Im übrigen mache ich etwas, was ich mir leisten kann,
da ist noch nicht mal die >Hälfte der Erträge verballert.
Und sicherlich geht die Beschäftigung mit diesen Häusern
über 1 volles Jahr.
Und dann ist die politische Börse eh vorbei.
Ansonsten reicht es wohl in Deutschland einen tiefgesetzten
Call zu setzen und die Vola zu nutzen.
Das kann ich aber linkls, ohne immer am Computer zu sitzen.
Die Banken lassen den Aktienmarkt nicht absaufen,
denn Aktien wird die EZB nicht zu 100 % nehmen,
und wenn dann seit ihr halt die Vereinigten sozialistischen
Republiken von Europa und der kOMMUNISMUS HAT GEWONNEN:
Nurf Bänker können so blöd sein den kAPITALISMUS ZU STÜRZEN:
Andere sind dazu gar nicht in der Lage.
Also was solls:
Wo ist die Sicherheit.
Im inneren Gleichmut und der Einschätzung und Ausnutzung seiner
Kräfte.
Nicht Nietsc he oder Heidegger sind a vogue.
Ne,Ne, der olle Danziger
mit seinem
Ich will
der hat zuviele Willer,
deren Ideen rein Schemenhaft sind.
Wie gesagt der Große Golem geht um.
Und darum, nicht aus jetzt erst recht, sondern nur darum.
I do it.
Das we can do it, erfordert eine Tat, nicht mal ne Vision,
weil die Tatsachen anzugehen schon ausreichend sind.
Das wie can do it, ist die Herausforderung an die Gesellschaft
verkehrtgelaufene Dinge zu revidieren, nicht an ihnen
weiterrumzubasteln, wie allgemein wohl verstanden wird.
iCH BIN JETZT AUF DEM wEG AUF DIE ANDERE sEITE.
Von da wo ich hergekommen bin, lastet nur noch Spott und Hohn,
für mich. Der Verkehr mit Kretins und Idioten kann kein
Leben ausfüllen. Außewrdem stehen die meisten kurz vor dem Grab
und Gott hab ihrer seelig.
da liegen Welten zwischen uns beiden.
Ich werde mich nie in inaktive Märkte verirren.
Und Gold ist von der Förderung her schon ne Schandtat.
Außerdem finde ich es Anachronistisch.
Ich will eher ein Held der prosperierenden Dinge sein.
Sicherlich habe auch ich Imobillien verkauft.
In Berlin, Montevideo, Sao Paolo, selbst am Chinesischen
Produkt an dem beteiliugt war, auch das ging über den Jang Tse.
Aber der Grund war nicht die Furcht vor den Mietern,
sondern die Super-Preise die dafür bwezahlt wurden.
Daß ich nun in eine unwirtliche Stelle in Deutschland gehe
hat nichts spekulatives an sich.
Mich juckt einzig allein das Kulturgebiet, die Historie,
die ja vergammelt daliegt und die bemerkenswerte
Eigenschaft der Deutschen,m die ihr Geld überall hinbringen,
nur nicht in die Umgebung.
Meine Vorstellungen liegen nicht in qm-Preisen und Angst
vor Mietern hab ich eh nicht.
Ich verfüge da über ein wunderbares Teqam, das volle Rückendeckung von mir genießt, es gibt bei mir gewöhnlich
nur 1 mal Ärger mit Mietern und die Vorgehungsweise
erschreckt den Rest derartig, daß sie nicht mehr auf unnötigen
Streit und Streß aus ist. Da mußt du aber am Ball bleiben
und wenns dann soweit ist knallhart werden und den Sack
zumachen. Die meisten Mieter sind gewillt, daß sie mit
Schriftverkehr rfichtig zugeschüttet werden und wenn ich
einen Prozeß verliere, na und, wir halten den Streß
bis zum Ende durch. 98 % der Mieter wollen ihre Ruhe und
anständig behandelt werden. Die Minderheiten asozialen,
wenn wir mit denen nicht fertig werden, das wäre ja gelacht.
Die machen soviele Fehler, daß sie sich irgendwann selbst erledigen.
Du mußt nur dranbleiben an solchen Fällen.
Und mein Team kann das, aus jahrelanger Erfahrung.
Was und wieviel ich an den Objekten ist im Moment
völlig nebensächlich.
Ich bin der Meinung, ich muß was tun um meinen Arsch
zu retten, sonst könnte ich wie der Rest auf absolut
unnötige Sicherheits-Gedanken kommen.
Im übrigen mache ich etwas, was ich mir leisten kann,
da ist noch nicht mal die >Hälfte der Erträge verballert.
Und sicherlich geht die Beschäftigung mit diesen Häusern
über 1 volles Jahr.
Und dann ist die politische Börse eh vorbei.
Ansonsten reicht es wohl in Deutschland einen tiefgesetzten
Call zu setzen und die Vola zu nutzen.
Das kann ich aber linkls, ohne immer am Computer zu sitzen.
Die Banken lassen den Aktienmarkt nicht absaufen,
denn Aktien wird die EZB nicht zu 100 % nehmen,
und wenn dann seit ihr halt die Vereinigten sozialistischen
Republiken von Europa und der kOMMUNISMUS HAT GEWONNEN:
Nurf Bänker können so blöd sein den kAPITALISMUS ZU STÜRZEN:
Andere sind dazu gar nicht in der Lage.
Also was solls:
Wo ist die Sicherheit.
Im inneren Gleichmut und der Einschätzung und Ausnutzung seiner
Kräfte.
Nicht Nietsc he oder Heidegger sind a vogue.
Ne,Ne, der olle Danziger
mit seinem
Ich will
der hat zuviele Willer,
deren Ideen rein Schemenhaft sind.
Wie gesagt der Große Golem geht um.
Und darum, nicht aus jetzt erst recht, sondern nur darum.
I do it.
Das we can do it, erfordert eine Tat, nicht mal ne Vision,
weil die Tatsachen anzugehen schon ausreichend sind.
Das wie can do it, ist die Herausforderung an die Gesellschaft
verkehrtgelaufene Dinge zu revidieren, nicht an ihnen
weiterrumzubasteln, wie allgemein wohl verstanden wird.
iCH BIN JETZT AUF DEM wEG AUF DIE ANDERE sEITE.
Von da wo ich hergekommen bin, lastet nur noch Spott und Hohn,
für mich. Der Verkehr mit Kretins und Idioten kann kein
Leben ausfüllen. Außewrdem stehen die meisten kurz vor dem Grab
und Gott hab ihrer seelig.
die müssen 70 Nilliarden
durch ne sonderbare Fügung hab ich mich hier vertippt
ist aber nitschewo
denn es ist auch wieder Richtig:
Es sind NILL-Milliarden
oder NULL Milliarden
da sie der Vaporation ausgesetzt sind.
Wie sagte schon Baudelaire.
eS GIBT NUR " sACHEN ÜBER DIE MAN reden sollte:
Über sich selbst
und über die Vaporisation.
Wenn er jemals Geld gehabt hätte, was wäre aus den Brüdern
der Sippschaft, dabei fällt noch Balzac ein, geworden.
Laue, nichtssagende, banale Schriftsteller,
abgelenkt durch Aktienkurse und Immobilienspekulation.
Gehegtschelt von Goldman und eingepackt in ein Leben,
das man auch als scheintot bezeichnen kann.
durch ne sonderbare Fügung hab ich mich hier vertippt
ist aber nitschewo
denn es ist auch wieder Richtig:
Es sind NILL-Milliarden
oder NULL Milliarden
da sie der Vaporation ausgesetzt sind.
Wie sagte schon Baudelaire.
eS GIBT NUR " sACHEN ÜBER DIE MAN reden sollte:
Über sich selbst
und über die Vaporisation.
Wenn er jemals Geld gehabt hätte, was wäre aus den Brüdern
der Sippschaft, dabei fällt noch Balzac ein, geworden.
Laue, nichtssagende, banale Schriftsteller,
abgelenkt durch Aktienkurse und Immobilienspekulation.
Gehegtschelt von Goldman und eingepackt in ein Leben,
das man auch als scheintot bezeichnen kann.
und nochwas der Blasphemie,
die Gewinne der Banken, halte ich im Größten Fall
für grob lächerlich.
Allzuviele müßten diese eigentlich zum Abschmelzen,
ihres Fallobstes das sie in Bilanzen sofort wieder bereinigen.
Da ist enorme Augenwischerei.
Allein schon deshal b, ist jede Aktion die Banken ausführen
mit Argwohn zu beurteilen.
Sie haben die Zockerfrot zum abarbeiten in die Reihe gestellt.
Weil alleine die wirklichen konservativen Bänker den
Laden nicht mehr aus der Scheiße ziehen können innerhalb
von 3 Jahren, die brauchen dazu ein3e Dekade.
Sollten die zOCKER ALLERDING wieder Mist bauen, brauchen auch
die 10 Jahre und die werden turbolent.
Man kann nur hoffen, daß die Gewinne der Zocker nicht für sie thesauriert werden, sondern den anderen zur Ve4rfügung gestellt werden.
Jetzt ist es die Gier ins Gerade zu kommen.
Aber Gier b leibt Gier und kommt zu keinerlei Bestand.
Es ist ein Glück, daß der komplette Laden die Geschwindigkeit schon voll ausgenützt hat.
Man kann nicht mehr schneller handeln,
man sich nicht mehr kürzer verschulden.
Jetzt spielen wir mal nicht mehr Halma.
Das Spiel heißt Fang den Hut und ist genauso simple.
Wohl dem der Hütchen fängt, aber das gleubt wohl jeder von sich.
die Gewinne der Banken, halte ich im Größten Fall
für grob lächerlich.
Allzuviele müßten diese eigentlich zum Abschmelzen,
ihres Fallobstes das sie in Bilanzen sofort wieder bereinigen.
Da ist enorme Augenwischerei.
Allein schon deshal b, ist jede Aktion die Banken ausführen
mit Argwohn zu beurteilen.
Sie haben die Zockerfrot zum abarbeiten in die Reihe gestellt.
Weil alleine die wirklichen konservativen Bänker den
Laden nicht mehr aus der Scheiße ziehen können innerhalb
von 3 Jahren, die brauchen dazu ein3e Dekade.
Sollten die zOCKER ALLERDING wieder Mist bauen, brauchen auch
die 10 Jahre und die werden turbolent.
Man kann nur hoffen, daß die Gewinne der Zocker nicht für sie thesauriert werden, sondern den anderen zur Ve4rfügung gestellt werden.
Jetzt ist es die Gier ins Gerade zu kommen.
Aber Gier b leibt Gier und kommt zu keinerlei Bestand.
Es ist ein Glück, daß der komplette Laden die Geschwindigkeit schon voll ausgenützt hat.
Man kann nicht mehr schneller handeln,
man sich nicht mehr kürzer verschulden.
Jetzt spielen wir mal nicht mehr Halma.
Das Spiel heißt Fang den Hut und ist genauso simple.
Wohl dem der Hütchen fängt, aber das gleubt wohl jeder von sich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.315 von kevine1 am 12.05.10 11:52:19.. von Sarkozy und Obama in nächtlichen Telefonaten. Da stimme ich dir zu - zumindest ging das für mich aus einigen Meldungen hervor.
Jap, so sehe ich das auch.
Hatte ja den entsprechenden Artikel reingestellt.
Nur mit was haben die sie erpresst.
Und warum hat sie es überhaupt zugelassen.
Einmal erpressbar...immer erpressbar!
Sie macht sich doch damit zur Marionette und wir dürfen mit unseren Steuern für diesen absoluten Schwachsinn auch noch zahlen!
Wenn ich schon höre wie die im TV rumstottern.
Nach dem Motto, wenns gut geht bekommen wir ja alles mit Zinsen zurück.
Seid wann darf man mit dem Geld anderer schamlos zocken!!!
Den Banken machen sie Vorwürfe und selber sind sie keinen deut besser.
Jap, so sehe ich das auch.
Hatte ja den entsprechenden Artikel reingestellt.
Nur mit was haben die sie erpresst.
Und warum hat sie es überhaupt zugelassen.
Einmal erpressbar...immer erpressbar!
Sie macht sich doch damit zur Marionette und wir dürfen mit unseren Steuern für diesen absoluten Schwachsinn auch noch zahlen!
Wenn ich schon höre wie die im TV rumstottern.
Nach dem Motto, wenns gut geht bekommen wir ja alles mit Zinsen zurück.
Seid wann darf man mit dem Geld anderer schamlos zocken!!!
Den Banken machen sie Vorwürfe und selber sind sie keinen deut besser.
"Au revoir Monsieur Trichet "
Euro-Rettungs-Deal:
Merkel drückt Weber als künftigen EZB-Chef durch
Nach der Zustimmung Deutschlands zum Euro-Rettungspaket sind die Chancen von Bundesbank-Präsident Axel Weber gestiegen, Chef der EZB zu werden. Nach Informationen des Handelsblatts hat sich die Bundesregierung ihr Ja mit weiteichenden Konzessionen in der Personalfrage abkaufen lassen.
BERLIN. Aus Regierungskreisen hieß es, die Vertreter der Berliner Regierung hätten in den Verhandlungen unter anderem darauf gedrängt, dass Bundesbank-Präsident Axel Weber der künftige Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) werde. Auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) soll sich in die Verhandlungen eingeschaltet haben. Offenbar mit dem gewünschten Erfolg. „Mehrere Euro-Länder haben dem Wunsch der Bundesregierung zugestimmt“, sagte ein Regierungsvertreter.
Damit ist die Nominierung von Bundesbank-Präsident Weber als Nachfolger von EZB-Chef Trichet zwar noch nicht offiziell, aber ein gutes Stück weiter. Vor allem der mit dem Rettungspakt verabredete Schwenk der Europäischen Notenbank, künftig auch minderwertige Staatsanleihen zu kaufen, hat die Bundesregierung in Alarmbereitschaft versetzt. Die Vertreter der Bundesregierung sollen sich mit dem Argument für Weber eingesetzt haben, dass dieser den Ruf eines Inflationsgegners genieße, hieß es in den Kreisen. „Die EZB muss wieder zum Hort für geldpolitische Stabilität werden“, sagte ein Regierungsvertreter. Diesen Kurs verkörpere Bundesbank-Präsident Weber am besten.
Die Kandidatur des Italieners Mario Draghi, Chef der Banca d'Italia, hat demnach keine Chancen mehr auf Erfolg. Da schon kürzlich ein Portugiese als Vize des EZB-Präsidenten gewählt wurde, sei ein weiterer Vertreter aus dem Süden nicht verkraftbar. So das Argument der Deutschen, das offenbar auf fruchtbaren Boden fiel.
Die jetzigen Absprachen haben keinen offiziellen und daher auch keinen rechtlich bindenden Charakter. Aber das Geschäft gilt als politisch besiegelt.
Die Entscheidung der EZB, Staatsanleihen schwacher Mitgliedsländer aufzukaufen, sorgt weiter für Diskussionen. Der ehemalige Bundesbank-Präsident Helmut Schlesinger äußerte im Interview mit dem Handelsblatt scharfe Kritik an dem Vorgang. "Ich frage mich, ob die Lage so gefährlich war, dass man die ganz schwere Artillerie auffahren musste. Die Wirtschaftskraft der meisten stabilen Länder schützt den Euro vor einem Absturz ins Bodenlose", sagte Schlesinger.
Euro-Rettungs-Deal:
Merkel drückt Weber als künftigen EZB-Chef durch
Nach der Zustimmung Deutschlands zum Euro-Rettungspaket sind die Chancen von Bundesbank-Präsident Axel Weber gestiegen, Chef der EZB zu werden. Nach Informationen des Handelsblatts hat sich die Bundesregierung ihr Ja mit weiteichenden Konzessionen in der Personalfrage abkaufen lassen.
BERLIN. Aus Regierungskreisen hieß es, die Vertreter der Berliner Regierung hätten in den Verhandlungen unter anderem darauf gedrängt, dass Bundesbank-Präsident Axel Weber der künftige Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) werde. Auch Kanzlerin Angela Merkel (CDU) soll sich in die Verhandlungen eingeschaltet haben. Offenbar mit dem gewünschten Erfolg. „Mehrere Euro-Länder haben dem Wunsch der Bundesregierung zugestimmt“, sagte ein Regierungsvertreter.
Damit ist die Nominierung von Bundesbank-Präsident Weber als Nachfolger von EZB-Chef Trichet zwar noch nicht offiziell, aber ein gutes Stück weiter. Vor allem der mit dem Rettungspakt verabredete Schwenk der Europäischen Notenbank, künftig auch minderwertige Staatsanleihen zu kaufen, hat die Bundesregierung in Alarmbereitschaft versetzt. Die Vertreter der Bundesregierung sollen sich mit dem Argument für Weber eingesetzt haben, dass dieser den Ruf eines Inflationsgegners genieße, hieß es in den Kreisen. „Die EZB muss wieder zum Hort für geldpolitische Stabilität werden“, sagte ein Regierungsvertreter. Diesen Kurs verkörpere Bundesbank-Präsident Weber am besten.
Die Kandidatur des Italieners Mario Draghi, Chef der Banca d'Italia, hat demnach keine Chancen mehr auf Erfolg. Da schon kürzlich ein Portugiese als Vize des EZB-Präsidenten gewählt wurde, sei ein weiterer Vertreter aus dem Süden nicht verkraftbar. So das Argument der Deutschen, das offenbar auf fruchtbaren Boden fiel.
Die jetzigen Absprachen haben keinen offiziellen und daher auch keinen rechtlich bindenden Charakter. Aber das Geschäft gilt als politisch besiegelt.
Die Entscheidung der EZB, Staatsanleihen schwacher Mitgliedsländer aufzukaufen, sorgt weiter für Diskussionen. Der ehemalige Bundesbank-Präsident Helmut Schlesinger äußerte im Interview mit dem Handelsblatt scharfe Kritik an dem Vorgang. "Ich frage mich, ob die Lage so gefährlich war, dass man die ganz schwere Artillerie auffahren musste. Die Wirtschaftskraft der meisten stabilen Länder schützt den Euro vor einem Absturz ins Bodenlose", sagte Schlesinger.
dosto..ich glaube du hast da was falsch verstanden.
Für Profis mit eigener Kohle geht bei Immos immer was.
Aber bist du mal in einem Fonds..eine Immo GBR oder Gmbh ist das gleiche in grün...wirst du gearscht.
Einen normalen Mieter von hundert.....was juckt der.
Aber den kleinen Vermieter der sich denkt...das ist meine Rente...der schaut mit dem Ofenrohr ins Gebirge.
Ich mache und machte mein gold oder was in der ART und wurde oder werde nie übermütig....auch jetzt nicht.
Die Minen sind noch nicht aus der Scheiße raus...sie müßten viel höher stehen.....also extreme Vorsicht.
Und die Banken...wieso traut sich keiner sein Geld selbst zu hüten......egal ob er Gold, Bargeld oder was weis der Teufel was hat.
cu DL
Für Profis mit eigener Kohle geht bei Immos immer was.
Aber bist du mal in einem Fonds..eine Immo GBR oder Gmbh ist das gleiche in grün...wirst du gearscht.
Einen normalen Mieter von hundert.....was juckt der.
Aber den kleinen Vermieter der sich denkt...das ist meine Rente...der schaut mit dem Ofenrohr ins Gebirge.
Ich mache und machte mein gold oder was in der ART und wurde oder werde nie übermütig....auch jetzt nicht.
Die Minen sind noch nicht aus der Scheiße raus...sie müßten viel höher stehen.....also extreme Vorsicht.
Und die Banken...wieso traut sich keiner sein Geld selbst zu hüten......egal ob er Gold, Bargeld oder was weis der Teufel was hat.
cu DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.771 von Dallas am 12.05.10 12:42:55Seid wann darf man mit dem Geld anderer schamlos zocken!!!
Den Banken machen sie Vorwürfe und selber sind sie keinen deut besser.
That's it, Angelika, ich bin da auch sehr wütend drüber.
Sie wollen keinen Gesichtsverlust und meinen, sie könnten die Spekulanten in die Knie zwingen. Der Markt wird aber seine Marken und Ziele nichtsdestotrotz abarbeiten. Und in einem halben Jahr wird nachgeschossen und dann noch mal... mit immer kürzerer Halbwertszeit.
Die meisten Politiker entstammen einer Lehrer- oder Anwaltslaufbahn und haben keine Ahnung von den komplexen Zusammenhängen der Wirtschaft und Hochfinanz, deshalb versagen sie so kläglich vor dem Konstrukt, das sie mit geschaffen haben und als Lobbyisten unterstützt haben, um ihren eigenen Hintern zu retten. Es wächst ihnen über den Kopf, und der Steuerzahler schaut zu, wie seine Rente verzockt wird.
Den Banken machen sie Vorwürfe und selber sind sie keinen deut besser.
That's it, Angelika, ich bin da auch sehr wütend drüber.
Sie wollen keinen Gesichtsverlust und meinen, sie könnten die Spekulanten in die Knie zwingen. Der Markt wird aber seine Marken und Ziele nichtsdestotrotz abarbeiten. Und in einem halben Jahr wird nachgeschossen und dann noch mal... mit immer kürzerer Halbwertszeit.
Die meisten Politiker entstammen einer Lehrer- oder Anwaltslaufbahn und haben keine Ahnung von den komplexen Zusammenhängen der Wirtschaft und Hochfinanz, deshalb versagen sie so kläglich vor dem Konstrukt, das sie mit geschaffen haben und als Lobbyisten unterstützt haben, um ihren eigenen Hintern zu retten. Es wächst ihnen über den Kopf, und der Steuerzahler schaut zu, wie seine Rente verzockt wird.
Der Dax derweil auf dünnem Eis, hin- und hergerissen zwischen Crack-up-Boom-Fantasien wegen des unsicheren Bondmarktes, Hoffnung auf Euro-Erholung und - auf der anderen Seite - Absturzgefahr wegen allgemeiner Nervosität und Sorge in und um Europa, wo im Flockentreiben keiner mehr das Schneeballsystem durchblickt.
6200 halte ich kurzfristig für möglich, aber ein Rücksetzer auf die 6030/40 heute könnte drin sein. Ebenso jederzeit einen Rutsch um 300 Punkte zurück (wenn z.b. der BuFu sein Gap schließen möchte und der Euro sich von der 1,25 nicht abhalten lässt oder den Ratingagenturen noch etwas eingefallen ist.)...
6200 halte ich kurzfristig für möglich, aber ein Rücksetzer auf die 6030/40 heute könnte drin sein. Ebenso jederzeit einen Rutsch um 300 Punkte zurück (wenn z.b. der BuFu sein Gap schließen möchte und der Euro sich von der 1,25 nicht abhalten lässt oder den Ratingagenturen noch etwas eingefallen ist.)...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.507.046 von kevine1 am 12.05.10 13:16:26der Euro sich von der 1,25 nicht abhalten lässt oder den Ratingagenturen noch etwas eingefallen ist.)...
Der Euro wird die 1,25 von unten sehen.
Die Ratingagenturen werden in die nächste längere und kräftigere Erholung vom Euro gnadenlos wieder reinschlagen.
Ich rechne mit Stützungskäufen, wenn wir uns in die nähe des Jahrestiefs 2008/2009 bewegen. 1,24/1,23
Merkel und Co haben mit ihrem teuren Schutzschild doch Tür und Tor geöffnet für Downgrades!
Die meisten Politiker entstammen einer Lehrer- oder Anwaltslaufbahn und haben keine Ahnung von den komplexen Zusammenhängen der Wirtschaft und Hochfinanz, deshalb versagen sie so kläglich vor dem Konstrukt, das sie mit geschaffen haben und als Lobbyisten unterstützt haben, um ihren eigenen Hintern zu retten. Es wächst ihnen über den Kopf, und der Steuerzahler schaut zu, wie seine Rente verzockt wird.
Den einzig fähigen Wirtschaftsminister den wir hatten (von Guttenberg) haben sie ja zum Verteidigungsminister gemacht.
Werfen die eigentlich mit Pfeilen, wenn sie ihre Ministerposten verteilen?
Der Euro wird die 1,25 von unten sehen.
Die Ratingagenturen werden in die nächste längere und kräftigere Erholung vom Euro gnadenlos wieder reinschlagen.
Ich rechne mit Stützungskäufen, wenn wir uns in die nähe des Jahrestiefs 2008/2009 bewegen. 1,24/1,23
Merkel und Co haben mit ihrem teuren Schutzschild doch Tür und Tor geöffnet für Downgrades!
Die meisten Politiker entstammen einer Lehrer- oder Anwaltslaufbahn und haben keine Ahnung von den komplexen Zusammenhängen der Wirtschaft und Hochfinanz, deshalb versagen sie so kläglich vor dem Konstrukt, das sie mit geschaffen haben und als Lobbyisten unterstützt haben, um ihren eigenen Hintern zu retten. Es wächst ihnen über den Kopf, und der Steuerzahler schaut zu, wie seine Rente verzockt wird.
Den einzig fähigen Wirtschaftsminister den wir hatten (von Guttenberg) haben sie ja zum Verteidigungsminister gemacht.
Werfen die eigentlich mit Pfeilen, wenn sie ihre Ministerposten verteilen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.507.294 von Dallas am 12.05.10 13:46:48Wohl wahr. Ich kann mich ja mal als Elektrikerin bewerben, habe beste Referenzen. Allerdings auf anderen Gebieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.507.294 von Dallas am 12.05.10 13:46:48Frau Merkel kommt von der Physik,
und Physiker haben ne Menge drauf.
Sie kennt die Gesetze der Gravität, sie kennt auch
jede Menge Formeln und kann sie wohl auch rechnen.
Das sie das siehtr man ihrem Gesicht an.
Die Strahlemänner sind eher die anderen und da trifft das voll zu.
Frau Merkel findet das was ihr antut bestimmt als Vergelwaltigung.
Bei Westerwelle ist das natürlich eine großzügige Geste
über die man verhandeln kann.
Immerhin, das wars, hat auch er erkannt.
Wähler die diese Partei zwecks Steuersenkung gewählt haben
haben sich ins Knie geschoßen.
Das überraschende Guido kann nix dafür.
Aber die nächste Steuersenkung ist in ferner Weite.
Außerdem glaubt kein Mensch, daß es einen Schutzschirm gibt,
den der schützende gar nicht in der Hand hat.
Als Konsequent müßte da eine Staatsbank her, die alles regelt.
Ich kann nur schützen wenn ich Einfluß auf die Schutzmechanismen
habe. Ja ganz ehrlich gesagt. Ich muß sie sogar bestimmen.
Also der Schutzschuld ist was imaginäres und letztendlich
wenns hart auf hart kommt ein gigantischer Schwindel.
und Physiker haben ne Menge drauf.
Sie kennt die Gesetze der Gravität, sie kennt auch
jede Menge Formeln und kann sie wohl auch rechnen.
Das sie das siehtr man ihrem Gesicht an.
Die Strahlemänner sind eher die anderen und da trifft das voll zu.
Frau Merkel findet das was ihr antut bestimmt als Vergelwaltigung.
Bei Westerwelle ist das natürlich eine großzügige Geste
über die man verhandeln kann.
Immerhin, das wars, hat auch er erkannt.
Wähler die diese Partei zwecks Steuersenkung gewählt haben
haben sich ins Knie geschoßen.
Das überraschende Guido kann nix dafür.
Aber die nächste Steuersenkung ist in ferner Weite.
Außerdem glaubt kein Mensch, daß es einen Schutzschirm gibt,
den der schützende gar nicht in der Hand hat.
Als Konsequent müßte da eine Staatsbank her, die alles regelt.
Ich kann nur schützen wenn ich Einfluß auf die Schutzmechanismen
habe. Ja ganz ehrlich gesagt. Ich muß sie sogar bestimmen.
Also der Schutzschuld ist was imaginäres und letztendlich
wenns hart auf hart kommt ein gigantischer Schwindel.
Im üßbrigen,
wie immer halte ich mich jetzt mal wieder fern von Debatten,
wo kann ich meinen Profit ziehen.
Das habe ich auch bei Fannie und der Yankee-Imo-Blase so gehalten.
Für mich ist das zündeln.
Macht was ihr wollt, aber ich bin hier kein Brandstifter.
Da wird schon einiges richtig geschrieben, abwer ich will mich nicht darin baden.
Nicht im Gold und nicht in den Devisen,
auch nicht in Bonds die quasi ad hoc auf Junk setzen kann.
Ich bin nur mal gespannt, wie weit man die Aktien-Blase treiben kann.
Die Leute die sich heute mit der Hedgerei rumplagen müssen,
die tun mir nur noch leisd.
Lieber helf ich hier dem Dachdecker und wir trinken anschließend
eine Flasche Bier. Das kann sehr befriedigend sein.
Und für mein Restleben ist mir der Markt viel zu kotig,
um Sinn
monen tan darin zu finden.
Ick sag nur Stühle absägen, unendlich viele Stühle müssen
nach unten. Und mir würds nix ausmachen wenn ein paar mit
55 in Zwangsrente geschickt würden.
Allen voran Deutsche Bänker, leider werden sie dann wieder an den
üblichen Bars in lONDON; hONGKONG; SINGAPORE; NEW YORK; SAO pAULO
ETC RUMSITZEN, während der Steinbruch ihr eigentliches Domizil wäre.
Wieviele Auslands-Filialen haben die Landesbanken noch,
und welche sind überflüssig.
Und die staatlich kontrollierte Comerzbank macht immer noch
kräftig Geschäfte in Off-Shore-Gebieten.
Ach ja, die müssen ihre Verluste aufholen,
das geht wie geschrieben nur doch Zocken,
dann meldet man Gewinne, die Bilanztechnisch versaut sind
und dass Ganze so unübersichtlich machen, daß irgenwann
nicht mal mehr deren Insider vom hin und herschieben Bescheid
wissen.
wie immer halte ich mich jetzt mal wieder fern von Debatten,
wo kann ich meinen Profit ziehen.
Das habe ich auch bei Fannie und der Yankee-Imo-Blase so gehalten.
Für mich ist das zündeln.
Macht was ihr wollt, aber ich bin hier kein Brandstifter.
Da wird schon einiges richtig geschrieben, abwer ich will mich nicht darin baden.
Nicht im Gold und nicht in den Devisen,
auch nicht in Bonds die quasi ad hoc auf Junk setzen kann.
Ich bin nur mal gespannt, wie weit man die Aktien-Blase treiben kann.
Die Leute die sich heute mit der Hedgerei rumplagen müssen,
die tun mir nur noch leisd.
Lieber helf ich hier dem Dachdecker und wir trinken anschließend
eine Flasche Bier. Das kann sehr befriedigend sein.
Und für mein Restleben ist mir der Markt viel zu kotig,
um Sinn
monen tan darin zu finden.
Ick sag nur Stühle absägen, unendlich viele Stühle müssen
nach unten. Und mir würds nix ausmachen wenn ein paar mit
55 in Zwangsrente geschickt würden.
Allen voran Deutsche Bänker, leider werden sie dann wieder an den
üblichen Bars in lONDON; hONGKONG; SINGAPORE; NEW YORK; SAO pAULO
ETC RUMSITZEN, während der Steinbruch ihr eigentliches Domizil wäre.
Wieviele Auslands-Filialen haben die Landesbanken noch,
und welche sind überflüssig.
Und die staatlich kontrollierte Comerzbank macht immer noch
kräftig Geschäfte in Off-Shore-Gebieten.
Ach ja, die müssen ihre Verluste aufholen,
das geht wie geschrieben nur doch Zocken,
dann meldet man Gewinne, die Bilanztechnisch versaut sind
und dass Ganze so unübersichtlich machen, daß irgenwann
nicht mal mehr deren Insider vom hin und herschieben Bescheid
wissen.
1. Frau Merkel kommt von der Physik,
und Physiker haben ne Menge drauf.
Sie kennt die Gesetze der Gravität, sie kennt auch
jede Menge Formeln und kann sie wohl auch rechnen.
2. Außerdem glaubt kein Mensch, daß es einen Schutzschirm gibt,
den der schützende gar nicht in der Hand hat.
Als Konsequent müßte da eine Staatsbank her, die alles regelt.
Ich kann nur schützen wenn ich Einfluß auf die Schutzmechanismen
habe. Ja ganz ehrlich gesagt. Ich muß sie sogar bestimmen.
Also der Schutzschuld ist was imaginäres und letztendlich
wenns hart auf hart kommt ein gigantischer Schwindel.
wenn ich jetzt 1+2 zusammensetze, dann *weiss* das alles Frau Merkel.
Jedenfalls *wenn* sie rechnen kann, wie du sagst.
Um so schlimmer in meinen Augen, wenn sie das auch noch abnickt!
Von Vertrauen in sie und den Rest unserer Minister kann doch wohl wirklich keine Rede mehr sein.
und Physiker haben ne Menge drauf.
Sie kennt die Gesetze der Gravität, sie kennt auch
jede Menge Formeln und kann sie wohl auch rechnen.
2. Außerdem glaubt kein Mensch, daß es einen Schutzschirm gibt,
den der schützende gar nicht in der Hand hat.
Als Konsequent müßte da eine Staatsbank her, die alles regelt.
Ich kann nur schützen wenn ich Einfluß auf die Schutzmechanismen
habe. Ja ganz ehrlich gesagt. Ich muß sie sogar bestimmen.
Also der Schutzschuld ist was imaginäres und letztendlich
wenns hart auf hart kommt ein gigantischer Schwindel.
wenn ich jetzt 1+2 zusammensetze, dann *weiss* das alles Frau Merkel.
Jedenfalls *wenn* sie rechnen kann, wie du sagst.
Um so schlimmer in meinen Augen, wenn sie das auch noch abnickt!
Von Vertrauen in sie und den Rest unserer Minister kann doch wohl wirklich keine Rede mehr sein.
Im übrigen ist das Wort
Schutzschild
so wie ich es sehe,
ein Machwort der Journalisten
es kann gleich kurzerhand zum Unwort des Jahres erklärt werden.
Nur ein Schwachkopf kann hier von einem Schutzschild reden.
Im eigentlichen ist er für die die bluten können doch
gar nicht da.
Er schützt die blutarmen, blutleeren Zombies
die scheinbar noch gar nicht begriffen haben, was sie da
angestellt haben.
Schutzschild
so wie ich es sehe,
ein Machwort der Journalisten
es kann gleich kurzerhand zum Unwort des Jahres erklärt werden.
Nur ein Schwachkopf kann hier von einem Schutzschild reden.
Im eigentlichen ist er für die die bluten können doch
gar nicht da.
Er schützt die blutarmen, blutleeren Zombies
die scheinbar noch gar nicht begriffen haben, was sie da
angestellt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.975 von kevine1 am 12.05.10 13:08:39Die meisten Politiker entstammen einer Lehrer- oder Anwaltslaufbahn und haben keine Ahnung von den komplexen Zusammenhängen der Wirtschaft und Hochfinanz,...
Das ist einerseits richtig, anderseits muß man aber auch nicht von jedem Politiker erwarten, dass er sofort alles in diesem Zusammenhang begreift. Diejenigen, die am Wochenende die entsprechenden Entscheidungen zu treffen hatten, wurden von den EZB-Leuten schon entsprechend unterrichtet und falls da auf Seite der Politiker welche dabei waren, die völlig ahnungslos waren, dann dürfte diesen der Arsch ganz schön auf Grundeis gegangen sein!
...deshalb versagen sie so kläglich vor dem Konstrukt, das sie mit geschaffen haben und als Lobbyisten unterstützt haben, um ihren eigenen Hintern zu retten. Es wächst ihnen über den Kopf, und der Steuerzahler schaut zu, wie seine Rente verzockt wird.
Mit Verlaub, aber der letzte Satz ist doch Unsinn. Ein nicht unwesentlicher Effekt des "Schutzschirms" ist doch die Sicherung der kapitalgedeckten Altersversorgung des Michels. Diese steckt doch zu einem nicht unwesentlichen Teil in Anleihen über....??? ;-)
Das ist einerseits richtig, anderseits muß man aber auch nicht von jedem Politiker erwarten, dass er sofort alles in diesem Zusammenhang begreift. Diejenigen, die am Wochenende die entsprechenden Entscheidungen zu treffen hatten, wurden von den EZB-Leuten schon entsprechend unterrichtet und falls da auf Seite der Politiker welche dabei waren, die völlig ahnungslos waren, dann dürfte diesen der Arsch ganz schön auf Grundeis gegangen sein!
...deshalb versagen sie so kläglich vor dem Konstrukt, das sie mit geschaffen haben und als Lobbyisten unterstützt haben, um ihren eigenen Hintern zu retten. Es wächst ihnen über den Kopf, und der Steuerzahler schaut zu, wie seine Rente verzockt wird.
Mit Verlaub, aber der letzte Satz ist doch Unsinn. Ein nicht unwesentlicher Effekt des "Schutzschirms" ist doch die Sicherung der kapitalgedeckten Altersversorgung des Michels. Diese steckt doch zu einem nicht unwesentlichen Teil in Anleihen über....??? ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.507.884 von gornikzabrze am 12.05.10 15:03:09Und sogar in einem sehr wesentlichen Anteil in Staatsanleihen.
Aber wenn die EZB unser gutes Steuergeld diesen miesen Anleihen hinterherschmeisst.
Rettet das weder unser gutes Geld noch diese miesen Anleihen.
Denn die bleiben mies.
Aber wenn die EZB unser gutes Steuergeld diesen miesen Anleihen hinterherschmeisst.
Rettet das weder unser gutes Geld noch diese miesen Anleihen.
Denn die bleiben mies.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.507.829 von Dallas am 12.05.10 14:56:33Na da möcht ich sie nochmals uin Schutz nehmen.
Zu bedanken hast du dich bei der Herren-Club-Riege der Deutschen
Bänker.
Die haben im Gebiß die Karies verbreitet ohne zu bohren
und zu stabilisieren. Die Mundfäule hat nicht
Frau Merkel hergezaubert, wahrscheinlich wurde sie sogar
belogen und betrogen.
Auch sollte man nicht jedes jounalistische Wort, als Merkelsches
Wort auf den Tisch bringen.
Wer Shakespeare kennt, kennt zugenau die Position in die
Frau Merkel gedrängt wurde.
Ich würde keinen einzigen Tag, da vorne an der Spitze stehen wollen.
Das mal so nebenher.
Also was wollt ihr,
die Devise heißt Geld ausgeben, nicht sammeln,
macht euch schöne Tage, schöne Tage macht man
sich ja auch, wenn man nicht die Sau raus läßt,
aber das werden hier ja die wenigstens tun.
Zu bedanken hast du dich bei der Herren-Club-Riege der Deutschen
Bänker.
Die haben im Gebiß die Karies verbreitet ohne zu bohren
und zu stabilisieren. Die Mundfäule hat nicht
Frau Merkel hergezaubert, wahrscheinlich wurde sie sogar
belogen und betrogen.
Auch sollte man nicht jedes jounalistische Wort, als Merkelsches
Wort auf den Tisch bringen.
Wer Shakespeare kennt, kennt zugenau die Position in die
Frau Merkel gedrängt wurde.
Ich würde keinen einzigen Tag, da vorne an der Spitze stehen wollen.
Das mal so nebenher.
Also was wollt ihr,
die Devise heißt Geld ausgeben, nicht sammeln,
macht euch schöne Tage, schöne Tage macht man
sich ja auch, wenn man nicht die Sau raus läßt,
aber das werden hier ja die wenigstens tun.
die Devise heißt Geld ausgeben, nicht sammeln,
macht euch schöne Tage, schöne Tage macht man
sich ja auch, wenn man nicht die Sau raus läßt,
aber das werden hier ja die wenigstens tun.
Hi Max, wir renovieren auch gerade mal wieder am Haus.
Aber, jeder will doch auch was für später an Cash auf der Seite haben.
Ich habe gesehen und sehe noch, wie teuer *gute!* Pflege ist im hohen Alter.
Ohne draufzahlen kommst du nicht rum. Und ich möchte nicht, dass meine Kinder dafür finanziell in die Pflicht genommen werden.
macht euch schöne Tage, schöne Tage macht man
sich ja auch, wenn man nicht die Sau raus läßt,
aber das werden hier ja die wenigstens tun.
Hi Max, wir renovieren auch gerade mal wieder am Haus.
Aber, jeder will doch auch was für später an Cash auf der Seite haben.
Ich habe gesehen und sehe noch, wie teuer *gute!* Pflege ist im hohen Alter.
Ohne draufzahlen kommst du nicht rum. Und ich möchte nicht, dass meine Kinder dafür finanziell in die Pflicht genommen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.507.924 von Groupier am 12.05.10 15:07:40Aber wenn die EZB unser gutes Steuergeld diesen miesen Anleihen hinterherschmeisst. Rettet das weder unser gutes Geld noch diese miesen Anleihen. Denn die bleiben mies.
Das ist einerseits richtig, anderseits alternativlos!
@ dosto
Ich würde keinen einzigen Tag, da vorne an der Spitze stehen wollen. Das mal so nebenher...
Und schon gar nicht bei dieser, im Verhältnis, miesen Bezahlung.
...die Devise heißt Geld ausgeben, nicht sammeln,
macht euch schöne Tage
Das würde nicht nur für ein paar schöne Tage sorgen. Wenn der Michel einen Teil des Geldes, welches er für seine Altersversorgung hortet, wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückbringt, würde sich die Situation etwas entspannen...
Das ist einerseits richtig, anderseits alternativlos!
@ dosto
Ich würde keinen einzigen Tag, da vorne an der Spitze stehen wollen. Das mal so nebenher...
Und schon gar nicht bei dieser, im Verhältnis, miesen Bezahlung.
...die Devise heißt Geld ausgeben, nicht sammeln,
macht euch schöne Tage
Das würde nicht nur für ein paar schöne Tage sorgen. Wenn der Michel einen Teil des Geldes, welches er für seine Altersversorgung hortet, wieder in den Wirtschaftskreislauf zurückbringt, würde sich die Situation etwas entspannen...
Yep,
Leute, da werden wir jetzt hin-und herschreiben.
Am Schluß werden wir uns dann einig:
Die Karfunkel muß aus der heilen herausgeschnitten werden.
Das geht nicht ohne Aderlaß,
aber der Eiter muß weg und dann der Schni9tt desinfinziert.
Die Pestbeulen müssen klar diagnostiziert werden,
Therapie kurzerhand abblasen, die Griechen z.B sind längst austherapiert. kurzerhand aus dem Gewebed herausschneiden
bevor es sich weiterverbreitet.
OHNE sCHULDEN-Moratorium ist doch da gar nicht zu machen.
Die brauchen totalen Zinserlaß und sind zur Abwicklung
ihrer Schulden zu verdammen. Und das wiederspricht allen
Bankregeln, denn es besteht Zinspflicht.
Es wird also Schuldenkappung geben um den Banken zu dienen.
Im Prinzip müßten die Griechen allerdings auf 1 Nullsummenspiel
verurteilt werden.
Keine Zinsen, alles unter diesen Schutzschirm, aber jeden Euro
zurückzahlen und zwar zügig.
Tja aber das kann niemals Aufgabe der EZB und des IWF sein.
Schon gar nicht der der Banken.
Jetzt Spaß muss sein,
ich machs,
ich verpflichte mich hier jeden Tag zu melden welchen Betrag
die Griechen von ihrer noch nicht feststehenden Schuld
zurückgezahlt haben.
Mein Pech ein gewisser Ackermann, wird ihnen neue Staatsschulden
verklickern mit Blankfein, Gordon Gecko und Buffet, auch Rogers
wird mitmnachen, zusammen ist der
natürlich wieder schneller als ich.
Ist doch klar-oder.
Leute, da werden wir jetzt hin-und herschreiben.
Am Schluß werden wir uns dann einig:
Die Karfunkel muß aus der heilen herausgeschnitten werden.
Das geht nicht ohne Aderlaß,
aber der Eiter muß weg und dann der Schni9tt desinfinziert.
Die Pestbeulen müssen klar diagnostiziert werden,
Therapie kurzerhand abblasen, die Griechen z.B sind längst austherapiert. kurzerhand aus dem Gewebed herausschneiden
bevor es sich weiterverbreitet.
OHNE sCHULDEN-Moratorium ist doch da gar nicht zu machen.
Die brauchen totalen Zinserlaß und sind zur Abwicklung
ihrer Schulden zu verdammen. Und das wiederspricht allen
Bankregeln, denn es besteht Zinspflicht.
Es wird also Schuldenkappung geben um den Banken zu dienen.
Im Prinzip müßten die Griechen allerdings auf 1 Nullsummenspiel
verurteilt werden.
Keine Zinsen, alles unter diesen Schutzschirm, aber jeden Euro
zurückzahlen und zwar zügig.
Tja aber das kann niemals Aufgabe der EZB und des IWF sein.
Schon gar nicht der der Banken.
Jetzt Spaß muss sein,
ich machs,
ich verpflichte mich hier jeden Tag zu melden welchen Betrag
die Griechen von ihrer noch nicht feststehenden Schuld
zurückgezahlt haben.
Mein Pech ein gewisser Ackermann, wird ihnen neue Staatsschulden
verklickern mit Blankfein, Gordon Gecko und Buffet, auch Rogers
wird mitmnachen, zusammen ist der
natürlich wieder schneller als ich.
Ist doch klar-oder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.506.898 von ConteDiCazzo am 12.05.10 12:58:45
Yep Lupo,
aber jetzt bin mal hier,
und ich glaube ich habe ziemlich schnell verstanden,
welche Motivation z.B Apartment-Kaufer in Deurschland haben.
Man nehme 1 Appartment ,
100.000 Euro
zahle
20.000 an.
Und dann gehts los,
Zins und Abzahlung sollen der Mieter machen.
Na aber hoppla, welche Kultur ist das.
Das kommt doch aus der Abschreibungs-Kultur
und dann zieh die Konsequenz, schreib mal hübsch ab.
Das genehmigt dir der Banker, doch nur weil du 50.000
in der Rückhand hast, die du nicht setzen willtst.
Aber der Bänker, jeder richtige Bänker (er diehnt nicht deinem Wohl)
holt sich natürlich deine 50.000.
Damit glaicht er jeden Wertverlust der Imo aus.
Es ist wieder mal ganz einfach,
man hat hier Leute ins Geschäft rein gezogen, die von tuten und blasen keine Ahnung haben.
Ich rechne ja mit einer Nettorendite von ca: 1,5 bis 2 %
nagel mich da mal nicht fest, weil die Rendite keine Rolle
für mich spielt.
Und die mache ich nur weil keinerlei Fremkapital im Wege steht.
Damit bin ich Konkurenzfähig auf dem Markt.
Ich kann mir notfalls bei schlechter Mieterkultur auch Leerstand
leisten. Werd ich aber nicht haben, hatte ich nie.
Es wird sich um die Kultur im Haus gekümmert, wir wollen aber
auch den Leuten eine Chance geben sich um ihre Wohnungen zu kümmern,
das wird abverlangt von ihnen. Reine Billig-Abwohner,
nein Danke, da der Gutmensch bei mir sehr schnell auf.
Yep Lupo,
aber jetzt bin mal hier,
und ich glaube ich habe ziemlich schnell verstanden,
welche Motivation z.B Apartment-Kaufer in Deurschland haben.
Man nehme 1 Appartment ,
100.000 Euro
zahle
20.000 an.
Und dann gehts los,
Zins und Abzahlung sollen der Mieter machen.
Na aber hoppla, welche Kultur ist das.
Das kommt doch aus der Abschreibungs-Kultur
und dann zieh die Konsequenz, schreib mal hübsch ab.
Das genehmigt dir der Banker, doch nur weil du 50.000
in der Rückhand hast, die du nicht setzen willtst.
Aber der Bänker, jeder richtige Bänker (er diehnt nicht deinem Wohl)
holt sich natürlich deine 50.000.
Damit glaicht er jeden Wertverlust der Imo aus.
Es ist wieder mal ganz einfach,
man hat hier Leute ins Geschäft rein gezogen, die von tuten und blasen keine Ahnung haben.
Ich rechne ja mit einer Nettorendite von ca: 1,5 bis 2 %
nagel mich da mal nicht fest, weil die Rendite keine Rolle
für mich spielt.
Und die mache ich nur weil keinerlei Fremkapital im Wege steht.
Damit bin ich Konkurenzfähig auf dem Markt.
Ich kann mir notfalls bei schlechter Mieterkultur auch Leerstand
leisten. Werd ich aber nicht haben, hatte ich nie.
Es wird sich um die Kultur im Haus gekümmert, wir wollen aber
auch den Leuten eine Chance geben sich um ihre Wohnungen zu kümmern,
das wird abverlangt von ihnen. Reine Billig-Abwohner,
nein Danke, da der Gutmensch bei mir sehr schnell auf.
Seid wann darf man mit dem Geld anderer schamlos zocken!!!
Den Banken machen sie Vorwürfe und selber sind sie keinen deut besser.
Die Frage ist völlig ok.
Und ich warte mit dir auf Antwort.
Den Banken machen sie Vorwürfe und selber sind sie keinen deut besser.
Die Frage ist völlig ok.
Und ich warte mit dir auf Antwort.
Sabine,
die Sache ist ja die,
wir wissen beide, daß irgendwelche Meldungen kommen,
das dumme ist,
es kann jederzeit die falsche sein für unser gesetztes.
Und das Vernichtungspotentional hat ja ungeheure Ausmaße
angenommen.
Das ist ja kein Markt
das ist
Monkey business, to much monkey business
die Sache ist ja die,
wir wissen beide, daß irgendwelche Meldungen kommen,
das dumme ist,
es kann jederzeit die falsche sein für unser gesetztes.
Und das Vernichtungspotentional hat ja ungeheure Ausmaße
angenommen.
Das ist ja kein Markt
das ist
Monkey business, to much monkey business
Ja die Steuervermeidung ist die stärkste Triebfeder der Germanen.
Gottseidank habe ich meine Libido.
cu DL....und genau wie du sagst....am ende gewinnt die Bank...immer...bei denen
Gottseidank habe ich meine Libido.
cu DL....und genau wie du sagst....am ende gewinnt die Bank...immer...bei denen
Der Dow geht so:
DJIA 10,867.36 +119.10 1.11 10,870.46 10,742.15 55,124,728
also bei niedrigstenem Umsatz
119 Punkte.
man muß das auf den SP ummüntzen.
Hier handelt es sich nicht um die Aktien,
hier wird einwandfrei mit Optionen auf den SP gearbeitet.
Liebe Shorter,
ihr seit in einem Markt der Instutionen, die ihr Geld
nicht mit Aktien macht, die halten sie nur,
aber mit Derivaten, denn fast nahezu alle Aktien
sind Instutionelle oder angeheftete (Hedgefund etc.).
Es gibt keinen privaten Markt mehr.
Der Private ist aus dem Aktiengeschäft verschwunden.
Also paßt auf sonst wird euer Geld gefressen.
Wir starten wie Weltweite -Aktienblase.
DJIA 10,867.36 +119.10 1.11 10,870.46 10,742.15 55,124,728
also bei niedrigstenem Umsatz
119 Punkte.
man muß das auf den SP ummüntzen.
Hier handelt es sich nicht um die Aktien,
hier wird einwandfrei mit Optionen auf den SP gearbeitet.
Liebe Shorter,
ihr seit in einem Markt der Instutionen, die ihr Geld
nicht mit Aktien macht, die halten sie nur,
aber mit Derivaten, denn fast nahezu alle Aktien
sind Instutionelle oder angeheftete (Hedgefund etc.).
Es gibt keinen privaten Markt mehr.
Der Private ist aus dem Aktiengeschäft verschwunden.
Also paßt auf sonst wird euer Geld gefressen.
Wir starten wie Weltweite -Aktienblase.
ps. zUSATZ: ZU OBEN;
FAST KEINE Firma kann die Pace der Zocker mit Zahlen
irgendwann mal halten oder untermauern.
Es ist eine Frage der Zeit.
Aber trotzdem dürfen die Analysten weiterhin den Blödsinn
treiben ihre Vorausschätzungen zu unterschätzen, um sie anschließend
unter gejubel natürlich zu schlagen.
Aber das sagt eigentlich gar nix aus.
Das ist Zirkus
Approche, approche
kommen sie meine Damen und Herren,
kommen sie ins Kabarett
kommen sie an die Börse
Ca ira
FAST KEINE Firma kann die Pace der Zocker mit Zahlen
irgendwann mal halten oder untermauern.
Es ist eine Frage der Zeit.
Aber trotzdem dürfen die Analysten weiterhin den Blödsinn
treiben ihre Vorausschätzungen zu unterschätzen, um sie anschließend
unter gejubel natürlich zu schlagen.
Aber das sagt eigentlich gar nix aus.
Das ist Zirkus
Approche, approche
kommen sie meine Damen und Herren,
kommen sie ins Kabarett
kommen sie an die Börse
Ca ira
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.509.200 von dosto am 12.05.10 17:16:33Jap
und da man dabei nur rasiert wird von den göttlichen Bankstern
habe ich mich vom DAX, DOW und Co abgewandt und dem Euro/USD zu.
Da stehn zwar auch ureigene Interessen der göttlichen Bankster dahinter, aber irgendwie ist der sauberer zu traden, zumal man ihn von mehreren Seiten beschnuppern kann.
Crosswährung Euro/USD dazu den Dollar und den Euro Index.
Das macht es etwas einfacher
und da man dabei nur rasiert wird von den göttlichen Bankstern
habe ich mich vom DAX, DOW und Co abgewandt und dem Euro/USD zu.
Da stehn zwar auch ureigene Interessen der göttlichen Bankster dahinter, aber irgendwie ist der sauberer zu traden, zumal man ihn von mehreren Seiten beschnuppern kann.
Crosswährung Euro/USD dazu den Dollar und den Euro Index.
Das macht es etwas einfacher
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.508.356 von ConteDiCazzo am 12.05.10 15:50:42Dann hoffen wir daß dein Verlust,
bei Weiber, Wein,
ein sinnenfroher ist.
alles was gelebt wird ist gut.
Der Tanz auf dem Vulkan, er kann beginnen.
Allerdings seh ich noch keine -Carmina Burnana-
in den Straßen,
sondern eher eine eigentartige Bedeppertheit.
bei Weiber, Wein,
ein sinnenfroher ist.
alles was gelebt wird ist gut.
Der Tanz auf dem Vulkan, er kann beginnen.
Allerdings seh ich noch keine -Carmina Burnana-
in den Straßen,
sondern eher eine eigentartige Bedeppertheit.
Die Firma, die in 5 Jahren 10 Mia mehr Umsatz macht.
Umsatzerlöse 105.187,00
113.808,00 108.897,00 104.875,00
95.268,00
Ihre Bilanzsumme um 40 Mia nach oben schraubt.
Summe Aktiva: 177.178,00
167.919,00 145.357,00 136.603,00
133.081,00
freudigsts den höchsten Bargeldbestand feiert
Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 20.539,00 9.474,00 10.112,00
9.367,00 7.963,00
oh pardon: die Bilanzsumme wurde um 45 Mia hochgeschraubt.
Ich erlaube mir aber die 41 Mia
die durch Fremdkapital aufgenommen wurden mal davon abzuziehen.
Oder wünsche der Firma VW
viedl Glück beim aufholen.
aber natürlich nicht angibt woher der kommt
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 40.606,00 36.123,00 28.677,00 30.023,00 30.992,00
Summe Fremdkapital: 141.897,00 132.908,00 113.482,00 109.699,00 109.481,00
Umsatzerlöse 105.187,00
113.808,00 108.897,00 104.875,00
95.268,00
Ihre Bilanzsumme um 40 Mia nach oben schraubt.
Summe Aktiva: 177.178,00
167.919,00 145.357,00 136.603,00
133.081,00
freudigsts den höchsten Bargeldbestand feiert
Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten 20.539,00 9.474,00 10.112,00
9.367,00 7.963,00
oh pardon: die Bilanzsumme wurde um 45 Mia hochgeschraubt.
Ich erlaube mir aber die 41 Mia
die durch Fremdkapital aufgenommen wurden mal davon abzuziehen.
Oder wünsche der Firma VW
viedl Glück beim aufholen.
aber natürlich nicht angibt woher der kommt
Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 40.606,00 36.123,00 28.677,00 30.023,00 30.992,00
Summe Fremdkapital: 141.897,00 132.908,00 113.482,00 109.699,00 109.481,00
obiges gehört woanders hin.
Moody's stuft griechische Verbriefungen herab
Schlechte Nachrichten für internationale Investoren: Die Ratingagentur Moody's senkt die Note für 22 Mrd. Euro an griechischen ABS-Papieren. Die Bonitätswächter sorgen sich um die Stabilität der Banken des Landes.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:hoehere…
Schlechte Nachrichten für internationale Investoren: Die Ratingagentur Moody's senkt die Note für 22 Mrd. Euro an griechischen ABS-Papieren. Die Bonitätswächter sorgen sich um die Stabilität der Banken des Landes.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:hoehere…
aber das hier macht gar nix aus_
2:00PM U.S. April budget deficit $83 billion: Treasury by Greg Robb
WASHINGTON (MarketWatch) -- The U.S. government ran a $83 billion budget deficit in April, the Treasury Department reported Wednesday. Income was $245.3 billion, the Treasury said, 8% below the total recorded last April. Spending was $328.0 billion, up 14% year-over-year. The deficit in line with a Congressional Budget Office estimate and marked the 19th consecutive monthly budget shortfall. A year ago in April the deficit was $20.9 billion. For the first seven months of the fiscal year, the government incurred a budget deficit of about $800 billion, roughly the same as last year.
DDas macht keine Sorgen, alles in der >Linie,
was solls , man gibt mal kurz so 30 % mehr aus,
als man einnimmt. Ten denz stabil seit Jahren.
Man benotet sich ja selbst.
2:00PM U.S. April budget deficit $83 billion: Treasury by Greg Robb
WASHINGTON (MarketWatch) -- The U.S. government ran a $83 billion budget deficit in April, the Treasury Department reported Wednesday. Income was $245.3 billion, the Treasury said, 8% below the total recorded last April. Spending was $328.0 billion, up 14% year-over-year. The deficit in line with a Congressional Budget Office estimate and marked the 19th consecutive monthly budget shortfall. A year ago in April the deficit was $20.9 billion. For the first seven months of the fiscal year, the government incurred a budget deficit of about $800 billion, roughly the same as last year.
DDas macht keine Sorgen, alles in der >Linie,
was solls , man gibt mal kurz so 30 % mehr aus,
als man einnimmt. Ten denz stabil seit Jahren.
Man benotet sich ja selbst.
10:35AM Senate OKs banning mortgage steering payments by Ruth Mantell
WASHINGTON (MarketWatch) -- Mortgage lenders would be prevented from steering customers into overly costly and risky loans as part of a measure approved Wednesday in the Senate. The Senate voted 63 to 36 to approve the amendment, part of a larger bank reform bill moving through Congress, which would also prohibit lenders from making loans without verifying the borrower's ability to repay from income and assets other than the home's value, among other actions. Sens. Jeff Merkley, D-Ore., and Amy Klobuchar, D-Minn., introduced the amendment
WASHINGTON (MarketWatch) -- Mortgage lenders would be prevented from steering customers into overly costly and risky loans as part of a measure approved Wednesday in the Senate. The Senate voted 63 to 36 to approve the amendment, part of a larger bank reform bill moving through Congress, which would also prohibit lenders from making loans without verifying the borrower's ability to repay from income and assets other than the home's value, among other actions. Sens. Jeff Merkley, D-Ore., and Amy Klobuchar, D-Minn., introduced the amendment
auch da wird Rahm abeschöpft:
4:29AM Beijing seeks higher dividends from state firms by Chris Oliver
HONG KONG (MarketWatch) -- Beijing plans to raise the amount of funds it collects from state-owned enterprise beyond the current 5% to 10% dividend payout level as part of efforts to drain the entities of excess cash and curb bad investments, the state-run Xinhua news agency reported Wednesday. The dividend ratio collected by the government is "too low," the Ministry of Finance was reported as saying. The comments follow plans by Beijing unveiled Tuesday to assess the recent merger and acquisition activity of state-owned enterprises for risk and deal merit.
4:29AM Beijing seeks higher dividends from state firms by Chris Oliver
HONG KONG (MarketWatch) -- Beijing plans to raise the amount of funds it collects from state-owned enterprise beyond the current 5% to 10% dividend payout level as part of efforts to drain the entities of excess cash and curb bad investments, the state-run Xinhua news agency reported Wednesday. The dividend ratio collected by the government is "too low," the Ministry of Finance was reported as saying. The comments follow plans by Beijing unveiled Tuesday to assess the recent merger and acquisition activity of state-owned enterprises for risk and deal merit.
2:35AM Deutsche Telekom swings to first-quarter profit (DT, DETE) by Polya Lesova
FRANKFURT (MarketWatch) -- Deutsche Telekom AG (DT)(DETE) said Wednesday it swung to a first-quarter profit of 767 million euros ($974 million) from a loss of 1.12 billion euros in the year-ago period. Revenue edged down to 15.81 billion euros from 15.9 billion euros. Analysts polled by Dow Jones Newswires expected net profit of 714 million euros and revenue of 15.61 billion euros.
Auch gut.
Schließlich haben die 3 Mia an Dividenden, die sie versprochen haben rüberzureichen.
Nur dann darf das Ergibnis nicht vor
Steuern, Ziosen, Abschreibungen sein.
Das geht leider nicht daraus hervor.
FRANKFURT (MarketWatch) -- Deutsche Telekom AG (DT)(DETE) said Wednesday it swung to a first-quarter profit of 767 million euros ($974 million) from a loss of 1.12 billion euros in the year-ago period. Revenue edged down to 15.81 billion euros from 15.9 billion euros. Analysts polled by Dow Jones Newswires expected net profit of 714 million euros and revenue of 15.61 billion euros.
Auch gut.
Schließlich haben die 3 Mia an Dividenden, die sie versprochen haben rüberzureichen.
Nur dann darf das Ergibnis nicht vor
Steuern, Ziosen, Abschreibungen sein.
Das geht leider nicht daraus hervor.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.511.309 von dosto am 12.05.10 21:53:08was erwartest du?
die pinkeln sich doch nicht ans eigene Bein
eigentlich springt es doch ins Auge.
Den Euro gezielt anschiessen und dabei den Dollar künstlich aufwerten.
die pinkeln sich doch nicht ans eigene Bein
eigentlich springt es doch ins Auge.
Den Euro gezielt anschiessen und dabei den Dollar künstlich aufwerten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.508.302 von dosto am 12.05.10 15:46:46das dumme ist,
es kann jederzeit die falsche sein für unser gesetztes.
Und das Vernichtungspotentional hat ja ungeheure Ausmaße
angenommen.
Das ist ja kein Markt
das ist
Monkey business, to much monkey business
Hallo Max,
das Gute ist,
wir haben ja genug Pörsenjahre auf dem Puckel,
um dem Monkey Markt gelassen fern zu bleiben, wann immer es uns beliebt.
Also heute war's mir auch zu dumm.
Tradingplan war eigentlich seit diesem komischen Crash: Erst die 6250, dann das Gap unten bei 56xx, was diese Woche nur knapp verpasst wurde. (Hilfe, mein Kurzzeitgedächtnis, ich müsste schon wieder Zettel für die Marken bemühen, die vorgestern mal wichtig waren. Aber ihr seht es ja in den Charts.)
Das wäre so richtig schön Jojo. Und würde zur gestiegenen Vola passen, die heute abend allerdings fiel.
Hmmm. So weit so gut. Aber man kann ja nicht Prognosen handeln, das wäre Rechthaberei und Ego-Trading. Sondern man muss schauen, wie verhält sich denn nun der Markt bei den anvisierten Marken, wie ist die Dynamik, die Stimmung, die Vola etc..
Und da war mir heute nicht wohl dabei, bei 6200 im Dax short zu gehen. Einziges Argument für short wäre der schwache Euro gewesen, der imho für morgen auf neue Lows zielt.
(Die Meldung zu den US-Defiziten passt dazu - ich habe das in einem anderen Thread ähnlich aufgegriffen wie du. Wenn sowas für steigende Kurse sorgt, dann ist Bullen-Time, holla die Waldfee.)
Also morgen ist Blauer-Himmel-Markt, Vatertag, gute Stimmung, geringe Umsätze - und besser, man lässt sie sich austoben. Genießt den Feiertag bei schönem Spargel mit Holsteiner Katenschinken und schnuppert mal ins Grüne!
Grüssle
es kann jederzeit die falsche sein für unser gesetztes.
Und das Vernichtungspotentional hat ja ungeheure Ausmaße
angenommen.
Das ist ja kein Markt
das ist
Monkey business, to much monkey business
Hallo Max,
das Gute ist,
wir haben ja genug Pörsenjahre auf dem Puckel,
um dem Monkey Markt gelassen fern zu bleiben, wann immer es uns beliebt.
Also heute war's mir auch zu dumm.
Tradingplan war eigentlich seit diesem komischen Crash: Erst die 6250, dann das Gap unten bei 56xx, was diese Woche nur knapp verpasst wurde. (Hilfe, mein Kurzzeitgedächtnis, ich müsste schon wieder Zettel für die Marken bemühen, die vorgestern mal wichtig waren. Aber ihr seht es ja in den Charts.)
Das wäre so richtig schön Jojo. Und würde zur gestiegenen Vola passen, die heute abend allerdings fiel.
Hmmm. So weit so gut. Aber man kann ja nicht Prognosen handeln, das wäre Rechthaberei und Ego-Trading. Sondern man muss schauen, wie verhält sich denn nun der Markt bei den anvisierten Marken, wie ist die Dynamik, die Stimmung, die Vola etc..
Und da war mir heute nicht wohl dabei, bei 6200 im Dax short zu gehen. Einziges Argument für short wäre der schwache Euro gewesen, der imho für morgen auf neue Lows zielt.
(Die Meldung zu den US-Defiziten passt dazu - ich habe das in einem anderen Thread ähnlich aufgegriffen wie du. Wenn sowas für steigende Kurse sorgt, dann ist Bullen-Time, holla die Waldfee.)
Also morgen ist Blauer-Himmel-Markt, Vatertag, gute Stimmung, geringe Umsätze - und besser, man lässt sie sich austoben. Genießt den Feiertag bei schönem Spargel mit Holsteiner Katenschinken und schnuppert mal ins Grüne!
Grüssle
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.511.865 von kevine1 am 12.05.10 23:20:52Also morgen ist Blauer-Himmel-Markt, Vatertag, gute Stimmung, geringe Umsätze - und besser, man lässt sie sich austoben. Genießt den Feiertag bei schönem Spargel mit Holsteiner Katenschinken und schnuppert mal ins Grüne!
Den frischen Spargel hab ich aus der Mainzer Ecke, den Holsteiner Schinken müsstest du mir schicken Sabine
Und ins Grüne schnupper ich jeden Tag mindestens 5km mit meinem Hundi.
Schönen Feiertag allen
Den frischen Spargel hab ich aus der Mainzer Ecke, den Holsteiner Schinken müsstest du mir schicken Sabine
Und ins Grüne schnupper ich jeden Tag mindestens 5km mit meinem Hundi.
Schönen Feiertag allen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.507.884 von gornikzabrze am 12.05.10 15:03:09...deshalb versagen sie so kläglich vor dem Konstrukt, das sie mit geschaffen haben und als Lobbyisten unterstützt haben, um ihren eigenen Hintern zu retten. Es wächst ihnen über den Kopf, und der Steuerzahler schaut zu, wie seine Rente verzockt wird.
Mit Verlaub, aber der letzte Satz ist doch Unsinn. Ein nicht unwesentlicher Effekt des "Schutzschirms" ist doch die Sicherung der kapitalgedeckten Altersversorgung des Michels. Diese steckt doch zu einem nicht unwesentlichen Teil in Anleihen über....??? ;-)
@gornikzabrze
Als ordentlicher Treuhandverwalter hätte ich vielleicht die Renten meines Staates in kanadischen oder norwegischen Anleihen angelegt, aber in griechischen...? Die HRE, CoBa und DeuBa waren doch schon unter Druck in Zeiten der Bankenkrisen, als sie anfingen, das Eingemachte zu verzocken und haben dann natürlich die "Anlagen" (klingt immer so seriös!) mit den hohen Zinsen genommen, um gute Zahlen präsentieren zu können. Jetzt heißt es für Merkel & Co., mitgefangen, mitgehangen, und wenn wir nicht retten, ist der Ofen aus. Damit stellen sie sich aber den Groß-Spekulanten, die ihnen x-mal überlegen sind. Heißes Spiel auf Kosten des Bürgers und Steuerzahlers.
Und das sind unsere Renten und Arbeitslosengelder, die in der HRE & Co. stecken.
Wenn dem nicht so wäre, würde ich auch sagen, mönsch, lass die doch mal pleite gehen, ein Parasit und Zocker weniger in der Bankenlandschaft.
Mit Verlaub, aber der letzte Satz ist doch Unsinn. Ein nicht unwesentlicher Effekt des "Schutzschirms" ist doch die Sicherung der kapitalgedeckten Altersversorgung des Michels. Diese steckt doch zu einem nicht unwesentlichen Teil in Anleihen über....??? ;-)
@gornikzabrze
Als ordentlicher Treuhandverwalter hätte ich vielleicht die Renten meines Staates in kanadischen oder norwegischen Anleihen angelegt, aber in griechischen...? Die HRE, CoBa und DeuBa waren doch schon unter Druck in Zeiten der Bankenkrisen, als sie anfingen, das Eingemachte zu verzocken und haben dann natürlich die "Anlagen" (klingt immer so seriös!) mit den hohen Zinsen genommen, um gute Zahlen präsentieren zu können. Jetzt heißt es für Merkel & Co., mitgefangen, mitgehangen, und wenn wir nicht retten, ist der Ofen aus. Damit stellen sie sich aber den Groß-Spekulanten, die ihnen x-mal überlegen sind. Heißes Spiel auf Kosten des Bürgers und Steuerzahlers.
Und das sind unsere Renten und Arbeitslosengelder, die in der HRE & Co. stecken.
Wenn dem nicht so wäre, würde ich auch sagen, mönsch, lass die doch mal pleite gehen, ein Parasit und Zocker weniger in der Bankenlandschaft.
Ich gestehe ja, rein wahltaktisch bin ich schon seit geraumer Zeit im Niemandsland, früher mal SPD.
Aber ich zolle unserer Physikerin Respekt. Auch wenn sie ab und zu umkippt, etwas Besseres konnte uns kaum passieren, denn wenn steht denn als Alternative in der 2. Reihe?
Herr Niemand wird uns kaum regieren können.
Aber ich zolle unserer Physikerin Respekt. Auch wenn sie ab und zu umkippt, etwas Besseres konnte uns kaum passieren, denn wenn steht denn als Alternative in der 2. Reihe?
Herr Niemand wird uns kaum regieren können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.512.217 von kevine1 am 13.05.10 01:50:46Als ordentlicher Treuhandverwalter hätte ich vielleicht die Renten meines Staates in kanadischen oder norwegischen Anleihen angelegt, aber in griechischen...?
Die gesetzliche Rentenversicherung ist doch im Umlageverfahren finanziert. Die eingezahlten Beiträge werden unmittelbar für die Finanzierung der erbrachten Leistungen herangezogen. Die Nachhaltigkeitsrücklage zum Ausgleich konjunktureller Schwankungen ist dabei zu vernachlässigen und ist sicher nicht in griechischen Staatsanleihen angelegt.
Und das sind unsere Renten und Arbeitslosengelder, die in der HRE & Co. stecken.
Für ALG 1 gilt das gleiche, wie für die GRV. Umlageverfahren, da steckt nichts in der HRE & Co.!!!
Mit meinem Satz ->
Ein nicht unwesentlicher Effekt des "Schutzschirms" ist doch die Sicherung der kapitalgedeckten Altersversorgung des Michels. Diese steckt doch zu einem nicht unwesentlichen Teil in Anleihen über....???
war doch des Michels liebstes Kind gemeint, die Kapitallebensversicherung. Ein nicht unwesentlicher Teil der Anlagen der Lebensversicherer steckt doch in Staatsanleihen der Eurozone, also nicht nur in griechischen.
Was meinst Du was hier abgeht, wenn nicht nur der EURO in die Grütze geht, sondern auch Michels private Altersversorgung den Orkus runtergespült wird...
Wie die Ganschlerin halt sagte, war dieses Handeln alternativlos und in Brüssel muß am Wochenende ganz schön der Baum gebrannt haben. Die Franzosen und die Niederländer dürften übrigens ähnliche Gedanken gequält haben.
Die gesetzliche Rentenversicherung ist doch im Umlageverfahren finanziert. Die eingezahlten Beiträge werden unmittelbar für die Finanzierung der erbrachten Leistungen herangezogen. Die Nachhaltigkeitsrücklage zum Ausgleich konjunktureller Schwankungen ist dabei zu vernachlässigen und ist sicher nicht in griechischen Staatsanleihen angelegt.
Und das sind unsere Renten und Arbeitslosengelder, die in der HRE & Co. stecken.
Für ALG 1 gilt das gleiche, wie für die GRV. Umlageverfahren, da steckt nichts in der HRE & Co.!!!
Mit meinem Satz ->
Ein nicht unwesentlicher Effekt des "Schutzschirms" ist doch die Sicherung der kapitalgedeckten Altersversorgung des Michels. Diese steckt doch zu einem nicht unwesentlichen Teil in Anleihen über....???
war doch des Michels liebstes Kind gemeint, die Kapitallebensversicherung. Ein nicht unwesentlicher Teil der Anlagen der Lebensversicherer steckt doch in Staatsanleihen der Eurozone, also nicht nur in griechischen.
Was meinst Du was hier abgeht, wenn nicht nur der EURO in die Grütze geht, sondern auch Michels private Altersversorgung den Orkus runtergespült wird...
Wie die Ganschlerin halt sagte, war dieses Handeln alternativlos und in Brüssel muß am Wochenende ganz schön der Baum gebrannt haben. Die Franzosen und die Niederländer dürften übrigens ähnliche Gedanken gequält haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.512.224 von kevine1 am 13.05.10 02:05:07Die Physikerin im Hosenanzug könnte schon von einer Politikerin zu einer Staatsfrau mutieren, aber dazu sollte sie das "C" in dem Parteinamen verwirklichen.
Das C steht ja nicht für christlich, sondern für höheres
Bewußtsein, von mir aus Christusbewußtsein, aber Bewußtsein
ist ja nicht christlich, buddhistisch, hinduistisch etc.
Dann würde sie sich als Instrument des Lebens erfahren,
mit dieser dann gegebenen Klarheit.
Sie würde sich dann z.B. nicht mehr um die Wiederwahl scheren,
denn dann ist ja alles in den "Händen", welche Tausend Namen
tragen können.
Aber, das ist ja noch eine Illusion, aber wer weiß,
die Zeit ist reif dafür, derart sind die Probleme.
Das C steht ja nicht für christlich, sondern für höheres
Bewußtsein, von mir aus Christusbewußtsein, aber Bewußtsein
ist ja nicht christlich, buddhistisch, hinduistisch etc.
Dann würde sie sich als Instrument des Lebens erfahren,
mit dieser dann gegebenen Klarheit.
Sie würde sich dann z.B. nicht mehr um die Wiederwahl scheren,
denn dann ist ja alles in den "Händen", welche Tausend Namen
tragen können.
Aber, das ist ja noch eine Illusion, aber wer weiß,
die Zeit ist reif dafür, derart sind die Probleme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.513.509 von gornikzabrze am 13.05.10 11:51:25@gornikzabrze,
als Kleinanleger kann ich nur viel lesen und viel filtern, ich maße mir nicht an, die Komplexität der Anlagen unserer Renten beurteilen zu können. Aber es macht doch misstrauisch, warum mit aller Kraft die HRE seinerzeit gerettet werden musste, und soweit ich weiß, wird dort im alten Stile weiter spekuliert.
Ich schicke Dir mal einen Artikel zum Thema Euro-Rettungsschirm, der mir persönlich gefallen hat.
Schönen Feiertag @all.
>Koste es, was es wolle: Der tödliche Schutzschirm
Liebe Leserinnen und Leser,
welch eine grandiose, knallharte Lösung, um das EU-Problem zu lösen. Ich ziehe alle
vorhandenen Hüte. Insgesamt schlappe 750 Milliarden auf den Tisch - und gut ist.
750 Milliarden – bei diesen Dimensionen setzt das menschliche Vorstellungsvermögen aus.
Wir bilden uns zwar ein, diese Summe auch im Geiste erfassen zu können, aber da täuscht
uns unser Gehirn. 750 Milliarden ... 750.000 Millionen. 750.000.000.000 Euro. Ca. 120 Euro
pro Mensch auf diesem Planeten, inklusive Neugeborene und Greise. Oder knapp 2.400
Euro pro Mensch in der Eurozone mit ihren ca. 325 Millionen Einwohnern. Ca. 11% des
Bruttoinlandsproduktes pro Nase in Deutschland 2009. Das ist der neue Schutzschirm.
Zudem haben Spanien und Portugal erklärt, ebenfalls einen harten Sparkurs einschlagen zu
wollen. Ha. Jetzt, wo man ihnen ein Sprungtuch aufgemacht hat, sollen sich die beiden
Länder wirklich aufmachen, ihre wackelnde Wirtschaft abzuwürgen? Erlauben Sie, dass ich
skeptisch bin.
Ach ja, zudem wird die EZB wohl, wo nötig, europäische Staatsanleihen aufkaufen, hört man.
Da reicht keine Skepsis, da ist Entsetzen angebracht. Denn hier wurde das Spielgerät des
Kalten Krieges aufgebaut. Hier die EU, dort die Spekulation. Mit den selben Konsequenzen
für den, der unterliegt, sollte das Instrumentarium des Schreckens wirklich eingesetzt
werden.
Man hofft auf die Wirkung der Abschreckung. Müssen die Instrumente aber eingesetzt
werden, ist die EU schneller dahin als ich noch vor ein paar Wochen fürchtete. Denn durch
diesen Schutzschirm hat sich ja das Problem nicht verändert. Die schon bei der Einführung
des Euro von Kritikern aufgezeigte Sollbruchstelle in Form zu unterschiedlicher
Wirtschaftssituationen, zwanghaft durch eine Währungspolitik aneinander gekettet, klafft
bereits auseinander. Die monetäre Klammer, die jetzt über Nacht aus dem Hut gezaubert
wurde, ist keine Lösung. Der Riss bleibt.
Jetzt findet zusammen, was zusammen gehört, hieß es bei der Deutschen
Wiedervereinigung. Hier aber wird panisch zusammen gehalten, was nicht zusammen halten
kann. Und das auch noch unter Aushebelung der bisherigen EU-Gesetzgebung und gegen
alle bisherigen Bemühungen der EZB.
Wie üblich: Wenn’s nicht in den Kram passt, gelten Regeln nur für die anderen. Man beruft
sich auf Artikel 122: Finanzhilfen, sonst nicht zulässig, sind nach diesem Paragraphen dann
möglich, wenn außergewöhnliche Ereignisse vorliegen, die sich der Kontrolle des
entsprechenden Staates entziehen. Um diese Ausnahme greifen zu lassen, wird die Situation
einfach so interpretiert, dass es „passt“. Es wird sich auf „Angriffe“ der Spekulation als
externes Problem und auf die gesamte EU fokussiert und die Ursache hierfür einfach
ausgeblendet. Denn die liegt ja in der maroden Haushaltspolitik der über deren Anleihemarkt
unter Druck gesetzten Staaten. Sehr findig, in der Tat. Nur:
Haben wir nicht aus den 90er Jahren im Zuge des damaligen Angriffs gegen den Dollar ...
oder wenig später bei den Attacken gegen die Währungen der asiatischen Tigerstaaten ...
gelernt, dass die Spekulation alles und jeden aus dem Weg räumen kann, wenn sie es nur
will? Die arbeiten mit Hebel ... die EU mit Geld, das sie nicht besitzt. Haben wir damals nicht
gesehen, wie lachhaft nutzlos Interventionen der Notenbanken waren ... selbst, wenn sie alle
an einem Strang ziehen? Wir schon. Die Politiker, die in den vergangenen Stunden diesen
vermeintlichen Rettungsschirm aufgespannt haben, aber offenbar nicht. Die waren damals
noch nicht im Amt.
Ich kann nicht in die Köpfe derer sehen, die den Euro zuletzt sehr konsequent und
entschlossen a la Baisse gehandelt haben. Aber ich warne davor zu glauben, dass man jetzt
getrost in den Euro oder in die Aktienmärkte einsteigen kann. Es kann sein, dass die Aktion
der EU eine Zeitlang vorhält und ein „alles wieder gut“ suggeriert. Es kann aber auch sein,
dass die Wirkung schon nach wenigen Stunden verpufft. Schwer zu sagen.
Aber ich meine, dass man mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit erwarten kann, dass die
Spekulation tut, was sie früher auch jedes Mal tat: Sie nimmt den Kampf auf ... und sie wird in
aller Regel gewinnen. Das würde bedeuten, dass diese Milliarden recht bald wirklich
eingesetzt werden müssten. Und das hieße, dass genau das, was man bei den PIGSIStaaten
bekämpfen will, auf die gesamte EU übergreift: Ein unkontrollierter
Schuldenzuwachs durch verbrannte Milliarden ... und zugleich ein dennoch fallender Euro.
Ich habe den Eindruck, bei ihrer Selbstdemontage hat die EU jetzt einen großen Schritt
getan, den sie besser nicht getan hätte. Gut, bildet man sich ein, dass diese Abschreckung
funktioniert, wäre das ein richtiger Schritt. Aber wer die Märkte kennt, muss einfach
einkalkulieren, dass sie nicht funktioniert. Und zu handeln, statt zu drohen ... das können wir
uns eben nicht leisten. Müssten diese Kredite wirklich fließen, würde eine
Refinanzierungspanik ausbrechen, die auch hierzulande die Wirtschaft abwürgt. Und das zu
einem Zeitpunkt, zu dem der Aufschwung ohnehin nur in den Köpfen der Daueroptimisten
existiert. Zudem würde das Drittel der Summe, das vom IWF käme, auch noch den Einfluss
anderer Staaten, allen voran der USA, auf unsere Finanzsituation bedingen.
Ich bin überzeugt, dass eine schnelle Ausgliederung der angeschlagenen Staaten die
billigere und für die EU insgesamt ebenso wie für die betroffenen Länder bessere Lösung
gewesen wäre. In dem Moment, wo man dort nicht versuchen muss, EU-Regularien
einzuhalten, die einfach in dieser so unterschiedlichen Basisstruktur der vielen europäischen
Länder nicht einzuhalten sind, hätten diese Länder nicht nur die Chance, durch eigene
Finanz- und Währungspolitik wieder ein Gleichgewicht herzustellen. Nein, zudem würde der
Spekulation die eigentliche Grundlage entzogen. Die EU verliert nicht an Stärke, wenn sie
kleiner wird. Stärke rechnet nicht nach Köpfen. Wie einst Rom hat sich auch die EU so weit
aufgebläht, dass die instabil geworden ist. Aber anstatt das einzusehen, tut man, was Rom
auch tat. Man plustert sich auf, suggeriert Stärke und Größe und betet, dass die Gegner den
Bluff schlucken.
Das werden sie nicht, zumindest befürchte ich das. Hier wird der Fehler begangen, den die,
die auf dem Podest der Entscheidungsträger stehen, immer und immer wieder begehen. Sie
fürchten insgeheim, dass man ihnen einen Schritt zurück nicht verzeihen würde und wagen
daher eine aussichtslose Flucht nach vorne. Ob bei Kriegen, politischen Projekten oder
Unternehmensfusionen ... es wird, nachdem der Fehler offensichtlich ist, so lange weiter
gewurstelt, bis der maximal mögliche Schaden angerichtet ist. Nur, um das Gesicht nicht zu
verlieren ... nur, um keine Schwäche zu zeigen, macht man weiter bis zum totalen
Zusammenbruch. Es mag die Einsamkeit sein, dort oben im Olymp der Entscheidungsträger,
die so viele von ihnen nicht verstehen lässt, dass Größe darin erkennbar wird, auch mal
einen Schritt zurück zu tun, wenn es nötig ist.
Man darf nicht drohen, wenn man sich das „Ernst machen“ nicht leisten kann. Genau das hat
die EU aber getan. Das war keine Lösung, sondern die Schaffung einer neuen Gefahr. Und
das ist gar nicht gut ...
Mit den besten Grüßen
Ihr
Ronald Gehrt
(www.system22.de)<
als Kleinanleger kann ich nur viel lesen und viel filtern, ich maße mir nicht an, die Komplexität der Anlagen unserer Renten beurteilen zu können. Aber es macht doch misstrauisch, warum mit aller Kraft die HRE seinerzeit gerettet werden musste, und soweit ich weiß, wird dort im alten Stile weiter spekuliert.
Ich schicke Dir mal einen Artikel zum Thema Euro-Rettungsschirm, der mir persönlich gefallen hat.
Schönen Feiertag @all.
>Koste es, was es wolle: Der tödliche Schutzschirm
Liebe Leserinnen und Leser,
welch eine grandiose, knallharte Lösung, um das EU-Problem zu lösen. Ich ziehe alle
vorhandenen Hüte. Insgesamt schlappe 750 Milliarden auf den Tisch - und gut ist.
750 Milliarden – bei diesen Dimensionen setzt das menschliche Vorstellungsvermögen aus.
Wir bilden uns zwar ein, diese Summe auch im Geiste erfassen zu können, aber da täuscht
uns unser Gehirn. 750 Milliarden ... 750.000 Millionen. 750.000.000.000 Euro. Ca. 120 Euro
pro Mensch auf diesem Planeten, inklusive Neugeborene und Greise. Oder knapp 2.400
Euro pro Mensch in der Eurozone mit ihren ca. 325 Millionen Einwohnern. Ca. 11% des
Bruttoinlandsproduktes pro Nase in Deutschland 2009. Das ist der neue Schutzschirm.
Zudem haben Spanien und Portugal erklärt, ebenfalls einen harten Sparkurs einschlagen zu
wollen. Ha. Jetzt, wo man ihnen ein Sprungtuch aufgemacht hat, sollen sich die beiden
Länder wirklich aufmachen, ihre wackelnde Wirtschaft abzuwürgen? Erlauben Sie, dass ich
skeptisch bin.
Ach ja, zudem wird die EZB wohl, wo nötig, europäische Staatsanleihen aufkaufen, hört man.
Da reicht keine Skepsis, da ist Entsetzen angebracht. Denn hier wurde das Spielgerät des
Kalten Krieges aufgebaut. Hier die EU, dort die Spekulation. Mit den selben Konsequenzen
für den, der unterliegt, sollte das Instrumentarium des Schreckens wirklich eingesetzt
werden.
Man hofft auf die Wirkung der Abschreckung. Müssen die Instrumente aber eingesetzt
werden, ist die EU schneller dahin als ich noch vor ein paar Wochen fürchtete. Denn durch
diesen Schutzschirm hat sich ja das Problem nicht verändert. Die schon bei der Einführung
des Euro von Kritikern aufgezeigte Sollbruchstelle in Form zu unterschiedlicher
Wirtschaftssituationen, zwanghaft durch eine Währungspolitik aneinander gekettet, klafft
bereits auseinander. Die monetäre Klammer, die jetzt über Nacht aus dem Hut gezaubert
wurde, ist keine Lösung. Der Riss bleibt.
Jetzt findet zusammen, was zusammen gehört, hieß es bei der Deutschen
Wiedervereinigung. Hier aber wird panisch zusammen gehalten, was nicht zusammen halten
kann. Und das auch noch unter Aushebelung der bisherigen EU-Gesetzgebung und gegen
alle bisherigen Bemühungen der EZB.
Wie üblich: Wenn’s nicht in den Kram passt, gelten Regeln nur für die anderen. Man beruft
sich auf Artikel 122: Finanzhilfen, sonst nicht zulässig, sind nach diesem Paragraphen dann
möglich, wenn außergewöhnliche Ereignisse vorliegen, die sich der Kontrolle des
entsprechenden Staates entziehen. Um diese Ausnahme greifen zu lassen, wird die Situation
einfach so interpretiert, dass es „passt“. Es wird sich auf „Angriffe“ der Spekulation als
externes Problem und auf die gesamte EU fokussiert und die Ursache hierfür einfach
ausgeblendet. Denn die liegt ja in der maroden Haushaltspolitik der über deren Anleihemarkt
unter Druck gesetzten Staaten. Sehr findig, in der Tat. Nur:
Haben wir nicht aus den 90er Jahren im Zuge des damaligen Angriffs gegen den Dollar ...
oder wenig später bei den Attacken gegen die Währungen der asiatischen Tigerstaaten ...
gelernt, dass die Spekulation alles und jeden aus dem Weg räumen kann, wenn sie es nur
will? Die arbeiten mit Hebel ... die EU mit Geld, das sie nicht besitzt. Haben wir damals nicht
gesehen, wie lachhaft nutzlos Interventionen der Notenbanken waren ... selbst, wenn sie alle
an einem Strang ziehen? Wir schon. Die Politiker, die in den vergangenen Stunden diesen
vermeintlichen Rettungsschirm aufgespannt haben, aber offenbar nicht. Die waren damals
noch nicht im Amt.
Ich kann nicht in die Köpfe derer sehen, die den Euro zuletzt sehr konsequent und
entschlossen a la Baisse gehandelt haben. Aber ich warne davor zu glauben, dass man jetzt
getrost in den Euro oder in die Aktienmärkte einsteigen kann. Es kann sein, dass die Aktion
der EU eine Zeitlang vorhält und ein „alles wieder gut“ suggeriert. Es kann aber auch sein,
dass die Wirkung schon nach wenigen Stunden verpufft. Schwer zu sagen.
Aber ich meine, dass man mit deutlich höherer Wahrscheinlichkeit erwarten kann, dass die
Spekulation tut, was sie früher auch jedes Mal tat: Sie nimmt den Kampf auf ... und sie wird in
aller Regel gewinnen. Das würde bedeuten, dass diese Milliarden recht bald wirklich
eingesetzt werden müssten. Und das hieße, dass genau das, was man bei den PIGSIStaaten
bekämpfen will, auf die gesamte EU übergreift: Ein unkontrollierter
Schuldenzuwachs durch verbrannte Milliarden ... und zugleich ein dennoch fallender Euro.
Ich habe den Eindruck, bei ihrer Selbstdemontage hat die EU jetzt einen großen Schritt
getan, den sie besser nicht getan hätte. Gut, bildet man sich ein, dass diese Abschreckung
funktioniert, wäre das ein richtiger Schritt. Aber wer die Märkte kennt, muss einfach
einkalkulieren, dass sie nicht funktioniert. Und zu handeln, statt zu drohen ... das können wir
uns eben nicht leisten. Müssten diese Kredite wirklich fließen, würde eine
Refinanzierungspanik ausbrechen, die auch hierzulande die Wirtschaft abwürgt. Und das zu
einem Zeitpunkt, zu dem der Aufschwung ohnehin nur in den Köpfen der Daueroptimisten
existiert. Zudem würde das Drittel der Summe, das vom IWF käme, auch noch den Einfluss
anderer Staaten, allen voran der USA, auf unsere Finanzsituation bedingen.
Ich bin überzeugt, dass eine schnelle Ausgliederung der angeschlagenen Staaten die
billigere und für die EU insgesamt ebenso wie für die betroffenen Länder bessere Lösung
gewesen wäre. In dem Moment, wo man dort nicht versuchen muss, EU-Regularien
einzuhalten, die einfach in dieser so unterschiedlichen Basisstruktur der vielen europäischen
Länder nicht einzuhalten sind, hätten diese Länder nicht nur die Chance, durch eigene
Finanz- und Währungspolitik wieder ein Gleichgewicht herzustellen. Nein, zudem würde der
Spekulation die eigentliche Grundlage entzogen. Die EU verliert nicht an Stärke, wenn sie
kleiner wird. Stärke rechnet nicht nach Köpfen. Wie einst Rom hat sich auch die EU so weit
aufgebläht, dass die instabil geworden ist. Aber anstatt das einzusehen, tut man, was Rom
auch tat. Man plustert sich auf, suggeriert Stärke und Größe und betet, dass die Gegner den
Bluff schlucken.
Das werden sie nicht, zumindest befürchte ich das. Hier wird der Fehler begangen, den die,
die auf dem Podest der Entscheidungsträger stehen, immer und immer wieder begehen. Sie
fürchten insgeheim, dass man ihnen einen Schritt zurück nicht verzeihen würde und wagen
daher eine aussichtslose Flucht nach vorne. Ob bei Kriegen, politischen Projekten oder
Unternehmensfusionen ... es wird, nachdem der Fehler offensichtlich ist, so lange weiter
gewurstelt, bis der maximal mögliche Schaden angerichtet ist. Nur, um das Gesicht nicht zu
verlieren ... nur, um keine Schwäche zu zeigen, macht man weiter bis zum totalen
Zusammenbruch. Es mag die Einsamkeit sein, dort oben im Olymp der Entscheidungsträger,
die so viele von ihnen nicht verstehen lässt, dass Größe darin erkennbar wird, auch mal
einen Schritt zurück zu tun, wenn es nötig ist.
Man darf nicht drohen, wenn man sich das „Ernst machen“ nicht leisten kann. Genau das hat
die EU aber getan. Das war keine Lösung, sondern die Schaffung einer neuen Gefahr. Und
das ist gar nicht gut ...
Mit den besten Grüßen
Ihr
Ronald Gehrt
(www.system22.de)<
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.514.009 von kevine1 am 13.05.10 13:07:51...die Komplexität der Anlagen unserer Renten...
Nochmal zur Klarstellung -> solltest Du die gesetzliche Rentenversicherung meinen, dann gibt es keine Komplexität, denn es gibt gar keine Anlagen...
Es ist ein total simples System -> was reinkommt (AN und AG Beiträge) geht sofort an heutige Rentenbezieher raus und es geht mehr raus als reinkommt...komisch, oder?
Die Differenz ist der Steuerzuschuß des Bundes (also die Steuern der aktuellen Steuerzahler).
Die Politik hat es in Jahrzehnten nicht geschafft, dem Michel dieses so "hochkomplexe" Umlagesystem verständlich zu erklären. Deshalb kommt es immer wieder zu folgenden Aussagen der Rentenbezieher ->
Ich habe doch 40 Jahre gebuckelt und Rentenbeiträge entrichtet, da steht mir auch eine entsprechende Rente zu. Warum sollte ich Rentenkürzungen akzeptieren oder auf Anpassungen verzichten...
Dabei verstehen über 90 % der heutigen Rentner immer noch nicht, dass aus ihren Beiträgen die Renten der damaligen Rentner bezahlt wurden, das Geld ist also gar nicht mehr da (sieht das Umlagesystem ja auch gar nicht vor).
Wenn der Rentner dann über die Höhe seiner Rente und mangelnden Inflationsausgleich meckert und man ihm dann versucht zu erklären, dass die Rentenversicherung halt eine Versicherung ist und die Höhe der Rente sich nun mal danach richten muß, wie viel Beitrag über welchen Zeitraum entrichtet wurde, ja dann versteht er die Welt nicht mehr.
Wenn man ihm dann auch noch sagt, dass seine Generation es versäumte, genügend neue Beitragszahler zu "produzieren", ja dann hört der Spaß endgültig auf...manche gucken dann so, als ob man ihnen gerade klargemacht hat, dass die Erde keine Scheibe ist. ;-)
Zurück zum Thema Kapitaldeckung.
Aber es macht doch misstrauisch, warum mit aller Kraft die HRE seinerzeit gerettet werden musste...
Das ist das Gleiche in Grün! (Grün, passt gerade so schön zum Thema HRE)
Hätte man die HRE über den Jordan gehen lassen, wären die Auswirkungen aufgrund des gigantischen Angagements der deutschen Versicherungswirtschaft in Anleihen der HRE die gleichen. Die private Altersversorgung des Michels wäre pulverisiert worden (die anderen negativen Effekte auf die Bankenlandschaft, den Geldmarkt etc. lasse ich hier mal weg...)
...und soweit ich weiß, wird dort im alten Stile weiter spekuliert.
Yes! Nur mit dem Unterschied, dass man jetzt nicht das Geld der eigenen Kunden verbrennt, sondern gleich das Geld des Steuerzahlers...;-)
Nochmal zur Klarstellung -> solltest Du die gesetzliche Rentenversicherung meinen, dann gibt es keine Komplexität, denn es gibt gar keine Anlagen...
Es ist ein total simples System -> was reinkommt (AN und AG Beiträge) geht sofort an heutige Rentenbezieher raus und es geht mehr raus als reinkommt...komisch, oder?
Die Differenz ist der Steuerzuschuß des Bundes (also die Steuern der aktuellen Steuerzahler).
Die Politik hat es in Jahrzehnten nicht geschafft, dem Michel dieses so "hochkomplexe" Umlagesystem verständlich zu erklären. Deshalb kommt es immer wieder zu folgenden Aussagen der Rentenbezieher ->
Ich habe doch 40 Jahre gebuckelt und Rentenbeiträge entrichtet, da steht mir auch eine entsprechende Rente zu. Warum sollte ich Rentenkürzungen akzeptieren oder auf Anpassungen verzichten...
Dabei verstehen über 90 % der heutigen Rentner immer noch nicht, dass aus ihren Beiträgen die Renten der damaligen Rentner bezahlt wurden, das Geld ist also gar nicht mehr da (sieht das Umlagesystem ja auch gar nicht vor).
Wenn der Rentner dann über die Höhe seiner Rente und mangelnden Inflationsausgleich meckert und man ihm dann versucht zu erklären, dass die Rentenversicherung halt eine Versicherung ist und die Höhe der Rente sich nun mal danach richten muß, wie viel Beitrag über welchen Zeitraum entrichtet wurde, ja dann versteht er die Welt nicht mehr.
Wenn man ihm dann auch noch sagt, dass seine Generation es versäumte, genügend neue Beitragszahler zu "produzieren", ja dann hört der Spaß endgültig auf...manche gucken dann so, als ob man ihnen gerade klargemacht hat, dass die Erde keine Scheibe ist. ;-)
Zurück zum Thema Kapitaldeckung.
Aber es macht doch misstrauisch, warum mit aller Kraft die HRE seinerzeit gerettet werden musste...
Das ist das Gleiche in Grün! (Grün, passt gerade so schön zum Thema HRE)
Hätte man die HRE über den Jordan gehen lassen, wären die Auswirkungen aufgrund des gigantischen Angagements der deutschen Versicherungswirtschaft in Anleihen der HRE die gleichen. Die private Altersversorgung des Michels wäre pulverisiert worden (die anderen negativen Effekte auf die Bankenlandschaft, den Geldmarkt etc. lasse ich hier mal weg...)
...und soweit ich weiß, wird dort im alten Stile weiter spekuliert.
Yes! Nur mit dem Unterschied, dass man jetzt nicht das Geld der eigenen Kunden verbrennt, sondern gleich das Geld des Steuerzahlers...;-)
gornik hat insofern Recht als eine Inflation bzw ein Systemkollaps den Wert der Ansprüche gegen das System mindert. Und die 750mrd sind nichts als ein gigantischer Umverteilungsmechanismus gegen den Markt, der den Wert unserer Währung am Ende aushöhlt.
Wer ist gekniffen? Na, die Leistungsempfänger, die RENTNER, die ARBEITSLOSEN, die SOZIALHILFEEMPFÄNGER. Natürlich auch der Rest.... aber die Transferempfänger müssten eigentlich am lautesten protestieren gegen eine Rettung, wo es keine Rettung gibt, weil am Ende niemand da ist, der den Retter rettet.
Wer ist gekniffen? Na, die Leistungsempfänger, die RENTNER, die ARBEITSLOSEN, die SOZIALHILFEEMPFÄNGER. Natürlich auch der Rest.... aber die Transferempfänger müssten eigentlich am lautesten protestieren gegen eine Rettung, wo es keine Rettung gibt, weil am Ende niemand da ist, der den Retter rettet.
zur HRE:
wenn man die hätte pleite gehen lassen, dann hätte sich kein Rad mehr gedreht in D., weil sich keine Kommune, kein Land, kein nichts mehr hätte refinanzieren können.
wenn man die hätte pleite gehen lassen, dann hätte sich kein Rad mehr gedreht in D., weil sich keine Kommune, kein Land, kein nichts mehr hätte refinanzieren können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.515.073 von Fra Diabolo am 13.05.10 15:40:21@Fra
aber die Transferempfänger müssten eigentlich am lautesten protestieren gegen eine Rettung, wo es keine Rettung gibt, weil am Ende niemand da ist, der den Retter rettet.
Exakt.
@gornikzabrze
Danke für deine ausführliche Antwort!
aber die Transferempfänger müssten eigentlich am lautesten protestieren gegen eine Rettung, wo es keine Rettung gibt, weil am Ende niemand da ist, der den Retter rettet.
Exakt.
@gornikzabrze
Danke für deine ausführliche Antwort!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.514.743 von gornikzabrze am 13.05.10 14:52:16Unter einer gewissen Person
die rente ist sicher,
hat dieser sogar dafür gesorgt, daß die damaligen Überschüße
auch sofort umgesetzt wurden.
In Kur
Konjunkturprogramme.
also so ziemlich an den Rentnern vorbei.
die rente ist sicher,
hat dieser sogar dafür gesorgt, daß die damaligen Überschüße
auch sofort umgesetzt wurden.
In Kur
Konjunkturprogramme.
also so ziemlich an den Rentnern vorbei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.515.073 von Fra Diabolo am 13.05.10 15:40:21Das wird also allerbestens ein
Phyrros- Sieg
Phyrros- Sieg
Dazu kämpft man andersweitig an anderen Fronten:
11:56AM Brazil to cut spending by 10 bln reals - reports by Carla Mozee
LOS ANGELES (MarketWatch) -- The Brazilian goverment will reduce public-sector spending by roughly 10 billion reals ($5.64 billion) as it aims to rein in inflationary pressures, according to media reports Thursday. Brazil's economy is rebounding from its 0.2% contraction in 2009, with market professionals largely pegging growth at more than 6% this year. Finance Minister Guido Mantega said the government will work to limit growth to no more than 7% this year. Inflation and inflation expectations have been on the rise this year, with the annual inflation rate in April coming in at 5.26%. Brazil's inflation target is 4.5%.
Fairerweise muß man dazusetzten es ist Usus diese Rate
immer runterzutaxen.
Man darf von über 6 % ausgehen.
In Indien sind die Raten so schlappe 15 %
Die Chinesen geben unter 3 % an.
Naja, da hat den Sprung nach vorn, noch nicht ganz geschafft.
Das ist die alte Nomenklatur der Partei.
Konfuzianische Zahlen würden die offiziellen weit in den Schatten stellen.
11:56AM Brazil to cut spending by 10 bln reals - reports by Carla Mozee
LOS ANGELES (MarketWatch) -- The Brazilian goverment will reduce public-sector spending by roughly 10 billion reals ($5.64 billion) as it aims to rein in inflationary pressures, according to media reports Thursday. Brazil's economy is rebounding from its 0.2% contraction in 2009, with market professionals largely pegging growth at more than 6% this year. Finance Minister Guido Mantega said the government will work to limit growth to no more than 7% this year. Inflation and inflation expectations have been on the rise this year, with the annual inflation rate in April coming in at 5.26%. Brazil's inflation target is 4.5%.
Fairerweise muß man dazusetzten es ist Usus diese Rate
immer runterzutaxen.
Man darf von über 6 % ausgehen.
In Indien sind die Raten so schlappe 15 %
Die Chinesen geben unter 3 % an.
Naja, da hat den Sprung nach vorn, noch nicht ganz geschafft.
Das ist die alte Nomenklatur der Partei.
Konfuzianische Zahlen würden die offiziellen weit in den Schatten stellen.
Jetzt mal zur SWache:
was könnte man denken:
Der Euro wird labil.
Das bedeutet für einige:
Bring it Home
also raus aus den Aktien und weg nach Hause.
Das Sparprogramm der einzelnen kann ja nicht am BIP vorbei.
Folglich sollten die Leute nicht aus der Reserve kommen,
stagniert die Wirtschaft im litoralen Bereich.
Alles will exportieren: Wohin -im Kreislauf?)
was könnte man denken:
Der Euro wird labil.
Das bedeutet für einige:
Bring it Home
also raus aus den Aktien und weg nach Hause.
Das Sparprogramm der einzelnen kann ja nicht am BIP vorbei.
Folglich sollten die Leute nicht aus der Reserve kommen,
stagniert die Wirtschaft im litoralen Bereich.
Alles will exportieren: Wohin -im Kreislauf?)
Natürlich Zocken die Banken,
und zwar alle, auch die Landesbanken.
Mittlerweile ist ja die Mentalität:
The winner take it all.
auf zum letzten Spiel.
Das ist doch wie bei einem Aktionär,
der 50 % seines Einsatzes verloren hat.
Er wird ja nicht konservativ und sagt.
Ich brauch jetzt 5 Jahre um das ordentlich wieder aufzuarbteien.
Er wird in jede Zockerei sich verleiten lassen in der er
meint, hui, hier könnt es schneller gehen.
Entscheidend bei den Banken ist, daß die Bilanzsummen runtergehen
solange mit gepumten Geld, das die Höhe der Einlagen und
des Kapitals übersteigt oder eine gewisse Unwucht hat,
solange bläht sich der Bauch und wird faule Winde erzeugen.
Aber die Zentralbanken sind ja am schütten und meinen den Markt
halten zu müssen ohne chirurgische Eingriffe.
Derweil ist das Argument, es gibt zu wenig Kredite ein ziemlich fauler. Die meisten gut geführten Firmen, ob groß, oder klein,
sammeln cash. Wie die Bilanzen beweisen.
Neuerliche Faule Kredite an die, die nicht kreditwürdig sind,
sind doch gar nicht notwendig.
Die Sache läuft doch darauf hinaus, wir haben zuviele
Werte und Objekte, die überwertet sind.
Das ist ja nett und gut hilft aber wiederum nur den Reichen,
die sich ab und zu sowas überwertes leisten wollen.
Der Durchschnitt einfach damit geködert, daß die Werte steigen.
Dies findet wohl aber nicht statt. Trotzdem wird auf
diesem Feld weitergetrommelt.
Die Wahrheit muß man selbst finden.
Alles was wir aufgebreitet und aufverarbeitet bekommen
ist nicht schwindelfrei.
Es wurde jahrelang an Tatsachen vorbeigehandelt.
Das Wort Vision ersetzte die Tat.
Die Schatten die die Tat dann warfen waren nicht mehr
Vision sondern Illusion.
Nichtsdestotrotz: Die Illusion wird weiterhin als Vision
oder gar als Tatsache vermarktet.
und zwar alle, auch die Landesbanken.
Mittlerweile ist ja die Mentalität:
The winner take it all.
auf zum letzten Spiel.
Das ist doch wie bei einem Aktionär,
der 50 % seines Einsatzes verloren hat.
Er wird ja nicht konservativ und sagt.
Ich brauch jetzt 5 Jahre um das ordentlich wieder aufzuarbteien.
Er wird in jede Zockerei sich verleiten lassen in der er
meint, hui, hier könnt es schneller gehen.
Entscheidend bei den Banken ist, daß die Bilanzsummen runtergehen
solange mit gepumten Geld, das die Höhe der Einlagen und
des Kapitals übersteigt oder eine gewisse Unwucht hat,
solange bläht sich der Bauch und wird faule Winde erzeugen.
Aber die Zentralbanken sind ja am schütten und meinen den Markt
halten zu müssen ohne chirurgische Eingriffe.
Derweil ist das Argument, es gibt zu wenig Kredite ein ziemlich fauler. Die meisten gut geführten Firmen, ob groß, oder klein,
sammeln cash. Wie die Bilanzen beweisen.
Neuerliche Faule Kredite an die, die nicht kreditwürdig sind,
sind doch gar nicht notwendig.
Die Sache läuft doch darauf hinaus, wir haben zuviele
Werte und Objekte, die überwertet sind.
Das ist ja nett und gut hilft aber wiederum nur den Reichen,
die sich ab und zu sowas überwertes leisten wollen.
Der Durchschnitt einfach damit geködert, daß die Werte steigen.
Dies findet wohl aber nicht statt. Trotzdem wird auf
diesem Feld weitergetrommelt.
Die Wahrheit muß man selbst finden.
Alles was wir aufgebreitet und aufverarbeitet bekommen
ist nicht schwindelfrei.
Es wurde jahrelang an Tatsachen vorbeigehandelt.
Das Wort Vision ersetzte die Tat.
Die Schatten die die Tat dann warfen waren nicht mehr
Vision sondern Illusion.
Nichtsdestotrotz: Die Illusion wird weiterhin als Vision
oder gar als Tatsache vermarktet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.519.076 von dosto am 14.05.10 10:42:35Unter einer gewissen Person...
Wenn ich diesen laufenden Meter in diversen Talkshows reden höre, dann frage ich mich immer, ist das schon die fortgeschrittene Stufe der Altersdemenz, oder glaubt er tatsächlich, was er da redet...
Wenn ich diesen laufenden Meter in diversen Talkshows reden höre, dann frage ich mich immer, ist das schon die fortgeschrittene Stufe der Altersdemenz, oder glaubt er tatsächlich, was er da redet...
Der POG ..is knocking on heavens door....kurz vor dausend würde unser alter Guru Föööööööööööööööörtschie sagen.
Das hätte ich mir vor Jahren auch nicht im Traum zu denken gewagt.
Bei den Kangaroos werde ich Gewinne aus Minen in nächster Zeit sichern, die Ozerette kann extrem fallen und die Minen dazu....wenn in china der berühmte Sack Reis mal umfällt.
cu DL
Das hätte ich mir vor Jahren auch nicht im Traum zu denken gewagt.
Bei den Kangaroos werde ich Gewinne aus Minen in nächster Zeit sichern, die Ozerette kann extrem fallen und die Minen dazu....wenn in china der berühmte Sack Reis mal umfällt.
cu DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.519.180 von dosto am 14.05.10 10:57:13... und nciht nur die...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,694670,00.h…
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,694670,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.519.232 von dosto am 14.05.10 11:03:41Euro wird labil heisst
raus aus dem Papier, rein in Sachwerte und
Exportunternehmen bekommen einen kleinen Boom trotz höherer Rohstoffpreise.
Und mal schauen, wie labil er wirklich wird.... das package reicht, um die PIGS ohne Italien für drei Jahre aus dem Feuer zu nehmen, immerhin. Wenns einer bezahlt / bezahlen kann.
In der Zwischenzeit könnten die Amerikaner und Engländer wieder mehr in den Fokus geraten, die bauen schliesslich auch auf Sand...
raus aus dem Papier, rein in Sachwerte und
Exportunternehmen bekommen einen kleinen Boom trotz höherer Rohstoffpreise.
Und mal schauen, wie labil er wirklich wird.... das package reicht, um die PIGS ohne Italien für drei Jahre aus dem Feuer zu nehmen, immerhin. Wenns einer bezahlt / bezahlen kann.
In der Zwischenzeit könnten die Amerikaner und Engländer wieder mehr in den Fokus geraten, die bauen schliesslich auch auf Sand...
Es ist vollbracht..soll jemand mal in jerusalem gesagt haben.
Fööööööööööööööööööörtschie wußte es schon vor zehn Jahren als er
Dausend
als Ziel sagte....er meinte aber Morphsys und nicht Gold.
cu DL....ui.ui.ui....das tut weh.....und der Sprit wird wieder teurer....wenn ich mit meiner kleinen Barca zum bunkern fahre ...ist ja jedesmal ne Unze fällig.
Fööööööööööööööööööörtschie wußte es schon vor zehn Jahren als er
Dausend
als Ziel sagte....er meinte aber Morphsys und nicht Gold.
cu DL....ui.ui.ui....das tut weh.....und der Sprit wird wieder teurer....wenn ich mit meiner kleinen Barca zum bunkern fahre ...ist ja jedesmal ne Unze fällig.
B
Chinese banks' exposure to mortgages buffered
Last Update: 5/13/2010 8:55:00 PM
Chinese banks won't easily break into a sweat over the quality of their mortgages, even if determined action by Beijing to diffuse a housing bubble helps send property prices up to 30% lower. But if prices fall by more than that, then hang onto your hat
Ist ja recht und gut.
Aber der Preisanstieg wars eigentlich nicht aber doch auch,
daß mein Partner in Nanking seine Bude versilberte.
Nach nicht mal 5 Jahren, zeigen sich nämlich dort derartige Baumängel für einen Kenner, daß nicht gutes erahnen kann.
Also die Sustanz ist mangelhaft.
Einstürzende Neubauten,
oder nach 8-10 Jahren Sarnierungsfälle sehe ich da kommen
vom feinsten.
Na ja kennen wir von Hongkong wie so was heruntergewirtschaftet wird.
Chinese banks' exposure to mortgages buffered
Last Update: 5/13/2010 8:55:00 PM
Chinese banks won't easily break into a sweat over the quality of their mortgages, even if determined action by Beijing to diffuse a housing bubble helps send property prices up to 30% lower. But if prices fall by more than that, then hang onto your hat
Ist ja recht und gut.
Aber der Preisanstieg wars eigentlich nicht aber doch auch,
daß mein Partner in Nanking seine Bude versilberte.
Nach nicht mal 5 Jahren, zeigen sich nämlich dort derartige Baumängel für einen Kenner, daß nicht gutes erahnen kann.
Also die Sustanz ist mangelhaft.
Einstürzende Neubauten,
oder nach 8-10 Jahren Sarnierungsfälle sehe ich da kommen
vom feinsten.
Na ja kennen wir von Hongkong wie so was heruntergewirtschaftet wird.
Dosto..ich war vor 10 Jahren mal auf ner Baustelle in Instanbul......10 stöckig projektiert...auf dem 4. Stock wo sie weiterbauten.
Ich sah kaum Baustahl und dann wurde der Beton mit der Hand oben angemischt.
Seitdem ließ ich die Pfoten von Bauten neueren Datums in solchen Ländern.
cu DL....so lange kein frost kommt ..geht einiges..aber dann
Ich sah kaum Baustahl und dann wurde der Beton mit der Hand oben angemischt.
Seitdem ließ ich die Pfoten von Bauten neueren Datums in solchen Ländern.
cu DL....so lange kein frost kommt ..geht einiges..aber dann
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.519.717 von Fra Diabolo am 14.05.10 11:52:25Yep, aber zuerst kommt mal wieder Dubai,
oder haben die umgeschuldet, mir ist noch nichts bekannt davon.
Schleicht sich so in den Hintergrund.
Ne, für Griechenland reicht das nicht 3 Jahre stillstehen,
bereits nach 18 Monaten kommt da bei den Kennern der Materie
das Summenspiel dahergelaufen.
Und wie die das schaffen in 3 Jahren sich zu sarnieren,
das will ich erstmal sehen. Die haben einen Level von
10 jahren vor sich um auf Vordermann zu kommen und sind dann
immer noch reichlich verschuldet.
Die kriegen knallharte stagnation mit Inflation zwischen die
Beine. Wie soll z.B Benzin weiter subventioniert werden
bei steigenden Kosten.
Aber richtig ab gehts ja bei Irland, denn da sind ja
die Deutschen richtig drin.
Die müssen wohl zuviel in den Pubs rumgehangen haben und zuviel
des Schwarzen Bieres getrunken haben.
Griechenland zerreißt die Deutschen nicht unbedingt.
Aber Irland kann ihnen den Gnadenstoß verpassen.
jETZT bin ich mal gespannt, wie die Bilanzsummen
verkleinert werden, denn die Deutschen Banken müssen
Boonds abladen. >Und das gibt eine gehetze im Markt.
Denn die Schweizer wollen das, kriegen sogar ein Problem über den Euro wenn der verfällt, die Franzmänner müssen Bonds abladen.
Die Ebgländer auch.
Nur die Heimatmärkte der Emittenten, die sind alle viel zu klein
um die Masse aufzunehmen.
Das können die Griechen nicht, die Portugiesen nicht,
die Irländer nicht, die Ungarn nicht, die Türken nicht.
Wer will trete vor:
Starke Frauen, starke Männer braucht der Bondmarkt.
Und da der Bondmarkt über Renditen immer weniger Geld erzeugt,
steht zuviel Ramsch gegen zu machendes Geld.
Quetschen nennt man das.
Es wird gequetscht was das Zeug halt.
Und wenns geht gehts auch um hauen und stechen.
3 Jahre-niemals, ich bin gegen dir, sagt der Berliner.
Woeätscht was sagt der Schwabe: Pfeifendeckel
What de glock der Norddeutsche.
5 nach 12
oder haben die umgeschuldet, mir ist noch nichts bekannt davon.
Schleicht sich so in den Hintergrund.
Ne, für Griechenland reicht das nicht 3 Jahre stillstehen,
bereits nach 18 Monaten kommt da bei den Kennern der Materie
das Summenspiel dahergelaufen.
Und wie die das schaffen in 3 Jahren sich zu sarnieren,
das will ich erstmal sehen. Die haben einen Level von
10 jahren vor sich um auf Vordermann zu kommen und sind dann
immer noch reichlich verschuldet.
Die kriegen knallharte stagnation mit Inflation zwischen die
Beine. Wie soll z.B Benzin weiter subventioniert werden
bei steigenden Kosten.
Aber richtig ab gehts ja bei Irland, denn da sind ja
die Deutschen richtig drin.
Die müssen wohl zuviel in den Pubs rumgehangen haben und zuviel
des Schwarzen Bieres getrunken haben.
Griechenland zerreißt die Deutschen nicht unbedingt.
Aber Irland kann ihnen den Gnadenstoß verpassen.
jETZT bin ich mal gespannt, wie die Bilanzsummen
verkleinert werden, denn die Deutschen Banken müssen
Boonds abladen. >Und das gibt eine gehetze im Markt.
Denn die Schweizer wollen das, kriegen sogar ein Problem über den Euro wenn der verfällt, die Franzmänner müssen Bonds abladen.
Die Ebgländer auch.
Nur die Heimatmärkte der Emittenten, die sind alle viel zu klein
um die Masse aufzunehmen.
Das können die Griechen nicht, die Portugiesen nicht,
die Irländer nicht, die Ungarn nicht, die Türken nicht.
Wer will trete vor:
Starke Frauen, starke Männer braucht der Bondmarkt.
Und da der Bondmarkt über Renditen immer weniger Geld erzeugt,
steht zuviel Ramsch gegen zu machendes Geld.
Quetschen nennt man das.
Es wird gequetscht was das Zeug halt.
Und wenns geht gehts auch um hauen und stechen.
3 Jahre-niemals, ich bin gegen dir, sagt der Berliner.
Woeätscht was sagt der Schwabe: Pfeifendeckel
What de glock der Norddeutsche.
5 nach 12
Lupo,
gegen nen gewieften
Vola-Reiter
siehst du blaß aus.
Die machen Heu, da reichen die Sennenhütten nicht aus.
Freitags mußt man aber aufpassen,
denn was Samstag oder Sonntag gemeldet wird,
kann auch der klügste Vola-Wellenreiter
nicht einjalkilieren. Darum wird er glatstellen.
Und seine Pckerrunde auf den klitze kleinen minimal Einsatz
runterschrauben.
Falls er doch richtig liegt.
Dein Gold gegen Index
ist
wash it away
gegen nen gewieften
Vola-Reiter
siehst du blaß aus.
Die machen Heu, da reichen die Sennenhütten nicht aus.
Freitags mußt man aber aufpassen,
denn was Samstag oder Sonntag gemeldet wird,
kann auch der klügste Vola-Wellenreiter
nicht einjalkilieren. Darum wird er glatstellen.
Und seine Pckerrunde auf den klitze kleinen minimal Einsatz
runterschrauben.
Falls er doch richtig liegt.
Dein Gold gegen Index
ist
wash it away
Ich will und ich muß das eh nicht machen.
Vola klingt für mich wie syphilis und Schanker.
cu DL....ich mach nur das wo ich echt was verstehe...und ich hatte das Glück daß meine spezialgebiete außerordentlich performten..das ist alles
Vola klingt für mich wie syphilis und Schanker.
cu DL....ich mach nur das wo ich echt was verstehe...und ich hatte das Glück daß meine spezialgebiete außerordentlich performten..das ist alles
langsam verbrenne sich die Bullen
bei der Dt. Bank und Allianz die Finger.
Mal sehen ob die schon rot sehen.
bei der Dt. Bank und Allianz die Finger.
Mal sehen ob die schon rot sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.521.926 von ConteDiCazzo am 14.05.10 16:19:46Der monogame Gold-Penetrant
ich dachte du stehts auf
hwG
auch da gibts beim rollover ein Contango,
also jetzt nicht mal so faul.
Alles immer im gleichen Bett, hält keine Ikea Liegestatt aus.
ich dachte du stehts auf
hwG
auch da gibts beim rollover ein Contango,
also jetzt nicht mal so faul.
Alles immer im gleichen Bett, hält keine Ikea Liegestatt aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.521.736 von dosto am 14.05.10 16:00:16ne, dubai ist durch...
da war der reiche Nachbar der Überbrückungsfinanzierer...
Dank Camerons Einsatz werden die Finanzierer das Schiff Dubai wieder auf Kurs bringen... Mal gespannt, was sich die Banken an Sicherheitsleistungen unter den Nagel reißen... Da hat man ja in dieser Region einiges zu bieten...
Aber grundsätzlich geb ich dir Recht. Es geht an die Reserven. Bonds sind genug da; Bondkäufer dank Assekuranzen und Einlagen auch (noch!!)... aber ätsch bätsch - nicht mehr lange....
Kleiner Exkurs Geldschöpfung: Geld entsteht durch Kredite von Banken an Nichtbanken. Da lohnt doch mal ein Blick in die Statistiken der ESZB! Klare Geldvernichtung statt Geldschöpfung!!
Der Trichter sagte ja auch, dass er das gedruckte Geld an anderer Stelle wieder einsammeln will...Ich weiß wo, ich weiß wo...
Schwere Zeiten also für die Abhängigen, die ihre tägliche Dosis Kredit brauchen. Die werden ausbluten, da niemand mehr die Spritze in die offene Wunde legen wird.
Derzeit hoffen viele, diese Wunde mit einer schönen Goldplatte zu verpflastern. Aber demnächst wird (entweder) die Wunde zu groß und (oder) das Goldstück zu klein sein...
Was ist aber an Gold "schändlich"? Klar ist der Abbau von Gold fragwürdig. Dies gilt aber auch für den Abbau von Silber, Platin, Kobold, Kupfer, Wolfram, Silizium, Öl,...
Wenn man Gold ablehnt muss man konsequenterweise auch Autos, Handys, Laptops,... ablehnen. Ganz zu schweigen von den Kleidungsstücken, die in Bangladesh, Indien, Pakistan usw. hergestellt werden.
Die derzeitige Gesellschäft lässt keinen Raum für altruistische Wohltaten; also kann ich auch moralisch kaum etwas zurückweisen, wenn es darum geht die eigene Existenz zu sichern.
Für dein Project in Mitteldeutschland viel Erfolg... aber war das nicht die Region wo man schon über den Rückbau von überschüssigem Immobilienraum nachgedacht hat?
da war der reiche Nachbar der Überbrückungsfinanzierer...
Dank Camerons Einsatz werden die Finanzierer das Schiff Dubai wieder auf Kurs bringen... Mal gespannt, was sich die Banken an Sicherheitsleistungen unter den Nagel reißen... Da hat man ja in dieser Region einiges zu bieten...
Aber grundsätzlich geb ich dir Recht. Es geht an die Reserven. Bonds sind genug da; Bondkäufer dank Assekuranzen und Einlagen auch (noch!!)... aber ätsch bätsch - nicht mehr lange....
Kleiner Exkurs Geldschöpfung: Geld entsteht durch Kredite von Banken an Nichtbanken. Da lohnt doch mal ein Blick in die Statistiken der ESZB! Klare Geldvernichtung statt Geldschöpfung!!
Der Trichter sagte ja auch, dass er das gedruckte Geld an anderer Stelle wieder einsammeln will...Ich weiß wo, ich weiß wo...
Schwere Zeiten also für die Abhängigen, die ihre tägliche Dosis Kredit brauchen. Die werden ausbluten, da niemand mehr die Spritze in die offene Wunde legen wird.
Derzeit hoffen viele, diese Wunde mit einer schönen Goldplatte zu verpflastern. Aber demnächst wird (entweder) die Wunde zu groß und (oder) das Goldstück zu klein sein...
Was ist aber an Gold "schändlich"? Klar ist der Abbau von Gold fragwürdig. Dies gilt aber auch für den Abbau von Silber, Platin, Kobold, Kupfer, Wolfram, Silizium, Öl,...
Wenn man Gold ablehnt muss man konsequenterweise auch Autos, Handys, Laptops,... ablehnen. Ganz zu schweigen von den Kleidungsstücken, die in Bangladesh, Indien, Pakistan usw. hergestellt werden.
Die derzeitige Gesellschäft lässt keinen Raum für altruistische Wohltaten; also kann ich auch moralisch kaum etwas zurückweisen, wenn es darum geht die eigene Existenz zu sichern.
Für dein Project in Mitteldeutschland viel Erfolg... aber war das nicht die Region wo man schon über den Rückbau von überschüssigem Immobilienraum nachgedacht hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.522.073 von Tobias79 am 14.05.10 16:35:45Wohk, wohl,
man hat glaube ich darüber nachgedacht.
Und sicherlich wird das an den mordernen Bauten auch kommen.
Die haben wenig Stil.
Was ich habe gibt Ambiente, die durchzusetzen ist allerdingsdings
nicht einfach. Gib mal den Handwerkern hier Rigipsplattenverbot
und verlange einen Gipser. Ollala. Aber es geht.
Ich bin ja King, ich habe Zeit, Geld und muß kein
Rentabilitäts-Programm abliefern.
Die Buden bleiben in der Hnad der Familie und stehen
die nächsten 50 Jahre nicht zum Verkauf.
In dieser Zeit werden sie beseelt sein, da du piren Luxus
an Wohnqualität zu einem 1 maligen Preis bekommst.
Ich bin mir sicher die Mieterauswahl ist gefährlicher als alles andere was ich dort anfasse.
Die ersten 5 Rentner, aus meinem alten Bestand in Berlin,
haben praktisch schon unterschrieben.
Diese Stadt ist ein Zuckerguß, und wie so oft taugen
die Propheten im eigenen Land nix, auch das werden Leute von außen machen. Eine Schande eigentlich sowas so lange nach der
Wende vergammeln zu lassen.
Unfaßbar oder ist es reine Ignoranz und Borniertheit.
man hat glaube ich darüber nachgedacht.
Und sicherlich wird das an den mordernen Bauten auch kommen.
Die haben wenig Stil.
Was ich habe gibt Ambiente, die durchzusetzen ist allerdingsdings
nicht einfach. Gib mal den Handwerkern hier Rigipsplattenverbot
und verlange einen Gipser. Ollala. Aber es geht.
Ich bin ja King, ich habe Zeit, Geld und muß kein
Rentabilitäts-Programm abliefern.
Die Buden bleiben in der Hnad der Familie und stehen
die nächsten 50 Jahre nicht zum Verkauf.
In dieser Zeit werden sie beseelt sein, da du piren Luxus
an Wohnqualität zu einem 1 maligen Preis bekommst.
Ich bin mir sicher die Mieterauswahl ist gefährlicher als alles andere was ich dort anfasse.
Die ersten 5 Rentner, aus meinem alten Bestand in Berlin,
haben praktisch schon unterschrieben.
Diese Stadt ist ein Zuckerguß, und wie so oft taugen
die Propheten im eigenen Land nix, auch das werden Leute von außen machen. Eine Schande eigentlich sowas so lange nach der
Wende vergammeln zu lassen.
Unfaßbar oder ist es reine Ignoranz und Borniertheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.522.073 von Tobias79 am 14.05.10 16:35:45Dubai ist nicht durch.
Auch die haben mächtig Probleme ihre Kredite in Gang zu halten.
Auch da steht nur eine Absichtserklärung und keiner
weiß wie weit die geht und was sie letztendlich beinhaltet.
Entscheidend ist ja jetzt die Verwertung und dann bin
ich gespannt wer die laufenden Kosten für den Unterhalt
dieses Stadtstattes aufbringen soll und will.
Dubai ist ein heißes Eisen das Geld verbrennt.
Auch die haben mächtig Probleme ihre Kredite in Gang zu halten.
Auch da steht nur eine Absichtserklärung und keiner
weiß wie weit die geht und was sie letztendlich beinhaltet.
Entscheidend ist ja jetzt die Verwertung und dann bin
ich gespannt wer die laufenden Kosten für den Unterhalt
dieses Stadtstattes aufbringen soll und will.
Dubai ist ein heißes Eisen das Geld verbrennt.
nicht dass wir uns hier missverstehen,dosto.
Ich gehe davon aus, dass der Euro in seiner jetzigen Form mittelfristig fertig hat. Soviel Wachstum bei so geilem Wachstum und so moderaten Zinsen wie wir da brauchen gibts nichtmal auf dem Mond.
Ich gehe davon aus, dass der Euro in seiner jetzigen Form mittelfristig fertig hat. Soviel Wachstum bei so geilem Wachstum und so moderaten Zinsen wie wir da brauchen gibts nichtmal auf dem Mond.
Wenn man Gold ablehnt muss man konsequenterweise auch Autos, Handys, Laptops,... ablehnen. Ganz zu schweigen von den Kleidungsstücken, die in Bangladesh, Indien, Pakistan usw. hergestellt werden.
Tobias,
das lehn ich jetzt als banal ab.
Gold hat kaum eine wirtschaftliche Verwendung.
Das herausholen über Chemicals, Wasservergeudung, Stromvergeudung
etc. ist nichtmal den Goldpreis wert
Es gibt nicht den Gold-Super-Miner der etwas für die Gesellschaft tut.
Die Oiler tun das schon
aber auch sie sind im Vernichtungsprozeß der Rohstoff ist weg.
Die anderen sind zwar auch Saubeutel, aber immerhin man hat
die kleine Chance sie um einen Teil zu berauben.
Die Rohstoffverwertung kann nämlich mehr als 1 Gang sein.
Bei seltenen Erden werden wir sehr schnell auch nicht mehr ans
wegwerfen gehen können, sondern an das herausziehen.
Dies ist dann wiederum ein Industriezweig.
Solange aber Asien nur reine Verwerter sind ist es richtig,
daß man sich um die Rohstoffzockerei keine Sorgen machen muß.
Es reicht ja nur China zu erwähnen und schon leuchten die Augen.
Entwickelte Länder allerdings haben schon mehr Rohstoffe im
Gebrauch in der Masse gerechnet, als sie neu verwenden.
Tobias,
das lehn ich jetzt als banal ab.
Gold hat kaum eine wirtschaftliche Verwendung.
Das herausholen über Chemicals, Wasservergeudung, Stromvergeudung
etc. ist nichtmal den Goldpreis wert
Es gibt nicht den Gold-Super-Miner der etwas für die Gesellschaft tut.
Die Oiler tun das schon
aber auch sie sind im Vernichtungsprozeß der Rohstoff ist weg.
Die anderen sind zwar auch Saubeutel, aber immerhin man hat
die kleine Chance sie um einen Teil zu berauben.
Die Rohstoffverwertung kann nämlich mehr als 1 Gang sein.
Bei seltenen Erden werden wir sehr schnell auch nicht mehr ans
wegwerfen gehen können, sondern an das herausziehen.
Dies ist dann wiederum ein Industriezweig.
Solange aber Asien nur reine Verwerter sind ist es richtig,
daß man sich um die Rohstoffzockerei keine Sorgen machen muß.
Es reicht ja nur China zu erwähnen und schon leuchten die Augen.
Entwickelte Länder allerdings haben schon mehr Rohstoffe im
Gebrauch in der Masse gerechnet, als sie neu verwenden.
Nein dosto..es fehlte das Geld.
Man verbrannte zu viel drüben....im Osten wird keiner mehr was anfaßen.
cu DL
Man verbrannte zu viel drüben....im Osten wird keiner mehr was anfaßen.
cu DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.522.531 von Fra Diabolo am 14.05.10 17:19:23yep,
da sind wir uns einig,
und in der Regel ist es klar,
daß es erstmal abwärts geht, wenn kein Geld mehr fließt,
oder der Gürtel enger geschnallt wird.
Also der Umkehrstoß, da muß man erstmal durch.
Für manche war das Todesstoß.
Da fällt mir auf
Athen war Olympia-Stadt, da zieht sich so eine Fahne
durch, daß viele die Investitionen für viel sinnloses
Zeug nicht schultern können. Erst das Hurra, weil viel Geld
fließt und dann der Bäng, weils gepumptes war.
Da kann man München ein gutes Zeugnis ausstellen,
die haben die Kurve wohl gekriegt und wenig Abfall hingelegt.
Der nächste wäre dann wohl London.
Also England ist fertig
2 Jahre nach den Olympischen Spielen in London,
das setz ich mal so hin.
da sind wir uns einig,
und in der Regel ist es klar,
daß es erstmal abwärts geht, wenn kein Geld mehr fließt,
oder der Gürtel enger geschnallt wird.
Also der Umkehrstoß, da muß man erstmal durch.
Für manche war das Todesstoß.
Da fällt mir auf
Athen war Olympia-Stadt, da zieht sich so eine Fahne
durch, daß viele die Investitionen für viel sinnloses
Zeug nicht schultern können. Erst das Hurra, weil viel Geld
fließt und dann der Bäng, weils gepumptes war.
Da kann man München ein gutes Zeugnis ausstellen,
die haben die Kurve wohl gekriegt und wenig Abfall hingelegt.
Der nächste wäre dann wohl London.
Also England ist fertig
2 Jahre nach den Olympischen Spielen in London,
das setz ich mal so hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.522.699 von ConteDiCazzo am 14.05.10 17:32:32Ich seh genügend reiche Leute.
Die von Apartment in Frankreich, Spanien und auch Portugasl reden.
Ich saß mit ihnen vor kurzem noch zusammen.
Darunter sind eine Menge Deutsche die ihre Illusionen für
weiß Gott was verbauen.
Sie machen etwas im Ausland mit demselben Aufwand und Geld,
das sie in Deutschland ablehnen.
Wie man diese Eigenschaften nennt ist mir noch nicht bekannt,
aber in Kürze werden mir dazu auch Worte einfallen
und ich werd sie posten.
Ein Wort kommt bestimmt vor: runtermachen
nur noch der entsprechnde Kontext fehlt mir dazu.
Die von Apartment in Frankreich, Spanien und auch Portugasl reden.
Ich saß mit ihnen vor kurzem noch zusammen.
Darunter sind eine Menge Deutsche die ihre Illusionen für
weiß Gott was verbauen.
Sie machen etwas im Ausland mit demselben Aufwand und Geld,
das sie in Deutschland ablehnen.
Wie man diese Eigenschaften nennt ist mir noch nicht bekannt,
aber in Kürze werden mir dazu auch Worte einfallen
und ich werd sie posten.
Ein Wort kommt bestimmt vor: runtermachen
nur noch der entsprechnde Kontext fehlt mir dazu.
So,
Die Margin-Margen
der Bonds stehen auf dem pRÜFSTAND:
sie werden sich verringern
SOLLTEN sich viele mit dem gepumten Geld an den Aktienmarkt
rangemacht haben.
Dann kanns zur schleichenden Schwinsucht kommen.
Die Händler haben heute keinerlei Unterstützung an keinem Markte.
Sie müssen tiefergreifen.
Die Margin-Margen
der Bonds stehen auf dem pRÜFSTAND:
sie werden sich verringern
SOLLTEN sich viele mit dem gepumten Geld an den Aktienmarkt
rangemacht haben.
Dann kanns zur schleichenden Schwinsucht kommen.
Die Händler haben heute keinerlei Unterstützung an keinem Markte.
Sie müssen tiefergreifen.
Istanbul ist 5 % in den miesen
Spanien: 6,6 %
Spanien: 6,6 %
Dosto..hier ist die Immo für andere durch.
Wenn dann kauft man sich...weil es dort weniger Neid aber mehr Ärger gibt was im ausland.
Denk ich dort nur an erbschaftssteuer
cu DL...alles ist irgendwie aus dem Lot
Wenn dann kauft man sich...weil es dort weniger Neid aber mehr Ärger gibt was im ausland.
Denk ich dort nur an erbschaftssteuer
cu DL...alles ist irgendwie aus dem Lot
ALU
AUF 60 tages tief
der arme kLEIFELD BEI aLCOA;
KAUM HAT ER ein bißchen Luft und seine Bonis kassiert,
kriegt er wieder Probleme.
AUF 60 tages tief
der arme kLEIFELD BEI aLCOA;
KAUM HAT ER ein bißchen Luft und seine Bonis kassiert,
kriegt er wieder Probleme.
Blei bereits unter 90 cents
Zink wird folgen.
Und wird Kupfer die 3.00 halten,
wenn nicht gibts eins auf die Nase, ihr Spekulanten,
die ihrs nicht braucht.
Zink wird folgen.
Und wird Kupfer die 3.00 halten,
wenn nicht gibts eins auf die Nase, ihr Spekulanten,
die ihrs nicht braucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.523.026 von ConteDiCazzo am 14.05.10 18:09:09Naja, dann hoffen wir mal daß der Bond-Markt
nicht außer Kontrolle gerädt.
Denn dagegen ist der Aktienmarkt ein Fliegendreck.
Aber man muß dann schon seine Aktien schmeißen um
den Bondmarkt zu halten.
Mal sehen was kommen wird.
Vielleicht setzt die Welt ja auch voll auf Aktien,
dann ist letztendlich die Vernichtung des Geldes
die einfachste dies je gab.
Im übrigen bin ich mal gespannt wie die Bänker ihre Händler
mit dem Eigenhandel im Griff jetzt haben.
Denn die wenisten haben wohl das Gardemaß jetzt noch Überblick zu haben.
nicht außer Kontrolle gerädt.
Denn dagegen ist der Aktienmarkt ein Fliegendreck.
Aber man muß dann schon seine Aktien schmeißen um
den Bondmarkt zu halten.
Mal sehen was kommen wird.
Vielleicht setzt die Welt ja auch voll auf Aktien,
dann ist letztendlich die Vernichtung des Geldes
die einfachste dies je gab.
Im übrigen bin ich mal gespannt wie die Bänker ihre Händler
mit dem Eigenhandel im Griff jetzt haben.
Denn die wenisten haben wohl das Gardemaß jetzt noch Überblick zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.523.026 von ConteDiCazzo am 14.05.10 18:09:09Reg di wieder ab.
Ich sprech ja von den Typen die mindestens 2 Mille auf der Kante haben, also dem Gulliver seine Fußballspieler.
Aber die ticken bestimmt anders.
Die Kurzhemden wollen eh nur ihre Objekte weiterreichen,
aber da wird der Markt fürs gewöhnliche eng.
Jetzt gibts wirklich kein Geld mehr von der Bank dafür.
Eigenkapital: minimal, Wertsteigerung passe, weiterreichen
an wen. Das Karusell dreht nicht mehr rund herum.
Neue Männer b raucht das Land.
Ich sprech ja von den Typen die mindestens 2 Mille auf der Kante haben, also dem Gulliver seine Fußballspieler.
Aber die ticken bestimmt anders.
Die Kurzhemden wollen eh nur ihre Objekte weiterreichen,
aber da wird der Markt fürs gewöhnliche eng.
Jetzt gibts wirklich kein Geld mehr von der Bank dafür.
Eigenkapital: minimal, Wertsteigerung passe, weiterreichen
an wen. Das Karusell dreht nicht mehr rund herum.
Neue Männer b raucht das Land.
Advancing 20,667,000 952,000 .77,034,000
Declining 659,235,000 8,232,000 1,251,599,000
keine Käufer
77 Millionen an der Nasdaq , hab ich schon lange nicht mehr
gesehen.
Declining 659,235,000 8,232,000 1,251,599,000
keine Käufer
77 Millionen an der Nasdaq , hab ich schon lange nicht mehr
gesehen.
Ich rege mich nur noch beim Anblick nackter schwererziehbarer Schwedinnen auf.
cu DL....es wird kein silly money mehr geben....und dann erst Hollywood ..wenn silly german money fehlt
cu DL....es wird kein silly money mehr geben....und dann erst Hollywood ..wenn silly german money fehlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.523.452 von ConteDiCazzo am 14.05.10 19:09:25also jede,
die sind alle schwer erziehbar
und kommen von der Flasche nicht weg.
Es wird ja schon schwierig nen Pappbecher für sein Bier zu bekommen, geschweige denn ein Glas.
Wer drinkt denn noch Bier aus dem Glas, nur die glückseligen
Bayern,
sacra, recht hams
die sind alle schwer erziehbar
und kommen von der Flasche nicht weg.
Es wird ja schon schwierig nen Pappbecher für sein Bier zu bekommen, geschweige denn ein Glas.
Wer drinkt denn noch Bier aus dem Glas, nur die glückseligen
Bayern,
sacra, recht hams
Aus einem anderen Forum geklaut...
Wie merkst Du Dir die 11 88 0 ?
11 Mio. Griechen erhalten 88 Mrd. und zahlen 0 zurück.
Wie merkst Du Dir die 11 88 0 ?
11 Mio. Griechen erhalten 88 Mrd. und zahlen 0 zurück.
dosto..schaug dir mal ein Bayern Endspiel an...da rennen die mit 3 litrigen Weißbiergläsern rum...und endlich Paulaner drin.
Obwohl..als alter Löwe..also Sechzger....ich freue mich trotzdem für die....die haben gerade einen sakrischen Lauf.
cu DL
Obwohl..als alter Löwe..also Sechzger....ich freue mich trotzdem für die....die haben gerade einen sakrischen Lauf.
cu DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.522.691 von dosto am 14.05.10 17:32:12kein Explorer
kein Miner
keine Firma
kein Kapitalist
kein Egoist
kein Produzent
kein PE
kein VC
keine Bank
kein Joint-Venture
kein Vertrag
kein Beamter
kein Politiker
wird jemals etwas für die Gesellschaft tun.
Bei jeder Handlung im Wirtschafts- und Finankreislauf denkt jede Person an den eigenen Profit.
Alles andere ist gelogen. Auch die Spendenübergabe, die vom lokalen Käseblatt mehr oder weniger eindrucksvoll inszeniert wird hat einen Hintergedanken....
Mir wäre es nur Recht, wenn man Explorern oder Minern hohe Umweltauflagen u.o.ä. auflegen würde. Bezahlt würde dies über einen höheren VK-Preis des Goldes...
Aber nichtsdestrotrotz bleibt abzuwarten, wie blass das Gold zum Ende der Deflation scheinen wird...
kein Miner
keine Firma
kein Kapitalist
kein Egoist
kein Produzent
kein PE
kein VC
keine Bank
kein Joint-Venture
kein Vertrag
kein Beamter
kein Politiker
wird jemals etwas für die Gesellschaft tun.
Bei jeder Handlung im Wirtschafts- und Finankreislauf denkt jede Person an den eigenen Profit.
Alles andere ist gelogen. Auch die Spendenübergabe, die vom lokalen Käseblatt mehr oder weniger eindrucksvoll inszeniert wird hat einen Hintergedanken....
Mir wäre es nur Recht, wenn man Explorern oder Minern hohe Umweltauflagen u.o.ä. auflegen würde. Bezahlt würde dies über einen höheren VK-Preis des Goldes...
Aber nichtsdestrotrotz bleibt abzuwarten, wie blass das Gold zum Ende der Deflation scheinen wird...
Jep,
Die Deflation begrenzt sich allerdings auf Europa
(größtenteils sind da alle betroffen)
und die USA wirds teilweise auch packen auch wenn sie das nie zugeben werden und jede Stastik wird keine Deflation oder Stagnation ausweichen, da gibts Hebel das auszutricksen.
Die besten Chanchen in die Deflations zu rutschen sind
die niedrigen Zinssätze, und die Bevölkerung die
quasi satt von vielem ist.
Für die Kohle die haben, werfden die Zinsen nichts abwerfen.
Und ein neus Eigenheim, oder noch ein Apartment, noch ne Ferienwohnung, noch 1 Auto, noch mehr Materialismus + Konsum.
Es wird sie langsam langweilen, weil sie selbst für andere langsam
zu Langweilern ,die nur solches können, werden.
Mehrwert zu schaffen in vielen Dingen, das lesen wir dann
in der Jubelpresse und aus den PR-Abteilungen.
Viele interessiert das schon gar nicht nicht mehr,
weil sie dem ganzen Rotz schon abgeschworen haben.
Dies die interessiert die haben das Geld nicht.
Trotzdem kriegt sie der Proll vorgesetzt, halt in Containern.
Auch diese dort geführte Lebensweise ist
allerdings Stagnativ und hoffentlich nicht inflationär.
Ich glaubs aber nicht. Zuviele wenden sich schon mit grausen ab.
Die Deflation begrenzt sich allerdings auf Europa
(größtenteils sind da alle betroffen)
und die USA wirds teilweise auch packen auch wenn sie das nie zugeben werden und jede Stastik wird keine Deflation oder Stagnation ausweichen, da gibts Hebel das auszutricksen.
Die besten Chanchen in die Deflations zu rutschen sind
die niedrigen Zinssätze, und die Bevölkerung die
quasi satt von vielem ist.
Für die Kohle die haben, werfden die Zinsen nichts abwerfen.
Und ein neus Eigenheim, oder noch ein Apartment, noch ne Ferienwohnung, noch 1 Auto, noch mehr Materialismus + Konsum.
Es wird sie langsam langweilen, weil sie selbst für andere langsam
zu Langweilern ,die nur solches können, werden.
Mehrwert zu schaffen in vielen Dingen, das lesen wir dann
in der Jubelpresse und aus den PR-Abteilungen.
Viele interessiert das schon gar nicht nicht mehr,
weil sie dem ganzen Rotz schon abgeschworen haben.
Dies die interessiert die haben das Geld nicht.
Trotzdem kriegt sie der Proll vorgesetzt, halt in Containern.
Auch diese dort geführte Lebensweise ist
allerdings Stagnativ und hoffentlich nicht inflationär.
Ich glaubs aber nicht. Zuviele wenden sich schon mit grausen ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.743 von dosto am 17.05.10 13:55:22Genial.
Es entsteht eben nichts Eigenständiges, Selbstverantwortliches mehr. Nur noch Schema F.
Am tollsten entwickelt hat sich der Sozialstaatscontainer, TV-Selbstbeweihräucherung inklusive.
Aber: ist diese Tendenz nicht doch ein bißchen inflationär?
Es entsteht eben nichts Eigenständiges, Selbstverantwortliches mehr. Nur noch Schema F.
Am tollsten entwickelt hat sich der Sozialstaatscontainer, TV-Selbstbeweihräucherung inklusive.
Aber: ist diese Tendenz nicht doch ein bißchen inflationär?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.531.549 von Tobias79 am 17.05.10 13:24:11Tobias
wohl wahr,
aber alle die du da anführst sind eigentlich die Gesellschaft.
Sie halten sich sicherlich für den Teil,
der sogar gesellschaftfähig ist.
DennDen ,den wir vielleicht dafür halten, das sind deren misfits.
wohl wahr,
aber alle die du da anführst sind eigentlich die Gesellschaft.
Sie halten sich sicherlich für den Teil,
der sogar gesellschaftfähig ist.
DennDen ,den wir vielleicht dafür halten, das sind deren misfits.
so, der geplatzte Traum,
jetzt ist das eigene Haus es nicht mehr wert, daß man sich dafür einsetzt.
Sollte das daher führen, daß es sich in nächster Zeit nicht gewinnbringend weiterveräußern läßt, dann war das Haus
auch nie der Traum für einen selbst.
Sondern die Spakulation war interessanter als das Dach übern Kopf.
Die Depression in den Köpfen beginnt jetzt erstmal zu wirken,
keine Inflation oder das hieß ja Wertsteigerung (trotz Alterung)
auf Häuser mehr.
Stattdessen Stagnation bis Deflation.
Die PR wird uns folgendes dazu mitteilen.
Man kauft in besten Lagen, die brechen nicht ein.
So,So, liebe PR-Menschen, da halten 5 Häuser dies gerade gibt
in den Superlagen also dazu her den Immobilienmarkt
zu retten.. 20 km weiter stehen dagegen 50.000 Häuser,
deren Wert gerade um 10 % gefallen ist.
Wie sich das ausgleicht
und daß sich das nie ausgleicht zeigt das folgende:
By Amy Hoak, MarketWatch
CHICAGO (MarketWatch) -- "Strategic defaults" are on the rise as more borrowers who are underwater on their home loans decide it's not worth it to stay current on their payments each month. That trend could have repercussions for the housing market, and for borrowers, in the future.
Strategic defaults are when borrowers who owe more on their homes than they're currently worth choose to stop paying their mortgage but continue to meet other financial obligations, according to a definition by Morgan Stanley in a research report on the topic.
Power up on home improvement
First-time homeowners no longer have the luxury of calling the landlord for needed repairs. Amy Hoak looks at some of the tools new homeowners should consider for their toolbox.
More real estate and mortgage advice
• Five tips for tapping the home-buyer tax credit
• Four refinancing strategies for low-rate times
• Home prices higher in walkable neighborhoods
• How to win a property-tax reduction
• Say goodbye to McMansions
• Let the home savings flow
• The latest technology for your home
• How home equity figures into retirement plans
• Five red flags when buying short-sale homes
• The retirement houses of tomorrow
• We're making our homes more like grandma's
• Why you should ask for lower rent
• Haggle on realty commissions and save
• Home energy upgrades that pay off
See the entire MarketWatch Guide to Real Estate
/conga/personal-finance/real_estate_seo.html 71437
In other words, these homeowners neglect their monthly principal and interest payments, but still pay other bills on time, including credit cards and auto loans.
The Morgan Stanley report estimates that 12% of mortgage defaults in February were strategic. Other reports estimate an even higher proportion of this type of loan default.
Growing social acceptance of this behavior could have ramifications not only for personal credit histories and the health of neighborhoods, but also for the future of mortgage lending, according to those studying the issue.
For one, there's a contagion effect: As more people watch their friends or neighbors choose to default, the more it becomes a viable option for homeowners who may otherwise wait years just to return to a positive equity position in their properties, said Sam Khater, senior economist for CoreLogic, a provider of consumer, financial and property information. The volume of foreclosures on the market today is also chipping away at the stigma that used to come with defaulting on a home loan.
"If you know someone who has defaulted strategically, you're more likely to declare you're willing to do it," said Luigi Zingales, professor of entrepreneurship and finance at the University of Chicago's Booth School of Business.
In areas where home prices are severely depressed, social acceptance of this decision could lead to pockets "where strategic default becomes the norm, versus the exception," Zingales said.
But look even farther in the future, and the repercussions of substantial strategic defaults could have a larger-scale effect.
"If it really does become a legitimate problem, the implications are pretty dramatic for anyone that wants to buy a home in the future," said Rick Sharga, senior vice president of RealtyTrac, an online marketplace of foreclosure properties. "The lenders would have to build this into their risk models with either larger down payments or higher interest rates."
Some owners 'mimic investors'
Many agree the ranks of people taking this route are growing, but putting a number on the trend isn't as easy. To measure the number of people who are strategically defaulting on their mortgage obligations, you have to assess borrower intent.
"Take all the numbers with a grain of salt, because it's one of those topics which is really difficult to get a firm grasp on," Sharga said. "The projections are based on limited sample sizes, and [people are] doing projections that have a lot of implications on societal behavior and political policy."
Researchers believe that being underwater on a loan is a prerequisite to strategic default, and the more underwater you are, the likelier you are to consider defaulting -- even if you can afford to keep making payments.
"In our data, what we've noticed is at about 25% negative equity, the behavior of owners begins to mimic that of investors -- they're more ruthless and rational, they're looking at it from a cash-flow perspective," Khater said. "The default rate rises as the negative equity gets deeper and deeper."
jetzt ist das eigene Haus es nicht mehr wert, daß man sich dafür einsetzt.
Sollte das daher führen, daß es sich in nächster Zeit nicht gewinnbringend weiterveräußern läßt, dann war das Haus
auch nie der Traum für einen selbst.
Sondern die Spakulation war interessanter als das Dach übern Kopf.
Die Depression in den Köpfen beginnt jetzt erstmal zu wirken,
keine Inflation oder das hieß ja Wertsteigerung (trotz Alterung)
auf Häuser mehr.
Stattdessen Stagnation bis Deflation.
Die PR wird uns folgendes dazu mitteilen.
Man kauft in besten Lagen, die brechen nicht ein.
So,So, liebe PR-Menschen, da halten 5 Häuser dies gerade gibt
in den Superlagen also dazu her den Immobilienmarkt
zu retten.. 20 km weiter stehen dagegen 50.000 Häuser,
deren Wert gerade um 10 % gefallen ist.
Wie sich das ausgleicht
und daß sich das nie ausgleicht zeigt das folgende:
By Amy Hoak, MarketWatch
CHICAGO (MarketWatch) -- "Strategic defaults" are on the rise as more borrowers who are underwater on their home loans decide it's not worth it to stay current on their payments each month. That trend could have repercussions for the housing market, and for borrowers, in the future.
Strategic defaults are when borrowers who owe more on their homes than they're currently worth choose to stop paying their mortgage but continue to meet other financial obligations, according to a definition by Morgan Stanley in a research report on the topic.
Power up on home improvement
First-time homeowners no longer have the luxury of calling the landlord for needed repairs. Amy Hoak looks at some of the tools new homeowners should consider for their toolbox.
More real estate and mortgage advice
• Five tips for tapping the home-buyer tax credit
• Four refinancing strategies for low-rate times
• Home prices higher in walkable neighborhoods
• How to win a property-tax reduction
• Say goodbye to McMansions
• Let the home savings flow
• The latest technology for your home
• How home equity figures into retirement plans
• Five red flags when buying short-sale homes
• The retirement houses of tomorrow
• We're making our homes more like grandma's
• Why you should ask for lower rent
• Haggle on realty commissions and save
• Home energy upgrades that pay off
See the entire MarketWatch Guide to Real Estate
/conga/personal-finance/real_estate_seo.html 71437
In other words, these homeowners neglect their monthly principal and interest payments, but still pay other bills on time, including credit cards and auto loans.
The Morgan Stanley report estimates that 12% of mortgage defaults in February were strategic. Other reports estimate an even higher proportion of this type of loan default.
Growing social acceptance of this behavior could have ramifications not only for personal credit histories and the health of neighborhoods, but also for the future of mortgage lending, according to those studying the issue.
For one, there's a contagion effect: As more people watch their friends or neighbors choose to default, the more it becomes a viable option for homeowners who may otherwise wait years just to return to a positive equity position in their properties, said Sam Khater, senior economist for CoreLogic, a provider of consumer, financial and property information. The volume of foreclosures on the market today is also chipping away at the stigma that used to come with defaulting on a home loan.
"If you know someone who has defaulted strategically, you're more likely to declare you're willing to do it," said Luigi Zingales, professor of entrepreneurship and finance at the University of Chicago's Booth School of Business.
In areas where home prices are severely depressed, social acceptance of this decision could lead to pockets "where strategic default becomes the norm, versus the exception," Zingales said.
But look even farther in the future, and the repercussions of substantial strategic defaults could have a larger-scale effect.
"If it really does become a legitimate problem, the implications are pretty dramatic for anyone that wants to buy a home in the future," said Rick Sharga, senior vice president of RealtyTrac, an online marketplace of foreclosure properties. "The lenders would have to build this into their risk models with either larger down payments or higher interest rates."
Some owners 'mimic investors'
Many agree the ranks of people taking this route are growing, but putting a number on the trend isn't as easy. To measure the number of people who are strategically defaulting on their mortgage obligations, you have to assess borrower intent.
"Take all the numbers with a grain of salt, because it's one of those topics which is really difficult to get a firm grasp on," Sharga said. "The projections are based on limited sample sizes, and [people are] doing projections that have a lot of implications on societal behavior and political policy."
Researchers believe that being underwater on a loan is a prerequisite to strategic default, and the more underwater you are, the likelier you are to consider defaulting -- even if you can afford to keep making payments.
"In our data, what we've noticed is at about 25% negative equity, the behavior of owners begins to mimic that of investors -- they're more ruthless and rational, they're looking at it from a cash-flow perspective," Khater said. "The default rate rises as the negative equity gets deeper and deeper."
Nach 2 Wochen abseits praktisch aller wirtschaftlichen Nachrichten muss ich feststellen, dass vieles so läuft wie erwartet. Bund weiter oben, US-$ steigt, Bonds entwickeln sich wie erwartet. Griechenland marschiert weiter voran und wir folgen. Die Eurozone schaltet voll in den Deflationsmodus. Also wird demnächst Großbritannien abgeschossen.
Also wird demnächst Großbritannien abgeschossen.
ich denke,man hat aus griechenland gelernt-auch was die kommunikation an die medien betrifft.niemand kann noch eine andere panikmache gebrauchen-also gehe ich mal davon aus,das demnächst mal gar nichts passiert oder wie man es so schön formuliert-abgeschossen würde-zumindest nichts,das sich wieder zu nem flächenbrand entwickeln könnte.das der euro mit 1,5X weit überbewertet war,haben wir ja eh alle seit nov. 2009 gewusst-und auch,das der euro auf 1,2X verm. korregieren würde.
lg
ich denke,man hat aus griechenland gelernt-auch was die kommunikation an die medien betrifft.niemand kann noch eine andere panikmache gebrauchen-also gehe ich mal davon aus,das demnächst mal gar nichts passiert oder wie man es so schön formuliert-abgeschossen würde-zumindest nichts,das sich wieder zu nem flächenbrand entwickeln könnte.das der euro mit 1,5X weit überbewertet war,haben wir ja eh alle seit nov. 2009 gewusst-und auch,das der euro auf 1,2X verm. korregieren würde.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.537.175 von AlaskaBear am 18.05.10 10:11:19Meiner Meinung nach hat man nix gelernt! Warum auch! Es lässt sich prächtig Kohle verdienen indem man Panik verbreitet.
Mit Griechenland begann der Angriff auf den Euro. Jetzt wackelt angeblich Frankreich. Da die Peripherie mit den Garantien abgedeckt ist muss man jetzt den Kern angreifen. Es gilt den Euro zu zerstören. Sollte das nicht gelingen erreicht man mindestens für einige Zeit die Ablenkung von der Lage in Großbritannien und den USA. Wenn Deutschland und Frankreich keine größeren Fehlern machen wird dieser Angriff verpuffen und viele werden sich blutige Finger holen. Dann fällt mit großer Wahrscheinlichkeit das gesamte Gewicht von diesem Spiel auf Großbritannien und es gibt dann nur noch wenig "sichere Häfen" aus Sicht der Spekulantenwelt. Es bleiben dann nur noch Japan und die USA. Spätestens dann wird es Zeit aus dem US-$ auszusteigen.
Ob es jetzt schon mit den Rohstoffen und dem Rohöl bergab gehen wird? Wage ich nicht abschließend zu beurteilen. Wir könnten momentan ein weiteres Täuschungsmanöver erleben. Immerhin gibt es immer noch das billige Geld und die EZB verleiht erneut auf 6 Monate.
Mit Griechenland begann der Angriff auf den Euro. Jetzt wackelt angeblich Frankreich. Da die Peripherie mit den Garantien abgedeckt ist muss man jetzt den Kern angreifen. Es gilt den Euro zu zerstören. Sollte das nicht gelingen erreicht man mindestens für einige Zeit die Ablenkung von der Lage in Großbritannien und den USA. Wenn Deutschland und Frankreich keine größeren Fehlern machen wird dieser Angriff verpuffen und viele werden sich blutige Finger holen. Dann fällt mit großer Wahrscheinlichkeit das gesamte Gewicht von diesem Spiel auf Großbritannien und es gibt dann nur noch wenig "sichere Häfen" aus Sicht der Spekulantenwelt. Es bleiben dann nur noch Japan und die USA. Spätestens dann wird es Zeit aus dem US-$ auszusteigen.
Ob es jetzt schon mit den Rohstoffen und dem Rohöl bergab gehen wird? Wage ich nicht abschließend zu beurteilen. Wir könnten momentan ein weiteres Täuschungsmanöver erleben. Immerhin gibt es immer noch das billige Geld und die EZB verleiht erneut auf 6 Monate.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.536.100 von siljan am 18.05.10 01:48:23Wieso ... und wir folgen ...
Exportförderung durch Abwertung der Ersparnisse!
Sonst nix.
Das neue Wirtschaftswunder?
Exportförderung durch Abwertung der Ersparnisse!
Sonst nix.
Das neue Wirtschaftswunder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.537.175 von AlaskaBear am 18.05.10 10:11:19Geld wird nur in der Panik gemacht
Geld muss aber irgendwie gemacht werden
Also wird man weiter Paniken machen... § 1 einfach mal wieder Geld machen...
Ich denke nur an die armen Trottel, die jetzt für teilweise 1.100 € Goldmünzen in ebay eingesammelt haben... die hätten durchaus noch zwei Wochen warten können, dann hätten die nur noch 900 € gekostet... § 2 einfach mal wieder zu spät
Oder an die Trottel, die montag morgen panikartig in andere Währungen rein sind... § 3 wieder einmal einfach zu spät
Oder an die Trottel, die immer noch an die Inflation glauben... § 4 einfach mal wieder zu doof!
Ach ja, und zum Thema GB: Unterschätzt nicht die Macht der Krone... die Queen ist immer noch Staatsoberhaupt von Kanada, Australien,... In diesem ganzen Vertragswirrwarr und der Euphorie um die Unabhängigkeitserklärungen dieser Staaten werden bestimmt immer mal wieder kleine Paragraphen schnell vergessen oder überlesen... § 5 einfach mal wieder das Brett vorm Kopf gehabt.
Die Menschen denken Ihre Thesen nicht zu Ende. Irgendein Trottel sagt "Am Wochenende gibts ne Währungsreform" und schon springt jeder drauf... § 6 einfach mal wieder verarscht worden!!
Geld muss aber irgendwie gemacht werden
Also wird man weiter Paniken machen... § 1 einfach mal wieder Geld machen...
Ich denke nur an die armen Trottel, die jetzt für teilweise 1.100 € Goldmünzen in ebay eingesammelt haben... die hätten durchaus noch zwei Wochen warten können, dann hätten die nur noch 900 € gekostet... § 2 einfach mal wieder zu spät
Oder an die Trottel, die montag morgen panikartig in andere Währungen rein sind... § 3 wieder einmal einfach zu spät
Oder an die Trottel, die immer noch an die Inflation glauben... § 4 einfach mal wieder zu doof!
Ach ja, und zum Thema GB: Unterschätzt nicht die Macht der Krone... die Queen ist immer noch Staatsoberhaupt von Kanada, Australien,... In diesem ganzen Vertragswirrwarr und der Euphorie um die Unabhängigkeitserklärungen dieser Staaten werden bestimmt immer mal wieder kleine Paragraphen schnell vergessen oder überlesen... § 5 einfach mal wieder das Brett vorm Kopf gehabt.
Die Menschen denken Ihre Thesen nicht zu Ende. Irgendein Trottel sagt "Am Wochenende gibts ne Währungsreform" und schon springt jeder drauf... § 6 einfach mal wieder verarscht worden!!
Bestätigung ist schon da:
4:44AM U.K. annual April CPI rises to 3.7% by William L. Watts
LONDON (MarketWatch) -- The annual rate of consumer price inflation in Great Britain rose to 3.7% in April, up from 3.4% in March and exceeding forecasts for a 3.5% rise, the Office for National Statistics reported Tuesday. Prices rose 0.6% from March versus expectations for a 0.4% monthly rise. The inflation reading requires Bank of England Governor Mervyn King to write a letter to Chancellor of the Exchequer George Osborne explaining why the annual rate exceeded the central bank's 2% target. The requirement is triggered once every three months that annual inflation falls short of or exceeds the target by more than a full percentage point.
4:44AM U.K. annual April CPI rises to 3.7% by William L. Watts
LONDON (MarketWatch) -- The annual rate of consumer price inflation in Great Britain rose to 3.7% in April, up from 3.4% in March and exceeding forecasts for a 3.5% rise, the Office for National Statistics reported Tuesday. Prices rose 0.6% from March versus expectations for a 0.4% monthly rise. The inflation reading requires Bank of England Governor Mervyn King to write a letter to Chancellor of the Exchequer George Osborne explaining why the annual rate exceeded the central bank's 2% target. The requirement is triggered once every three months that annual inflation falls short of or exceeds the target by more than a full percentage point.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.537.175 von AlaskaBear am 18.05.10 10:11:19Na, wenn ich soi die Medien,speziell die Wirtschaftmedien
lese (muß ichg ja) dann wird mir ganz anders.
Besonders schlimm scheint mir da Deutschland aufzufallen.
Das sind keine Wirtschaftsberichte 80 % ist Boulevard,
damit es auch klein Heinrich versteht.
Damit ers richtig versteht werden auf Fakten schon gar keinen
Bezug mehr genommen. Alles wird ver % tuiert. Kein Mensch weiß mehr die Zahlt.
Da steht seine Verschuldung hat Griechenland um 12,3 % überzogen
gemessen am
BIP
wievile Euros sind das.
Mir fehlen einfach die Zahlen, aber wahrscheinlich wollen
es auch die Journalisten gar nicht so genau wissen.
Die Verswchuldung von Griechenland wird jetzt auf 300 Milliarden geschätzt.
Das ist ja nur der Anfang und 1 Teil:
Wie hoch ist die Wirtschaft und der Konsument bei den Banken
verschuldet.
Wir haben es mit einem hübschen Schuldenberg zu tun.
Sollte der nicht getragen werden können.
Fleucht alles dahin. Mittlerweile stellen die Griech
komplett ihr Leben aufs Spiel. Letztendlich werden
auch Alle die irgendetwas zur Seite geschafft haben nicht mehr profitieren.
Es gibt nur noch ein etwas erleichtertes Überleben beim
Verlust und jede Menge angeknackser Seelen durch alle
Schichten.
Man hat Zeit gekauft, die Bondmärkte werden umgeschichtet.
Die Länder, die dort fleißig handeln ließen ohne Resourcen
werden so oder so in die Depression fallen.
Keiner entkommt Argentinien, man sollte auch niemlas
sagen: wir sind nicht Argentinien.
Der wahre Satz muß lauten:
Schaut auf Argentinien, genau das kriegt ihr auch,
wenn ihr euch nicht am Riehmen reißt.
Also berichten wir mal über Argentinien, die Presse tuts hierzulande ja so oder so nicht.
Auskauf des Landes auf breiter Linie.
Sozial, Kommunal, Firmen werden verscheppert und ab ins
Exil, Pensionkassen werden geplündert.
Kurzum kein Stein bleibt auf dem Anderen.
Aufbau, Stabilisierung, fahl am Platz.
Vertrauen in die Regierung: entgültig NULL.
Es gibt nicht mal mehr die Idee eines Argentinien und
die Leute waren schon Patrioten, heute ist Argentinien
eine leere Worthülse nach der niemand mehr schreit.
So, uned da der Bond-Markt nicht total kippen darf,
weil sonst alle futsch sind, geht nur noch
darum wenn lassen wir nackt dastehen. Gefährliche Zeiten,
für alle die mit am Kapitalmarkt arbeiten.
Habt acht - handle careful
lese (muß ichg ja) dann wird mir ganz anders.
Besonders schlimm scheint mir da Deutschland aufzufallen.
Das sind keine Wirtschaftsberichte 80 % ist Boulevard,
damit es auch klein Heinrich versteht.
Damit ers richtig versteht werden auf Fakten schon gar keinen
Bezug mehr genommen. Alles wird ver % tuiert. Kein Mensch weiß mehr die Zahlt.
Da steht seine Verschuldung hat Griechenland um 12,3 % überzogen
gemessen am
BIP
wievile Euros sind das.
Mir fehlen einfach die Zahlen, aber wahrscheinlich wollen
es auch die Journalisten gar nicht so genau wissen.
Die Verswchuldung von Griechenland wird jetzt auf 300 Milliarden geschätzt.
Das ist ja nur der Anfang und 1 Teil:
Wie hoch ist die Wirtschaft und der Konsument bei den Banken
verschuldet.
Wir haben es mit einem hübschen Schuldenberg zu tun.
Sollte der nicht getragen werden können.
Fleucht alles dahin. Mittlerweile stellen die Griech
komplett ihr Leben aufs Spiel. Letztendlich werden
auch Alle die irgendetwas zur Seite geschafft haben nicht mehr profitieren.
Es gibt nur noch ein etwas erleichtertes Überleben beim
Verlust und jede Menge angeknackser Seelen durch alle
Schichten.
Man hat Zeit gekauft, die Bondmärkte werden umgeschichtet.
Die Länder, die dort fleißig handeln ließen ohne Resourcen
werden so oder so in die Depression fallen.
Keiner entkommt Argentinien, man sollte auch niemlas
sagen: wir sind nicht Argentinien.
Der wahre Satz muß lauten:
Schaut auf Argentinien, genau das kriegt ihr auch,
wenn ihr euch nicht am Riehmen reißt.
Also berichten wir mal über Argentinien, die Presse tuts hierzulande ja so oder so nicht.
Auskauf des Landes auf breiter Linie.
Sozial, Kommunal, Firmen werden verscheppert und ab ins
Exil, Pensionkassen werden geplündert.
Kurzum kein Stein bleibt auf dem Anderen.
Aufbau, Stabilisierung, fahl am Platz.
Vertrauen in die Regierung: entgültig NULL.
Es gibt nicht mal mehr die Idee eines Argentinien und
die Leute waren schon Patrioten, heute ist Argentinien
eine leere Worthülse nach der niemand mehr schreit.
So, uned da der Bond-Markt nicht total kippen darf,
weil sonst alle futsch sind, geht nur noch
darum wenn lassen wir nackt dastehen. Gefährliche Zeiten,
für alle die mit am Kapitalmarkt arbeiten.
Habt acht - handle careful
um das obige deutlicher zu machen.
Ich habe noch nichts darüber gelesen, wieviele Schulden
hat Griechenland letztes Jahr gemacht.
Was hätten sie machen dürfen?
uND WELCHES sPIEL SPIELEN SIE UM das Ganze wieder zu regulieren:
Stoppen sie die Verschuldung bis das BIP den jetzigen
Schuldenberg rechnerisch erlaubt?
Also spielt sich dann das in der Theorie und der Statistik
ab für die Staatspolitker (natürlich nicht so für die Bevölkerung,
die kriegt weniger für mehr Geld, das System kennen wir ja)
Oder zahlen sie Schulden zurück um auf einen anständigen Level zu kommen.
Ich habe noch nichts darüber gelesen, wieviele Schulden
hat Griechenland letztes Jahr gemacht.
Was hätten sie machen dürfen?
uND WELCHES sPIEL SPIELEN SIE UM das Ganze wieder zu regulieren:
Stoppen sie die Verschuldung bis das BIP den jetzigen
Schuldenberg rechnerisch erlaubt?
Also spielt sich dann das in der Theorie und der Statistik
ab für die Staatspolitker (natürlich nicht so für die Bevölkerung,
die kriegt weniger für mehr Geld, das System kennen wir ja)
Oder zahlen sie Schulden zurück um auf einen anständigen Level zu kommen.
So und jetzt eine kleine Orientierungs-Hilfe
Gewinne des DAXES
2005 € 102
2006 € 155
2007 € 173
2008 € 93
2009 E 72
aufgerundet und die Verluste wurden nicht herausgerechnet sondern
links liegengelassen.
An der Dividenden-Liste wird gerade gerbeit,
sie folgt am Wochenende.
Jetzt wollen wir mal sehen wieweit die Quartalmäßigen Jubelgwewinne, die ja auch zum größten Teil mit EBIT dastehen
hoch flattern müssen.
Ich hoffe am Schluß muß der EBIT-Teil Abschreibungen und Tax
nicht allzuviel wieder vaporisieren.
Naja unter Kontrolle kriegen wir das schon.
Gewinne des DAXES
2005 € 102
2006 € 155
2007 € 173
2008 € 93
2009 E 72
aufgerundet und die Verluste wurden nicht herausgerechnet sondern
links liegengelassen.
An der Dividenden-Liste wird gerade gerbeit,
sie folgt am Wochenende.
Jetzt wollen wir mal sehen wieweit die Quartalmäßigen Jubelgwewinne, die ja auch zum größten Teil mit EBIT dastehen
hoch flattern müssen.
Ich hoffe am Schluß muß der EBIT-Teil Abschreibungen und Tax
nicht allzuviel wieder vaporisieren.
Naja unter Kontrolle kriegen wir das schon.
PS..
Vielleicht kann mir einer helfen.
Ich brauche alle aufgelaufenen Dividenden des Daxes
seit bestehen.
Entweder eine Quelle oder halt gleich ne Zahl.
Nachprüfbare Daten wären fein.
Vielleicht kann mir einer helfen.
Ich brauche alle aufgelaufenen Dividenden des Daxes
seit bestehen.
Entweder eine Quelle oder halt gleich ne Zahl.
Nachprüfbare Daten wären fein.
Die Margin-Eckdaten für Leerverkäufer wurden drastisch gestutzt,
wenigstens in meinem Fall, aber so wie ich höre startet mal
wohl eine Margin-Attacke auf Leerverkäufer.
Wer nicht nachschießt liquidiert halt.
wenigstens in meinem Fall, aber so wie ich höre startet mal
wohl eine Margin-Attacke auf Leerverkäufer.
Wer nicht nachschießt liquidiert halt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.539.781 von dosto am 18.05.10 15:51:35das kannste vergessen - gibts nicht...
wenn dir die letzten 10 Jahre reichen:
ab seite 5:
wenn dir die letzten 10 Jahre reichen:
ab seite 5:
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.539.781 von dosto am 18.05.10 15:51:35Mir schaut´s so aus, als ob es dort klappen könnte, wenn man sich anmeldet :
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/6161/umfrage/d…
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/6161/umfrage/d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.539.901 von Gulliver am 18.05.10 16:06:32den link hats verschluckt...
http://www.value-analyse.de/pdf/Ebook_30_Dax-Unternehmen.pdf
http://www.value-analyse.de/pdf/Ebook_30_Dax-Unternehmen.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.539.901 von Gulliver am 18.05.10 16:06:32was heißt es gibts nicht,
der DAX ist ein Performence Index und beinhaltet die
Dividenden. Es muß also eine Unterlage darüber geben.
How many an Divis da reingeflossen sind.
Kann ja sein, daß das die Insider nicht rausrücken, aber da muß es sein.
Trotzdem vielen Dank an beide.
10 Jahre sind schon mal besser als meine 5 Jahre.
und das andere , da muß ich mal gucken was das hergibt.
Irgendwas wird schon dahinter stehen.
Danke
der DAX ist ein Performence Index und beinhaltet die
Dividenden. Es muß also eine Unterlage darüber geben.
How many an Divis da reingeflossen sind.
Kann ja sein, daß das die Insider nicht rausrücken, aber da muß es sein.
Trotzdem vielen Dank an beide.
10 Jahre sind schon mal besser als meine 5 Jahre.
und das andere , da muß ich mal gucken was das hergibt.
Irgendwas wird schon dahinter stehen.
Danke
ei,ei,ei Maria,
Lieber Fabian,
da schril,lt ja mein Sicherheitssystem bei deinem Link.
Jetzt muß der Computer geputzt werden.
Lieber Fabian,
da schril,lt ja mein Sicherheitssystem bei deinem Link.
Jetzt muß der Computer geputzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.540.284 von dosto am 18.05.10 16:59:39das ist falscher Alarm...
Erstens ist die Quelle seriös, und zweitens hat mein "sophisticated" norton das als unbedenklich durchgewunken
Erstens ist die Quelle seriös, und zweitens hat mein "sophisticated" norton das als unbedenklich durchgewunken
egal, ich war down.
so Lupo
a pro po Down
morgen früh oder heute nacht da hopp3elts in
Down Under, der Index darf nicht abtauchen, muß falls er,
die 4.400 fassen und festhalten,
ganz festhalten,
sonst kommt das Loch,
völlig egal wie jung dort die Gesellschaft ist,
die feiern alle in fremden Pools.
so Lupo
a pro po Down
morgen früh oder heute nacht da hopp3elts in
Down Under, der Index darf nicht abtauchen, muß falls er,
die 4.400 fassen und festhalten,
ganz festhalten,
sonst kommt das Loch,
völlig egal wie jung dort die Gesellschaft ist,
die feiern alle in fremden Pools.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.539.127 von Groupier am 18.05.10 14:23:57Ja wir folgen den PIGS! Man soll sich da bloss keine Ilussionen machen. Nehmen wir zum Beispiel Spanien
Spanien hat große strukturelle Probleme in seiner Wirtschaft (Immobilien) aber die Staatsverschuldung ist noch immer wesentlich geringer als unsrige. Auch wir haben große strukturelle Probleme in unserer Wirtschaft die erst mit der Umschaltung unserer Handelspartner so richtig sichtbar werden. Unsere Exporte werden schrumpfen und mindestens einen so großen Flurschaden wie die Immobilienblase in Spanien hinterlassen. In Spanien wird das wiederum den Tourismus treffen. Auch wir brauchen einen sehr kräftigen Schlag auf die Birne um die Umstrukturierung endlich anzugehen. Da wir uns bezüglich Schuldenmachen selbst nicht mehr über den Weg trauen, haben wir eine Bremse in das Grundgesetz eingebaut und suchen schon jetzt alle möglichen Tricks wie wir diese Grenzen wieder umgehen respektive hochtreiben können. So betrieben wir auch mit die größten Tricks in der Eurozone bezüglich der Arbeitslosenstatistik. Der einzige positive Punkt gegenüber Spanien ist das private Sparvermögen, das wir gerade verjubeln (verliehen an spanische Privatleute). Ich bin neugierig wer in 10 Jahren besser da stehen wird.
Spanien hat große strukturelle Probleme in seiner Wirtschaft (Immobilien) aber die Staatsverschuldung ist noch immer wesentlich geringer als unsrige. Auch wir haben große strukturelle Probleme in unserer Wirtschaft die erst mit der Umschaltung unserer Handelspartner so richtig sichtbar werden. Unsere Exporte werden schrumpfen und mindestens einen so großen Flurschaden wie die Immobilienblase in Spanien hinterlassen. In Spanien wird das wiederum den Tourismus treffen. Auch wir brauchen einen sehr kräftigen Schlag auf die Birne um die Umstrukturierung endlich anzugehen. Da wir uns bezüglich Schuldenmachen selbst nicht mehr über den Weg trauen, haben wir eine Bremse in das Grundgesetz eingebaut und suchen schon jetzt alle möglichen Tricks wie wir diese Grenzen wieder umgehen respektive hochtreiben können. So betrieben wir auch mit die größten Tricks in der Eurozone bezüglich der Arbeitslosenstatistik. Der einzige positive Punkt gegenüber Spanien ist das private Sparvermögen, das wir gerade verjubeln (verliehen an spanische Privatleute). Ich bin neugierig wer in 10 Jahren besser da stehen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.543.731 von siljan am 19.05.10 06:08:16Im Übrigen wird die Deflation in der Eurozone für einen weltweiten Rückgang des wirtschaftlichen Wachstums führen. Weder Schwarzafrika noch Asien werden nämlich nicht die EU-Ausfälle kompensieren können. Das wird zu weltweiten Umverteilungskämpfen führen und damit die Globalisierung erheblich zurück fahren. Vor uns steht eine lange Phase mit Nullwachstum bei gleichzeitig schrumpfender Bevölkerung. Es werden härtere Zeiten kommen aber das wird nicht das Ende der Welt sein. Der Lebensstandard wir erst mal sinken und dann nicht mehr steigen.
Ergo nicht nur Griechenland steht mit dem Rücken zur Wand. Es wird Heulen und Zähneknirschen geben. Besonders heftig werden die Zähne bei den Goldfans knirschen wenn sie versuchen werden ihren Hunger zu stillen.
Aber es wird trotzdem Wachstum geben:
- bei den Arbeitslosen
- bei den Warteschlangen vor den Suppenküchen
- bei den nicht behandelten Kranken
- bei den Kindern, die keine Schule besuchen sondern Müll sortieren
- bei der Selbstmordrate bei Rentnern
Ergo nicht nur Griechenland steht mit dem Rücken zur Wand. Es wird Heulen und Zähneknirschen geben. Besonders heftig werden die Zähne bei den Goldfans knirschen wenn sie versuchen werden ihren Hunger zu stillen.
Aber es wird trotzdem Wachstum geben:
- bei den Arbeitslosen
- bei den Warteschlangen vor den Suppenküchen
- bei den nicht behandelten Kranken
- bei den Kindern, die keine Schule besuchen sondern Müll sortieren
- bei der Selbstmordrate bei Rentnern
siljan....haschu ORO in die Tasche..haschu immer wa zu nasche.
cu DL....und erst in der Defla wird die Kaufkraft von oro puro so richtig sichtbar.....aber ich wünsche allen mehr Wohlstand....auch wenn es nur ein gefühlter durch Infla ist
cu DL....und erst in der Defla wird die Kaufkraft von oro puro so richtig sichtbar.....aber ich wünsche allen mehr Wohlstand....auch wenn es nur ein gefühlter durch Infla ist
Moin @ all
zum Euro. Ich habe das dumpfe Gefühl, solange die dauernd neue Rettungsaktionen beschliessen und nicht aufhören den Euro zum Thema des Tages zu machen. Fällt der einfach weiter.
Manchmal ist Schweigen halt doch Gold.
Einfach mal die Klappe halten wäre IMHO angebracht gewesen von Anfang an.
So extrem war der Euro doch noch gar nicht unten, als sie ihn selber mit ihren Panikattacken dann schlussendlich geprügelt haben!
Jesses, können mer die ganze Brut nicht einfach in Urlaub schicken. Mit Fahrer und dessen Familie meinetwegen. Hauptsache weg. Ohne TV Empfang whatsoever. Am besten auf ne einsame Insel ohne Verbindung nach draussen.
Die machen ja mit ihrem Geschrei mehr Flurschaden als das es hilft!
zum Euro. Ich habe das dumpfe Gefühl, solange die dauernd neue Rettungsaktionen beschliessen und nicht aufhören den Euro zum Thema des Tages zu machen. Fällt der einfach weiter.
Manchmal ist Schweigen halt doch Gold.
Einfach mal die Klappe halten wäre IMHO angebracht gewesen von Anfang an.
So extrem war der Euro doch noch gar nicht unten, als sie ihn selber mit ihren Panikattacken dann schlussendlich geprügelt haben!
Jesses, können mer die ganze Brut nicht einfach in Urlaub schicken. Mit Fahrer und dessen Familie meinetwegen. Hauptsache weg. Ohne TV Empfang whatsoever. Am besten auf ne einsame Insel ohne Verbindung nach draussen.
Die machen ja mit ihrem Geschrei mehr Flurschaden als das es hilft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.543.907 von siljan am 19.05.10 08:03:37Ich hab jetzt keinen kompletten Zusammenhang abwer möchte mal 1 Detail posten.
Also so wie ich das sehe, siehts erstmal gut in Deutschland aus.
Viele Familien halten Vermögen, Häuser etc. ja eigentlich
manche schon zuviel davon, daß sie auf irgendwelche unnützlichen Gedanken kommen sich irgendetwas emotionales (indem die
klassische Wertminderung einfach enthalten ist) zulegen.
da noch ne Hütte, kurz mal vor der chinesischen Mauer stehen,
etc, etc.
Ins Unglück wird sich erstmal nicht gestürzt, euer Staat
zahlt auch irre Subventionen ans Volk, nicht nur in die
Wirtschaft. Das Geld wird ja auch freudigst genommen.
Ich glaube nicht so richtig an wirkliche Arbeitlosigkeit in Deutschland:
da würds noch Mittel und Wege geben, das Wort Gastarbeiter
enthält ja schonb das Wort Gast. Der Gast in jedem Gebrauch,
bei jeder Nation, einer der wieder geht.
Sollte eine Selbstregulierung nicht stattfinden, wird sie
behördlich kommen, natürlich ist das kein Thema das man offen ausspricht.
Der Puffer ist enorm.
Allerdings bei sinkender einheimischer Bevölkerung wird es
auch dort nicht brutal zugehen.
Und dann gibts nochwas.
Zum ersten Mal wurde in Deutschland die aufgebaute Substanz nicht mehr
zerbomt, sondern geht unbehelligt im Bestand an die Kinder über.
Die müssen meistens nur noch wenig dafür tun.
Die meisten Eltern haben noch klassisch gelebt.
Gearbeitet und Schulden zurückgezahlt, das absichern über
Lebensversicherung war erst ein Produkt der 80er Jahre,
auch die Einstellung nur die Zinsen zu tilgen plus 1%.
Also kurzum die heutigen Rentner bekommen ihre Lebensversicherung
ausbezahlt.
Darum ist ja auch die Große Angst vor dem Verrecken des Geldes.
Sie wollen nicht die Ereigniskarte: gehe über LOS, gib dein Geld
ab und fang von Vorne an.
Total verständlich. In dieser Suppe aber brauen gemeinhin über
die übersteigernde Angst am liebsten windige Typen ihr Unwesen.
Die relative Sicherheit gilts als Sicherheit in einem Produkt
a priori zu verkaufen.
Sicherheit bleibt aber weiterhin relativ.
Egal wohin, worin man sich bewegt, die Gefahr lauert überall.
Deshalb: Angesammeltes Geld meine liebe Rentner kann man
minimieren indem man lebt, bewußt lebt. Das Geld darf weniger
werden, ganz langsam müssen sich Umkehrgedanken festigen.
Logischerweise sammelt man doch nicht mehr an um es weggenommen
zu bekommen. Die einzige Sicherheit ist dein Genuß der nächsten
Jahre und da zählt jeder Tag, bevor der Rolator zuschlägt.
Trotzdem darf das Gehirn eingeschaltet bleiben.
Aber ich seh hier auch, sehr viele gehen schon den Weg,
und Unterhaltungen mit dieser Gruppe an Menschen fallen wir
ziemlich leicht. Sie erkennen ihren falschen Geiz und hintendrein
grmt sie es. Im Grunde genießt jeder den Respekt, der seine
Möglichkeiten im seinem Sinne in seinen Möglichkeiten am
weitesten ausnützt. Das ist kein Egoismus, denn das etwas mehr
Trinkgeld im Restaurant gehört auch zum Geben.
Die Krux hier scheint mir die doppelte Buchführung der Bürger
zu sein, die jeder so kreativ wie möglich für sich nutzen will.
Das kommt mir so vor, wie die Liegstühle in der ersten Reihe.
Alles rennt dort hin. Hinten ist Platz und meist ist es
dort viel geselliger. Die vorne sind ausschließlich mit dem Platz an der Sonne beschäftigt.
Die hinten wissen, wann man in die Sonne geht und daß Schatten gut tut.
Also so wie ich das sehe, siehts erstmal gut in Deutschland aus.
Viele Familien halten Vermögen, Häuser etc. ja eigentlich
manche schon zuviel davon, daß sie auf irgendwelche unnützlichen Gedanken kommen sich irgendetwas emotionales (indem die
klassische Wertminderung einfach enthalten ist) zulegen.
da noch ne Hütte, kurz mal vor der chinesischen Mauer stehen,
etc, etc.
Ins Unglück wird sich erstmal nicht gestürzt, euer Staat
zahlt auch irre Subventionen ans Volk, nicht nur in die
Wirtschaft. Das Geld wird ja auch freudigst genommen.
Ich glaube nicht so richtig an wirkliche Arbeitlosigkeit in Deutschland:
da würds noch Mittel und Wege geben, das Wort Gastarbeiter
enthält ja schonb das Wort Gast. Der Gast in jedem Gebrauch,
bei jeder Nation, einer der wieder geht.
Sollte eine Selbstregulierung nicht stattfinden, wird sie
behördlich kommen, natürlich ist das kein Thema das man offen ausspricht.
Der Puffer ist enorm.
Allerdings bei sinkender einheimischer Bevölkerung wird es
auch dort nicht brutal zugehen.
Und dann gibts nochwas.
Zum ersten Mal wurde in Deutschland die aufgebaute Substanz nicht mehr
zerbomt, sondern geht unbehelligt im Bestand an die Kinder über.
Die müssen meistens nur noch wenig dafür tun.
Die meisten Eltern haben noch klassisch gelebt.
Gearbeitet und Schulden zurückgezahlt, das absichern über
Lebensversicherung war erst ein Produkt der 80er Jahre,
auch die Einstellung nur die Zinsen zu tilgen plus 1%.
Also kurzum die heutigen Rentner bekommen ihre Lebensversicherung
ausbezahlt.
Darum ist ja auch die Große Angst vor dem Verrecken des Geldes.
Sie wollen nicht die Ereigniskarte: gehe über LOS, gib dein Geld
ab und fang von Vorne an.
Total verständlich. In dieser Suppe aber brauen gemeinhin über
die übersteigernde Angst am liebsten windige Typen ihr Unwesen.
Die relative Sicherheit gilts als Sicherheit in einem Produkt
a priori zu verkaufen.
Sicherheit bleibt aber weiterhin relativ.
Egal wohin, worin man sich bewegt, die Gefahr lauert überall.
Deshalb: Angesammeltes Geld meine liebe Rentner kann man
minimieren indem man lebt, bewußt lebt. Das Geld darf weniger
werden, ganz langsam müssen sich Umkehrgedanken festigen.
Logischerweise sammelt man doch nicht mehr an um es weggenommen
zu bekommen. Die einzige Sicherheit ist dein Genuß der nächsten
Jahre und da zählt jeder Tag, bevor der Rolator zuschlägt.
Trotzdem darf das Gehirn eingeschaltet bleiben.
Aber ich seh hier auch, sehr viele gehen schon den Weg,
und Unterhaltungen mit dieser Gruppe an Menschen fallen wir
ziemlich leicht. Sie erkennen ihren falschen Geiz und hintendrein
grmt sie es. Im Grunde genießt jeder den Respekt, der seine
Möglichkeiten im seinem Sinne in seinen Möglichkeiten am
weitesten ausnützt. Das ist kein Egoismus, denn das etwas mehr
Trinkgeld im Restaurant gehört auch zum Geben.
Die Krux hier scheint mir die doppelte Buchführung der Bürger
zu sein, die jeder so kreativ wie möglich für sich nutzen will.
Das kommt mir so vor, wie die Liegstühle in der ersten Reihe.
Alles rennt dort hin. Hinten ist Platz und meist ist es
dort viel geselliger. Die vorne sind ausschließlich mit dem Platz an der Sonne beschäftigt.
Die hinten wissen, wann man in die Sonne geht und daß Schatten gut tut.
Das Wort Wachstum hat Faszination, es wird ausschließlich mit
anschließender Bequemlichkeit in Verbindung gebracht.
Frau Merkel hat auch ein Failbe für Wachstum.
Sollte sie aber dieses Wachstum zum Bond auflegen weiterbenützen
im progessiven Bereich.
Dann kanns mit denen die bei Wachstum an Bequemlichkeit denken
nichts werden.
anschließender Bequemlichkeit in Verbindung gebracht.
Frau Merkel hat auch ein Failbe für Wachstum.
Sollte sie aber dieses Wachstum zum Bond auflegen weiterbenützen
im progessiven Bereich.
Dann kanns mit denen die bei Wachstum an Bequemlichkeit denken
nichts werden.
n ackede Leerverkäufe von Bonds,
12 Händler von 12 Investment-Häusern haben gerade ein Stop-Schild
in Deutschland vor sich.
Ich nehme an, der gute Schgäuble hat das wegen seiner Landesbanken
so gewollt.
Ich wüßte sonst keinen, außer der Allianz und 1 oder
2 Versicherern die für solche Geschäfte in Frage kommen.
12 Händler von 12 Investment-Häusern haben gerade ein Stop-Schild
in Deutschland vor sich.
Ich nehme an, der gute Schgäuble hat das wegen seiner Landesbanken
so gewollt.
Ich wüßte sonst keinen, außer der Allianz und 1 oder
2 Versicherern die für solche Geschäfte in Frage kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.411 von dosto am 19.05.10 12:59:08die benehmen sich, als hätte sich ein Fuchs in ihren Hühnerstall geschlichen.
Rennen gaggernd und planlos im Kreis rum und der Fuchs lässt es sich schmecken.
Rennen gaggernd und planlos im Kreis rum und der Fuchs lässt es sich schmecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.674 von Dallas am 19.05.10 13:29:08kein Problem für mich,
ich leide an der Seitenlinie was Deutschland und USA betrifft.
Nur kurze stachelige Spiele.
Da herrscht für mich viel zu viel Erklärungsnot bei
der Bewertung der Aktien.
Also deshalb wie gestern berichtet:
bereits eingetreten.
Die Ausis haben es getan 4.400 wird geprüft,
das sind immerhin schon 20 % Minus vom Hoch.
Jetzt kommt das aber, die Blackbos, und viele Menschen
arbeiten zur Zeit in einer Blackboxm der Unterschied zu mir ist
ziemlich jkein aber bedeutend, Sie wissen es nicht,
ich wei0 es bestimmt.
Alsomachen wir es grausam für Down Under lassen wir sie
richtig nerbös werden peilen wir 4.000 ruhig mal an.
Denn ganz ehrlich, Aktien muß man in Australien verkaufen
und das sind Minen-und Bankwerte.
Dafür müssen Bonds ins Portfolio, denn Bonds brauchen Zeit.
Außerdem erwarte ich keine steigenden Rohstoffpreise für
den Rest des Jahres.
ich leide an der Seitenlinie was Deutschland und USA betrifft.
Nur kurze stachelige Spiele.
Da herrscht für mich viel zu viel Erklärungsnot bei
der Bewertung der Aktien.
Also deshalb wie gestern berichtet:
bereits eingetreten.
Die Ausis haben es getan 4.400 wird geprüft,
das sind immerhin schon 20 % Minus vom Hoch.
Jetzt kommt das aber, die Blackbos, und viele Menschen
arbeiten zur Zeit in einer Blackboxm der Unterschied zu mir ist
ziemlich jkein aber bedeutend, Sie wissen es nicht,
ich wei0 es bestimmt.
Alsomachen wir es grausam für Down Under lassen wir sie
richtig nerbös werden peilen wir 4.000 ruhig mal an.
Denn ganz ehrlich, Aktien muß man in Australien verkaufen
und das sind Minen-und Bankwerte.
Dafür müssen Bonds ins Portfolio, denn Bonds brauchen Zeit.
Außerdem erwarte ich keine steigenden Rohstoffpreise für
den Rest des Jahres.
So richtig spannend wirds jetzzt an der Kupferfront .
6.600 in London.
Jetzt gehen die gelben Lichter für die Chineischen und Russischen
Spekulanten an.
Nachsetzen, Aufsetzen oder verkaufen.
Wer macht das Rennen?
6.600 in London.
Jetzt gehen die gelben Lichter für die Chineischen und Russischen
Spekulanten an.
Nachsetzen, Aufsetzen oder verkaufen.
Wer macht das Rennen?
Sollte man vielleicht schon die Beobachtung machen,
daß neues Geld nur noch über Aktien und Bondverkäufe
reinkommt, daß müßte sich das über eine Aktienrotation bemerkbar machen.
Noch sehe ich das nicht.
Aber von hinten über die Zinsen wird der Markt trocken und trockener. Die Zinserträge sind zu gering fürs weitere
spekulieren an anderen Feldern.
Das was da noch reinkommt, wird einfach gebraucht für die täglichen Dinge.
daß neues Geld nur noch über Aktien und Bondverkäufe
reinkommt, daß müßte sich das über eine Aktienrotation bemerkbar machen.
Noch sehe ich das nicht.
Aber von hinten über die Zinsen wird der Markt trocken und trockener. Die Zinserträge sind zu gering fürs weitere
spekulieren an anderen Feldern.
Das was da noch reinkommt, wird einfach gebraucht für die täglichen Dinge.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.546.965 von dosto am 19.05.10 14:03:46ping-pong mit dem Volksvermögen:
http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc…
http://www.faz.net/s/Rub645F7F43865344D198A672E313F3D2C3/Doc…
Jetzt wird aber der POG geprügelt und der € fährt roller coaster.
cu DL
cu DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.539.716 von dosto am 18.05.10 15:43:39da hastes...
http://www.bundesbank.de/statistik/statistik_eszb_neuesfenst…
was man nicht alles so findet, wenn man sucht...
http://www.bundesbank.de/statistik/statistik_eszb_neuesfenst…
was man nicht alles so findet, wenn man sucht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.548.211 von Tobias79 am 19.05.10 16:30:44interessant auch die Quoten der Aktien und Sachanlagen im Bestand der MFI.
weniger als 10%... viel zu wenig für eine Inflation...
folglich werden Banken weiter Kredite klemmen, den Staat vorlassen und Sachbestände aufbauen (sofern sie ernsthaft an einer Inflation interessiert sind...)
Leider kann man nicht nachvollziehen, wie hoch die Absicherung der Kredite durch Sachanlgen ist.
weniger als 10%... viel zu wenig für eine Inflation...
folglich werden Banken weiter Kredite klemmen, den Staat vorlassen und Sachbestände aufbauen (sofern sie ernsthaft an einer Inflation interessiert sind...)
Leider kann man nicht nachvollziehen, wie hoch die Absicherung der Kredite durch Sachanlgen ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.548.211 von Tobias79 am 19.05.10 16:30:44Thanks
yep Lupo,
und sollte noch vbielleicht die USA auf den Gedanken kommen Bond-Leerverkäufe nackedich zu verbieten.
Dann beginnt bei den Goldbugs das große Heulen.
Ansonsten heißt es abwarten bis alle Bonds nach Singapore umgebucht sind, von da kann der Zirkus dann weitergehen.
und sollte noch vbielleicht die USA auf den Gedanken kommen Bond-Leerverkäufe nackedich zu verbieten.
Dann beginnt bei den Goldbugs das große Heulen.
Ansonsten heißt es abwarten bis alle Bonds nach Singapore umgebucht sind, von da kann der Zirkus dann weitergehen.
So Langsam fällt der Bondmarkt für die Leute die ihn als
Margin-Stützer für Aktien halten flach.
Margin-Stützer für Aktien halten flach.
Die Angelsachsen haben mit ihrem Spiel gegen den Euro genau das erreicht was sie nicht haben wollten: Sie haben eine ernsthafte Deflation eingeleitet und die Regulierung des Finanzsektors ans Rollen gebracht.
Die Flucht in die Staatsanleihen ist deshalb absolut logisch. So hohe Renditen wie momentan gibt es die nächsten Jahrzehnte nicht mehr.
Die Flucht in die Staatsanleihen ist deshalb absolut logisch. So hohe Renditen wie momentan gibt es die nächsten Jahrzehnte nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.549.210 von siljan am 19.05.10 18:10:24Apropos Regulierung:
Die immer wieder vorgetragene Behauptung "Regulierungen im Finanzmarkt müssten weltweit erfolgen", waren nur Schutzbehauptungen wegen eigenem Nichtstun. Die Eurozone ist so groß, dass sie sehr wohl den Finanzmarkt in allen Teilen nach ihrem Gusto regulieren kann. Zulassungen für "fremde" Finanzinstitute finden dann nur statt, wenn sie sich diesen Regeln im Gesamten unterwerfen. Verstoßen sie außerhalb dem Euroraum gegen diese Vorschriften, werden sie entsprechend bestraft oder ausgeschlossen und ihr Vermögen eingezogen. Kommt das jemanden komisch vor? Nun, das sind die US-Regeln die seit Jahrzehnten existieren. Die Eurozone ist ein größerer Wirtschaftsraum. Sie kann sich also entsprechend verhalten. Der US-Finanzminister beklagt sich über die angedachte Hedgefondsregulierung: "Das wäre Protektionismus". Das stimmt nicht. Unterwerfen sich die US-Fonds den europäischen Regeln haben sie in Europa keine Nachteile.
Die USA könnten doch auch die Finanzmarktregulierung ernsthaft angehen und nicht nur Kasperletheater spielen. Von Paul Volcker liegen gute Vorschläge auf dem Tisch. Tun sie es nicht, werden sie immer unter stärkeren Druck kommen. In einem Jahr (bis dahin ist der Deflationsmodus in der Eurozone voll in Betrieb) wird eh die $-Neuverschuldung nicht mehr funktionieren. Griechenland lässt grüßen. Man muss jetzt auf der Hut bleiben um den rechtzeitigen Ausstieg aus dem US-$ nicht zu verpassen. Könnte innerhalb der nächsten 6 Monate so weit sein.
Die immer wieder vorgetragene Behauptung "Regulierungen im Finanzmarkt müssten weltweit erfolgen", waren nur Schutzbehauptungen wegen eigenem Nichtstun. Die Eurozone ist so groß, dass sie sehr wohl den Finanzmarkt in allen Teilen nach ihrem Gusto regulieren kann. Zulassungen für "fremde" Finanzinstitute finden dann nur statt, wenn sie sich diesen Regeln im Gesamten unterwerfen. Verstoßen sie außerhalb dem Euroraum gegen diese Vorschriften, werden sie entsprechend bestraft oder ausgeschlossen und ihr Vermögen eingezogen. Kommt das jemanden komisch vor? Nun, das sind die US-Regeln die seit Jahrzehnten existieren. Die Eurozone ist ein größerer Wirtschaftsraum. Sie kann sich also entsprechend verhalten. Der US-Finanzminister beklagt sich über die angedachte Hedgefondsregulierung: "Das wäre Protektionismus". Das stimmt nicht. Unterwerfen sich die US-Fonds den europäischen Regeln haben sie in Europa keine Nachteile.
Die USA könnten doch auch die Finanzmarktregulierung ernsthaft angehen und nicht nur Kasperletheater spielen. Von Paul Volcker liegen gute Vorschläge auf dem Tisch. Tun sie es nicht, werden sie immer unter stärkeren Druck kommen. In einem Jahr (bis dahin ist der Deflationsmodus in der Eurozone voll in Betrieb) wird eh die $-Neuverschuldung nicht mehr funktionieren. Griechenland lässt grüßen. Man muss jetzt auf der Hut bleiben um den rechtzeitigen Ausstieg aus dem US-$ nicht zu verpassen. Könnte innerhalb der nächsten 6 Monate so weit sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.539.781 von dosto am 18.05.10 15:51:35Vielleicht hilft dir die Differenz zum Kursindex des DAX
ISIN DE0008467440, DAXK
aktueller Stand: 3.518,67
ISIN DE0008467440, DAXK
aktueller Stand: 3.518,67
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.550.312 von siljan am 19.05.10 20:01:48Ganz genau,
die Demut der Politik gegenüber den Finanzmärkten sollte endlich aufhören!
Die jahrzehntelang verbreiteten Parolen der Selbstheilungskraft und Prosperität für alle schaffenden vollkommen freien und unregulierten Finanzmärkte sind Humbug.
Es wird Zeit, dass die Politik sich endlich einmal auf ihre Aufgabe konzentriert, der Schaffung vernünftiger Rahmenbedingungen für einen funktionierenden und sinnhaften Kapitalmarkt...
Wenn ich allerdings die aktuellen Verzweiflungsversuche zum Verbot von Leerverkäufen, der nun von der CDU als Heilsbringer angekündigten Finanztransaktionssteuer mit 0,5% und den 750 Mrd. € Rettungsschirm sehe, dann befürchte ich eine gewisse intellektuelle Rückständigkeit auf Seiten der Politik und grundsätzlich fehlendes Marktverständnis.
Hier wird wieder nach dem "Hauruckverfahren" ein Gesetzesentwurf neben den anderen gekleistert, um den Zorn des sich ausgebeutet gefühlten und sich den Märkten schutzlos ausgesetz fürchtenden Wählers möglichst schnell zu kühlen.
Stattdessen sollte man in Medias Res gehen, und vor allem mal über die generelle Beschränkung von Devisentransaktionen auf Waren- und Tourismusverkehr, des Spekulierens mit CDS ohne Hinterlegung von Basis-Assets, der kompletten Streichung des sinnlosen Zertifikate- und Optionsmarktes und der generellen Verschärfung von Eigenkapitalanforderungen für Unternehmensfinanzierungen, Assetkäufe und Kreditvergaben nachdenken.
Den Banken gehört der Eigenhandel gestrichen und die Haftung für Manager und Aufsichtsräte muss deutlich verschärft werden.
Ganz zu schweigen von ordentlicher Kontrolle und regelmäßigen Reports der Hedgefonds.
Gießt man diese Gesetze in ein europäisches Korsett und lässt nicht wieder die bzehalten Lobbyisten an den Entwürfen der Fachminisgerien mitschreiben, hätte man in Verbindung mit der von Dir aufgezeigten Sanktionierung von Finanzinstitutionen, die sich unserem Gesetzesrahmen widersetzen, einen deutlich gezähmteren Finanzmarkt.
Allein, es sind wohl wieder nur Träumereien. Die Deutschen werden kurz über die kommenden Steuererhöhungen fluchen und die Regierung im Parallelverfahren eine symbolische Miniregulierung durchpeitschen.
Danach geht alles seinen Gang.
Die Leute werden erst auf die Barrikaden gehen und es zu massiven Sanktionen kommen, wenn die Guthaben wertlos und der eigene Lebensstandard dadurch massivst eingeschränkt. Aber dann ist es zu spät
die Demut der Politik gegenüber den Finanzmärkten sollte endlich aufhören!
Die jahrzehntelang verbreiteten Parolen der Selbstheilungskraft und Prosperität für alle schaffenden vollkommen freien und unregulierten Finanzmärkte sind Humbug.
Es wird Zeit, dass die Politik sich endlich einmal auf ihre Aufgabe konzentriert, der Schaffung vernünftiger Rahmenbedingungen für einen funktionierenden und sinnhaften Kapitalmarkt...
Wenn ich allerdings die aktuellen Verzweiflungsversuche zum Verbot von Leerverkäufen, der nun von der CDU als Heilsbringer angekündigten Finanztransaktionssteuer mit 0,5% und den 750 Mrd. € Rettungsschirm sehe, dann befürchte ich eine gewisse intellektuelle Rückständigkeit auf Seiten der Politik und grundsätzlich fehlendes Marktverständnis.
Hier wird wieder nach dem "Hauruckverfahren" ein Gesetzesentwurf neben den anderen gekleistert, um den Zorn des sich ausgebeutet gefühlten und sich den Märkten schutzlos ausgesetz fürchtenden Wählers möglichst schnell zu kühlen.
Stattdessen sollte man in Medias Res gehen, und vor allem mal über die generelle Beschränkung von Devisentransaktionen auf Waren- und Tourismusverkehr, des Spekulierens mit CDS ohne Hinterlegung von Basis-Assets, der kompletten Streichung des sinnlosen Zertifikate- und Optionsmarktes und der generellen Verschärfung von Eigenkapitalanforderungen für Unternehmensfinanzierungen, Assetkäufe und Kreditvergaben nachdenken.
Den Banken gehört der Eigenhandel gestrichen und die Haftung für Manager und Aufsichtsräte muss deutlich verschärft werden.
Ganz zu schweigen von ordentlicher Kontrolle und regelmäßigen Reports der Hedgefonds.
Gießt man diese Gesetze in ein europäisches Korsett und lässt nicht wieder die bzehalten Lobbyisten an den Entwürfen der Fachminisgerien mitschreiben, hätte man in Verbindung mit der von Dir aufgezeigten Sanktionierung von Finanzinstitutionen, die sich unserem Gesetzesrahmen widersetzen, einen deutlich gezähmteren Finanzmarkt.
Allein, es sind wohl wieder nur Träumereien. Die Deutschen werden kurz über die kommenden Steuererhöhungen fluchen und die Regierung im Parallelverfahren eine symbolische Miniregulierung durchpeitschen.
Danach geht alles seinen Gang.
Die Leute werden erst auf die Barrikaden gehen und es zu massiven Sanktionen kommen, wenn die Guthaben wertlos und der eigene Lebensstandard dadurch massivst eingeschränkt. Aber dann ist es zu spät
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.551.999 von Gulliver am 20.05.10 00:17:15Yep Fabian,
Die Politik hat hier tatsächlich eindeutig versagt. Es fehlten die notwendigen Regulierungen und man hat sehendem Augen dem betrügerischen Spiel der Zockerbuden zugeschaut. Das wurde hier ja auch schon ellenlang kritisiert.
Hätte es die intransparenten Kreditversicherungen nicht gegeben, hätten manche Anleger schon vor Jahren damit begonnen griechische Anleihen abzustoßen. Der Zins wäre laufend angestiegen und Griechenland hätte reagieren müssen. Mit Hilfe der Kreditversicherungen (nur die Möglichkeit sie zu kaufen reichte aus) konnten die Versicherungen und Pensionsfonds angeblich risikolos weiter die höheren Zinsen kassieren bis ihnen alles um die Ohren flog. Diese Versicherungen sind nutzloses, ja schädliches Zeug. Sie haben dann das Feuer richtig angefacht (durch intransparenten Handel in den Hinterzimmer der Zockerbuden) und es blieb nur die Pleite oder das Herauskaufen. Die Politik geht mMn nicht weit genug. Diese Art an Derivaten gehört grundsätzlich verboten. Das traut sich die Politik allerdings nicht. Es würde sofort weltweit zu höheren Zinsen führen.
Wieso ist die Finanzbranche über eine Transaktionssteuer so aufgeregt? Weil sie nicht wirkt? Pustekuchen! Als erstes wäre sofort die Wegelagerung durch das HFT nicht mehr möglich. Die Algols müssten erheblich zurück gefahren werden. Es wäre wieder Hirn gefragt und es würde damit fairer zugehen. Auch würde die Devisenspekulation ohne realen Hintergrund erheblich zurück gedrängt.
Als es diesen ganzen Derivatenmüll noch nicht gab sind trotzdem Staaten Pleite gegangen und Aktienkurse abgestürzt. Nur war die Manipulation der Märkte schwieriger und die Strafe des Marktes folgte bei Fehlverhalten auf dem Fuße.
Die Politik hat hier tatsächlich eindeutig versagt. Es fehlten die notwendigen Regulierungen und man hat sehendem Augen dem betrügerischen Spiel der Zockerbuden zugeschaut. Das wurde hier ja auch schon ellenlang kritisiert.
Hätte es die intransparenten Kreditversicherungen nicht gegeben, hätten manche Anleger schon vor Jahren damit begonnen griechische Anleihen abzustoßen. Der Zins wäre laufend angestiegen und Griechenland hätte reagieren müssen. Mit Hilfe der Kreditversicherungen (nur die Möglichkeit sie zu kaufen reichte aus) konnten die Versicherungen und Pensionsfonds angeblich risikolos weiter die höheren Zinsen kassieren bis ihnen alles um die Ohren flog. Diese Versicherungen sind nutzloses, ja schädliches Zeug. Sie haben dann das Feuer richtig angefacht (durch intransparenten Handel in den Hinterzimmer der Zockerbuden) und es blieb nur die Pleite oder das Herauskaufen. Die Politik geht mMn nicht weit genug. Diese Art an Derivaten gehört grundsätzlich verboten. Das traut sich die Politik allerdings nicht. Es würde sofort weltweit zu höheren Zinsen führen.
Wieso ist die Finanzbranche über eine Transaktionssteuer so aufgeregt? Weil sie nicht wirkt? Pustekuchen! Als erstes wäre sofort die Wegelagerung durch das HFT nicht mehr möglich. Die Algols müssten erheblich zurück gefahren werden. Es wäre wieder Hirn gefragt und es würde damit fairer zugehen. Auch würde die Devisenspekulation ohne realen Hintergrund erheblich zurück gedrängt.
Als es diesen ganzen Derivatenmüll noch nicht gab sind trotzdem Staaten Pleite gegangen und Aktienkurse abgestürzt. Nur war die Manipulation der Märkte schwieriger und die Strafe des Marktes folgte bei Fehlverhalten auf dem Fuße.
Ihr könnt hier jetzt aber keinen solchen Zinnober ablassen.
Die Mitleser werden ja verrückt.
Darf ich euch darauf hinweisen, daß alles schließlich über
ein Papierchen gehedgt oder versichert ist.
Eigentlich ist das Ganze ein Nullsummenspiel.
Keiner Verliert, keiner Gewinnt.
Warum aber alle da mitmachenwollen ist mir weiterhin schleierhaft.
Das muß doch langweilig sein.
Nunja schauen wir mal wenn der erste Mortage-Versicherer wirklich Pleite geht. Die kommen ja von ihren nichtbezahlten Häuserbeständen nicht richtig runter.
Und wie gelesen kommt jetzt der Aspekt des Häuslesbesitzer
auch noch zu tragen: Ach was, ich schaff das eh nicht mehr, also Schlüsselübergabe an die Bank, die geht zum Versicherer,
der geht zum Versteigerer.
Das Statistikamt meldet uns, die Häuserpreise steigen.
2 habens tatsächlich geschafft- 20.000 gingen aber den Bach runter.
also keine Angst bitte,
ALLES VERSICHERT
WER JETZT KICHERT,kriegt a Schellen
Die Mitleser werden ja verrückt.
Darf ich euch darauf hinweisen, daß alles schließlich über
ein Papierchen gehedgt oder versichert ist.
Eigentlich ist das Ganze ein Nullsummenspiel.
Keiner Verliert, keiner Gewinnt.
Warum aber alle da mitmachenwollen ist mir weiterhin schleierhaft.
Das muß doch langweilig sein.
Nunja schauen wir mal wenn der erste Mortage-Versicherer wirklich Pleite geht. Die kommen ja von ihren nichtbezahlten Häuserbeständen nicht richtig runter.
Und wie gelesen kommt jetzt der Aspekt des Häuslesbesitzer
auch noch zu tragen: Ach was, ich schaff das eh nicht mehr, also Schlüsselübergabe an die Bank, die geht zum Versicherer,
der geht zum Versteigerer.
Das Statistikamt meldet uns, die Häuserpreise steigen.
2 habens tatsächlich geschafft- 20.000 gingen aber den Bach runter.
also keine Angst bitte,
ALLES VERSICHERT
WER JETZT KICHERT,kriegt a Schellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.552.120 von siljan am 20.05.10 03:08:36Als es diesen ganzen Derivatenmüll noch nicht gab sind trotzdem Staaten Pleite gegangen und Aktienkurse abgestürzt. Nur war die Manipulation der Märkte schwieriger und die Strafe des Marktes folgte bei Fehlverhalten auf dem Fuße.
Aber die Strafe für Fehlverhalten kriegt seit Jahren keine Finanzinstitution, Lehmann ausgenommen, mehr zu spüren!
Die Gläubiger hätten ruhig mal 30% ihrer Griechenforderung abschreiben sollen und dann eine Refinanzierung über die EU.
So trägt wieder der Steuerzahler die Kosten, dass ist doch alles Scheissdreck
Und der "erfolgreiche" Portfoliomanager streicht seinen Bonus ein. Gibt genug Hedgies, die wohl in jüngster Zeit die Griechen-Anleihen zu Schrottkursen gekauft haben und sich jetzt von der EU den Nominalwert auszahlen lassen
Aber die Strafe für Fehlverhalten kriegt seit Jahren keine Finanzinstitution, Lehmann ausgenommen, mehr zu spüren!
Die Gläubiger hätten ruhig mal 30% ihrer Griechenforderung abschreiben sollen und dann eine Refinanzierung über die EU.
So trägt wieder der Steuerzahler die Kosten, dass ist doch alles Scheissdreck
Und der "erfolgreiche" Portfoliomanager streicht seinen Bonus ein. Gibt genug Hedgies, die wohl in jüngster Zeit die Griechen-Anleihen zu Schrottkursen gekauft haben und sich jetzt von der EU den Nominalwert auszahlen lassen
Dosto...der kriagt a Bocksfotzn!!!!
So langsam denke ich die ganzen Gewinne dienen nur die Boni aufzublasen und die Schulden bleiben bei den gearschten Bürgern.
Weil klar Geld ohne Schuld gibt es nicht.
cu DL.....wie Gott ohne den Deifl nicht geht
So langsam denke ich die ganzen Gewinne dienen nur die Boni aufzublasen und die Schulden bleiben bei den gearschten Bürgern.
Weil klar Geld ohne Schuld gibt es nicht.
cu DL.....wie Gott ohne den Deifl nicht geht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.552.962 von Gulliver am 20.05.10 09:54:19wenn 30% der Griechenforderungen abgeschrieben hätten werden müssen (kann ja noch kommen), wäre trotzdem der Steuerzahler dafür aufgekommen, weil das eine Reihe von Instituten, zumindest in D., nicht überstanden hätten.
Und wer hätte die gerettet? Na WIR!!!
Und wer hätte die gerettet? Na WIR!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.553.158 von Fra Diabolo am 20.05.10 10:15:26das seh ich anders, lass sie doch einfach "kaputt" gehen!
Sind insolvente Landesbanken + HRE systemimmanent?
Mit der Insolvenzkeule wird jetzt immer wieder geschwungen und versucht die Politik zu erpressen - was bisher auch immer geklappt hat.
Die Einlagen der Sparer müssen sicher sein.
Aber wer sein Vermögen oder das ihm anvertraute in wertlosen Assets anlegt, hat gefälligst selbst für einen Wertverlust zu haften!
Sind insolvente Landesbanken + HRE systemimmanent?
Mit der Insolvenzkeule wird jetzt immer wieder geschwungen und versucht die Politik zu erpressen - was bisher auch immer geklappt hat.
Die Einlagen der Sparer müssen sicher sein.
Aber wer sein Vermögen oder das ihm anvertraute in wertlosen Assets anlegt, hat gefälligst selbst für einen Wertverlust zu haften!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.553.274 von Gulliver am 20.05.10 10:29:33nun, die Landesbanken gehören über die Haftungsklauseln DIR... kannst also über die Wupper gehen lassen, aber die Abschreibungen musst schon tragen als Steuerzahler.
Ganz nebenbei würde sich kein Rad mehr drehen in Deutschland weil die Kommunenrefinanzierung auf einen Schlag zum Stillstand käme. Aber das steht auf einem anderen Blatt.
Persönlich hege ich eine hohe Sympathie für Deinen Standpunkt.
Ganz nebenbei würde sich kein Rad mehr drehen in Deutschland weil die Kommunenrefinanzierung auf einen Schlag zum Stillstand käme. Aber das steht auf einem anderen Blatt.
Persönlich hege ich eine hohe Sympathie für Deinen Standpunkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.553.402 von Fra Diabolo am 20.05.10 10:42:38@Gulliver und Teufelchen,
Zahlen werden wir in JEDEM Fall. Ich denke nur genauso wie Fabian.
Lieber ein Ende mit Schrecken ...
Zahlen werden wir in JEDEM Fall. Ich denke nur genauso wie Fabian.
Lieber ein Ende mit Schrecken ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.553.402 von Fra Diabolo am 20.05.10 10:42:38Die Kommunenrefinanzierung ist doch am im Prinzip nur noch auf dem Papier funktionabel.
Meine Kleinstadt ist defakto bankrott, weil in diesem Jahr die Schulden erstmals die Assets übersteigen werden und das Haushaltsdefizit weiter steigt.
Stadtfeste zu streichen oder gar Bibliotheken zu schließen und Rathauspersonal zu entlassen, ist aber natürlich nicht diskutabel...
Das es auch anders geht zeigt die schuldenfreie Nachbarstadt - aber das sind rühmliche Ausnahmen.
Wenn hinter den Kommunen nicht irgendwo das Land und dann der Bund stehen würde, die würden doch heute schon kein Geld mehr von den Banken bekommen!
Meine Kleinstadt ist defakto bankrott, weil in diesem Jahr die Schulden erstmals die Assets übersteigen werden und das Haushaltsdefizit weiter steigt.
Stadtfeste zu streichen oder gar Bibliotheken zu schließen und Rathauspersonal zu entlassen, ist aber natürlich nicht diskutabel...
Das es auch anders geht zeigt die schuldenfreie Nachbarstadt - aber das sind rühmliche Ausnahmen.
Wenn hinter den Kommunen nicht irgendwo das Land und dann der Bund stehen würde, die würden doch heute schon kein Geld mehr von den Banken bekommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.553.062 von ConteDiCazzo am 20.05.10 10:03:55Warum denkst du so langsdam,
das war doch klar.
Der Club ist der Club.
Members only.
Off Limits, steht da dran.
Aber mal was anderes.
Young peoples are slump peoples, siehe Australia.
Der Alte Sack hat das Rennen gemacht.
Wer d enkt, die Jungen retten uns, der sollte sie nicht wie ihr
schon jetzt überfüttern.
Papa ist schon längst nicht mehr ein Rolling Stone,
Papa ist der Fels in Brandung, wenn das Geld verfeiert wurde.
in all tommorows Parties.
Rebellieren mit 15 und bis 25 Kindergeld kassieren.
Feine Zeiten. Hätte mein Paps auch sehr gerne gehabt.
Damals bestand noch die Abmachung, wenn du dein Ding drehen willst, dann mach doch, allerdings auf deinen Füßen.
Was nicht hieß daß er natürlich damals noch die Konektschen hatte
uns ausreichend mit Jobs bei Bekannten zuversorgen.
Das System klemmt heute für die meisten jugendlichen.
Deshalb erhöhte Absturzgefahr.
Ich würde gerne eine Hedge-Derivat gegen die Meinung
ohne junge geht nichts kaufen.
Ich glaube der Markt teilt sich ein und zwar mit allen
und ist von keiner Gruppe beherrscht.
Hier lasse ich sogar ein Gott sei Dank nach.
das war doch klar.
Der Club ist der Club.
Members only.
Off Limits, steht da dran.
Aber mal was anderes.
Young peoples are slump peoples, siehe Australia.
Der Alte Sack hat das Rennen gemacht.
Wer d enkt, die Jungen retten uns, der sollte sie nicht wie ihr
schon jetzt überfüttern.
Papa ist schon längst nicht mehr ein Rolling Stone,
Papa ist der Fels in Brandung, wenn das Geld verfeiert wurde.
in all tommorows Parties.
Rebellieren mit 15 und bis 25 Kindergeld kassieren.
Feine Zeiten. Hätte mein Paps auch sehr gerne gehabt.
Damals bestand noch die Abmachung, wenn du dein Ding drehen willst, dann mach doch, allerdings auf deinen Füßen.
Was nicht hieß daß er natürlich damals noch die Konektschen hatte
uns ausreichend mit Jobs bei Bekannten zuversorgen.
Das System klemmt heute für die meisten jugendlichen.
Deshalb erhöhte Absturzgefahr.
Ich würde gerne eine Hedge-Derivat gegen die Meinung
ohne junge geht nichts kaufen.
Ich glaube der Markt teilt sich ein und zwar mit allen
und ist von keiner Gruppe beherrscht.
Hier lasse ich sogar ein Gott sei Dank nach.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.553.402 von Fra Diabolo am 20.05.10 10:42:38
da die meisten Gemeinden in Deuutschland nichts mehr hergeben, bereits bis zur
Halskrause verschuldet,
haben sich die Landesbanken in alle möglichen Finanzierungen
rund um die Welt geworfen.
Leider hatten sie niemals die Leute dafür, die vielleicht außer ihrem Urlaub, sich mit den einzelnen Ländern auseinandergesetzt
haben. Es ging ja auch darum, weg von der Aufsicht, also OFF
SHore. Ein sehr wichtiger Punkt, der dazu noch freivergnügtes Reisen
mit Hotels und First Class Restaurants garantierte.
<Ich weiß wer in Hongkong aufkreuzte und das war nicht nur die
1. Garnitur.
Es ist immer noch die Große Reise nach Jerusalem.
Im übrigen auch die Franzosen, von denen wir ja so wenig hören,
drehen ein großes Rad in puncto Derivate.
Ich nehme mal an Frau Merkel ist in Paris nicht gerade beliebt.
Mir ist schon klar warum.
Gulliver
er hat recht, leider
da die meisten Gemeinden in Deuutschland nichts mehr hergeben, bereits bis zur
Halskrause verschuldet,
haben sich die Landesbanken in alle möglichen Finanzierungen
rund um die Welt geworfen.
Leider hatten sie niemals die Leute dafür, die vielleicht außer ihrem Urlaub, sich mit den einzelnen Ländern auseinandergesetzt
haben. Es ging ja auch darum, weg von der Aufsicht, also OFF
SHore. Ein sehr wichtiger Punkt, der dazu noch freivergnügtes Reisen
mit Hotels und First Class Restaurants garantierte.
<Ich weiß wer in Hongkong aufkreuzte und das war nicht nur die
1. Garnitur.
Es ist immer noch die Große Reise nach Jerusalem.
Im übrigen auch die Franzosen, von denen wir ja so wenig hören,
drehen ein großes Rad in puncto Derivate.
Ich nehme mal an Frau Merkel ist in Paris nicht gerade beliebt.
Mir ist schon klar warum.
Gulliver
er hat recht, leider
BY the Way
Der Shanghai -Index lang am 1.6.2007 bei 4.000 Punkten
immerhin halten wir heute gerade noch die
2.500 Punkte
Honkong lag 2007/Juni bei
20.400
heute sind wir 1.000 Punkte niedriger.
Ich würde mal meinen BRIC-Fond überprüfen
auch Anlagen in Brasilien sollte man sich näher unter die Lupe nehmen (ums gleich zu sagen, ich sehe keinen fair bewerteten)
Außerfdem Märkte wie Türkei,Agypten,Südafrika und Polen,
Rusland so oder so.
Der Shanghai -Index lang am 1.6.2007 bei 4.000 Punkten
immerhin halten wir heute gerade noch die
2.500 Punkte
Honkong lag 2007/Juni bei
20.400
heute sind wir 1.000 Punkte niedriger.
Ich würde mal meinen BRIC-Fond überprüfen
auch Anlagen in Brasilien sollte man sich näher unter die Lupe nehmen (ums gleich zu sagen, ich sehe keinen fair bewerteten)
Außerfdem Märkte wie Türkei,Agypten,Südafrika und Polen,
Rusland so oder so.
So Leut der SP 500
unter
1.100
harte zeiten für Bullen-Technicker.
nA DENN MAL LOS
hALTEN UND DANN STEMMEN:
ODER
FATZEN LASSEN?
unter
1.100
harte zeiten für Bullen-Technicker.
nA DENN MAL LOS
hALTEN UND DANN STEMMEN:
ODER
FATZEN LASSEN?
Heute wird Pt geschlachtet.
@dosto.....langsam schnalle ich nix.....langsam mache ich fundamentale Überlegungen....das mit den Boni, Bankstern und dass sie die Aktionäre verarschen schrieb ich hier schon vor Jahren...ich muß es mir jetzt noch als " Volk " gefallen lassen.
cu DL...in Gold i trust....und i believe in 3 Pfund Suppenfleisch gibt eine gute Brühe
@dosto.....langsam schnalle ich nix.....langsam mache ich fundamentale Überlegungen....das mit den Boni, Bankstern und dass sie die Aktionäre verarschen schrieb ich hier schon vor Jahren...ich muß es mir jetzt noch als " Volk " gefallen lassen.
cu DL...in Gold i trust....und i believe in 3 Pfund Suppenfleisch gibt eine gute Brühe
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.557.028 von dosto am 20.05.10 16:37:40Meinst du nicht, dass der noch in diesem Monat die Dreistelligkeit testet ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.554.436 von dosto am 20.05.10 12:36:47
"Im übrigen auch die Franzosen, von denen wir ja so wenig hören,
drehen ein großes Rad in puncto Derivate .
Ich nehme mal an Frau Merkel ist in Paris nicht gerade beliebt.
Mir ist schon klar warum."
Ob Frankreich bei den "nackten Leerverkäufen" und CDS mitmacht oder sich produzieren will ist unerheblich. Der weit größte Teil aller Eurostaatsanleihen wird in Deutschland gehandelt (genau aus diesem Grunde sind die Zockerbanken und ihre Medien sauer). Und es werden noch viele Staaten aus der Eurozone sich dazu gesellen. Wir sind Griechenland gefolgt und Österreich hat schon zugesagt uns zu folgen. Es werden laufend mehr werden.
"Im übrigen auch die Franzosen, von denen wir ja so wenig hören,
drehen ein großes Rad in puncto Derivate .
Ich nehme mal an Frau Merkel ist in Paris nicht gerade beliebt.
Mir ist schon klar warum."
Ob Frankreich bei den "nackten Leerverkäufen" und CDS mitmacht oder sich produzieren will ist unerheblich. Der weit größte Teil aller Eurostaatsanleihen wird in Deutschland gehandelt (genau aus diesem Grunde sind die Zockerbanken und ihre Medien sauer). Und es werden noch viele Staaten aus der Eurozone sich dazu gesellen. Wir sind Griechenland gefolgt und Österreich hat schon zugesagt uns zu folgen. Es werden laufend mehr werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.557.459 von siljan am 20.05.10 17:13:17http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
----------
Da werden wir wohl die Aktien fallen lassen müssen. Die Anleihen sind wichtiger. Erneut erpressen sollte man sich von den Zockerbuden nicht noch einmal. Was angeblich so unwichtige und falsche Maßnahmen bewirken können. Da staunt der Laie und der Fachmann weint.
----------
Da werden wir wohl die Aktien fallen lassen müssen. Die Anleihen sind wichtiger. Erneut erpressen sollte man sich von den Zockerbuden nicht noch einmal. Was angeblich so unwichtige und falsche Maßnahmen bewirken können. Da staunt der Laie und der Fachmann weint.
und wenn ich mir Gold anschaue:
Wieso fällt die Krisenabsicherung immer dann wenn das Risikobewusstsein steigt?
Scheint nicht die beste aller Absicherungen zu sein.
Wer klärt mich auf??
Wieso fällt die Krisenabsicherung immer dann wenn das Risikobewusstsein steigt?
Scheint nicht die beste aller Absicherungen zu sein.
Wer klärt mich auf??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.558.070 von siljan am 20.05.10 18:13:42und wieso verkaufen die Händler eigentlich ihr Gold, gegen Geld welches ihrer Meinung nach bald wertlos sein wird?
Fragen über Fragen
Fragen über Fragen
siljan.....ich hielt dich bis jetzt für kompetent....aber
Ich erklärs dir....er verkauft es für 5 % marge die vorher auf seinem Konto ist weiter.....und das 50 mal im Jahr wenn er gut ist......reicht das als Erklärung
cu DL
Ich erklärs dir....er verkauft es für 5 % marge die vorher auf seinem Konto ist weiter.....und das 50 mal im Jahr wenn er gut ist......reicht das als Erklärung
cu DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.558.227 von ConteDiCazzo am 20.05.10 18:32:30Ruhig brauner
Nur wegen dem kleinen Seitenhieb gegen die Goldies braucht man doch nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen donnern.
Nur wegen dem kleinen Seitenhieb gegen die Goldies braucht man doch nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen donnern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.558.556 von siljan am 20.05.10 19:14:54Aber mal wieder ernsthaft und back on topic:
Noch sind wir mMn nicht auf dem Weg nach Süden. Das billige Geld gibt es immer noch und die Regulierung zeigt erst erste kleine Schritte. Sollte es überraschenderweise zu einer wirksamen Regulierung kommen wären wir schnell und brutal unten. Dann würden sogar die Staatsanleihen und der US-$ noch ein gehöriges Stück zulegen. Auch spielt die neue Sicht auf die Staatsverschuldung eine Rolle. Wechselt der Fokus auf Großbritannien wird das den Aktien- und Rohstoffpreisen auch nicht gut tun. Die Eurozone wird sich dann sicherlich nicht einfach zur Hilfe drängen lassen. Wäre politisch schwer durchzusetzen so wie jetzt auch kaum noch eine Subventionierung von Opel politisch durchsetzbar sein wird.
Noch sind wir mMn nicht auf dem Weg nach Süden. Das billige Geld gibt es immer noch und die Regulierung zeigt erst erste kleine Schritte. Sollte es überraschenderweise zu einer wirksamen Regulierung kommen wären wir schnell und brutal unten. Dann würden sogar die Staatsanleihen und der US-$ noch ein gehöriges Stück zulegen. Auch spielt die neue Sicht auf die Staatsverschuldung eine Rolle. Wechselt der Fokus auf Großbritannien wird das den Aktien- und Rohstoffpreisen auch nicht gut tun. Die Eurozone wird sich dann sicherlich nicht einfach zur Hilfe drängen lassen. Wäre politisch schwer durchzusetzen so wie jetzt auch kaum noch eine Subventionierung von Opel politisch durchsetzbar sein wird.
Scho guat.
Aber als Goldhändler lebt es sich wirklich leicht.
cu DL.....die Weißmetallle werden zerfetzt....das ist was anderes...Industrie oder Hedger
Aber als Goldhändler lebt es sich wirklich leicht.
cu DL.....die Weißmetallle werden zerfetzt....das ist was anderes...Industrie oder Hedger
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.557.459 von siljan am 20.05.10 17:13:17Ups,
da bin ich anderer Meinung,
die Franzosen halten mehr Griechen und mehr Prtugiesen als
Deutschen.
Es geht aber darum,
traditionsgemaß haben die French Banken gehörige Stückzahlen an Aktien ihres Landes zu halten, zu halten -sic-
Da sie das aber unbeweglich macht, setzen sie diese natürlich als Margin_unterlaghe ein.
Da brockelt es im Prinzip gerade.
Denn mit der Margin hat diese French Conection auf alles gewettet,
was nicht niet und nagelfest war.
Außer clevererweise Ami-Imos.
Das hatten sie als Bonus und waren erstmal fein raus.
Daß sie jedweiligen anderen Mist mitgemacht haben, darauf ist
Klerin Schmittchen nicht gekommen. Sie waren die cleveren.
Bis gestern,French Gallo aushält, da bin ich mal gespannt.
als ihnen Frau Merkel vors Brustbein pinkelte,
wie das ein Franz Gallo aushält, da bin ich mal gespannt.
Also franz-Banken, ganz, ganz, ganz heiße Kartoffeln.
Und die sind kräftig gestiegen bis vor kurzem.
da bin ich anderer Meinung,
die Franzosen halten mehr Griechen und mehr Prtugiesen als
Deutschen.
Es geht aber darum,
traditionsgemaß haben die French Banken gehörige Stückzahlen an Aktien ihres Landes zu halten, zu halten -sic-
Da sie das aber unbeweglich macht, setzen sie diese natürlich als Margin_unterlaghe ein.
Da brockelt es im Prinzip gerade.
Denn mit der Margin hat diese French Conection auf alles gewettet,
was nicht niet und nagelfest war.
Außer clevererweise Ami-Imos.
Das hatten sie als Bonus und waren erstmal fein raus.
Daß sie jedweiligen anderen Mist mitgemacht haben, darauf ist
Klerin Schmittchen nicht gekommen. Sie waren die cleveren.
Bis gestern,French Gallo aushält, da bin ich mal gespannt.
als ihnen Frau Merkel vors Brustbein pinkelte,
wie das ein Franz Gallo aushält, da bin ich mal gespannt.
Also franz-Banken, ganz, ganz, ganz heiße Kartoffeln.
Und die sind kräftig gestiegen bis vor kurzem.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.557.459 von siljan am 20.05.10 17:13:17Austria-Felix Austria.
So hart sind die nicht,
die sind Irlandverdächtig,
das ist ja das gefährliche, man stürtzt sich auf den einzigen
Fels in der Brandung, das ist Deutschland.
Die sollen es richten, aber nach den Wünschen der anderen.
Ein Scheißjob ist das, am Ende habt ihr Europa auf dem Gewissen,
auf das die anderen pißten und lediglich an ihre Vorteile dachten.
Da soll sich Frau Merkel mit 15 Jodlern abstimmen.
Lustig
Jodeli,undJodela, tralala.
Man muß die Genossen vor vollendete Tatsachen stellen.
Ne Frau hatte die Eier.
nett,nett,
für mich,
die Halbstarken-Machos in Italia,Frankreich,Spanien etc.
Ich such jetzt mein Waschlappen, im Kaufhaus gibts keine mehr,
alle ausverkauft.
So hart sind die nicht,
die sind Irlandverdächtig,
das ist ja das gefährliche, man stürtzt sich auf den einzigen
Fels in der Brandung, das ist Deutschland.
Die sollen es richten, aber nach den Wünschen der anderen.
Ein Scheißjob ist das, am Ende habt ihr Europa auf dem Gewissen,
auf das die anderen pißten und lediglich an ihre Vorteile dachten.
Da soll sich Frau Merkel mit 15 Jodlern abstimmen.
Lustig
Jodeli,undJodela, tralala.
Man muß die Genossen vor vollendete Tatsachen stellen.
Ne Frau hatte die Eier.
nett,nett,
für mich,
die Halbstarken-Machos in Italia,Frankreich,Spanien etc.
Ich such jetzt mein Waschlappen, im Kaufhaus gibts keine mehr,
alle ausverkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.558.111 von siljan am 20.05.10 18:17:49Die Händler unterliegen nicht der Meinung der Golldbugs.
Ein Händler dreht seine Ware,
ein richtiger Händler ist kein Spekulant der bunkert,
er verkauft. Preis völlig egal, er muß nur höher als der Einkaufspreis sein.
Von wegen gebunkert Gold, Vielleicht für die Bashnhofsteaße.
Wenn du 1 >Kilo willst, dann kriegst du es.
Ein Händler dreht seine Ware,
ein richtiger Händler ist kein Spekulant der bunkert,
er verkauft. Preis völlig egal, er muß nur höher als der Einkaufspreis sein.
Von wegen gebunkert Gold, Vielleicht für die Bashnhofsteaße.
Wenn du 1 >Kilo willst, dann kriegst du es.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.558.780 von dosto am 20.05.10 19:37:03Das Stimmungsbild sieht aber anders aus in God old europe. Nunja wirst du sagen, was will der Mob. Aber gerade in Frankreich sollte man ihn nicht unterschätzen und da wird unsere "Dicke" als Heldin gesehen.
Dagegen schneidet die eigene Führung schlecht ab, sowohl der Präsident als auch die Finanzministerin. Man unterstellt denen der Finanzmafia unterworfen zu sein. Allgemein ist der Hass auf die Zockerbuden groß und der Wunsch abzuholzen groß. Es gibt auch andere Stimmen die z.B. die eigene Souveränität betonen oder beklagen dass das Vorgehen nicht abgestimmt war. Die stellen aber eine Minderheit dar. Wie ich finde eine positive europäische Entwicklung.
Kontinentaleuropa scheint sich näher zu sein als viele glauben oder wissen. Man mag die Regierungen der Nachbarn lieber als die eigene Führung.
Dagegen schneidet die eigene Führung schlecht ab, sowohl der Präsident als auch die Finanzministerin. Man unterstellt denen der Finanzmafia unterworfen zu sein. Allgemein ist der Hass auf die Zockerbuden groß und der Wunsch abzuholzen groß. Es gibt auch andere Stimmen die z.B. die eigene Souveränität betonen oder beklagen dass das Vorgehen nicht abgestimmt war. Die stellen aber eine Minderheit dar. Wie ich finde eine positive europäische Entwicklung.
Kontinentaleuropa scheint sich näher zu sein als viele glauben oder wissen. Man mag die Regierungen der Nachbarn lieber als die eigene Führung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.558.897 von siljan am 20.05.10 19:49:47Hei, was mach ich mit meinem Palladiumshort.
Max irgend ne Meinung. Hier stehe ich mal wieder voll in der Luft
Max irgend ne Meinung. Hier stehe ich mal wieder voll in der Luft
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.558.989 von siljan am 20.05.10 20:01:21wer nicht weiß was er tun soll
covert.
Nen neuen Deal gibts immer,
50 x wie Lupo schreibt hab ich aber nicht.
Pro Qurtal 1 , das sollte auch reichen.
covert.
Nen neuen Deal gibts immer,
50 x wie Lupo schreibt hab ich aber nicht.
Pro Qurtal 1 , das sollte auch reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.558.989 von siljan am 20.05.10 20:01:21Da du dir selbst schreibst muß ich dir nicht schreiben,
daß ich auf 420 warten würde.
daß ich auf 420 warten würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.559.142 von dosto am 20.05.10 20:19:52Danke!!!
Yep hab auch die hälfte ins Säckchen. Nun mal gucken wies weitergeht.
Yep hab auch die hälfte ins Säckchen. Nun mal gucken wies weitergeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.559.205 von siljan am 20.05.10 20:27:39Down
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.559.469 von dosto am 20.05.10 20:52:29OK und was wär´n dann eventuelle Shortempfehlungen.
Hab gestern noch eingecasht, was offensichtlich nicht falsch war, so wie der €uro gerade abgeit.
€ur/USD
Ob der daran Schuld ist
Hab gestern noch eingecasht, was offensichtlich nicht falsch war, so wie der €uro gerade abgeit.
€ur/USD
Ob der daran Schuld ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.559.590 von Groupier am 20.05.10 21:06:55Alle Märkte die im Augenblick an der 200 Tage-Linie verrecken.
Alle können sie nicht halten.
Wir sind gerade überall dran, also zuerst bist du zu spät mal,
da du neu reinwillst.
Schau mer mal, wer kein Geld sammeln kann für die
vielleicht Alle nicht?
Zuerstmal immer schön die instabilen Ränder abklappern.
Also Märkte denen zuviel zugemutet wird und wurde.
Ich will keine Namen nennen. Sie sind ein bißchen eng
und ich brauch keine Gegner sondern Trittbrettfahrer.
Alle können sie nicht halten.
Wir sind gerade überall dran, also zuerst bist du zu spät mal,
da du neu reinwillst.
Schau mer mal, wer kein Geld sammeln kann für die
vielleicht Alle nicht?
Zuerstmal immer schön die instabilen Ränder abklappern.
Also Märkte denen zuviel zugemutet wird und wurde.
Ich will keine Namen nennen. Sie sind ein bißchen eng
und ich brauch keine Gegner sondern Trittbrettfahrer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.559.590 von Groupier am 20.05.10 21:06:55Du kriegst heute keinen Short mehr
und morgen sind die Preise ganz andere
SP 500 hat 29 Punkte aufzuholen bis 1.100
da woller mer ma die Guckamusik hören.
und morgen sind die Preise ganz andere
SP 500 hat 29 Punkte aufzuholen bis 1.100
da woller mer ma die Guckamusik hören.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.560.224 von dosto am 20.05.10 22:16:06Stop
letzter Einstieg San Francisco
vielleicht können die noch was in der nächsten
Stunde für dich tun.
Ich trinke jetzt nen 82 er nThe Glenrothes,
halt 85 er schmeckt mir besser.
Hab ich mir ehrlich verdient.
letzter Einstieg San Francisco
vielleicht können die noch was in der nächsten
Stunde für dich tun.
Ich trinke jetzt nen 82 er nThe Glenrothes,
halt 85 er schmeckt mir besser.
Hab ich mir ehrlich verdient.
Angelika,
hast du auf steigenden Euro gesetzt?
hast du auf steigenden Euro gesetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.560.286 von dosto am 20.05.10 22:22:43hatte ich
bin aber wieder raus plus minus null
ich war etwas zu früh dran.
Und seit Montag geben sich hier die Handwerker die Klinke in die Hand.
Und über den Handel hab ich heute verpennt, günstiger wieder neu Long zu gehen.
Die Handwerker werden mich garantiert noch ne weile busy halten.
Mal gucken, wann der Zug wieder zum einsteigen pfeift.
Und ob ich dann gerade am PC bin.
bin aber wieder raus plus minus null
ich war etwas zu früh dran.
Und seit Montag geben sich hier die Handwerker die Klinke in die Hand.
Und über den Handel hab ich heute verpennt, günstiger wieder neu Long zu gehen.
Die Handwerker werden mich garantiert noch ne weile busy halten.
Mal gucken, wann der Zug wieder zum einsteigen pfeift.
Und ob ich dann gerade am PC bin.
mal gucken, wie weit die EZB den Euro stemmen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.558.719 von dosto am 20.05.10 19:30:45nicht nur die frz. auch die spanischen.
Wenn einer Lust hat, schaut mal die Preise an, die die schon wieder für Einlagen bezahlen. Santander über 4% für tagesgeld habe ich gesehen, und das ist eine der besseren...
Liquiditätskrise ahead?
Wenn einer Lust hat, schaut mal die Preise an, die die schon wieder für Einlagen bezahlen. Santander über 4% für tagesgeld habe ich gesehen, und das ist eine der besseren...
Liquiditätskrise ahead?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.558.897 von siljan am 20.05.10 19:49:47das ist eine ganz normale Entwciklung. Die Merkel ist in Deutschland auch weniger beliebt als im Ausland.
Und ob ich die ganzen repressiven oder protektionistischen Staatsmassnahmen wirklich begrüssen soll? Ich tus nicht, ich habe ein anderes Staatsverständnis ehrlich gesagt.
Und ob ich die ganzen repressiven oder protektionistischen Staatsmassnahmen wirklich begrüssen soll? Ich tus nicht, ich habe ein anderes Staatsverständnis ehrlich gesagt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.560.850 von Fra Diabolo am 20.05.10 23:55:48Es geht hier um Regeln. Du fährst auch nicht bei Rot über die Ampel. (Naja vielleicht schon, aber dann ist halt mal wieder Radeln angesagt, auch nicht schlecht, Think positiv)
Die JunGZ verhalten sich wie wilde Tiere und nehmen sich heraus Gottesstelvertreter auf Erden zu sein. Ja wo kommen wir dahin? Normalerweise ab zu Mutti und gehörig auf den Arsch wenn du mich fragst.
Nun ist es halt Mutti Merkel und wenn sie die Sache gut angeht bekommt sie die Haie besser kontrolliert. Was ist daran so ein Frevel???
Und das es sich hier nicht um Protektionismus handelt habe ich schon ausgeführt.
Das Merkel in Frankreich beliebter war leuchtet mir nicht ein.
Na dann scheinst du ja ein großer Fan von Sarkozy zu sein. Obama hats dir auch angetan und Geithner ist dein Vorbild
Prost Mahlzeit
Die JunGZ verhalten sich wie wilde Tiere und nehmen sich heraus Gottesstelvertreter auf Erden zu sein. Ja wo kommen wir dahin? Normalerweise ab zu Mutti und gehörig auf den Arsch wenn du mich fragst.
Nun ist es halt Mutti Merkel und wenn sie die Sache gut angeht bekommt sie die Haie besser kontrolliert. Was ist daran so ein Frevel???
Und das es sich hier nicht um Protektionismus handelt habe ich schon ausgeführt.
Das Merkel in Frankreich beliebter war leuchtet mir nicht ein.
Na dann scheinst du ja ein großer Fan von Sarkozy zu sein. Obama hats dir auch angetan und Geithner ist dein Vorbild
Prost Mahlzeit
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.560.850 von Fra Diabolo am 20.05.10 23:55:48Dein Staatsverständnis in Ehren aber dieser laizes faire Stiel hat uns doch erst dahin gebracht wo wir stehen. Die Märkte regeln nix ohne selbst Regeln unterworfen zu sein, dass ist meine bescheidene Meinung.
Die Politik hat in der Vergangenheit falsch gehandelt, tut es noch heute, aber nicht nur in der Eurozone. Das Defizit von Großbritannien und den USA ist weit größer wie bei den meisten Euroländer. Wieso wird Spanien abgestuft und Großbritannien und die USA nicht? Auch bei dem Betrug mit dem US-Schrott waren die ach so objektiven Ratingagenturen fleißig beteiligt. Auch jetzt spielen sie weiter mit Griechenland so als ob Griechenland die Eurozone sprengen könnte. Ein Default Griechenlands würde die Eurozone etliches kosten, trotzdem würden die Defizitzahlen weiter weit unter denjenigen von Großbritannien und den USA bleiben. Alles zu durchsichtig.
Ja, die Politik schläft und das im Interesse der Finanzmafia. Macht sie erste Anstalten aufzuwachen wird es wichtig ihr die alten Fehler unter die Nase zu reiben. Man will ja nicht, dass sie sich ändert. Sie soll bei ihrem Fehlverhalten bleiben. Nur dann kann man breite Bevölkerungsschichten so richtig schön abmelken.
In einem Interview mit CNBC stellte Timothy F. Geithner fest, die USA könnten nicht in die Lage der Eurozone kommen, trotz Defizit in der Größenordnung von Griechenland, da sie ein größeres Wachstum hätten. Nach Prognosen wird das Wachstum der USA dieses Jahr 1,5% über dem der Eurozone liegen. Dieser popelige Unterschied (der mindestens zu 0 schrumpft wenn man die hedonistischen Bewertungen heraus nimmt) soll Verhältnisse à la Griechenland rechtfertigen, nur ohne abgestraft zu werden? Tut es natürlich nicht. Der einzige Grund ist die Flucht in den sicheren Hafen wenn es knirscht und kracht. Und dazu kann man immer etwas nachhelfen. Wichtig ist nur, dass die eigene Neuverschuldung problemlos über die Bühne geht.
Wir sollten uns klar sein, dass Krieg herrscht zwischen der Finanzmafia (nicht nur der angelsächsischen - DB ist kein Deut besser) und der normalen Bevölkerung. Wir sollte deshalb alle politischen Initiativen unterstützen welche diese Mafia zurück drängen. Das muss nicht perfekt und fehlerlos passieren, es muss einfach nur passieren. So wie es Paul Adolph Volcker sieht, brutal und einfach. Nicht versuchen alles mögliche zu berücksichtigen.
Der Euro ist übrigens aus 3 Gründen so stark und schnell abgestürzt (und ist immer noch überbewertet). Das waren
- Auflösungen im CCT (kennt eben nicht nur eine Richtung und hat weiteres Potential)
- die Wirkungen der angelsächsischen Propaganda gegen den Euro
- die Absicherungen der europäischen Exportindustie
Letzterer Punkt war am stärksten vertreten. Betrachten wir nur Deutschland. Deutschland ist nicht nur ein riesiges Exportland (bis vor kurzem Exportweltmeister) sondern ist immer noch Importweltmeister. Es besteht ein riesiger Bedarf an Rohstoffen und Halbfertigwaren aus dem $-Raum. Was tut da wohl ein guter Manager, wenn er den Euro abstürzen sieht? Richtig, er sichert sich die notwendigen $, was zur Folge hat, dass der Euro den Abstieg noch beschleunigt. Dieser Prozess läuft allerdings nicht ewig. Er kann schnell in die andere Richtung umkippen. Dabei geht es um riesige Summen.
Die Politik hat in der Vergangenheit falsch gehandelt, tut es noch heute, aber nicht nur in der Eurozone. Das Defizit von Großbritannien und den USA ist weit größer wie bei den meisten Euroländer. Wieso wird Spanien abgestuft und Großbritannien und die USA nicht? Auch bei dem Betrug mit dem US-Schrott waren die ach so objektiven Ratingagenturen fleißig beteiligt. Auch jetzt spielen sie weiter mit Griechenland so als ob Griechenland die Eurozone sprengen könnte. Ein Default Griechenlands würde die Eurozone etliches kosten, trotzdem würden die Defizitzahlen weiter weit unter denjenigen von Großbritannien und den USA bleiben. Alles zu durchsichtig.
Ja, die Politik schläft und das im Interesse der Finanzmafia. Macht sie erste Anstalten aufzuwachen wird es wichtig ihr die alten Fehler unter die Nase zu reiben. Man will ja nicht, dass sie sich ändert. Sie soll bei ihrem Fehlverhalten bleiben. Nur dann kann man breite Bevölkerungsschichten so richtig schön abmelken.
In einem Interview mit CNBC stellte Timothy F. Geithner fest, die USA könnten nicht in die Lage der Eurozone kommen, trotz Defizit in der Größenordnung von Griechenland, da sie ein größeres Wachstum hätten. Nach Prognosen wird das Wachstum der USA dieses Jahr 1,5% über dem der Eurozone liegen. Dieser popelige Unterschied (der mindestens zu 0 schrumpft wenn man die hedonistischen Bewertungen heraus nimmt) soll Verhältnisse à la Griechenland rechtfertigen, nur ohne abgestraft zu werden? Tut es natürlich nicht. Der einzige Grund ist die Flucht in den sicheren Hafen wenn es knirscht und kracht. Und dazu kann man immer etwas nachhelfen. Wichtig ist nur, dass die eigene Neuverschuldung problemlos über die Bühne geht.
Wir sollten uns klar sein, dass Krieg herrscht zwischen der Finanzmafia (nicht nur der angelsächsischen - DB ist kein Deut besser) und der normalen Bevölkerung. Wir sollte deshalb alle politischen Initiativen unterstützen welche diese Mafia zurück drängen. Das muss nicht perfekt und fehlerlos passieren, es muss einfach nur passieren. So wie es Paul Adolph Volcker sieht, brutal und einfach. Nicht versuchen alles mögliche zu berücksichtigen.
Der Euro ist übrigens aus 3 Gründen so stark und schnell abgestürzt (und ist immer noch überbewertet). Das waren
- Auflösungen im CCT (kennt eben nicht nur eine Richtung und hat weiteres Potential)
- die Wirkungen der angelsächsischen Propaganda gegen den Euro
- die Absicherungen der europäischen Exportindustie
Letzterer Punkt war am stärksten vertreten. Betrachten wir nur Deutschland. Deutschland ist nicht nur ein riesiges Exportland (bis vor kurzem Exportweltmeister) sondern ist immer noch Importweltmeister. Es besteht ein riesiger Bedarf an Rohstoffen und Halbfertigwaren aus dem $-Raum. Was tut da wohl ein guter Manager, wenn er den Euro abstürzen sieht? Richtig, er sichert sich die notwendigen $, was zur Folge hat, dass der Euro den Abstieg noch beschleunigt. Dieser Prozess läuft allerdings nicht ewig. Er kann schnell in die andere Richtung umkippen. Dabei geht es um riesige Summen.
Guten Morgen
Ärger über die US-Börsenaufsicht
Die Ermittlungen zum «Flash Crash» sind viel zu langsam
...
Fragwürdige Annullierungen
Es werde aber nicht nur das Verhalten einzelner Marktteilnehmer untersucht, sondern auch das Vorgehen gewisser Börsen unter die Lupe genommen, die einige Transaktionen nachträglich für ungültig erklären haben. Schapiro bezeichnete die angewendeten Regeln dafür als «beliebig».
Die von der SEC vorgeschlagenen, neuen einheitlichen Regeln werden derzeit von den Börsen und Regulatoren überprüft und sollen Mitte Juni in Kraft treten. Dabei soll in einer sechsmonatigen Pilotphase der Handel einer S&P 500-Aktie für fünf Minuten unterbrochen werden, sobald ihr Kurs innert fünf Minuten um 10 Prozent oder mehr fällt oder steigt.
Auf die Frage eines Senators, weshalb diese automatische Abschaltfunktion auch bei steigenden Werten gelten soll, erklärte Schapiro, dass die Kurse von fünf Unternehmen am 6. Mai auf 100'000 Dollar gestiegen waren, darunter jener von Apple und Hewlett-Packard.
«Investoren, die Aktien für 100'000 Dollar kaufen, sind genauso benachteiligt wie jene, die ihre Aktien für einen Cent verkaufen. Die Fairness gebietet, dass die Handelspause in beide Richtungen gilt», argumentierte Schapiro.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/aerger_uebe…
Ärger über die US-Börsenaufsicht
Die Ermittlungen zum «Flash Crash» sind viel zu langsam
...
Fragwürdige Annullierungen
Es werde aber nicht nur das Verhalten einzelner Marktteilnehmer untersucht, sondern auch das Vorgehen gewisser Börsen unter die Lupe genommen, die einige Transaktionen nachträglich für ungültig erklären haben. Schapiro bezeichnete die angewendeten Regeln dafür als «beliebig».
Die von der SEC vorgeschlagenen, neuen einheitlichen Regeln werden derzeit von den Börsen und Regulatoren überprüft und sollen Mitte Juni in Kraft treten. Dabei soll in einer sechsmonatigen Pilotphase der Handel einer S&P 500-Aktie für fünf Minuten unterbrochen werden, sobald ihr Kurs innert fünf Minuten um 10 Prozent oder mehr fällt oder steigt.
Auf die Frage eines Senators, weshalb diese automatische Abschaltfunktion auch bei steigenden Werten gelten soll, erklärte Schapiro, dass die Kurse von fünf Unternehmen am 6. Mai auf 100'000 Dollar gestiegen waren, darunter jener von Apple und Hewlett-Packard.
«Investoren, die Aktien für 100'000 Dollar kaufen, sind genauso benachteiligt wie jene, die ihre Aktien für einen Cent verkaufen. Die Fairness gebietet, dass die Handelspause in beide Richtungen gilt», argumentierte Schapiro.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/aerger_uebe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.561.068 von siljan am 21.05.10 03:55:18sry,
du machst einen Denkfehler!
Die Rohstoffnachfrage entsteht dort wo produziert wird! Es wird aber hauptsächlich Out of Europe produziert - und dort hat man aber mittlerweile so viele Dollar und Rohstoffe, dass man keine Dollar (und Rohstoffe) mehr brauchen wird bzw. will.
ByeBye Dollar... Und China macht ihn platt...
Dem kann nur entgegengewirkt werden, indem man die Dollar im eigenen Markt USA zurückhält, weil man ja weiß, dass sie nicht nach Fernost abwandern. Und das heißt für den Entrepreneur in den USA:
Zurück auf 0
Gehe nicht über Los
Ziehe kein Kapital ein
Sieh selber zu wie du überstehst
ggf. wende dich an den Staat - denn der ist für die Allgemeinheit zuständig - nicht die Bank...
Der FINANZkreislauf wird mit Geld geflutet, damit kein Absturz entsteht.
Der WIRTSCHAFTkreislauf wird trocken gelegt, damit keine Inflation entsteht.
Und für Old Europe wird der (T)Richter es ebenfalls so handhaben.
In dem Umfang, in dem die EZB Staatsanleihen kauft, werden andere WIRTSCHAFTteilnehmer ihre Kredite zurückbezahlen müssen.
Weniger Geld bei überfüllten Lägern? Da freut sich doch die Mama beim Einkaufen. Dumm nur, dass wir unser Fressen nicht selbst produzieren, sondern importieren...
Und das heißt NOCH weniger Geld für die Dinge die man nicht braucht. Und da freut sich Papa, wenn er von Opa Geld vererbt bekommt. Sichert den Lebensstandart und den neuen Kombi wenigstens für die nächsten fünf Jahre...
Und solange braucht man keine Angst zu haben. Noch ist im Mittelstand genug Geld da, das nach Reichhausen wandern kann.
Politiker sind keine Kassandra-Typen; tut Ihnen auch nicht gut - schließlich sieht man ja, was mit Merkel und Schäuble passiert - da wird medial schon ganz geschickt der Koch platziert, der dem Club mittlerweile näher stehen dürfte als alle anderen Politiker in D. Und ganz ehrlich: So ein Gesetz kann auch schnell wieder aufgehoben werden - dafür ist dann der Stoiber in der EU beschäftigt - zur Entbürokratisierung, wenn es darum geht, Ländergesetze in der EU anzugleichen... Der wird schon seinen Auftrag bekommen...
So jetzt kennt Ihr den Fahrplan für die nächsten Monate...
du machst einen Denkfehler!
Die Rohstoffnachfrage entsteht dort wo produziert wird! Es wird aber hauptsächlich Out of Europe produziert - und dort hat man aber mittlerweile so viele Dollar und Rohstoffe, dass man keine Dollar (und Rohstoffe) mehr brauchen wird bzw. will.
ByeBye Dollar... Und China macht ihn platt...
Dem kann nur entgegengewirkt werden, indem man die Dollar im eigenen Markt USA zurückhält, weil man ja weiß, dass sie nicht nach Fernost abwandern. Und das heißt für den Entrepreneur in den USA:
Zurück auf 0
Gehe nicht über Los
Ziehe kein Kapital ein
Sieh selber zu wie du überstehst
ggf. wende dich an den Staat - denn der ist für die Allgemeinheit zuständig - nicht die Bank...
Der FINANZkreislauf wird mit Geld geflutet, damit kein Absturz entsteht.
Der WIRTSCHAFTkreislauf wird trocken gelegt, damit keine Inflation entsteht.
Und für Old Europe wird der (T)Richter es ebenfalls so handhaben.
In dem Umfang, in dem die EZB Staatsanleihen kauft, werden andere WIRTSCHAFTteilnehmer ihre Kredite zurückbezahlen müssen.
Weniger Geld bei überfüllten Lägern? Da freut sich doch die Mama beim Einkaufen. Dumm nur, dass wir unser Fressen nicht selbst produzieren, sondern importieren...
Und das heißt NOCH weniger Geld für die Dinge die man nicht braucht. Und da freut sich Papa, wenn er von Opa Geld vererbt bekommt. Sichert den Lebensstandart und den neuen Kombi wenigstens für die nächsten fünf Jahre...
Und solange braucht man keine Angst zu haben. Noch ist im Mittelstand genug Geld da, das nach Reichhausen wandern kann.
Politiker sind keine Kassandra-Typen; tut Ihnen auch nicht gut - schließlich sieht man ja, was mit Merkel und Schäuble passiert - da wird medial schon ganz geschickt der Koch platziert, der dem Club mittlerweile näher stehen dürfte als alle anderen Politiker in D. Und ganz ehrlich: So ein Gesetz kann auch schnell wieder aufgehoben werden - dafür ist dann der Stoiber in der EU beschäftigt - zur Entbürokratisierung, wenn es darum geht, Ländergesetze in der EU anzugleichen... Der wird schon seinen Auftrag bekommen...
So jetzt kennt Ihr den Fahrplan für die nächsten Monate...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.561.816 von Tobias79 am 21.05.10 09:26:04naja,
ich glaube da unterschätzt du aber die Produktion
in Europa gewaltig.
Und wo die Halbwertprodukte heute überall umherfleuchen
ist so oder so eine Sache für sich. Die Dinge können sich
als flüchtig erweisen.
Was in Ungarn oder der Slovakei an Autos zusammengeschraubt
wird, wird dort noch lange nicht hergestellt.
Der Stahl könnte aus China, Türkei,Ukraine etc aber
immer auch noch aus Deutschland-Frankreich oder Italien,
Austria kommen.
Mitunter sind ganze Teile dieses obigen Kuddelmuddel versammelt
alles in 1 Karre.
Sollte mal die Logistik-Abteilung in einigen Konzernen gleichzeitig
3 Tage blau machen. Dann, ja dann wirste sehen, was von
der produzierenden Prozessen noch funktioniert.
So gut wie nix mehr. Weil die halbe Welt wartet, was nun?
ich glaube da unterschätzt du aber die Produktion
in Europa gewaltig.
Und wo die Halbwertprodukte heute überall umherfleuchen
ist so oder so eine Sache für sich. Die Dinge können sich
als flüchtig erweisen.
Was in Ungarn oder der Slovakei an Autos zusammengeschraubt
wird, wird dort noch lange nicht hergestellt.
Der Stahl könnte aus China, Türkei,Ukraine etc aber
immer auch noch aus Deutschland-Frankreich oder Italien,
Austria kommen.
Mitunter sind ganze Teile dieses obigen Kuddelmuddel versammelt
alles in 1 Karre.
Sollte mal die Logistik-Abteilung in einigen Konzernen gleichzeitig
3 Tage blau machen. Dann, ja dann wirste sehen, was von
der produzierenden Prozessen noch funktioniert.
So gut wie nix mehr. Weil die halbe Welt wartet, was nun?
ok,
erstes Black hole
wurde aber erkannt
Australien im Marsch voraus.
Nur noch hauchdünne Position, des Genusses wegen im
Depot.
Unter dem Motto, man soll nicht übertreiben,
jetzt sinds dann 30 % Miese von der Spitze,
gibt mir zu denken und mahnt an Demut.
Diesen haben allerdings nicht mehr viele vor dem Markt,
deswegen ist obiges Selbstschutz und keine Bedienungsanleitung.
erstes Black hole
wurde aber erkannt
Australien im Marsch voraus.
Nur noch hauchdünne Position, des Genusses wegen im
Depot.
Unter dem Motto, man soll nicht übertreiben,
jetzt sinds dann 30 % Miese von der Spitze,
gibt mir zu denken und mahnt an Demut.
Diesen haben allerdings nicht mehr viele vor dem Markt,
deswegen ist obiges Selbstschutz und keine Bedienungsanleitung.
Um 11.30 Uhr ist Abstimmung im Bundestag - 750 Mrd. Rettungspaket zum "Schutz des Euros"!
Wenn das Ding in der Abstimmung durchfällt, wird imho der €-Kurs hochknallen. Der will nämlich gar nicht gerettet werden - das wäre dann mal echte Ironie!
Wenn das Ding in der Abstimmung durchfällt, wird imho der €-Kurs hochknallen. Der will nämlich gar nicht gerettet werden - das wäre dann mal echte Ironie!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.393 von Gulliver am 21.05.10 10:27:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.393 von Gulliver am 21.05.10 10:27:08Ich will dir aber auch mitteilen, keiner will ihn weghaben.
Es gibt nicht 1 einzigen Finanzmarkt der auf den Euro verzichten möchte.
Man wir z.B nicht Spanien angreifen, dann ist er nämlich platt,
der gute Euro.
Und das hat keiner vor. Den das hätte gewaltige Auswirkungen,
die keiner von uns überlebt.
Außer ich.Ich zieh mir dann nen Blaumann an und fange in
der Fabrik wieder an zu drehen und zu feilen.
Der Rest wird ein gewaltiges Jammertal werden, weltweit.
Nur diejenigen wir allgemein als primitve Völker nennen
brauchen ihren Lebensstil nicht zu ändern, die große Masse
hat sich die3sem Lebensstil erheblich zu nähern.
Also, immer ruhig bleiben.
Griechenland ist beherrschbar, war vielleicht sogar im
Rückblick notwendig.
Große Staaten werden nicht angegriffen werden, außer irge4ndwann
erklärt uns mal die Chinesische Staatsbank den Krieg.
Allerdings stecken die Tschinks jede Menge Dollars in ihre
gewöhnliche Aufrüstung.
Sollte irgendeine verrückte Investment-Anstalt auf die Idee
kommen nicht nur Gott zu zitieren, sondern auch Gott sein zu
wollen, dann gehört sie eleminiert, die Besatzung
nach Guantanamo verbannt werden und das Prädikat von
Terroristen bekommen.
Wir verteigen nix in Afghanistan, die Filzläuse sitzen
mitten unter uns. Weitaus gefährlicher, da ihr einziger
Zweck der zu sein schein, immer wieder etwas zu destabilisieren,
um daraus Profit zu schlagen.
Leider kann man heute nicht mehr die Hände in den Schoß legen
und sagen, das geht vorbei. Die Baustellen danach sind derartig
groß, daß sie Dekaden kosten sie zu egalisieren.
Es ist nämlich verrückt, daß jede Provate Equity Mannschaft von den Banken jede Menge Kredit erhält, während der Handwerker
bei den Banken betteln muß.
Eigentlich in einer fairen und guten Wirtschaft geht das andersherum.
Bevor wir auf alles hier rumschimpfen, sollten wir bemüht sein,
diese Regeln wieder umzudrehen.
Wo bringt ihr eure Profite unter?
Es gibt nicht 1 einzigen Finanzmarkt der auf den Euro verzichten möchte.
Man wir z.B nicht Spanien angreifen, dann ist er nämlich platt,
der gute Euro.
Und das hat keiner vor. Den das hätte gewaltige Auswirkungen,
die keiner von uns überlebt.
Außer ich.Ich zieh mir dann nen Blaumann an und fange in
der Fabrik wieder an zu drehen und zu feilen.
Der Rest wird ein gewaltiges Jammertal werden, weltweit.
Nur diejenigen wir allgemein als primitve Völker nennen
brauchen ihren Lebensstil nicht zu ändern, die große Masse
hat sich die3sem Lebensstil erheblich zu nähern.
Also, immer ruhig bleiben.
Griechenland ist beherrschbar, war vielleicht sogar im
Rückblick notwendig.
Große Staaten werden nicht angegriffen werden, außer irge4ndwann
erklärt uns mal die Chinesische Staatsbank den Krieg.
Allerdings stecken die Tschinks jede Menge Dollars in ihre
gewöhnliche Aufrüstung.
Sollte irgendeine verrückte Investment-Anstalt auf die Idee
kommen nicht nur Gott zu zitieren, sondern auch Gott sein zu
wollen, dann gehört sie eleminiert, die Besatzung
nach Guantanamo verbannt werden und das Prädikat von
Terroristen bekommen.
Wir verteigen nix in Afghanistan, die Filzläuse sitzen
mitten unter uns. Weitaus gefährlicher, da ihr einziger
Zweck der zu sein schein, immer wieder etwas zu destabilisieren,
um daraus Profit zu schlagen.
Leider kann man heute nicht mehr die Hände in den Schoß legen
und sagen, das geht vorbei. Die Baustellen danach sind derartig
groß, daß sie Dekaden kosten sie zu egalisieren.
Es ist nämlich verrückt, daß jede Provate Equity Mannschaft von den Banken jede Menge Kredit erhält, während der Handwerker
bei den Banken betteln muß.
Eigentlich in einer fairen und guten Wirtschaft geht das andersherum.
Bevor wir auf alles hier rumschimpfen, sollten wir bemüht sein,
diese Regeln wieder umzudrehen.
Wo bringt ihr eure Profite unter?
Einer der größeren goldhändler in D ist ein alter Weggefährte.
Er hat das Geld auf dem Konto, haut die Ware raus und kauft sofort..immer neu nach.
Egal was der Markt macht ..er muß immer lieferfähig sein.
Er arbeitet aber nur mit ware die ihm gehört....ganz und gar.
Er dreht so in 5-7 Tagen einmal rum.
cu DL
Er hat das Geld auf dem Konto, haut die Ware raus und kauft sofort..immer neu nach.
Egal was der Markt macht ..er muß immer lieferfähig sein.
Er arbeitet aber nur mit ware die ihm gehört....ganz und gar.
Er dreht so in 5-7 Tagen einmal rum.
cu DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.935 von ConteDiCazzo am 21.05.10 11:32:38Krämerleben, nix als Krämerleben.
So Leut weiter mit Tacheles:
Es ist doch völlig klar,
es gibt keine Steuergeschenke und die Pflicht der
Deutschen Regierung heißt Ausgabenkürzung.
Nur, was tut der Mensch auf der Straße.
Derzeit würde er platt antworten, ich soll für die
Griechen sparen. Telleranddenken.
Eigentlich wäre das das Thema auch ohne Griechenland
gewesen.
Jetzt kriegt das Ganze natürlich wieder ein Geschmäckle.
Dieses Geschmäckle hindert die Zügigkeit und schafft
dazu noch falschen Unmut.
Wahrscheinlich wartet mit dem sparen wieder jeden auf jeden.
Den Griechen würde nicht mal eine Entschuldung nützen,
den verlebt ist verlebt. Mal sehen
wie weit man der Wahrheit ins Auge sehen kann.
Es ist doch völlig klar,
es gibt keine Steuergeschenke und die Pflicht der
Deutschen Regierung heißt Ausgabenkürzung.
Nur, was tut der Mensch auf der Straße.
Derzeit würde er platt antworten, ich soll für die
Griechen sparen. Telleranddenken.
Eigentlich wäre das das Thema auch ohne Griechenland
gewesen.
Jetzt kriegt das Ganze natürlich wieder ein Geschmäckle.
Dieses Geschmäckle hindert die Zügigkeit und schafft
dazu noch falschen Unmut.
Wahrscheinlich wartet mit dem sparen wieder jeden auf jeden.
Den Griechen würde nicht mal eine Entschuldung nützen,
den verlebt ist verlebt. Mal sehen
wie weit man der Wahrheit ins Auge sehen kann.
So der DAX nähert sich oder sitzt jetzt auf der 200 Tage-Linie.
Und das ist gut so.
Es ist nämlich immer noch mehrheitlich eine Bankenkrise
und keine Staatskrise in Deutschland.
Die Banken sollen bloß nicht auf die Gedanken kommen sich im
Windschatten auf die Socken zu machen.
Die Banken gehören auf reale Werte und faire Zeiten
wieder zurückgesetzt.
Die Insider-Party mit Kohorten gehört entgültig
aufgelöst auch wenn das den wenigsten paßt.
Und das ist gut so.
Es ist nämlich immer noch mehrheitlich eine Bankenkrise
und keine Staatskrise in Deutschland.
Die Banken sollen bloß nicht auf die Gedanken kommen sich im
Windschatten auf die Socken zu machen.
Die Banken gehören auf reale Werte und faire Zeiten
wieder zurückgesetzt.
Die Insider-Party mit Kohorten gehört entgültig
aufgelöst auch wenn das den wenigsten paßt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.562.784 von dosto am 21.05.10 11:15:33"Ich will dir aber auch mitteilen, keiner will ihn weghaben.
Es gibt nicht 1 einzigen Finanzmarkt der auf den Euro verzichten möchte.
Man wir z.B nicht Spanien angreifen, dann ist er nämlich platt,
der gute Euro."
Warum sollten Spanien, Portugal, Griechenland oder Polena auch den Euro abschaffen wollen???
DIE GARANTIE auf Subventionen...
Die Wirtschaft hat vor 10 Jahren auch ohne € funktioniert - ehrlich gesagt war das Realeinkommen des deutschen Michel da sogar deutlich höher als heute!
Es wurde natürlich durchgewunken - wen wunderst - aber ich hätte keinerlei Probleme die Griechen und sonst noch wen hops gehen zu lassen. Das sag ich im Selbstbewußtsein der deutschen Wirtschaftsstärke. Wir kommen wunderbar ohne die anderen aus - aber die nicht ohne uns.
Gespart werden muss so aber so - aber nicht in den Ministerien, sondern in den Sozialsystemen und bei den Subventionen.
Bloß seh ich nciht ein, dass hier die Sozialkürzungen noch stärker ausfallen, weil in 2 Jahren die deutschen Staatskredite für Griechenland um 50% abgeschrieben werden müssen!
Ne, sind hätten das Ding an die Wand fahren sollen. Dabei bleib ich!
Es gibt nicht 1 einzigen Finanzmarkt der auf den Euro verzichten möchte.
Man wir z.B nicht Spanien angreifen, dann ist er nämlich platt,
der gute Euro."
Warum sollten Spanien, Portugal, Griechenland oder Polena auch den Euro abschaffen wollen???
DIE GARANTIE auf Subventionen...
Die Wirtschaft hat vor 10 Jahren auch ohne € funktioniert - ehrlich gesagt war das Realeinkommen des deutschen Michel da sogar deutlich höher als heute!
Es wurde natürlich durchgewunken - wen wunderst - aber ich hätte keinerlei Probleme die Griechen und sonst noch wen hops gehen zu lassen. Das sag ich im Selbstbewußtsein der deutschen Wirtschaftsstärke. Wir kommen wunderbar ohne die anderen aus - aber die nicht ohne uns.
Gespart werden muss so aber so - aber nicht in den Ministerien, sondern in den Sozialsystemen und bei den Subventionen.
Bloß seh ich nciht ein, dass hier die Sozialkürzungen noch stärker ausfallen, weil in 2 Jahren die deutschen Staatskredite für Griechenland um 50% abgeschrieben werden müssen!
Ne, sind hätten das Ding an die Wand fahren sollen. Dabei bleib ich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.563.584 von Gulliver am 21.05.10 12:56:04Unsinn,
hinter der Wand ist das Weltall mit seinen Schwarzen Löchern.
Wenn, dann hat man Griechenland auf irgendeine Weise aus dem Hause Europa zu entsorgen.
Sie haben nichts begriffen und das falsche Spiel gespielt.
Außerdem geht es nicht um die Politiker, die den Euro nicht
weghaben will.
Die Wirschaft und-der Finanzsekto, ja der gesamte eingebundene
Kreislauf ist an einer Elemenierung des Euros nicht interessiert.
Der Euro ist keine deutsches Problem, bild dir das mal ja nicht ein, der Euro ist bereits immer
ein Weltproblem.
Und Schweizer, wie Dänen-Schweden oder Norweger die ja ihre
eignen Währungewn noch halten, würden auch in riesige
Turbulenzen fallen.
Der Euro war eine politische Bestimmung, die aber längst sich
katalisiert hat und allein politisch gar nicht mehr aufgehoben werden kann.
hinter der Wand ist das Weltall mit seinen Schwarzen Löchern.
Wenn, dann hat man Griechenland auf irgendeine Weise aus dem Hause Europa zu entsorgen.
Sie haben nichts begriffen und das falsche Spiel gespielt.
Außerdem geht es nicht um die Politiker, die den Euro nicht
weghaben will.
Die Wirschaft und-der Finanzsekto, ja der gesamte eingebundene
Kreislauf ist an einer Elemenierung des Euros nicht interessiert.
Der Euro ist keine deutsches Problem, bild dir das mal ja nicht ein, der Euro ist bereits immer
ein Weltproblem.
Und Schweizer, wie Dänen-Schweden oder Norweger die ja ihre
eignen Währungewn noch halten, würden auch in riesige
Turbulenzen fallen.
Der Euro war eine politische Bestimmung, die aber längst sich
katalisiert hat und allein politisch gar nicht mehr aufgehoben werden kann.
tja, Fabian
dan wäre dann noch zu berichten, daß du als Einwohner Nordrhein-Westfalens
natürlich jede Menge Zorn aubringen kannst.
Aber da kannst du ganz kurzangebunden gleichmal bei der WestLB
anfangen.
Die macht nicht seit gestern sondern seit 20 Jahren Trouble,
und dem Volk ist es nicht gelungen, die Typen stillzulegen.
Geschweige denn die Seilschaften dort auzuhebeln.
Da ist ein kleines Griechenland versammelt, vor deiner Haustür.
Da ist dann tatsächlich der Deutsche Steuerzahler vorne dran,
wenn die 77 Milliarden Bad Bank Abfall produziert.
Aufräumen kannst du überall. Da gibt es keine Besseren.
Selbst die hochgelobte Schweiz hat wie ich erfahren durfte
überschuldete Landkreise zuhauf.
Die Zug heißt jeden willkommen der Steuern scheut, nicht
aus Selbstgefälligkeit sondern aus Selbstzweck.
Nicht die Firmen zahlen dort, sondern der Angestellte
wird zur Kasse gebeten sollte er ein Häuschen bauen oder
über sonstige Gebühren.
Der Trugschluß ist, daß keiner die richtige Rechn ung präsentiert haben möchte, darum wird getrickts und
geschummelt bis zum handfesten Betrug.
Wer da nicht mitmacht, der hat das recht Steine zu werfen.
Der Rest der direckt oder indereckt davon profitiert oder
beteiligt ist, hält bitte schpön den Mund.
dan wäre dann noch zu berichten, daß du als Einwohner Nordrhein-Westfalens
natürlich jede Menge Zorn aubringen kannst.
Aber da kannst du ganz kurzangebunden gleichmal bei der WestLB
anfangen.
Die macht nicht seit gestern sondern seit 20 Jahren Trouble,
und dem Volk ist es nicht gelungen, die Typen stillzulegen.
Geschweige denn die Seilschaften dort auzuhebeln.
Da ist ein kleines Griechenland versammelt, vor deiner Haustür.
Da ist dann tatsächlich der Deutsche Steuerzahler vorne dran,
wenn die 77 Milliarden Bad Bank Abfall produziert.
Aufräumen kannst du überall. Da gibt es keine Besseren.
Selbst die hochgelobte Schweiz hat wie ich erfahren durfte
überschuldete Landkreise zuhauf.
Die Zug heißt jeden willkommen der Steuern scheut, nicht
aus Selbstgefälligkeit sondern aus Selbstzweck.
Nicht die Firmen zahlen dort, sondern der Angestellte
wird zur Kasse gebeten sollte er ein Häuschen bauen oder
über sonstige Gebühren.
Der Trugschluß ist, daß keiner die richtige Rechn ung präsentiert haben möchte, darum wird getrickts und
geschummelt bis zum handfesten Betrug.
Wer da nicht mitmacht, der hat das recht Steine zu werfen.
Der Rest der direckt oder indereckt davon profitiert oder
beteiligt ist, hält bitte schpön den Mund.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.564.017 von dosto am 21.05.10 13:45:42wohl war...
wohl wahr..
@gulliver:
Unser Export wäre in den letzten Jahren zerfetzt, wenn es die gute harte DM noch geben würde.
bzw.
Unser Export würde zerfetzt werden, wenn es die gute alte DM wieder geben würde.
Warum konnten denn bspw. unsere Maschinenbauer in den letzten Jahren so wachsen? Wegen dem Euro. Weil auf einmal der Export nicht mehr durch eine harte Währung behindert wurde. Und jetzt soll alles Scheiße sein?
Als 2002 der EUR/USD bei 0,8 stand haben wir auch gelebt; und jetzt bei 1,25 soll plötzlich alles schlecht sein?
Gemessen am Dollar ist also der € sogar bislang ein echter Stabilitätsgarant gewesen.
Für uns wurde die Währung etwas weicher und für die PIGS wurde die Währung härter.
Wollten wir nicht immer ein Gegengewicht zu Russland, China und USA sein?
Ob die aktuellen Maßnahmen alle so richtig sind?
Keine Ahnung! Aber ich hab definitiv was dagegen, wenn man jetzt über eine Sache negativ urteilt, von der man jahrelang unter Umständen gut gelebt hat!
wohl wahr..
@gulliver:
Unser Export wäre in den letzten Jahren zerfetzt, wenn es die gute harte DM noch geben würde.
bzw.
Unser Export würde zerfetzt werden, wenn es die gute alte DM wieder geben würde.
Warum konnten denn bspw. unsere Maschinenbauer in den letzten Jahren so wachsen? Wegen dem Euro. Weil auf einmal der Export nicht mehr durch eine harte Währung behindert wurde. Und jetzt soll alles Scheiße sein?
Als 2002 der EUR/USD bei 0,8 stand haben wir auch gelebt; und jetzt bei 1,25 soll plötzlich alles schlecht sein?
Gemessen am Dollar ist also der € sogar bislang ein echter Stabilitätsgarant gewesen.
Für uns wurde die Währung etwas weicher und für die PIGS wurde die Währung härter.
Wollten wir nicht immer ein Gegengewicht zu Russland, China und USA sein?
Ob die aktuellen Maßnahmen alle so richtig sind?
Keine Ahnung! Aber ich hab definitiv was dagegen, wenn man jetzt über eine Sache negativ urteilt, von der man jahrelang unter Umständen gut gelebt hat!
short squeeze beim DAX:
- über 100 Punkte in 35 Minuten
- 200 TL und unteres Bollinger zurückerobert
ob er das bis EoD halten kann?
- über 100 Punkte in 35 Minuten
- 200 TL und unteres Bollinger zurückerobert
ob er das bis EoD halten kann?
Auch die Staatsanleihen werden nicht in den Himmel wachsen. Bis jetzt wachsen und gedeihen sie aber noch sehr schön. Es gilt wie bei jedem Timing in anderen Anlageklassen das Timing ungefähr hinzukriegen.
Die Eurozone hat den Deflationsmodus eingeschaltet und der wird Ende 2010 zu brummen anfangen und die Phase wird länger andauern. Diesbezüglich haben deutsche Staatsanleihen also noch etwas Luft nach oben. Die Umlaufrendite liegt momentan bei 2,31%. Sie kann ohne weiteres erst mal deutlich unter 2% sinken.
In den USA ist es etwas komplizierter. MMn werden aber zuerst die Aktien die Mäuse und Ratten im Keller besuchen (Höchststand der US-Staatsanleihen) bevor das Griechenlandsyndrom virulent werden wird. Das wird eine teilweise Flucht aus US-Staatsanleihen und dem US-$ auslösen und den Euro, der sich ja dann schon einige Zeit im Deflationsmodus befindet nach oben katapultieren. Zwischenzeitlich könnte er sogar unter Parität sinken.
So ist schon seit geraumer Zeit meine Sicht über die Abläufe. Mit genauen Zeitpunkten kann ich leider nicht dienen. Nur soviel: Wenn die Briten fürchterlich heulen und weinen werden sind starke Verluste in US-Staatsanleihen nicht mehr fern.
Die Eurozone hat den Deflationsmodus eingeschaltet und der wird Ende 2010 zu brummen anfangen und die Phase wird länger andauern. Diesbezüglich haben deutsche Staatsanleihen also noch etwas Luft nach oben. Die Umlaufrendite liegt momentan bei 2,31%. Sie kann ohne weiteres erst mal deutlich unter 2% sinken.
In den USA ist es etwas komplizierter. MMn werden aber zuerst die Aktien die Mäuse und Ratten im Keller besuchen (Höchststand der US-Staatsanleihen) bevor das Griechenlandsyndrom virulent werden wird. Das wird eine teilweise Flucht aus US-Staatsanleihen und dem US-$ auslösen und den Euro, der sich ja dann schon einige Zeit im Deflationsmodus befindet nach oben katapultieren. Zwischenzeitlich könnte er sogar unter Parität sinken.
So ist schon seit geraumer Zeit meine Sicht über die Abläufe. Mit genauen Zeitpunkten kann ich leider nicht dienen. Nur soviel: Wenn die Briten fürchterlich heulen und weinen werden sind starke Verluste in US-Staatsanleihen nicht mehr fern.
nein werden sie nicht,
denn:
Die Banken haben nicht die Aktien unbedingt zu halten, die für Kredite
dastehen, die einige Firmenbosse im Überfluß in der Bilanz haben.
z.B
RWE
Umsatzerlöse 47 Milliarden
Kurzfristiges Fremdkapital: 34 Milliarden
Immerhin ist das Anlagevermögen in 5 Jahren um 12 Milliarden
gesunken.
Während kurz u. Langfristige Verbindlichkeiten weiterhin
wie immer 51 Milliarden ausmachen.
Stattdessen Blendung mit geroßzügiger Dividenbezahlung.
Da könnte die Bank schon mal zulangen,
die Schulden einzutauschen gegen unsichere Wertpapiere die hinterlegt sind. Das wäre schon besser.
Erzeugt aber kein Wachstum.
Nur gute Bilanzen
Aber die will ja keiner, bis es Kravht.
Dann sieht man daß eine Company trotz jahrelanger riesiger Gewinne immer weniger an Sustanz hat und nur noch mit
immateriellen Werten glänzt.
Aber Sicherlich verlangt der Bänker, der Dax der Aktionär nach höheren Kursen.
Welch Wahnsinn,
es wird weniger, dafür teurer bezahlt.
Irgendwann in früherer Zeit, war das System andersrum.
Wems letztendlich nützt, ich weiß es nicht.
Es kann aber dumm ausgehen.
Allgemein haben ein paar Dax-Konzerne zuviele Bankschulden
oder Bonds, da wird schon hart an der Knate geschliffen,
hier gilts einiges zu überlegen.
Manche fahren da ziemlich hohes Risiko und müssen
dringenst von wem auch immer gebremst werden.
denn:
Die Banken haben nicht die Aktien unbedingt zu halten, die für Kredite
dastehen, die einige Firmenbosse im Überfluß in der Bilanz haben.
z.B
RWE
Umsatzerlöse 47 Milliarden
Kurzfristiges Fremdkapital: 34 Milliarden
Immerhin ist das Anlagevermögen in 5 Jahren um 12 Milliarden
gesunken.
Während kurz u. Langfristige Verbindlichkeiten weiterhin
wie immer 51 Milliarden ausmachen.
Stattdessen Blendung mit geroßzügiger Dividenbezahlung.
Da könnte die Bank schon mal zulangen,
die Schulden einzutauschen gegen unsichere Wertpapiere die hinterlegt sind. Das wäre schon besser.
Erzeugt aber kein Wachstum.
Nur gute Bilanzen
Aber die will ja keiner, bis es Kravht.
Dann sieht man daß eine Company trotz jahrelanger riesiger Gewinne immer weniger an Sustanz hat und nur noch mit
immateriellen Werten glänzt.
Aber Sicherlich verlangt der Bänker, der Dax der Aktionär nach höheren Kursen.
Welch Wahnsinn,
es wird weniger, dafür teurer bezahlt.
Irgendwann in früherer Zeit, war das System andersrum.
Wems letztendlich nützt, ich weiß es nicht.
Es kann aber dumm ausgehen.
Allgemein haben ein paar Dax-Konzerne zuviele Bankschulden
oder Bonds, da wird schon hart an der Knate geschliffen,
hier gilts einiges zu überlegen.
Manche fahren da ziemlich hohes Risiko und müssen
dringenst von wem auch immer gebremst werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.565.320 von meritum am 21.05.10 16:15:09Die Banken haben sich weltweit von Wertpapieren zu trennen
und ich sehe nicht die Mannen die, die Ware aufnehmen.
Wenns gut geht gehts im Ratations-System runter wenn wir
Pech haben gibts echte Panik. Zwischendrin panische Attacken
wird eh geben. runter sind sie die Wahrheit.
Raufzu werden sie manipuliert um Ware wieder loszuschlagen.
Wer Dax-Bilanzen liest, weiß woher der Hase läuft.
Überberwerte Aktien sind für Banken genauso Gift.
Außer sie haben jede Menge Eigenkapital?
Eigenkapitalkönig ist Herr Ackermann.
Weil er wenig davon hat ist er Krämerkönig,
der wie Lupos Freund monatlich alles umdrehen muß.
und ich sehe nicht die Mannen die, die Ware aufnehmen.
Wenns gut geht gehts im Ratations-System runter wenn wir
Pech haben gibts echte Panik. Zwischendrin panische Attacken
wird eh geben. runter sind sie die Wahrheit.
Raufzu werden sie manipuliert um Ware wieder loszuschlagen.
Wer Dax-Bilanzen liest, weiß woher der Hase läuft.
Überberwerte Aktien sind für Banken genauso Gift.
Außer sie haben jede Menge Eigenkapital?
Eigenkapitalkönig ist Herr Ackermann.
Weil er wenig davon hat ist er Krämerkönig,
der wie Lupos Freund monatlich alles umdrehen muß.
Nein dosto...mein freund muss gar nichts....die Ware gehört immer ihm und ist bezahlt.
Nur je schneller er dreht dest öfters hat er die Marge.
Aber das lenkt ab...es ging darum wie Goldhändler von schwankenden preisen in die Mangel genommen werden....Fazit juckt nicht
cu DL
Nur je schneller er dreht dest öfters hat er die Marge.
Aber das lenkt ab...es ging darum wie Goldhändler von schwankenden preisen in die Mangel genommen werden....Fazit juckt nicht
cu DL
Als Bank würde ich mich jederzeit auch aus meinen BMW-Aktien
schälen.
Entweder dem hauseigenen Fond übereignen
oder
Kunden suchen.
Der Grund,
ganz einfach er liegt im Chart, keine Abschreibungen
der Verkausgrund liegt in Der Bilanz
am besten unter langfristigen Verbindlichkeiten nachzusuchen.
Auch gefällt mir Umsatzsumme nicht zur Verschuldungssumme.
Ein KGV von 15 für BMW
Gott bewahre mich vor solchem groben Unsinn
schälen.
Entweder dem hauseigenen Fond übereignen
oder
Kunden suchen.
Der Grund,
ganz einfach er liegt im Chart, keine Abschreibungen
der Verkausgrund liegt in Der Bilanz
am besten unter langfristigen Verbindlichkeiten nachzusuchen.
Auch gefällt mir Umsatzsumme nicht zur Verschuldungssumme.
Ein KGV von 15 für BMW
Gott bewahre mich vor solchem groben Unsinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.565.837 von dosto am 21.05.10 17:03:55ok - Trend down
Mein mittelfristiges Verlaufsmodell geht davon aus, das der Dax bei 6277 eine obere Umkehr gebildet hat.
Allerdings bin ich nicht ganz sicher ob er nicht noch ein neues Hoch bildet.
ps: für heute haben sie es geschafft (200TL, BB).
Schöne Pfingsten
Mein mittelfristiges Verlaufsmodell geht davon aus, das der Dax bei 6277 eine obere Umkehr gebildet hat.
Allerdings bin ich nicht ganz sicher ob er nicht noch ein neues Hoch bildet.
ps: für heute haben sie es geschafft (200TL, BB).
Schöne Pfingsten
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.566.274 von meritum am 21.05.10 17:52:39Ich kann jetzt nicht vom derzeitigen Stand der Wall Street
ausgehen.
Bekanntermaßen verfallen heute Optionen und Futures verfallen.
Kein Hexensabbat.
Aber genug Stoff der heute flöten gehen kann
und da wird schon mal kräftig nachgeholfen in einzelnen
Aktien.
Also gemach, gemach
Nächste Woche herrscht Alltag, dann reden wir weiter.
ausgehen.
Bekanntermaßen verfallen heute Optionen und Futures verfallen.
Kein Hexensabbat.
Aber genug Stoff der heute flöten gehen kann
und da wird schon mal kräftig nachgeholfen in einzelnen
Aktien.
Also gemach, gemach
Nächste Woche herrscht Alltag, dann reden wir weiter.
Schwächung der Wirtschaft
IWF warnt Deutschland vor Turbo-Schuldenabbau
Bloß nichts überstürzen: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland und Frankreich ins Gewissen geredet, nicht zu schnell mit dem Schuldenabbau zu beginnen. Andernfalls würde das Wirtschaftswachstum abgewürgt. Die EU-Kriterien für einen stabilen Haushalt "seien ja nicht in Stein gemeißelt"
Weiter: http://www.welt.de/wirtschaft/article7724883/IWF-warnt-Deuts…
----------------------
Der IWF ist eine typische us-amerikanische Kasperleveranstaltung. Griechenland und letztes Jahr Ungarn usw. sollen sich zu Tode sparen, Deutschland und Frankreich sollen aber die Haushaltsdisziplin vergessen. Schließlich sind Deutschland und Frankreich die größten Importeure von US-Waren. Würgen kann man dann später. Wir sollten schnellstens unseren eigenen Ersatzfonds ans Laufen bringen und den IWF verlassen. Das Geld welches wir dort regelmäßig (ohne Aufschrei der Bevölkerung) lassen, können wir gut anders gebrauchen.
Wir müssen nicht nur die Neuverschuldung begrenzen, nein wir müssen anfangen die Altverschuldung abzubauen. Das ist auch möglich ohne wirtschaftliche Katastrophen auszulösen - siehe Dänemark. Der Schuldenberg den wir unseren immer weniger werdenden Nachkommen hinterlassen ist eine Versündigung an der heutigen Jugend. Wir können sie nie so gut ausbilden, dass sie jemals diese Schuldenlast wird tragen können. Solange das mit der Verschuldung so weiter geht ist jedwede Diskussion über Kitaplätze Nonsens.
Eine leichte Deflation, die im Zusammenhang mit diesen Maßnahmen entstehen würde, ist nicht des Teufels. Die Verbraucher würden auch nicht den Konsum einstellen - siehe braune Ware. Es würde nur die fortlaufende Umverteilung von der realen Welt in die Finanzwelt und dann in wenige Taschen eingedämmt werden.
Demnächst schaut Timothy F. Geithner bei uns vorbei. Ihm gefällt gar nicht was da in Europa läuft. Ob wir uns wieder von den USA mit dem Nasenring durch die Arena führen lassen oder endlich ein europäisches Bewusstsein entwickeln? Würden wir eine konsequente Regulierung der Finanzmärkte einführen müssten die Amis nachziehen oder der $ würde ihnen um die Ohren fliegen.Wenn wir Linie halten, werden die Amis demnächst für ihren Konsum selbst aufkommen müssen. Schreckliche Vorstellung.
IWF warnt Deutschland vor Turbo-Schuldenabbau
Bloß nichts überstürzen: Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat Deutschland und Frankreich ins Gewissen geredet, nicht zu schnell mit dem Schuldenabbau zu beginnen. Andernfalls würde das Wirtschaftswachstum abgewürgt. Die EU-Kriterien für einen stabilen Haushalt "seien ja nicht in Stein gemeißelt"
Weiter: http://www.welt.de/wirtschaft/article7724883/IWF-warnt-Deuts…
----------------------
Der IWF ist eine typische us-amerikanische Kasperleveranstaltung. Griechenland und letztes Jahr Ungarn usw. sollen sich zu Tode sparen, Deutschland und Frankreich sollen aber die Haushaltsdisziplin vergessen. Schließlich sind Deutschland und Frankreich die größten Importeure von US-Waren. Würgen kann man dann später. Wir sollten schnellstens unseren eigenen Ersatzfonds ans Laufen bringen und den IWF verlassen. Das Geld welches wir dort regelmäßig (ohne Aufschrei der Bevölkerung) lassen, können wir gut anders gebrauchen.
Wir müssen nicht nur die Neuverschuldung begrenzen, nein wir müssen anfangen die Altverschuldung abzubauen. Das ist auch möglich ohne wirtschaftliche Katastrophen auszulösen - siehe Dänemark. Der Schuldenberg den wir unseren immer weniger werdenden Nachkommen hinterlassen ist eine Versündigung an der heutigen Jugend. Wir können sie nie so gut ausbilden, dass sie jemals diese Schuldenlast wird tragen können. Solange das mit der Verschuldung so weiter geht ist jedwede Diskussion über Kitaplätze Nonsens.
Eine leichte Deflation, die im Zusammenhang mit diesen Maßnahmen entstehen würde, ist nicht des Teufels. Die Verbraucher würden auch nicht den Konsum einstellen - siehe braune Ware. Es würde nur die fortlaufende Umverteilung von der realen Welt in die Finanzwelt und dann in wenige Taschen eingedämmt werden.
Demnächst schaut Timothy F. Geithner bei uns vorbei. Ihm gefällt gar nicht was da in Europa läuft. Ob wir uns wieder von den USA mit dem Nasenring durch die Arena führen lassen oder endlich ein europäisches Bewusstsein entwickeln? Würden wir eine konsequente Regulierung der Finanzmärkte einführen müssten die Amis nachziehen oder der $ würde ihnen um die Ohren fliegen.Wenn wir Linie halten, werden die Amis demnächst für ihren Konsum selbst aufkommen müssen. Schreckliche Vorstellung.
Und überhaupt, dass Märchen mit der grausamen Defaltion kann ich nicht mehr hören.
Die Deflation bringt angeblich die Wirtschaft um und die Konsumenten treten in Streik.
Es gibt ein Inselverbund, der zeigt seit Jahrzehnten das Gegenteil: Japan.
Ja, der Konsum geht dort zurück. Aber man sollte sich die Mühe machen genauer hinzuschauen. Es sind primär die Alten, die stark an der gesamten Bevölkerung zunehmen, die weniger konsumieren. Und das ist aus guten Gründen weltweit so, unabhängig davon ob Inflation, Stabilität oder Deflation herrscht. Sogar finanziell gut ausgestattete Alte konsumieren weniger als vergleichbare Junge. Sie tun sich den Stress einfach nicht mehr an. Dagegen gehören die japanische Jugendliche zu den konsumwütigsten der Welt. Auch die japanischen Beschäftigten geben im Vergleich mit Deutschland mehr Geld für den Konsum aus.
Ja, unsere volkswirtschaftliche Theorien sind ideologisch stark verseucht und erzählen uns größtenteils Unsinn. Man sollte mehr Vernunft walten lassen und mehr auf die Vernunft der Bevölkerung vertrauen.
Die Deflation bringt angeblich die Wirtschaft um und die Konsumenten treten in Streik.
Es gibt ein Inselverbund, der zeigt seit Jahrzehnten das Gegenteil: Japan.
Ja, der Konsum geht dort zurück. Aber man sollte sich die Mühe machen genauer hinzuschauen. Es sind primär die Alten, die stark an der gesamten Bevölkerung zunehmen, die weniger konsumieren. Und das ist aus guten Gründen weltweit so, unabhängig davon ob Inflation, Stabilität oder Deflation herrscht. Sogar finanziell gut ausgestattete Alte konsumieren weniger als vergleichbare Junge. Sie tun sich den Stress einfach nicht mehr an. Dagegen gehören die japanische Jugendliche zu den konsumwütigsten der Welt. Auch die japanischen Beschäftigten geben im Vergleich mit Deutschland mehr Geld für den Konsum aus.
Ja, unsere volkswirtschaftliche Theorien sind ideologisch stark verseucht und erzählen uns größtenteils Unsinn. Man sollte mehr Vernunft walten lassen und mehr auf die Vernunft der Bevölkerung vertrauen.
auch im Bundestag laufen noch ein paar aufrechte Gestalten herum:
Der Schaeffler sollte ggf. mal die "Witzfigur" Westerwelle ablösen...
Persönliche Erklärung des Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler am 21. Mai 2010 - Erklärung gemäß Paragraph 31 GO des Deutschen Bundestages
"Wir entscheiden gleich über das sogenannte Euro-Stabilisierungsgesetz. Dieses Gesetz ist einmalig in der deutschen Geschichte. Diese Einmaligkeit veranlasst mich, von meinem parlamentarischen Recht Gebrauch zu machen, mein Abstimmungsverhalten vor dem Deutschen Bundestag zu begründen.
Ich werde dem vorliegenden Gesetzentwurf nicht zustimmen. Denn dieses Gesetz ist kein Rettungspaket für den Euro und Europa.
Das vereinte Europa ist von seinen Gründungsvätern Konrad Adenauer, Robert Schumann, Jean Monnet, Alcide De Gasperi und anderen als ein Hort der Freiheit gegen alle Formen von Diktatur, Unfreiheit und Planwirtschaft erträumt worden. Das heutige Europa ist auf dem Weg in die monetäre Planwirtschaft und den politischen Zentralismus.
Die Gründungsväter Europas wollten ein Europa des Rechts und der Rechtsstaatlichkeit. Die heutigen Regierungen des Euro-Raums, die EU-Kommission und die EZB verabreden sich hingegen zum kollektiven Rechtsbruch, obwohl die EU-Kommission als Hüterin der Verträge und die nationalen Regierungen zum Schutz des Rechts verpflichtet sind.
Es gibt Alternativen zum derzeitigen planwirtschaftlichen und rechtswidrigen Handeln der europäischen Regierungen und der EU-Kommission.
Planwirtschaft und Rechtsbruch sind nicht alternativlos. Wir müssen uns jedoch trauen, die Alternativen zu bedenken, zu wählen und anschließend mutig umzusetzen. Vor allem müssen wir anfangen, die heute wieder vielfach geschürte Angst vor der Freiheit zu bekämpfen. Dieser Kampf beginnt mit einem freien Denken: Wir müssen uns trauen, die Ursachen unserer Finanz- und Überschuldungskrise zu benennen.
Die Hauptursache unserer Finanz- und Überschuldungskrise von Staaten und Banken liegt in der Geld- und Kreditschöpfung aus dem Nichts und der Möglichkeit, staatliches ungedecktes Zwangspapiergeld unbegrenzt vermehren zu können. Ohne diese Alchemie des Geldes hätte kein weltweites Schneeballsystem aus ungedeckten zukünftigen Zahlungsverpflichtungen entstehen können.
Dieses Schneeballsystem ist nur möglich, weil der Staat aus Gründen der leichteren Finanzierung von Staatsausgaben den Banken Privilegien verliehen hat, die gegen die Grundprinzipien jeder marktwirtschaftlichen Ordnung verstoßen. Zum einen handelt es sich um das Teilreserveprivileg, mit dem die Geschäftspraktik der Geld- und Kreditschöpfung legalisiert worden ist.
Zum anderen wurde durch die Gründung von Zentralbanken der Zusammenhang von Haftung und Entscheidung für den Bankensektor außer Kraft gesetzt. Zentralbanken wird die Hauptaufgabe zugewiesen, als Kreditgeber letzter Hand die Insolvenz von Banken zu verhindern. Eine Marktwirtschaft ohne Insolvenzrichter ist jedoch keine Marktwirtschaft. Zudem zerstören Zentralbanken durch ihre Zinspolitik das Preissystem von Gesellschaften. Deshalb wird diese Art der Marktwirtschaft ständig von Krisen (boom and bust) heimgesucht. Die marktwirtschaftlichen Selbstreinigungs- und Lenkungskräfte sind durch staatlichen Zwang im höchst wichtigen Finanzbereich weitgehend außer Kraft gesetzt.
Die Vorschläge für neue Finanzmarktsteuern sind deshalb ein Ablenkungsmanöver, das vom eigentlichen Problem unserer Geldordnung ablenken soll.
Darüber hinaus führt dieses Geldsystem fast zwangsläufig zur Überschuldung von Staaten und Banken, die sich in diesem Prozess gegenseitig decken, stützen und erpressen. Die Erpressung lautet: Werden die Zahlungen für uns eingestellt, fällt das gesamte Finanzsystem zusammen.
Ich stimme dem vorliegenden Gesetz nicht zu.
Dieses Gesetz verstößt gegen europäisches Recht. Die Institutionen, die zum Schutz des Rechts verpflichtet sind, erfüllen ihre Aufgabe nicht.
Zweitens wird durch diesen Rechtsbruch nicht der Euro gerettet, sondern zerstört.
Und drittens wird die Überschuldungskrise von Staaten und Banken durch dieses sogenannte Rettungspaket nicht entschärft, sondern verschärft.
Durch diese Maßnahmen lösen wir unsere derzeitigen Probleme nicht. Was wir zur Lösung unser derzeitigen Probleme in Europa brauchen, ist eine neue Geldordnung, eine marktwirtschaftliche Geldordnung und nicht Planwirtschaft.
Deshalb sage ich: Nein!"
http://www.frank-schaeffler.de/
Der Schaeffler sollte ggf. mal die "Witzfigur" Westerwelle ablösen...
Persönliche Erklärung des Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler am 21. Mai 2010 - Erklärung gemäß Paragraph 31 GO des Deutschen Bundestages
"Wir entscheiden gleich über das sogenannte Euro-Stabilisierungsgesetz. Dieses Gesetz ist einmalig in der deutschen Geschichte. Diese Einmaligkeit veranlasst mich, von meinem parlamentarischen Recht Gebrauch zu machen, mein Abstimmungsverhalten vor dem Deutschen Bundestag zu begründen.
Ich werde dem vorliegenden Gesetzentwurf nicht zustimmen. Denn dieses Gesetz ist kein Rettungspaket für den Euro und Europa.
Das vereinte Europa ist von seinen Gründungsvätern Konrad Adenauer, Robert Schumann, Jean Monnet, Alcide De Gasperi und anderen als ein Hort der Freiheit gegen alle Formen von Diktatur, Unfreiheit und Planwirtschaft erträumt worden. Das heutige Europa ist auf dem Weg in die monetäre Planwirtschaft und den politischen Zentralismus.
Die Gründungsväter Europas wollten ein Europa des Rechts und der Rechtsstaatlichkeit. Die heutigen Regierungen des Euro-Raums, die EU-Kommission und die EZB verabreden sich hingegen zum kollektiven Rechtsbruch, obwohl die EU-Kommission als Hüterin der Verträge und die nationalen Regierungen zum Schutz des Rechts verpflichtet sind.
Es gibt Alternativen zum derzeitigen planwirtschaftlichen und rechtswidrigen Handeln der europäischen Regierungen und der EU-Kommission.
Planwirtschaft und Rechtsbruch sind nicht alternativlos. Wir müssen uns jedoch trauen, die Alternativen zu bedenken, zu wählen und anschließend mutig umzusetzen. Vor allem müssen wir anfangen, die heute wieder vielfach geschürte Angst vor der Freiheit zu bekämpfen. Dieser Kampf beginnt mit einem freien Denken: Wir müssen uns trauen, die Ursachen unserer Finanz- und Überschuldungskrise zu benennen.
Die Hauptursache unserer Finanz- und Überschuldungskrise von Staaten und Banken liegt in der Geld- und Kreditschöpfung aus dem Nichts und der Möglichkeit, staatliches ungedecktes Zwangspapiergeld unbegrenzt vermehren zu können. Ohne diese Alchemie des Geldes hätte kein weltweites Schneeballsystem aus ungedeckten zukünftigen Zahlungsverpflichtungen entstehen können.
Dieses Schneeballsystem ist nur möglich, weil der Staat aus Gründen der leichteren Finanzierung von Staatsausgaben den Banken Privilegien verliehen hat, die gegen die Grundprinzipien jeder marktwirtschaftlichen Ordnung verstoßen. Zum einen handelt es sich um das Teilreserveprivileg, mit dem die Geschäftspraktik der Geld- und Kreditschöpfung legalisiert worden ist.
Zum anderen wurde durch die Gründung von Zentralbanken der Zusammenhang von Haftung und Entscheidung für den Bankensektor außer Kraft gesetzt. Zentralbanken wird die Hauptaufgabe zugewiesen, als Kreditgeber letzter Hand die Insolvenz von Banken zu verhindern. Eine Marktwirtschaft ohne Insolvenzrichter ist jedoch keine Marktwirtschaft. Zudem zerstören Zentralbanken durch ihre Zinspolitik das Preissystem von Gesellschaften. Deshalb wird diese Art der Marktwirtschaft ständig von Krisen (boom and bust) heimgesucht. Die marktwirtschaftlichen Selbstreinigungs- und Lenkungskräfte sind durch staatlichen Zwang im höchst wichtigen Finanzbereich weitgehend außer Kraft gesetzt.
Die Vorschläge für neue Finanzmarktsteuern sind deshalb ein Ablenkungsmanöver, das vom eigentlichen Problem unserer Geldordnung ablenken soll.
Darüber hinaus führt dieses Geldsystem fast zwangsläufig zur Überschuldung von Staaten und Banken, die sich in diesem Prozess gegenseitig decken, stützen und erpressen. Die Erpressung lautet: Werden die Zahlungen für uns eingestellt, fällt das gesamte Finanzsystem zusammen.
Ich stimme dem vorliegenden Gesetz nicht zu.
Dieses Gesetz verstößt gegen europäisches Recht. Die Institutionen, die zum Schutz des Rechts verpflichtet sind, erfüllen ihre Aufgabe nicht.
Zweitens wird durch diesen Rechtsbruch nicht der Euro gerettet, sondern zerstört.
Und drittens wird die Überschuldungskrise von Staaten und Banken durch dieses sogenannte Rettungspaket nicht entschärft, sondern verschärft.
Durch diese Maßnahmen lösen wir unsere derzeitigen Probleme nicht. Was wir zur Lösung unser derzeitigen Probleme in Europa brauchen, ist eine neue Geldordnung, eine marktwirtschaftliche Geldordnung und nicht Planwirtschaft.
Deshalb sage ich: Nein!"
http://www.frank-schaeffler.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.571.206 von Gulliver am 23.05.10 12:07:11Dies ist mit ein Grund für mich diese Polithu... niemals zu wählen!
Wenn es nicht so ernst wäre würe ich gerne mitlachen.
Ansonsten hört man viel, vor allem viele unsinnige Gerüchte. Eine Pleite Griechenland (Umstrukturierung der Schulden) steht sobald nicht auf der Tagesordnung, jedenfalls dieses Jahr nicht. So blöd ist die Politik auch wieder nicht. Das genehmigte Geld reicht für 3 Jahre. Ein Default wird also frühestens stattfinden, wenn der Rauch abgezogen ist. Also dieses Jahr unter Garantie nicht. Im Prinzip ist die Eurozone auf dem Weg in die gewollte Deflation und damit kommen von dort erst mal keine schlimme Nachrichten mehr. Die schlechten Nachrichten werden aus ganz anderen Richtungen kommen, von anderen Griechenlands außerhalb der Eurozone.
Wenn es nicht so ernst wäre würe ich gerne mitlachen.
Ansonsten hört man viel, vor allem viele unsinnige Gerüchte. Eine Pleite Griechenland (Umstrukturierung der Schulden) steht sobald nicht auf der Tagesordnung, jedenfalls dieses Jahr nicht. So blöd ist die Politik auch wieder nicht. Das genehmigte Geld reicht für 3 Jahre. Ein Default wird also frühestens stattfinden, wenn der Rauch abgezogen ist. Also dieses Jahr unter Garantie nicht. Im Prinzip ist die Eurozone auf dem Weg in die gewollte Deflation und damit kommen von dort erst mal keine schlimme Nachrichten mehr. Die schlechten Nachrichten werden aus ganz anderen Richtungen kommen, von anderen Griechenlands außerhalb der Eurozone.
Also stellen wir mal folgendes fest.
Eine Schwächung des Euros dient wem, na wem denn,
dem der noch dringender Geld braucht.
Ganz einfach erstmal dadurch, daß der Geldfluß in den Euro
erheblich gebremst wird.
Da wird glattweg übersehen, daß es da ein Land gibt,
das zufließendes Geld wie eine Maschine frißt und aufsagt.
Im Grunde kann ich mir an den letzten Zahlen gewisser
Banken herausdenken, daß mit dem Geldfluß einiges ins
Stocken kommt.
Ganz persönlich glaube ich daß die Firma Morgan Stanley
an die Grenze ihrer Kapazitäten gekommen um noch mehr
Staatanleihen umzuschlagen. Es sieht so aus, daß sie neue
Käufer finden müssen, die alten reichen nicht mehr für das Volumen
aus.
Die Fed wird ein Problem kriegen, die Investmentbänker auch,
auch die roßen Geldinstitur BAC, Wells.
Das Geld wächst nicht mehr so schnell, wie Dollars verteilt
werden.
Was tun?
Eine Schwächung des Euros dient wem, na wem denn,
dem der noch dringender Geld braucht.
Ganz einfach erstmal dadurch, daß der Geldfluß in den Euro
erheblich gebremst wird.
Da wird glattweg übersehen, daß es da ein Land gibt,
das zufließendes Geld wie eine Maschine frißt und aufsagt.
Im Grunde kann ich mir an den letzten Zahlen gewisser
Banken herausdenken, daß mit dem Geldfluß einiges ins
Stocken kommt.
Ganz persönlich glaube ich daß die Firma Morgan Stanley
an die Grenze ihrer Kapazitäten gekommen um noch mehr
Staatanleihen umzuschlagen. Es sieht so aus, daß sie neue
Käufer finden müssen, die alten reichen nicht mehr für das Volumen
aus.
Die Fed wird ein Problem kriegen, die Investmentbänker auch,
auch die roßen Geldinstitur BAC, Wells.
Das Geld wächst nicht mehr so schnell, wie Dollars verteilt
werden.
Was tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.571.206 von Gulliver am 23.05.10 12:07:11Fabian,
Danke, aber so wies ausssieht stolpert der Mann und Mensch
3-5 Jahre hinter uns her.
Es ist kindisch zum jetzigen Zeitpunkt den Markt regieren zu
lassen, die Abwicklung und der Ruin der Banken wäre
nämlich gnadenlos und da bliebe kein Stein mehr auf dem
Anderen.
Die Auslösung der Staatskrisen,
war die Folge Hypotheken-Krise.
Die Hypothecken-Krise war eine Institutionelle Angelegenheit,
die unterstützt durch weltweit easy money im Partytaumel
vonstatten ging, das war eigentlich wie jeder Hype mit
Party drumherum.
Daß das in die Hose geht, das wurde zigmal aufgeführt
in meinen Threads- Schort mit Freddy etc.
Und es wurde von mir nur kommentiert, ich gehe nicht auf
den Steuerzahler. Es hat allerdings nicht verhindert, daß
es so gekommen ist. Solche Parties kannst du nur mit einer
Bombe sprengen.
Wer jetzt aber meint kurzerhand alle auf die Galeere zu setzen,
der findet waste land.
Ich bin nicht der Meinung daß man die Auslöser laufen lassen soll,
man kennt die Namen, wir wissen immer mehr über ihre Netzwerke,
noch sind sie in der Lage alles über die Kante zu hauen.
Wenn sies nicht mehr sind, dan ran an die Kehle.
Aber das wissen die Kerle auch.
Danke, aber so wies ausssieht stolpert der Mann und Mensch
3-5 Jahre hinter uns her.
Es ist kindisch zum jetzigen Zeitpunkt den Markt regieren zu
lassen, die Abwicklung und der Ruin der Banken wäre
nämlich gnadenlos und da bliebe kein Stein mehr auf dem
Anderen.
Die Auslösung der Staatskrisen,
war die Folge Hypotheken-Krise.
Die Hypothecken-Krise war eine Institutionelle Angelegenheit,
die unterstützt durch weltweit easy money im Partytaumel
vonstatten ging, das war eigentlich wie jeder Hype mit
Party drumherum.
Daß das in die Hose geht, das wurde zigmal aufgeführt
in meinen Threads- Schort mit Freddy etc.
Und es wurde von mir nur kommentiert, ich gehe nicht auf
den Steuerzahler. Es hat allerdings nicht verhindert, daß
es so gekommen ist. Solche Parties kannst du nur mit einer
Bombe sprengen.
Wer jetzt aber meint kurzerhand alle auf die Galeere zu setzen,
der findet waste land.
Ich bin nicht der Meinung daß man die Auslöser laufen lassen soll,
man kennt die Namen, wir wissen immer mehr über ihre Netzwerke,
noch sind sie in der Lage alles über die Kante zu hauen.
Wenn sies nicht mehr sind, dan ran an die Kehle.
Aber das wissen die Kerle auch.
so,
der SP
wird durch
Goggle und Apple gehalten, beide 3 % im Plus.
Der Rest ist saure Gurke:
der SP
wird durch
Goggle und Apple gehalten, beide 3 % im Plus.
Der Rest ist saure Gurke:
Moin
da schliessen die Amis in schöner Regelmässigkeit eine Bank nach der anderen und nehmen jetzt die spanische Bank zum Anlass, um auf die Märkte und vor allem den Euro einzuprügeln.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Offensichtlich haben die Bankster Gottes sich auf den SELL Knopf eingeschossen.
da schliessen die Amis in schöner Regelmässigkeit eine Bank nach der anderen und nehmen jetzt die spanische Bank zum Anlass, um auf die Märkte und vor allem den Euro einzuprügeln.
Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Offensichtlich haben die Bankster Gottes sich auf den SELL Knopf eingeschossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.799 von Dallas am 25.05.10 11:19:15Bin gespannt ob heut nachmittag die EZB den €uro wieder zwangsbeatmet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.842 von Groupier am 25.05.10 11:25:48Moin Groupier
Man kann doch wirklich nicht mehr von *normalen* Marktbewegungen sprechen!
Da wird auf Deibel komm raus manipuliert und die Masse schluckt das auch noch einfach so.
Einfach nur den Leerverkäufern etc. die ganze Schose in die Schuhe zu schieben, anstatt zu versuchen mal wirklich hinter die Kulissen zu gucken.
Hauptsache sie können einen Schuldigen präsentieren.
Man kann doch wirklich nicht mehr von *normalen* Marktbewegungen sprechen!
Da wird auf Deibel komm raus manipuliert und die Masse schluckt das auch noch einfach so.
Einfach nur den Leerverkäufern etc. die ganze Schose in die Schuhe zu schieben, anstatt zu versuchen mal wirklich hinter die Kulissen zu gucken.
Hauptsache sie können einen Schuldigen präsentieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.577.799 von Dallas am 25.05.10 11:19:15Na da schaun mer halt wer in god old America so kurz vor
der Pleite steht.
California
Ohio
Arizona
Louisiana
West Virginia
es sieht nicht gut aus in
Washington
Oregon
Kansas
vielleicht gibts noch mehr?
Was soll aber das gezerre
Dollar versus Euro vice versa,
da schlagen 2 Krüppel mit den Krücken aufeinander ein,
findet ihr das so spannend?
der Pleite steht.
California
Ohio
Arizona
Louisiana
West Virginia
es sieht nicht gut aus in
Washington
Oregon
Kansas
vielleicht gibts noch mehr?
Was soll aber das gezerre
Dollar versus Euro vice versa,
da schlagen 2 Krüppel mit den Krücken aufeinander ein,
findet ihr das so spannend?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.187 von dosto am 25.05.10 12:17:03Ja!
Beim Anheben der kurzfristigen Zinsen, sagen wir mal
von o,20 - 0,35 % als neuer Maßstab
sind auch
GGoldman Sachs
Dt.Bank
Citigroup
Morgon St.
Bank of Amerika
PLEITE
von o,20 - 0,35 % als neuer Maßstab
sind auch
GGoldman Sachs
Dt.Bank
Citigroup
Morgon St.
Bank of Amerika
PLEITE
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.187 von dosto am 25.05.10 12:17:03Moin Max
ich glaube es geht jetzt darum, wer die stabilste Krücke hat.
ich glaube es geht jetzt darum, wer die stabilste Krücke hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.208 von dosto am 25.05.10 12:20:39DAS wäre aber DIE Lösung, damit die Krücken wieder stabiler werden!
Bei unseren Regierungen lässt James Dean grüssen:
Denn sie wissen nicht was sie tun.
Bei unseren Regierungen lässt James Dean grüssen:
Denn sie wissen nicht was sie tun.
Vielleicht freuen sich auch die Chinesen,
wenn beide in die Pflütze fliegen,
das passiert meist beim Doppel-Krückenschlag,
dort verliert man leicht die Balance.
Und Fabian braucht auch keine Angst mehr haben,
alle Politiker treten ab.
Heute bei Euch wieder einer, in seinem Bundesland,
kommt erstmal keiner an die Spitze.
Auch so ein Ding.
Irgenwann will keiner mehr.
Dann kommt die Partei der Gerechtigkeit,
dann gehts uns allen an den Kragen, denn gerecht waren wir nie.
Ist wohl nicht einfach den Schalter auf Pragmatismus
umzulegen, mit ner Scheiß-Partei zur Seite.
Das Clandenken kann man nicht so einfach über Bord werfen.
Zwingt sie dazu.
wenn beide in die Pflütze fliegen,
das passiert meist beim Doppel-Krückenschlag,
dort verliert man leicht die Balance.
Und Fabian braucht auch keine Angst mehr haben,
alle Politiker treten ab.
Heute bei Euch wieder einer, in seinem Bundesland,
kommt erstmal keiner an die Spitze.
Auch so ein Ding.
Irgenwann will keiner mehr.
Dann kommt die Partei der Gerechtigkeit,
dann gehts uns allen an den Kragen, denn gerecht waren wir nie.
Ist wohl nicht einfach den Schalter auf Pragmatismus
umzulegen, mit ner Scheiß-Partei zur Seite.
Das Clandenken kann man nicht so einfach über Bord werfen.
Zwingt sie dazu.
Ich habe einen DAX-Short eingedeckt.
War das richtig.
The money was good,
grip on yourself.
Der Future SP geht ab ins Jammertal.
Alle Indexe, oder die meisten drehen jetzt auf bearish.
Ich kenn nicht Alle, aber die 12, die ich kenne sind
-touche-
Nein, Dallas, das war nicht manipuliert.
Jetzt haben die Banken nicht mehr genügend Margin
im Sack, da kann nicht mehr gekauft werden und man
braucht Kohle zum Unterfüttern, also Verkäufe, bei
allem was Risiko besitzt.
Aktien hatten 30 % Risiko, jetzt sinds weniger.
War das richtig.
The money was good,
grip on yourself.
Der Future SP geht ab ins Jammertal.
Alle Indexe, oder die meisten drehen jetzt auf bearish.
Ich kenn nicht Alle, aber die 12, die ich kenne sind
-touche-
Nein, Dallas, das war nicht manipuliert.
Jetzt haben die Banken nicht mehr genügend Margin
im Sack, da kann nicht mehr gekauft werden und man
braucht Kohle zum Unterfüttern, also Verkäufe, bei
allem was Risiko besitzt.
Aktien hatten 30 % Risiko, jetzt sinds weniger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.255 von dosto am 25.05.10 12:28:23alle Politiker treten ab.
wohl kaum, dafür gibt es einfach zuviele MachtGeile.
wohl kaum, dafür gibt es einfach zuviele MachtGeile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.306 von Dallas am 25.05.10 12:36:23Das kann schon sein,
das reicht ja nicht aus, das wissen wir, in guten Zeit geht
das gut (wohl auch nicht, siehe das danach)
aber jetzt nützt alle Geilheit nichts,
dazu kommt richtig Arbeit und das nicht nur in Ausschuß-Sitzungen,
dazu noch etweas, was sie gar nicht lieben -einteilen-
Und vor sich her getrieben werden sie von allen Seiten.
Im Moment haben die keinen Spaß,
wenn das einer behauptet, fehlt ihm die Einstellung zur
Lage der Nation.
Nichts nach außen schieben. Die Hausaufgaben liegen
direkt vor den Füßen.
Und die die jetzt nicht hierbleiben wollen, sollen endlich abdampfen, wohin auch immer, einfach weg, wie lange wollen
sie noch warten.
Woanders ist es viel besser. Also türmt endlich, damit man
weiß wer der Bodensatz ist. Mit dem läßt sich arbeiten.
das reicht ja nicht aus, das wissen wir, in guten Zeit geht
das gut (wohl auch nicht, siehe das danach)
aber jetzt nützt alle Geilheit nichts,
dazu kommt richtig Arbeit und das nicht nur in Ausschuß-Sitzungen,
dazu noch etweas, was sie gar nicht lieben -einteilen-
Und vor sich her getrieben werden sie von allen Seiten.
Im Moment haben die keinen Spaß,
wenn das einer behauptet, fehlt ihm die Einstellung zur
Lage der Nation.
Nichts nach außen schieben. Die Hausaufgaben liegen
direkt vor den Füßen.
Und die die jetzt nicht hierbleiben wollen, sollen endlich abdampfen, wohin auch immer, einfach weg, wie lange wollen
sie noch warten.
Woanders ist es viel besser. Also türmt endlich, damit man
weiß wer der Bodensatz ist. Mit dem läßt sich arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.306 von Dallas am 25.05.10 12:36:23Im Üb4rigen ein Blick auf Dt. Manager in den DAX-Betrieben,
also Durchsicht der Bilanzen,
da scheit es auch eine Machgeilheit zu geben,
Man kann schon sagen, auch dort treiben einige ihre Firma
vor dem Ruin her. Und das immerhin bei satten
Gewqinnen die es 2006-2007 und teilweise schon 2005 gab.
Nicht nur die Politik vermasselt Geld.
Daimler, BMW, VW etc.etc.etc. sind auch ganz große Geldvermassler.
Naja die weite Welt lockt mit Sonderangeboten von Personal,
aber in den Kosten liegt der Hase nicht begraben.
Nicht wahr liebe Manager, das wißt ihr auch, verkauft es aber anders.
Ich kann euch sagen, wo ihr euer Geld verliert, danach verliert
ihr euren Job.
also Durchsicht der Bilanzen,
da scheit es auch eine Machgeilheit zu geben,
Man kann schon sagen, auch dort treiben einige ihre Firma
vor dem Ruin her. Und das immerhin bei satten
Gewqinnen die es 2006-2007 und teilweise schon 2005 gab.
Nicht nur die Politik vermasselt Geld.
Daimler, BMW, VW etc.etc.etc. sind auch ganz große Geldvermassler.
Naja die weite Welt lockt mit Sonderangeboten von Personal,
aber in den Kosten liegt der Hase nicht begraben.
Nicht wahr liebe Manager, das wißt ihr auch, verkauft es aber anders.
Ich kann euch sagen, wo ihr euer Geld verliert, danach verliert
ihr euren Job.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.451 von dosto am 25.05.10 13:01:13Aber immer mit goldenem Handschlag natürlich.
Und Kienbaum & Partner wartet schon.
Und Kienbaum & Partner wartet schon.
Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt in diesen Etagen(Dt. Manager) schon lange nicht mehr.
Dazu kommt noch die *Geiz ist geil* Parole.
Bekommen wir ja jeden Tag mehrmals aufs Brot geschmiert per Werbung.
Niemand will ja *blöd* sein:
Dazu kommt noch die *Geiz ist geil* Parole.
Bekommen wir ja jeden Tag mehrmals aufs Brot geschmiert per Werbung.
Niemand will ja *blöd* sein:
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.533 von Dallas am 25.05.10 13:15:50Ich hab gerade "Die Abwracker" von
Hans Olaf Henkel (Ex-BDI-Präsi) gelesen.
Meiner Meinung nach sind das nichts als
elitäre Seilschaften die sich da
in unseren Chefetagen etabliert haben.
Er beschreibt zwar primär das innere
unserer deutschen Bankenlandschaft.
Aber der Seitenblick in die Industrie spricht Bände.
Hans Olaf Henkel (Ex-BDI-Präsi) gelesen.
Meiner Meinung nach sind das nichts als
elitäre Seilschaften die sich da
in unseren Chefetagen etabliert haben.
Er beschreibt zwar primär das innere
unserer deutschen Bankenlandschaft.
Aber der Seitenblick in die Industrie spricht Bände.
Die EZB scheint heut keine Lust zu haben den €uro über 1,25USD zu liften.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.645 von Groupier am 25.05.10 13:34:51Ich denke, die werden das Tief vom 19.05. bei 1,21433 noch unterbieten.
Ich lauere auch auf einen Long Einstieg beim Euro.
Ich lauere auch auf einen Long Einstieg beim Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.677 von Dallas am 25.05.10 13:39:45Ich nicht.
Wenn der €uro aber gestützt werden sollte
kann ich den Rest meiner Goldscheine
billiger zurückkaufen.
Wenn der €uro aber gestützt werden sollte
kann ich den Rest meiner Goldscheine
billiger zurückkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.677 von Dallas am 25.05.10 13:39:45Falls deine Erwartung eintrifft
was würdest du denn dann kaufen.
was würdest du denn dann kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.763 von Groupier am 25.05.10 13:51:16was ich kaufen würde:
einen Call Optionsschein auf den Euro/USD
einen Call Optionsschein auf den Euro/USD
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.645 von Groupier am 25.05.10 13:34:51Warum sollten sie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.031 von dosto am 25.05.10 14:31:24Haben sie doch gesagt.
Sie wollen den Euro verteidigen, koste es was es wolle!
Sie wollen den Euro verteidigen, koste es was es wolle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.533 von Dallas am 25.05.10 13:15:50Es geht nicht nur darum,
es scheint sich die Schule
so wenig Eigenkapital als möglich
durchzusetzen.
Da kommt dann aber schon der Hintergedanke:
Wenig Eigenkaqpital
gleich
Höhe Rendite auf das Eigenkapital, bei Gewinn
gleich
Satter Bonus.
Nur der Aktionär, der hat dann bei eintretender Überschuldung
mit dem Übel zu rechnen. Zuletzt wurde er sogar durch die Frechheit
einer zu hohen Dividende gelockt, das mit dem Seitenblick
auf die Medien, seitens der Unternehmer.
Nur alles wird nichts nützen, wenn man keine Kapitalerhöhung
durchführen kann.
Hier spielen die Typen zwischen 45-50 Jahre aus der
Buisiness School of Europa, das was sie theoretisch gelernt
haben in der Praxis durch. Wer das nicht verhindert ist
selber schuld.
Dieses System ist kurzsichtig und dazu auf easy money aufgebaut.
Easy Money bedeutet in dem Sinne nicht, es muß billiges Geld sein,
nein das spielt eine untergeordnete Rolle.
Easy money ist Geld an das man schnell herankommt und
immer anzapfen kann. Manche spielen das mit dem Cash flow
der Firmen. Oft aber mit den Schulden gleichzeitig.
Die richtig guten-off shoren noch den Mist gerne aus.
Wo da ein Aktionär noch Platz haben soll, ist mir schleierhaft.
Aber es ist ja eh ein Club: Banken-Versicherer-Asset Manager-
Instutionen wie Staatsfunds, und Handelsvertreter fürs
Geldeinsammeln.
Derweil kann sich jeder Anleger mit seinen 30.000 Euros bis 50.000
einfach ein paar Unilever oder Butter + Brot-Aktie
kaufen . Er macht nichts schlechter als andere mit seinem Geld, da wett ich drauf.
Er ist damit so sicher, wie jeder andere auch sicher ist.
es scheint sich die Schule
so wenig Eigenkapital als möglich
durchzusetzen.
Da kommt dann aber schon der Hintergedanke:
Wenig Eigenkaqpital
gleich
Höhe Rendite auf das Eigenkapital, bei Gewinn
gleich
Satter Bonus.
Nur der Aktionär, der hat dann bei eintretender Überschuldung
mit dem Übel zu rechnen. Zuletzt wurde er sogar durch die Frechheit
einer zu hohen Dividende gelockt, das mit dem Seitenblick
auf die Medien, seitens der Unternehmer.
Nur alles wird nichts nützen, wenn man keine Kapitalerhöhung
durchführen kann.
Hier spielen die Typen zwischen 45-50 Jahre aus der
Buisiness School of Europa, das was sie theoretisch gelernt
haben in der Praxis durch. Wer das nicht verhindert ist
selber schuld.
Dieses System ist kurzsichtig und dazu auf easy money aufgebaut.
Easy Money bedeutet in dem Sinne nicht, es muß billiges Geld sein,
nein das spielt eine untergeordnete Rolle.
Easy money ist Geld an das man schnell herankommt und
immer anzapfen kann. Manche spielen das mit dem Cash flow
der Firmen. Oft aber mit den Schulden gleichzeitig.
Die richtig guten-off shoren noch den Mist gerne aus.
Wo da ein Aktionär noch Platz haben soll, ist mir schleierhaft.
Aber es ist ja eh ein Club: Banken-Versicherer-Asset Manager-
Instutionen wie Staatsfunds, und Handelsvertreter fürs
Geldeinsammeln.
Derweil kann sich jeder Anleger mit seinen 30.000 Euros bis 50.000
einfach ein paar Unilever oder Butter + Brot-Aktie
kaufen . Er macht nichts schlechter als andere mit seinem Geld, da wett ich drauf.
Er ist damit so sicher, wie jeder andere auch sicher ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.578.533 von Dallas am 25.05.10 13:15:50Aber noch grotesker ist das bei den Amis,
während der Markt um jeden 1 Dollar + kämpft,
sattelt sich das gesamte Präsidium reihum, je nach
Hi(e)r achie
so Stücker 2.000 bis 25.000 Optionen ins Bettchen.
Big Boys haben dafür sogar ein schnödes lächeln übrig
sie nehmen 100.000 Stücker.
Wie gesagt: Banken-Versicherungen-Geldfunds etc.
schauen zu. Man ist unter sich.
Kleinaktionäre, naja Dosto was soll der bullshit,
du mußt sie jetzt beleidigen.
Also lassen wir das.
während der Markt um jeden 1 Dollar + kämpft,
sattelt sich das gesamte Präsidium reihum, je nach
Hi(e)r achie
so Stücker 2.000 bis 25.000 Optionen ins Bettchen.
Big Boys haben dafür sogar ein schnödes lächeln übrig
sie nehmen 100.000 Stücker.
Wie gesagt: Banken-Versicherungen-Geldfunds etc.
schauen zu. Man ist unter sich.
Kleinaktionäre, naja Dosto was soll der bullshit,
du mußt sie jetzt beleidigen.
Also lassen wir das.
Das sagt genau der Richtige.
Das Finanzsystem der USA hat ja Vorbildcharakter. (im wahrsten Sinne des Wortes)
Geithner zweifelt an Lebensfähigkeit von europäischen Finanzsystem
Kategorie: US-Markt News | Asien-News | Deutschland, Europa | Trackbox US | Top-Artikel | Uhrzeit: 12:44
New York (BoerseGo.de) - US-Finanzminister Timothy Geithner hat Europa zur Änderung seiner Strategien im Bereich der staatlichen Haushalte aufgefordert, um Griechenland ähnliche Budgetkrisen abzuwenden. Die führenden Verantwortlichen in Europa würden sich mit dem schwierigen Problem eines nicht aufrecht zu erhaltenden Systems und der Wiederherstellung einer entsprechenden Zukunftsfähigkeit ihres Systems konfrontiert sehen. Die Europäische Union habe die Gemeinschaftswährung unter Zugrundelegung von Budgetplanungen errichtet, die Spannungen im Bereich der Schuldenfinanzierung folgen ließen. Gleichzeitig wären notwendige Vorkehrungen zur Bewältigung von länderspezifischen Ungleichgewichten unterblieben. Die führenden Verantwortlichen in Europa seien nun dabei diese Lage zu erkennen, wodurch die Dringlichkeit für energisches Agieren besteht, um starke Reformen in Gang zu bringen.
Geithner strich weiters im Rahmen seines Besuchs in China die Gemeinsamkeiten zwischen den USA und China bezüglich deren politischer Vorgehensweise hin. Dabei gebe es die Bereitschaft eher zu agieren und Dingen zu begegnen, als durch übermäßige Zurückhaltung eine Sache zu verzögern. Er bekräftigte die Absicht der USA, eine Zusicherung zur langfristigen Drosselung des Haushaltsdefizits abzugeben und eine Abkehr von den infolge der Finanzkrise und Rezession verursachten Billionen Dollar-Defizitanstiegen vorzunehmen. “Wir haben ein großes gemeinsames Interesse an der Entwicklung eines ausgewogeneren weltweiten wirtschaftlichen Systems. Dabei handelt es sich um eine große Herausforderung in unserer Zeit”, führte Geithner gemäß einem Bericht von Bloomberg weiter aus.
Bild: ©Getty Images/Ryan Kelly
Quelle:http://www.boerse-go.de/nachricht/G...83439,b117.html
Das Finanzsystem der USA hat ja Vorbildcharakter. (im wahrsten Sinne des Wortes)
Geithner zweifelt an Lebensfähigkeit von europäischen Finanzsystem
Kategorie: US-Markt News | Asien-News | Deutschland, Europa | Trackbox US | Top-Artikel | Uhrzeit: 12:44
New York (BoerseGo.de) - US-Finanzminister Timothy Geithner hat Europa zur Änderung seiner Strategien im Bereich der staatlichen Haushalte aufgefordert, um Griechenland ähnliche Budgetkrisen abzuwenden. Die führenden Verantwortlichen in Europa würden sich mit dem schwierigen Problem eines nicht aufrecht zu erhaltenden Systems und der Wiederherstellung einer entsprechenden Zukunftsfähigkeit ihres Systems konfrontiert sehen. Die Europäische Union habe die Gemeinschaftswährung unter Zugrundelegung von Budgetplanungen errichtet, die Spannungen im Bereich der Schuldenfinanzierung folgen ließen. Gleichzeitig wären notwendige Vorkehrungen zur Bewältigung von länderspezifischen Ungleichgewichten unterblieben. Die führenden Verantwortlichen in Europa seien nun dabei diese Lage zu erkennen, wodurch die Dringlichkeit für energisches Agieren besteht, um starke Reformen in Gang zu bringen.
Geithner strich weiters im Rahmen seines Besuchs in China die Gemeinsamkeiten zwischen den USA und China bezüglich deren politischer Vorgehensweise hin. Dabei gebe es die Bereitschaft eher zu agieren und Dingen zu begegnen, als durch übermäßige Zurückhaltung eine Sache zu verzögern. Er bekräftigte die Absicht der USA, eine Zusicherung zur langfristigen Drosselung des Haushaltsdefizits abzugeben und eine Abkehr von den infolge der Finanzkrise und Rezession verursachten Billionen Dollar-Defizitanstiegen vorzunehmen. “Wir haben ein großes gemeinsames Interesse an der Entwicklung eines ausgewogeneren weltweiten wirtschaftlichen Systems. Dabei handelt es sich um eine große Herausforderung in unserer Zeit”, führte Geithner gemäß einem Bericht von Bloomberg weiter aus.
Bild: ©Getty Images/Ryan Kelly
Quelle:http://www.boerse-go.de/nachricht/G...83439,b117.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.471 von Dallas am 25.05.10 15:42:02Angelika,
genau das habe ich auch gedacht, als ich es las
Ich selber bin ja überzeugter Eurogegner - aber aus seinem Mund klingt es wie ein vergiftetes geschenk...
Die Amis waren immer gegen den € und treten/traten verbal auf die währung drauf, wo sie nur konnten...
jetzt haben sie wieder ne chance dazu... und natürlich sehen sie das geld lieber in ihren T-Bonds, als ihm euroraum...
genau das habe ich auch gedacht, als ich es las
Ich selber bin ja überzeugter Eurogegner - aber aus seinem Mund klingt es wie ein vergiftetes geschenk...
Die Amis waren immer gegen den € und treten/traten verbal auf die währung drauf, wo sie nur konnten...
jetzt haben sie wieder ne chance dazu... und natürlich sehen sie das geld lieber in ihren T-Bonds, als ihm euroraum...
Also wie ist das jetzt:
Der Euro ist das Problem der Amerikaner!!!!
Der Euro ist das Problem der Amerikaner!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.769 von dosto am 25.05.10 16:27:50Und der Dollar wird zum Problem der ganzen Welt.
Ich hab noch nie erlebt, daß die Yankees Geld sorgsam
verwalten.
Sie Verprofisionieren es.
So wie das jedem Fluchtgeld passiert.
Ich hab noch nie erlebt, daß die Yankees Geld sorgsam
verwalten.
Sie Verprofisionieren es.
So wie das jedem Fluchtgeld passiert.
So noch glaubts keiner so richtig:
Aber der Aktienmarkt ist perdü.
Aber der Aktienmarkt ist perdü.
Der Futzi 100
gteht er schweren Zeiten entgegen?
Sehen wir in zum letzten mal bei 5.000
Ich hoffe.
gteht er schweren Zeiten entgegen?
Sehen wir in zum letzten mal bei 5.000
Ich hoffe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.816 von dosto am 25.05.10 16:35:47Das hoffe ich auch. Aber ob ich erhöhrt werde? Genug Money power um das hier mal schnell selbst zu übernehmen hab ich auch nicht. Was tun fragt Zeus! Vielleicht warten unds mit nem Short versuchen.
Ui und das lange vermisste Murmeltier (libor) scheint aus dem zugegebenermaßen langen Winterschlaf aufgewacht zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.784 von dosto am 25.05.10 16:30:16Im Moment läuft doch bei den Amis, vom Dollar ablenken.
Geht doch super mit immer neuen schlechten News zu den PIIGS.
kann man doch gut ausschlachten und die eigene Schwäche damit kaschieren.
Dass einige ihrer Staaten genauso Pleite sind wie Griechenland wird gekonnt unter den Teppich gekehrt.
SchönheitsOP um jede Preis beim Dollar. Irgendwann ist der genauso erstarrt wie diese ganzen Filmsternchen, die nicht mehr natürlich lachen können mit ihren aufgespritzten Lippen und den unbeweglichen Gesichtszügen.
Zombies halt
Geht doch super mit immer neuen schlechten News zu den PIIGS.
kann man doch gut ausschlachten und die eigene Schwäche damit kaschieren.
Dass einige ihrer Staaten genauso Pleite sind wie Griechenland wird gekonnt unter den Teppich gekehrt.
SchönheitsOP um jede Preis beim Dollar. Irgendwann ist der genauso erstarrt wie diese ganzen Filmsternchen, die nicht mehr natürlich lachen können mit ihren aufgespritzten Lippen und den unbeweglichen Gesichtszügen.
Zombies halt
Zuckerbrot und Peitsche,
oder guter Cop/böser Cop
oder welches Spielchen wird hier gespielt
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WASHINGTON (MarketWatch) -- The sovereign debt crisis in Europe is not likely to push the global economy back into recession, said James Bullard, the president of the St. Louis Federal Reserve Bank, on Tuesday. Many are worried of a new round of contagion as weak European banks are large holders of European debt. "While this is certainly possible, I do not think this is a likely scenario," Bullard said. Europe has put in place rescue package that buys time for European countries to get their budgets in order. "If fiscal consolidation does not work, then debt restructuring may become the only alternative," he said. This can be accomplished in an orderly way and with "minimal damage" to global markets. The euro will be able to weather the storm, Bullard said. "Even in an extreme case, I do not see any necessary impediments to the successful operation of a common currency," Bullard said.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.668 von Gulliver am 25.05.10 16:12:50
Da ich ein Beführworter des Euros bin, will ich zu deiner Antieuropaaussage kurz was sagen
Mit der Einführung des Euros ist die Integration in Europa um einen riesigen Schritt vorwärts gegangen, auch wenn das vielen nicht bewusst war. Die Probleme, welche die unterschiedlichen Staats- und Privatverschuldungen stellen, können nur durch eine Zentralregierung koordiniert gelöst werden. Zu glauben das könnte ein Regelwerk mit Automatismen, glaubt ein Roboter könnte ein Land führen. Auch sind in Stein gemeißelte Regeln keine Garantie. Als vor einigen Jahren Deutschland und Frankreich den damaligen Stabilitätspakt verletzt hatten und gehörige Strafen hätten zahlen müssen, haben sie in einer gemeinsamen Initiative die Regeln aushebeln lassen (kein Wunder, dass es volle Zustimmung gab) und damit bewiesen, dass das Ganze auf kooperativer Basis nicht funktionieren kann. Es bringt auch nichts Staaten, welche der Pleite entgegen segeln noch zusätzlichen Geldstrafen zu unterwerfen um sie dann anschließen zu retten (kindische Vorstellungen von Schäuble und Merkel). Man muss wesentlich früher einschreiten. Also bleibt nur eine höhere Instanz. Und das ist momentan in Europa das Parlament und die Kommission. Diese müssen kontrollieren und Grenzen setzen. Klar ist das eine weitere Entmachtung der "Länderregierungen". Das ist auch schon seit sehr langem absehbar. Entweder Europa entwickelt sich weiter oder es geht zu Grunde. Der Umzug von Bonn nach Berlin war deshalb eine witzige unnötige Geldverschwendung. Für den Standort einer Länderregierung war Bonn vollkommen ausreichend.
Fazit: Wir haben zu wenig Europa um den Angelsachsen auch mal ne Watschen zu verpassen. (Die bekommmen sie sowieso, falls sie ihr Ziel nicht erreichen)
Da ich ein Beführworter des Euros bin, will ich zu deiner Antieuropaaussage kurz was sagen
Mit der Einführung des Euros ist die Integration in Europa um einen riesigen Schritt vorwärts gegangen, auch wenn das vielen nicht bewusst war. Die Probleme, welche die unterschiedlichen Staats- und Privatverschuldungen stellen, können nur durch eine Zentralregierung koordiniert gelöst werden. Zu glauben das könnte ein Regelwerk mit Automatismen, glaubt ein Roboter könnte ein Land führen. Auch sind in Stein gemeißelte Regeln keine Garantie. Als vor einigen Jahren Deutschland und Frankreich den damaligen Stabilitätspakt verletzt hatten und gehörige Strafen hätten zahlen müssen, haben sie in einer gemeinsamen Initiative die Regeln aushebeln lassen (kein Wunder, dass es volle Zustimmung gab) und damit bewiesen, dass das Ganze auf kooperativer Basis nicht funktionieren kann. Es bringt auch nichts Staaten, welche der Pleite entgegen segeln noch zusätzlichen Geldstrafen zu unterwerfen um sie dann anschließen zu retten (kindische Vorstellungen von Schäuble und Merkel). Man muss wesentlich früher einschreiten. Also bleibt nur eine höhere Instanz. Und das ist momentan in Europa das Parlament und die Kommission. Diese müssen kontrollieren und Grenzen setzen. Klar ist das eine weitere Entmachtung der "Länderregierungen". Das ist auch schon seit sehr langem absehbar. Entweder Europa entwickelt sich weiter oder es geht zu Grunde. Der Umzug von Bonn nach Berlin war deshalb eine witzige unnötige Geldverschwendung. Für den Standort einer Länderregierung war Bonn vollkommen ausreichend.
Fazit: Wir haben zu wenig Europa um den Angelsachsen auch mal ne Watschen zu verpassen. (Die bekommmen sie sowieso, falls sie ihr Ziel nicht erreichen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.579.791 von dosto am 25.05.10 16:30:59So noch glaubts keiner so richtig:
Aber der Aktienmarkt ist perdü.
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Differences between today and October 2008
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ANNANDALE, Va. (MarketWatch) -- The ghost of the fall of 2008?
DJIA 9,876, -191.05, -1.90%
15,00012,50010,0007,5005,000
07080910
The elephant in the room during today's market freefall is a possible parallel to the waterfall decline that began in late September 2008, immediately in the wake of the bankruptcy of Lehman Brothers.
That's when the stock market began dropping mercilessly, with the Dow Jones Industrial Average (DJIA 9,876, -191.05, -1.90%) falling quickly through the 10,000 level and not hitting even a temporary bottom until the latter part of October -- by which point it was 2,000 points lower.
But Tim Hayes, chief investment strategist at Ned Davis Research, the quantitative research firm, reminds clients that there are a number of crucial differences between today's environment and what prevailed then:
Market context: Unlike the decline in the fall of 2008, the current correction "is taking place within an ongoing cyclical bull" market.
Breadth: The waterfall decline in September and October of 2008 "started with market breadth decisively negative." The breadth prior to the recent decline was favorable.
Economic environment: The autumn of 2008 came within the "worst global recession since the 1930s." Today, in contrast, Ned Davis Research's "Economic Timing Model" is reporting "the most favorable economic environment since 2003."
Earnings: In contrast to the "worst earnings recession since the 1930s" that was taking place in late 2008, Ned Davis Research's "Earnings Model" currently is at its highest readings since 2006.
These factors don't guarantee that a waterfall decline won't happen, of course. But, in Hayes' considered opinion, it makes such a decline "not likely."
Aber der Aktienmarkt ist perdü.
DER glaubt es jedenfalls *noch* nicht
May 25, 2010, 11:48 a.m. EDT · Recommend (1) · Post:
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Differences between today and October 2008
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ANNANDALE, Va. (MarketWatch) -- The ghost of the fall of 2008?
DJIA 9,876, -191.05, -1.90%
15,00012,50010,0007,5005,000
07080910
The elephant in the room during today's market freefall is a possible parallel to the waterfall decline that began in late September 2008, immediately in the wake of the bankruptcy of Lehman Brothers.
That's when the stock market began dropping mercilessly, with the Dow Jones Industrial Average (DJIA 9,876, -191.05, -1.90%) falling quickly through the 10,000 level and not hitting even a temporary bottom until the latter part of October -- by which point it was 2,000 points lower.
But Tim Hayes, chief investment strategist at Ned Davis Research, the quantitative research firm, reminds clients that there are a number of crucial differences between today's environment and what prevailed then:
Market context: Unlike the decline in the fall of 2008, the current correction "is taking place within an ongoing cyclical bull" market.
Breadth: The waterfall decline in September and October of 2008 "started with market breadth decisively negative." The breadth prior to the recent decline was favorable.
Economic environment: The autumn of 2008 came within the "worst global recession since the 1930s." Today, in contrast, Ned Davis Research's "Economic Timing Model" is reporting "the most favorable economic environment since 2003."
Earnings: In contrast to the "worst earnings recession since the 1930s" that was taking place in late 2008, Ned Davis Research's "Earnings Model" currently is at its highest readings since 2006.
These factors don't guarantee that a waterfall decline won't happen, of course. But, in Hayes' considered opinion, it makes such a decline "not likely."
Mal etwas zum Thema Öl
Zum Öl: Die Saudis hatten im letzten Sommer versprochen WTI bei 70 $ zu halten. Der Preis ist ihnen dann merklich nach Norden enteilt. Waren sie unfähig oder gefiel ihnen die Entwicklung? Jetzt werden sie versuchen den weiteren Abstieg zu verhindern. Wie lange wird das funktionieren? Es gibt allerdings einen unterschied. Sollte es wesentlich tiefer gehen, wird ihnen die Entwicklung nicht so prächtig gefallen. Allerdings liefert BP inzwischen zu 0 $ das Barrel. Das erzeugt schon einen gehörigen Druck auf den Preis.
Zum Öl: Die Saudis hatten im letzten Sommer versprochen WTI bei 70 $ zu halten. Der Preis ist ihnen dann merklich nach Norden enteilt. Waren sie unfähig oder gefiel ihnen die Entwicklung? Jetzt werden sie versuchen den weiteren Abstieg zu verhindern. Wie lange wird das funktionieren? Es gibt allerdings einen unterschied. Sollte es wesentlich tiefer gehen, wird ihnen die Entwicklung nicht so prächtig gefallen. Allerdings liefert BP inzwischen zu 0 $ das Barrel. Das erzeugt schon einen gehörigen Druck auf den Preis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.582.435 von siljan am 25.05.10 22:56:32Moin
zum Öl:
da Öl ja *endlich* ist, sollte man ja eigentlich erwarten, dass das Öl steigt, solange es nur zerstörerisch ausläuft. Genau das Gegenteil ist aber der Fall.
Schon sehr seltsam. Bei Hurricanes die Ölplattformen bedrohen, steigt regelmässig der Ölpreis an.
zum Öl:
da Öl ja *endlich* ist, sollte man ja eigentlich erwarten, dass das Öl steigt, solange es nur zerstörerisch ausläuft. Genau das Gegenteil ist aber der Fall.
Schon sehr seltsam. Bei Hurricanes die Ölplattformen bedrohen, steigt regelmässig der Ölpreis an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.582.435 von siljan am 25.05.10 22:56:32Die Wunschmarke 70
ist nicht die Schmerzgrenze.
Wuie weit sie zu Verzögerungen der Investitionen in
die Struktur führt, bleibt erstmal abzuwarten.
ist nicht die Schmerzgrenze.
Wuie weit sie zu Verzögerungen der Investitionen in
die Struktur führt, bleibt erstmal abzuwarten.
So da haben sie ja 50 neue DAX-Puts in kurzer Zeit
auf den Markt geschmißen.
Jetzt bin ich auf Seite 3 von 1 abgeruscht,
die wollen mich wohl nach vorne locken,
den Gefallen werde ich ihnen nicht tun.
Der Dax dasrf steigen
der Einstan wird geringer, der Hebel besser.
Devisen kaufe ich keine,
Öl auch nicht
Rohstoffe- zuviele Huren am Werk.
Das Bordell ist mir nicht mehr intim genug, zuiviele Grenzgänger,
die Tür geht ja überhaupt nicht mehr zu.
Jeder kann da jetzt reingucken.
Die Kinder-Popo-Haut meines Hinterteils soll aber mein Geheimnis bleiben, das geht keinen Facebooker was an.
auf den Markt geschmißen.
Jetzt bin ich auf Seite 3 von 1 abgeruscht,
die wollen mich wohl nach vorne locken,
den Gefallen werde ich ihnen nicht tun.
Der Dax dasrf steigen
der Einstan wird geringer, der Hebel besser.
Devisen kaufe ich keine,
Öl auch nicht
Rohstoffe- zuviele Huren am Werk.
Das Bordell ist mir nicht mehr intim genug, zuiviele Grenzgänger,
die Tür geht ja überhaupt nicht mehr zu.
Jeder kann da jetzt reingucken.
Die Kinder-Popo-Haut meines Hinterteils soll aber mein Geheimnis bleiben, das geht keinen Facebooker was an.
Moin Max
wie ist das Wetter bei euch da oben im Nordosten (Mitteldeutschland)
Hier in der Vulkaneifel schifft es.
wie ist das Wetter bei euch da oben im Nordosten (Mitteldeutschland)
Hier in der Vulkaneifel schifft es.
im Norden ist es wechselhaft aber heiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.584.733 von Dallas am 26.05.10 12:31:31Na dann hoffen wir, daß wir keine WestWetterlage bekommen.
Aber viel mehr Angst ist mir um die
AMI-Bank
STSA
wie lkange wird sie noch unter uns bleiben.
Sie hat 7 Mia an Loans
aber ihre Deposits schwinden schneller dahin,
als sie die obigen auflösen können.
Folglich kommen sie nicht von ihren anderen Schulden runter.
Ist ja nicht so,so groß die Bank,
aber in Griechenland oder Portugal wär sie auch nicht so klein.
AMI-Bank
STSA
wie lkange wird sie noch unter uns bleiben.
Sie hat 7 Mia an Loans
aber ihre Deposits schwinden schneller dahin,
als sie die obigen auflösen können.
Folglich kommen sie nicht von ihren anderen Schulden runter.
Ist ja nicht so,so groß die Bank,
aber in Griechenland oder Portugal wär sie auch nicht so klein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.586.347 von dosto am 26.05.10 16:18:08Wow STSA von ehemals 35 Dollar zum Pennystock mutiert.
a la:
Liebling du hast meine Bank geschrumpft
a la:
Liebling du hast meine Bank geschrumpft
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.586.304 von dosto am 26.05.10 16:14:45Ich schicke dir gerne den Regen vorbei. Da bin ich äusserst grosszügig.
was macht eigentlich dein Häuserprojekt?
Hast du bei den alten Bauten keine Auflagen bekommen, von wegen Denkmalschutz und so ?
was macht eigentlich dein Häuserprojekt?
Hast du bei den alten Bauten keine Auflagen bekommen, von wegen Denkmalschutz und so ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.587.372 von Dallas am 26.05.10 18:27:49Ich kann kein Regen brauchen,
muß auch an die Dächer.
Jede Menge Auflagen,
aber trotzdem halb so schlimm, die Außenfronten sind
genau vorgeschrieben sogar die Farben.
Den Rest mach ich so oder so auf neualt oder wie man das nennt.
Es ist jede Menge Geld vorhanden, ich brauch nicht sparen,
aber die Holzfußböden kommen jetzt doch von Chile,
deutsches abgelagertes Holz nach meiner Fason kostet ein Heidengeld,
und bei mir liegts rum. Bin mal gespannt was der Zoll sagt.
Alles recht überraschend 2 Häuser sind entkernt. Ich dachte da rückt jetzt ein Trupp Polen oder Russen an, aber denkste,
alles in Deutscher Hand, 1 Schotte war auszumachen, im Tesor
liegt jetzt nicht mehr das Gels, sondern mein Malt.
Nunja, es geht voran, man hat sich langsam daran gewöhnt,
daß der der zahlt auch das Sagen hat, das brachte mit meiner
Figur einige Mißverständnisse. Wer soviel Geld hat trägt wohl Anzüge,
ist rasiert und trägt keinen Zopf.
Da flippen ein paar aus, wenn sie Anweisungen erhalten, oder ein: so nicht.
Aber wie immer Organisation ist Alles.
Jetzt setz ich halt mal ein Denkmal - mir.
Im übrigen, falls du durch den Regen durchschauen kannst, dich erwartet ein AzorenHoch.
Das ist das höchste was es für euch gibt.
Ich geh am Wochende trotzdem 6 Pullover kaufen, meine reichen nicht. Ich hab ja nie so richtig einen besessen, hier jetzt aber.
Wenn sie richtig weich sind, machen sie auf der Haut richtig
Spaß.
Naja, ein paar Anoraks müssen auch noch her.
DER DOW schifft auch, nämlich ab, gerade.
>Nen kleinen kurzen Short hab ich geparkt.
Ab er mit der Großen Kanne, da wart ich noch.
Die Leut sind mit niedrigen Zinsen zufrieden
die Yänks verkauften 5 jährige-40 Milliarden- zu 2,ich weiß nicht mehr, zuwenig für die Bondhalter eigentlich zum Leben und zum Sterben. Ein Pensionsverein oder gar ein Lebensversicherer
ist damit übel bedient.
Was macht die Eifler Landesbank, wieviel Zinsen geben sie?
muß auch an die Dächer.
Jede Menge Auflagen,
aber trotzdem halb so schlimm, die Außenfronten sind
genau vorgeschrieben sogar die Farben.
Den Rest mach ich so oder so auf neualt oder wie man das nennt.
Es ist jede Menge Geld vorhanden, ich brauch nicht sparen,
aber die Holzfußböden kommen jetzt doch von Chile,
deutsches abgelagertes Holz nach meiner Fason kostet ein Heidengeld,
und bei mir liegts rum. Bin mal gespannt was der Zoll sagt.
Alles recht überraschend 2 Häuser sind entkernt. Ich dachte da rückt jetzt ein Trupp Polen oder Russen an, aber denkste,
alles in Deutscher Hand, 1 Schotte war auszumachen, im Tesor
liegt jetzt nicht mehr das Gels, sondern mein Malt.
Nunja, es geht voran, man hat sich langsam daran gewöhnt,
daß der der zahlt auch das Sagen hat, das brachte mit meiner
Figur einige Mißverständnisse. Wer soviel Geld hat trägt wohl Anzüge,
ist rasiert und trägt keinen Zopf.
Da flippen ein paar aus, wenn sie Anweisungen erhalten, oder ein: so nicht.
Aber wie immer Organisation ist Alles.
Jetzt setz ich halt mal ein Denkmal - mir.
Im übrigen, falls du durch den Regen durchschauen kannst, dich erwartet ein AzorenHoch.
Das ist das höchste was es für euch gibt.
Ich geh am Wochende trotzdem 6 Pullover kaufen, meine reichen nicht. Ich hab ja nie so richtig einen besessen, hier jetzt aber.
Wenn sie richtig weich sind, machen sie auf der Haut richtig
Spaß.
Naja, ein paar Anoraks müssen auch noch her.
DER DOW schifft auch, nämlich ab, gerade.
>Nen kleinen kurzen Short hab ich geparkt.
Ab er mit der Großen Kanne, da wart ich noch.
Die Leut sind mit niedrigen Zinsen zufrieden
die Yänks verkauften 5 jährige-40 Milliarden- zu 2,ich weiß nicht mehr, zuwenig für die Bondhalter eigentlich zum Leben und zum Sterben. Ein Pensionsverein oder gar ein Lebensversicherer
ist damit übel bedient.
Was macht die Eifler Landesbank, wieviel Zinsen geben sie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.588.400 von dosto am 26.05.10 20:58:52Ich würde ja zu gerne Mäuschen spielen an deinem Bau. Ist bestimmt sehr amüsant. Kann mir das gut vorstellen, wie du aber auch überall deine Strassenköternase reinsteckst.
Ich musste heute auch erst mal STOP brüllen. Mein leichter TerracottaTon an der Aussenfassade war überraschend cremegelb. Und dann diskutiere mal mit 4 Männern über Farbnuancen.
Jetzt bin ich auf morgen gespannt.
Zinsen hab ich noch im letzten Herbst bei der Sparkasse Mittelmosel EMH für feste 5 Jahre für 3,2% bekommen.
Keine Ahnung was du heute an Zinsen bekommst.
Ich musste heute auch erst mal STOP brüllen. Mein leichter TerracottaTon an der Aussenfassade war überraschend cremegelb. Und dann diskutiere mal mit 4 Männern über Farbnuancen.
Jetzt bin ich auf morgen gespannt.
Zinsen hab ich noch im letzten Herbst bei der Sparkasse Mittelmosel EMH für feste 5 Jahre für 3,2% bekommen.
Keine Ahnung was du heute an Zinsen bekommst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.588.530 von Dallas am 26.05.10 21:13:35von cremegelb zuterracotta ist abe ein weiter Weg.
Ich das wäre so ein rosabraun oder so.
Ich muß aber an den Außenfronten cremig bleiben.
Aber den Stuck darf ich wie Ostereier anmalen.
Bauen macht Spaß.
Diskutieren tu ich selten, das versuchen die dann mit den Mädels,
aber auch die sind knochenhart.
Wir haben ja einen ganz eigenen Stil, den sind die Leut ja gar nicht gewohnt, die wundern sich nur.
Ein Maurer fragte ob er Filzpantoffeln mitbringen muß.
Ich hatte mal kurz den Bau übers Wochenende putzen lassen,
die Jungs sinds nicht gewohnt ihren Dreck zu entfernen,
die Stiefeln dort bis zu Übergabe darin rum.
Aber den Zahn werden wir Ihnen ziehen.
Ich habe keine Angst vor Karcher.
Ich das wäre so ein rosabraun oder so.
Ich muß aber an den Außenfronten cremig bleiben.
Aber den Stuck darf ich wie Ostereier anmalen.
Bauen macht Spaß.
Diskutieren tu ich selten, das versuchen die dann mit den Mädels,
aber auch die sind knochenhart.
Wir haben ja einen ganz eigenen Stil, den sind die Leut ja gar nicht gewohnt, die wundern sich nur.
Ein Maurer fragte ob er Filzpantoffeln mitbringen muß.
Ich hatte mal kurz den Bau übers Wochenende putzen lassen,
die Jungs sinds nicht gewohnt ihren Dreck zu entfernen,
die Stiefeln dort bis zu Übergabe darin rum.
Aber den Zahn werden wir Ihnen ziehen.
Ich habe keine Angst vor Karcher.
So jetzt könnt ich mich ja in den Hintern beißen.
Ich hab jetzt zu wenig von den Shorts.
Ich habs so geahnt, daß die Zirkus mit uns spielen,
aber ich war nicht Clown genug.
Ich hab jetzt zu wenig von den Shorts.
Ich habs so geahnt, daß die Zirkus mit uns spielen,
aber ich war nicht Clown genug.
Moin Max, Jürgen, Fabian, Dottore und Sabine
Mir ist da so ein Gedanke heute gekommen.
Da Max zur Zeit in Deutschland weilt und Häuser saniert, wie wäre es, wenn wir das geplante und immer wieder verschobene Treffen bei mir jetzt kurzfristig im Juni machen. Ich könnte Samstag den 19.Juni anbieten bis Sonntag. Wegen mir auch schon ab Freitag. Mein Männe verdünnisiert sich ab dem 17. für eine Woche auf Motorradtour. Von daher würde es mir super passen.
Kommt jetzt etwas plötzlich. Aber vielleicht klappt es ja.
Elend lange Vorplanungen sind eh nicht mein Ding.
Bin eher ein freund von spontanen Entschlüssen.
Also, sagt was dazu.
Gruss Angelika
Mir ist da so ein Gedanke heute gekommen.
Da Max zur Zeit in Deutschland weilt und Häuser saniert, wie wäre es, wenn wir das geplante und immer wieder verschobene Treffen bei mir jetzt kurzfristig im Juni machen. Ich könnte Samstag den 19.Juni anbieten bis Sonntag. Wegen mir auch schon ab Freitag. Mein Männe verdünnisiert sich ab dem 17. für eine Woche auf Motorradtour. Von daher würde es mir super passen.
Kommt jetzt etwas plötzlich. Aber vielleicht klappt es ja.
Elend lange Vorplanungen sind eh nicht mein Ding.
Bin eher ein freund von spontanen Entschlüssen.
Also, sagt was dazu.
Gruss Angelika
Madame
siesind ein Glückspilz:
Zinsen hab ich noch im letzten Herbst bei der Sparkasse Mittelmosel EMH für feste 5 Jahre für 3,2% bekommen
Die Zinsen für Einlagen in den USA bringen
1,0 bis 1,4 %
nach neuester Durchforstung der Bankenbilanzen.
Also 100 000 Dollar haben einen Ertrag von
1 000 bis 1 400 Dollar.
Nix desto Trotz die Deposits sinken nicht.
Der Kunde nimmts hin.
Der Aktienmarkt scheint nicht verführisch genug zu sein
siesind ein Glückspilz:
Zinsen hab ich noch im letzten Herbst bei der Sparkasse Mittelmosel EMH für feste 5 Jahre für 3,2% bekommen
Die Zinsen für Einlagen in den USA bringen
1,0 bis 1,4 %
nach neuester Durchforstung der Bankenbilanzen.
Also 100 000 Dollar haben einen Ertrag von
1 000 bis 1 400 Dollar.
Nix desto Trotz die Deposits sinken nicht.
Der Kunde nimmts hin.
Der Aktienmarkt scheint nicht verführisch genug zu sein
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.290 von dosto am 27.05.10 10:54:00Jap, ich kann mich nicht beschweren...
Das hatte mal wieder super gepasst.
Das hatte mal wieder super gepasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.254 von Dallas am 27.05.10 10:49:59sorry,
ist bei mir ausgebucht.
Bin in Norwegen zu dieser Zeit.
ist bei mir ausgebucht.
Bin in Norwegen zu dieser Zeit.
Ich hoffe der DAX schnappt sich jetzt die 5850 er Puts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.325 von dosto am 27.05.10 10:57:24Oh nee Max. Du willst dich nur drücken!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.254 von Dallas am 27.05.10 10:49:59Für sowas brauch ich mindestens 3 Monate Planung
und Organisation.
Ich kann nicht einfach so los, es kann auch nicht einfach
so jeder zu mir.
Da wird ein ganzer Apparat bewegt.
und Organisation.
Ich kann nicht einfach so los, es kann auch nicht einfach
so jeder zu mir.
Da wird ein ganzer Apparat bewegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.366 von dosto am 27.05.10 11:01:37Hmmm...dann hätte ich noch Anfang September anzubieten.
am 4.09. geht er auf die nächste MopedTour.
am 4.09. geht er auf die nächste MopedTour.
Denn logo, würden wir uns ALLE freuen, dich mal persönlich kennen zu lernen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.254 von Dallas am 27.05.10 10:49:59Ich bin bis zum 19. voll - ab dem zwanzigsten habe ich jede Menge Zeit...
...Max, du Schisser, wenn Du kommst, stielen wir die Sache jetzt ein!
...Max, du Schisser, wenn Du kommst, stielen wir die Sache jetzt ein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.398 von Dallas am 27.05.10 11:04:21in dieser Zeit ist meine Frau niemals einverstanden.
Sie hat da was vor, das ich ihr niemals abschlagen werde.
Sie hat da was vor, das ich ihr niemals abschlagen werde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.452 von Gulliver am 27.05.10 11:09:27Ich glaube zwar nicht daß von eurer Seite irgendeiner einen Anschlag auf mich ausübt.
Aber darauf kommts letztendlich nicht an.
Nix dosto Trotz Schiß hab ich nicht.
Aber ich leb nunmal gefährlich und bin daher ein
Kontroll-Freak, sonst wär ich nämlich schon
6 feet under.
Aber darauf kommts letztendlich nicht an.
Nix dosto Trotz Schiß hab ich nicht.
Aber ich leb nunmal gefährlich und bin daher ein
Kontroll-Freak, sonst wär ich nämlich schon
6 feet under.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.609 von dosto am 27.05.10 11:27:43Dies würde auch bedeuten,
daß diese Termine nicht hier herein gestellt werden dürfen.
daß diese Termine nicht hier herein gestellt werden dürfen.
Ob man beim € jetzt mal auf eine Stabilisierung setzen sollte...???!!!!
Max du hast Post.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.591.636 von Gulliver am 27.05.10 11:31:19Hi Fabian,
ich warte auch auf einen Long Einstieg beim Euro.
Mir fehlt aber noch was nach unten. Kann mich logo auch täuschen.*grübel*
ich warte auch auf einen Long Einstieg beim Euro.
Mir fehlt aber noch was nach unten. Kann mich logo auch täuschen.*grübel*
Angelika,
tausend Dank für die liebe Einladung!
Nun passt es zwar bei Max nicht, aber ich wäre gekommen und hab auch weiterhin Lust dazu. Hab selbst schon etliche Boardtreffen von Kleincommunities organisiert und bin gerne behilflich.
Immerhin hab ich am 20.6.2010 mein zehnjähriges Boardjubiläum - von daher, immer zu, wenn sich denn mal ein Termin finden lässt, der möglichst vielen passt!
Natürlich dann alles per BM/Email.
Die Teilnehmer hier bekommen gerne Email-Addy und Telefonnummer für Feinabstimmung.
Just my 2 cents...
Dax übrigens mein Ziel vorläufig 5918. Evtl. noch 6050. Godmode hat die 62xx, daran glaub ich noch nicht recht.
Dow Jones 10.200 knapp ist allerdings eine heiße Hausnummer, an der man kaum vorbeikommt.
Danach sollte mal das Insel-Gap geschlossen werden, im größeren Zeitfenster Trendbruchverletzung und eben "noch was offen", 5590, 5550, 5450, 5300, wenn's so kommt - wir schauen...
Schönen Gruß @all
tausend Dank für die liebe Einladung!
Nun passt es zwar bei Max nicht, aber ich wäre gekommen und hab auch weiterhin Lust dazu. Hab selbst schon etliche Boardtreffen von Kleincommunities organisiert und bin gerne behilflich.
Immerhin hab ich am 20.6.2010 mein zehnjähriges Boardjubiläum - von daher, immer zu, wenn sich denn mal ein Termin finden lässt, der möglichst vielen passt!
Natürlich dann alles per BM/Email.
Die Teilnehmer hier bekommen gerne Email-Addy und Telefonnummer für Feinabstimmung.
Just my 2 cents...
Dax übrigens mein Ziel vorläufig 5918. Evtl. noch 6050. Godmode hat die 62xx, daran glaub ich noch nicht recht.
Dow Jones 10.200 knapp ist allerdings eine heiße Hausnummer, an der man kaum vorbeikommt.
Danach sollte mal das Insel-Gap geschlossen werden, im größeren Zeitfenster Trendbruchverletzung und eben "noch was offen", 5590, 5550, 5450, 5300, wenn's so kommt - wir schauen...
Schönen Gruß @all
@ Max siehe mailbox
Post retour
Würde mich freuen..und bringe natürlich ein Fläschchen mit.
DP magnum .
cu DL
DP magnum .
cu DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.592.407 von ConteDiCazzo am 27.05.10 12:58:53Supi!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.592.453 von Dallas am 27.05.10 13:04:48Danke Angelika !
Auch ich würde mich natürlich riesig freuen, wenn es klappt.
Auch ich würde mich natürlich riesig freuen, wenn es klappt.
Fabian,
ich denk, das wird wieder nix mit dem Euro-Doppelboden...
1,16-1,19... bin dort aber nicht engagiert.
Entwicklung sollte aber Einfluss auf den Dax haben, da z.Zt. Korrelation vorübergehend (Kurse machen die Nachrichten im Euro, Politik kann nix ausrichten, Nachrichten beeinflussen wiederum die Aktienindizes...)
Aktuelle Positionen auf Sicht mehrerer Tage:
Dax short KO 6300 Einstieg 5850/5900, Szenario-Stop 6050 + 20 P. für Fakes.
Gold short Einstieg 1212.
Nicht zu ambitionierte Ziele wegen hoher Vola, also, falls Gewinn, klein wenig ziehen, 50-100 P. sind derzeit schnell drin, dann weg...
ich denk, das wird wieder nix mit dem Euro-Doppelboden...
1,16-1,19... bin dort aber nicht engagiert.
Entwicklung sollte aber Einfluss auf den Dax haben, da z.Zt. Korrelation vorübergehend (Kurse machen die Nachrichten im Euro, Politik kann nix ausrichten, Nachrichten beeinflussen wiederum die Aktienindizes...)
Aktuelle Positionen auf Sicht mehrerer Tage:
Dax short KO 6300 Einstieg 5850/5900, Szenario-Stop 6050 + 20 P. für Fakes.
Gold short Einstieg 1212.
Nicht zu ambitionierte Ziele wegen hoher Vola, also, falls Gewinn, klein wenig ziehen, 50-100 P. sind derzeit schnell drin, dann weg...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.592.602 von kevine1 am 27.05.10 13:24:43Hi Sabine,
ich sehe schon noch ne Chance für erst mal UP im Euro. Erwarte aber noch mal Test des absoluten Tiefs bis jetzt im Euro und etwas drunter.
UP Potential dann zwischen 1,27 und 1,33 pi mal Daumen.
Und dann die 1,19 abwärts bis 1,15
So sieht *noch* mein Fahrplan aus.
ich sehe schon noch ne Chance für erst mal UP im Euro. Erwarte aber noch mal Test des absoluten Tiefs bis jetzt im Euro und etwas drunter.
UP Potential dann zwischen 1,27 und 1,33 pi mal Daumen.
Und dann die 1,19 abwärts bis 1,15
So sieht *noch* mein Fahrplan aus.
naja,
mein Mißtrauen scheint erstmal begründet.
8:41AM Dubai Int'l Capital asks for extension on debt by Polya Lesova
FRANKFURT (MarketWatch) -- Dubai International Capital and a committee of banks asked lenders on Thursday for a three-month extension to Sept. 30 of certain maturities, though the size of the debt in question was not specified. "The extension period would allow the implementation of a consensual longer term plan that would enable DIC to maximize the value of its business for the benefit of all its stakeholders," Dubai International Capital said in a brief statement. The Dubai-based investment firm is a wholly owned subsidiary of Dubai Holding, a company controlled by Dubai's ruler, Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum. Earlier this month, Bloomberg News reported that Dubai Holding and its units owe banks $12 billion and have started talks to restructure some of the loans. Dubai World, another Dubai conglomerate, is trying to restructure about $23.5 billion of debt.
mein Mißtrauen scheint erstmal begründet.
8:41AM Dubai Int'l Capital asks for extension on debt by Polya Lesova
FRANKFURT (MarketWatch) -- Dubai International Capital and a committee of banks asked lenders on Thursday for a three-month extension to Sept. 30 of certain maturities, though the size of the debt in question was not specified. "The extension period would allow the implementation of a consensual longer term plan that would enable DIC to maximize the value of its business for the benefit of all its stakeholders," Dubai International Capital said in a brief statement. The Dubai-based investment firm is a wholly owned subsidiary of Dubai Holding, a company controlled by Dubai's ruler, Sheikh Mohammed bin Rashid Al Maktoum. Earlier this month, Bloomberg News reported that Dubai Holding and its units owe banks $12 billion and have started talks to restructure some of the loans. Dubai World, another Dubai conglomerate, is trying to restructure about $23.5 billion of debt.
Bist du immer noch in Shorts auf den DAX investiert Max ?
Ich stehe im Moment mit leeren Händen da.
Ich stehe im Moment mit leeren Händen da.
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.593.617 von dosto am 27.05.10 15:44:17ohje zuviel reinkopiert
es geht nur um Heinz.
es geht nur um Heinz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.593.569 von Dallas am 27.05.10 15:39:49Ja aber der läuft unter ferner liefen, also sehr hoch
angesetzt.
Die Nachrücker-Zocker wurden ja heute eleminiert.
Der Chart ist nicht glatt,
du brauchst ein ordentliches Sicherheits-Paket.
Ich würde warten.
Die Ami-Daten waren nicht so gut,
aber das werden sie überspielen.
angesetzt.
Die Nachrücker-Zocker wurden ja heute eleminiert.
Der Chart ist nicht glatt,
du brauchst ein ordentliches Sicherheits-Paket.
Ich würde warten.
Die Ami-Daten waren nicht so gut,
aber das werden sie überspielen.
In der Haushaltspolitik werfen die USA Deutschland und anderen Staaten vor, sie gefährdeten mit großen Sparprogrammen das Wachstum. Die USA wollen die Weltkonjunktur - notfalls auch auf Pump - ankurbeln. Nach Meinung Washingtons könnten vor allem Deutschland und China mehr tun.
Yep.
wenn man aber die Werkbank für 150 Dollar für den Westen ist.
Was sollen die Chinesen dann konsumieren.
Nudeln essen die genug.
Was kann denn Amerika für nen 150 Dollar-Mann liefern.
Nichtmal Heinz-Ketchup.
Herr Geithner etwas mehr Kopf bitte,
und nicht aslles aus der Sicht der USA.
Pumpt mal euer Geld in die Welt, es kommt niemals bei denen an,
dies brauchen könnten,. Der Rest vermasselt es beliebig
und stöhnt unter dem Druck des Geldes.
Yep.
wenn man aber die Werkbank für 150 Dollar für den Westen ist.
Was sollen die Chinesen dann konsumieren.
Nudeln essen die genug.
Was kann denn Amerika für nen 150 Dollar-Mann liefern.
Nichtmal Heinz-Ketchup.
Herr Geithner etwas mehr Kopf bitte,
und nicht aslles aus der Sicht der USA.
Pumpt mal euer Geld in die Welt, es kommt niemals bei denen an,
dies brauchen könnten,. Der Rest vermasselt es beliebig
und stöhnt unter dem Druck des Geldes.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.593.655 von dosto am 27.05.10 15:49:33So en langläufer hab ich auch noch. Vorsicht ist die Mutter...
Man betrachte volkswirtschaftliche Erkenntnisse und die Erkenntnisse aus dem praktischen Leben und kommt zum Schluss .....
Wir hatten jetzt eine längere Phase äußerster Stabilität mit sinkenden Preisen in vielen Bereichen erlebt (leichte Deflation). Und was taten die Konsumenten? Sie waren zuversichtlich und der Konsum nahm nicht so stark ab wie die Einkommen, die Sparquote ging zurück. Und jetzt endlich hat die vereinigte Propaganda der Finanzmafia es geschafft die Angst vor Inflation zu schüren. Und was tun die Konsumenten? Die Zuversicht ist dahin, die Angst vor Inflation steigt und die Sparquote explodiert.
.... man kann die Volkswirtschaft in Tonne treten!
Es gibt eben, wie so oft: Das Henne-Ei-Problem. In der Geschichte gab es wirkliche schreckliche Wirtschaftskrisen. Sehr oft führten sie in eine starke Deflation und dann in die Depression. Grund war allerdings nie die Deflation sondern immer nur die Massenarbeitslosigkeit welche in eine Depression führten. Die Ursachen lagen also immer vor der Deflation. Und dass Arbeitslose ohne oder nur mit geringer Unterstützung kaum noch konsumieren können ist nicht wirklich überraschend. Man muss also die Ursachen der Wirtschaftskrise bekämpfen und nicht mit Manipulationen die Deflation bekämpfen. Beseitigt man die Ursachen, floriert die Wirtschaft bald wieder, die Arbeitslosigkeit geht zurück und die Depression wird nicht so schlimm. Arbeitslosen allerdings noch Energie und Lebensmittel zu verteuern muss in die Depression führen.
Man betrachte volkswirtschaftliche Erkenntnisse und die Erkenntnisse aus dem praktischen Leben und kommt zum Schluss .....
Wir hatten jetzt eine längere Phase äußerster Stabilität mit sinkenden Preisen in vielen Bereichen erlebt (leichte Deflation). Und was taten die Konsumenten? Sie waren zuversichtlich und der Konsum nahm nicht so stark ab wie die Einkommen, die Sparquote ging zurück. Und jetzt endlich hat die vereinigte Propaganda der Finanzmafia es geschafft die Angst vor Inflation zu schüren. Und was tun die Konsumenten? Die Zuversicht ist dahin, die Angst vor Inflation steigt und die Sparquote explodiert.
.... man kann die Volkswirtschaft in Tonne treten!
Es gibt eben, wie so oft: Das Henne-Ei-Problem. In der Geschichte gab es wirkliche schreckliche Wirtschaftskrisen. Sehr oft führten sie in eine starke Deflation und dann in die Depression. Grund war allerdings nie die Deflation sondern immer nur die Massenarbeitslosigkeit welche in eine Depression führten. Die Ursachen lagen also immer vor der Deflation. Und dass Arbeitslose ohne oder nur mit geringer Unterstützung kaum noch konsumieren können ist nicht wirklich überraschend. Man muss also die Ursachen der Wirtschaftskrise bekämpfen und nicht mit Manipulationen die Deflation bekämpfen. Beseitigt man die Ursachen, floriert die Wirtschaft bald wieder, die Arbeitslosigkeit geht zurück und die Depression wird nicht so schlimm. Arbeitslosen allerdings noch Energie und Lebensmittel zu verteuern muss in die Depression führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.594.026 von dosto am 27.05.10 16:30:55ich versteh die eh langsam nicht mehr.
aber, wahrscheinlich ist dieses Verwirrspiel so gewollt.
Auf der einen Seite stufen sie ein europäisches Land nach dem anderen runter, weil sie so viele Schulden haben. Und auf der anderen wollen sie, dass das Geld komme was wolle rausgekegelt wird, damit sie sie sie dann wieder neu runterstufen können oder wie oder was?
Egal was wir machen, sie finden doch immer ein Haar in der Suppe.
Dabei sollten sie mal vor ihrer eigenen Haustür anfangen zu kehren!
aber, wahrscheinlich ist dieses Verwirrspiel so gewollt.
Auf der einen Seite stufen sie ein europäisches Land nach dem anderen runter, weil sie so viele Schulden haben. Und auf der anderen wollen sie, dass das Geld komme was wolle rausgekegelt wird, damit sie sie sie dann wieder neu runterstufen können oder wie oder was?
Egal was wir machen, sie finden doch immer ein Haar in der Suppe.
Dabei sollten sie mal vor ihrer eigenen Haustür anfangen zu kehren!
Yep,
es gibt nix zu verstehen,
gehen die Amis runter oder rauf
alle Märkte folgen völlig indifferent.
Sie scheinen alle kein Eigenleben zu haben.
Da ist alles gleich Amerika.
Oder die Händler, Verwalter sind einfach zu faul, untauglich,
oder uniteressiert Abweichungen auseinanderzuhalten.
Das ist wohl zu schwierig.
Da wird alles die complette Welt nach Wall Street gebürstet.
Einen größeren Schwachsinn hab ich noch nie gesehen.
Wahrscheinlich ist da aber innovativ.
Trotzdem ich glaube da macht es sich zu einfach, auch ein Grund
für mich nicht mehr auf läöngere Zeit Aktien zu halten.
Ok. Ami-Aktien hats granatenmäßig die letzte Zeit zerrissen,
da mußte wohl gehnadelt werden, soviel einsehen habe ich.
Andrerseits bin ich nun gespannt, macht man noch die Technik,
oder rennt man dem technischen Markt hinterher.
Die Antwort ist ja eine entscheidende.
es gibt nix zu verstehen,
gehen die Amis runter oder rauf
alle Märkte folgen völlig indifferent.
Sie scheinen alle kein Eigenleben zu haben.
Da ist alles gleich Amerika.
Oder die Händler, Verwalter sind einfach zu faul, untauglich,
oder uniteressiert Abweichungen auseinanderzuhalten.
Das ist wohl zu schwierig.
Da wird alles die complette Welt nach Wall Street gebürstet.
Einen größeren Schwachsinn hab ich noch nie gesehen.
Wahrscheinlich ist da aber innovativ.
Trotzdem ich glaube da macht es sich zu einfach, auch ein Grund
für mich nicht mehr auf läöngere Zeit Aktien zu halten.
Ok. Ami-Aktien hats granatenmäßig die letzte Zeit zerrissen,
da mußte wohl gehnadelt werden, soviel einsehen habe ich.
Andrerseits bin ich nun gespannt, macht man noch die Technik,
oder rennt man dem technischen Markt hinterher.
Die Antwort ist ja eine entscheidende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.592.639 von Dallas am 27.05.10 13:30:52Hi Angelika,
mit dem Euro hab ich aktuell echte Probleme, der Chart im Hourly sagt mir so gar nix, nicht Fisch, nicht Fleisch.
Hi Max,
im Dax war ich short seit 6250 - Einstiege in einem Nachbarthread gepostet - mit komfortablem Schein 03/11. Dow 10.200 war Ziel für technische Erholung, geht's squeezig drüber, 10.250 vielleicht noch, Dax 6.050 - mehr hab ich nach oben eigentlich nicht auf dem Zettel. Zuviele Risse im Gebälk, Vertrauenskrise - kein guter Boden bei dieser Bewertung. Dürfte von mir aus daher nochmal runter in den Bereich 5300-5500.
mit dem Euro hab ich aktuell echte Probleme, der Chart im Hourly sagt mir so gar nix, nicht Fisch, nicht Fleisch.
Hi Max,
im Dax war ich short seit 6250 - Einstiege in einem Nachbarthread gepostet - mit komfortablem Schein 03/11. Dow 10.200 war Ziel für technische Erholung, geht's squeezig drüber, 10.250 vielleicht noch, Dax 6.050 - mehr hab ich nach oben eigentlich nicht auf dem Zettel. Zuviele Risse im Gebälk, Vertrauenskrise - kein guter Boden bei dieser Bewertung. Dürfte von mir aus daher nochmal runter in den Bereich 5300-5500.
Angelika,
der gute Mann da drüben hat 4 Millionen Häuser an der Backe,
die weder bezahlt sind, noch keiner scheinbar so schnell will.
Und die anderen wollen ja Neue Häuser bauen, auch möglichst viel.
Leider kann er den Plunder an Klitschen dort nicht einpacken und in die
Welt exportieren.
Da steht er nun, er braucht Jobs für den Konsum,
und Klientel für einstürzende Einfamilienhäuser.
Der Kerl ist arm dran, seitwärts stehen die Banken und
wackeln beträchtlich.
Und dann natürlich das, was man nie zugeben würde,
die Wiederverkaufspreise stagnieren, und das bei einer
Schuldenpolitik seitens des Konsumenten die die Formel
Kaufe jetzt-bezahle nichts-verkaufe später teurer,
verinnerlicht hat.
Die Jungs stecken im Dilemma und sie wissen es zugenau.
Nach 18 Monaten hat sich die Hyp-Krise nicht aufgelöst,
sondern steht genauso da wie vordem. Kein Land in Sicht.
Das abarbeiten war mehr als mangelhaft.
Es fehlt die Kraft, es fehlt der Saft. Soll den Dreck wegräumen wer will, die Investmentbänker
tuns jedenfalls nicht
der gute Mann da drüben hat 4 Millionen Häuser an der Backe,
die weder bezahlt sind, noch keiner scheinbar so schnell will.
Und die anderen wollen ja Neue Häuser bauen, auch möglichst viel.
Leider kann er den Plunder an Klitschen dort nicht einpacken und in die
Welt exportieren.
Da steht er nun, er braucht Jobs für den Konsum,
und Klientel für einstürzende Einfamilienhäuser.
Der Kerl ist arm dran, seitwärts stehen die Banken und
wackeln beträchtlich.
Und dann natürlich das, was man nie zugeben würde,
die Wiederverkaufspreise stagnieren, und das bei einer
Schuldenpolitik seitens des Konsumenten die die Formel
Kaufe jetzt-bezahle nichts-verkaufe später teurer,
verinnerlicht hat.
Die Jungs stecken im Dilemma und sie wissen es zugenau.
Nach 18 Monaten hat sich die Hyp-Krise nicht aufgelöst,
sondern steht genauso da wie vordem. Kein Land in Sicht.
Das abarbeiten war mehr als mangelhaft.
Es fehlt die Kraft, es fehlt der Saft. Soll den Dreck wegräumen wer will, die Investmentbänker
tuns jedenfalls nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.594.356 von siljan am 27.05.10 17:03:26ja,
auch da kommt ungutes,
in Amerika fallen jetzt dann 1,2 Millionen Joblose
aus der Sozial-Fürsorge, sollte die Zeitdauer
nicht verändert werden.
Da kommen dann die nächsten Depressiven her.
auch da kommt ungutes,
in Amerika fallen jetzt dann 1,2 Millionen Joblose
aus der Sozial-Fürsorge, sollte die Zeitdauer
nicht verändert werden.
Da kommen dann die nächsten Depressiven her.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.595.044 von kevine1 am 27.05.10 18:34:41Die 50 Tage-Linie liegt bei 6.090 Tendenz immer noch geradeaus.
Sollte man nie aus den Augen lassen,
wenn man das Geschäft aufhängt so wie ich.
Sollte man nie aus den Augen lassen,
wenn man das Geschäft aufhängt so wie ich.
Danke Max
und Sabine:
ich melde mich später wegen dem euro.
Bin am kochen. Muss ne hungrige Meute füttern.
und Sabine:
ich melde mich später wegen dem euro.
Bin am kochen. Muss ne hungrige Meute füttern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.595.044 von kevine1 am 27.05.10 18:34:41Ich liege bei 6.400 rum.
Ohne neue Hochs knocken die mich nicht aus.
Ohne neue Hochs knocken die mich nicht aus.
so,
2Uhr 40 NY-Time
150 Mille Shares gehandelt.
300 Mille müssen her.
Es scheint nix los zu sein.
Man könnte den DOW auf 500 Punkte aufmöbeln ohne UMSATZ:
2Uhr 40 NY-Time
150 Mille Shares gehandelt.
300 Mille müssen her.
Es scheint nix los zu sein.
Man könnte den DOW auf 500 Punkte aufmöbeln ohne UMSATZ:
DOW auf Tageshoch geschlossen.
Morgen Gap UP im DAX. Nachbörslich bei 5968 geschlossen.
Mal schaun wie das morgen weiter geht.
Euro auch wieder UP.
Hmmm mal gucken, ob der mir noch den Gefallen tut mit nem neuen Low bei knapp 1,21 bevor der bis ca. 1,3 hochläuft.
Nacht allerseits
Morgen Gap UP im DAX. Nachbörslich bei 5968 geschlossen.
Mal schaun wie das morgen weiter geht.
Euro auch wieder UP.
Hmmm mal gucken, ob der mir noch den Gefallen tut mit nem neuen Low bei knapp 1,21 bevor der bis ca. 1,3 hochläuft.
Nacht allerseits
ach noch was Sabine,
welchen *NachbarThread* meinst du?
welchen *NachbarThread* meinst du?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.596.437 von Dallas am 27.05.10 22:12:03Bin seit heute morgen $-short und liege 1 Cents im Plus, Stop auf Einstand gesetzt und jetzt schaun mehr mal, was passiert...
theoretisch würde mich jetzt selbst ne fixe Bewegung 1,28-1,31 nicht überraschen...
theoretisch würde mich jetzt selbst ne fixe Bewegung 1,28-1,31 nicht überraschen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.595.176 von dosto am 27.05.10 18:53:59Nuja jetzt ist er ja erstmal hier in guter Absicht was sonst da er wie gesagt scheinbar zum helfen kommt, hilft er in Wirklichkeit das Vertrauen in den Euro weiter zu zerstören. Dann wird er noch vor den Journalisten tönen, Europa müsste seine Banken einem Stresstest unterwerfen, so als ob sie alle kurz vor dem Kollabieren stünden. Weiter wird er das "große" Wachstum in den USA loben und die USA als vorbildlich heraus stellen. Daraufhin werden die Börsen um weitere 3% zulegen. Gründe braucht man ja, jetzt wo die Regulierung praktisch vom Tisch ist. Deshalb warne ich auch ausdrücklich von größren Shortpositionen. Es hat sich nix geändert warum soll der Markt seine Richtung ändern??
Natürlich geht erst males um die Finanzierung der US-Schulden. Die reale Wirtschaft spielt keine große Rolle solange es im Portemonnaie der Wallstreet klingelt. Kämen die USA in Finanzierungsschwierigkeiten wäre es damit vorbei.
Zu Griechenland Sollte es in einem Jahr etwas ruhiger sein, werden wir einen Default Griechenlands erleben. Ich rechne mit einem Abschlag in einer Größenordnung von 40% auf die Altschulden. Dabei bin ich offensichtlich nicht alleine, wenn man das aktuelle Marktgeschehen anschaut.
Natürlich geht erst males um die Finanzierung der US-Schulden. Die reale Wirtschaft spielt keine große Rolle solange es im Portemonnaie der Wallstreet klingelt. Kämen die USA in Finanzierungsschwierigkeiten wäre es damit vorbei.
Zu Griechenland Sollte es in einem Jahr etwas ruhiger sein, werden wir einen Default Griechenlands erleben. Ich rechne mit einem Abschlag in einer Größenordnung von 40% auf die Altschulden. Dabei bin ich offensichtlich nicht alleine, wenn man das aktuelle Marktgeschehen anschaut.
Lieber dosto,
gib Obacht mit deinem Immovorhaben...
Die Äußerungen Lindners von der FDP gehen in Richtung:
Mietkostenzuschuss statt Mietübernahme für Hartz IV ler.
Das könnte in einigen Regionen (Al-Quote > 10%) einen Run auf leeren billigen Wohnraum bedeuten -> gleichzeitig würde aber dadurch der mittelpreisige Wohnraum stark leiden.
Vor allem im Osten könnte es dann wieder heißen:
Plattenbau statt Neubau...
Wir haben in Deutschland zu viele Immobilien und zu wenige Mieter...
gib Obacht mit deinem Immovorhaben...
Die Äußerungen Lindners von der FDP gehen in Richtung:
Mietkostenzuschuss statt Mietübernahme für Hartz IV ler.
Das könnte in einigen Regionen (Al-Quote > 10%) einen Run auf leeren billigen Wohnraum bedeuten -> gleichzeitig würde aber dadurch der mittelpreisige Wohnraum stark leiden.
Vor allem im Osten könnte es dann wieder heißen:
Plattenbau statt Neubau...
Wir haben in Deutschland zu viele Immobilien und zu wenige Mieter...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.596.728 von Gulliver am 27.05.10 23:01:55Moin Fabian,
hast du Long Zertie oder Call Optionsschein?
ich bin *noch* nicht investiert. Gucke aber im Moment schon wieder eher nach einem kurzfristigem Put OS
hast du Long Zertie oder Call Optionsschein?
ich bin *noch* nicht investiert. Gucke aber im Moment schon wieder eher nach einem kurzfristigem Put OS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.597.397 von Tobias79 am 28.05.10 08:26:43Ach Quatsch,
hier geht es ja nicht um fremdfinanierte Imos.
Hier wird ja der von allen Seiten kopfschüttelnde Weg
gegangen, an dem keiner, der weichen Teile verdient, außer
den Städtischen Gebühren die anfallen.
Da ist keine Bank, da wird jeder Handwerker sofort
nach Beendigung seiner Teilabschnitte sofort bezahlt.
Wir haben jahrelange Erfahrung, ich habe die richtigen Leute.
Ich bleibe vor Ort und haue nicht so schnell wieder ab.
In Allem steckt eine Seele, und ein umtiebiges Völkchen.
Ich bin nicht scharf auf Hartz VV Leute,
weil von dort das Geld der Kommune kommt.
Hartz V Leute haben kein Geld, solche wohnungen zu unterhalten.
Hartz V ist keine Sicherheit für einen Vermieter.
Hartz V ist ein Nullsummenspiel und letztendlich ein Verlust
für den Vermieter. Und ich weiß was ich hier schreibe.
Also wir werden bürgelich Wohnungen haben und das vom feinsten
und unsere Kosten sind geringer, weil gut organiesiert wird.
Es werden keine Kosten explodieren.
Außerdem ist mir das Retourn of Investment völlig wurscht.
Ich will das Geld unterbringen und sonst nichts.
Die Bank hat es nicht mehr. Ich brauch mir keine
anderen Gedanken machen wo ich es am Kapitalmarkt platziere.
Ich habe zu tun über 1 Jahr und zwar sinnvolle Arbeit.
Ich habe das Geld an Börse gewonnen und ich ziehe mich
nicht in eine Finaca auf Mallorca oder ein Ferienhaus in der Provance zurück.
Ich will ne Stadt mit Kultur und das habe ich,
ich will mich unterhalten und unterhalten werden.
Ich will keine SAT 1 Antenne als Lebensinhalt.
Mittendrin heißt das Motto und nicht am Rande.
Ich bin ein großer Spötter, aber bestimmt nicht zynisch vom
Rande her. Von mir wirst du nicht erleben, daß ich von irgendeinem
Hot Spot auf dieser Welt, die Leute die nicht weglaufen (können)
beleidige.
Also was solls.
Ich kann nichts verlieren, alles was ich tue kann ich stemmen.
Ich denke nicht im Traum daran vorsichtig zu sein.
Andere kaufen sich ne Jacht
Ich will mich nützlich machen. Ich habe was zurückzugeben.
Auch Herr Ackermann scheint das zu begreifen.
Ich kann mir Soziales Engagement leisten und das nicht
mit großzügiger Geste aus der Schweiz heraus.
Ich brauch auch keine Gemäldesammlung mit Warhols, Koons,
Richter etc.
Es gibt genügend eingerahmte Sächelsen höchster Qualität
in Dresden.
Außerdem ich liebe es durchs Mittelgebirge (schon altermäßig)
zu Wandern, Erzgebirge und Rennsteig sind genau richtig für mich.
Ich stecke mitten in einer reichen Kulturlandschaft, die ich
gegen die Capacabana eintausche, der Unterschied ist,
das eine ist reine Show, das was Städte, Gotha,Weimar,Eisenach,
Erfurt und so weiter und so fort.
So noch was weils für mein Gemüt
Bei Naumburg (wunderbares Städtchen) rum liegen Weinberge
und Weingüter.
Also ich habe Beschbäftigung über Jahre hinaus.
Auf verhältnismäßig engem Raum (ich bin ja Weiten gewohnt)
ist Alles was ich vorläufig brauche.
Mir gehts verdammt gut.
Kann sein, daß das andere langweilig finden,
aber das geht mich nichts an.
Ich spiel jetzt Fitzcarraldo zwischen Mulde und Saale.
Alle Warnungen werden in den Wind geschlagen,
ich kann sie schon gar nicht mehr hören.
Vielen für eure Fürsorge,
ich bin eigensinnig und verdammt ausdauerend.
Ich kam schon ans Ziel, da hatten viele vergessen, daß es mein Ziel war. Als Gewinner nehm ich dann NIX
hier geht es ja nicht um fremdfinanierte Imos.
Hier wird ja der von allen Seiten kopfschüttelnde Weg
gegangen, an dem keiner, der weichen Teile verdient, außer
den Städtischen Gebühren die anfallen.
Da ist keine Bank, da wird jeder Handwerker sofort
nach Beendigung seiner Teilabschnitte sofort bezahlt.
Wir haben jahrelange Erfahrung, ich habe die richtigen Leute.
Ich bleibe vor Ort und haue nicht so schnell wieder ab.
In Allem steckt eine Seele, und ein umtiebiges Völkchen.
Ich bin nicht scharf auf Hartz VV Leute,
weil von dort das Geld der Kommune kommt.
Hartz V Leute haben kein Geld, solche wohnungen zu unterhalten.
Hartz V ist keine Sicherheit für einen Vermieter.
Hartz V ist ein Nullsummenspiel und letztendlich ein Verlust
für den Vermieter. Und ich weiß was ich hier schreibe.
Also wir werden bürgelich Wohnungen haben und das vom feinsten
und unsere Kosten sind geringer, weil gut organiesiert wird.
Es werden keine Kosten explodieren.
Außerdem ist mir das Retourn of Investment völlig wurscht.
Ich will das Geld unterbringen und sonst nichts.
Die Bank hat es nicht mehr. Ich brauch mir keine
anderen Gedanken machen wo ich es am Kapitalmarkt platziere.
Ich habe zu tun über 1 Jahr und zwar sinnvolle Arbeit.
Ich habe das Geld an Börse gewonnen und ich ziehe mich
nicht in eine Finaca auf Mallorca oder ein Ferienhaus in der Provance zurück.
Ich will ne Stadt mit Kultur und das habe ich,
ich will mich unterhalten und unterhalten werden.
Ich will keine SAT 1 Antenne als Lebensinhalt.
Mittendrin heißt das Motto und nicht am Rande.
Ich bin ein großer Spötter, aber bestimmt nicht zynisch vom
Rande her. Von mir wirst du nicht erleben, daß ich von irgendeinem
Hot Spot auf dieser Welt, die Leute die nicht weglaufen (können)
beleidige.
Also was solls.
Ich kann nichts verlieren, alles was ich tue kann ich stemmen.
Ich denke nicht im Traum daran vorsichtig zu sein.
Andere kaufen sich ne Jacht
Ich will mich nützlich machen. Ich habe was zurückzugeben.
Auch Herr Ackermann scheint das zu begreifen.
Ich kann mir Soziales Engagement leisten und das nicht
mit großzügiger Geste aus der Schweiz heraus.
Ich brauch auch keine Gemäldesammlung mit Warhols, Koons,
Richter etc.
Es gibt genügend eingerahmte Sächelsen höchster Qualität
in Dresden.
Außerdem ich liebe es durchs Mittelgebirge (schon altermäßig)
zu Wandern, Erzgebirge und Rennsteig sind genau richtig für mich.
Ich stecke mitten in einer reichen Kulturlandschaft, die ich
gegen die Capacabana eintausche, der Unterschied ist,
das eine ist reine Show, das was Städte, Gotha,Weimar,Eisenach,
Erfurt und so weiter und so fort.
So noch was weils für mein Gemüt
Bei Naumburg (wunderbares Städtchen) rum liegen Weinberge
und Weingüter.
Also ich habe Beschbäftigung über Jahre hinaus.
Auf verhältnismäßig engem Raum (ich bin ja Weiten gewohnt)
ist Alles was ich vorläufig brauche.
Mir gehts verdammt gut.
Kann sein, daß das andere langweilig finden,
aber das geht mich nichts an.
Ich spiel jetzt Fitzcarraldo zwischen Mulde und Saale.
Alle Warnungen werden in den Wind geschlagen,
ich kann sie schon gar nicht mehr hören.
Vielen für eure Fürsorge,
ich bin eigensinnig und verdammt ausdauerend.
Ich kam schon ans Ziel, da hatten viele vergessen, daß es mein Ziel war. Als Gewinner nehm ich dann NIX
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.597.552 von Dallas am 28.05.10 08:55:59ich bin physisch Short gegangen via Forex!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.598.202 von dosto am 28.05.10 10:25:52Moin Max,
dass war mal wieder dosto vom feinsten
Kann dich sehr gut verstehen!
und noch viel Spass beim bauen!
dass war mal wieder dosto vom feinsten
Kann dich sehr gut verstehen!
und noch viel Spass beim bauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.598.211 von Gulliver am 28.05.10 10:26:34ich melde mich später Fabian
Muss jetzt mit den Hunden los solange noch mein Sohn im Haus ist mit den Handwerkern ums Haus rum.
Die haben jetzt die richtige Farbe im Eimer.
Ich hab ein Limit für einen Put OS eingegeben bei ca. 1,245
Mal schaun
Muss jetzt mit den Hunden los solange noch mein Sohn im Haus ist mit den Handwerkern ums Haus rum.
Die haben jetzt die richtige Farbe im Eimer.
Ich hab ein Limit für einen Put OS eingegeben bei ca. 1,245
Mal schaun
dosto...mein Booterl ist so klein da passt höchstens noch ne Meerjungfrau drauf.
Ein andere kauft ein neues Auto..who cares.
So ein RIB kostet einen semitischen Verhandler wie mich 50 Kilo.
Gestern wieder meinen großen MB-Trac bewegt...da duckt sich die Scholle...und der Regenwurm flüchtet tiefer...der Spargel schießt raus.
Aber was du machst ist okay....dein Geld ...und es bleibt dein Geld.
Du gehst aber so groß ran, dass dich die Verwaltung selbst nicht mehr so tangiert.
Mir schoß eben REWE durch die Brust....nachdem sie uns die Pistole auf selbige richtete......ich mache es nicht mehr.
cu DL
Ein andere kauft ein neues Auto..who cares.
So ein RIB kostet einen semitischen Verhandler wie mich 50 Kilo.
Gestern wieder meinen großen MB-Trac bewegt...da duckt sich die Scholle...und der Regenwurm flüchtet tiefer...der Spargel schießt raus.
Aber was du machst ist okay....dein Geld ...und es bleibt dein Geld.
Du gehst aber so groß ran, dass dich die Verwaltung selbst nicht mehr so tangiert.
Mir schoß eben REWE durch die Brust....nachdem sie uns die Pistole auf selbige richtete......ich mache es nicht mehr.
cu DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.598.341 von ConteDiCazzo am 28.05.10 10:40:17Bei mir ist kein Platz für Gewerbeimmiobilien.
Ich will kein Cafe to go.
wegen den Papperbechern die überall rumliegen
Ich will kein Internet-Cafe
wegen den Bierflaschenhaltenden sich schlecht benehmenden
Juglichen davor.
Ich mag auch keine Kippen im Garten.
Von uns fährt keiner Porsche,
ich fahre überhaupt kein Auto, aus dem einfachen Grunde
es langweilt mich dermaßen, daß ich dabei einschlafe.
Mich interessiert nicht wer vor mir fährt, wer hinter mir kommt,
und schalten keine sinnvolle Beschäftigung sondern rein
boring für mich.
Zuguterletzt muß mein Blech kein Frauchen anlocken,
ich bin nicht auf der Jagd.
Sehr gerne lasse ich mich von einem Mädel chauffieren,
unter dem Motto der alten THE Beatles comeon baby drive
my car. Also was soll jetzt einer schreiben,
dem das Brunstgefühl eines Autofahrers total abgeht.
Ich war seit 17 niemals mehr unbeweibt, das ist ne lange
Strecke. Mein Bedarf war wahrscheinlich nach meinen Möglichkeiten
sehr gering. Vor mir braucht keiner Angst um sein Weibchen
haben. Auch da war mir das Glück hold.
Aber natürlich jeder darf dort seine Zerstreuung suchen wo
er will. Ich habe keine Vorbilder, Ideale, oder gesellschaftliche
Verbundenheit, die mich zu irgendetwas einordnen wollen.
Für mich gibts immer ein: Sowas tue ich nicht.
Ich will kein Cafe to go.
wegen den Papperbechern die überall rumliegen
Ich will kein Internet-Cafe
wegen den Bierflaschenhaltenden sich schlecht benehmenden
Juglichen davor.
Ich mag auch keine Kippen im Garten.
Von uns fährt keiner Porsche,
ich fahre überhaupt kein Auto, aus dem einfachen Grunde
es langweilt mich dermaßen, daß ich dabei einschlafe.
Mich interessiert nicht wer vor mir fährt, wer hinter mir kommt,
und schalten keine sinnvolle Beschäftigung sondern rein
boring für mich.
Zuguterletzt muß mein Blech kein Frauchen anlocken,
ich bin nicht auf der Jagd.
Sehr gerne lasse ich mich von einem Mädel chauffieren,
unter dem Motto der alten THE Beatles comeon baby drive
my car. Also was soll jetzt einer schreiben,
dem das Brunstgefühl eines Autofahrers total abgeht.
Ich war seit 17 niemals mehr unbeweibt, das ist ne lange
Strecke. Mein Bedarf war wahrscheinlich nach meinen Möglichkeiten
sehr gering. Vor mir braucht keiner Angst um sein Weibchen
haben. Auch da war mir das Glück hold.
Aber natürlich jeder darf dort seine Zerstreuung suchen wo
er will. Ich habe keine Vorbilder, Ideale, oder gesellschaftliche
Verbundenheit, die mich zu irgendetwas einordnen wollen.
Für mich gibts immer ein: Sowas tue ich nicht.
Lupo,
solltest du mal mit deinem Heavy Metal am Ende sein,
ich mein jetzt vom Gewicht her, der Preis ist so
oder so unter der Hand.
In Brasilien kann ich dir dann für ne Woche nen richtig
schönen CAT zur verfügung stellen.
Ich durfte schon als kleiner Junge Bagger fahren,
soviel ich wollte und ich wollte damals viel.
Aber mehr Spaß macht so ein wackliger Magirus Deutz
2 Zylinder- töff-töff-töff.
Mein Opa hatte noch Pferdefuhrwerke um sein Bier zu verteilen.
Du siehst wir sind gewachsen. Prosperität nennt man das.
solltest du mal mit deinem Heavy Metal am Ende sein,
ich mein jetzt vom Gewicht her, der Preis ist so
oder so unter der Hand.
In Brasilien kann ich dir dann für ne Woche nen richtig
schönen CAT zur verfügung stellen.
Ich durfte schon als kleiner Junge Bagger fahren,
soviel ich wollte und ich wollte damals viel.
Aber mehr Spaß macht so ein wackliger Magirus Deutz
2 Zylinder- töff-töff-töff.
Mein Opa hatte noch Pferdefuhrwerke um sein Bier zu verteilen.
Du siehst wir sind gewachsen. Prosperität nennt man das.
Dosto...über Bulldogs...wollte ich nix sagen.
Ein Lanz ist was für anfänger.....bibt noch zehntausend davon.
Ein schöner hanomag Eilbulldog von einem Fahrendem Volk...der geht ab.
Aber am liebsten fahre ich meinen alten Holder Einachser mit Hänger dran.....so ne Gärtnerkarre....einfach geil.
cu DL..ein Mann mit Stil sitzt im fond
Ein Lanz ist was für anfänger.....bibt noch zehntausend davon.
Ein schöner hanomag Eilbulldog von einem Fahrendem Volk...der geht ab.
Aber am liebsten fahre ich meinen alten Holder Einachser mit Hänger dran.....so ne Gärtnerkarre....einfach geil.
cu DL..ein Mann mit Stil sitzt im fond
Weiter wird er das "große" Wachstum in den USA loben und die USA als vorbildlich heraus stellen. Daraufhin werden die Börsen um weitere 3% zulegen. Gründe braucht man ja,
It-s done
It-s done
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.598.202 von dosto am 28.05.10 10:25:52"Also wir werden bürgelich Wohnungen haben und das vom feinsten
und unsere Kosten sind geringer, weil gut organiesiert wird.
Es werden keine Kosten explodieren."
Mal ne Frage: Sind die alle schon weg, oder könnte ich mich auch mal nach einer deiner Wohnungen informieren? Preislich etc., du weisst schon
und unsere Kosten sind geringer, weil gut organiesiert wird.
Es werden keine Kosten explodieren."
Mal ne Frage: Sind die alle schon weg, oder könnte ich mich auch mal nach einer deiner Wohnungen informieren? Preislich etc., du weisst schon
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.601.300 von siljan am 28.05.10 17:37:20Ei, nein,
die ersten Charge wird ja erst in 3 Monaten fertiggestellt sein.
die ersten Charge wird ja erst in 3 Monaten fertiggestellt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.602.165 von dosto am 28.05.10 20:07:38Ok,
dann halt mich doch mal auf dem laufenden, wenns genehm ist. Kann ich so en Ding in meiner Preisklasse auch kaufen oder willst du die Objekte nur vermieten?
dann halt mich doch mal auf dem laufenden, wenns genehm ist. Kann ich so en Ding in meiner Preisklasse auch kaufen oder willst du die Objekte nur vermieten?
Neue EU-Vorschriften legen fest, wie Lebensversicherungen ihre angelegten Kundengelder mit Eigenkapital absichern müssen (Solvency II). Damit drohen Kunden mittelfristig Einbußen bei Rendite oder Sicherheit.
Denn Staatsanleihen müssen – unabhängig von ihrem Rating, das gilt also auch für zurzeit riskantere Papiere aus Griechenland oder Spanien – weiterhin mit null Prozent Eigenkapital abgesichert werden. Bei Immobilien dagegen werden 25 Prozent Kapital gefordert.
„Die EU-Vorschriften können dazu führen, dass Versicherer verstärkt in scheinbar risikolose Kapitalanlagen investieren, die eine geringere Rendite erwarten lassen“, sagt Reiner Will, Chef der Ratingagentur Assekurata, der WirtschaftsWoche.
„Ich erwarte eine Diskussion in der EU-Kommission und den Aufsichtsgremien, ob alle Staatsanleihen automatisch risikolose Anlagen sind.“
Von gut 700 Milliarden Euro Kapitalanlagen steckten die Versicherer 2009 fast ein Drittel in Staatsdarlehen und -Anleihen.
Solvency II ist ein Projekt der EU-Kommission und soll von 2012 an dafür sorgen, jede Kapitalanlage von Versicherern passgenau nach ihrem Risiko abzusichern.
In den neuen Praxistests im Herbst sieht die EU-Kommission für strategische Unternehmensbeteiligungen eine Kapitalunterlegung von 22 Prozent vor, bei Aktien muss das Kapital einen Einbruch zwischen 39 und 49 Prozent auffangen. Immobilien-Investments, als sicherer Hafen gegen Finanzkapriolen gefragt, müssen mit 25 Prozent hinterlegt werden – ebenfalls unabhängig von Standort und Risiko.
„Das ist eine Bremse für hochattraktive Immobilien-Anlagen“, klagt Michael Morgenroth, Vorstand bei der Gothaer Asset Management, gegenüber der WirtschaftsWoche.
„Eine solche Quote ist vielleicht angemessen für den britischen Markt – aber für den deutschen ist sie hanebüchen. Die Versicherer werden so in risikoreichere Anlagen getrieben.“
Denn Staatsanleihen müssen – unabhängig von ihrem Rating, das gilt also auch für zurzeit riskantere Papiere aus Griechenland oder Spanien – weiterhin mit null Prozent Eigenkapital abgesichert werden. Bei Immobilien dagegen werden 25 Prozent Kapital gefordert.
„Die EU-Vorschriften können dazu führen, dass Versicherer verstärkt in scheinbar risikolose Kapitalanlagen investieren, die eine geringere Rendite erwarten lassen“, sagt Reiner Will, Chef der Ratingagentur Assekurata, der WirtschaftsWoche.
„Ich erwarte eine Diskussion in der EU-Kommission und den Aufsichtsgremien, ob alle Staatsanleihen automatisch risikolose Anlagen sind.“
Von gut 700 Milliarden Euro Kapitalanlagen steckten die Versicherer 2009 fast ein Drittel in Staatsdarlehen und -Anleihen.
Solvency II ist ein Projekt der EU-Kommission und soll von 2012 an dafür sorgen, jede Kapitalanlage von Versicherern passgenau nach ihrem Risiko abzusichern.
In den neuen Praxistests im Herbst sieht die EU-Kommission für strategische Unternehmensbeteiligungen eine Kapitalunterlegung von 22 Prozent vor, bei Aktien muss das Kapital einen Einbruch zwischen 39 und 49 Prozent auffangen. Immobilien-Investments, als sicherer Hafen gegen Finanzkapriolen gefragt, müssen mit 25 Prozent hinterlegt werden – ebenfalls unabhängig von Standort und Risiko.
„Das ist eine Bremse für hochattraktive Immobilien-Anlagen“, klagt Michael Morgenroth, Vorstand bei der Gothaer Asset Management, gegenüber der WirtschaftsWoche.
„Eine solche Quote ist vielleicht angemessen für den britischen Markt – aber für den deutschen ist sie hanebüchen. Die Versicherer werden so in risikoreichere Anlagen getrieben.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.602.233 von siljan am 28.05.10 20:20:36No,
keine Eigentumswohnungen,
ob das mal gewandelt wird, steht in weiter Ferne.
Unter wahrscheinlich nicht mehr unter meiner Regie.
Die Preise sind so kalkuliert, daß die Marge weit davon
entfernt ist, daß der Mieter denken könnte, das kann ich auch anders.
Wobei natürlich Eigentum immer besser ist.
Aber da gibt es genügend andere Möglichkeiten.
Mit einem fairen Verkaufspreis hätte ich auf dem Markt5r keine Chance.
Der Unterschied sind 4 Euro Miete zu 4.000 Euro Verkauf
also
1:1,000
wenn du es schaffst ca. 100 Wohnungen zu verkaufen,
gehst du mit ner Mille /meine Terms nicht 1.000 sondern
1.000 000) Provision nach Hause und kannst überall hin.
Das wird dir aber nicht gelingen, nichtmal die ersten 8-12
Wohnungen wirst du an diesem Markt umschlagen können.
Es gibt dort erheblich Eigentum zum erwerben, das keine Käufer
findet.
keine Eigentumswohnungen,
ob das mal gewandelt wird, steht in weiter Ferne.
Unter wahrscheinlich nicht mehr unter meiner Regie.
Die Preise sind so kalkuliert, daß die Marge weit davon
entfernt ist, daß der Mieter denken könnte, das kann ich auch anders.
Wobei natürlich Eigentum immer besser ist.
Aber da gibt es genügend andere Möglichkeiten.
Mit einem fairen Verkaufspreis hätte ich auf dem Markt5r keine Chance.
Der Unterschied sind 4 Euro Miete zu 4.000 Euro Verkauf
also
1:1,000
wenn du es schaffst ca. 100 Wohnungen zu verkaufen,
gehst du mit ner Mille /meine Terms nicht 1.000 sondern
1.000 000) Provision nach Hause und kannst überall hin.
Das wird dir aber nicht gelingen, nichtmal die ersten 8-12
Wohnungen wirst du an diesem Markt umschlagen können.
Es gibt dort erheblich Eigentum zum erwerben, das keine Käufer
findet.
, bei Aktien muss das Kapital einen Einbruch zwischen 39 und 49 Prozent auffangen.
Jetzt bin ich mal gespannt, was die Banken an Margin für Aktien
noch genehmigen können.
Das sind ja keine 60-70 % mehr.
Das geht ja runter für den normalen Bürger auf 30-50 %
Also fallen Aktien als Sicherheit so ziemlich aus dem Rahmen.
Von einer Million in Aktiuen hinterlegt als Sicherheit.
gibts keine 600.000 TSD mehr, das geht jetzt auf 400.000
zuück.
Na Mahlzeit, da geht bei einigen das Däumchendrehen aus.
Jetzt bin ich mal gespannt, was die Banken an Margin für Aktien
noch genehmigen können.
Das sind ja keine 60-70 % mehr.
Das geht ja runter für den normalen Bürger auf 30-50 %
Also fallen Aktien als Sicherheit so ziemlich aus dem Rahmen.
Von einer Million in Aktiuen hinterlegt als Sicherheit.
gibts keine 600.000 TSD mehr, das geht jetzt auf 400.000
zuück.
Na Mahlzeit, da geht bei einigen das Däumchendrehen aus.
Großzügig,großzügig,
Immis, da müssen 25 % gehalten werden.
Es gibt für mich schon Standorte, Märkte usw.
die aber über schlappe 30 % in die Knie gegangen sind..
Nunja, da scheine wirtschaftliche Interessen im Spiel zu sein.
Immos bleiben ein getürkter Markt.
Immis, da müssen 25 % gehalten werden.
Es gibt für mich schon Standorte, Märkte usw.
die aber über schlappe 30 % in die Knie gegangen sind..
Nunja, da scheine wirtschaftliche Interessen im Spiel zu sein.
Immos bleiben ein getürkter Markt.
Das ist eine Bremse für hochattraktive Immobilien-Anlagen“, klagt Michael Morgenroth, Vorstand bei der Gothaer Asset Management, gegenüber der WirtschaftsWoche.
„Eine solche Quote ist vielleicht angemessen für den britischen Markt – aber für den deutschen ist sie hanebüchen. Die Versicherer werden so in risikoreichere Anlagen getrieben.“
Schlagworte zum Thema
Lebensversicherung
SOS für Ihr Geld
Anleihen
Doch im einheitlichen Europa sind unterschiedliche Länderrisiken schon aus politischen Gründen verpönt.
Das gilt für Immobilien ebenso wie für Staatsanleihen.
Obwohl südeuropäische Papiere derzeit Zockeranlagen sind, sollen die Versicherer sie genauso risikolos einstufen wie niederländische oder deutsche. Als Grund vermuten Insider, dass es im Interesse aller Staaten liegt, die Kosten für ihre Verschuldung niedrig zu halten.
Die deutsche Finanzaufsicht BaFin teilt der WirtschaftsWoche mit, es sei nicht davon auszugehen, dass EU-Kommission oder Europäische Versicherungsaufsicht dieses "Staatenprivileg" auflösten.
"Gleichwohl ist es richtig, dass Solvency II alle wesentlichen Risiken angemessen reflektieren muss."
Offenbar setzt die Behörde in dem heiklen Konflikt auf freiwillige Lösungen.
Die Versicherungskontrolleure weisen darauf hin, dass die Assekuranz ihre Staatsanleihen künftig dem Amt regelmäßig melden müssen. Die Aufsicht erwarte, „dass Versicherer eventuelle Risiken aus Staatsanleihen angemessen in ihren internen Risikomanagement- und Kontrollprozessen mit berücksichtigen“.
Dem gefällts trotzdem nicht.
Kann nämlich sein, daß die Bewertung der Immos nicht mehr ganz so hoch angesetzt werden, sondern eher den Tatsachen angepaßt werden müssen.
„Eine solche Quote ist vielleicht angemessen für den britischen Markt – aber für den deutschen ist sie hanebüchen. Die Versicherer werden so in risikoreichere Anlagen getrieben.“
Schlagworte zum Thema
Lebensversicherung
SOS für Ihr Geld
Anleihen
Doch im einheitlichen Europa sind unterschiedliche Länderrisiken schon aus politischen Gründen verpönt.
Das gilt für Immobilien ebenso wie für Staatsanleihen.
Obwohl südeuropäische Papiere derzeit Zockeranlagen sind, sollen die Versicherer sie genauso risikolos einstufen wie niederländische oder deutsche. Als Grund vermuten Insider, dass es im Interesse aller Staaten liegt, die Kosten für ihre Verschuldung niedrig zu halten.
Die deutsche Finanzaufsicht BaFin teilt der WirtschaftsWoche mit, es sei nicht davon auszugehen, dass EU-Kommission oder Europäische Versicherungsaufsicht dieses "Staatenprivileg" auflösten.
"Gleichwohl ist es richtig, dass Solvency II alle wesentlichen Risiken angemessen reflektieren muss."
Offenbar setzt die Behörde in dem heiklen Konflikt auf freiwillige Lösungen.
Die Versicherungskontrolleure weisen darauf hin, dass die Assekuranz ihre Staatsanleihen künftig dem Amt regelmäßig melden müssen. Die Aufsicht erwarte, „dass Versicherer eventuelle Risiken aus Staatsanleihen angemessen in ihren internen Risikomanagement- und Kontrollprozessen mit berücksichtigen“.
Dem gefällts trotzdem nicht.
Kann nämlich sein, daß die Bewertung der Immos nicht mehr ganz so hoch angesetzt werden, sondern eher den Tatsachen angepaßt werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.598.202 von dosto am 28.05.10 10:25:52Es geht mir nicht um Fürsorge.
Dafür bin ich zu egoistisch. Mir geht es um "Recht haben"...
Ja, ich gebe es zu... klingt vielleicht arrogant, aber ich kann das Gesülze von vielen einfach nicht mehr hören.
Wenn dies deine Einstellung ist dann bewundere ich dich. Sieht man nicht mehr oft. Was den Lebensinhalt angeht sind wir uns sogar sehr ähnlich...
Beispiel gefällig: Ich hasse es Essen zu gehen. In 99% der Fälle stelle ich immer wieder fest, dass ich mit Discounter-Ware besser kochen kann als das Restaurant mit Qualitätsware.
Dafür bin ich zu egoistisch. Mir geht es um "Recht haben"...
Ja, ich gebe es zu... klingt vielleicht arrogant, aber ich kann das Gesülze von vielen einfach nicht mehr hören.
Wenn dies deine Einstellung ist dann bewundere ich dich. Sieht man nicht mehr oft. Was den Lebensinhalt angeht sind wir uns sogar sehr ähnlich...
Beispiel gefällig: Ich hasse es Essen zu gehen. In 99% der Fälle stelle ich immer wieder fest, dass ich mit Discounter-Ware besser kochen kann als das Restaurant mit Qualitätsware.
Tach allerseits,
an solchen Tagen sieht man schön, wieviel Eigenleben der DAX hat. Nämlich nullkommanull
Unsere Herren Politiker wollen wohl nicht mehr.
Erst Koch, dann Köhler who is next ?
an solchen Tagen sieht man schön, wieviel Eigenleben der DAX hat. Nämlich nullkommanull
Unsere Herren Politiker wollen wohl nicht mehr.
Erst Koch, dann Köhler who is next ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.607.511 von Tobias79 am 31.05.10 10:51:45Recht haben ist nicht interessant:
Meist erfolgt das ja aus logischem Denken
so wie hier:
Milliardenverlust für Staatskonzern-Tochter
01.06.2010
In Dubai ist eine weitere Tochter eines staatlichen Firmenkonglomerats in Turbulenzen geraten. Wegen des Zusammenbruchs des Markts für Gewerbeimmobilien erlitt die Dubai Holding Commercial Operations Group (DHCOG) im vergangenen Jahr einen Verlust von 6,2 Milliarden Dollar.
Man kaynn näml.ich Reihenweise nachweise wieviele solcher Projekte erstmal hops gehen.
Nun hier haben es die Banken versäumt die Risiken schnell zu
verkaufen. Jetzt sind sie halt Besitzer, oder halt Abschreiber.
Gewöhnlich sagt man solchen Megaprojekten nach der 3.
der dann billig abstaubt kriegts irgendwie hin.
Zum Discounter hab ich ne zweifelhafte Einstellung,
außer Milch und Butter hat erwenig für mich.
Ich bevorzuge den Wochenmarkt, ansonsten bin ich breit aufgestellt,Käse krieg ich von Korsika, da hab ich mal einem
das Auissteigen ermöglicht, jetzt krieg ich dort Natueralrabatt
bis ins Grab. Schnaps kommt aus Baden ganz seltsame Dinge
Nägelesbirne,Hanauer Gewürzbirne, und Pflaumenwässerli,
natürlich auch Kirsch. Fisch ist ein echtes Problem,
ich ein verwöhnter Fischesser und Muscheltiere, Ebbe nichts
zu machen..
Also, kein Problem, außerdem habe ich festgestellt,
daß Lebensmittel kein Loch in meine Kasse reißt.
In die Wirtschaft geh ich natürlich auch, bitte ohne Chi Chi,
und nicht zuviele Spesenritter im Saal.
Ich bin da sehr rückständig ich will was, was ich nicht mache.
Also Braten in allen Variationen.
Kurzgebratenes kann ich auch selbst.
Well, die Kontiter sind gut und ich liebe Sahnetörtchen,
anständige Bäcker find ich auch, obwohl da war ich wohl auf
der falschen Seite der Erde. Über Brot zu diskutieren ist
hier ein Sakrament, jeder hat scheinbar seinen Bäcker
und da ist das gut, und da ist das gut.
Also ich liebe das und mir machts Spaß.
Keine Probleme mit dem Haushalt,
aber jeder Politiker und Kommunalpolitiker so oder so.
Jetzt können keine Schulden mehr gemacht werden.
Herr Koch findet keinen Spielraum mehr,
früher hat er die Beträgr auf die Schulden halt draugeklascht.
Jetzt ist eine ganz ander Art von Politiker gefragt.
Die Sezierer, denn Geld ist genügend da, nur alle
können nicht mehr begünstigt werden.
Gefragt sind Organisatorer, die aus dem Geld das Beste herausholen und das kann die Alte Riege gar nicht.
Die war die Fraktion: Saus und Braus.
und hat sich nie weitergebildet.
Also alle zum Arbeitsamt und umschulen,
aber da gibts ja noch Firmen, die indemselben Himmel leben, große Teile des Dax_himmels sind besetzt mit solchen,
die auch Saus und Brauser haben, dementsprechnend maßig
Schulden.
Meist erfolgt das ja aus logischem Denken
so wie hier:
Milliardenverlust für Staatskonzern-Tochter
01.06.2010
In Dubai ist eine weitere Tochter eines staatlichen Firmenkonglomerats in Turbulenzen geraten. Wegen des Zusammenbruchs des Markts für Gewerbeimmobilien erlitt die Dubai Holding Commercial Operations Group (DHCOG) im vergangenen Jahr einen Verlust von 6,2 Milliarden Dollar.
Man kaynn näml.ich Reihenweise nachweise wieviele solcher Projekte erstmal hops gehen.
Nun hier haben es die Banken versäumt die Risiken schnell zu
verkaufen. Jetzt sind sie halt Besitzer, oder halt Abschreiber.
Gewöhnlich sagt man solchen Megaprojekten nach der 3.
der dann billig abstaubt kriegts irgendwie hin.
Zum Discounter hab ich ne zweifelhafte Einstellung,
außer Milch und Butter hat erwenig für mich.
Ich bevorzuge den Wochenmarkt, ansonsten bin ich breit aufgestellt,Käse krieg ich von Korsika, da hab ich mal einem
das Auissteigen ermöglicht, jetzt krieg ich dort Natueralrabatt
bis ins Grab. Schnaps kommt aus Baden ganz seltsame Dinge
Nägelesbirne,Hanauer Gewürzbirne, und Pflaumenwässerli,
natürlich auch Kirsch. Fisch ist ein echtes Problem,
ich ein verwöhnter Fischesser und Muscheltiere, Ebbe nichts
zu machen..
Also, kein Problem, außerdem habe ich festgestellt,
daß Lebensmittel kein Loch in meine Kasse reißt.
In die Wirtschaft geh ich natürlich auch, bitte ohne Chi Chi,
und nicht zuviele Spesenritter im Saal.
Ich bin da sehr rückständig ich will was, was ich nicht mache.
Also Braten in allen Variationen.
Kurzgebratenes kann ich auch selbst.
Well, die Kontiter sind gut und ich liebe Sahnetörtchen,
anständige Bäcker find ich auch, obwohl da war ich wohl auf
der falschen Seite der Erde. Über Brot zu diskutieren ist
hier ein Sakrament, jeder hat scheinbar seinen Bäcker
und da ist das gut, und da ist das gut.
Also ich liebe das und mir machts Spaß.
Keine Probleme mit dem Haushalt,
aber jeder Politiker und Kommunalpolitiker so oder so.
Jetzt können keine Schulden mehr gemacht werden.
Herr Koch findet keinen Spielraum mehr,
früher hat er die Beträgr auf die Schulden halt draugeklascht.
Jetzt ist eine ganz ander Art von Politiker gefragt.
Die Sezierer, denn Geld ist genügend da, nur alle
können nicht mehr begünstigt werden.
Gefragt sind Organisatorer, die aus dem Geld das Beste herausholen und das kann die Alte Riege gar nicht.
Die war die Fraktion: Saus und Braus.
und hat sich nie weitergebildet.
Also alle zum Arbeitsamt und umschulen,
aber da gibts ja noch Firmen, die indemselben Himmel leben, große Teile des Dax_himmels sind besetzt mit solchen,
die auch Saus und Brauser haben, dementsprechnend maßig
Schulden.
Carnavale Res. ist nicht mein Ding
Dostoianer setzen auf:
AU:Pgm
im Gegensatz zu Eickhoffianern,
allerdings hat er PT-Power.
Dostoianer setzen auf:
AU:Pgm
im Gegensatz zu Eickhoffianern,
allerdings hat er PT-Power.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.614.363 von dosto am 01.06.10 15:55:11was bitte schön ist augm
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.614.496 von Dallas am 01.06.10 16:08:06pgm
platin a
gibts nicht in germany
platin a
gibts nicht in germany
Sie haben nichts zu bieten, dort in Frankfurt.
Ihre Augen kleben am SP Future
von selbst kommt nichts.
Ihre Augen kleben am SP Future
von selbst kommt nichts.
hab den entry bei 7$ verpasst - der CEO hatte 2/3 seiner Aktien vertickert und im Daily-chart gabs eine M-Formation (Umkehrmuster)...
heute zieht LOCM nochmals die Guidance hoch - 20% sequentielles Wachstum ist stark!
http://finance.yahoo.com/news/Localcom-Raises-Second-bw-3501…
heute zieht LOCM nochmals die Guidance hoch - 20% sequentielles Wachstum ist stark!
http://finance.yahoo.com/news/Localcom-Raises-Second-bw-3501…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.614.302 von dosto am 01.06.10 15:47:56agree...
sezierer brauchts...
aber wo setzt man an?
Aktien? Sicher nicht, man will ja den Markt nicht kaputt machen...
Derivate? dto... damit können Großbanken ihre Gewinne machen und Staatshilfen zurückzahlen. Spekulatenschelte? Große Worte nix dahinter... mediale Verarschung...
Anleihen? Dosiert, Dosiert... man will ja keine Revolution... Dort wird über Anleiehn-Umschuldungen dosiert die Luft rausgelassen, kein Crash aber stetige Rückgänge.
Rohstoffe/Gold? Der Anonymus... da kommste kaum dahinter....
was beibt sind
Immos! - überall registriert, Eigentümer greifbar, und wenns der eigentümer nicht packen sollte muss er halt zur bank und beleiehen... dann gehörts haus halt eben der Bank - und da haben weder Staat noch Bank was dagegen... Gestaltungsmöglichkeiten? Vielfältig... Grunderwerbssteuer, Immobilienvermögenssteuer, Anpassungen bei Erbschaftssteuern, Anliegerumlage, Reduzierung von sozialen beihilfen zur Miete (Stichwort Hartz IV), Anpassungen bei Abschreibungsmodalitäten bei Vermietern,...
Die Leute halten die Klappe und machen keinen Ärger...
Es brauchts a Melkkuh - da habts a Melkkuh...
sezierer brauchts...
aber wo setzt man an?
Aktien? Sicher nicht, man will ja den Markt nicht kaputt machen...
Derivate? dto... damit können Großbanken ihre Gewinne machen und Staatshilfen zurückzahlen. Spekulatenschelte? Große Worte nix dahinter... mediale Verarschung...
Anleihen? Dosiert, Dosiert... man will ja keine Revolution... Dort wird über Anleiehn-Umschuldungen dosiert die Luft rausgelassen, kein Crash aber stetige Rückgänge.
Rohstoffe/Gold? Der Anonymus... da kommste kaum dahinter....
was beibt sind
Immos! - überall registriert, Eigentümer greifbar, und wenns der eigentümer nicht packen sollte muss er halt zur bank und beleiehen... dann gehörts haus halt eben der Bank - und da haben weder Staat noch Bank was dagegen... Gestaltungsmöglichkeiten? Vielfältig... Grunderwerbssteuer, Immobilienvermögenssteuer, Anpassungen bei Erbschaftssteuern, Anliegerumlage, Reduzierung von sozialen beihilfen zur Miete (Stichwort Hartz IV), Anpassungen bei Abschreibungsmodalitäten bei Vermietern,...
Die Leute halten die Klappe und machen keinen Ärger...
Es brauchts a Melkkuh - da habts a Melkkuh...
jetzt haben sie dem rösler seine schon zum minimodell geschrumpfte kopfpauschale endgültig kaputtgetreten...
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/06/04/gesundheits-praem…
...obwohls sogar noch der offizielle beschluss vom leipziger-parteitag der cdu ist. aber mr. wendehals (ich bin sozial, aber trotzdem für steuersenkungen) horst seehofer, kocht mal wieder sein eigenes süppchen. dazu stellt man sich die frage, ob miss merkelpenny bisher jemals von ihrer richtlinien-kompetenz als kanzlerin gebrauch gemacht hat - die gute lässt sich die fäden ja permanent von von anderen aus der hand nehmen!
es geht also weiter mit staatsmedizin und geldverbrennung. eine schande, dass jegliche reformfähigkeit in diesem lande abgewürgt wird. wäre ich rösler, ich würde den hut nehmen und sagen - wie die anderen guten a la merz, clement und kirchhoff:
"leckts mich alle am arsch und macht euer ding alleine!"
diese als reformallianz angetretene koalition ist für mich die größte politische enttäuschung der letzten 20 jahre. als tiger gesprungen und als rotes handtuch gelandet...
da ist der schröder wenigstens ohne große ambitioniert angetreten und hat hinterher eine solide steuer- und sozialreform hingelegt....
es wird zeit, das aktuell politische elend zu beenden. ich denke, meine stimmabgabe werde ich mir angesichts des politischen einheitsbreis die nächsten male vollends schenken
http://www.bild.de/BILD/politik/2010/06/04/gesundheits-praem…
...obwohls sogar noch der offizielle beschluss vom leipziger-parteitag der cdu ist. aber mr. wendehals (ich bin sozial, aber trotzdem für steuersenkungen) horst seehofer, kocht mal wieder sein eigenes süppchen. dazu stellt man sich die frage, ob miss merkelpenny bisher jemals von ihrer richtlinien-kompetenz als kanzlerin gebrauch gemacht hat - die gute lässt sich die fäden ja permanent von von anderen aus der hand nehmen!
es geht also weiter mit staatsmedizin und geldverbrennung. eine schande, dass jegliche reformfähigkeit in diesem lande abgewürgt wird. wäre ich rösler, ich würde den hut nehmen und sagen - wie die anderen guten a la merz, clement und kirchhoff:
"leckts mich alle am arsch und macht euer ding alleine!"
diese als reformallianz angetretene koalition ist für mich die größte politische enttäuschung der letzten 20 jahre. als tiger gesprungen und als rotes handtuch gelandet...
da ist der schröder wenigstens ohne große ambitioniert angetreten und hat hinterher eine solide steuer- und sozialreform hingelegt....
es wird zeit, das aktuell politische elend zu beenden. ich denke, meine stimmabgabe werde ich mir angesichts des politischen einheitsbreis die nächsten male vollends schenken
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.631.126 von Gulliver am 04.06.10 10:02:59bERUHIGE DICH
mERZ ARBEItet gerade an der Bierdeckelpauschale für die Bänker.
Alles was zu Regulieren ist muß auf 1 Bierdeckel passen.
Dein Geld paßt dann nirgendswo mehr hin.
Also sachte, 1 ums andere.
Wer Merz nennt muß auch seine Mllz kennen.
Und was war Clement für ein Vogel ?
mERZ ARBEItet gerade an der Bierdeckelpauschale für die Bänker.
Alles was zu Regulieren ist muß auf 1 Bierdeckel passen.
Dein Geld paßt dann nirgendswo mehr hin.
Also sachte, 1 ums andere.
Wer Merz nennt muß auch seine Mllz kennen.
Und was war Clement für ein Vogel ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.631.031 von Tobias79 am 04.06.10 09:48:12Ja klar,
soll ja auch nicht jeder machen,
soviele können eh nicht in die Vollen, sieht man ja an
allen Kreisstätten im Osten.
Ein Haus aufzuforsten ist sinnlos. Mehrere schon.
Aber da machst du dich natürlich breit, wo ein kleiner
es schon mal versucht hat. Der kriegt Probleme und
ist nicht begeistert. Die Bank auch nicht.
Aber Banken interessieren mich überhaupt nicht.
Letztendlich gibts nur ne Staatsbank, auch wenn das keiner
nie ztugeben würde.
Aber was haben wir de fakto.
Nur noch Staatsbanken, heb die kurzfristigen Zinsen von
0,15 auf 0,30 an.
Alle diese große schöne Hochhäuser in den bekannten Städten,
werden dann leer sein. Die Ban ken sind praktisch platt,
deshalb werden die Zinsen niedirg bleiben.
Wer Geld hat, macht jetzt was und läßt den Bänker dabei darben.
Es gibt manchmal Zeiten, da darf man langfristig denken,
wenn man den Atem dazu hat. Selbst ich als
alter Sack darf mir jetzt etwas zeitvertreib gönnen.
Denn in Schuldenfirmen und heruntergewirtschfteten Banken
liegt imn Moment nicht der Sinn des lebens.
Zauberland ist abgebrannt.
Finanzmarkt ja, aber nur das notwendigste.
Jeder suche sich seinen Kuchen.
Ich hab nur philosphisches dazu beizutragen.
zum Beispiel Leuchtdioden werden sich durchstzen,
was giutes für RWE-EON-und Vattenfall, zeit für
Kohlerkraftwerke und Atomkraftwerke.
Gasnz nebenbei, die Zinseinnahmen für geborgtes Geld
bringen heutezutage weniger als die Hälfte ein.
Für viele dürfte das daher nur noch Peatnuts sein.
Es gibt nur noch wenige die ihren Ferrari aus den Zinsen finanzieren.
Und ich meine es geht rapide Geld ab.
Und was nicht da ist kann nicht eingesetzt werden.
Heute lebt keiner mehr mit 1 Million Dollar oder
Euro mehr von den Zinsen, das ist seit 19 Monaten bereits
vorbei.
Neu anzulegende 5 jährige Zinstitel bringen keine 3,5 bis 5%
Zinsen mehr, sonder gerade noch 2 %
Aber BMW bringt eine Hybrid -An leihe, die bringt bestimmt mehr,
sie belastet auch das Fremkapital nicht.
Der Aktienbesitzer kann also ruhig weiterschlafen.
soll ja auch nicht jeder machen,
soviele können eh nicht in die Vollen, sieht man ja an
allen Kreisstätten im Osten.
Ein Haus aufzuforsten ist sinnlos. Mehrere schon.
Aber da machst du dich natürlich breit, wo ein kleiner
es schon mal versucht hat. Der kriegt Probleme und
ist nicht begeistert. Die Bank auch nicht.
Aber Banken interessieren mich überhaupt nicht.
Letztendlich gibts nur ne Staatsbank, auch wenn das keiner
nie ztugeben würde.
Aber was haben wir de fakto.
Nur noch Staatsbanken, heb die kurzfristigen Zinsen von
0,15 auf 0,30 an.
Alle diese große schöne Hochhäuser in den bekannten Städten,
werden dann leer sein. Die Ban ken sind praktisch platt,
deshalb werden die Zinsen niedirg bleiben.
Wer Geld hat, macht jetzt was und läßt den Bänker dabei darben.
Es gibt manchmal Zeiten, da darf man langfristig denken,
wenn man den Atem dazu hat. Selbst ich als
alter Sack darf mir jetzt etwas zeitvertreib gönnen.
Denn in Schuldenfirmen und heruntergewirtschfteten Banken
liegt imn Moment nicht der Sinn des lebens.
Zauberland ist abgebrannt.
Finanzmarkt ja, aber nur das notwendigste.
Jeder suche sich seinen Kuchen.
Ich hab nur philosphisches dazu beizutragen.
zum Beispiel Leuchtdioden werden sich durchstzen,
was giutes für RWE-EON-und Vattenfall, zeit für
Kohlerkraftwerke und Atomkraftwerke.
Gasnz nebenbei, die Zinseinnahmen für geborgtes Geld
bringen heutezutage weniger als die Hälfte ein.
Für viele dürfte das daher nur noch Peatnuts sein.
Es gibt nur noch wenige die ihren Ferrari aus den Zinsen finanzieren.
Und ich meine es geht rapide Geld ab.
Und was nicht da ist kann nicht eingesetzt werden.
Heute lebt keiner mehr mit 1 Million Dollar oder
Euro mehr von den Zinsen, das ist seit 19 Monaten bereits
vorbei.
Neu anzulegende 5 jährige Zinstitel bringen keine 3,5 bis 5%
Zinsen mehr, sonder gerade noch 2 %
Aber BMW bringt eine Hybrid -An leihe, die bringt bestimmt mehr,
sie belastet auch das Fremkapital nicht.
Der Aktienbesitzer kann also ruhig weiterschlafen.
Achso der Endsat5z
Alles stinkt, es stinkt gewaltig.
Sie haben überdreht, wie kleine Kinder die zusammen spielen,
Eltern kennen das, es kommt der Punkt-kurz das Überdrehen.
Sorry,
wir haben alle zusammen, wie Kleine Kinder benommen.
Jetzt wollen wir das nicht wahrhaben.
Die großen Zampanos, alles Kleine Kinder, abgedreht.
Alles stinkt, es stinkt gewaltig.
Sie haben überdreht, wie kleine Kinder die zusammen spielen,
Eltern kennen das, es kommt der Punkt-kurz das Überdrehen.
Sorry,
wir haben alle zusammen, wie Kleine Kinder benommen.
Jetzt wollen wir das nicht wahrhaben.
Die großen Zampanos, alles Kleine Kinder, abgedreht.
Der Gauck könnte zum Merkelschen Fallbeil werden - in der FDP gibts massive Sympathien für den Mann - und mit Merkel und der Koalitionsführung haben da wohl einige noch ne Rechnung offen.
Ich bin gespannt, wie das jetzt weiterläuft!
Ich bin gespannt, wie das jetzt weiterläuft!
Yep,
die Halbwertzeit dauert 10 Minuten.
danach sind alle Kursgewinne die IN DER Woche aufgebaut
wurden wegrasiert.
Das Weltweit, da alles nach NY reagiert.
Irgendwie IRRE.
Was sind das für Fuzzies, die diesen Markt betreiben?
Haben wir es hier mit Kranken zu tun?
die Halbwertzeit dauert 10 Minuten.
danach sind alle Kursgewinne die IN DER Woche aufgebaut
wurden wegrasiert.
Das Weltweit, da alles nach NY reagiert.
Irgendwie IRRE.
Was sind das für Fuzzies, die diesen Markt betreiben?
Haben wir es hier mit Kranken zu tun?
Redenj wir mal über Zahlen Tobias.
Standort Berlin.
3.728 qmeter.
Grundsteuer - 6.08,04
aöso 1,63 im Jahr pro qm.
Müllabfuhr Straßenreinigung- 7.787,68
Schornsteinfeger - 3.187,18
Be-und Entwässerung: 18.304
geht an die RWE
also die steuerliche Belastung für das damalige Haus war nicht enorm.
z.B
New York
875 qm.
Grundstewuer, oder Gegensatz zu Deutsachland
12.278,18 US Dollar
MMüllabfuhr
6,o123,18 US Dollar
Schornsteinfeger: keiner
Standort Berlin.
3.728 qmeter.
Grundsteuer - 6.08,04
aöso 1,63 im Jahr pro qm.
Müllabfuhr Straßenreinigung- 7.787,68
Schornsteinfeger - 3.187,18
Be-und Entwässerung: 18.304
geht an die RWE
also die steuerliche Belastung für das damalige Haus war nicht enorm.
z.B
New York
875 qm.
Grundstewuer, oder Gegensatz zu Deutsachland
12.278,18 US Dollar
MMüllabfuhr
6,o123,18 US Dollar
Schornsteinfeger: keiner
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.633.794 von dosto am 04.06.10 16:05:43danach sind alle Kursgewinne die IN DER Woche aufgebaut
wurden wegrasiert.
nu,das darf dich net wundern-die börsianer sind schon leicht nervlich zerrüttet.ungarn schrammt an der pleite rum.weitere negative überraschungen in der pipline.der euro geht in den sturzflug-und hat die 1,12-1,14 noch immer fest im visier....
Ungarn könnte wie Griechenland vor der Pleite stehen
von Christoph Huber
Freitag 04.06.2010, 16:58 Uhr
New York / Frankfurt / Budapest (BoerseGo.de) - In Ungarn schürte die neue Regierung durch ihre Warnung die Angst vor einer weiteren Verschärfung der Staatschuldenkrise in Europa. So hat am Freitag Ministerpräsident Viktor Orban eingestanden, dass sich die Wirtschaft des Landes in einer schweren Situation befindet und Diskussionen über eine Zahlungsunfähigkeit nicht als übertrieben zu bezeichnen sind. Die Notlage sei eine Folge manipulierter Zahlen und Lügen zur wirtschaftlichen Lage durch die vorangegangene Regierung. Vergangenen Donnerstag hat der Vize-Chef der Regierungspartei Fidesz, Lajos Kósa die Warnung ausgesprochen, dass die Situation des Landes mit der von Griechenland vergleichbar ist.
Die negativen Nachrichten aus dem osteuropäischen Land setzten zum Wochenausklang an den Märkten die europäischen Banken mit Verflechtungen in Ungarn unter Druck. Daraus resultierte weiters ein schwacher Frühhandel an der Wall Street. Der ungarische Forint steht den zweiten Tag in Folge kräftig unter Druck. Gleichzeitig fiel der Euro gegenüber dem Dollar unter die Marke von 1,21 auf den tiefsten Stand seit vier Jahren sowie auf ein Allzeittief gegenüber dem Schweizer Franken.
Analysten sehen im Falle von Ungarn einen Vergleich mit Griechenland nicht als übertrieben angebracht. Zwar bestehe die Möglichkeit, dass diese negative Rhetorik von Seiten der Regierung aus politischen Motiven abgegeben worden ist, aber es sei davon auszugehen, dass weitere negative Nachrichten vor deren Verbreitung stehen, heißt es gemäß einem Bericht von Marketwatch unter Berufung auf Analysten.
und seits mir net böse,aber DAS trägt ja nun auch nicht gerade zur nervenberuhigung bei:
04.06.2010 9:00
Geht da nun womöglich ein Insider von Bord ?
Verehrte Leserinnen, verehrte Leser, die bedeutendsten Worte in dieser Woche kamen von Horst Köhler: „Die Kritik entbehrt jeder Rechtfertigung.“ (...) „Ich erkläre hiermit meinen Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten!“ " target="_blank">
Sogleich sind die Kommentatoren über Horst Köhler hergefallen: „Tragischer Pflichtmensch“ und „Drückeberger“ waren noch die schmeichelhafteren Attribute. Dabei lassen die Worte des Präsidenten vermuten, dass für den überraschenden Schritt ganz andere Gründe eine Rolle gespielt haben könnten, als die etwas verunglückten Afghanistan-Äußerungen, mit denen der Bundespräsident seinen Rückzug offiziell begründet hat. Niemand tritt freiwillig und ohne Not von diesem Amt zurück, wenn er selbst sehr genau weiß, dass die Kritik an seinen Äußerungen jeder Rechtfertigung entbehrt.
Horst Köhler ist natürlich viel zu intelligent, um nicht ganz genau zu wissen, dass er als Staatsoberhaupt der wichtigsten Volkswirtschaft Europas auch Kritik einstecken können muss. Als übermäßig dünnhäutig, oder gar als „beleidigte Leberwurst“, wie Kurt Kister und Heribert Prantl, Chefredakteure der Süd - deutschen Zeitung, oder auch ZDF-Chefredakteur Peter Frey den Bundes - präsidenten sinngemäß titulierten, haben die Bundesbürger ihren Präsidenten deshalb während seiner Amtszeit auch nicht erlebt.
Deshalb liegt der Schlüssel zum Verständnis des scheinbar so überraschenden Rücktritts vielleicht gar nicht in der jüngsten, sondern in der etwas ferneren Vergangenheit des Horst Köhler. Man darf vermuten, dass der Bundespräsident aufgrund seiner früheren Tätigkeiten als Generaldirektor des Internationalen Währungsfonds und Präsident des Sparkassen- und Giroverbands in Finanzfragen über mehr Fachwissen verfügt als die versammelte Bundesregierung.
Geht da nun womöglich ein Insider von Bord, weil er weiß, dass er die Dinge, die von der Regierung auf den Weg gebracht werden, nicht mehr mittragen kann? In der Vergangenheit haben Bundespräsidenten bisher lediglich achtmal Bundes - gesetze nicht unterzeichnet. Natürlich war die mediale Aufregung jedes mal groß. Vielleicht geht Horst Köhler jetzt, weil er weiß, dass er kommende Gesetzesvorlagen nicht guten Gewissens mit seiner Unterschrift absegnen kann. Ein Mann, der bei seinem Volk stets sehr beliebt war und der diesem Volk nicht die Härten zumuten möchte, die er nicht selbst verschuldet, die er als Bundes präsident mit seiner Unterschrift aber absegnen „muss“. Wir werden es nicht erfahren. In einigen Jahren wird der bislang einzige Rücktritt eines Bundespräsidenten in der deutschen Geschichte vielleicht in einem ganz anderen Licht erscheinen. Rückblickend könnte es der Auftakt gewesen sein, zu einigen sehr einschneidenden Veränderungen in Deutschland...
Herzlichst, Ihr Andreas Hoose - www.antizyklischer-boersenbrief.de
lg
wurden wegrasiert.
nu,das darf dich net wundern-die börsianer sind schon leicht nervlich zerrüttet.ungarn schrammt an der pleite rum.weitere negative überraschungen in der pipline.der euro geht in den sturzflug-und hat die 1,12-1,14 noch immer fest im visier....
Ungarn könnte wie Griechenland vor der Pleite stehen
von Christoph Huber
Freitag 04.06.2010, 16:58 Uhr
New York / Frankfurt / Budapest (BoerseGo.de) - In Ungarn schürte die neue Regierung durch ihre Warnung die Angst vor einer weiteren Verschärfung der Staatschuldenkrise in Europa. So hat am Freitag Ministerpräsident Viktor Orban eingestanden, dass sich die Wirtschaft des Landes in einer schweren Situation befindet und Diskussionen über eine Zahlungsunfähigkeit nicht als übertrieben zu bezeichnen sind. Die Notlage sei eine Folge manipulierter Zahlen und Lügen zur wirtschaftlichen Lage durch die vorangegangene Regierung. Vergangenen Donnerstag hat der Vize-Chef der Regierungspartei Fidesz, Lajos Kósa die Warnung ausgesprochen, dass die Situation des Landes mit der von Griechenland vergleichbar ist.
Die negativen Nachrichten aus dem osteuropäischen Land setzten zum Wochenausklang an den Märkten die europäischen Banken mit Verflechtungen in Ungarn unter Druck. Daraus resultierte weiters ein schwacher Frühhandel an der Wall Street. Der ungarische Forint steht den zweiten Tag in Folge kräftig unter Druck. Gleichzeitig fiel der Euro gegenüber dem Dollar unter die Marke von 1,21 auf den tiefsten Stand seit vier Jahren sowie auf ein Allzeittief gegenüber dem Schweizer Franken.
Analysten sehen im Falle von Ungarn einen Vergleich mit Griechenland nicht als übertrieben angebracht. Zwar bestehe die Möglichkeit, dass diese negative Rhetorik von Seiten der Regierung aus politischen Motiven abgegeben worden ist, aber es sei davon auszugehen, dass weitere negative Nachrichten vor deren Verbreitung stehen, heißt es gemäß einem Bericht von Marketwatch unter Berufung auf Analysten.
und seits mir net böse,aber DAS trägt ja nun auch nicht gerade zur nervenberuhigung bei:
04.06.2010 9:00
Geht da nun womöglich ein Insider von Bord ?
Verehrte Leserinnen, verehrte Leser, die bedeutendsten Worte in dieser Woche kamen von Horst Köhler: „Die Kritik entbehrt jeder Rechtfertigung.“ (...) „Ich erkläre hiermit meinen Rücktritt vom Amt des Bundespräsidenten!“ " target="_blank">
Sogleich sind die Kommentatoren über Horst Köhler hergefallen: „Tragischer Pflichtmensch“ und „Drückeberger“ waren noch die schmeichelhafteren Attribute. Dabei lassen die Worte des Präsidenten vermuten, dass für den überraschenden Schritt ganz andere Gründe eine Rolle gespielt haben könnten, als die etwas verunglückten Afghanistan-Äußerungen, mit denen der Bundespräsident seinen Rückzug offiziell begründet hat. Niemand tritt freiwillig und ohne Not von diesem Amt zurück, wenn er selbst sehr genau weiß, dass die Kritik an seinen Äußerungen jeder Rechtfertigung entbehrt.
Horst Köhler ist natürlich viel zu intelligent, um nicht ganz genau zu wissen, dass er als Staatsoberhaupt der wichtigsten Volkswirtschaft Europas auch Kritik einstecken können muss. Als übermäßig dünnhäutig, oder gar als „beleidigte Leberwurst“, wie Kurt Kister und Heribert Prantl, Chefredakteure der Süd - deutschen Zeitung, oder auch ZDF-Chefredakteur Peter Frey den Bundes - präsidenten sinngemäß titulierten, haben die Bundesbürger ihren Präsidenten deshalb während seiner Amtszeit auch nicht erlebt.
Deshalb liegt der Schlüssel zum Verständnis des scheinbar so überraschenden Rücktritts vielleicht gar nicht in der jüngsten, sondern in der etwas ferneren Vergangenheit des Horst Köhler. Man darf vermuten, dass der Bundespräsident aufgrund seiner früheren Tätigkeiten als Generaldirektor des Internationalen Währungsfonds und Präsident des Sparkassen- und Giroverbands in Finanzfragen über mehr Fachwissen verfügt als die versammelte Bundesregierung.
Geht da nun womöglich ein Insider von Bord, weil er weiß, dass er die Dinge, die von der Regierung auf den Weg gebracht werden, nicht mehr mittragen kann? In der Vergangenheit haben Bundespräsidenten bisher lediglich achtmal Bundes - gesetze nicht unterzeichnet. Natürlich war die mediale Aufregung jedes mal groß. Vielleicht geht Horst Köhler jetzt, weil er weiß, dass er kommende Gesetzesvorlagen nicht guten Gewissens mit seiner Unterschrift absegnen kann. Ein Mann, der bei seinem Volk stets sehr beliebt war und der diesem Volk nicht die Härten zumuten möchte, die er nicht selbst verschuldet, die er als Bundes präsident mit seiner Unterschrift aber absegnen „muss“. Wir werden es nicht erfahren. In einigen Jahren wird der bislang einzige Rücktritt eines Bundespräsidenten in der deutschen Geschichte vielleicht in einem ganz anderen Licht erscheinen. Rückblickend könnte es der Auftakt gewesen sein, zu einigen sehr einschneidenden Veränderungen in Deutschland...
Herzlichst, Ihr Andreas Hoose - www.antizyklischer-boersenbrief.de
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.634.321 von AlaskaBear am 04.06.10 17:25:54Ja aber Ungarn hatte ich schon immer auf dem Fahrplan.
Sinbd ja praktisch schon gefallene Engel, ohne IWF wären
die längst die Donau runter und im Schwarzen Meer.
So gehts halt wenn man die Werkbank werden will, westeuropäischer Firmen und das über Null Steuer-Politik.
Am Ende werden die Steuern höher sein, als allen zusammen
recht ist. Das sind Kindergartenspiele, mit 10 Jahren Steuerfreiheit.
So wies für mich aussieht gibt es im DDAX so um die
100 Mi,,ionen Spielgeld, das die Händler zum Zocken rumliegen haben.
Stimmen die Nachrichten (Fakten tun da nix zur Sache, daß ne Aktie
über Eckdaten verfügt die nicht schöngerechnet sind, spielt
bei deren Spiel keinerlei Roille)
gehen die Kurse zackig hoch, stimmen sie nicht,
siehe heute nachmittig 15 Minuten rien ne va plus.
50 Millionen gepusht und die Hosen wieder runter gelassen.
Ich glaube das machen die so ziemlich autark, da spielen
harte Ansichten gar keine Rolle.
Sind mal hohe Umsätze sind sie meist bei fallenden Kursen.
Aber am liebsten wollen sie gerne Treppchen steigen, wie sie das noch vor 3 Monaten vorexerziert haben.
Allein die Methode klappt nicht so ganz mehr.
Der Kampf mit der Technik endet nun auch schon gewonnen-
verloren usw.
Da gibts noch die Meinung, die Euros konsumieren zu wenig,
sagen die Yankees.
Liebe Amerikaner die Europäer haben 300 Jahre Vorsprung im
konsumieren und sind etwas wählerischer (noch) im Anspruch,
größtenteils verfügen sie über Geld und sind deshalb nicht
zwanghaft (aber auch nicht zwangfrei) das an die Mall Street
Glocke zu hängen.
Da ist nunmal ein kultureller Unterschied, genauso wie
der, daß es ihnen gelingt teure Produkte noch zu exportieren,
was eigentlich nur richtig über Ramsch der anderen Nationen gelingt. Es gibt weitere Ausnahmen, aber das sind Zwergvölker,
die verfügen über tolle Nischen, das wollen wir respektieren.
Aber Deutschland gelingt es Massenprodukte wie Spezialprodukte
seit nunmehr 3 Generationen erfolgreich zu vermarkten.
Sinbd ja praktisch schon gefallene Engel, ohne IWF wären
die längst die Donau runter und im Schwarzen Meer.
So gehts halt wenn man die Werkbank werden will, westeuropäischer Firmen und das über Null Steuer-Politik.
Am Ende werden die Steuern höher sein, als allen zusammen
recht ist. Das sind Kindergartenspiele, mit 10 Jahren Steuerfreiheit.
So wies für mich aussieht gibt es im DDAX so um die
100 Mi,,ionen Spielgeld, das die Händler zum Zocken rumliegen haben.
Stimmen die Nachrichten (Fakten tun da nix zur Sache, daß ne Aktie
über Eckdaten verfügt die nicht schöngerechnet sind, spielt
bei deren Spiel keinerlei Roille)
gehen die Kurse zackig hoch, stimmen sie nicht,
siehe heute nachmittig 15 Minuten rien ne va plus.
50 Millionen gepusht und die Hosen wieder runter gelassen.
Ich glaube das machen die so ziemlich autark, da spielen
harte Ansichten gar keine Rolle.
Sind mal hohe Umsätze sind sie meist bei fallenden Kursen.
Aber am liebsten wollen sie gerne Treppchen steigen, wie sie das noch vor 3 Monaten vorexerziert haben.
Allein die Methode klappt nicht so ganz mehr.
Der Kampf mit der Technik endet nun auch schon gewonnen-
verloren usw.
Da gibts noch die Meinung, die Euros konsumieren zu wenig,
sagen die Yankees.
Liebe Amerikaner die Europäer haben 300 Jahre Vorsprung im
konsumieren und sind etwas wählerischer (noch) im Anspruch,
größtenteils verfügen sie über Geld und sind deshalb nicht
zwanghaft (aber auch nicht zwangfrei) das an die Mall Street
Glocke zu hängen.
Da ist nunmal ein kultureller Unterschied, genauso wie
der, daß es ihnen gelingt teure Produkte noch zu exportieren,
was eigentlich nur richtig über Ramsch der anderen Nationen gelingt. Es gibt weitere Ausnahmen, aber das sind Zwergvölker,
die verfügen über tolle Nischen, das wollen wir respektieren.
Aber Deutschland gelingt es Massenprodukte wie Spezialprodukte
seit nunmehr 3 Generationen erfolgreich zu vermarkten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.634.609 von dosto am 04.06.10 18:17:31Ja aber Ungarn hatte ich schon immer auf dem Fahrplan.
Sinbd ja praktisch schon gefallene Engel, ohne IWF wären
die längst die Donau runter und im Schwarzen Meer.
nu,das mit den ungarn war mir aber echt neu-dachte,die winden und mogeln sich da wieder irgendwie raus.bei den pigs hat man die ja nie so krass in den mund genommen.zumindest seitens der öffentlichen presse nicht.was mir da aber irgendwie zu denken gibt: das was da noch in der hinterhand lauert:
"...aber es sei davon auszugehen, dass weitere negative Nachrichten vor deren Verbreitung stehen, heißt es gemäß einem Bericht von Marketwatch unter Berufung auf Analysten."
sowie
"So hat am Freitag Ministerpräsident Viktor Orban eingestanden, dass sich die Wirtschaft des Landes in einer schweren Situation befindet und Diskussionen über eine Zahlungsunfähigkeit nicht als übertrieben zu bezeichnen sind."
der roubini hatte ja das thema schon mal indirekt angeschnitten,ohne konkrete namen in der öffentlichkeit bezüglich staaten direkt zu nennen-jetzt denk ich mir mal auf meine laienhafte und naive art,das sich der v. orban aber da nicht die öffentliche blöse gibt und mit seinem kommentar "nur" das eigene (wahl)volk auf die kommenden steuerrepresalien vorbereitet-da brennt tatsächlich gewaltig der hut,wie man da sagen könnte.mich persönlich gruselt eher vor dem,das man noch nicht gesagt hat....
bin mal gespannt,mit welcher bürgschaft und welchem steuergeld die nun wieder gerettet werden sollen-da wunderts mich echt nicht,das frankreich mit den zähnen knirscht und über einen "austritt"?! nachdenkt (zumindest kams so rüber) und der präsi köhler das handtuch schmeißt (die gschicht mit dem militäreinsatz kauf ich denen net ab,das war ev. das zünglein an der waage oder der tropfen,der das fass zum überlaufen brachte,aber ich denke,bei seinem ansehen weis der mann ev. wirklich,WAS da nun nachkommt&nachkommen kann/könnte....).der artikel vom hoose hat mich ziemlich zum grübeln gebracht-mir schwant da übles-IMHO.
lg
und erholsames weekend
mit dem dollar zum euro bei 1,12 lieg ich noch immer gut im rennen,gell?
Sinbd ja praktisch schon gefallene Engel, ohne IWF wären
die längst die Donau runter und im Schwarzen Meer.
nu,das mit den ungarn war mir aber echt neu-dachte,die winden und mogeln sich da wieder irgendwie raus.bei den pigs hat man die ja nie so krass in den mund genommen.zumindest seitens der öffentlichen presse nicht.was mir da aber irgendwie zu denken gibt: das was da noch in der hinterhand lauert:
"...aber es sei davon auszugehen, dass weitere negative Nachrichten vor deren Verbreitung stehen, heißt es gemäß einem Bericht von Marketwatch unter Berufung auf Analysten."
sowie
"So hat am Freitag Ministerpräsident Viktor Orban eingestanden, dass sich die Wirtschaft des Landes in einer schweren Situation befindet und Diskussionen über eine Zahlungsunfähigkeit nicht als übertrieben zu bezeichnen sind."
der roubini hatte ja das thema schon mal indirekt angeschnitten,ohne konkrete namen in der öffentlichkeit bezüglich staaten direkt zu nennen-jetzt denk ich mir mal auf meine laienhafte und naive art,das sich der v. orban aber da nicht die öffentliche blöse gibt und mit seinem kommentar "nur" das eigene (wahl)volk auf die kommenden steuerrepresalien vorbereitet-da brennt tatsächlich gewaltig der hut,wie man da sagen könnte.mich persönlich gruselt eher vor dem,das man noch nicht gesagt hat....
bin mal gespannt,mit welcher bürgschaft und welchem steuergeld die nun wieder gerettet werden sollen-da wunderts mich echt nicht,das frankreich mit den zähnen knirscht und über einen "austritt"?! nachdenkt (zumindest kams so rüber) und der präsi köhler das handtuch schmeißt (die gschicht mit dem militäreinsatz kauf ich denen net ab,das war ev. das zünglein an der waage oder der tropfen,der das fass zum überlaufen brachte,aber ich denke,bei seinem ansehen weis der mann ev. wirklich,WAS da nun nachkommt&nachkommen kann/könnte....).der artikel vom hoose hat mich ziemlich zum grübeln gebracht-mir schwant da übles-IMHO.
lg
und erholsames weekend
mit dem dollar zum euro bei 1,12 lieg ich noch immer gut im rennen,gell?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.634.701 von AlaskaBear am 04.06.10 18:41:55Yep,
wirt können auber auch darüber nachdenken wie lange es die
Franzosen so treiben wollen.
Sie haben ja quasi ne Art Staatswirtschaft und schlagen
das jetzt für Europa vor.
Also ne Institut wie Europa wirtschaftlich handeln soll.
So ein Schmarrn, bis die zusammen haben wer was tut
und warum und in welchem Zusammenhang zuob noch
warum erfolgreich, geht die SStaatsgedenkte Wirtschaft
den Bach runter. Sowas kann man über die Basis-Komponente,
Energie-Bahn-Verkehrsbelag (nicht Verkehr) hinaus nicht
betreiben.
Ich nehme mal so rosig sind fir Franzmänner auch nicht
gebettet. Sie wollen für mich ihren Bond-Arsch retten
um es genaus zu sagen, das geht noch innerhalb der EZB,
da stellen sie den Häuptling. Da alles intranspart ist,
nehme ich mal glatt an, daß die EZB erstmal von den
Franzbanken Griechenland Bonds gebunkert.
Wenn nicht, können sie ja mal bekannt geben, wie sich
dei 35 Milliarden sie sie da rumliegen haben aufteilen.
Alle ganz schön nervös,
und man sollte den Blumenkohl da lassen, wo er angebaut wurde.
Da ist auch die Entsorgung angesagt.
Hilf dir selbst, dann helfen dir ein bißchen auch andere.
Aber Milliardenbeträge einfach beiseite drücken zu den Nachbarn,
ich glaube das schafft böses Blut.
SDchwache Politiker haben das aber drauf und andere die stark sein wollen, aber mehr Theater veranstalten, als sie in
Wahrheit draufhaben spielen mit.
Übrigens Berlusconi hat noch gar nichts gesagt.
Hat er ne 20 jährige gefunden und ist anderswo beschäftigt.
Ich glaube wir müssen uns um Italien kümmern.
wirt können auber auch darüber nachdenken wie lange es die
Franzosen so treiben wollen.
Sie haben ja quasi ne Art Staatswirtschaft und schlagen
das jetzt für Europa vor.
Also ne Institut wie Europa wirtschaftlich handeln soll.
So ein Schmarrn, bis die zusammen haben wer was tut
und warum und in welchem Zusammenhang zuob noch
warum erfolgreich, geht die SStaatsgedenkte Wirtschaft
den Bach runter. Sowas kann man über die Basis-Komponente,
Energie-Bahn-Verkehrsbelag (nicht Verkehr) hinaus nicht
betreiben.
Ich nehme mal so rosig sind fir Franzmänner auch nicht
gebettet. Sie wollen für mich ihren Bond-Arsch retten
um es genaus zu sagen, das geht noch innerhalb der EZB,
da stellen sie den Häuptling. Da alles intranspart ist,
nehme ich mal glatt an, daß die EZB erstmal von den
Franzbanken Griechenland Bonds gebunkert.
Wenn nicht, können sie ja mal bekannt geben, wie sich
dei 35 Milliarden sie sie da rumliegen haben aufteilen.
Alle ganz schön nervös,
und man sollte den Blumenkohl da lassen, wo er angebaut wurde.
Da ist auch die Entsorgung angesagt.
Hilf dir selbst, dann helfen dir ein bißchen auch andere.
Aber Milliardenbeträge einfach beiseite drücken zu den Nachbarn,
ich glaube das schafft böses Blut.
SDchwache Politiker haben das aber drauf und andere die stark sein wollen, aber mehr Theater veranstalten, als sie in
Wahrheit draufhaben spielen mit.
Übrigens Berlusconi hat noch gar nichts gesagt.
Hat er ne 20 jährige gefunden und ist anderswo beschäftigt.
Ich glaube wir müssen uns um Italien kümmern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.634.789 von dosto am 04.06.10 19:08:13Silvio ist mit Sarkozy im gleichen Bett.
Seine Banken und Versicherungen haben das gleiche Problem.
Unsere Banken müssen das Maul halten bis 2013 wg. Angela.
Seine Banken und Versicherungen haben das gleiche Problem.
Unsere Banken müssen das Maul halten bis 2013 wg. Angela.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.634.895 von Groupier am 04.06.10 19:29:28typisch
die schönsten Weiber um sich rum,
aber schwul.
Aber noch besser gefällt mir der Rumpelstilzchen Rägiii
den die Typen da an der Börse aufs Parkett legen.
die schönsten Weiber um sich rum,
aber schwul.
Aber noch besser gefällt mir der Rumpelstilzchen Rägiii
den die Typen da an der Börse aufs Parkett legen.
Haben wir jetrzt die 6.000 geknackt,
heute morgen ja,
die Presse hält lieber die Fresse.-oder-
heute morgen ja,
die Presse hält lieber die Fresse.-oder-
man die 1070 gekapert,
darunter ist der SP 500 ein Bastard.
darunter ist der SP 500 ein Bastard.
good Things
wir haben keine Ausverkaufsstimmung,
also Gewimmer und Tränen kommen noch.
wir haben keine Ausverkaufsstimmung,
also Gewimmer und Tränen kommen noch.
Bär,
kommst du nicht aus der Gegend.
Hungary-Syndrom
AT0000652011 ERSTE GROUP BANK AG Banken 26,00 17:45 -7,80 %
NAJA NOCH pLATZ ZUM tIEFSTAND UNTer 10 €
Aber war schon mal ein Short von mir, werd ich mal
unter Flagge setzen.
kommst du nicht aus der Gegend.
Hungary-Syndrom
AT0000652011 ERSTE GROUP BANK AG Banken 26,00 17:45 -7,80 %
NAJA NOCH pLATZ ZUM tIEFSTAND UNTer 10 €
Aber war schon mal ein Short von mir, werd ich mal
unter Flagge setzen.
Heulen und Zähneklappern jaja
Mit der Wiedervereinigung gab es bei uns Menschen (Arbeitnehmer) im Überfluss und damit wurden die Gewerkschaften schwächer und die Politik konnte Maßnahmen (Teilliberalisierung des Arbeitsmarktes (Leiharbeit, ....)) durchsetzen, von denen sie seit Jahrzehnten geträumt hatte und zum Teil immer noch träumt. Seitdem koppelt sich die Bundesrepublik von der Lohnentwicklung in den EU-Länder ab und wird laufend "konkurrenzfähiger" bei einer immer stärker wachsenden Armutsschicht. Gleichzeitig legten die Unternehmensgewinne so richtig stark zu. In einer Bananenrepublik (Land mit starken Exportübergewichten) ist der Binnenmarkt ja nicht so wichtig. Die Arbeitnehmer, die arbeiten durften, wurden mit wertlosem Geld bezahlt. Dieses Geld entstand über die Verschuldung der Handelspartner und wird nie mehr zurück fließen.
Deflation entsteht sehr einfach. Durch steigende Produktivität, die zum Teil über die Preise weiter gegeben wird (Beispiel: braune Ware) und durch Margendruck auf die Hersteller wegen Überkapazitäten. Beides führt zum Abbau von Arbeitsplätzen. Dabei nur die Lohnkosten im Auge zu behalten ist nicht weit genug gespuckt. In vielen Industriezweigen macht der Lohnanteil keine 10% mehr aus. In diesen Zweigen sind Kapital- und Rohstoffkosten wichtiger als Lohnkosten. Deshalb ist ein "schwacher" Euro nicht prinzipiell gut für uns.
Manche Volkswirtschaftler philosophieren darüber wo das Geld "investiert" werden müsste, so als ob man derartigen "Erkenntnissen" so einfach folgen könnte. Sie glauben also offensichtlich an die zentralistische Planwirtschaft. Man könnte glauben es wären alles verkappte Stalinisten.
Wir müssen bei uns mehr für den Binnenmarkt tun. Dazu müssen wir die Spirale der Lohneinkommen nach unten durch staatliche Maßnahmen wie Mindestlohn abbremsen und müssen unser Steuer- und Abgabepolitik sukzessive umsteuern. Menschliche Arbeit darf nicht weiter im heutigen Umfange bestraft werden und Exporte dürfen nicht weiter subventioniert werden. Es gilt also primär die Rahmenbedingungen zu ändern. Würde uns das gelingen könnte wir in ca. einem Jahrzehnt die ersten Früchte ernten.
Sinnloses "Investieren" in Beton oder Ausgaben für anderen Unsinn führt uns nur stärker in den Abgrund. Da ist es dann besser das Arbeitslosengeld auf Pump zu finanzieren wie Betonungeheuer, die niemand braucht aber anschließend noch weitere Kosten verursachen.
Auch früher haben wir bei Konjunktureinbrüchen immer schon Konjunkturprogramme aufgelegt, die primär den Hausbau und Straßenbau verteuert haben. Bald war die "Krise" vorbei und manche glaubten ernsthaft es hätte am Konjunkturprogramm gelegen. Dabei kamen die Maßnehmen meistens erst am Ende der Krise ans wirken. Erreicht haben diese Maßnahmen schon etwas: Einen immer höheren Schuldenberg. Heute haben wir jedoch keinen "einfachen" Konjunktureinbruch. Alle unser falschen Maßnahmen und unterlassenen Maßnahmen haben uns in ca. 4 Jahrzehnten in den Graben gefahren. Die ungeheuerlichen industriellen Fehlstrukturen, die durch ein noch ungeheuerliches Finanzmonster am Leben gehalten wurde, präsentieren die Rechnung. Und die muss beglichen werden. Dabei hilft keine neue Währung und kein sogenannte Neuanfang. So einfach wird es leider nicht werden. Wir werden alle, unter einem immer stärker werdenden Umverteilungskampf, etliche Gänge zurück schalten müssen. Dieser brutaler Umverteilungskampf wird zwischen allen denkbaren gesellschaftlichen Gruppen und Nationen stattfinden (er hat schon begonnen). Und einer der glaubt, wir könnten dies ohne Europa bestehen, strotzt vor geistiger Beschränktheit und wird, sollten seine wünsche in Erfüllung gehen, sich im absoluten Elend wiederfinden.
Mit der Wiedervereinigung gab es bei uns Menschen (Arbeitnehmer) im Überfluss und damit wurden die Gewerkschaften schwächer und die Politik konnte Maßnahmen (Teilliberalisierung des Arbeitsmarktes (Leiharbeit, ....)) durchsetzen, von denen sie seit Jahrzehnten geträumt hatte und zum Teil immer noch träumt. Seitdem koppelt sich die Bundesrepublik von der Lohnentwicklung in den EU-Länder ab und wird laufend "konkurrenzfähiger" bei einer immer stärker wachsenden Armutsschicht. Gleichzeitig legten die Unternehmensgewinne so richtig stark zu. In einer Bananenrepublik (Land mit starken Exportübergewichten) ist der Binnenmarkt ja nicht so wichtig. Die Arbeitnehmer, die arbeiten durften, wurden mit wertlosem Geld bezahlt. Dieses Geld entstand über die Verschuldung der Handelspartner und wird nie mehr zurück fließen.
Deflation entsteht sehr einfach. Durch steigende Produktivität, die zum Teil über die Preise weiter gegeben wird (Beispiel: braune Ware) und durch Margendruck auf die Hersteller wegen Überkapazitäten. Beides führt zum Abbau von Arbeitsplätzen. Dabei nur die Lohnkosten im Auge zu behalten ist nicht weit genug gespuckt. In vielen Industriezweigen macht der Lohnanteil keine 10% mehr aus. In diesen Zweigen sind Kapital- und Rohstoffkosten wichtiger als Lohnkosten. Deshalb ist ein "schwacher" Euro nicht prinzipiell gut für uns.
Manche Volkswirtschaftler philosophieren darüber wo das Geld "investiert" werden müsste, so als ob man derartigen "Erkenntnissen" so einfach folgen könnte. Sie glauben also offensichtlich an die zentralistische Planwirtschaft. Man könnte glauben es wären alles verkappte Stalinisten.
Wir müssen bei uns mehr für den Binnenmarkt tun. Dazu müssen wir die Spirale der Lohneinkommen nach unten durch staatliche Maßnahmen wie Mindestlohn abbremsen und müssen unser Steuer- und Abgabepolitik sukzessive umsteuern. Menschliche Arbeit darf nicht weiter im heutigen Umfange bestraft werden und Exporte dürfen nicht weiter subventioniert werden. Es gilt also primär die Rahmenbedingungen zu ändern. Würde uns das gelingen könnte wir in ca. einem Jahrzehnt die ersten Früchte ernten.
Sinnloses "Investieren" in Beton oder Ausgaben für anderen Unsinn führt uns nur stärker in den Abgrund. Da ist es dann besser das Arbeitslosengeld auf Pump zu finanzieren wie Betonungeheuer, die niemand braucht aber anschließend noch weitere Kosten verursachen.
Auch früher haben wir bei Konjunktureinbrüchen immer schon Konjunkturprogramme aufgelegt, die primär den Hausbau und Straßenbau verteuert haben. Bald war die "Krise" vorbei und manche glaubten ernsthaft es hätte am Konjunkturprogramm gelegen. Dabei kamen die Maßnehmen meistens erst am Ende der Krise ans wirken. Erreicht haben diese Maßnahmen schon etwas: Einen immer höheren Schuldenberg. Heute haben wir jedoch keinen "einfachen" Konjunktureinbruch. Alle unser falschen Maßnahmen und unterlassenen Maßnahmen haben uns in ca. 4 Jahrzehnten in den Graben gefahren. Die ungeheuerlichen industriellen Fehlstrukturen, die durch ein noch ungeheuerliches Finanzmonster am Leben gehalten wurde, präsentieren die Rechnung. Und die muss beglichen werden. Dabei hilft keine neue Währung und kein sogenannte Neuanfang. So einfach wird es leider nicht werden. Wir werden alle, unter einem immer stärker werdenden Umverteilungskampf, etliche Gänge zurück schalten müssen. Dieser brutaler Umverteilungskampf wird zwischen allen denkbaren gesellschaftlichen Gruppen und Nationen stattfinden (er hat schon begonnen). Und einer der glaubt, wir könnten dies ohne Europa bestehen, strotzt vor geistiger Beschränktheit und wird, sollten seine wünsche in Erfüllung gehen, sich im absoluten Elend wiederfinden.
Ungarn hatte ich ehrlich nicht im Fokus.
Gerade gestern habe ich eine Studie im Internet gelesen, wer eigentlich noch die Maastricht-Kriterien erfüllt. Da waren überraschenderweise Bulgarien und Rumänien als Musterknaben in puncto "kaum Verschuldung" dabei, dazu noch ein baltisches Land neben den Skandinaviern, und natürlich die Luxemburger waren dabei (haha, ... toll).
Italien kommt eigentlich ganz gut weg. Aber es kommt immer drauf an, welche Maßstäbe wir anlegen.
Und welche gibt es noch, die wirklich relevant sind und sich nicht gleich morgen wieder ändern?
Irgendwie sind diese Statistiken doch für die Tonne wegen der Exponentialkurven, sobald wieder Neuverschuldung in höherem Maße stattfindet. Der Wechsel geht ganz schnell, und keiner beschäftigt sich mit dieser Art von Mathematik ! Ich kann's leider auch nicht, meine Stärken liegen woanders, aber ich glaube, in der Richtung wäre mal dringend Handlungsbedarf bei den Politikern, was Fortbildung betrifft.
Nur, das ist natürlich eine Illusion, weil sie ja ständig Termine haben, vom Gala-Abend in Oslo bis zur Benefiz-Veranstaltung auf Haiti.
Gerade gestern habe ich eine Studie im Internet gelesen, wer eigentlich noch die Maastricht-Kriterien erfüllt. Da waren überraschenderweise Bulgarien und Rumänien als Musterknaben in puncto "kaum Verschuldung" dabei, dazu noch ein baltisches Land neben den Skandinaviern, und natürlich die Luxemburger waren dabei (haha, ... toll).
Italien kommt eigentlich ganz gut weg. Aber es kommt immer drauf an, welche Maßstäbe wir anlegen.
Und welche gibt es noch, die wirklich relevant sind und sich nicht gleich morgen wieder ändern?
Irgendwie sind diese Statistiken doch für die Tonne wegen der Exponentialkurven, sobald wieder Neuverschuldung in höherem Maße stattfindet. Der Wechsel geht ganz schnell, und keiner beschäftigt sich mit dieser Art von Mathematik ! Ich kann's leider auch nicht, meine Stärken liegen woanders, aber ich glaube, in der Richtung wäre mal dringend Handlungsbedarf bei den Politikern, was Fortbildung betrifft.
Nur, das ist natürlich eine Illusion, weil sie ja ständig Termine haben, vom Gala-Abend in Oslo bis zur Benefiz-Veranstaltung auf Haiti.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.635.601 von dosto am 04.06.10 21:49:46ich denke,die idee ist nicht so toll,der sparefroh und der grüne riese verbuddeln ihre leichen seit jeher ziemlich tief im kellergewölbe und sind zudem dick mit der realwirtschaft verbunden,was sie wiederrum "schützenswert" macht,außer du willst als vater staat in kuzunft (nettes wortspiel im deutschen,gell?) auf ne menge steuergeld im mittelstand verzichten-aber im zuge der allgemeinen hysterie könnt ich mir sicherlich ein abklatschen auf die zehn oder drunter denken,falls da nochmals die nerven so wie heute blankliegen-aber da die momentan sowieso jo jo und verstecken gleichzeitig spielen,halt ich dir lieber mal den imaginären daumen----
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.633.950 von dosto am 04.06.10 16:24:31eben...
Grundsteuern... da könnte man ansetzen...
Grundsteuern... da könnte man ansetzen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.635.945 von AlaskaBear am 04.06.10 22:52:51Ich glaube nicht, daß ich denen an den Kragen will,
mir sind die Gurken einfach ein bißchen zu schnell,
und vor allen Dingen zu leicht gestiegen.
Im Übrigen sind sie nicht die Einzigen von denen ich das
meine.
Ich konnte jetzt auch AU-Probleme ins Feld führen,
aber sapperlott, wo kölnnt ich das nicht.
Ich glaube wir brauchen Problemstellungen, wenn wir
keine haben, werden wir welchen produzieren und suchen.
Es ist ja geradzu eine menschliche Sucht Probleme abzuarbeiten.
Sie kommt meistens aus der Ecke, denen der Ennui nunmal genug ist.
Während die andere Ecke freudig in der Dekadenz verweilen möchte.
Wer kennt diese Zustände eigentlich nicht.
Dieses hin und her mit Schienbeintritten hat unendliche
Tradtition, lange Zeit hat man das das auf dem Schlac htfeld
ausgetragen, solche Hinterwältler gibts eh noch. Da haben wir
dann noch die Fraktion derjenigen bei denen die Augen leuchten,
sobald das Wort Revolution fällt, die, zusammen mit den
Anarchos, die eigentlich nur ihren buschwarschen Charme damit
ausspielen, und deren Inhalte und Atribute sich wie wabberigen
Schwaden dahinziehen sind die Rettung auch nicht.
Vor was soll sich eigentlich der Mensch retten.
Bisher kenn ich nur die These, wie rettet der Mensch sein Geld
oder das was er dafür hält.
Durchgedacht ist eigentlich der Mensch der Wert,
und nicht seine Substitute, mit denen eh nicht frei umzugehen versteht sondern sie ständig vergewaltigt.
Deswegen, man darf auch Bänkern ans Schienbein gehen,
vielleicht ist ihne3n dann der Mittelstand nicht gar zu lästig.
Denn zuletzt, war ja das, was vor der Haustüre lag,
nicht das interessante Geschäft.
Im Prinzip war es eher das Potemkische Dorf in das man zu
investieren hatte.
Weit weg, keiner wußte obs eigentlich da war und zu was.
Aber schöne Bilder davon gabs immer.
Die liegen bestimmt heute noch schön abgelegt auf dem Computer.
Irgend wann klickt Opa es mit Doppelklick mal versehentlich auf und sagt:
Wahr doch schön,
eigentlich zu schön um wahr zu sein.
Der gefährlichste Mensch ist übrigens nicht der Anarcho sondern
der geblendete, nun sagen alle der Anarcho ist
geblendet, Ein geblendeter Bänker oder Industrieller oder Politiker ist aber mindestens genauso gefährlich, in der heutigen Zeit kann man sagen sogar viel mehr gefährlicher,
weil er andere Instrumente zur Hand hat.
mir sind die Gurken einfach ein bißchen zu schnell,
und vor allen Dingen zu leicht gestiegen.
Im Übrigen sind sie nicht die Einzigen von denen ich das
meine.
Ich konnte jetzt auch AU-Probleme ins Feld führen,
aber sapperlott, wo kölnnt ich das nicht.
Ich glaube wir brauchen Problemstellungen, wenn wir
keine haben, werden wir welchen produzieren und suchen.
Es ist ja geradzu eine menschliche Sucht Probleme abzuarbeiten.
Sie kommt meistens aus der Ecke, denen der Ennui nunmal genug ist.
Während die andere Ecke freudig in der Dekadenz verweilen möchte.
Wer kennt diese Zustände eigentlich nicht.
Dieses hin und her mit Schienbeintritten hat unendliche
Tradtition, lange Zeit hat man das das auf dem Schlac htfeld
ausgetragen, solche Hinterwältler gibts eh noch. Da haben wir
dann noch die Fraktion derjenigen bei denen die Augen leuchten,
sobald das Wort Revolution fällt, die, zusammen mit den
Anarchos, die eigentlich nur ihren buschwarschen Charme damit
ausspielen, und deren Inhalte und Atribute sich wie wabberigen
Schwaden dahinziehen sind die Rettung auch nicht.
Vor was soll sich eigentlich der Mensch retten.
Bisher kenn ich nur die These, wie rettet der Mensch sein Geld
oder das was er dafür hält.
Durchgedacht ist eigentlich der Mensch der Wert,
und nicht seine Substitute, mit denen eh nicht frei umzugehen versteht sondern sie ständig vergewaltigt.
Deswegen, man darf auch Bänkern ans Schienbein gehen,
vielleicht ist ihne3n dann der Mittelstand nicht gar zu lästig.
Denn zuletzt, war ja das, was vor der Haustüre lag,
nicht das interessante Geschäft.
Im Prinzip war es eher das Potemkische Dorf in das man zu
investieren hatte.
Weit weg, keiner wußte obs eigentlich da war und zu was.
Aber schöne Bilder davon gabs immer.
Die liegen bestimmt heute noch schön abgelegt auf dem Computer.
Irgend wann klickt Opa es mit Doppelklick mal versehentlich auf und sagt:
Wahr doch schön,
eigentlich zu schön um wahr zu sein.
Der gefährlichste Mensch ist übrigens nicht der Anarcho sondern
der geblendete, nun sagen alle der Anarcho ist
geblendet, Ein geblendeter Bänker oder Industrieller oder Politiker ist aber mindestens genauso gefährlich, in der heutigen Zeit kann man sagen sogar viel mehr gefährlicher,
weil er andere Instrumente zur Hand hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.067 von Dallas am 06.06.10 12:09:15Totgesagte leben länger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.269 von dosto am 06.06.10 14:33:38Jap
deswegen habe ich auch am freitag meine Puten sauber entsorgt und bin schon mal in Call OS drin. Etwas zu früh bei beiden rein und raus. Aber, wer trifft schon genau den Ein- bzw. Ausstieg
Jedenfalls waren es leckere Puten. Auch wenn sie noch fetter hätten sein können.
deswegen habe ich auch am freitag meine Puten sauber entsorgt und bin schon mal in Call OS drin. Etwas zu früh bei beiden rein und raus. Aber, wer trifft schon genau den Ein- bzw. Ausstieg
Jedenfalls waren es leckere Puten. Auch wenn sie noch fetter hätten sein können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.274 von Dallas am 06.06.10 14:38:25aber auch wenn ich jetzt auf eine Gegenreaktion beim Euro/USD baue,
längerfristig sehe ich wenigstens die Parität am Horizont aufleuchten.
längerfristig sehe ich wenigstens die Parität am Horizont aufleuchten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.067 von Dallas am 06.06.10 12:09:15http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,699006,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.599 von Groupier am 06.06.10 18:03:14
und jetzt noch DAS hier...
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,699008,…
und jetzt noch DAS hier...
http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/0,2828,699008,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.635.246 von dosto am 04.06.10 20:50:04Sarkozy´s Banken/Versicherungen hat/ten in G. 50 Milliarden stehen und bei Berlusconi sind´s gar 70 Milliarden.
Wenn Italien die hätte Abschreiben müssen würde I. in seiner Bonität wohl heruntergestuft.
Der ""€uro-Stabilitätspakt"" verpflichtet die deutschen Banken bis 2013 mit G-Anleihen stillzuhalten.
Eben weil Angela (Gell als Pfarrerstochter muss man s ja allen Banken recht machen) via unserem Steuergeld für G´s. Schulden bürgt.
Derweil dürfen die F. und I. Banken Ihren G.-Anleihemüll beim verlängerten Arm der franz. Staatsbank dem Herrn EZB-Trichet gg. bare Münze abladen.
Die Merkeltruppe hat sich glatt übern Tisch ziehen lassen.
Das unser Präsident der Köhler als ehemaliger IWF-Finanzexperte die Flucht ergriffen hat kann ich da voll nachvollziehen.
Die da oben wissen echt nicht mehr was sie tun.
Der "deutsche" Versuch den €uro zu retten ist kapitalpolitischer Wahnsinn.
Das Ding €uro ist in seiner jetzigen Form eine totale Fehlkonstruktion.
Die Merkel sollte es aufgeben sich als Kohl´s Nachlassverwalter aufzuspielen.
Wer behauptet das die deutsche Industrie vom €uro profitiert dem Antworte ich: Ja aber nur auf meine und uns aller
Steuerzahler Kosten.
Mir bringt´s nichts wenn unsere Produkte via Inflation am Markt billiger werden.
Ich selbst muss aber alles am Ende teurer einkaufen.
Im übrigen gibt´s da noch die Schweiz die ist trotz
CHF-Währung und nicht €U-Mitglied mit Ihren Industrien und Ihrer (ebenfalls korrupten Finanzbranche) global prima im Geschäfft.
Das in der Schweiz die Steuern erhöht und die Sozialleistungen wg. G. gekürzt werden sollen davoin hab ich noch nichts gehört.
Wenn Italien die hätte Abschreiben müssen würde I. in seiner Bonität wohl heruntergestuft.
Der ""€uro-Stabilitätspakt"" verpflichtet die deutschen Banken bis 2013 mit G-Anleihen stillzuhalten.
Eben weil Angela (Gell als Pfarrerstochter muss man s ja allen Banken recht machen) via unserem Steuergeld für G´s. Schulden bürgt.
Derweil dürfen die F. und I. Banken Ihren G.-Anleihemüll beim verlängerten Arm der franz. Staatsbank dem Herrn EZB-Trichet gg. bare Münze abladen.
Die Merkeltruppe hat sich glatt übern Tisch ziehen lassen.
Das unser Präsident der Köhler als ehemaliger IWF-Finanzexperte die Flucht ergriffen hat kann ich da voll nachvollziehen.
Die da oben wissen echt nicht mehr was sie tun.
Der "deutsche" Versuch den €uro zu retten ist kapitalpolitischer Wahnsinn.
Das Ding €uro ist in seiner jetzigen Form eine totale Fehlkonstruktion.
Die Merkel sollte es aufgeben sich als Kohl´s Nachlassverwalter aufzuspielen.
Wer behauptet das die deutsche Industrie vom €uro profitiert dem Antworte ich: Ja aber nur auf meine und uns aller
Steuerzahler Kosten.
Mir bringt´s nichts wenn unsere Produkte via Inflation am Markt billiger werden.
Ich selbst muss aber alles am Ende teurer einkaufen.
Im übrigen gibt´s da noch die Schweiz die ist trotz
CHF-Währung und nicht €U-Mitglied mit Ihren Industrien und Ihrer (ebenfalls korrupten Finanzbranche) global prima im Geschäfft.
Das in der Schweiz die Steuern erhöht und die Sozialleistungen wg. G. gekürzt werden sollen davoin hab ich noch nichts gehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.922 von Groupier am 06.06.10 20:51:00Pardon,
ich habe da 1 Leeres Blatt,
wie sehen die Sozial-Leistungen in der Schweiz aus?
Also9 so wie ich es sehe, ist in den Sozial_leistung
locker Weltmeister, sieht man mal von Nauru ab.
ich habe da 1 Leeres Blatt,
wie sehen die Sozial-Leistungen in der Schweiz aus?
Also9 so wie ich es sehe, ist in den Sozial_leistung
locker Weltmeister, sieht man mal von Nauru ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.640.211 von dosto am 07.06.10 10:22:21Die Sozialleistungen in der Schweiz sind durchaus kuschelig.
ZB Arbeitslosengeld von 80% für 18 Monate (das geht nur weil 4% Arbeitslosenquote oder so)
Oder eine schicke kapitalgedeckte Rentenkasse, die neben der norwegischen und vielleicht der holländischen als letztes kippt in Europa
Oder mittelmässsig hohe Krankenversicherungskosten für einen in den meisten Bereichen sehr hohen Versorgungsstand. Manche Bereiche wie Zähne muss man allerdings selbst oder nciht versichern.
Allerdings ist es nicht ganz einfach, in das System einzuwandern. Man muss schon arbeiten können und wollen im Normalfall.
ZB Arbeitslosengeld von 80% für 18 Monate (das geht nur weil 4% Arbeitslosenquote oder so)
Oder eine schicke kapitalgedeckte Rentenkasse, die neben der norwegischen und vielleicht der holländischen als letztes kippt in Europa
Oder mittelmässsig hohe Krankenversicherungskosten für einen in den meisten Bereichen sehr hohen Versorgungsstand. Manche Bereiche wie Zähne muss man allerdings selbst oder nciht versichern.
Allerdings ist es nicht ganz einfach, in das System einzuwandern. Man muss schon arbeiten können und wollen im Normalfall.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.638.268 von dosto am 06.06.10 14:32:43US Bank Index - Das ist jetzt sehr kritisch - Verkaufsignal droht
von André Rain
Montag 07.06.2010, 16:53 Uhr
US Bank Index - Kürzel: $BKX
Kursstand: 47,33 Punkte
Rückblick: Der Bankenindex $BKX brach im März dynamisch über die Hochs aus 2009 und 2010 aus und kletterte als einer der stärksten Sektorenindizes in den USA dynamisch auf ein neues Jahreshoch bei 58,83 $.
Die anschließende Abwärtskorrektur führte den Index zurück ans Ausbruchslevel bei 48,29 - 49,28 Punkten, welches nach einem ersten Fehlausbruch nach unten jetzt erneut unterboten wird. Das stimmt kritisch, das mittelfristig bullische Bild steht auf der Kippe.
Charttechnischer Ausblick: Die aktuelle Schwäche ist beunruhigend, selbst ein Outperformer wie der Bankenindex $BKX könnte nun ein Verkaufsignal auslösen. Dazu bedarf es eines Rückfalls per Tagesschluss unterhalb von 46,90 Punkten, dann könnte ein Kursrutsch bis zunächst 41,00 - 41,70 Punkte folgen.
Erst eine nachhaltige Rückkehr über 51,60 Punkte würde das Chartbild entspannen und Erholungspotenzial eröffnen. Ein kleines Kaufsignal entsteht bei einer Rückkehr über 55,00 Punkte, dann wird ein Anstieg auf neue Jahreshochs möglich.
Meldung: Banken ringen wegen Schuldenkrise in Europa mit gestiegenen Risiken
New York (BoerseGo.de) - Wegen der Anzeichen, dass das Tempo der weltwirtschaftlichen Erholung im Nachlassen und die Schuldenkrise in Europa in Ausbreitung begriffen ist steigen Bloomberg zufolge die Sorgen der Investoren, dass Banken vor dem Problem der Zurückerlangung ihrer an größtenteils hochverschuldete Länder geliehenen Gelder stehen. Auf dem Spiel stehe ein Betrag von insgesamt 2,4 Billionen Dollar.
Die Absicherungskosten gegenüber Anleihen von Finanzkonzernen legten zuletzt deutlich zu. Der vom Datenanbieter CMA DataVision erstellte Markit iTraxxFinancial Index stieg um neun auf 192 Basispunkte. Dies entspricht dem höchsten Niveau seit März 2009. Der Indikator dient zur Abbildung der mit Credit Default Swaps (CDS) bezeichneten Ausfallsrisiken für 25 europäische Banken und Versicherer. Der zur Abbildung von Kreditderivaten für 15 europäische Länder dienende Markit iTraxx SovX Western Europe erhöhte sich am Montag um 4,9 auf 173,4 Basispunkte. Damit wurde das Rekordhoch von vergangenen Freitag bei 174,4 Basispunkten fast erreicht.
Unter Berufung auf erhobene Daten der Bank of America Corp. stehen die hoch verschuldeten europäischen Länder über die kommenden drei Jahre vor der Notwendigkeit zur Finanzierung von Verbindlichkeiten und Defiziten in Höhe von nahe 2 Billionen Euro bzw. 2,4 Billionen Dollar. Italien müsse bis 2013 einen Betrag von 1,07 Billionen Euro zur Refinanzierung bringen. Spanien und Griechenland hätten während dieser Zeit einen Refinanzierungsbedarf von 546 Milliarden Euro sowie 152,6 Milliarden Euro. Für Portugal und Irland sei ein entsprechender jeweiliger Refinanzierungsbedarf von 80 Milliarden Euro wahrscheinlich.
....aber den ganzen index könnt man "genauer beobachten"....der kotzt sich anscheinend bald aus....2,4 Billionen us-dollar-da sag ik nur: wenn dat mal gut geht,....
lg
und viel spass diese woche noch.
von André Rain
Montag 07.06.2010, 16:53 Uhr
US Bank Index - Kürzel: $BKX
Kursstand: 47,33 Punkte
Rückblick: Der Bankenindex $BKX brach im März dynamisch über die Hochs aus 2009 und 2010 aus und kletterte als einer der stärksten Sektorenindizes in den USA dynamisch auf ein neues Jahreshoch bei 58,83 $.
Die anschließende Abwärtskorrektur führte den Index zurück ans Ausbruchslevel bei 48,29 - 49,28 Punkten, welches nach einem ersten Fehlausbruch nach unten jetzt erneut unterboten wird. Das stimmt kritisch, das mittelfristig bullische Bild steht auf der Kippe.
Charttechnischer Ausblick: Die aktuelle Schwäche ist beunruhigend, selbst ein Outperformer wie der Bankenindex $BKX könnte nun ein Verkaufsignal auslösen. Dazu bedarf es eines Rückfalls per Tagesschluss unterhalb von 46,90 Punkten, dann könnte ein Kursrutsch bis zunächst 41,00 - 41,70 Punkte folgen.
Erst eine nachhaltige Rückkehr über 51,60 Punkte würde das Chartbild entspannen und Erholungspotenzial eröffnen. Ein kleines Kaufsignal entsteht bei einer Rückkehr über 55,00 Punkte, dann wird ein Anstieg auf neue Jahreshochs möglich.
Meldung: Banken ringen wegen Schuldenkrise in Europa mit gestiegenen Risiken
New York (BoerseGo.de) - Wegen der Anzeichen, dass das Tempo der weltwirtschaftlichen Erholung im Nachlassen und die Schuldenkrise in Europa in Ausbreitung begriffen ist steigen Bloomberg zufolge die Sorgen der Investoren, dass Banken vor dem Problem der Zurückerlangung ihrer an größtenteils hochverschuldete Länder geliehenen Gelder stehen. Auf dem Spiel stehe ein Betrag von insgesamt 2,4 Billionen Dollar.
Die Absicherungskosten gegenüber Anleihen von Finanzkonzernen legten zuletzt deutlich zu. Der vom Datenanbieter CMA DataVision erstellte Markit iTraxxFinancial Index stieg um neun auf 192 Basispunkte. Dies entspricht dem höchsten Niveau seit März 2009. Der Indikator dient zur Abbildung der mit Credit Default Swaps (CDS) bezeichneten Ausfallsrisiken für 25 europäische Banken und Versicherer. Der zur Abbildung von Kreditderivaten für 15 europäische Länder dienende Markit iTraxx SovX Western Europe erhöhte sich am Montag um 4,9 auf 173,4 Basispunkte. Damit wurde das Rekordhoch von vergangenen Freitag bei 174,4 Basispunkten fast erreicht.
Unter Berufung auf erhobene Daten der Bank of America Corp. stehen die hoch verschuldeten europäischen Länder über die kommenden drei Jahre vor der Notwendigkeit zur Finanzierung von Verbindlichkeiten und Defiziten in Höhe von nahe 2 Billionen Euro bzw. 2,4 Billionen Dollar. Italien müsse bis 2013 einen Betrag von 1,07 Billionen Euro zur Refinanzierung bringen. Spanien und Griechenland hätten während dieser Zeit einen Refinanzierungsbedarf von 546 Milliarden Euro sowie 152,6 Milliarden Euro. Für Portugal und Irland sei ein entsprechender jeweiliger Refinanzierungsbedarf von 80 Milliarden Euro wahrscheinlich.
....aber den ganzen index könnt man "genauer beobachten"....der kotzt sich anscheinend bald aus....2,4 Billionen us-dollar-da sag ik nur: wenn dat mal gut geht,....
lg
und viel spass diese woche noch.
Hi @ all
ich war gestern Abend in Frankfurt in der Festhalle auf dem Mark Knopfler Konzert.
kann es nur jedem empfehlen. Allererste Sahne was da gespielt wird.
OHNE grosse Ablenkungsshow. Einfach nur klasse Musik!!!
ich war gestern Abend in Frankfurt in der Festhalle auf dem Mark Knopfler Konzert.
kann es nur jedem empfehlen. Allererste Sahne was da gespielt wird.
OHNE grosse Ablenkungsshow. Einfach nur klasse Musik!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.640.262 von Fra Diabolo am 07.06.10 10:31:51Zahlst du in der Schweiz nicht die ersten
100 Franken, dem Arzt auf die Hand?
100 Franken, dem Arzt auf die Hand?
Auf dem Spiel stehe ein Betrag von insgesamt 2,4 Billionen Dollar
Was ist das für ein Spiel, wer bitte kann diese Summe stemmen
ohne umzufallen. DDas ist doch fauler CDS-Zauber.
In Wirlichkeit ist alles unterversichert, da die Versicherungen auch
bei Kassensturz alle zusammen nicht decken können.
Hier wird doch wieder -to big to fall gespielt.
Man sollte Ihnen den Kragen abdrehen.
Man sollte sie Pleite gehen lassen.
Unverantwortlich, hier muß was getan werden.
Die Fats sitzen in ihren Villen bringen nichts anständiges produktives
Zustande und kümmern sich einen Dreck um den Rest der Welt.
Alle auf ne unbewohnt Griechische Insel, alle festsetzen,
wir zahlen dafür, daß die nicht runter kommen.
Was ist das für ein Spiel, wer bitte kann diese Summe stemmen
ohne umzufallen. DDas ist doch fauler CDS-Zauber.
In Wirlichkeit ist alles unterversichert, da die Versicherungen auch
bei Kassensturz alle zusammen nicht decken können.
Hier wird doch wieder -to big to fall gespielt.
Man sollte Ihnen den Kragen abdrehen.
Man sollte sie Pleite gehen lassen.
Unverantwortlich, hier muß was getan werden.
Die Fats sitzen in ihren Villen bringen nichts anständiges produktives
Zustande und kümmern sich einen Dreck um den Rest der Welt.
Alle auf ne unbewohnt Griechische Insel, alle festsetzen,
wir zahlen dafür, daß die nicht runter kommen.
so die DAX-Händler haben heute morgen ihr Geld verspielt.
Mal sehen ob die Banken nachreichen.
Funds und Versicherungen einspringen?,
da, da ist sie die 200 Tage-Linie,
ach, wie häßlich!!!
Mal sehen ob die Banken nachreichen.
Funds und Versicherungen einspringen?,
da, da ist sie die 200 Tage-Linie,
ach, wie häßlich!!!
Sie Können es nicht anders
Sie Wollen es nicht anders.
Sie wollen finanziert werden, ihr Leben lang.
3:02PM U.S. consumer credit rises $1 billion in April by Rex Nutting
WASHINGTON (MarketWatch) -- U.S. consumers took on $1 billion more in debts in April, even as credit-card balances declined for the 19th straight month, the Federal Reserve reported Monday. U.S. consumer credit -- excluding real estate loans -- rose by $1 billion to $2.44 trillion in April, a 0.5% annualized growth rate. It was only the second increase in outstanding debt in the past 14 months. Revolving credits, such as credit cards, declined by $8.5 billion to $838 billion in April, or a 12% annualized decrease. Nonrevolving credit, such as auto loans, student loans and personal loans, rose $9.4
1 billion in April, or a 7.1% annualized growth rate
Und wieder schallts durch Land
Benny hol den Heli raus.
Sie Wollen es nicht anders.
Sie wollen finanziert werden, ihr Leben lang.
3:02PM U.S. consumer credit rises $1 billion in April by Rex Nutting
WASHINGTON (MarketWatch) -- U.S. consumers took on $1 billion more in debts in April, even as credit-card balances declined for the 19th straight month, the Federal Reserve reported Monday. U.S. consumer credit -- excluding real estate loans -- rose by $1 billion to $2.44 trillion in April, a 0.5% annualized growth rate. It was only the second increase in outstanding debt in the past 14 months. Revolving credits, such as credit cards, declined by $8.5 billion to $838 billion in April, or a 12% annualized decrease. Nonrevolving credit, such as auto loans, student loans and personal loans, rose $9.4
1 billion in April, or a 7.1% annualized growth rate
Und wieder schallts durch Land
Benny hol den Heli raus.
praktisch sind alle Euro-Indexe
unter der 200 Tage-Linie,
nur der DAX fehlt halt noch,
er ist ja ein besonderer Performer dem man so leicht
nicht hinter die Schliche kommt.
Sollte man aber dahinterkommen,
daß zuviele DAX-Werte ihre Schulden in 2007 und 2008
weit über ihr organisches Wachstum ausgebaut haben,
und sollte man merken, daß seit dem Zeitpunkt gar kein Wachstum mehr da war.
Ja, was , Ja was dann.
Wollen wir mal sehen.
unter der 200 Tage-Linie,
nur der DAX fehlt halt noch,
er ist ja ein besonderer Performer dem man so leicht
nicht hinter die Schliche kommt.
Sollte man aber dahinterkommen,
daß zuviele DAX-Werte ihre Schulden in 2007 und 2008
weit über ihr organisches Wachstum ausgebaut haben,
und sollte man merken, daß seit dem Zeitpunkt gar kein Wachstum mehr da war.
Ja, was , Ja was dann.
Wollen wir mal sehen.
Nun ja,
wer in die Zukunft denkt, könnte sich etwas Geflügel aus Belgischen Landen zulegen.
Die Diskussionen um das Mittelmeer sind altbekannt und "ausgelutscht". Jetzt sucht die mediale Verarschewelt neue Opfer...
Das Risiko steckt in der Frage, ob es Herr van Rumpey zulassen wird...
wer in die Zukunft denkt, könnte sich etwas Geflügel aus Belgischen Landen zulegen.
Die Diskussionen um das Mittelmeer sind altbekannt und "ausgelutscht". Jetzt sucht die mediale Verarschewelt neue Opfer...
Das Risiko steckt in der Frage, ob es Herr van Rumpey zulassen wird...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.647.268 von dosto am 08.06.10 11:04:29keine Ahnung, das habe ich nie versucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.648.125 von Fra Diabolo am 08.06.10 13:14:18Jeder Schweizer hat aber eine Selbstkostenpauschale für die er erst mal aufkommen muß, bevor die Krankenkasse einsetzt.
So sagt -mein Schweizer-
was nun?
So sagt -mein Schweizer-
was nun?
Die Kasse hat geklingelt.
Der Börsenhändler sitzt heut vor nem Scherbenhaufen
2 mal zugelangt hat er wohl und genausiviel
wieder geschmißen.
Danke Meine Herren.
In den letzten 5 Wochen hattet ihrer schon miese zu melden,
jedes Wochenende und heute wird euer Boss im Backoffice
sich fragen, warum er einen Eigenhandel hat.
Der Börsenhändler sitzt heut vor nem Scherbenhaufen
2 mal zugelangt hat er wohl und genausiviel
wieder geschmißen.
Danke Meine Herren.
In den letzten 5 Wochen hattet ihrer schon miese zu melden,
jedes Wochenende und heute wird euer Boss im Backoffice
sich fragen, warum er einen Eigenhandel hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.648.159 von dosto am 08.06.10 13:22:58ja, die sogenannte Franchise.
Hohe Franchise heisst niedrige Gebühren und umgekehrt. Eigenltihc gar nicht doof, unterstreicht es doch den VERSICHERUNGScharakter des Systems.
Die maximale Franchise ist übrigens 2500 CHF pro Jahr.
Hohe Franchise heisst niedrige Gebühren und umgekehrt. Eigenltihc gar nicht doof, unterstreicht es doch den VERSICHERUNGScharakter des Systems.
Die maximale Franchise ist übrigens 2500 CHF pro Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.650.496 von Fra Diabolo am 08.06.10 18:23:59ok,
aber in Deutschland bahnt sich ja was an:
Krankenvericherer können ja genauso Pleite gehen,
da werden ja schon Kanditaten angezählt.
Dann muß wieder der Staat her.
aber in Deutschland bahnt sich ja was an:
Krankenvericherer können ja genauso Pleite gehen,
da werden ja schon Kanditaten angezählt.
Dann muß wieder der Staat her.
June 8, 2010, 12:47 p.m. EDT · Recommend · Post:
Fidelity has cut 10,000 jobs since 2007: report
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Banks
Story Comments Screener (1)
Alert Email Print Share By Sam Mamudi
NEW YORK (MarketWatch) -- Fidelity Investments has cut its global headcount by almost 10,000 since 2007, to 37,000 staff, according to a report Tuesday in The Boston Globe. While Boston-based Fidelity would not say where cuts were made, it said there were no layoffs in customer service or investment research. Fidelity increased its operating profit in 2009 by 5% to $2.5 billion even as revenues dropped 11%. Fidelity has hired more than 1,000 staff this year in various businesses and locations. The Globe added that in Chief Executive Edward Johnson's annual letter to shareholders this year, he acknowledged the risks of excessive cost-cutting: "Cutting fat is one thing; cutting muscle is quite another.
und meine Quellen deuten mir weiterhin Abflüsse in in
gewissen Funds an.
Da verläßt wohl der , der sein Geld wieder haben will das Boot.
Damit ist der gemeint der 2005-06 seiner Investments dort
gemacht hat. Er hat sein Geld mit Glück zurück.
Beim jetzigen Stand, oder auch nicht.
Jedenfalls was immer auch die Gründe sind manche Leute werden
zu alt, für die näöchste Rally und die Kurse von 2007.
Das Aussitzen gerät vielleicht ins ausschwitzen.
Macht aber nix. Viele Leute wollen nur ihr Geld zurück, nennt sich Bestands-Sicherung. Ander gehen auch mit Verlust nach
Hause. Derweil ne Henkel ne Unilever ne Coca Cola erc.
hätten für die völlig ausgereicht. Schlechter als ihr Fund
wären sie selten gelaufen.
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und meine Quellen deuten mir weiterhin Abflüsse in in
gewissen Funds an.
Da verläßt wohl der , der sein Geld wieder haben will das Boot.
Damit ist der gemeint der 2005-06 seiner Investments dort
gemacht hat. Er hat sein Geld mit Glück zurück.
Beim jetzigen Stand, oder auch nicht.
Jedenfalls was immer auch die Gründe sind manche Leute werden
zu alt, für die näöchste Rally und die Kurse von 2007.
Das Aussitzen gerät vielleicht ins ausschwitzen.
Macht aber nix. Viele Leute wollen nur ihr Geld zurück, nennt sich Bestands-Sicherung. Ander gehen auch mit Verlust nach
Hause. Derweil ne Henkel ne Unilever ne Coca Cola erc.
hätten für die völlig ausgereicht. Schlechter als ihr Fund
wären sie selten gelaufen.
ein bißchen Monkey-Bussiness:
1:04 [UST10Y] Treasury sells $36 bln in 3-year notes at 1.220%
nunja sollten die Thesenjünger der Inflation recht bekommen,
dann wird das lustig.
10 Jahre Gefahrenzone is a lot of time.
1:04 [UST10Y] Treasury sells $36 bln in 3-year notes at 1.220%
nunja sollten die Thesenjünger der Inflation recht bekommen,
dann wird das lustig.
10 Jahre Gefahrenzone is a lot of time.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.650.925 von dosto am 08.06.10 19:19:00ui
3 Jahre,
sorry davor stand das 10 er Ticker-Sybol, da hab ich mich täuschen lassen
10 jährige bringen 3,18
trotzdem 3 Jahre ist auch warten auf Godot,
wenn nix rüberkommt.
3 Jahre,
sorry davor stand das 10 er Ticker-Sybol, da hab ich mich täuschen lassen
10 jährige bringen 3,18
trotzdem 3 Jahre ist auch warten auf Godot,
wenn nix rüberkommt.
ab geht die Post da:
NASDAQ 2,147.73 -26.17 -1.20 2,183.10 2,140.06 405,338,761
Declining 1,127,205,000
NASDAQ 2,147.73 -26.17 -1.20 2,183.10 2,140.06 405,338,761
Declining 1,127,205,000
Vielleicht wirds ein heißes game:
aber die Apple-Mannschaft wird wohl schon unterwegs sein,
die Gloschards haben ihrNachtlager unter den Brücken schon verlassen.
Und warten vor dem Apple-Shop aufs Ei-Phone.
Ztotzdem
50 Tage-Linie 250 Dollar
Kurs knapp darunter.
aber die Apple-Mannschaft wird wohl schon unterwegs sein,
die Gloschards haben ihrNachtlager unter den Brücken schon verlassen.
Und warten vor dem Apple-Shop aufs Ei-Phone.
Ztotzdem
50 Tage-Linie 250 Dollar
Kurs knapp darunter.
Hallo Alaska Bär,
was ist da los, du kennst dich mit den macinas aus.
Reihenweise rufen nun die Hersteller ihre Autos
zurück. Woran liegt das.
Schon in der Entwicklungs-Stufe, am Material oder am Zulieferer,
oder einmal dies und einmal das.
Und warum kriegen das nicht in den Gritt,
das wird ja zur Epedemie.
was ist da los, du kennst dich mit den macinas aus.
Reihenweise rufen nun die Hersteller ihre Autos
zurück. Woran liegt das.
Schon in der Entwicklungs-Stufe, am Material oder am Zulieferer,
oder einmal dies und einmal das.
Und warum kriegen das nicht in den Gritt,
das wird ja zur Epedemie.
da war einer schneller:
APPLE - Der letzte Bulle?
08.06.2010 - 18:33
Apple Computer - Kürzel: AAPL - ISIN: US0378331005
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 252,65 $
Rückblick: Die Apple Aktie befindet sich nach wie vor innerhalb ihres starken Aufwärtstrends der letzten Monate. Dabei notiert sie gar nicht so weit entfernt vom Allzeithoch bei 272,46 $, der kleine Crash Anfang Mai hat keine gravierenden Spuren hinterlassen.
Heute setzt die Aktie nochmals in Richtung des EMA50 (blau) zurück, die Kursmuster der letzten Wochen sind tendenziell noch bullisch zu werten. Insgesamt kann gesagt werden, das die Apple Aktie angesichts vieler momentan kippender Chartbilder noch einer der stärksten Bullen ist und sich aus charttechnischer Sicht in ausgezeichneter Verfassung präsentiert.
APPLE - Der letzte Bulle?
08.06.2010 - 18:33
Apple Computer - Kürzel: AAPL - ISIN: US0378331005
Börse: Nasdaq in USD / Kursstand: 252,65 $
Rückblick: Die Apple Aktie befindet sich nach wie vor innerhalb ihres starken Aufwärtstrends der letzten Monate. Dabei notiert sie gar nicht so weit entfernt vom Allzeithoch bei 272,46 $, der kleine Crash Anfang Mai hat keine gravierenden Spuren hinterlassen.
Heute setzt die Aktie nochmals in Richtung des EMA50 (blau) zurück, die Kursmuster der letzten Wochen sind tendenziell noch bullisch zu werten. Insgesamt kann gesagt werden, das die Apple Aktie angesichts vieler momentan kippender Chartbilder noch einer der stärksten Bullen ist und sich aus charttechnischer Sicht in ausgezeichneter Verfassung präsentiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.651.216 von dosto am 08.06.10 20:01:57darüber könnt man ja nun seitenlang philosophieren-wenn ich mir so vorstelle,wies in nem auto ende der 60er aussah und was da 2010 implimentiert wird-da sag ich nur-holla.tatsache ist,das die metaller ein problem haben-und zwar ein komplexes in der automotiven branche.aus dem mechaniker wird der mechatroniker.ich erblicke da hochkomplexe und hochsensible teile,die in wechselwirkung zueinander stehen (da ich pers. ja ökonomisch geschult und sehr interessiert bin,kannst das fast schon mit nem ökosystem vergleichen).die entwicklungszeit wird mittels computersimulation runtergedrückt-tests werden zwar immer gründlicher gemacht,bevors an den kunden geht-aber im ernst: murphys gesetz-....eh schon wissen,alles was schiefgehen kann....
jeder produziert auf überkapazität-jedes jahr werden zuviele pkw s gebaut (im massensegment,nicht bei den prämiumherstellern)-also probiert man durch "veränderung" im design,in der technik usw. den kunden bei der stange zu halten,ruhe oder stagnation im zyklus bedeuted für die manager marktanteilsverlust-der natürliche wechselzyklus läst sich zwischenzeitlich anhand der leasingzeiten bei lkw&pkw hochrechnen.
das liefer-u. entwicklungsteam steht im regen-weniger leute sollen mehr leisten-durch die aufsplittung in immer kostspieligere und individuell gestaltbare reihen und versionen nimmt der kostendruck am pkw band zu und auch entwicklungsseitig der druck zu,etwas zu präsentieren,wo der kunde zumindest "wow" sagt,mit nem "nett" bist schon nimmer am kaufzettel vertreten---der kunde will ja die vielfalt,und die kostet geld (net immer-kommt halt drauf an,obs da ein dacia oder benz usw. sein soll).also wird zuerst probiert,die standorte günstigst zu gestalten-irgendwann landest dann mal in der türkei oder portugal....nuja,dann ist ja auch dort europa irgendwann mal geographisch zu ende.mentalitätsmäßig und qualitätsmäßig sowieso.also drückens noch bei den zulieferern rum-eh klar-nur dieser wird sich für das spiel "billiger und noch etwas billiger" nicht lange hergeben oder eben zusperren.zumindest die automotivzulieferer,die das schlachten bis dato überlebt haben,haben sowieso mehrere standbeine.
die anpassung bestehender motoren und dinge auf neuere normen sind dabei meiner meinung nach die heikelsten und oftmals kostspieligsten momente und weisen auch das meiste fehlerpotenzial auf.ist halt oftmals ein irrer cocktail,der dann zu ner rückholaktion führt.früher wog das "ohne elektronik" noch weniger,heute beeinflussen sich viele teile im lkw&pkw so extrem gegenseitig bzw. schreibt auch der vater staat normen der abgasreinigung vor,da kannst das vehikle nur mehr reinbeordern,sonst steht der mann irgendwo in der pampas oder schleppt sich im notlauf mit sagenhaften 25km/h über die autobahn.
das das dann hochgerechnet schon mal in ner netten summe ausarten kann,ist klar.ich hab aber ehrlich noch nie nen konzern gesehen,der durch nen rücki pleite ging,das hatte meistens eher andere ursachen,sicher nicht die qualitätssicherung im ursprünglichen.die meisten haben durch verfehlte modellpolitik und verfehlte motorenpolitik den anschluss verlohren oder zuweinig in neuentwicklung investiert-so schauts aus-da in den meisten konzernen "beamtendenken" intern dominiert und der kontakt zur basis,dem käufer,verlohren ging-IMHO.das merkst eh: wenn da ein konzern oder ne automarke auf den trend aufspringt,dann läuft das produkt wie geschmiert,der absatz steigt,der kunde ist glücklich,die kassen klingeln,es ist für neueres wieder geld da.wennst am markt knallhart bei der optik und/oder dem modellmix (sprich zwingend für den markt notwendig VAN für den familyman und SUV für den holidayman) vorbeiakerst,dann holt dich irgendwann der teufel,wie man so sagt.kein geld für verbesserungen,usw.
tatsache is ja auch,das es mir persönlich lieber ist,"man" ruft zurück,oder lässt sich eben mit der entwicklung zeit,als das manches unter den teppich gekehrt wird (da gabs doch unlängst den fall des falles (wieder nettes wortspiel im deutschen,so nett zweideutig ) in us,wo die jungs sogar zu nem hearing bei den ehrwürdigen senatoren antraben mussten...)und dann alles auf einmal in rekordzeit durchzuziehen ist,was ja eh nie richtig vom koordinieren her funktioniert.
war nur rein drüber philosophiert.aber so schauts halt aus.
lg
jeder produziert auf überkapazität-jedes jahr werden zuviele pkw s gebaut (im massensegment,nicht bei den prämiumherstellern)-also probiert man durch "veränderung" im design,in der technik usw. den kunden bei der stange zu halten,ruhe oder stagnation im zyklus bedeuted für die manager marktanteilsverlust-der natürliche wechselzyklus läst sich zwischenzeitlich anhand der leasingzeiten bei lkw&pkw hochrechnen.
das liefer-u. entwicklungsteam steht im regen-weniger leute sollen mehr leisten-durch die aufsplittung in immer kostspieligere und individuell gestaltbare reihen und versionen nimmt der kostendruck am pkw band zu und auch entwicklungsseitig der druck zu,etwas zu präsentieren,wo der kunde zumindest "wow" sagt,mit nem "nett" bist schon nimmer am kaufzettel vertreten---der kunde will ja die vielfalt,und die kostet geld (net immer-kommt halt drauf an,obs da ein dacia oder benz usw. sein soll).also wird zuerst probiert,die standorte günstigst zu gestalten-irgendwann landest dann mal in der türkei oder portugal....nuja,dann ist ja auch dort europa irgendwann mal geographisch zu ende.mentalitätsmäßig und qualitätsmäßig sowieso.also drückens noch bei den zulieferern rum-eh klar-nur dieser wird sich für das spiel "billiger und noch etwas billiger" nicht lange hergeben oder eben zusperren.zumindest die automotivzulieferer,die das schlachten bis dato überlebt haben,haben sowieso mehrere standbeine.
die anpassung bestehender motoren und dinge auf neuere normen sind dabei meiner meinung nach die heikelsten und oftmals kostspieligsten momente und weisen auch das meiste fehlerpotenzial auf.ist halt oftmals ein irrer cocktail,der dann zu ner rückholaktion führt.früher wog das "ohne elektronik" noch weniger,heute beeinflussen sich viele teile im lkw&pkw so extrem gegenseitig bzw. schreibt auch der vater staat normen der abgasreinigung vor,da kannst das vehikle nur mehr reinbeordern,sonst steht der mann irgendwo in der pampas oder schleppt sich im notlauf mit sagenhaften 25km/h über die autobahn.
das das dann hochgerechnet schon mal in ner netten summe ausarten kann,ist klar.ich hab aber ehrlich noch nie nen konzern gesehen,der durch nen rücki pleite ging,das hatte meistens eher andere ursachen,sicher nicht die qualitätssicherung im ursprünglichen.die meisten haben durch verfehlte modellpolitik und verfehlte motorenpolitik den anschluss verlohren oder zuweinig in neuentwicklung investiert-so schauts aus-da in den meisten konzernen "beamtendenken" intern dominiert und der kontakt zur basis,dem käufer,verlohren ging-IMHO.das merkst eh: wenn da ein konzern oder ne automarke auf den trend aufspringt,dann läuft das produkt wie geschmiert,der absatz steigt,der kunde ist glücklich,die kassen klingeln,es ist für neueres wieder geld da.wennst am markt knallhart bei der optik und/oder dem modellmix (sprich zwingend für den markt notwendig VAN für den familyman und SUV für den holidayman) vorbeiakerst,dann holt dich irgendwann der teufel,wie man so sagt.kein geld für verbesserungen,usw.
tatsache is ja auch,das es mir persönlich lieber ist,"man" ruft zurück,oder lässt sich eben mit der entwicklung zeit,als das manches unter den teppich gekehrt wird (da gabs doch unlängst den fall des falles (wieder nettes wortspiel im deutschen,so nett zweideutig ) in us,wo die jungs sogar zu nem hearing bei den ehrwürdigen senatoren antraben mussten...)und dann alles auf einmal in rekordzeit durchzuziehen ist,was ja eh nie richtig vom koordinieren her funktioniert.
war nur rein drüber philosophiert.aber so schauts halt aus.
lg
Moin @ all,
die Arroganz von BP kennt offensichtlich keine Grenzen. Hoffentlich wird der Kurs in Grund und Boden gestampft. Verursachen die grösste Ölkatastrophe aller Zeiten und können nicht verstehen, warum der Kurs ihrer Aktie in den Keller rauscht.
http://www.marketwatch.com/story/bp-says-not-aware-of-reason…
die Arroganz von BP kennt offensichtlich keine Grenzen. Hoffentlich wird der Kurs in Grund und Boden gestampft. Verursachen die grösste Ölkatastrophe aller Zeiten und können nicht verstehen, warum der Kurs ihrer Aktie in den Keller rauscht.
http://www.marketwatch.com/story/bp-says-not-aware-of-reason…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.659.887 von Dallas am 10.06.10 08:37:21Laut n-tv eben ist der BP-Kurs heut unter den Buchwert gefallen.
Wenn das mal kein Auswirkungen auf die Versicherungsbranche in England hat.
Wenn das mal kein Auswirkungen auf die Versicherungsbranche in England hat.
Herzlichen Glückwunsch zum 11ten-WO-Geburtstag!
Viel Spass beim Traden viel Erfolg damit.
Und das die Cytori-Million bald fliessen wird.
Benutzerprofil von Gulliver
Benutzername: Gulliver
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Benutzer ist momentan: Offline seit dem 09.06.2010 um 15:08
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http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1158253-1-10/gull…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.662.116 von Groupier am 10.06.10 13:11:14wann bist du dran Groupier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.662.341 von Dallas am 10.06.10 13:45:44Ein Tag nach dosto
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.648.118 von Tobias79 am 08.06.10 13:13:45Man beachte die Zeit zwischen Thread-Einstellung und FTD-Artikel!
http://www.ftd.de/politik/europa/:spannungen-in-der-euro-zon…
Soviel zum Thema Belgien...
http://www.ftd.de/politik/europa/:spannungen-in-der-euro-zon…
Soviel zum Thema Belgien...
wohin die Sparkurse führen kann man sich anschauen, wenn man mal durch Belgien fährt...
Was wollt ihr,
das GGeld ist doch da.
Griechen schaffen Geld ins Ausland
15.06.2010 - 13:05
Quelle: dpa-AFX
Athen (dpa) - Aus Sorge vor einem Staatsbankrott schaffen zahlreiche Griechen ihr Geld ins Ausland. In den ersten vier Monaten des Jahres sind nach Angaben der griechischen Zentralbank (Bank of Greece) 18,5 Milliarden Euro abgeflossen.
Allein im April verringerten sich die Geldeinlagen bei griechischen Banken von 268,8 Milliarden Euro auf 260,3 Milliarden Euro, wie aus Informationen der Notenbank laut Medienberichten in Athen hervorgeht. Die Tendenz halte auch im Mai und Juni an. Die Gelder fließen nach den Angaben vornehmlich ins benachbarte Zypern sowie nach Großbritannien - wo vermögende Griechen in den vergangenen Monaten vor allem im Großraum London Immobilien kauften.
Die Sorgen verstärkten sich, nachdem die Ratingagentur Moody's die Kreditwürdigkeit des finanziell schwer angeschlagenen Landes am Montag auf Ramschstatus herabgestuft hatte. Erneut kamen Gerüchte über eine Rückkehr der griechischen Drachme auf, die vom griechischen Finanzministerium umgehend dementiert wurden. Die Athener Staatsanwaltschaft versucht zu prüfen, wo die Gerüchte über die Rückkehr zur Drachme herrühren.
Im Mai hat Griechenland zur Rettung seiner Staatsfinanzen die erste 5,5-Milliarden-Euro-Finanzspritze vom IWF und 14,5 Milliarden Euro von den Euroland-Partnern erhalten. Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die EU hatten ein Rettungspaket für Griechenland auf den Weg gebracht, das insgesamt 110 Milliarden Euro über drei Jahre umfasst.
Kontrolleure der Europäischen Zentralbank, der EU-Kommission sowie des IWF prüfen in Athen laufend die Bücher. Von ihren Berichten hängt es ab, ob Athen im September die nächste Finanzspritze in Höhe von rund neun Milliarden Euro erhält.
das GGeld ist doch da.
Griechen schaffen Geld ins Ausland
15.06.2010 - 13:05
Quelle: dpa-AFX
Athen (dpa) - Aus Sorge vor einem Staatsbankrott schaffen zahlreiche Griechen ihr Geld ins Ausland. In den ersten vier Monaten des Jahres sind nach Angaben der griechischen Zentralbank (Bank of Greece) 18,5 Milliarden Euro abgeflossen.
Allein im April verringerten sich die Geldeinlagen bei griechischen Banken von 268,8 Milliarden Euro auf 260,3 Milliarden Euro, wie aus Informationen der Notenbank laut Medienberichten in Athen hervorgeht. Die Tendenz halte auch im Mai und Juni an. Die Gelder fließen nach den Angaben vornehmlich ins benachbarte Zypern sowie nach Großbritannien - wo vermögende Griechen in den vergangenen Monaten vor allem im Großraum London Immobilien kauften.
Die Sorgen verstärkten sich, nachdem die Ratingagentur Moody's die Kreditwürdigkeit des finanziell schwer angeschlagenen Landes am Montag auf Ramschstatus herabgestuft hatte. Erneut kamen Gerüchte über eine Rückkehr der griechischen Drachme auf, die vom griechischen Finanzministerium umgehend dementiert wurden. Die Athener Staatsanwaltschaft versucht zu prüfen, wo die Gerüchte über die Rückkehr zur Drachme herrühren.
Im Mai hat Griechenland zur Rettung seiner Staatsfinanzen die erste 5,5-Milliarden-Euro-Finanzspritze vom IWF und 14,5 Milliarden Euro von den Euroland-Partnern erhalten. Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die EU hatten ein Rettungspaket für Griechenland auf den Weg gebracht, das insgesamt 110 Milliarden Euro über drei Jahre umfasst.
Kontrolleure der Europäischen Zentralbank, der EU-Kommission sowie des IWF prüfen in Athen laufend die Bücher. Von ihren Berichten hängt es ab, ob Athen im September die nächste Finanzspritze in Höhe von rund neun Milliarden Euro erhält.
All so,
wie gehabt,
ihr haftet nicht für die sozial Armen,
nein lieben Freunde eure Haftung zielt auf die Millionäre und Milliardäre, die
1. DEie Subventionen eingestrichen haben,
natürlich jede Menge Steuern gezahlt haben
und jetzt Mittel und Wege suchen und finden das beiseite zu schaffen.
Also Gruß an Frau Merkel, nicht Unten,
da Oben bei den Steuern ansetzen.
Abhauen tun die so oder so, aber bestimmt nicht alle.
Danke für den Einblick Lieber Alaska Bär,
für mich gut philosophiert, es bleibt bei mir hängen,
da die Wesensart der Automobilisten für mich Fremdland ist.
wie gehabt,
ihr haftet nicht für die sozial Armen,
nein lieben Freunde eure Haftung zielt auf die Millionäre und Milliardäre, die
1. DEie Subventionen eingestrichen haben,
natürlich jede Menge Steuern gezahlt haben
und jetzt Mittel und Wege suchen und finden das beiseite zu schaffen.
Also Gruß an Frau Merkel, nicht Unten,
da Oben bei den Steuern ansetzen.
Abhauen tun die so oder so, aber bestimmt nicht alle.
Danke für den Einblick Lieber Alaska Bär,
für mich gut philosophiert, es bleibt bei mir hängen,
da die Wesensart der Automobilisten für mich Fremdland ist.
Lang aber das muß sein.
Den Artikel will ich immer mal wieder einziehen:
Fannie-Freddie Fix at $160 Billion With $1 Trillion Worst Case
By Lorraine Woellert and John Gittelsohn
June 14 (Bloomberg) -- The cost of fixing Fannie Mae and Freddie Mac, the mortgage companies that last year bought or guaranteed three-quarters of all U.S. home loans, will be at least $160 billion and could grow to as much as $1 trillion after the biggest bailout in American history.
Fannie and Freddie, now 80 percent owned by U.S. taxpayers, already have drawn $145 billion from an unlimited line of government credit granted to ensure that home buyers can get loans while the private housing-finance industry is moribund. That surpasses the amount spent on rescues of American International Group Inc., General Motors Co. or Citigroup Inc., which have begun repaying their debts.
“It is the mother of all bailouts,” said Edward Pinto, a former chief credit officer at Fannie Mae, who is now a consultant to the mortgage-finance industry.
Fannie, based in Washington, and Freddie in McLean, Virginia, own or guarantee 53 percent of the nation’s $10.7 trillion in residential mortgages, according to a June 10 Federal Reserve report. Millions of bad loans issued during the housing bubble remain on their books, and delinquencies continue to rise. How deep in the hole Fannie and Freddie go depends on unemployment, interest rates and other drivers of home prices, according to the companies and economists who study them.
‘Worst-Case Scenario’
The Congressional Budget Office calculated in August 2009 that the companies would need $389 billion in federal subsidies through 2019, based on assumptions about delinquency rates of loans in their securities pools. The White House’s Office of Management and Budget estimated in February that aid could total as little as $160 billion if the economy strengthens.
If housing prices drop further, the companies may need more. Barclays Capital Inc. analysts put the price tag as high as $500 billion in a December report on mortgage-backed securities, assuming home prices decline another 20 percent and default rates triple.
Sean Egan, president of Egan-Jones Ratings Co. in Haverford, Pennsylvania, said that a 20 percent loss on the companies’ loans and guarantees, along the lines of other large market players such as Countrywide Financial Corp., now owned by Bank of America Corp., could cause even more damage.
“One trillion dollars is a reasonable worst-case scenario for the companies,” said Egan, whose firm warned customers away from municipal bond insurers in 2002 and downgraded Enron Corp. a month before its 2001 collapse.
Unfinished Business
A 20 percent decline in housing prices is possible, said David Rosenberg, chief economist for Gluskin Sheff & Associates Inc. in Toronto. Rosenberg, whose forecasts are more pessimistic than those of other economists, predicts a 15 percent drop.
“Worst case is probably 25 percent,” he said.
The median price of a home in the U.S. was $173,100 in April, down 25 percent from the July 2006 peak, according to the National Association of Realtors.
Fannie and Freddie are deeply wired into the U.S. and global financial systems. Figuring out how to stanch the losses and turn them into sustainable businesses is the biggest piece of unfinished business as Congress negotiates a Wall Street overhaul that could reach President Barack Obama’s desk by July.
Neither political party wants to risk damaging the mortgage market, said Douglas Holtz-Eakin, a former director of the Congressional Budget Office and White House economic adviser under President George W. Bush.
“Republicans and Democrats love putting Americans in houses, and there’s no getting around that,” Holtz-Eakin said.
‘Safest Place’
With no solution in sight, the companies may need billions of dollars from the Treasury Department each quarter. The alternative -- cutting the federal lifeline and letting the companies default on their debts -- would produce global economic tremors akin to the U.S. decision to go off the gold standard in the 1930s, said Robert J. Shiller, a professor of economics at Yale University in New Haven, Connecticut, who helped create the S&P/Case-Shiller indexes of property values.
“People all over the world think, ‘Where is the safest place I could possibly put my money?’ and that’s the U.S.,” Shiller said in an interview. “We can’t let Fannie and Freddie go. We have to stand up for them.”
Congress created the Federal National Mortgage Association, known as Fannie Mae, in 1938 to expand home ownership by buying mortgages from banks and other lenders and bundling them into bonds for investors. It set up the Federal Home Loan Mortgage Corp., Freddie Mac, in 1970 to compete with Fannie.
Lower Standards
The companies’ liabilities stem in large part from loans and mortgage-backed securities issued between 2005 and 2007. Directed by Congress to encourage lending to minorities and low- income borrowers at the same time private companies were gaining market share by pushing into subprime loans, Fannie and Freddie lowered their standards to take on high-risk mortgages.
Many of those went to borrowers with poor credit or little equity in their homes, according to company filings. By early 2008, more than $500 billion of loans guaranteed or held by Fannie and Freddie, about 10 percent of the total, were in subprime mortgages, according to Fed reports.
Fannie and Freddie also raised billions of dollars by selling their own corporate debt to investors around the world. The bonds are seen as safe because of an implicit government guarantee against default. Foreign governments, including China’s and Japan’s, hold $908 billion of such bonds, according to Fed data.
‘Debt Trap’
“Do we really want to go to the central bank of China and say, ‘Tough luck, boys’? That’s part of the problem,” said Karen Petrou, managing partner of Federal Financial Analytics Inc., a Washington-based research firm.
The terms of the 2008 Treasury bailout create further complications. Fannie and Freddie are required to pay a 10 percent annual dividend on the shares owned by taxpayers. So far, they owe $14.5 billion, more than the companies reported in income in their most profitable years.
“It’s like a debt trap,” said Qumber Hassan, a mortgage strategist at Credit Suisse Group AG in New York. “The more they draw, the more they have to pay.”
Fannie and Freddie also benefited by selling $1.4 trillion in mortgage-backed securities to the Fed and the Treasury since September 2008, bonds that otherwise would have weighed on their balance sheets. While the government bought only the lowest-risk securities, it could incur additional losses.
‘Hard to Judge’
Treasury Secretary Timothy F. Geithner has vowed to keep Fannie and Freddie operating.
“It’s very hard to judge what the scale of losses is,” Geithner told Congress in March.
One idea being weighed by the Obama administration involves reconstituting Fannie and Freddie into a “good bank” with performing loans and a “bad bank” to absorb the rest. That could cost taxpayers as much as $290 billion because of all the bad loans, according to a May estimate by Credit Suisse analysts.
At the end of March, borrowers were late making payments on $338.4 billion worth of Fannie and Freddie loans, up from $206.1 billion a year earlier, according to the companies’ first- quarter filings at the Securities and Exchange Commission.
The number of loans more than three months past due has risen every quarter for more than a year, hitting 5.5 percent at Fannie as of the end of March and 4.1 percent at Freddie, according to the filings.
Surge in Delinquencies
The composition of the $5.5 trillion of loans guaranteed by Fannie and Freddie suggests that the surge in delinquencies may continue. About $1.98 trillion of the loans were made in states with the nation’s highest foreclosure rates -- California, Florida, Nevada and Arizona -- and $1.13 trillion were issued in 2006 and 2007, when real estate values peaked. Mortgages on which borrowers owe more than 90 percent of a property’s value total $402 billion.
Fannie and Freddie may suffer additional losses as a result of the Treasury’s effort to prevent foreclosures. Under the program, banks with mortgages owned or guaranteed by the companies must rewrite loan terms to make them easier for borrowers to pay.
The Treasury program is budgeted to cost Fannie and Freddie $20 billion. The companies have already modified about 600,000 delinquent loans and refinanced almost 300,000 more, in some cases for an amount greater than the houses are worth.
The government is using Fannie and Freddie “for a public- policy purpose that may well increase the ultimate cost of the taxpayer rescue,” said Petrou of Federal Financial Analytics. “Treasury is rolling the dice.”
Republican Phase-Out
If the plan works and foreclosures fall, that could help stabilize Fannie’s and Freddie’s balance sheets and ultimately protect taxpayers.
“Avoiding foreclosures can be a route to reducing loss severity,” said Sarah Rosen Wartell, executive vice president of the Center for American Progress, a Washington research group with ties to the Obama administration.
Loans issued since 2008, when the companies raised standards for borrowers, should be profitable and help offset prior losses, Wartell said.
Republicans attempted to include a phase-out of the mortgage companies in the financial reform bill. Democratic lawmakers and the Obama administration opted for further study, and the Treasury began soliciting ideas in April.
Representative Scott Garrett, a New Jersey Republican and co-sponsor of the phase-out amendment, said eliminating Fannie and Freddie would force the government and the housing market to confront the issue.
“It’s somewhat impossible to predict the magnitude of their impact if they continue to be the primary source of lending,” Garrett said in an interview.
Caught in ‘Quandary’
Democrats dismissed the phase-out idea as simplistic.
“We need to have a housing-financing system in place,” Senate Banking Committee Chairman Christopher Dodd said last month. “If you pull that rug out at this particular juncture, I don’t know what the particular result would be. We’re caught in this quandary.”
By delaying action, the Obama administration keeps losses off the government’s books while building a floor under housing prices during a congressional election year.
Keeping Fannie and Freddie functioning could also support an overall economic recovery. Residential real estate -- the money spent on rent, mortgage payments, construction, remodeling, utilities and brokers’ fees -- accounted for about 17 percent of gross domestic product in 2009, according to the National Association of Home Builders.
‘Already Lost’
Allowing the companies to go under and hoping that private financing will fill the gap isn’t realistic, analysts say. It would require at least two years of rising property values for private companies to return to the mortgage-securitization market, said Robert Van Order, Freddie’s former chief international economist and a professor of finance at George Washington University in Washington.
The price tag of supporting Fannie and Freddie “needs to be evaluated against the cost of not having a mortgage market,” said Phyllis Caldwell, chief of the Treasury’s Homeownership Preservation Office.
Whatever the fix, the money spent will not be recovered, said Alex Pollock, a former president of the Federal Home Loan Bank of Chicago who is now a fellow at the Washington-based American Enterprise Institute.
“It doesn’t matter what you do or don’t do, Fannie and Freddie will cost a lot of money,” Pollock said. “The money is already lost. There’s an attempt to try to avert your eyes.”
Wahnsinn, der helle Wahnsinn,
also es sind 400 Bill (MIA) bis 2019
zweitausendneunzehn.
dann kann vielleicht die Hälfte erledigt sein.
Entwarnung, von wegen Entwarnung,
das ist die größte Zeitbombe
nicht die darauf swapen,
das sind nur Zündler, denen auf die Finger gehauen werden muß.
der Reale Markt hat ein ganz anderes Gewicht.
Swaps und Versicherungen darauf gehören eh verboten
Den Artikel will ich immer mal wieder einziehen:
Fannie-Freddie Fix at $160 Billion With $1 Trillion Worst Case
By Lorraine Woellert and John Gittelsohn
June 14 (Bloomberg) -- The cost of fixing Fannie Mae and Freddie Mac, the mortgage companies that last year bought or guaranteed three-quarters of all U.S. home loans, will be at least $160 billion and could grow to as much as $1 trillion after the biggest bailout in American history.
Fannie and Freddie, now 80 percent owned by U.S. taxpayers, already have drawn $145 billion from an unlimited line of government credit granted to ensure that home buyers can get loans while the private housing-finance industry is moribund. That surpasses the amount spent on rescues of American International Group Inc., General Motors Co. or Citigroup Inc., which have begun repaying their debts.
“It is the mother of all bailouts,” said Edward Pinto, a former chief credit officer at Fannie Mae, who is now a consultant to the mortgage-finance industry.
Fannie, based in Washington, and Freddie in McLean, Virginia, own or guarantee 53 percent of the nation’s $10.7 trillion in residential mortgages, according to a June 10 Federal Reserve report. Millions of bad loans issued during the housing bubble remain on their books, and delinquencies continue to rise. How deep in the hole Fannie and Freddie go depends on unemployment, interest rates and other drivers of home prices, according to the companies and economists who study them.
‘Worst-Case Scenario’
The Congressional Budget Office calculated in August 2009 that the companies would need $389 billion in federal subsidies through 2019, based on assumptions about delinquency rates of loans in their securities pools. The White House’s Office of Management and Budget estimated in February that aid could total as little as $160 billion if the economy strengthens.
If housing prices drop further, the companies may need more. Barclays Capital Inc. analysts put the price tag as high as $500 billion in a December report on mortgage-backed securities, assuming home prices decline another 20 percent and default rates triple.
Sean Egan, president of Egan-Jones Ratings Co. in Haverford, Pennsylvania, said that a 20 percent loss on the companies’ loans and guarantees, along the lines of other large market players such as Countrywide Financial Corp., now owned by Bank of America Corp., could cause even more damage.
“One trillion dollars is a reasonable worst-case scenario for the companies,” said Egan, whose firm warned customers away from municipal bond insurers in 2002 and downgraded Enron Corp. a month before its 2001 collapse.
Unfinished Business
A 20 percent decline in housing prices is possible, said David Rosenberg, chief economist for Gluskin Sheff & Associates Inc. in Toronto. Rosenberg, whose forecasts are more pessimistic than those of other economists, predicts a 15 percent drop.
“Worst case is probably 25 percent,” he said.
The median price of a home in the U.S. was $173,100 in April, down 25 percent from the July 2006 peak, according to the National Association of Realtors.
Fannie and Freddie are deeply wired into the U.S. and global financial systems. Figuring out how to stanch the losses and turn them into sustainable businesses is the biggest piece of unfinished business as Congress negotiates a Wall Street overhaul that could reach President Barack Obama’s desk by July.
Neither political party wants to risk damaging the mortgage market, said Douglas Holtz-Eakin, a former director of the Congressional Budget Office and White House economic adviser under President George W. Bush.
“Republicans and Democrats love putting Americans in houses, and there’s no getting around that,” Holtz-Eakin said.
‘Safest Place’
With no solution in sight, the companies may need billions of dollars from the Treasury Department each quarter. The alternative -- cutting the federal lifeline and letting the companies default on their debts -- would produce global economic tremors akin to the U.S. decision to go off the gold standard in the 1930s, said Robert J. Shiller, a professor of economics at Yale University in New Haven, Connecticut, who helped create the S&P/Case-Shiller indexes of property values.
“People all over the world think, ‘Where is the safest place I could possibly put my money?’ and that’s the U.S.,” Shiller said in an interview. “We can’t let Fannie and Freddie go. We have to stand up for them.”
Congress created the Federal National Mortgage Association, known as Fannie Mae, in 1938 to expand home ownership by buying mortgages from banks and other lenders and bundling them into bonds for investors. It set up the Federal Home Loan Mortgage Corp., Freddie Mac, in 1970 to compete with Fannie.
Lower Standards
The companies’ liabilities stem in large part from loans and mortgage-backed securities issued between 2005 and 2007. Directed by Congress to encourage lending to minorities and low- income borrowers at the same time private companies were gaining market share by pushing into subprime loans, Fannie and Freddie lowered their standards to take on high-risk mortgages.
Many of those went to borrowers with poor credit or little equity in their homes, according to company filings. By early 2008, more than $500 billion of loans guaranteed or held by Fannie and Freddie, about 10 percent of the total, were in subprime mortgages, according to Fed reports.
Fannie and Freddie also raised billions of dollars by selling their own corporate debt to investors around the world. The bonds are seen as safe because of an implicit government guarantee against default. Foreign governments, including China’s and Japan’s, hold $908 billion of such bonds, according to Fed data.
‘Debt Trap’
“Do we really want to go to the central bank of China and say, ‘Tough luck, boys’? That’s part of the problem,” said Karen Petrou, managing partner of Federal Financial Analytics Inc., a Washington-based research firm.
The terms of the 2008 Treasury bailout create further complications. Fannie and Freddie are required to pay a 10 percent annual dividend on the shares owned by taxpayers. So far, they owe $14.5 billion, more than the companies reported in income in their most profitable years.
“It’s like a debt trap,” said Qumber Hassan, a mortgage strategist at Credit Suisse Group AG in New York. “The more they draw, the more they have to pay.”
Fannie and Freddie also benefited by selling $1.4 trillion in mortgage-backed securities to the Fed and the Treasury since September 2008, bonds that otherwise would have weighed on their balance sheets. While the government bought only the lowest-risk securities, it could incur additional losses.
‘Hard to Judge’
Treasury Secretary Timothy F. Geithner has vowed to keep Fannie and Freddie operating.
“It’s very hard to judge what the scale of losses is,” Geithner told Congress in March.
One idea being weighed by the Obama administration involves reconstituting Fannie and Freddie into a “good bank” with performing loans and a “bad bank” to absorb the rest. That could cost taxpayers as much as $290 billion because of all the bad loans, according to a May estimate by Credit Suisse analysts.
At the end of March, borrowers were late making payments on $338.4 billion worth of Fannie and Freddie loans, up from $206.1 billion a year earlier, according to the companies’ first- quarter filings at the Securities and Exchange Commission.
The number of loans more than three months past due has risen every quarter for more than a year, hitting 5.5 percent at Fannie as of the end of March and 4.1 percent at Freddie, according to the filings.
Surge in Delinquencies
The composition of the $5.5 trillion of loans guaranteed by Fannie and Freddie suggests that the surge in delinquencies may continue. About $1.98 trillion of the loans were made in states with the nation’s highest foreclosure rates -- California, Florida, Nevada and Arizona -- and $1.13 trillion were issued in 2006 and 2007, when real estate values peaked. Mortgages on which borrowers owe more than 90 percent of a property’s value total $402 billion.
Fannie and Freddie may suffer additional losses as a result of the Treasury’s effort to prevent foreclosures. Under the program, banks with mortgages owned or guaranteed by the companies must rewrite loan terms to make them easier for borrowers to pay.
The Treasury program is budgeted to cost Fannie and Freddie $20 billion. The companies have already modified about 600,000 delinquent loans and refinanced almost 300,000 more, in some cases for an amount greater than the houses are worth.
The government is using Fannie and Freddie “for a public- policy purpose that may well increase the ultimate cost of the taxpayer rescue,” said Petrou of Federal Financial Analytics. “Treasury is rolling the dice.”
Republican Phase-Out
If the plan works and foreclosures fall, that could help stabilize Fannie’s and Freddie’s balance sheets and ultimately protect taxpayers.
“Avoiding foreclosures can be a route to reducing loss severity,” said Sarah Rosen Wartell, executive vice president of the Center for American Progress, a Washington research group with ties to the Obama administration.
Loans issued since 2008, when the companies raised standards for borrowers, should be profitable and help offset prior losses, Wartell said.
Republicans attempted to include a phase-out of the mortgage companies in the financial reform bill. Democratic lawmakers and the Obama administration opted for further study, and the Treasury began soliciting ideas in April.
Representative Scott Garrett, a New Jersey Republican and co-sponsor of the phase-out amendment, said eliminating Fannie and Freddie would force the government and the housing market to confront the issue.
“It’s somewhat impossible to predict the magnitude of their impact if they continue to be the primary source of lending,” Garrett said in an interview.
Caught in ‘Quandary’
Democrats dismissed the phase-out idea as simplistic.
“We need to have a housing-financing system in place,” Senate Banking Committee Chairman Christopher Dodd said last month. “If you pull that rug out at this particular juncture, I don’t know what the particular result would be. We’re caught in this quandary.”
By delaying action, the Obama administration keeps losses off the government’s books while building a floor under housing prices during a congressional election year.
Keeping Fannie and Freddie functioning could also support an overall economic recovery. Residential real estate -- the money spent on rent, mortgage payments, construction, remodeling, utilities and brokers’ fees -- accounted for about 17 percent of gross domestic product in 2009, according to the National Association of Home Builders.
‘Already Lost’
Allowing the companies to go under and hoping that private financing will fill the gap isn’t realistic, analysts say. It would require at least two years of rising property values for private companies to return to the mortgage-securitization market, said Robert Van Order, Freddie’s former chief international economist and a professor of finance at George Washington University in Washington.
The price tag of supporting Fannie and Freddie “needs to be evaluated against the cost of not having a mortgage market,” said Phyllis Caldwell, chief of the Treasury’s Homeownership Preservation Office.
Whatever the fix, the money spent will not be recovered, said Alex Pollock, a former president of the Federal Home Loan Bank of Chicago who is now a fellow at the Washington-based American Enterprise Institute.
“It doesn’t matter what you do or don’t do, Fannie and Freddie will cost a lot of money,” Pollock said. “The money is already lost. There’s an attempt to try to avert your eyes.”
Wahnsinn, der helle Wahnsinn,
also es sind 400 Bill (MIA) bis 2019
zweitausendneunzehn.
dann kann vielleicht die Hälfte erledigt sein.
Entwarnung, von wegen Entwarnung,
das ist die größte Zeitbombe
nicht die darauf swapen,
das sind nur Zündler, denen auf die Finger gehauen werden muß.
der Reale Markt hat ein ganz anderes Gewicht.
Swaps und Versicherungen darauf gehören eh verboten
Moin Max
Also Gruß an Frau Merkel, nicht Unten,
da Oben bei den Steuern ansetzen.
Schön wärs, aber die rechnen wohl anders. Der *Masse* etwas mehr wegnehmen bringt offensichtlich mehr, als einigen viel!
Also Gruß an Frau Merkel, nicht Unten,
da Oben bei den Steuern ansetzen.
Schön wärs, aber die rechnen wohl anders. Der *Masse* etwas mehr wegnehmen bringt offensichtlich mehr, als einigen viel!
Yep,
die Masse ist arm,
deshalb können sich die Reichen immer wegstehlen.
Man nehme deren Millionen, Milliarden werdens nicht werden.
Sie kriegen ja auch Kindergeld etc, etc.
Einfach hoch in Richtung 50 %
fangen wir mit 45 % an.
Alles ein bißchen in Richtung Normalität, dann werdens
schon mehrere Milliarden werden.
Weniger Staat, sehr wohl,
weniger Subventionen seiten des Staates.
Überhaupt an die dem Niedergang geweihten Industrien,
einfach auslaufen lassen und zwar mittelfristig
nicht mehr langfristig.
die Masse ist arm,
deshalb können sich die Reichen immer wegstehlen.
Man nehme deren Millionen, Milliarden werdens nicht werden.
Sie kriegen ja auch Kindergeld etc, etc.
Einfach hoch in Richtung 50 %
fangen wir mit 45 % an.
Alles ein bißchen in Richtung Normalität, dann werdens
schon mehrere Milliarden werden.
Weniger Staat, sehr wohl,
weniger Subventionen seiten des Staates.
Überhaupt an die dem Niedergang geweihten Industrien,
einfach auslaufen lassen und zwar mittelfristig
nicht mehr langfristig.
Da ist wenig Staat,
aber auch kein Geld, was nun
Refinanzierungsprobleme
Illinois macht Kalifornien als US-Superschuldner Konkurrenz
Die Krise der Euro-Zone hält die Märkte in Atem. Doch auch die US-Bundesstaaten ächzen unter Schulden. Dramatisch ist die Situation in Illinois. Die Regierung in Chicago sitzt auf einem Berg unbezahlter Rechnungen, Investoren fordern höhere Aufschläge.
Investoren halten den US-Bundesstaat Illinois inzwischen für fast so ausfallgefährdet wie das hochverschuldete Kalifornien. Kreditderivate (Credit Default Swaps, CDS) für Illinois kletterten laut Daten der Nachrichtenagentur Bloomberg zuletzt auf 290,9 Basispunkte. Kalifornische CDS notieren mit 296,6 Basispunkten nur unwesentlich höher. Um 10 Mio. $ an Anleihen von Illinois zu versichern, wird damit eine jährliche Versicherungsprämie von 291.000 $ fällig.
Das Haushaltsdefizit von Illinois wird sich dieses Jahr auf die Hälfte des gesamten Budgets von 25,9 Mrd. $ belaufen. Der Bundesstaat sitzt auf einem Berg unbezahlter Rechnungen in Höhe von 4,4 Mrd. $. Die Ratingagentur Fitch geht davon aus, dass sich die Summe bis zum Ende des Haushaltsjahres am 30. Juni um weitere 2 Mrd. $ erhöhen wird. Fitch senkte die Bonitätsnote vergangene Woche um eine Stufe auf "A". Moody's hatte bereits am 4. Juni die Note um eine Stufe auf "A1" zurückgenommen.
Auszug aus FTD
aber auch kein Geld, was nun
Refinanzierungsprobleme
Illinois macht Kalifornien als US-Superschuldner Konkurrenz
Die Krise der Euro-Zone hält die Märkte in Atem. Doch auch die US-Bundesstaaten ächzen unter Schulden. Dramatisch ist die Situation in Illinois. Die Regierung in Chicago sitzt auf einem Berg unbezahlter Rechnungen, Investoren fordern höhere Aufschläge.
Investoren halten den US-Bundesstaat Illinois inzwischen für fast so ausfallgefährdet wie das hochverschuldete Kalifornien. Kreditderivate (Credit Default Swaps, CDS) für Illinois kletterten laut Daten der Nachrichtenagentur Bloomberg zuletzt auf 290,9 Basispunkte. Kalifornische CDS notieren mit 296,6 Basispunkten nur unwesentlich höher. Um 10 Mio. $ an Anleihen von Illinois zu versichern, wird damit eine jährliche Versicherungsprämie von 291.000 $ fällig.
Das Haushaltsdefizit von Illinois wird sich dieses Jahr auf die Hälfte des gesamten Budgets von 25,9 Mrd. $ belaufen. Der Bundesstaat sitzt auf einem Berg unbezahlter Rechnungen in Höhe von 4,4 Mrd. $. Die Ratingagentur Fitch geht davon aus, dass sich die Summe bis zum Ende des Haushaltsjahres am 30. Juni um weitere 2 Mrd. $ erhöhen wird. Fitch senkte die Bonitätsnote vergangene Woche um eine Stufe auf "A". Moody's hatte bereits am 4. Juni die Note um eine Stufe auf "A1" zurückgenommen.
Auszug aus FTD
während sich hier nix tut, scheint Indien gut gerüstet...!
http://www.mastertraders.de/tapereader/?p=301
http://www.mastertraders.de/tapereader/?p=301
Meine Anaconda zuckt.....irgendwas ist im Markt.
Wenn die Minen über 500 HUI gehen.....dann rein ins Gold..egal was.
cu DL
Wenn die Minen über 500 HUI gehen.....dann rein ins Gold..egal was.
cu DL
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.699.386 von ConteDiCazzo am 17.06.10 16:49:12sag mal, hast du ne Schlange als Haustier?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.684.041 von dosto am 15.06.10 14:00:30ich sach ja....
defla von der schönsten art...
und die flucht ins gold hilft auch nur kurzzeitig - denn bis 2019 sind so einige Vermögen aufgebraucht, wenn die Hälfte der Bevölkerung den Lebensstil nicht ändert...
defla von der schönsten art...
und die flucht ins gold hilft auch nur kurzzeitig - denn bis 2019 sind so einige Vermögen aufgebraucht, wenn die Hälfte der Bevölkerung den Lebensstil nicht ändert...
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