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    Was der Westen über den Islam wissen muss: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.01.09 21:43:57 von
    neuester Beitrag 06.10.19 12:21:19 von
    Beiträge: 528
    ID: 1.147.490
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      Avatar
      schrieb am 12.01.09 21:43:57
      Beitrag Nr. 1 ()
      .


      Die meisten Menschen haben keine Ahnung über den Islam -

      Ist der WAHRE Islam so wie meine friedfertigen netten muslimischen Nachbarn -
      oder so wie wie die grausamen Terroristen und Selbstmordattentäter?

      Die verbindliche Antwort auf diese wichtige Frage kann man nur in der GRundlage des Islam suchen -im Koran:

      dieses (sehr sachliche und fundierte) Video hier sollte JEDER mal KOMPLETT gesehen haben


      :eek::eek::eek:
      http://video.google.de/videoplay?docid=3800381023838260593

      :eek::eek::eek:

      .
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 21:45:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      .


      weitere sehr interessante Infos zum Islam gibts unter anderem hier:


      http://faithfreedom.org/German/index.htm




      .
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 21:49:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      .


      eine Seite für den christlich-muslimischen Dialog:

      http://www.answering-islam.org/


      .
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 21:55:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      .

      Wafa Sultan 2006 auf Al Jazeera-TV
      "The Truth about Islam"


      http://www.youtube.com/watch?v=2ekrvXaa8T4&feature=related


      :eek::eek:

      eine sehr mutige Frau!
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 22:33:23
      Beitrag Nr. 5 ()
      .


      das verlinkte Video in #1 ist ja sehr lang - über eineinhalb stunden -
      deshalb hier mal ein paar kürzere auszüge daraus die sehr wesentliche Infos enthalten:


      Teil 7:
      http://www.youtube.com/watch?v=Xxt7FTIIN48&feature=related


      Teil 8:
      http://www.youtube.com/watch?v=4dmchd-jZ_k&feature=related


      Teil 9:
      http://www.youtube.com/watch?v=pvrCvRCFJpk&feature=related" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.youtube.com/watch?v=pvrCvRCFJpk&feature=related



      Teil 10:
      http://www.youtube.com/watch?v=gV3CvVbzmN8&feature=related



      Bitte zumindest diese 4 Teile ansehn!

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      Avatar
      schrieb am 12.01.09 22:35:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.149 von TradingChancen am 12.01.09 21:43:57... Die meisten Menschen haben keine Ahnung über den Islam ...

      Das sieht man, immer mit bestem Beispiel voran.

      WS
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 22:59:20
      Beitrag Nr. 7 ()
      Add 1: Der Islam ist eine Religion.
      Add 2: Der Islam eine von vielen Religonen.
      Add 3: Bis heute hat jede Relgion direkt und/oder indirekt nur Krieg, Mißachtung, Terror und Verderben über die Menschheit gebracht.

      Der Islam ist genau wie jede andere Religion grundsätzlich abzulehnen!

      Auseinandersetzungen mit jeglichen religionen ist pure Zeitverschwendung!

      Amen!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:19:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.661 von pardon am 12.01.09 22:59:20wenn du die Videos ALLE bis zum Schluß angesehn hättest,
      dann wüßtest Du dass der Islam nicht nur eine Religion wie jede andere ist -sondern eine extrem politische Dimension hat - und zwar eine sehr brisante ....
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:23:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:31:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      ...solange eine religion und deren auslegung mit den menschenrechten in einklang zu bringen ist, gibt es keine probleme - leider scheint das, speziell mit der auslegung des islams, ein großes problem zu sein. aber was soll man sich beschweren - vor 600 jahren haben die christen auch noch hexen verbrannt!
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:38:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.829 von Borger52 am 12.01.09 23:31:49... vor 600 jahren haben die christen auch noch hexen verbrannt!

      Danke!

      WS
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:43:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.829 von Borger52 am 12.01.09 23:31:49ja, aber der entscheidende unterschied ist folgender:

      diejenigen die im namen des christentums hexen verbrannten oder andere verbrechen begingen, hatten und haben dafür nicht nur keine grundlage in der bibel sondern verstießen damit ganz krass gegen die lehre Jesu -der Nächstenliebe etc. predigte.

      Dagegen verstoßen die Moslems die die Menschenrechte nicht einhalten -oder sogar "Ungläubige" töten nicht gegen den Koran sondern erfüllen damit sogar die Forderungen des Korans -wie in dem Video genau dargelegt und anhand des Korans belegt wird.

      Deshalb darf man diese beiden Dinge nicht in denselben Topf werfen - wie es leider oft getan wird!

      .
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:53:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.876 von TradingChancen am 12.01.09 23:43:43ja, aber der entscheidende unterschied ist folgender:

      diejenigen die im namen des christentums hexen verbrannten oder andere verbrechen begingen, hatten und haben dafür nicht nur keine grundlage in der bibel sondern verstießen damit ganz krass gegen die lehre Jesu -der Nächstenliebe etc. predigte.


      Sicher !!


      darüber ist später ausführlich berichtet worden !


      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:56:04
      Beitrag Nr. 14 ()
      Erstens das.

      Zweitens müssen wir stolz auf unsere Gegenwart sein und uns nicht mit dem praktizierten Islam in Mittelasien auf eine Stufe (Vergleich Islam heute, Christentum im Mittelalter) stellen um vermeintliche Diskriminierung zu vermeiden.

      Seit wann schämt man sich für den Fortschritt oder das Überwinden von Unmenschlichkeit?


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 12.01.09 23:59:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.925 von A_Sosa am 12.01.09 23:56:04;)
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 00:05:30
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.876 von TradingChancen am 12.01.09 23:43:43Lieber TradingChancen,

      lass doch mal "Butter bei die Fische".

      Hier mal ein paar Auszüge aus dem "alten Testament":

      Und als der König von Arad, der Kanaaniter, der im Südland wohnte, hörte, dass Israel herankam auf dem Wege von Atarim, zog er in den Kampf gegen Israel und führte etliche gefangen. Da gelobte Israel dem HERRN ein Gelübde und sprach: "Wenn du [HERR] dies Volk in meine [Israels] Hände gibst, so will ich an ihren Städten den Bann vollstrecken [ = alle Bewohner umbringen]." Und der HERR hörte auf die Stimme Israels und gab die Kanaaniter in ihre Hand und sie vollstreckten den Bann an ihnen und ihren Städten. (4. Mose 21, 1-3)

      "Fürchte dich nicht vor ihm [Og, dem König von Baschan], denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter getan hast, der in Heschbon wohnte." Und sie schlugen ihn und seine Söhne und sein ganzes Kriegsvolk, bis keiner mehr übrig blieb, und nahmen das Land ein. (4. Mose 21, 34-35)

      "Rüstet unter Euch Leute zum Kampf gegen die Midianiter, die die Rache des HERRN an den Midianitern vollstrecken ..." Und sie zogen aus zum Kampf gegen die Midianiter, wie der HERR es Mose geboten hatte, und töteten alles, was männlich war ... Und die Israeliten nahmen gefangen die Frauen der Midianiter und ihre Kinder; all ihr Vieh, alle ihre Habe und alle ihre Güter raubten sie und verbrannten mit Feuer alle ihre Städte, wo sie wohnten, und alle ihre Zeltdörfer ...
      Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres ... und sprach zu ihnen: "Warum habt ihr alle Frauen leben lassen? ... So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch [für Sex bzw. für Sklavendienste] leben." (4. Mose 31, 3.7.9-10.14-15.17-18)

      So sollt ihr alle Bewohner vertreiben vor euch her und alle ihre Götzenbilder und alle ihre gegossenen Bilder zerstören und alle ihre Opferhöhlen vertilgen und sollt das Land einnehmen und darin wohnen; denn euch habe ich das Land gegeben, dass ihr´s in Besitz nehmen sollt ... Wenn ihr aber die Bewohner des Landes nicht vor euch her vertreibt, so werden euch die, die ihr übrig lasst, zu Dornen in euren Augen werden und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch bedrängen in dem Lande, in dem ihr wohnt." (4. Mose 33, 52.55)

      Das kann man wohl endlos und in vielen Religionen weiterführen, sagt aber nichts über den Einzelnen aus.

      WS
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 00:12:18
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.876 von TradingChancen am 12.01.09 23:43:43
      Grausame Bibelzitate

      Moses ist zornig, weil nicht alle Frauen getötet wurden!

      "Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?"

      (4. Mose 31,14-15)

      "So tötet nun alles, was männlich ist unter den Kindern, und alle Frauen, die nicht mehr Jungfrauen sind; aber alle Mädchen, die unberührt sind, die lasst für euch leben."

      (4. Mose 31,17-18)
      Todesstrafe für widerspenstige und ungehorsame Söhne!

      "Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht und auch, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will, so sollen ihn Vater und Mutter ergreifen und zu den Ältesten der Stadt führen und zu dem Tor des Ortes und zu den Ältesten der Stadt sagen: Dieser unser Sohn ist widerspenstig und ungehorsam und gehorcht unserer Stimme nicht und ist ein Prasser und Trunkenbold. So sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe, ..."

      (5. Mose 21,18-21)
      Todesstrafe für vergewaltigte Mädchen, wenn sie nicht oder nicht laut genug geschrien haben!

      "Wenn eine Jungfrau verlobt ist und ein Mann trifft sie innerhalb der Stadt und wohnt ihr bei, so sollt ihr sie alle beide zum Stadttor hinausführen und sollt sie beide steinigen, dass sie sterben, die Jungfrau, weil sie nicht geschrien hat, obwohl sie doch in der Stadt war, den Mann, weil er seines Nächsten Braut geschändet hat; ..."

      (5. Mose 22,23-24)
      Todesstrafe für Homosexuelle!

      "Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; ..."

      (3.Mose 20,13)
      Zauberinnen sollen sterben!

      "Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen."

      (2. Mose 22,17)
      Kinder sollen zerschmettert werden!

      "Wohl dem, der deine jungen Kinder nimmt und sie am Felsen zerschmettert!"

      (Psalm 137,9)
      Andersdenkende und Andersgläubige (sogenannte "Gottlose") sollen sterben!

      "Ach Gott, wolltest du doch die Gottlosen töten! ..."

      (Psalm 139,19)
      Noch mehr auch gegen Frauen und Kinder gerichtete Gewalt!

      "So zieh nun hin und schlag Amalek und vollstrecke den Bann an ihm und an allem, was es hat; verschone sie nicht, sondern töte Mann und Frau, Kinder und Säuglinge, Rinder und Schafe, Kamele und Esel."

      (1. Samuel 15,3)


      "Es sollen auch ihre Kinder vor ihren Augen zerschmettert, ihre Häuser geplündert und ihre Frauen geschändet werden."

      (Jesaja 13,16)


      "Da nahmen wir zu der Zeit alle seine Städte ein und vollstreckten den Bann an allen Städten, an Männern, Frauen und Kindern, und ließen niemand übrig bleiben. Nur das Vieh raubten wir für uns und die Beute aus den Städten, die wir eingenommen hatten."

      (5. Mose 2, 34-35)


      "Und die ganze Beute dieser Städte und das Vieh teilten die Israeliten unter sich; aber alle Menschen erschlugen sie mit der Schärfe des Schwerts, bis sie vertilgt waren, und ließen nichts übrig, was Odem hatte."

      (Josua 11,14)


      "Aber in den Städten dieser Völker hier, die dir der HERR, dein Gott, zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat, sondern sollst an ihnen den Bann vollstrecken, nämlich an den Hetitern, Amoritern, Kanaanitern, Perisitern, Hiwitern und Jebusitern, wie dir der HERR, dein Gott, geboten hat, …"

      (5. Mose 20,16-17)
      Völker sollen "vertilgt" werden!

      "Du wirst alle Völker vertilgen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. ..."

      (5. Mose 7,16)
      Die Bibel lehrt einen "großen und schrecklichen Gott"!

      "Dazu wird der HERR, dein Gott, Angst und Schrecken unter sie senden, bis umgebracht sein wird, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, der große und schreckliche Gott."

      (5. Mose 7,20-21)
      Laut Bibel soll Gott "ausrotten"!

      "Er, der HERR, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. …"

      (5. Mose 7,22)
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 00:12:46
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.960 von Wechselschalter am 13.01.09 00:05:30Es geht langsam auf die Nerven. Immer wieder das Selbe reflexhafte Gegenüberstellen.

      Immer und immer wieder. TradingChancen eröffnet einen schräd um den heutigen Islam zu diskutieren und du kopierst hier Auszüge aus dem alten Testament ein? Wo ist der Sinn?

      Ich bin es schon fast leid zu erwähnen, daß die ethische Substanz des Christentums im neuen Testament zu suchen ist, das alte ist eine Art Geschichtsbuch.

      Eröffne bitte deinen eigenen schräd und kritisiere das Christentum wie es dir beliebt.

      Doch dieser schräd kann Qualität entwickeln, sachlich und auf das Thema fokussiert.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 00:13:50
      Beitrag Nr. 19 ()
      Vortrag Köln 24. März 2005
      Kampfbegriff „Islamophobie“
      Nachdem der Mörder Mohammed B. den niederländischen Filmemacher Theo van
      Gogh auf grausame Weise getötet hatte, heftete er mit einem Messer an den Körper
      des Ermordeten einen „offenen Brief“ „an die ungläubige Fundamentalistin Ayaan Hirsi
      Ali“. Darin wird der aus Somalia stammenden niederländischen
      Parlamentsabgeordneten vorgeworfen, die „Moslems und den Islam mit Ihren Worten
      terrorisiert“ zu haben. Im Stile einer Fatwa, eines islamischen Rechtsgutachtens,
      bezichtigt der Mörder van Goghs Hirsi Ali der „Islamfeindschaft“ und des „Abfalls vom
      Glauben“:
      „Sie sind nicht die erste und werden nicht die letzte sein, die sich einreiht in den
      Kreuzzug gegen den Islam. Mit Ihrem Abfall vom Glauben haben Sie nicht nur
      der Wahrheit den Rücken gekehrt, sondern marschieren an der Seite der
      Soldaten des Bösen. Sie machen keinen Hehl aus Ihrer Feindschaft zum Islam.“
      Im Gegensatz zur Hinrichtung van Goghs, die anscheinend keiner gesonderten
      Begründung bedurfte, da es sich bei dem zum Tode Verurteilten um einen Ungläubigen
      handelte, erläutert der Mörder das Todesurteil gegen Hirsi Ali, und schreibt, „dieser Brief
      ist ein Versuch, Ihre Bosheit ein für allemal zum Schweigen zu bringen“. Hierin zeigt
      sich, dass der Vorwurf der Islamfeindschaft sich zunächst und in erster Linie gegen
      diejenigen richtet, die sich als Moslems oder ehemalige Moslems oder in islamischen
      Ländern Lebende dem totalen Herrschaftsanspruch des Islams verweigern. So waren
      „Islamophobie“ oder „Antiislamismus“ zunächst rein islamistische Kampfbegriffe. Der
      Vorwurf der „Islamophobie“ wurde nach der iranischen Revolution 1979 von den
      dortigen Mullahs gegen Frauen erhoben, die sich der Zwangsverschleierung
      widersetzten und daraufhin mit dieser Begründung verfolgt wurden. „Islamophobie“ wird
      in dieser Logik als „Missbrauch der Rechte Gottes“ definiert und umfasst alle „Verstöße“
      gegen die „islamische Moral“, wie Homosexualität, Ehebruch, Blasphemie, etc.1
      Im Februar 1989 erließ Ajatollah Khomeini eine Todes-Fatwa gegen den Schriftsteller
      Salman Rushdie, da dessen Werk „Die Satanischen Verse“ islamfeindlich sei und der
      1 Zur Geschichte des Begriffes „Islamophobie” vgl. Caroline Fourest, Fiammetta Venner: Islamophobie?,
      www.prochoix.org/frameset/26/26.html.
      2
      Autor sich der Apostasie, des Glaubensabfalls, schuldig gemacht habe.2 Ein solcher
      Aufruf an alle gläubigen Muslime zur Ermordung eines Menschen setzt auf willige
      Exekutoren eines Urteils, das nicht allgemeiner Rechtsprechung folgt, sondern Ausdruck
      unmittelbarer Gewalt ist. Dem Mordaufruf folgten Attentate gegen Übersetzer und
      Verleger des Buches in Italien, Japan und Norwegen. Gegen die Kritiker der Fatwa
      richteten in dieser Zeit islamistische Organisationen in Großbritannien den Vorwurf der
      „Islamophobie“.
      Die Angriffe gegen Rushdie nahmen ihren Ausgang jedoch nicht vom Iran. Das Buch
      wurde bereits wenige Wochen nach seinem Erscheinen zunächst in Indien und
      Südafrika verboten, worauf dann islamische Staaten folgten. Anfang 1989 fand die erste
      Verbrennung des Buches in Großbritannien statt; gewalttätige Demonstrationen
      britischer Moslems folgten, während Labour-Abgeordnete im Parlament die Erweiterung
      eines Gesetzes gegen Blasphemie forderten, um die rechtliche Grundlage eines
      Verbotes zu schaffen. Nach dem Erlass der Fatwa im Februar 1989 schränkten zwar die
      europäischen Länder ihre diplomatischen Beziehungen zum Iran für einige Zeit ein,
      doch Verlage und Buchhandlungen schlossen sich der Zensur an. In den folgenden
      Jahren wurden weitere Fatwas gegen kritische Intellektuelle und Künstler erlassen,
      stießen allerdings in Europa auf keine größere Aufmerksamkeit. Mit dem Tode bedroht
      sind heute die Schriftstellerin Taslima Nasreen aus Bangladesh, der Filmemacher
      Pervez Sharma aus Indien, die nigerianische Journalistin Isioma Daniel, der
      holländische Künstler Rachid Ben Ali und viele andere, deren Namen noch nicht mal in
      die westlichen Medien gelangen. In diesen Tagen wird in Großbritannien über ein von
      der Labour-Regierung vorgelegtes Gesetz entschieden, mit dem angeblich
      „islamophobe“ Aussagen nun mit Gefängnis bestraft werden sollen. Den ersten
      Angeklagten haben sich die Feinde der Aufklärung schon ausgesucht: Salman Rushdie.
      In der Auseinandersetzung um die Todes-Fatwa gegen Rushdie zeigte sich bereits
      2 “In the name of God Almighty. There is only one God, to whom we shall all return. I would like to inform
      all intrepid Muslims in the world that the author of the book entitled The Satanic Verses, which has been
      compiled, printed, and published in opposition to Islam, the Prophet, and the Qur’an, as well as those
      publishers who were aware of its contents, have been sentenced to death. I call on all zealous Muslims to
      execute them quickly, wherever they find them, so that no one will dare insult the Islamic sanctions.
      Whoever is killed on this path will be regarded as a martyr, God willing. In addition, anyone who has
      access to the author of the book, but does not possess the power to execute him, should refer him to the
      people so that he may be punished for his actions. May God’s blessing be on you all. Ruhollah Musavi
      Khomeini.“ (http://en.wikipedia.org/wiki/Fatwa)
      3
      jenes Zusammenwirken von Islamisten und Linken, wie es sich nach der Ermordung von
      Theo van Gogh wiederholte. Das Opfer sei selber schuld, so hieß es schon damals, da
      es doch bewusst die religiösen Gefühle der Moslems provoziert habe, die sich aufgrund
      ihrer gesellschaftlichen Diskriminierung kaum anders als durch Gewalt wehren könnten.
      So lehnten dann auch die Fernsehanstalten und Kinobetreiber die Ausstrahlung des
      Films „Submission“ ab, und leisteten damit dem Anliegen des politischen Islam Folge,
      sich außerhalb von Kritik und Aufklärung zu stellen. Doch während zumindest 1989
      noch einige Schriftsteller für die Freiheit der Kunst eintraten und zum Beispiel in
      Deutschland die Publikation des Buches nach öffentlichem Druck schließlich erzwungen
      wurde, verweigern die Kollegen van Goghs ihm fünfzehn Jahre später die Solidarität.
      Denn mittlerweile ist das „Recht der Moslems“, sich gegen die „Islamfeindschaft“ zu
      Wehr zu setzen, weitgehend akzeptiert. Mag man mit den Mitteln nicht immer ganz
      einverstanden sein, mit denen manche Moslems sich verteidigen zu müssen glauben,
      Verständnis für ihre verletzten Gefühle zeigt man allemal. Fünfzehn Jahre nach der
      Fatwa gegen Rushdie hat Europa verstanden, dass zur Bekämpfung der „Islamophobie“
      notfalls auch die Todesstrafe gehört. Zu deren Verhängung bedarf es nicht unbedingt
      eines Ayatollahs, das Urteil spricht und vollstreckt der einzelne Dschihadist auch selbst.
      Wer es wagt, den Islam zu kritisieren, muss mit der „gerechten“ Strafe rechnen. Diese
      Todesdrohung, die hinter der Rede von der „Islamfeindschaft“ steckt, zu erkennen,
      erfordert, die Geschichte des Kampfbegriffs Islamophobie und seine Verwendung bis
      heute nachzuzeichnen. Nur so lässt sich auch die Begeisterung der Linken,
      europäischer Medien und Politiker für dieses Denken verstehen.
      1. Theoretiker der Regression
      Der Vorwurf der Islamophobie ist der propagandistische Ausdruck ambitionierter
      Theorien zum vermeintlichen antiarabischen und antiislamischen Rassismus. Es war vor
      allem Edward Said mit seinem 1978 veröffentlichten Buch Orientalismus, der eine
      Ideologiebildung anstieß, zu der Poststrukturalisten genauso beitrugen wie
      Antiimperialisten, Antirassisten, Antinationale und panarabische oder islamistische
      Theoretiker. Für Said ist „Orientalismus” die kolonialistische und imperialistische
      Wahrnehmung und Praxis, mit der der Westen die arabisch-islamische Welt bis heute
      erniedrige und ausbeute. Erst mit dem „Feindbild Orient“ sei es gelungen, den Westen
      4
      als vermeintlich überlegene Kultur und Zivilisation zu begründen.
      Said greift dabei die von Michel Foucault 1961 im Vorwort von Wahnsinn und
      Gesellschaft angedeutete These von der Konstituierung des „Abendlandes” in
      Abgrenzung zum Orient auf. Foucault hatte geschrieben:
      „In der Universalität der abendländischen Ratio gibt es den Trennungsstrich, den
      der Orient darstellt: der Orient, den man sich als Ursprung denkt, als
      schwindeligen Punkt, an dem das Heimweh und die Versprechen auf Rückkehr
      entstehen, der Orient, der der kolonisatorischen Vernunft des Abendlandes
      angeboten wird, der jedoch unendlich unzugänglich bleibt, denn er bleibt stets die
      Grenze. Er bleibt Nacht des Beginns, worin das Abendland sich gebildet hat. Der
      Orient ist für das Abendland all das, was es selbst nicht ist, obwohl es im Orient
      das suchen muss, was seine ursprüngliche Wahrheit darstellt."
      Absichtsvoll wird hier das Odysseus-Kapitel der Dialektik der Aufklärung paraphrasiert,
      um sein Gegenteil, nämlich Abschaffung statt Vollendung der Aufklärung zu
      propagieren. Scheinbar beschreibt Foucault die stets prekär gebliebene Konstitution des
      Subjekts und die Projektionen, die aus der realen Drohung, auf die Kreatürlichkeit
      zurückgeworfen zu werden, resultieren. Für Foucault jedoch, dem es widerstrebt, die
      Befreiung aus den Nöten solcher bloßen Kreatürlichkeit als universalistisches Programm
      anzuerkennen, ist die drohende Regression – jenes infantile, todessehnsüchtige
      „Versprechen auf Rückkehr” – nicht Bedrohung sondern Verheißung.3 Durchaus
      folgerichtig steht er Ende der 70er Jahre an der Seite der islamischen Revolution im
      Iran, deren kollektiver Terror ihm deshalb als authentisches Aufbegehren gegen die
      koloniale „Macht” erscheint, weil er darin den Triumph des „absoluten
      gemeinschaftlichen Willens” verkörpert sieht, den auszuleben „[...] in der Geschichte nur
      wenige Völker die Gelegenheit” gehabt hätten.4 Weder Foucault noch Said erzürnt also,
      dass Menschen von einer universell verstandenen Zivilisation ausgeschlossen sind, im
      Gegenteil: Aufklärung und Zivilisation gelten als partikulare „westliche Kultur”, die sich
      imperialistisch über die anderen „Kulturen”, vor allem den arabischen Orient oder den
      3 vgl. Justus Wertmüller: Die Lustfolterer von Abu-Auschwitz. Antikoloniale Männerphantasien bei
      Pasolini, Theweleit und Foucault, in: Bahamas 45/2004.
      4 Michel Foucault: Schriften Band 3. Frankfurt/Main 2003, S. 933. Zu Foucaults Flirt mit dem Islam vgl.
      Tjark Kunstreich: Lust an der Unfreiheit, in: Konkret 08/2004.
      5
      Islam, erhebe.5 Genau hierin liegt der fundamentale Unterschied von Gesellschaftskritik
      um der Zivilisation willen und - gerade auch linker - Zivilisationsfeindschaft: Wendet sich
      die Kritik gegen jede Form des Ausschlusses von Menschen von den Bedingungen und
      Möglichkeiten der Subjektwerdung und ist schon allein deshalb zur Parteinahme für das
      Engagement der USA beispielsweise im Irak verpflichtet, ist den Zivilisationsfeinden die
      Herausforderung der Subjektivität Ergebnis widernatürlicher, politisch gesprochen
      imperialistischer oder zionistischer Usurpation.
      Der gemeinsame Wille zur Regression macht dann auch einen Islamkundigen wie Tarik
      Ramadan zum begehrten Dialogpartner für hiesige Multikulturalisten. Denn auch
      Ramadan hasst die „Dekadenz“:
      „Die westliche Lebensweise stützt sich auf und erhält sich durch die Verführung
      zur Aufstachelung der natürlichsten und primitivsten Instinkte des Menschen:
      sozialer Erfolg, Wille zur Macht, Drang zur Freiheit, Liebe zum Besitz, sexuelles
      Bedürfnis usw."
      Als religiös-fanatischer Gegner des Zweifels, der Voraussetzung von kritischem Denken
      überhaupt, verdammt er die Verführung, die er dem Westen attestiert:
      „Der Zweifel ist ein steter Begleiter, der bald die Vorsicht, bald die Untätigkeit
      rechtfertigt. Die moderne westliche Welt ist eine Welt ohne Gott; so lässt sie dem
      einzelnen die Wahl, seinen Weg zu finden, nicht selten zum Preis schmerzhafter
      innerer Brüche - wenn sie denn nicht zur Gleichgültigkeit bornierter und
      manchmal sinnentleerter Vergnügungen treibt."
      Zivilisationsfeindschaft und Antiamerikanismus einte schon die divergierenden
      Fraktionen der deutschen Linken, die in der iranischen Revolution einen willkommenen
      Bündnispartner sahen. Josef Fischer schrieb 1978 im Spontiblatt „Pflasterstrand“ von
      der „Glaubenskraft“ der Mullahs, von einem Umsturz für seine „linke Revolutionstheorie“,
      wenn „ich miterlebe, wie eine der scheinbar mächtigsten und sichersten, weil brutalsten
      und reichsten Diktaturen von Amerikas Gnaden binnen eines Jahres durch eine
      5 Vgl. zu Said Gerhard Scheit: Frieden mit Deutschland – Krieg mit Israel. Edward W. Said und die
      antiimperialistische Formulierung der Auschwitz-Leugnung, in: Bahamas 35/2001.
      6
      revolutionäre Massenbewegung ohne Waffen bis ins Mark erschüttert wird. Weiter noch,
      dass diese Bewegung revolutionäre Ziele verfolgt, ihre Ideologie nicht in einem
      nationalrevolutionären Marxismus, sondern im Islam findet und deren Kader und Führer
      sich aus der Priesterschaft rekrutieren.“ Fischer betonte die „elementare Bedeutung“ der
      Religion und des Heiligen auch für „unser Leben.“ Maoistische K-Gruppen, deren Kader
      später in den Grünen aufgingen, suchten das Bündnis mit dem mörderischen Islam
      ebenso wie undogmatische Linke, deren Antimarxismus sich mit antiaufklärerischem
      Ressentiment gegen die Zivilisation und völkischen Phantasien verband. In den Blättern
      des iz32w hieß es Mitte der 80er Jahre, dass „gerade die islamische Religion in letzter
      Zeit bei den unterdrückten Völkern neuen Aufschwung gefunden und den Anstoß für
      revolutionäre Bewegungen gegeben“ hat.
      Über 1/4tel Jahrhundert später, die Spontis von damals sind zwischenzeitlich in Amt und
      Würden, ist die Begeisterung für den Islam fester Bestandteil deutscher
      Regierungspolitik: Im Jahr 2004 veröffentlichte das Institut für Auslandsbeziehungen in
      Stuttgart, mit Unterstützung des Auswärtigen Amts, im Rahmen eines
      Sonderprogramms „Europäisch-Islamischer Kulturdialog“ die Publikation „Der Westen
      und die islamische Welt – Eine muslimische Position“. Der „Dialog der Kulturen“ erweist
      sich hier als plumpstes Ressentiment gegen Israel und die USA und als offene Apologie
      des Islamismus, welcher, wie es heißt, „immer mehr legitime Unterstützung“ in den
      arabischen Ländern bekäme. Ausdrücklich wird beklagt, dass der Islamismus ignoriert,
      gar unterdrückt werde. Im Zentrum des Ganzen geht es um die sogenannte
      "Palästinafrage". Die Gründung des Staates Israel sei "illegal", eine "Ungerechtigkeit",
      die die "westlichen Mächte" begangen hätten. Die „koloniale Vergangenheit des
      Westens“ erst habe Israel geschaffen. Israel betreibe "rassistische Politik" und
      "Terrorismus"; die "systematische Entwurzelung der palästinensischen Bevölkerung".
      Die Autoren beklagen, dass Israel "jedem Juden überall auf der Welt das Recht auf
      Rückkehr nach Israel einräumt." Zugleich fordern sie das Rückkehrrecht der
      Palästinenser – mithin nichts anderes als die Zerstörung des jüdischen Staates. Dieses
      Machwerk lag in der redaktionellen Verantwortung von Dr. Jochen Hippler, Mitarbeiter
      am Institut für Entwicklung und Frieden der Uni Duisburg-Essen, ehemals Leiter des
      Projekts „Dialog der Kulturen“ am Deutschen Orient-Institut (HH). Bezeichnenderweise
      veröffentlicht Hippler unter anderem beim Freitag und ist auch beim Konkret Literatur-
      Verlag mit drei Publikationen vertreten.
      7
      Nicht nur die äußere Einmischung in nahöstliche Gesellschaften oder in
      Angelegenheiten des Islams verbietet sich für Linke und Islamisten, sondern auch jede
      den Kriterien von Aufklärung und Zivilisation verpflichtete Kritik wird als
      "orientalisierender" und "eurozentrischer" Blick gebrandmarkt und als rassistische
      Zumutung abgewehrt. Zugleich werden Elend, Gewalt und Rückständigkeit des
      "Orients", soweit nicht einfach geleugnet, allein auf die kulturelle, politische und
      ökonomische Erniedrigung und Ausbeutung durch den Westen zurückgeführt. Dass
      solcher Opferwahn, der die Geschichte aller bisherigen Gesellschaften des Nahen und
      Mittleren Ostens als die Geschichte der immer gleichen Islamophobie enttarnt6, am
      Ende als Hauptschuldigen nur das volksfremde Implantat in der arabischen Welt, Israel,
      und seine amerikanischen Freunde ausmachen würde, daran hat bereits der
      Überzeugungspalästinenser Said nie einen Zweifel gelassen.
      2. (Nicht nur) deutsche Zumutungen: Antiislamismus gleich Antisemitismus
      Ohne die antizionistische Feinderklärung kommt das Konzept Islamophobie nicht aus.
      Es birgt ein zentrales Motiv des Antisemitismus nach Auschwitz: Die Behauptung
      nämlich, die Juden seien die Täter von heute. Bereits vor dem 11. September mahnte
      die von der Bundeszentrale für politische Bildung herausgegebene Zeitschrift Aus Politik
      und Zeitgeschichte im Kontext der 2000/2001 geführten Debatte um eine so genannte
      Leitkultur:
      „Die Anheizung der Ängste vor dem Islam erinnert in manchem an den
      Antisemitismus. Da Antisemitismus nach Auschwitz in Deutschland in den
      Untergrund der Gesellschaft verdrängt wurde, bietet sich nunmehr der
      Antiislamismus an als Ersatz für das in allen Gesellschaften angelegte Potential
      der Ablehnung von Minderheiten.”7
      6 Je nach Gutdünken der einzelnen Ideologen hat die gegenwärtige „Islamophobie" ihre Wurzeln in der
      Schlacht zwischen Sarazenen und Karolingern im 8. Jahrhundert oder - wie bei Bin Laden – in den
      Kreuzzügen oder gar, so die Soziologin Stefanie Gräfe in der Zeitschrift ak, „in vorislamischer Zeit.“
      Stefanie Gräfe: Blinde Gefolgschaften. Aufgeklärter Westen, feindlicher Islam - und wie das eine das
      andere bedingt, in: ak - analyse + kritik vom 25.10.2001. Auch UNO-Generalsekretär Kofi Annan sieht die
      „Islamophobie” der Kreuzzugszeit bis heute am Werke, vgl.
      www.un.org/News/Press/2004/sgsm9112.doc.htm.
      7 Dieter Oberndörfer: Leitkultur und Berliner Republik. Die Hausordnung der multikulturellen Gesellschaft
      Deutschlands ist das Grundgesetz, in: Aus Politik und Zeitgeschichte ( B 1-2/2001).
      8
      Unverkennbar ist hier das Bemühen, der nun wieder “selbstbewussten Nation”
      Normalität zu attestieren und den deutschen Antisemitismus unter ferner liefen
      einzuordnen. Er gilt als veraltete Spielart jenes „Potentials der Ablehnung von
      Minderheiten”, dessen gegenwärtiger Ausdruck nun der „Antiislamismus” sei. In den
      1990er Jahren lautete die gängige Redewendung, die Türken seien die Juden von
      heute. Spätestens in diesem Zusammenhang tauchte die Wortschöpfung
      „Antiislamismus” auf, die weniger verschämt als der Begriff „Islamophobie” das
      Bestreben nach Nivellierung des Antisemitismus offen legt. Seit dem 11.09.2001 geht es
      nicht mehr nur um den Versuch, den Antisemitismus zum Rassismus, sondern
      umgekehrt „Antiislamismus” und „Islamophobie” zur Vernichtungsideologie umzulügen.
      Während die Vernichtungsabsicht und -praxis der Islamisten als Hirngespinst, Hysterie
      oder Ausgrenzungsdiskurs verharmlost und geleugnet wird, soll die halluzinierte
      Islamfeindschaft eine regelrechte Vernichtungsideologie darstellen und in der
      israelischen Politik ihren deutlichsten Ausdruck finden.8
      Auch Heribert Schiedel griff bei seinem in der Zeitschrift Context XXI veröffentlichten
      Versuch, Kritikern des Islams wie der Redaktion Bahamas „Rassismus“ vorzuwerfen,
      auf die Behauptung einer Ähnlichkeit von Antisemitismus und „Islamophobie“ zurück. So
      beschreibt er den Antisemitismus als „Konstruktion der Juden als die prototypischen
      Anderen oder Fremden“, die „strukturell“ dem Rassismus verwandt sei. Auch wenn
      Schiedel vor der Gleichsetzung selbst zurückschreckt, ist seine Argumentation doch
      beispielhaft für eine linke Adaption des Konzepts „Islamophobie“. Ihr Modell lieferte der
      französische Theoretiker Etienne Balibar, dessen mit Immanuel Wallerstein verfasstes
      Buch Rasse, Klasse, Nation zu Beginn der 90er zur Bibel der Antirassisten und
      Antinationalen wurde. Balibar schrieb im Juni 2002 in der Frankfurter Rundschau:
      „Man weiß, dass die Juden unablässig als die Anstifter eines weltweiten
      8 Erinnert sei hier beispielhaft an den Umgang des European Monitoring Centre on Racism and
      Xenophobia (EUMC) mit einer von ihm selbst in Auftrag gegebenen Studie zum Antisemitismus. Diese
      Studie, die maßgeblich vom Berliner Zentrum für Antisemitismusforschung erstellt worden war, und die,
      wenn auch zaghaft, die wachsende antisemitische Gewaltbereitschaft in islamischen Gemeinschaften
      innerhalb der EU benennt, wurde von den erschrockenen Auftraggebern zunächst einfach
      zurückgehalten. Als die Studie auf internationalen Druck hin, vor allem von jüdischen Verbänden und aus
      den USA, schließlich doch der Öffentlichkeit zugänglich machen musste, ließ das EUMC ihr wenig später
      einen eigenen „entschärften“ Bericht folgen, in dem die Täter und ihre Motivation kaum mehr vorkamen.
      Dafür aber wurden alle, die einen kritischen Blick auf die Verfasstheit der migrantischen Communities
      werfen ermahnt , den „antiarabischen Rassismus“ nicht zu vernachlässigen.
      9
      Unternehmens der Subversion durch das Verbrechen und die Macht des Geldes
      dargestellt worden sind [...]. Diese Darstellung ist nicht verschwunden, aber sie
      hat sich durch eine symmetrische Darstellung verdoppelt, die den Islam und die
      Araber betrifft, die unter der Regie einer okkulten Macht im planetarischen
      Maßstab die Öl-Reichtümer, die fundamentalistische Missionierung und den
      Terrorismus (Dschihad) manipulierten und deren Ziel über die Juden hinaus das
      Herz der freien Welt sei. In beiden Fällen gibt es Tatsachen: Der Einfluss der
      zionistischen Lobby in den USA, die Unternehmungen der Al Qaida oder dessen,
      was man sich unter diesem Namen vorstellt […].”9
      Für Balibar ist also wahr geworden, was der schnoddrige Antisemit schon immer gesagt
      hat: Dass „Antisemitismus” doch alle Semiten meine, und nicht nur die Juden. Was dem
      Antisemiten die „jüdische Lobby“ und die „jüdischen Weltherrschaftspläne“ sind, sollen
      dem „Antiislamisten“ die Al-Qaida und die Bedrohung durch den Dschihad sein. Eine
      Argumentation, die auch Mark Terkessides in der taz aufgriff: Für ihn ist ein
      „grassierender islamischer Antisemitismus in Europa” nicht belegbar und die Rede von
      No-go-Areas für Juden schlicht aus der Luft gegriffen. Es scheint ihm dagegen
      „atemberaubend eindeutig”, dass antisemitische Stereotype “auf ‚die Muslime'
      übertragen” würden.10 Seine Balibar entlehnte These eines „verallgemeinerten
      Antisemitismus” untermauert Terkessidis dadurch, dass er in jedem Verweis auf das
      tatsächlich weltweite Operieren des Dschihadismus eine Parallele zum Mythos der
      jüdischen Weltverschwörung entdecken will.
      Wie sich diese Argumentationslinien mit denen islamischer Kreise decken, zeigt ein
      flüchtiger Blick auf einige islamische Internetseiten: Beim Zentralrat der Muslime11 -
      einem Zusammenschluss mehrerer muslimischer Gruppierungen in Deutschland - zieht
      die Medienpädagogin Dr. Sabine Schiffer völlig unverhohlen die Parallele zwischen dem
      "Berliner Antisemitismusstreit von 1880", in dem der Antisemit Heinrich von Treitschke
      ("Die Juden sind unser Unglück") den schädlichen Einfluß der Juden auf die deutsche
      Nation geißelte, mit der aktuellen Diskussion um den Islamismus.12 Auf der Internetseite
      9 Etienne Balibar: Der antisemitische Komplex. Eine selbstkritische Konzeption des Feindes: Zur
      Doppelgestalt von Judenhass und Araberhass, in: Frankfurter Rundschau vom 25. Juni 2002.
      10 Mark Terkessides: Die neue Form des Rassismus, in: taz vom 03.02.2004, S. 12.
      11 www.islam.de
      12Neben solch offensiver Opfergleichsetzung findet sich dort auch die sog. "Islamische Charta", in der eine
      10
      von Muslim-Markt13 fühlt man sich gar gleich von einem offenen Krieg der „absoluten
      Mehrheit aller Politiker und Journalisten“ bedroht und rät all denjenigen, die nicht stark
      genug sind, das Land zu verlassen. Unverhohlen gerieren sich die Autoren als Opfer
      einer neuen Reichspogromnacht.
      Doch man muss in diesem Feld weder Islamist sein noch bei Islamisten publizieren. Die
      Soziologin Stefanie Gräfe spricht in der Zeitschrift des Bundes demokratischer
      WissenschaftlerInnen aus, worauf das Konzept „Islamophobie“ hinaus will:
      „Die Abspaltung und Projektion des Eigenen auf den Anderen, die wiederum die
      Konstitution der eigenen Identität begründen, sind sowohl für antiislamistische
      wie auch für antisemitische Denkmodelle fundamental. Seit der Mitte des 19.
      Jahrhunderts wurden auf diese Weise ‚die orientalischen Elemente in der
      okzidentalen Kultur ausgemerzt [...]: Despotie geriet zur orientalischen Despotie,
      Fanatismus zum arabischen Fanatismus, Schicksalsergebenheit zur islamischen
      Schicksalsgläubigkeit. Aus dem Orient wurde der Nahe Osten. Fast gleichzeitig
      wurden in den europäischen Gesellschaften noch Reste der Antithese
      ausgemacht: die Juden. Zunächst orientalisiert, wurden sie als Träger der
      Negation Europas ausgemacht und in Deutschland schließlich systematisch
      vernichtet’".14
      Mit anderen Worten: die Juden wurden als Exponenten des Orients, sozusagen als
      Stellvertreter der Orientalen und Muslime ermordet. Der Antisemitismus wird hier zur
      Unterart des Antiislamismus. Dies sei vielleicht etwas verkürzt, räumt die Autorin in einer
      Anmerkung ein, aber in jedem Fall ist für sie auch der Antiislamismus eine „binäre
      Identitätslogik”, die „das ‚Potenzial’ des Genozids einschließt“.
      3. Der Triumph der Erinnerung
      Ist solcher Art der Antisemitismus entsorgt, ist der Weg frei zur Legitimation des
      "grundsätzliche Verpflichtung" auf die jeweilige in der Diaspora gültige Rechtsordnung aus der Scharia
      abgeleitet wird oder es wird eine Vereinbarkeit zwischen westlicher Menschenrechtserklärung und dem
      Koran auf den Kernbestand (Hervorh. d. Verf.) der Menschenrechte reduziert.
      13 www.muslimmarkt.de
      14 Gräfe: Im Westen ..., a.a.O. Etwas unheimlich ist Gräfe diese Passage schon, handelt es sich doch in
      Teilen um ein in ihrem Text nicht ausgewiesenes Zitat.
      11
      Dschihad als Verteidigungskrieg gegen einen neuen Holocaust. Als Lehre aus der
      Vernichtung der europäischen Juden letztlich die Legitimation für den heutigen Krieg
      gegen Israel zu ziehen, das ist der bislang größte und weltweit erfolgreichste Triumph
      deutscher Erinnerungspolitik. Die Stichworte kommen aus dem Land der Täter, wenn
      der Chef des Hamburger Orientinstituts Udo Steinbach palästinensische
      Selbstmordattentäter mit den Kämpfern des Aufstandes im Warschauer Ghetto
      gleichsetzt. Das deutsches Denken prägt mittlerweile die Realität internationaler Politik
      von Old Europe bis zur UN. Ein Ausdruck davon ist die Rede von den
      „Verzweiflungstaten“ der Djihadisten“, die in Europa mittlerweile Allgemeingut ist.
      Seitens der Islamisten versteht man diese Zeichen der Zeit und steigt selbst ein in das
      für die eigenen Zwecke bestens bestellte Feld der erinnerungspolitischen Debatten. Das
      Muslim Council of Britain, der größte britische islamische Dachverband, der 350
      islamische Organisationen umfasst und gemeinhin als Vertretung der britischen Muslime
      fungiert, verweigerte seine Teilnahme am britischen Festakt zum 60. Jahrestag der
      Befreiung von Auschwitz. In einem begründenden Brief an den britischen Außenminister
      heißt es, man müsse aus der Vergangenheit die Lehre des „Nie Wieder“ ziehen und den
      heutigen „Völkermord“ ins Zentrum des Gedenkens stellen. Und der heutige „Holocaust“
      fände statt gegen die Muslime – in Bosnien, in Tschetschenien, in Kaschmir und
      natürlich gegen die Palästinenser.
      Die deutsche Kunst, den Antisemitismus gerade in seiner Verurteilung zu befördern,
      wird inzwischen in den UN fast besser beherrscht als in Deutschland selbst. So
      verurteilte ein UN-Gremium im November 2004 in einer Resolution zwar ausdrücklich
      den Antisemitismus, was angesichts der jahrzehntelangen Obstruktionsbemühungen
      seitens islamischer Staaten als Erfolg gewertet wurde. Doch die Formulierung dieser
      Resolution macht deutlich, dass es sich bei der vermeintlich verstärkten internationalen
      Aufmerksamkeit bezüglich des Antisemitismus um einen Pyrrhussieg handelt: Die
      Resolution wandte sich gegen „religiöse Intoleranz“, zu der sie neben der
      Christianophobie, der Islamophobie eben auch Antisemitismus zählte. Mit der
      Subsumierung unter vermeintliche „religiöse Vorurteile“ bedient diese Resolution damit
      nicht nur das Interesse, den Antisemitismus angesichts einer weltweiten Intifada gegen
      Juden zu verleugnen. Mit der Weigerung, den Krieg gegen Israel und den virulenten
      Antizionismus als antisemitisch zu verurteilen, erteilt die UNO dem Dschihad samt
      seinen linken Unterstützern einen Freispruch. Die Resolution versteht sich ausdrücklich
      12
      als Ergänzung der Ergebnisse der Antirassismus-Konferenz in Durban, bei der sich das
      gedenkpolitische Credo der Völkergemeinschaft, jenes lapidare „Nie wieder Rassismus“
      kraft Mehrheitsbeschluss gegen das als „Apartheidstaat“ denunzierte Israel wandte.
      4. Multikulturalismus als Legitimation der Barbarei
      Wer davor warnt, man solle nicht alle Moslems in einen Topf werfen, meint damit selten,
      Einzelpersonen aus islamischen Ländern vor dem Zugriff des islamistischen
      Zwangskollektivs, etwa in Form von Communities und Familienclans, zu schützen. Im
      Gegenteil: Nicht das Individuum, sondern das Kollektiv soll verteidigt werden; jede Kritik
      wird abgewehrt und die Schandtaten - wo sie sich nicht verschweigen lassen - sollen
      durch "strukturelle" Gründe, und das heißt stets: durch Imperialismus, Zionismus und
      westliche Verlockung erklärt werden. So führt die Forderung, zwischen Islam und
      Fundamentalismus zu unterscheiden, zu nichts anderem, als von der Ideologie der
      Täter zu schweigen und den Fundamentalismus als Notwehr gegen den Westen zu
      rechtfertigen.
      Demgegenüber beharrt die von Islamisten mit dem Tode bedrohte und von Multi-Kulti-
      Ideologen zum Störenfried erklärte Ayaan Hirsi Ali auf der Notwendigkeit der
      Verteidigung gerade des westlichen Prinzips der Universalität individueller
      Menschenrechte:
      „Eine multikulturelle Gesellschaft ist kein Ziel an sich. Wir müssen gemeinsame
      Anstrengungen unternehmen, um jener islamischen Erziehung und all den
      Organisationen entgegenzuwirken, die zur eigenen Absonderung führen und so
      zur Fortdauer einer hoffnungslosen Tyrannei über Frauen und Kinder
      beitragen.“15
      Von den alltäglichen und potentiellen Opfern - Frauen, Homosexuellen, Anhängern von
      Aufklärung und Liberalität und insbesondere Juden, Israelis und Amerikanern - wollen
      die Freunde der multikulturellen Gesellschaft nichts wissen. Bewußt vernachlässigen
      sie, so Hirsi Ali, „das Privatleben in den von ihnen verteidigten Kulturen“.
      15 Ayaan Hirsi Ali: Wir haben alle dieselben Rechte! Die Welt, 29.1.2005.
      13
      Diese Gleichgültigkeit gegenüber denen, die unter dem islamischen Alltag zu leiden
      haben ist es, die eine – manchmal noch immer unfreiwillige – Koalition schafft: Eine
      Koalition zwischen denen, die à la Scholl-Latour die „islamische Welt“ für eine schaurigfaszinierend
      barbarische halten qua Kultur und Natur und denen, die die islamischen
      Zustände als Ausdruck von „Differenz“ gar „Widerstand“ im grauen Kiezalltag
      verherrlichen. Auf Kosten der Abweichler vom islamischen Tugendterror und jener
      vielgeschmähten Assimilanten kochen beide ihr identitäres Süppchen – in trauter
      Eintracht mit den Tugendwächtern des Propheten. Rassist und islamophob soll jeder
      sein, der sich dem islamischen Zwangskollektiv als Vorbote dieser totalen Identität
      verweigert oder sie als solche kritisiert. Damit rechtfertigt der Vorwurf der Islamophobie
      in letzter Konsequenz den Krieg gegen Vermittlung, Zivilisation und Aufklärung, den
      Dschihad. Diesem steht das multikulturelle Deutschland keineswegs ablehnend,
      sondern abwartend und anerkennend gegenüber. Als kollektive Erscheinung wird der
      politische Islam gerade aufgrund seiner massenhaften Anhängerschaft, seines
      Fanatismus, seines Willens zur Selbstbehauptung und seiner Bereitschaft zum
      Selbstopfer gegen vermeintlich überlegene Mächte bewundert.
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 00:28:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.986 von A_Sosa am 13.01.09 00:12:46Ich bin es schon fast leid zu erwähnen, daß die ethische Substanz des Christentums im neuen Testament zu suchen ist, das alte ist eine Art Geschichtsbuch.


      das AT ist ebenso Glaubensquelle für den Theologen wie das NT - weisst du das nicht ?
      wer bist du eigentlich, dass du hier Schmonzes laberst ?

      du, der Tradingschwätzer, Gueldner und Eddy Merckx - alle in einen Sack und dann......
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 00:31:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.986 von A_Sosa am 13.01.09 00:12:46Ach so, Du wolltest eine einseitige Diskussion, das tut mir Leid.

      Warum schreibst Du Dir nicht deine eigenen Boardmails, da dürftest Du Qualitativ mit am Besten liegen.

      ... Ich bin es schon fast leid zu erwähnen, daß die ethische Substanz des Christentums im neuen Testament zu suchen ist, das alte ist eine Art Geschichtsbuch. ...

      :laugh::laugh::laugh:

      1. Es geht hier um Fundamentalismus, im Koran, wie im Testament und da spielt das neue kaum eine Rolle.

      2. Sollte man, wenn man schon das "alte Testament" als Geschichtsbuch herunternegiert, erwähnen, dass der Koran die gleiche Chance hätte, würde man ihn auch noch ein paar 100 Jahre zum überdauern lassen.

      Viel Spass noch beim objektiven betrachten der menschlichen Geschichte.

      WS
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 00:41:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.047 von Wechselschalter am 13.01.09 00:31:51vergiss es.

      board-Fundamentalisten - ob christlicher oder islamischer Couleur - sind zu einer seriösen Diskussion strukturell unfähig.

      halt Kroppzeuchs......:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 01:10:07
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.359.960 von Wechselschalter am 13.01.09 00:05:30.

      Antwort an #16 [user "Wechselschalter"] und #17 [user "TB303"]

      wie user "A_Sosa" in #18 schon richtig sagte:
      es soll in diesem Thread hier a) nicht primär um einen Vergleich von Islam und Christentum gehn und b) aber ihr zitiertet das alte Testament -

      dazu was grundsätzliches:
      Die Bibel besteht aus dem Alten und dem Neuen Testament.
      Warum nennen wir dann die zwei Teile unserer Bibel das Alte und das Neue Testament? Das Wort "Testament" steht für einen Bund Gottes mit den Menschen.

      Der alte Bund (altes Testament):
      Gott hat erst einen Bund mit Noah und seinen Nachkommen geschlossen, dann einen mit Abraham und seinen Nachkommen, dann einen mit Mose und dem wandernden Gottesvolk, bei dem Mose auf dem Sinai die Gesetzestafeln empfangen hat. Das alles zusammen nennt man den Alten Bund.
      Israel kam in den Genuss des Segens Gottes, wenn sie ihm gehorchten.
      Doch das Volk hat den Bund nicht gehalten. Es hat immer wieder die Gebote und Gesetze gebrochen die ihm Gott gab.
      Die Geschichte Israels zeigte, dass der bedingte Segen zu wenig war, um den gefallenen Menschen völlig zu retten. Ein anderer Heilsplan musste her, der die gefallene Natur des Menschen völlig überwand.

      Deshalb kündigte Gott dann einen "neuen Bund" an. Er gibt seinem Volk einen neuen Anfang.
      Der Neue Bund (das neue Testament) ist die neue Heilsordnung::
      Gott sucht bei uns die Erfüllung der Gebote nicht mehr dem Buchstaben nach, sondern im Geiste Jesu, in der Nachfolge Jesu.

      Der Alte Bund wurde durch das Blut von Schlachttieren besiegelt. Der Neue Bund ist durch den blutigen Opfertod Jesu besiegelt.

      Durch die das was die Bibel "Wiedergeburt" nennt, schaffte Gott was der alte Bund nicht vermochte: eine Erneuerung des Menschen von innen heraus - Gottes Geist im Herzen des Menschen.
      Das Herz des natürlichen Menschen ist in Bezug auf Gott steinern, leblos, hart, unempfänglich, tot. Durch die Wiedergeburt bekommt der Mensch die (ewige) Verbindung mit Gott zu der er eigentlich geschaffen ist.

      Was ist aus dem Alten Bund geworden? Der Hebräerbrief sagt:
      Indem Gott sagt: "einen neuen Bund will ich schließen", erklärt er den ersten für veraltet. Was aber veraltet und überlebt ist, das ist seinem Ende nahe. (Hebr 8,13
      ) Wir sollten besser vom Ersten Testament sprechen statt vom Alten Testament, denn Gott schloss damals einen ewigen Bund mit seinem Volk.

      Wir leben nicht mehr unter dem mosaischen Gesetz. Ein Teil dieses Gesetzes ist unwandelbar, d.h. gleich für alle Zeitalter, weil es den moralischen Standard Gottes ausdrückt. Dieser Teil galt aber schon vor Mose und wird auch im NT wiederholt

      In diesem Sinn sind wir nicht ohne Gesetz (1Kor 9,21). Vielmehr leben wir in dem Gesetz Christi .... Dieses Gesetz ist nicht wie das mosaische eines der Werksgerechtigkeit sondern der Glaubensgerechtigkeit.

      .
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 01:13:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.074 von Deeskalationsstrateg am 13.01.09 00:41:34immerhin sprengt das "kroppzeuchs" hier keine hochhäuser und züge mit unseren kindern.
      hier sind keine fundamentalisten sondern realisten.

      soll ich wieder knapp 50 suren vom koran einstellen die den hasss und die vernichtung andersgläubiger predigen ?
      ich bringe wenigstens fakten.

      du und deinesgleichen bringen nur beschimpfungen und vermutungen.
      wie soll ich mit jemand diskutieren, der sich benimmt wie der letzte asoziale, indem er andere als "kroppzeuchs" tituliert ?

      unter meinem niveau, sorry :D
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 01:29:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Tja, der beste Beweis, das Religionen sinnlos sind ... man lese die letzten 24 Postings ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 02:07:53
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.115 von TradingChancen am 13.01.09 01:10:07Ich habe mir vorgenommen mich aus diesen Themen ab sofort herauszuhalten und werde deinen Wunsch natürlich respektieren.

      Sollte es möglich sein, lass meine Postings bitte löschen.

      Entschuldige und Gute Nacht

      WS
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 08:52:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      Schön, wenn wir uns jetzt unserer einseitigen Diskussion widmen können. Immer vorausgesetzt, daß man eine seriöse Beschreibung und Untersuchung des heutigen Islam und wie er sich auf die Menschen die an ihn glauben auswirkt für interessanter hält als das einkopieren von Bibel- und Koranzitaten und Provokationen.

      Unglaublichn was ich hier lesen muß. Wir sollen in einen Sack um ... zu werden, sind religiöse Fundamentalisten und vom Niveau her sollte ich lieber boardmails schreiben :confused:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 16:37:16
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.360.153 von Wechselschalter am 13.01.09 02:07:53Ich habe mir vorgenommen mich aus diesen Themen ab sofort herauszuhalten und werde deinen Wunsch natürlich respektieren.


      du hast recht - ich schliesse mich an.

      sowohl die Bibel wie der Koran sind Produkte von Menschenhand.

      nach dem unsäglichen #23 entfällt jede Diskussionsgrundlage.

      liebe Leutz,

      w:o ist ein Börsenforum - für Religionsspinner gibts andere Plattformen !!
      Avatar
      schrieb am 13.01.09 17:14:37
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.364.596 von Deeskalationsstrateg am 13.01.09 16:37:16Diese Diskussion ist eher gesellschaftspolitisch ausgerichtet. Umso schöner, daß ihr dem nichts beitragen wollt.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 01:31:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 08:32:11
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich würde den srd-Titel gerne andersrum stellen:
      Was muss der Islam über den Westen wissen Schließlich wandern wir nicht in islamische Länder aus, sondern Muslime in den Westen, aus welchen Gründen auch immer.

      Nicht wir sollten uns mit dem Koran beschäftigen, sondern Muslime mit unseren Religionen und aus rein informativen Gründen die Bibel lesen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 13:20:31
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.368.206 von Deeskalationsstrateg am 14.01.09 01:31:28also "gesellschaftspolitische" Diskussion aufmerksam aufmerksam aufmerksam
      so wie der Tradingschwätzer in #23:
      dazu was grundsätzliches:
      [...]

      Das war doch Nachhilfe für euch, ein bisschen Dankbarkeit könntet ihr schön zeigen anstatt es aus dem Kontext zu reißen um es uns als Religionsspinnerei unter die Nase zu reiben. Jeder der die Reihenfolge der Postings sieht erkennt das, auch du allerdings rechnest du nicht damit, daß es jemanden auffällt. Worum geht es dir also? Ums rumstänkern?


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 15:36:52
      Beitrag Nr. 33 ()
      An die Korankenner:

      Sure 4
      125. Und wer hat (die) wohlgefälligste Religion wenn nicht der, der sich Allah ergibt und dabei wohltätig ist und die Nation Abrahams befolgt, eines Hingewandten? Und Allah hat Abraham zum Freund angenommen.

      wer oder was ist damit gemeint?

      und die Nation Abrahams befolgt, eines Hingewandten?
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 16:05:53
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 16:29:21
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.372.971 von Deeskalationsstrateg am 14.01.09 16:05:53Dann zeige mir doch bitte wo im schräd TradingChancen oder ich uns respektlos gegenüber einer Hochreligion geäußert haben.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 14.01.09 18:17:00
      Beitrag Nr. 36 ()
      http://www.zeit.de/news/artikel/2009/01/13/2704699.xml

      Menschenrechte: Amnesty: Sicherheitskräfte Thailands foltern Muslime

      © ZEIT online, Tagesspiegel | 13.01.2009 14:44

      Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) hat den thailändischen Sicherheitskräften in ihrem Kampf gegen muslimische Extremisten Folter vorgeworfen. Die unabhängige Organisation AI dokumentierte 34 Fälle.

      AI hält den Thailändern vor Augen, wie grausam die eigene Regierung derzeit sein kann. Dass auf der Welt erwachsene Menschen gefoltert werden, ist nicht wünschenswert, aber hinlänglich bekannt. Aber Kinder?

      Das jüngste thailändische Folteropfer sei erst sechs Jahre alt , teilte Amnesty am heutigen Dienstag in Bangkok mit. Vier Menschen seien durch Folter ums Leben gekommen.

      Eskalation seit Überfall auf Waffenlager

      In den drei überwiegend muslimischen Provinzen im Süden Thailands kämpfen Separatisten für einen eigenen Staat. Extremisten überfielen Anfang 2004 ein Armee-Depot und erbeuteten hunderte Waffen. Seitdem verschärfte sich ihr Kampf gegen die Armee. In der Region mit zwei Millionen Einwohnern sind seitdem mehr als 3.500 Menschen ums Leben gekommen.

      Grausamkeit rechtfertigt nicht Folter

      "Die Aufständischen gingen im Süden Thailands teilweise brutal vor. Aber nichts rechtfertigt Folter auf Seiten der Sicherheitskräfte", sagte Donna Guest von Amnesty. 2005 hatte der damalige Ministerpräsident Thaksin über die Region Shinawatra das Ausnahmerecht verhängt und Einsatzkräften somit Immunität zugesichert.

      Folter ist zumindest nach der Verfassung Thailands verboten.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 15:41:32
      Beitrag Nr. 37 ()
      (Undercover Mosque)Undercover in Moscheen:

      http://www.megavideo.com/?v=EDD2HJ9Q

      Falls der Link gelöscht ist kann man die Vids auch auf Youtube finden!
      Einfach "undercover mosque" suchen.

      Gibt inzwischen auch einen ebenfalls aufschlussreichen 3.Teil.
      "undercover mosque - the return"
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 16:04:29
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.372.971 von Deeskalationsstrateg am 14.01.09 16:05:53... schon schlimm,was es an Ungerechtigkeiten auf dieser Welt gibt.Da kullern selbst dem Krokodil Tränen über´s Beisserchen ....
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 21:23:58
      Beitrag Nr. 39 ()
      Was der Westen über den Islam wissen muss ??


      Der Islam ist eine sehr ernste Religion. Wenn man sieht, wie sie den schwarzen Würfel umrunden, auweia.



      Der Islam wächst jedes Jahr um 2,2 Prozent. Da kann keine andere Religion mithalten.

      Außerdem Frauenapartheid. Das Leben ist komplett geregelt.

      Unglaublich starke Solidarität untereinander.

      Kulturell ist der Islam ein Ausfall. Howard Carter hat zum Glück das Grab des Tut-ench-Amun vor den Moslemgrabräubern gerettet. Die Pyramiden bringen Kohle, deswegen hat man bis jetzt auf eine Sprengung verzichtet.

      Wir, der Westen, sind eine offene Gesellschaft. Der Islam hingegen ist eine geschlossene Gesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 21:40:24
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.373.275 von A_Sosa am 14.01.09 16:29:21Danke.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 21:43:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.529 von TB303 am 14.01.09 18:17:00Muslimische Rebellen haben Mitarbeiter des internationalen Roten Kreuzes entführt. Schaun mer mal ob man sie mit Lösegeld wieder frei bekommt oder ob sie abgeschlachtet werden.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 22:20:20
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.372.971 von Deeskalationsstrateg am 14.01.09 16:05:53@(De)Eskaltionsstatek

      Ich bin der Meinung du überziehst hier nicht nur meine Geduld auf das übelste.

      Du warst zu meinen Sofablödelzeiten als Der Schwarzer Ritter und dann unter deinen aktuellen Nick mal auf meiner FL.

      Nachdem du dich nicht mehr in der Gewalt hattest, übel rumgepöbelt hast und andere Boardteilnehmer schändlich beleidigtes – was du auch heute noch praktizierst – hatte ich dir eine BM diesbezüglich geschrieben, dich von meiner FL getilgt, sowie dich dazu aufgefordert mich nie wieder direkt hier anzusprechen. Ich habe mich daran gehalten und jeden Beitrag von dir, mag er noch so sinnlos, dafür unterhalb der so genanten Gürtellinie sich befinden, zur Kenntnis genommen ohne darauf zu reagieren.

      Und nun dein Auftritt hier. Ich zitiere dich:

      aber was solls : wo @aekschonaer auftaucht, ist sowieso nur übelste polemische Hetze zu erwarten....
      der schlimmste Hetzer seit Goebbels


      Zitat Ende.

      Überlege dir deine Beiträge, die sich auf mich beziehen zukünftig sehr gut. Besser wäre es, wenn du dir solche zukünftig verkneifen kannst.

      Meine Schultern können auch so Subjekte wie dich tragen und ertragen. Doch gibt es auch in meinem Leben Tage, an denen ich daran Freude finden könnte dich einem gerechten Richter zuzuführen.
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 22:32:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.372.971 von Deeskalationsstrateg am 14.01.09 16:05:53Nachtrag

      Ich habe entgegen meiner Geflogenheiten diesen Beitrag von dir der Moderation begründet gemeldet.

      Solltest du der Meinung sein, mich hier derart unbegründet angehen zu können ohne das es für dich Folgen hat, dann irrst du.

      Und nun sei so nett und verlasse mein virtuelles und reales Leben dadurch das du mich ignorierst.

      Danke
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 22:54:45
      Beitrag Nr. 44 ()
      Immerhin hat Deeskalationsstrateg sehr gut erkannt, dass man großen Respekt vor dem Islam haben soll. Das heißt in der Praxis „Abstand halten.“
      ;)
      Nach Respekt kommt die Angst. Sollten unsere Frauen Angst haben vorm Islam?
      Avatar
      schrieb am 15.01.09 23:07:57
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.437 von long rider am 15.01.09 22:54:45Mir ist bisher nur bekannt, dass die Kulturbereicher Respekt einfordern.

      Respekt anderen gegenüber zu äußern ist mir von diesen „Schätzchen“ nicht erinnerlich.


      PS: aber was solls : wo @aekschonaer auftaucht, ist sowieso nur übelste polemische Hetze zu erwarten....
      der schlimmste Hetzer seit Goebbels (so der Deeskalationsstratege)
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 00:41:23
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.321 von aekschonaer am 15.01.09 22:32:38Ich habe entgegen meiner Geflogenheiten diesen Beitrag von dir der Moderation begründet gemeldet.
      Solltest du der Meinung sein, mich hier derart unbegründet angehen zu können ohne das es für dich Folgen hat, dann irrst du.


      soso, du hast mich gemeldet.
      wenn ich jemandem übelste polemische Hetze attestiere, ist dies eine absolut legitime Meinungsäusserung (mehr dazu zum Schluss meines Beitrags).

      nun, das weisst du sicher auch.
      ich gehe also davon aus, dass dich das "seit Goebbels" stört, du dies also als Nazi-Vergleich begründet hast.
      nimm einfach zur Kenntnis, dass das Wort "seit" lediglich eine zeitliche, nicht eine inhaltliche Dimension hat. es liegt ergo kein Vergleich vor.

      wenn der Historiker sagt :
      Hannibal ist der grösste Feldherr seit Alexander,
      so handelt es sich nicht um einen Vergleich der beiden Personen
      eigens für dich übersetzt : "nach dem Tode Alexanders"

      capisce ?
      und nun geh schön zum MOD und entschuldige dich für die Meldung meines Beitrags.
      ein dsR hat hier auch schon Mist gebaut - und sich auch öffentlich entschuldigt (wers nicht glaubt, dem schicke ich ne Mail)

      diese Begründung ist nicht auf meinem Mist gewachsen - sie ist seit der Fehde Brandt vs. Geissler einem politisch Interessierten bekannt.


      so, und nun zur übelsten polemischen Hetze :
      der Vortrag, den du hier reinkopiert hast, ist einfach nur widerlich.
      .....jenes Zusammenwirken von Islamisten und Linken, wie es sich nach der Ermordung von Theo van Gogh wiederholte. Das Opfer sei selber schuld, so hieß es schon damals....
      Mord ist und bleibt Mord - ob von fanatischen Eyangelikalen an Abtreibungsärzten oder von einem fanatisierten Moslem an einem Filmemacher.
      hier wird den Linken ohne jeglichen Beleg ein quasi-klammheimliches Verständnis für den Mord unterstellt.
      so, dies zur "übelsten polemischen Hetze" !!
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 00:48:25
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.374.529 von TB303 am 14.01.09 18:17:00n den drei überwiegend muslimischen Provinzen im Süden Thailands kämpfen Separatisten für einen eigenen Staat. Extremisten überfielen Anfang 2004 ein Armee-Depot und erbeuteten hunderte Waffen. Seitdem verschärfte sich ihr Kampf gegen die Armee. In der Region mit zwei Millionen Einwohnern sind seitdem mehr als 3.500 Menschen ums Leben gekommen.

      Und schon wieder mal handelt es sich *zufällig* um Moslems, die Ärger machen und statt in friedlicher Koexistenz mit anderen Glaubensrichtungen zusammenzuleben, den Kalifatstaat anzustreben scheinen, notfalls auch mit aller Gewalt.
      Und das, obwohl wie man uns immer wieder glauben machen möchte, Islam doch angeblich Frieden heisst.
      Wenn der Staat sich dann diesen Bestrebungen mit ebenso harten Mitteln ( die ich ausdrücklich nicht gutheisse) zur Wehr setzt, dann ist das Geheule groß, und es wird sofort nach Amnesty International gerufen.:(
      Avatar
      schrieb am 16.01.09 00:58:28
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.437 von long rider am 15.01.09 22:54:45Nach Respekt kommt die Angst. Sollten unsere Frauen Angst haben vorm Islam?


      pluralis maiestatis ? :eek::rolleyes:

      wer gibt dir eigentlich das Recht, von "unseren Frauen" zu reden ?


      dass nach Respekt Angst kommt, ist mir neu.
      dass nach @long rider aber Schmonzes der untersten Schublade kommt, das ist im WiPol bekannt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 21:18:13
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.385.722 von Deeskalationsstrateg am 16.01.09 00:41:23Hier ist deine Welt zu sehen.

      http://www.pi-news.net/2009/01/ein-volk-ein-reich-ein-fuehre…

      Es lohnt sich nicht mit dir was auch immer zu diskutieren.

      Troll dich du grüner Vogel, verschwinde mit deinen Gedanken in den Orkus der Geschichte. Die Menschheit wird auch diese Plage überwinden.
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 21:27:48
      Beitrag Nr. 50 ()
      Erdogan: Israel raus aus der UNO!

      Der türkische Premierminister Erdogan, von europäischen Politikern und Medien als Musterdemokrat gepriesen, will Israel von der UNO ausschließen. Diese Forderung ist so einseitig, wie sie rassistisch ist. Es schaudert einen bei dem Gedanken, dass dieser islamische Fundamentalist in wenigen Jahren das einflussreichste Land in der EU vertreten wird, und dann direkt auf unser aller Leben Einfluss nimmt.

      Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan hat den Ausschluss Israels aus den Vereinten Nationen gefordert. Als Grund nannte er am Freitag die Weigerung des jüdischen Staates, den Waffenstillstandsforderungen des Weltsicherheitsrates Folge zu leisten…

      “Wie kann so ein Land, das Resolutionen des UN-Sicherheitsrates nicht umsetzt, die Erlaubnis erhalten, die Tore der UN zu durchschreiten?”, fragte Erdogan laut der Zeitung “Ha´aretz”. Er beschuldigte Israel, im Gazastreifen Zivilisten unter dem Vorwand anzugreifen, auf die radikal-islamische Hamas zu zielen.

      Am heutigen Freitag wird UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon in der Türkei erwartet. Er hatte am Donnerstag in Israel unter anderen Außenministerin Zippi Livni, Verteidigungsminister Ehud Barak und den amtierenden Premier Ehud Olmert getroffen.

      Erdogan verwendet übelste Verleumdungspraktiken, wenn er Israel unterstellt, es würden gezielt Zivilisten angegriffen (wobei diese umkommen, wie sich jeder denken kann), und der Kampf gegen die Hamas sei nur Vorwand. Doch wo bleibt die Empörung unserer Politiker und Medien angesichts einer solch unfassbaren Hetze des islamischen Politikers Erdogan? Warum wird nicht umgehend der türkische Botschafter einbestellt und eine Protestnote überreicht?

      Erdogan steht quasi unter Naturschutz. Nicht nur weil Kritik an Moslems generell als islamophob und rassistisch gilt. Man hat Erdogan in der europäischen Öffentlichkeit vorgestellt als Musterdemokraten, als Beleg dafür, dass von einer Islamisierung überhaupt keine Gefahren für unsere Rechte und Freiheiten ausgehen, weil er sich an demokratische Spielregeln hält. Als wäre ein demokratisches System allein ein Garant für eine humane Ausrichtung einer Gesellschaft. Als könnte nicht auch eine Demokratie die Menschenrechte missachten, wenn sich eine Wählermehrheit dafür findet. Wohl eher bewusst als zufällig wird uns dieser Sachverhalt stets verschwiegen. Dafür verharmlost die islamophile Süddeutsche die schon länger andauernden hetzerischen Parolen Erdogans gegen Israel als Wahlkampfgetöse.

      Erdogan hat von der EU trotz solch offenem Antisemitismus nichts zu befürchten. Zumal dort unter dem Deckmantel der „Israelkritik“ das antisemitische Klischee vom bösen Juden wieder gesellschaftsfähig wird. In der islamischen Welt hingegen ist es für Erdogan prestigeträchtig, offen gegen den jüdischen Staat Israel zu hetzen. Da die Misstände in der islamischen Welt aufgrund der islamischen Gesellschaftsordnung gigantische Dimensionen haben, ist die Pflege eines äußeren Feindbildes stets willkommen und wird entsprechend befeuert.

      Dass es Erdogan keinesfalls um das Leben von Moslems geht, zeigt seine rein „täterbezogene“, gespielte Empörung. Hundertausende Moslems starben in Darfur, abertausende Ehrenmorde geschehen jedes Jahr in der Welt des Islam, die Hamas mordet ihre islamischen Brüder von der Fatah, doch Erdogan schweigt.

      Wäre Erdogan kein Demagoge, sondern ehrlich und konsequent, hätte er schon längst den UNO-Ausschluß des Sudan, der Palästinenser-Vertretung oder der Türkei selbst gefordert. Wegen permanentem Moslem-Morden. Was im Umkehrschluss bedeutet: Tote Moslems zählen für einen wie Erdogan nur dann, wenn man sie propagandistisch instrumentalisieren kann. Feindbildpflege, um von den eigenen Verbrechen und Unfähigkeiten abzulenken. Für den türkischen Führer (türkisch: Lideri) Erdogan zählt der tote Moslem vorzugsweise dann, wenn sich damit Hetze gegen Ungläubige verbinden lässt.

      In wenigen Jahren wird die re-islamisierte Erdogan-Türkei das politische Schwergewicht in der EU sein und Abermilliarden unserer Steuergelder kassieren. Für die Menschen in Israel eine beängstigende Perspektive.



      Was sagen denn die GrünInnen dazu? Dieses verlogene ????
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 21:45:08
      Beitrag Nr. 51 ()
      Die Logik der Nahostexpertokratie



      „Nahostkorrespondent“ zu sein oder als „Nahostexperte“ gehandelt zu werden, ist ein höchst einträgliches Geschäft. Und es ist absolut krisensicher, weil die Krise da unten nie in die Krise gerät und es hier oben immer welche gibt, die hören oder lesen wollen, was die Gründe für die Krise sind. Wenn aus der Krise dann ein Krieg wird – was, bei Lichte betrachtet, ziemlich oft der Fall ist –, erfährt die Nahostexperterei sogar noch einen konjunkturellen Aufschwung, von dem fast alle anderen Berufszweige nur träumen können. Ausgesprochen vorteilhaft für die „Nahostkorrespondenten“ und „Nahostexperten“ ist dabei auch, dass sie den tiefen Teller nicht jedes Mal neu erfinden müssen. Es genügt, wenn sie ihrem Publikum das erzählen, was sie ihm schon immer erzählt haben und was es von ihnen auch erzählt bekommen will. Allenfalls müssen hin und wieder ein paar Details aktualisiert werden, aber das erledigen die Steinbachs und die Putzens, die Lüdersse und die Kühntopps, die Paechs und die Watzals ganz lässig zwischen Morgentoilette und Milchkaffee.

      Bezogen auf den Krieg in Gaza lautet deren Muster etwa so: Israel geht „unverhältnismäßig“ vor wie eh und je, dreht mal wieder an der „Gewaltspirale“ und beschwört die Gefahr eines „Flächenbrandes“ herauf; die Kassam-Raketen sind im Grunde nicht viel mehr als frisierte Feuerwerkskracher; die Bomben gegen die Hamas radikalisieren die armen, perspektivlosen und frustrierten Palästinenser nur noch mehr; ein sofortiger Waffenstillstand und Verhandlungen „auf Augenhöhe“ müssen her; Israel braucht sich bloß aus den besetzten Gebieten zurückzuziehen, und schon herrscht ein nachgerade paradiesischer Frieden in Nahost, ach was: auf Erden. Aus dieser nur scheinbaren Äquidistanz hört und liest man die Schuldzuweisung an den jüdischen Staat und die oft gar nicht so heimliche Parteinahme für dessen Feinde problemlos heraus. Und was sich diese Damen und Herren Experten in den Medien nicht gar so offen zum Ausdruck zu bringen getrauen, sagen dafür andere Damen und Herren Experten auf Weblogs, in Internetforen oder auf der Straße umso unverblümter: Der Jud’ ist schuld und muss weg, mitsamt seinem Staat.

      Dass die Hamas exakt das in ihr Programm geschrieben hat und auch gar keinen Hehl daraus macht, will kaum jemand wissen noch wahrhaben und schon gar nicht sagen oder schreiben. Wie es deshalb um die argumentative Stringenz und die Logik der Nahostexpertokratie bestellt ist, sieht man besonders schön, wenn man sich einmal die Mühe macht, die heutigen Erklärungsmuster auf jene Zeit zu übertragen, als die erklärten Vorbilder der Hamas gerade am Werk waren und sich schließlich einer Allianz gegenübersahen, die mit Nachdruck versuchte, zivilisatorische Mindeststandards wiederherzustellen. Der freie Journalist Stefan Frank hat sich dieser Mühe unterzogen. Herausgekommen ist der nachfolgende Gastbeitrag für Lizas Welt.


      Wie ein Hamas-Versteher die weltpolitische Lage Ende 1944 kommentieren würde

      VON STEFAN FRANK

      Schon einmal, von 1914 bis 1918, hat Großbritannien gegen Deutschland Krieg geführt. Deutschland blieb im Felde unbesiegt, und langfristige Stabilität wurde nicht erreicht, wie die Ereignisse seit 1939 zeigen. Aber die britische Regierung hat daraus nichts gelernt. Mit völlig unverhältnismäßigen Bombardements in dicht besiedelten Gebieten reagiert sie darauf, dass in London immer wieder primitive selbstgebaute V2-Raketen niedergehen, die zwar Angst und Schrecken verbreiten, aber kaum Schäden anrichten.

      Doch auch mit brachialer Gewalt kann Großbritannien diesen Krieg nicht gewinnen. Denn selbst wenn es gelänge, die gesamte Führungsebene der NSDAP auszuschalten, wäre die Organisation noch lange nicht am Ende. Es stehen genug frustrierte, radikalisierte junge Männer bereit, um die Plätze von getöteten NSDAP-Mitgliedern einzunehmen. Die NSDAP ist keine Terrorgruppe, sondern eine Massenorganisation, die Wohlfahrtseinrichtungen betreibt und durch Wahlen legitimiert wurde. Auch ein vollständiger Stopp des Beschusses Großbritanniens ist nach Meinung von Experten nur kurzfristig zu erreichen. Zwar schwäche die Offensive die Infrastruktur der NSDAP, aber langfristig werde sie wieder in der Lage sein, Raketen auf britisches Gebiet abzufeuern.

      „Es wird keinen Sieger in diesem Krieg geben“, fasste ein Europaexperte seine Einschätzung der Lage zusammen. „Die NSDAP wird kurzfristig den Raketenbeschuss einstellen und sich dann rächen – vielleicht sogar mit Selbstmordanschlägen in Großbritannien.“ Profitiert von der britischen Offensive haben bis jetzt nur die extremistischen Organisationen in ganz Deutschland. Durch den Krieg werden die gemäßigten Kräfte innerhalb der NSDAP geschwächt, während die radikalen neue Anhänger dazu gewinnen.

      Ein sofortiger Waffenstillstand ist notwendig. Adolf Hitler und Rudolf Heß haben in der Vergangenheit angedeutet, dass sie unter bestimmten Bedingungen dazu bereit sind. Einen langfristigen Frieden in Europa kann es indessen nur geben, wenn Großbritannien sich aus den deutschen Kolonien zurückzieht und die soziale und wirtschaftliche Lage in den Deutschengebieten entscheidend verbessert. Nur aus Verzweiflung über das an ihnen jahrzehntelang begangene Unrecht haben die Deutschen einen Weltkrieg begonnen. Das muss London endlich einsehen.

      Das Bild entstammt einer Demonstration von Hamas-Sympathisanten in Berlin am 3. Januar 2009.

      Verfasst von Liza um 01:15 Uhr – Feedback – Permalink
      Avatar
      schrieb am 17.01.09 21:46:15
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.396.692 von aekschonaer am 17.01.09 21:45:08http://www.lizaswelt.net/2009/01/die-logik-der-nahostexperto…
      Avatar
      schrieb am 18.01.09 09:01:43
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.396.696 von aekschonaer am 17.01.09 21:46:15Was willst du mit solchem einseitigem antideutschen linken Müll, der grundsätzlich mit Schaum vorm Mund geschrieben wird?

      Lizas Welt ist für einen normalen Menschen doch nur ne Lachnummer.

      Israel raus aus der UNO? Natürlich, alleine schon für die dauernde Mißachtung ihrer Resolutionen gerechtfertigt, auch für ihre feigen Angriffe auf UN-Einrichtungen.

      Nicht die UN ist rassistisch sondern Israel.
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 01:06:05
      Beitrag Nr. 54 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 22:16:39
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.397.149 von Zaroff am 18.01.09 09:01:43Lizas Welt ist für einen normalen Menschen doch nur ne Lachnummer.

      Dann sollte das doch genau das richtige für dich sein.

      Israel raus aus der UNO? Natürlich, alleine schon für die dauernde Mißachtung ihrer Resolutionen gerechtfertigt, auch für ihre feigen Angriffe auf UN-Einrichtungen.

      Was kann Israel dafür, wenn sich diese feigen Terroristen des falschen Propheten hinter alles was sich 30cm oberhalb des Bodens verstecken?
      Inkl. Frauen, Kindern, Schulen, Krankenhäusern und UN-Einrichtungen?

      Doch erlaube mir ein Lob an dich Zaroff: Deine Beiträge schreibst du grundsätzlich nicht mit Schaum vor dem Mund, du scheinst in einem Bade deines eigenen Schaumst sulend zu schreiben.

      Du bist der "Vorschritt" der Zivilisation,
      oder wirst ausgemendelt.

      Hast du leibliche Kinder oder hat dich der Herrgott trocken gelegt?
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 08:45:45
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.397.149 von Zaroff am 18.01.09 09:01:43Wenn man Rassismus dahingehend interpretiert, dass ein Land, ein Volk sich nicht gegen seine Vernichtung wehren darf, so ist das eine sehr schlichte Sichtweise.

      Wenn ein junger Mensch auf einer Demo, aktuell in Duisburg, beim Anblick einer Israel-Fahne skandiert "Wo ist Hitler" - Bilder und Aussage wurden gestern abend in einer TV-Sendung gezeigt - dann sollte man sich fragen, ob dieser junge Mann hier zur Schule gegangen ist oder ob er nur Koran-Unterricht genossen hat. Anders lässt sich diese Hetzerei nicht erklären. Einerseits kommt er hier in den Genuß unserer Demonstrations- und Freiheitsrechte, andererseits werden diese Rechte mit Füßen getreten beim Anblick einer Israel-Fahne und man bedient sich der deutschen Vergangenheit um seinem Ziel Nachdruck zu verleihen.

      Dieser muslimische Jugendliche erweist seinen Brüdern und Schwestern keinen Gefallen, er mag sich zwar im Moment als der Größte gefühlt haben, glaubte er doch Hitler auf seiner Seite zu haben. Das aber könnte auch nach hinten los gehen, denn auch in Deutschland gibt es Menschen mit schlichtem Gemüt, die nicht differenzieren und die die Aussage einiger weniger auf alle übertragen und für die dann alle Muslime radikale Islamisten sind.

      Ich hoffe, dass es einen Staatsanwalt geben wird, der dieser Sache nachgeht und dieses Großmaul vor Gericht zerrt, und ich hoffe, dass es islamische Verbände gibt, die sich von dieser Aussage distanzieren.
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 09:41:56
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.407.925 von StellaLuna am 20.01.09 08:45:45Was ist ein solcher Satz im Vergleich zur Ermordung von fast 500 Kindern? Nicht mehr als eine übertriebene, falsche Wutreaktion. Es sind die israelischen Kriegsverbrecher, die vor Gericht gehören. Diejenigen, die für den Tod von über 1000 Zivilisten und für etwa 5000 Verletzte verantwortlich sind.

      Dein Versuch den Begriff Rassismus umzudeuten ist natürlich Käse und du machst wie üblich Opfer zu Tätern. Denn es ist klar, daß es die Palästinenser sind, die sich gegen ihre Vernichtung wehren.
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 10:16:25
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.408.345 von Zaroff am 20.01.09 09:41:56Wie kommst du darauf, dass es unbedingt eine Wutreaktion war. Nicht jeder der solchen Schwachsinn äußert hat dafür immer eine herzzereissende Erklärung parat. Vor allem nicht der Mob, der hier in D ständig durch die Strassen wandert.

      :)
      Avatar
      schrieb am 20.01.09 19:15:13
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.408.345 von Zaroff am 20.01.09 09:41:56Was ist ein solcher Satz im Vergleich zur Ermordung von fast 500 Kindern? Nicht mehr als eine übertriebene, falsche Wutreaktion. Es sind die israelischen Kriegsverbrecher, die vor Gericht gehören. Diejenigen, die für den Tod von über 1000 Zivilisten und für etwa 5000 Verletzte verantwortlich sind.

      Sicherlich untertreibst du an dieser Stelle.

      Waren es nicht fast 50000 Kinder, 100000 Zivilisten und 500000 Verlezte?

      Dazu kämen dann noch die immer gern erwähnten Alten und Frauen......
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 18:32:02
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.408.345 von Zaroff am 20.01.09 09:41:56Was sind schon 500 ermordete Kinder für die Israelis. Da zucken die mit keiner Wimper.
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 19:52:02
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.421.273 von ConnorMcLoud am 21.01.09 18:32:02Da zucken die mit keiner Wimper.

      möglich, es gab aber keine Freudenfeiern wie in Palästina als gläubige Muslime 3000 Menschen im WTC getötet haben....
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 15:52:52
      Beitrag Nr. 62 ()
      http://www.20min.ch/news/ausland/story/Islam-Kleriker-rechtf…

      Australien

      Islam-Kleriker rechtfertigt Vergewaltigung


      23.01.2009

      Ein muslimischer Geistlicher hat in Australien für Empörung gesorgt. In einem Video verteidigte er die Vergewaltigung von Frauen durch ihre Ehemänner..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 16:50:32
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.421.906 von hasenbrot am 21.01.09 19:52:02möglich, es gab aber keine Freudenfeiern wie in Palästina als gläubige Muslime 3000 Menschen im WTC getötet haben....

      Schon längst als Fälschung entlarvt, nur du hast das noch nicht gecheckt.

      Wen wunderdert das?

      http://www.arbeiterfotografie.de/galerie/kein-krieg/hintergr…

      Das merkwürdige daran ist: Da wußten einige schon vorher, wie sie fälschten sollten.
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 09:10:40
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.437.382 von Zaroff am 23.01.09 16:50:32Alles ist wohl Deiner Meinung nach gefälscht, was die islamische Welt in ein unschönes Licht rücken könnte. Unmittelbar nach dem Massaker in New York gingen Bilder um die Welt, die die "Freudenfeste" der islamischen Menschen zeigte, und wenige waren das nicht, das wurde weltweit gefeiert und es waren Millionen. Da wurden Fotos und Fahnen verbrannt, und ich kann mich noch erinnern, dass man irgendwann auch Papstpuppen verbrannte. Alle diese Bilder sollen gefälscht gewesen sein? Vermutlich hat sich die Weltpresse von der Hamas und der Hisbollah beraten lassen, denn diese Terrororganisationen sind wahre Meister im Fälschen und Manipulieren von Bildern und Filmen.

      Ich kann mich nicht erinnern, dass im Westen irgend wann mal Fahnen von muslimischen Ländern oder Fotos von deren Führer verbrannte wurden und auch keine Puppen die das Konterfei dieser Führer hatten.

      Der kulturelle Unterschied ist derart groß, dass es ein paar hundert Jahre dauern wird, diesen zu überwinden, wenn es überhaupt gelingt.

      Man sollte sich hier nicht fragen Was der Westen über den Islam wissen muss sondern die Muslime, die hier leben, sollten sich fragen, was der Islam über den Westen wissen muss - würden sie sich mit dieser Frage beschäftigen, wären wir alle einen großen Schritt weiter.
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 09:30:30
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.408.345 von Zaroff am 20.01.09 09:41:56zur Ermordung von fast 500 Kindern - Ich kann mich nicht erinnern, dass Du jemals zu Selbstmordattentaten von Islamisten in Israel oder sonstwo auf der Welt Stellung genommen hast. Warum? Ist für Dich die Ermordung dieser Nicht-Muslime gerechtfertigt ? Sind diese Opfer weniger wert, weil sie einer anderen Religion angehören?

      Seit es den Staat Israel gibt, wurde versucht, dieses Land zu vernichten, das kannst Du nicht wegdiskutieren. Israel hat alle Kriege gewonnen und es hat dadurch sein Gebiet erweitert. Dass die Vernichtung nicht gelungen ist, kannst Du nicht Israel ankreiden, sondern den Staaten die Israel auslöschen wollten und die die Kriege verloren haben. Die Palästinenser sind die Opfer dieser vielen Kriege, sie leben seit Jahrzehnten in Lagern in Ägypten, Jordanien, Libanon, sie waren irgendwie immer auf der Flucht, und kein Land wollte sie haben. Das zeigte auch der letzte Konflikt, Ägypten machte die Grenzen dicht, schoss auf palästinensische Flüchtlinge, weil man Angst hatte, dass radikale Hamasanhänger sich in Ägypten verkriechen und sich der Konflikt auf Ägypten ausweiten könnte.

      Grundsätzlich sollte versucht werden militärische Konflikte zu vermeiden, aber dazu gehören zwei Parteien, und wenn die eine nicht will, dann muss die andere auch den bitteren Weg des Krieges gehen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 10:50:29
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.441.044 von StellaLuna am 24.01.09 09:10:40Unmittelbar nach dem Massaker in New York gingen Bilder um die Welt, die die "Freudenfeste" der islamischen Menschen zeigte, und wenige waren das nicht, das wurde weltweit gefeiert und es waren Millionen. Da wurden Fotos und Fahnen verbrannt, und ich kann mich noch erinnern, dass man irgendwann auch Papstpuppen verbrannte. Alle diese Bilder sollen gefälscht gewesen sein?

      Komisch ich hab keine gesehen. Dies allgemeinen unspezifischen Behauptungen sind aber typisch für dich. Für die Palästinenser wurde es als eine Fälschung entlarvt und zwar schon mehrmals. Trotzdem gibt es hier immer wieder welche, auch du, die diese Lüge wiederholen. Ansonsten: Wo wude noch demonstriert? Zeit, Ort, Quellen bitte.

      Ich kann mich nicht erinnern, dass im Westen irgend wann mal Fahnen von muslimischen Ländern oder Fotos von deren Führer verbrannte wurden und auch keine Puppen die das Konterfei dieser Führer hatten

      Aber von anderen Politikern und Ländern wurden hier auch schon Puppen udn Fahnen verbrannt, etwa von den USA. Wie du eine kulturelle Differenz konstruierst ist einfach blödsinnig.

      Israel hat alle Kriege gewonnen und es hat dadurch sein Gebiet erweitert.

      Gebietserweiterung ist aber nach der UN-Charta verboten. Noch immer nicht kapiert? Und der Krieg 67 war eben ein Angriffskrieg und kein Verteidigungskrieg, wie immer behauptet wird. Er diente genau dem Ziel der Gebietserweiterung. Solange Israel diese Gebiete nicht zurückgibt, haben die Palästinenser das Recht auf Widerstand.

      Sind diese Opfer weniger wert, weil sie einer anderen Religion angehören?

      Das mußt ausgerechnet du sgen, die in gerade zynischer Weise die israelischen Kriegsverbrechen verteidigt.


      denn diese Terrororganisationen sind wahre Meister im Fälschen und Manipulieren von Bildern und Filmen.


      Wir wissen alle, daß die eigentlichen Meister der Lüge die Zionisten sind, die schon jahrzehntelang ihre Lügen verbreiten. Zum Teil so gut, daß es Leute wie dich gibt, die sie sogar glauben und sie gebetsmühlenartig wiederholen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 19:50:32
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.441.294 von Zaroff am 24.01.09 10:50:29Selbstmordanschläge sind auch verboten oder etwa nicht?

      Ich verteidige keine Kriegsverbrechen, diese müssen geahndet und die Verantwortlichen vor den Kadi gezerrt werden, aber ich gestehe jedem Land das Recht auf Verteidigung zu ob nun gegen eine Armee oder gegen Terroristen.

      Ja, ja, die Zionisten sind an allem Schuld, an der Todsünde und auch dass Ägypten seine Grenzen nicht für palästinensische Flüchtlinge geöffnet hat, am Terrorismus insgesamt, an den Anschlägen in Kabul, an den Terroranschlagsdrohungen in Deutschland, an den Ehrenmorden, an der Wiedervereinigung, dass Barrack Obama gewählt wurde, an der Wirtschaftskrise, an der Finanzkrise, am Geburtenrückgang in Deutschland, am Nicht-Integrationswillen unser türkischen Mitbürger, an gestiegenen Eier- und Milchpreisen, an Bahnstreiks etc. etc. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 19:59:13
      Beitrag Nr. 68 ()
      die pösen, pösen Zionisten sind vermutlich auch daran schuld:

      Einwanderungsstudie
      Die Türken verweigern sich eisern der Integration
      Von Franz Solms-Laubach 24. Januar 2009, 17:47 Uhr
      Die Bundesrepublik ist ein Einwanderungsland. Mittlerweile leben rund 15 Millionen Menschen in Deutschland, die aus anderen Ländern stammen. Viele davon sind gut integriert. Aber ein großer Teil driftet in Parallelgesellschaften ab. Besonders betroffen sind die türkischstämmigen Migranten.
      ...

      Die Debatte um Integration entzündet sich zumeist am Bau von Moscheen, der Ausländerkriminalität und dem Kopftuchverbot. Doch das sind nur Schlagworte für ein größeres Problem. Denn ein bedeutender Teil der Migranten verweigert sich der Integration.

      Zum Teil massive Eingliederungsmängel bestehen bei Migranten aus dem ehemaligen Jugoslawien, aus Afrika und den Einwanderern aus der Türkei. Die Türken bilden mit fast drei Millionen Menschen nach den Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion die zweitgrößte Gruppe, auch wenn sie in der öffentlichen Wahrnehmung als die gewichtigste gilt.
      ...
      Als einstige Gastarbeiter kamen sie häufig ohne jeden Schul- oder Berufsabschluss, und auch die jüngere Generation lässt wenig Bildungsmotivation erkennen.

      30 Prozent der Türken und Türkischstämmigen haben keinen Schulabschluss. Nur 14 Prozent haben das Abitur, nicht einmal halb so viele wie in der deutschen Bevölkerung und auch deutlich weniger als bei den anderen Zuwanderern. Dementsprechend schwach sind sie in den Arbeitsmarkt integriert: Die hohe Erwerbslosigkeit unter der zugewanderten Generation bleibt bei den Jüngeren bestehen. Viele sind arbeitslos, die Hausfrauenquote ist extrem hoch, und viele sind abhängig von Sozialleistungen.
      ...
      http://www.welt.de/politik/article3084338/Die-Tuerken-verwei…

      Wenn ich nun behaupten würde, dass "Zionisten" den höchsten Steuerbeitrag leisten, was würde dann passieren? Würde man auf das staatliche Existenzminimum verzichten, weil es vom "Todfeind" kommt? :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 14:04:59
      Beitrag Nr. 69 ()
      Saudi-arabisches Kopftuch-Diktat in Albanien

      (27. Januar 2009/md./csi.) - Als erster Staat in Europa gestattet Albanien in Pässen und Identitätskarten
      Fotos mit dem islamischen Kopftuch (Hidschab). Der Entscheid kam auf Druck
      von Saudi-Arabien und anderer islamischer Staaten zustande, die Albanien
      finanziell unterstützen. Männer, die ihre Frauen und Töchter verhüllen, erhalten
      eine „Kopfprämie“.

      Als erster Staat in Europa gestattet Albanien die Verwendung von Fotos mit islamischem Kopftuch (Hidschab), das auch einen Teil der Stirn und Wangen verhüllt, für Identitätskarten und Pässe.
      Wie die sozialdemokratische Oppositionszeitung "Zëri i Popullit" (Volksstimme) berichtet, musste der christliche Innenminister Ferdinand Poni seine ursprünglich gegenteilige Entscheidung unter dem Druck von Saudi-Arabien und anderer islamischer Staaten, die Albanien finanziell unterstützen, nun umstossen.

      Das Land war vor seinem besonders aggressiven kämpferischen Atheismus der kommunistischen Ära zwischen 1944 und 1991 zu zwei Dritteln von Muslimen bewohnt. Diese hatten jedoch ihren Übertritt zum Islam unter türkischer Herrschaft nie besonders ernst genommen. Kopftuch und Schleier waren so gut wie unbekannt.
      Erst nach der Wende geriet Albanien ins Visier einer von den Saudis importierten radikalen Re-Islamisierung. Den Vätern und Männern von Frauen und Mädchen, die sich jetzt verhüllen, werden dafür „Kopfprämien“ ausbezahlt. Jetzt musste sich auch der im Prinzip noch weltliche albanische Staat in Sachen Passfotos dem Kopftuchdiktat der islamischen Welt beugen.

      http://www.factum-magazin.ch/wFactum_de/aktuell/2009_01_27_K…
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 14:49:29
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.441.294 von Zaroff am 24.01.09 10:50:29@ Zaroff
      "Komisch ich hab keine gesehen."
      Vieleicht wollten Sie die nicht sehen!!!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:43:35
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.442.966 von StellaLuna am 24.01.09 19:50:32Ja, ja, die Zionisten sind an allem Schuld

      Tja, eben typisch für dich. Wenn man dich mit sachlichen Argumenten widerlegt, kommt Blabla in Form eines allgmeinen Rundumschlags. Und natürlich sind die Zionisten unschuldige Opfer, von der Welt für alles Übel verantwortlich gemacht. Lächerlich.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 14:42:26
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.442.993 von StellaLuna am 24.01.09 19:59:13Wenn ich nun behaupten würde, dass "Zionisten" den höchsten Steuerbeitrag leisten,


      Der verfügen ja auch über das meiste Geld.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 19:23:02
      Beitrag Nr. 73 ()
      Ein bisschen Geschichte:

      Die Heilkraft des Todes
      Waren die Europäer einst Kannibalen? Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts war Menschenfleisch fester Bestandteil der Medizin.

      Das Fleisch, so rät das Rezept, sei "in kleine Stücke oder Scheiben" zu schneiden und mit "Myrrhe und ein wenig Aloe" zu besprenkeln, dann für einige Tage "in Weingeist" einzuweichen.

      "An der trockenen Luft" müsse es schließlich hängen. Dann werde es am Ende "vergleichbar mit geräuchertem Fleisch" sein - und "nicht stinken".

      Der deutsche Pharmakologe Johann Schröder notierte diese Worte im 17. Jahrhundert. Indes, hier ist nicht von Katenschinken oder Rinderlende die Rede. In der Anleitung geht es um den "frischen Kadaver eines rothaarigen Mannes", "etwa 24 Jahre alt", der "gehängt, gerädert oder geköpft" werden und dann "einen Tag und eine Nacht in Sonne und Mond" gelegen haben sollte - bei "heiterem Wetter", wohlgemerkt.

      Arzneirezepturen wie diese, die zur Verarbeitung menschlicher Körper anleiten, waren im Europa des 16. und 17. Jahrhunderts fast so gängig wie der Gebrauch von Kräutern, Wurzeln und Rinden. "Leichenteile und Blut waren Bedarfsartikel, die es in jeder Apotheke gab", sagt der Medizinhistoriker Richard Sugg von der britischen Durham University, der derzeit ein Buch zum Thema verfasst. Sogar "Lieferengpässe" beschreibt er aus den Hoch-Zeiten des sogenannten "medizinischen Kannibalismus". Sugg ist sicher: "Nicht die Bewohner der Neuen Welt, sondern die Europäer waren die eifrigsten Kannibalen."

      Tatsächlich künden zahllose Quellen von der morbiden Praxis früher europäischer Heiler. Schon die Römer tranken Gladiatorenblut gegen Epilepsie. Umfassende Bedeutung jedoch bekam die Totenmedizin in der Renaissance. Zunächst machten vor allem Pülverchen aus geschredderten ägyptischen Mumien Karriere als "Elixier des Lebens", so Sugg. Anfang des 17. Jahrhunderts dann verlegten sich die Heiler auf die sterblichen Überreste Hingerichteter oder gar die Leichen von Bettlern und Aussätzigen.

      Der deutsch-schweizerische Arzt Paracelsus war einer der vehementesten Verfechter der Leichenfledderei, die schließlich bis in höchste Schichten der Gesellschaft populär wurde. Legendär etwa ist der "medizinische Irrsinn" (Sugg) des britischen Königs Karl II. 6000 Pfund zahlte er für ein Rezept zur Verflüssigung menschlichen Hirns. Das resultierende Destillat, als "des Königs Tropfen" in die Medizingeschichte eingegangen, applizierte der Regent fast täglich.

      Gelehrte und Adlige, aber auch einfache Leute schworen auf die Heilkraft des Todes. Die US-Anthropologin Beth Conklin etwa kolportiert aus Dänemark, wie sich Epileptiker, "eine Tasse in der Hand", um das Schafott drängten, "bereit, das aus dem noch zitternden Körper quellende Blut herunterzustürzen". Totenschädel fanden als Arzneien ebenso Verwendung wie das Moos, das auf denselben zu sprießen pflegte - und angeblich Blutungen stillte.

      Menschenfett sollte Rheuma und Arthritis lindern, Leichenpaste gegen Quetschungen helfen. Sugg misst Menschenfleisch zudem religiöse Bedeutung zu. Für manche Protestanten sei es eine Art Ersatz für die Eucharistie gewesen, das Verkosten des Leibs Christi beim Abendmahl. So hätten einige Mönche aus dem Blut Verstorbener "eine Art Marmelade" gekocht.

      "Es ging um die dem menschlichen Organismus innewohnende Lebenskraft", sagt der Forscher. Die Annahme: Alle Organismen haben eine vorbestimmte Lebensspanne. Stirbt ein Körper auf unnatürliche Weise - daher die Vorliebe für Exekutierte -, kann der Rest dieser Lebenszeit gleichsam geerntet werden.

      Indes nicht immer mit Erfolg: Als Papst Innozenz VIII. 1492 im Sterben lag, ließen seine Ärzte drei Knaben zur Ader. Das Blut gaben sie dem Chefkatholiken zu trinken. Die Knaben starben. Der Papst auch.

      War das alles Kannibalismus? Sugg zweifelt nicht daran. Wie den Kannibalen der Neuen Welt sei es den Europäern im Kern um den "quasi magischen Verzehr von Vitalkraft" gegangen. Die Anthropologin Conklin hält die hiesige Form des Kannibalismus sogar für besonders bemerkenswert. Außerhalb Europas habe "die Person, die aß, zu der Person, die gegessen wurde", fast immer eine Beziehung gehabt. Europas Kannibalismus dagegen sei "ausgesprochen asozial" gewesen: "Was zählte, war ausschließlich Qualität; menschliche Körperteile waren Handelsware, gekauft und verkauft, um Profit zu machen."

      Ende des 18. Jahrhunderts allerdings war der Spuk vorbei. "Mit der Aufklärung wollten die Ärzte ihre abergläubische Vergangenheit hinter sich lassen", glaubt Sugg. Den Niedergang "widerlicher und bedeutungsloser" Arzneien wie "pulverisierter Totenschädel" begrüßte 1782 etwa der Arzt William Black. Diese "und ein Mischmasch anderen Unflats" seien zum Glück aus den Apotheken verschwunden.

      Eine Ära ging zu Ende und mit ihr das Interesse an Rezepten wie jenen des Briten John Keogh. Bei "Schwindel" empfahl der 1754 verstorbene Prediger beispielsweise pulverisiertes menschliches Herz.

      Dosis und Art der Anwendung: "Ein Quäntchen am Morgen - auf nüchternen Magen."
      http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,604175,00.html
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 20:10:35
      Beitrag Nr. 74 ()
      Daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Lies mal das Buch "Ausgeschlachtet" von Keller, dann wirst Du erfahren, dass Tote im wahrsten Sinn des Wortes entkernt werden, Knochen und Gewebe werden verkauft - allerdings ißt man heute kein Menschenfleisch mehr. Kannibalismus kommt zwar immer wieder mal vor, ist aber eher die Ausnahme.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 20:12:00
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.476.245 von HeWhoEnjoysGravity am 29.01.09 19:23:02Und was hat dieser kleine Ausflug in die Geschichte mit dem Islam zu tun?
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 01:39:49
      Beitrag Nr. 76 ()
      och mann jungs und mädels,

      merkt ihr garnicht das es immer irgendwas geben muss was schlecht ist, damit man immer ein Ziel hat?
      es muss immer ein Feindbild geben, ob China, Udssr oder Iran.

      Ihr werdet ach noch in 20 Monaten darüber streiten wer Recht hat oder nicht.
      Wir werden es erfahren wenn wir sterben, dann können wir alle ein bierchen zischen und alles ist gut, auch alkfreies Bier. ;)
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 06:53:26
      Beitrag Nr. 77 ()
      #73 > Und was hat dieser kleine Ausflug in die Geschichte mit dem Islam zu tun?
      Für eine Beurteilung braucht man Vergleiche. Außerdem zeigt der kurze Ausflug ins Mittelalter, wie entscheidend Mensch und Gesellschaft bei der Interpretation einer Religion sind.

      Die Menschen haben sich in ein paar Hundert Jahren kaum verändert: wir müssen aufpassen, die Gesellschaft könnte noch viel schlechter werden. Es besteht durchaus eine Gefahr, dass eine korrupte Regierung einen gefährlichen Verfall der Moral zuläßt, in der Hoffnung, dass die Menschen durch "Spiele" von der Politik abgelenkt werden und sich mit immer krasseren Fernsehfilmen unterhalten.

      Was hat das mit dem Islam zu tun? Nun der Islam achtet Moral stärker als das Christentum.
      (Diverse Ungerechtigkeiten sind imho nur Fehlinterpretationen des Koran)

      PS: Erinnerst du dich noch an http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 07:50:56
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.489 von HeWhoEnjoysGravity am 30.01.09 06:53:26Die Menschheit hat sich in den letzten Jahrhunderten sehr wohl entwickelt, zumindest die Christen. Es gibt keine Inquisition mehr, es werden keine Hexen mehr verbrannt, es wird nicht mehr im Namen des Herrn gemordet, auch nicht Andersgläubige.

      "Der Islam achtet die Moral stärker als das Christentum" - das solltest Du genauer erklären, ich habe da so meine Zweifel, dass dem so ist. Wenn Frauen sich verhüllen müssen, man sie einsperrt und man sie ermorden darf wenn sie Schande über die Familie bringen, so ist das aus Deiner Sicht moralisch gerechtfertigt? Ich glaube nicht, dass es sich da um Fehlinterpretationen des Koran handelt, das wird in vielen Ländern noch immer praktiziert, Einzelfälle sind das jedenfalls nicht. Bei uns werden derartige "Ausrutscher" häufig mit Tradition erklärt und nicht mit Religion, eigenartigerweise haben aber nur Muslime diese Tradition ihre Frauen derart zu bestrafen, und ein Zusammenhang Religion - Tradition lässt sich leider nicht verleugnen.

      Korrupte Regierungen hat es schon immer gegeben und wird es auch in Zukunft geben, und zwar unabhängig davon welche Landesreligion diese Länder haben. Der Fatah beispielsweise wird ein korrupter Führungsstil nachgesagt. Statt ihre Menschen mit Spielen von der Politik abzulenken, hat die Fatah in der Vergangenheit mit Morden anlässlich von Olympischen Spielen Weltruhm erlangt. Moralisch wertvoll?
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 08:09:24
      Beitrag Nr. 79 ()
      Der Islam zeigt mal wieder sein wahres Gesicht:



      Hass-Rede gegen Israel in Davos

      Riesen-Eklat beim Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos: Bei einer Podiumsdiskussion über den Gaza-Konflikt hielt der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan eine Hassrede gegen Israel („Wenn es ums Töten geht, kennen sie sich sehr gut aus“) – und dies in Anwesenheit von Israels Präsident Shimon Peres und UN-Generalsekretär Ban Ki Moon!

      Ein Besucher schockiert: „Mit seinem Antisemitismus stellt sich Erdogan in eine Reihe mit den Israel-Hassern im Iran.“

      Zuvor hatte der israelische Präsident Shimon Peres eine emotionale Rede für den Krieg Israels im Gazastreifen gehalten. Israel habe sich komplett aus dem Gazastreifen zurückgezogen, die Siedlungen aufgelöst, Wasser, Nahrungsmittel und Geld geliefert, erklärte er.

      „Dafür haben wir Raketen aus dem Iran bekommen“, sagte Peres in Bezug auf den Raketenbeschuss der Hamas. „Warum kämpfen die gegen uns?“, fragte Peres.

      Das Problem seien die Ambitionen des Irans im Mittleren Osten. Teheran beliefere die radikal-islamischen Hamas und Hisbollah mit Waffen und Raketen. Israel habe sich lange zurückgehalten, sagte Peres.

      „Was hätten Sie denn getan, wenn jeden Abend Raketen auf Istanbul niedergegangen wären?“, fragte der israelische Präsident den neben ihm sitzenden Erdogan.

      Als Erdogan antworten wollte, brach der Moderator das Gespräch aus Zeitgründen ab.

      Der türkische Regierungschef hatte Peres zuvor unterstellt, er gebrauche eine harte Sprache, weil er ein schlechtes Gewissen wegen der Opfer im Gazastreifen durch die israelischen Angriffe habe.


      http://www.bild.de/BILD/news/politik/2009/01/29/eklat-um-tue…
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 08:34:02
      Beitrag Nr. 80 ()
      #76 Diverse Mißstände in islamischen Ländern sind eine Tatsache, aber ich denke nicht, dass dafür der von Gott (Allah) gewollte Islam daran Schuld ist, sondern Menschen, die aus Dummheit oder gar Bosheit den Koran in ihrem Sinne falsch interpretieren, um die Menschen zu verderben und selbst Macht zu erlangen. Sicher gibt es auch ein paar schlechte Moslems aber das heißt nicht, dass der Islam schlecht ist.

      Das gilt auch für das Christentum und die Bibel, die man positiv und negativ interpretieren und leben kann.

      Die Menschen haben sich genetisch (Gene bestimmen das Verhalten vielleicht zu durchschnittlich 50%) nicht grundlegend geändert, ja man muss sogar eine Verschlechterung befürchten. Auschwitz war vor über 60 Jahren (siehe http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…).

      Ein Unrechtsregime ist jederzeit wieder möglich (nicht so sehr in Deutschland, als anderswo).
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 08:36:44
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.753 von HeWhoEnjoysGravity am 30.01.09 08:34:02Kein Glaube ist schlecht, zumindest so lange nicht, so lange man ihn nicht missbraucht!
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 08:40:13
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.650 von hasenbrot am 30.01.09 08:09:24Als Erdogan antworten wollte, brach der Moderator das Gespräch aus Zeitgründen ab. - ganz so war es nicht, Erdogan durfte antworten. Lies mal auf Spiegel Online nach.
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 09:12:41
      Beitrag Nr. 83 ()
      #80 Genau.

      ... Erdogan hatte in der Podiumsdebatte anfangs kritisiert, dass Vermittlungsversuche seiner Regierung zwischen Israel und Syrien auch bezüglich der Hamas gescheitert waren. Es hätte nur noch wenig zu einer Einigung gefehlt, doch dann habe Israel am 26. Dezember den Gaza-Streifen angegriffen - mit seiner ganzen militärischen Macht: "Hier wurde Gewalt unverhältnismäßig eingesetzt."

      Kurz darauf begann Peres auf dem Podium, ein flammendes Plädoyer für das politische und militärische Vorgehen seines Landes zu halten. Mehr als 20 Minuten lang rechtfertigte er den Feldzug gegen die radikal-islamische Hamas im Gaza-Streifen. Israel wolle "Frieden, keinen Krieg", müsse sich aber verteidigen. "Wir haben nie als erste geschossen", sagte der Präsident und wies in dem emotionalen Monolog den Vorwurf zurück, dass sein Land unangemessen gegen die Palästinenser vorgehe.

      Israel habe sich komplett aus dem Gaza-Streifen zurückgezogen, die Siedlungen aufgelöst, Wasser, Lebensmittel und Geld geliefert: "Dafür haben wir Raketen aus Iran bekommen", sagte Peres, anspielend auf iranische Unterstützung für die Hamas. "Warum kämpfen die gegen uns?" Das Problem seien Irans Ambitionen. Israel habe sich lange zurückgehalten. "Was hätten Sie denn getan, wenn jeden Abend Raketen auf Istanbul niedergegangen wären?", fragte Peres den neben ihm sitzenden Erdogan.

      Als Peres zu Ende gesprochen hatte und Beifall bekommen hatte, wies der Moderator, der Journalist David Ignatius von der "Washington Post", darauf hin, die Zeit für die Diskussionsrunde sei nun abgelaufen. Doch Erdogan wollte antworten. Er insistierte, er wolle noch Redezeit: Er brauche nur eine Minute, um zu antworten, "nur eine Minute, nur eine Minute", sagte der türkische Premier immer wieder. Er bat den Moderator so lange, bis dieser einwilligte.

      Dann begann er Peres mit Szenen aus dem Gaza-Feldzug zu konfrontieren. Es habe tote Kinder gegeben, "totgeschossene Kinder am Strand", sagte er und kritisierte die israelische Strategie. Vor laufenden Kameras redete sich Erdogan in Rage. Er wisse nicht, wieso Peres so viel Beifall bekomme, es seien "so viele umgekommen", sagte er ans Publikum gerichtet.

      Nach gut zwei Minuten kam es zum Disput mit dem Moderator. Dieser legte ihm die Hand auf die Schulter, wollte ihn offensichtlich unterbrechen. Erdogan ergriff die Hand des Moderators und sprach immer weiter. Erdogan nahm ein Papier zur Hand, verwies auf das fünfte Gebot: "Du sollst nicht töten", sprach über "barbarische" Kriegsführung. Als Ignatius erneut die Hand auf seine Schulter legte, um ihn zu bremsen, schob Erdogan sie mehrmals zurück. Es kam zu einem Wortgefecht: Peres habe man "über 20 Minuten Redezeit" gegeben, ihm "praktisch gar keine mehr", entrüstete sich der Premier. Dann stand er auf, verließ das Podium. Mussa verabschiedete ihn im Hinausgehen mit einem Handschlag. ...

      ... Erdogan, der noch immer sichtlich verstimmt war, sagte, seine Wut habe sich nur "gegen den Moderator" der Diskussion gerichtet. Er selbst habe sich mit einem Beitrag von zwölf Minuten an die vorgegebene Redezeit weitgehend gehalten, ebenso die anderen Redner. Peres aber habe "25 Minuten" gesprochen und sich in der Frage über einen Raketenbeschuss Istanbuls auch an ihn direkt gerichtet. Der Moderator sei nicht eingeschritten, wie es eine solche Diskussion verlange. Als er selbst dann versucht habe, Peres' Ansprache zu erwidern, sei er unterbrochen worden. So sei eine ausgeglichene Diskussion nicht möglich gewesen - weshalb er sie am Ende verlassen habe. "Ich habe Respekt vor Herrn Peres und auch vor seinem Alter", sagte er, sonst hätte er selbst die Stimme erhoben. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604429,00.html
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 16:57:15
      Beitrag Nr. 84 ()
      ...
      3. Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslime, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer Himmels und der Erde5, der zu den Menschen gesprochen hat. Sie mühen sich, auch seinen verborgenen Ratschlüssen sich mit ganzer Seele zu unterwerfen, so wie Abraham sich Gott unterworfen hat, auf den der islamische Glaube sich gerne beruft. Jesus, den sie allerdings nicht als Gott anerkennen, verehren sie doch als Propheten, und sie ehren seine jungfräuliche Mutter Maria, die sie bisweilen auch in Frömmigkeit anrufen. Überdies erwarten sie den Tag des Gerichtes, an dem Gott alle Menschen auferweckt und ihnen vergilt. Deshalb legen sie Wert auf sittliche Lebenshaltung und verehren Gott besonders durch Gebet, Almosen und Fasten. Da es jedoch im Lauf der Jahrhunderte zu manchen Zwistigkeiten und Feindschaften zwischen Christen und Muslimen kam, ermahnt die Heilige Synode alle, das Vergangene beiseite zu lassen, sich aufrichtig um gegenseitiges Verstehen zu bemühen und gemeinsam einzutreten für Schutz und Förderung der sozialen Gerechtigkeit, der sittlichen Güter und nicht zuletzt des Friedens und der Freiheit für alle Menschen. ... http://www.stjosef.at/konzil/NA.htm

      Nostra Aetate: http://de.wikipedia.org/wiki/Nostra_Aetate
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 18:02:32
      Beitrag Nr. 85 ()
      Viel schlimmer ist doch daß Teile der katholischen Kirche den Holocaust leugen.:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 22:51:22
      Beitrag Nr. 86 ()
      Der Vatikan hat auch keine reine Weste....
      Da sterben Millionen Menschen und verschwinden, und dann heißt es "wir haben davon nichts gewusst!"

      einfach eklig..sowas macht mich wütend...
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 03:22:11
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.764 von StellaLuna am 30.01.09 08:36:44StellaLuna,

      Du schreibst: "Kein Glaube ist schlecht, zumindest so lange nicht, so lane man ihn nicht missbraucht!"

      Das Problem ist: Jeder Glaube beruht auf Missbrauch, denn würden die Priester, egal welcher Religien Vernunft statt Dogmen lehren, würden die Gläubigen ja denken und eben nicht glauben.

      So ziemlich alle Religionen beginnen damit, dass irgendeiner eine Erleuchtung oder einen persönlichen Kontakt mit einem "Gott" hatte und nur diesem Einen die "absolute Wahrheit" erzählte oder erklärte..... nur dieser eine, der dann rasch von Mitläufern umgeben ist, hat also die Weisheit mit Löffel gefressen und darf dann andern Leuten sagen, wie diese nun zu Leben haben, ja sogar was sie zu denken haben.......

      wie lautet eine der Zauberformeln in der Katholischen Kirche:

      "Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken...."

      Ich dachte zumindest die Gedanken wären frei.......


      Du siehst, den Hirten der dummen nichtdenkenden und daher Gläubigen Schafe geht es sogar darum, die Gedanken zu kontrollieren -


      Ein Mensch kann denken - oder er kann glauben im Sinne von Glauben - beides gleichzeitig geht nicht.

      Ich habe mich fürs Denken entschieden,

      und hoffe, dass es hier in diesem Forum erst gar keine "Gläubigen" gibt.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 07:50:25
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.488.134 von ConnorMcLoud am 31.01.09 18:02:32Nicht "Teile" leugnen, sondern einzelne! Verwirrte gab es schon immer und wird es auch immer geben.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 08:06:25
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.491.992 von thefarmer am 02.02.09 03:22:11Das Sündigen bei den Christen hat keinerlei Folgen für die körperliche Unversehrheit, ob für die Seele, steht auf einem anderen Blatt Papier, das muss jeder Einzelne für sich ausmachen. Beichtet er, wird ihm Absolution erteilt und es wird ihm verziehen.

      Klar sind die Gedanken frei, so lange man seine "schlechten Gedanken" nicht in die Tat umsetzt, passiert nichts, überhaupt nichts. Sollte man diesen schlechten Gedanken aber Taten folgen lassen, so sind dafür nicht die Kirchen zuständig, sondern die Justiz, sofern es sich um eine Straftat handelt.

      Kein Christ wird mehr verfolgt, weil er in Gedanken gesündigt hat. Es gab Zeiten da wurden Zweifel am Glauben schwer bestraft, aber glücklicherweise haben sich die christlichen Kirchen seit einigen hundert Jahren von dieser Praxis verabschiedet.

      Ich bleibe dabei, kein Glaube und kleine Religion ist schlecht, so lange kein Missbrauch erfolgt. Missbrauch heißt für mich im Namen einer Religion zu foltern, zu morden ob nun die eigenen Religionsanhänger oder Andersgläubige spielt dabei keine Rolle. Unter Missbrauch fällt auch Gläubige zu zwingen nach den Gesetzen ihrer Religion zu leben, ihnen eine Religion aufzuzwingen die sie nicht möchten. Missbrauch ist auch, wenn Menschen bestraft werden weil sie keinen Sinn mehr in ihrer Religion sehen und sich abwenden bzw. einer anderen Religion zuwenden. Religion darf grundsätzlich keine Menschenrechte aushebeln.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 10:06:27
      Beitrag Nr. 90 ()
      #87 Beichte: http://de.wikipedia.org/wiki/Beichte
      ... Der Herr hat dir die Sünden vergeben. Geh hin in Frieden. ...

      Verstehe ich das richtig, dass Priester im Namen Gottes Sünden vergeben?
      Das machen die doch praktisch bei jedem, der beichtet, oder?
      Also das kann meiner Meinung nach unmöglich in Ordnung sein.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 20:11:26
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.492.778 von HeWhoEnjoysGravity am 02.02.09 10:06:27deshalb beichten die Katholiken, damit ihnen ihre Sünden vergeben werden - die Beichte fällt übrigens unter das Beichtgeheimnis, der Pfarrer darf mit niemanden darüber sprechen. Schäuble wollte am Beichtgeheimnis rütteln, bislang aber glücklicherweise ohne Erfolg.

      Gegen die Beichte ist nichts einzuwenden, häufig müssen die Menschen ein paar Gebete zusätzlich beten, damit ihnen verziehen wird. Ob nun jemand den ganzen Tag mit seiner Gebetskette "spielt",- etwas Ähnliches gibt es übrigens auch im Katholizismus, den Rosenkranz -, damit ihm sein Gott gewogen bleibt oder aber ob jemand wöchentlich oder monatlich oder auch nur einmal im Jahr beichtet und dafür Buße tut, da sehe ich keinen großen Unterschied. Man könnte sogar behaupten, dass die christlichen Religionen alltagstauglicher sind, die Menschen haben beide Hände frei :D

      Ich habe noch nie eine Muslimin in der Öffentlichkeit mit einer Gebetskette gesehen, ist diese nur Männern vorbehalten?
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 07:50:01
      Beitrag Nr. 92 ()
      #89 Wie wahrscheinlich ist es wohl, dass ein beliebiger Priester im direkten Auftrag Gottes Sünden vergibt?
      Wie viele Priester kann es geben, zu denen nur echte reuige Sünder kommen, denen auch Gott verziehen hat?
      Was aber würde das bedeuten, wenn ein Priester fälschlicherweise behaupten würde, für Gott zu sprechen?
      Uiuiuiuiui, das scheint mir aber kein leichtes Vergehen zu sein.

      Ich würde sogar so weit gehen, dass man die Sündenvergebung durch Jesus oder den zukünftigen Messias nur als Vergebung der Sünden durch Jesus oder den zukünftigen Messias und nicht auch als eine Sündenvergebung durch Gott zu interpretieren hat. Selbstverständlich hat es schon eine Bedeutung, wenn Jesus oder der zukünftige Messias eine Sünde vergibt und man kann vermuten, dass Gott darauf achtet, dass der Messias nicht zu viel Mist macht (und somit war auch die Sündenvergebung von Jesus vermutlich schon im Sinne Gottes) aber letztendlich ist Gott frei in seinen Entscheidungen und hat das letzte Wort.

      PS: ... Der Tasbih wird heute, ähnlich wie das griechische Komboloi, in säkularisierten Kreisen auch als Schmuck verwendet und gilt als Männlichkeitsattribut. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Tasbih
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 08:21:29
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.499.161 von HeWhoEnjoysGravity am 03.02.09 07:50:01was heißt da "beliebiger Priester"! Nicht jeder darf sich Priester nennen oder kann es werden, da sind einige Voraussetzungen zu erfüllen bis man zum Priester geweiht wird, und erst dann darf man die Beichte abnehmen.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 08:57:24
      Beitrag Nr. 94 ()
      #91 Also ich denke: Priester dürfen die Beichte abnehmen und sie persönlich dürfen dem Sünder verzeihen (jeder Mensch darf einem anderen Menschen verzeihen). Nur von Gott berufene Propheten dürfen für Gott sprechen und nun rate mal, wie viele Priester derzeit von Gott berufene Propheten sind.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 07:59:56
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.499.416 von HeWhoEnjoysGravity am 03.02.09 08:57:24Was palaverst Du da für einen Unsinn! Beschäftige Dich erst mal mit dem katholischen Glauben und poste dann.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:02:42
      Beitrag Nr. 96 ()
      Mainz
      Erster islamischer Kindergarten
      Von Thomas Holl

      02. Februar 2009 Mehr als zwei Jahre lang wurde in Mainz über die Errichtung des ersten islamischen Kindergartens in Rheinland-Pfalz gestritten. Vorwürfe über die Förderung von Parallelgesellschaften und Islamismus hatten die Debatte bestimmt. Doch am Montag war es soweit: Nachdem das Landesjugendamt im November dem islamischen Verein Arab Nil-Rhein und seinem Vorsitzenden Samy El Hagrasy die Betriebserlaubnis erteilt hatte, öffneten sich nun die Türen für die ersten acht Kinder, deren Eltern unter anderem aus Bosnien-Hercegovina, Marokko und der Türkei stammen. Für 25 Kinder ist Platz, auch Nichtmuslime seien willkommen, sagen die Betreiber.

      Zuvor hatte der Verein als Träger der „Al Nur Kindertagesstätte“ im vergangenen Jahr sein Konzept verändert und die Auflagen des Jugendamtes erfüllt. Mit einem pädagogischen Konzept, das wissenschaftlich begleitet werde, soll neben der Ausübung der eigenen Religion auch die Integration der Kinder gefördert werden. In regelmäßigem Abstand werde Professor Hans Reich von der Universität Landau deren Deutschkenntnisse testen, kündigte der Verein an.

      Die Gründung der islamischen Kindertagesstätte in der katholisch geprägten Domstadt war besonders von der örtlichen CDU scharf kritisiert worden. Auch der Link auf der Homepage des Vereins zu einem als islamistisch geltenden Prediger hatte die Christlichen Demokraten alarmiert. Die Verbindungen im Internet wurden inzwischen gelöscht, ein Treffen des CDU-Ortsvereinvorsitzenden mit El Hagrasy entspannte die Lage. Zu den Auflagen des Jugendamtes gehörten die Einrichtung eines wissenschaftlichen Beirats, feste Kontakte zu nichtmuslimischen Kindertagesstätten und die Distanzierung von extremistischen Tendenzen.

      Auf seiner Homepage verurteilt der Verein denn auch „jegliche Gewalt gegen unschuldige Menschen, Entführungen, Selbstmordattentate, Zwangsehen, Ehrenmorde, Blutrache und sonstige gewalttätige Ausschreitungen als für uns völlig inakzeptabel“. Politisch neutral ist der Verein in diesen Tagen indes nicht. Unter dem Stichwort „Gaza-Massaker“ kann eine Bildergalerie mit Fotos von Kindern, die durch israelische Bombenangriffe getötet wurden, geöffnet werden.
      Text: F.A.Z.
      http://www.faz.net/s/Rub5925252BCC9C45B880812B358AC3FFA4/Doc…
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 10:38:55
      Beitrag Nr. 97 ()
      #93 Was wäre, wenn die Priester kein Recht hätten, Sünden im Namen Gottes zu vergeben? Wer sagt mir, dass die Priester sich ihr vorgebliches Recht im Namen Gottes Sünden zu vergeben, nicht widerrechtlich angeeignet haben? Wenn nur echte Propheten für Gott sprechen dürfen, sind dann alle Priester, die im Namen Gottes Sünden vergeben, falsche Propheten?

      Also ich denke, hier sollte die Kirche sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, sondern lieber mal in der Bibel eine ausdrückliche und unmißverständliche Weisung suchen, nach der jeder Priester Sünden im namen Gottes vergeben darf. Also ich kenne da keine passende Bibelstelle. Kennst du eine?
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 19:19:06
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.508.004 von HeWhoEnjoysGravity am 04.02.09 10:38:55Priester sind geweiht, somit haben sie das Recht die Beichte abzunehmen. Im übrigen wird niemand gezwungen zu beichten, das kann jeder Katholik für sich entscheiden. Beichtet er nicht, wird er weder bedroht, verfolgt noch umgebracht.

      Du kannst anzweifeln so viel Du willst, das ändert überhaupt nichts, die Katholiken tun was sie für richtig halten, und was ihnen gut tut, und das alleine zählt.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 19:43:10
      Beitrag Nr. 99 ()
      #96 Meiner Meinung nach dürfen Priester zwar die Beichte abnehmen aber nicht im Namen Gottes Sünden vergeben.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 20:14:39
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.513.636 von HeWhoEnjoysGravity am 04.02.09 19:43:10Deine Meinung interessiert hier nicht!
      Ob, wer und wem Absolution erteilt wird ist Sache des Priesters und des Beichtenden.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 20:22:53
      Beitrag Nr. 101 ()
      #98 Meine Meinung sollte mindestens alle Priester interessieren, die glauben, Sünden im Namen Gottes vergeben zu können.
      Wenn die nämlich dafür keine ausdrückliche Erlaubnis von Gott haben, dann könnten die doch damit Gottes Mißfallen erregen, oder?
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 20:49:45
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.071 von HeWhoEnjoysGravity am 04.02.09 20:22:53Diskutiere das mit einem Priester, ich bin der falsche Ansprechpartner.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 23:10:19
      Beitrag Nr. 103 ()
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 16:49:50
      Beitrag Nr. 104 ()
      US-Jesuiten sind pleite
      Der Jesuitenorden zieht die juristische Notbremse: Als Reaktion auf Dutzende Klagen gegen Priester wegen sexuellen Missbrauchs haben Jesuiten in den USA Gläubigerschutz beantragt. Die Entscheidung stieß auf Kritik. ...

      ... Angesichts von 200 weiteren Klagen, die anhängig seien oder drohten, sei dies aber der einzige Weg, wie allen Klägern eine faire finanzielle Regelung angeboten werden könne. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,608488,00…

      Jesuiten : http://de.wikipedia.org/wiki/Jesuiten
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 18:54:54
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 22:35:52
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.605.509 von Harry_Schotter am 18.02.09 18:54:54Harry,

      die Kerzenträger, alt 68er, grünInnen und alle anderen Gutmenschen werden nach dieser schonungslosen Analyse von Necla Kelek diesen Thread meiden wie der Teufel das Weihwasser.
      Ihr Weltbild ist durch diese Analyse zerstört und noch nicht einmal die Nazikeule kann hier helfend wirken.
      Deshalb werden unsere Kerzenträger, wie immer wenn es brenzlig werden könnte, sich bei einem Rotwein beraten und abducken, in der Hoffnung das ja nicht zu viel Wahlvolk davon Kenntnis erlangt, um dann vehementer den Kampf gegen rechts fortzuführen.

      Tausche sozpäd Diplom gegen drei Hanuta Abziehbildchen.
      Avatar
      schrieb am 18.02.09 22:54:22
      Beitrag Nr. 107 ()
      Für alla und Vaterland


      Das Erste | Mittwoch, 18.02.2009 | 22:45 Uhr
      Für Allah und Vaterland
      WDR (Stern.) | Länge: 45 Minuten

      StereoVideotextBreitbild
      Neue Moscheen in Deutschland
      Film von Alessandro Nasini und Ahmet Senyurt
      Unverständnis und Streit begleiten die meisten Moscheebaupläne in deutschen Städten. Rund 3,4 Millionen Muslime leben hier, doch für ihre gemeinsamen Gebete gab es in der Vergangenheit oft nur Keller oder Hinterhöfe. Jetzt werden Prachtbauten geplant, neue Großmoscheen für die gesamte Republik. Der größte Bauherr ist der türkische Verein DITIB, der vom türkischen Staat verwaltet wird. Der Verein ist die größte deutsche Muslimorganisation und vereint bundesweit über 880 Ortsgemeinden. Er untersteht der türkischen Regierung in Ankara und plant in Deutschland bis zu 100 repräsentative Moscheen.
      Ihren Gemeindemitgliedern bietet DITIB Religion, soziale Kontakte, Sport, Nachhilfeunterricht - und Imame aus der Türkei, die von der Regierung in Ankara bezahlt werden. Der Chef der DITIB Deutschland ist gleichzeitig der türkische Botschaftsrat für religiöse Fragen. Religion und Staat liegen bei DITIB also dicht beieinander, für deutsche Verhältnisse zu dicht, behaupten Kritiker.
      Der Verein hat den größten Stimmenanteil in der Islamkonferenz in Berlin und damit entsprechenden Einfluss auf die Zukunft des Islam in Deutschland. Die türkische Regierung auch? Versucht Ankara mit Hilfe von DITIB politischen Einfluss in Berlin und damit in der Europäischen Union zu gewinnen? In der Türkei galt die Trennung zwischen Religion und Staat über Jahrzehnte als wichtigstes Element der Verfassung. Aber seit der Regierungsübernahme der stark religiösen AKP wackelt der türkische Laizismus und droht aufzuweichen. Wird es also gelingen einen unabhängigen deutschen Islam zu entwickeln, am Grundgesetz orientiert, gesetzeskonform, staatsfern und integriert in die Landschaft der deutschen Religionsgemeinschaften? Der Film zeichnet die wichtigsten Fragen und Debatten nach, die sich am Bau der neuen repräsentativen Moscheen entfachen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 07:36:06
      Beitrag Nr. 108 ()
      #103 Hab ich nicht alles gelesen und die Quellenangabe funzt nicht aber doch ein paar Anmerkungen:

      - Es gibt ganz bestimmt auch Hassprediger und (sehr) schlechte islamische Religionslehrer, die den Koran für ihre Zwecke mißbrauchen und zwar (mindestens in einigen Fällen) in dem Maße, dass sie sich meiner Meinung nach (bewusst, unterbewusst oder unbewusst) gegen Gott (Allah) stellen. Selbstverständlich sollen die nicht in Deutschland (oder anderswo) predigen oder unterrichten dürfen. Sehr hilfreich wären ein paar echt gute Chef-Imame in Deutschland (und eine geeignete Kommission, Rat, etc.), die ganz einfach schlechte Islam-Lehrer absetzen und gute ernennen können (dergleichen kann nicht staatlich sein, der Staat kann und sollte relevant schlechte Prediger vom Verfassungsschutz beobachten und bei ausreichendem Anlaß verhaften lassen). Zweifelsohne können gute Islam-Lehrer sehr viel positives bewirken.

      - Der Koran fordert (wenn ich es richtig verstehe) nicht mal ein Koftuch, sondern nur hinreichend züchtige Bekleidung - normale (aber nicht jede) westliche Kleidung ist da völlig ausreichend. Die Teilnahme am gemischten Schwimm- und Sportunterricht soll aus religiösen Gründen verweigert werden dürfen (es ist übrigens durchaus zweckmäßig Sportunterricht nach Geschlechtern zu trennen). Der Mann hat durch den Koran meiner Meinung nach übrigens auch kein Recht die Frau zu unterdrücken, sondern die Frau wird nur angehalten sich einem dazu würdigen Mann freiwillig zu unterwerfen (also nicht jedem Mann, sondern z.B. nur einem Mann, den sie wirklich liebt). Den vorhandenen Interpretationsspielraum kann man zum Guten oder zum Schlechten nutzen - es dürfte klar sein, was Allah erwartet (selbstverständlich gutes).

      - Zwangsheiraten sollen selbstverständlich verboten sein und meiner Auffassung nach sind sie das schon nach deutschem Recht (Nötigung) aber ein explizites Gesetz könnte vielleicht nicht schaden.

      - Predigen in Moscheen sollen auch in anderen Sprachen als Deutsch gehalten werden dürfen, wobei ich mir allerdings beides wünschen würde, d.h. regelmäßig auch mal Predigten in Deutsch (bzw. eben z.B. arabisch, persisch, etc). Staatliche Mittel für Integrationsmaßnahmen soll es selbstverständlich nur für echte Integrationsmaßnahmen geben (die allerdings auch in einer Moschee möglich sind).

      - Es wäre schön, wenn im islamischen Religionsunterricht nebenbei auch ein bisschen Deutsch gelehrt werden würde aber das kann man nicht verlangen. Deutsch muss in der Schule, im Alltag und in speziellen Deutschkursen gelernt werden können. Den Koran auf arabisch auswendig zu lernen, ohne gleichzeitig arabisch (die Sprache) gelehrt zu bekommen, ist nicht besonders zweckdienlich. Wenn deutsche Moslems nebenbei arabisch lernen würden, wäre das zwar bestimmt nicht von Nachteil, aber vermutlich ist nicht jeder begabt genug. Es wäre viel schlauer den Koran in der Sprache zu lernen, die man versteht. Ich könnte mir vorstellen, dass gerade schlechte Lehrer sinnloses Auswendiglernen auf arabisch für nicht arabisch Sprechende zur schädlichen Indoktrination nutzen, wobei der Schaden durch schlechte Lehrer und nicht durch den eigentlichen Korantext entsteht.

      - Integration sollte selbstverständlich Pflicht sein aber dazu muss man nicht Bier trinken und in Tracht rumlaufen. Es soll reichen Deutsch zu lernen und die deutschen Gesetze zu beachten (oder fehlt da noch was?.

      - Das mit "Einkaufszentren" verstehe ich nicht, die Definition einer Moschee ist in etwa folgende: Eine Moschee (مسجد, masdschid, „Ort der Niederwerfung“) ist ein ritueller Ort des gemeinschaftlichen islamischen Gebets und darüber hinaus der politischen, rechtlichen und lebenspraktischen Wertevermittlung im Sinne des Islams sowie ein sozialer Treffpunkt. Sie kann ein Mehrzweckgebäude sein, also auch ein Ort für Unterricht und Gespräche sowie ein Veranstaltungsort für das Feiern gesellschaftlicher Anlässe. ... http://de.wikipedia.org/wiki/Moschee

      Kurz gesagt: nicht der Islam ist schlecht, sondern nur einige Lehrer und falsche Vorstellungen. Deswegen den Islam verbieten zu wollen wäre vielleicht so, wie die Deutschen wegen ein paar radikaler Faschisten "verbieten" zu wollen.

      Vielleicht wiederhole ich mich hierbei ein wenig aber das ist wirklich der alles entscheidende Punkt: schlechte Menschen sollen keine Macht haben. Nahezu alle Probleme lassen sich darauf zurückführen, dass auch schlechte Menschen Macht haben. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 17:52:24
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.608.059 von HeWhoEnjoysGravity am 19.02.09 07:36:06"Kurz gesagt: nicht der Islam ist schlecht, sondern nur einige Lehrer und falsche Vorstellungen."

      Oh,, oh. Da begibst du dich aber auf ganz, ganz glattem Eis.

      "Nicht der Faschismus war schlecht, sondern nur einige Führer und falsche Vorstellungen. Nicht der Kommunismus war schlecht, sondern nur einige Propagandisten und falsche Vorstellungen. Nicht der Kolonialismus war schlecht, sondern nur einige Kolonisatoren und falsche Vorstellungen, usw., usf."

      Der Koran kann durchaus auch schlecht sein, so wie das Christentum auch einige brisante Inhalte beinhaltet. Vorsicht, Vorsicht. Hast du den Koran von der ersten bis zur letzten Sure gelesen, und ihn vollständig objektiv erfasst, so dass du ihn hier so frisch und frei einfach mal so den Freispruch in allen Punkten den Anklage erteilen kannst?


      ---


      Dieses sollte der kulinarische Teil des Westens zudem auch über den Islam wissen.....

      Aufreger

      Schnitzel für Moslems an Wiener Fachschule

      Aufregung unter moslemischen Eltern in Wien: Ausbildung zur Restaurantfachkraft nur nach Spielregeln, die Glaubenssätze verletzen.

      In der Wiener Redaktion der türkischen Zeitschrift Zaman türmen sich die Beschwerdebriefe erboster moslemischer Eltern. „Die Menschen sind empört. Sie sagen, es widerspricht den Menschenrechten und der österreichischen Verfassung, was da von künftigen Schülern der Fachschule für wirtschaftliche Berufe in Meidling verlangt wird“, erklärt Redakteurin Aynur Kirci.

      Sie selbst habe als Kopftuchträgerin in den 90-er Jahren anstandslos eine „Knödelakademie“ in Wien absolviert. Jetzt wird plötzlich alles anders:

      Das Formular

      Elisabeth Berger, Direktorin der Fachschule für wirtschaftliche Berufe in der Dörfelstraße 1, verlangt bei der diesjährigen Schuleinschreibung von allen Eltern, auch von moslemischen, dass sie ein Formular unterschreiben.

      Der Inhalt: Im Gegenstand Küche und Service müssen alle Schüler lernen, wie man in Wien Speisen und Getränke herstellt sowie die Gäste bei der Auswahl berät. Dazu gehört ein entsprechendes Erscheinungsbild – das heißt: Kopftuchverbot beim Servieren.

      Und weil Schweinefleisch in der Küche unverzichtbar sei, sind die Zubereitung und das Verkosten von Schweinernem Pflicht. Weiters, das wird explizit im Formular erwähnt, muss jeder Schüler natürlich auch alkoholische Getränke zumindest kosten. Aus Sicht der moslemischen Eltern ist das, was Direktorin Berger da von ihnen verlangt, ein "demokratiepolitischer Skandal“.

      Das Gutachten

      Aus der Sicht von Stadtschulratspräsidentin Susanne Brandsteidl ist diese Vorgangsweise völlig gerechtfertigt: „Alle haben sich an die Hausordnung, in dem Fall an den Lehrplan, zu halten. Gleiche Rechte und Pflichten für alle.“

      Es gehe in Wien nicht an, dass man sich zur Restaurantfachkraft ausbilden lassen wolle – und sich dann aus Glaubensgründen nicht dem Berufsbild entsprechend verhalte oder einfach den Lehrplan nicht erfüllen wolle.

      Brandsteidl stärkt ihrer Schuldirektorin nun sogar mit einem Rechtsgutachten den Rücken. Darin heißt es: „Das Bildungsziel des Lehrplanes ist einzuhalten. Es ist nicht möglich, Schüler auf Grund ihres Glaubens von wesentlichen Teilen des Lehrplans zu befreien.“Dann wird der Stadtschulrat auch in Sachen Alkohol, Schweinefleisch und Kopftuch deutlich:

      "Die österreichische Küche, deren wesentlicher Bestandteil Schweinefleisch ist, nimmt im Lehrstoff breiten Raum ein. Das Beraten von Gästen beinhaltet auch das Verkosten alkoholischer Getränke.“

      Und auch dem Berufsbild der Servicekraft in einem Restaurant müsse „durch das Tragen von entsprechender Berufskleidung“ entsprochen werden - im Klartext: Serviert ein moslemisches Mädchen im Ausbildungsrestaurant, darf es kein Kopftuch tragen.

      Die Tageszeitung Zaman kündigt an, dass man jetzt sehr breit, möglicherweise sogar weltweit über diesen Konflikt berichten werde.

      Besonders pikant: Der global agierende türkische Medienkonzern verleiht alljährlich einen Preis für Völkerverständigung. Der aktuelle Zaman-Preisträger für Politik ist Bürgermeister Michael Häupl.

      Quelle: http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/wien/Schnitzel_fuer_M…
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 09:16:26
      Beitrag Nr. 110 ()
      #107 Den Koran habe ich zugegebenermaßen nicht gelesen. Welche Suren hast du im Sinn?

      Meine Interpretation von "Ungläubiger" ist vereinfacht gesagt "relevant schlechte/böser Mensch". Gute Atheisten sind demnach keine Ungläubigen im Sinne des Koran. Ein weiterer äußerst wichtiger Punkt (der parktisch alle Probleme löst) ist, dass Gott (Allah) nur gute Ziele verfolgt, weswegen nur eine hinreichend positive (gute) Interpretation des Koran richtig und im Sinne Gottes sein kann. Daraus folgt auch, dass man in Friedenszeiten nicht einfach so Ungläubige töten darf, sondern vor ein Gericht stellen muss, weil die Tötung Ungläubiger der Gesellschaft durch eine Verrohung der Sitten und insbesondere drohender massiver Ungerechtigkeit schaden würde.

      Das dürfte schon mal das Gröbste entschärfen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 09:23:25
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.617.148 von HeWhoEnjoysGravity am 20.02.09 09:16:26Meine Interpretation von "Ungläubiger" ist vereinfacht gesagt "relevant schlechte/böser Mensch". Gute Atheisten sind demnach keine Ungläubigen im Sinne des Koran.

      Schau an, davon hast du also auch keine Ahnung. Für einen Muslim ist ein Atheist so wie ein Christ oder Jude nach dem Koran ein Ungläubiger. Was du da hineinpretierst, interessiert die Typen da unten nicht die Bohne, denn jeder, der nicht an Allah glaubt, ist für sie per se ein schlechter Mensch.
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 09:52:57
      Beitrag Nr. 112 ()
      #109 > ... denn jeder, der nicht an Allah glaubt, ist für sie per se ein schlechter Mensch.
      Meiner Meinung nach irren die sich. Gute Menschen sind gut und schlechte Menschen sind schlecht (auch wenn sie Moslems sind). Ganz offensichtlich gibt es gute Atheisten, die durch ihre guten Taten Gott dienen. Mich interessiert nur das, was wahr und richtig ist. Es ist mir völlig egal, wie viele etwas falsches behaupten, denn dadurch wird etwas falsches nicht richtig.
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 13:02:29
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.617.523 von HeWhoEnjoysGravity am 20.02.09 09:52:57Jaja, ich weiß, du hast deine eigene Realität. Das interessiert die Muslime aber nicht, und was du über den Koran denkst, ist völlig irrelevant. Wichtig ist, was ein paar 100 Millionen Muslime darüber denken.
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 19:03:44
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.617.148 von HeWhoEnjoysGravity am 20.02.09 09:16:26Für einen Muslim ist ein Christ oder ein Jude ein Ungläubiger, den man aber mit ach und krach zähneknirschend duldet, da Anhänger einer der beiden prämohamedanischen Buchreligionen. Ein Atheist ist hingegen ein Heide, den man entweder A) zum Islam missioniert oder B) wenn er sich nicht missionieren lassen will, totschlägt. Siehe Süd-Sudan, wie man da mit den Schwarzen, die mehrheitlich diverse Naturglauben anhängen, umgeht. Du solltest vielleicht mal ein paar Bücher über den Islam/Koran lesen. Wär' nicht schlecht für dein etwas zu edelmeinendes Weltbild.

      "Mich interessiert nur das, was wahr und richtig ist....."

      Soso. Und woher weißt du beziehnungsweise woran erkennst du was "wahr" und was "richtig" ist? Gibt es da vielleicht irgend ein bundeseigenes Messamt, wo man die Wahrheit und die Richtigkeit auf 10 Stellen hinter dem Komma ermitteln kann? So eine Art Urmeter der Erkenntnis, das man als objektive Referenz für alle menschliche Aussagen und Bewertungen heranziehen kann? Eigentlich kennt die "richtige Wahrheit" ja einzig nur Gott allein, oder? Hast du vielleicht gar seine Handynummer? Falls ja, poste sie mir bitte(ggf. auch als Privatmail, falls "er" auf Vertraulichkeit besteht) damit ich den alten Zausel auf Wolke 8 mal ein oder mehrere Mal den Rauschebart waschen kann.


      ---
      Avatar
      schrieb am 20.02.09 21:11:37
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.623.273 von Harry_Schotter am 20.02.09 19:03:44Eigentlich kennt die "richtige Wahrheit" ja einzig nur Gott allein, oder? Hast du vielleicht gar seine Handynummer?

      Gott kann man nicht anrufen, jedenfalls nicht per Handy, aber Gott spricht zu IHM, seinem Gesandten auf Erden. Du mußt dich ausführlicher mit seinen richtungsweisenden Threads und Gut, Böse und Gott befassen, dann blickst du besser durch. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 05:59:31
      Beitrag Nr. 116 ()
      #112 Deine Auffassung von der Verachtung einiger Moslems für Ungläubige kenne ich und die ist bei einigen Moslems durchaus gegeben. Ja sie wird sogar von einigen Koarangelehrten gelehrt. Woher wollen die aber wissen, dass Gott das auch so sieht?

      Ich habe meine Ansicht logisch begründet. Es kann nicht bezweifelt werden, dass es gute Atheisten und schlechte Moslems gibt. Gott ist gut und dem Menschen weit überlegen, er wird daher nichts schlechtes oder falsches fordern.

      Also, wer hat nun Recht? Was ist wohl wahrscheinlicher wahr?

      Bleibt die Frage, warum Gott (Allah) den Menschen seine Wünsche im Koran nicht etwas präziser dargelegt hat. Vielleicht, weil er nicht damit gerechnet hat, dass die Menschen so doof sind? Okay, das kann nicht sein, denn er hätte (und hat) das als Gott voraussehen können. Eine ganz passable Erklärung für alles ist, dass Gott die Menschen prüfen will. Warum hat aber Gott die Menschen nicht gleich perfekt geschaffen? Vielleicht, um ihnen zu zeigen, was passieren kann? Weil selbst gute Menschen in einem schleichend schlechter werdenden System nach ein paar Generationen jederzeit schlecht werden können, weil die Erziehung eben so viel ausmachen kann? Vielleicht gibt es ja einen perfekten Gensatz aber der wäre zu vorhersehbar und langweilig (insbesondere, wenn es nur solche Menschen gäbe)?
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 10:44:16
      Beitrag Nr. 117 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 10:51:47
      Beitrag Nr. 118 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 11:10:48
      Beitrag Nr. 119 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 11:38:31
      Beitrag Nr. 120 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 12:03:05
      Beitrag Nr. 121 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 12:24:26
      Beitrag Nr. 122 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 14:25:34
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.625.445 von HeWhoEnjoysGravity am 21.02.09 05:59:31"Bleibt die Frage, warum Gott (Allah) den Menschen seine Wünsche im Koran nicht etwas präziser dargelegt hat."

      Gott/Allah hat den Koran nicht verfaßt, nicht mal indirekt. Mensch, du bist ja wirklich völlig abgedreht, solche Werke, natürlich auch die Bibel, haben sich Menschen ausgedacht.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 15:01:56
      Beitrag Nr. 124 ()
      #121 Na, also das das sehen aber Millionen (um nicht zu sagen Milliarden) anders als du.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 15:10:45
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.537 von HeWhoEnjoysGravity am 21.02.09 15:01:56Irrtum, die meisten Menschen sehen das ggf. nur für ihre eigene Religion anders. Fast alle Muslime glauben, daß Menschen die Bibel verfaßt haben, fast alle Christen glauben, daß Menschen den Koran verfaßt haben und so weiter und so fort. Und das laß dir jetzt auf der Zunge zergehen, dann schiebs zwei Stockwerke höher in dein Gehirn und denk darüber intensiv nach. Mit einem derart kruden Weltbild, wie du es hast, kommst du nämlich nicht weit.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 15:15:39
      Beitrag Nr. 126 ()
      #123 Ich habe ein äußerst realistisches Weltbild.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 15:17:47
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.571 von HeWhoEnjoysGravity am 21.02.09 15:15:39#124

      Du weichst schon wieder aus, außerdem ist das, was du über dich selbst sagst, subjektiv.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 15:19:59
      Beitrag Nr. 128 ()
      #125 Alles was du sagst ist nur deine Meinung und dementsprechend ziemlich irrelevant.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 15:22:14
      Beitrag Nr. 129 ()
      Wenn ich Recht habe, dann habe ich Recht.
      Wenn ich die Wahrheit sage, dann sage ich die Wahrheit.

      Jeder darf hierzu seine Meinung äußern, doch keiner ist legimitiert eine offizielle Feststellung über meine Aussagen zu machen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 15:23:21
      Beitrag Nr. 130 ()
      @ SP

      Wenn du mit heho reden möchtest dann bitte basierend auf seinen Erkenntnissen die er uns in zahlreichen freds vermittelt hat.

      Alles andere ist irrelevant.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 16:10:24
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.587 von HeWhoEnjoysGravity am 21.02.09 15:22:14Mit dieser autistischen Einstellung hast du in einem Diskussionsforum nichts zu suchen. Wenn du sowieso alles besser weißt, kannst du gleich Selbstgespräche führen. Da du das aber nicht tust und dich obendrein in eienr bemerkenswert humorlosen Art nahezu allen Themen widmet, auch denen, von denen du keine Ahnung hast, gehe ich einfach mal davon aus, daß du gar nicht so autistisch bist, wie du tust. Du bist vermutlich auf der Suche nach Bestätigung, aber hier bekommst du kein Schulterklopfen, wenn du dich derart soziopathisch darstellst. Unkenntnis ggf. eingestehen, nachdenklich sein, stets die eigene Meinung überprüfen, nicht zu allem was sagen müssen, das würde dir gut zu Gesicht stehen, zumal deine Bildung und deine intellektuellen Kapazitäten höchstens durchschnittlich sind. Das einzig herausragende bei dir ist deine ständige Windmacherei.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 16:33:04
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.742 von Sozialphysiker am 21.02.09 16:10:24Das dürfte gesessen haben. Willkommen im wipo board.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 16:49:24
      Beitrag Nr. 133 ()
      #129 (36.626.742) Warst du vorher der User McMillan? Der hat mich nämlich auch immer so komisch angemacht.

      PS: zu McMillan siehe z.B. http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138605-191-200/m…
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 16:57:07
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.863 von HeWhoEnjoysGravity am 21.02.09 16:49:24Nein, den kenne ich nicht und der war ich nicht. Fühlst du dich etwa verfolgt?
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 17:06:01
      Beitrag Nr. 135 ()
      #132 (36.626.887) Ich glaube dir nicht.

      PS: Eine ähnliche Diskussion bezüglich verfogt gab es schon mal mit McMillan, siehe z.B. http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke… (Thread: Eine Frau finden für HeWhoEnjoysGravity...w:o User helfen)
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 17:19:22
      Beitrag Nr. 136 ()
      #132 Na gut, doch eine kleine Antwort: vermutlich findest du keinen anderen User, der stärker als ich bei WO "belästigt" (persönlich angemacht) wurde. Das liegt bestimmt auch an meiner festen Meinung, die nicht jeder teilen möchte, aber trotzdem, bemerkenswert ist es schon ein bisschen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 17:28:39
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.626.945 von HeWhoEnjoysGravity am 21.02.09 17:19:22Wenn du von vielen verschiedenen Menschen immer wieder das selbe Feedback, nämlich Ablehnung, bekommst, liegt das bestimmt an dir und nicht an den anderen, die kennen sich ja schließlich nicht.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 17:40:43
      Beitrag Nr. 138 ()
      #135 Ich habe ja schon zugegeben, dass es an meiner Meinung liegen könnte, die einigen nicht paßt.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 17:43:39
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.022 von HeWhoEnjoysGravity am 21.02.09 17:40:43#136

      Du hast mich mißverstanden, es liegt meiner Meinugn nach an deiner Art, nicht an deiner Meinung. Deine Meinung ist nicht so wichtig, die halten fast alle für ziemlich irrelevant.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 18:02:45
      Beitrag Nr. 140 ()
      #137 Also wenn angeblich keinen meine Meinung interessiert, dann verstehe ich nicht, was einige von mir wollen, wenn ich nur meine Meinung sage. Also ich habe den Eindruck, dass einige mir vielleicht ihre Meinung aufzwingen wollen, während mir die Meinung einiger völlig egal ist, typischerweise dann, wenn ich deren Meinung für falsch halte.

      Ich glaube, einige haben ein Problem damit, dass ich ihre Meinung für falsch halte und mich nicht von ihrer Meunung überzeugen lassen will, eben weil ich deren Meinung für falsch halte. Ich bin da viel toleranter, ich habe schon länger kapiert, dass man einige einfach nicht belehren kann und erwarte nicht, dass alle meine Meinung übernehmen.

      Ich denke, dass jeder sich ganz frei seine Meinung bilden sollte.
      Avatar
      schrieb am 21.02.09 20:28:58
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.627.099 von HeWhoEnjoysGravity am 21.02.09 18:02:45Das stimmt schon, aber du solltest folgendes bedenken: Wenn man jemanden in einem Forum aus dem Weg gehen will, geht das nur, wenn dieser jemand nicht allgegenwärtig ist und das bist zu leider. Außerdem machst du es einigen sehr schwer, über deine Meinungen hinwegzugehen, weil sie manchmal extrem originell sind, will ich mal vorsichtig sagen. Und ferner neigst du dazu, die Meinung des Gegenüber abzuwerten, wenn er dich in der Diskussion an die Wand gedrückt hat. Die Briten würden sowas "unfair" nennen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 07:30:20
      Beitrag Nr. 142 ()
      #139 Ich habe dazu eine andere Meinung als du:

      - Du kannst mich auf "ignore" setzen

      - Du kannst meine Beiträge überlesen (kurz draufgucken und denken "ach, der schon wieder")

      - Möglicherweise hetzen hier einige gegen den Islam (das wäre ggf. offiziell von einem Gericht festzustellen), wobei ich bereit bin dergleich als Abbild der Meinung einer Minderheit hier zu dulden, sofern es nicht zu schlimm ist/wird. Was will ich damit sagen? Nun, manchmal gibt es eben Meinungen, die einem nicht so liegen aber das gehört eben zur Meinungsfreiheit dazu.

      - Also einige werten definitiv meine Beiträge (Meinung) ab.

      - Ich bin nicht immer bereit mit jemandem zu diskutieren, wenn ich zu erkennen glaube, dass jeder bei seiner Meinung bleiben will. Dagegen kannst du bestimmt nichts sagen, denn du willst ja selbst offensichtlich nicht meine Meinung übernehmen. Ich zwinge niemandem meine Meinung auf. Wer aber andere zur Diskussion zwingen will, setzt jemanden unter Druck, die eigene Meinung aufzugeben und das finde ich nicht in Ordnung.

      Mal angenommen, ich würde unter Druck gesetzt werden meine freie und ehrliche Meinung aufzugeben, dann könnte das bedeuten, dass meine Meinung sehr viel wichtiger ist, als die Meinung einiger anderer, z.B. weil ich viel Macht und Einfluß haben könnte. Ich sage nicht, dass es so ist oder nicht ist, ich weise hier nur auf eine logische Möglichkeit hin.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 11:39:48
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.003 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.09 07:30:20Es würde schon reichen wenn du deine Meinung begründen kannst, von aufzwängen war nie die Rede. Es reicht völlig wenn du Fragen beantworten würdest wie es hier üblich ist.

      So wie wen 23522 von dir wissen will wie du deine Vorstellung vom Bürgergeld finanzieren willst :D

      Es ist nun ein bisschen albern bei unangenehmen Fragen die Gegenfrage zu stellen ob man den wolle, daß der Antichrist die Weltherrschaft erlangt :rolleyes:


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 11:49:23
      Beitrag Nr. 144 ()
      #141 Ich beantworte nur Fragen, die ich beantworten will.

      Wenn ich auf jeden eingehen würde, der glaubt ein Recht zu haben etwas von mir zu wollen (er weise bitte zunächst dieses Recht nach, dann sehen wir weiter), dann hätte ich viel zu tun. Es gibt leider zu viele anmaßende Menschen auf der Welt, die glauben Rechte zu besitzen, die sie nicht haben.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 12:38:52
      Beitrag Nr. 145 ()
      #141 > Es würde schon reichen wenn du deine Meinung begründen kannst ...

      Wenn ich es für nötig halte, begründe ich meine Meinung,
      wenn ich es für nötig halte, beantworte ich auch Fragen.

      Zum allgemeinen Grundeinkommen habe ich schon viel gesagt:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1145260-1-500/ven…
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144099-1-500/der…
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1138605-1-500/mit…
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144490-1-500/hin…
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1141371-1-500/sto…

      Ich bin überdurchschnittlich intelligent und recht begabt (matter of fact: Informatik Diplom und ca. 10 Jahre Softwareentwickler). Ich beschäftige mich mit vielen Themen, so dass nicht immer jeder meine Meinung verstehen kann. Es ist unmöglich, dass alle mich in allen Punkten verstehen können, insbesondere diejenigen nicht, die schlechte Absichten haben oder sich keine Mühe geben wollen mich zu verstehen (da helfen dann auch kein IQ > 150 und ein Doktortitel). Wem mein Niveau zu hoch ist, der muss sich halt mit etwas anderem beschäftigen.

      Warum sollte ich mit jedem über alles reden? Keiner macht das.

      Ihr habt eine gute Idee? Eine angeblich bessere Meinung?
      Nun, dann tut etwas dafür und überzeugt die Leute von eurer Meinung.
      Vielleicht wißt ihr nur noch zu wenig? Dann bildet euch weiter. Viel Spass dabei.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 12:58:18
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.470 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.09 11:49:23der glaubt ein Recht zu haben etwas von mir zu wollen (er weise bitte zunächst dieses Recht nach, dann sehen wir weiter),

      Das ist kindisch.

      Der Rest ist einfach nur in peinlicher Weise Arrogant :O


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 13:55:18
      Beitrag Nr. 147 ()
      @HeWho...

      Zitat:
      "Also einige werten definitiv meine Beiträge (Meinung) ab."


      Das würde ja voraussetzen, daß deine Beiträge wertvoll sind, das sind sie aber in der Regel nicht.

      Zitat:
      "Wer aber andere zur Diskussion zwingen will, setzt jemanden unter Druck, die eigene Meinung aufzugeben und das finde ich nicht in Ordnung."


      Wieso findest du das nicht in Ordnung? Im selben Posting schreibst du weiter oben zur Kritik an deinen Beiträgen, man könne dich auf "ignore" setzen oder deine Beiträge überlesen. Das gilt doch umgekehrt auch für die Beiträge der anderen, die dir nicht gefallen oder willst du mal wieder eine Extrawurst gebraten bekommen?

      Zitat:
      "Mal angenommen, ich würde unter Druck gesetzt werden meine freie und ehrliche Meinung aufzugeben, dann könnte das bedeuten, dass meine Meinung sehr viel wichtiger ist, als die Meinung einiger anderer, z.B. weil ich viel Macht und Einfluß haben könnte." 


      Peinlich¹

      Zitat:
      "Ich bin überdurchschnittlich intelligent und recht begabt..."


      Peinlich²

      Zitat:
      "Wem mein Niveau zu hoch ist, der muss sich halt mit etwas anderem beschäftigen."


      Peinlich³

      Entweder bist du ein begnadeter Faker, der sich im stillen Kämmerlein einen Ast lacht oder du hast schwer einen an der Waffel.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 14:06:25
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.894 von Sozialphysiker am 22.02.09 13:55:18Zitat: "Mal angenommen, ich würde unter Druck gesetzt werden meine freie und ehrliche Meinung aufzugeben, dann könnte das bedeuten, dass meine Meinung sehr viel wichtiger ist, als die Meinung einiger anderer, z.B. weil ich viel Macht und Einfluß haben könnte."

      Keine Sorge, er ist arbeitslos.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 14:14:42
      Beitrag Nr. 149 ()
      Zahlreiche Postings, aber noch immer ist nicht klar, was der Westen über den Islam wissen muss.

      Was muss der Westen über den Islam wissen?
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 14:30:48
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.011 von StellaLuna am 22.02.09 14:14:42Ich gehe davon aus, daß die meisten interessierten Menschen über den Islam schon jetzt genug wissen. Die Frage ist eher, wie die Menschen das werten, was sie wissen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 14:33:11
      Beitrag Nr. 151 ()
      #145 Das mit dem Faker hatte McMillan hier schon mal erwähnt:
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke… (Thread: Eine Frau finden für HeWhoEnjoysGravity...w:o User helfen)

      Ich bin der ich bin und ich bin geistig gesund.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 14:36:13
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.120 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.09 14:33:11@
      Stimmt, aber seelisch NICHT !!!
      MfG
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 14:43:48
      Beitrag Nr. 153 ()
      #150 Ich bin auch seelisch gesund.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 14:48:28
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.105 von Sozialphysiker am 22.02.09 14:30:48Warum sollen wir überhaupt etwas über den Islam wissen?
      Wir beschäftigen uns auch nicht mit der anglikanischen Kirche, nicht mit den Zeugen Jehovas, nicht mit den Orthodoxen etc.
      Warum sollen wir uns mit dem Islam beschäftigen, der weder unserer Kultur noch unseren christlichen Werten entspricht?

      Nur weil Islamisten mit Terroranschlägen drohen, müssen wir uns nicht mit dem Islam auseinandersetzen, das sollten wir den Psychologen, Politikern, der Justiz und Anti-Terroreinheiten überlassen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 14:54:03
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.120 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.09 14:33:11Ich hätte dir die gesuchte Frau wirklich gegönnt. Auch wenn es offensichtlich nicht gut für die Frau gewesen wäre.

      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:05:01
      Beitrag Nr. 156 ()
      #153 Manches, was noch nicht ist, kann noch werden.

      PS: Welche Frau meinst du mit "die Frau"? Selbstverständlich sind nicht alle Frauen für mich geeignet.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:16:12
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.628.957 von A_Sosa am 22.02.09 14:06:25Keine Sorge, er ist arbeitslos.

      Das überrascht mich nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:16:35
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.266 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.09 15:05:01Der fred hätte das Ziel eine Frau für dich zu finden.

      Wobei deine Aussage Selbstverständlich sind nicht alle Frauen für mich geeignet sehr wahr ist :D


      Ich hätte da den richtigen Ansprechpartner für dich.

      Der werte user Datteljongleur kennt da auf jeden Fall eine.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:18:27
      Beitrag Nr. 159 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.188 von StellaLuna am 22.02.09 14:48:28Warum? Wegen der gesellschaftlichen Probleme, wir haben bei uns im Land ein Menge Muslime, die nicht oder nicht vollständig integriert sind.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:20:13
      Beitrag Nr. 160 ()
      #157 Der Thread ist ja noch nicht mal historisch.

      > Der werte user Datteljongleur kennt da auf jeden Fall eine.
      Irgendwie ahne ich, dass das nicht die Richtige sein kann.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:26:28
      Beitrag Nr. 161 ()
      #158 Ups, sorry, #158 war an #156 (36.629.299) gerichtet (und nicht an #157).
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:26:57
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.314 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.09 15:20:13Ein Versuch ist es wert.

      Ahnung von Frauen hat er in jedem Fall!


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:28:37
      Beitrag Nr. 163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.333 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.09 15:26:28Einfacher geht es mit der Funktion "Antwort schreiben" rechts oben im Posting.

      Es ist doch völlig unerheblich ob der schräd historisch ist.


      Sosa
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:32:19
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.308 von Sozialphysiker am 22.02.09 15:18:27Wir können niemanden zur Integration zwingen, und wenn wir uns mit dem Islam beschäftigen, so bringt uns das vielleicht etwas, es erweitert unseren Horizont aber doch nicht den der Muslime.

      Wie will man Menschen integrieren, die ihren jahrhundertealten Traditionen verhaftet sind und diese leben wollen, und für die alles, was ihren Traditionen und religiösen Vorstellungen nicht entspricht, schlecht und verdorben ist?
      Nur weil wir uns mit dem Islam beschäftigen und diesen verstehen wollen, wird man sich nicht von der Diskriminierung von Frauen, Ehrenmorden, Hass auf Ungläubige = Nicht-Muslime etc. verabschieden.

      Wer hier leben möchte, muss unsere Kultur akzeptieren und nicht uns die seine überstülpen - das jedenfalls fällt für mich unter Integration, aber nicht, dass wir uns mit dem Islam beschäftigen müssen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:35:37
      Beitrag Nr. 165 ()
      #161 Ich wollte damit nur sagen, dass das Thema noch nicht abgeschlossen ist.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 15:38:47
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.357 von StellaLuna am 22.02.09 15:32:19Deine populistische Formel "Die haben sich anzupassen!" ist genauso gescheitert wie die naive Einstellung der Multi-Kulti-Protagonisten, wie man in den Ballungsräumen unschwer feststellen kann. Vielleicht wäre einiges anders gelaufen, wenn man sich früher intensiv mit dem Islam befaßt hätte.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 16:19:40
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.375 von Sozialphysiker am 22.02.09 15:38:47Was bist Du denn für einer :confused:

      Wir reden hier über Integration und nicht über Assimilation!

      Es geht nicht ums Anpassen, es geht ums Akzeptieren, und nicht mal dazu sind viele Muslime nicht in der Lage.

      Ich wiederhole mich: Nicht wir sind in ein islamisches Land ausgewandert, sondern Muslime sind nach Deutschland eingewandert. Es besteht also keine Notwendigkeit, dass wir uns mit dem Islam auseinandersetzen. Muslime haben einen großen Fehler gemacht, sie haben sich vor ihrer Zuwanderung nicht mit unserer Kultur auseinandergesetzt, es hat sie nicht interessiert, viele interessiert es auch heute noch nicht. Dieser Ignoranz kann man nicht mit "Islam-Studien" beikommen, ausser es ist beabsichtigt uns zu missionieren :laugh:

      Vielleicht wäre einiges anders gelaufen, wenn man sich früher intensiv mit dem Islam befaßt hätte. - Blödsinn! Du hast noch immer nicht kapiert, dass man nur in Deutschland lebt, weil man hier entweder Arbeit gefunden hat oder aber Transferleistungen erhält. Man lebt nicht hier, weil man sich in diesem Land, in unserer Kultur wohlfühlt.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 16:58:46
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.530 von StellaLuna am 22.02.09 16:19:40Immer locker bleiben! :)

      Wenn du meinst, den Islam ignorieren zu müssen/können, dann befaßt du dich halt nicht damit. Reg dich einfach regelmäßig in Internetforen über die mißlungene Integration auf, wenns dich entspannt. So löst du zumindest das Problem, das du mit dem Integrationsproblem hast. Hauptsache mal drüber reden! ;)
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 19:36:56
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.681 von Sozialphysiker am 22.02.09 16:58:46Der Islam an sich interessiert mich nicht, mich interessiert, was die Menschen daraus machen.
      Auch habe ich kein Problem mit der Integrationsunwilligkeit der Muslime, ich bin davon nicht betroffen. Wenn Muslime glauben, dass sie in ihrer Parallelwelt besser leben, dann sollen sie so leben, wenn sie glauben, mit Scheuklappen hier leben zu können, dann sollen sie. Wenn Muslime glauben, dass das Erlernen der Landessprache und Schulpflicht nicht für sie gelten, dann sollen sie ungebildet bleiben. Sie haben alle Möglichkeiten, wenn sie sie nicht nutzen, dann ist es deren freie Entscheidung und sie müssen die Folgen tragen.

      Irgendwann werden viele Muslime erleben, dass ihre so sorgfältig aufgebaute Parallelwelt in Deutschland wie ein Kartenhaus zusammenfällt, sie leben dann irgendwo zwischen ihrem Heimat-/Geburtsland und Deutschland, d. h. im Nirgendwo. Das Geschrei wird dann groß sein. Die Entwicklungen in Deutschland wollte man nicht mitmachen, die Entwicklungen im Heimat- oder Geburtsland hat man verpasst, fremd ist das eine wie das andere Land.

      Wenn man dem glauben kann, was man liest, nämlich dass viele türkische Jugendliche weder die türkische Sprache richtig beherrschen und auch die deutsche Sprache nicht, so kann man von einer sprachlosen Generation sprechen. Wenn das für viele Eltern kein Signal ist, was muss passieren, damit sie umdenken?

      In Deutschland kann man verhältnismäßig schnell Gesetze ändern, die Agenda 2010 wurde ratzfatz ratifiziert und umgesetzt. Nicht auszuschließen ist, dass, sollte uns die Wirtschaftskrise voll erwischen, da nochmal nachgebessert wird, und dann dürfte es vorbei sein mit dem gewissen Verwöhnaroma in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 22.02.09 20:17:37
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.298 von StellaLuna am 22.02.09 19:36:56Nö, der soziale Deckel wird weiter drübergehalten, du darfst dann aber höhere Steuern und Abgaben zahlen. Aber das machst du sicher gern, du hast ja eine soziale Ader, wie man in der Mißfelder-Diskussion gesehen hat. :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 06:27:34
      Beitrag Nr. 171 ()
      Hiernach (http://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland) gibt es in Deutschland ca. 3,5 Millionen Muslime. 1% davon wären 35.000.

      Wie viele Moslems in Deutschland sind Verbrecher?
      - verstoßen maßgeblich gegen deutsche Gesetze (z.B. auch durch Gewalt)

      Wie viele Moslems in Deutschland sind stark unangepaßt?
      - leben schon jahrelang in Deutschland aber können kaum Deutsch (wobei, also da muss man bei Älteren auch nachsichtig sein, denn wer als 50-jähriger Deutscher könnte schon fließend Arabisch lernen?)
      - sind z.B. vollständig verschleiert (nicht, dass ich Verschleierung gut finde, aber wie schnell würde ein bayrischer Rentner freiwillig z.B. Beduinenkleidung anlegen?)

      Okay, ich lebe in keinem islamischen Problemviertel (deutsche Gesetze sollen selbstverständlich durchgesetzt werden) aber mein Eindruck ist nun mal, dass Moslems nicht schlechter als Deutsche sind, sondern nur einige Verbrechen hochgespielt werden.

      Ich würde mich sehr über eine genaue Statistik freuen, die mal alle Straftaten nach Religion und Migrationshintergrund darstellt. Ich bin jederzeit bereit, die Wahrheit zu akzeptieren.

      Außerdem haben es die Deutschen selbst in der Hand, Deutschland für Verbrecher (nicht pauschal Moslems) ungemütlich zu machen: bessere Richter und Staatsanwälte, mehr gute Polizeibeamte, Verbot von Prostitution, Aufhebung des Bankgeheimnisses gegenüber dem Staat, Videoüberwachung öffentlicher Plätze, ... es gibt viel zu tun.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 07:56:21
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.149 von HeWhoEnjoysGravity am 23.02.09 06:27:34http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nderkriminalit%C3%A4t
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 09:30:48
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.149 von HeWhoEnjoysGravity am 23.02.09 06:27:34
      "Ich würde mich sehr über eine genaue Statistik freuen, die mal alle Straftaten nach Religion und Migrationshintergrund darstellt."


      Die Religion wird nicht erfaßt (wie auch?), Migrationshintergrund derzeit auch nicht. Allenfalls die Nationalität.

      "...aber mein Eindruck ist nun mal, dass Moslems nicht schlechter als Deutsche sind, sondern nur einige Verbrechen hochgespielt werden."


      Träumerle! In den Ballunsgzentren stellen junge Männer mit Migrationshintergrund einen weit überproportionalen Anteil der Straftäter. Und da es sich überwiegend um Menschen türkischer Herkunft handelt, dürften das fast alles Muslime sein.

      "Ich bin jederzeit bereit, die Wahrheit zu akzeptieren."


      Eher friert die Hölle zu.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 09:37:45
      Beitrag Nr. 174 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.149 von HeWhoEnjoysGravity am 23.02.09 06:27:34Interessant finde ich, wie du immer damit prahlst, wieviel du weißt, wie intelligent du bist, daß die anderen dir nicht folgen können und so weiter. Aber derartig banale Fakten kennst du nicht und kannst du nicht mal selbst recherchieren. Durch solche Fehlleistungen führst du deine Aussagen zu deiner Person ad absurdum.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 10:06:47
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.630.468 von Sozialphysiker am 22.02.09 20:17:37Der "soziale Deckel" ist eine Frage der Zeit.
      Die Krise werden auch die zu spüren bekommen, die es sich sehr bequem eingerichtet haben in unseren Sozialsystemen, der Druck wird stärker werden und Gesetze sind schnell geändert. Die Agenda 2010 wurde ratzfatz umgesetzt, weitere Einschnitte werden folgen müssen. Das glaube ich, kann man in Ruhe abwarten. Ein Weiterso wird es jedenfalls auch bei der sozialen Versorgung nicht geben können. Migranten haben es da etwas einfacher, sie können in ihre Heimat auswandern, wenn es ihnen hier zu eng oder zu anstrengend wird.

      Mißfelder sollte sich weniger um die Alkoholprobleme von HartzIV-Müttern und -Vätern kümmern sondern darum, dass gesunde, junge Menschen nicht in der HartzIV-Hängematte verkümmern und sei es nur, dass sie jeden Tag morgens bei der Arge anzutreten haben, und zwar gewaschen und gekämmt.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 13:10:25
      Beitrag Nr. 176 ()
      #171 Einige Verbrecher sind zufällig Moslems, aber Moslems sind nicht pauschal Verbrecher.

      Ich halte es für unzulässig den Islam anhand einiger Verbrecher schlecht zu machen, insbesondere, wenn es keine Statistiken gibt, die belegen, dass Moslems relevant mehr Straftaten begehen. Selbst wenn statistisch mehr Moslems Straftaten begehen würden, dann heißt das noch immer nicht, dass der Islam daran schuld ist (ein drogensüchtiger Puffgänger mag zufällig Moslem sein, aber kann er wirklich ein echter Gläubiger sein?).

      Bedenklich wäre nur eines: regelmäßige Moschee-Gänger begehen überproportional viele Straftaten.

      Bis auf weiteres bleibe ich daher bei meiner positiven Meinung über den Islam (und Moslems).

      Nach http://de.wikipedia.org/wiki/Ausl%C3%A4nderkriminalit%C3%A4t… haben Deutsche ca. 75% der Straftaten begangen. Nicht alle Ausländer sind Moslems. Selbst wenn man alle Ausländer aus Deutschland rauswerfen würde (wird niemals passieren), bleiben 75% der Straftaten übrig.

      #172 Alle Aussagen anderer zu meiner Person sind übrigens nur Meinungen und keine offiziellen Feststellungen. Das ist selbstverständlich aber es gibt Menschen, die kommen auf die verrücktesten Ideen, z.B. könnte einigen daran gelegen sein, mich als unzurechnungsfähig hinzustellen, aber das geht ohne offizielles Attest schon mal gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 13:21:52
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.857 von StellaLuna am 23.02.09 10:06:47"Mißfelder sollte sich weniger um die Alkoholprobleme von HartzIV-Müttern und -Vätern kümmern sondern darum, dass gesunde, junge Menschen nicht in der HartzIV-Hängematte verkümmern und sei es nur, dass sie jeden Tag morgens bei der Arge anzutreten haben, und zwar gewaschen und gekämmt."

      Hätte er was in dieser Richtung gesagt, wär er genauso abgewatscht worden, von den selben Leuten und mit den selben Argumenten. Die Sozialstaatsdebatte läuft doch seit Jahren stereotyp ab.

      1. Alle jammern über die hohen Steuern und Abgaben
      2. Jemand sagt was zu den Ursachen, nämlich Verschwendung/Mißbrauch
      3. Die Jammerer vergessen ihre Sorgen und fallen über den "neoliberalen" Bösewicht her
      4. Alle beruhigen sich wieder

      Und weiter bei 1.

      Wer soll den Finger in die Wunde legen, wenn nicht Leute wie der Mißfelder? Fr. Merkel schwebt über allem, die spricht derart heikle Themen nicht an, die SPD scheidet aus, dort gibt es Denkverbot in diese Richtung. Bei der Linkspartei gehören die Betroffenen zu den treuen Wählern und die Grünen kümmern sich nicht um solche Themen. Allenfalls die FDP noch, aber die wollen ihre 18% und werden schon deshalb nicht kontrovers auftreten. Die ansonsten aalglatte Politik braucht auch solche Menschen wie den Mißfelder, es gibt viel zu wenige, die unbequeme Wahrheiten in die Diskussion transportieren. Und sowas geht nun mal nicht in einer Samtverpackung sondern nur per Holzhammer.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 13:26:31
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.176 von HeWhoEnjoysGravity am 23.02.09 13:10:25"... z.B. könnte einigen daran gelegen sein, mich als unzurechnungsfähig hinzustellen, aber das geht ohne offizielles Attest schon mal gar nicht."

      Für derartige Attest haben wir einen offiziellen Forenarzt, eine anerkannte Konifere auf dem Gebiet der Nervenleiden, den Prof. Scheuert. Zu dem sollten wir dich vielleicht mal schicken. Bist du bereit?
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 14:08:31
      Beitrag Nr. 179 ()
      #176 Ich nehme keine Befehle von Menschen (Tieren, etc.) entgegen. Ich erkenne Urteile von Menschen (Tieren, etc.) über mich nicht an. Ich betrachte alle Aussagen (im weitesten Sinne) von Menschen (Tieren, etc.) als Meinungsäußerung und bin nur mir (meinem Gewissen) und natürlich Gott (Allah) verpflichtet.

      Man kann man mich legal und rechtmäßig anklagen, wenn man dies ohne meine Zustimmung tun kann und selbstverständlich befolge ich nur die Befehle nicht, die ich aus Gewissensgründen nicht befolgen kann (was de facto bedeutet, dass ich nur das tue, was ich tun will).

      Ich denke, das sollte deine Frage beantwortet haben. Wenn nicht, dann erinnere ich dich noch mal an "Alle Aussagen anderer zu meiner Person sind übrigens nur Meinungen und keine offiziellen Feststellungen".
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 14:16:24
      Beitrag Nr. 180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.590 von HeWhoEnjoysGravity am 23.02.09 14:08:31Leg dich ein bißchen hin und ruh sich aus, du wirkst überreizt.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 15:21:56
      Beitrag Nr. 181 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.629.162 von HeWhoEnjoysGravity am 22.02.09 14:43:48@HeWhoEnjoysGravity
      "Ich bin auch seelisch gesund."
      Ihre Aussage betreff. Psychologin "Sie musste selbst in die Behandlung" spricht Bände, ich bin davon fest überzeugt dass der Arzt, der Sie zu der Psychologin geschickt hat Ihnen keinen Schaden zufügen wollte!
      MfG
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 15:34:56
      Beitrag Nr. 182 ()
      #179 Bitte immer korrekt und mit Quellenangabe zitieren, vielen Dank.

      PS: siehe http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke… (Thread: Die Wahrheit über den Dalai Lama?)

      PPS: Ich war heute beim Zahnarzt.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 16:48:12
      Beitrag Nr. 183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.296 von HeWhoEnjoysGravity am 23.02.09 15:34:56@HeWhoEnjoysGravity
      "#86 Ich war schon länger (1-2 Jahre?) bei keinem Arzt mehr. Vor vielleicht 20 Jahren hatte ich mal ein paar Psychotherapiestunden, aber meiner Meinung nach hätte die Psychologin eine Therapie nötiger gehabt. Na, wie dem auch sei, ich halte mich für geistig gesund."

      I."hatte ich mal ein paar Psychotherapiestunden"
      und warum bitte, wenn man seelisch gesund ist braucht man keine!

      II."aber meiner Meinung nach hätte die Psychologin eine Therapie nötiger gehabt."
      also Sie sind in der Lage das zu beurteilen, toll. einfach toll sage ich!

      MfG

      P.S.Lassen Sie sich bitte von Ihrem Arzt
      den Unterschied erklären zwischen den geistigen und seelischen Erkrankungen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 17:12:57
      Beitrag Nr. 184 ()
      Mal ehrlich, wir haben doch alle was an der Murmel, sonst wären wir nicht hier. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 17:17:41
      Beitrag Nr. 185 ()
      #181 > ... und warum bitte, wenn man seelisch gesund ist braucht man keine!
      Na ja, wenn man jung ist, dann kann einem auch was eingeredet werden.

      Wenn ich mich recht erinnere (und ich denke schon), dann dachte ich, dass ich zu schüchtern sei, weil ich keine Freundin hatte (ich bin nicht schwul und körperlich gesund). Na ja, ich denke, es gibt echt schwerwiegendere Probleme. Wie gesagt, ich halte mich echt für hinreichend fit und zwar geistig, körperlich und seelisch.

      Immerhin ist dabei auch ein EEG und Standardpsychotest (Fragen am Computer beantworten, wobei das blöde Teil keine Möglichkeit zur Korrektur von Falscheingaben hatte) vom Nervenarzt gemacht worden (Standard, wenn man auf Kasse Psychotherapie haben will) und zwar ohne Befund.

      Mit der (insbesondere bewussten) Selbstwahrnehmung ist das zugegebenermaßen so eine Sache, die kann von der Realität stark abweichen und ich bin mir dieser Möglichkeit sehr wohl bewusst.

      > also Sie sind in der Lage das zu beurteilen, toll. einfach toll sage ich!
      Das war halt mein Eindruck. Vermutlich ist es nach all der Zeit schwer, dessen Korrektheit zu verifizieren.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 17:26:33
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.311 von HeWhoEnjoysGravity am 23.02.09 17:17:41Wir sind jetzt schon eine Weile off-topic. Ich schlage daher vor, du machst im Sofa einen Sammelthread für Fragen zu deiner Person auf, da kann dann auch die Frage behandelt werden, ob du völlig normal, total verrückt oder irgendwas dazwischen bist. Einverstanden?
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 17:29:43
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.256 von Sozialphysiker am 23.02.09 13:21:52Mißfelder wäre für diese Forderung mit Sicherheit nicht abgewatscht worden. Aber alle HartzIV-Empfänger die Kinder haben als Nikotin- und Alkoholsüchtige zu bezeichnen, das verdient ein Abwatschen. Die CDU sollte sich besser heute als morgen von Mißfelder trennen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 17:33:09
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.431 von StellaLuna am 23.02.09 17:29:43Von "alle" war doch nicht die Rede, das ist deine Interpretation.

      Sach mal, Stella, mir kommt da eine Idee, weil ich gerade mit unserem Gravity-Guru zu tun hatte. Der sucht nämlich eine Lebenspartnerin. Immerhin habt ihr das selbe Hobby, hier abhängen und das Forum füllen ... ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 17:36:02
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.256 von Sozialphysiker am 23.02.09 13:21:52Jemand sagt was zu den Ursachen, nämlich Verschwendung/Mißbrauch - das Problem ist doch ein anderes, aber das spricht Mißfelder nicht an, ihm geht es nur die paar Euros die in einigen Familien versoffen und verraucht werden.
      Ginge es ihm wirklich nur um die Kinder, müsste er dafür sorgen, dass diese Kinder aus ihren Familien rausgeholt werden. Dafür macht er aber keinen Finger krumm, warum auch, das kostet nämlich viel Geld, sehr viel Geld, auf jeden Fall mehr als ein Kinderzuschlag. Die CDU schwört auf Erziehung in der Familie und zwar auch dann, wenn Kinder ihren besoffenen Eltern ausgeliefert sind - so viel zum christlichen Weltbild dieser Partei. Einerseits prügelt man auf alle HartzIV-Empfänger ein und diskriminiert sie, andererseits überlässt man die Kinder ihrem Schicksal, Hauptsache es werden keine Steuer-Euros verschwendet für Alkohol und Tabak.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 17:46:22
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.493 von StellaLuna am 23.02.09 17:36:02Was ist denn nun mit meinem Vermittlungsversuch, mein Augenstern? ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 17:49:17
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.633.256 von Sozialphysiker am 23.02.09 13:21:52dass Arbeitslose jeden Morgen bei der Arge anzutreten haben, diese Idee stammt nicht von mir sondern vom Neuköllner Stadtbürgermeister Buschkowsky, und der wurde dafür jedenfalls nicht abgestraft, er hat allerdings auch nicht behauptet, dass alle HartzIV-Empfänger stinkfaul sind und nicht arbeiten wollen.

      http://www.tagesspiegel.de/berlin/art270,2059410
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 17:54:41
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.628 von StellaLuna am 23.02.09 17:49:17Wir sind im falschen Thread, hier gehts um den Islam, der Mißfelder-Thread ist eine Tür weiter.

      Dein Schweigen hinsichtlich der Anbahnung eines Dates mit EnjoyGravy werte ich als Zustimmung. :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 18:31:41
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.675 von Sozialphysiker am 23.02.09 17:54:41Persönliches ignoriere ich grundsätzlich :D
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 18:34:20
      Beitrag Nr. 194 ()
      #186, #188, #190 Das mit StellaLuna ist nicht neu:
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke… (Thread: Eine Frau finden für HeWhoEnjoysGravity...w:o User helfen)

      aber ich bin ziemlich anspruchsvoll:
      http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke…

      PS: und brauche hier kein Vorschläge, thanks.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 19:12:34
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.994 von StellaLuna am 23.02.09 18:31:41Hast du das mitbekommen, Stella? Du bist ihm nicht gut genug, er sagt, er sei anspruchsvoll!

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 22:57:57
      Beitrag Nr. 196 ()
      @McMillan

      Du scheinst deine Pause hier beendet zu haben.
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 23:27:56
      Beitrag Nr. 197 ()
      Zöllner: Volksentscheid gefährdet Integration

      Berlin - Berlins Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) sieht bei einem Erfolg des Volksentscheides "Pro Reli" die Integration in der Hauptstadt gefährdet. Bei einem Votum für den Volksentscheid würden Schüler gezwungen, sich zwischen ihrer Religion und einer gemeinsamen Wertevermittlung zu entscheiden, sagte Zöllner. "Jeder, der dann nicht in den Ethikunterricht geht, ist aus meiner Sicht ein Verlorener für die staatliche Aufgabe der Integration." Ethik sei der bessere Weg, junge Muslime zu integrieren.
      Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland, Wolfgang Huber, widersprach Zöllner. "Man braucht nicht an einem staatlichen Ethik-Unterricht teilzunehmen, um integrationsfähig zu sein", erklärte Huber. Religionsunterricht leiste einen wichtigen Beitrag zur Integration, indem er mit "den Grundlagen unserer Kultur und unserer Wertordnung" vertraut mache. Die CDU-Abgeordnete Emine Demirbüken-Wegner warf Zöllner "integrationspolitisches Geisterfahrertum" vor. Muslimische Kinder würden oft "unreflektiert Parolen von der Überlegenheit ihrer Religion" wiederholen, was auch am Sprachgebrauch staatlich nicht überwachter Religionsvermittler liege. In Berlin wird am 26. April darüber abgestimmt, ob Schüler künftig zwischen den Fächern Ethik und Religion wählen können. dpa
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 23:49:33
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.127 von aekschonaer am 23.02.09 22:57:57Wer der McMillan erpa ist ?:D Der Thröd gestalltet sich vor allem auch durch seine Mitwirkung höchst vergnüglich.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 23:57:33
      Beitrag Nr. 199 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.370 von Eddy_Merckx am 23.02.09 23:49:33Ich stimme dir latürlich zu.

      Auch als McM war er schon köstlich.

      Ohne seine verschmäte Liebe zu Stella würde er vielleicht noch nicht einmal direkt auffallen. Für die nächste Wiedergeburt würde er mir auch als Connors Schwester, Mutter oder ähnliches gefallen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 00:14:25
      Beitrag Nr. 200 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.396 von aekschonaer am 23.02.09 23:57:33Gegenüber Connor hegt er sowieso eine gewisse Affinität,will heißen er hat einen Narren an ihm gefressen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 05:15:02
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.638.440 von Eddy_Merckx am 24.02.09 00:14:25Wer? :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 05:15:35
      Beitrag Nr. 202 ()
      #200 :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 13:46:48
      Beitrag Nr. 203 ()
      Heute in der FAZ

      http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc…

      Integration in Berlin
      Im Schatten der Al-Nur-Moschee
      Von Güner Y. Balci



      24. Februar 2009 Für Besser B. ist das gemeinsame Frühstück bei ihrer Freundin Fatma M. fast der einzige Anlass, für den sie ihre zweiundreißig Quadratmeter große Wohnung verlässt. Gegenüber sind die qualmenden Schornsteine der Zigarettenfabrik zu sehen, dahinter die Berliner Al-Nur-Moschee. „Manchmal treffen wir uns auch zum Fernsehen“, sagt Besser. Und mit einem Seufzer fügt sie hinzu: „Was sollen wir auch sonst machen, wir sind alt geworden in diesem fremden Land, unsere Knochen sind kaputt, mit uns ist es vorbei.“ Die jüngere Generation solle jetzt zusehen, dass sie etwas Besseres aus ihrem Leben macht, vielleicht mit Schule oder einer guten Arbeit. Wie das genau aussehen soll, weiß sie nicht.

      Besser kann nicht einmal ihren Namen schreiben, eine Schulbildung für Mädchen gab es in ihrem Dorf nicht. Besser kennt auch ihr genaues Alter nicht; so um die Dreiundsechzig müsste es sein, glaubt sie. Man habe ihr damals, in den fünfziger Jahren, bei der Meldebehörde einer kleinen Stadt im Osten der Türkei einfach irgendein Alter eingetragen, weil niemand sich im Dorf ihr genaues Geburtsdatum gemerkt habe, sagt sie. Sie hält sich die Hand vor den Mund und lacht verlegen.

      Tradition in Neukölln

      Besser kam 1973 aus ihrem Dorf in Anatolien nach Berlin. Ihr Mann Ahmed hatte sie und die drei Söhne Ziya, Hüseyin und Zeynel hergeholt, weil er es nicht länger ertrug, in Deutschland als Gastarbeiter – er war einer der ersten – von seiner Familie getrennt zu sein. Sie arbeitete bis zu ihrer Frühverrentung Mitte der Neunziger als Putzfrau. 1992 starb ihr Mann, seither lebt sie allein. Besser klagt, ihre drei Söhne, acht Enkelkinder und einen Urenkel nur selten sehen zu können. In Deutschland hätten sich die familiären Bindungen etwas gelockert, und das, obwohl sie doch damals ihre drei Schwiegertöchter alle aus der Türkei geholt habe. Blutsverwandte, betont sie stolz, das sei das Beste, um den Zusammenhalt zu bewahren. Mit dieser Überzeugung ist Besser in ihrem muslimischen Viertel in Neukölln nicht allein. Wer es als junger Mensch in der Schule nicht schafft, dem steht die Ehe offen, andere Alternativen gibt es kaum und wenn doch, verlangt das nicht selten den Bruch mit der Familie.

      Auch ohne die neue Migrationsstudie des Berlin-Institutes lässt sich schnell feststellen: je ungebildeter ein Migrant ist, umso enger ist er den Traditionen seines Herkunftslandes verhaftet, gerade darum sind viele Türken geprägt von einem archaischen Menschenbild, das mit der Idee der Grundrechte in diesem Land nur schwer in Einklang zu bringen ist: Schlechte Voraussetzungen, um die Bildungsmöglichkeiten hier für ihre Kinder zu nutzen.


      Schule und Arbeitsstelle werden von türkischstämmigen Eltern, die keinen Wert auf Bildung legen, oft als ein Ort angesehen, an dem die Gesetze und Werte der deutschen Gesellschaft gelebt werden, und davor wollen viele ihre Kinder bewahren. So passiert es nicht selten, dass die Kinder schon im Grundschulalter statt zur Mathenachhilfestunde in den Koranunterricht geschickt werden oder zu Hause vor dem Fernseher herumhängen. Eine Entwicklung, die Lehrer und Sozialarbeiter seit Jahren mit Sorge beobachten. Hinzu kommt, dass man sich in dieser Parallelwelt immer strenger gegenseitig kontrolliert und sozialen Druck aufbaut. Besonders bildungswilligen Schülern wird es so noch schwerer, den Schulalltag ohne Diskriminierungen zu überstehen, dort, wo sie eine Minderheit sind – getreu dem Motto, wenn du nicht zu uns Türken gehörst, bist du deutsch. Wer zum Deutschen mutiert, ist eigentlich ein Verräter.

      So erging es Fatma Ö. Sie ist jetzt zwölf und war froh, als sie die Grundschule endlich überstanden hatte und auf ein Gymnasium kam, an dem weniger Migranten lernen. In Fatmas Grundschule lag der Anteil der Migrantenkinder bei fast achtzig Prozent, die meisten kamen aus muslimischen Familien. Fatmas Mutter erzieht sie und ihren jüngeren Bruder allein. Auf dem Schulhof wurde sie von Mitschülern gehänselt, weil sie keinen Vater habe – eine Familie ohne Vater ist eine Schande, das darf es in türkischen Verhältnissen nicht geben. „Hurentochter“ hat man ihr nachgerufen, wenn sie es wagte, sich gegen Anfeindungen zu wehren. Arabische und türkische Jungs beschimpften sie als „Schweinefleischfresserin“, wenn sie nicht rechtzeitig ihr Salamibrot versteckte.

      Bildungsverlierer als Herren der Straßen

      Die größten Probleme aber bekam Fatma, weil sie nicht am Koranunterricht teilnahm, der zweimal in der Woche an der Schule erteilt wurde. „Natürlich ist es schwer, seine Kinder in so einem Umfeld zu erziehen“, sagt ihre Mutter Gül, die studiert hat und sich als säkulare Muslima bezeichnet. Gemeinsam mit einer deutschen Kollegin bietet sie in Neukölln einen Deutschkurs für Frauen an. Einen Umzug in ein besseres Wohnviertel kann sich nicht leisten, die Privatschule schon gar nicht. Statt dessen versucht sie, mit Klavierunterricht und Fußballverein, ihre Kinder so lange wie nur möglich von der Straße fernzuhalten. Dort, wo sie von immer brutaler agierenden Jungenbanden sofort als Opfer, als Andersartige identifiziert und schikaniert werden könnten.

      Die Herren der Straße sind die Bildungsverlierer, was die Stadt so lange nicht wahrnimmt, wie sie sich in ihrer Welt bewegen. Eine Welt, in der es kaum ins Gewicht fällt, ob sie einen Schulabschluss haben oder nicht. Hauptsache, man weiß, wo es günstige Hochzeitskredite gibt, die man bekommt, ohne ein eigenes Einkommen nachweisen zu müssen, etwa bei der Deutschen Bank – die zählt bei türkischen Familien zu den Favoriten. Diese Jungen heiraten sehr früh, meist wird die Braut immer noch, wie zu Bessers Zeiten, aus der alten Heimat geholt, und die Kinderschar wächst rasch. So bleibt man unter sich und richtet sich ein am Rande der Gesellschaft.

      Ein Sammelpunkt radikaler Islamisten

      Die „Integrationsarbeit“ übernehmen in diesem Viertel zunehmend fragwürdige Migrantenvereine und muslimische Verbände. Sie zumindest haben erkannt, dass gescheiterte Jugendliche auf der Straße ein Potential sind und sie schicken ihre Hinterhofprediger gern in die arabischen Hähnchenbratereien und türkischen Teestuben – fruchtbare Äcker für die Missionierungsarbeit.

      So erklärt sich auch der große Zulauf, den die Neuköllner Al-Nur-Moschee hat, die nicht nur den Sicherheitsbehörden als Sammelpunkt radikaler Islamisten gilt. Jeden Sonntag herrscht großes Gedränge vor den Eingängen. Die Moschee ist ein trister Plattenbau aus den siebziger Jahren, am Rande eines Wohnviertels gelegen, im sonst menschenleeren Industriegebiet. Hier wird ein Islam propagiert, der sich auf die Salafiyya-Bewegung stützt, dessen Religionsverständnis aus der Zeit des Propheten Mohammed stammt, der sich extrem fromm und buchstabengetreu am Koran und der Scharia orientiert, also auch den Alltag kanonisch regelt, ein für allemal. Neuerungen sind verboten, eine zeitgenössische Theologie nicht zulässig. Die Salafiyya gelten als Vorläufer des Islamismus, weil sie nicht nur die Spiritualität der Menschen befriedigen wollen, sondern den Islam auch als politische Idee propagieren.

      Leben nach orthodoxen Regeln

      Wie ein Popstar, mit Prophetenbart und Dolby-Surround-Anlage, feuert dort der umstrittene Prediger Abdul Adhim seine Zuhörer, meist unter dreißigjährige Muslime und Konvertiten, dazu an, sich in allen Belangen des Alltages auf ihre Religion und deren Gesetze zu verlassen und sonst nichts. Eines der erklärten Ziele der Gemeinde ist es, „insbesondere die religiöse, soziale und kulturelle Betreuung der in Berlin lebenden Muslime“ zu übernehmen. Scharia für alle, die mit den Grundrechten in Deutschland an ihre religiösen Grenzen stoßen. Auch die Kinder sollen möglichst früh an ein Leben nach orthodoxen islamischen Regeln herangeführt werden, deshalb betreibt der Verein gleich noch einen Kindergarten und berät Eltern, wie sie mit Kniffen und Tricks die Teilhabe ihrer Töchter am Sport- und Schwimmunterricht verhindern können.

      Abdul Adhims Liste für die Vorgaben zur richtigen Kindererziehung ist lang, ganze fünfundsiebzig Punkte werden in einer Sitzung abgearbeitet. Kein einziger erwähnt das Miteinander mit Andersgläubigen als notwendig, um sich in die Gesellschaft zu integrieren. Statt dessen ruft Abdul Adhim die Eltern immer wieder dazu auf, die Kinder unbedingt in die Moschee zu bringen, „damit sie mit dem muslimischen Körper eins werden und immer drinnen sind und nicht draußen“. Draussen, das ist die nichtmuslimische Gesellschaft, von deren Feiertagen rät Abdul Adhim mit ermahnemden Zeigefinger, sich fernzuhalten und die Feinde zu verabscheuen und zu hassen.

      Feindbilder

      Feinde sind Israeliten, Zionisten, Kolonialisten und andere Übeltäter, die sich in muslimischen Ländern als Besatzer aufführen – das könnten Kinder nicht früh genug lernen. Am Schluss seiner Liste mit Erziehungsratschlägen empfiehlt der Marokkaner Schießübungen und Kampfsport. Als ein Zuhörer fragt, ob auch Fußball zu empfehlen sei, winkt der Prediger nur angewidert ab. Vielleicht sind ihm nackte Männerbeine zu unislamisch. Denn auch die Kleiderordnung der Salafiyya stammt aus der Zeit des Propheten: langer Mantel und Vollbart für Männer und bodenlange Schleier für Frauen sind nicht mehr wegzudenken aus Neuköllns Straßenbild.

      Auch in den Deutschkurs von Fatmas Mutter Gül kommen inzwischen fast ausschließlich Frauen mit einer orthodoxen Islammoral. Gül Ö. beobachtet diese Entwicklung in ihrem Viertel mit Schrecken. Immer mehr junge Menschen definierten sich ausschließlich über ihre religiöse und kulturelle Zugehörigkeit, über ihr Anderssein im Vergleich mit den Deutschen. Und es schafften immer weniger, sich über Bildung aus den Zwängen familiärer Wertvorstellungen zu befreien. Gül denkt immer öfter daran, doch wegzuziehen.

      Gegenüber der Al-Nur-Moschee, nur getrennt durch die Schornsteine der Zigarettenfabrik, sitzt Besser B. allein vorm Fernseher und schaut sich eine türkische Gameshow an. Ihre Freundin Fatma M. ist für sechs Wochen in die alte Heimat geflogen. Andere Freunde hat sie nicht. Einen Grund zur Freude gibt es trotzdem für Besser. Ihre Enkelin Leyla, gerade neunzehn geworden, hat ihre Ausbildung abgebrochen und wird demnächst heiraten. Eigentlich war es der Wunsch ihres Verlobten Cevat, selber erst seit ein paar Jahren in Deutschland und arbeitslos. Er will nicht, dass seine Verlobte ein Leben außerhalb der Familie führt. Ein guter Junge sei er, schwärmt Besser, „zwar arbeitslos, aber kein Fremder, sondern einer von uns.“ Sie lächelt zufrieden. Auf die Frage, ob Leyla mit einer abgeschlossenen Ausbildung nicht besser dran wäre als mit einer Heirat, antwortet Besser: „Dafür ist es jetzt zu spät, jetzt ist sie schon verlobt. Und was sollen denn die Leute denken!“
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 14:27:47
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.641.771 von hasenbrot am 24.02.09 13:46:48Erschreckend, wie so viele Artikel zu dem Thema.

      Gelingen kann Integration nur mit der richtigen Mischung aus Fordern und Fördern, leider sieht jede Partei und jeder Politiker nur entweder die eine oder die andere der beiden Seiten, und so werden wir das Problem nicht lösen können.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 14:37:12
      Beitrag Nr. 205 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.642.158 von Midas2000 am 24.02.09 14:27:47Genau!
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 15:30:08
      Beitrag Nr. 206 ()
      Die globale Wirtschaft verliert mit der höchsten jemals gemessenen Geschwindigkeit an Kraft.

      So richtig “lustig” wird’s erst, wenn der Staat die Hartz IV- Leistungen für unsere lieben Moslems nicht mehr bedienen kann.


      Die Krise und der Islam, das wird noch ein brisantes Thema. Das große Finale am Schluß.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 20:39:07
      Beitrag Nr. 207 ()
      Traditionell und bildungsfern
      Studie gewährt Einblick in die "türkische Seele"
      Von Boris Kalnoky 24. Februar 2009, 15:09 Uhr
      "Wer sind wir?" wollte eine türkische Tageszeitung wissen und gab eine Art Bestandsaufnahme der türkischen Seele in Auftrag. Die Ergebnisse zeigen die Türken der Demokratie zugewandt, Ausländern gegenüber aber misstrauisch. 70 Prozent finden, dass Frauen nur mit Erlaubnis ihrer Männer arbeiten dürfen sollen.

      Seit acht Jahren betreibt die islamisch geprägte Regierung der Türkei eine weitreichende Reformpolitik. Unter Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan wurde die Gesetzgebung zu einer riesigen Baustelle, Hunderte Gesetze wurden an EU-Standards angeglichen. Zugleich machte sich die Regierungspartei AKP daran, die islamische Identität der Gesellschaft und deren Ausdrucksmöglichkeiten zu stärken. Über Sinn und Unsinn dieser Doppelstrategie wird viel gestritten, aber einig ist man sich darin, dass das Land in einem tiefen Transformationsprozess steckt.

      Um diesen zu messen, führte das Meinungsforschungsinstitut “Konda” im Auftrag der Tageszeitung “Hürriyet” eine Umfrage durch. Unter dem Titel “Wer sind wir?” sollte eine Art Bestandsaufnahme der türkischen Seele entstehen – wo steht das Land heute? Wie lang ist noch der Weg zu einer europäischeren Türkei?

      Ziemlich weit, wenn man den Ergebnissen glaubt. Der positivste Wert sind 88 Prozent Zustimmung zu der Aussage: Die Türkei sollte immer und unter allen Umständen demokratisch regiert werden. Zugleich sagten 48 Prozent, die Armee müsse eingreifen “wenn nötig”. Im Klartext, undemokratische Mittel sind zuweilen nötig um die Demokratie zu bewahren. Das ist nun einmal die paradoxe Sichtweise vieler Türken – sie sehen ihre Parteipolitiker nicht unbedingt als vertrauenswürdige Demokraten.

      Die Fragen sind jedoch als politischer Code formuliert. Demokratisch “unter allen Umständen”, das würden hartgesottene Kemalisten nicht sagen. Für sie gibt es Umstände, die die Demokratie gefährlich machen – wenn sie die säkulare Verfassung untergräbt. Die Umfragewerte bedeuten, dass das kemalistische Lager schwächer ist als früher, auch der Rückhalt für eine politische Rolle des Militärs ist zwar stark, aber etwas schwächer als gewohnt.

      Zusammen könnten die beiden Werte auf eine leise Annäherung an europäische Vorstellungen deuten – bis man die anderen Ergebnisse sieht. 73 Prozent der rund 6500 Befragten wollen nicht, das Grundeigentum an Ausländer verkauft wird. Fast 70 Prozent geben an, dass sie “nie” Bücher lesen. Ebenfalls beinahe 70 Prozent sind der Meinung, dass Frauen nur dann arbeiten dürfen, wenn sie ihre Männer um Erlaubnis fragen. 57 Prozent halten es auch im Hochsommer für unsittlich, wenn Frauen ärmellose Oberbekleidung tragen (außer daheim). 53 Prozent wollen, dass Staatsdienerinnen Kopftuch tragen dürfen.

      Die Umfrage hat eine Fehlermarge von 1,3 Prozent, sagte Konda-Geschäftsführer Bekir Agirdir auf Anfrage. Offiziell werden die Ergebnisse erst nächste Woche präsentiert, so will es die Abmachung mit der auftraggebenden Zeitung.

      Die Zahlen dürften einiges an Diskussionen auslösen – denn sie zeichnen das Bild einer auch nach acht Jahren Reformpolitik zutiefst islamisch-konservativen Türkei voller Misstrauen gegenüber Ausländern – das Gegenteil einer Annäherung an europäische Sichtweisen. Fast scheint es, als habe die Reformpolitik, die auf europäischere Gesetze achtet, aber in der Gesellschaft mehr Freiheit für islamische Denkweisen durchsetzen will, zu einem Widerspruch geführt.

      Außer für die AKP. Für sie läuft alles wunderbar. Das Forschungsinstitut Liljeberg sieht derzeit 63 Prozent Wählersympathien für die Regierungspartei AKP. Im Herbst hatte die Partei noch mit Problemen und sogar innerparteilicher Kritik an Ministerpräsident Erdogan zu kämpfen, aber seit dessen verbalen Ausbrüchen gegen Israel während der Gazakrise sind er und die AKP die Helden der Nation. Verbindet man die beiden Umfragen, ergibt sich folgendes Bild: Der Durchschnittsbürger liest keine Bücher, reist nicht ins Ausland, misstraut Ausländern und wählt AKP.

      http://www.welt.de/politik/article3264914/Studie-gewaehrt-Ei…
      Avatar
      schrieb am 06.03.09 13:48:13
      Beitrag Nr. 208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.645.517 von StellaLuna am 24.02.09 20:39:07Säure gewährt Blindheit in die iranische Seele.....

      ---

      Säureattentat

      Auge um Auge

      Von Leo Wieland

      Ameneh Bahrami will dem Mann, der ein Säureattentat auf sie verübte, das Augenlicht nehmen




      05. März 2009 Ameneh Bahrami ist blind. Ihr Gesicht ist von Säure zerfressen. Sie lebt mit einer spanischen Aufenthaltsgenehmigung in Barcelona. Nun will die dreißig Jahre alte Iranerin noch einmal nach Teheran reisen, um dem Mann, der ihr das antat, das Augenlicht zu nehmen. „Auge um Auge“, sagt sie und fügt hinzu: „Er wird nicht leiden, weil er betäubt sein wird. Sein Gesicht wird auch nicht verunstaltet, weil ein paar Tropfen (Säure) genügen. Er wird auch keine inneren Verletzungen davontragen, wie ich sie habe. Aber er muss bezahlen. So ist das Gesetz der Vergeltung.“


      Das Gesicht von Ameneh Bahrami ist von Säure zerfressen
      Prozess nach islamischen Recht

      Die Frau, die einmal eine hübsche und fröhliche Ingenieursstudentin in Teheran war, sprach in mehreren spanischen Interviews ruhig und unaufgeregt über ihren Vorsatz, den Mann zu blenden, der ihr im September 2004 auflauerte und einen Krug mit Säure ins Gesicht schüttete. Er, Majid mit Namen, war ein Kommilitone an der Hochschule und rächte sich grausam dafür, dass sie seinen Heiratsantrag abgelehnt hatte. Sechs Monate nach dem Verbrechen kam Ameneh Bahrami nach Spanien, weil sie von einem guten Augenarzt in Barcelona gehört hatte. Siebzehn Operationen, auch an den Narben im Gesicht, hat sie seitdem hinter sich. Zunächst gelang es Doktor Ramón Medel, ihr auf einem Auge vierzig Prozent der Sehkraft zurückzugeben. Doch dann raubte ihr eine Infektion diesen Trost, und es wurde wieder dunkel ums sie.

      Während das spanische Sozialamt ihr monatlich mit vierhundert Euro für die Miete half und Nachbarn, wie auch andere Spanier, die von ihrem Los gehört haben, sie mit Spenden unterstützten, führte sie zu Hause einen Prozess nach islamischem Recht. Im November vergangenen Jahres wurde Majid dazu verurteilt, auf die gleiche Weise wie sie, nämlich mit Säure, geblendet zu werden. Nun wartet das Opfer in Barcelona auf ein Schreiben des Gerichts über Ort und Datum der Vollstreckung.

      „exemplarische Bestrafung“

      „Weil ich blind bin, kann ich das Urteil nicht selbst vollstrecken“, sagte sie der Zeitung „ABC“, „aber meine Mutter hat mir gesagt, dass es in Iran viele Freiwillige gibt, die bereit sind, mir zu helfen.“ Indigniert berichtet die Frau weiter, dass ihr Angreifer, der sich bislang nicht einmal bei ihr entschuldigt habe, „lieber sterben als blind leben“ wolle. Sie versichert auch, dass sie nicht aus Rachsucht handele, sondern „damit so etwas nie wieder einem anderen Mädchen zustößt“. In ihrem Entschluss, auf der „exemplarischen Bestrafung“ zu bestehen, wankt sie nicht.

      Es war in diesem Fall nicht einfach, die Vergeltung durchzusetzen. Nach der Scharia, so sagt Ameneh Bahrami, „sind zwei Augen einer Frau nur eins eines Mannes wert“. Man habe ihr gesagt, dass sie umgerechnet noch 20.000 Euro dazubezahlen müsse, wenn sie von Majid auch das zweite Auge wolle. Dann sei es vor Gericht zu einem Vergleich gekommen, weil der Attentäter und seine Familie ihr Schadensersatz in dieser Höhe schuldeten: „So haben wir die Rechnung beglichen, und jetzt wird er mir mit beiden Augen zahlen müssen.“ Nach dem Tag der Vergeltung will sie rasch nach Spanien zurückkehren, weil sie, wie sie sagt, in ihrer Heimat Angst hat, auf die Straße zu gehen. Im Viertel L’Eixample in Barcelona hat sie ein kleines Zimmer. Dort lernt sie Blindenschrift und Spanisch. Wenn sie jemand fragt, wie es die Zeitung „El País“ tat, ob das, was sie nun in Teheran vorhabe, nicht schlecht sei, erwidert sie: „Ich sage den Leuten nur: Schließt fünf Minuten lang die Augen. Dann werdet ihr mich verstehen.“

      Text: F.A.Z.de
      Bildmaterial: AP, REUTERS
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      schrieb am 08.03.09 08:01:07
      Beitrag Nr. 209 ()
      Geschichte wiederholt sich:

      07. März 2009, 17:25
      Krawalle in Malmö
      Mindestens fünf Festnahmen bei Protesten gegen die israelische Politik


      Malmö - Bei Protesten gegen die israelische Politik ist es am Samstag in Malmö am Rande des Davis-Cups zu den befürchteten Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Polizei gekommen. Mehrere Dutzend Aktivisten versuchten, den abgeriegelten Austragungsort des Spiels zwischen Schweden und Israel zu stürmen. Sie warfen Steine und Feuerwerkskörper auf die Sicherheitskräfte. Die Polizei setzte Schlagstöcke ein, mindestens fünf Personen wurden nach Polizeiangaben festgenommen.

      Den Auseinandersetzungen ging eine Kundgebung gegen die israelische Offensive im Gazastreifen voraus, zu der sich rund 7.000 Menschen in der südschwedischen Stadt versammelt hatten. Das Doppel startete wie geplant vor einem geladenen Publikum von nur 300 Zuschauern. (APA)


      http://derstandard.at/?url=/?id=1234508879724

      Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis Juden Europa verlassen müssen, da ihre Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann.

      Wobei Schweden ja erst in den letzten Jahren eine größere Zahl von Muslimen (aus dem Irak) aufgenommen hat. Die Dankbarkeit solcher Kreaturen wird immer wieder deutlich, man beißt in die Hand, die einen nährt......
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      schrieb am 10.03.09 00:30:35
      Beitrag Nr. 210 ()
      Europäische Frauen sollten folgendes über das »Bezness« wissen.....

      ---

      Deutschland voll gaga – warum eine Frauenrechtlerin bei der Leipziger Buchmesse nicht für Frauenrechte eintreten darf

      Udo Ulfkotte

      Evelyne Kern ist eine der bekanntesten deutschen Frauenrechtlerinnen. Doch auf der Leipziger Buchmesse wurden ihre Autorenlesungen nun kurzfristig abgesagt. Grund: Berichte über wahre Frauenschicksale sind heutzutage »rassistisch«.
      In hunderten Interviews hat Evelyne Kern Journalisten erklärt, was »Bezness« ist – vom ZDF-Frauenmagazin MonaLisa bis zum Stern hat man ihr Gehör geschenkt.


      Bezness, abgeleitet von dem englischen Wort »business«, steht in orientalischen Urlaubsländern für das Geschäft mit europäischen Frauen und Männern, denen die große Liebe, ein lukratives Geschäft und ein sorgenfreies Leben am Urlaubsort versprochen wird. Jährlich fließen auf diese Weise Millionen Euro in diese Länder und die jeweiligen Regierungen lassen es zu. Hunderte Frauen und Männer verlieren auf diese Weise ihr gesamtes Hab und Gut. Liebe macht eben blind. Klagen vor der dortigen Justiz sind sinnlos. Ausgenommen, geprügelt, total mittellos und völlig traumatisiert kehren viele nach Deutschland zurück. Die deutschen Botschaften in orientalischen Staaten wissen dies. Tausende von Betroffenen bitten dort um Hilfe. Sie alle haben sich im Urlaub, zuhause oder per Internet in einen Einheimischen verliebt und am Ende nicht nur ihre große Liebe verloren.

      2002 hat Evelyne Kern die Interessengemeinschaft gegen Bezness – CiB – gegründet. Es ist inzwischen ein großer europäischer Verband. Mit Eingaben an die zuständigen Behörden und entsprechender Öffentlichkeitsarbeit bewegt der Verband etwas. Und mitunter werden auch Bücher betroffener Frauen veröffentlicht.

      Evelyne Kern hatte mehrere Auftritt zur Präsentation ihres Buches Sand in der Seele auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse fest abgemacht. Zusammen mit Frau Kern wollten zwei weitere Frauen aus ihren Büchern zum Thema Bezness lesen. Im Rahmen von Leipzig liest sollten am Mittwoch, dem 11., und Donnerstag, dem 12. März 2009 jeweils um 19 Uhr die drei Autorinnen mit ihren »Wahren Geschichten« im Kulturzentrum Linxx.Net aus ihren Büchern lesen. Nun hat man sie kurzfristig wieder ausgeladen. Die Frauenrechtlerinenn sollen jedenfalls nicht sagen dürfen, dass es unter Männern aus der islamischen Welt ein Geschäftsmodell gibt, europäische Frauen zu betrügen und so ein Visum für Europa zu bekommen. Die von von Evelyne Kern übermittelte Begründung für die Ausladung lautet, es sei »rassistisch«, gegen Bezness zu kämpfen. Frauen, die gegen Betrug und das Ausnutzen ihrer Gefühle ankämpfen wollen, sind also »rassistisch«.

      Die Frauenrechtlerin Evelyne Kern hat uns darum gebeten, nachfolgenden Teil ihrer Mail zu veröffentlichen: »Das LINXX-Net hat beide Lesungen gestrichen, weil sie der Auffassung sind, dass diese ›Wahren Geschichten‹ rassistischen Hintergrund haben. Die Autorinnen sind also ausländerfeindlich und rassistisch, weil sie den Mut hatten, ihre Geschichten niederzuschreiben? Armes LinxxNet, das Betrüger in Schutz nimmt und die Betrogenen noch als »Rassisten« beschimpft. Also auch hier werden wieder einmal die ausländischen Heiratsschwindler, die nichts anderes wollen, als finanzielle Vorteile und den Aufenthaltsstatus in Deutschland, in Schutz genommen – egal, was sie unseren Frauen antun. Die Oberflächlichkeit, mit der Bezness bei einigen Politikern betrachtet wird, ist jedenfalls nicht mit den Menschenrechten zu vereinbaren, denn auch die betrogenen deutschen Frauen haben ein Recht auf Schutz und Verständnis.«

      Zum Schluß die gute Nachricht: Evelyne Kern hat einen neuen Veranstaltungsort gefunden: Alle Lesungen finden nun zur angekündigten Zeit in Leipzig im SHAKUNDA, Karl-Liebknecht-Straße 102 statt.


      Sonntag, 08.03.2009

      Kategorie: Allgemeines, Enthüllungen, Akte Islam
      © Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg
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      schrieb am 10.03.09 16:04:15
      Beitrag Nr. 211 ()
      BERGER IN DER TÜRKEI

      "Eine geradezu gespenstische Erfahrung"

      Jörg Berger hat schon einige Teams trainiert. Besonders in Erinnerung geblieben ist ihm seine Zeit beim türkischen Club Bursaspor. Dem Magazin "11 FREUNDE" erzählte Berger, wie die Vereinsbosse wild wurden, als es mit der Meisterschaft nicht klappen wollte.

      Ich liebe das Abenteuer. Aber mein Engagement 2000 in der Türkei war eine geradezu gespenstische Erfahrung. Bursaspor war über eine Agentur an mich herangetreten. Schon im Vorfeld reiste ich in die Türkei, machte mir ein Bild von den Gegebenheiten und verpflichtete schließlich die Spieler Martin Spanring, Marc Ziegler und Ion Lupescu. Meine Familie zog auch nach Bursa, ich sah diese Anstellung also keineswegs als Zwischenepisode.

      Erstmals irritiert war ich jedoch, als man mir mein Gehalt in einer Plastiktüte überreichte. Zudem stellten sich die Erwartungen als extrem hoch heraus - man wollte sofort Titel gewinnen. Das war utopisch. Aber ich sah darüber fürs Erste hinweg, schließlich waren die äußeren Bedingungen beinahe perfekt.

      Das Trainingsgelände war klasse, auch die Unterbringung genügte höchsten Ansprüchen. Wenn meine Frau in Istanbul landete, wurde sie mit dem Helikopter abgeholt und nach Bursa weitergeflogen. Doch das hörte schon auf, als wir die ersten beiden Spiele verloren hatten. Nun musste sie sechs Stunden mit dem Auto auf die andere Seite des Marmarameers fahren.

      Das zeigte mir: Wenn man gewinnt, ist alles möglich; wenn man verliert, bricht alles zusammen. Genauso dachten die 19 Präsidenten, mit denen ich es zu tun hatte. Jeder von ihnen hatte einen Spieler gekauft und wollte, dass der auch spielt. Irgendwann sagte ich zu ihnen: "Jetzt mache ich einmal die Aufstellung so, wie ihr es wollt."

      Prompt verloren wir zu Hause 2:5 - und die Hölle brach los. Meine Frau und meine Kinder mussten unter Polizeischutz aus dem Stadion geleitet werden. In der Kabine erwarteten mich schon drei der 19 Präsidenten: "Das ist zu gefährlich, verlassen Sie besser das Land." Klar: Sie wollten mich loswerden, ohne mir eine Abfindung zahlen zu müssen.

      Aber ich bewahrte die Ruhe. "Ich bleibe hier", sagte ich. "Ich habe einen Vertrag." Wenige Stunden später war schon mein Handy tot, am nächsten Morgen fehlte das Nummernschild am Wagen. Aber ich wollte mich nicht davonjagen lassen. Bei der nächsten Unterredung mit den 19 Präsidenten forderte ich auf Anraten meines Anwalts Christoph Schickhardt, dass man mir eine schriftliche Kündigung ausstellen solle.

      "Warum?", riefen sie. "Wir sind Ehrenmänner." :laugh: Das Gespräch zog sich über Stunden. Dass ich dabei so ruhig blieb, störte einen von den Clubbossen derartig, dass er plötzlich eine Pistole zog und sie auf den Tisch warf. "Das ist die Sprache, die wir sprechen", schrie er. "Jetzt geht ja gar nichts mehr", dachte ich und fuhr zu meinem Haus. Es war verwüstet.

      ZUR PERSON: Jörg Berger wurde am 13. Oktober 1944 geboren. Der Trainer, der 1979 aus der DDR in die Bundesrepublik flüchtete, machte sich als so genannter "Retter" einen Namen. Frankfurt, Köln und Schalke bewahrte er vor dem Abstieg. Berger, bis August 2005 in Rostock, ist derzeit als Experte für den TV- Sender Premiere tätig. Er wird seit einigen Jahren wegen einer Darmkrebs- Erkrankung behandelt. Am 6. März erschien Bergers Biografie "Meine zwei Halbzeiten - Ein Leben in Ost und West" (Rowohlt- Verlag).

      Am Abend fuhr auch noch ein Bus mit Randalierern vor. "Berger, verlasse Bursa!", sangen sie und rüttelten am Zaun. Tags darauf war dann ein neuer Trainer da. Der schlachtete erst mal eine Kuh im Mittelkreis. :laugh: Ich hingegen wurde nicht mehr auf das Vereinsgelände gelassen.

      Nun war der Punkt erreicht, an dem wir das Land wirklich verließen. Wir fuhren morgens um sechs, schwer bepackt, mit der Fähre nach Istanbul und flogen von dort nach Deutschland. Schickhardt wollte sich noch einmal mit den Offiziellen treffen. Sie hatten ihn in eine Absteige nach Istanbul bestellt - als er die sah, drehte er gleich wieder um.

      Das folgende Gerichtsverfahren zog sich über fünf Jahre hin. Erst vor Kurzem rief Schickhardt mich an uns sagte: "Wir haben gewonnen." Und dennoch: So schnell werde ich nicht wieder Trainer in der Türkei.

      Protokoll: Dirk Gieselmann

      Quelle: www.spiegel.de
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      schrieb am 11.03.09 08:45:23
      Beitrag Nr. 212 ()
      Um urteilen zu können muss man Vergleiche ziehen:

      Das reine Gewissen des Vergewaltigers
      Eine Neunjährige aus Brasilien wird vom Stiefvater missbraucht, ist schwanger. Ärzte nehmen eine Abtreibung vor - und werden von der Katholischen Kirche exkommuniziert. Eine völlig absurde Entscheidung: Denn ausgerechnet der Vergewaltiger ist aus Sicht der Kirche aus dem Schneider. ...

      ... Nachdem am Mittwoch voriger Woche der Eingriff erfolgreich durchgeführt worden war, sprach der Erzbischof von einem "Verbrechen" und "Verstoß gegen die Gesetze Gottes" und exkommunizierte die Mutter des Mädchens, den Gynäkologen und weitere in den Fall involvierte Personen. Der Stiefvater wurde dagegen nicht exkommuniziert. Was manch einen wunderte. Besonders die üblichen Kritiker der katholischen Kirche. Aber das ist ungerecht.

      Denn erstens ist der Täter gar nicht katholisch, sondern ein Evangelikaler, und nach Medienberichten ein sehr gläubiger noch dazu. Und außerdem hätte sich der Mann auch kirchenrechtlich nicht schuldig gemacht. Denn er war an der Tötung werdenden Lebens nicht beteiligt, im Gegenteil, er war dagegen.

      Anders offenbar als die Vergewaltigung einer Neunjährigen konnte er einen Schwangerschaftsabbruch nicht mit seinem Gewissen vereinbaren. Hat der Mann gesagt.

      Das mag auch im Sinne der geltenden katholischen Doktrin sein. Vor allem beweist es, dass auch das Luthersche Gewissen durchaus in der Lage ist, Monstren zu gebären. ... http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,612421,00…

      PS: Sicher hat auch der Islam mit seinen Zwangsheiraten Minderjähriger kein reines Gewissen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 17:19:01
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.742.726 von HeWhoEnjoysGravity am 11.03.09 08:45:23Interessant ist vorallem eins: Wird ein Mord vorgeburtlich begangen, so wird der Betreffende exkommuniziert. Wird er nachgeburtlich begangen, wird man nicht aus der katholischen Kirche geschmissen. Merkwürdige Doppelmoral.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 18:47:13
      Beitrag Nr. 214 ()
      CIA, Mossad Promoting Evangelism in Northern Iraq
      TEHRAN (FNA)- The US and Israeli spy agencies are trying to promote evangelism in Iraq's Kurdistan region, sources said.

      According to a series of information obtained by FNA, the Central Intelligence Agency (CIA) and Israeli Secret Services (Mossad) are striving to promote Christianity among the youth in Iraq's northern region of Kurdistan.

      According to FNA dispatches, the two intelligence agencies have also allocated heavy funds for the task and pay $1,000 to every young person who turns to Christianity.

      The plot began from the very beginning of US military aggression against Iraq and occupation of the country after ousting former Iraqi dictator Saddam Hussein and even earlier, sources said.

      Head of the Islamic Group in Kurdistan Ali Bapir warned about the development, saying, "The international organization for evangelism in Iraq will pay 1,000 US Dollars to those who convert to Christianity." ... http://english.farsnews.com/newstext.php?nn=8805131479
      Avatar
      schrieb am 16.08.09 18:49:52
      Beitrag Nr. 215 ()
      NL: Mohammed ist der beliebteste Vorname für Neugeborene in vier Großstädten
      Sonntag, 16. August 2009 um 13:11 Uhr Sunny News - Politik

      [telegraph.co.uk]

      Untersuchungen der niederländischen Sociale Verzekeringsbank (SVB) haben ergeben, dass in Amsterdam, Rotterdam, Den Haag und Utrecht bereits jetzt schon mit Zunahme der muslimischen Bevölkerung traditionelle Jungennamen wie Jan, Luuk, Gijs oder Daan aus der Liste der beliebtesten Namen für Neugeborene verdrängt werden.

      Stattdessen belegt der Name Mohammed mit seinen Variationen wie z.B. Muhamed oder Muhammad alleine in Den Haag die Plätze 1, 2 und 5 in der Beliebtheitsskala. National ist damit Mohammed auf Rang 16. Da bei diese Zählung erstmalig verschiedene Variationen des Namens als ein Name gezählt wurden, taucht er damit auch zum ersten Mal in der Top 20 auf. Frühere staatliche Statistiken haben eine Diskussion über den zunehmenden islamischen Einfluss im Land durch die getrennte Zählweise immer bewusst vermieden.

      Nachdem aufgrund vorangegangener Zeitungsberichte, wonach bereits im Jahr 2050 ein Fünftel der Bevölkerung der EU muslimisch sein wird, der niederländische Oppositionsführer Geert Wilders eine entsprechende Überprüfung gefordert hatte, wird das Parlament an kommenden Freitag über die nicht-westliche Immigration und deren Einfluss auf die niederländische Gesellschaft führen.

      Offizielle Statistiken zeigen, dass ganz Europa durch diese Immigration starkt beeinflusst wird. So gab es in der EU im Jahr 2008 ungefähr 5% Muslime, doch die niedrigen Geburtenzahlen der autochonen Bevölkerung und wachsende Einwanderungszahlen haben schnelle und weitreichende Auswirkungen auf das Mischungsverhältnis der Bevölkerung. Und auch wenn Ängste über eine weitreichende Radikalisierung junger Muslime vielleicht überzogen sind, so wird die sich verändernde Bevölkerungsstruktur eine Anpassung in allen Bereichen des Lebens erfordern, von Erziehung über Wohnungsbau und Kunst bis hin zur Außenpolitik.

      http://space-times.de/politik/1732.html?task=view
      Avatar
      schrieb am 17.08.09 19:24:23
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 20:53:18
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 20.08.09 18:28:29
      Beitrag Nr. 218 ()
      Guten Abend,

      aufgrund des agressiven missionarischen Inhaltes des Textes : "Fakten zur Islamisierung Dänemarks" habe ich den Beitrag entfernt.

      Es gibt zu diesem sicher nicht uninteressanten Thema (auch Dänemark betreffend) durchaus "seriösere", aber dadurch nicht weniger kritische Ausführungen.

      Allen hier noch viel Freude bei der weiteren Diskussion.

      MODerat
      Avatar
      schrieb am 24.08.09 20:18:00
      Beitrag Nr. 219 ()
      Fjordman auf Atlas Shrugs

      Fjordman erklärt den abscheulichen und schamlosen Judenhass der Schweden: „Mittelalterliche blutige Ehrverletzung, die mit Sicherheit Hasskriminalität gegen Juden unterstützt.“

      Fjordman schreibt:

      Israels Botschafter in Schweden wurde vom schwedischen Auswärtigen Amt vorgeladen [1], um diplomatische Unstimmigkeiten zu besprechen, die nach einem Artikel in einer Zeitung entstanden sind in der behauptet wurde, dass israelische Soldaten toten Palästinensern die inneren Organe systematisch entfernen würden. Dieser diplomatische Knatsch gründet sich auf die Entscheidung der Zeitung Aftonbladet zur Veröffentlichung eines Artikels, der...

      ... Nach der Meinung von Jonathan Friedman, einem amerikanischen Juden, der jahrelang in Schweden arbeitete ist "keine Diskussion über die Einwanderungspolitik möglich, das Thema wird einfach vermieden. Schweden hat eine solch enge Verbindung zwischen den verschiedenen mächtigen Gruppen, wie Politikern, Journalisten, etc. Die politische Klasse ist abgeschlossen, isoliert." Die Eliten sind besorgt, dass ihre Macht wegrutscht und wollen daher Kritiker zum Schweigen bringen, wie zum Beispiel die Schweden Demokraten, eine kleine Partei, die sich gegen die Einwanderung wendet: "Es ist eine vollkommen legale Partei, aber wird ist ihnen nicht erlaubt zu sprechen. ... In Wirklichkeit wurde die Grundlage der Demokratie komplett auf den Kopf gestellt. Es wird gesagt: ‚Die Demokratie ist eine bestimmte Art des Denkens, eine bestimmte Anzahl von Meinungen, und wenn Sie sie nicht teilen, dann sind Sie nicht demokratisch, und dann werden wir Sie verurteilen und Sie sollten ausgesondert werden. Die Menschen? Das ist nicht demokratisch. Wir, die Elite, wir sind die Demokratie’. Es ist grotesk und es hat sicherlich nichts mit Demokratie zu tun, es ist eher eine Art moralischer Diktatur."

      weiterlesen: http://die-gruene-pest.com/showthread.php?t=15995
      ----------
      Israel kämpft den Kampf Fortschritt gegen Steinzeit, Kultur gegen Barberei, Menschlichkeit gegen Koran. Es ist ein Fanal für die Freiheit in dunkler islamischer Nacht.
      Täglich zur Notwehr gezwungen, durch Ölmoslems,welche die Situation der Palis ändern könnten durch Aufnahme in Ihre Länder, dieses aber nicht wollen.
      Friede sei mit dir Israel
      Avatar
      schrieb am 25.08.09 20:33:57
      Beitrag Nr. 220 ()
      Schöppingen: Sorge um Sicherheit der Asylanten

      [Ein Kreuz, Blumen und Briefe liegen im Park unweit der Straße Kohkamp, wo es zum Mord kam] Nachdem im Mordfall Schöppingen versehentlich, aber unwiderruflich, die Katze aus dem Sack gelassen wurde (PI berichtete hier und hier), sorgt sich die Münsterländer Volkszeitung jetzt um die Köpfe der Schöppinger – nein, nicht physisch – vielmehr psychisch. Die Anwohner bilden sich nämlich ein, von dem Asylbewerberheim würden Gefahren und Belästigungen ausgehen. Ja, wie kommen die denn auf so was?

      weiterlesen: http://www.pi-news.net/2009/08/schoeppingen-sorge-um-sicherh…
      ---------
      Vielleicht sollte mal jemand den Schöppingern klar machen, dass es sich hierbei eindeutig um einen Einzelfall™ handelt… Daher brauch niemand Angst zu haben.
      Avatar
      schrieb am 02.11.09 10:07:01
      Beitrag Nr. 221 ()
      Der Hass auf Muslims hat sich in Deutschland wie eine Epidemie breitgemacht
      Kay Sokolowsky über das "Feindbild Moslem", die Medien und die Hassprediger
      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31419/1.html
      Avatar
      schrieb am 03.12.09 08:00:26
      Beitrag Nr. 222 ()
      German study highlights Muslims' tolerance towards other religions
      Berlin, Dec 2, IRNA -- A study released by the German Bertelsmann Foundation on Wednesday highlighted the tolerance of Muslims towards other religions amid the latest controversy surrounding the Swiss ban on building mosque minarets.

      Some 86 percent of Muslims said in the survey that one has to be open towards other religions, while six percent rejected that view.

      Asked whether they are strictly dogmatic or fundamentalist, some 90 percent of Muslims in Germany said 'no'.

      While German Muslims stress the need of tolerance, many of them have become the victims of an increasingly intolerant German society.

      Faced with daily verbal abuse and attacks as well as racial discrimination, Germany's 4.3 million Muslim community is also battling with major educational problems for their children and a chronic lack of job opportunity.

      There are also growing fears among German Muslims about Islamophobia which according to the country's Muslim leadership has become a "major challenge" to the German political system. http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=822854&idLangua…
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 20:29:51
      Beitrag Nr. 223 ()
      .


      Soetwas wollen streng gläubige Muslime auch in Europa einführen:: :mad:

      Tot durch Steinigung wegen Ehebruch:

      :eek:http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12/15/somalia-steinigun…:eek: :mad:


      aber was betonen Politiker und linke Gutmenschen bei uns immer: "Der Islam ist ja eine friedliche Religion" :cry:


      .
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 20:40:37
      Beitrag Nr. 224 ()
      .


      hier mal was für die eifrigen Moderatoren die immer wieder mal islamkritisches löschen:

      So (siehe link unten) sieht das wahre Gesicht des Islam aus - und vor dem soll man hier nicht warnen dürfen????
      Diesen Islam darf man nicht kritisieren ohne als Volksverhetzer hingestellt zu werden???? :

      13--jähriges Mädchen das von 3 Männern vergewaltigt wurde, wird gemäß Scharia wegen ausserehelihem Sex öffentlich gesteinigt: :mad::mad::mad::


      :eek: http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/11/02/maedchen…



      .
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 04:14:30
      Beitrag Nr. 225 ()
      Der Islam ist eine gute Religion.

      Leider versuchen aber böse Menschen den Islam schlecht zu machen, auch indem sie Menschen zu falschen Taten im Namen des Islam aufstacheln. Gut-gläubige Moslems (wahre Gläubige) wollen mit ganz großer Sicherheit nicht ein vergewaltigtes 13-jähriges Mädchen steinigen oder gesteinigt sehen.

      Selbstverständlich ist es richtig, gegen ungerechte Taten zu sein aber man darf von einzelnen ungerechter Taten böser Menschen nicht auf den Islam schließen. Was ist denn mit kinderschändenden christlichen Priestern? Da gibt es wahrscheinlich täglich mindestens einen Vorfall (okay, weiß nicht, würde mich aber nicht wundern).
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 18:03:04
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.574.564 von HeWhoEnjoysGravity am 16.12.09 04:14:30.

      wie kannst du behaupten der Islam sei eine "gute" religion?

      die steinigung (siehe #219) geschah laut artikel scharia-konform!
      und die sogennanten gutgläubigen moslems wie du sie nennst - sind ja gerade diejenigen die denken und fordern dass die scharia umgesetzt wird.

      dein vergleich mit kinderschändenden priestern ist von daher nicht stimmig weil diese priester entgegen der bibel und entgegen der lehre jesu handeln -
      moslems die die grausamen gebote der scharia befolgen handeln dagegen islam-konform.
      dies ist ein gewaltiger unterschied!
      Avatar
      schrieb am 16.12.09 19:41:16
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.580.163 von TradingChancen am 16.12.09 18:03:04Ich glaube du verwechselst hier was. Die Täter haben sich auf die Scharia berufen, das stand im Artikel.

      Aber ob das Scharia-konform war ist zu bezweifeln.

      Als die Christen im Mittelalter und in der Neuzeit Hexen bei lebendigem Leib verbrannten beriefen sie sich auch auf die Bibel. Das steht aber garantiert dort nicht drin.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 06:54:26
      Beitrag Nr. 228 ()
      #222 (38.580.163) > die steinigung (siehe #219) geschah laut artikel scharia-konform!
      (http://www.bild.de/BILD/politik/2009/12/15/somalia-steinigun…)

      Das wäre erstmal im Detail zu prüfen, denn wenn z.B. die betroffenen Eheleute bereits indirekt geschieden waren, weil sie sich nicht mehr liebten, dann kann man mit dieser Argumentation auch laut Sharia eine Steinigung verhindern. Sich Liebende begehen i.a. keinen Ehebruch, so dass die Steinigung vermutlich nicht shariakonform war. Das ist zwar eine ungewöhnlich Sichtweise aber eine, die im höheren Sinne richtiger ist, als eine ungerechte wörtliche Auslegung der Sharia.

      Ein vergewaltigtes Mädchen zu steinigen und die Vergewaltiger laufen zu lassen (http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/11/02/maedchen…), verlangt die Sharia jedenfalls bestimmt nicht. Eine Steinigung von bösen Menschen (einfacher Ehebruch aus Liebe zählt bestimmt nicht dazu) kann durchaus eine shariakonforme gerechte Strafe sein aber hierzu braucht es ein entsprechend schweres Vergehen und ein ordentliches Gerichtsurteil. Eine Todesstrafe sollte schnell und sauber vollstreckt werden.

      Koran und Sharia sollen ein gutes (gerechtes, soziales) Leben gewährleisten und müssen dahingehend interpretiert werden.

      Moslems müssen als allererstes gut (gerecht, sozial) sein und Allah dienen und das tun sie nicht, wenn sie ungerecht handeln (z.B. ein vergewaltigtes Mädchen steinigen und die Vergewaltiger laufen lassen). Wahrscheinlich waren das also Ungläubige (auch wenn sie sich noch in eine Moschee trauen sollten, das spielt keine Rolle - nicht Moscheebesuche, Bart und Turban macht einem zum Gläubigen, sondern ein gutes Leben).

      Zugegebenermaßen enthält die Sharia wohl einige ungerechte Elemente, die man mal bei Gelegenheit beseitigen sollte, d.h. die Sharia muss nur ein wenig verbessert werden (derzeit kann man fast überall was verbessern). Außerdem, wer hat eigentlich die Sharia geschrieben? Der Koran stammt ziemlich direkt von Allah aber was ist mit der Sharia?

      Okay, soweit nur meine Meinung aber gute Moslems sehen das sicher ähnlich. Mit Sicherheit würden die meisten Moslems nicht ein vergewaltigtes 13-jähriges Mädchen steinigen wollen. Dass es auch ein paar böse Menschen gibt, die behaupten Moslems zu sein, sollte nicht verwundern. Sicher gibt es auch in islamischen Ländern Mißstände aber dafür sind böse Menschen verantwortlich und nicht der Islam.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 08:08:08
      Beitrag Nr. 229 ()
      Man hat zunehmend den Eindruck, dass das WiPo-Forum von Psychopathen gekapert wir.
      User die an einer sachlichen Diskussion interessiert sind haben zunehmend die Nase voll von Ideologen, die in ihrem eigenen Weltbild verharren, auch dann wenn dieses schon längst zusammengebrochen ist.

      Vielleicht sollte man sich seitens WO mal Gedanken darüber machen, den WiPo Bereich komplett zu schließen, bei dem derzeitigen Niveau hat sich spätestens dann, wenn Spammer wie Connor, Zaroff oder Hewho erscheinen jede weitere Diskussion erübrigt....
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 08:29:08
      Beitrag Nr. 230 ()
      #225 (38.583.740) > Man hat zunehmend den Eindruck, dass das WiPo-Forum von Psychopathen gekapert wir.

      Ich habe mich auch schon gefragt, ob bei WO ein manischer Irrer unter vielen Nicks sein Unwesen treibt.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 08:52:01
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.583.587 von HeWhoEnjoysGravity am 17.12.09 06:54:26Das ist mal wieder typisch für dich.

      Du verdrehst die geschriebenen Tatsachen, und drehst das so hin, wie du es gerne sehen willst. Für dich gilt es ja auch als Meinungsfreiheit, wenn man Andersdenkende einfach mit der Begründung dass es "negativer Beeinflussung der Allgemeinheit."


      Was ist das für eine Argumentation, man hätte die Steinigung auch laug Sharia verhindern können, wenn sie sich nciht mehr liebten, und daher indirekt geschieden wären.

      Wie kann man sich nur so etwas so hinbiegen, wie du es tust. Die Sharia sieht Steinigungen vor. Da gibt es keine Interpretationsfrage.

      Es ist ja schon witzig, wenn du der Auffassung bist, dass die Sharia ein gerechtes uns soziales Leben gewährlesiten soll. Soll sie vielleicht, aber sie tut es nichts. Da hilft auch kein Verbiegen der Tatsachen, solange bis es dir passt.

      Du bist so venarrt in die Grundideen der Sharia. Warum lebst eigentlich noch in diesem doch so verdorbenen Land. Wenn du die Shaira willst, zieh dahin, wo sie angewendet wird. Vielleichtg findest du da ja eine Frau. Dort kanst du dir auch eine kaufen. Dann klappt es vielleicht ja doch nocht mit deiner Entjungferung.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 08:53:19
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.583.837 von HeWhoEnjoysGravity am 17.12.09 08:29:08Ich habe mich auch schon gefragt, ob bei WO ein manischer Irrer unter vielen Nicks sein Unwesen treibt.


      Das trifft doch noch am ehesten auf dich zu.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 09:03:18
      Beitrag Nr. 233 ()
      #228 (38.583.992) Ich schreibe seit Jahren bei WO nur noch unter dem Namen HeWhoEnjoysGravity.

      Unter welchen Usernamen schreibst du bei WO?
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 10:38:13
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.583.740 von hasenbrot am 17.12.09 08:08:08Das ist doch typisch für dich.

      Weil du dich mit deiner Moslem-Hass-Strategie nicht durchsetzen kannst, möchtest du gleich das gesamte Board schliessen.

      Das ist erbärmlich! Ich empfehle dir ganz einfach: Verzieh dich ganz zu PI, denn dort hälst du dich sowie so die meiste Zeit auf. Dort findest du dann fast ausschließlich Leute, die deiner Meinung sind. Allerdings auf dem uuuunteresten Niveau, das man sich gerade noch vorstellen kann.
      Avatar
      schrieb am 17.12.09 14:36:38
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.584.066 von HeWhoEnjoysGravity am 17.12.09 09:03:18Ich schreibe seit Jahren bei WO nur noch unter dem Namen HeWhoEnjoysGravity.



      Was hat das damit zu tun, dass ein manischer Irrer bist.



      Unter welchen Usernamen schreibst du bei WO?



      Das heißt unter welchem Usernamen schreibst du bei WO ?

      Antwort: Kannst du nicht lesen?
      Avatar
      schrieb am 07.01.10 19:08:58
      Beitrag Nr. 236 ()
      Europa ist wirklich dem Untergang geweiht.

      #http://www.youtube.com/watch?v=67_6QvMdo-Y
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 17:03:24
      Beitrag Nr. 237 ()
      ‘Islam is…’: Google zensiert sich selbst (Update)

      “Christianity is bullshit”, “Christianity is not a religion” und “Christianity is a lie” sind die ersten drei Vorschläge, die Google.com dem User im Drop-Down-Menü präsentiert, wenn er als Suchbegriff “Christianity is” eingibt. Das bedeutet, wenn ich mich nicht sehr irre, dass sie in letzter Zeit besonders häufig eingegeben beziehungsweise oft nach ihnen gesucht worden ist. Wiederholt man seine Suche aber mit “Islam is”, gibt es keinen Treffer. Ist hier der Umkehrschluss zulässig, dass bisher noch kein Mensch danach gesucht hat? Noch nie jemand zum Beispiel “Islam is a religion” eingegeben hat? Eher unwahrscheinlich.

      Wahrscheinlicher ist, dass Google die Suche etwas, sagen wir mal “zensiert” hat. In einem Artikel zu Google Suggest schreibt der Suchriese zwar: “Wir versuchen, Ihnen keine Suchanfragen vorzuschlagen, die eine große Anzahl an Nutzern verletzen oder beleidigen könnten. Dies beinhaltet pornografische Begriffe, Schimpfwörter sowie Hassreden und gewalttätige Ausdrücke.” Dass aber bei “Islam is” gar keine Suchvorschläge unterbreitet werden, schießt über dieses selbstgesteckte Ziel hinaus.

      Die Frage, die sich nun natürlich aufdrängt, ist: Warum diese freigewählte Beschränkung? Zumal “negative” Suchvorschläge nicht nur für das Christentum, sondern auch für andere Religionen (zum Beispiel Judentum oder Buddhismus) angezeigt werden. Hat Google Angst vor islamischen Fanatikern, vor einem Konflikt? Und falls ja, wäre es da nicht sinnvoll und konsequent gewesen, alle Suchvorschläge zu Begriffen rauszulöschen, die den Wortstamm “Islam” enthalten? Also unter anderem so etwas wie “Islamist terrorism”. Abgesehen davon: Warum lässt man trotz des beleidigendes Inhalts Suchvorschläge wie die eingangs Genannten zu? Fürchtet man Proteste von Nicht-Islam-Gläubigen weniger oder hat diese Suchvorschläge bisher nur noch niemand beanstanded? Fragen über Fragen. Und zuletzt noch diese: Kann ich mich als User nun eigentlich von Google diskriminiert fühlen? Entweder, weil es zu meiner Religion beleidigende Suchvorschläge gibt oder – aus der Sicht eines Moslem – es zu meiner Religion eben keine Vorschläge gibt.

      Update, Mittwoch, 6. Januar, 16.45 Uhr

      Dem Googles Blog kann man zwar noch keine Informationen zum Thema entnehmen, aber Searchengineland hat offenbar ein offizielles Statement erhaschen können. Mit den Vorwürfen konfrontiert, der Suchriese würde den Islam gegenüber anderen Religionen bevorzugt behandeln und bei der Suchanfrage “Islam is” alle Suchvorschläge löschen, antwortete ein Unternehmenssprecher knapp: “Hierbei handelt es sich um einen Bug und wir arbeiten daran, das Problem so schnell wie möglich in den Griff zu bekommen.”

      http://www.basicthinking.de/blog/2010/01/05/islam-is-google-…
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 17:31:17
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.574.564 von HeWhoEnjoysGravity am 16.12.09 04:14:30http://www.internetpfarre.de/blog/archives/128-ZYPERNS-STAAT…
      Avatar
      schrieb am 08.01.10 19:23:20
      Beitrag Nr. 239 ()
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 08:36:10
      Beitrag Nr. 240 ()
      Pakistanis support Christians right to build Churches
      Islamabad, Jan 9, IRNA -- More than two thirds of all Pakistanis (69%) believe that Christians in Muslim countries like Pakistan should be allowed to construct churches for worship, a survey said.

      The remaining 31% either did not support the idea or gave no response, according to a Gilani Research Foundation survey carried out by Gallup Pakistan. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=885188&idLangua…
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 19:59:50
      Beitrag Nr. 241 ()
      interessanter artikel in "DiE WELT":

      "Mohammeds wahres Gesicht ist schwer zu ertragen"


      8. Januar 2010

      "Nach dem Attentat auf den Mohammed-Karikaturisten Kurt Westergaard
      wird wieder über die Grenzen der Satire gestritten.
      Dabei vergessen viele, um wen es hier eigentlich geht,
      beklagt der Philosoph Daniele Dell’Agli.
      Schließlich startete Mohammed seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder.
      ....
      ....
      ....
      Worauf zielt die satirische Attacke in diesem Fall?
      Ganz einfach darauf, dass der Begründer des Islam seine Karriere als Karawanenräuber und Mörder begonnen
      und als Herrscher von Medina Attentate auf politische Gegner
      sowie den Genozid an den dort ansässigen jüdischen Stämmen befohlen hat.
      Das sind historisch auch unter moslemischen Gelehrten unstrittige Tatsachen,
      die mindestens jedem Gebildeten der Nordhemisphäre hinlänglich bekannt sind.

      Die Karikaturen, genauer: eine einzige der inkriminierten Zeichnungen hat an diesen wenig rühmlichen Auftakt islamischer Welteroberung erinnert – und damit offensichtlich sowohl viele Moslems als auch die meisten Verfechter demokratischer Werte hoffnungslos überfordert.

      Diese, weil sie ihr publizistisches Berufsethos verleugnen müssen, um jede mehr als halbherzige Verteidigung der Karikaturen – also jede Verteidigung nicht nur der Form, sondern auch des Inhalts nach – zu vermeiden,
      die, wie sie fürchten, unabsehbare Reaktionen der ohnehin ständig gereizten islamischen Befindlichkeiten zur Folge haben könnte.

      Jene, die selbsternannten Vertreter des Islams,
      weil die Konfrontation mit dem wahren Gesicht des Propheten für sie, die doch nach seinem Vorbild zu leben trachten,
      unerträglich sein und um jeden Preis verleugnet werden muss –
      am besten indem man dafür sorgt, dass ausschließlich über die Verletzung ihrer „religiösen Gefühle“ gesprochen wird.


      Beide Parteien sind also nach wie vor nicht bereit, sich dem eigentlichen Gegenstand der von den Karikaturen
      (die schon deshalb alles andere als „dumm“ oder „plump“ sind) provozierten Auseinandersetzung zu stellen:
      dass islamische Attentäter sich nicht nur im Einklang mit dem Geiste vieler Koransuren und der meisten ihrer Kommentare wissen,
      sondern sich für ihre Bluttaten obendrein auf das persönliche Vorbild Mohammeds berufen können.

      Für alle anderen Anhänger seiner Religion, die weiterhin vergeblich –
      im Duett mit ihren linksliberalen Apologeten
      (Anmerkung: @HeWhoEnjoysGRavity: die reden von Dir! :laugh: )
      mit den Trommeln einer angeblichen Islamophobie rasseln, um diesen fatalen Zusammenhang zu verschleiern,
      hat das allerdings integrationspolitische Folgen.

      Solange sie nicht bereit sind, die historische Autorität des Propheten ebenso kritisch zu relativieren wie seine Lehren,
      können sie einen Unterschied zwischen Islam und Islamismus,
      der schon theologisch widersinnig wäre, nicht für sich reklamieren.


      Und solange sie glauben, im Europa des 21. Jahrhunderts nach Weisungen und Regeln aus dem Orient des 7. bis 10. Jahrhunderts leben zu sollen,
      brauchen sie nicht darüber klagen, dass man ihnen zutraut, jederzeit auch den kriegerischen Losungen ihres Religionsstifters entsprechend zu handeln oder solches Handeln Gleichgesinnter gutzuheißen.
      "

      Daniele Dell’Agli ist Philosoph und Literaturwissenschaftler in Berlin.

      http://www.welt.de/kultur/article5767657/Mohammeds-wahres-Ge…


      P.S.:
      ich weiß im Voraus was jetzt wieder von den islamverteidigenden linken Gutmenschen für Kommentare kommen - der allseits beliebte Vergleich mit den Untaten im Namen des Christentums im Mittelalter usw. blah - blah ....
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 21:54:20
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.701.360 von TradingChancen am 09.01.10 19:59:50Gedankenexperiment

      Stellen Sie sich vor, Sie glauben,

      * dass Gott existiert
      * dass nur dieser Gott existiert
      * dass er durch seinen Propheten den Menschen das Gesetz offenbart hat
      * dass sich alle diesem Gesetz unterwerfen müssen
      * dass von Menschen gemachtes Gesetz ungültig ist
      * dass Zuwiderhandlung hier und im Jenseits bestraft wird
      * dass allen Menschen dieses Gesetz mitgeteilt werden muss
      * dass sich alle, die das gehört haben, auch unterwerfen müssen
      * dass alle, die sich nicht unterwerfen, mit Gewalt unterworfen werden müssen
      * dass die Beute, die man bei der Unterwerfung macht, zu 20% an den Propheten geht oder an seine Stellvertreter
      * dass dies Liebe bedeutet, und Frieden
      * dass Ihr Geist zu klein ist, dieses offenbarte und unbedingte Gesetz zu hinterfragen

      Stellen Sie sich vor, Sie glauben alles dies ohne Ausnahmen.

      Was denken Sie dann, wenn einer sagt, das sei doch Unsinn? Und was tun Sie dann?

      http://minarett.blogspot.com/2010/01/gedankenexperiment.html
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 23:37:49
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.701.575 von tuuzzi am 09.01.10 21:54:20:) JESUS lebt dem verlorenen Schaf zurufen, für ihn beten und die Bibel lesen :)
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 23:40:08
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.701.575 von tuuzzi am 09.01.10 21:54:20:confused::confused: Welchen Gott meinst Du denn :confused:

      Götter gibt es viele, Du solltest schon genauer erklären welche Du damit meinst :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 23:46:57
      Beitrag Nr. 245 ()
      Es gibt nur EINEN Gott und Mohammed ist sein Prophet!

      La ill"aha illa Allah, oua ana mohammad rasul all" Allah!
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 23:50:29
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.701.757 von stairface am 09.01.10 23:46:57Übrigens:

      Der Spruch schützt vor dem Kopfabschneiden!
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 23:52:08
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.701.766 von stairface am 09.01.10 23:50:29:cry: Und deshalb ist dieser Gott ein Problemgott--er ist eigentlich deshalb der Sohn der Hölle :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 07:16:34
      Beitrag Nr. 248 ()
      Juden, Moslems und Christen glauben an den einen allmächtigen Gott (Allah) und wer das anders sieht, ist entweder unwissend oder ein Ungläubiger. Mit Sicherheit wird der Messias der Zukunft (die Wiederkehr Jesu) das auch so sehen und auch Mohammed für einen Propheten des allmächtigen Gottes Allah (an den Juden, Moslems und Christen glauben) halten.

      Ist doch ganz einfach. Warum wollen das einige nur nicht kapieren?

      Einige sollten sich mal klarmachen, auf welcher Seite sie wirklich stehen. Auf der Seite Allahs oder des Teufels (Satan)?
      Was habt ihr getan? Seid ihr gut oder schlecht? Seid ihr für Allah oder gegen ihn?

      PS: Einige Moslems müssen aufpassen, dass sie nicht über "das Siegel der Propheten" (http://de.wikipedia.org/wiki/Mohammed) stolpern und deswegen auf die Idee kommen, den echten Messias der Zukunft nicht als Propheten Allahs anzuerkennen. Ehrliche Vorsicht und Mißtrauen gegenüber einem potentiellen (und noch nicht eindeutig erwiesenen) Messias ist für einen wahren Gläubigen kein Makel aber man sollte dabei gut und vernünftig sein.

      PPS: Einige Christen müssen aufpassen, dass sie nicht über den Glauben an Jesus den Glauben an Gott (Allah) verlieren und vielleicht sogar dem Antichristen verfallen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 18:25:25
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.701.746 von GueldnerG45S am 09.01.10 23:40:08Hallo,

      es handelt sich um ein Gedankenexperiment.

      Der Teilnehmer möge sich vorstellen, als Mohammedaner erzogen worden zu sein und dann evtl. nachvollziehen können, wie schwer es dann wäre, menschlich zu sein.

      Vermutlich würden auch wir dann den Mondgötzen Allah (den Teufel) für Gott halten.
      Avatar
      schrieb am 10.01.10 19:33:16
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.701.919 von HeWhoEnjoysGravity am 10.01.10 07:16:34"... und wer das anders sieht, ist entweder unwissend oder ein Ungläubiger."

      Unwissend sind die, die in grenzenloser Arroganz glauben, alle Überlieferungen der alten Völker (insbesondere die der Sumerer und Ägypter) über ihre verschiedenen Götter in die Tonne treten zu können.

      Glauben und Wissen schließen sich gegenseitig aus. Wer glaubt, der will gar nicht wissen. Und wer nichts weiß, dem bleibt nichts anderes übrig als zu glauben.

      Da lohnt sich nicht, darüber zu diskutieren. Dieses Zeug von dem einzigen übernatürlichen Gott wird so lange verbreitet werden, bis beide und noch einige andere Götter wieder persönlich und in Fleisch und Blut hier auf der Matte stehen. Und diejenigen, die es nach den Postulaten der Christen oder der Moslems gar nicht geben sollte, werden das eher nicht witzig finden.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 06:35:47
      Beitrag Nr. 251 ()
      Man muss derzeit nicht unbedingt an den allmächtigen Gott (Allah) glauben, es reicht hinreichend gut zu sein. Es ist durchaus vernünftig, erstmal ganz pragmatisch weitere Beweise abzuwarten und hier meine ich echte überzeugende Beweise und nicht eingebildete Illusionen. Ein guter Atheist dient Allah auch ohne dass er an Allah glaubt, nämlich durch seine guten Taten.

      Wenn man aber nicht an Allah glaubt, weil man ihn nicht sehen kann, dann darf man auch nicht an andere Götter glauben ... oder kann mir etwa jemand einen echten niederen (z.B. ägyptischen) Gott mit übernatürlichen Fähigkeiten zeigen?

      Solange sich kein wahrhaftiger niederer Gott überzeugend und zweifelsfrei präsentiert, gibt es diesen (wahrscheinlich) nicht und Wunder (dazu kann man vielleicht auch z.B. hochkomplexe Kornkreise zählen) muss man vernünftigerweise dem allmächtigen Gott (Allah) zuschreiben oder ganz einfach zugeben, dass man keine Erklärung hat.

      Denkbar, dass einige Menschen nicht an Gott (Allah) glauben wollen, weil sie seine Macht und Gerechtigkeit fürchten. Diese Menschen sind selbstsüchtig und wollen nur eigene Macht, die sie sich auch von anderen Götter erhoffen, etwa indem sie glauben, sich für ein Opfer Vorteile und Gefälligkeiten erkaufen zu können. Diese Menschen können nichts mit dem Gerechtigkeits-Prinzip (Mensch tut etwas gutes und wird, so wahr Gott will, dafür belohnt) anfangen, weil sie ungerecht sind.

      Einige dieser Menschen sind aufgrund ihrer Selbstsucht und Ungerechtigkeit höchst anfällig für satanistische Teufelsanbeterei, denn hier wird dem Bösen gehuldigt und einige böse Menschen glauben, dass sie für böse Taten/Opfer (bis hin zu Mord und Folter) belohnt werden.

      Leider gibt es möglicherweise eine böse Weltverschwörung, die sich diesen Umstand zunutze macht und böse Menschen an sich bindet, indem diese Menschen mit bösen Taten erst ihre Loyalität beweisen müssen und dann für ihre Dienste in der satanischen (teuflischen) Weltverschwörung Vergünstigungen und Vorteile erhalten (z.B. Geld und Sex). In vielen guten Ländern wird diesem finsteren Treiben aber bald ein Ende bereitet werden und die Bösen müssen entweder machtlos ein gesetzestreues Leben führen oder ins Reich des Bösen (ein oder mehrere wenige Länder, in denen die Bösen die Übermacht haben) auswandern.

      Höchst profan also und nix mit übernatürlicher Macht aber dennoch ruft vielleicht diese böse Weltverschwörung Satan (den Teufel) mit sich selbst ins Leben, nämlich dann, wenn man Satan (den Teufel) als Schwarmwesen betrachtet, dessen "Leib" die Anhänger der bösen Weltverschwörung bilden und dessen Geist eine Schwarmintelligenz ist, die möglicherweise sogar eine Art Bewusstsein ausbilden wird (oder schon ausgebildet hat) - ein Bewusstsein, das im Reich des Bösen unter dem Antichristen an Schärfe gewinnen wird ... bis es vernichtet werden wird (z.B. von Allah und dem echten Messias).

      Kann nicht schaden, das ab und zu noch mal zu wiederholen: Deutschland und die EU sollen gut werden und was das dann für Satanisten und böse Weltverschwörer bedeutet, dürfte klar sein: gesetzestreues Leben mit Rente oder Sozialhilfe in Machtlosigkeit, Gefängnis (gemäß geltender Gesetze und gerechter Urteile) oder Auswanderung ins Reich des Bösen. Tja Leute, ihr wißt ja selbst, was ihr getan habt, also könnt ihr euch eure Zukunft ausrechnen.

      PS: Siehe auch z.B. Thread: Gibt es den Antichrist und wenn ja, wo befindet er sich?, Thread: Die Wahrheit über Mensch und Gesellschaft?, Thread: Leben wir in der Endzeit?, Thread: Der Messias kommt---oder wann kommt der Messias??.

      PPS: Islamische Länder werden höchstwahrscheinlich gut werden.

      PPPS: Wenn Allah existiert, dann muss auch Israel gut werden (logisch, von wegen der Juden und so).

      PPPPS: Wie immer nur meine Meinung.
      Avatar
      schrieb am 11.01.10 11:54:19
      Beitrag Nr. 252 ()
      Wer darf zu "Allah" beten?
      In Malaysia werden Kirchen mit Molotow-Brandsätzen beworfen, nachdem der High Court entschieden hatte, dass Muslime kein Monopolrecht auf den Gebrauch der Bezeichnung "Allah" haben

      Bis jetzt gibt es keine Verletzten im malaysischen Streit um die Verwendung des Wortes Allah. Steine und Molotowcocktails treffen nur Kirchen. Am Sonntag gab es weitere Anschläge auf drei Kirchen und eine christliche Schule, eine weitere Kirche wurde mit schwarzer Farbe attackiert, am Freitag und Samstag wurden Brandsätze in vier Kirchen geworfen, größere Schäden gab es in der Metro Tabernacle-Kirche in der Hauptstadt Kuala Lumpur. Der Innenminister wiegelt ab, die Situation sei vollkommen unter Kontrolle, die Bevölkerung solle nicht beunruhigt sein. Die Anschläge seien "das Werk von Trittbrettfahrern, nicht von Extremisten", wird ein anderer politischer Repräsentant von der malaysischen Zeitung The Star zitiert. Kommentare in malaysischen Medien sprechen ebenfalls davon, dass die Sache überwertet werde, nichtsdestotrotz werden Friedensaufrufe veröffentlicht.

      Hintergrund des Streits mit lautem politischen Resonanzboden ist ein Gerichtsurteil des höchsten Gerichts, das der katholischen Zeitung "Herald" die Verwendung des Wortes "Allah" für Nichtmuslime (Christen stellen einen Bevölkerungsanteil von c.a. 9 %) erlaubte und damit einem Verbot der Regierung widersprach, die das Verbot damit begründete, die Verwendung der Bezeichnung "Allah" bei den Christen könnte die Mehrheit der Muslime im Land verwirren. ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/146883
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 11:00:36
      Beitrag Nr. 253 ()
      Deutsche Universitäten sollen Imame ausbilden
      Der Wissenschaftsrat dringt darauf, künftig Imame und islamische Religionslehrer Analog zur christlichen Theologie auszubilden.

      An deutschen Universitäten sollen künftig Imame und islamische Religionslehrer ausgebildet werden. Der Wissenschaftsrat, in dem Professoren und politische Vertreter von Bund und Ländern sitzen, verabschiedete dazu am Freitag umfassende Empfehlungen. Analog zur christlichen Theologie sollen an zunächst zwei bis drei Universitäten große Institute für "Islamische Studien" entstehen.

      Vertreter der deutschen Muslime begrüßten die Pläne. Bisher gibt es in Deutschland zwar islamwissenschaftliche Lehrstühle, eine bekenntnisorientierte Forschung und Lehre zum Islam fehlt dagegen weitgehend. In den vergangenen Jahren sind nur vereinzelte Islam-Professuren zur Ausbildung von Religionslehrern und Theologen entstanden. Der Wissenschaftsrat, das wichtigste Beratungsgremium von Bund und Ländern in der Hochschulpolitik, dringt nun auf einen massiven Ausbau.

      "Man braucht mehr als nur kleine Lösungen", sagte der Historiker Lutz Raphael, der das Konzept mit einer Arbeitsgruppe monatelang vorbereitet hat. Die neuen Islam-Institute sollen vier bis sechs Professuren sowie weitere Mitarbeiter erhalten, je Institut entstünden Kosten von mindestens einer Million Euro im Jahr. Der Rat bittet Bund und Länder, den Ausbau zu finanzieren und zu koordinieren.

      Einwände gegen die Bewerber

      Ausdrücklich empfiehlt der Rat, die Islamstudien an staatlichen Universitäten zu verankern und nicht privaten Einrichtungen zu überlassen. Die Politik war an dem Beschluss beteiligt; dem Rat gehören nicht nur Gelehrte und vom Bundespräsidenten bestellte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens an, sondern auch die Fachminister der Länder und Vertreter mehrerer Bundesministerien.

      Ein Politikum ist die Mitsprache der Muslime an Islam-Instituten. In der Vergangenheit gab es dabei heftige Konflikte an der Universität Münster. Bei den christlichen Theologien wirken die Kirchen an den Inhalten der Ausbildung und an der Berufung der Professoren mit. Da es im Islam keine Kirchenstruktur gibt, empfiehlt der Wissenschaftsrat, an den Hochschulen "Beiräte für Islamische Studien" einzurichten. Sie sollen bei der Gestaltung der Studiengänge und der Auswahl von Wissenschaftlern mitbestimmen. Aus religiösen Gründen könnten sie dann auch Einwände gegen Bewerber erheben. Die Beiräte sollen die Pluralität im Islam abbilden; ihnen sollen muslimische Verbandsvertreter angehören, außerdem Gelehrte und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.

      Forderung nach Mitspracherecht

      Die muslimischen Verbände müssten "zumindest für den Anfang" genauso über die Inhalte der Studiengänge und die Berufung von Professoren mitentscheiden können wie die Kirchen in der christlichen Theologie, betonte Bekir Alboga, der Sprecher des Koordinationsrates der Muslime. "Wir wollen schon bei der Planung eines Lehrstuhls bei jedem Schritt mitsprechen", sagte er. Der Vorsitzende des orthodoxen Islamrats, Ali Kizilkaya, signalisierte ebenfalls Bereitschaft zur Mitarbeit, "wenn wir in den Hochschulen tatsächlich über Lehre und Lehrer mitentscheiden können". Der Islamrat habe großes Interesse an Imamen, die in Deutschland ausgebildet wurden: "Sie kennen die Verhältnisse und die Menschen hier besser." Bisher rekrutieren fast alle Moscheegemeinden in Deutschland ihre Vorsteher aus dem Ausland, meist aus der Türkei. ... http://www.sueddeutsche.de/jobkarriere/459/501712/text/

      Klasse. Der Staat soll die Ausbildung guter Imame an staatlichen Universitäten großzügig unterstützen. Diese Investitionen machen sich durch die dadurch bewirkte gesellschaftliche Verbesserung sicher vielfach bezahlt. (imho)
      Avatar
      schrieb am 30.01.10 21:26:28
      Beitrag Nr. 254 ()
      Hitler und der Mufti, Brüder im Geiste….

      1941 Gründung des Islamischen Zentral-Instituts zu Berlin e.V. , (jetzt: Zentralinstituts Islam-Archiv-Deutschland e.V. (ZI IAD) in Berlin (heute Soest). heutige Adresse: Postfach 1528, Am Kuhfuß 8 (Deiringsen), 59494 Soest, Tel. (02921) 60702; Telefax: 65417, E-Mail: Mehmet.Kilinc@t-online.de

      * 1942 erhielt das Archiv den Rechtsstatus eines eingetragenen Vereins.
      * Burkhard Schröder: zur nicht unproblematischen Geschichte: “Der ägyptische Journalist Kamal Eldin Galal gründete am 21.9.41 im Restaurant Berliner Kindl am Kurfürstendamm das “Islamische Zentral-Institut e. V.” – unter wohlwollender Billigung des Auswärtigen Amtes, das sich eine Propagandawirkung in der arabischen Welt versprach. Die meisten Mitarbeiter des neugegründeten Instituts arbeiteten auch als Journalisten für das Amt, Galal unter dem Decknamen Baschir Sufian. Im Juni marschierten die Engländer in den Irak ein. Einer der Drahtzieher des Putsches war Amin El-Husseini gewesen, ein fanatischer Antisemit und Mufti von Jerusalem. El-Husseini hatte seine Finger in mehrere Aufständen arabischer Nationalisten in Palästina gehabt und stand auf der englischen Fahndungsliste ganz oben. Der Gesuchte floh über Teheran und Italien nach Berlin. Dort traf der Mufti am 6.11.41 ein, nannte sich fortan “Grossmufti von Palästina” und verlangte gleich, dass ihm “eine grössere Judenwohnung” zur Verfügung gestellt werden sollte. Das geschah – Adresse: Goethestrasse 27 in Zehlendorf. Bald darauf wurde er von Hitler persönlich empfangen. Amin el-Husseini gelang es in kurzer Zeit, sowohl das “Islamische Zentralinstitut” als auch die Islamische Gemeinde zu instrumentalisieren und alle seine Gegenspieler kaltzustellen. Bei der Einweihung des Instituts im Prinz-Albrecht-Palais, dem “Haus der Flieger”, wurde der Mufti von der Islamischen Gemeinde als “Führer der arabischen Welt” begeistert empfangen. In seiner antisemitischen Hetzrede behauptete er unwidersprochen, die Juden seien die “erbittersten Feinde” der Moslems und seit jeher ein “zersetzendes Element”. “Das Weltjudentum” hätte den Krieg entfesselt. In den letzten Kriegsjahren intervenierte el-Husseini von Berlin aus bei diversen Behörden, um zu verhindern, dass osteuropäische Juden auswandern konnten. Adolf Eichmann hatte Mai 1943 den Briten vorgeschlagen, 5000 jüdische Kinder aus Bulgarien nach Palästina emigrieren zu lassen, im Austausch gegen die Freilassung internierter Deutscher im Ausland. Der Mufti protestierte bei der SS – erfolgreich. Die Kinder wurden stattdessen nach Polen geschickt, in den sicheren Tod. Ein deutscher Beamter protokollierte, dass der Mufti die Juden “am liebsten alle umgebracht” sähe.1944 reiste el-Husseini mehrfach nach Bosnien, wo er im Auftrag der SS muslimische Regimenter rekrutierte. Die bosniakische “Waffen-Gebirgs-Division-SS Handschar” erfreute sich des Wohlwollens Heinrich Himmlers, der sich um die religiöse Erziehung kümmerte. In Dresden wurde eine Mullah-Schule der SS eingerichtet. Himmler schwärmte von der “weltanschaulichen Verbundenheit” zwischen dem Nationalsozialimus und dem Islam. Bei Kriegsende floh Amin el-Husseini in die Schweiz. Von Frankreich aus gelangt er nach Kairo, dann in den Libanon. Obwohl Jugoslawien ihn als Kriegsverbrecher ausgeliefert sehen wollte, liessen ihn die Alliierten laufen: Sie hofften, sich seiner in Palästina bedienen zu können. Der Mufti genoss die Unterstützung der Arabischen Liga und finanzierte mit dem von den Nazis erhaltenen Geld die sogenannte Arab Liberation Army, die die Juden in Palästina terrorisierte. 1949 rief das Arab Higher Comittee, eine einflussreiche Gruppe palästinensischer Notablen, el-Husseini zum Präsidenten einer Gesamt-Palästinensischen Regierung im Gaza-Streifen aus. 1951 wurde der jordanische König Abdullah ermordet. Die Täter gehörten zu einer Geheimorganisation, die der Grossmufti 1948 gegründet hatte, um “Palästina vor den Zionisten zu schützen”. Einer der zum Tode verurteilten Verschwörer, Dr. Mussa Abdullah el-Husseini, war ein Vetter des Muftis. Im selben Jahr immatrikulierte sich ein weiterer Verwandter El-Husseinis an der Universität Kairo: Rahman Abdul Rauf el-Qudwa el-Husseini. Der Student hielt es für ratsam, seinen genauen Namen zu verschweigen, um sich von der kompromisslosen und fanatisch antisemitischen Politik des Grossmuftis zu distanzieren. Er nennt sich seitdem Yassir Arafat.” Er erhielt den Friedensnobelpreis.

      Quelle: http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html

      http://www.helmut-zenz.de/hzislam8.html
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 08:42:25
      Beitrag Nr. 255 ()
      .


      Geert Wilders (populärer holländischer Politiker),
      der offen gegen den Koran und nicht integrationswillige und Moslems eintritt und in neuen Umfragen beliebtester holländischer Politiker ist - mit guten Chancen bei den nächsten Wahlen:


      Interview 1. Teil:

      http://www.youtube.com/watch?v=j0jUuzdfqfc


      Interview 2.Teil:

      http://www.youtube.com/watch?v=0W6twYw4E8w&feature=related


      .
      Avatar
      schrieb am 04.03.10 08:45:41
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.055.521 von TradingChancen am 04.03.10 08:42:25korrektur:
      das wort "und" zwischen "nichtintegrationswillige" und Moslems gehört natürlich weg (denn er hat ja nicht grundsätzlich was gegen Moslems, nur gegen nichtintegrationswillige Moslems)
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 06:42:04
      Beitrag Nr. 257 ()
      Islamophobia threatens democracy, UK warned
      London, March 25, IRNA – A broad coalition of politicians, trade unionists, lawyers, religious leaders and peace campaigners joined together Thursday to issue a warning about the rise of Islamophobia in Britain.

      “We cannot stand by and watch this continue without remark or action,” said the alliance, led by former Mayor of London, Ken Livingstone, and several MPs, peers and members of the European Parliament.

      “We are concerned by the rise of Islamophobia, the negative coverage of Muslims in the media, the violent street mobilisations of extreme rightwing organisations like the English Defence League (EDL), and the rising electoral support for the British National party,” their joint letter said.

      Their warning comes after MPs, including former ministers joined numerous organisations in condemning the latest anti-Muslim protest held by the extreme right-wing EDL in Bolton, north-west England last Saturday. ... http://www.irna.ir/En/View/FullStory/?NewsId=1024270&idLangu…
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 06:57:18
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.219.540 von HeWhoEnjoysGravity am 26.03.10 06:42:04Glaubst du nicht, dasss du uns jetzt oft genug gezeigt hast, dass der Iran eine "Propagandaseite" im Internet hat, in dem er seine einseitige Sichtweise darstellt.

      Ich glaube, du kannst langsam mal damit aufhören. Inzwischen dürfte sogar der Letzte mal beim IRNA im Impressum nachgeschaut, und festgestellt haben, dass der IRNA ein Produkt des iranischen Ministeriums zur Volksaufklärung (hatten wir so etwas bis zum 08. Mai 1945 nicht auch in Deutschland?), und Tourismus ist.
      Avatar
      schrieb am 26.03.10 14:57:10
      Beitrag Nr. 259 ()
      Die pädophilen Nacheiferer des Propheten können aufatmen. Der Islam widersetzt sich konsequent modernen Trends und hält an der Tradition der Verheiratung kleiner Mädchen fest. Im Jemen erklärten jetzt islamische Geistliche ein Verbot der Kinderehe für unislamisch und Befürworter für Abtrünnige.



      Unesco-Foto des Jahres 2007 -- Kurz vor der ersten Vergewaltigung des Kindes
      Avatar
      schrieb am 11.09.10 14:51:47
      Beitrag Nr. 260 ()
      Südafrika
      Muslim-Gruppe lässt Bibel-Verbrennung verbieten
      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,716942,00.html
      Avatar
      schrieb am 18.09.10 11:35:17
      Beitrag Nr. 261 ()
      ... Moses is mentioned more than 130 times. Jesus is mentioned more than 100 times. Mary is mentioned more in the Quran than in the New Testament, and Muhammad is only mentioned four times, explained Gordon Newby, chair of Middle Eastern and South Asian studies at Emory University in Atlanta. ...

      ... “Islam” means surrender or submission to the will of Allah (God). ... http://annistonstar.com/bookmark/9564080-What-religious-book…
      Avatar
      schrieb am 03.10.10 10:12:57
      Beitrag Nr. 262 ()
      Sturz in den Schatten
      Der Islam erlebte sein Goldenes Zeitalter, während Europa im Mittelalter stagnierte. In der Neuzeit aber fiel das Morgenland weit hinter das Abendland zurück - eine schlüssige Erklärung dafür steht noch aus. ...

      ... Wie der Islam begann, den christlichen Kulturkreis zu überstrahlen

      Gerade der radikale Monotheismus der jungen Religion ermöglichte ihr also paradoxerweise den Anschluss an die sehr diesseitige Sozial- und Naturphilosophie der griechischen Antike. Die "bedingungslose Toleranz und Aufgeschlossenheit" dieser frühen muslimischen Philosophie war, wie der deutsch-britische Altphilologe und Orientalist Richard Walzer schrieb, die wichtigste Voraussetzung für den kulturellen Aufstieg des Islam. Bald begann der, den christlichen Kulturkreis zu überstrahlen.

      Nachdem in der Mitte des 8. Jahrhunderts die erste muslimische Erobererdynastie der Umajjaden von den Abbasiden gestürzt worden war, avancierte deren Hauptstadt Bagdad zum geistigen Zentrum der damaligen Welt. Von überall her strömten Übersetzer nach Bagdad, um Werke aus dem Griechischen, aber auch aus anderen Sprachen wie Persisch, Sanskrit und Chinesisch ins Arabische zu übersetzen. Die kosmopolitische Attraktivität Bagdads gründete nicht zuletzt darauf, dass auch Christen und Juden in der islamischen Metropole ihre Religionen ungehindert ausüben konnten. Die waren als Vorläufer des aus islamischer Sicht endgültigen Monotheismus der Muslime akzeptiert.

      Hatten die Griechen die Geometrie und die Inder die Null als Zahl erfunden, so systematisierten und verschmolzen die Araber ihre Ideen und entwickelten neue. Mit der Algebra legten sie den Grund für die moderne Mathematik, Physik und Astronomie. Sie verglichen die persische und chinesische Kosmologie, sammelten medizinische Erkenntnisse verschiedener Kulturen und errichteten die besten Krankenhäuser der damaligen Welt. Allein Bagdad, für einige Historiker die erste Millionenstadt der Geschichte, soll rund hundert Kliniken besessen haben. Und während die allmächtige römische Kirche im europäischen Mittelalter die Erbsünde lehrte und Höllenangst vor Sinnesfreuden schürte, war dem Islam der Blütezeit solches Denken gänzlich fremd. Leibeslust galt ihm, wie alle anderen Genüsse des Diesseits, als Gabe des allmächtigen Gottes: Dessen Geschöpfe ehrten ihr Geschenk am besten durch Gebrauch und sorgsame Pflege. ... http://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/0,1518,719476,00.htm…
      Avatar
      schrieb am 07.10.10 10:17:58
      Beitrag Nr. 263 ()
      Top Shia Scholar: Belief in "Last Savior" Not Limited to Muslims
      (AhlulBayt News Agency) -Top Shia religious scholar Ayatollah Jafar Sobhani, grand jurisprudent of Qom said proposes a group of scholars to be appointed to do a research on the notion of The Last Savior in different religions.

      In a meeting with the members of Mahdavism center (a research center in Qom specialized on studying Imam Mahdi(AS) believed to be The Last Savior of the World) he admired the role of the scholars and Shia luminaries in maintaining and developing Islam and Mahdavism.

      Stressing the need to save the efforts of the Shia intellectuals, Ayatollah Sobhani denied Islam as the only religion which believes Mahdavism and said," Most of the religions believe in The Last Savior though in a different viewpoint; however the mere theme of The Last Savior is in common between all religions for instance some east Asian countries naming Buddhism.

      Pointing to the background of The Last Savior in other religions Ayatollah Sobhani reiterated the need for a group of scholars and researchers to study the teachings of these religions and find out the origins of the notions. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=207813

      Ganz schön tolerant, oder?
      Avatar
      schrieb am 24.10.10 10:13:34
      Beitrag Nr. 264 ()
      Tony Blair's sister-in-law converts to Shia Islam after a 'holy experience' in Iran

      ... When she returned to Britain, she decided to convert immediately.

      ‘Now I don’t eat pork and I read the Koran every day. I’m on page 60.

      ‘I also haven’t had a drink in 45 days, the longest period in 25 years. The strange thing is that since I decided to convert I haven’t wanted to touch alcohol, and I was someone who craved a glass of wine or two at the end of a day.’ ...

      ... Before her awakening in Iran, she had been ‘sympathetic’ to Islam and has spent considerable time working in Palestine. ‘I was always impressed with the strength and comfort it gave,’ she said of the religion. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=210310

      http://www.dailymail.co.uk/news/article-1323278/Cheries-half…
      Avatar
      schrieb am 02.11.10 16:20:27
      Beitrag Nr. 265 ()
      Blut, Schwerter, Barmherzigkeit
      Ist der Islam eine gewalttätige Religion? Ein Gespräch mit dem Theologen Wolfgang Palaver über die Botschaft des Korans. ... http://www.zeit.de/2010/42/Palaver-Interview?page=all
      Avatar
      schrieb am 04.11.10 22:29:12
      Beitrag Nr. 266 ()
      wie argumentieren mohammedaner?

      1. so steht es nicht im koran
      2. das ist die falsche übersetzung
      3. das ist aus dem zusammenhang gerissen
      4. den koran kann man nur in der originalsprache lesen
      5. dir als ungläubigen steht es nicht zu, koranverse zu zitieren
      6. das ist ein angriff auf den islam —> todesurteil
      7. du bist ein rassist, islamophob, sadist, nazi und überhaupt, denk daran, was ihr mit den juden gemacht habt und erst mit den indianern. die christen waren viel schlimmer.

      8. die kreuzzüge, bush, irak, afghanistan, vietnam,
      ……………..

      9. wo ist mein messer?
      Avatar
      schrieb am 05.11.10 09:49:47
      Beitrag Nr. 267 ()
      Ich finde mann sollte alle Vorurteile zwischen Islam und Christentum ablegen
      und einen Weg gehen, der für beide Kulturen annehmbar ist !

      Multikulturelle Gesellschaft:

      Die Türkei könnte doch ein Vorbild für uns sein !?

      Die Hagia Sophia (Istanbul) mit 4 Minaretten.
      Solche Kirchen mit Minaretten gibt es auch in Famagusta(z.B. die St. Nikolaos-Kathedrale), Nikosia, usw.


      Man könnte doch den Kölner Dom mit Minaretten schmücken,
      das würde doch das Zusammenwachsen der Kulturen fördern, oder ?

      www.open-speech.com/showthread.php?t=291884

      www.internetpfarre.de/blog/archives/128-ZYPERNS-STAATSPRAESIDENT-INFORMIERTE-PAPST-BENEDIKT-XVI.-UEBER-KIRCHEN-IM-NORDTEIL.html

      http://de.wikipedia.org/wiki/Hagia_Sophia
      http://de.wikipedia.org/wiki/Famagusta
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.11.10 21:01:55
      Beitrag Nr. 268 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.460.738 von e64 am 05.11.10 09:49:47Ich finde mann sollte alle Vorurteile zwischen Islam und Christentum ablegen
      und einen Weg gehen, der für beide Kulturen annehmbar ist !

      Multikulturelle Gesellschaft:

      Die Türkei könnte doch ein Vorbild für uns sein !?
      --------------
      Hätten wir dann die Rolle der Armenier zu übernehmen, oder der Perser?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 15:14:49
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.525.922 von tuuzzi am 15.11.10 21:01:55"Hätten wir dann die Rolle der Armenier zu übernehmen, oder der Perser?"

      Ich sehe das so:

      Da wir in den Augen des Islam Ungläubige sind, ist es für uns kein großer Nachteil,
      wenn wir stärker sind. Wir sind natürlich stärker wie Armenien.

      Es gibt z.B. Situationen, wo man sich auch auf das Wort eines Feindes verlassen kann.
      Im 2-ten Weltkrieg, Stalingrad, haben sich die Soldaten auf beiden Seiten für eine gewisse Zeit zum wärmenden Feuer begeben um nicht zu erfrieren bzw. zu verhungern.
      Ich will damit nicht sagen, das der einzige Grund dafür in der Religion zu suchen ist,
      aber die Russen und die Deutschen, obwohl sehr unterschiedlich, haben doch viele Gemeinsamkeiten, was die Kultur betrifft.

      Das Wort eines Moslems, gegenüber einem Ungläbigen zählt etwa so viel wie NULL.
      Wenn die Anzahl der Moslems in Europa zunimmt, werden sie stärker...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 17:38:06
      Beitrag Nr. 270 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.538.436 von e64 am 17.11.10 15:14:49Das Wort eines Moslems, gegenüber einem Ungläbigen zählt etwa so viel wie NULL.
      -----------
      Um es zu präzisieren:

      der Koran, auch das Wort eines Moslems, verdient 100%iges Vertrauen das zeigt die 1400jährige Geschichte. Z.B. begann die Abschlachtung der Armenier genau zu dem Zeitpunkt, als diese ihre Dhimmi-Steuer nicht mehr zahlen wollten.

      Hingegen gilt ein Versprechen gegenüber einem Giaur nicht (Taqiyya), genau wie im Koran befohlen.
      ----------
      Wie Du in 262 schreibst, sollen Vorurteile abgelegt werden und im gleichen Satz folgt:
      ...und einen Weg gehen, der für beide Kulturen annehmbar ist !

      es widerspricht aller Erfahrung seit 1400 Jahren daß ein solcher Weg gefunden werden könnte. Ein Mohammedaner ist solange zum Djihad verpflichtet, bis alle an Allah glauben, d.h. der Islam ist mit dem Rest der Welt im Krieg, seit 1400 Jahren bis zur Weltherrschaft. Es gibt keinen Grund daran zu zweifeln.

      Den Erfahrungen zu folgen ist Ablegung von Vorurteilen!!!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.11.10 17:58:03
      Beitrag Nr. 271 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.539.830 von tuuzzi am 17.11.10 17:38:06Mann sollte Vorurteile zwischen allen Menschen ablegen
      und einen Weg gehen, der für alle Kulturen annehmbar ist !


      Was in Nordzypern passiert ist eine SAUEREI !
      Zypern ist in der EU und die Türkei will in die EU.

      ... und unser Bundespresident verkündet in der Türkei, daß Islam zu Deutschland gehört.

      3% der Fläche von Türkei liegt in Europa

      ABER

      11% der Fläche von Kazahstan liegt in Europa


      Türkei kann doch mit Syrien, Jordanien, Irak, Iran, Afganistan usw. eine Union bilden,
      paßt doch besser zusammen.
      Avatar
      schrieb am 22.11.10 19:37:43
      Beitrag Nr. 272 ()
      Islamschulen

      Muslimische Schulbücher lehren Antisemitismus

      In mehr als 40 Einrichtungen in Großbritannien sollen zudem Bestrafungen nach dem islamischen Recht der Scharia auf dem Lehrplan stehen.

      Wie man Dieben Hände und Füße amputiert und dass sich Juden in Schweine oder Affen verwandeln – solch bizarrer Lehrstoff wird nach Recherchen der BBC muslimischen Kindern beigebracht, die an Wochenenden in saudi-arabischen Einrichtungen in Großbritannien unterrichtet werden. Die britische Regierung reagierte empört.



      Welt-Online berichtet über die Enthüllungen der BBC-Reporter wie folgt:

      Wie man Dieben Hände und Füße amputiert und dass sich Juden in Schweine oder Affen verwandeln – solch bizarrer Lehrstoff wird nach Recherchen der BBC muslimischen Kindern beigebracht, die an Wochenenden in saudi-arabischen Einrichtungen in Großbritannien unterrichtet werden. Die britische Regierung reagierte empört.

      Empört? Regieren in Großbritannien etwa schon die Grünen? Nein, Spaß beiseite. Empörung lässt auf Verwunderung deuten, und das wiederum hieße, man sei in der britischen Regierung überrascht davon, dass in Islamschulen tatsächlich das gelehrt wird, was im Koran geschrieben steht

      http://www.welt.de/politik/ausland/article11136939/Muslimisc…



      ...auch die BILD hat darüber berichtet. CFR wird bestimmt gleich wieder mehr Geld für den Kampf gegen Rechts fordern.
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 13:46:45
      Beitrag Nr. 273 ()
      Mosul’s Muslims prevent terrorist attack on Christian family
      A Group of Iraqi Muslim people in northern Iraq’s Mosul city, have succeeded to prevent a group of terrorists from attacking a Christian family in Al-Bakr district, east of Mosul on Sunday, a Ninewa Province’s media source said on Monday. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=214141
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.11.10 17:42:33
      Beitrag Nr. 274 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.573.638 von HeWhoEnjoysGravity am 23.11.10 13:46:45Eine gute Nachricht, zumal die guten Leute gegen den Koran verstoßen mußten, was sie in den Augen der "Gläubigen" zu Apostaten macht, denen die Todesstrafe droht.

      Man würde sich wünschen, es gäbe mehr so mutiger Leute.
      ---------------


      Erkennen Sie den Unterschied zwischen beiden Bildern? Zunächst die Gemeinsamkeiten: Beide sind Moslems, beide haben einen Koran in der Hand, beide sehen dieses Buch als „heilig“ an, als das direkte Wort ihres Gottes, wörtlich zu nehmen und zeitlos gültig. Der eine liest aus diesem „Heiligen Buch“ die klare Vorgabe, Krieg gegen die Ungläubigen zu führen, sie bei Gegenwehr zu töten und auf Erden einen Gottesstaat nach dem Willen Allahs zu errichten. Der andere behauptet, das würde so gar nicht im Koran stehen.

      http://www.pi-news.net/2010/11/imam-idriz-und-sein-appell-ge…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 19:03:03
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.575.844 von tuuzzi am 23.11.10 17:42:33http://www.pi-news.net/wp/uploads/2010/11/bolz3.jpg

      Was Selbstmordattentate betrifft, kennt Norbert Bolz offensichtlich das offizielle islamischen Rechtsgutachten von Yussuf Al- Qaradawi noch nicht, dem derzeit einflussreichsten und populärsten islamischen Rechtsgelehrten, der diese Selbstmordattentate als legitime Form des Djihads rechtfertigt. So sind die Terroristen, die sich und andere in die Luft sprengen, Teile des Kampfes, den der Prophet Mohammed – und damit sein Gott Allah – von seinen Gläubigen fordert.


      Aber wir sehen, die Denkverbote fangen an zu bröckeln, das wird in Zukunft noch besser und schonungsloser werden.

      Ja, das Dogma unserer Gutmenschen, dass islamische Steinzeitkultur unsere hochentwickelte westliche Kultur bereichen tut, kolabiert gerade in sich.

      Niemals wird moslemsiche Religionsarpartheid mit Handabhacken, Burkas, Kopftücher, Schwuleaufhängen, Frauenunterdrückung, Christenhass, Frauensteinigungen, usw. eine kulturelle Bereicherung darstellen und niemals zu Deutschland gehören.
      Avatar
      schrieb am 01.12.10 20:15:57
      Beitrag Nr. 276 ()
      Counterjihad: In Iran werden Korane vom Volk zerstört
      Erstellt am 19. Oktober 2010 von Tangsir

      Nach Angaben von Bahram Moshiri, in seiner Sendung vom 15.10.2010, werden in den Städten Teheran und Esfahan jede Nacht Koran zerrissen und deren Seiten in den Strassen verteilt. Basijis sind in beiden Städten dazu abkommandiert worden, die Seiten aufzusammeln damit am Morgen keine Spuren dieses bürgerlichen Protestes zurückbleiben.

      Es muss sich dabei um viele Korane handeln die da jede Nacht zerrissen werden, und deshalb ist die islamische Diktatur in Iran zurecht alarmiert. Darüberhinaus haben die Feindseligkeiten gegenüber Mullahs und Axund dermassen zugenommen, dass diese dazu angehalten wurden ihre Tracht in der Öffentlichkeit nicht mehr zu tragen.

      weiter heißt es dort:

      Wie ich finde, ist diese Aktion sehr gut dazu geeignet, auch hier in Deutschland praktiziert zu werden. Zum einen, um Solidarität gegenüber dem gepeinigten iranischen Volk zu zeigen, zum anderen, um den hiesigen Politikern zu zeigen, was das Volk wirklich will und denkt.

      http://tangsir2569.wordpress.com/2010/10/19/counterjihad-in-…

      Andererseits ist das auch eine Kraftprobe im Kampf Gut gegen Böse. Die Taliban sagten als sie in Afghanistan die Buddhas sprengten „Wehre dich, wenn du ein Gott bist!“, Aus sicht der Nemesis wäre es geradezu vorzüglich diese Logik auf den Allah-Wahn anzuwenden.

      Man bringt das Feuer in dem Kampf zwischen asha und druj (Islam) zusammen und überlässt alles weitere den Kräften der Amesha Spenta. Allah kann sich ja wehren, wenn er ein Gott ist.

      Wundervoll:
      [/url]
      Avatar
      schrieb am 02.12.10 07:51:45
      Beitrag Nr. 277 ()
      #271 (40.627.084) Ich bezweifle, dass im Iran von Iranern Korane zerrissen werden (jetzt mal von 1-2 Einzelfällen abgesehen), denn selbt diejenigen, die sich vom Staat mehr Freiheiten wünschen, haben nichts davon, sich gegen Allah zu wenden. Auch von ausländischen Geheimdiensten ist dergleichen nicht zu erwarten, denn die große Mehrheit der Iraner verurteilt Koranschändungen und die Staatsfeinde würden sich also damit keinen Gefallen tun, sondern den Staat stärken.

      Gute Iraner sind vielleicht gegen den ein oder anderen Mißstand aber nicht gegen Allah.

      Vermutlich kann man "Tangsir 2569" aufgrund http://tangsir2569.wordpress.com/2010/10/19/counterjihad-in-… wegen Volksverhetzung anklagen aber ich bin aufgrund der Meinungsfreiheit in diesem Fall dagegen (siehe auch Thread: Frage zur Meinungsfreiheit). Eine Anklage ist deswegen nicht unbedingt notwendig, weil das Volk nicht in gefährlichem Maße aufgehetzt wird.

      Öffentliche Koranschändungen sind in Deutschland sehr wohl strafbar und sollen auch nicht geduldet werden. Ein Aufruf zu Koranschändungen und der falsche Hinweis, dass dies angeblich nicht strafbar sei, sind äußerst bedenklich aber ich hoffe, dass die Deutschen schlau genug sind, nicht auf einen Ungläubigen hereinzufallen.

      Sobald aber öffentliche Koranschändungen stattfinden und sich die Lage verschlechtert, muss härter durchgegriffen werden und mindestens alle illegalen Aufrufe zur Koranschändung müssen gelöscht werden (dies wird dann wohl auch eine Anklage zur Folge haben, denn Webseiten müssen per Gerichtsbeschluß gelöscht werden).

      Idealerweise kommt "Tangsir 2569" rechtzeitig zur Vernunft und korrigiert diese Webseite und seine Meinung - was mich allerdings überraschen würde. Gläubige sollen "Tangsir 2569" in Ruhe lassen - ich bin neugierig, wie "Tangsir 2569" enden wird (mit dem Gedanken an den Kommentar eines Lesers: "... Allah kann sich ja wehren, wenn er ein Gott ist."). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 05.12.10 20:19:40
      Beitrag Nr. 278 ()
      Ist der Islam mit dem Grundgesetz vereinbar?

      Sir Winston Churchill – britischer Staatsmann, zweimaliger Premierminister Großbritanniens und Literaturnobelpreisträger – über den Islam (Quelle: “The River War”, Erste Ausgabe, Band II, Seiten 248-250, Herausgegeben von Longman’s, Green & Company, 1899)

      … “Nebst dem fanatischen Wahnsinn, der in einem Menschen so gefährlich ist, wie Wasserscheuheit in einem Hund, ist diese beängstigend-fatalistische Gleichgültigkeit. Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Eine erniedrigende Sinnlichkeit beraubt dieses Leben von seiner Würde und seiner Verbesserung, das nächste von seiner Ehre und Heiligkeit. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein.

      Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt.“
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 19:20:29
      Beitrag Nr. 279 ()
      Rapist of 17 girls blames it on the 'devil'
      Man who violated teens allegedly lured his victims to his house
      By



      Published Thursday, December 30, 2010

      A man who raped 17 girls in Saudi Arabia, including a 13-year-old teenager, told the police he had committed such crimes on the devil’s orders.

      The unnamed man, a school employee, had used his religious treatment and dream interpretation skills to seduce the girls to his house, where he “had sex with them and tore their virginity,” Anbakuk newspaper said on Thursday.

      In a report from the capital Riyadh, it said one of the victims was a Saudi 13-year-old girl, who later begged him to “heal her virginity.”

      http://www.emirates247.com/news/world/rapist-of-17-girls-bla…

      “So etwas wie Eigenverantwortung kennt er nicht.”

      Da ist er sich ja praktischerweise mit den Gutmenschen einig.

      Darum: Freispruch! “Der” moslemische Teufel muss hart dafür verurteilt werden….

      “Der Islam ist Teil Deutschlands”
      -> Steinigungen sind Teil Deutschlands,
      Volksverhetzungen sind Teil Deutschlands,
      Peitschenhiebe sind natürlich auch Teil Deutschlands

      Ich hoffe, eines Tages wendet sich alles zum Guten!
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 19:30:09
      Beitrag Nr. 280 ()
      Der Teufel ist ein Teil Deutschland.

      Ein junger Kölner aber hat ihm gezeigt, wo der Zimmermann das Loch gelassen hat…

      http://es.gloria.tv/?media=12938
      Avatar
      schrieb am 31.12.10 19:56:29
      Beitrag Nr. 281 ()
      Alice Schwarzer hat sich da schon länger eine Meinung zu gebildet:

      Sie meinen, wenn man Arabern zu lange in die Augen guckt, schlagen sie zu?

      Nicht bei Ihnen, Herr Köppel, Sie haben das richtige Geschlecht. (Lacht) Reden wir ernsthaft: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.

      http://www.aliceschwarzer.de/zur-person/texte-ueber-alice/20…
      Avatar
      schrieb am 02.01.11 22:28:05
      Beitrag Nr. 282 ()
      Zwei grundlegende Webfehler im Islam

      Der Islam hat zwei ganz grundlegende Webfehler. “Allahu akbar!” rufen die Gläubigen. Das bedeutet entweder: “Allah ist der Größte!” oder “Allah ist größer (als andere Götter)!” Beide Übersetzungen - Komparativ oder Superlativ - sind möglich, aber beide stehen im logischen Widerspruch zu dem zentralen Dogma des islamischen Glaubensbekenntnisses, dass es nur EINEN Gott gibt - nämlich Allah.

      Wenn es nur einen gibt, dann kann der weder der Größte sein, noch größer als andere. Ich habe nur eine Nase im Gesicht. Die kann nicht größer sein als meine anderen Nasen, weil ich nur eine habe. Auch ist es Unsinn, meine Nase als die größte (meiner Nasen) zu bezeichnen, weil eben nur eine da ist.



      Allah liest im heiligen Koran (Abb. ähnlich)

      Der zweite Webfehler: Nur am Anfang ist der Koran eine Gottes-Religion. Im Laufe der Zeit tritt Allah immer mehr in den Schatten des Propheten. Heute ist Islam ca. 100% Mohammed und ca. 0% Allah. Wir erkennen das am besten an den Äußerungen der Islam-Gläubigen, die sich ständig auf Mohammed beziehen: “Der Prophet hat uns gelehrt, wie wir beten müssen!”, “Der Prophet hat uns gezeigt, wie wir die Frauen beschneiden müssen!”, “Der Prophet hat dies getan …”, “Der Prophet hat gesagt: ….” Der Islam ist die Lehre von Mohammed. Ihre Anhänger müssten mit Fug und Recht Mohammedaner heißen - sie nennen sich aber Muslime.



      Prophet Mohammed (Abb. ähnlich)

      http://www.gegenstimme.net/
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 07:20:32
      Beitrag Nr. 283 ()
      Iran Condemns Terrorist Attack in Alexandria
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8910120573

      Iran condemns Egypt church attack
      http://www.presstv.ir/detail/158203.html

      German Muslims strongly condemn church bombing in Egypt
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=219459
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 14:57:25
      Beitrag Nr. 284 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Iran Condemns Terrorist Attack in Alexandria
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=8910120573

      Iran condemns Egypt church attack
      http://www.presstv.ir/detail/158203.html

      German Muslims strongly condemn church bombing in Egypt
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=219459


      Taqiyya und nichts anderes (aber das weißt Du ohnehin so gut wie ich). Wie könnten Mohammedaner etwas verdammen (außer als List), was der Koran gebietet? vgl.:

      Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ...“

      Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)

      Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht." (Gemeint ist der Kampf mit Waffen.)

      Sure 4, Vers 74: "Und so soll kämpfen in Allahs Weg, wer das irdische Leben verkauft für das Jenseits. Und wer da kämpft in Allahs Weg, falle er oder siege er, wahrlich dem geben wir gewaltigen Lohn." (Diesen „Verkauf“ ihres Lebens haben die Attentäter von New York offensichtlich vollzogen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 15:17:17
      Beitrag Nr. 285 ()
      Was will ein Moslem denn von einem Ungläubigen erwarten, wenn nicht falsches und schädliches? Moslems müssen aufpassen, dass sie mit ihrer Reaktion nicht noch mehr Schaden anrichten. Moslems mögen auch bedenken, dass ein vorgeblicher Moslem in Wirklichkeit ein Ungläubiger sein kann, der dem Islam schaden will. Manche Terroristen haben vielleicht einen Bart und tragen einen Turban aber dienen trotzdem Satan. Andererseits können gute Atheisten in Wirklichkeit Gläubige sein, nämlich wenn sie ein gottgefälliges und gutes Leben führen. Ungläubige sind relevant schlechte Menschen und Gläubige sind gute Menschen - relevant schlechte Menschen sind Ungläubige und gute Menschen sind Gläubige (unabhängig von Rasse und Religion). (imho)
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Hinweise und Verbesserungsvorschläge (2))

      Es ist ein Fehler "Ungläubige" mit "kein Moslem" zu übersetzen. (imho)
      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… (Thread: Die Niederlande haben die Realität erkannt ...)
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 19:14:11
      Beitrag Nr. 286 ()
      Anschlag in Ägypten CSU verlangt von Muslimen Bekenntnis zu Gewaltverzicht

      Die CSU hat von deutschen Muslimen eine deutliche Verurteilung des Anschlags in Ägypten gefordert. In Alexandria und Kairo gab es erneut Protest von Christen.

      Nach Ansicht der CSU haben die Vertreter der Muslime in Deutschland nicht deutlich genug auf den Anschlag auf eine Kirche in Ägypten reagiert. "Ich erwarte, dass sie ihre Abscheu noch klarer formulieren, so wie das weltweit geschehen ist", sagte der Unionsfraktions-Vize Johannes Singhammer. Im Kampf für Religionsfreiheit spiele die Öffentlichkeit eine entscheidende Rolle. Der Aufruf deutscher Muslime zu mehr religiöser Toleranz sei besonders wichtig, weil Muslime in Deutschland ihren Glauben frei ausüben könnten. In Ländern wie Ägypten oder dem Irak sei genau das für viele Gläubige nicht der Fall.
      ...
      http://www.zeit.de/politik/ausland/2011-01/anschlag-aegypten…
      Avatar
      schrieb am 03.01.11 21:09:25
      Beitrag Nr. 287 ()
      Afghanistans Frauen
      So brutal werden wir misshandelt

      Schock-TV in Afghanistan: Hinter einer Maske sprechen Frauen über ihr Schicksal. Es geht um Missbrauch, Zwangsehe und Vergewaltigung!





      Es sind schockierende Schicksale, erschütternde Szenen, traurige Momente. In einer neuen TV-Show erzählen afghanische Frauen, wie sie als junge Mädchen mit alten Männern verheiratet, wie sie gedemütigt und vergewaltigt wurden.
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      1414-Internet-Scout: Leser-Reporter-News und Stories aus dem World Wide Web

      „Niqab“ (dt. „Schleier“) heißt die sensationelle Sendung, die jetzt in Kabul produziert wird


      Unmenschliche Strafe der Taliban: Aishas Ehemann schnitt ihr Nase und Ohren ab. Grund: Sie war ihm weggelaufen


      Die traurige Geschichte der jungen Frau wurde vom US-Nachrichtenmagazin „TIME“ aufgedeckt

      http://www.bild.de/BILD/politik/2010/09/14/afghanistan-von-t…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 13:44:54
      Beitrag Nr. 288 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.792.369 von tuuzzi am 03.01.11 21:09:25http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,737684,00.html

      Saudi-Arabien

      Frau verhüllt Augen nicht - Peitschenhiebe für Mann


      04.01.2011

      Drakonische Strafe: In Saudi-Arabien soll ein Mann ausgepeitscht werden, weil seine Frau ihre Augen öffentlich gezeigt hat. Ein Religionspolizist fühlte sich davon belästigt.

      Riad - Der Konflikt um die schönen Augen der ansonsten komplett verhüllten jungen Frau entbrannte im vergangenen Monat in einem Basar der saudi-arabischen Stadt Hail. Ein Angehöriger der islamischen Religionspolizei fühlte sich wohl von den Blicken der Frau gestört, die in Begleitung ihres Ehemannes und eines Verwandten unterwegs war.

      Wie die Zeitung "Al-Watan" am Dienstag berichtete, forderte der Sittenwächter deshalb den Ehemann auf, dafür zu sorgen, dass seine Frau nicht nur ihren Körper, die Haare und das Gesicht mit schwarzen Schleiern bedeckt, sondern auch ihre Augen.

      Als sich der Mann weigerte, diesem Befehl Folge zu leisten, kam es zum Streit. Der Religionspolizist zückte ein Messer und stach zu. Vor Gericht behauptete der Tugendwächter später, der Mann habe ihn geschlagen. Der Gatte und sein Verwandter wurden nun beide wegen "unerlaubten Herumlaufens inmitten von Frauen" zu jeweils 30 Peitschenhieben verurteilt. Die Staatsanwaltschaft will das Urteil anfechten.

      In Saudi-Arabien müssen alle Frauen in der Öffentlichkeit bodenlange Gewänder und schwarze Kopftücher tragen. Viele Frauen binden sich außerdem einen Gesichtsschleier ("Nikab") um, einige legen zusätzlich ein dünnes schwarzes Tuch über die Augen. Ein Gesetz, das vorschreibt, dass Frauen das Gesicht oder sogar die Augen bedecken müssen, gibt es in dem islamischen Königreich aber nicht.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 14:37:57
      Beitrag Nr. 289 ()
      Muslime wollen koptische Kirchen bewachen
      Es ist das erste klare Solidaritätssignal von Muslimen an koptische Christen: Die drei großen islamischen Organisationen in den Niederlanden haben angeboten, koptische Kirchen zu bewachen. "Wir wollen die Kopten vor al-Qaida beschützen", heißt es in einer Erklärung. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,737691,00.h…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 19:57:02
      Beitrag Nr. 290 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.796.007 von HeWhoEnjoysGravity am 04.01.11 14:37:57das wurde auch höchste Zeit!
      Avatar
      schrieb am 04.01.11 21:45:13
      Beitrag Nr. 291 ()


      ...in die Augen von Wahnsinnigen zu schauen ….
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 20:44:34
      Beitrag Nr. 292 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Muslime wollen koptische Kirchen bewachen
      Es ist das erste klare Solidaritätssignal von Muslimen an koptische Christen: Die drei großen islamischen Organisationen in den Niederlanden haben angeboten, koptische Kirchen zu bewachen. "Wir wollen die Kopten vor al-Qaida beschützen", heißt es in einer Erklärung. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,737691,00.h…


      In Dänemark ist man da schon weiter: Die dänische Kirche in Aarhus zahlt inzwischen schon seit 2008 Schutzgeld an Moslems.

      Aarhuser Kirche zahlt Schutzgeld

      Seit dem Sommer 2008 hat die Kirche der zweitgrößten dänischen Stadt Aarhus etwas Ruhe gewonnen. Nachdem muslimische Randalierer – insbesondere im multikulturellen Schwerpunkt Gellerup, einem Aarhuser Vorort – immer öfter Christen tyrannisierten, bezahlt die Kirche mittlerweile muslimische „Bodyguards“, die die Kirche vor Vandalismus und die Kirchgänger auf dem Weg von und zu ihren Fahrzeugen beschützen sollen. Bis jetzt ist diese Maßnahme ein voller Erfolg. Und die Kirche verbucht ihre Schutzgeldzahlungen als multikulturellen Integrationserfolg.

      Auch in Schottland haben Muslime im Frühjahr 2009 Synagogen Schutz vor islamischer Gewalt angeboten…


      (Foto: Moslemische Sicherheitsleute in Seattle)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 21:01:40
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.806.867 von tuuzzi am 05.01.11 20:44:34Mustafa Kemal der Begründer der Türkei, genannt Atatürk: “Diese Hirtenreligion eines pädophilen Kriegstreibers ist der größte Klotz am Bein unserer Nation!” Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)

      Mustafa Kemal Atatürk: „Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“ „Seit mehr als 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.

      Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“ Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk” (Jacques Benoist-Méchin, “Mustafa Kemal. La mort d’un Empire”, 1954)
      Avatar
      schrieb am 05.01.11 21:26:09
      Beitrag Nr. 294 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Muslime wollen koptische Kirchen bewachen
      Es ist das erste klare Solidaritätssignal von Muslimen an koptische Christen: Die drei großen islamischen Organisationen in den Niederlanden haben angeboten, koptische Kirchen zu bewachen. "Wir wollen die Kopten vor al-Qaida beschützen", heißt es in einer Erklärung. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,737691,00.h…


      Eine Finte: Gerade dieses “Schutzangebot” ist nichts anderes als ein weiterer Schritt in die Islamisierung. Es ist nicht nur “der Fuchs, der ums Hühnerhaus schleicht”. Es ist vor allem der mohammed. Herrenmensch, der sich als “Beschützer” der Schriftbesitzer gebärdet und dafür die Djizzia, Schutzsteuer, kassiert. Wer die nämlich nicht zahlt, der ist Freiwild, weil er sich nicht unterworfen hat. Im Koran ist die Schutzsteuer ganz klar als Unterwerfungsgeste (Tribut) klassifiziert.

      „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“

      Sure 9 “Die Reue” nach Paret

      Beides, sowohl die Bedrohung als auch das “Schutz”angebot, hängen daher – als jeweilige Bestandteile des Jihad – unmittelbar zusammen.

      Mögen die Kopten dies erkennen!
      -----------
      In Russland arbeitet die Mafia nach dem selben Prinzip: Erst Angst und Schrecken verbreiten, und dann Schutz anbieten. Funktioniert gut für die Mafia und ist kaum zu beweisen. Ich kenne eine schwedischen Restaurantbesitzer der sich letztendlich entschlossen hat zu zahlen.
      ------------
      Indem Islamverbände staatshoheitliche Aufgaben übernehmen, die die innere Sicherheit betreffen wie den Schutz von christlichen Kirchen (aber auch Discotheken, Erntedankfeste s. Soden-Allendorf, u.ä.), sind sie ihrem Ziel der Übernahme unseres Staatswesen einen großen Schritt näher gekommen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 06:28:34
      Beitrag Nr. 295 ()
      Sind die Gegner des Islam für eine effiziente Verbrechensbekämpfung?

      Eine effiziente Verbrechensbekämpfung bedeutet u.a.
      - eine umfassende Vorratsdatenspeicherung,
      - die Abschaffung von Bargeld und automatische Scans nach illegalen Geldtransfers,
      - DPI-Scans der ITK nach verbotenen Inhalten und Hinweisen auf Verbrecher und Terroristen.

      Wenn ihr nicht dafür seid, was mich kein bisschen wundern würde, dann würden mich mal die Gründe interessieren, die euch so dazu einfallen (die wirklichen Gründe glaube ich schon zu kennen). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 06.01.11 18:50:27
      Beitrag Nr. 296 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Sind die Gegner des Islam für eine effiziente Verbrechensbekämpfung?


      Normalerweise schlechter Stil... Manchmal ist die kürzeste Antwort eine Gegenfrage:

      Sollte man nicht den Gegnern von Nationalsozialismus, Internationalsozialismus und Islam am ehesten zutrauen, für jedwede Verbrechensbekämpfung zu sein?

      -oder anders formuliert:

      Wenn ein Befürworter der o.g. schlimmsten Totalitarismen, die wir weltweit kennen, vorgibt, für Verbrechensbekämpfung zu sein, so liegt die Vermutung nahe, daß er nicht alle Verbrechen zu bekämpfen wünscht.
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 01:11:10
      Beitrag Nr. 297 ()
      Wenn Welten aufeinander prallen
      Bekenntnisorientierter Islamunterricht in Hessen vor dem Aus – Jedes Bundesland hat eigene Regeln
      In Hannover: Saja Alwa, Lehrerin für islamischen Religionsunterricht, erzählt die Geschichte des Propheten Noah. Ziel des Unterrichts ist es, religiöse Inhalte kindgerecht zu vermitteln und dabei die unterschiedlichen islamischen Strömungen sowie die anderen Weltreligionen zu berücksichtigen. Bild: dapd/D. Hecker

      Während auf deutscher Seite beim Thema Islamunterricht vor allem die organisatorische Umsetzung im Blickpunkt steht, sind sich die vielen muslimischen Verbände auch über die inhaltliche Ausrichtung eines solchen Unterrichts uneins.

      Offiziell haben sie zwar alle dasselbe Ziel, doch der „Runde Tisch“ an den die schwarz-gelbe Landesregierung von Hessen bereits vor gut zwei Jahren gebeten hatte, um über das zukünftige Angebot eines bekenntnisorientierten muslimischen Religionsunterricht zu beschließen, hat bisher zu keinerlei Beschlüssen geführt. Der hessische Integrationsminister Jörg-Uwe Hahn (FDP) sieht die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts somit vor dem Aus. Zwar wolle er noch mal bei den islamischen Verbänden nachfragen, doch wenn bis Februar kein Antrag und keine Interessensbekundung vorläge, würde es in Hessen eben ab spätestens 2013 die Einführung von Islamkunde geben, was einer religionskundlichen Unterweisung in islamischer Religion entspräche.
      Es gibt in Hessen etwa 60000 islamische Schüler und dass es keine Interessensbekundung gebe, an den Schulen in Hessen einen bekenntnisorientierten Religionsunterricht anzubieten, mit dem muslimische den christlichen Schülern in Sachen Religionsunterricht gleichgestellt würden, ist so falsch. Nur sind jene muslimische Verbände aus Sicht der hessischen Landesregierung entweder keine geeigneten Gesprächspartner oder sie erfüllen schlicht nicht die Kriterien, die das Land und auch das Grundgesetz festlegen, sprich, sie stellen keine Religionsgemeinschaft im verfassungsrechtlichen Sinne dar.
      Zu den Ausgeschlossenen zählt die Islamische Religionsgemeinschaft Hessen (IRH), deren Einsatz zwar von den Grünen in Hessen unterstützt wird, doch die Hahn gar nicht erst an den „Runden Tisch“ geladen hatte, da neben dem Landesverwaltungsgerichtshof auch das Landesverfassungsgericht einige unseriöse Züge bei der IRH beziehungsweise ihren Vertretern ausgemacht hatte. Der 2009 gegründete Landesverband der „Türkisch-islamischen Union der Anstalt für Religion“, kurz Ditib, wiederum konnte offenbar nicht überzeugend belegen, dass sie hinreichend unabhängig ist von dem staatlichen Präsidium für Religiöse Angelegenheiten der Türkei in Ankara, dem die Ditib unterstellt ist. Außerdem vertritt die Ditib Landesgruppe Hessen mit ihrem Vorsitzenden, dem 51-jährigen Ingenieur Fuat Kurt, nur einen Teil der Muslime in Hessen. Überhaupt werden nach verschiedenen offiziellen Schätzungen nur etwa 25 Prozent der Muslime von verschiedenen Verbänden repräsentiert und diese vertreten zudem häufig noch sehr unterschiedliche Auffassungen vom Islam und zum Thema Trennung von Kirche und Staat. Häufig trennt sie jedoch gar nicht so sehr das Theologische, sondern ihre unterschiedlichen politischen und nationalen Hintergründe.
      In den zehn Punkten, in denen das Land Hessen seine Forderungen an einen künftigen Träger für bekenntnisorientierten Islamunterricht formuliert hat, werden die Treue zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung, Unabhängigkeit von anderen Staaten, Deutsch als Unterrichtssprache und Unterordnung unter die staatliche Schulaufsicht als Voraussetzungen genannt. Auch soll es eine organisatorische Vereinsstruktur geben und eindeutige Regelungen über die Mitgliedschaft. Doch offenbar scheint kein Gesprächspartner diese Anforderungen allein zu erfüllen. Zwar verlangen das Grundgesetz, ein Beschluss der Kultusministerkonferenz von 1984 und Politiker, Verbände, ja selbst die Evangelische Kirche von Kurhessen-Waldeck die Einführung eines bekenntnisorientierten Islamunterrichts, doch zumindest in Hessen zeichnet sich dieser vorerst nicht ab. Überhaupt handhabt jedes der 16 Bundesländer das Thema anders. In Niedersachsen bieten bereits zahlreiche Schulen islamischen Religionsunterricht an, in Nordrhein-Westfalen, Bayern und Baden-Württemberg gibt es verschiedene Projekte. Organisatorisch aber auch inhaltlich scheint es kaum Abstimmungen zu geben. Wobei zudem eher die organisatorischen als die inhaltlichen Fragen im Vordergrund stehen. Aber wie genau sieht beispielsweise so ein Lehrplan aus? Wie sieht die Ausbildung der Lehrkräfte aus? Da es „den“ Islam nicht gibt, kommt es auch immer wieder zu Widerstand bei den muslimischen Eltern, da sie befürchten, dass ihr Nachwuchs in der Schule etwas über „den Islam der anderen“ lernt.
      Trotzdem sind zahlreiche Befürworter des Islamunterrichts überzeugt, dass dieser der Integration diene und die Koranschulen in Hinterhofmoscheen überflüssig machen würde. „Ist denn wegen des Angebots von Islamunterricht an den Schulen eine Koranschule bereits geschlossen worden“, fragt Hans-Jürgen Irmer auf PAZ-Anfrage bewusst provokant zurück. Der CDU-Bildungspolitiker und Landtagsabgeordnete sieht die ganze Debatte äußerst skeptisch. In seiner Monatszeitung „Wetzlar Kurier“ setzt er sich kritisch mit dem Islam auseinander und hat sich damit schon viele Feinde vor allem in linken Kreisen gemacht.
      Mürvet Öztürk, Landtagsabgeordnete für die Grünen in Hessen, gibt gegenüber der PAZ zu bedenken, dass die Probleme um den Islamunterricht nicht neu seien. Sie schlägt vor, übergangsweise einen um Religionswissenschaftler erweiterten „Runden Tisch“ als Ansprechpartner anzusehen. Lehrmaterial gebe es bereits, schließlich würde man in anderen Bundesländern schon mit anerkannten Schulbüchern arbeiten. Allerdings räumt auch Öztürk ein, dass Einigungen zwischen den muslimischen Verbänden schwer zu erzielen seien. So würde ein Milli-Görüs-Mitglied kaum in eine Ditib-Moschee gehen und umgekehrt.
      Anfragen der PAZ bei der Ditib Hessen und bei der IRH blieben leider unbeantwortet, so dass auf ihre Argumente nicht eingegangen werden kann.

      PAZ
      Veröffentlicht am 05.01.2011
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 06:41:41
      Beitrag Nr. 298 ()
      #291 (40.814.006) mir ist schon klar was läuft.

      Ich bin übrigens für eine effiziente Verbrechensbekämpfung, gegen Terroristen und für eine echt bessere, (sozial) gerechtere Welt und zwar ganz objektiv und absolut (d.h. auch Bibel und Koran müssen zum Guten interpretiert werden).


      Der Islam bleibt und das organisierte Verbrechen verschwindet - so einfach ist das.

      Zumindest auf der Erde - im Weltraum kann es in Zukunft wieder Verbrecherkolonien geben. Man denke z.B. an eine Raumstation namens Babylon (http://de.wikipedia.org/wiki/Babylon_5, http://de.wikipedia.org/wiki/Babylon_5_%28Fernsehserie%29), die offiziell für Frieden aber in Wirklichkeit ein Umschlagplatz für illegale Waffen und Drogen, ein Hort der Ungerechtigkeit sein wird - da macht eine Nummerierung Sinn, denn die wird halt auch öfter mal zerstört werden (nicht notwendigerweise durch die Streitkräfte der Erde, auch wenn dies ein leichtes wäre). Paßt übrigens sehr gut, dass in der Serie die Erde schlecht dargestellt wird, denn die Gangster von Babylon werden die gute Erdallianz (earth union) bestimmt nicht mögen und sich selbst schön dichten. Bis dahin dauert es vielleicht noch ein paar Millionen Jahre aber ansonsten ist das durchaus denkbar (selbstverständlich nicht genauso wie in der Serie, die ich nicht vollständig gesehen habe). Man kann schon vermuten, dass das organisierte Verbrechen sich in den interstellaren Randzonen aufhalten muss, um existieren zu können und dass so eine große Raumstation erstmal ganz proper ausschaut aber in ein paar Generationen verludert und zum (moralischen) Sumpf wird.

      Wie paßt das zum Islam? Nun, den wird es auch in Zukunft geben, ebenso wie Ungläubige. Solche Gedanken sind mal ganz nützlich, um sich mal die Lächerlichkeit der Ungläubigen klarzumachen, die nur bedauernswerte Randfiguren sind, um die Geschichte interessanter und unterhaltsamer zu machen und um Gläubigen ein Feindbild und Gegner zu liefern. Die Ungläubigen sehen sich selbst natürlich nicht als Verbrecher, die nehmen nicht etwa das Gesetzbuch zur Hand und rechnen sich aus, wie viele Jahre Knast sie bekommen müssten - die Ungläubigen denken und labern sich ein Weltbild zurecht, in dem sie wenigstens vor sich bestehen können.

      Zurück in die Gegenwart: der Islam wird zwar hier und da noch (ein bisschen) falsch praktiziert aber das wird schon noch. Das Problem ist, dass die Moslems von den Bösen manipuliert werden (Drogen, Terrororganisationen, bösartige Fatwas, ...) und Böse ihrerseits versuchen, den Islam für sich zu nutzen (z.B. um Frauen zu unterdrücken). Der reale Islam muss nur noch ein bisschen besser werden - nur die Bösen (oder Dumme) wollen den Islam ganz abschaffen (anstatt ihn zu verbessern). Deswegen ist auch die Verbrechensbekämpfung so wichtig und man kann sich schon mal fragen, was das eigentlich so für Menschen sind, die für oder gegen den Islam sind. (alles imho)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 07:35:54
      Beitrag Nr. 299 ()
      Muslime feiern Weihnachten mit deutschen Kopten
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,738216,00.h…
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 12:37:45
      Beitrag Nr. 300 ()
      ... Die Kopten in Ägypten haben sich nicht beirren lassen: Trotz Drohungen feierten sie überall im Land ihre Weihnachtsmessen - unter massivem Polizeischutz. Auch viele Muslime nahmen aus Solidarität an den Gottesdiensten teil. ...

      ... Auch zahlreiche Muslime besuchten die Weihnachtsmesse. "Ich will ein Zeichen setzen und meinen koptischen Nachbarn und Freunden zeigen, dass ich zu ihnen stehe in dieser schweren Zeit", sagt Alaa Hassan, der in der Nähe der Pyramiden lebt. Muslimische Intellektuelle und Aktivisten hatten zum Kirchgang aufgerufen, um Solidarität auszudrücken und gleichzeitig als lebendes Schutzschild für die koptische Minderheit im Land zu fungieren. "Ich weiß, dass es vielleicht nicht sicher ist, aber entweder wir leben gemeinsam oder wir sterben gemeinsam, wir sind alle Ägypter", sagt Sherine Mohamed, eine 50-jährige Hausfrau. ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,738229,00.html
      Avatar
      schrieb am 07.01.11 20:08:31
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
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      schrieb am 08.01.11 07:58:07
      Beitrag Nr. 302 ()
      Ungläubige sind lächerlich (wenn sie nicht eher gemeingefährlich und bösartig sind), weil sie Ungläubige sind. Ungläubige sind bedauernswerte Randfiguren, weil sie ein schlechtes Leben führen und scheitern müssen. Ungläubige ignorieren mit aller Macht ihre Bosheit oder Dummheit und labern bevorzugt Blödsinn (bzw. selbstsüchtiges, falsches und böses). Ungläubige habe ein falsches Weltbild, weil sie schlecht oder böse sind und sich trotzdem irgendwie für gut halten. Irgendwie schon ziemlich lächerlich und bedauernswert, oder?

      Na ja, Ausnahmen gibt es vielleicht auch - kennt jemand eine?

      PS: http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…

      PPS: Eine möglichst wahre Liste (z.B. in diesem Thread) mit Fehlern der Moslems finde ich gar nicht so verkehrt, das ist ganz lehrreich (es gibt ja auch noch was zu verbessern) und die Millionen Tote durch die USA oder das Naziregime braucht man ja nicht jedesmal auf's Neue zu erwähnen. Dass es dazu jemanden braucht, der nicht so den ganzheitlichen Durchblick hat, sollte klar sein.

      PPPS: alles imho
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 15:49:43
      Beitrag Nr. 303 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.816.144 von HeWhoEnjoysGravity am 07.01.11 06:41:41Wie paßt das zum Islam? Nun, den wird es auch in Zukunft geben


      Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und geht nach draußen in die Lobby wo er Präsident Bush trifft. Sie schütteln sich die Hände und als sie zusammen weitergehen, fragt der Saudi: "Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das ich in Amerika gesehen habe."

      Präsident Bush sagt: "Nun, eure Eminenz, was immer ich auch für Sie tun kann, will ich gerne tun."

      Der Saudi flüstert: "Mein Sohn hat diese "Star Trek" Serie gesehen, und darin gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist darüber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in Star Trek keine Araber gibt."

      Präsident Bush lacht, lehnt sich näher an den Saudi heran und flüstert zurück: "Das kommt daher, weil es in der Zukunft spielt..."
      Avatar
      schrieb am 08.01.11 16:20:26
      Beitrag Nr. 304 ()
      Q: How many Muslim extremists will it take to destroy America?
      A: None, American Liberals can do it all by themselves, thank you.
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 10:15:28
      Beitrag Nr. 305 ()
      "Four Lions"
      CSU will Islamistensatire verbieten
      http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,738524,00.html

      Ich kenne den Film nicht aber wenn der lustig und insgesamt positiv ist, sehe ich kein Grund für ein Verbot. Zur Not kann man den Filmstart verschieben, bis sich die Lage wieder etwas beruhigt hat.

      Man sollte vielleicht erstmal einige islamische Staaten um ihre Meinung fragen, das kann nicht schaden. Wenn der Film nicht direkt Allah, den Islam oder Propheten beleidigt, dann sollte der Film eigentlich kein Problem sein - über dumme Radikale muss man sich lustig machen dürfen. Wenn der Film nicht grob gotteslästerlich ist, dann werden sich vermutlich selbst radikale Prediger nicht trauen den Film in Europa verbieten zu lassen und wenn auch nur ein bekannteres islamisches Land (z.B. der Iran) die Filmaufführung gestattet, dann sollte das schon reichen (die anderen können dann nicht mehr viel sagen).

      Z.B. gerade den Iran um seine Meinung zu bitten kann trickreich sein, denn der Iran kann sich so tolerant und überlegen zeigen, indem er nichts gegen den Film hat - auch im Gedanken daran, dass das so der Auftakt zu einer ganzen Filmreihe werden kann, die sich über amerikanische Soldaten lustig macht. Medienkrieg: wer macht die beste Satire über den jeweiligen Gegner? Das Publikum kann sich weltweit über viele gut gemachte Filme freuen, die aus Propagandagründen billigst verteilt werden. Ich denke, dass es auch viel satirische "Munition" gegen die USA gibt und somit sollten sich islamische Staaten lieber mit einem eigenen Film revangieren, als aus Angst den Film verbieten zu wollen.

      Wie gesagt, grobe Gotteslästerung sollte vermieden (und kann in Europa bestraft) werden. Wenn es aber in Zukunft doch zu sehr provokanten Filmen mit Gotteslästerung kommt, dann sollten die Moslems den Film nur mit Verachtung strafen (nicht ansehen) und die Strafe Allah überlassen. Anschläge würden dem Ansehen des Islam weit mehr schaden, als ein schlecht gemachter Film von Ungläubigen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 10.01.11 20:09:19
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 19:08:41
      Beitrag Nr. 307 ()
      Der Islam wird völlig missverstanden

      http://www.youtube.com/watch?v=dJv5HyjB1sA&feature=related
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 15:41:01
      Beitrag Nr. 308 ()
      Islamische Union
      Autor: Boris Kalnoky| 12.01.2011
      Erdogan träumt von arabisch-türkischer Weltmacht

      Der türkische Premier Erdogan fordert Türken und Araber auf, Streitigkeiten zu vergessen und sich zu einer Union zusammenzutun



      Eine gemeinsame Geschichte haben sie, das steht ausser Frage. Ob man das Ergebnis dessen allerdings wirklich „Zivilisation“ nennen darf, erscheint doch eher fraglich. Ohne den technologischen Fortschritt des Westens würden Erdogan und seinesgleichen wohl heute noch mit dem Kamel von Oase zu Oase ziehen.

      Das wirft die Frage auf, woraus sich der türkisch-arabische Weltherrschaftsanspruch des Recep Tayyip Erdogan eigentlich genau ableitet. Der Islam mag zum Herrschen taugen, eine technisch hochentwickelte Zivilisation hätte er jedoch niemals zustande gebracht. Zu bildungs- und fortschrittsresistent sind die Gesellschaften, die bis dato auf seinem Mist gewachsen sind. Und das wiederum liegt in der Natur des Islam.

      Genauso liegt in seiner Natur ein höchst gespaltenes Verhältnis zu Realität und Geschichte. Die Weltmacht der Zurückgebliebenen
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 15:42:43
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.855.843 von tuuzzi am 13.01.11 15:41:01...zum vorstehenden Beitrag

      http://www.welt.de/politik/ausland/article12109622/Erdogan-t…
      Avatar
      schrieb am 13.01.11 15:46:23
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.855.843 von tuuzzi am 13.01.11 15:41:01Es gebe keinen muslimischen Terror,
      da bin ich aber sowas von beruhigt, ich dachte schon......
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 19:56:27
      Beitrag Nr. 311 ()
      Sehr geehrte Frau Dr. Angela Merkel,

      ich bitte um Ihre Hilfe, die Sie mir hoffentlich nicht versagen werden. Ich möchte Ausländer werden! Und zwar ein klassischer Ausländer. Hier in Deutschland kommt niemand auf die Idee, einen Schweizer oder Luxemburger oder einen Briten als Ausländer zu bezeichnen, nein, ich meine einen klassischen Ausländer wie z.B. einen Türken, Iraker, Iraner, Tunesier oder Marokkaner. Araber und Afrikaner müssten noch aufgezählt werden, aber da wäre dann die Liste zu lang.
      Ich möchte Türke werden. Es gibt in diesem Land so viele Türken, da ist es nur legitim und auch wohl solidarisch, wenn ich Türke werde. Eine wichtige Voraussetzung, Türke zu werden, habe ich ja schon: ich spreche kein Wort türkisch. Also die besten Voraussetzungen.

      Dieser Wunsch hat sich sukzessiv gebildet, es gab immer wieder Dinge in meinem Leben, wo ich gemerkt habe, dass es von Nachteil ist, Deutscher zu sein und von Vorteil ist, Ausländer (klassisch) zu sein. Das tägliche Leben wird einem erheblich erleichtert, wenn man Ausländer ist. Es gibt unermessliche Vorteile bei der Bundesagentur für Arbeit, bei Behörden und sogar bei Meinungsverschiedenheiten. Wenn ich Türke bin, kann ich zum Arbeitsamt gehen und die Welt ist wieder in Ordnung. Denn immer wenn ich als Deutscher dorthin ging, durfte ich froh sein, wenn man mich höflich grüßte. Wenn ich als Türke dahin komme und man unhöflich ist, kann ich den Sachbearbeiter oder wen auch immer als ausländerfeindlich beschimpfen. Das klappt immer. Und schon werde ich in Ruhe gelassen.

      Gerade die neue Situation als Ausländer bringt für mich beim Gang zum Arbeitsamt nur noch Vorteile, in deren Genuss ich dann komme. Niemand macht mehr Ärger, wenn ich eine Arbeit ablehne. Es sind keinerlei Gegenargumente zu erwarten, keinerlei Einwände, denn es besteht ja die Möglichkeit, den Sachbearbeiter mit einer Ausländerfeindlichkeit zu konfrontieren. Dieses universelle Argument kann und werde ich dann immer und überall anwenden.

      weiterlesen http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ich_moe…

      http://www.youtube.com/watch?v=HyIdYdGGT1o
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 09:19:33
      Beitrag Nr. 312 ()
      Man merkt, dass Hendryk Broder noch nie ein Arbeitsamt von innen gesehen hat und wie gewohnt zielsicher an der Realitaet vorbei scheibt.

      Waere Broder kein Jude, sondern Christ oder Moslem, dann koennte er sich das authentische Auslaenderfeeling in Israel abholen, indem er versucht sich im Orthodoxenviertel in Jerusalem als Nichtjude eine Mietswohnung zu suchen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 19:39:27
      Beitrag Nr. 313 ()



      Am Sonntag nachmittag wollte ich etwas für meine Bildung tun und besuchte eine der zahlreichen Islam-Werbeveranstaltungen, die der überaus aktive Interreligiöse Dialogkreis Bad Godesberg organisiert.Die ca. 60 Teilnehmer, darunter auch zahlreiche Muslime, trafen sich zunächst in der evangelischen Heilandkirche in Bonn-Mehlem.

      Die evangelische Synodalbeauftragte Elisabeth Thissen begrüßte die Teilnehmer und wies dabei darauf hin, dass die Musik in den christlichen Kirchen eine große Rolle spiele (Kirchengesänge und Orgelmusik). Auch am heutigen Tage habe man ursprünglich Orgelspiel und Gesänge eingeplant, aber da die muslimischen Freunde “ein Problem mit Musik” hätten, habe man sich kurzerhand entschlossen, auf musikalische Darbietungen zu verzichten und die bereits angereiste Organistin wieder nach Hause geschickt. Die Muslime hätten sich zwar freundlicherweise bereit erklärt, die Kirche während des Orgelspiels und des Gesangs zu verlassen und danach wieder in die Kirche zurückzukehren, aber das würde zu viel Unruhe mit sich bringen und so entfiele dieser wesentliche Bestandteil des Gottesdienstes am heutigen Tage. Wir durften im Gesangbuch das Lied “Großer Gott, wir loben dich”, das man auch gemeinsam mit den Katholiken singt, aufschlagen, die Noten betrachten, den Text lesen und das Lied geräuschlos singen.

      Tolle Satire von mir, was? Leider nicht, sondern traurige Wahrheit. Siehe hier
      http://www.pi-news.net/2011/01/bonn-bad-godesberg-scharia-st…
      Avatar
      schrieb am 26.01.11 21:21:33
      Beitrag Nr. 314 ()
      Kann das Christentum die Islamisierung stoppen?

      Nein. Die Islamisierung ist beschlossene Sache. Mir kann keiner erzählen, dass diese Zustände “rein zufällig” so sind, wie sie nunmal sind.

      Der Islam besetzt ein Vakuum, das der Westen (in mangelnder Christlichkeit) geschaffen hat. Wir haben keine Werte, denn diese würden wir verteidigen. Menschenrechte, Gleichberechtigung, Meinungsfreiheit sind uns nichts wert. Wir diskriminieren Frauen, Mütter, Ältere. Wir zelebrieren Neid und Missgunst (“soziale Gerechtigkeit”). Unsere Debattenkultur ist die von Bordellschlägern. Wir sind zu feige, unsere Freiheit zu verteidigen (Afghanistan). Wir fallen aus modischem Kalkül Israel in den Rücken.
      Avatar
      schrieb am 27.01.11 19:37:34
      Beitrag Nr. 315 ()
      Auf die Frage eines Muslims, wann es zulässig sei, gegen Nichtmuslime zu kämpfen und in welchen Fällen nicht, führt Dr. Imad Mustafa aus:

      Das Kämpfen gegen Nichtmuslime ist, was man in der islamischen Jurisprudenz als den Dschihad auf dem Pfad Gottes bezeichnet. Dschihad ist eine vorgeschriebene Pflicht in Fällen von Angriffen der Ungläubigen gegen die Muslime, denn wir müssen ihnen widerstehen, Dschihad gegen sie führen und uns gegen sie verteidigen. Dies geht aus dem Text des Korans hervor, in dem der allmächtige Gott sagte: “Und kämpft auf Allahs Weg gegen diejenigen, die gegen euch kämpfen, doch übertretet nicht! Allah liebt nicht die Übertreter.” (Sure 2:190) Diese Art von Dschihad kennt man als den defensiven Dschihad, und alle islamischen Rechtschulen und Weisen stimmen darin überein, dass dieser eine Pflicht ist [...]. Die Besatzer und ihre Helfer sind jedoch dazu übergegangen, dies als “Terrorismus” zu bezeichnen.
      --------
      “Mohammed hat sich nur verteidigt”. Das hört man oft, wenn man mit Moslems diskutiert. Die glauben das tatsächlich. Es liegt hier ein völlig anderes Verständnis von “verteidigen” vor:

      Mohammed hat diverse Stämme/Völker aufgefordert, den Islam anzunehmen. Wenn sie abgelehnt haben, so war das eine Beleidigung Allahs. Um die Ehre Allahs zu verteidigen, musste man sie angreifen. (nach Sven Kalisch)

      Bei so einer Definition verschwimmen die Grenzen zwischen Verteidigung und Angriff.
      Avatar
      schrieb am 01.02.11 16:27:23
      Beitrag Nr. 316 ()
      Ground Zero-Imam preist 9/11-Attentäter



      Définition du “vrai” musulman selon le nouvel imam de la mosquée de Ground Zero

      Par Melba le 1 février 2011

      Surprise ! Les 19 islamoterrroristes-suicide qui ont tué près de 3000 américains le 11 septembre 2001 sont les “vrais”musulmans suivant sa définition.

      “les ‘vrais’ musulmans qui entrent dans les plus hauts niveaux du paradis musulman sont ceux qui paient le prix ultime du sacrifice dans le but de mettre en œuvre la charia, la loi islamique


      http://www.bivouac-id.com/billets/definition-du-vrai-musulma…

      Abdallah Adhami (Foto), der neue Imam der Moschee am Ground Zero, rühmt die 19 islamischen Terroristen, die am 11. September 2001 beinahe 3000 Amerikaner ermordet haben, als islamische Helden: “Echte Muslime, die in die höchsten Ebenen des muslimischen Paradieses eingehen, sind jene, die den höchsten Preis des Opfers bezahlen mit dem Ziel, die Scharia umzusetzen, das islamische Recht”, erklärte er in einer Predigt
      Avatar
      schrieb am 01.02.11 16:33:24
      Beitrag Nr. 317 ()
      Echte Muslime, die in die höchsten Ebenen des muslimischen Paradieses eingehen, sind jene, die den höchsten Preis des Opfers bezahlen mit dem Ziel, die Scharia umzusetzen, das islamische Recht”,

      Dazu muß man aber die Suren des Koran einbeziehen und eine Erläuterung geben, damit Leser, die sich mit dem Koran noch nicht beschäftigt haben, nicht etwa denken, daß dieser Imam mit dem höchsten Opfer hingebungsvolles Beten meint.

      Das höchste Opfer ist (überhaupt und im Koran auch definiert) das eigene Leben. So steht im Koran als Aufforderung an die Muslime, nicht nur den Unglauben, sondern die Ungläubigen zu bekämpfen mit Waffen, sie zu verstümmeln und umzubringen (damit das Haus des Islam bzw. die Scharia umgesetzt werden kann). Und es steht im Koran, daß der auf die höchste Stufe des Paradieses kommt, der im bewaffneten Kampf gegen die Ungläubigen umkommt (“siege oder falle er”).
      Avatar
      schrieb am 09.02.11 21:01:14
      Beitrag Nr. 318 ()
      ...moralische Relativierung ist der Tod der Zivilisation. Michael Mannheimer hat dies in seinem genialen Essay: “Der Islam als Sieger des westlichen Werterelativismus” bereits vor Jahren so gesagt.

      Hier der Link dazu:
      http://michael-mannheimer.info/2010/01/10/der-islam-als-sieg…
      Avatar
      schrieb am 10.02.11 19:06:32
      Beitrag Nr. 319 ()
      «Schüler» sprengt über 30 Soldaten in die Luft
      Donnerstag, 10. Februar 2011, 10:17 Uhr, Aktualisiert 10:45 Uhr
      Ein 12-jähriger Selbstmordattentäter in einer Schuluniform hat in der nordwestpakistanischen Stadt Mardan mindestens 31 Soldaten mit in den Tod gerissen. Laut Angaben der Stadtverwaltung sind 40 weitere Soldaten verletzt worden. Zivilisten seien nicht betroffen.



      Ein Polizeisprecher sagte, der junge Attentäter habe in das schwer gesicherte Trainingszentrum der Armee eindringen können, weil er als Schulkind verkleidet gewesen sei.

      http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/02/10/In…

      Die einstige Premierministerin Israels Golda Meir:

      Wenn sie ihre Kinder mehr lieben als sie uns hassen, wird es Frieden geben.

      Das Problem ist eben nur, dass Mohammedaner ihre Kinder nicht mehr lieben dürfen als den Propheten und seine Hetz- und Schmierschrift.

      Und in linken Medien werden die Taliban als “Aufständische” verharmlost. Linke Gutmenschen bezeichnen Taliban sogar als “Freiheitskämpfer”. Nur der Islam erlaubt es Terroristen, Kinder als lebende Bomben zu missbrauchen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.02.11 20:15:07
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.019.515 von tuuzzi am 10.02.11 19:06:32Zumindest kommt der Junge nun ohne Umwege ins Paradies (Islam).:cry:
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 17:59:18
      Beitrag Nr. 321 ()
      Multikultureller Counterjihad: Tage des Zorns in Deutschland
      Erstellt am 11. Februar 2011 von Tangsir

      Unglaubliches spielt sich in diesen Tage auf deutschen Strassen ab. Eine Gruppe bunt zusammengewürfelter Counterjihadisten hat sich zusammengetan, um nach Vorbild der iranischen Freiheitsbewegung Korane zu zerreißen. Besonders pikant ist die Tatsache, dass die bereits erfolgten Aktionen vor „Moschäen“ stattgefunden haben.



      weiterlesen: http://tangsir2569.wordpress.com/2011/02/11/multikultureller…

      Fragt sich nur, wo das Koran- Zerreißen gefährlicher ist, im Iran oder in Ütschland !?

      Beim King Fahd Complex for the printing of the holy Qur’an in Madinah, Saudi-Arabien, gibt es Zerreiß-Korane kostenlos.

      Einfach mal googeln.
      außerdem: (Haßfiebeln) Korane bekommst Du kostenlos in der Moschee Deines Vertrauens oder der nächsten islamisten islamischen Vereinigung.
      Avatar
      schrieb am 11.02.11 23:19:44
      Beitrag Nr. 322 ()
      Die meisten wissen zu wenig über den Islam und beurteilen anhand der Bruchstücke und der Informationen die sie aufgeschnappt haben.

      Wichtig ist zu wissen, daß man immer subjektiv aus einem Blickwinkel heraus etwas sieht. Der Blickwinkel ist entscheidend. Es geht hier nicht wie beim Skispringen darum eine Weite zu beurteilen. Ein Christ sieht es anders als ein Atheist, und anders als ein Jude. Ein Christ sieht den Islam auch wiederum aus dem Blickwinkel wie er sich mit seinem eigenen Glauben auseinandersetzt und wie er ihn lebt.

      Ein Christ ist heutzutage praktisch nicht in der Lage den Islam richtig einzuschätzen, da er aus einer gewissen Freiheit und einer laschen Beziehung zum eigenen Glauben heraus beurteilt, die dem Islam total fern ist. Besonders Christen begeben sich in die Gefahr den Islam total zu unterschätzen.

      Zeigt mir den Muslim der die rechte Backe hinhält wenn er auf die linke geschlagen wurde.

      Sich ein Urteil über den Islam zu erlauben ist auch nicht wie beim Eiskunstlauf die Leistungen einer Läuferin oder eines Läufers zu beurteilen. Beim Eiskunstlauf sind Fehlentscheidungen bedauerlich und zeitweilig schmerzhaft. Den Islam falsch zu beurteilen ist sträflich, unumkehrbar und jedenfalls schmerzhaft.
      Avatar
      schrieb am 12.02.11 06:46:59
      Beitrag Nr. 323 ()
      #315 (41.028.391) > Zeigt mir den Muslim der die rechte Backe hinhält wenn er auf die linke geschlagen wurde.

      Welcher Christ macht das denn?

      Derartiges Verhalten liegt nicht (so sehr) am Glauben sondern am Mensch und der Situation:
      - Wer unabsichtlich oder zu Recht von einer(einem) Geliebten geschlagen wurde, schlägt nicht zurück. (positiv)
      - Man kann aus taktischen Gründen passiv bleiben, wenn das klug/ratsam ist. (positiv)
      - Man kann aus Schwäche/Angst passiv bleiben, ohne dass das ideal ist. (negativ)


      > Den Islam falsch zu beurteilen ist sträflich, unumkehrbar und jedenfalls schmerzhaft.

      Möglicherweise dann, wenn es den allmächtigen Gott (Allah) gibt.

      Ansonsten macht sich der Iran ganz gut und die USA haben ein ziemliches Schuldenkonto. Westliche Desinformation hin oder her - wer als einigermaßen politisch Gebildeter diese simple Tatsache nicht erkennen kann, der macht das wohl irgendwie absichtlich. Zudem gibt es möglicherweise organisierte Bestrebungen, Menschen und Länder zu verderben (Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!).

      Zugegebenermaßen interpretieren einige Moslems (durchaus auch hohe Geistliche) den Koran (Islam) teilweise falsch. Der Koran muss zum Guten interpretiert werden und Ungerechtigkeit ist schlecht. Der Islam ist gut aber einige falsche Interpretationen des Koran sind schlecht. Wer den Islam verbessern will ist gut und wer den Islam abschaffen will ist schlecht.

      Ich vermute, dass einige sogar mit voller Absicht und aus Bosheit den Islam falsch interpretieren, um dem Islam zu schaden. Es gibt aber sicher auch einige, die einfach nur die bisherigen Interpretationen gedankenlos übernommen haben oder Angst haben, neue gute Gedanken auszusprechen.

      Bei der Verbreitung des Islam sollten Moslems bedenken, dass ein Nicht-Moslem besser sein kann, als ein Moslem - man kann den Islam auch in einem nicht-islamischen Land als "durchgesetzt" betrachten, wenn dieses Land gut (sozial gerecht) ist.

      Im Land von Mekka und Medina (Saudi-Arabien) gibt es massive Mißstände und das sollte den Moslems mal zu denken geben (auch wenn es derzeit quasi überall mehr oder weniger beträchtliche Mißstände gibt) (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 08:55:49
      Beitrag Nr. 324 ()
      Final Victory of Islam is Very Near

      Islam interprets history as a constant struggle between right and. wrong. This struggle goes on at various levels of society between the forces of right, virtuousness, love of Allah, faith, justice, equality, sacrifice, correct thinking, purity and truth on the one hand, and those of falsehood, egoism, materialism, pragmatism, tyranny, selfishness, injustice, faithlessness, discrimination, corrup­tion, infringement of others rights and wretchedness on the other.

      The real source of the struggle between right and wrong exists within man himself. (vide Surah al-Shams 91:7) It is manifested sometimes in the form of the flames of selfishness, venality and licentiousness and sometimes in that of higher sentiments of God-seeking, righteousness and love of mankind. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=225968
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 09:42:35
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.033.144 von HeWhoEnjoysGravity am 14.02.11 08:55:49Kannst du die englische Sprache lesen?
      Wenn du engliscdh lesen kannst tippe ich, daß du Muslim bist.
      Wenn du englisch nicht lesen kannst tippe ich, daß du Christ oder Atheist bist.

      Ich tippe mal du bist Muslim.
      Du verschweigst hier Tatsachen die wichtig sind und versuchst den Islam als Schäfchen zu verkaufen. In meinen Augen ist Islam nicht Gleichheit von Mann und Frau, und Steinigung finde ich nicht gut.

      Aber du hast Recht, wenn dein Allah so was von dir verlangt, dann mußt du das tun. Ebenso wie wohl verlangt den Islam gut zuverkaufen. Jedenfalls ist in Deutschland noch das Grundgesetz maßgebend und nicht der Koran. Und ich bin der Überzeugung daß du deinen Glauben nicht ohne Blutvergießen in Deutschland durchsetzen kannst.
      Avatar
      schrieb am 14.02.11 09:51:46
      Beitrag Nr. 326 ()
      Offiziell bin ich kein Moslem aber ich denke, dass ich de facto ein ganz guter Moslem bin.

      Gleichermaßen kann ein gutes Deutschland de facto eine Art "islamisches" Land sein, ohne offiziell islamisch zu sein, ganz einfach weil ein gutes Deutschland und auch ein gutes Grundgesetz dem Koran (der zum Guten zu interpretieren ist) praktisch entsprechen.

      PS: einfach noch mal http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… durchlesen.
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 01:20:37
      Beitrag Nr. 327 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Offiziell bin ich kein Moslem aber ich denke, dass ich de facto ein ganz guter Moslem bin.

      Gleichermaßen kann ein gutes Deutschland de facto eine Art "islamisches" Land sein, ohne offiziell islamisch zu sein, ganz einfach weil ein gutes Deutschland und auch ein gutes Grundgesetz dem Koran (der zum Guten zu interpretieren ist) praktisch entsprechen.

      PS: einfach noch mal http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… durchlesen.


      Ja, du bist ein ganz guter Moslem.:D
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 01:29:07
      Beitrag Nr. 328 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Offiziell bin ich kein Moslem aber ich denke, dass ich de facto ein ganz guter Moslem bin.

      Gleichermaßen kann ein gutes Deutschland de facto eine Art "islamisches" Land sein, ohne offiziell islamisch zu sein, ganz einfach weil ein gutes Deutschland und auch ein gutes Grundgesetz dem Koran (der zum Guten zu interpretieren ist) praktisch entsprechen.

      PS: einfach noch mal http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph… durchlesen.


      Hast du wieder zu viel Koran gehabt?
      Avatar
      schrieb am 15.02.11 13:15:42
      Beitrag Nr. 329 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.11 20:18:23
      Beitrag Nr. 330 ()
      Picture of the Week



      Islam's Latest Contributions to Peace
      "Mohammed is God's apostle. Those who follow him are ruthless
      to the unbelievers but merciful to one another" Quran 48:29


      2011.03.10 (Jolo, Philippines) - Abu Sayyaf militants detonate a shrapnel bomb outside a school, killing three innocents.

      2011.03.10 (Bauchi, Nigeria) - At least three residents are killed when Fulani raiders sweep their village, shooting and burning homes.

      2011.03.10 (Kunduz, Afghanistan) - A local police chief on patrol is among three people ripped to shreds by a suicide bomber.

      2011.03.09 (Diyala, Iraq) - A 3-year-old girl is dismembered, and her father seriously wounded by a targeted al-Qaeda blast outside their house.

      2011.03.09 (al-Makheirja, Iraq) - Mujahideen toss a grenade into a family home, killing a man and a woman.

      2011.03.09 (Cairo, Egypt) - Nine Copts, including a child, are killed and over a hundred more injured when a Muslim mob hurls firebombs and shoots into a group protesting a church burning.

      http://www.thereligionofpeace.com/
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.03.11 16:49:58
      Beitrag Nr. 331 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.188.477 von tuuzzi am 11.03.11 20:18:23
      Their prophet Muhammad said to do it.
      Palestinians celebrated it.
      Hamas supporters even praised Allah for it.
      But those of us who don't follow the "Religion of Peace" probably
      had a much different reaction to the massacre of a Jewish family.


      Islam's Latest Contributions to Peace
      "Mohammed is God's apostle. Those who follow him are ruthless
      to the unbelievers but merciful to one another" Quran 48:29

      2011.03.15 (Nangarhar, Afghanistan) - The Taliban plant a bomb in a classroom, killing a teacher.

      2011.03.15 (Pattani, Thailand) - Three men sitting outside an auto repair shop are riddled with bullets by Muslim 'insurgents'.

      2011.03.14 (Kunduz, Afghanistan) - Four children are among three dozen innocents dismembered by a massive suicide blast at a recruitment center.

      2011.03.14 (Plateau, Nigeria) - Five family members are among six Christian villagers slaughtered by Muslim raiders.

      2011.03.14 (Diyala, Iraq) - Eleven Iraqi security personnel are blown to bits by a Fedayeen suicide bomber.

      2011.03.13 (Helmand, Afghanistan) - Six civilians are taken down by Taliban roadside bombers.

      http://www.thereligionofpeace.com/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.03.11 11:32:48
      Beitrag Nr. 332 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.218.059 von tuuzzi am 16.03.11 16:49:58@Tuuzzi

      Ist ja Englisch. Das muckelt nicht. Man sollte sich daher lieber die Site, "Akte-Islam.de" zu Gemüte führen, da kommt bei einem viel eher der Kreislauf in Wallung.


      LINK: http://www.akte-islam.de/13.html

      ---
      Avatar
      schrieb am 17.03.11 20:05:34
      Beitrag Nr. 333 ()
      Zitat von Harry_Schotter: @Tuuzzi

      Ist ja Englisch. Das muckelt nicht. Man sollte sich daher lieber die Site, "Akte-Islam.de" zu Gemüte führen, da kommt bei einem viel eher der Kreislauf in Wallung.


      LINK: http://www.akte-islam.de/13.html

      ---


      Danke für den Hinweis.

      http://www.bbc.co.uk/news/uk-scotland-glasgow-west-12431210

      Glasgow: Orientalische Gruppenvergewaltiger machen Jagd auf Frauen

      Die Polizei in Glasgow hat Frauen dazu aufgerufen, nicht mehr allein auf die Straßen zu gehen, weil Gruppen von Orientalen (Männer mit "middle eastern appearance") nach Frauen suchen, die sie vergewaltigen können. Darüber berichtete jetzt die BBC. Gerade erst hatten drei Orientalen eine 37 Jahre alte Frau auf dem Heimweg überfallen und brutal vergewaltigt (Quelle: BBC 11. Februar 2011).

      http://www.akte-islam.de/13.html

      Wer die Augen nicht verschließt, kann es erfahren...
      Avatar
      schrieb am 19.03.11 18:51:40
      Beitrag Nr. 334 ()
      Gläubige Muslime von unserem Wertesystem nicht zu erreichen (Teil 1)

      • Koran und Scharia beanspruchen nicht, eine Materialisierung der Menschenwürde zu sein. (S. 17)
      • Muslime erkennen das Verbot des Glaubenswechsels oder -austritts nicht als verfassungsfeindlich. Der Staat kann eine Religionsgemeinschaft nicht zwingen, Glaubenswechsel oder -austritt zuzulassen. (S. 18)
      • Muslime unterwerfen sich der Forderung, kein Recht bzw. nur das ihnen von ihren Herrschern und Imamen zugewiesene Recht zu beanspruchen. (S. 19)
      • Die Rechtschöpfung aus dem Glauben ist ihnen selbstverständlich. (S. 23)
      • Religiöses Handeln ist für Muslime immer auch gesetzliches Handeln. Das Einverständnis der anderen wird vorausgesetzt oder erzwungen. (S. 29)
      • Muslimen fehlt “Ungläubigen” gegenüber jedes Unrechtsbewußtsein. (S. 29)

      aus dem neuen Buch von Karl Albrecht Schachtschneider:
      “Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam” ist vom Verlag Duncker & Humblot als Buch und als E-Book zu beziehen.

      http://www.pi-news.net/2011/03/eussner-rezension-zum-schacht…
      Avatar
      schrieb am 20.03.11 20:23:45
      Beitrag Nr. 335 ()
      Gläubige Muslime von unserem Wertesystem nicht zu erreichen (Teil 2)

      • Privilegien = vom Herrscher gewährte Freiheit. (S. 31, 34ff., 36, 38)
      • Siehe dazu auch die seit Mitte des 14. Jahrhunderts gewährten Fremdenprivilegien oder kapitülasyonlar = Kapitulationen.
      • Jeder Mensch muß religiös gebunden sein. Der Islam bindet die Handlungen aller Menschen. (S. 37)
      • Zugeständnisse an den Islam und an die Muslime halten diese für selbstverständlich. (S. 39)
      • Das Kopftuch als Ausdruck der Zugehörigkeit zum Islam ist über einen juristischen Streit um Artikel 4,2 GG hinaus geboten. (S. 61)
      • Die Entfernung aller die alleinige Gültigkeit des Islams demonstrierenden Gegenstände, Kruzifixe, Kippas, Weihnachtsbäume aus der Öffentlichkeit ergibt sich aus der alleinigen Gültigkeit des Islam. (S. 62)
      • Von der Freiheit keinen Gebrauch zu machen, geziemt sich für Muslime. (S. 64)
      • Es gibt keinen “Islamismus”, der Begriff beleidigt alle Muslime; Islam ist Islam. (S. 77)
      • Der islamische Fundamentalismus ist schon immer Teil der Tradition. (S. 78)
      • Verstand kann für Muslime nur derjenige haben, der die Gültigkeit und die Vorherrschaft des Islam anerkennt. (S. 81)
      • Die Rechte Allahs werden durch muslimische Rechtsgelehrte bestimmt. (S. 85)
      • Gleiche Rechte von Männern und Frauen sind nicht wesentlich für deren Würde. Ihre Würde sehen sie darin, Muslime zu sein. (S. 85)
      • Die islamische Rechtsordnung ist vornehmlich Pflichtenordnung. (S. 86)
      • Ein Mensch kann nicht gleichzeitig unterworfen und frei sein. Muslim = Unterworfener unter Allahs Willen. (S. 88)
      • “Die Lösung für Probleme der Welt” stammt von Allah. Wo das nicht akzeptiert wird, können und wollen Muslime “niemals heimisch werden”. (S. 89)
      • Muslime können auf Grund für sie unverständlicher Begriffe nicht begreifen, was der Autor mit seiner Abhandlung sagen will. (S. 89)
      • Der Autor bezeichnet in seinem Buch wiederholt Allah als Gott. Muslime leben unter Allahs Willen. (S. 102)
      • Koran-Sure 2:256 gilt nur für Muslime, außer wenn damit die Ungläubigen irregeführt werden sollen. (S. 102)
      • Es gibt keine islamistische, es gibt nur islamische Wirklichkeit, sie ist bestimmt durch Herrschaftsordnung und die Freiheit der Muslime, ihr zu folgen. (S. 105f.)
      • Shura ist Dienst an Allah und seinem Propheten Mohammed. (S. 107)

      http://www.pi-news.net/2011/03/eussner-rezension-zum-schacht…
      Avatar
      schrieb am 20.03.11 20:26:40
      Beitrag Nr. 336 ()
      Teil 3 (wo ist Teil2???)

      Islam nicht zu verweltlichen, nicht zu säkularisieren

      • Im Islam gibt es keinen Vorrang der staatlichen Rechtsordnung vor der Ausübung der Religionsfreiheit. weltliche und transzendentale Wirklichkeiten werden nicht getrennt betrachtet. (S. 13)
      • Für Muslime ist Bekenntnis = Bekennen; es ist immer Handlungsaufforderung in dieser Welt. (S. 20f.)
      • Glauben, Meinen, Wissen sind Synonyme, Glauben = Meinen = Wissen der Ersten und der Zweiten Welt = objektive Gewißheit. (25f., 87)
      • Im Islam herrscht Allahs Wille. Der wird durch islamische Gelehrte und Herrscher definiert. (S. 29)
      • Der Islam behauptet sich jederzeit gegen das Recht “Ungläubiger”, er maßt sich einen Zugriff auf die allgemeinen Gesetze an. (S. 33, 35)
      • Muslime haben anderen ihre Religion und die Maximen ihrer Religion aufzuzwingen. (S. 37)
      • Parteilichkeit der Politik ist nicht sittenwidrig, sondern sie ergibt sich aus der Scharia. (S. 39)
      • Aufklärerische Trennung von Religion und Politik ist dem Islam wesensfremd; sie kann von den Muslimen nicht verlangt werden. (S. 40)
      • Toleranz ist Schwäche. (S. 42)
      • Religiöse Freiheiten und Sonderregelungen, auch auf Kosten der “Ungläubigen”, sehen Muslime als ihr politisches Grundrecht an. (S. 43)
      • Der Islam kann nicht säkularisiert werden, er ist bereits säkularisiert. Es gibt keine von weltlichen Belangen abtrennbare Kirche, “Islam ist Islam”. (S. 75ff., 78, 87, 109, Absatz X.,1)
      • Religiöse und weltliche Vorschriften konkurrieren nicht, sondern das Gesetz Allahs ist für alle und alles bestimmt. Muslime leben in einer Welt. (S. 67)
      • Ein islamischer Staat ist theokratisch, oder er ist nicht. (S. 69)
      • Der Islam ist eine politische Religion, die das gesamte Leben regelt, der Islam ist weltlich. (S. 75ff.)
      • Das Sein des Islam besteht in seiner weltweiten Durchsetzung, wobei Muslime den Tod nicht scheuen. (S. 78)
      • Islamische Parteien werden, obgleich unislamische Spaltung der Gesellschaft, dann gegründet, wenn sie der Durchsetzung oder Bewahrung der islamischen Herrschaft förderlich sind. Im Iran und in der Türkei ist es so, in Tunesien, Ägypten und vielleicht in Libyen wird es so sein. (S. 79, 109)
      • Es gibt, wie man an der türkischen AKP sieht, keine gemäßigte islamische Partei. (S. 79)
      • Die Beherrschung von Muslimen durch Ungläubige ist Allah zuwider, sich nicht-islamischer Herrschaft zu entziehen, so gut es geht, ist für jeden Muslim im mehrheitlich nicht-islamischen Ausland Pflicht. (S. 82)
      • Wenn sich der Islam von seiner Verbindlichkeit für die Politik nachhaltig lossagt, dann ist er nicht “säkularisiert”, sondern er hört auf zu bestehen. Weltliche und religiöse Herrschaft sind ineinander verwoben. (S. 84, 87)
      • Die islamische Volksgemeinschaft, die Ummah, ist von Allah (nicht von “Gott”) als die beste Nation geschaffen worden. (S. 86)
      • Der Islam (nicht der “Islamismus”) ist eine machtorientierte und fundamentalistische politische Ideologie (ohne Anführungszeichen). (S. 87)
      • Der säkulare, der weltliche Islam, bildet in nicht-islamischen Staaten Gegengesellschaften; sie sind durchaus von dieser Welt. (S. 89)
      • Die islamischen Herrscher haben schon immer durchgerechnet, womit sie sich finanziell besser stünden, bei der Konversion eines “Ungläubigen” und lebenslanger Zahlung der Jizya, der Kopfsteuer, oder bei deren Verweigerung, verbunden mit seiner Vertreibung oder Ermordung sowie Einzug seines Vermögens. Was könnte säkularer sein? (S. 103f.)
      • Die Scharia sollte sich in allen islamischen Staaten überall in gleicher Weise behaupten, dann wären die Fronten endlich auch dem letzten klar. (S. 104)
      • Selbstbestimmung des Volkes? Im Islam bestimmt Allah, und was der bestimmt, bestimmen die Herrscher und ihre Religionsgelehrten. (S. 105, 107)
      • Muslimische Gelehrte wollen keine westliche Demokratie, sondern den reinen Islam der ersten Sahaba durchsetzen, die Vereinigung und gegenseitige Durchdringung der zwei Welten. (S. 109)
      • Der Islam ist inzwischen fast reine Säkularität, er ist derartig säkular, daß seine Prediger sich jetzt vermehrt auf seine Spiritualität besinnen. (S. 109)

      http://www.pi-news.net/2011/03/eussner-rezension-zum-schacht…
      Avatar
      schrieb am 14.04.11 14:17:54
      Beitrag Nr. 337 ()
      Avatar
      schrieb am 18.04.11 09:05:26
      Beitrag Nr. 338 ()
      The Murder of Arrigoni; True Muslims Don’t Do That
      ... Arrigoni's death has infuriated Palestinians everywhere. Ismael Haniya, the elected Prime Minister of Hamas called Arrigoni's murder a "nefarious crime that goes against our religion, norms and traditions." A spokesman for the Gaza government described the perpetrators as "thugs and murderers of the lowest kind."

      One Islamist writer, Ibrahim Hamami, called the murderers, "the lowest of the low."

      The accused group, the Tawhid and Jihad, has denied posting the video or any involvement in the killing of Arrigoni. They hinted that the Israeli intelligence may have been the real killers of the Italian activist. ...

      ... One would hope to give these stupid fanatics the benefit of the doubt. However, their diabolic crimes in many parts of the Muslim world leave us no doubt as to their true nature.

      They claim they are out to fight the armies of the disbelievers who have invaded some Muslim countries. However, the falsehood and mendacity of their claims are made clear by the fact that for every western soldier they killed, they murdered at least a hundred Muslim men, women, and children.

      And when they are confronted with these crimes, they often seek vague, erroneous, spurious and invalid edicts to justify and rationalize what is obviously evil.

      Islam is not a vague religion, especially when it comes to human life. However, these ignorant fanatics seem to have been blinded by their misplaced zeal and ignorance.

      They thrive and prosper and become quite gleeful upon killing innocent people, whether Muslims or non-Muslims. And they think that by so doing they endear themselves to the Almighty when the opposite is true. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=237005

      Vittorio Arrigoni http://en.wikipedia.org/wiki/Vittorio_Arrigoni
      Avatar
      schrieb am 19.04.11 08:45:13
      Beitrag Nr. 339 ()
      "Ein bisschen Schmerz und dann in den Himmel"
      ... Fünf Monate zuvor hatte die Mission des 14-Jährigen begonnen. Er sei eines Tages vor der Schule von einem Vertreter der Taliban angesprochen worden, ob er nicht Selbstmordattentäter werden wolle. "Aber ich antwortete ihm, wenn er unbedingt Menschen töten wolle, solle er das selbst machen und nicht Kinder fragen", behauptet Hussain heute. Doch der Werber der Taliban gab nicht auf und bedrängte den Jungen immer wieder. "Er sagte, es gebe nichts Schöneres als das Paradies, und dass ich dahin komme, wenn ich Ungläubige töte." ...

      ... Ein Anschlag auf die Betenden im heiligen Sufi-Schrein war schließlich sein Auftrag. "Sie sagten mir, dass Menschen, die zu Toten in einem Schrein beten, noch größere Ungläubige seien." Jetzt, Wochen nach dem Anschlag, gibt sich der 14-Jährige geläutert. Als er sah, wie sich Polizisten und Ärzte um ihn gekümmert hätten, habe er seinen Fehler erkannt. "Ich bin ihnen so dankbar, dass ich vor der Hölle bewahrt worden bin." Er habe zwar große Schmerzen, doch das Leid seiner von ihm verletzten Opfer sei viel größer. Es tue ihm leid, was er und die anderen Attentäter angerichtet hätten. "Ich habe erkannt, dass Selbstmordanschläge unislamisch sind. Kinder und alte Männer und Frauen wurden durch uns getötet. Ich hoffe, dass die Menschen mir vergeben." ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,757775,00.html

      Fida Hussain ist gar nicht so schlecht, er ist nur als Kind auf ungläubige Verbrecher reingefallen, die ihn für ihre bösen Ziele (Terror, Diskreditierung des Islam) einspannen wollten. Fida Hussain kommt sicher nicht in die Hölle. Ein bisschen Schuld haben auch Imame, die es versäumt haben die Gläubigen rechtzeitig aufzuklären (Terrorismus ist schlecht). Die meiste Schuld aber haben die bösartigen Terroristen im Hintergrund und damit meine ich nicht die Vertreter der Taliban sondern die bösen Erzschurken und Marionettenspieler. (imho)
      Avatar
      schrieb am 19.04.11 11:13:11
      Beitrag Nr. 340 ()
      Suicide attackers are enemies of Islam, Pakistan: SIC
      The suicide attacks are forbidden and totally against the teachings of Islam, and suicide bombers are the great enemies of Islam and Pakistan. ...

      ... The SIC Chairman Sahibzada Haji Muhammad Fazal Karim, in his address, condemned the terrorist attacks in various parts of the country, especially on mosques and shrines of saints. He called for an open trial of those arrested for their alleged involvement in terror activities. ...

      ... Fazal Karim urged the judiciary to take strict action against those involved in the heinous crimes of suicide attacks on mosques and shrines.

      He also demanded the government to expose the elements resorting to target killings especially in Karachi, the largest city of Pakistan. He also impressed upon the government to improve further the law and order situation in the country. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=237274

      Das ist für die aktuelle Situation richtig und auch Terrorangriffe gegen US-Soldaten sind unerwünscht.

      Grundsätzlich sind Märtyrer etwas positives - wichtig ist allerdings, dass ihre Tat insgesamt zum Guten ist und das ist derzeit bei unnötigen oder gar für den Islam schädlichen Attentaten nicht gegeben. Selbstmordattentate sind in einem heiligen (gerechten) Krieg von legitimer und möglichst hoher Stelle (idealerweise einem echten Propheten Allahs) zu genehmigen und dergleichen ist derzeit nicht gegeben. (alles imho)

      PS: Kritiker mögen sich zuerst an die Dronenangriffe der USA erinnern.
      Avatar
      schrieb am 21.04.11 08:27:12
      Beitrag Nr. 341 ()
      Islamisten-Komödie "Four Lions"
      Zu blöd zum Bomben
      Plastik-MG, Panzerfaust-Unfall, verwirrte Glaubensbrüder: Der Film "Four Lions" zeigt das Innenleben einer dilettantischen Terrorzelle. Drei Jahre lang hat der britische Regisseur Chris Morris für den Film recherchiert. Das Ergebnis ist verstörend authentisch und oft überzogen komisch. ... http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,758133,00.html

      Wie gut der Film ist kann ich nicht beurteilen, ich habe ihn noch nicht gesehen (sehr wichtig ist auch das Verhalten und die Ausdrucksweise der Schauspieler) - der Artikel klingt aber ganz positiv.

      In jedem Fall sollen Gläubige sich nicht wegen dem Film aufregen. Wenn der Film gut ist, sollte dessen Verbreitung gefördert werden und wenn der Film schlecht ist, dann sollen Gläubige einen besseren Film machen. (alles imho)

      PS: ich warte auf die OmU-DVD
      Avatar
      schrieb am 24.04.11 11:04:20
      Beitrag Nr. 342 ()
      Grand Ayatollah Amoli: King of Saudi Arabia and Bahrain Are Apparently Atheists
      (AhlulBayt News Agency) - Grand Ayatollah Javadi Amoli, met with a group of Bahraini clerics and expressed regret over invasion of mosques, torching the holy Qur'an, arrest of prominent figures and massacre of the civilians. ...

      ... "Bahrain King Al-Khalifa, and Saudi King Abdullah, the Zionists and the US are neither Shia nor Sunni," said Ayatollah Javadi Amoli adding that, "In fact he who sets Qur'an on fire is not a Muslim at all. He is not even Wahhabi because Wahhabis believe in Qur'an." ...

      ... He called political and military interference of Saudi regime and launching US military bases as two supporting pillars for Al-Khalifa and said," Military interference of Saudi Arabia has become a tool to crackdown the Muslims in this country."

      Professor of Qom Seminary noted resistance and patience as the duty of those who are alive and praised the martyrs of the recent events in Bahrain.

      "Beside praying, patience and resistance, it is the duty of the world Muslims to keep a non-conciliatory manner towards Bahraini political officials," said the Grand Shia cleric mandating world Muslims to support Bahraini civilians. http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=238035 http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=238024
      Avatar
      schrieb am 25.04.11 08:03:26
      Beitrag Nr. 343 ()
      Grand Ayatollah Haeri Issues Fatwa against Extended US Mission in Iraq
      TEHRAN (FNA)- Senior Iraqi Shiite cleric Grand Ayatollah Kazzem al-Hosseini al-Haeri condemned Washington's attempts to prolong its military deployment in Iraq, and issued a Fatwa (religious decree) against the presence of the US forces in the country after the end of 2011.

      "Americans occupied our country and started corruption in here and ruined whatever was left by Saddam, therefore after 7 years and based on the security agreement (between Iraq and the US), all the US forces should leave Iraq at the end of 2011," Ayatollah Haeri said in his Fatwa.

      "The extended mission of the infidel occupiers in Iraq even for one single day after the mentioned date (as cited in the security agreement) is haram (religiously forbidden)," he added. ... http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9002041227

      Lobenswert. Diese Fatwa (against Extended US Mission in Iraq) berechtigt aber nicht zu Anschlägen gegen US-Truppen ab 2012-01-01, weil für den Islam schädliche Anschläge selbst haram sind. Die Durchsetzung hat selbstverständlich mit politischen, diplomatischen Mittel zu erfolgen. (imho)
      Avatar
      schrieb am 28.04.11 09:48:09
      Beitrag Nr. 344 ()
      Gambia: Ahmadiyya Muslim Jama'at 35th Annual Convention Ends
      ... The holy prophet Muhammad Mustapha (SAW) described morality as a distinctive feature of Islam. Amir Trawally noted that high moral standards are necessary for peace and tolerance and people must learn the higher morals of discipline, restraint, contentment, humility, selflessness, tolerance, obedience and righteousness in order for the world to enjoy peace, mutual love and brotherhood. ...

      ... Amir Trawally stated that Muslims are morally obliged to protect the rights of others and maintain peace always and all their dealings and transactions should be based on goodwill, truthfulness and not the contrary. Among the purposes of the Jalsa, he said, is to inculcate higher standards of morality to enable members to preach the true message of Islam throughout the world. He quoted the Promised Messiah and Imam Mahdi (AS) calling the members to listen attentively: That no wrong doing mischief or misconduct should even approach them and that they should perform the five daily prayers regularly, should not utter falsehood and should not hurt anyone by their tongues or any other means and that they should not be guilty of any vices and should not allow even a thought of any mischief, wrong, disorderliness or turmoil to pass through their minds. He emphasised to the audience that Promised Messiah and Imam Mahdi (AS) strongly advised them to refrain from every kind of wrong, transgression, dishonesty, bribery, trespass and partiality.

      In closing the Jalsa on Saturday night 23rd April 2011, Amir Sahib Baba F. Trawally talked at length about the teachings and practices of the holy prophet Muhammad (SAW) on morality. He said the Holy Prophet was a model for the entire humanity and his life was Holy Quran. He was humble, kind hearted, honest, tolerant and generous to poor and needy. He ate food from the same plate with the poor and needy and he helped his wives in their household chores. He said that the holy prophet Muhammad's heart was a fountain of love and mercy for all the creation of Allah Almighty and had extended the same to even his enemies who were after his life. Muslims should emulate the holy prophet Muhammad (SAW) in all their dealings which indeed will give them victory and success similar to the blessings experienced by the rightly guided disciples of the Holy Prophet Muhammad (SAW). http://allafrica.com/stories/201104270741.html
      Avatar
      schrieb am 20.06.11 10:10:30
      Beitrag Nr. 345 ()
      Saudi Ban on Women Driving Is Against Islam
      Saudi women protesting the ban on driving can point to the very genesis of Islam to defend their right to get behind the wheel: The wives of Prophet Muhammad (pbuh) rode camels and horses and moved about independently. ...

      ... Islam gives women freedom ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=248207

      The Reality of Sin
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=248229
      Avatar
      schrieb am 21.06.11 18:56:21
      Beitrag Nr. 346 ()
      Picture of the Week



      A woman clings tenuously to her Islamic faith while
      waiting in line for an "Arrive Half-Naked, Leave
      Fully Dressed" offer at a London department store

      http://www.thereligionofpeace.com/
      1 Antwort
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      schrieb am 21.06.11 19:17:54
      Beitrag Nr. 347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.679.107 von tuuzzi am 21.06.11 18:56:21Im beschaulichen Migrantenstadel Köln :



      SEK schießt Gemüsehändler nieder und durchsiebt sein Fahrzeug

      http://www.bild.de/regional/koeln/sondereinsatzkommando/zieh…
      Avatar
      schrieb am 21.06.11 19:48:34
      Beitrag Nr. 348 ()
      Das schlägt dem Fass die Krone aus dem Boden!

      Sven Lau nach Brandstiftung festgenommen.

      Sven Lau, rechte Hand des islamischen Hasspredigers Pierre Vogel, wurde in Mönchengladbach nach Brandstiftung in einem Mehrfamilienhaus festgenommen. Lau und weitere Muslime hatten am Wochenende die Brandstiftung begangen und sich anschließend als Opfer eines islamfeindlichen Anschlages präsentiert.

      http://www.pi-news.net/2011/06/sven-lau-nach-brandstiftung-f…

      http://www.rp-online.de/niederrhein-sued/moenchengladbach/na…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.11 19:14:16
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 26.06.11 20:04:10
      Beitrag Nr. 350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.679.410 von go2hell am 21.06.11 19:48:34Zitat

      Ayatollah Kohmeni (Oberhaupt des Iran) erlaubte sogar das Vergewaltigen von Babys: Ein Mann kann
      sexuelles Vergnügen von einem Kind haben, das so jung ist wie ein Baby. Jedoch sollte er nicht eindringen;
      das Kind für Sexspiele zu gebrauchen ist möglich ! Wenn der Mann eindringt und es verletzt dann sollte
      er für sie sorgen ihr ganzes Leben lang. Dieses Mädchen jedoch gilt nicht als eine seiner vier dauerhaften
      Frauen. Der Mann ist nicht geeignet, die Schwester des Mädchens zu heiraten Es ist besser für ein Mädchen,
      zu einem Zeitpunkt heiraten, dass sie die erste Menstruation im Haus ihres Ehemanns anstatt ihres Vaters
      bekommt. Jeder Vater, der seine Tochter so verbindet, hat einen dauerhaften Platz im Himmel. Ayatollah Khomeini

      From Khomeini’s book, “Tahrirolvasyleh”, fourth volume, Darol Elm, Gom, Iran, 1990
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.07.11 20:40:53
      Beitrag Nr. 351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.701.979 von tuuzzi am 26.06.11 20:04:10http://www.youtube.com/watch?v=UcaLV9sFiTU
      Avatar
      schrieb am 11.07.11 13:01:50
      Beitrag Nr. 352 ()
      Freedom of the Spirit and Mind
      The freedom of human spirit and intellect from material bonds is one of the goals of Islam. God has created the human with a noble spirit and intellectual power. The dignity of man is lowered and his freedom compromised when he succumbs to his lusts or social pressures. Spiritual and intellectual freedom is the hallmark of justice and free life.

      (Ahlul Bayt News Agency) - One of the missions of the Prophets (peace be upon them) was to liberate human beings from slavery: slavery to other men, as well as slavery to their own basic desires. The Holy Qur'an calls human beings to the worship of One God: "Say: 'O People of the Book! Come now to a common word between us and you – that we worship none but God, and that we don't associate anyone with Him, and do not some of us take others as Lord apart from God.'" (3:64) ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=252594
      Avatar
      schrieb am 12.07.11 10:43:33
      Beitrag Nr. 353 ()
      The Status of Reason in Shia Islam
      Islam regards reason as one of the greatest blessings bestowed by God on human beings. It is by means of reason that we understand ourselves and the world around us. It is by means of reason that we realise the necessity of investigating our origin and the One who has created us. If we had no reason, we would not be responsible for our acts or beliefs. In Shi'i Islam in particular, great emphasis has always been placed on reason and the rational sciences. This emphasis derives from the Qur'an and the traditions of the Prophet and the Imams of his household. The Qur'an says in several verses:

      Surely there are signs in this for those who ponder. (13:4; 16:12; 30:24)

      (Ahlul Bayt News Agency) - The Qur'an also condemns more than once those who do not think or use their reason. The following two traditions, selected from the large number of hadiths available on the subject, show the place of reason in Shi'a belief. Imam Sadiq (A.S.) says:

      Whoever has intellect has faith and whoever has faith will enter Paradise. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=252630
      Avatar
      schrieb am 20.07.11 09:47:21
      Beitrag Nr. 354 ()
      Muslime erzählen gern etwas über den Islam, dessen Schönheit und Friedfertigkeit. Auch diskutieren sie gern mit Nicht-Muslimen über ihre „Religion“. Nur eines mögen sie nicht: Unbequeme Fragen zum Islam. Da können Muslime schnell aus der Reihe fallen und sich und den Islam „beleidigt“ fühlen. Man wird aber doch mal fragen dürfen.


      1. Woran liegt es, dass der Islam weit mehr in der Kritik steht als jede andere Religion – und dies nicht erst seit 9/11, sondern von Anbeginn?

      2. Wie kommt es, dass alle Länder, in denen der Islam Staatsreligion ist, Diktaturen sind?

      3. Warum steht nach islamischem Recht auf Apostasie (Abfall vom Glauben, Austritt aus dem Islam) die Todesstrafe?

      4. Warum waren der „Gröfaz“ Adolf Hitler und andere Nazigrößen vom Islam sehr angetan? Hitler hielt den Islam gar für die „ideale Religion“.

      5. Wozu hat der ehemalige Großmufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, während des Zweiten Weltkriegs mit Hitlers Segen auf dem Balkan die SS-Division „Handschar“ aus Muslimen rekrutiert?

      6. Warum mussten Juden während des „Goldenen Zeitalters des Islam“ in al-Andalus (heute Andalusien im Süden Spaniens) in der Öffentlichkeit „gelbe Stoffzeichen“ an der Kleidung tragen? Woran erinnern Sie diese „gelben Stoffzeichen“?

      7. Wie ist es möglich, dass der Islam und der Nationalsozialismus erhebliche ideologische Übereinstimmungen aufweisen?

      8. Warum gibt es im Koran eine ganze Sure über die Beute / die Kriegsbeute, bestehend aus 75 Versen (Sure 8, Al-Anfal, eine der chronologisch späten, also der endgültigen Suren), aber keine Sure über den Frieden?

      9. Gibt es im Koran einen Text, der mit der Bergpredigt Jesu’ im Neuen Testament, also einem der späten, der endgültigen Texte der Bibel, verglichen werden könnte? Frage ich als Atheist.

      10. Was sind die Ursachen dafür, dass sich der Islam in den späten, also in den 19 endgültigen Suren des Korans aus medinesischer Zeit – „zufällig“ parallel zur Vita des „Propheten“ Mohammed – weg von einer Religion und hin zu einer Hass-, Gewalt- und Terrorideologie entwickelt hat? Siehe auch Hadith.

      11. Warum dürfen muslimische Männer durchaus eine Nicht-Muslimin heiraten, Muslimas jedoch keine nicht-muslimischen Männer?

      12. Ist der Islam „reformierbar“ bzw. modernisierbar? Passt der Islam also ins 21. Jahrhundert?
      Avatar
      schrieb am 27.07.11 14:41:05
      Beitrag Nr. 355 ()
      Mord ohne Reue


      Auch nach 6-jähriger Einwirkung jugendstrafrechtlicher Milde bleibt das anmaßende Ziel der Resozialisierung eine Utopie. Die Haft hat beim Schwestermörder Sürücü nicht zur Einsicht der Schuld und der vorgesehenen Reue geführt. Der damals 18-jährige übernahm wie üblich wegen der geringsten Straferwartung die Verantwortung für den vom Familienrat beschlossenen Ehrenmord an der integrationswilligen Schwester.


      Die familiäre Solidarität und die gefestigte islamische Sozialisation triumphieren über sozialpädagogische Stuhlkreise.
















      Er bereut seinen Mord mit keinem Wort. Am 7. Februar 2005 hatte Ayhan Sürücü seine Schwester mit einer Pistole auf offener Straße hingerichtet.

      Hatun († 23) starb wenige Meter entfernt von ihrem Wohnhaus in Tempelhof. Ihr jüngerer Bruder (damals 18) wollte ihren westlichen Lebensstil nicht akzeptieren.

      Jetzt spricht der Täter erstmals öffentlich über den Mord an seiner Schwester. In einem RBB-Interview in der Justizvollzugsanstalt in Charlottenburg sagt er: „Mir war klar, dass ich sie töten werde, und ich habe niemanden gesehen, der mich davon abhalten könnte. Ich war damals regelrecht besessen.“
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 09:52:55
      Beitrag Nr. 356 ()
      und wieder wurde Deutschland bereichert wie jeden Tag:



      In der Migrantenhochburg Berlin-Wedding, dort, wo die SED-Regierung nach den Sommerferien deutsche Erstklässler aus Mitte zwangsweise einschult, um die Statistiken der Gewaltschulen zu schönen (wir berichteten), ist es auf offener Straße zu einem Doppelmord im Türkenmilieu gekommen. Weitere Personen wurden verletzt. Die Presse spricht von Eifersucht als Tatmotiv. So vernebelt man einen typischen Ehrenmord, um tödliche Gewalt gegen Frauen als ein spezifisch männliches anstelle eines spezifisch muslimisch-orientalischen Problems vorschieben zu können.
      Avatar
      schrieb am 05.08.11 09:53:19
      Beitrag Nr. 357 ()
      Der Tagesspiegel deutelt:

      Familiendrama in Gesundbrunnen: Ein 25-Jähriger hat heute früh auf mehrere Menschen geschossen. Eine Frau starb sofort, eine weitere Frau erlag am Nachmittag ihren Verletzungen. Ein Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Das Motiv: Eifersucht. Der Täter ist flüchtig und bewaffnet. (…)

      Angelika S. ist fassungslos, als sie von dem Beziehungsdrama berichtet, von den Schüssen, die am Donnerstag um 10 Uhr in der Kolberger Straße in Gesundbrunnen gefallen sind. Ein 25-jähriger Berliner türkischer Herkunft hatte auf fünf Menschen in dem blauen Wagen geschossen.

      Dabei starb dem Vernehmen nach die 50-jährige Nevin C.; ihr 27-jähriger Sohn und ihre 23-jährige Tochter wurden lebensgefährlich verletzt. Die Tochter erlag am Donnerstagnachmittag in einem Krankenhaus ihren Verletzungen.

      Die 24-jährige Tochter Feride blieb unverletzt, steht aber unter Schock. Sie und ein weiteres Kind der 50-Jährigen wurden in eine Klinik gebracht. Geschossen haben soll Mehmet Y., der Ex-Freund von Feride. Sie soll sich schon vor Monaten von ihm getrennt haben – er soll sie des öfteren aufgesucht haben, konnte das Ende der Beziehung womöglich nicht akzeptieren. Bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe war der bewaffnete Mann noch flüchtig. Ein Spezialeinsatzkommando fahndet nach ihm.

      Dass der Täter vermutlich aus Eifersucht gehandelt hat, bestätigte ein Polizeisprecher. Nach ersten Erkenntnissen soll der Schütze in der Nähe gelauert haben, als der Mitsubishi ausparkte. Vier Menschen saßen im Wagen, eine weitere Person wollte gerade einsteigen, hieß es bei der Polizei. Dann habe der 25-Jährige mit einer Pistole auf die Insassen gefeuert. Am Donnerstagnachmittag ließ die Polizei das Auto, das schon am Tatort von der Spurensicherung begutachtet worden war, abtransportieren. Andere Zeugen berichteten, dass ein auffälliges Messer – angeblich mit einem Ziegenkopfhandgriff – in einer Tür des Wagens gesteckt haben soll. Ob dieses vom Täter stammte, blieb unklar. Woher der Täter die Schusswaffe hatte, mit der er auf die Familie schoss, konnte die Polizei nicht sagen.

      Immer wieder kommt es zu Eifersuchtsdramen, bei denen sich Männer mit Gewalttaten an früheren Partnerinnen rächen wollen. In einigen traditionell geprägten Milieus würden durchaus Werte vermittelt, die Männer darin bestärkten, Konflikte gewaltsam zu lösen, sagte Peter Walschburger, Psychologe an der Freien Universität und Spezialist für Geschlechterrollen. Nicht jeder Eifersuchtsmord sei allein psychopathologisch zu erklären, vieles habe einen soziokulturellen Hintergrund. Lebten Eltern gewaltsame Beziehungen vor, etwa wenn Väter auf Niederlagen gewalttätig reagieren, könnten Söhne dies übernehmen. Allerdings kämen bis zu einer Bluttat wie am Donnerstag oft viele Kleinigkeiten zusammen, so spiele schlicht die Gelegenheit – etwa der Zugang zu Waffen – eine große Rolle.

      Nach Einschätzungen mehrerer Psychologen trennen sich Frauen hierzulande häufiger von ihrem Partner als umgekehrt. Doch auch wenn eine Frau von ihrem Freund verlassen wird, reagiert sie kaum derart gewaltsam. „Männer neigen dazu, ihren Anspruch mit Gewalt geltend zu machen“, sagte Walschburger. Ursache sei neben einer von Männern dominierten Gesellschaft auch das „natürliche Profil der Handlungsbereitschaften“, das die Geschlechter unterscheide. Psychiater berichten, dass Eifersuchtsmorde wie „Dramen aus einem Drehbuch“ abliefen. Häufig hat der Verlassene seiner Ex-Freundin zuvor nachgestellt und versucht, einen (vermeintlichen) Nebenbuhler auszumachen, um dann oft in einer Kurzschlusshandlung zuzuschlagen. Die emotionale Instabilität vieler Männer werde vor allem dann gefördert, wenn sich die Frau zwischendurch wieder mit ihrem Partner versöhnt hatte.

      In Berlin an eine Schusswaffe zu kommen, ist für „engagierte Täter“ oft leichter als gemeinhin angenommen, berichten Kenner. In der Stadt sind mehr als 56 000 Waffen in den Händen von rund 11 000 Sportschützen, Sammlern und Jägern – also Privatpersonen. Hinzu kommen Dienstwaffen von Sicherheitsbehörden. In Brandenburg sind 110 000 Schusswaffen bei 29 000 Privathaltern registriert. Hinzu kommen Ermittlern zufolge mehrere tausend illegale Waffen, die etwa in bestimmten Rotlichtkreisen kursieren. Berlin sei Drehscheibe für Waffenschieber aus Osteuropa.

      Männer, Jäger, Sportschützen – alle üblichen Klischees werden wieder ausgepackt, in der Hoffnung, darüber würden die passenden Begriffe vergessen, die tatsächlich auf das Verbrechen passen: Türke, Islam, Integrationskatastrophe, Parallelgesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 19:53:18
      Beitrag Nr. 358 ()
      Im Folgenden möchte ich ein paar historische
      kritische aber auch positive Stimmen
      zum Islam zitieren.


      Mustafa Kemal Atatürk(1881-1938), Begründer der modernen Türkei:


      "Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet."
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 19:55:25
      Beitrag Nr. 359 ()
      Auch Lenin und Karl Marx sprachen sich bereits gegen den Islam aus



      Lenin: „In Bezug auf die zurückgebliebenen Staaten und Nationen, in denen feudale oder patriarchalisch-bäuerliche Verhältnisse überwiegen, muß man insbesondere im Auge behalten ... die Notwendigkeit, die Geistlichkeit und sonstige reaktionäre und mittelalterliche Elemente zu bekämpfen, die in den zurückgebliebenen Ländern Einfluß haben; .... die Notwendigkeit, den Panislamismus* und ähnliche Strömungen zu bekämpfen, die die Befreiungsbewegungen gegen den europäischen und amerikanischen Imperialismus mit einer Stärkung der Positionen der Khane, der Gutsbesitzer, der Mullahs usw. verknüpfen wollen.“ (Lenin Werke Band 32, S.137).

      *Das Ziel des Panislamismus ist die Einheit aller Muslime in einem islamischen Staat oder Kalifat (Gottesstaat).




      Karl Marx: „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby”, d. h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen. In diesem Sinne waren die Seeräuberschiffe der Berberstaaten die heilige Flotte des Islam.” (Marx-Engels-Werke, Band 10, S. 170).
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 19:58:18
      Beitrag Nr. 360 ()
      Günter Wallraff über Islam, Linke und Moral
      Der Journalist und Autor warnt vor der schleichenden Islamisierung der Türkei und einer Rückkehr des überwunden geglaubten Lagerdenkens

      Es ist keine Überraschung, dass sich Günter Wallraff dieser Tage in Istanbul aufhält. Sein Freund, der in Köln lebende Schriftsteller Dogan Akhanli, steht hier wegen Mordes vor Gericht - mit fadenscheinigen Begründungen, die offenbar politische Motive überdecken sollen. Wallraff gehört zu einer Delegation, die den Prozess beobachtet. Am Donnerstag wurde Akhanli aus der Haft entlassen; das Verfahren wird im März fortgesetzt. Viel überraschender ist es, dass sich Wallraff am Abend der Freilassung zu einem langen Gespräch mit dem "Welt"-Korrespondenten Boris Kálnoky trifft. Denn Wallraffs Antipathie gegen den Springer-Verlag ist legendär, seit er 1977 unter dem Tarnnamen Hans Esser in der "Bild"-Redaktion arbeitete - und darüber das Buch "Der Aufmacher" schrieb.
      Angesichts der Bedrohung durch den Islamismus, so Wallraff nun, sei es an der Zeit, das alte Lagerdenken zu überwinden.


      Die Welt Drucken Bewerten Autor: Boris Kalnoky| 10.12.2010
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 20:01:28
      Beitrag Nr. 361 ()
      Voltaire


      "Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist", schrieb Frankreichs Erzaufklärer Voltaire 1764. Derselbe Voltaire polemisierte übrigens schon 1740, in einem Brief an Friedrich den Großen, unerschrocken wider die religiös fanatisierten "Toren" dieser Welt. Was er über Mohammed dachte, ist mindestens so deftig wie die jüngste Islam-Schelte seines Landsmanns Michel Houellebecq. O-Ton Voltaire:

      "Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, ... es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt."


      Der Spiegel vom 22. Dez. 2001 „Der Glaube der Ungläubigen“
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 20:03:06
      Beitrag Nr. 362 ()
      Gustave Flaubert


      Im Namen der Menschheit fordere ich, daß der schwarze Stein zermahlen, sein Staub in den Wind gestreut, dass Mekka verwüstet und das Grab von Mohammed entehrt wird. Das ist der Weg, um gegen den Fanatismus anzugehen.




      (Gustave Flaubert, Lettre à Madame Roger des Genettes / 12. oder 19. Januar 1878)
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 20:04:18
      Beitrag Nr. 363 ()
      Arthur Schopenhauer




      „Man betrachte z. B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfnis zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Übersetzung verloren gehen, aber ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“




      Arthur Schopenhauer, geb. 22. Februar 1788 in Danzig; gest. 21. September 1860 in Frankfurt am Main, deutscher Philosoph, „Die Welt als Wille und Vorstellung“, 1. Buch, Kapitel 17
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 20:17:12
      Beitrag Nr. 364 ()
      positiv sah den Islam Heinrich Himmler:

      Heinrich Himmler schwärmte für die weltanschauliche Verbundenheit zwischen Nationalsozialismus und dem Islam. Die Ideologie der Muslimbruderschaft, die aus dem Koran abgeleitet wurde, schien sich in einigen Punkten mit der der Nationalsozialisten zu decken – insbesondere bei der Judenfrage.[1][2][3] So wurde 1943 nach dem Besuch des Großmuftis Mohammed Amin al-Husseini ein Schreiben herausgegeben, in dem angeordnet wurde, das Wort „Antisemitismus“ ab sofort zu vermeiden, da unter dem Begriff „Semiten“ auch die Araber zählen würden und man diese so nicht mit den Juden gleichstellen wollte: „Mit der Verwendung dieses Wortes wird immer die arabische Welt getroffen, die nach Aussagen des Großmufti überwiegend deutschfreundlich ist. Das feindliche Ausland benutzt den Hinweis, daß wir mit dem Wort „‚“Antisemitismus‘ arbeiten und damit auch bekunden wollen, daß wir die Araber mit den Juden in einen Topf werfen.“




      wikipedia
      Avatar
      schrieb am 10.08.11 20:19:07
      Beitrag Nr. 365 ()
      Gegenüber dem Islam waren viele Eliten des Nationalsozialismus äußerst positiv gegenüber eingestellt, so auch Adolf Hitler:

      Zitat:
      Auch das Regime der Araber in Spanien war etwas unendlich Vornehmes: die größten Wissenschaftler, Denker, Astronomen, Mathematiker, einer der menschlichsten Zeiträume, eine kolossale Ritterlichkeit zugleich. Als dann später das Christentum dahin kam, da kann man nur sagen: die Barbaren. Die Ritterlichkeit, welche die Kastilier haben, ist in Wirklichkeit arabisches Erbe. Hätte bei Poitiers nicht Karl Martell gesiegt: Haben wir schon die jüdische Welt auf uns genommen - das Christentum ist so etwas Fades -, so hätten wir viel eher noch den Mohammedanismus übernommen, diese Lehre der Belohnung des Heldentums: Der Kämpfer allein hat den siebenten Himmel! Die Germanen hätten die Welt damit erobert, nur durch das Christentum sind wir davon abgehalten worden.




      Quelle:
      Adolf Hitler (NSDAP), deutscher Kanzler, 27. Aug. 1942 (Jochmann, Adolf Hitler - Monologe im Führerhauptquartier, S. 370)”
      Das dies nicht nur einfach so dahin geplapperte leere Worte von Hitler waren, zeigt seine Zusammenarbeit mit dem Großmufti von Jerusalem (damals so etwas wie der Papst des Islams):
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 08:14:03
      Beitrag Nr. 366 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.11 21:11:08
      Beitrag Nr. 367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.941.244 von a.head am 12.08.11 08:14:03
      Avatar
      schrieb am 13.08.11 09:53:08
      Beitrag Nr. 368 ()
      und in vielen bereichen des Islam wird Hitler heute noch gewürdigt


      :mad::mad::mad::mad::mad:

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 17:31:45
      Beitrag Nr. 369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.947.337 von a.head am 13.08.11 09:53:08Da ist es kaum zu verstehen, daß in westlichen - , aber noch mehr in islamischen Gesellschaften diffuse und rational unbegründete Ängste vor Kritik am Islam bestehen.
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 23:29:15
      Beitrag Nr. 370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.941.244 von a.head am 12.08.11 08:14:03Siehste mal. Unsere heutigen Rechtsradikalen mit ihren Hasstiraden gegen den Islam hätte der Führer glatt an die Wand gestellt.
      Avatar
      schrieb am 16.08.11 02:07:31
      Beitrag Nr. 371 ()
      Zitat von ConnorMcLoud: Siehste mal. Unsere heutigen Rechtsradikalen mit ihren Hasstiraden gegen den Islam hätte der Führer glatt an die Wand gestellt.


      Du weißt ja nicht was du da schreibst oder redest.
      Islam und Nationalsozialismus haben in nur wenigen Punkten übereingestimmt, bzw. stimmen nur in wenigen Punkten überein: beide sind Antisemiten und Antichristen.

      Aber, jeder auf seine Art und mit unterschiedlichen Motiven.

      Bei dieser Gelegenheit möchte ich nochmals betonen, daß ich vom Prinzip her nichts gegen Moslems oder andere Religionen habe. Solange die Religionen für sich da stehen und andere nicht auslöschen wollen, ist mir jede Religion gleich recht. Selbst mit dem lästigen Bedrängen (wie z.B. Zeugen Jehovas, die ständig an der Haustüre klingeln und bekehren wollen) hätte ich noch kein Problem. Bei uns in Georgia sind es die Mormonen (die jedoch längst nicht so aufdringlich, dafür sehr sozial engagiert sind) Aber sobald eine Religion einem ans Leder geht, da hört die Freundschaft auf.

      Sympatisch wird eine Religion mit dem sozialen Engagement. Und hier haben die Moslems garnichts vorzuweisen (vielleicht gerade mal unter sich). Hier schätze ich die Christen (diverser Form) und sehe sie auf dem ersten Platz, gefolgt von den Mormonen (die ja auch christlich sind). Das Judentum hält sich da auch zurück, es hat aber auch Gründe warum es da nicht so frei wirken kann.

      By the way, ich benötige keine Belehrung, daß z.B. Mormonen angeblich keine Religion, sondern eine Sekte sei. Ich mache da bei den Glaubensrichtungen oder wie auch immer absichtlich keine Unterschiede.
      Avatar
      schrieb am 17.08.11 21:56:05
      Beitrag Nr. 372 ()
      Kandel: Kinder des Dschihad mitten unter unsJohannes Kandel ist Buchautor (“Islamismus in Deutschland”) und Referatsleiter der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung. Im aktuellen FOCUS warnt er im Interview eindringlich: “Wir haben die Kinder des Dschihad im eigenen Land”. 40% der Moslems hierzulande seien “fundamental religiös”. 14% gelten als “ansprechbar” für radikale Positionen. 30% der jugendlichen Moslems seien für Gewalt ebenfalls “ansprechbar”.




      (Von Michael Stürzenberger)

      Kandel hatte schon Ende Juni im Interview mit der WAZ gewarnt, dass 400.000 Moslems in Deutschland “anfällig” für “islamistische Werbung” seien. Also im Endeffekt für die kampfes- und gewaltfreudigen Botschaften, die im Koran stehen. Im Gespräch mit dem FOCUS verurteilt er die ablehnende Haltung der SPD zu Sarrazins Thesen, die er im Kern für richtig hält. Zum Islam meint er recht sachkundig:





      Die Islamisten vertreten die militante Position des Islam. Ich halte es für höchst problematisch, wenn gesagt wird: Der Islam hat mit dem Islamismus überhaupt nichts zu tun – das eine ist eine politische Ideologie, das andere ist die Religion. Dabei wird verkannt, dass sich die Islamisten immer wieder auf den Koran als die religiöse Doktrin beziehen. Der Islam in seiner momentan dominanten Form gibt immer wieder Anlass zu fragen: Ist er überhaupt in der Lage, die Trennung zwischen Staat und Religion zu vollziehen? Kann er anerkennen, dass es in einem pluralistischen Staat unterschiedliche Religionen gibt?
      Avatar
      schrieb am 19.08.11 20:50:12
      Beitrag Nr. 373 ()
      Beim spanischen Supercopa-Endspiel von Real Madrid beim FC Barcelona flogen die Fetzen. Dabei bekam auch der uns allen bekannte deutsch-türkische Nationalspieler Mesut Özil die Rote Karte. Grund seines Ausrasters sei darin zu finden, dass Barcelona-Spieler David Villa den Islam beleidigt haben soll, schreibt der „kicker“.

      Der Schweizer BLICK schreibt:

      Der sonst eher als ruhig bekannte Özil ist mindestens auf Hundertachtzig. Seine Teamkollegen müssen ihn zurückhalten, damit er nicht völlig ausrastet.

      Aber was bringt den Deutsch-Türken bloss so auf die Palme? Auf verschiedenen Internetseiten wird Özil nun zitiert: «Ich habe dies getan um meine Religion zu verteidigen, weil David Villa den Islam beleidigt hat.» Ob dieses Zitat aus Özils Mund stammt, ist jedoch unklar…

      Man stelle sich nur einmal vor, ein Christ oder Jude würde sich aufgrund seines Glaubens so aufführen. Die FIFA würde sich vermutlich einschalten und drastische Strafen aussprechen. Doch bei der „Religion des Friedens“ sollten wir weiter fleißig Toleranz üben und Verständnis aufbringen…



      Avatar
      schrieb am 08.09.11 01:38:16
      Beitrag Nr. 374 ()
      Muslim "erklärt" im TV dass das Töten von Nicht-Muslimen erlaubt sei :

      Avatar
      schrieb am 10.09.11 13:51:31
      Beitrag Nr. 375 ()
      Moscheeanschläge: schleichende Kristallnacht
      ... In den letzten dreißig Jahren hat es allein in der Bundesrepublik ein Dutzend Bombendrohungen und über hundert kleinere und größere Anschläge gegen Moscheen mit Steinen, Brandsätzen und Schusswaffen gegeben. Hinzu kommen fast fünfzig Schändungen von Moscheen durch Hakenkreuz-Schmierereien, Scheiße oder Schweineblut. Der folgende Artikel ist die z. Zt. umfassendste, aber dennoch unvollständige Darstellung der Moscheeangriffe in insgesamt 106 Städten und Gemeinden in Deutschland. ... http://www.heise.de/tp/artikel/35/35449/1.html
      Avatar
      schrieb am 10.09.11 19:29:38
      Beitrag Nr. 376 ()
      Islam und Nationalsozialismus waren immer eng verbunden

      siehe auch Hitler und er Islam
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 20:25:08
      Beitrag Nr. 377 ()
      Zitat von a.head: Islam und Nationalsozialismus waren immer eng verbunden

      siehe auch Hitler und er Islam


      Seelenverwandte. Man stelle sich eine Welt ohne diese abstoßenden Ideologien vor...


      Imagine a world without Islam...

      http://www.thereligionofpeace.com/
      Avatar
      schrieb am 11.09.11 23:48:51
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.070.290 von a.head am 10.09.11 19:29:38Tja, und heutzutage hassen die Nationalsozialisten den Islam genauso wie sie das Judentum hassen.
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 18:30:43
      Beitrag Nr. 379 ()
      Zitat von a.head: und in vielen bereichen des Islam wird Hitler heute noch gewürdigt


      :mad::mad::mad::mad::mad:



      So sieht es aus, wenn sie trauern...



      ironische Frage,: sieht man lauter Islamisten oder ganz normale ("normale") Mohammedaner?

      gleichbedeutend wie die Frage: war es Terrorismus oder nur ganz normaler Terror?
      Avatar
      schrieb am 12.09.11 22:47:45
      Beitrag Nr. 380 ()
      Habt Ihr alle den Feiertag gut rumgebracht? :rolleyes:

      328.-ster Jahrestag der Befreiung Wiens von der zweiten türkischen Belagerung. :laugh:

      Ich hab richtig gefeiert ! Wenn daß vor Wien damals schief gelaufen wäre dann müßten
      wir alle täglich 5-mal gegen Mekka beten. :p

      http://michael-mannheimer.info/2011/09/11/heute-vor-328-jahr…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 16:09:28
      Beitrag Nr. 381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.077.867 von go2hell am 12.09.11 22:47:45...Wenn daß vor Wien damals schief gelaufen wäre dann müßten
      wir alle täglich 5-mal gegen Mekka beten....

      Das Beten wäre aber die harmloseste Folge des damaligen Schief-Laufens gewesen und es wird die harmloseste Folge der heute europaweiten Islamisierung sein.

      ------------

      Bundes-Wulff weiß: “Für Judentum, für Christentum und für den Islam gilt: Religion gibt keine Lizenz zum Töten,”

      Schon mal reingeschaut in den Koran, Herr Bundespräsident? Da gibts massig Lizenzen zum Töten...

      http://www.welt.de/politik/article1500196/Der_Terror_kommt_a…

      Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam

      Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben - gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 19:33:35
      Beitrag Nr. 382 ()
      Zitat von a.head:


      „In keiner anderen Kultur, geschweige denn Religion findet sich die Kodifizierung von Mord, Raub, Versklavung und Tributabpressung als religiöse Pflicht. In keiner anderen Religion findet sich die geheiligte Legitimation von Gewalt als Wille Gottes gegenüber Andersgläubigen, wie sie der Islam als integralen Bestandteil seiner Ideologie im Koran kodifiziert und in der historischen Praxis bestätigt hat. Nicht zuletzt findet sich kein Religionsstifter, dessen Vorbildwirkung sich wie bei Muhammad nicht nur auf die Kriegsführung, sondern auch auf die Liquidierung von Gegnern durch Auftragsmord erstreckte“ (Hans-Peter Raddatz: „Von Allah zum Terror?“; S. 71).
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 20:02:45
      Beitrag Nr. 383 ()
      Keine Religion hat so viele Kriege geführt wie das Christentum. Es wäre gut wenn man dieses erstmal abschafft.
      Avatar
      schrieb am 13.09.11 20:09:31
      Beitrag Nr. 384 ()
      Man kennt sich, man verehrt sich:



      :mad:
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 07:16:58
      Beitrag Nr. 385 ()
      Der Islam erlaubt wahren Gläubigen halt einiges aber wahre Gläubige mißbrauchen ihre Rechte nicht, weil sie gute Menschen sind.

      Der Koran darf nicht zur Rechtfertigung schlechter (falscher) Taten mißbraucht werden. Das ist logisch, denn Allah ist gut. Wahre Gläubige wissen das und handeln danach.

      In Deutschland gelten die deutschen Gesetze und der Islam ist willkommen. Das ist so und bleibt so. Wer damit nicht klarkommt, muss auswandern. (alles imho)

      PS: Was zum Nachdenken:
      - Die USA haben angeblich im Namen von Demokratie und Freiheit Millionen getötet.
      - Warum sind Gegner des Islam i.a. gegen eine wiksame Verbrechensbekämpfung?
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 14:11:59
      Beitrag Nr. 386 ()
      ja Hitler war dem Islam
      sehr angetan


      sind auch teilweise grosse Ähnlichkeiten in der Ideologie / Vorgehensweise



      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 20:02:51
      Beitrag Nr. 387 ()
      ja Hitler war dem Islam
      sehr angetan


      sind auch teilweise grosse Ähnlichkeiten in der Ideologie / Vorgehensweise


      According to Speer, Hitler stated in private, "The Mohammedan religion too would have been much more compatible to us than Christianity. Why did it have to be Christianity with its meekness and flabbiness?" [ 62 ] Speer also stated that when he was discussing with Hitler events which might have occurred had Islam absorbed Europe:

      Das Christentum war dem Führer einfach zu lasch; er hätte es viel lieber gesehen, wenn der militante Islam die dominierende Religion in Europa gewesen wäre.
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 12:09:33
      Beitrag Nr. 388 ()
      Das Netzwerk der Finsternis
      Mit seinem Internet-Blog „Politically Incorrect“ hat es der Kölner Stefan Herre zum Meinungsführer deutscher Islam-Phobiker gebracht. Seine Seite gehört zu einem internationalen Netzwerk, das gezielt den Hass auf eine ganze Glaubensgemeinschaft schürt. ...

      ... Dokumente, die dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ zugespielt wurden, belegen, dass PI weit mehr ist als eine harmlose Internetseite. Es handelt sich vielmehr um eine Organisation, die zum Teil hochkonspirativ an der Verteufelung einer ganzen Glaubensgemeinschaft arbeitet; die in einem internationalen Netzwerk von Islam-Hassern eine entscheidende Rolle spielt und diese noch auszuweiten gedenkt; die Gewaltverherrlichern und Rassisten, deren Weltbild dem des norwegischen Massenmörders Anders Breivik ähnelt, ein Forum bietet; und in der die Person Stefan Herre weit mehr ist als ein bloßer Moderator. ...

      ... Unterstützt werden Herre und Dietrich von etwa einem halben Dutzend engster Mitarbeiter, darunter Polizeioberkommissar Torsten Groß, der zu den Führungsfiguren der Rechtsaußen-Partei „Bürger in Wut“ zählt. ...

      ... Seit Gründung der „Freiheit“ im Herbst 2010 durch den Berliner CDU-Renegaten René Stadtkewitz pflegen Herre & Co. engste Kontakte zu der antiislamischen Einthemenpartei. Die Duzfreunde Herre und Stadtkewitz haben Wilders’ erste Berlin-Auftritte gemeinsam organisiert und beraten regelmäßig über die strategische Ausrichtung der Partei, ...

      ... So unterhalten Herre und der „Freiheit“-Vorstand nicht nur enge Beziehungen zum antiislamischen Verein „Bürgerbewegung Pax Europa“ sowie zu etlichen Rechtsaußenparteien in ganz Europa. ... http://www.ksta.de/html/artikel/1315910862385.shtml

      Islam- und Linkengegner pöbeln gegen kritische Medienberichte
      http://www.heise.de/tp/artikel/35/35500/1.html

      Staats- und Verfassungsschutz sollen gegen radikale Islamgegner, mutmaßliche Staatsfeinde und Terroristen ermitteln. Ich wünsche viel Erfolg - selbstverständlich soll es möglichst gerechte Urteile vor ordentlichen Gerichten gemäß deutscher Gesetze geben. (imho)
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 15:16:30
      Beitrag Nr. 389 ()
      Das Netzwerk der freien, unabhänigen Meinungsäußerung !

      Mit seinem Internet-Blog „Politically Incorrect“ hat es der Kölner Stefan Herre zum Meinungsführer deutscher Islam-Kritiker gebracht. Seine Seite gehört zu vielen aufgeklärten, modernen Internetnetzwerken, die gezielt den Hass der Muslime gegen Andersgläubige offenlegt und einen Gegenpol zu den primitiven, geistig minderbemittelten, verharmlosenden Kräften der mainstreamgesteuerten Massenmedien darstellt.

      ... Dokumente, die dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ zugespielt wurden, belegen, dass PI eine harmlose Internetseite ist. Es handelt sich vielmehr um eine Organisation, die gegen alle konspirativ zusammen wirkenden Kräfte arbeitet; die gutgläubig einer schleichenden Islamisierung Tür und Tor öffnen und so zukünftig die Freiheit nachfolgender Generationen leichtfertig aufs Spiel setzen.

      ... Unterstützt werden Herre und Dietrich von etwa einem halben Dutzend engster Mitarbeiter, darunter Polizeioberkommissar Torsten Groß, der zu den Führungsfiguren aufgeschlossener "Bürger in Wut“ zählt. ...

      ... Seit Gründung der „Freiheit“ im Herbst 2010 durch den Berliner CDU-Renegaten René Stadtkewitz pflegen Herre & Co. engste Kontakte zu der liberal-demokratischen Partei. Die Duzfreunde Herre und Stadtkewitz haben die Auftritte des holländischen Freiheitskämpfer Geert Wilders gemeinsam organisiert und beraten regelmäßig über die strategische Ausrichtung der Partei, ...

      ... So unterhalten Herre und der „Freiheit“-Vorstand nicht nur enge Beziehungen zum demokratischen Verein „Bürgerbewegung Pax Europa“ sowie zu etlichen freiheitsliebenden Parteien in ganz Europa. Das ehemalige Mitglied der "Weißen Rose" engagiert sich ebenfalls in der "Bürgerbewegung Pax Europa."
      http://www.youtube.com/watch?v=jjFCt3Uv3Tk
      http://www.youtube.com/watch?v=Y9l8XC2bIG4&feature=related
      http://www.youtube.com/watch?v=h8jAVZyFQak&feature=related

      Staats- und Verfassungsschutz sollen gegen die linksfaschistische Seite indymedia, mutmaßliche Staatsfeinde und Terroristen ermitteln. Ich wünsche viel Erfolg - selbstverständlich soll es möglichst gerechte Urteile vor ordentlichen Gerichten gemäß deutscher Gesetze geben. (imho)
      Avatar
      schrieb am 19.09.11 00:23:50
      Beitrag Nr. 390 ()
      21.17 Uhr: Islamkritische Partei Die Freiheit lässt Wähler kalt

      Die neue islamkritische Partei Die Freiheit des früheren CDU-Politikers René Stadtkewitz bekommt in Berlin keinen Fuß auf die Erde. Bei der Abgeordnetenhauswahl am Sonntag stimmte etwa ein Prozent der Wähler für die Neugründung. Das teilt die Landeswahlleiterin nach Auszählung von 88,6 Prozent der Stimmen mit. Stadtkewitz hatte Die Freiheit vor knapp einem Jahr ins Leben gerufen und im Wahlkampf auch mit dem niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders um Wähler gebuhlt.

      http://www.welt.de/politik/wahl/berlin-wahl/article13611829/…
      Avatar
      schrieb am 24.09.11 00:08:03
      Beitrag Nr. 391 ()
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 20:42:44
      Beitrag Nr. 392 ()
      Auf WELT-Online ist heute der Artikel “Richter von Allahs Gnaden erodieren deutsche Justiz” erschienen. Autor Reinhard Mohr rezensiert darin das Buch des früheren ARD-Chefredakteurs Joachim Wagner mit dem Titel “Richter ohne Gesetz. Islamische Paralleljustiz gefährdet unseren Rechtsstaat”.



      http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article13613800/R…

      Auszug:

      In Strafverfahren werden Beweise manipuliert

      Gerade bei Verfahren mit mehr als einem Dutzend Angeklagten aus kriminellen arabisch-türkischen Milieus verlangt die Aufklärung absichtlich verworrener Aussagen und erlogener Tatabläufe Mut und außergewöhnliche Hartnäckigkeit. Einem Bremer Gericht ist dies ausnahmsweise einmal gelungen. So konnten strafvereitelnde Zeugenabsprachen geknackt und die wahren Täter überführt werden.

      Aber immer noch ist nicht ein einziger jener „Friedensrichter“ angeklagt worden, die sich als Herren des Verfahrens aufführen. Im Gegenteil: Voller Chuzpe präsentieren sie sich teils noch im Gerichtssaal als allmächtige Konfliktlöser und Friedensstifter. Dies gelingt ihnen umso mehr, als es tatsächlich komplizierte Familienstreitigkeiten gibt, bei denen deutsche Behörden in ihrer Not durchaus die Hilfe islamischer Autoritätspersonen in Anspruch nehmen. In Essen wurde diese Zusammenarbeit gar zum „Modell“ erhoben.

      Seine Grenze findet diese Kooperation jedoch dort, wo „Friedensrichter beginnen, die Beweislage in Strafverfahren zu manipulieren, wenn sie Zeugen beeinflussen … und alles tun, damit die Ermittlungsziele nicht erreicht werden“, wie Wagner formuliert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.09.11 20:51:47
      Beitrag Nr. 393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.142.563 von tuuzzi am 27.09.11 20:42:44Man SOLL die Sharia einführen - nur für Muslime!
      Und man SOLL Muslime nach islamischen Recht Urteilen - das volle Programm.
      Also Handabhacken für Diebe, Steinigungen für Ehebrecher usw.
      Aber wenn sie abschwören - werden sie nach deutschem Recht behandelt.
      -
      Ich denke da würden viele gerne konvertieren....

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.09.11 19:19:36
      Beitrag Nr. 394 ()
      Zitat von StrangeloveX: Man SOLL die Sharia einführen - nur für Muslime!
      Und man SOLL Muslime nach islamischen Recht Urteilen - das volle Programm.
      Also Handabhacken für Diebe, Steinigungen für Ehebrecher usw.
      Aber wenn sie abschwören - werden sie nach deutschem Recht behandelt.
      -
      Ich denke da würden viele gerne konvertieren....

      :laugh::laugh::laugh:


      So weit - so gut; aber wenn sie einen "Ungläubigen" töten oder berauben ist dies straflos...!
      vgl.: Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

      Das neue Buch von Ulfkotte:

      Avatar
      schrieb am 29.09.11 06:48:12
      Beitrag Nr. 395 ()
      #393 (42.142.606) > Ich denke da würden viele gerne konvertieren....

      Nicht unbedingt, denn die guten Moslems begehen ja keine schweren Straftaten.

      Mit dem Beispiel sagst du allerdings aus, dass alle Moslems in Deutschland gemäßigt und für die deutschen Gesetze sind.

      Bist du für eine hochwirksame Verbrechensbekämpfung nach deutschen Gesetzen?
      (hochwirksam bedeutet, dass Verbrecher ganz gezielt, effizient und vor allem erfolgreich gesucht werden)

      PS: meine These ist nämlich, dass Islamgegner i.a. gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung sind - ich bin auf der Suche nach seltenen Ausnahmen. (alles imho)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 18:12:33
      Beitrag Nr. 396 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.148.381 von HeWhoEnjoysGravity am 29.09.11 06:48:12...denn die guten Moslems begehen ja keine schweren Straftaten.

      Bist Du noch gesund?



      Der "gute" Mohammedaner befolgt den Koran, der weniger gute nähert sich dem normalen friedlichen Weltbürger an.

      nur die 6 letzten Schandtaten:
      Islam's Latest Contributions to Peace
      "Mohammed is God's apostle. Those who follow him are ruthless
      to the unbelievers but merciful to one another" Quran 48:29

      2011.09.28 (Abu Ghraib, Iraq) - Three children are among five family members brutally shot to death in their home by al-Qaeda intruders.
      2011.09.28 (Lashkar Gah, Afghanistan) - Sunni hardliners roll up on a local police checkpoint and machine-gun eight officers.
      2011.09.28 (Narathiwat, Thailand) - A 6-year-old boy is among the casualties when Islamic terrorists open fire on guards outside a school.
      2011.09.27 (Aden, Yemen) - A suicide bombing near a hotel leaves two people dead.
      2011.09.27 (Baghdad, Iraq) - Sunni terrorists detonate a bomb outside a popular Shia restaurant, killing three members of the night crowd.
      2011.09.27 (Shindand, Afghanistan) - Eleven children and four women are among a family of sixteen shredded by Mujahideen bombers

      http://www.thereligionofpeace.com/
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 22:34:49
      Beitrag Nr. 397 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.151.901 von tuuzzi am 29.09.11 18:12:33

      So wartet aktuell der iranische Pastor Youcef Nadarkhani (Foto) wegen „Verbreitung nichtislamischer Lehre“ und „Abfall vom islamischen Glauben“ auf seine Hinrichtung.

      Ähnliche Schwerverbrechen werden regelmäßig nach den Vorschriften des Koran von den "guten" Mohammedanern begangen. Gut sind die Täter sicher im Sinne ihrer Ideologie, jedoch es ist eine verbrecherische Ideologie (Koran lesen!!) die Menschenrechte systematisch verletzt.

      Gute Mohammedaner befolgen den Koran, von dem sie annehmen, es sei wörtlich der Wille Allahs.

      Gut Nationalsozialisten handelten in bester Erfüllung der National-Sozialistischen Ideologie und mordeten massenhaft.

      http://www.theblaze.com/stories/iranian-pastor-must-disavow-…
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 22:46:23
      Beitrag Nr. 398 ()
      1,

      schwer vorzustellen, da selbst Juden ihre Lehre im Iran verbreiten können.
      Die WELT sollte trotzdem mal über die Skandalurteile in den USA und Israel schreiben, um wenigstens einen Hauch von Objektivität zu versprühen.

      Bei Ulfkotte, der PI und Pax Europa ist sowieso schon alles zu spät. Erinnert stark an die fundamental-radikalen Evangelikalen in den USA, und die geistige Potenz ihrer Jünger an die Tea-Party(sanen)
      Avatar
      schrieb am 29.09.11 22:50:14
      Beitrag Nr. 399 ()
      hm

      die Zensur der normalen Medien ist wesentlich schlimmer als PI
      Avatar
      schrieb am 30.09.11 06:59:56
      Beitrag Nr. 400 ()
      #396 (42.151.901) > Der "gute" Mohammedaner befolgt den Koran, der weniger gute nähert sich dem normalen friedlichen Weltbürger an.

      Mit "gute Moslems" meine ich i.a. gute Moslems. Es gibt auch schlechte Moslems, die Verbrechen begehen aber das ist eine Minderheit.

      Du glaubst wohl auch, dass hinter 9/11 nur ein paar Moslems stecken aber nicht die US-Geheimdienste?

      Les' dich mal schlau:
      Thread: „9/11 – Einsturz eines Lügengebäudes"?
      Thread: Die 9/11-Lüge
      Thread: Was passierte am 11 September wirklich ???
      Thread: Ahmadinedschad verbreitete Verschwörungstheorien zum 11. September auf UN-Vollversammlung! - Bist Du
      Thread: 9.11. Gestern abend kritische Doku auf Vox

      Die USA haben für Millionen Tote gesorgt: direkt durch Kriege (Timeline of United States military operations http://en.wikipedia.org/wiki/Timeline_of_United_States_milit…) und indirekt durch ein ungerechtes kapitalistisches System, das Afrika im Elend ließ, um es besser ausbeuten zu können. Guck dir mal den Libyenkrieg an (Thread: Keine Einmischung in Libyen!), wo unter dem Vorwand Zivilisten zu schützen Zehntausende getötet wurden. Sind das etwa deine "normalen friedlichen Weltbürger"?

      Die spannende Frage ist, wer eigentlich wirklich hinter al-Qaida steckt. Wie kommt es eigentlich, dass es so viele Terror-Anschläge auf Moscheen und Moslems gibt?

      Schon mal daran gedacht, dass einige vielleicht vorher Unruhen schüren, um einen Vorwand für Angriffskriege zu haben?

      In jedem Fall müssen Terroristen und Verbrecher (legal) bekämpft werden und zwar ohne Ansehen von Rasse und Religion.

      Ich bin sehr für eine superwirksame Verbrechenbekämpfung in Deutschland (nach deutschen Gesetzen) und dann werden wir ja sehen, wer übrig bleibt (d.h. wer noch frei in Deutschland rumlaufen darf - der Rest flieht ins Ausland oder landet im Knast). (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 30.09.11 19:13:44
      Beitrag Nr. 401 ()
      soso

      und der Islam ist eine Religion

      schon klar


      :keks:
      Avatar
      schrieb am 01.10.11 11:08:24
      Beitrag Nr. 402 ()
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 08:52:32
      Beitrag Nr. 403 ()
      Terroristen erschießen Buspassagiere
      Sie zwangen Fahrgäste den Bus zu verlassen und erschossen sie dann der Reihe nach: In Pakistan haben Terroristen zwölf Menschen getötet, mehrere sind verletzt. Offenbar galt der Anschlag schiitischen Gläubigen. ...

      ... Vor zwei Wochen kamen in derselben Provinz bei einem ähnlichen Angriff auf schiitische Pilger 26 Menschen ums Leben. Die Mehrheit der pakistanischen Bevölkerung sind Sunniten, die jedoch überwiegend in Frieden mit den Schiiten leben. Allerdings haben sunnitische Extremisten mit Verbindungen zum Terrornetzwerk al-Qaida und den Taliban in der Vergangenheit zahlreiche Anschläge auf Schiiten durchgeführt. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,789700,00.html

      Können Terroristen, die Moslems ermorden, Gläubige sein?
      Avatar
      schrieb am 04.10.11 19:10:40
      Beitrag Nr. 404 ()
      Zitat von HeWhoEnjoysGravity: Terroristen erschießen Buspassagiere
      Sie zwangen Fahrgäste den Bus zu verlassen und erschossen sie dann der Reihe nach: In Pakistan haben Terroristen zwölf Menschen getötet, mehrere sind verletzt. Offenbar galt der Anschlag schiitischen Gläubigen. ...

      ... Vor zwei Wochen kamen in derselben Provinz bei einem ähnlichen Angriff auf schiitische Pilger 26 Menschen ums Leben. Die Mehrheit der pakistanischen Bevölkerung sind Sunniten, die jedoch überwiegend in Frieden mit den Schiiten leben. Allerdings haben sunnitische Extremisten mit Verbindungen zum Terrornetzwerk al-Qaida und den Taliban in der Vergangenheit zahlreiche Anschläge auf Schiiten durchgeführt. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,789700,00.html

      Können Terroristen, die Moslems ermorden, Gläubige sein?


      Auf Grundlage von Hadithen und Idschmāʿ ist die Apostasie islamrechtlich mit der Todesstrafe zu ahnden.

      Wenn nun Schiiten und Sunniten sich wechselseitig für falsch- oder ungläubig halten, sich selber aber selbstverständlich für rechtgläubig, dann werden sie sich häufig schariagerecht verhalten.

      Deine Frage könnte aus Sicht der Sunniten also lauten:

      Können rechtgläubige Mohammedaner, die Apostaten töten, kritisiert werden?
      Avatar
      schrieb am 05.10.11 05:05:01
      Beitrag Nr. 405 ()
      Schiiten und Sunniten glauben an Allah, seinen Propheten Mohammed und dass dieser den Koran als wichtige Glaubensgrundlage gebracht hat. Kein ernstzunehmender Moslem hält Schiiten und Sunniten für Ungläubige, nur weil sie Schiiten oder Sunniten sind. (imho)
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 22:17:32
      Beitrag Nr. 406 ()
      Das neue Hobby des muslimischen Mobs in Ägypten :

      "Christenjagd!"

      Schaut sie Euch gut an, die friedliebenden Moslems.

      Wohl dem der in einem Land leben kann, wo diese
      Gruppe nicht die Mehrheit stellt.

      http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=Ps0cZ…

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-10/21585737…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 23:06:00
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.194.478 von go2hell am 10.10.11 22:17:32@gotohell

      Die Hintergründe:

      Ende der Schonzeit

      Gil Yaron

      Es war als Gag gemeint, um die Aufmerksamkeit der Medien zu erhaschen: Als am Sonntag zehntausende Kopten friedlich durch die Straßen Kairos marschierten, um gegen die zunehmende Bedrohung durch Islamisten zu protestieren, schritten ein paar Jugendliche in weißen Gewändern an der Spitze der Masse. „Märtyrer auf Verlangen“, stand auf ihren wallenden Leichengewändern. Damit wollten sie die Politik der Armeeführung kritisieren, die die christliche Minderheit Ägyptens, zwischen 8-15 Millionen Menschen, ihrer Meinung nach Extremisten ausliefert. Immer öfter werden Gläubige und ihre Gotteshäuser Opfer islamistischer Übergriffe, doch die Verantwortlichen werden immer seltener von den Behörden dingfest gemacht oder überführt. Am frühen Abend dachte noch niemand, dass die „Spaßmärtyrer“ innerhalb weniger Stunden tatsächlich sterben würden. Doch aus dem friedlichen Marsch wurde der blutigste Zusammenstoß im post-revolutionären Ägypten, der bald die Straßen Kairos erfasste. Nach einer Nacht brutalen Chaos meldete das Gesundheitsministerium mindestens 36 Todesopfer und 272 Verletzte.

      Auslöser der neuen Unruhen war die Zerstörung einer Kirche in dem Dorf Merinab bei Assuan. Die St. Georg Kirche war von einem Mob militanter Islamisten am 30. September niedergebrannt worden, nachdem der Gouverneur der Provinz Mustafa al Sayd erklärte, die Christen hätten keine Genehmigung gehabt, das 100 Jahre alte Gotteshaus mit einer Kuppel zu versehen. Acht mutmaßliche Täter wurden vorige Woche auf Kaution freigelassen. Kurz darauf machte ein Video auf Youtube die Runde, auf dem zu sehen war, wie Soldaten vor einer Woche einen demonstrierenden Priester misshandeln. Das motivierte am Sonntag Zehntausende zu einem Protestmarsch. Der rührt von der Enttäuschung im Regime der Militärs, das den Kopten anfangs mehr Freiheit versprochen hatte. Laut einem Bericht des US-Kongresses haben die Übergriffe auf Kopten in Ägypten jedoch erheblich zugenommen. Oft seien Polizisten in den Angriffen involviert, Missetäter würden kaum verfolgt. Zudem haben es die Militärs bisher versäumt, die bürokratischen Hürden für die Errichtung von Kirchen in Ägypten aus dem Weg zu räumen. Gegen all das demonstrierten die Menschen in Kairo, und forderten unverfroren den Rücktritt des Feldmarschalls Muhammad Tantawi, dem Vorsitzenden des Obersten Militärrates, der Ägypten seit Beginn der Revolution beherrscht.

      Noch ist unklar, wie es zum Ausbruch der Gewalt kam. Klar ist, dass die Lage neben dem Gebäude des Staatsfernsehens eskalierte und schnell auf andere Orte übergriff. Regierungsnahe Quellen beschuldigen die Kopten, die Armee mit Brandsätzen, Steinen und Macheten angegriffen zu haben. Demnach hätten sich die Soldaten lediglich verteidigt. Andere Quellen beschuldigten einen bewaffneten Mob, der gleichzeitig auf Demonstranten und Soldaten geschossen habe. Augenzeugen aus der Demonstration hingegen beschuldigen die Armee. Die habe das Feuer eröffnet und sei mit gepanzerten Fahrzeugen direkt in die Menge gefahren. Die Toten in der Leichenhalle des koptischen Krankenhauses von Kairo schienen die Version der Demonstranten zu stützen: Hier saß eine junge Frau namens Vivian und hielt weinend die Hand ihres ermordeten Verlobten Michael. Sein Bein war von einem Schützenpanzer zermalmt worden. Das Gesicht der Leiche daneben hatte eine tiefe Delle. Die Panzerketten hatten seinen Kopf zerquetscht, ein Priester stand mit dem Rest des Schädels und des Gehirns des Opfers in der Ecke des dunklen, blutbefleckten Raums. „Alle Leichen wurden entweder erschossen oder von Panzern überrollt“, sagte Suad Anuch, ein Sanitäter im Krankenhaus.

      Innerhalb weniger Stunden hatte die Gewalt weite Teile Kairos erfasst. Autos wurden in Brand gesteckt und Geschäfte geplündert. Doch kämpften nicht mehr nur Kopten gegen Muslime oder die Armee: viele Bevölkerungsschichten gingen im Chaos aufeinander los. Hier kämpften Muslime gegen Polizisten, dort Christen gegen Muslime, andernorts schlugen säkulare Aktivisten bärtige Salafisten zusammen. Beobachtern schien es, als ventiliere sich in der Nacht zum Montag der aufgestaute Frust einer Bevölkerung die das Gefühl hat, dass die Armee ihnen die Errungenschaften der Revolution entreißr. Die Militärs wollen ihre Macht frühestens 2014 endgültig einem gewählten Präsidenten übergeben. Dabei schließen sie weiterhin aus, dass die Vollmacht, Generäle zu ernennen oder das Budget der Armee zu kontrollieren, jemals in zivile Hände gelegt werden kann.

      Premierminister Issam Scharaf übernahm dennoch keinerlei Verantwortung. Noch in der Nacht warnte er die Ägypter in einer Fernsehansprache vor einer „verachtenswerten ausländischen Verschwörung“ und vor „Gerüchten, die hier und da verbreitet werden.“ Es gelte, die „nationale Einheit zu bewahren“. Die größte Gefahr sei eine „Spaltung zwischen Christen und Muslimen, oder zwischen dem Volk und der Armee.“ Den trauernden Hinterbliebenen vor dem koptischen Krankenhaus in Kairo schien das wie Hohn: „Es war die Armee“, sagte Hussam Bahgat, ein ägyptischer Menschenrechtsaktivist: „Erstmals wurden Christen nicht von Islamisten oder der Polizei, sondern der Armee angegriffen.“

      Quelllink: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/ende_de…
      2 Antworten
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      schrieb am 11.10.11 15:18:05
      !
      Dieser Beitrag wurde von KosMOD moderiert. Grund: Zitate bitte mit Quellen
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      schrieb am 13.10.11 20:21:08
      !
      Dieser Beitrag wurde von KosMOD moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 29.10.11 11:34:14
      Beitrag Nr. 410 ()
      40 Days Prayer and supplication for Reappearance of Shia 12th Imam, Mahdi (a.j)
      http://abna.ir/data.asp?lang=3&id=274933
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.10.11 12:57:30
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.275.290 von HeWhoEnjoysGravity am 29.10.11 11:34:14Ja, so mittelalterliche Sagen um verborgene Herrscher wie Friedrich Barbarossa oder den 12. Imam sind schon was tolles, besonders wenn sie bei aktuellen Herrschern wie Ahmadinedschad noch genau so eine super-aktuelle Bedeutung haben wie in Deutschland vor 800 Jahren, nicht? Wir konnten dazu mit Staunen diesen Artikel lesen:

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,771857,00.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,771857,00.html


      Hat der jordanische König Abdullah II. ein Muttermal auf seinem Rücken? Interessiert keinen, meinen Sie? Doch. Mit dieser Frage hat sich die Regierung von Mahmud Ahmadinedschad soeben ausführlich befasst.

      Klingt bizarr, ist es auch - hat aber seine Gründe im schiitischen Volksglauben, der Irans Präsidenten und seinen Anhängern sehr am Herzen liegt. Teil dieses Glaubens ist es, dass der vor etwa einem Jahrtausend verschwundene und seither in Verborgenheit lebende zwölfte Imam al-Mahdi irgendwann wieder auf der Erde erscheinen und die Welt von Tyrannei und Dekadenz befreien wird. Weiter heißt es: Kurz vor Erscheinen des "Messias" werde ein Mann namens Abdullah in Jordanien regieren. Dieser Mann werde blaue Augen und braunes Haar haben - und ein Muttermal auf dem Rücken.

      Ist Jordaniens derzeitiger König Abdullah also der Vorbote des Jüngsten Gerichts? Durch eine voyeuristische Aktion wollten Ahmadinedschads Anhänger Gewissheit über diese brennende Frage erlangen: Sie wollten das jordanische Staatsoberhaupt im März nach Iran einladen und es sodann beim Baden in einem Thermalbad heimlich beobachten.

      Was wie der Plot einer Filmkomödie klingt, ist in Wahrheit eine veritable politische Enthüllung von Modschtaba Zolnur. Bis er vor einigen Tagen in Rente ging, war Zolnur der Vertreter des geistlichen Führers Ajatollah Chamenei bei der berüchtigten Revolutionsgarde. Der verrückte Badeplan sei dank Chameneis wachsamen Augen aufgeflogen, verkündete Zolnur - und fachte damit den Intrigenkrieg zwischen Ahmadinedschad und Chamenei weiter an.

      "Der zwölfte Imam wird sich schon um den Rest kümmern"

      Der iranische Präsident hat aus seinen apokalyptischen Überzeugungen nie einen Hehl gemacht. Er beginnt fast alle seine Reden, sogar vor der Uno-Generalversammlung in New York, mit einem Gebet für die Rückkehr des Imams al-Mahdi und prahlt oft damit, dass sich seine Regierung bemühe, den Weg dafür zu ebnen. Eifrige Apologeten aus seinem Umfeld haben vor einigen Monaten sogar einen Film über die Anzeichen des angeblich kurz bevorstehenden Erscheinens des schiitischen Retters veröffentlicht. In dem aus Fernsehschnipseln zusammengeklebten Streifen treten neben dem jordanischen König, der die Rolle des "bad guy" spielt, auch Ajatollah Chamenei und Präsident Ahmadinedschad auf: als Helden, die an der Seite des Imams gegen die Ungläubigen kämpfen.

      Analysiere man Ahmadinedschads Charakter vor dem Hintergrund dieses sonderbaren Filmchens, finde man für fast alle seine Handlungen eine Erklärung, meint der im Pariser Exil lebende iranische Theologe Mohammad Javad Akbarein. "Als sich einige Leute in der Führungsschicht über den Konfrontationskurs des Präsidenten gegen den Westen besorgt zeigten, erwiderte er, der zwölfte Imam werde sich schon um den Rest kümmern", sagt Akbarein. "Wer solche abergläubischen Vorstellungen hat, braucht nicht mehr pragmatisch zu sein. Weil er daran glaubt, dass es immer einen Retter gibt, der am Ende alle seine Schlampereien in Ordnung bringt."

      Der geistliche Führer Ajatollah Chamenei sah diesen Tendenzen des Präsidenten und dessen engsten Gefährten lange tatenlos zu, ja, unterstützte sie sogar teilweise, solange sie der Konsolidierung seiner eigenen Macht dienten. Das Blatt wendete sich jedoch im April, als Ahmadinedschad gegen den Willen Chameneis den Geheimdienstminister entlassen wollte. Dadurch wollte die "Strömung der Abweichler" - so verunglimpft der traditionelle schiitische Klerus Ahmadinedschads Umfeld - 150 Sitze im Parlament erobern. Chamenei pfiff jedoch den Präsidenten zurück, wofür dieser sich wiederum "revanchierte", indem er elf Tage lang nicht zur Arbeit erschien. Auch jetzt zeigt sich Ahmadinedschad noch störrisch. Iranischen Berichten zufolge akzeptiert er den unliebsamen Minister, der als Gefolgsmann seines Kontrahenten Chamenei gilt, immer noch nicht als vollberechtigtes Mitglied seines Kabinetts.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Mahmud_Ahmadinedschad
      Richtig cool ist aber erst seine Einstellung zur Hojjatieh:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Hojjatieh
      Die verbreitete Auffassung der Ideologie der Hojjatieh ist, dass zunächst Chaos und Wirrnis gestiftet werden müssen, um die Wiederkunft des Mahdi, des Verborgenen Imam, zu beschleunigen. Nach einer unter einem Teil des schiitischen Klerus verbreiteten Vorstellung soll der Mahdi aus einem trockenen Brunnen in Jamkaran bei Qom entsteigen um seine Herrschaft anzutreten. Dafür wurde mit großem baulichem Aufwand eine Allee angelegt. Jamkaran soll als Pilgerstätte mittlerweile bedeutender sein als Mashhad. Die Wiederkehr des Verborgenen Imam wurde seitens der Anhänger der Hojjatieh für das Jahr 2007 unserer Zeitrechnung erwartet. In den 80er Jahren repräsentierte die Hojjatieh den amerikanischen Islam, in den 90er Jahren den reaktionären Islam und ab den 2000er Jahren stand sie der Ideologie von Mesbah Yasdi und Mahmud Ahmadinedschad nahe, so die oppositionelle Zeitung "roozonline".
      http://www.cicero.de/weltb%C3%BChne/ein-falscher-messias/372…
      http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-65009862.html
      ... und richtig toll ist auch immer das Ausweichen von Ahmadinedschad, wenn es um Atomwaffen geht ...
      Avatar
      schrieb am 29.10.11 14:10:01
      Beitrag Nr. 412 ()
      Ich denke, dass der echte Imam Mahdi mit dem Messias (Wiederkehr Jesu) identisch ist, also irren sich einige Iraner bezüglich dem Imam Mahdi nur in unwichtigen Details - gegen einen Glauben an den rettenden Mahdi (Messias, Jesus) ist nichts zu sagen. Den Iranern sollte sehr daran liegen, lieber den echten Messias und Propheten Allahs als Imam Mahdi zu haben, als irgendeine dubiose Figur und einfachen Menschen.

      Die große Gefahr ist ein falscher Mahdi, der im Dienste der bösen Weltverschwörung den Iran in einen Krieg gegen Israel treiben könnte (siehe auch Thread: Rettet Deutschland! Rettet die Welt!). "40 Days Prayer and supplication for Reappearance of Shia 12th Imam, Mahdi (a.j)" (http://abna.ir/data.asp?lang=3&id=274933) - von mir zuerst positiv gesehen - ist also mit Vorsicht zu betrachten: ist es vielleicht ein Element der Vorbereitung für das Erscheinen des falschen Mahdi vielleicht noch im Dezember 2011?

      Übrigens wird laut Artikel 5 (http://www.eslam.de/manuskripte/verfassung_iri/kapitel01.htm…) der Verfassung der Islamischen Republik Iran der Imam Mahdi nicht automatisch direkt als Führer des Iran ermächtigt, auch wenn das von einigen so interpretiert wird. Laut Artikel 111 (http://www.eslam.de/manuskripte/verfassung_iri/kapitel08.htm) und Artikel 107 (http://www.eslam.de/manuskripte/verfassung_iri/kapitel08.htm…) kann aber ein neues Oberhaupt (also auch der Imam Mahdi) auch vor dem Ableben des alten Oberhauptes ernannt werden.

      Der echte Imam Mahdi, Messias und Prophet Allahs wird allerdings nicht den Job machen wollen, denn er ist ja für die ganze Welt da und nicht nur für den Iran - aus diesem Grund ist der Messias immer auch (in Zukunft) der verborgene Imam hinter dem jeweils gewählten menschlichen Oberhaupt des Iran. Dass der Messias (Wiederkehr Jesu) einigen Einfluß auf den Iran (und andere islamische Staaten) haben dürfte, versteht sich von selbst.

      Eine interessante Interpretation, die auch Juden und Christen (mit dem Gedanken an Jesus) begeistern dürfte. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 30.10.11 08:25:43
      Beitrag Nr. 413 ()
      Aufgrund gewisser historischer Erfahrungen, die immer auch mit der Erwartung des - jetzt aber wirklich kommen müssenden - Messias verknüpft waren, sollten wir noch eine "unschöne" Möglichkeit in Betracht ziehen, die anhand dieser Beispiele deutlich werden könnte:
      Zur ersten Jahrtausendwende nach Christus sollte schon der Messias kommen, denn es gab da diese gottlosen Wikinger und Normannen, die seit Jahrhunderten die Klöster in England und Irland plünderten, gottesfürchtige Mönche ermordeten und jemand von oben sollte die doch mal dafür strafen.
      1453 sollte der Messias aber dringend kommen, denn das christliche oströmische Konstantinopel wurde von den "ungläubigen" Osmanen erobert, was das endgültige Ende des oströmischen Imperiums bedeutete und Millionen orthodoxer Christen waren überzeugt, dass jetzt der Messias kommen müsste, um diesen Frevel zu bestrafen.
      1945 waren Millionen Christen und besonders die Zeugen Jehovas davon überzeugt, dass der Messias kommen müsste, denn über 50 Millionen Tote des Zweiten Weltkriegs, die Verbrechen in Konzentrationslagern, die Atombombe auf das sehr christlich geprägte japanische Nagasaki - das alles müsste doch den Messias kommen lassen, um die Welt zu retten, oder?
      Samuel Becketts absurdes Theaterstück "Warten auf Godot" ist eigentlich eine Antwort eines desillusionierten Dramatikers und Idealisten auf solches Messias-Denken, denn in diesem Stück werden die Menschen (und das Publikum) von einander eigentlich dauerhaft gequält und alle hoffen darauf, dass "Godot" kommt, was dem ganzen Trauerspiel endlich ein Ende setzen würde, aber Godot kommt einfach nicht!
      Es ist dazu noch tödlich gefährlich, die Rückkehr des Messias mit dem Vergrößern des Chaos und des Unglücks der Menschen herausfordern zu wollen, was sowohl christliche, jüdische als auch islamische Glaubensrichtungen wie vermutlich z.B. die o.g. schiitische Hojjatieh mit ihren Spielchen zu betreiben versuchen.
      Wir sollten daher die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass der Messias auch diesmal nicht kommt und wir uns und diesen Planeten schließlich vernichten, weil wir dem Irrglauben und dem Wahn verfallen sind, der Messias würde kommen, wenn Gottes Schöpfung in Gefahr ist. Die Schöpfung kam Milliarden Jahre ohne den Menschen aus und schon mehrmals wurden mehr als 80 Prozent der Lebewesen auf diesem Planeten durch kosmisch-klimatische Katastrophen vernichtet. Der Mensch könnte sich auch selbst vernichten und die Schöpfung würde wahrscheinlich immer noch existieren. In einer Milliarde Jahren könnten sogar die afrikanischen Zwergmungos genauso intelligent sein wie wir. Wenn wir z.B. Anne Rasa glauben wollen, haben diese Zwergmungos schon jetzt ein besseres Sozialverhalten als wir Menschen!
      Wir Menschen gehen fälschlicherweise immer von unseren Vorstellungen aus, aber Gott - sofern er überhaupt so sein sollte, wie wir ihn uns vorstellen - hat womöglich Vorstellungen wie in diesem ziemlich intellektuellen Scherz:
      Ein Gläubiger zu Gott: "Herr, ich bin wirklich gläubig und es geht mir schlecht, auch weil ich Dein Denken und Handeln nicht verstehe. Könntest Du mir helfen?"
      Und Gott antwortet sogar: "Aber gerne! Erkläre mir bitte Deine Probleme."
      Der Gläubige: "Wieso reagierst Du nicht immer rechtzeitig auf Hilferufe? Hast Du ein auch wie wir irgendein Problem mit der Zeit?"
      Gott: "Nein! Eher Du, denn ich bin außerhalb Deines Verständnisses von Zeit! Eine Milliarde Jahre kann für mich so sein wie für Dich ein Augenblick, weil ich auch selbst außerhalb der Zeit existiere."
      Der Gäubige: "Ach so?!? Ähm, naja, dann ist alles, was für mich absolut wichtig ist, also für dich relativ?"
      Gott: "Genau so ist es!"
      Der Gäubige: "Hm, ich wage es kaum zu fragen, aber was ist dann für Dich Geld? Du weißt, hier bei uns ist es sehr wichtig?!"
      Gott: "Ja, ich weiß. Eine Billiarde Deiner Euros hat für mich nicht mehr wert als ein Cent für Dich!"
      Der Gläubige zu Gott: "Könntest Du mir dann vielleicht einen Cent geben?"
      Gott: "Ja sicher! Warte bitte einen Augenblick!"

      Aufgrund dieser anzunehmenden Unterschiede in den Dimensionen des Denkens zwischen dem Menschen und dem Messias sollten wir davon ausgehen, dass es noch einen Augenblick dauern könnte, bis der Messias zu uns zurückkehrt, egal was die Zeugen Jehovas oder Herr Ahmadinedschad sagen oder glauben.
      Dies natürlich nur unter Berücksichtigung aller Imponderabilien und "in my humblest opinion"!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.11.11 21:39:59
      Beitrag Nr. 414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.276.632 von Auryn am 30.10.11 08:25:43
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.11.11 20:34:00
      Beitrag Nr. 415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.288.233 von tuuzzi am 01.11.11 21:39:59

      Zum Gedenken: Heute vor sieben Jahren wurde in Amsterdam der niederländische Filmregisseur Theo van Gogh auf offener Straße vom strenggläubigen Moslem Mohammed Bouyerie umgebracht.
      Avatar
      schrieb am 08.11.11 08:29:40
      Beitrag Nr. 416 ()
      Grand Shia Cleric: Islam is a Religion of Friendship, Kindness and Unity
      (Ahlul Bayt News Agency) - Referring to the Islamic Republic of Iran’s policies which are based on humanitarian values, the ayatollah reiterated, “The Islamic system is the supporter of the deprived and the oppressed peoples and backs up anyone who suffers from injustice around the globe.” ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=277098

      Der Islam ist nicht für alle Attentate Irrsinniger verantwortlich zu machen - genausowenig, wie Freiheit und Demokratie der Grund für die Kriege der USA sind. (imho)
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 09:22:03
      Beitrag Nr. 417 ()
      Muslims, Jews Feed Jersey Hungry
      Muslims and Jews have joined hands to feed the hungry in New Jersey and New York as part of efforts to promote greater understanding between the two major faiths in the United States. ... http://abna.ir/data.asp?lang=3&Id=279826
      Avatar
      schrieb am 23.11.11 17:48:19
      !
      Dieser Beitrag wurde von PolyMod moderiert.
      Avatar
      schrieb am 25.11.11 21:27:08
      Beitrag Nr. 419 ()


      Spektakuläre Tierschutzaktion vor Berliner Moschee
      03.11.2011 17:19 | Politik + Gesellschaft
      Symbolische Schächtung eines Schafes- Fotomaterial vorhanden

      http://www.pr-presse.de/news/spektakulaere-tierschutzaktion-…
      Avatar
      schrieb am 26.11.11 11:17:14
      Beitrag Nr. 420 ()
      Cleric Asks Saudi Regime to Allow People Decide Their Fate
      http://english.farsnews.ir/newstext.php?nn=9007274827

      ... A senior Iranian cleric advises the US-backed regimes in the Persian Gulf to listen to the demands of their people and allow them to determine their fate before it is too late. ... http://www.presstv.ir/detail/212063.html
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 19:25:59
      Beitrag Nr. 421 ()
      Buchmarkt
      Autor: Matthias Heine| 14:10
      Hitlers "Mein Kampf", empfehlenswert in Katar

      Ein amerikanischer Geschäftsmann staunte nicht schlecht, als er unter den "empfehlenswerten Werken" in einem Buchladen in Katar auf Hitlers Pamphlet stieß.


      Foto: Charles Gandelman/Twitter "Ich fand es ziemlich schockierend, dass Adolf Hitlers Manifest von einer britisch geführten Buchkette beworben wird", gab Charles Gandelman nach seinem Fund in Katar zur Protokoll

      Rein geschäftlich betrachtet, war es vermutlich eine gute Idee des Virgin Megastore im arabischen Golfstaat Katar, Adolf Hitlers Buch „Mein Kampf“ auf einem Regal zusammen mit anderen „Empfehlungen“ anzupreisen. Denn in arabischen Ländern gibt es oft beträchtliche ideologische Schnittmengen zwischen dem paranoid-antisemitischen Denken weiter Kreise und dem, was Adolf Hitler während und nach seiner Festungshaft 1924/25 zu Papier brachte. Doch das Ganze hat sich mittlerweile zum PR-Desaster für die Virgin-Kette entwickelt.

      http://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article13753551/H…
      -------
      Was sagt Frau Roth dazu? Die Antwort von Frau Claudia Roth ist:
      dröhnendes Schweigen.
      Avatar
      schrieb am 24.12.11 02:00:47
      Beitrag Nr. 422 ()
      Eine starke Frau, sollte gleich die Neujahrsansprache halten....

      Was meinte unser BP "....Islam gehört zu Deutschland......."

      Gott schütze Sabatina JAMES !



      http://www.youtube.com/watch?v=RYCjB78OPm8
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.12.11 20:18:47
      Beitrag Nr. 423 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.519.880 von YenS am 24.12.11 02:00:47
      Avatar
      schrieb am 07.01.12 21:19:00
      Beitrag Nr. 424 ()


      The first week of the new year was a big one for the Religion of Peace.
      In Yemen, fundamentalists set fire to a hotel selling alcohol, killing two
      guests who had to jump from a balcony. al-Qaeda massacred 26
      Syrians. Sunni bombers in Iraq sent nearly 100 Shia pilgrims to Allah
      over two days. And hardliners in Nigeria shot and hacked about 30
      Christians to death in a series of attacks while shouting praises to Allah.
      (On top of all that, they even murdered Santa Claus)

      http://www.thereligionofpeace.com/
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 07:27:54
      Beitrag Nr. 425 ()
      Avatar
      schrieb am 08.01.12 21:01:25
      Beitrag Nr. 426 ()


      Liebe Ahmadiyya, wenn Ihr solchen Unsinn verbreitet wie den auf dem Frankfurter Bahnhof. Sowas ist doch absolut unislamisch, Allah hat den Mann vor der Frau ausgezeichnet, wie wir aus Sure 4.34 wissen.

      Vielleicht wurde der Koran ja überarbeitet ?

      http://www.pi-news.net/2012/01/was-wir-vom-islam-lernen-konn…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.12 20:44:44
      Beitrag Nr. 427 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.566.496 von tuuzzi am 08.01.12 21:01:25

      You can tell a lot about a religion by how it treats
      its women (or, in this case, its child brides).
      Avatar
      schrieb am 23.12.14 11:48:59
      Beitrag Nr. 428 ()
      Neue Beiträge
      Hallo alle zusammen,

      in dieser Diskussion kann ab sofort wieder geschrieben werden.

      Viel Spaß und ich wünsche erholsame Feiertage

      G. Moesing
      Avatar
      schrieb am 23.12.14 12:50:56
      Beitrag Nr. 429 ()
      "
      Wie ich den Islam als ehemaliger Moslem sehe. (Mehrdad)


      Wir hören immer wieder von so genannten "Islamexperten", dass der Koran und die islamische Religion, die auf dem Koran basieren,friedlich seien und mit Demokratie und Toleranz vereinbar seien.

      Ich bin weissgott kein Experte im Sinne der islamischen Theorie, sondern wenn überhaupt etwas Fachkundig, was die islamische Praxis angeht. Ich war lediglich ein Moslem aus dem heutigen Iran und bin erst hier in Deutschland aus dem Islam ausgetreten, weil dies in meine Heimat die Todesstrafe nach sich zieht.

      Mein Austritt kam unmittelbar nach den schrecklichen Ereignissen von 11/9. Letztlich ist das der einzige Weg, sich von Terroristen im Namen Allahs zu distanzieren, WEIL dieser Terror leider islamisch gesehen legitimiert werden kann. Hier geht es nicht darum, ob friedliche Muslime ihr Handeln islamisch legitimieren können, sondern um islamische Terroristen, die ihre Taten völlig zurecht als islamische Taten im Sinne Allahs und Mohammeds bezeichnen.


      Ich möchte dies anhand einiger Beispiele aus dem Koran verdeutlichen. Meine Koranübersetzungen habe ich ausschließlich von der Seite www.islam.de. Diese Seite gehört zum "Zentralrat der Muslime in Deutschland". der Vorsitzende dieses Vereins ist der in Saudi-Arabien geborener "Dr. Nadeem Elyas". Dieser Mann war Gegenstand einer Panorama-Sendung, wo Videoaufzeichnungen gezeigt wurden, auf denen er die Vernichtung des Westens vorhersagte, wenn dieser sich nicht so entwickelt, wie er es für Richtig hält. Ferner war dieser Mann nachweislich Mitglied der Muslimbruderschaft und er hat sich strikt geweigert, die Steinigung als Strafe abzulehnen.

      Wenn man Koranübersetzungen von solch einer Seite nimmt, dann kann einem wohl kaum "Verdrehung" und "Verfälschung" vorgeworfen werden, was Muslime besonders gerne gegen Fakten aus dem Koran tun.

      Ich fange also an:

      -Kann ein Muslim, der gezielt ungläubige Zivilisten tötet, dies mit dem Koran vereinbaren?
      Leider JA.


      In der Koranübersetzung von www.islam.de heißt es in der Sure 2, Vers 191:

      "Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben; denn die Verführung (zum Unglauben) ist schlimmer als Töten."


      Dies nimmt man auch gerne als Legitimation, Islamaustreter (Apostaten) und Missionare zu töten.

      Weiter heißt es in der Sure 4, Vers 89:

      ".... Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer."



      -Legitimiert der Koran Selbstmordanschläge?
      JA.


      Hierzu aus der Sure 9, Vers 111:

      "Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache, sie töten und werden getötet;"



      Die Gläubigen kämpfen also gegen die Ungläubigen (Jeder, der Mohamad als letzten Propheten Gottes leugnet) mit dem Versprechen Allahs, dass auf sie das Paradies wartet, wenn sie fallen.



      -Kann man sich als Nicht-Moslem auf Waffenstillstandsversprechen von Moslems einlassen?
      NEIN.

      Hierzu die klare und unmissverständliche Forderung Allahs in Sure 47, Vers 35:
      "So lasset (im Kampf) nicht nach und ruft nicht zum Waffenstillstand auf, wo ihr doch die Oberhand habt. Und Allah ist mit euch, und Er wird euch eure Taten nicht schmälern."


      Solange Moslems also schwächer als die Ungläubigen sind, sollen sie diese in Frieden einlullen, um dann plötzlich den Waffenstillstand zu brechen und die Ungläubigen zu Vernichten. So hat es Mohammed mit den Bewohnern von Mekka gemacht und leider Gottes haben unsere Medien dieses islamische "Hudna" mit dem Begriff "Waffenstillstand" (Waffenruhe mit darauf folgende Friedensverhandlungen) wie wir es kennen gleichgesetzt. Diese Medien haben sich dann auch gewundert, warum Israel z.B. auf eine Hudna der islamischen Terrorbanden nicht eingegangen ist.


      Diese Sure kann man auch perfekt auf hier lebende Moslems anwenden. Solange sie in der Minderheit sind, sollen sie sich ruhig verhalten und uns täuschen. Wenn sie aber stark genug sind, dann müssen sie uns und unsere Demokratie bekämpfen.


      -Wer ist eigentlich in den Augen Allahs ein Ungläubiger. Wo wir doch hier soviel über Tötung von Ungläubigen im Namen Allahs reden?

      Dazu heißt es in der Sure 5, Vers 17:

      "Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die sagen: "Allah ist der Messias, der Sohn der Maria."

      Also alle Menschen, die behaupten, Jesus sei Gottes Sohn gelten als Ungläubige. Das sind etwa 2 Milliarden Christen Weltweit. Wer die islamische Version von Jesus infrage Stellt, ist ein Ungläubiger und somit ein legitimes Ziel.


      ...

      Die Folter und der Terror im Namen Allahs gehen jedoch weiter in der Sure 8. Vers 12:
      " ....Trefft (sie) oberhalb des Nackens und schlagt ihnen jeden Finger ab!"


      -Dürfen Moslems sich in eine mehrheitlich christliche/jüdische Gesellschaft integrieren?:

      Dazu ist der Koran sehr Klar und Unmissverständlich in der Sure 5, Vers 51:

      "O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern (Freunden). Sie sind einander Beschützer (Freunde). Und wer sie von euch zu Beschützern (Freunden) nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. ..."

      Wie kann sich jemand in eine Gesellschaft integrieren, deren Schutz (viele andere Übersetzungen sprechen von Freundschaft, wie oben angemerkt und nicht von Schutz) und Freundschaft er nicht annehmen darf?

      Ist es unter diesen Umständen noch Verwunderlich, dass moslemische Minderheiten von den Philippinen über Thailand und Kaschmir bis nach Israel, Frankreich, und Deutschland so viele Probleme mit der Integration in eine unislamische Mehrheitsgesellschaft haben? Liegt das Scheitern der Integration an all diesen unterschiedlichen Gesellschaften oder hat das etwa doch mit dem Islam zutun?




      Was ist nun das Ziel des Islam, wenn man den Koran als Quelle nimmt?


      Hierzu gibt es Auskunft in Sure 8, Vers 39:

      " Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und (kämpft,) bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch (vom Unglauben) ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun."

      Verehrung Allahs bedeutet wohlgemerkt die Annerkennung Mohamads als letzten Propheten Allahs. Das ist etwas, was kein Christ oder Jude der Welt tun kann, ohne seine eigene Religion aufzugeben. Es soll also gekämpft werden, bis ein "islamischer Frieden", also eine Gleichschaltung aller Meinungen und Glauben im Sinne des Islam erreicht ist.
      Es gibt andere totalitäre Systeme, die auch etwas Ähnliches als Idealbild und Endziel anstreben. Ist es jetzt noch verwunderlich, dass die einst höchste islamische Geistlichkeit (der damalige Großmufti von Jerusalem) ein enger Verbündeter Hitlers war und für diesen SS-Divisionen aufgestellt hat? Wundert noch jemanden, dass es enge Kooperationen zwischen islamischen und linksextremen Terrorgruppen gab und gibt?

      ...
      Dies bedarf wohl keinerlei Erklärung, dass das Ziel klar und unmissverständlich formuliert ist.
      Wenn sich also Jemand Moslem nennt, dann muss er sich mit diese totalitäre und nach Alleinherrschaft strebende Zielsetzung des Islam identifizieren lassen. Weder darf ein Moslem Mohamads Angriffskriege und Massaker kritisieren, noch darf er Passagen aus dem Koran einfach weglassen, da dies das Wort Allahs ist und nur als Ganzes wahrzunehmen ist.


      Nun mögen einige Leute sagen, dass es ja auch in der Bibel oder in der Thora solche Passagen gibt.

      Diesen Leuten will ich mit folgende Argumentation entgegentreten:

      Der Islam sieht sich nicht nur als eine Religion, sondern eher als eine Weltanschauung, welche alle Lebensbereiche dominieren will. Eine Teilung der Macht kommt nicht in Frage. Ebenso kommt es nicht in Frage, dass von Menschenhand gemachte Gesetze über die Gesetze Allahs gestellt werden.


      Dies ist nicht meine Ansicht, sondern die Ansicht von gläubigen Moslems.


      Dies ist auch der Grund, warum keines der fast 50 mehrheitlich islamischen Staaten der Welt z.B. auch nur annähernd so demokratisch ist, wie der einzige jüdisch geprägte Staat der Welt oder wie der "christliche" Westen. Es gibt heutzutage keine einzige christliche Diktatur, aber etliche moslemische Diktaturen, die zu den schlimmsten Regimes der Welt gehören. Ich selbst habe in einem dieser Regime gelebt.

      Die Webseite "Muslim§Recht" bringt es auf den Punkt:

      http://www.muslimrecht.de/muslimrecht/vorfaelle/Inland/1713.…

      "Der Islam ist eine Lebensordnung, die alle Aspekte des Lebens und eines Staates erfolgreich zu regeln vermag. Die Entscheidungsfreiheit, unter welchen Gesetzen die Muslime in ihren Ländern regiert werden wollen, existiert nicht

      Dies lässt etwaige Zitate aus der Bibel oder Thora in einem völlig anderen Licht erscheinen, als solche Befehle Allahs aus dem Koran.


      -Ist es wahr, dass Moslems keine Demonstration gegen Terror im Namen des Islam veranstalten können, weil (die Lieblingsausrede von Moslems) ihnen die "Organisation" dafür fehlt?

      Als Anfang der 90er Jahre in Mölln und Solingen Nazis Ausländer töteten, gingen Millionen Deutsche auf die Strasse. Selbst im seit 50 Jahren terrorgeprüften Israel sind die größten Demonstrationen in der Geschichte des Landes Friedensdemonstrationen. Moslems, die ja angeblich keine Organisation haben sollen, organisieren Europaweit perfekt vorbereitete Demonstrationen gegen ein Kopftuchverbot. Andere Moslems sind dazu in der Lage, Einmal im Jahr an einem bestimmten Datum, am so genannten "Al-Quds Tag" weltweite Demonstrationen mit mehrere Millionen Teilnehmer zu organisieren, wo zur Vernichtung Israels aufgerufen wird.

      Wie glaubwürdig klingen dann noch billige Ausreden, dass Moslems keine Organisation für eine Anti-Terror Demonstration hätten?

      Der wahre Grund ist (leider), dass eine islamische Anti-Terror Demonstration gegen den weltweiten islamischen Terror eine Demonstration gegen den Koran, gegen Allahs Wort und gegen Mohamads´ Taten wäre. Und das wird und darf kein Moslem tun.



      MFG, Mehrdad


      Viele weitere Artikel von Mehrdad finden sie unter
      http://german.faithfreedom.org/forum/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://german.faithfreedom.org/forum/
      Avatar
      schrieb am 24.12.14 17:39:52
      Beitrag Nr. 430 ()
      http://www.thereligionofpeace.com/

      Der deutsche Bundespräsident (Gauck)
      sollte das mal lesen

      http://www.voanews.com/content/is-uses-sex-lure-to-recruit-m…

      According to a translation from Middle East Media Research Institute (MEMRI), a U.S.-based non-profit monitoring militant online activity, some of the rules in the guide include permitting men to engage in sexual intercourse with “captive” females, permitting the sale of a female captive, and perhaps most chilling, permitting a man “to have intercourse with the female slave who hasn't reached puberty if she is fit for intercourse.”
      (..)
      Avatar
      schrieb am 25.12.14 10:25:49
      Beitrag Nr. 431 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.12.14 11:20:54
      Beitrag Nr. 432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.646.928 von peler am 25.12.14 10:25:49
      Avatar
      schrieb am 30.12.14 01:26:13
      Beitrag Nr. 433 ()
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 05.01.15 10:59:45
      Beitrag Nr. 434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.663.881 von TradingChancen am 30.12.14 01:26:13
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.01.15 18:10:53
      Beitrag Nr. 435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.694.727 von TradingChancen am 05.01.15 10:59:45Ist ja auch kein Wunder, dass bei mehr Moslems auch mehr konvertieren. Schade... vom Regen in die Traufe.

      Vielleicht mal alle Gottesdienste bestreiken, bis sich der bestreikte mal meldet und sagt wie es weitergehen soll. Ich mein brennende Büsche gibt es ja z.Z. genug:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 12:41:18
      Beitrag Nr. 436 ()
      ... ISIS-Terroristen machen Kirchen zu Folterkammern ...

      http://www.bild.de/politik/ausland/isis/terrormiliz-macht-ki…
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 19:47:08
      Beitrag Nr. 437 ()
      Was der Westen über den Islam wissen muss:

      Kampfbefehle Allahs im Koran
      Warum Muslime gegen Ungläubige kämpfen müssen
      von Salam Falaki,
      wissenschaftlicher Islamexperte

      http://www.csi-de.de/pdfs/kampfbefehle_allahs.pdf
      Avatar
      schrieb am 08.01.15 20:59:53
      Beitrag Nr. 438 ()
      ... Die islamistische Terrorsekte Boko Haram hat offenbar in Nigeria binnen weniger Tage 2000 Menschen ermordet. ...

      http://www.tagesspiegel.de/politik/terror-in-nigeria-boko-ha…
      Avatar
      schrieb am 09.01.15 15:14:43
      Beitrag Nr. 439 ()
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.01.15 10:33:26
      Beitrag Nr. 440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.735.788 von TradingChancen am 09.01.15 15:14:43Ein sehr interessante Beitrag TradingChancen...:rolleyes:

      ich erlaube mir folgendes reinzustellen um das ganze etwas abzukürzen




      ....:keks:
      Avatar
      schrieb am 13.01.15 14:55:20
      Beitrag Nr. 441 ()
      ... Noch 24 Stunden zuvor hatte Saudi-Arabien die Attentate in Paris „als feige Terrortat“ verurteilt, „die mit dem Islam nicht vereinbar sind“. Nun statuierte das ultrakonservative Königreich seine Version des wahren Islam und ließ den 30-jährigen Blogger auspeitschen. ...

      ... Das Gericht warf ihm vor, den Islam beleidigt und sich gegen die rechtmäßigen Autoritäten aufgelehnt zu haben. ...

      http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/blogger-raif-bad…
      Avatar
      schrieb am 14.01.15 15:32:32
      Beitrag Nr. 442 ()
      Den Teufel mit dem Beelzebub austreiben?

      Dschihadisten gegen Dschihadisten
      von Karen Grass
      14.01.2015, 14:53 Uhr

      An den Anschlägen in Paris waren Islamisten aus dem Lager von al-Qaida und IS-Anhänger beteiligt. Doch die Organisationen sind sich spinnefeind. Nicht deutet darauf hin, dass sie sich verbünden würden.

      DüsseldorfSie nutzen ähnliche Mittel, sie haben das selbe Ziel. Und doch sind sie Konkurrenten im Kampf um die Vorherrschaft des Islam: die Terrormiliz IS und das Terrornetzwerk al-Qaida. Doch für die Anschläge in Paris waren mutmaßlich Islamisten verantwortlich, die sich genau diesen unterschiedlichen, bisher eher konkurrierenden Gruppen zuordnen. Zumindest der dritte Gewalttäter von Paris, Amedy Coulibaly, gab an, die drei Islamisten hätten sich bei ihren Taten abgestimmt.

      Handelsblatt
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.01.15 14:17:32
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.774.272 von SwingingStar am 14.01.15 15:32:32http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/linke-verwe…

      Islam und Gewalt

      Die Linke im Muff von tausend Jahren


      19.01.2015

      Als ich nach den zehn „schwarzen Jahren“ des Terrors aus Algerien nach Frankfurt zurückkehrte, traute ich meinen Ohren nicht. Die 150.000 Toten, die zahllosen, wegen gemischter Klassen abgebrannten Schulen, die Säureattentate auf unbedeckte Frauenbeine, die Enthauptung von Dampfbad-Betreibern, die Zerstörung von Weinregalen per Kalaschnikow-Salve, die Ermordung von Ordensleuten, Schwestern wie Patres, und die Hinrichtung einiger meiner – muslimischen – Freunde hätten mit dem Islam nichts zu tun, belehrten mich meine linken deutschen Freunde, 68er, Gewerkschafter, Grüne, SPD-Mitglieder..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.03.15 21:08:05
      Beitrag Nr. 444 ()
      ... Unter den Augen der Polizei hat ein Lynchmob mitten in Kabul eine Frau ermordet. Sie soll zuvor einen Koran verbrannt haben. ...

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/afghanistan-maenner-ly…
      Avatar
      schrieb am 28.07.15 21:50:49
      Beitrag Nr. 445 ()
      Februar 2015 in Deutschlandistan: ist das Satire oder Ernst?
      Man beachte das irre Grinsen zwischendurch!



      Jedenfalls darf man sich schon mal auf seine Cousins etc. freuen.
      Avatar
      schrieb am 07.08.15 16:39:58
      Beitrag Nr. 446 ()

      Nicht unter jedem Mohawk herrscht geistige Leere wie bei einem gewissen Lobo.

      Vom eingestellten Titel des Youtube-Users distanziere ich mich natürlich.
      "Islam verbieten - Mulime abschieben" würde ich so nicht fordern.
      Ich möchte lediglich dazu ermutigen, antike/mittelalterliche Ideologien ohne Scheuklappen und Zensur zu betrachten.
      Das schließt ausdrücklich auch Kreuzigungskulte mit Hostienzauberei ein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.15 11:36:52
      Beitrag Nr. 447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.355.228 von borazon am 07.08.15 16:39:58http://www.krone.at/Welt/Dubai_Mann_sieht_Tochter_lieber_tot…

      Im Meer ertrunken

      Dubai: Mann sieht Tochter lieber tot als "entehrt"


      10.08.2015

      Schockierender Todesfall in Dubai: Die Tochter eines asiatischen Mannes drohte zu ertrinken. Als die Rettungskräfte die junge Frau aus dem Wasser ziehen wollen, stellte sich der Vater ihnen in den Weg und verhinderte die Lebensrettung. Er wollte seine Tochter lieber tot als "entehrt" sehen, bestätigte ein hochrangiger Beamter den dramatischen Fall gegenüber dem Nachrichtenportal "Emirates 24/7".

      Dem Bericht zufolge verbrachte der Mann den Tag mit seiner Familie an einem Strand in Dubai, als seine Tochter im Wasser plötzlich um Hilfe schrie. Die 20- Jährige sei kurz vor dem Ertrinken gewesen, erklärte Ahmed Burqibah, Vizedirektor der Such- und Rettungsabteilung der Polizei in Dubai. Nach seinen Worten seien zwei Rettungsschwimmer der Familie umgehend zu Hilfe geeilt, wurden allerdings vom Vater der jungen Frau behindert..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.08.15 11:46:55
      Beitrag Nr. 448 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.355.228 von borazon am 07.08.15 16:39:58Ich möchte lediglich dazu ermutigen, antike/mittelalterliche Ideologien ohne Scheuklappen und Zensur zu betrachten.
      Das schließt ausdrücklich auch Kreuzigungskulte mit Hostienzauberei ein.


      Das tun denke ich 90% der Bevölkerung...Ob die restlichen 10% zu bekehren sind bzw. überhaupt in der Lage sind nur ein klein wenig komplex zu denken?

      Ich glaube nicht!
      Avatar
      schrieb am 14.08.15 02:30:21
      Beitrag Nr. 449 ()
      #448
      Da denkst du falsch!
      90% der Bevölkerung glauben an Gott, Allah, Jahwe, Nirwana, Geister, Gott/Götter, sonstigen Humbug & Schnickschnack, Sozialismus, Shinto-Dingens, die Nation, Kobolde, Spiegel-Online und ähnlichen Dreck ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.08.15 08:45:03
      Beitrag Nr. 450 ()
      Die Öko-Religion habe ich vergessen zu nennen.
      Mit dieser werden nicht zuletzt Kinder sehr effektiv gesteuert.
      Wirkt direkt auf das Schmachtzentrum der städtischen Bevölkerung
      & schaltet alles Rationale zu 90% aus.
      Avatar
      schrieb am 14.08.15 09:14:18
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.398.566 von borazon am 14.08.15 02:30:21
      Zitat von borazon: #448
      Da denkst du falsch!
      90% der Bevölkerung glauben an Gott, Allah, Jahwe, Nirwana, Geister, Gott/Götter, sonstigen Humbug & Schnickschnack, Sozialismus, Shinto-Dingens, die Nation, Kobolde, Spiegel-Online und ähnlichen Dreck ...



      Aha! Nun gut...

      Und an was sollte glauben?

      An die Deutsche Bank? An Bayer Leverkusen? An Dich? An Gar nichts?

      Also ganz sicher glaube ich das 90% der Autofahrer ihren Führeschein im Lotto gewonnen haben....
      Avatar
      schrieb am 17.08.15 05:23:46
      Beitrag Nr. 452 ()
      Mein lieber Dopi,
      an GAR NICHTS (#451) sollte man glauben, richtig!
      Für diesen hellen Moment in deinem Leben solltest du dankbar sein!!!
      Feuerwerk, Holladrio, usw!

      Aber zurück zum Thema: sag mal verschiedenen Mohammedanern,
      daß man ihre antike Feldherrenideologie abhaken sollte!
      :eek:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.15 12:39:28
      Beitrag Nr. 453 ()
      Der Islam ist eine Religion des Friedens,
      man muß es wohl immer wieder erwähnen,
      sonst käme man möglicherweise durcheinander.
      Farrakhan ist bekanntlich der Führer des Nation of Islam.

      Exkursion: und Träger des "Internationalen Gaddafi-Preises für Menschenrechte"
      https://de.wikipedia.org/wiki/Internationaler_Gaddafi-Preis_…
      Wenn es um Mist geht, ist Jean Ziegler nie weit weg.


      Warum Farrakhan in einer Baptistenkirche spricht, ist mir zwar unklar,
      dafür ist die Aufforderung dieses Herren umso klarer.

      July 30, 2015 in Miami, Fl., at Mt. Zion Baptist Church
      Avatar
      schrieb am 18.08.15 12:59:02
      Beitrag Nr. 454 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.413.203 von borazon am 17.08.15 05:23:46
      Zitat von borazon: Mein lieber Dopi,
      an GAR NICHTS (#451) sollte man glauben, richtig!
      Für diesen hellen Moment in deinem Leben solltest du dankbar sein!!!
      Feuerwerk, Holladrio, usw!

      Aber zurück zum Thema: sag mal verschiedenen Mohammedanern,
      daß man ihre antike Feldherrenideologie abhaken sollte!
      :eek:


      Das kann man 95-99% ohne Problem sagen! Ich habe mal ein paar Jahre im Schichtdienst mit Moslems zusammengearbeitet, und habe jetzt auch noch hin und wieder beruflich mit Moslems zu tun.

      Bisher hatte kein einziger ein Problem mit meiner kritischen Haltung. Im Gegenteil!

      Aber frei nach der Applewerbung: Wer Moslems hasst, hasst Moslems...

      Lösen wirst Du damit nichts! Hass hat noch nie Problem gelöst!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.08.15 13:23:17
      Beitrag Nr. 455 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.424.504 von Doppelvize am 18.08.15 12:59:02
      Zitat von Doppelvize: "...Ich habe mal ein paar Jahre im Schichtdienst mit Moslems zusammengearbeitet, und habe jetzt auch noch hin und wieder beruflich mit Moslems zu tun..."


      Zwischen 33 und 45 gabe es bestimmt auch ein paar nette Deutsche. Trotzdem war die damals herschende radikale Ideologie und das dieser Ideologie zu grunde liegende Buch durch und durch böse und verbrecherisch...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.08.15 07:48:43
      Beitrag Nr. 456 ()
      #454 Dopi
      "Aber frei nach der Applewerbung: Wer Moslems hasst, hasst Moslems..."
      Damit meinst du sicher die Moslems, welche ständig andere Moslems töten, in Syrien, Irak, Afghanistan usw.

      "Hass hat noch nie Problem gelöst! "
      Schreib das z.B. dem Farrakhan und diesem eifrigen Prediger weiter vorne!
      Falls du mich gemeint haben solltest: Kritik an Hass und Aufwiegelung ist kein Hass. :yawn:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.08.15 08:23:42
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.430.801 von borazon am 19.08.15 07:48:43Kritik an Hass und Aufwiegelung ist kein Hass.

      Ich habe nicht gesagt dass DU dir den Schuh anziehen musst! Die große Mehrheit z.B. bei PEGIDA sehr wohl... Dort schlägt der Hass gleich noch um und es geht generell gegen Ausländer...
      Avatar
      schrieb am 19.08.15 08:28:40
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.424.699 von Blue Max am 18.08.15 13:23:17Trotzdem war die damals herschende radikale Ideologie und das dieser Ideologie zu grunde liegende Buch durch und durch böse und verbrecherisch...

      Aha....

      Nur folgt die große Mehrheit der Muslime den Worten im Koran nicht 1:1.

      Das war im dritten Reich anders!

      Aber es gibt durchaus parallelen. Bei Addi hat keiner gegen die Drecksäcke aufbegehrt und bei den Muslimen auch nicht. Jedenfalls nicht bei uns...
      Avatar
      schrieb am 20.08.15 08:09:04
      Beitrag Nr. 459 ()
      Schwere Krawalle in Flüchtlingsheim in Suhl.
      Grund: "Glaubensfragen"
      Nee, echt?

      http://www.spiegel.de/panorama/justiz/suhl-krawalle-in-fluec…
      Avatar
      schrieb am 20.08.15 09:58:38
      Beitrag Nr. 460 ()
      http://www.insuedthueringen.de/regional/thueringen/thuefwthu…

      "Gerüchte, die im Internet kursieren und nach denen das Heim Ziel eines rechtsextremen Brandanschlages geworden ist, wies der Polizeisprecher ausdrücklich zurück. Die Asylbewerber selbst hätten einen Papierkorb in Brand gesteckt. Das Feuer sei aber relativ schnell wieder gelöscht worden."

      Man kann es ja immer mal wieder versuchen mit den Gerüchten.

      "Nach den Ausschreitungen hat die Polizei einen Mann in Schutzgewahrsam genommen. Wie die Beamten am Donnerstagmorgen mitteilten, wurde der Asylbewerber zu Beginn des Streits am Mittwochabend von rund 20 anderen Heimbewohnern verfolgt, weil er mit dem Koran unflätig umgegangen sei. Später beteiligten sich etwa 50 Flüchtlinge an dem Streit. Als die Polizei versuchte, die Lage zu beruhigen, wurde sie mit Steinen und Stangen beworfen. Bei der Auseinandersetzung wurden drei Beamte und mindestens zehn Heimbewohner verletzt. sh/vat"

      Papier mit den lustigen Ideen des KF sind mehr wert als Menschenleben. Wieder.
      Avatar
      schrieb am 28.08.15 15:37:45
      Beitrag Nr. 461 ()
      Wer erinnert sich noch an eine Stadt namens Bonn?
      Heute besser keiner mehr :cry:
      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/bonn_st…
      Avatar
      schrieb am 01.09.15 18:10:32
      Beitrag Nr. 462 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.15 23:25:33
      Beitrag Nr. 463 ()
      Avatar
      schrieb am 01.09.15 23:43:00
      Beitrag Nr. 464 ()
      Habe ich es doch gewusst: das ist schon 4 Wochen alt.
      Das gilt bestimmt nicht mehr.
      http://nypost.com/2015/08/01/iran-publishes-book-on-how-to-o…
      Immer diese Panikmache, tststs...
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 16:47:17
      Beitrag Nr. 465 ()
      Saudi-Arabien will 200 Moscheen in Deutschland bauen.
      http://www.faz.net/aktuell/politik/fluechtlingskrise/die-gol…


      Wenn der deutsche Staat in eine paar Jahren pleite ist durch 10 Mio neue Migranten und den Kollaps des Euro, können sie dann noch billig den Kölner Dom, das Ulmer Münster, den Regenburger Dom usw. aufkaufen.
      Minarette dran, alles rausräumen, geometrische Muster reinkacheln, die ein C64 mit 10 Zeilen BASIC generieren kann, und schwupps sind das auch Moscheen.
      Es wird Zeit für die Besoffenen hier, aufzuwachen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 17:29:41
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.589.572 von borazon am 09.09.15 16:47:17geometrische Muster reinkacheln, die ein C64 mit 10 Zeilen BASIC generieren kann

      Also hier muss ich mal reingrätschen!

      Arabische (oder islamische) Kalligrafie und Ornamentik sind höchste Leistungen der Kunst.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Kalligrafie" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://de.wikipedia.org/wiki/Islamische_Kalligrafie


      Sie haben ihre Wutzeln in einer Zeit, als der Islam noch ein Hort von Kunst und Wissenschaft (und vergleichsweise tolerant) war. Leider nicht mehr viel davon spürbar im heutigen Islam - aber das ist kein Grund, diese Leistrungen nicht zu achten und zu verunglimpfen.

      Gruss Oreganogold
      Avatar
      schrieb am 09.09.15 18:10:46
      Beitrag Nr. 467 ()
      Ja, schon gut, das war fies von mir.
      Ich meinte den Hinterhofmoschee-Chic.
      Moschee-Kalligraphien mit fiesen Suren und Eroberer-Lob kann ich natürlich nicht honorieren.
      Avatar
      schrieb am 12.09.15 10:13:17
      Beitrag Nr. 468 ()
      was ich über den Islam nicht wüsste (um den Threadtitel gerecht zu werden) kam beim Kran unglück, 107 Tote in Mekka-(zudem am bedeutsame 11.09 passiert)- nun ans Tageslicht

      Der Hadsch ist eine der fünf Säulen des Islams. Jeder fromme Muslim, der gesund ist und es sich leisten kann, sollte einmal im Leben nach Mekka pilgern. Mekka ist die heiligste Stadt des Islam. Hier wurde der Prophet Mohammed 570 nach Christus geboren. Die Heilige Moschee steht im Zentrum Mekkas. Nichtmuslime dürfen die Stadt nicht betreten.

      http://www.zeit.de/news/2015-09/12/notfaelle-kran-stuerzt-au…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.09.15 10:40:35
      Beitrag Nr. 469 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.610.239 von Growth2012 am 12.09.15 10:13:17Immer diese Falschmeldungen. Der Islam ist die Religion der Toleranz. Da kommt doch jeder rein... :laugh:

      Ein fetter Meteor zum 11.09. wäre symbolträchtiger gewesen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 11:39:04
      Beitrag Nr. 470 ()
      Hamed Abdel-Samad: Seine kritische Sicht des Islam | SWR1 Leute

      Veröffentlicht am 18.04.2014
      Der deutsch-ägyptische Autor Hamed Abdel-Samad hat sich immer wieder kritisch über den politischen Islam geäußert. 2013 wurde er mit dem Tod bedroht, doch er läßt sich nicht einschüchtern. In seinem neuen Buch unterstellt er dem Islamismus Parallelen zum Faschismus.


      https://www.youtube.com/watch?t=431&v=HGbYPfU0kNk
      19 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 13:47:12
      Beitrag Nr. 471 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.610.239 von Growth2012 am 12.09.15 10:13:17Koran

      Sure 4,89
      Sie möchten gern, ihr wäret ungläubig, so wie sie (selber) ungläubig sind, damit ihr (alle) gleich wäret. Nehmt euch daher niemand von ihnen zu Freunden, solange sie nicht (ihrerseits) um Allahs willen auswandern! Und wenn sie sich abwenden (und eurer Aufforderung zum Glauben kein Gehör schenken), dann greift sie und tötet sie, wo (immer) ihr sie findet, und nehmt euch niemand von ihnen zum Beschützer oder Helfer!
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 14:26:10
      Beitrag Nr. 472 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.613.893 von EllyMaus am 13.09.15 11:39:04Man würde sich wünschen, die Politiker würden auf Leute wie Hamed Abdel-Samad hören.

      Woran es zudem in der Bevölkerung eklatant mangelt, ist eine Aufklärung über die wahren Ziele des Islamismus.
      18 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 15:01:16
      Beitrag Nr. 473 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.614.574 von betterthantherest am 13.09.15 14:26:10ich habe den Eindruck, dass die Bevölkerung zwar den Koran nicht wörtlich kennt, aber ganz genau spürt, dass sie den Islam hier höchstens tröpfenweise haben will.

      die Bevölkerung wird bloss nicht gefragt und das ist auch in keinster Weise vorgesehen, wie man von Vizekanzler Gabriel bei Maybrit Illner am letzten Donnerstag hören musste.

      Die Slowenen wurde von ihrer Regierung gefragt und haben klar gesagt, wir wollen hier keine Muslime.
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 15:24:30
      Beitrag Nr. 474 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.614.685 von jambam1 am 13.09.15 15:01:16Viel muss man aus dem Koran gar nicht kennen. Ein paar Verse reichen eigentlich völlig.

      Sure 8,39 [textgleich mit Sure 2,193]

      Pa: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!


      Ich muss das nicht haben.
      16 Antworten
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 15:43:56
      Beitrag Nr. 475 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.610.239 von Growth2012 am 12.09.15 10:13:17
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 16:41:30
      Beitrag Nr. 476 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.614.745 von betterthantherest am 13.09.15 15:24:30... und ... was ist mit diesem Allah ?

      der ist doch bloss dazu da, um den muslimischen Männern klar zu machen, dass sie nicht die Grössten auf diesem Planeten sind :laugh:

      die Frauen brauchen ja nicht zu ihm zu beten. habe jedenfalls sowas noch nicht gesehen.
      Avatar
      schrieb am 13.09.15 18:27:49
      Beitrag Nr. 477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.614.745 von betterthantherest am 13.09.15 15:24:30Na, zitierst du wieder falsch?


      Sure 2, Vers 193:

      193. Und bekämpfet sie, bis die Verfolgung aufgehört hat und der Glauben an Allah (frei) ist. Wenn sie jedoch ablassen, dann (wisset), daß keine Feindschaft erlaubt ist, außer wider die Ungerechten.

      Falls hier wieder Koranzitate ohne Quellenangabe auftauchen, lohnt es sich vielleicht mal nachzuschauen, ob sie überhaupt existieren und, wenn dies der Fall ist, ob sie auch richtig zitiert werden.

      Falls das nicht der Fall ist, kann es sich dabei auch einfach nur um islamfeindliche Hetze handeln.

      Zum selberlesen: http://www.koran-auf-deutsch.de/
      14 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 16:15:05
      Beitrag Nr. 478 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.615.669 von sdaktien am 13.09.15 18:27:49Du kannst meinen Vers gerne in Google eingeben und du wirst zahlreiche Quellen finden.

      Kann man Exmuslimen trauen?

      Avatar
      schrieb am 16.09.15 16:22:05
      Beitrag Nr. 479 ()
      Ich finde deinen letzten Beitrag ebenso hetzerisch wie deinen Vorigen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.09.15 19:24:34
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.637.885 von sdaktien am 16.09.15 16:22:05Wer sich nichts ansieht kann nicht mitreden.
      Avatar
      schrieb am 23.09.15 23:05:12
      Beitrag Nr. 481 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.615.669 von sdaktien am 13.09.15 18:27:49Gegen den Islam zu "hetzen" ist völlig überflüssig.
      Der Zustand der Menschenrechte, der Frauenrechte, der Demokratie, des Minderheitenschutzes in islamisch geprägten Staaten dürfte reichlich bekannt sein.
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 23.09.15 23:10:19
      Beitrag Nr. 482 ()

      So sieht er aus, der tolle Islam.
      Avatar
      schrieb am 26.09.15 14:47:24
      Beitrag Nr. 483 ()
      Erfahrungen aus GB

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.09.15 15:05:58
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.715.318 von betterthantherest am 26.09.15 14:47:24Ansichten über den Islam.

      https://www.youtube.com/channel/UCWOkEnBl5TO4SCLfSlosjgg
      Avatar
      schrieb am 30.09.15 14:30:45
      Beitrag Nr. 485 ()
      Herzlich Willkommen sage ich da nur.

      Avatar
      schrieb am 07.10.15 23:21:24
      Beitrag Nr. 486 ()
      Die Islamfeindlichkeit ist schuld, wenn Muslime morden
      Stefan Frank über eine Fachfrau für alles, was nichts mit dem Islam zu tun hat.

      http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/die_isl…
      Avatar
      schrieb am 11.12.15 21:11:52
      Beitrag Nr. 487 ()
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 09:45:58
      Beitrag Nr. 488 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.290.685 von borazon am 11.12.15 21:11:52http://www.faz.net/aktuell/politik/sicherheitskonferenz/dimi…

      15.02.2016

      "...Auf der Münchner Sicherheitskonferenz malt Russlands Ministerpräsident Medwedjew das Bild einer weltpolitischen Apokalypse – und wird dabei von Patriarch Kirill unterstützt..."

      "...„Wenn wir die Lage in Syrien und an anderen heißen Punkten nicht normalisieren, wird der Terrorismus die neue Art eines Krieges werden, den die ganze Welt führt.“ Er wirft dem Westen vor, dieser sei schuld daran, „dass wir unsere Energie nicht gegen das wirkliche Böse wenden, sondern auf die Eindämmung der Nachbarn“. Das habe zur Folge, dass man in zwanzig Jahren noch über dieselben Probleme sprechen werde: „Natürlich wenn es überhaupt noch etwas zu diskutieren gibt. Im Rahmen eines weltumfassenden Kalifats sind Diskussionen nicht angebracht.“ Medwedjew stellt den Westen also vor die Alternative: Entweder er entscheidet sich für ein bedingungsloses Bündnis mit Russland gegen den islamistischen Terror, oder er wird von den Terroristen erobert...."

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.02.16 14:16:33
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.755.620 von Blue Max am 16.02.16 09:45:58
      Geschichte wiederholt sich
      Auseinanderstrebende nationale Interessen oder Krisen als Auslöser hat es oft genug gegeben.
      Dazu noch ein paar Anarchisten oder terroristen als Zündfunke und das wars.
      Und unsere Raute wird dann immer noch mehr besorgt um die armen Flüchtlnge sein, als sich endlich mal um den Zivilschutz des eigenen Volkes zu kümmern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.02.16 16:44:01
      Beitrag Nr. 490 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.758.353 von abgemeldet-524174 am 16.02.16 14:16:33http://kurier.at/politik/weltchronik/frau-schockiert-in-mosk…

      Frau schockiert mit abgeschnitte­nem Kinderkopf

      29.02.2016

      Laut Medienberichten soll eine Nanny ihren Schützling getötet und sich als Terroristin deklariert haben.

      In der russischen Hauptstadt Moskau wurde eine Kinderfrau festgenommen, die ihren kleinen Schützling enthauptet haben soll. Die Leiche eines drei bis vier Jahre alten Mädchens sei am Montag nach einem Brand in einer Wohnung in Moskau entdeckt worden, teilte das Ermittlungskomitee der Hauptstadt mit. Das Kind habe Spuren einer gewaltsamen Tötung aufgewiesen.

      "Der Kopf war abgetrennt. Nach ersten Erkenntnissen nahm die Frau ihn mit", zitierte die Nachrichtenagentur Tass aus Polizeikreisen. Laut dem Ermittlungskomitee hatte die Kinderfrau gewartet, bis die Eltern des Mädchens die Wohnung mit dem älteren Geschwisterkind verließen. Dann habe sie das Mädchen getötet, die Wohnung angezündet und sei geflohen.
      Terroristischer Hintergrund unklar

      Der Fernsehsender Lifenews berichtete, die Polizei habe die Frau festgenommen. Sie habe den Kopf des Kindes in einem Plastiksackerl bei sich getragen. Nach Angaben des Ermittlungskomitees soll die Frau psychiatrisch untersucht werden. Laut internationalen Medienberichten schrie sie "Allahu Akbar" und drohte, sich in die Luft zu sprengen. Ein terroristischer Hintergrund der Tat konnte bisher nicht bestätigt werden.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.04.16 15:47:05
      Beitrag Nr. 491 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.695.119 von borazon am 23.09.15 23:05:12
      Zitat von borazon: Gegen den Islam zu "hetzen" ist völlig überflüssig.
      .



      ...sag das nicht zu laut:rolleyes: schau mal hier, enddlich mal erhebt jemanden hierzulande die Stimme!

      Frontalangriff auf den Islam

      Auch Alexander Gauland, ebenfalls stellvertretender Parteichef und Fraktionschef in Brandenburg, wandte sich gegen die Auffassung, dass es neben der fundamentalen Ausrichtung auch einen aufgeklärten Islam gebe, der mit der freiheitlich-demokratischen Grundordnung vereinbar sei. "Der Islam ist ein Fremdkörper. Einen Euro-Islam gibt es in Wirklichkeit nicht", sagte er der Zeitung. Der Islam sei "intellektuell immer mit der Übernahme des Staates verbunden". Deswegen sei "die Islamisierung Deutschlands eine Gefahr"

      http://www.fr-online.de/politik/afd--frontalangriff-auf-den-…

      ...ich frag mich allen ernstes, von wem wird der Gauland jetzt angeklagt für seine "politische unkorrektheit"?!? (Die Merkel "lämmer" werden in sämtliche talk shows ab jetzt sich wieder empören dürfen :O )

      Mittlerweile unfassbare zustände hierzulande:- Gott sei Dank gibts noch 'ein paar Politiker' (Bosbach & Gauland gehören dazu) da draußen die es 'noch wagen' die stimme zu erheben!
      11 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 09:42:20
      Beitrag Nr. 492 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.207.693 von Growth2012 am 17.04.16 15:47:05Sehen wir es doch einmal "menschlich":
      Der Islam mit allen seinen Darstellungen, seien es die Moscheen, die Kleidung etc. sind für den zugewanderten Moslem ein Stück Heimat. Da wo die Kulturen aneinanderstoßen (z. B. die Burka im deutschen Stadtbild), muß man darangehen, für alle befriedigende Lösungen zu finden, beispielsweise das Beschränkung des weiblichen Kleidungsgebots auf ein Kopftuch (das das Gesicht frei lassen sollte). Für die Moslemin ist das Bedecken des Haares ein Gebot. Ist das schlimm? Mit der Zeit gewöhnen sich die Damen sowieso daran, daß hierzulande das Haupthaar neutral gesehen wird.
      Und die arabische Sprache in den Moscheen und Koranschulen? Auch das ist ein Stück Heimat für die Muslime. Lassen wir ihnen das doch. Wem schadet es denn?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 11:38:33
      Beitrag Nr. 493 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.207.693 von Growth2012 am 17.04.16 15:47:05Der Islam sei "intellektuell immer mit der Übernahme des Staates verbunden"

      Welch ein Schwachsinn!

      Seit 50? Jahren leben hier Muslime und niemand hat in irgendeiner Form versucht den Staat zu übernehmen!

      Übelste Hetze auf BILD-Niveau auf den die Rechte Hohlbirne und bildungsarme Jobflüchtlinge reinfallen.
      Die Masse wird es nicht tun, allein weil viele jeden Tag mit Muslimen zusammenarbeiten. Genau so gut oder schlecht wie mit Christen oder Nichtchristen.

      Ist die AfD bei der richtigen Politik thematisch so schwach aufgestellt dass sie diesen Weg gehen muss?
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.04.16 17:16:48
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.212.121 von Doppelvize am 18.04.16 11:38:33
      Zitat von Doppelvize: Der Islam sei "intellektuell immer mit der Übernahme des Staates verbunden"

      Welch ein Schwachsinn!

      Seit 50? Jahren leben hier Muslime und niemand hat in irgendeiner Form versucht den Staat zu übernehmen!

      Übelste Hetze auf BILD-Niveau auf den die Rechte Hohlbirne und bildungsarme Jobflüchtlinge reinfallen.
      Die Masse wird es nicht tun, allein weil viele jeden Tag mit Muslimen zusammenarbeiten. Genau so gut oder schlecht wie mit Christen oder Nichtchristen.

      Ist die AfD bei der richtigen Politik thematisch so schwach aufgestellt dass sie diesen Weg gehen muss?


      Falsch. Salafisten wollen auch in Deutschland einen islamischen Staat errichten.

      Gruss Oreaganogold
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 17:27:59
      Beitrag Nr. 495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.211.041 von Wilmentrudis am 18.04.16 09:42:20
      Zitat von Wilmentrudis: Sehen wir es doch einmal "menschlich":
      Der Islam mit allen seinen Darstellungen, seien es die Moscheen, die Kleidung etc. sind für den zugewanderten Moslem ein Stück Heimat. Da wo die Kulturen aneinanderstoßen (z. B. die Burka im deutschen Stadtbild), muß man darangehen, für alle befriedigende Lösungen zu finden, beispielsweise das Beschränkung des weiblichen Kleidungsgebots auf ein Kopftuch (das das Gesicht frei lassen sollte). Für die Moslemin ist das Bedecken des Haares ein Gebot. Ist das schlimm? Mit der Zeit gewöhnen sich die Damen sowieso daran, daß hierzulande das Haupthaar neutral gesehen wird.
      Und die arabische Sprache in den Moscheen und Koranschulen? Auch das ist ein Stück Heimat für die Muslime. Lassen wir ihnen das doch. Wem schadet es denn?


      ...auf die Frage hin:rolleyes: das Konzert & Fußball Publikum von Paris, sowie die unschuldige Passagiere am Brüsseler Flughafen, von weitere 'Beispiele' nehme ich lieber Abstand!

      P.S. Wieso finanziert Saudi Arabien die Bau von über 200 Moscheen in Deutschland, aber nimmt dafür kein einzige Syrer bei sich auf?...Tja, Fragen über Fragen :look:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 18:48:33
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.215.307 von oreganogold am 18.04.16 17:16:48http://www.swr.de/blog/terrorismus/2012/05/24/interview-mit-…

      24.05.2012

      "...Frage: Herr Abou-Nagie in manchen Medien werden sie als salafistischer Hassprediger bezeichnet. Sind sie das? Ein Hassprediger?

      Ibrahim Abou-Nagie: Nein, ich bin weder Hassprediger noch Salafist. Ich bin ein Muslim, der das Beste für die Menschen liebt.

      Frage: Ein Salafist ist nach der Definition, die im Augenblick in Deutschland auch von der Politik favorisiert wird, jemand, der leben will, wie die Altvorderen, der in seinem Leben möglichst alles so machen will, wie wörtlich genommen die Vorstellung des Propheten zu sehen ist, ist das das, was eine richtige Glaubensrichtung auszeichnet?

      Ibrahim Abou-Nagie: Ja, das ist eine Ehre für uns, wenn wir diese Stufe erreichen, dass wir so leben wie der Prophet (Red. Hinweis: Ibrahim Abou-Nagie fügt an dieser Stelle eine Ehrbezeugung in arabischer Sprache hinzu), und die Sahaba, die Gefährten. Das ist eine Ehre für uns. Und wenn man von Salafismus redet, und anhand von der Definition, die heutzutage in den Medien überall platziert werden, dann reden wir von mindestens zwei Millionen Salafisten in Deutschland, die den Islam praktizieren, Bart tragen, Kopftuch tragen. Man versucht, diese praktizierenden Menschen zu betiteln heutzutage. Genauso wie man uns damals vor sieben Jahren als Wahabiten bezeichnet hat..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.04.16 21:03:39
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.226.059 von Growth2012 am 19.04.16 17:27:59Nein, wirklilch, Freunde des Terrors meinte ich natürlich nicht. Selbst die "normalen" Moslems distanzieren sich von diesen.
      Und: Willst du das gesamte Christentum verteufeln, weil es möglicherweise Radikale und Straftäter gibt, die Christen sind?
      Avatar
      schrieb am 10.12.16 14:53:21
      Beitrag Nr. 498 ()
      Avatar
      schrieb am 10.12.16 15:52:34
      Beitrag Nr. 499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.212.121 von Doppelvize am 18.04.16 11:38:33
      Zitat von Doppelvize: Der Islam sei "intellektuell immer mit der Übernahme des Staates verbunden"

      Welch ein Schwachsinn!

      Seit 50? Jahren leben hier Muslime und niemand hat in irgendeiner Form versucht den Staat zu übernehmen!

      Übelste Hetze auf BILD-Niveau auf den die Rechte Hohlbirne und bildungsarme Jobflüchtlinge reinfallen.
      Die Masse wird es nicht tun, allein weil viele jeden Tag mit Muslimen zusammenarbeiten. Genau so gut oder schlecht wie mit Christen oder Nichtchristen.

      Ist die AfD bei der richtigen Politik thematisch so schwach aufgestellt dass sie diesen Weg gehen muss?


      Na, Mister Double Vice,
      von der Geschichte überfahren worden?
      Gibt es nach dem türkischen Exitus noch irgendwo Demokratie in Islamistan?
      Bin schon gespannt auf deine Erklärungen.
      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.01.17 12:31:13
      Beitrag Nr. 500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.870.251 von borazon am 10.12.16 15:52:34Bei uns gibt es noch einen gewissen Rest an Demokratie. Aber es gibt "Mitbürger/Deutsche" die möchten das ändern. Auf meinem langen Weg von Rot/Grün zur AFD bin ich in Bremen auch solchen Leuten begegnet:
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