Am Sterbebett eines Systems - 500 Beiträge pro Seite (Seite 15)
eröffnet am 21.01.09 17:19:56 von
neuester Beitrag 21.01.14 17:41:49 von
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Hypo Real Estate
Die Mutter aller Pleiten
DIE ZEIT, Ausgabe 26, 2009
Von Marc Brost, Mark Schieritz und Arne Storn | © DIE ZEIT, 18.06.2009 Nr. 26
Ein maßloser Chef, eine Tochterfirma außer Rand und Band, eine machtlose Finanzaufsicht: Die Immobilienbank Hypo Real Estate ist der teuerste Rettungsfall der deutschen Wirtschaftsgeschichte – und Quelle vieler Legenden. Ein Drama in acht Akten
Kein Namensschild, keine Initialen, nichts. Niemand soll sehen, wer hier wohnt. Niemand soll klingeln oder Briefe einwerfen – zumindest keiner, von dem der Hausherr das nicht will. Ein Briefkasten mit einem geschwungenen Posthorn drauf. Ein weiß lackiertes Eisentor. Daneben eine riesige Dreiergarage. Dahinter: die Villa. Als wäre sie ein Versteck.
Vaterstetten, 20 Autominuten östlich von München. Wer hier wohnt, will seine Ruhe haben. Den Mann in der Villa nennen sie nur den »Skandalbanker«. Den »Pleitebanker«. Er heißt: Georg Funke. Er war: Vorstandschef der Hypo Real Estate, kurz HRE, von deren Börsengang 2003 bis zu seinem Rücktritt im Herbst 2008.
Glaubt man der offiziellen Geschichte, dann kam da einer aus dem Nichts und verschwand im Nichts. Niemand hatte Funke auf dem Zettel, bevor er an die Spitze der HRE rückte. Er war keiner der old boys der Deutschland AG, kein smarter Newcomer. Jetzt ist er wieder abgetaucht. Und dazwischen?
Hat er im Alleingang eine Bank ruiniert. Hat die Regierung der Bundesrepublik Deutschland gezwungen, fast 100 Milliarden Euro an Bürgschaften und direkten Staatshilfen zu gewähren. Hat den Staat genötigt, erstmals eine private Bank zu übernehmen. Funke war selbstverliebt und gierig. Und nun wagt er es noch, gegen seine fristlose Kündigung und den Stopp aller Geldzahlungen zu klagen.
Funke ist die Finanzkrise.
Das ist die Geschichte, die jeder kennt. Aber war es wirklich so?
Wahrscheinlich hat jeder Bundesbürger in den vergangenen neun Monaten irgendwann von der HRE gehört. Nach den beiden nächtlichen Rettungsaktionen im Herbst. Nach dem Streit über die Entmachtung der Aktionäre im Frühjahr. Nach der Hauptversammlung Anfang Juni, die die Verstaatlichung ermöglichte. Die HRE prägte das Wörterbuch der Krise: Systemrelevanz. Enteignung. Bad Bank. Und jetzt: Untersuchungsausschuss.
Es ist eine Geschichte, die einen Schuldigen braucht, das ist fast zwingend bei solch einem Drama. Funke könnte seine Version erzählen, will aber nicht, auch nicht im Beisein seines Anwalts. Die Wahrheit ist kompliziert. Und so kommt es, dass die Bank, über die seit Ausbruch der Krise mehr berichtet, geschrieben und diskutiert wurde als über jede andere, dass diese Bank bisher niemand wirklich kennt.
1. Akt: Berlin, am Donnerstag dieser Woche. Am späten Nachmittag wird Georg Funke das Paul-Löbe-Haus betreten, einen Betonriegel voller Abgeordnetenbüros und Sitzungsräume, direkt an der Spree. Er wird in einen der gläsernen Aufzüge steigen und hinauf in den zweiten Stock fahren. Oben angekommen, werden ihm Kamerateams und Fotografen den Weg versperren, man wird versuchen, ihm eine Gasse zu bahnen, hinein in den Sitzungssaal Nummer 2300, bis hin zu seinem Stuhl. Vor ihm auf dem Tisch wird sein Namensschild stehen, direkt daneben das seines Anwalts.
»Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus«, heißt es in Artikel 20 des Grundgesetzes. Im Untersuchungsausschuss dürfen die Repräsentanten des Volkes ihre Fragen stellen. Funke gegenüber werden elf Abgeordnete sitzen, seit Ende April beschäftigen sie sich mit der Beinahepleite der HRE. Allein die drei Oppositionsparteien haben 76 Beweisanträge eingebracht. Funkes Auftritt ist der erste Höhepunkt.
Man muss sich eine Zeugenbefragung im Untersuchungsausschuss als Kräftemessen vorstellen. Hier die Opposition. Dort die Regierung. Hier die FDP. Dort die SPD. Hier Volker Wissing. Dort Nina Hauer. Wissing will zeigen: Die Krise der Bank war absehbar, also hat die Regierung versagt. Hauer will zeigen: Ohne die überraschende Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers, ohne den Kollaps der Finanzmärkte hätte die HRE überlebt.
Vielleicht versteht man diesen Gegensatz am besten, wenn man das Debakel der HRE mit dem Untergang eines Schiffes vergleicht. Aus Sicht der Opposition war dieses Schiff zu schnell unterwegs, es hatte große Löcher im Rumpf, die man früh hätte stopfen können. Die Sicht der Regierung ist eine andere: Das Schiff hatte Schäden, aber es war fahrtüchtig – und nach allen bisherigen Erfahrungen hätte es den rettenden Hafen erreicht. Dann aber kam eine unvorhersehbare Monsterwelle.
Wissing fragt scharf, schnell, fast wie ein Staatsanwalt. Hauer fragt anders. Suggestiver. Verständnisvoller. »Also hat der Finanzminister das nicht wissen können?« ist so eine typische Frage.
Vor Volker Wissing steht ein silberner Laptop, in den er ständig neue Fragen hackt.
Vor Nina Hauer steht eine silberne Thermoskanne mit Tee.
Ihr Kräftemessen ist auch deshalb so seltsam, weil die Redezeit ungleich verteilt ist, entsprechend der Sitzverteilung im Bundestag. FDP, Linke und Grüne haben je nur sieben bis acht Minuten pro Fragerunde, Union und SPD mehr als doppelt so viel.
Spielchen, all das. Obwohl es hier doch um Fragen geht, die sich alle Bürger stellen: War die Rettung der Bank wirklich 100 Milliarden Euro Steuergeld wert? Hat die Regierung das Desaster kommen sehen? Und lag der entscheidende Fehler womöglich schon in der Gründung der HRE?
Weiter hier: http://www.zeit.de/2009/26/HRE
Die Mutter aller Pleiten
DIE ZEIT, Ausgabe 26, 2009
Von Marc Brost, Mark Schieritz und Arne Storn | © DIE ZEIT, 18.06.2009 Nr. 26
Ein maßloser Chef, eine Tochterfirma außer Rand und Band, eine machtlose Finanzaufsicht: Die Immobilienbank Hypo Real Estate ist der teuerste Rettungsfall der deutschen Wirtschaftsgeschichte – und Quelle vieler Legenden. Ein Drama in acht Akten
Kein Namensschild, keine Initialen, nichts. Niemand soll sehen, wer hier wohnt. Niemand soll klingeln oder Briefe einwerfen – zumindest keiner, von dem der Hausherr das nicht will. Ein Briefkasten mit einem geschwungenen Posthorn drauf. Ein weiß lackiertes Eisentor. Daneben eine riesige Dreiergarage. Dahinter: die Villa. Als wäre sie ein Versteck.
Vaterstetten, 20 Autominuten östlich von München. Wer hier wohnt, will seine Ruhe haben. Den Mann in der Villa nennen sie nur den »Skandalbanker«. Den »Pleitebanker«. Er heißt: Georg Funke. Er war: Vorstandschef der Hypo Real Estate, kurz HRE, von deren Börsengang 2003 bis zu seinem Rücktritt im Herbst 2008.
Glaubt man der offiziellen Geschichte, dann kam da einer aus dem Nichts und verschwand im Nichts. Niemand hatte Funke auf dem Zettel, bevor er an die Spitze der HRE rückte. Er war keiner der old boys der Deutschland AG, kein smarter Newcomer. Jetzt ist er wieder abgetaucht. Und dazwischen?
Hat er im Alleingang eine Bank ruiniert. Hat die Regierung der Bundesrepublik Deutschland gezwungen, fast 100 Milliarden Euro an Bürgschaften und direkten Staatshilfen zu gewähren. Hat den Staat genötigt, erstmals eine private Bank zu übernehmen. Funke war selbstverliebt und gierig. Und nun wagt er es noch, gegen seine fristlose Kündigung und den Stopp aller Geldzahlungen zu klagen.
Funke ist die Finanzkrise.
Das ist die Geschichte, die jeder kennt. Aber war es wirklich so?
Wahrscheinlich hat jeder Bundesbürger in den vergangenen neun Monaten irgendwann von der HRE gehört. Nach den beiden nächtlichen Rettungsaktionen im Herbst. Nach dem Streit über die Entmachtung der Aktionäre im Frühjahr. Nach der Hauptversammlung Anfang Juni, die die Verstaatlichung ermöglichte. Die HRE prägte das Wörterbuch der Krise: Systemrelevanz. Enteignung. Bad Bank. Und jetzt: Untersuchungsausschuss.
Es ist eine Geschichte, die einen Schuldigen braucht, das ist fast zwingend bei solch einem Drama. Funke könnte seine Version erzählen, will aber nicht, auch nicht im Beisein seines Anwalts. Die Wahrheit ist kompliziert. Und so kommt es, dass die Bank, über die seit Ausbruch der Krise mehr berichtet, geschrieben und diskutiert wurde als über jede andere, dass diese Bank bisher niemand wirklich kennt.
1. Akt: Berlin, am Donnerstag dieser Woche. Am späten Nachmittag wird Georg Funke das Paul-Löbe-Haus betreten, einen Betonriegel voller Abgeordnetenbüros und Sitzungsräume, direkt an der Spree. Er wird in einen der gläsernen Aufzüge steigen und hinauf in den zweiten Stock fahren. Oben angekommen, werden ihm Kamerateams und Fotografen den Weg versperren, man wird versuchen, ihm eine Gasse zu bahnen, hinein in den Sitzungssaal Nummer 2300, bis hin zu seinem Stuhl. Vor ihm auf dem Tisch wird sein Namensschild stehen, direkt daneben das seines Anwalts.
»Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus«, heißt es in Artikel 20 des Grundgesetzes. Im Untersuchungsausschuss dürfen die Repräsentanten des Volkes ihre Fragen stellen. Funke gegenüber werden elf Abgeordnete sitzen, seit Ende April beschäftigen sie sich mit der Beinahepleite der HRE. Allein die drei Oppositionsparteien haben 76 Beweisanträge eingebracht. Funkes Auftritt ist der erste Höhepunkt.
Man muss sich eine Zeugenbefragung im Untersuchungsausschuss als Kräftemessen vorstellen. Hier die Opposition. Dort die Regierung. Hier die FDP. Dort die SPD. Hier Volker Wissing. Dort Nina Hauer. Wissing will zeigen: Die Krise der Bank war absehbar, also hat die Regierung versagt. Hauer will zeigen: Ohne die überraschende Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers, ohne den Kollaps der Finanzmärkte hätte die HRE überlebt.
Vielleicht versteht man diesen Gegensatz am besten, wenn man das Debakel der HRE mit dem Untergang eines Schiffes vergleicht. Aus Sicht der Opposition war dieses Schiff zu schnell unterwegs, es hatte große Löcher im Rumpf, die man früh hätte stopfen können. Die Sicht der Regierung ist eine andere: Das Schiff hatte Schäden, aber es war fahrtüchtig – und nach allen bisherigen Erfahrungen hätte es den rettenden Hafen erreicht. Dann aber kam eine unvorhersehbare Monsterwelle.
Wissing fragt scharf, schnell, fast wie ein Staatsanwalt. Hauer fragt anders. Suggestiver. Verständnisvoller. »Also hat der Finanzminister das nicht wissen können?« ist so eine typische Frage.
Vor Volker Wissing steht ein silberner Laptop, in den er ständig neue Fragen hackt.
Vor Nina Hauer steht eine silberne Thermoskanne mit Tee.
Ihr Kräftemessen ist auch deshalb so seltsam, weil die Redezeit ungleich verteilt ist, entsprechend der Sitzverteilung im Bundestag. FDP, Linke und Grüne haben je nur sieben bis acht Minuten pro Fragerunde, Union und SPD mehr als doppelt so viel.
Spielchen, all das. Obwohl es hier doch um Fragen geht, die sich alle Bürger stellen: War die Rettung der Bank wirklich 100 Milliarden Euro Steuergeld wert? Hat die Regierung das Desaster kommen sehen? Und lag der entscheidende Fehler womöglich schon in der Gründung der HRE?
Weiter hier: http://www.zeit.de/2009/26/HRE
Kapitalismus für Anfänger
Kann ein Staat Bankrott gehen?
Von Heike Faller | © ZEIT ONLINE 17.6.2009 - 13:13 Uhr
Von dieser Woche an erklärt unsere Autorin regelmäßig Phänomene des Kapitalismus. Diesmal will sie wissen, wie viele Schulden ein Staat auf Dauer aushalten kann.
Der Kapitalismus ist schwer angeschlagen. Zeit, ihn zu verstehen.
Volkswirtschaftler und Volk ähneln zur Zeit einem Paar, das versucht, eine längere Affäre zu verarbeiten. Schlimmer als das, was passiert ist, sind die Lügen: Der Markt wird alle Probleme schon lösen, neue mathematische Risikomodelle die Finanzmärkte sicherer machen. Blablabla. Jetzt geht es um die Staatsschulden, die so hoch sind wie noch nie. Die Ökonomen behaupten wieder, das sei gefahrlos.
"Wie lange schultert der Staat das? Wann ist er bankrott?", fragte die FAZ neulich Peter Bofinger, einen der fünf "Wirtschaftsweisen" der Bundesregierung. Antwort: "Die meisten Leute haben da unglaubliche Ängste. Zu Unrecht. Selbst wenn wir in den Jahren 2009 und 2010 rund 500 Milliarden Euro Schulden machen würden – und das halte ich nicht für realistisch – würde unser Schuldenstand von 65 Prozent des Bruttoinlandsproduktes auf 85 Prozent steigen. Das ist ein Wert, der international noch nicht im roten Bereich liegt. Große Staaten haben breite Schultern."
Übersetzt heißt das: "Da werde jetzt wieder deine Verlustängste von früher wach, Baby. Und selbst wenn ich mal schwach werde – und das halte ich nicht für realistisch – im Vergleich zu manchen Kollegen bin ich echt zahm. Ich liebe dich."
Früher haben solche Interviews wie K.O.-Tropfen auf mich gewirkt. Ich verstand sie nicht, schweifte ab, blätterte weiter. Aber so leicht lasse ich mich nicht mehr beruhigen, nicht nach allem, was passiert ist. Ich frage mich: Selbst wenn die Italiener, Briten, Japaner noch höhere Schulden haben, sagt das noch nichts darüber aus, ob wir unsere Schulden bezahlen können.
Deutschland hat in den vergangenen 41 Jahren immer nur Geld aufgenommen. Wir haben es in all der Zeit nicht geschafft, Schulden in Höhe von 40 oder 65 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zurückzuzahlen – warum sollten wir das bei einem Schuldenstand von 85 Prozent hinbekommen? Und wenn man seine Schulden nicht bezahlen kann, muss man Bankrott anmelden oder die Druckerpresse anschmeißen, richtig? Dann aber steigen die Preise immer weiter, und irgendwann kommt es zur Inflation. Oder?
Ich rief meinen Kollegen aus der Wirtschaftsredaktion an.
"Als Staat musst du Schulden nicht zurückbezahlen“, sagte er zu meiner Überraschung. "Staatsschulden sind welche, die man immer refinanziert. Was ist eine Staatsschuld? Eine Anleihe, die eine gewisse Laufzeit hat und danach neu aufgelegt wird, um von neuen Gläubigern gekauft zu werden. Und so weiter.“
"Also umgeschuldet. Wo ist da der Unterschied zu Privatschulden?", fragte ich.
"Dass Staaten theoretisch ewig leben. So lange der Staat Ressourcen hat, also Steuern erheben und seine Zinsen bezahlen kann, ist alles ok. Die Frage ist eher, wie hoch die Schulden sein dürfen."
Weiter hier
http://www.zeit.de/online/2009/25/kapitalismus-staatsschulde…
Kann ein Staat Bankrott gehen?
Von Heike Faller | © ZEIT ONLINE 17.6.2009 - 13:13 Uhr
Von dieser Woche an erklärt unsere Autorin regelmäßig Phänomene des Kapitalismus. Diesmal will sie wissen, wie viele Schulden ein Staat auf Dauer aushalten kann.
Der Kapitalismus ist schwer angeschlagen. Zeit, ihn zu verstehen.
Volkswirtschaftler und Volk ähneln zur Zeit einem Paar, das versucht, eine längere Affäre zu verarbeiten. Schlimmer als das, was passiert ist, sind die Lügen: Der Markt wird alle Probleme schon lösen, neue mathematische Risikomodelle die Finanzmärkte sicherer machen. Blablabla. Jetzt geht es um die Staatsschulden, die so hoch sind wie noch nie. Die Ökonomen behaupten wieder, das sei gefahrlos.
"Wie lange schultert der Staat das? Wann ist er bankrott?", fragte die FAZ neulich Peter Bofinger, einen der fünf "Wirtschaftsweisen" der Bundesregierung. Antwort: "Die meisten Leute haben da unglaubliche Ängste. Zu Unrecht. Selbst wenn wir in den Jahren 2009 und 2010 rund 500 Milliarden Euro Schulden machen würden – und das halte ich nicht für realistisch – würde unser Schuldenstand von 65 Prozent des Bruttoinlandsproduktes auf 85 Prozent steigen. Das ist ein Wert, der international noch nicht im roten Bereich liegt. Große Staaten haben breite Schultern."
Übersetzt heißt das: "Da werde jetzt wieder deine Verlustängste von früher wach, Baby. Und selbst wenn ich mal schwach werde – und das halte ich nicht für realistisch – im Vergleich zu manchen Kollegen bin ich echt zahm. Ich liebe dich."
Früher haben solche Interviews wie K.O.-Tropfen auf mich gewirkt. Ich verstand sie nicht, schweifte ab, blätterte weiter. Aber so leicht lasse ich mich nicht mehr beruhigen, nicht nach allem, was passiert ist. Ich frage mich: Selbst wenn die Italiener, Briten, Japaner noch höhere Schulden haben, sagt das noch nichts darüber aus, ob wir unsere Schulden bezahlen können.
Deutschland hat in den vergangenen 41 Jahren immer nur Geld aufgenommen. Wir haben es in all der Zeit nicht geschafft, Schulden in Höhe von 40 oder 65 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zurückzuzahlen – warum sollten wir das bei einem Schuldenstand von 85 Prozent hinbekommen? Und wenn man seine Schulden nicht bezahlen kann, muss man Bankrott anmelden oder die Druckerpresse anschmeißen, richtig? Dann aber steigen die Preise immer weiter, und irgendwann kommt es zur Inflation. Oder?
Ich rief meinen Kollegen aus der Wirtschaftsredaktion an.
"Als Staat musst du Schulden nicht zurückbezahlen“, sagte er zu meiner Überraschung. "Staatsschulden sind welche, die man immer refinanziert. Was ist eine Staatsschuld? Eine Anleihe, die eine gewisse Laufzeit hat und danach neu aufgelegt wird, um von neuen Gläubigern gekauft zu werden. Und so weiter.“
"Also umgeschuldet. Wo ist da der Unterschied zu Privatschulden?", fragte ich.
"Dass Staaten theoretisch ewig leben. So lange der Staat Ressourcen hat, also Steuern erheben und seine Zinsen bezahlen kann, ist alles ok. Die Frage ist eher, wie hoch die Schulden sein dürfen."
Weiter hier
http://www.zeit.de/online/2009/25/kapitalismus-staatsschulde…
18.06.2009 16:01
Eilmeldung: Index der Philadelphia Fed deutlich besser als erwartet
Philadelphia (BoerseGo.de) - Der Index der Philadelphia Fed stieg im Juni auf minus 2,2 (Mai: minus 22,6) Erwartet wurde eine Verbesserung auf minus 17,0.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Eilmeldung: Index der Philadelphia Fed deutlich besser als erwartet
Philadelphia (BoerseGo.de) - Der Index der Philadelphia Fed stieg im Juni auf minus 2,2 (Mai: minus 22,6) Erwartet wurde eine Verbesserung auf minus 17,0.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Maier Gerhard, Redakteur)
Ein enfant terrible in der EU - Buch klingt ganz interessant:
Montag 15.06.2009
* Bücher für planetarischen Fortschritt
In der Kritiker-Falle
Von Jochen Bittner | 10:30
Der EU-Schreck Hans-Peter Martin sagt viel Richtiges.
Aber leider oft im falschen Ton
Im Europäischen Parlament sitzt Hans-Peter Martin weit außen am Rand. „Gleich hinter mir haben sie diese Rechtsradikalen hingesetzt“, klagt er. „Auch so eine kleine Infamie.“ Selbst beschreibt sich der 51 Jahre alte Österreicher und ehemalige Spiegel-Redakteur als ursozialdemokratisch. Und „sie“, das ist die „verkommene Elite“ der EU-Politiker, die „noch viel schlimmer“ sei als ihr Ruf.
„Sparsamkeit und Effizienz sind ihnen wesensfremd. Beim Abzocken hingegen fehlt weiterhin fast jeder Skrupel: Verschwendung, Lügen, abgeschmackte Intrigen, Prasserei, Umleitung von Euro-Millionen in private Taschen, eine zynische Gier ohne Ende und ein menschenverachtendes Desinteresse am Wähler – all dies bleibt eine Selbstverständlichkeit.“
Passagen wie diese vergiften ein Buch, das andernfalls verdienstvoll gewesen wäre. Aber leider tritt der Autor der „Europafalle“ schnurstracks in die Europakritiker-Falle. Statt schlicht mit kühlem Kopf die Missstände zu benennen, für die der EU-Apparat sich in der Tat schämen sollte, prügelt Martin drauf los, schlägt um sich und schreit wie ein Opfer grausamen Unrechts.
Ein bisschen lässt sich das nachvollziehen. Martin, der sich als „investigativer Abgeordneter“ versteht, deckte 2004 zusammen mit stern TV einen Spesenskandal im Europäischen Parlament auf. Etliche Abgeordnete trugen sich am Freitagmorgen noch schnell in die Anwesenheitsliste ein, die ihnen knapp 300 Euro Tagegeld garantiert, um sich direkt danach ins Wochenende zu verabschieden.
Solches Nachhaken schätzen die Wähler. Bei den Europawahlen am 7. Juni erhielt die Liste Hans-Martin Martin in Österreich 18 Prozent der Stimmen.
Im Straßburger Habitat aber gilt Martin als artfremd. Eine eingeübte Methode des EU-Establishments, Beschuss abzuwehren, funktioniert nämlich so: Kritiker oder Nestbeschmutzer werden schlicht als „EU-Feinde“ abstempelt, denn wer ein EU-Feind ist, sprich: keinen Wohlstand und keine Demokratie will, der hat sie doch wohl nicht alle an der Waffel.
Traurig aber verständlich, dass ein streitbarer Geist wie Martin in einem solchen Klima umso fester zum Außenseiter gedeiht, ja, sich irgendwann in einer fast sklerotischen Märtyrerhaltung wiederfindet. „Das Ende von Wohlstand und Demokratie“, lautet die Unterzeile seiner „Europafalle“. Ach, wer soll das jetzt glauben.
Schade, dass Martin der Europakritiker-Falle nicht auszuweichen versteht. Denn sein Buch birst nur so von spannenden Recherchen und Analysen. Über Gesetzgebung in Hinterzimmern. Über Korruption im Apparat. Oder über das Gesetz der Schweigens („die EU-Omerta“) zwischen Lobbyisten und Parlamentariern. Europafreunde sollten schlucken – und es lesen.
Hans-Peter Martin:
Die Europafalle. Das Ende von Demokratie und Wohlstand
Piper 2009, 286 S., 19,50 Euro
http://blog.zeit.de/bittner-blog/
Montag 15.06.2009
* Bücher für planetarischen Fortschritt
In der Kritiker-Falle
Von Jochen Bittner | 10:30
Der EU-Schreck Hans-Peter Martin sagt viel Richtiges.
Aber leider oft im falschen Ton
Im Europäischen Parlament sitzt Hans-Peter Martin weit außen am Rand. „Gleich hinter mir haben sie diese Rechtsradikalen hingesetzt“, klagt er. „Auch so eine kleine Infamie.“ Selbst beschreibt sich der 51 Jahre alte Österreicher und ehemalige Spiegel-Redakteur als ursozialdemokratisch. Und „sie“, das ist die „verkommene Elite“ der EU-Politiker, die „noch viel schlimmer“ sei als ihr Ruf.
„Sparsamkeit und Effizienz sind ihnen wesensfremd. Beim Abzocken hingegen fehlt weiterhin fast jeder Skrupel: Verschwendung, Lügen, abgeschmackte Intrigen, Prasserei, Umleitung von Euro-Millionen in private Taschen, eine zynische Gier ohne Ende und ein menschenverachtendes Desinteresse am Wähler – all dies bleibt eine Selbstverständlichkeit.“
Passagen wie diese vergiften ein Buch, das andernfalls verdienstvoll gewesen wäre. Aber leider tritt der Autor der „Europafalle“ schnurstracks in die Europakritiker-Falle. Statt schlicht mit kühlem Kopf die Missstände zu benennen, für die der EU-Apparat sich in der Tat schämen sollte, prügelt Martin drauf los, schlägt um sich und schreit wie ein Opfer grausamen Unrechts.
Ein bisschen lässt sich das nachvollziehen. Martin, der sich als „investigativer Abgeordneter“ versteht, deckte 2004 zusammen mit stern TV einen Spesenskandal im Europäischen Parlament auf. Etliche Abgeordnete trugen sich am Freitagmorgen noch schnell in die Anwesenheitsliste ein, die ihnen knapp 300 Euro Tagegeld garantiert, um sich direkt danach ins Wochenende zu verabschieden.
Solches Nachhaken schätzen die Wähler. Bei den Europawahlen am 7. Juni erhielt die Liste Hans-Martin Martin in Österreich 18 Prozent der Stimmen.
Im Straßburger Habitat aber gilt Martin als artfremd. Eine eingeübte Methode des EU-Establishments, Beschuss abzuwehren, funktioniert nämlich so: Kritiker oder Nestbeschmutzer werden schlicht als „EU-Feinde“ abstempelt, denn wer ein EU-Feind ist, sprich: keinen Wohlstand und keine Demokratie will, der hat sie doch wohl nicht alle an der Waffel.
Traurig aber verständlich, dass ein streitbarer Geist wie Martin in einem solchen Klima umso fester zum Außenseiter gedeiht, ja, sich irgendwann in einer fast sklerotischen Märtyrerhaltung wiederfindet. „Das Ende von Wohlstand und Demokratie“, lautet die Unterzeile seiner „Europafalle“. Ach, wer soll das jetzt glauben.
Schade, dass Martin der Europakritiker-Falle nicht auszuweichen versteht. Denn sein Buch birst nur so von spannenden Recherchen und Analysen. Über Gesetzgebung in Hinterzimmern. Über Korruption im Apparat. Oder über das Gesetz der Schweigens („die EU-Omerta“) zwischen Lobbyisten und Parlamentariern. Europafreunde sollten schlucken – und es lesen.
Hans-Peter Martin:
Die Europafalle. Das Ende von Demokratie und Wohlstand
Piper 2009, 286 S., 19,50 Euro
http://blog.zeit.de/bittner-blog/
Haushaltskrise in Kalifornien
Der Terminator steckt in der Klemme
Von Silke Tittel, Los Angeles | © ZEIT ONLINE 18.6.2009 - 13:12 Uhr
In 40 Tagen geht dem US-Bundesstaat Kalifornien das Geld aus. Gouverneur Schwarzenegger möchte massiv sparen, doch Demokraten und Republikaner blockieren jede Einigung
Kaliforniens Rechnungsprüfer John Chiang scheint momentan der Einzige zu sein, der inmitten der bislang schwersten Finanzkrise des Sonnenscheinstaates den Überblick behält. Doch seine Warnungen von einem unmittelbar bevorstehenden "Zusammenbruch der Regierung" in Sacramento verhallen ungehört. Gouverneur Arnold Schwarzenegger schwört mit seinen Republikanern wie "ein säkularer Taliban" (Los Angeles Times) jeglicher Steuererhöhung ab, während die Demokraten mit ihrer Mehrheit im kalifornischen Kongress sämtliche vorgeschlagenen Budget-Kürzungen blockieren oder abschwächen. Dabei haben auch sie keinen Plan, wie das gigantische Loch von 24,3 Milliarden Dollar im Staatshaushalt gestopft werden soll.
Schwarzenegger verlegt sich angesichts der vertrackten Situation auf Galgenhumor: "Keine Angst, ich werde die Regierung nicht stilllegen müssen, das passiert von ganz alleine, wenn wir kein Bargeld mehr haben." Die Aussichten für den selbsternannten "Golden State", für sich genommen immerhin die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt, sind düster: Die Ratingagentur Standard & Poor hat gerade die Kreditwürdigkeit Kaliforniens weiter herabgestuft, ein am Dienstag veröffentlichter Bericht der Universität von Südkalifornien sagt zweistellige Arbeitslosenraten bis ins Jahr 2011 voraus, und Präsident Barack Obama gibt sich mitleidslos. Finanzhilfe ist vom Bund vorerst nicht zu erwarten, obwohl die Washington Post warnt, dass die kalifornische Haushaltskrise "eine der größten verbleibenden Gefahren für die Wirtschaft" des gesamten Landes sei.
Verschärft worden war die Lage dadurch, dass Kaliforniens Bürger im Mai per Volksabstimmung jegliche Steuererhöhungen abgelehnt hatten, um die durch die Finanz- und Wirtschaftskrise eingebrochenen Einnahmen auszugleichen. Schwarzenegger leitet daraus nun eine Vollmacht zu massiven Einschnitten bei Regierungsprogrammen ab.
Ginge es nach ihm, dann würde ein Arbeitsprogramm für 1,4 Millionen Sozialhilfeempfänger ganz wegfallen; gut eine Million Kinder armer Eltern würden ihre staatliche Krankenversicherung verlieren und etwa 200 staatliche Parks ihre Pforten schließen. Die frühzeitige Entlassung von Gefängnisinsassen, die wegen gewaltloser Verbrechen einsitzen, könnte weitere 121 Millionen Dollar jährlich bringen, rechnet Schwarzenegger vor. Und bei Weiterbildungs- und Rehabilitationsprogrammen in Gefängnissen will er gleich 789 Millionen Dollar einsparen.
Auf heftigen Widerstand trifft der frühere Schauspieler und Bodybuilder jedoch vor allem bei den geplanten Kürzungen im ohnehin schon maroden Schulsystem. Ganze 6,1 Milliarden Dollar sollen dort gekappt werden. Bereits diesen Sommer bieten öffentliche Schulen kaum noch Programme in den knapp drei Monate langen Ferien an, die vielen Eltern bisher zusätzliche Ausgaben für Kinderbetreuung erspart hatten. "Schulen werden in Zukunft ganz anders aussehen", befürchtet Janice Cook, Leiterin des Cajon Valley Union Schulbezirks. "Wir haben sonst immer Gruppen organisiert, die Shakespeare gelesen und aufgeführt haben."
Um Geld zu sparen, soll das bisher 180 Tage lange Schuljahr um fünf bis sieben Tage reduziert werden. Damit wäre Kalifornien mit Blick auf die Länge des Unterrichts trauriges Schlusslicht – gemeinsam mit Missouri, North Dakota und Colorado. Auch die bisher alle sechs Jahre erneuerten Schulbücher möchte Schwarzenegger streichen. Die Kinder sollen stattdessen von Internet-Seiten lernen. Das könnte 350 Millionen Dollar pro Jahr eingespart werden. "Nette Idee, aber das funktioniert nicht", kommentiert David Sanchez, Präsident der kalifornischen Lehrervereinigung: "Wo bekommen wir denn Computer für alle Schüler her?"
Verhärtete Fronten gibt es auch bei allen Kürzungen, die die Staatsbeschäftigten und damit deren mächtige Gewerkschaften betreffen, also traditionell demokratische Wählergruppen. Schwarzenegger möchte das Gehalt von 235.000 Staatsangestellten um weitere fünf Prozent reduzieren, nachdem sie bereits jetzt zwei unbezahlte Urlaubstage im Monat nehmen müssen, was einer Gehaltskürzung um neun Prozent gleichkommt. Die Demokraten lehnen das strikt ab und schlagen stattdessen Steuererhöhungen für Autobesitzer, auf Zigaretten und in Kalifornien gefördertes Öl vor.
Die Idee, Steuern zu erhöhen statt Löhne zu kürzen, findet der Gouverneur wiederum "ungeheuerlich" und kündigte schon mal vorsorglich sein Veto an. Ohnehin müssten dem die Bürger zustimmen, was sie ja gerade erst verweigert haben.
Fortsetzung hier
http://www.zeit.de/online/2009/26/kalifornien-haushaltskrise
Wünsche euch einen schönen Abend.
Der Terminator steckt in der Klemme
Von Silke Tittel, Los Angeles | © ZEIT ONLINE 18.6.2009 - 13:12 Uhr
In 40 Tagen geht dem US-Bundesstaat Kalifornien das Geld aus. Gouverneur Schwarzenegger möchte massiv sparen, doch Demokraten und Republikaner blockieren jede Einigung
Kaliforniens Rechnungsprüfer John Chiang scheint momentan der Einzige zu sein, der inmitten der bislang schwersten Finanzkrise des Sonnenscheinstaates den Überblick behält. Doch seine Warnungen von einem unmittelbar bevorstehenden "Zusammenbruch der Regierung" in Sacramento verhallen ungehört. Gouverneur Arnold Schwarzenegger schwört mit seinen Republikanern wie "ein säkularer Taliban" (Los Angeles Times) jeglicher Steuererhöhung ab, während die Demokraten mit ihrer Mehrheit im kalifornischen Kongress sämtliche vorgeschlagenen Budget-Kürzungen blockieren oder abschwächen. Dabei haben auch sie keinen Plan, wie das gigantische Loch von 24,3 Milliarden Dollar im Staatshaushalt gestopft werden soll.
Schwarzenegger verlegt sich angesichts der vertrackten Situation auf Galgenhumor: "Keine Angst, ich werde die Regierung nicht stilllegen müssen, das passiert von ganz alleine, wenn wir kein Bargeld mehr haben." Die Aussichten für den selbsternannten "Golden State", für sich genommen immerhin die achtgrößte Volkswirtschaft der Welt, sind düster: Die Ratingagentur Standard & Poor hat gerade die Kreditwürdigkeit Kaliforniens weiter herabgestuft, ein am Dienstag veröffentlichter Bericht der Universität von Südkalifornien sagt zweistellige Arbeitslosenraten bis ins Jahr 2011 voraus, und Präsident Barack Obama gibt sich mitleidslos. Finanzhilfe ist vom Bund vorerst nicht zu erwarten, obwohl die Washington Post warnt, dass die kalifornische Haushaltskrise "eine der größten verbleibenden Gefahren für die Wirtschaft" des gesamten Landes sei.
Verschärft worden war die Lage dadurch, dass Kaliforniens Bürger im Mai per Volksabstimmung jegliche Steuererhöhungen abgelehnt hatten, um die durch die Finanz- und Wirtschaftskrise eingebrochenen Einnahmen auszugleichen. Schwarzenegger leitet daraus nun eine Vollmacht zu massiven Einschnitten bei Regierungsprogrammen ab.
Ginge es nach ihm, dann würde ein Arbeitsprogramm für 1,4 Millionen Sozialhilfeempfänger ganz wegfallen; gut eine Million Kinder armer Eltern würden ihre staatliche Krankenversicherung verlieren und etwa 200 staatliche Parks ihre Pforten schließen. Die frühzeitige Entlassung von Gefängnisinsassen, die wegen gewaltloser Verbrechen einsitzen, könnte weitere 121 Millionen Dollar jährlich bringen, rechnet Schwarzenegger vor. Und bei Weiterbildungs- und Rehabilitationsprogrammen in Gefängnissen will er gleich 789 Millionen Dollar einsparen.
Auf heftigen Widerstand trifft der frühere Schauspieler und Bodybuilder jedoch vor allem bei den geplanten Kürzungen im ohnehin schon maroden Schulsystem. Ganze 6,1 Milliarden Dollar sollen dort gekappt werden. Bereits diesen Sommer bieten öffentliche Schulen kaum noch Programme in den knapp drei Monate langen Ferien an, die vielen Eltern bisher zusätzliche Ausgaben für Kinderbetreuung erspart hatten. "Schulen werden in Zukunft ganz anders aussehen", befürchtet Janice Cook, Leiterin des Cajon Valley Union Schulbezirks. "Wir haben sonst immer Gruppen organisiert, die Shakespeare gelesen und aufgeführt haben."
Um Geld zu sparen, soll das bisher 180 Tage lange Schuljahr um fünf bis sieben Tage reduziert werden. Damit wäre Kalifornien mit Blick auf die Länge des Unterrichts trauriges Schlusslicht – gemeinsam mit Missouri, North Dakota und Colorado. Auch die bisher alle sechs Jahre erneuerten Schulbücher möchte Schwarzenegger streichen. Die Kinder sollen stattdessen von Internet-Seiten lernen. Das könnte 350 Millionen Dollar pro Jahr eingespart werden. "Nette Idee, aber das funktioniert nicht", kommentiert David Sanchez, Präsident der kalifornischen Lehrervereinigung: "Wo bekommen wir denn Computer für alle Schüler her?"
Verhärtete Fronten gibt es auch bei allen Kürzungen, die die Staatsbeschäftigten und damit deren mächtige Gewerkschaften betreffen, also traditionell demokratische Wählergruppen. Schwarzenegger möchte das Gehalt von 235.000 Staatsangestellten um weitere fünf Prozent reduzieren, nachdem sie bereits jetzt zwei unbezahlte Urlaubstage im Monat nehmen müssen, was einer Gehaltskürzung um neun Prozent gleichkommt. Die Demokraten lehnen das strikt ab und schlagen stattdessen Steuererhöhungen für Autobesitzer, auf Zigaretten und in Kalifornien gefördertes Öl vor.
Die Idee, Steuern zu erhöhen statt Löhne zu kürzen, findet der Gouverneur wiederum "ungeheuerlich" und kündigte schon mal vorsorglich sein Veto an. Ohnehin müssten dem die Bürger zustimmen, was sie ja gerade erst verweigert haben.
Fortsetzung hier
http://www.zeit.de/online/2009/26/kalifornien-haushaltskrise
Wünsche euch einen schönen Abend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.420.022 von kevine1 am 18.06.09 16:26:12Danke Dir, kevine!
Auch Dir einen schönen Abend!
Gruß von Maraho
Auch Dir einen schönen Abend!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.419.353 von Birgit.Tersteegen am 18.06.09 15:25:51Guten Abend Birgit!
Der frühe Vogel fängt den Wurm!!!
Seite 694, Beitrag #6937
Der frühe Vogel fängt den Wurm!!!
Seite 694, Beitrag #6937
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.694.660 von Maraho am 04.03.09 05:56:56Guten Abend zusammen,
von der Bude hat man ja lange nichts mehr gehört ...
Juhuhh! Die IKB wieder
Da dachte (oder hoffte) man schon, dass die erste deutsche Bank, die Mitte 2007 so richtig in Schieflage geraten und nach dem Hinterherwerfen von vielen Milliarden endlich bei einer Heuschrecke gelandet ist, für immer den Steuerzahler in Ruhe lässt, da kommt diese Meldung:
Handelsblatt: IKB braucht offenbar erneut Milliarden
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/06/juhuhh-die-ikb-wieder.htm…
von der Bude hat man ja lange nichts mehr gehört ...
Juhuhh! Die IKB wieder
Da dachte (oder hoffte) man schon, dass die erste deutsche Bank, die Mitte 2007 so richtig in Schieflage geraten und nach dem Hinterherwerfen von vielen Milliarden endlich bei einer Heuschrecke gelandet ist, für immer den Steuerzahler in Ruhe lässt, da kommt diese Meldung:
Handelsblatt: IKB braucht offenbar erneut Milliarden
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/06/juhuhh-die-ikb-wieder.htm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.420.832 von Maraho am 18.06.09 17:41:56Hier der Artikel.
Finanzkrise
IKB braucht erneut Milliardenhilfe
Der Name IKB ist eng mit dem Ausbruch der Finanzkrise in Deutschland verbunden: Die Düsseldorfer Bank war im Juli 2007 nach massiven Fehlspekulationen als erstes deutsches Institut in den Sog der US-Immobilienkrise geraten und konnte nur durch Garantien über fünf Milliarden Euro vor dem Zusammenbruch bewahrt werden. Doch das reicht nicht. Nun muss noch mehr Staatshilfe her.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicher…
Finanzkrise
IKB braucht erneut Milliardenhilfe
Der Name IKB ist eng mit dem Ausbruch der Finanzkrise in Deutschland verbunden: Die Düsseldorfer Bank war im Juli 2007 nach massiven Fehlspekulationen als erstes deutsches Institut in den Sog der US-Immobilienkrise geraten und konnte nur durch Garantien über fünf Milliarden Euro vor dem Zusammenbruch bewahrt werden. Doch das reicht nicht. Nun muss noch mehr Staatshilfe her.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicher…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.420.832 von Maraho am 18.06.09 17:41:567 Dausend
mein Kommentar zur IKB siehe # 6972
mein Kommentar zur IKB siehe # 6972
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.420.871 von reimar am 18.06.09 17:44:46Du warst schneller! Sch....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.420.913 von Maraho am 18.06.09 17:48:11nicht immer Maraho...
btw
Vivacon mit 4 Projektgesellschaften in die Inso, da hat bestümmt auch schon ´ne Heuschrecke das Lätzchen um
btw
Vivacon mit 4 Projektgesellschaften in die Inso, da hat bestümmt auch schon ´ne Heuschrecke das Lätzchen um
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.415.606 von Maraho am 18.06.09 05:58:58Ergänzend.
Die "Zweite Große Depression" ist immer noch auf Kurs
Mit einigen Grafiken ... http://www.jjahnke.net/rundbr57.html#gro
Die "Zweite Große Depression" ist immer noch auf Kurs
Mit einigen Grafiken ... http://www.jjahnke.net/rundbr57.html#gro
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.418.840 von Maraho am 18.06.09 14:26:47Noch etwas dazu.
Regulierung des Finanzmarkts
Niemand mag Obamas Superreform
von Tobias Bayer und Christine Mai (Frankfurt)
Der US-Präsident will die Finanzaufsicht umkrempeln. Nur einen Tag nach Bekanntgabe der Vorschläge wird bereits gezetert: Banken, Republikaner, aber auch Demokraten lassen kein gutes Haar an den Ideen. Selbst die Fed hat etwas auszusetzen. Nur Hedge-Fonds und Derivatehändler scheinen begeistert zu sein.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Regulierung-des-Fin…
Regulierung des Finanzmarkts
Niemand mag Obamas Superreform
von Tobias Bayer und Christine Mai (Frankfurt)
Der US-Präsident will die Finanzaufsicht umkrempeln. Nur einen Tag nach Bekanntgabe der Vorschläge wird bereits gezetert: Banken, Republikaner, aber auch Demokraten lassen kein gutes Haar an den Ideen. Selbst die Fed hat etwas auszusetzen. Nur Hedge-Fonds und Derivatehändler scheinen begeistert zu sein.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Regulierung-des-Fin…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.349.882 von reimar am 09.06.09 09:49:26Hatten wir ja mal, das Thema ...
Winzig wie Insekten. Ich denke, ich werde überall Fliegengitter anbringen lassen ...
Luftfahrtmesse
Drohnen sind die Stars von Le Bourget
Ob winzig wie Insekten oder ausladend wie Flugzeuge – unbemannte Flugkörper erzielen auf der Flugschau bei Paris die größte Aufmerksamkeit. Dagegen wirken die früheren Platzhirsche blass. Klarer Verlierer der Messe ist Boeing.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/:Luftfahrtmesse-Drohnen-sind…
Winzig wie Insekten. Ich denke, ich werde überall Fliegengitter anbringen lassen ...
Luftfahrtmesse
Drohnen sind die Stars von Le Bourget
Ob winzig wie Insekten oder ausladend wie Flugzeuge – unbemannte Flugkörper erzielen auf der Flugschau bei Paris die größte Aufmerksamkeit. Dagegen wirken die früheren Platzhirsche blass. Klarer Verlierer der Messe ist Boeing.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/:Luftfahrtmesse-Drohnen-sind…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.405.486 von Maraho am 16.06.09 20:13:53Nachtrag zu gestern.
Eigentlich bekannt ...
REKORD-DEFIZIT
Bund macht bis 2013 mehr als 300 Milliarden Euro Schulden
Von Christian Reiermann
Peer Steinbrück bricht alle Rekorde: Der Etatentwurf des Finanzministers für 2010 sieht nach Informationen von SPIEGEL ONLINE die höchsten Ausgaben des Bundes in der Geschichte der Republik vor. Auch die Finanzierungslücke ist so groß wie nie. Der Bund braucht bis 2013 mehr als 300 Milliarden Euro Kredit.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631161,00.html …
Siehe auch: #5906 auf Seite 591
Eigentlich bekannt ...
REKORD-DEFIZIT
Bund macht bis 2013 mehr als 300 Milliarden Euro Schulden
Von Christian Reiermann
Peer Steinbrück bricht alle Rekorde: Der Etatentwurf des Finanzministers für 2010 sieht nach Informationen von SPIEGEL ONLINE die höchsten Ausgaben des Bundes in der Geschichte der Republik vor. Auch die Finanzierungslücke ist so groß wie nie. Der Bund braucht bis 2013 mehr als 300 Milliarden Euro Kredit.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631161,00.html …
Siehe auch: #5906 auf Seite 591
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.196 von Maraho am 10.04.09 11:16:37In Bezug zu dem Beitrag vom 10.04. (s.o.) ...
JUNGE DEUTSCHE
"Diese Generation ist visionslos"
Wenn es so etwas gibt wie ein inoffizielles Zentralorgan der 20- bis 35-Jährigen, dann heißt es "Neon". Im Interview spricht Chefredakteur Timm Klotzek über zaudernde und zugleich nervenstarke Junge, über Waschlappen-Vorwürfe und Pop-Taliban.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,631076,00.…
JUNGE DEUTSCHE
"Diese Generation ist visionslos"
Wenn es so etwas gibt wie ein inoffizielles Zentralorgan der 20- bis 35-Jährigen, dann heißt es "Neon". Im Interview spricht Chefredakteur Timm Klotzek über zaudernde und zugleich nervenstarke Junge, über Waschlappen-Vorwürfe und Pop-Taliban.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,631076,00.…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.415.615 von Maraho am 18.06.09 06:20:22Noch etwas zu diesem Thema ...
Financial Covenants
Mittelstand ächzt unter Kreditklauseln
Von Grit Beecken
Ohne sie läuft nichts mehr. Kreditklauseln, sogenannte Covenants, legen Unternehmen die Erfüllung bestimmter Finanzkennzahlen auf. Werden sie verletzt, so kann die Bank im schlimmsten Fall das Management ihres Gläubigers ablösen und die Geschäfte selbst führen. Worauf sich die Banken laut Experten bereits vorbereiten.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/mittelstand/0,2828…
Financial Covenants
Mittelstand ächzt unter Kreditklauseln
Von Grit Beecken
Ohne sie läuft nichts mehr. Kreditklauseln, sogenannte Covenants, legen Unternehmen die Erfüllung bestimmter Finanzkennzahlen auf. Werden sie verletzt, so kann die Bank im schlimmsten Fall das Management ihres Gläubigers ablösen und die Geschäfte selbst führen. Worauf sich die Banken laut Experten bereits vorbereiten.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/mittelstand/0,2828…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.418.501 von Maraho am 18.06.09 13:53:04Noch etwas dazu in Anlehnung.
Bankrotterklärung
Zentralbanken beklagen Machtlosigkeit
Großbritanniens Notenbank-Chef Mervyn King fühlt sich überfordert: Sein Institut habe zu wenig Macht. Selbst die Hasardeure unter den Bankern könnten kaum zurückgepfiffen werden. Mit seiner Warnung steht er nicht allein: Eine weitere europäische Notenbank fordert mehr Einflussmöglichkeiten, um Großbanken notfalls dichtzumachen.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,631…
Bankrotterklärung
Zentralbanken beklagen Machtlosigkeit
Großbritanniens Notenbank-Chef Mervyn King fühlt sich überfordert: Sein Institut habe zu wenig Macht. Selbst die Hasardeure unter den Bankern könnten kaum zurückgepfiffen werden. Mit seiner Warnung steht er nicht allein: Eine weitere europäische Notenbank fordert mehr Einflussmöglichkeiten, um Großbanken notfalls dichtzumachen.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,631…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.000.129 von Maraho am 20.04.09 10:16:22Wen es denn interessiert ...
Porsche in Not
Freitag, der 19.
Von Christoph Rottwilm
Am morgigen Freitag läuft die enorme Zahl von 640.000 Verkaufsoptionen auf VW-Stammaktien aus. Steckt Porsche dahinter? Der Autobauer sitzt schon jetzt finanziell in der Klemme, hofft auf einen KfW-Notkredit und frisches Geld aus Katar. Die Optionsgeschäfte könnten die Lage noch dramatisch verschlechtern.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,630750,0…
Porsche in Not
Freitag, der 19.
Von Christoph Rottwilm
Am morgigen Freitag läuft die enorme Zahl von 640.000 Verkaufsoptionen auf VW-Stammaktien aus. Steckt Porsche dahinter? Der Autobauer sitzt schon jetzt finanziell in der Klemme, hofft auf einen KfW-Notkredit und frisches Geld aus Katar. Die Optionsgeschäfte könnten die Lage noch dramatisch verschlechtern.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,630750,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.086 von Maraho am 18.06.09 18:03:13Etwas polemisch, aber bitte sehr ...
Die Kriminellen überwachen die Kriminellen
Was Obama jetzt beschlossen hat, der amerikanischen Notenbank Fed die Macht als oberste Aufsichtsbehörde über das gesamte Finanzsystem zu geben, ist der absolute Beweis, er ist eine Marionette der Finanzmafia. Damit wird der Bock zum Gärtner gemacht.
Weiterlesen (mit Video) ... http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/06/die-krim…
Die Kriminellen überwachen die Kriminellen
Was Obama jetzt beschlossen hat, der amerikanischen Notenbank Fed die Macht als oberste Aufsichtsbehörde über das gesamte Finanzsystem zu geben, ist der absolute Beweis, er ist eine Marionette der Finanzmafia. Damit wird der Bock zum Gärtner gemacht.
Weiterlesen (mit Video) ... http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/06/die-krim…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.139.535 von Maraho am 10.05.09 16:58:49Wen es interessiert, wie darum gerungen wird ...
Streit um Rentengarantie und Kurzarbeit
Ausschuss für Arbeit und Soziales
Berlin: (hib/CHE) Der Plan der Bundesregierung, eine Rentengarantie gesetzlich festzuschreiben, wurde von den Oppositionsfraktionen im Ausschuss für Arbeit und Soziales am Mittwochvormittag heftig kritisiert. Im Ergebnis nahm der Ausschuss den Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (16/12596) in geänderter Fassung mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen an. Bündnis 90/Die Grünen, die FDP und ein Unionsabgeordneter stimmten dagegen, die Fraktion Die Linke und eine Unionsabgeordnete enthielten sich. Zuvor war es jedoch zu einem heftigen Disput vor allem über zwei Bestandteile dieses, von der FDP-Fraktion als "Omnibusgesetz" bezeichnete Vorhaben gekommen: zum einen über die Rentengarantie und zum anderen über eine Regelung zur Kurzarbeit, die die Koalitionsfraktionen in ihren Änderungsantrag (16 (11) 1429) aufgenommen hatten.
Weiterlesen ... http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2009/2009_185/01.html
Streit um Rentengarantie und Kurzarbeit
Ausschuss für Arbeit und Soziales
Berlin: (hib/CHE) Der Plan der Bundesregierung, eine Rentengarantie gesetzlich festzuschreiben, wurde von den Oppositionsfraktionen im Ausschuss für Arbeit und Soziales am Mittwochvormittag heftig kritisiert. Im Ergebnis nahm der Ausschuss den Entwurf eines Dritten Gesetzes zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch und anderer Gesetze (16/12596) in geänderter Fassung mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen an. Bündnis 90/Die Grünen, die FDP und ein Unionsabgeordneter stimmten dagegen, die Fraktion Die Linke und eine Unionsabgeordnete enthielten sich. Zuvor war es jedoch zu einem heftigen Disput vor allem über zwei Bestandteile dieses, von der FDP-Fraktion als "Omnibusgesetz" bezeichnete Vorhaben gekommen: zum einen über die Rentengarantie und zum anderen über eine Regelung zur Kurzarbeit, die die Koalitionsfraktionen in ihren Änderungsantrag (16 (11) 1429) aufgenommen hatten.
Weiterlesen ... http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2009/2009_185/01.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.594 von Maraho am 18.06.09 19:02:38Hab ja gestern schon Marionetten-Kaiser geschrieben...
Eurex neuer "Junk-Bond-Future"
http://de.reuters.com/article/germanyMktRpt/idDELI3653320090…
Eurex neuer "Junk-Bond-Future"
http://de.reuters.com/article/germanyMktRpt/idDELI3653320090…
Guten Abend
In Bezug auf Krise - Kirche - Chaos
Folgender gefundener Titel aus dem World Wide Blog
Was hat uns das Christentum gebracht? Chaos?
Gesellschaftskritische Gedanken zur Kirche
In Zeiten wo Krisen mit Massenarbeitslosigkeit einhergehen, kommt so mancher auf den Gedanken über den Ursprung allen Übels auf der Welt nach zu sinnen. Oft wird von Geld als das Übel Nummer eins gesprochen. Geld verspricht Macht, Reichtum und Wohlstand, dabei ist Geld nur ein Wekzeug ein Instrument um die Unterdrückung des Menschen durch den Menschen vordergündig zu gestalten.
Wie fing alles an ist die große Frage? Laut Bibel fing der menschliche Untergang mit der Verteibung von Adam und Eva aus dem Paradies an, als Sie verleitet durch den Teufel die Frucht der Erkentniss aufnahmen. Die anbrechende Frühgeschichte war durch Entwicklung und Fortschritt geprägt über die sich so manch ein Gelehrter heute seine Gedanken zerbricht. Diese große Schaffenskraft der Denker und Philsophen hörte dann auf als das neuzeitliche Christentum mit dem Tote Jesus Chrsitus begann. Seit dem herrschen in der Römisch-katholische Kirche Heuchelei und Doppelmoral in vielen Bezügen
Der Grundsatz der 10 Gebote ist zwar lobenswert wurde durch die Päpste immer wieder missachtet
So legte der Heilige Augustinus (354-430) den Grund der christlichen Lehre vom Krieg. Er schrieb folgendes:
Nach dem Lukasevangelium predigte St. Johann die Taufe der Buße und lud alle ein, umzukehren und ihr Leben zu ändern. Menschen aller Schichten kamen zu ihm und fragten ihn, wie die Umkehr aussehen soll. Der Vorgänger Christi antwortete jedem nach seinen persönlichen Lebensumständen. Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und laßt euch genügen an eurem Solde. (Lukas 3,14)
Augustinus kommentiert: „Würde das Evangelium den Krieg als solchen verurteilen, hätte Johannes den Kriegsleuten geraten, ihre Waffen abzulegen und den Kriegsdienst aufzugeben. Ihnen wird jedoch geraten, niemanden Gewalt anzutun und mit dem Sold zufrieden zu sein. Rät er Ihnen aber dazu, mit ihrem Sold zufrieden zu sein, dann gestattet er ihnen, den Sold anzunehmen
Es ist also legitim, Soldat zu sein. Ist es aber legitim, Soldat zu sein, so ist auch die Tätigkeit des Soldaten, die Kriegführung, legitim. Der Heilige Augustinus führt sodann Matthäus 5,39 an: „Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.“ Hier wird anscheinend die Gewaltanwendung verboten und der Krieg somit verworfen. Augustinus führt aus, wie sich die falsche Interpretation dieses Heilandswortes auswirken kann und daß man auch dann demütig bleiben kann, wenn man strafen muß. So verurteilte Moses jüdische Götzenanbeter zum Tode, nicht aus persönlichem Haß, sondern um sie aus reiner Liebe vor der Macht der Sünde zu bewahren. In diesem Sinne lehrt der hl. Augustinus, daß die aus dem Kriegswesen erwachsenden Übel verboten sind, jedoch nicht das Kriegswesen selbst.
Dito kommen wir zum Schluss das der ursprüngliche Gedanke des Christentum mit Jesus ans Kreuz genagelt wurde und damit aufhörte zu existieren. Somit war auch der Grundstein dieser jetzigen Krise geboren welche durch die Macht und Gier der Päpste gefördert wurde. Auf die Theorie Jesus hat mit seinem Tot den Antichristen geschaffen möchte ich zu einem später Zeitpunkt eingehen.
Mein Gedankengang veröffentlicht mit diesem Text spiegelt eine Möglichkeit der Chaostheorie wieder.
In Bezug auf Krise - Kirche - Chaos
Folgender gefundener Titel aus dem World Wide Blog
Was hat uns das Christentum gebracht? Chaos?
Gesellschaftskritische Gedanken zur Kirche
In Zeiten wo Krisen mit Massenarbeitslosigkeit einhergehen, kommt so mancher auf den Gedanken über den Ursprung allen Übels auf der Welt nach zu sinnen. Oft wird von Geld als das Übel Nummer eins gesprochen. Geld verspricht Macht, Reichtum und Wohlstand, dabei ist Geld nur ein Wekzeug ein Instrument um die Unterdrückung des Menschen durch den Menschen vordergündig zu gestalten.
Wie fing alles an ist die große Frage? Laut Bibel fing der menschliche Untergang mit der Verteibung von Adam und Eva aus dem Paradies an, als Sie verleitet durch den Teufel die Frucht der Erkentniss aufnahmen. Die anbrechende Frühgeschichte war durch Entwicklung und Fortschritt geprägt über die sich so manch ein Gelehrter heute seine Gedanken zerbricht. Diese große Schaffenskraft der Denker und Philsophen hörte dann auf als das neuzeitliche Christentum mit dem Tote Jesus Chrsitus begann. Seit dem herrschen in der Römisch-katholische Kirche Heuchelei und Doppelmoral in vielen Bezügen
Der Grundsatz der 10 Gebote ist zwar lobenswert wurde durch die Päpste immer wieder missachtet
So legte der Heilige Augustinus (354-430) den Grund der christlichen Lehre vom Krieg. Er schrieb folgendes:
Nach dem Lukasevangelium predigte St. Johann die Taufe der Buße und lud alle ein, umzukehren und ihr Leben zu ändern. Menschen aller Schichten kamen zu ihm und fragten ihn, wie die Umkehr aussehen soll. Der Vorgänger Christi antwortete jedem nach seinen persönlichen Lebensumständen. Da fragten ihn auch die Kriegsleute und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemand Gewalt noch Unrecht und laßt euch genügen an eurem Solde. (Lukas 3,14)
Augustinus kommentiert: „Würde das Evangelium den Krieg als solchen verurteilen, hätte Johannes den Kriegsleuten geraten, ihre Waffen abzulegen und den Kriegsdienst aufzugeben. Ihnen wird jedoch geraten, niemanden Gewalt anzutun und mit dem Sold zufrieden zu sein. Rät er Ihnen aber dazu, mit ihrem Sold zufrieden zu sein, dann gestattet er ihnen, den Sold anzunehmen
Es ist also legitim, Soldat zu sein. Ist es aber legitim, Soldat zu sein, so ist auch die Tätigkeit des Soldaten, die Kriegführung, legitim. Der Heilige Augustinus führt sodann Matthäus 5,39 an: „Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.“ Hier wird anscheinend die Gewaltanwendung verboten und der Krieg somit verworfen. Augustinus führt aus, wie sich die falsche Interpretation dieses Heilandswortes auswirken kann und daß man auch dann demütig bleiben kann, wenn man strafen muß. So verurteilte Moses jüdische Götzenanbeter zum Tode, nicht aus persönlichem Haß, sondern um sie aus reiner Liebe vor der Macht der Sünde zu bewahren. In diesem Sinne lehrt der hl. Augustinus, daß die aus dem Kriegswesen erwachsenden Übel verboten sind, jedoch nicht das Kriegswesen selbst.
Dito kommen wir zum Schluss das der ursprüngliche Gedanke des Christentum mit Jesus ans Kreuz genagelt wurde und damit aufhörte zu existieren. Somit war auch der Grundstein dieser jetzigen Krise geboren welche durch die Macht und Gier der Päpste gefördert wurde. Auf die Theorie Jesus hat mit seinem Tot den Antichristen geschaffen möchte ich zu einem später Zeitpunkt eingehen.
Mein Gedankengang veröffentlicht mit diesem Text spiegelt eine Möglichkeit der Chaostheorie wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.772 von reimar am 18.06.09 19:25:15Dolle, neue Produkte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.781 von rebu72 am 18.06.09 19:27:44Guten Abend rebu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.419.520 von kevine1 am 18.06.09 15:43:36In gewissem Bezug.
Was "Systemrelevanz" wirklich bedeutet
Von HERIBERT PRANTL, promovierter Jurist, gelernter Richter und Staatsanwalt. Er leitet die Redaktion Innenpolitik der Süddeutschen Zeitung.
Zum Text ... http://www.boeckler.de/107_95581.html
Was "Systemrelevanz" wirklich bedeutet
Von HERIBERT PRANTL, promovierter Jurist, gelernter Richter und Staatsanwalt. Er leitet die Redaktion Innenpolitik der Süddeutschen Zeitung.
Zum Text ... http://www.boeckler.de/107_95581.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.798 von Maraho am 18.06.09 19:30:09Dat Dingens is keine Schreckschußpistole
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.781 von rebu72 am 18.06.09 19:27:44gefunden auf www.Argudiss.de als Literaturtip
aus den 80ern, aber im Prinzip aktuelle, das Christentum ist ja noch älter...
VOM CHRISTLICHEN GLAUBEN
1. Gott Vater
Wer mit einem Christen darüber Streit führt, ob es Gott auch wirklich gibt; wer gar nach Beweisen seiner Existenz verlangt und sich dann über die aufgeführten Argumente empört, dem ist nicht zu helfen. Er verwechselt nämlich Glauben mit Wissen, legt ausgerechnet an ein Bekenntnis die Maßstäbe der Erkenntnis an und feiert den höchst billigen Triumph, in jedem Hinweis auf Gott, den der Christ geltend macht, die Erneuerung des "bloßen" Bekenntnisses zu entdecken. Statt sich Klarheit darüber zu verschaffen, worin der Glaube besteht, gibt er sich mit der ziemlich einfältigen Auskunft zufrieden, daß die Anerkennung eines höchsten Wesens mit Wissen nichts zu tun hat.
Wenn ein Christ umgekehrt Gründe für die Existenz des Höchsten sucht, so findet er sie noch allemal durch die Indienstnahme seines Verstandes für seine Glaubensgewißheit. Einmal kann (=will) er sich die "natürliche Ordnung" nicht ohne ein sie ein erschaffendes und erhaltendes Subjekt vorstellen; ein anderes Mal benötigt er dasselbe Subjekt für eine plausible Vorstellung vom Anfang der Geschichte, vielleicht entdeckt er auch in seinem und seiner Nächsten Treiben keinen Sinn und Zweck, und weil es einen geben muß, kommt ihm Gott gerade recht. Ein Christ vermag solches sogar seiner eigenen Person zu entnehmen und von seinem Glauben an Gott direkt auf dessen Existenz zu schließen. Und moderne Christen bringen diesen "Schluß" auch schon ganz funktionell zuwege: Dann führen sie die Leistung ihres Glaubens - Trost, Hilfe, Orientierung, Schutz vor Verzweiflung etc. - als Argument ins Feld, melden also ganz schlicht ihr Bedürfnis nach Gott an, weil dieser es erfüllt. Damit kommen sie der Sache schon ziemlich nahe, obgleich sie sich dem Verdacht aussetzen, einen "reinen" Glauben nicht zu haben und stattdessen recht konjunkturgebunden auf die schützende Hand des Höchsten zu spekulieren.
Was Leute mit einem echten, das ganze Leben lang gepflegten Glauben mit den "schlechten Christen", denen ihr Herrgott nur gelegentlich einfällt, gemeinsam zustandebringen, ist die Mobilisierung ihrer Einbildungskraft einzig und allein zu dem Zweck, in der Vorstellung eines höchsten Schöpfers und Richters zu einem äußerst schlechten Urteil über sich selbst zu gelangen. Während Gott allmächtig und allwissend ist, ewig und allgegenwärtig den Lauf der Welt bestimmt, beschließt der Christ mit der Entscheidung, an diesen Gott zu glauben und im Verhältnis der freiwilligen Knechtschaft zu ihm zu stehen, einiges über sich. Er legt sich seine Sterblichkeit zur Last, hält sich für ebenso ohnmächtig wie unwissend und bezichtigt sich allen Ernstes, nur ein Mensch zu sein. Dieses "nur" stellt keinen tatsächlichen Defekt, auch keine Wissenslücke und schon gar nicht die wirkliche Ohnmacht eines Individuums vor den sehr handgreiflichen Mächten dieser Welt fest, sondern eine sehr absolute Verdammung der eigenen Menschennatur wird da vollzogen, die ganz allein aus dem Verhältnis zu Gott stammt. Wer bemerkt, daß er etwas nicht weiß oder kann, wird in rationeller Weise selbstkritisch und sucht die Mängel zu beheben, die ihn stören. Wer seine Mißerfolge seiner Unfähigkeit zuschreibt und sich ihrer schämt, läuft mit einem schlechten Gewissen, einem Minderwertigkeitskomplex oder Schlimmerem herum. Wer aber seine Menschennatur verdammt und deren Streben für vergeblich hält, weil er ohnehin nur als Geschöpf und Werkzeug Gottes eine Daseinsberechtigung besitzt, dem ist die Selbstbezichtigung als Sünder als ein Weg eingefallen, mit seinem schlechten Gewissen zu leben. Alles was er tut und läßt, alles was um ihn herum angestellt wird, löst sich entweder in eitel Menschenwerk auf - und des Menschen Dichten und Trachten ist nach Mose I 8,21 böse von Jugend auf - oder hat seinen Sinn in Gottes unergründlichem Ratschluß. Gewöhnlich beides.
Geht es einem Sünder gut, so betet er zu Gott und dankt ihm für die unverdiente Gnade, für den so göttlichen Lohn; geht es ihm dreckig, so weiß er dieses als gerechte Strafe für seine menschliche Nichtsnutzigkeit zu würdigen und darum zu bitten, daß trotz allem auch ihm ein kleines Stückchen vom riesigen Kuchen der göttlichen Liebe zuteil werde. In jedem Wechselfalle des Lebens deutet er das, was er mitmacht, sehr selbstsicher aus dem Verhältnis zu Gott, das er sich eingerichtet hat.
Und diese Selbstsicherheit, jene Wirkung, die Christen dem Glauben so standhaft zuschreiben - Trost, Mut und Kraft statt Verzweiflung und Zorn über die irdischen Brüder, die ihm manches einbrocken - ist auch schon der Schlüssel zur Selbstgerechtigkeit, deren Gläubige fähig sind. Im Unterschied zum selbstkritischen Individuum, das nach Gründen seines Scheiterns bei sich ebenso sucht wie um sich herum; im Unterschied auch zum psychologisch mit sich verfahrenden Typen, der sich für eine Flasche hält, verfährt ein Christ sehr gründlich. Seine Selbstbezichtigung will er als allen übrigen Leuten ebenso anstehende Gesinnung verstanden wissen, und für diese Haltung geht er missionarisch hausieren. Und sooft er auf taube Ohren trifft, kann er sich der Genugtuung freuen, die Sündernatur, die allen zueigen ist, zumindest exklusiv zu bekennen. Durch seine Selbsterniedrigung weiß er sich auszuzeichnen, und aus Altem wie Neuem Testamente sind ihm die Geschichten vertraut, in denen die Gottlosen das eine oder andere Ungemach härter und viel gerechter trifft als die Kinder Gottes. Christen, amtierende wie Amateure, verfügen also als Anhänger des rechten Glaubens über das gesamte Repertoire jener niedlichen Gehässigkeiten, die vom blanken Neid bis zur Schadenfreude reichen: Sie müssen sich lediglich die Mühe machen, ihrem gläubigen Gottes- und Menschenbild entsprechende Übersetzungen anzufertigen - und schon hat Gottes Gerechtigkeit mit gutem Grund zugeschlagen.
Christen, amtierende wie Amateure, verfügen aus demselben Grunde über jenes sagenhafte Verständnis und Mitleid für alle geschundenen Kreaturen daheim und in der Ferne, also über die Gefühle, die ihnen die lästige Frage nach dem Grund von Not, Elend und Gewalt ersparen. Sie leiden selbst dann noch mit, wenn ihnen gerade einmal größere Schicksalsschläge nicht beschieden sind.
Nie würden sie sich anmaßen, "aus eigener Kraft" die sehr weltlichen, ökonomischen wie politischen Ursachen klarzustellen, wenn ihnen etwas nicht paßt. Der Glaube an ihren Herrn, der keines Beweises bedarf und auch keine Widerlegung zuläßt, ersetzt ihnen das Wissen wie den Willen, die vonnöten sind, den Machern dieser Welt auf die Finger zu hauen. Daß sie als sündige Menschen nur Ausschuß zustande bringen, als gläubige Sünder aber auf keinen Fall etwas verkehrt machen können, solange sie sich nicht die Frechheit herausnehmen, höchstpersönlich und wegen ihrer menschlichen Anliegen etwas am Weltenlauf ändern zu wollen, ist Christen eine Selbstverständlichkeit. Eher bereichern sie die anderen aufgeherrschten Opfer um ihr eigenes, als daß sie ihren grenzenlosen Opportunismus gegenüber der weltlichen Macht aufgeben, über die sie in Röm. 13,1 die passende Lektion empfangen: "Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne die von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet." Und wenn demokratisch erzogene Christen in den Zentren des Imperialismus ihr Gewissen damit beruhigen, daß sie die "Theologie der Befreiung" aus fernen Ländern per edition suhrkamp bewundern, so ändert das gar nichts.
Mit dem Entschluß, an Gott zu glauben, hat ein Christ seinen Verstand jedoch keineswegs aufgegeben; vielmehr beschäftigt er ihn damit, seiner gläubigen Weltsicht zu dienen. Und deswegen sind all die alten und neuen aufklärerischen Versuche vergeblich, einem Christen die Widersprüche i m Glauben vorzurechnen, um die Absurdität seines Gottes- und Menschenbildes herauszustellen. Der Verstand der Gotteskinder läßt sich nicht für die Widerlegung des Herrn Zebaoth bemühen, weil er von Anfang an damit beschäftigt ist, gerade das "Unglaubliche" faßbar zu machen. Wer also daherkommt und meint, Gott hätte sich in Myriaden von Sündern nicht gerade ein feines Ebenbild auf die Erde gesetzt; die Menschen seien nie so, wie er sie haben will, so daß der höchste nie zufrieden mit ihnen ist, sie strafen und zurechtbiegen muß; die Menschen würden die gottgegebene Vernunft immer wieder für sich einsetzen statt für ein gottgefälliges Leben, ihren Geist also als Mittel der Sünde mißbrauchen etc. etc. - der rennt beim gläubigen Menschen offene Türen ein. Mit Zweifeln dieses Kalibers ist nämlich der Glaube von Anfang an befaßt, und die gläubige Phantasie hat in der heiligen Schrift die Antwort auf solche Fragen längst zur Hand. Schon im ersten Buch Moses wird die Sache mit dem "Baum der Erkenntnis", von dem der Mensch nicht essen soll, klargestellt. In Mose I. 6,6 "reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen."
Und überhaupt gehört der gläubige Umgang mit den Zweifeln zum Glauben vom ersten Tage an, da ein verständiger Mensch eben seinen Entschluß, mit Nicht- Wissen seine Lage zu deuten, rechtfertigen muß.
2. Gott Sohn: Die Offenbarung
Der Verstand eines gläubigen Menschen hat mehr zu leisten als der eines Heiden. Einerseits wird er genauso für die Abwicklung der irdischen Geschäfte benötigt wie der jedes anderen, der arbeiten muß und sich einteilen, heiraten und wählen, bisweilen auch Krieg führen darf; andererseits hat er die zusätzliche Aufgabe zu bewältigen, all die mittelprächtigen Erfahrungen des irdischen Daseins als Werk und Willen Gottes zu deuten. Und so sehr die Mühen seiner irdischen Wanderung bei einem Christen das Verlangen nach dem absoluten Geist wachhalten, bei dem er trotz allem gut aufgehoben ist, so heftig beuteln sie ihn auch mit Zweifeln an der Sicherheit seines Glaubens. Da vergeht mancher Tag, an dem einem Sünderlein statt eines Bekenntnisses die Frage einfällt, ob ihn Gott nicht vergessen habe; oder schlimmer noch: er gerät angesichts der Ungerechtigkeiten, die gerade rechtschaffenen Menschen wie ihm angetan werden, in Versuchung zu lästern. Da trifft es sich gut, daß schon die Vorfahren moderner Christen dasselbe Problem hatten und seine Lösung dazu: Gott antwortet auf die quälenden Fragen der zweifelnden Geschöpfe mit der Einlösung eines Versprechens, daß er sich offenbaren werde, wenn es an der Zeit sei. Der Glaube erfährt eine nicht zu unterschätzende Unterstützung vom zweifelnden Verstand, der die Logik von Gott, dem Herrn, dem Mensch, dem Knecht, fortspinnt, der mit der neutestamentlich mehrfach verbürgten christlichen Offenbarung alle Bedenken bezüglich der Existenz und des Wirkens Gottes zerstreut. Also hat Gott uns seinen eingeborenen Sohn gesandt...
Leben und Lehre Jesu sind zwar für die Stabilisierung der Glaubensgewißheit eine prächtige Sache, weisen aber einen nicht zu übersehenden Mangel auf: Man muß an sie glauben, an die Werke des Gottessohnes, der in Menschengestalt die christliche Entsagung und ihr Gelingen vorführt! So angenehm es für ein christliches Gemüt auch sein mag, den "abstrakten Gott" - den er sich nicht vorstellen kann und von dem er sich keine Gipsabdrücke machen darf - um eine Figur ergänzen zu können, die seiner Anschauung zugänglich ist und eine detaillierte Biographie aufweist, so unleugbar sind doch die zusätzlichen Anstrengungen, die dem Gläubigen aus der Geburt, den Teach-ins, den Wundern und der Passion Christi erwachsen. Die Evangelien sind nämlich via et ratione ausgetüftelt und bieten deswegen dem Verstand des Gläubigen auch manchen Stolperstein:
- Als Erlöser der Menschen, der ihnen zeigt, wie sich die schlechte Menschennatur besiegen läßt durch die freiwillige Annahme der Knechtsgestalt, ist Gottes Sohn ein Mensch. Nur als solcher vermag er die Leiden auf sich zu nehmen, die als Vorbild der Selbstverleugnung dienen können, die sonst so schnell niemand zuwege bringt.
- Dies hat als erstes Konsequenzen für die Vorstellung, die sich die Gläubigen von der Geburt Christ zu machen haben: das irdische Dasein von Jesus fängt gleich mit einem Wunder an, das die Theologen zu ihren schönsten Geheimnissen zählen.
- Die nächste prüft den Verstand als Mittel des Glaubens nicht minder hart; daß Jesus kein gewöhnlicher Mensch ist, sondern mit der Allmacht Gottes ausgestattet, will auch bezeugt sein. Schließlich steht er seinen Mann für das anbrechende Reich Gottes, für die Bezwingung der Sünde und für die Erlösung von ihr. Also tut Jesus gelegentlich ein Wunder zum Beweis der Allmacht Gottes
- und wird prompt vom Zweifler im Gläubigen mißverstanden. Der nämlich hält die Wunder gern für einen guten Grund zu glauben - und so sind sie überhaupt nicht gemeint. Wunder setzen Naturgesetze außer Kraft, sind also Kritik des Menschengeistes, der sich einbildet, sich ein bißchen auszukennen in der Welt und davon profitieren zu können. Da ist es schon eine Ungeheuerlichkeit, wenn Menschen auf Wunder scharf sind zum Beweis dafür, daß Jesus glaubwürdig ist, also überzeugt sein wollen. Das mußte der Herr klarstellen: "Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht" (Joh. 4,48) weist er die nur bedingt Gläubigen, die Rationalisten unter den Gotteskindern, zurecht.
- In seiner Passion führt er, ganz Mensch, den anderen Menschen den rechten Umgang mit ihrer Endlichkeit vor: die Selbstverleugnung ist der Weg zur Erlösung; so geht die Überwindung des Fleisches durch den Geist! Freilich versetzt Gottes Sohn den Gläubigen als verständigen Leuten damit den nächsten Schock: Statt eines Sieges über die Endlichkeit bemerken sie zunächst einmal eine Niederlage, Gottes Sohn ist tot - und das darf er nicht sein. Also geht's in die Verlängerung, in der auferstanden wird: "Tod, wo ist dein Stachel, Hölle wo ist dein Sieg!"
- Der Glaube an die Auferstehung gehört also auch noch dazu, will man der göttlichen Liebe teilhaftig werden, was bei den berechnenden Kreaturen, für die Jesus das alles durchsteht, zu allerlei irrigen Vorstellungen über das Leben nach dem Tode führt. Immer wieder vergessen sie, daß - Auferstehung des Fleisches hin und her - der gläubige Geist auf seine Kosten kommt und der Himmel kein Erholungscenter mit freiem Eintritt ist. Immer wieder lassen sich Christen, ungeübt von der Logik der Heilsgeschichte, von ihrer materialistischen Phantasie leiten und malen sich das ewige Leben als Ansammlung sämtlicher irdischer Genüsse abzüglich des hienieden dazugehörigen Ärgers aus...
Die Evangelien als Zeugnisse der Offenbarung tun auf jeden Fall gut daran, nicht nur das zu berichten, was zu glauben ist an Taten und Leiden Christi; sie stellen in kundiger Weise, stets der Widerspenstigkeit des menschlichen Verstandes eingedenk, auch die Fehler klar, die man im Kampf zwischen Glauben und Zweifel so machen kann. Da gilt es mancher Versuchung standzuhalten, mit der kleingläubigen Beweissucht fertigzuwerden usw., kurz: die Passion Christi hat als vorgemachte Selbstaufgabe ohne die Spur jeder Berechnung geglaubt zu werden, und nur das gläubige Schaf Gottes ist in der Lage, eine korrekte Interpretation des Weltgeschehens und seiner Stellung in ihm vorzunehmen, also ein christliches Leben zu führen. Dieses spielt sich zuallererst im
3. Geist der Gemeinde
ab. Den Gläubigen und nur ihnen erscheint der Geist des Herrn. "Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen...", da ist auch der Herr präsent. Das ist ausnahmsweise kein Wunder, sondern sehr (tauto-)logisch. Diejenigen, die sich unter Berufung auf die Offenbarung der Bewahrung des Glaubens annehmen, stehen für die Präsenz und die Lehre Gottes, des Vaters und des Sohnes gerade, sind also vom Heiligen Geist erfüllt. Dessen Niederkunft, das Zeichen der Vollzugsmeldung, ist zwar auch wieder an die Vorraussetzung des Glaubens geknüpft, aber wen stört das schon? Die Existenz der gläubigen Zeugen beweist den Glauben und tradiert den Beweis Gottes in der Welt und für sie. Das war von Anfang an klar, daß sich der Glaube selbst beweist und seine Anhänger feierlich erklären, daß der Menschengeist das Ganze ohnehin nicht faßt.
Und auf diesem Widerspruch sollte man auch nicht übermäßig herumhacken, denn Menschen sind es schon, die unter Aufbietung ihres Geistes ihren Gottesdienst abwickeln. Sicher, argumentiert und überzeugt durch richtige Gedanken über die Welt wird nicht in der Kirche, sondern die gläubige Einstellung wird gefeiert und besungen, weil jeder froh ist, daß er seinen Glauben hat. Aber selbst zum gemeinschaftlichen Genuß des Glaubens an die Dreifaltigkeit, zur selbstgerechten Demonstration, daß man im richtigen Verein ist, bedarf es einiger Verrenkungen geistiger Art. Christen müssen ja bei der Feier der Einsicht, daß ihre Menschennatur nicht viel wert ist, sogar aufpassen, daß ihr Bekenntnis nicht allzusehr mit dem kontrastiert, was sie außerhalb des Gottesdienstes tun, und vor allem die Sünderhaltung ohne den offensichtlichen Wunsch, sich in aller Demut auszuzeichnen, vorführen (schon Jesus hat dazu kundig Stellung genommen!). Wenn sie daran denken, dann dürfen sie sich auch kräftig im Gebet erniedrigen, in der Predigt beschimpfen und trösten lassen sowie am Gesang erbauen. In der Exekution der Sakramente laufen sie dann zu ihrer höchsten Form auf. Sie werden der Gnade Gottes teilhaftig - und müssen schon wieder höllisch aufpassen, daß sie sich nicht einbilden, sie können sich qua Teilnahem an dem Hokuspokus irgendetwas verschaffen. Wo sie sich einbilden, daß sie sich das nicht einbilden, da hebt ein fröhlich Taufen von Babies an, aber nicht von unschuldigen Kindern, denn die "Erbschaft", die sie übernommen haben, können sie nicht ausschlagen. Da wird aus dem Verhältnis der Geschlechter ein Gottesdienst, und nur so steht ein Christ zu dieser peinlichen Sache des Fleisches. In der Beichte erreichen Christen die Spitze ihrer Heuchelei, indem sie durch Reue und Buße ihre bösen Taten auf innerliche Weise ungeschehen machen, was freilich nur die Leistung Christi ist. Sonst wäre man ja auch nicht im Abendmahl der unio mystica fähig, durch die man den Geist des Herrn auf sehr natürliche Weise Einzug bei sich halten läßt.
So sind gläubige Christen das lange schöne Kirchenjahr über mit dem Repetitorium von Leben und Lehre Christi beschäftigt und reden sich an dessen Vorbild die Verachtung des Materiellen, Weltlichen und Natürlichen ein, daß einem schlecht davon werden kann. Selbstverständlich werden auch Christen die Welt, und was sie in ihr tun nicht los. Aber dazu reicht ihr Geist schon aus, daß sie von ihrem stinknormalen Leben abstrahieren, es als bloße Durchgangsstufe und Bewährung im Glauben auffassen und alles ein bißchen anders betrachten.
4. Christ und Welt
Die Distanzierung von der Kirche, die Anklage gegen ihre Werte, die lockeren Späße über Pfaffen und Nonnen - all das taugt nichts ohne die Kritik am Glauben. Christen, die sich um die Verbesserung ihrer weltlichen Glaubensbüros dann schwer engagiert bemühen, sind die einschlägigen Vorwürfe keineswegs fremd. Warum sollten sie auch die professionelle Verwaltung ihres gläubigen Opportunismus - die schließlich "Menschenwerk" ist - in jeder Hinsicht gut finden? Es kann ihnen gar nicht verborgen bleiben, daß ihre Ideale von einem gottgefälligen Miteinander, von caritativer Hilfe und friedlich-gewaltloser Politik Ideale bleiben. Insofern ist es keineswegs verwunderlich, wenn sie zur endgültigen Rettung ihres gläubigen Gewissens gelegentlich kritisch werden. Sie wollen nämlich den mit ihrer Glaubenskonstruktion erdachten Sinn, jenen ideellen Ertrag des Mitmachens unbedingt erhalten.
Leider müssen wir ihnen bezüglich dieser Seite ihres guten Willens einen Irrtum zur Last legen. Er besteht in der Annahme, daß die Organisation einer "privaten" Demutshaltung etwas anderes sein könnte als ihre Benützung. Mehr als amtlich vertretene Aufrufe zu eben der Haltung, auf die Christen ansonsten so merkwürdig viel Wert legen, kommt da nie heraus. Und der zynische Opportunismus der Kirche gegen alle möglichen Sorten weltlicher Macht ist nur die konsequente Vertretung der untertänigen Ansprüche auf ein sinnvolles Leben im Geiste Jesu. Zwischen der Politik der Kirche und dem "eigentlichen Glauben" besteht nicht der geringste Gegensatz - die amtierende Moral ist nämlich nur die Durchsetzung des Menschenbilds, zu dem sich die Gläubigen erniedrigen. Über die damit verbundenen Opfer sollten sich diejenigen nicht aufregen, die ansonsten auf kein Opfer verzichten wollen. Die Kosten der Moral brauchen den doch nicht zu erschrecken, der die Moral hat.
Also:
Nach einem glaubensgemäßen Miteinander in Familie, Beruf und Staat zu streben, ist die eine Sache. Daß es sich aufgrund massenhafter Bereitschaft zur harmoniestiftenden Bescheidenheid nicht einstellt, ist eine ganz andere. Christliche Politiker tun da unser Bestes.
Die von den weltlichen Mächten geschaffenen Opfer um sein eigenes ergänzen, diese sehr praktische Caritasübung, wird auch weiterhin erlaubt und genehm sein. Ob dadurch ein Opfer - in der "Dritten Welt" oder sonstwo - verhindert wird, ist schon aufgrund der Reihenfolge des Tatablaufs äußerst zweifelhaft.
Und in der Frage der Raketen, die verantwortungsbewußte Politiker aufstellen lassen, brauchen Leute garantiert keine häßlichen Töne verlauten zu lassen, die meinen "der Mensch" habe nicht das Recht zu töten und schon gleich gar nicht in so großem Ausmaß. "Der Mensch" bestellt ja gar nicht das Tötungsgerät, so daß ihm Zeit bleibt, für den Frieden zu beten.
aus den 80ern, aber im Prinzip aktuelle, das Christentum ist ja noch älter...
VOM CHRISTLICHEN GLAUBEN
1. Gott Vater
Wer mit einem Christen darüber Streit führt, ob es Gott auch wirklich gibt; wer gar nach Beweisen seiner Existenz verlangt und sich dann über die aufgeführten Argumente empört, dem ist nicht zu helfen. Er verwechselt nämlich Glauben mit Wissen, legt ausgerechnet an ein Bekenntnis die Maßstäbe der Erkenntnis an und feiert den höchst billigen Triumph, in jedem Hinweis auf Gott, den der Christ geltend macht, die Erneuerung des "bloßen" Bekenntnisses zu entdecken. Statt sich Klarheit darüber zu verschaffen, worin der Glaube besteht, gibt er sich mit der ziemlich einfältigen Auskunft zufrieden, daß die Anerkennung eines höchsten Wesens mit Wissen nichts zu tun hat.
Wenn ein Christ umgekehrt Gründe für die Existenz des Höchsten sucht, so findet er sie noch allemal durch die Indienstnahme seines Verstandes für seine Glaubensgewißheit. Einmal kann (=will) er sich die "natürliche Ordnung" nicht ohne ein sie ein erschaffendes und erhaltendes Subjekt vorstellen; ein anderes Mal benötigt er dasselbe Subjekt für eine plausible Vorstellung vom Anfang der Geschichte, vielleicht entdeckt er auch in seinem und seiner Nächsten Treiben keinen Sinn und Zweck, und weil es einen geben muß, kommt ihm Gott gerade recht. Ein Christ vermag solches sogar seiner eigenen Person zu entnehmen und von seinem Glauben an Gott direkt auf dessen Existenz zu schließen. Und moderne Christen bringen diesen "Schluß" auch schon ganz funktionell zuwege: Dann führen sie die Leistung ihres Glaubens - Trost, Hilfe, Orientierung, Schutz vor Verzweiflung etc. - als Argument ins Feld, melden also ganz schlicht ihr Bedürfnis nach Gott an, weil dieser es erfüllt. Damit kommen sie der Sache schon ziemlich nahe, obgleich sie sich dem Verdacht aussetzen, einen "reinen" Glauben nicht zu haben und stattdessen recht konjunkturgebunden auf die schützende Hand des Höchsten zu spekulieren.
Was Leute mit einem echten, das ganze Leben lang gepflegten Glauben mit den "schlechten Christen", denen ihr Herrgott nur gelegentlich einfällt, gemeinsam zustandebringen, ist die Mobilisierung ihrer Einbildungskraft einzig und allein zu dem Zweck, in der Vorstellung eines höchsten Schöpfers und Richters zu einem äußerst schlechten Urteil über sich selbst zu gelangen. Während Gott allmächtig und allwissend ist, ewig und allgegenwärtig den Lauf der Welt bestimmt, beschließt der Christ mit der Entscheidung, an diesen Gott zu glauben und im Verhältnis der freiwilligen Knechtschaft zu ihm zu stehen, einiges über sich. Er legt sich seine Sterblichkeit zur Last, hält sich für ebenso ohnmächtig wie unwissend und bezichtigt sich allen Ernstes, nur ein Mensch zu sein. Dieses "nur" stellt keinen tatsächlichen Defekt, auch keine Wissenslücke und schon gar nicht die wirkliche Ohnmacht eines Individuums vor den sehr handgreiflichen Mächten dieser Welt fest, sondern eine sehr absolute Verdammung der eigenen Menschennatur wird da vollzogen, die ganz allein aus dem Verhältnis zu Gott stammt. Wer bemerkt, daß er etwas nicht weiß oder kann, wird in rationeller Weise selbstkritisch und sucht die Mängel zu beheben, die ihn stören. Wer seine Mißerfolge seiner Unfähigkeit zuschreibt und sich ihrer schämt, läuft mit einem schlechten Gewissen, einem Minderwertigkeitskomplex oder Schlimmerem herum. Wer aber seine Menschennatur verdammt und deren Streben für vergeblich hält, weil er ohnehin nur als Geschöpf und Werkzeug Gottes eine Daseinsberechtigung besitzt, dem ist die Selbstbezichtigung als Sünder als ein Weg eingefallen, mit seinem schlechten Gewissen zu leben. Alles was er tut und läßt, alles was um ihn herum angestellt wird, löst sich entweder in eitel Menschenwerk auf - und des Menschen Dichten und Trachten ist nach Mose I 8,21 böse von Jugend auf - oder hat seinen Sinn in Gottes unergründlichem Ratschluß. Gewöhnlich beides.
Geht es einem Sünder gut, so betet er zu Gott und dankt ihm für die unverdiente Gnade, für den so göttlichen Lohn; geht es ihm dreckig, so weiß er dieses als gerechte Strafe für seine menschliche Nichtsnutzigkeit zu würdigen und darum zu bitten, daß trotz allem auch ihm ein kleines Stückchen vom riesigen Kuchen der göttlichen Liebe zuteil werde. In jedem Wechselfalle des Lebens deutet er das, was er mitmacht, sehr selbstsicher aus dem Verhältnis zu Gott, das er sich eingerichtet hat.
Und diese Selbstsicherheit, jene Wirkung, die Christen dem Glauben so standhaft zuschreiben - Trost, Mut und Kraft statt Verzweiflung und Zorn über die irdischen Brüder, die ihm manches einbrocken - ist auch schon der Schlüssel zur Selbstgerechtigkeit, deren Gläubige fähig sind. Im Unterschied zum selbstkritischen Individuum, das nach Gründen seines Scheiterns bei sich ebenso sucht wie um sich herum; im Unterschied auch zum psychologisch mit sich verfahrenden Typen, der sich für eine Flasche hält, verfährt ein Christ sehr gründlich. Seine Selbstbezichtigung will er als allen übrigen Leuten ebenso anstehende Gesinnung verstanden wissen, und für diese Haltung geht er missionarisch hausieren. Und sooft er auf taube Ohren trifft, kann er sich der Genugtuung freuen, die Sündernatur, die allen zueigen ist, zumindest exklusiv zu bekennen. Durch seine Selbsterniedrigung weiß er sich auszuzeichnen, und aus Altem wie Neuem Testamente sind ihm die Geschichten vertraut, in denen die Gottlosen das eine oder andere Ungemach härter und viel gerechter trifft als die Kinder Gottes. Christen, amtierende wie Amateure, verfügen also als Anhänger des rechten Glaubens über das gesamte Repertoire jener niedlichen Gehässigkeiten, die vom blanken Neid bis zur Schadenfreude reichen: Sie müssen sich lediglich die Mühe machen, ihrem gläubigen Gottes- und Menschenbild entsprechende Übersetzungen anzufertigen - und schon hat Gottes Gerechtigkeit mit gutem Grund zugeschlagen.
Christen, amtierende wie Amateure, verfügen aus demselben Grunde über jenes sagenhafte Verständnis und Mitleid für alle geschundenen Kreaturen daheim und in der Ferne, also über die Gefühle, die ihnen die lästige Frage nach dem Grund von Not, Elend und Gewalt ersparen. Sie leiden selbst dann noch mit, wenn ihnen gerade einmal größere Schicksalsschläge nicht beschieden sind.
Nie würden sie sich anmaßen, "aus eigener Kraft" die sehr weltlichen, ökonomischen wie politischen Ursachen klarzustellen, wenn ihnen etwas nicht paßt. Der Glaube an ihren Herrn, der keines Beweises bedarf und auch keine Widerlegung zuläßt, ersetzt ihnen das Wissen wie den Willen, die vonnöten sind, den Machern dieser Welt auf die Finger zu hauen. Daß sie als sündige Menschen nur Ausschuß zustande bringen, als gläubige Sünder aber auf keinen Fall etwas verkehrt machen können, solange sie sich nicht die Frechheit herausnehmen, höchstpersönlich und wegen ihrer menschlichen Anliegen etwas am Weltenlauf ändern zu wollen, ist Christen eine Selbstverständlichkeit. Eher bereichern sie die anderen aufgeherrschten Opfer um ihr eigenes, als daß sie ihren grenzenlosen Opportunismus gegenüber der weltlichen Macht aufgeben, über die sie in Röm. 13,1 die passende Lektion empfangen: "Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit, ohne die von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet." Und wenn demokratisch erzogene Christen in den Zentren des Imperialismus ihr Gewissen damit beruhigen, daß sie die "Theologie der Befreiung" aus fernen Ländern per edition suhrkamp bewundern, so ändert das gar nichts.
Mit dem Entschluß, an Gott zu glauben, hat ein Christ seinen Verstand jedoch keineswegs aufgegeben; vielmehr beschäftigt er ihn damit, seiner gläubigen Weltsicht zu dienen. Und deswegen sind all die alten und neuen aufklärerischen Versuche vergeblich, einem Christen die Widersprüche i m Glauben vorzurechnen, um die Absurdität seines Gottes- und Menschenbildes herauszustellen. Der Verstand der Gotteskinder läßt sich nicht für die Widerlegung des Herrn Zebaoth bemühen, weil er von Anfang an damit beschäftigt ist, gerade das "Unglaubliche" faßbar zu machen. Wer also daherkommt und meint, Gott hätte sich in Myriaden von Sündern nicht gerade ein feines Ebenbild auf die Erde gesetzt; die Menschen seien nie so, wie er sie haben will, so daß der höchste nie zufrieden mit ihnen ist, sie strafen und zurechtbiegen muß; die Menschen würden die gottgegebene Vernunft immer wieder für sich einsetzen statt für ein gottgefälliges Leben, ihren Geist also als Mittel der Sünde mißbrauchen etc. etc. - der rennt beim gläubigen Menschen offene Türen ein. Mit Zweifeln dieses Kalibers ist nämlich der Glaube von Anfang an befaßt, und die gläubige Phantasie hat in der heiligen Schrift die Antwort auf solche Fragen längst zur Hand. Schon im ersten Buch Moses wird die Sache mit dem "Baum der Erkenntnis", von dem der Mensch nicht essen soll, klargestellt. In Mose I. 6,6 "reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte auf Erden, und es bekümmerte ihn in seinem Herzen."
Und überhaupt gehört der gläubige Umgang mit den Zweifeln zum Glauben vom ersten Tage an, da ein verständiger Mensch eben seinen Entschluß, mit Nicht- Wissen seine Lage zu deuten, rechtfertigen muß.
2. Gott Sohn: Die Offenbarung
Der Verstand eines gläubigen Menschen hat mehr zu leisten als der eines Heiden. Einerseits wird er genauso für die Abwicklung der irdischen Geschäfte benötigt wie der jedes anderen, der arbeiten muß und sich einteilen, heiraten und wählen, bisweilen auch Krieg führen darf; andererseits hat er die zusätzliche Aufgabe zu bewältigen, all die mittelprächtigen Erfahrungen des irdischen Daseins als Werk und Willen Gottes zu deuten. Und so sehr die Mühen seiner irdischen Wanderung bei einem Christen das Verlangen nach dem absoluten Geist wachhalten, bei dem er trotz allem gut aufgehoben ist, so heftig beuteln sie ihn auch mit Zweifeln an der Sicherheit seines Glaubens. Da vergeht mancher Tag, an dem einem Sünderlein statt eines Bekenntnisses die Frage einfällt, ob ihn Gott nicht vergessen habe; oder schlimmer noch: er gerät angesichts der Ungerechtigkeiten, die gerade rechtschaffenen Menschen wie ihm angetan werden, in Versuchung zu lästern. Da trifft es sich gut, daß schon die Vorfahren moderner Christen dasselbe Problem hatten und seine Lösung dazu: Gott antwortet auf die quälenden Fragen der zweifelnden Geschöpfe mit der Einlösung eines Versprechens, daß er sich offenbaren werde, wenn es an der Zeit sei. Der Glaube erfährt eine nicht zu unterschätzende Unterstützung vom zweifelnden Verstand, der die Logik von Gott, dem Herrn, dem Mensch, dem Knecht, fortspinnt, der mit der neutestamentlich mehrfach verbürgten christlichen Offenbarung alle Bedenken bezüglich der Existenz und des Wirkens Gottes zerstreut. Also hat Gott uns seinen eingeborenen Sohn gesandt...
Leben und Lehre Jesu sind zwar für die Stabilisierung der Glaubensgewißheit eine prächtige Sache, weisen aber einen nicht zu übersehenden Mangel auf: Man muß an sie glauben, an die Werke des Gottessohnes, der in Menschengestalt die christliche Entsagung und ihr Gelingen vorführt! So angenehm es für ein christliches Gemüt auch sein mag, den "abstrakten Gott" - den er sich nicht vorstellen kann und von dem er sich keine Gipsabdrücke machen darf - um eine Figur ergänzen zu können, die seiner Anschauung zugänglich ist und eine detaillierte Biographie aufweist, so unleugbar sind doch die zusätzlichen Anstrengungen, die dem Gläubigen aus der Geburt, den Teach-ins, den Wundern und der Passion Christi erwachsen. Die Evangelien sind nämlich via et ratione ausgetüftelt und bieten deswegen dem Verstand des Gläubigen auch manchen Stolperstein:
- Als Erlöser der Menschen, der ihnen zeigt, wie sich die schlechte Menschennatur besiegen läßt durch die freiwillige Annahme der Knechtsgestalt, ist Gottes Sohn ein Mensch. Nur als solcher vermag er die Leiden auf sich zu nehmen, die als Vorbild der Selbstverleugnung dienen können, die sonst so schnell niemand zuwege bringt.
- Dies hat als erstes Konsequenzen für die Vorstellung, die sich die Gläubigen von der Geburt Christ zu machen haben: das irdische Dasein von Jesus fängt gleich mit einem Wunder an, das die Theologen zu ihren schönsten Geheimnissen zählen.
- Die nächste prüft den Verstand als Mittel des Glaubens nicht minder hart; daß Jesus kein gewöhnlicher Mensch ist, sondern mit der Allmacht Gottes ausgestattet, will auch bezeugt sein. Schließlich steht er seinen Mann für das anbrechende Reich Gottes, für die Bezwingung der Sünde und für die Erlösung von ihr. Also tut Jesus gelegentlich ein Wunder zum Beweis der Allmacht Gottes
- und wird prompt vom Zweifler im Gläubigen mißverstanden. Der nämlich hält die Wunder gern für einen guten Grund zu glauben - und so sind sie überhaupt nicht gemeint. Wunder setzen Naturgesetze außer Kraft, sind also Kritik des Menschengeistes, der sich einbildet, sich ein bißchen auszukennen in der Welt und davon profitieren zu können. Da ist es schon eine Ungeheuerlichkeit, wenn Menschen auf Wunder scharf sind zum Beweis dafür, daß Jesus glaubwürdig ist, also überzeugt sein wollen. Das mußte der Herr klarstellen: "Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht" (Joh. 4,48) weist er die nur bedingt Gläubigen, die Rationalisten unter den Gotteskindern, zurecht.
- In seiner Passion führt er, ganz Mensch, den anderen Menschen den rechten Umgang mit ihrer Endlichkeit vor: die Selbstverleugnung ist der Weg zur Erlösung; so geht die Überwindung des Fleisches durch den Geist! Freilich versetzt Gottes Sohn den Gläubigen als verständigen Leuten damit den nächsten Schock: Statt eines Sieges über die Endlichkeit bemerken sie zunächst einmal eine Niederlage, Gottes Sohn ist tot - und das darf er nicht sein. Also geht's in die Verlängerung, in der auferstanden wird: "Tod, wo ist dein Stachel, Hölle wo ist dein Sieg!"
- Der Glaube an die Auferstehung gehört also auch noch dazu, will man der göttlichen Liebe teilhaftig werden, was bei den berechnenden Kreaturen, für die Jesus das alles durchsteht, zu allerlei irrigen Vorstellungen über das Leben nach dem Tode führt. Immer wieder vergessen sie, daß - Auferstehung des Fleisches hin und her - der gläubige Geist auf seine Kosten kommt und der Himmel kein Erholungscenter mit freiem Eintritt ist. Immer wieder lassen sich Christen, ungeübt von der Logik der Heilsgeschichte, von ihrer materialistischen Phantasie leiten und malen sich das ewige Leben als Ansammlung sämtlicher irdischer Genüsse abzüglich des hienieden dazugehörigen Ärgers aus...
Die Evangelien als Zeugnisse der Offenbarung tun auf jeden Fall gut daran, nicht nur das zu berichten, was zu glauben ist an Taten und Leiden Christi; sie stellen in kundiger Weise, stets der Widerspenstigkeit des menschlichen Verstandes eingedenk, auch die Fehler klar, die man im Kampf zwischen Glauben und Zweifel so machen kann. Da gilt es mancher Versuchung standzuhalten, mit der kleingläubigen Beweissucht fertigzuwerden usw., kurz: die Passion Christi hat als vorgemachte Selbstaufgabe ohne die Spur jeder Berechnung geglaubt zu werden, und nur das gläubige Schaf Gottes ist in der Lage, eine korrekte Interpretation des Weltgeschehens und seiner Stellung in ihm vorzunehmen, also ein christliches Leben zu führen. Dieses spielt sich zuallererst im
3. Geist der Gemeinde
ab. Den Gläubigen und nur ihnen erscheint der Geist des Herrn. "Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen...", da ist auch der Herr präsent. Das ist ausnahmsweise kein Wunder, sondern sehr (tauto-)logisch. Diejenigen, die sich unter Berufung auf die Offenbarung der Bewahrung des Glaubens annehmen, stehen für die Präsenz und die Lehre Gottes, des Vaters und des Sohnes gerade, sind also vom Heiligen Geist erfüllt. Dessen Niederkunft, das Zeichen der Vollzugsmeldung, ist zwar auch wieder an die Vorraussetzung des Glaubens geknüpft, aber wen stört das schon? Die Existenz der gläubigen Zeugen beweist den Glauben und tradiert den Beweis Gottes in der Welt und für sie. Das war von Anfang an klar, daß sich der Glaube selbst beweist und seine Anhänger feierlich erklären, daß der Menschengeist das Ganze ohnehin nicht faßt.
Und auf diesem Widerspruch sollte man auch nicht übermäßig herumhacken, denn Menschen sind es schon, die unter Aufbietung ihres Geistes ihren Gottesdienst abwickeln. Sicher, argumentiert und überzeugt durch richtige Gedanken über die Welt wird nicht in der Kirche, sondern die gläubige Einstellung wird gefeiert und besungen, weil jeder froh ist, daß er seinen Glauben hat. Aber selbst zum gemeinschaftlichen Genuß des Glaubens an die Dreifaltigkeit, zur selbstgerechten Demonstration, daß man im richtigen Verein ist, bedarf es einiger Verrenkungen geistiger Art. Christen müssen ja bei der Feier der Einsicht, daß ihre Menschennatur nicht viel wert ist, sogar aufpassen, daß ihr Bekenntnis nicht allzusehr mit dem kontrastiert, was sie außerhalb des Gottesdienstes tun, und vor allem die Sünderhaltung ohne den offensichtlichen Wunsch, sich in aller Demut auszuzeichnen, vorführen (schon Jesus hat dazu kundig Stellung genommen!). Wenn sie daran denken, dann dürfen sie sich auch kräftig im Gebet erniedrigen, in der Predigt beschimpfen und trösten lassen sowie am Gesang erbauen. In der Exekution der Sakramente laufen sie dann zu ihrer höchsten Form auf. Sie werden der Gnade Gottes teilhaftig - und müssen schon wieder höllisch aufpassen, daß sie sich nicht einbilden, sie können sich qua Teilnahem an dem Hokuspokus irgendetwas verschaffen. Wo sie sich einbilden, daß sie sich das nicht einbilden, da hebt ein fröhlich Taufen von Babies an, aber nicht von unschuldigen Kindern, denn die "Erbschaft", die sie übernommen haben, können sie nicht ausschlagen. Da wird aus dem Verhältnis der Geschlechter ein Gottesdienst, und nur so steht ein Christ zu dieser peinlichen Sache des Fleisches. In der Beichte erreichen Christen die Spitze ihrer Heuchelei, indem sie durch Reue und Buße ihre bösen Taten auf innerliche Weise ungeschehen machen, was freilich nur die Leistung Christi ist. Sonst wäre man ja auch nicht im Abendmahl der unio mystica fähig, durch die man den Geist des Herrn auf sehr natürliche Weise Einzug bei sich halten läßt.
So sind gläubige Christen das lange schöne Kirchenjahr über mit dem Repetitorium von Leben und Lehre Christi beschäftigt und reden sich an dessen Vorbild die Verachtung des Materiellen, Weltlichen und Natürlichen ein, daß einem schlecht davon werden kann. Selbstverständlich werden auch Christen die Welt, und was sie in ihr tun nicht los. Aber dazu reicht ihr Geist schon aus, daß sie von ihrem stinknormalen Leben abstrahieren, es als bloße Durchgangsstufe und Bewährung im Glauben auffassen und alles ein bißchen anders betrachten.
4. Christ und Welt
Die Distanzierung von der Kirche, die Anklage gegen ihre Werte, die lockeren Späße über Pfaffen und Nonnen - all das taugt nichts ohne die Kritik am Glauben. Christen, die sich um die Verbesserung ihrer weltlichen Glaubensbüros dann schwer engagiert bemühen, sind die einschlägigen Vorwürfe keineswegs fremd. Warum sollten sie auch die professionelle Verwaltung ihres gläubigen Opportunismus - die schließlich "Menschenwerk" ist - in jeder Hinsicht gut finden? Es kann ihnen gar nicht verborgen bleiben, daß ihre Ideale von einem gottgefälligen Miteinander, von caritativer Hilfe und friedlich-gewaltloser Politik Ideale bleiben. Insofern ist es keineswegs verwunderlich, wenn sie zur endgültigen Rettung ihres gläubigen Gewissens gelegentlich kritisch werden. Sie wollen nämlich den mit ihrer Glaubenskonstruktion erdachten Sinn, jenen ideellen Ertrag des Mitmachens unbedingt erhalten.
Leider müssen wir ihnen bezüglich dieser Seite ihres guten Willens einen Irrtum zur Last legen. Er besteht in der Annahme, daß die Organisation einer "privaten" Demutshaltung etwas anderes sein könnte als ihre Benützung. Mehr als amtlich vertretene Aufrufe zu eben der Haltung, auf die Christen ansonsten so merkwürdig viel Wert legen, kommt da nie heraus. Und der zynische Opportunismus der Kirche gegen alle möglichen Sorten weltlicher Macht ist nur die konsequente Vertretung der untertänigen Ansprüche auf ein sinnvolles Leben im Geiste Jesu. Zwischen der Politik der Kirche und dem "eigentlichen Glauben" besteht nicht der geringste Gegensatz - die amtierende Moral ist nämlich nur die Durchsetzung des Menschenbilds, zu dem sich die Gläubigen erniedrigen. Über die damit verbundenen Opfer sollten sich diejenigen nicht aufregen, die ansonsten auf kein Opfer verzichten wollen. Die Kosten der Moral brauchen den doch nicht zu erschrecken, der die Moral hat.
Also:
Nach einem glaubensgemäßen Miteinander in Familie, Beruf und Staat zu streben, ist die eine Sache. Daß es sich aufgrund massenhafter Bereitschaft zur harmoniestiftenden Bescheidenheid nicht einstellt, ist eine ganz andere. Christliche Politiker tun da unser Bestes.
Die von den weltlichen Mächten geschaffenen Opfer um sein eigenes ergänzen, diese sehr praktische Caritasübung, wird auch weiterhin erlaubt und genehm sein. Ob dadurch ein Opfer - in der "Dritten Welt" oder sonstwo - verhindert wird, ist schon aufgrund der Reihenfolge des Tatablaufs äußerst zweifelhaft.
Und in der Frage der Raketen, die verantwortungsbewußte Politiker aufstellen lassen, brauchen Leute garantiert keine häßlichen Töne verlauten zu lassen, die meinen "der Mensch" habe nicht das Recht zu töten und schon gleich gar nicht in so großem Ausmaß. "Der Mensch" bestellt ja gar nicht das Tötungsgerät, so daß ihm Zeit bleibt, für den Frieden zu beten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.781 von rebu72 am 18.06.09 19:27:44 ... eine Möglichkeit der Chaostheorie ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Chaosforschung
http://de.wikipedia.org/wiki/Chaosforschung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.858 von reimar am 18.06.09 19:35:26Das ist mir klar. Ich bin in gewisser Weise fassungslos. Nichts kapiert ... . Weiter so im Hier und Jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.721.211 von Maraho am 07.03.09 11:26:00Ergänzend.
Dann läuft es eben über die Einkommen ...
Strengere Regeln
Bundestag begrenzt Bonuszahlungen für Manager
Die Zeiten überzogener Bonus-Zahlungen an deutsche Top-Manager sind vorbei: Trotz massiver Kritik aus der Wirtschaft billigte der Bundestag schärfere Regeln bei der Managervergütung. Die Vergütungen werden stärker an den langfristigen Erfolg des Unternehmens gebunden. Doch eine Obergrenze für die Einkommen legt das Gesetz nicht fest.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article3948635/Bundestag-be…
Dann läuft es eben über die Einkommen ...
Strengere Regeln
Bundestag begrenzt Bonuszahlungen für Manager
Die Zeiten überzogener Bonus-Zahlungen an deutsche Top-Manager sind vorbei: Trotz massiver Kritik aus der Wirtschaft billigte der Bundestag schärfere Regeln bei der Managervergütung. Die Vergütungen werden stärker an den langfristigen Erfolg des Unternehmens gebunden. Doch eine Obergrenze für die Einkommen legt das Gesetz nicht fest.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article3948635/Bundestag-be…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.252.209 von Maraho am 26.05.09 13:02:59Was auch immer diese Studie uns sagen will ...
Studie
Die Kaufkraft der Deutschen steigt trotz Krise
Es scheint paradox: Deutschland leidet wie kaum ein anderer Staat unter der Wirtschaftskrise, doch die Menschen werden laut einer aktuellen Studie im kommenden Jahr deutlich mehr Geld zum Ausgeben haben. Grund dafür ist die Entlastung der Verbraucher bei Sozialabgaben und Lohnsteuer.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article3950625/Die-Kaufkraft-d…
Studie
Die Kaufkraft der Deutschen steigt trotz Krise
Es scheint paradox: Deutschland leidet wie kaum ein anderer Staat unter der Wirtschaftskrise, doch die Menschen werden laut einer aktuellen Studie im kommenden Jahr deutlich mehr Geld zum Ausgeben haben. Grund dafür ist die Entlastung der Verbraucher bei Sozialabgaben und Lohnsteuer.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article3950625/Die-Kaufkraft-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.846 von Maraho am 18.06.09 19:34:20
Was "Systemrelevanz" wirklich bedeutet
Der Staat ist Bürge auch dafür, dass diese Sätze Gültigkeit haben. Notfalls muss er dafür selbstschuldnerisch bürgen. Das heißt: Er muss, wenn es nicht anders geht, selbst für den gemeinwohlverträglichen Eigentumsgebrauch sorgen.
Diese Sorge ist, um das modische Wort zu gebrauchen, "systemrelevant" - systemrelevant für einen Staat, der ein Sozialstaat ist.
heribert at its best...muahahahah
Wie würde dieser fürchterliche jurist urteilen, wenn seine eigene forderung umgesetzt würde???
weil die staatlichen zinszahlungen für herausgegebene anleihen etc. in mittlerweile für das gemeinwesen erdrosselnder höhe von 70-80 milliarden, jährlich lediglich an eine minderheit von max. 4-6 % der bevölkerung gehen.
diese nutzen die zinszahlungen nicht für gemeinwohl nützliche investionen, warum sollten sie auch ein unternehmerisches risiko zum wohle des ganzen auf sich nehmen, wenn der staat ihnen mit den zahlungen ein sorgenfreies und vor allem risikofreies dasein ermöglicht. deshalb werden diese zinszahlungen in der regel zum ankauf weiterer staatsanleihen verwendet und die selbstverrentung feiert fröhlich urstand.
wie würde unser amtsschimmel heribert von seinem gut versorgtem staatsposten wohl wiehern, wenn der staat diese zinszahlungen zunächst vorübergehend, meinetwegen wegen des akuten finanznotstandes im sinne des gemeinwohles aussetzen würde?????
Heribert, heribert, mir graust vor dir und deinen theorien....
Was "Systemrelevanz" wirklich bedeutet
Der Staat ist Bürge auch dafür, dass diese Sätze Gültigkeit haben. Notfalls muss er dafür selbstschuldnerisch bürgen. Das heißt: Er muss, wenn es nicht anders geht, selbst für den gemeinwohlverträglichen Eigentumsgebrauch sorgen.
Diese Sorge ist, um das modische Wort zu gebrauchen, "systemrelevant" - systemrelevant für einen Staat, der ein Sozialstaat ist.
heribert at its best...muahahahah
Wie würde dieser fürchterliche jurist urteilen, wenn seine eigene forderung umgesetzt würde???
weil die staatlichen zinszahlungen für herausgegebene anleihen etc. in mittlerweile für das gemeinwesen erdrosselnder höhe von 70-80 milliarden, jährlich lediglich an eine minderheit von max. 4-6 % der bevölkerung gehen.
diese nutzen die zinszahlungen nicht für gemeinwohl nützliche investionen, warum sollten sie auch ein unternehmerisches risiko zum wohle des ganzen auf sich nehmen, wenn der staat ihnen mit den zahlungen ein sorgenfreies und vor allem risikofreies dasein ermöglicht. deshalb werden diese zinszahlungen in der regel zum ankauf weiterer staatsanleihen verwendet und die selbstverrentung feiert fröhlich urstand.
wie würde unser amtsschimmel heribert von seinem gut versorgtem staatsposten wohl wiehern, wenn der staat diese zinszahlungen zunächst vorübergehend, meinetwegen wegen des akuten finanznotstandes im sinne des gemeinwohles aussetzen würde?????
Heribert, heribert, mir graust vor dir und deinen theorien....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.141 von Maraho am 18.06.09 20:08:11Maraho,
die "Studie" droht unterschwellig mit Abschöpfen der Kaufkraft via zu erwartender Steuererhöhung und bei anspringender Inflation (so sie irgendwann kommt) gibt´s nen Doppelschlag
die "Studie" droht unterschwellig mit Abschöpfen der Kaufkraft via zu erwartender Steuererhöhung und bei anspringender Inflation (so sie irgendwann kommt) gibt´s nen Doppelschlag
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.169 von Nannsen am 18.06.09 20:11:41Zu solcherart Ausführungen ist man anscheinend nur mit einer ähnlichen Vita fähig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.238 von Maraho am 18.06.09 20:17:32Die Vita von Prantl meinte ich natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.192 von reimar am 18.06.09 20:13:29Genau dies dachte ich heute mittag, als ich den Bericht über besagte "Studie" im Auto hörte.
"Da ihr ja mehr Geld habt, tun euch die bald höheren Forderungen doch nicht so weh!"
Irgendwie abartig!
"Da ihr ja mehr Geld habt, tun euch die bald höheren Forderungen doch nicht so weh!"
Irgendwie abartig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.301 von Maraho am 18.06.09 20:24:14Planungssicherheit heißt eigentlich das Zauberwort und die ist leider schon lange verlorengegangen...
Wie verhält sich der Staat zum Grundgestz in Bezug auf da Wort Systemrelevant. Ist es nicht so das jede in Deutschland legal lebende Person "Systemrelevant" ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.244.930 von Maraho am 25.05.09 13:42:41Dies dürfte sich schon herumgesprochen haben ...
China trennt sich von US-Staatsanleihen im Wert von 4 Milliarden US-Dollar
Dies war das erste Mal dieses Jahr, dass China seine Bestände von US-Staatsanleihen reduziert hat.
Das Vertrauen in die amerikanische Regierung und den US-Dollar scheint weiterhin erschüttert zu sein. Auch China, der größte Eigner von US-Staatsanleihen, verkaufte im April.
Weiterlesen ... http://www.china-observer.de/090618-060334/China-trennt-s…
China trennt sich von US-Staatsanleihen im Wert von 4 Milliarden US-Dollar
Dies war das erste Mal dieses Jahr, dass China seine Bestände von US-Staatsanleihen reduziert hat.
Das Vertrauen in die amerikanische Regierung und den US-Dollar scheint weiterhin erschüttert zu sein. Auch China, der größte Eigner von US-Staatsanleihen, verkaufte im April.
Weiterlesen ... http://www.china-observer.de/090618-060334/China-trennt-s…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.872 von umkehrformation am 18.06.09 19:37:15
Zu dieser langen geschichte erlaube ich mir eine frage und hoffe, du oder andere kruzifix verehrer könnten vielleicht darauf eine erklärende antwort geben???
zunächst einmal halte ich die von den römern üblicherweise angewandte art der hinrichtung durch kreuzigung in verschiedenen formen für einen für damalige zeiten wesentlichen humanen fortschritt im vergleich zu den vorher üblichen pfählen.
Dazu folgendes:
Man läßt den Übeltäter mit gebundenen Händen hinden auff den Rücken, auff den Bauch niederlegen; schneidet ihm mit einem Scheermesser ein Loch in das Gesäße, wirfft eine Hand voll Teig ganz geschwind hinein, der Alsobald das Blut stillet und stoßet ihme hernacher einen fehr langen und eines Armes dicken Pfal, so ein wenig zu vor geschmiert ist, dadurch. Solcher Pfal ist am Ende spißig, und gehet immer etwas dicker zu; hierauff schlägt man denselben Stock mit einem hölzern Klüppel so lang, biss er ihme durch die Brust, den Kopff oder die Achseln herausgeht, hebt alsdann den Pfal auff, steckt ihn gerad in die Erde und lässet ihn also einen Tag stehen. Ich habe einsmahls einen gespiesseten gesehen, welcher verurteilt war, 3 Tage lebendig an dem Pfal zu verbleiben, und damit nicht sobald stürbe, hatte man ihme solchen nicht genugsam getrieben, an einigen Ort seines Leibes einen Ausgang zu gewinnen und an den Pfal einen Haken gemacht, dadurch zu verhindern, daß die Schwere des Leibs nicht hinunter sinken und von der Spize desselben durchstochen werden könnte, wovon er alsbald gestorben wäre.“ (Stiassny S. 1903: Die Pfählung. Eine Form der Todesstrafe. Kultur- und Rechtshistorische Studie. Wien.)
unquote.
Wenn man nun jesus damals gepfählt hätte, dann müsste eigentlich anstelle des kreuzes ein ganz ordinärer pfahl, wie vorstehend anschaulich beschrieben das symbol der cristenheit geworden sein??
nun stelle ich mir für einen äußerst vergnüglichen moment vor, dies wäre wirklich so gelaufen und damit wäre jeder weide- wäsche- laternenpfahl usw. ein verehrungswürdiges heiliges cristliches symbol.
schon morgens beim reinigen der zähne mittels eines zahnstochers (pfahlähnliche wirkung)würde man unwillkürlich an den armen jesus denken müssen und ein erstes morgentliches halleluja o.s.ä. ausbringen und dann niedergeschlagen den tag beginnen.
die mich umtreibende frage lautet:
wäre es für die cristenheit nicht doch vielleicht praktischer gewesen, weil für den einzelnden täglich nachvollziehbarer, z.b. beim alltäglichen stuhlgang usw., weil damit immer unwillkürlich des gepfählten heilands gedacht worden wäre???
Wie würdest ihr dies sehen wollen????
Danke im voraus für eure tiefschürfenden gedanken dazu...
Zu dieser langen geschichte erlaube ich mir eine frage und hoffe, du oder andere kruzifix verehrer könnten vielleicht darauf eine erklärende antwort geben???
zunächst einmal halte ich die von den römern üblicherweise angewandte art der hinrichtung durch kreuzigung in verschiedenen formen für einen für damalige zeiten wesentlichen humanen fortschritt im vergleich zu den vorher üblichen pfählen.
Dazu folgendes:
Man läßt den Übeltäter mit gebundenen Händen hinden auff den Rücken, auff den Bauch niederlegen; schneidet ihm mit einem Scheermesser ein Loch in das Gesäße, wirfft eine Hand voll Teig ganz geschwind hinein, der Alsobald das Blut stillet und stoßet ihme hernacher einen fehr langen und eines Armes dicken Pfal, so ein wenig zu vor geschmiert ist, dadurch. Solcher Pfal ist am Ende spißig, und gehet immer etwas dicker zu; hierauff schlägt man denselben Stock mit einem hölzern Klüppel so lang, biss er ihme durch die Brust, den Kopff oder die Achseln herausgeht, hebt alsdann den Pfal auff, steckt ihn gerad in die Erde und lässet ihn also einen Tag stehen. Ich habe einsmahls einen gespiesseten gesehen, welcher verurteilt war, 3 Tage lebendig an dem Pfal zu verbleiben, und damit nicht sobald stürbe, hatte man ihme solchen nicht genugsam getrieben, an einigen Ort seines Leibes einen Ausgang zu gewinnen und an den Pfal einen Haken gemacht, dadurch zu verhindern, daß die Schwere des Leibs nicht hinunter sinken und von der Spize desselben durchstochen werden könnte, wovon er alsbald gestorben wäre.“ (Stiassny S. 1903: Die Pfählung. Eine Form der Todesstrafe. Kultur- und Rechtshistorische Studie. Wien.)
unquote.
Wenn man nun jesus damals gepfählt hätte, dann müsste eigentlich anstelle des kreuzes ein ganz ordinärer pfahl, wie vorstehend anschaulich beschrieben das symbol der cristenheit geworden sein??
nun stelle ich mir für einen äußerst vergnüglichen moment vor, dies wäre wirklich so gelaufen und damit wäre jeder weide- wäsche- laternenpfahl usw. ein verehrungswürdiges heiliges cristliches symbol.
schon morgens beim reinigen der zähne mittels eines zahnstochers (pfahlähnliche wirkung)würde man unwillkürlich an den armen jesus denken müssen und ein erstes morgentliches halleluja o.s.ä. ausbringen und dann niedergeschlagen den tag beginnen.
die mich umtreibende frage lautet:
wäre es für die cristenheit nicht doch vielleicht praktischer gewesen, weil für den einzelnden täglich nachvollziehbarer, z.b. beim alltäglichen stuhlgang usw., weil damit immer unwillkürlich des gepfählten heilands gedacht worden wäre???
Wie würdest ihr dies sehen wollen????
Danke im voraus für eure tiefschürfenden gedanken dazu...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.342 von rebu72 am 18.06.09 20:28:23Wie verhält sich der Staat zum Grundgestz in Bezug auf da Wort Systemrelevant. Ist es nicht so das jede in Deutschland legal lebende Person "Systemrelevant" ist?
Die Frage solltest Du einmal Herrn Prantl stellen. Der kennt sich sicher damit aus! Immerhin ist er promovierter Jurist, gelernter Richter und Staatsanwalt.
Ich kann dazu leider nichts sagen.
Die Frage solltest Du einmal Herrn Prantl stellen. Der kennt sich sicher damit aus! Immerhin ist er promovierter Jurist, gelernter Richter und Staatsanwalt.
Ich kann dazu leider nichts sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.481 von Maraho am 18.06.09 20:45:01
Wie verhält sich der Staat zum Grundgestz in Bezug auf da Wort Systemrelevant. Ist es nicht so das jede in Deutschland legal lebende Person "Systemrelevant" ist?
Für herrn prantl ist zumindestens jeder übeltäter und straffällig gewordene systemrelevant, denn nur diese justiz-systemerhaltenden geben diesem kerl die rechtfertigung für seine eigene systemrelevanz...
Wie verhält sich der Staat zum Grundgestz in Bezug auf da Wort Systemrelevant. Ist es nicht so das jede in Deutschland legal lebende Person "Systemrelevant" ist?
Für herrn prantl ist zumindestens jeder übeltäter und straffällig gewordene systemrelevant, denn nur diese justiz-systemerhaltenden geben diesem kerl die rechtfertigung für seine eigene systemrelevanz...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.435 von Nannsen am 18.06.09 20:39:29Merkwürdiges Thema. In diesem Thread sowieso!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.387.460 von Maraho am 13.06.09 19:27:55Etwas hierzu.
Damit auch diese Story beendet ist ...
Geschmuggelte US-Staatsanleihen sind Fälschungen
Es schien der Finanz-Coup des Jahrhunderts zu sein, doch jetzt ist klar: Die an der Schweizer Grenze sichergestellten Wertpapiere im Wert von mehr als 134 Milliarden Franken sind Fälschungen.
Weiterlesen ... http://www.blick.ch/news/wirtschaft/geschmuggelte-us-sta…
Damit auch diese Story beendet ist ...
Geschmuggelte US-Staatsanleihen sind Fälschungen
Es schien der Finanz-Coup des Jahrhunderts zu sein, doch jetzt ist klar: Die an der Schweizer Grenze sichergestellten Wertpapiere im Wert von mehr als 134 Milliarden Franken sind Fälschungen.
Weiterlesen ... http://www.blick.ch/news/wirtschaft/geschmuggelte-us-sta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.515 von Nannsen am 18.06.09 20:49:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.558 von Maraho am 18.06.09 20:54:56
Deshalb kann ich auch darüber nur blödeln.. irgendwie abartig
deshalb auch meine theoretische frage, die hoffentlich diese art beiträge verstummen lässt.
Deshalb kann ich auch darüber nur blödeln.. irgendwie abartig
deshalb auch meine theoretische frage, die hoffentlich diese art beiträge verstummen lässt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.599 von Nannsen am 18.06.09 20:59:30Deshalb kann ich auch darüber nur blödeln.. irgendwie abartig
deshalb auch meine theoretische frage, die hoffentlich diese art beiträge verstummen lässt.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Danke Dir!
deshalb auch meine theoretische frage, die hoffentlich diese art beiträge verstummen lässt.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Danke Dir!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.342.596 von Maraho am 08.06.09 12:43:23Mal wieder etwas zu Arcandor. Hatten wir schon einige Tage nicht mehr.
Zu wenig Masse oder genügend Cash in der Kasse?
von weissgarnix
Mir scheint, der versammelten Weltpresse scheint beim heutigen Dementi von Arcandor bezüglich eines Massekredits für Karstadt irgendwie die Pointe entgangen zu sein. Die FTD schreibt zum Beispiel:
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/?p=2394
Zu wenig Masse oder genügend Cash in der Kasse?
von weissgarnix
Mir scheint, der versammelten Weltpresse scheint beim heutigen Dementi von Arcandor bezüglich eines Massekredits für Karstadt irgendwie die Pointe entgangen zu sein. Die FTD schreibt zum Beispiel:
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/?p=2394
Mal was erfreuliches.
Deutschlands Biertrinker müssen nicht mit steigenden Preisen rechnen, obwohl die Rohstoffpreise gestiegen sind. Zurzeit seien Preiserhöhungen kaum zu realisieren, sagte der Präsident des Deutschen Brauer-Bunds, Wolfgang Burgard, in Darmstadt. Die Ertragssituation der Brauunternehmen sei zwar unbefriedigend, aber angesichts des intensiven Wettbewerbs momentan nicht zu verbessern. Das „totale Rauchverbot“ in Gaststätten habe den Bierbrauern mehr geschadet als die Finanzkrise.
Deutschlands Biertrinker müssen nicht mit steigenden Preisen rechnen, obwohl die Rohstoffpreise gestiegen sind. Zurzeit seien Preiserhöhungen kaum zu realisieren, sagte der Präsident des Deutschen Brauer-Bunds, Wolfgang Burgard, in Darmstadt. Die Ertragssituation der Brauunternehmen sei zwar unbefriedigend, aber angesichts des intensiven Wettbewerbs momentan nicht zu verbessern. Das „totale Rauchverbot“ in Gaststätten habe den Bierbrauern mehr geschadet als die Finanzkrise.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.786 von kiska am 18.06.09 21:23:32Das „totale Rauchverbot“ in Gaststätten habe den Bierbrauern mehr geschadet als die Finanzkrise.
Durchaus nachvollziehbar!
Durchaus nachvollziehbar!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.749 von Maraho am 18.06.09 21:18:38
sieht mir eher danach aus, als ob der konkursverwalter mit dieser politik den boden für einen massekredit vorbereitet.
denn nur mit dieser aussage des anwalts läßt sich politisch dieser massekredit überhaupt durchsetzen, also auch im sinne des verwalters taktisch klug und richtig gehandelt, denn den kredit brauchen beide. der verwalter für die vorfinanzierung des geschäftes um weihnachten und die politik als beweis ihrer vorsicht und eines vermeintlich sicheren schuldners. macht sich vor den wahlen hervorragend.
sieht mir eher danach aus, als ob der konkursverwalter mit dieser politik den boden für einen massekredit vorbereitet.
denn nur mit dieser aussage des anwalts läßt sich politisch dieser massekredit überhaupt durchsetzen, also auch im sinne des verwalters taktisch klug und richtig gehandelt, denn den kredit brauchen beide. der verwalter für die vorfinanzierung des geschäftes um weihnachten und die politik als beweis ihrer vorsicht und eines vermeintlich sicheren schuldners. macht sich vor den wahlen hervorragend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.414.056 von Maraho am 17.06.09 20:24:04Hier noch etwas von egghat.
Ein interessanter Vergleich.
Zahl des Tages (18.06.09): 131
Immer wieder beeindruckend ...
Welche Mengen Geld haben die Fed, SEC, der Staat oder wer auch immer in die Hand genommen, um die diversen Rettungsprogramme aufzulegen. Das war schonmal Thema hier, z.B. als die Gesamtsumme 74mal so groß war wie die Kosten für den Marshall Plan: Zahl des Tages (02.03.09): 74
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/06/zahl-des-tages-180609-131…
Ein interessanter Vergleich.
Zahl des Tages (18.06.09): 131
Immer wieder beeindruckend ...
Welche Mengen Geld haben die Fed, SEC, der Staat oder wer auch immer in die Hand genommen, um die diversen Rettungsprogramme aufzulegen. Das war schonmal Thema hier, z.B. als die Gesamtsumme 74mal so groß war wie die Kosten für den Marshall Plan: Zahl des Tages (02.03.09): 74
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/06/zahl-des-tages-180609-131…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.786 von kiska am 18.06.09 21:23:32Sorry, gerade noch den Bildticler gelesen:
+++ Krisenticker +++ Das Bier wird teurer
TOPMELDUNG 1 – Preis-Offensive beim Gerstensaft: Biertrinker müssen sich auf höhere Preise einstellen. Angesichts gestiegener Rohstoffkosten etwa beim Malz und des sinkenden Absatzes stünden die Brauereien unter Druck, sagten Vertreter des Deutschen Brauer-Bundes am Donnerstag in Darmstadt. Auch der Vertrieb sei teurer geworden. Unternehmerisch bleibe keine andere Wahl, als die Preise anzuheben. Im Brauer-Bund sind die größeren Unternehmen in Deutschland vertreten. Er repräsentiert nacheigenen Angaben rund 450 der etwa 1320 Brauereien. In Deutschland sank der Bierabsatz im ersten Quartal 2009 auf ein historisches Tief. Der Bierdurst der Deutschen geht seit Jahren kontinuierlich zurück. Der Pro-Kopf-Verbrauch sank von 151 Liter 1976 auf 111 Liter 2008.
Und das vor der Wahl. Und die Zigaretten werden auch noch teurer. "An Sterbebett eines Systems". Normalerweise kommt so etwas doch immer erst nach der Wahl. Es steht schlecht um Deutschland.
+++ Krisenticker +++ Das Bier wird teurer
TOPMELDUNG 1 – Preis-Offensive beim Gerstensaft: Biertrinker müssen sich auf höhere Preise einstellen. Angesichts gestiegener Rohstoffkosten etwa beim Malz und des sinkenden Absatzes stünden die Brauereien unter Druck, sagten Vertreter des Deutschen Brauer-Bundes am Donnerstag in Darmstadt. Auch der Vertrieb sei teurer geworden. Unternehmerisch bleibe keine andere Wahl, als die Preise anzuheben. Im Brauer-Bund sind die größeren Unternehmen in Deutschland vertreten. Er repräsentiert nacheigenen Angaben rund 450 der etwa 1320 Brauereien. In Deutschland sank der Bierabsatz im ersten Quartal 2009 auf ein historisches Tief. Der Bierdurst der Deutschen geht seit Jahren kontinuierlich zurück. Der Pro-Kopf-Verbrauch sank von 151 Liter 1976 auf 111 Liter 2008.
Und das vor der Wahl. Und die Zigaretten werden auch noch teurer. "An Sterbebett eines Systems". Normalerweise kommt so etwas doch immer erst nach der Wahl. Es steht schlecht um Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.357.564 von Maraho am 09.06.09 21:21:54Ergänzend.
Warnzeichen: Die Unternehmen emittieren viele neue Aktien
Aktien-Emissionen
Solange an der Börse das “Grundgesetz” von Angebot und Nachfrage Gültigkeit hat, ist eine Zunahme der Aktien ein bearishes Zeichen. Und genau das scheint in letzter Zeit zu geschehen: Die US-Unternehmen haben so viele neue Aktien emittiert wie lange nicht mehr. Das Angebot wächst, und dies kann die Kursentwicklung gefährden. Zumal wir nach wie vor in einem sehr anfälligen Wirtschafts- und Liquiditätsumfeld operieren.
Weiterlesen ... http://www.boersennotizbuch.de/warnzeichen-die-unternehmen-e…
Warnzeichen: Die Unternehmen emittieren viele neue Aktien
Aktien-Emissionen
Solange an der Börse das “Grundgesetz” von Angebot und Nachfrage Gültigkeit hat, ist eine Zunahme der Aktien ein bearishes Zeichen. Und genau das scheint in letzter Zeit zu geschehen: Die US-Unternehmen haben so viele neue Aktien emittiert wie lange nicht mehr. Das Angebot wächst, und dies kann die Kursentwicklung gefährden. Zumal wir nach wie vor in einem sehr anfälligen Wirtschafts- und Liquiditätsumfeld operieren.
Weiterlesen ... http://www.boersennotizbuch.de/warnzeichen-die-unternehmen-e…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.886 von kiska am 18.06.09 21:38:40
Sieht mir eher nach einer art psychologischer kriegführung dahingehend aus, dass dem verbraucher mit der androhung von dann angeblich nicht durchstzbaren preiserhöhungen der jetzige überhöhte bierpreis schmackhaft gemacht wird.
der normale biersäufer wird dann den jetztigen überhöhten istpreis mit der angeblich taktisch klugen aber nicht wirklich gewollten vergeblichen mehrforderung als sieg seinesgleichen begreifen und sich seelig weitersaufend abzocken lassen.
Sieht mir eher nach einer art psychologischer kriegführung dahingehend aus, dass dem verbraucher mit der androhung von dann angeblich nicht durchstzbaren preiserhöhungen der jetzige überhöhte bierpreis schmackhaft gemacht wird.
der normale biersäufer wird dann den jetztigen überhöhten istpreis mit der angeblich taktisch klugen aber nicht wirklich gewollten vergeblichen mehrforderung als sieg seinesgleichen begreifen und sich seelig weitersaufend abzocken lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.960 von Maraho am 18.06.09 21:46:54
erinnert mich an die ausgabe von loszettel. wenn man vorsichtshalber kasse machen muss und es ist kein markt vorhanden, dann verhökert man entweder seinen laden in kleinen teilen, genannt anteilscheine oder aktien, oder man verkauft loszettel, bei der dann einer zettel den gewinn bringt.
im prinzip wird dies die steigerung sein, wenn das publikum keinen aktien mehr traut. wenn wir dann die loszettel finanzierung erleben, dann weis der kluge investor was und besonders, wem die uhr geschlagen hat.
erinnert mich an die ausgabe von loszettel. wenn man vorsichtshalber kasse machen muss und es ist kein markt vorhanden, dann verhökert man entweder seinen laden in kleinen teilen, genannt anteilscheine oder aktien, oder man verkauft loszettel, bei der dann einer zettel den gewinn bringt.
im prinzip wird dies die steigerung sein, wenn das publikum keinen aktien mehr traut. wenn wir dann die loszettel finanzierung erleben, dann weis der kluge investor was und besonders, wem die uhr geschlagen hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.071 von Maraho am 18.06.09 19:58:06Zum Abschluß für heute meinerseits noch ein Kommentar aus dem "Stern" zu dieser Meldung und dann ...
Aktionäre und Manager: Eigentum verpflichtet!
Der Bundestag hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der die Höhe der Managergehälter regeln soll. Ursprünglich ging es bei den Verhandlungen zwischen SPD und Union um mehr: um die Zähmung der Wirtschaft. Dies ist gescheitert. Leider.
Weiterlesen ... http://www.stern.de/politik/deutschland/:Aktion%E4re-Man…
Aktionäre und Manager: Eigentum verpflichtet!
Der Bundestag hat einen Gesetzentwurf verabschiedet, der die Höhe der Managergehälter regeln soll. Ursprünglich ging es bei den Verhandlungen zwischen SPD und Union um mehr: um die Zähmung der Wirtschaft. Dies ist gescheitert. Leider.
Weiterlesen ... http://www.stern.de/politik/deutschland/:Aktion%E4re-Man…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.836 von Nannsen am 18.06.09 21:30:45Da ist etwas dran. Auch ich denke, ein Schachzug ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.055 von Maraho am 18.06.09 21:58:58
brot fürs volk. dem stern laufen mit recht die leser davon und nun biedert man sich verzweifelt bei den linken an.
immer dasselbe...
brot fürs volk. dem stern laufen mit recht die leser davon und nun biedert man sich verzweifelt bei den linken an.
immer dasselbe...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.886 von kiska am 18.06.09 21:38:40Auch der Vertrieb sei teurer geworden. Große Schweinerei zu behaupten der Vertrieb sei teurer geworden. Angesichts dieser Aussage müßten die gleich übern Tisch gezogen werden. Wir können uns mit unserem Fuhrbetrieb durch diese Preisdrückerei kaum noch über Wasser halten und dann solche Aussagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.055 von Maraho am 18.06.09 21:58:58... verabschiede ich mich.
Wieder einmal herzlichen Dank an dieser Stelle für das Interesse am heutigen Donnerstag!
Und nun wünsche ich allerseits eine gute Nacht!
Bis morgen ...
Maraho
Wieder einmal herzlichen Dank an dieser Stelle für das Interesse am heutigen Donnerstag!
Und nun wünsche ich allerseits eine gute Nacht!
Bis morgen ...
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.280 von AHEO am 18.06.09 22:22:16Eigentlich müßte ja die neue Ausgabe auch in deutscher Sprache herauskommen. Ich halte Ausschau ...
Dir eine gute Nacht!
Gruß von Maraho
Dir eine gute Nacht!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.265.178 von Maraho am 27.05.09 18:28:35Guten Morgen,
ein schöner Tag sei allen, aber auch wirklich allen, gewünscht.
Beginnen wir hiermit.
Bundestag berät über Steuerentlastungen
Berlin (dpa) - Der Bundestag will heute massive Steuerentlastungen für Bürger und Unternehmen beschließen. Mit dem sogenannten Bürgerentlastungsgesetz sind Beiträge für Kranken- und Pflegekassen vom kommenden Jahr an besser steuerlich absetzbar. Das entlastet die Bürger um insgesamt fast zehn Milliarden Euro pro Jahr. Teil des Gesetzes sind auch weitere Entlastungen für Unternehmen in der Wirtschaftskrise im Umfang von insgesamt drei Milliarden Euro. Außerdem geht es um ein Sonnenstudio-Verbot für Jugendliche.
© Die Welt
erschienen am 19.06.2009 um 03:23 Uhr
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new&module=dpa&i…
ein schöner Tag sei allen, aber auch wirklich allen, gewünscht.
Beginnen wir hiermit.
Bundestag berät über Steuerentlastungen
Berlin (dpa) - Der Bundestag will heute massive Steuerentlastungen für Bürger und Unternehmen beschließen. Mit dem sogenannten Bürgerentlastungsgesetz sind Beiträge für Kranken- und Pflegekassen vom kommenden Jahr an besser steuerlich absetzbar. Das entlastet die Bürger um insgesamt fast zehn Milliarden Euro pro Jahr. Teil des Gesetzes sind auch weitere Entlastungen für Unternehmen in der Wirtschaftskrise im Umfang von insgesamt drei Milliarden Euro. Außerdem geht es um ein Sonnenstudio-Verbot für Jugendliche.
© Die Welt
erschienen am 19.06.2009 um 03:23 Uhr
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new&module=dpa&i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.954 von Maraho am 19.06.09 05:29:50Und da in einem anderen Thread die Frage in den Raum gestellt wurde, um was für ein System es sich in diesem Thread handelt, hier ein Erlärungsversuch:
System
http://de.wikipedia.org/wiki/System
Vielleicht sollte man es philosophisch betrachten
System
http://de.wikipedia.org/wiki/System
Vielleicht sollte man es philosophisch betrachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.252.572 von Maraho am 26.05.09 13:48:14Na, da freuen wir uns doch sehr ...
Wettrennen der Bewerber
Island plant Blitzbeitritt zur EU
Der krisengebeutelte Inselstaat arbeitet an ehrgeizigen Plänen, um seinen EU-Beitritt schnell über die Bühne zu bekommen. Nach Möglichkeit sollen die Verhandlungen bis 2011 beendet sein, hofft Reykjavik.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/europa/:Wettrennen-der-Bewerber-Is…
Wettrennen der Bewerber
Island plant Blitzbeitritt zur EU
Der krisengebeutelte Inselstaat arbeitet an ehrgeizigen Plänen, um seinen EU-Beitritt schnell über die Bühne zu bekommen. Nach Möglichkeit sollen die Verhandlungen bis 2011 beendet sein, hofft Reykjavik.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/europa/:Wettrennen-der-Bewerber-Is…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.361.320 von kiska am 10.06.09 11:34:53In Bezug.
Medienkonzern
Dünne Luft bei Bertelsmann
Die Krise lässt das Geschäft bröckeln, Sparkommissare auf allen Fluren, Machtkämpfe an der Spitze – beim Medienriesen Bertelsmann steigt die Nervosität.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/duenne-luft-bei-berte…
Medienkonzern
Dünne Luft bei Bertelsmann
Die Krise lässt das Geschäft bröckeln, Sparkommissare auf allen Fluren, Machtkämpfe an der Spitze – beim Medienriesen Bertelsmann steigt die Nervosität.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/duenne-luft-bei-berte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.361.320 von kiska am 10.06.09 11:34:53Wie passend ...
Rettung für Quelle mit Staatshilfe
http://de.biz.yahoo.com/18062009/3/rettung-quelle-staatshilf…
Rettung für Quelle mit Staatshilfe
http://de.biz.yahoo.com/18062009/3/rettung-quelle-staatshilf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.272.041 von Maraho am 28.05.09 14:24:20In Bezug.
Ein recht langer Text mit vielen Links versehen ...
Flexible Randbelegschaften
Thorsten Stegemann
Die Folgen der Wirtschaftskrise treffen vor allem junge und gering qualifizierte Beschäftigte. Doch ihre Probleme sind auch strukturell bedingt - und von langer Hand vorbereitet
Während sich die Koalitionspartner in Berlin mit Blick auf die bevorstehenden Urnengänge als erfolgreiche Krisenmanager zu profilieren versuchen und das Ende der Talfahrt bereits terminiert zu haben scheinen, sehen viele ihrer realwirtschaftlichen Hoffnungsträger wenig Grund zu voreiligem Optimismus. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, bemühte Anfang der Woche die größte Boulevardzeitung des Landes, um die Erwartungen flächendeckend einzudämmen. "Das Schlimmste auf dem Arbeitsmarkt liegt ganz klar noch vor uns. Von Entwarnung kann keine Rede sein", meinte Walter und nannte bei der Gelegenheit auch konkrete Zahlen: "Die Arbeitslosenzahl wird im Winter 2010 über fünf Millionen steigen." Mit einer positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt rechnet Walter erst im Frühjahr 2011, in Sachen Wirtschaftswachstum sei im nächsten Jahr allenfalls eine "schwarze Null" zu erwarten.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30547/1.html …
Ein recht langer Text mit vielen Links versehen ...
Flexible Randbelegschaften
Thorsten Stegemann
Die Folgen der Wirtschaftskrise treffen vor allem junge und gering qualifizierte Beschäftigte. Doch ihre Probleme sind auch strukturell bedingt - und von langer Hand vorbereitet
Während sich die Koalitionspartner in Berlin mit Blick auf die bevorstehenden Urnengänge als erfolgreiche Krisenmanager zu profilieren versuchen und das Ende der Talfahrt bereits terminiert zu haben scheinen, sehen viele ihrer realwirtschaftlichen Hoffnungsträger wenig Grund zu voreiligem Optimismus. Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, bemühte Anfang der Woche die größte Boulevardzeitung des Landes, um die Erwartungen flächendeckend einzudämmen. "Das Schlimmste auf dem Arbeitsmarkt liegt ganz klar noch vor uns. Von Entwarnung kann keine Rede sein", meinte Walter und nannte bei der Gelegenheit auch konkrete Zahlen: "Die Arbeitslosenzahl wird im Winter 2010 über fünf Millionen steigen." Mit einer positiven Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt rechnet Walter erst im Frühjahr 2011, in Sachen Wirtschaftswachstum sei im nächsten Jahr allenfalls eine "schwarze Null" zu erwarten.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30547/1.html …
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.407.400 von Birgit.Tersteegen am 17.06.09 07:48:51Für Dich.
Je tiefer die Erkenntnis über die Politiken der Regierenden wird...
...desto mehr ekeln sie das Empfinden an, das sich ein Bürger noch für Menschlichkeit, Wahrhaftigkeit, Integrität und Gerechtigkeit bewahrt haben mag.
Weiterlesen ... http://kriegspostille.blogspot.com/2009/06/je-tiefer-die-erk…
Je tiefer die Erkenntnis über die Politiken der Regierenden wird...
...desto mehr ekeln sie das Empfinden an, das sich ein Bürger noch für Menschlichkeit, Wahrhaftigkeit, Integrität und Gerechtigkeit bewahrt haben mag.
Weiterlesen ... http://kriegspostille.blogspot.com/2009/06/je-tiefer-die-erk…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.276.573 von Groupier am 28.05.09 21:13:26In gewissem Bezug.
Conergy
Der Fall des Sonnenkönigs
Eigentlich sollte Dieter Ammer den Börsenstar Conergy retten - doch nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den schillernden Chef der Solarfirma.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,ra3m1/wirtschaft/87/472610/text/
Conergy
Der Fall des Sonnenkönigs
Eigentlich sollte Dieter Ammer den Börsenstar Conergy retten - doch nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den schillernden Chef der Solarfirma.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,ra3m1/wirtschaft/87/472610/text/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.848 von Maraho am 18.06.09 21:32:19Hat ja damit auch zu tun ...
Die USA zahlen Geld für alte Autos
Nach manchen europäischen Ländern haben jetzt auch die USA eine so genannte Abwrackprämie beschlossen – allerdings spricht der Kongress weniger Geld als gedacht.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-USA-za…
Die USA zahlen Geld für alte Autos
Nach manchen europäischen Ländern haben jetzt auch die USA eine so genannte Abwrackprämie beschlossen – allerdings spricht der Kongress weniger Geld als gedacht.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/Die-USA-za…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.954.120 von Maraho am 10.04.09 10:38:47Ergänzend.
Gasprom spürt die Krise überdeutlich
Europa steckt in der Rezession. Deshalb muss der russische Energiegigant die Förderung dramatisch drosseln. Und stellt wichtige Investitionen zurück.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-k…
Gasprom spürt die Krise überdeutlich
Europa steckt in der Rezession. Deshalb muss der russische Energiegigant die Förderung dramatisch drosseln. Und stellt wichtige Investitionen zurück.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-k…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.860.321 von Maraho am 27.03.09 05:41:11In Bezug.
'SZ': Ex-KfW-Vorstände sollen für Lehman-Überweisungspanne Millionen zahlen
Zum Text ... http://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=5&ansicht=meldunge…
'SZ': Ex-KfW-Vorstände sollen für Lehman-Überweisungspanne Millionen zahlen
Zum Text ... http://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=5&ansicht=meldunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.299.348 von Maraho am 02.06.09 06:14:05Noch etwas in Zusammenhang ...
Banken droht Milliardenvorsorge
Weiterlesen ... http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=299&artid=200911…
Bis später.
Banken droht Milliardenvorsorge
Weiterlesen ... http://www.boersen-zeitung.de/index.php?li=299&artid=200911…
Bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.969 von Maraho am 19.06.09 06:10:32...thanks!! und guten Morgen! (...es ist noch früh aber wo ist der Wurm...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.015 von Birgit.Tersteegen am 19.06.09 07:13:16Guten Morgen Birgit,
... aber wo ist der Wurm...
Der ist schon drin!
Dir einen schönen Tag!
Gruß von Maraho
... aber wo ist der Wurm...
Der ist schon drin!
Dir einen schönen Tag!
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.019 von Maraho am 19.06.09 07:16:23.....ach ja--stimmt ja---bin noch nicht ganz wach + noch zu positiv ´drauf....
moin @ all
Schneeball-Stanford stellt sich der Polizei
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE55I023200…
Schneeball-Stanford stellt sich der Polizei
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE55I023200…
Erzeugerpreise - 3,6% weit und breit nix mit Inflation...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Erzeugerpreise-Mai-2009-36…
Das von Einigen herbeiorakelte Gespenst bleibt vorerst weiter in Deckung...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Erzeugerpreise-Mai-2009-36…
Das von Einigen herbeiorakelte Gespenst bleibt vorerst weiter in Deckung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.193 von reimar am 19.06.09 08:21:31Guten Morgen reimar,
Das von Einigen herbeiorakelte Gespenst bleibt vorerst weiter in Deckung...
aber ich denke, irgendwann lässt es sich blicken. Und dann wird es schaurig ...
Dir einen schönen Tag und bis später ...
Das von Einigen herbeiorakelte Gespenst bleibt vorerst weiter in Deckung...
aber ich denke, irgendwann lässt es sich blicken. Und dann wird es schaurig ...
Dir einen schönen Tag und bis später ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.086 von Maraho am 18.06.09 18:03:13Guten Tag zusammen,
hier eine kleine Zwischenmahlzeit ...
Die Ernüchterung über Aufarbeitung der Krise
Die Wahl Obamas und die Finanzkrise haben die Hoffnung geweckt, dass sich vieles ändern wird. Doch ein halbes Jahr später ist die Ernüchterung gross. Viel mehr als zahnlose Papiertiger und populistische Phrasendrescherei hat uns die Aufarbeitung der vergangenen Jahre nicht beschert. Doch wer etwas anderes erwartet hat, der kennt die Mechanismen nicht. Michael Lewis, der ehemalige Salomon-Händler und Buchautor, nennt die Dinge beim Namen.
Weiterlesen ... http://www.be24.at/blog/entry/624537/die-ernuechterung-ue…
hier eine kleine Zwischenmahlzeit ...
Die Ernüchterung über Aufarbeitung der Krise
Die Wahl Obamas und die Finanzkrise haben die Hoffnung geweckt, dass sich vieles ändern wird. Doch ein halbes Jahr später ist die Ernüchterung gross. Viel mehr als zahnlose Papiertiger und populistische Phrasendrescherei hat uns die Aufarbeitung der vergangenen Jahre nicht beschert. Doch wer etwas anderes erwartet hat, der kennt die Mechanismen nicht. Michael Lewis, der ehemalige Salomon-Händler und Buchautor, nennt die Dinge beim Namen.
Weiterlesen ... http://www.be24.at/blog/entry/624537/die-ernuechterung-ue…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.965 von Maraho am 19.06.09 05:57:58Etwas in Bezug.
Noch mehr Insolvenzanträge
Noch mehr Pleiten bei Arcandor
Das zahlungsunfähige Handels- und Touristikunternehmen reißt seine Töchter mit in die Insolvenz: Der Arcandor-Insolvenzverwalter erwartet, dass sich die Zahl der betroffenen Gesellschaften auf 28 erhöht. Das Zittern um den Quelle-Katalog geht weiter.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Noch…
Noch mehr Insolvenzanträge
Noch mehr Pleiten bei Arcandor
Das zahlungsunfähige Handels- und Touristikunternehmen reißt seine Töchter mit in die Insolvenz: Der Arcandor-Insolvenzverwalter erwartet, dass sich die Zahl der betroffenen Gesellschaften auf 28 erhöht. Das Zittern um den Quelle-Katalog geht weiter.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Noch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.304.896 von Maraho am 02.06.09 19:25:08In Anlehnung.
Soll keiner sagen, es hätte niemand gewarnt ...
Kapitalmarkt
Pimco-Chef erwartet heftige Kurseinbrüche
Mohamed El-Erian sah die Finanzkrise früh voraus. Nun rät der Mann mit Kultstatus Anlegern: "Wer unbedingt kaufen will, sollte nur Geld investieren, das er nicht für die Miete oder Ausbildung seiner Kinder braucht."
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:…
Soll keiner sagen, es hätte niemand gewarnt ...
Kapitalmarkt
Pimco-Chef erwartet heftige Kurseinbrüche
Mohamed El-Erian sah die Finanzkrise früh voraus. Nun rät der Mann mit Kultstatus Anlegern: "Wer unbedingt kaufen will, sollte nur Geld investieren, das er nicht für die Miete oder Ausbildung seiner Kinder braucht."
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/marktberichte/:…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.954 von Maraho am 19.06.09 05:29:50Ging ja durch, das Bürgerentlastungsgesetz ...
Wer mit wieviel Steuerentlastung rechnen darf
Mit dem Bürgerentlastungsgesetz können ab 2010 die Krankenkassenbeiträge besser abgesetzt werden. Das führt teilweise zu massiven Steuerentlastungen. Wer mit wieviel rechnen kann, zeigen die folgenden Fallbeispiele für Arbeitnehmer, Selbstständige und Beamte in drei unterschiedlichen Lebenssituationen.
Zur Bildergalerie ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wer-mit-w…
Wer mit wieviel Steuerentlastung rechnen darf
Mit dem Bürgerentlastungsgesetz können ab 2010 die Krankenkassenbeiträge besser abgesetzt werden. Das führt teilweise zu massiven Steuerentlastungen. Wer mit wieviel rechnen kann, zeigen die folgenden Fallbeispiele für Arbeitnehmer, Selbstständige und Beamte in drei unterschiedlichen Lebenssituationen.
Zur Bildergalerie ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wer-mit-w…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.071 von Maraho am 18.06.09 19:58:06Und schon hagelt es Kritik ...
Vergütungsgesetz
"Vorstände sind noch leichter zu erpressen"
Von Arvid Kaiser
Das neue Gesetz über Vorstandsvergütungen stärkt die Macht der Aufsichtsräte - dabei ballt sich gerade in diesen Gremien schon jetzt die Inkompetenz, kritisiert der Wirtschaftsrechtler Michael Adams. Im Interview mit manager-magazin.de zerpflückt er die Regelung, an der er nur einen guten Punkt entdecken kann.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,631…
Vergütungsgesetz
"Vorstände sind noch leichter zu erpressen"
Von Arvid Kaiser
Das neue Gesetz über Vorstandsvergütungen stärkt die Macht der Aufsichtsräte - dabei ballt sich gerade in diesen Gremien schon jetzt die Inkompetenz, kritisiert der Wirtschaftsrechtler Michael Adams. Im Interview mit manager-magazin.de zerpflückt er die Regelung, an der er nur einen guten Punkt entdecken kann.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,631…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.013 von Maraho am 19.06.09 07:11:50Ergänzend.
Nächstes Jahr wird es lustig ...
Rezession
Banken drohen Kreditausfälle von 170 Milliarden
Von Sebastian Jost
Durch die Rezession drohen neue Milliardenverluste bei den deutschen Banken: Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) sieht bis 2011 eine dramatische Welle von Kreditausfällen auf die Institute zurollen. Es soll um bis zu 170 Milliarden Euro gehen. Zudem scheint das Bad-Bank-Konzept der Regierung zum Problem zu werden.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article3949331/Banken-drohen-K…
Nächstes Jahr wird es lustig ...
Rezession
Banken drohen Kreditausfälle von 170 Milliarden
Von Sebastian Jost
Durch die Rezession drohen neue Milliardenverluste bei den deutschen Banken: Die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) sieht bis 2011 eine dramatische Welle von Kreditausfällen auf die Institute zurollen. Es soll um bis zu 170 Milliarden Euro gehen. Zudem scheint das Bad-Bank-Konzept der Regierung zum Problem zu werden.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article3949331/Banken-drohen-K…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.436 von Dorfrichter am 27.01.09 08:48:39In gewissem Bezug.
Feuert die Bosse!
VON NAOMI KLEIN
Im Jahr 2004 drehten wir The Take - Die Übernahme (www.thetake.org), eine Dokumentation über Fabriken in Argentinien, bei denen die Arbeiterschaft die Leitung übernommen hatte. Nachdem das Land 2001 wirtschaftlich völlig zusammengebrochen war, gingen Tausende Arbeiter zurück in die verrammelten Fabrikgebäude, organisierten sich in Genossenschaften und nahmen die Produktion eigenhändig wieder auf. Ohne Unterstützung von ihren Bossen oder Politikern schafften sie es, sich die ausstehenden Löhne sowie Abfindungssummen auszuzahlen und sicherten sich auch ihre Jobs wieder.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feu…
Feuert die Bosse!
VON NAOMI KLEIN
Im Jahr 2004 drehten wir The Take - Die Übernahme (www.thetake.org), eine Dokumentation über Fabriken in Argentinien, bei denen die Arbeiterschaft die Leitung übernommen hatte. Nachdem das Land 2001 wirtschaftlich völlig zusammengebrochen war, gingen Tausende Arbeiter zurück in die verrammelten Fabrikgebäude, organisierten sich in Genossenschaften und nahmen die Produktion eigenhändig wieder auf. Ohne Unterstützung von ihren Bossen oder Politikern schafften sie es, sich die ausstehenden Löhne sowie Abfindungssummen auszuzahlen und sicherten sich auch ihre Jobs wieder.
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.427.221 von Maraho am 19.06.09 14:11:13zu Banken drohen Kreditausfälle.
Die Rechnen mit 170 Milliarden -- die Zahl ist meines Erachtens zu gering, ich schätze der Kreditausfall wird viel stärker als vermutet. Tja es kommt halt nicht nur darauf an das Geld in die Banken zu pumpen sondern der Realswirtschaft zur Verfügung zu stellen aber so weit können Merkel und Co nicht denken.
Die Rechnen mit 170 Milliarden -- die Zahl ist meines Erachtens zu gering, ich schätze der Kreditausfall wird viel stärker als vermutet. Tja es kommt halt nicht nur darauf an das Geld in die Banken zu pumpen sondern der Realswirtschaft zur Verfügung zu stellen aber so weit können Merkel und Co nicht denken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.424.009 von Maraho am 19.06.09 07:07:43Noch etwas zur KfW ...
Langsam geht die Puste aus.
Wirtschaftsminister fordern Entlastung der KfW-Bank
Potsdam (ddp) Die Wirtschaftsminister der Länder fordern angesichts einer drohenden Überlastung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der Finanz- und Wirtschaftskrise eine verstärkte Vergabe von Krediten durch die Landesförderinstitute Zum Abschluss ihrer zweitägigen Konferenz in Potsdam sprachen sie sich am Freitag dafür aus, Kleinkredite in Höhe von bis zu 250 000 Euro für in Schwierigkeit geratene Unternehmen zukünftig durch die Förderbanken der Länder zu vergeben.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/19062009/336/wirtschaftsminister-…
Bis später ...
Langsam geht die Puste aus.
Wirtschaftsminister fordern Entlastung der KfW-Bank
Potsdam (ddp) Die Wirtschaftsminister der Länder fordern angesichts einer drohenden Überlastung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in der Finanz- und Wirtschaftskrise eine verstärkte Vergabe von Krediten durch die Landesförderinstitute Zum Abschluss ihrer zweitägigen Konferenz in Potsdam sprachen sie sich am Freitag dafür aus, Kleinkredite in Höhe von bis zu 250 000 Euro für in Schwierigkeit geratene Unternehmen zukünftig durch die Förderbanken der Länder zu vergeben.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/19062009/336/wirtschaftsminister-…
Bis später ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.427.367 von rebu72 am 19.06.09 14:27:25Guten Tag rebu,
ich denke auch, daß es "schöngeredet (-gerechnet)" wird.
Das Publikum soll nicht verschreckt werden.
Bis dann.
ich denke auch, daß es "schöngeredet (-gerechnet)" wird.
Das Publikum soll nicht verschreckt werden.
Bis dann.
soeben rein gekommen Kritik an Obama der amre hat auch zu leiden ich bin gespannt wo das nioch hinführt mit der USA
http://blog.zeitenwende.ch/hansruedi-ramsauer/die-ernuechte…
Die grosse Ernüchterung
Die Wahl Obamas und die Finanzkrise haben die Hoffnung geweckt, dass sich vieles ändern wird. Doch ein halbes Jahr später ist die Ernüchterung gross. Viel mehr als zahnlose Papiertiger und populistische Phrasendrescherei hat uns die Aufarbeitung der vergangenen Jahre nicht beschert. Doch wer etwas anderes erwartet hat, der kennt die Mechanismen nicht. Michael Lewis, der ehemalige Salomon-Händler und Buchautor, nennt die Dinge beim Namen.
Die Finanzinstitue seien nicht genau geprüft worden. Wir sind nicht ehrlich informiert worden, was diese Institutionen in ihren Büchern haben. Ganz im Gegenteil. Michael Lewis geht deshalb von einem weiteren Tag der Abrechnung aus, den uns bereits der Lehman-Bankrott beschert hat. Nur gibt er zu, er wisse nicht, wann das sein würde.
Das verrückte an der aktuellen Krise sei, dass diejenigen Personen, welche das Problem geschaffen haben, so grossen Einfluss haben zu entscheiden, wie die Lösung nun ausschauen soll. Es sei eine Tradition an der Wall Street bei der Erzeugung eines Problems Geld zu verdienen und dann ein Vermögen zu machen, um das Problem wieder aus der Welt zu schaffen. Doch was jetzt passiert, sei selbst für ihn atemberaubend.
Ueberrascht zeigt sich Michael Lewis auch über die Vernetzung von Goldman Sachs mit dem Finanzministerium. Es scheint einfach keine unabhängigen Stimmen zu geben in diesem Prozess, der Krise beizukommen. Die Entscheidungen werden von Personen gefällt, die auf die eine oder andere Weise mit der Wall Street Geld verdienen.
Auch von den Behörden sollte man nicht zuviel erwarten. Es gehöre zu einer "normalen" Karriere, dass die bekanntesten Personen innerhalb der Behörden ihre Karriere später an der Wall Street fortsetzen. Es ist schlicht nicht in ihrem Interesse genau hinzuschauen. So haben zum Beispiel zahlreiche Chefs der SEC später an die Wall Street gewechselt. So sei auch die Impotenz der SEC zu erklären. Die Wahrheit sei doch, dass das was geschehen ist, nicht illegal war.
http://blog.zeitenwende.ch/hansruedi-ramsauer/die-ernuechte…
Die grosse Ernüchterung
Die Wahl Obamas und die Finanzkrise haben die Hoffnung geweckt, dass sich vieles ändern wird. Doch ein halbes Jahr später ist die Ernüchterung gross. Viel mehr als zahnlose Papiertiger und populistische Phrasendrescherei hat uns die Aufarbeitung der vergangenen Jahre nicht beschert. Doch wer etwas anderes erwartet hat, der kennt die Mechanismen nicht. Michael Lewis, der ehemalige Salomon-Händler und Buchautor, nennt die Dinge beim Namen.
Die Finanzinstitue seien nicht genau geprüft worden. Wir sind nicht ehrlich informiert worden, was diese Institutionen in ihren Büchern haben. Ganz im Gegenteil. Michael Lewis geht deshalb von einem weiteren Tag der Abrechnung aus, den uns bereits der Lehman-Bankrott beschert hat. Nur gibt er zu, er wisse nicht, wann das sein würde.
Das verrückte an der aktuellen Krise sei, dass diejenigen Personen, welche das Problem geschaffen haben, so grossen Einfluss haben zu entscheiden, wie die Lösung nun ausschauen soll. Es sei eine Tradition an der Wall Street bei der Erzeugung eines Problems Geld zu verdienen und dann ein Vermögen zu machen, um das Problem wieder aus der Welt zu schaffen. Doch was jetzt passiert, sei selbst für ihn atemberaubend.
Ueberrascht zeigt sich Michael Lewis auch über die Vernetzung von Goldman Sachs mit dem Finanzministerium. Es scheint einfach keine unabhängigen Stimmen zu geben in diesem Prozess, der Krise beizukommen. Die Entscheidungen werden von Personen gefällt, die auf die eine oder andere Weise mit der Wall Street Geld verdienen.
Auch von den Behörden sollte man nicht zuviel erwarten. Es gehöre zu einer "normalen" Karriere, dass die bekanntesten Personen innerhalb der Behörden ihre Karriere später an der Wall Street fortsetzen. Es ist schlicht nicht in ihrem Interesse genau hinzuschauen. So haben zum Beispiel zahlreiche Chefs der SEC später an die Wall Street gewechselt. So sei auch die Impotenz der SEC zu erklären. Die Wahrheit sei doch, dass das was geschehen ist, nicht illegal war.
düsteres Bild an der Ostsee
http://de.news.yahoo.com/1/20090619/tbs-lage-der-wadan-werft…
bleibt zu hoffen, daß wenigstens der Sommer die Touris anlockt
http://de.news.yahoo.com/1/20090619/tbs-lage-der-wadan-werft…
bleibt zu hoffen, daß wenigstens der Sommer die Touris anlockt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.558 von Maraho am 18.06.09 20:54:56Merkwürdig...
Die versuchte zensur kleidet sich in durchaus verschiedene gewänder, manchmal wird sie sogar etwas frech, wenn ihr z.b. dieselbe äußerung NICHT zu z.B. 7017 einfällt
oder sie sogar das eigene ur-und beginnposting aus den augen verliert...
ich darf mal zitieren:
"Anstelle eigene - vielleicht auch festgefügte bzw. hinreichend bekannte - Meinungen - zu vertreten, wäre es durchaus ein interessanter Versuch, selbst Veröffentlichungen als "Antwort" oder "Argumentation" einzubringen.
Dies wäre denn auch einmal eine "neue Form" der Diskussion.
Immerhin nutzen wir hier das Internet.
"
Und die erklärte christliche Grundhaltung hat durchaus ihre Funktionalität, dem angeblich sterbenden Laden die Stange zu halten...
Die versuchte zensur kleidet sich in durchaus verschiedene gewänder, manchmal wird sie sogar etwas frech, wenn ihr z.b. dieselbe äußerung NICHT zu z.B. 7017 einfällt
oder sie sogar das eigene ur-und beginnposting aus den augen verliert...
ich darf mal zitieren:
"Anstelle eigene - vielleicht auch festgefügte bzw. hinreichend bekannte - Meinungen - zu vertreten, wäre es durchaus ein interessanter Versuch, selbst Veröffentlichungen als "Antwort" oder "Argumentation" einzubringen.
Dies wäre denn auch einmal eine "neue Form" der Diskussion.
Immerhin nutzen wir hier das Internet.
"
Und die erklärte christliche Grundhaltung hat durchaus ihre Funktionalität, dem angeblich sterbenden Laden die Stange zu halten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.428.728 von umkehrformation am 19.06.09 16:47:33Aber bitte nicht immer dieselbe Schiene, umkehrformation.
Deine Quellen scheinen sich in:
http://doku.argudiss.de/
und
http://www.gegenstandpunkt.com/
zu erschöpfen. Deine politische Meinung steht Dir zu.
Aber was Du hier betreibst, ist in meinen Augen politische Agitation.
Ich habe Dich schon einmal gefragt, warum Du nicht Deinen Thread:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147054-1-10/welt…
weiterpflegst. Dort könntest Du mir demonstrieren, wie man es besser machen kann.
Mehr möchte ich dazu nicht mehr schreiben!
Schönen Tag noch!
Deine Quellen scheinen sich in:
http://doku.argudiss.de/
und
http://www.gegenstandpunkt.com/
zu erschöpfen. Deine politische Meinung steht Dir zu.
Aber was Du hier betreibst, ist in meinen Augen politische Agitation.
Ich habe Dich schon einmal gefragt, warum Du nicht Deinen Thread:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1147054-1-10/welt…
weiterpflegst. Dort könntest Du mir demonstrieren, wie man es besser machen kann.
Mehr möchte ich dazu nicht mehr schreiben!
Schönen Tag noch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.429.175 von Maraho am 19.06.09 17:30:54Thema von gestern, zuviele Aktien...
http://www.boerse-go.de/nachricht/E-Trade-Online-Broker-emit…
Nur bei den Groß-Bankster-Dingern hat der Verwässerungseffekt keine Wirkung gezeigt bisher, die halten sich gegenseitig hoch, oder das "PPT" spielt mit
http://www.boerse-go.de/nachricht/E-Trade-Online-Broker-emit…
Nur bei den Groß-Bankster-Dingern hat der Verwässerungseffekt keine Wirkung gezeigt bisher, die halten sich gegenseitig hoch, oder das "PPT" spielt mit
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.429.449 von reimar am 19.06.09 17:57:46Guten Abend reimar,
irgendwann hat man einige Blätter Papier (Depotauszüge) mit vielen Zahlen. Problem: Nichts mehr wert.
Und dann, später, ein netter RS. Problem: Das Nichts noch weniger wert.
Aber wer drauf steht ...
irgendwann hat man einige Blätter Papier (Depotauszüge) mit vielen Zahlen. Problem: Nichts mehr wert.
Und dann, später, ein netter RS. Problem: Das Nichts noch weniger wert.
Aber wer drauf steht ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.410.255 von rebu72 am 17.06.09 13:38:13Guten Abend zusammen,
hier etwas weiteres zu rebu`s Beitrag ...
Sal. Oppenheim
Privatbank im Führungschaos
von Sven Clausen, Elisabeth Atzler, Sarah Speicher-Utsch
Sal. Oppenheim hat durch seinen Aktienverkauf die Arcandor-Führung blamiert und verärgert. Doch damit nicht genug: Der Fall zeigt auch, dass in dem privaten Geldinstitut die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Sal-O…
hier etwas weiteres zu rebu`s Beitrag ...
Sal. Oppenheim
Privatbank im Führungschaos
von Sven Clausen, Elisabeth Atzler, Sarah Speicher-Utsch
Sal. Oppenheim hat durch seinen Aktienverkauf die Arcandor-Führung blamiert und verärgert. Doch damit nicht genug: Der Fall zeigt auch, dass in dem privaten Geldinstitut die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:Sal-O…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.617 von Maraho am 08.02.09 09:42:34Jetzt es auch die Popkomm erwischt ...
Strauchelnde Musikindustrie
Popkomm abgesagt
Die Musikindustrie steckt in der Krise. In diesem Jahr fällt die Berliner Musikmesse Popkomm wegen zu geringer Anmeldezahlen aus. Die Veranstalter nutzen die Absage zum Protest gegen Internetpiraterie.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:St…
Strauchelnde Musikindustrie
Popkomm abgesagt
Die Musikindustrie steckt in der Krise. In diesem Jahr fällt die Berliner Musikmesse Popkomm wegen zu geringer Anmeldezahlen aus. Die Veranstalter nutzen die Absage zum Protest gegen Internetpiraterie.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/handel_dienstleister/:St…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.956.177 von Maraho am 11.04.09 14:23:22Ergänzend.
Für das Zustandekommen einer Annahme wird sicher weiterhin gesorgt ...
Lissabon-Vertrag
Iren stimmen im Oktober erneut ab
Der EU-Gipfel stand kurz vor dem Scheitern, nach zwei Tagen hartem Verhandeln ist der Weg frei für eine erneute Abstimmung der Iren über den Lissabon-Vertrag - im Oktober soll es soweit sein. Entscheidend war ein Ja aus Großbritannien.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/europa/:Lissabon-Vertrag-Iren-st…
Für das Zustandekommen einer Annahme wird sicher weiterhin gesorgt ...
Lissabon-Vertrag
Iren stimmen im Oktober erneut ab
Der EU-Gipfel stand kurz vor dem Scheitern, nach zwei Tagen hartem Verhandeln ist der Weg frei für eine erneute Abstimmung der Iren über den Lissabon-Vertrag - im Oktober soll es soweit sein. Entscheidend war ein Ja aus Großbritannien.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/europa/:Lissabon-Vertrag-Iren-st…
Ich fass es nicht, daß diese Heuschrecke tatsächlich wieder ´ne 7 Mrd Bürgschaft kriegt...
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=109799913
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=109799913
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.085.086 von Maraho am 03.05.09 15:17:35In Bezug auf die Bürgerrechte.
Hier, extra für euch die Liste der Abgeordneten (bzw. der Link),
die gestern für das neue Zugangserschwerungsgesetz (sog. Zensurgesetz) gestimmt haben. Falls es euch überhaupt interessiert ...
http://www.hatmeinabgeordneterfuernetzsperrengestimmt.de/
Hier, extra für euch die Liste der Abgeordneten (bzw. der Link),
die gestern für das neue Zugangserschwerungsgesetz (sog. Zensurgesetz) gestimmt haben. Falls es euch überhaupt interessiert ...
http://www.hatmeinabgeordneterfuernetzsperrengestimmt.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.429.962 von reimar am 19.06.09 18:59:01Denk` an den Text Deines Lieblingsliedes ...
Spielt doch auch keine Rolle mehr, das mit der IKB.
Spielt doch auch keine Rolle mehr, das mit der IKB.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.076 von Maraho am 19.06.09 19:16:04Der Terz mit der anderen Tulpenzwiebel Flowers is bereits erfolgreich verdrängt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.714.434 von Maraho am 06.03.09 12:43:12Auch ein Unding.
So demontiert man sich selbst und andere ...
Analysten ...
verrechnen sich mal ein wenig, hauen ein Kursziel raus, das dadurch viel zu niedrig ist (1,90) und die Aktie bricht ein.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/06/analysten.html
So demontiert man sich selbst und andere ...
Analysten ...
verrechnen sich mal ein wenig, hauen ein Kursziel raus, das dadurch viel zu niedrig ist (1,90) und die Aktie bricht ein.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/06/analysten.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.130 von Maraho am 19.06.09 19:23:08In gewisser Weise bestätigt dies aber mein Mißtrauen gegenüber auch den Prognosen, die weitere Wirtschaftsentwicklung betreffend ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.130 von Maraho am 19.06.09 19:23:08maraho,
eigentlich viel zu viele Baustellen über die man sich täglich nur wundern kann...
Nur die Wut nicht verlieren, DIE setzen auf Resignation und Desinformation
eigentlich viel zu viele Baustellen über die man sich täglich nur wundern kann...
Nur die Wut nicht verlieren, DIE setzen auf Resignation und Desinformation
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.049 von Maraho am 19.06.09 19:11:56Eindeutig bei der SPD (bei so viel ja stimmen)geht das Lügengespinnst um da weiss die rechte hand nicht was die linke tut. da können die bis zur Wahl noch jeden Tag Parteitag veranstalten.
Was hats gebracht ca. 140k stimmen bei der epedition und dann trotzdem so ein beschluss. Völlig egal wem wir da noch wählen eine Scheindemokratie mit diesen politikern ist auf keinen Fall stützenswert.
Was hats gebracht ca. 140k stimmen bei der epedition und dann trotzdem so ein beschluss. Völlig egal wem wir da noch wählen eine Scheindemokratie mit diesen politikern ist auf keinen Fall stützenswert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.169 von reimar am 19.06.09 19:28:07Nur die Wut nicht verlieren, DIE setzen auf Resignation und Desinformation
Wenn ich Dir etwas "unter vier Augen" verraten darf , ich bin langsam nur noch daran interessiert,
meinen (unseren) eigenen A.... zu retten.
Und nachdem alles irgendwann ausgestanden ist, in kleinem Kreise neu beginnen.
Wird hart, für jeden von uns! Aber wie heißt es so schön: Nur die Harten kommen in den Garten! Oder so ähnlich.
Wenn ich Dir etwas "unter vier Augen" verraten darf , ich bin langsam nur noch daran interessiert,
meinen (unseren) eigenen A.... zu retten.
Und nachdem alles irgendwann ausgestanden ist, in kleinem Kreise neu beginnen.
Wird hart, für jeden von uns! Aber wie heißt es so schön: Nur die Harten kommen in den Garten! Oder so ähnlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.260 von Maraho am 19.06.09 19:38:50Maraho,
ich bin nach über 40 Jahren Berufsleben hart wie Kruppstahl und meine "Arche" ist schon lange zusammengezimmert. Die ist unsinkbar, da können DIE bei ihrer Sintflut meinetwegen alle absaufen, da schwimm ich immer noch oben auf, es sei denn mich holt vorher der Sensemann
ich bin nach über 40 Jahren Berufsleben hart wie Kruppstahl und meine "Arche" ist schon lange zusammengezimmert. Die ist unsinkbar, da können DIE bei ihrer Sintflut meinetwegen alle absaufen, da schwimm ich immer noch oben auf, es sei denn mich holt vorher der Sensemann
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.186 von rebu72 am 19.06.09 19:30:23Und ich befürchte, das ist erst der Anfang.
Was müssen die für Ängste haben ...
Oder besser gefragt: Was wissen die (im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung), was wir nicht wissen (dürfen) ...
Hierzu noch eine interessante Meldung von gestern ...
Internet-Blogs sollen registriert werden
Nach einem Bericht der heutigen “Rzeczpospolita” will das Kulturministerium alle Betreiber von Blogs und Informationsportalen zu einer gerichtlichen Registrierung zwingen.
Weiterlesen ... http://www.infoseite-polen.de/newslog/?p=1477
Was müssen die für Ängste haben ...
Oder besser gefragt: Was wissen die (im Hinblick auf die zukünftige Entwicklung), was wir nicht wissen (dürfen) ...
Hierzu noch eine interessante Meldung von gestern ...
Internet-Blogs sollen registriert werden
Nach einem Bericht der heutigen “Rzeczpospolita” will das Kulturministerium alle Betreiber von Blogs und Informationsportalen zu einer gerichtlichen Registrierung zwingen.
Weiterlesen ... http://www.infoseite-polen.de/newslog/?p=1477
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.331 von reimar am 19.06.09 19:47:46Vielleicht treffen wir uns ja dann mal auf hoher See.
Ich denke nicht, daß allzuviele Archen unterwegs sind. Allerdings können die großen Schiffe noch zur Gefahr werden. Wenn sie sich nicht vorher gegenseitig versenken ...
Ich denke nicht, daß allzuviele Archen unterwegs sind. Allerdings können die großen Schiffe noch zur Gefahr werden. Wenn sie sich nicht vorher gegenseitig versenken ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.405 von Maraho am 19.06.09 19:56:27kennste Froilein Menke
http://www.youtube.com/watch?v=bbfEUX-USpQ
http://www.youtube.com/watch?v=bbfEUX-USpQ
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.337.568 von Maraho am 07.06.09 11:41:46In Bezug
Quantitative Easing erweist sich als Selbsttor
Von Dieter Wermuth
Wenn es das Ziel der Federal Reserve ist, durch den Ankauf von längerlaufenden Anleihen aller Art die gesamte Zinsstrukturkurve abzusenken und so die Bereitschaft, sich zu verschulden und Geld auszugeben zu stimulieren, muss man leider feststellen, dass das ein Flop war. Die Märkte machen nicht mit. Das kann nicht zuletzt daher kommen, dass sie verwirrt sind, dass ihnen nicht klar ist, wohin die Reise letztlich gehen soll.
Weiterlesen ... http://blog.zeit.de/herdentrieb/2009/06/19/quantitative-…
Quantitative Easing erweist sich als Selbsttor
Von Dieter Wermuth
Wenn es das Ziel der Federal Reserve ist, durch den Ankauf von längerlaufenden Anleihen aller Art die gesamte Zinsstrukturkurve abzusenken und so die Bereitschaft, sich zu verschulden und Geld auszugeben zu stimulieren, muss man leider feststellen, dass das ein Flop war. Die Märkte machen nicht mit. Das kann nicht zuletzt daher kommen, dass sie verwirrt sind, dass ihnen nicht klar ist, wohin die Reise letztlich gehen soll.
Weiterlesen ... http://blog.zeit.de/herdentrieb/2009/06/19/quantitative-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.431 von reimar am 19.06.09 20:00:07Klar kenne ich die noch!
Dies hier passt zur gegenwärtigen Entwicklung perfekt. Auch aus der Zeit! Ich hatte es schon einmal reingestellt (in bezug auf Ackermann) ...
Joachim Witt - Der goldene Reiter 1987 NDW
http://www.youtube.com/watch?v=F9q9eD1rzTA
Dies hier passt zur gegenwärtigen Entwicklung perfekt. Auch aus der Zeit! Ich hatte es schon einmal reingestellt (in bezug auf Ackermann) ...
Joachim Witt - Der goldene Reiter 1987 NDW
http://www.youtube.com/watch?v=F9q9eD1rzTA
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.427.221 von Maraho am 19.06.09 14:11:13Ergäzend.
Wieder einmal mit einigen Grafiken versehen ...
Akt 2 der Bankenkrise unterwegs
Akt 1 der deutschen Bankenkrise hält noch an, nämlich die gewaltigen Abschreibungen auf die hochriskanten Papiere, wie amerikanische Suprime Hypotheken, und die entsprechenden noch in den Bilanzen versteckten Risiken. Die Zinsaufschläge für mit Vermögenswerten besicherte Papiere (ABS) sind über die letzten 12 Monate erheblich weiter gestiegen bis fast 10 %, was die enormen Risiken anzeigt.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr57.html#ban
Wieder einmal mit einigen Grafiken versehen ...
Akt 2 der Bankenkrise unterwegs
Akt 1 der deutschen Bankenkrise hält noch an, nämlich die gewaltigen Abschreibungen auf die hochriskanten Papiere, wie amerikanische Suprime Hypotheken, und die entsprechenden noch in den Bilanzen versteckten Risiken. Die Zinsaufschläge für mit Vermögenswerten besicherte Papiere (ABS) sind über die letzten 12 Monate erheblich weiter gestiegen bis fast 10 %, was die enormen Risiken anzeigt.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr57.html#ban
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.523 von Maraho am 19.06.09 20:11:45Da hätt ich noch von Bayreuth 1 die Flut zu bieten http://www.youtube.com/watch?v=2cqSsy9U2Ew
auch blühende Landschaften aus Bayreuth 2 passt
auch blühende Landschaften aus Bayreuth 2 passt
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.610 von reimar am 19.06.09 20:21:49Gute Videos bzw. Texte.
Und wenn wir dann alles überstanden haben, dürfte es uns so gehen ...
Obwohl, so fett werde ich sicher nie!
rammstein-keine lust
http://www.youtube.com/watch?v=_k-vPv-XEpg
Und wenn wir dann alles überstanden haben, dürfte es uns so gehen ...
Obwohl, so fett werde ich sicher nie!
rammstein-keine lust
http://www.youtube.com/watch?v=_k-vPv-XEpg
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.454.261 von kiska am 27.01.09 07:40:43Und so sieht es nun bei Conti aus ...
Kreditauflagen
Continental verschiebt Gehaltszahlungen
Die Beschäftigten des Autozulieferers Continental müssen sich auf eine verspätete Lohnzahlung einstellen: Das hoch verschuldete Unternehmen lässt seine Mitarbeiter auf ihr Geld warten, um Probleme mit seinen Gläubigern zu vermeiden.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/contin…
Kreditauflagen
Continental verschiebt Gehaltszahlungen
Die Beschäftigten des Autozulieferers Continental müssen sich auf eine verspätete Lohnzahlung einstellen: Das hoch verschuldete Unternehmen lässt seine Mitarbeiter auf ihr Geld warten, um Probleme mit seinen Gläubigern zu vermeiden.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/contin…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.421.278 von Maraho am 18.06.09 18:24:44Und das ist das Ergebnis daraus für ein jeden von uns ...
Deutschland
1000 Euro mehr Schulden für jeden Bürger
von Donata Riedel
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) macht pro Kopf der Bevölkerung allein im kommenden Jahr über 1000 Euro neue Schulden, um die Kosten der Krise zu finanzieren. Zudem könnten Steuersenkungen schnell verfassungswidrig werden.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/1000-euro…
Deutschland
1000 Euro mehr Schulden für jeden Bürger
von Donata Riedel
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) macht pro Kopf der Bevölkerung allein im kommenden Jahr über 1000 Euro neue Schulden, um die Kosten der Krise zu finanzieren. Zudem könnten Steuersenkungen schnell verfassungswidrig werden.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/1000-euro…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.718 von Maraho am 19.06.09 20:36:17jau, kenn ich auch
noch ´nen Witt nicht nur wg. umkehrformation
http://www.youtube.com/watch?v=R76Ag-o67eI
noch ´nen Witt nicht nur wg. umkehrformation
http://www.youtube.com/watch?v=R76Ag-o67eI
Guten Abend,Jungs....mal eben einen schnellen Gruss von meiner Seite,bin im Moment stärker eingebunden + kann so leider wenig beisteuern....sage also mal wieder "DANKE".....und schönes WEBirgit
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.267 von Birgit.Tersteegen am 19.06.09 21:59:18machet jut biggi, auch Dir nice WE
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.281 von reimar am 19.06.09 22:00:38!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.829 von reimar am 19.06.09 20:54:43Nicht schlecht, aber mir (auf meine alten Tage) zu anstrengend.
Irgendwie habe ich heute auch keine Lust mehr, im Dreck zu wühlen
Da ziehe ich dies vor ...
Snoop Dogg - Sensual Seduction (dirty)
http://www.youtube.com/watch?v=E--fdKYDed0
oder dies ...
Snoop Dogg feat. Pharrell - Drop It Like It's Hot
http://www.youtube.com/watch?v=OTLoEr21raA
oder dies ...
snoop dog ft pharell - beautiful
http://www.youtube.com/watch?v=tFfb_CwBma0
oder dies ...
Fergie - Glamorous
http://www.youtube.com/watch?v=vtloQbIYFjo
oder dies ...
Human Nature - Madonna VideoClip HQ
http://www.youtube.com/watch?v=IATMj5fPOow
Madonna - Erotica (Music Video)
http://www.youtube.com/watch?v=R5LZRUZoVDc&feature=relat…
oder dies ...
I've seen that face before...
http://www.youtube.com/watch?v=zZRTbjpFCF4
usw. ...
Irgendwie habe ich heute auch keine Lust mehr, im Dreck zu wühlen
Da ziehe ich dies vor ...
Snoop Dogg - Sensual Seduction (dirty)
http://www.youtube.com/watch?v=E--fdKYDed0
oder dies ...
Snoop Dogg feat. Pharrell - Drop It Like It's Hot
http://www.youtube.com/watch?v=OTLoEr21raA
oder dies ...
snoop dog ft pharell - beautiful
http://www.youtube.com/watch?v=tFfb_CwBma0
oder dies ...
Fergie - Glamorous
http://www.youtube.com/watch?v=vtloQbIYFjo
oder dies ...
Human Nature - Madonna VideoClip HQ
http://www.youtube.com/watch?v=IATMj5fPOow
Madonna - Erotica (Music Video)
http://www.youtube.com/watch?v=R5LZRUZoVDc&feature=relat…
oder dies ...
I've seen that face before...
http://www.youtube.com/watch?v=zZRTbjpFCF4
usw. ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.419 von Maraho am 19.06.09 22:14:37ich hab zuviel Abstand, als das mir dieses Deasaster noch an die "Wäsche" gehen könnte, deswegen ich auch soviel
Music is my first love...
Music is my first love...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.419 von Maraho am 19.06.09 22:14:37So, auch ich mache Schluß für heute.
Wieder einmal vielen Dank für das Interesse an diesem heutigen, wenn auch etwas ungewöhnlichen, Freitag!
Und ein ganz besonderes Dankeschön folgenden Usern:
liebgeld, AHEO, kiska, Dorfrichter, kevine1, Metrik, heuschrecker, marcpeters, Nannsen, clownfisch, raceglider, Bernd_das_Brot, fast4ward, GueldenerG45S, Sexus, Borealis, tortelini, Triakel, Doppelvize, windei, moveson, Groupier, Prof. Dr. B. Scheuert, d.h. 53, paddelbootheizer, Looe, asturien, U_47, Schwabinho, Azotobacter, Miss B. Hagen, Ausgangssperre, zierbart, maeusefaenger, Cashlover, Tobias79, Birgit.Tersteegen, waganjan, Krabata, alfredogonzales, Penemuende, tuuzzi, Adonde, reimar, spielkind0815, ArthurSpooner, tomcom69, berrak, Kosa, vermutung, Caravest, smondoli, StellaLuna, curacanne, rebu72 und clelia.
Ich wünsche nun allen eine gute Nacht, aber auch ein schönes Wochenende!
Macht etwas daraus!
Es grüßt Maraho
Wieder einmal vielen Dank für das Interesse an diesem heutigen, wenn auch etwas ungewöhnlichen, Freitag!
Und ein ganz besonderes Dankeschön folgenden Usern:
liebgeld, AHEO, kiska, Dorfrichter, kevine1, Metrik, heuschrecker, marcpeters, Nannsen, clownfisch, raceglider, Bernd_das_Brot, fast4ward, GueldenerG45S, Sexus, Borealis, tortelini, Triakel, Doppelvize, windei, moveson, Groupier, Prof. Dr. B. Scheuert, d.h. 53, paddelbootheizer, Looe, asturien, U_47, Schwabinho, Azotobacter, Miss B. Hagen, Ausgangssperre, zierbart, maeusefaenger, Cashlover, Tobias79, Birgit.Tersteegen, waganjan, Krabata, alfredogonzales, Penemuende, tuuzzi, Adonde, reimar, spielkind0815, ArthurSpooner, tomcom69, berrak, Kosa, vermutung, Caravest, smondoli, StellaLuna, curacanne, rebu72 und clelia.
Ich wünsche nun allen eine gute Nacht, aber auch ein schönes Wochenende!
Macht etwas daraus!
Es grüßt Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.455 von reimar am 19.06.09 22:20:39ich hab zuviel Abstand, als das mir dieses Deasaster noch an die "Wäsche" gehen könnte
Den habe ich auch, aber manchal k.... es mich doch ganz gewaltig an!
reimar, Dir vielen Dank und eine gute Nacht!
Maraho
Den habe ich auch, aber manchal k.... es mich doch ganz gewaltig an!
reimar, Dir vielen Dank und eine gute Nacht!
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.455 von reimar am 19.06.09 22:20:39Ns Maraho,
noch´n Joke zum Schluß
http://www.youtube.com/watch?v=w4lPRI9Tk50&feature=PlayList&…
sleep well in your Bettgestell
noch´n Joke zum Schluß
http://www.youtube.com/watch?v=w4lPRI9Tk50&feature=PlayList&…
sleep well in your Bettgestell
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.520 von reimar am 19.06.09 22:31:42Dafür wirst Du in der Hölle schmoren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.533 von Maraho am 19.06.09 22:34:23musste weiterlaufen lassen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.520 von reimar am 19.06.09 22:31:42Ich hab` auch noch was ...
http://www.youtube.com/watch?v=30CO7FfO2Xk
So, jetzt reicht es aber.
http://www.youtube.com/watch?v=30CO7FfO2Xk
So, jetzt reicht es aber.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.419 von Maraho am 19.06.09 22:14:37Grace Jones, das waren noch zeiten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.422.435 von Nannsen am 18.06.09 20:39:29jetzt aber ... ??? nanu
Zitat "du oder andere kruzifix verehrer"
kruzifix verehrer
WO hast Du DAS denn herausgelesen ???
also stellen sich 3 Fragen
a. wie schon gesagt, wo
b. welchen nutzen hat denn ein hätte / wäre gewesen etc, wo sie es nun mal so praktiziert haben (mit den sanktionen)
c. warum soll man sich so eine unpraktische frage überhaupt stellen, sofern man dem gegenstand (christ...) nicht wohlwollend gegenübersteht - was ich deiner wortwahl entnehmen zu können glaube (ach du je - dieses wort)
Zitat "du oder andere kruzifix verehrer"
kruzifix verehrer
WO hast Du DAS denn herausgelesen ???
also stellen sich 3 Fragen
a. wie schon gesagt, wo
b. welchen nutzen hat denn ein hätte / wäre gewesen etc, wo sie es nun mal so praktiziert haben (mit den sanktionen)
c. warum soll man sich so eine unpraktische frage überhaupt stellen, sofern man dem gegenstand (christ...) nicht wohlwollend gegenübersteht - was ich deiner wortwahl entnehmen zu können glaube (ach du je - dieses wort)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.487 von Maraho am 19.06.09 22:27:41
Werden unliebsame Kritiker von deiner Liste gestrichen???
So nach dem Motto:
Kritiker sind hier unerwünscht!
Und ein ganz besonderes Dankeschön folgenden Usern:
liebgeld, AHEO, kiska, Dorfrichter, kevine1, Metrik, heuschrecker, marcpeters, Nannsen, clownfisch, raceglider, Bernd_das_Brot, fast4ward, GueldenerG45S, Sexus, Borealis, tortelini, Triakel, Doppelvize, windei, moveson, Groupier, Prof. Dr. B. Scheuert, d.h. 53, paddelbootheizer, Looe, asturien, U_47, Schwabinho, Azotobacter, Miss B. Hagen, Ausgangssperre, zierbart, maeusefaenger, Cashlover, Tobias79, Birgit.Tersteegen, waganjan, Krabata, alfredogonzales, Penemuende, tuuzzi, Adonde, reimar, spielkind0815, ArthurSpooner, tomcom69, berrak, Kosa, vermutung, Caravest, smondoli, StellaLuna, curacanne, rebu72 und clelia.
Man darf ja mal fragen, oder?
Zumindest stand ich vorher auch schon mal auf deiner Bestenliste.
Werden unliebsame Kritiker von deiner Liste gestrichen???
So nach dem Motto:
Kritiker sind hier unerwünscht!
Und ein ganz besonderes Dankeschön folgenden Usern:
liebgeld, AHEO, kiska, Dorfrichter, kevine1, Metrik, heuschrecker, marcpeters, Nannsen, clownfisch, raceglider, Bernd_das_Brot, fast4ward, GueldenerG45S, Sexus, Borealis, tortelini, Triakel, Doppelvize, windei, moveson, Groupier, Prof. Dr. B. Scheuert, d.h. 53, paddelbootheizer, Looe, asturien, U_47, Schwabinho, Azotobacter, Miss B. Hagen, Ausgangssperre, zierbart, maeusefaenger, Cashlover, Tobias79, Birgit.Tersteegen, waganjan, Krabata, alfredogonzales, Penemuende, tuuzzi, Adonde, reimar, spielkind0815, ArthurSpooner, tomcom69, berrak, Kosa, vermutung, Caravest, smondoli, StellaLuna, curacanne, rebu72 und clelia.
Man darf ja mal fragen, oder?
Zumindest stand ich vorher auch schon mal auf deiner Bestenliste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.828 von curacanne am 19.06.09 23:45:03
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.033 von The Knife am 20.06.09 01:27:46Guten Morgen The Knife,
dies vorweg. Besagte "Auflistung" ist keine Bestenliste!
Ich möchte damit mein Dankeschön an bzw. meinen Respekt vor einige(n) User lediglich hervorheben, indem ich dieselben namentlich erwähne.
Diese Menschen haben sich dem Thread und auch meiner Person gegenüber bisher absolut korrekt verhalten, selbst auch bei kritischen Auseinandersetzungen um eine Ansicht oder anderes.
Ich habe mir erlaubt, Dich gestern nicht mehr zu erwähnen und werde dies auch nicht mehr tun, da Du Dich in einem Deiner Threads doch etwas befremdend über diesen hier geäußert hast.
Leider ist es mir nicht mehr möglich, die Passage hier reinzustellen, da Dein Beitrag, in dem auch der Seitenhieb auf diesen Thread hier vorkommt, dort anscheinend gelöscht wurde.
Meine Antwort auf diese Passage findet Du übrigens auf Seite 706, Beitrag #7060 am 19.06.09 um 05:37:29.
So wünsche ich Dir einen schönen Tag und alles Gute!
Maraho
dies vorweg. Besagte "Auflistung" ist keine Bestenliste!
Ich möchte damit mein Dankeschön an bzw. meinen Respekt vor einige(n) User lediglich hervorheben, indem ich dieselben namentlich erwähne.
Diese Menschen haben sich dem Thread und auch meiner Person gegenüber bisher absolut korrekt verhalten, selbst auch bei kritischen Auseinandersetzungen um eine Ansicht oder anderes.
Ich habe mir erlaubt, Dich gestern nicht mehr zu erwähnen und werde dies auch nicht mehr tun, da Du Dich in einem Deiner Threads doch etwas befremdend über diesen hier geäußert hast.
Leider ist es mir nicht mehr möglich, die Passage hier reinzustellen, da Dein Beitrag, in dem auch der Seitenhieb auf diesen Thread hier vorkommt, dort anscheinend gelöscht wurde.
Meine Antwort auf diese Passage findet Du übrigens auf Seite 706, Beitrag #7060 am 19.06.09 um 05:37:29.
So wünsche ich Dir einen schönen Tag und alles Gute!
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.967 von umkehrformation am 20.06.09 01:01:26Deshalb kann ich auch darüber nur blödeln.. irgendwie abartig
deshalb auch meine theoretische frage, die hoffentlich diese art beiträge verstummen lässt.
Nannsen´s Erklärung auf Seite 705, Beitrag #7041 am 18.06.09 um 20:59:30.
Damit die Leser auch wissen, um was es geht, hier der Verweis auf besagten Beitrag: VOM CHRISTLICHEN GLAUBEN auf Seite 703, Beitrag #7022 von umkehrformation am 18.06.09 um 19:37:15.
Nur der Ausgewogenheit wegen!
Maraho
deshalb auch meine theoretische frage, die hoffentlich diese art beiträge verstummen lässt.
Nannsen´s Erklärung auf Seite 705, Beitrag #7041 am 18.06.09 um 20:59:30.
Damit die Leser auch wissen, um was es geht, hier der Verweis auf besagten Beitrag: VOM CHRISTLICHEN GLAUBEN auf Seite 703, Beitrag #7022 von umkehrformation am 18.06.09 um 19:37:15.
Nur der Ausgewogenheit wegen!
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.591 von Maraho am 19.06.09 20:19:55Guten Morgen zusammen,
einen schönen Tag wünsche ich euch!
Beginnen wir hiermit ...
Insolvenzschonwaschgang für Durchschnitts-Blödies
von f.luebberding, 19. Juni 2009
Liebhaber des Kapitalismus kommen in diesen Zeiten auf ihre Kosten. Etwa wenn man sich die feine Unterscheidung des Bundeswirtschaftsminster ansieht. Im Bundestagsausschuss für Wirtschaft befürchtet er zwar für die Unternehmen keine flächendeckende Kreditklemme, aber die Gefahr einer “flächendeckenden Liquiditätsklemme” sieht er schon.
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/?p=2399#more-2399
einen schönen Tag wünsche ich euch!
Beginnen wir hiermit ...
Insolvenzschonwaschgang für Durchschnitts-Blödies
von f.luebberding, 19. Juni 2009
Liebhaber des Kapitalismus kommen in diesen Zeiten auf ihre Kosten. Etwa wenn man sich die feine Unterscheidung des Bundeswirtschaftsminster ansieht. Im Bundestagsausschuss für Wirtschaft befürchtet er zwar für die Unternehmen keine flächendeckende Kreditklemme, aber die Gefahr einer “flächendeckenden Liquiditätsklemme” sieht er schon.
Weiterlesen ... http://www.weissgarnix.de/?p=2399#more-2399
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.414.896 von Maraho am 17.06.09 22:14:11Weiterführend.
Ohne einseitig Partei ergreifen zu wollen, soll dies hier nur ein Beispiel für offensichtliche Manipulation sein.
In anderen Bereichen dürfte es ähnlich gehandhabt werden ...
Wie die Medien die Berichterstattung über den Iran fälschen
Die westlichen Medien wiederholen penetrant die Behauptung, die Wahlen im Iran sind gefälscht, zeigen Bilder von Demonstrationen der Opposition, dabei fälschen sie selber die Berichterstattung.
Weiterlesen ... http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/06/wie-die-med…
Eigentlich hatte Goethe recht:
Wenn man einige Monate die Zeitungen nicht gelesen hat, und man liest sie alsdann zusammen, so zeigt sich erst, wieviel Zeit man mit diesen Papieren verdirbt.
Johann Wolfgang von Goethe
Weitere Zitate zum Thema "Zeitung" findet ihr hier:
http://www.gutzitiert.de/zitat_thema_zeitung.html
Und zum Thema "Lügen": http://www.gutzitiert.de/zitat_thema_luegen.html
Ohne einseitig Partei ergreifen zu wollen, soll dies hier nur ein Beispiel für offensichtliche Manipulation sein.
In anderen Bereichen dürfte es ähnlich gehandhabt werden ...
Wie die Medien die Berichterstattung über den Iran fälschen
Die westlichen Medien wiederholen penetrant die Behauptung, die Wahlen im Iran sind gefälscht, zeigen Bilder von Demonstrationen der Opposition, dabei fälschen sie selber die Berichterstattung.
Weiterlesen ... http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/06/wie-die-med…
Eigentlich hatte Goethe recht:
Wenn man einige Monate die Zeitungen nicht gelesen hat, und man liest sie alsdann zusammen, so zeigt sich erst, wieviel Zeit man mit diesen Papieren verdirbt.
Johann Wolfgang von Goethe
Weitere Zitate zum Thema "Zeitung" findet ihr hier:
http://www.gutzitiert.de/zitat_thema_zeitung.html
Und zum Thema "Lügen": http://www.gutzitiert.de/zitat_thema_luegen.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.418.634 von Maraho am 18.06.09 14:06:51Zum Thema "Protektionismus" ...
War da nicht was in Davos?
Protektionistische Sandkastenspiele
Artur P. Schmidt 20.06.2009
Wer nicht aus der Geschichte lernt, wird die Depression ernten!
Der Eindruck, dass diejenigen, die in den großen Industrienationen das Sagen haben, eher in den Kindergarten als an die Macht gehören, wurde gerade aufs Neue bestätigt. Nach Washington will jetzt auch Peking sein Konjunkturpaket nutzen, um heimischen Unternehmen Vorteile zu verschaffen. So hat China eine Buy-Chinese-Klausel in sein milliardenschweres Konjunkturprogramm integriert. Ein Umstand den man im allgemeinen Protektionismus nennt.
Weiterlesen: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30568/1.html
War da nicht was in Davos?
Protektionistische Sandkastenspiele
Artur P. Schmidt 20.06.2009
Wer nicht aus der Geschichte lernt, wird die Depression ernten!
Der Eindruck, dass diejenigen, die in den großen Industrienationen das Sagen haben, eher in den Kindergarten als an die Macht gehören, wurde gerade aufs Neue bestätigt. Nach Washington will jetzt auch Peking sein Konjunkturpaket nutzen, um heimischen Unternehmen Vorteile zu verschaffen. So hat China eine Buy-Chinese-Klausel in sein milliardenschweres Konjunkturprogramm integriert. Ein Umstand den man im allgemeinen Protektionismus nennt.
Weiterlesen: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30568/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.431.637 von Groupier am 19.06.09 22:56:39Die ist schon wieder weiter ...
http://www.steuerzahler.de/webcom/show_softlink.php/_c-33/i.…
Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
http://www.steuerzahler.de/webcom/show_softlink.php/_c-33/i.…
Vorwärts immer, rückwärts nimmer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.423.280 von AHEO am 18.06.09 22:22:16AHEO,
nun ist sie draußen, die deutsche Ausgabe ...
Umfassende weltweite Krise : Drei 'Monsterwellen' brechen im Sommer 2009 über die Weltwirtschaft herein
Wie LEAP/E2020 schon seit Oktober 2008 vorher gesagt hat, drängt mit dem Frühsommer 2009 die Frage nach der Fähigkeit der USA und Großbritanniens, weiterhin ihre außer Kontrolle geratenen öffentlichen Defizite zu finanzieren, in das Zentrum der internationalen Debatten. Damit ist noch vor dem Ende des Sommers 2009 der Weg frei zu einem finanziellen und wirtschaftlichen Doppelschlag gegen die Weltwirtschaft: Insolvenz der USA und Insolvenz Großbritanniens.
Weiterlesen ... http://www.leap2020.eu/GEAB-N-36-ist-angekommen!-Umfassende-…
nun ist sie draußen, die deutsche Ausgabe ...
Umfassende weltweite Krise : Drei 'Monsterwellen' brechen im Sommer 2009 über die Weltwirtschaft herein
Wie LEAP/E2020 schon seit Oktober 2008 vorher gesagt hat, drängt mit dem Frühsommer 2009 die Frage nach der Fähigkeit der USA und Großbritanniens, weiterhin ihre außer Kontrolle geratenen öffentlichen Defizite zu finanzieren, in das Zentrum der internationalen Debatten. Damit ist noch vor dem Ende des Sommers 2009 der Weg frei zu einem finanziellen und wirtschaftlichen Doppelschlag gegen die Weltwirtschaft: Insolvenz der USA und Insolvenz Großbritanniens.
Weiterlesen ... http://www.leap2020.eu/GEAB-N-36-ist-angekommen!-Umfassende-…
Moin Maraho, moin Gemeinde,
Ostwestfalen ist die Hochburg der Küchenhersteller. Viele mit denen ich gesprochen habe, sagten mir noch bis vor zwei - drei Wochen.
"Bei uns gibt es keine Krise!"
Wie sich die Zeiten ändern. Früher wurde im Jahren und Monaten gerechnet. Heute In Wochen und Tagen.
Krise erreicht die Küchenhersteller
17-Prozent-Einbruch – aber Kurzarbeit hilft
Herford (hab). Von der immer noch als positiv eingeschätzten Konsumneigung in Deutschland hat die Küchenmöbelindustrie zuletzt nicht mehr profitiert. Ihr Verband meldet für 2009 per 30. April ein Absatz-Minus im Inland um 17,4 Prozent.
Er bezieht sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Der Absturz übersteigt noch das Export-Minus, das auf 11,8 Prozent beziffert wird.
Das bedeutet für die vor allem auf Ostwestfalen konzentrierte Branche einen Absatz-Einbruch von insgesamt 15,5 Prozent. Verbandsgeschäftsführer Dr. Lucas Heumann (Herford) äußerte die Befürchtung, dass sich die Negativ-Entwicklung im 2. Halbjahr noch verstärkt.
Die von Konsumforschern als positiv eingeschätzte Konsumneigung bei langlebigen Gütern konzentriere sich auf den durch die Abwrackprämie beflügelte Automobilbranche, meint Heumann.
Bislang kaum Auswirkungen auf Personal
Der Verband der deutschen Küchenmöbelindustrie geht jetzt davon aus, dass die Unternehmen "alle Kostenfaktoren" auf den Prüfstand stellen. Bislang gebe es, auch Dank der neuen Kurzarbeiterregelung, kaum Auswirkungen aufs Personal. Die Statistik registrierte bei einem Rückgang der geleisteten Arbeitsstunden von 4,2 Prozent seit Jahresanfang einen Personalabbau von lediglich 0,9 Prozent.
Dabei entwickeln die Unternehmen sich sehr unterschiedlich. Während etwa Siematic Küchen Anfang der Woche eine Reihe von Kündigungen aussprach und ein Großteil der Unternehmen Kurzarbeit angemeldet hat, spricht man etwa in der Belegschaft der Herforder Poggenpohl-Möbelwerke von guter Auslastung bis zum Sommer und Sonderschichten.
Ich weiß nicht, ob der Link vom neuen GEAB hier schon drin ist. Stelle ihn deshalb ein.
http://www.leap2020.eu/GEAB-in-Deutsch_r27.html
Ostwestfalen ist die Hochburg der Küchenhersteller. Viele mit denen ich gesprochen habe, sagten mir noch bis vor zwei - drei Wochen.
"Bei uns gibt es keine Krise!"
Wie sich die Zeiten ändern. Früher wurde im Jahren und Monaten gerechnet. Heute In Wochen und Tagen.
Krise erreicht die Küchenhersteller
17-Prozent-Einbruch – aber Kurzarbeit hilft
Herford (hab). Von der immer noch als positiv eingeschätzten Konsumneigung in Deutschland hat die Küchenmöbelindustrie zuletzt nicht mehr profitiert. Ihr Verband meldet für 2009 per 30. April ein Absatz-Minus im Inland um 17,4 Prozent.
Er bezieht sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Der Absturz übersteigt noch das Export-Minus, das auf 11,8 Prozent beziffert wird.
Das bedeutet für die vor allem auf Ostwestfalen konzentrierte Branche einen Absatz-Einbruch von insgesamt 15,5 Prozent. Verbandsgeschäftsführer Dr. Lucas Heumann (Herford) äußerte die Befürchtung, dass sich die Negativ-Entwicklung im 2. Halbjahr noch verstärkt.
Die von Konsumforschern als positiv eingeschätzte Konsumneigung bei langlebigen Gütern konzentriere sich auf den durch die Abwrackprämie beflügelte Automobilbranche, meint Heumann.
Bislang kaum Auswirkungen auf Personal
Der Verband der deutschen Küchenmöbelindustrie geht jetzt davon aus, dass die Unternehmen "alle Kostenfaktoren" auf den Prüfstand stellen. Bislang gebe es, auch Dank der neuen Kurzarbeiterregelung, kaum Auswirkungen aufs Personal. Die Statistik registrierte bei einem Rückgang der geleisteten Arbeitsstunden von 4,2 Prozent seit Jahresanfang einen Personalabbau von lediglich 0,9 Prozent.
Dabei entwickeln die Unternehmen sich sehr unterschiedlich. Während etwa Siematic Küchen Anfang der Woche eine Reihe von Kündigungen aussprach und ein Großteil der Unternehmen Kurzarbeit angemeldet hat, spricht man etwa in der Belegschaft der Herforder Poggenpohl-Möbelwerke von guter Auslastung bis zum Sommer und Sonderschichten.
Ich weiß nicht, ob der Link vom neuen GEAB hier schon drin ist. Stelle ihn deshalb ein.
http://www.leap2020.eu/GEAB-in-Deutsch_r27.html
Smith & Wesson nach starken Umsatzzahlen gefragt, Aktie +16 Prozent
Springfield (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Smith & Wesson Holding Corp. (ISIN US8317561012/ WKN 797652) konnte im vierten Quartal von der deutlich gestiegenen Nachfrage bei Handfeuerwaffen profitieren und verbuchte ein kräftiges Umatzplus.
Wie aus einer bereits am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, lag der Umsatz im Schlussquartal mit 99,5 Mio. Dollar um 20 Prozent über dem Vorjahreswert. Analysten hatten zuvor lediglich einen Umsatz von 90,8 Mio. Dollar erwartet. Für das vierte Quartal gehen Analysten daneben von einem Gewinn je Aktie im Bereich von 9 Cents je Anteilsschein aus. Smith & Wesson wird die Zahlen für das vierte Quartal am 22. Juni vorlegen.
Außerdem kündigte der Konzern die Übernahme der auf Sicherheitstechnik spezialisierten Universal Safety Response Inc. (USR) für bis zu 9,2 Millionen eigene Aktien zuzüglich 26,2 Mio. Dollar in bar an. Für das Fiskaljahr 2010 erwartet der Konzern vor Einmaleffekten einen positiven Ergebnisbeitrag aus der Akquisition.
Die Aktie von Smith & Wesson gewinnt derzeit 16,38 Prozent auf 5,74 Dollar.
(19.06.2009/ac/n/a)
Firmen mit guten Produkten und die nah am Markt sind geht es auch in der Krise nicht schlecht.
Springfield (aktiencheck.de AG) - Die amerikanische Smith & Wesson Holding Corp. (ISIN US8317561012/ WKN 797652) konnte im vierten Quartal von der deutlich gestiegenen Nachfrage bei Handfeuerwaffen profitieren und verbuchte ein kräftiges Umatzplus.
Wie aus einer bereits am Donnerstag veröffentlichten Pressemitteilung hervorgeht, lag der Umsatz im Schlussquartal mit 99,5 Mio. Dollar um 20 Prozent über dem Vorjahreswert. Analysten hatten zuvor lediglich einen Umsatz von 90,8 Mio. Dollar erwartet. Für das vierte Quartal gehen Analysten daneben von einem Gewinn je Aktie im Bereich von 9 Cents je Anteilsschein aus. Smith & Wesson wird die Zahlen für das vierte Quartal am 22. Juni vorlegen.
Außerdem kündigte der Konzern die Übernahme der auf Sicherheitstechnik spezialisierten Universal Safety Response Inc. (USR) für bis zu 9,2 Millionen eigene Aktien zuzüglich 26,2 Mio. Dollar in bar an. Für das Fiskaljahr 2010 erwartet der Konzern vor Einmaleffekten einen positiven Ergebnisbeitrag aus der Akquisition.
Die Aktie von Smith & Wesson gewinnt derzeit 16,38 Prozent auf 5,74 Dollar.
(19.06.2009/ac/n/a)
Firmen mit guten Produkten und die nah am Markt sind geht es auch in der Krise nicht schlecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.306 von kiska am 20.06.09 09:41:16Guten Morgen kiska,
danke Dir und schon passiert! Hat sich überschnitten!
Erschreckend, aber absolut realistisch, die Ausführung in http://www.leap2020.eu/GEAB-N-36-ist-angekommen!-Umfassende-…
siehe auch Beitrag #7141 oben!
danke Dir und schon passiert! Hat sich überschnitten!
Erschreckend, aber absolut realistisch, die Ausführung in http://www.leap2020.eu/GEAB-N-36-ist-angekommen!-Umfassende-…
siehe auch Beitrag #7141 oben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.326 von kiska am 20.06.09 09:52:26
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.340.537 von Maraho am 08.06.09 05:55:51Es geht zu wie in einer Abdeckerei ...
Drei weitere US-Banken zusammengebrochen
http://de.biz.yahoo.com/20062009/3/us-banken-zusammengebr…
Drei weitere US-Banken zusammengebrochen
http://de.biz.yahoo.com/20062009/3/us-banken-zusammengebr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.485 von Maraho am 13.06.09 11:47:49Es tun sich langsam Abgründe auf ...
Kanzlerin verleiht Tapferkeitsmedaille der Bundeswehr
http://de.biz.yahoo.com/20062009/336/kanzlerin-verleiht-tapf…
Kanzlerin verleiht Tapferkeitsmedaille der Bundeswehr
http://de.biz.yahoo.com/20062009/336/kanzlerin-verleiht-tapf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.354 von Maraho am 20.06.09 10:05:55Guten Morgen.
Metamorphosen
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57556?PHPSE…
Metamorphosen
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57556?PHPSE…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.370 von Dorfrichter am 20.06.09 10:13:26Danke Dir herzlich, Dorfrichter!
Siehst Du, das Bild fügt sich so langsam zusammen.
Erschreckend eigentlich, wenn sich bisherige Vermutungen bzw. geistige Planspiele beginnen, zu realisieren.
Siehst Du, das Bild fügt sich so langsam zusammen.
Erschreckend eigentlich, wenn sich bisherige Vermutungen bzw. geistige Planspiele beginnen, zu realisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.288.458 von Maraho am 30.05.09 14:36:00Mal wieder etwas hierzu ...
Neues Finanzloch bei Opel?
http://de.biz.yahoo.com/20062009/336/neues-finanzloch-opel…
Neues Finanzloch bei Opel?
http://de.biz.yahoo.com/20062009/336/neues-finanzloch-opel…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.370 von Dorfrichter am 20.06.09 10:13:26In gewissem Bezug.
Man bekommt immer wieder vor Augen geführt, wer (noch) der eigentliche Herr im Haus ist ...
Hamburg gegen Weitergabe sensibler Daten
Hansestadt will neue Verhandlungen mit den USA
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/d…
Man bekommt immer wieder vor Augen geführt, wer (noch) der eigentliche Herr im Haus ist ...
Hamburg gegen Weitergabe sensibler Daten
Hansestadt will neue Verhandlungen mit den USA
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.253 von Maraho am 20.06.09 09:01:11Ergänzend.
USA geizen nicht mit millionenschwerer Hilfe für Georgien
http://de.rian.ru/world/20090619/122046023.html
USA geizen nicht mit millionenschwerer Hilfe für Georgien
http://de.rian.ru/world/20090619/122046023.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.406 von Maraho am 20.06.09 10:27:35Warum stopft man nich einfach die Finanzlöcher mit den Schuldenbergen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.430.049 von Maraho am 19.06.09 19:11:56Ergänzend.
EU will mehr Einfluss bei Internetverwaltung
http://www.heise.de/newsticker/EU-will-mehr-Einfluss-bei-…
Wer es gestern nicht mitbekommen hat, hier noch einmal:
Hat mein Abgeordneter für Internetsperren gestimmt?
http://www.hatmeinabgeordneterfuernetzsperrengestimmt.de/
EU will mehr Einfluss bei Internetverwaltung
http://www.heise.de/newsticker/EU-will-mehr-Einfluss-bei-…
Wer es gestern nicht mitbekommen hat, hier noch einmal:
Hat mein Abgeordneter für Internetsperren gestimmt?
http://www.hatmeinabgeordneterfuernetzsperrengestimmt.de/
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57556?PHPSE…
Metamorphosen
19.06.2009
BERLIN
(Eigener Bericht) - Der deutsche Auslandsgeheimdienst sagt massive Verschiebungen im globalen Mächtegefüge voraus und verlangt "eine geostrategische Debatte in Deutschland". Der Zusammenbruch der westlichen Volkswirtschaften, dessen Ende bislang nicht absehbar ist, könne den Aufstieg Chinas sowie den Abstieg des langjährigen Hauptverbündeten der Bundesrepublik, der Vereinigten Staaten, dramatisch beschleunigen, heißt es in einer vertraulichen BND-Studie. Das Geheimdienstpapier wird gegenwärtig in Berlin diskutiert und ist jetzt auszugsweise an die Presse lanciert worden, um die Öffentlichkeit auf mögliche weltpolitische Umwälzungen vorzubereiten. "Eine lang anhaltende globale Krise" könne derzeit nicht ausgeschlossen werden, urteilt der BND, der "Massenarbeitslosigkeit und Wanderungsbewegungen in einem bisher unbekannten Ausmaß" sowie stark eskalierenden Nationalismus und schwerste internationale Spannungen für diesen Fall einkalkuliert. Eine maßgebliche Frage sei, ob es gelinge, Russland an den Westen zu binden, oder ob Moskau zum chinesischen Gegner überlaufe, heißt es in dem Papier über die künftigen globalen Konfliktkonstellationen.
Das asiatische Jahrhundert
Die als "vertraulich" klassifizierte BND-Studie, die sich mit den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf das globale Mächtegefüge befasst, wird seit dem Frühjahr in Berliner Regierungskreisen diskutiert. Kernaussagen des Papiers werden nun in der Fachzeitschrift "Internationale Politik" referiert - wie es heißt, um "eine geostrategische Debatte in Deutschland anzufachen".[1] "Die Weltwirtschaftskrise", ist in der Vorbemerkung der Zeitschrift zu lesen, "beschleunigt den Anbruch des viel zitierten 'asiatischen Jahrhunderts'. Das globale Machtgleichgewicht verschiebt sich nach Osten."[2] Verschiedene Szenarien zu der Frage, wie diese Verschiebung vonstatten gehen werde, hat der BND in seiner Studie entwickelt. "Wir erleben möglicherweise eine Metamorphose der Geopolitik" [3], resümiert BND-Präsident Ernst Uhrlau die erwarteten folgenschweren Umbrüche im internationalen Staatensystem - unter Rückgriff auf traditionsreiches Vokabular: Erwägungen über "Geopolitik" begleiteten im letzten Jahrhundert die beiden deutschen Versuche, die Weltmacht zu erobern. Nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang außer Gebrauch, erleben sie seit den 1990er Jahren eine Renaissance.
Nach Osten verschoben
"Szenario eins" der BND-Studie geht "von einer Beruhigung der Lage an den Märkten und einer Rückkehr des Vertrauens in die Weltwirtschaft" aus.[4] Zwar könnten die Vereinigten Staaten in diesem Falle wohl ihre Vormachtstellung "noch eine Zeit" halten; doch werde dies "am steten Aufstieg Chinas" laut BND "nichts ändern". "Die Gewichte zwischen den großen Blöcken USA, EU und China" werden sich unvermeidlich "langsam nach Osten" verschieben, sagt der deutsche Auslandsnachrichtendienst voraus. "Szenario eins", mit dessen Eintreten die Autoren selbst nicht rechnen, umfasst wegen des Aufschwungs auch steigende Rohstoffpreise, die bedeutenden Rohstoffexporteuren wie Russland, den arabischen Staaten, Iran und Venezuela erweiterte politische Spielräume verschafften - "mit allen Vor- und Nachteilen", heißt es in dem Papier. Vor allem Venezuela und Russland könnten dies nutzen, um "politisch selbstbewusster aufzutreten", warnt der BND.
Das "China-Szenario"
"Szenario zwei" (das "China-Szenario") gestaltet sich nach Auffassung des BND "wesentlich unangenehmer". Demnach könnten die beispiellosen US-Billionenspritzen völlig verpuffen, es könnten, ausgelöst durch die berüchtigte US-Kreditkarten-Überschuldung, neue "Finanzblasen" platzen und die Wirtschaft noch weiter in den Abgrund reißen. Gelinge es China, seine technologische Aufholjagd trotz der Zusammenbrüche im Westen fortzusetzen, dann werde es "sehr schnell in Asien zur dominierenden Macht aufsteigen". Während die USA "ihren Aktionsradius schon aus Kostengründen schneller als geplant einschränken" müssten, könne Beijing auf Weltebene auftrumpfen. "Je stärker China und je schwächer die USA erscheinen", desto klarer dürften sich viele Staaten "politisch nach Osten ausrichten", fürchtet der BND. Als entscheidend gilt in diesem Fall die Frage, wohin sich Russland wenden wird. Der Auslandsnachrichtendienst hofft, Moskau werde sich nach Westen halten, "um einer Rolle als Juniorpartner des aufsteigenden China zu entgehen". Es sei aber auch denkbar, dass sich Russland "offensiv an Peking anlehne".[5] Dieser Fall beschäftigt die "Strategic Community" in Berlin schon länger; im letzten Jahr spekulierte die Bundesakademie für Sicherheitspolitik bereits offen über eine "drohende bewaffnete Auseinandersetzung" zwischen West (EU, USA) und Ost (China, Russland) (german-foreign-policy.com berichtete [6]).
Weltkriegspotenzial
Während die Geheimdienstler offiziell eine Entwicklung zwischen den Szenarien eins und zwei erwarten, wollen sie auch Tendenzen erkannt haben, die auf "Szenario drei" deuten. Es sagt "eine lang anhaltende globale Krise" voraus, die zu einer weitreichenden Renationalisierung der Weltwirtschaft führe. In der Tat sind die Ein- und Ausfuhren Deutschlands, Chinas und Japans in den vergangenen Monaten dramatisch eingebrochen. Dauere die Krise an, dann könne sich in den Rohstoffländern wegen ausbleibender Exporte "politische Instabilität" ausbreiten. Auch China sei in diesem Fall von "Massenarbeitslosigkeit und Wanderungsbewegungen in einem bisher unbekannten Ausmaß" bedroht. Der BND rechnet damit, dass China - wie überdies auch Russland - dazu übergehen könne, "mit nationalistischen Tönen" innere "Aggressionen nach außen zu lenken", eventuell sogar gegenüber dem Westen. "Es gehört wenig Fantasie dazu, sich die daraus folgenden Konflikte etwa mit den USA auszumalen", heißt es über das Weltkriegspotenzial von "Szenario drei".[7]
Stichwortgeber
Die drei BND-Szenarien verdeutlichen Grundlinien der Debatte, die in Berlin über die weltpolitischen Entwicklungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte geführt wird. Die wenigen Elemente der Studie, die der Öffentlichkeit mitgeteilt wurden, blenden Krisentendenzen innerhalb Deutschlands - auch hier wächst der Nationalismus [8] - ebenso aus wie das außenpolitische Aggressionspotenzial Berlins. Immerhin lässt der Initiator der Studie einiges über hierzulande zu erwartende Entwicklungen erkennen. Nicht einer von den etablierten Berliner Polit-Thinktanks oder eine der großen Stiftungen privater Konzerne haben der Bundesregierung die Studie über die zu erwartenden Verschiebungen im weltweiten Mächtegefüge vorgelegt, sondern der Auslandsgeheimdienst, dessen Einfluss in den letzten zehn Jahren ohnehin deutlich gewachsen ist (german-foreign-policy.com berichtete [9]). Als zentrale Stichwortgeber erweisen sich damit einmal mehr nicht das zivile Berliner Establishment, sondern Repressionsbehörden und Spionageapparate.
[1] Andreas Rinke: Metamorphose der Geopolitik; Internationale Politik, Juni 2009
[2] Die Neuvermessung der Welt; Internationale Politik, Juni 2009
[3] "Die Terrorgefahr steigt vor den Wahlen"; Handelsblatt 01.06.2009
[4], [5] Andreas Rinke: Metamorphose der Geopolitik; Internationale Politik, Juni 2009
[6] s. dazu Bär und Drache
[7] Andreas Rinke: Metamorphose der Geopolitik; Internationale Politik, Juni 2009
[8] s. dazu Nationale Antworten
[9] s. dazu Sicherheitspolitisch verzahnt und Lauschtechn
Metamorphosen
19.06.2009
BERLIN
(Eigener Bericht) - Der deutsche Auslandsgeheimdienst sagt massive Verschiebungen im globalen Mächtegefüge voraus und verlangt "eine geostrategische Debatte in Deutschland". Der Zusammenbruch der westlichen Volkswirtschaften, dessen Ende bislang nicht absehbar ist, könne den Aufstieg Chinas sowie den Abstieg des langjährigen Hauptverbündeten der Bundesrepublik, der Vereinigten Staaten, dramatisch beschleunigen, heißt es in einer vertraulichen BND-Studie. Das Geheimdienstpapier wird gegenwärtig in Berlin diskutiert und ist jetzt auszugsweise an die Presse lanciert worden, um die Öffentlichkeit auf mögliche weltpolitische Umwälzungen vorzubereiten. "Eine lang anhaltende globale Krise" könne derzeit nicht ausgeschlossen werden, urteilt der BND, der "Massenarbeitslosigkeit und Wanderungsbewegungen in einem bisher unbekannten Ausmaß" sowie stark eskalierenden Nationalismus und schwerste internationale Spannungen für diesen Fall einkalkuliert. Eine maßgebliche Frage sei, ob es gelinge, Russland an den Westen zu binden, oder ob Moskau zum chinesischen Gegner überlaufe, heißt es in dem Papier über die künftigen globalen Konfliktkonstellationen.
Das asiatische Jahrhundert
Die als "vertraulich" klassifizierte BND-Studie, die sich mit den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise auf das globale Mächtegefüge befasst, wird seit dem Frühjahr in Berliner Regierungskreisen diskutiert. Kernaussagen des Papiers werden nun in der Fachzeitschrift "Internationale Politik" referiert - wie es heißt, um "eine geostrategische Debatte in Deutschland anzufachen".[1] "Die Weltwirtschaftskrise", ist in der Vorbemerkung der Zeitschrift zu lesen, "beschleunigt den Anbruch des viel zitierten 'asiatischen Jahrhunderts'. Das globale Machtgleichgewicht verschiebt sich nach Osten."[2] Verschiedene Szenarien zu der Frage, wie diese Verschiebung vonstatten gehen werde, hat der BND in seiner Studie entwickelt. "Wir erleben möglicherweise eine Metamorphose der Geopolitik" [3], resümiert BND-Präsident Ernst Uhrlau die erwarteten folgenschweren Umbrüche im internationalen Staatensystem - unter Rückgriff auf traditionsreiches Vokabular: Erwägungen über "Geopolitik" begleiteten im letzten Jahrhundert die beiden deutschen Versuche, die Weltmacht zu erobern. Nach dem Zweiten Weltkrieg jahrzehntelang außer Gebrauch, erleben sie seit den 1990er Jahren eine Renaissance.
Nach Osten verschoben
"Szenario eins" der BND-Studie geht "von einer Beruhigung der Lage an den Märkten und einer Rückkehr des Vertrauens in die Weltwirtschaft" aus.[4] Zwar könnten die Vereinigten Staaten in diesem Falle wohl ihre Vormachtstellung "noch eine Zeit" halten; doch werde dies "am steten Aufstieg Chinas" laut BND "nichts ändern". "Die Gewichte zwischen den großen Blöcken USA, EU und China" werden sich unvermeidlich "langsam nach Osten" verschieben, sagt der deutsche Auslandsnachrichtendienst voraus. "Szenario eins", mit dessen Eintreten die Autoren selbst nicht rechnen, umfasst wegen des Aufschwungs auch steigende Rohstoffpreise, die bedeutenden Rohstoffexporteuren wie Russland, den arabischen Staaten, Iran und Venezuela erweiterte politische Spielräume verschafften - "mit allen Vor- und Nachteilen", heißt es in dem Papier. Vor allem Venezuela und Russland könnten dies nutzen, um "politisch selbstbewusster aufzutreten", warnt der BND.
Das "China-Szenario"
"Szenario zwei" (das "China-Szenario") gestaltet sich nach Auffassung des BND "wesentlich unangenehmer". Demnach könnten die beispiellosen US-Billionenspritzen völlig verpuffen, es könnten, ausgelöst durch die berüchtigte US-Kreditkarten-Überschuldung, neue "Finanzblasen" platzen und die Wirtschaft noch weiter in den Abgrund reißen. Gelinge es China, seine technologische Aufholjagd trotz der Zusammenbrüche im Westen fortzusetzen, dann werde es "sehr schnell in Asien zur dominierenden Macht aufsteigen". Während die USA "ihren Aktionsradius schon aus Kostengründen schneller als geplant einschränken" müssten, könne Beijing auf Weltebene auftrumpfen. "Je stärker China und je schwächer die USA erscheinen", desto klarer dürften sich viele Staaten "politisch nach Osten ausrichten", fürchtet der BND. Als entscheidend gilt in diesem Fall die Frage, wohin sich Russland wenden wird. Der Auslandsnachrichtendienst hofft, Moskau werde sich nach Westen halten, "um einer Rolle als Juniorpartner des aufsteigenden China zu entgehen". Es sei aber auch denkbar, dass sich Russland "offensiv an Peking anlehne".[5] Dieser Fall beschäftigt die "Strategic Community" in Berlin schon länger; im letzten Jahr spekulierte die Bundesakademie für Sicherheitspolitik bereits offen über eine "drohende bewaffnete Auseinandersetzung" zwischen West (EU, USA) und Ost (China, Russland) (german-foreign-policy.com berichtete [6]).
Weltkriegspotenzial
Während die Geheimdienstler offiziell eine Entwicklung zwischen den Szenarien eins und zwei erwarten, wollen sie auch Tendenzen erkannt haben, die auf "Szenario drei" deuten. Es sagt "eine lang anhaltende globale Krise" voraus, die zu einer weitreichenden Renationalisierung der Weltwirtschaft führe. In der Tat sind die Ein- und Ausfuhren Deutschlands, Chinas und Japans in den vergangenen Monaten dramatisch eingebrochen. Dauere die Krise an, dann könne sich in den Rohstoffländern wegen ausbleibender Exporte "politische Instabilität" ausbreiten. Auch China sei in diesem Fall von "Massenarbeitslosigkeit und Wanderungsbewegungen in einem bisher unbekannten Ausmaß" bedroht. Der BND rechnet damit, dass China - wie überdies auch Russland - dazu übergehen könne, "mit nationalistischen Tönen" innere "Aggressionen nach außen zu lenken", eventuell sogar gegenüber dem Westen. "Es gehört wenig Fantasie dazu, sich die daraus folgenden Konflikte etwa mit den USA auszumalen", heißt es über das Weltkriegspotenzial von "Szenario drei".[7]
Stichwortgeber
Die drei BND-Szenarien verdeutlichen Grundlinien der Debatte, die in Berlin über die weltpolitischen Entwicklungen der kommenden Jahre und Jahrzehnte geführt wird. Die wenigen Elemente der Studie, die der Öffentlichkeit mitgeteilt wurden, blenden Krisentendenzen innerhalb Deutschlands - auch hier wächst der Nationalismus [8] - ebenso aus wie das außenpolitische Aggressionspotenzial Berlins. Immerhin lässt der Initiator der Studie einiges über hierzulande zu erwartende Entwicklungen erkennen. Nicht einer von den etablierten Berliner Polit-Thinktanks oder eine der großen Stiftungen privater Konzerne haben der Bundesregierung die Studie über die zu erwartenden Verschiebungen im weltweiten Mächtegefüge vorgelegt, sondern der Auslandsgeheimdienst, dessen Einfluss in den letzten zehn Jahren ohnehin deutlich gewachsen ist (german-foreign-policy.com berichtete [9]). Als zentrale Stichwortgeber erweisen sich damit einmal mehr nicht das zivile Berliner Establishment, sondern Repressionsbehörden und Spionageapparate.
[1] Andreas Rinke: Metamorphose der Geopolitik; Internationale Politik, Juni 2009
[2] Die Neuvermessung der Welt; Internationale Politik, Juni 2009
[3] "Die Terrorgefahr steigt vor den Wahlen"; Handelsblatt 01.06.2009
[4], [5] Andreas Rinke: Metamorphose der Geopolitik; Internationale Politik, Juni 2009
[6] s. dazu Bär und Drache
[7] Andreas Rinke: Metamorphose der Geopolitik; Internationale Politik, Juni 2009
[8] s. dazu Nationale Antworten
[9] s. dazu Sicherheitspolitisch verzahnt und Lauschtechn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.481 von kiska am 20.06.09 10:50:52Du Schlafmütze!
Hat Dorfrichter bereits um 10:13:26 gepostet!
Hat Dorfrichter bereits um 10:13:26 gepostet!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.460 von kiska am 20.06.09 10:45:22Gute Frage.
Wäre eigentlich die Lösung!
Wäre eigentlich die Lösung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.531.158 von Maraho am 06.02.09 19:55:25In Bezug.
Ich persönlich finde das Interview recht interessant.
Bei Interesse (Ihr findet dort alle Teile) ...
Ex-"Stern"-Reporter Gerd Heidemann: Jenseits der Hitler-Tagebücher (1/4)
http://spreegurke.twoday.net/stories/5769781/
Ich persönlich finde das Interview recht interessant.
Bei Interesse (Ihr findet dort alle Teile) ...
Ex-"Stern"-Reporter Gerd Heidemann: Jenseits der Hitler-Tagebücher (1/4)
http://spreegurke.twoday.net/stories/5769781/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.460 von kiska am 20.06.09 10:45:22
Warum stopft man nich einfach die Finanzlöcher mit den Schuldenbergen?
Erstens versucht man dies bereits vergebens, zweitens ist es sinnlos, weil die schulden zum stopfen auf der anderen seite der bilanz dann lediglich weitere fiktive guthaben wären.
deshalb ist es nur eine frage der zeit, bis schulden dadurch abgebaut werden, indem man die dahinter stehenden guthaben vernichtet, bzw. wertlos stellt.
Beispiel: wenn der staat im sinne des grundgesetzes, eigentum verpflichtet, die zinszahlungen für staatsanleihen aussetzen oder reduzieren würde,dann wären die dahinterstehenden forderungen (guthaben) der gläubiger gegen sich selber, das heist den staat als schuldner,sinnlos.
Die lösung kann deshalb nur eine kontrollierte insolvenz des staates dahingehend sein, dass nichtexistierende guthaben, weil nicht mehr einbringlich, auf null gestellt werden und nur damit die dagegenstehenden schulden des staates verschwinden.
im klartext: die auflösung der absurden situation, dass gläubiger und schuldner inzwischen ein und dieselbe person sind und damit erst ein realistischer neuanfang ohne fiktive guthaben und schulden ermöglicht wird..
alles andere ist als eine lebensverlängerung einer kleinen sich an illusionen klammernden finanzelite
vergleichbar etwa mit den idioten im führerbunker 1945....
Warum stopft man nich einfach die Finanzlöcher mit den Schuldenbergen?
Erstens versucht man dies bereits vergebens, zweitens ist es sinnlos, weil die schulden zum stopfen auf der anderen seite der bilanz dann lediglich weitere fiktive guthaben wären.
deshalb ist es nur eine frage der zeit, bis schulden dadurch abgebaut werden, indem man die dahinter stehenden guthaben vernichtet, bzw. wertlos stellt.
Beispiel: wenn der staat im sinne des grundgesetzes, eigentum verpflichtet, die zinszahlungen für staatsanleihen aussetzen oder reduzieren würde,dann wären die dahinterstehenden forderungen (guthaben) der gläubiger gegen sich selber, das heist den staat als schuldner,sinnlos.
Die lösung kann deshalb nur eine kontrollierte insolvenz des staates dahingehend sein, dass nichtexistierende guthaben, weil nicht mehr einbringlich, auf null gestellt werden und nur damit die dagegenstehenden schulden des staates verschwinden.
im klartext: die auflösung der absurden situation, dass gläubiger und schuldner inzwischen ein und dieselbe person sind und damit erst ein realistischer neuanfang ohne fiktive guthaben und schulden ermöglicht wird..
alles andere ist als eine lebensverlängerung einer kleinen sich an illusionen klammernden finanzelite
vergleichbar etwa mit den idioten im führerbunker 1945....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.532 von Maraho am 20.06.09 11:05:42
mich würden deinen eigenen gedanken, wenn vorhanden, zu dieser insolvenzlösung für einen neuanfang interessieren?????
mich würden deinen eigenen gedanken, wenn vorhanden, zu dieser insolvenzlösung für einen neuanfang interessieren?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.593 von Nannsen am 20.06.09 11:25:05Guten Morgen Nannsen,
mich würden deinen eigenen gedanken, wenn vorhanden, zu dieser insolvenzlösung für einen neuanfang interessieren
Neuanfang im Mikrokosmos, d. h. mit einer kleinen Schar mir bekannter "Überlebender".
Wie der sich dann innerhalb der neuen Rahmenbedingungen gestaltet? Man wird sehen.
Wahrscheinlich das gerettete Gut erst einmal gemeinsam verteidigen und dann zusammenzuschmeißen, um etwas Neues auf die Beine zu stellen bzw. neue Strukturen zu schaffen. Selbstverständlich nur in diesem kleinen Kreis, dessen Mitglieder allerdings selektiert sein sollten des Zieles wegen. Mehr wird nicht möglich sein.
Ich denke, es wird dann viele kleine Kreise geben, da so etwas wie eine "solidarische Gemeinschaft" (wie z. B. das uns bekannte Staatsgefüge in seiner Gesamtheit) längere Zeit nicht vorhanden sein dürfte. Jeder wird sich erst einmal selbst überlassen sein.
Diese Kreise werden sich allerdings untereinander arrangieren (müssen).
Dementsprechend werden auch wir, falls wir denn durchkommen, uns verhalten (müssen).
Und dann dürfte wieder einmal alles von vorne beginnen ...
Zumindest sehe ich Chancen in dem kommenden Zusammenbruch.
Und wer die nicht nutzt, wird sich nicht mehr erholen von dem Schlag!
Maraho
Nachtrag: Was gerade vorgeht, ist für mich im übertragenen Sinne eine Zeit der Selektion. Wer wirklich gut ist (in allem), wird sich erst noch erweisen!
mich würden deinen eigenen gedanken, wenn vorhanden, zu dieser insolvenzlösung für einen neuanfang interessieren
Neuanfang im Mikrokosmos, d. h. mit einer kleinen Schar mir bekannter "Überlebender".
Wie der sich dann innerhalb der neuen Rahmenbedingungen gestaltet? Man wird sehen.
Wahrscheinlich das gerettete Gut erst einmal gemeinsam verteidigen und dann zusammenzuschmeißen, um etwas Neues auf die Beine zu stellen bzw. neue Strukturen zu schaffen. Selbstverständlich nur in diesem kleinen Kreis, dessen Mitglieder allerdings selektiert sein sollten des Zieles wegen. Mehr wird nicht möglich sein.
Ich denke, es wird dann viele kleine Kreise geben, da so etwas wie eine "solidarische Gemeinschaft" (wie z. B. das uns bekannte Staatsgefüge in seiner Gesamtheit) längere Zeit nicht vorhanden sein dürfte. Jeder wird sich erst einmal selbst überlassen sein.
Diese Kreise werden sich allerdings untereinander arrangieren (müssen).
Dementsprechend werden auch wir, falls wir denn durchkommen, uns verhalten (müssen).
Und dann dürfte wieder einmal alles von vorne beginnen ...
Zumindest sehe ich Chancen in dem kommenden Zusammenbruch.
Und wer die nicht nutzt, wird sich nicht mehr erholen von dem Schlag!
Maraho
Nachtrag: Was gerade vorgeht, ist für mich im übertragenen Sinne eine Zeit der Selektion. Wer wirklich gut ist (in allem), wird sich erst noch erweisen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.177 von Maraho am 20.06.09 08:16:20nannsen hat es jedenfalls nicht geschafft, auch nur den hauch eines argumentes zu kritisieren, zu schreiben was er falsch findet.
null inhaltliches eingehen auf die inhalte.
er kommt gleich mit dem vokabular, was anscheinend der deutschen hausmeistergesinnung noch immer gerne innewohnt - "abartig" -
um damit die entsprechende kiste aufzumachen, damit man in seiner untertanengesinnung ja nicht mehr behelligt wird.
null inhaltliches eingehen auf die inhalte.
er kommt gleich mit dem vokabular, was anscheinend der deutschen hausmeistergesinnung noch immer gerne innewohnt - "abartig" -
um damit die entsprechende kiste aufzumachen, damit man in seiner untertanengesinnung ja nicht mehr behelligt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.668 von Maraho am 20.06.09 11:52:19Wer wirklich gut ist (in allem), wird sich erst noch erweisen!
Ich selbstverständlich mit einbezogen!
Ich selbstverständlich mit einbezogen!
moin @ all
moin Maraho
in Sachen "Defense", Drohnen und all so Zeugs...
Als mir Anfang 2007 die Analex mit 100% Aufschlag auf den letzten Börsenkurs von QinetiQ gegen Bares "geraubt" wurde, sprich lächerliche 173 Millionen Dollar für die ganze "Bude", sind bei mir die Alarmglocken angegangen...
http://www.analex.com/company.html
http://www.qinetiq.com/home/our_business.html
Die Beiden kann man mit Atlas-Elekronic in einen Topf werfen
http://www.atlas-elektronik.com/index.php?id=1323&L=0
Haupt"kunden" sind Big-Brother´s
nur so als Info
moin Maraho
in Sachen "Defense", Drohnen und all so Zeugs...
Als mir Anfang 2007 die Analex mit 100% Aufschlag auf den letzten Börsenkurs von QinetiQ gegen Bares "geraubt" wurde, sprich lächerliche 173 Millionen Dollar für die ganze "Bude", sind bei mir die Alarmglocken angegangen...
http://www.analex.com/company.html
http://www.qinetiq.com/home/our_business.html
Die Beiden kann man mit Atlas-Elekronic in einen Topf werfen
http://www.atlas-elektronik.com/index.php?id=1323&L=0
Haupt"kunden" sind Big-Brother´s
nur so als Info
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.338.205 von Maraho am 07.06.09 14:53:36Mal etwas zum "Runterkommen" ...
Morgens in Polen
http://www.youtube.com/watch?v=XWE_qdWdFo4
Morgens in Polen
http://www.youtube.com/watch?v=XWE_qdWdFo4
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.677 von reimar am 20.06.09 11:55:13Guten Morgen reimar,
danke für den Hinweis.
Schön, daß auch Du wieder da bist!
danke für den Hinweis.
Schön, daß auch Du wieder da bist!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.670 von umkehrformation am 20.06.09 11:53:26
ich bin doch auf deine hereingestellten bibelspüche eingegangen. offensichtlich nimmst du mir
meine eigenständigen überlegungen zu deinem beitrag noch übel.
deshalb noch einmal, vielleicht vertreibt es dich dann endgültig mit neuen gedanken zurück zu deinem jesus kreis
#7035 von Nannsen 18.06.09 20:39:29 Beitrag Nr.: 37.422.435
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.421.872 von umkehrformation am 18.06.09 19:37:15
--------------------------------------------------------------------------------
Zu dieser langen geschichte erlaube ich mir eine frage und hoffe, du oder andere kruzifix verehrer könnten vielleicht darauf eine erklärende antwort geben???
zunächst einmal halte ich die von den römern üblicherweise angewandte art der hinrichtung durch kreuzigung in verschiedenen formen für einen für damalige zeiten wesentlichen humanen fortschritt im vergleich zu den vorher üblichen pfählen.
Dazu folgendes:
Man läßt den Übeltäter mit gebundenen Händen hinden auff den Rücken, auff den Bauch niederlegen; schneidet ihm mit einem Scheermesser ein Loch in das Gesäße, wirfft eine Hand voll Teig ganz geschwind hinein, der Alsobald das Blut stillet und stoßet ihme hernacher einen fehr langen und eines Armes dicken Pfal, so ein wenig zu vor geschmiert ist, dadurch. Solcher Pfal ist am Ende spißig, und gehet immer etwas dicker zu; hierauff schlägt man denselben Stock mit einem hölzern Klüppel so lang, biss er ihme durch die Brust, den Kopff oder die Achseln herausgeht, hebt alsdann den Pfal auff, steckt ihn gerad in die Erde und lässet ihn also einen Tag stehen. Ich habe einsmahls einen gespiesseten gesehen, welcher verurteilt war, 3 Tage lebendig an dem Pfal zu verbleiben, und damit nicht sobald stürbe, hatte man ihme solchen nicht genugsam getrieben, an einigen Ort seines Leibes einen Ausgang zu gewinnen und an den Pfal einen Haken gemacht, dadurch zu verhindern, daß die Schwere des Leibs nicht hinunter sinken und von der Spize desselben durchstochen werden könnte, wovon er alsbald gestorben wäre.“ (Stiassny S. 1903: Die Pfählung. Eine Form der Todesstrafe. Kultur- und Rechtshistorische Studie. Wien.)
unquote.
Wenn man nun jesus damals gepfählt hätte, dann müsste eigentlich anstelle des kreuzes ein ganz ordinärer pfahl, wie vorstehend anschaulich beschrieben das symbol der cristenheit geworden sein??
nun stelle ich mir für einen äußerst vergnüglichen moment vor, dies wäre wirklich so gelaufen und damit wäre jeder weide- wäsche- laternenpfahl usw. ein verehrungswürdiges heiliges cristliches symbol.
schon morgens beim reinigen der zähne mittels eines zahnstochers (pfahlähnliche wirkung)würde man unwillkürlich an den armen jesus denken müssen und ein erstes morgentliches halleluja o.s.ä. ausbringen und dann niedergeschlagen den tag beginnen.
die mich umtreibende frage lautet:
wäre es für die cristenheit nicht doch vielleicht praktischer gewesen, weil für den einzelnden täglich nachvollziehbarer, z.b. beim alltäglichen stuhlgang usw., weil damit immer unwillkürlich des gepfählten heilands gedacht worden wäre???
Wie würdest ihr dies sehen wollen????
Danke im voraus für eure tiefschürfenden gedanken dazu...
ich bin doch auf deine hereingestellten bibelspüche eingegangen. offensichtlich nimmst du mir
meine eigenständigen überlegungen zu deinem beitrag noch übel.
deshalb noch einmal, vielleicht vertreibt es dich dann endgültig mit neuen gedanken zurück zu deinem jesus kreis
#7035 von Nannsen 18.06.09 20:39:29 Beitrag Nr.: 37.422.435
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 37.421.872 von umkehrformation am 18.06.09 19:37:15
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Zu dieser langen geschichte erlaube ich mir eine frage und hoffe, du oder andere kruzifix verehrer könnten vielleicht darauf eine erklärende antwort geben???
zunächst einmal halte ich die von den römern üblicherweise angewandte art der hinrichtung durch kreuzigung in verschiedenen formen für einen für damalige zeiten wesentlichen humanen fortschritt im vergleich zu den vorher üblichen pfählen.
Dazu folgendes:
Man läßt den Übeltäter mit gebundenen Händen hinden auff den Rücken, auff den Bauch niederlegen; schneidet ihm mit einem Scheermesser ein Loch in das Gesäße, wirfft eine Hand voll Teig ganz geschwind hinein, der Alsobald das Blut stillet und stoßet ihme hernacher einen fehr langen und eines Armes dicken Pfal, so ein wenig zu vor geschmiert ist, dadurch. Solcher Pfal ist am Ende spißig, und gehet immer etwas dicker zu; hierauff schlägt man denselben Stock mit einem hölzern Klüppel so lang, biss er ihme durch die Brust, den Kopff oder die Achseln herausgeht, hebt alsdann den Pfal auff, steckt ihn gerad in die Erde und lässet ihn also einen Tag stehen. Ich habe einsmahls einen gespiesseten gesehen, welcher verurteilt war, 3 Tage lebendig an dem Pfal zu verbleiben, und damit nicht sobald stürbe, hatte man ihme solchen nicht genugsam getrieben, an einigen Ort seines Leibes einen Ausgang zu gewinnen und an den Pfal einen Haken gemacht, dadurch zu verhindern, daß die Schwere des Leibs nicht hinunter sinken und von der Spize desselben durchstochen werden könnte, wovon er alsbald gestorben wäre.“ (Stiassny S. 1903: Die Pfählung. Eine Form der Todesstrafe. Kultur- und Rechtshistorische Studie. Wien.)
unquote.
Wenn man nun jesus damals gepfählt hätte, dann müsste eigentlich anstelle des kreuzes ein ganz ordinärer pfahl, wie vorstehend anschaulich beschrieben das symbol der cristenheit geworden sein??
nun stelle ich mir für einen äußerst vergnüglichen moment vor, dies wäre wirklich so gelaufen und damit wäre jeder weide- wäsche- laternenpfahl usw. ein verehrungswürdiges heiliges cristliches symbol.
schon morgens beim reinigen der zähne mittels eines zahnstochers (pfahlähnliche wirkung)würde man unwillkürlich an den armen jesus denken müssen und ein erstes morgentliches halleluja o.s.ä. ausbringen und dann niedergeschlagen den tag beginnen.
die mich umtreibende frage lautet:
wäre es für die cristenheit nicht doch vielleicht praktischer gewesen, weil für den einzelnden täglich nachvollziehbarer, z.b. beim alltäglichen stuhlgang usw., weil damit immer unwillkürlich des gepfählten heilands gedacht worden wäre???
Wie würdest ihr dies sehen wollen????
Danke im voraus für eure tiefschürfenden gedanken dazu...
ich stelle gerade fest, dass ich nicht einmal imstande bin das wort c(h)rist korrekt zu schreiben. wahrscheinlich der innere widerwille...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.732 von Maraho am 20.06.09 12:05:54danke für den Hinweis
QinetiQ könnte man mal auf die Watchlist setzten im Falle eines Falles...
http://www.qinetiq.com/home/investor_centre/share_data/share…
QinetiQ könnte man mal auf die Watchlist setzten im Falle eines Falles...
http://www.qinetiq.com/home/investor_centre/share_data/share…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.728 von Maraho am 20.06.09 12:04:01Zum Runterkommen habe ich auch was.
Bleib locker Maraho...
trau Dich
http://www.youtube.com/watch?v=toNQBjOYz8M&feature=related
Bleib locker Maraho...
trau Dich
http://www.youtube.com/watch?v=toNQBjOYz8M&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.414.629 von Maraho am 17.06.09 21:40:55Noch etwas in Bezug.
Eine Erklärung über das Wieso und Weshalb wird aber nicht geliefert. Dazu braucht man nur Leap 2020 lesen.
Dort steht es geschrieben ...
"Grüne Pflanzen", "Aufschwung", "Silberstreif" ....
Auch bei den Anlegern kein Sinneswandel!
»Das ist das Gegenteil eines Sinneswandels«
Trotz Finanzkrise: Bankberater nehmen Privatkunden weiter wie die Weihnachtsgänse aus.
Ein Gespräch mit Roman Eberle
Roman Eberle ist zuständig für den Bereich Finanzdienstleistungen bei der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Nordrhein-Westfalen (NRW)
Weiterlesen ... http://www.jungewelt.de/2009/06-20/051.php
Eine Erklärung über das Wieso und Weshalb wird aber nicht geliefert. Dazu braucht man nur Leap 2020 lesen.
Dort steht es geschrieben ...
"Grüne Pflanzen", "Aufschwung", "Silberstreif" ....
Auch bei den Anlegern kein Sinneswandel!
»Das ist das Gegenteil eines Sinneswandels«
Trotz Finanzkrise: Bankberater nehmen Privatkunden weiter wie die Weihnachtsgänse aus.
Ein Gespräch mit Roman Eberle
Roman Eberle ist zuständig für den Bereich Finanzdienstleistungen bei der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di in Nordrhein-Westfalen (NRW)
Weiterlesen ... http://www.jungewelt.de/2009/06-20/051.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.758 von umkehrformation am 20.06.09 12:17:24War nicht böse gemeint. Ich finde es gut gemacht! Wenn auch etwas grenzwertig, zugegebenermaßen!
Obwohl, wir haben mal in Stettin einen Wagen mit Frankfurter Nummernschild gesehen. Der Zulassungsstempel auf dem Schild war aus Bayern! Tatsache!
Obwohl, wir haben mal in Stettin einen Wagen mit Frankfurter Nummernschild gesehen. Der Zulassungsstempel auf dem Schild war aus Bayern! Tatsache!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.668 von Maraho am 20.06.09 11:52:19
Soweit ich das interpretiere, glaubst selbst du an einer wie von mir skizzierten kontrollierten insolvenzlösung auch nicht mehr.
somit interpretiere ich dich so -rette sich wer kann-
habe ich dich richtig verstanden???
Soweit ich das interpretiere, glaubst selbst du an einer wie von mir skizzierten kontrollierten insolvenzlösung auch nicht mehr.
somit interpretiere ich dich so -rette sich wer kann-
habe ich dich richtig verstanden???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.758 von umkehrformation am 20.06.09 12:17:24sach ma "umkehrer"
wie lange haste eigentlich schon diesen "nassen Hut" auf
empfehlenswert auch http://www.youtube.com/watch?v=E8zeL6uSEl8 aus der Rockoper Tommy speziell für Autisten
http://www.youtube.com/watch?v=SueIw_5Yu0o&feature=related
wie lange haste eigentlich schon diesen "nassen Hut" auf
empfehlenswert auch http://www.youtube.com/watch?v=E8zeL6uSEl8 aus der Rockoper Tommy speziell für Autisten
http://www.youtube.com/watch?v=SueIw_5Yu0o&feature=related
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.793 von Nannsen am 20.06.09 12:25:15Ja!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.745 von Nannsen am 20.06.09 12:11:08möglicherweise kommst Du Dir gerade klasse vor...
spielst wohl gerne Provopoli...
es geht mir ja gar nicht darum dir was übel zu nehmen, dich zu überzeugen...
Du zeigst Dich halt so wie du kannst.
Auf deinen Beitrag habe ich drei in einfachem Deutsch gehaltene Fragen gestellt, darauf folgt von Dir eine Wiederholung in vollem Umfange - ein Link oder Hinweis hätte genügt...
Auch der von mir anfangs eingestellte Beitrag ist in einfachen Deutsch gehalten - die dort vorkommenden Argumente mögen nicht so oft vorkommen (freßt m.. Sche... 1000 Fliegen..) sollten aber rein semantisch verständlich sein. Ein inhaltliches Eingehen, so man sie falsch etc fände sollte selbst einen einfachen Verstand nicht überfordern.
Deine Ausführungen schlagen neutral gesehen schlicht einen Themenwechsel vor.
Der sachlich interessierte leser wird es einzuschätzen wissen.
Viel Spaß noch.
spielst wohl gerne Provopoli...
es geht mir ja gar nicht darum dir was übel zu nehmen, dich zu überzeugen...
Du zeigst Dich halt so wie du kannst.
Auf deinen Beitrag habe ich drei in einfachem Deutsch gehaltene Fragen gestellt, darauf folgt von Dir eine Wiederholung in vollem Umfange - ein Link oder Hinweis hätte genügt...
Auch der von mir anfangs eingestellte Beitrag ist in einfachen Deutsch gehalten - die dort vorkommenden Argumente mögen nicht so oft vorkommen (freßt m.. Sche... 1000 Fliegen..) sollten aber rein semantisch verständlich sein. Ein inhaltliches Eingehen, so man sie falsch etc fände sollte selbst einen einfachen Verstand nicht überfordern.
Deine Ausführungen schlagen neutral gesehen schlicht einen Themenwechsel vor.
Der sachlich interessierte leser wird es einzuschätzen wissen.
Viel Spaß noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.786 von Maraho am 20.06.09 12:23:43Ich hatte es verwechselt und glaubte, reimar gelesen zu haben!
Sonst hätte ich nicht darauf reagiert!
Bedeutet: Keine Rechtfertigung!
Sonst hätte ich nicht darauf reagiert!
Bedeutet: Keine Rechtfertigung!
Moin Jungsmoin Vermutung.
Ihr geht aber auch mal an die Luft und geniesst,Vögel,Blumen und das laue Lüftchen---gelle---möchte nämlich nicht,dass diesem Thread wegen Erschöpfung der Protagonisten irgendwann die Luft ausgeht....
Meine WE-Beschäftigung ist gleich Ausbau der aktiven Krisenvorbereitung--sprich "Plünderung" zweier Baumärkte ----wünsche Euch also einen schönen Tag und lese Euch des Abends wieder...Birgit
Ihr geht aber auch mal an die Luft und geniesst,Vögel,Blumen und das laue Lüftchen---gelle---möchte nämlich nicht,dass diesem Thread wegen Erschöpfung der Protagonisten irgendwann die Luft ausgeht....
Meine WE-Beschäftigung ist gleich Ausbau der aktiven Krisenvorbereitung--sprich "Plünderung" zweier Baumärkte ----wünsche Euch also einen schönen Tag und lese Euch des Abends wieder...Birgit
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.864 von Birgit.Tersteegen am 20.06.09 12:45:47Guten Tag Birgit,
keine Angst, gehört mit dazu. Es gibt in jedem Thread "böse" Buben ... .
Bis nachher ...
Und halt` Dein Geld zusammen!
keine Angst, gehört mit dazu. Es gibt in jedem Thread "böse" Buben ... .
Bis nachher ...
Und halt` Dein Geld zusammen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.479 von Maraho am 20.06.09 10:50:37Noch einige Gedanken hierzu ...
Vorgestern noch Demokratie - heute in der Diktatur
Jaja, so schnell kann es gehen: Eingeschlafen in der Demokratie, und aufgewacht in der Diktatur.
Weiterlesen ... http://kriegspostille.blogspot.com/2009/06/vorgestern-noc…
Vorgestern noch Demokratie - heute in der Diktatur
Jaja, so schnell kann es gehen: Eingeschlafen in der Demokratie, und aufgewacht in der Diktatur.
Weiterlesen ... http://kriegspostille.blogspot.com/2009/06/vorgestern-noc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.419.520 von kevine1 am 18.06.09 15:43:36HRE. Man macht es sich doch sehr einfach. Kostet ja auch nicht das eigene Geld ...
"Regierung handelte dilettantisch"
Opposition gibt Bund Mitschuld an HRE-Pleite
Gerold Büchner
Weiterlesen ... http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/d…
"Regierung handelte dilettantisch"
Opposition gibt Bund Mitschuld an HRE-Pleite
Gerold Büchner
Weiterlesen ... http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.929 von Maraho am 20.06.09 13:11:53
Noch einige Gedanken hierzu ...
Viele machen es am gestrigen Tag fest, wegen der Zensur, die nun stattfindet - gegen Kinderpornos erst einmal.
ich hätte es nicht für möglich gehalten, wie viele pädophile wie getretene hunde jetzt öffentlich wie getretene hunde aufjaulen, nur weil man ihnen etwas ihr tägliches futter entzogen hat...
Noch einige Gedanken hierzu ...
Viele machen es am gestrigen Tag fest, wegen der Zensur, die nun stattfindet - gegen Kinderpornos erst einmal.
ich hätte es nicht für möglich gehalten, wie viele pädophile wie getretene hunde jetzt öffentlich wie getretene hunde aufjaulen, nur weil man ihnen etwas ihr tägliches futter entzogen hat...
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.995 von umkehrformation am 20.06.09 13:31:42meine Standartanwort für so "Leuts" wie Dich:
>>> Geh man in Dich und bleib am Besten auch gleich dort <<<
>>> Geh man in Dich und bleib am Besten auch gleich dort <<<
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.974 von Nannsen am 20.06.09 13:26:06Nannsen,
Tauss aus SPD ausgetreten http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5i4ddOH_Wy…
Tauss aus SPD ausgetreten http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5i4ddOH_Wy…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.974 von Nannsen am 20.06.09 13:26:06Nannsen,
nichtsdestotrotz, auch ich bin der Meinung, ein Anfang ist wieder einmal gemacht.
Für alle daran interessierten Leser:
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?t…
So, ich muß mich jetzt auch einmal anderen Dingen widmen.
Bis später denn ...
nichtsdestotrotz, auch ich bin der Meinung, ein Anfang ist wieder einmal gemacht.
Für alle daran interessierten Leser:
http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?t…
So, ich muß mich jetzt auch einmal anderen Dingen widmen.
Bis später denn ...
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.033 von Maraho am 20.06.09 13:46:06Dies noch in Bezug.
Da ja die kommenden Monate sicher nicht vergnüglich werden dürften, hier noch ein Lesehinweis ... *
Notstandsgesetzgebung
http://de.wikipedia.org/wiki/Notstandsgesetzgebung
So, jetzt aber ...
* Der kluge Mann baut vor.
Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Da ja die kommenden Monate sicher nicht vergnüglich werden dürften, hier noch ein Lesehinweis ... *
Notstandsgesetzgebung
http://de.wikipedia.org/wiki/Notstandsgesetzgebung
So, jetzt aber ...
* Der kluge Mann baut vor.
Friedrich Schiller, Wilhelm Tell
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.068 von umkehrformation am 20.06.09 13:58:36Für mich biste nicht satisfaktionsfähig, akzeptier das bitte und mach ´nen langen Schuh
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.068 von umkehrformation am 20.06.09 13:58:36Noli turbare circulos meos
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.077 von reimar am 20.06.09 14:02:05ich führe vor welcher standpunkt aus deinen texten spricht
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.097 von umkehrformation am 20.06.09 14:07:33grüß Deinen Papagei, falls´de zu Wort kommst
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.099 von Nannsen am 20.06.09 14:08:53Nannsen,
der is rasch dem Parteiausschlußverfahren zuvor gekommen und tritt der SPD nochmal in die Eier
der is rasch dem Parteiausschlußverfahren zuvor gekommen und tritt der SPD nochmal in die Eier
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.033 von Maraho am 20.06.09 13:46:06
Nannsen,
nichtsdestotrotz, auch ich bin der Meinung, ein Anfang ist wieder einmal gemacht.
ja, ein notweniger anfang sich gegenüber der populisierung und gewöhnung des abartigen schlechthin schleichend zu gewöhnen und dann ermüdet und gleichgültig zu akzepieren.
Der nächste bürgermeister und außenminister in 20 jahren dann ein pädophiler und allen ist das inzwischen scheissegal... gewohnheit eben..
nur, was kommt danach,wenn unter den fadenscheinigsten und erbärmlichsten vorwänden dann die gleichen rechte für die nächste generation perverser und abartiger eingefordert werden dürfen.???
Nannsen,
nichtsdestotrotz, auch ich bin der Meinung, ein Anfang ist wieder einmal gemacht.
ja, ein notweniger anfang sich gegenüber der populisierung und gewöhnung des abartigen schlechthin schleichend zu gewöhnen und dann ermüdet und gleichgültig zu akzepieren.
Der nächste bürgermeister und außenminister in 20 jahren dann ein pädophiler und allen ist das inzwischen scheissegal... gewohnheit eben..
nur, was kommt danach,wenn unter den fadenscheinigsten und erbärmlichsten vorwänden dann die gleichen rechte für die nächste generation perverser und abartiger eingefordert werden dürfen.???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.120 von Nannsen am 20.06.09 14:16:51Nannsen,
ich habe Dich schon verstanden. Und ich gebe Dir diesebezüglich auch recht!
Ich mache mir eben nur Gedanken um die "Ausbaufähigkeit" ...
Hatte ich dazu gestern schon einmal gebracht.
Internet-Blogs sollen registriert werden
Nach einem Bericht der heutigen “Rzeczpospolita” will das Kulturministerium alle Betreiber von Blogs und Informationsportalen zu einer gerichtlichen Registrierung zwingen.
Weiterlesen ... http://www.infoseite-polen.de/newslog/?p=1477
ich habe Dich schon verstanden. Und ich gebe Dir diesebezüglich auch recht!
Ich mache mir eben nur Gedanken um die "Ausbaufähigkeit" ...
Hatte ich dazu gestern schon einmal gebracht.
Internet-Blogs sollen registriert werden
Nach einem Bericht der heutigen “Rzeczpospolita” will das Kulturministerium alle Betreiber von Blogs und Informationsportalen zu einer gerichtlichen Registrierung zwingen.
Weiterlesen ... http://www.infoseite-polen.de/newslog/?p=1477
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.160 von Maraho am 20.06.09 14:35:07Korrektur: diesebezüglich = diesbezüglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.864 von Birgit.Tersteegen am 20.06.09 12:45:47... möchte nämlich nicht,dass diesem Thread wegen Erschöpfung der Protagonisten irgendwann die Luft ausgeht....
Birgit, denk` doch mal geschäftlich. Ist doch auch Kundschaft hier!
Bis später!
Birgit, denk` doch mal geschäftlich. Ist doch auch Kundschaft hier!
Bis später!
!
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Letzter Post um 14.44 uhr?
Oder hat mein rechner was verschluckt?
Oder hat mein rechner was verschluckt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.908.679 von Maraho am 02.04.09 18:43:29Guten Abend zusammen,
mal sehen, was der Abend noch so hergibt ...
Man merkt, daß Wahlkampf ist ...
Mehr Kredite für den Mittelstand
SPD will Basel II aussetzen
Wegen Milliardenabschreibungen verschärfen die Banken die Kreditvergabe. Die Süd-SPD schlägt deshalb vor, die Baseler Eigenkapitalregeln auszusetzen. Aufsichtsbehörden dürfte das nicht gefallen: Sie wollen die Vorschriften noch strenger machen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Mehr-Kredite-f%FCr-de…
mal sehen, was der Abend noch so hergibt ...
Man merkt, daß Wahlkampf ist ...
Mehr Kredite für den Mittelstand
SPD will Basel II aussetzen
Wegen Milliardenabschreibungen verschärfen die Banken die Kreditvergabe. Die Süd-SPD schlägt deshalb vor, die Baseler Eigenkapitalregeln auszusetzen. Aufsichtsbehörden dürfte das nicht gefallen: Sie wollen die Vorschriften noch strenger machen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Mehr-Kredite-f%FCr-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.249.312 von Maraho am 26.05.09 06:54:49In Bezug.
Und diese Prognosen wurden vom "Handelsblatt" sicher nicht übernommen und veröffentlicht ...*
China – nur ein Scheinriese
von Andreas Hoffbauer
Wer zu Jahresbeginn einen Ausblick für die Volksrepublik China gelesen hat, bekam den Eindruck, das große Reich stehe kurz vor dem Kollaps. Proteste, Massenarbeitslosigkeit und "heikle" Jahrestage wurden als große Tests für Peking im Jahr 2009 gesehen. Wie 1989 könne die Gemengelage aus sozialen und gesellschaftlichen Spannungen in der ersten Jahreshälfte für "politischen Zündstoff" sorgen, lauteten die Prognosen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/china-nur-…
*Ein Blick in deren Archiv genügt!
Und diese Prognosen wurden vom "Handelsblatt" sicher nicht übernommen und veröffentlicht ...*
China – nur ein Scheinriese
von Andreas Hoffbauer
Wer zu Jahresbeginn einen Ausblick für die Volksrepublik China gelesen hat, bekam den Eindruck, das große Reich stehe kurz vor dem Kollaps. Proteste, Massenarbeitslosigkeit und "heikle" Jahrestage wurden als große Tests für Peking im Jahr 2009 gesehen. Wie 1989 könne die Gemengelage aus sozialen und gesellschaftlichen Spannungen in der ersten Jahreshälfte für "politischen Zündstoff" sorgen, lauteten die Prognosen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/china-nur-…
*Ein Blick in deren Archiv genügt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.116 von reimar am 11.06.09 08:26:13Ergänzend zu reimar`s Beitrag ...
Edelmetalle
Goldautomat: Der Traum eines Gangsters
von Wolfgang Drechsler
Ein Automat voll Gold. Es klingt, als wäre es zu schön, um wahr zu sein – zumindest für die Gangster Südafrikas. Ihr größtes Problem wäre auf einen Schlag gelöst: Wenn sie Geldautomaten sprengen, geht meist das Papiergeld kaputt; Gold dagegen ist robust. Seit dieser Woche ist der Traum eines jeden Gangsters am Frankfurter Flughafen Wirklichkeit geworden.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlegerakademie/goldaut…
Edelmetalle
Goldautomat: Der Traum eines Gangsters
von Wolfgang Drechsler
Ein Automat voll Gold. Es klingt, als wäre es zu schön, um wahr zu sein – zumindest für die Gangster Südafrikas. Ihr größtes Problem wäre auf einen Schlag gelöst: Wenn sie Geldautomaten sprengen, geht meist das Papiergeld kaputt; Gold dagegen ist robust. Seit dieser Woche ist der Traum eines jeden Gangsters am Frankfurter Flughafen Wirklichkeit geworden.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlegerakademie/goldaut…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.957 von Maraho am 20.06.09 13:19:57Hierzu noch eine Version aus dem "m-m" ...
HRE-Debakel
Finanzministerium frühzeitig informiert?
Das Milliardendebakel beim Staats- und Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate hat sich offenbar schon früh abgezeichnet. Zudem gehe laut einem Magazinbericht aus den Unterlagen des HRE-Untersuchungsausschusses hervor, dass das HRE-Management Missstände verschleierte.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,6…
HRE-Debakel
Finanzministerium frühzeitig informiert?
Das Milliardendebakel beim Staats- und Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate hat sich offenbar schon früh abgezeichnet. Zudem gehe laut einem Magazinbericht aus den Unterlagen des HRE-Untersuchungsausschusses hervor, dass das HRE-Management Missstände verschleierte.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,6…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.827 von Groupier am 20.06.09 19:38:24 Danke Dir, Groupier.
Der Kapitän hat aber auch nicht mehr viel Zeit ...
Der Kapitän hat aber auch nicht mehr viel Zeit ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.323.782 von Maraho am 04.06.09 21:35:18Mal wieder etwas hierzu. Wird ja immer mehr zum Thema. Die Zeiten ändern sich eben. Für Eigentum übrigens haben auch andere kein Verständnis. Weit verbreitet, dies. Auch im Hinblick auf die "Finanzkrise" ... . Und daran dürfte das E-Netz nicht schuld sein.
E-Book
Die digitale Dimension lässt die Verleger erbleichen
Piraten auf virtueller Kaperfahrt, eine internetsozialisierte Generation, die für Eigentum kein Verständnis hat und Kinder, die CDs als Plastikmüll begreifen: Die Buchbranche ergreift angesichts der Digitalisierung der Schwindel.
Von Wolfgang Schneider
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub642140C3F55544DE8A27F0BD6A3C808C/Doc…
E-Book
Die digitale Dimension lässt die Verleger erbleichen
Piraten auf virtueller Kaperfahrt, eine internetsozialisierte Generation, die für Eigentum kein Verständnis hat und Kinder, die CDs als Plastikmüll begreifen: Die Buchbranche ergreift angesichts der Digitalisierung der Schwindel.
Von Wolfgang Schneider
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/Rub642140C3F55544DE8A27F0BD6A3C808C/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.418.556 von Maraho am 18.06.09 13:59:13Noch etwas hierzu ...
Sehr vorausschauend.
Wie war der Spruch doch gleich:
" Wenn ein Schweizer Banker aus dem Fenster springt, springen Sie hinterher, es gibt was zu verdienen !"
Die Schweiz und ihre Banken
Klein genug zum Sterben
Von Martin Hesse und Andreas Oldag
Weniger ist mehr: Die Schweiz will die Größe ihrer Banken begrenzen. So kann das Land ein Institut in Schieflage auch mal pleite gehen lassen.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,tt7m1/finanzen/258/472780/tex…
Sehr vorausschauend.
Wie war der Spruch doch gleich:
" Wenn ein Schweizer Banker aus dem Fenster springt, springen Sie hinterher, es gibt was zu verdienen !"
Die Schweiz und ihre Banken
Klein genug zum Sterben
Von Martin Hesse und Andreas Oldag
Weniger ist mehr: Die Schweiz will die Größe ihrer Banken begrenzen. So kann das Land ein Institut in Schieflage auch mal pleite gehen lassen.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,tt7m1/finanzen/258/472780/tex…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.191.987 von Maraho am 16.05.09 20:06:40Ergänzend.
Lohnkosten
In der Krise wird die Arbeit teuer
Mit Grafik ... http://www.zeit.de/2009/26/Macher-Maerkte-Info
Lohnkosten
In der Krise wird die Arbeit teuer
Mit Grafik ... http://www.zeit.de/2009/26/Macher-Maerkte-Info
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.354 von Maraho am 20.06.09 10:05:55So schreiben die Schweizer hierüber ...
USA: Das Bankensterben geht weiter
In den USA sind drei weitere Banken Pleite gegangen. Die Kosten werden mehr als 350 Millionen Dollar betragen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-kon…
USA: Das Bankensterben geht weiter
In den USA sind drei weitere Banken Pleite gegangen. Die Kosten werden mehr als 350 Millionen Dollar betragen.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-kon…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.928 von Maraho am 20.06.09 20:19:43In Bezug. Ein Fundstück aus der Schweiz selbst ...
Warum auch Musterschülerin Credit Suisse «bestraft» wird
Von Hansueli Schöchli.
Lieber würde die hiesige Finanzindustrie ohne verschärfte Regulierung weiterarbeiten. Vor allem wegen der UBS müssen nun aber alle daran glauben. Das hat seine Gründe.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
Warum auch Musterschülerin Credit Suisse «bestraft» wird
Von Hansueli Schöchli.
Lieber würde die hiesige Finanzindustrie ohne verschärfte Regulierung weiterarbeiten. Vor allem wegen der UBS müssen nun aber alle daran glauben. Das hat seine Gründe.
Weiterlesen ... http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konju…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.242 von StellaLuna am 13.06.09 10:07:41Eine weitere philosophische Betrachtung der Krise ...
Die Krise in der Krise, oder: Wie krank ist das System?
von Konrad Paul Liessmann
Leidet der Kapitalismus nur an einem Blasenkatarrh, oder droht ihm der Infarkt? Keiner weiß es, aber viele tun so, als könne man einen möglichen Herzfehler mit Vitaminpillen korrigieren. Das kann nicht gesund sein.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1244461063279/Die-Krise-in-der-Krise-o…
Guter Vortrag übrigens aus dem Forum dort. Von User Eleazar:
"Offenbar ist die Krise in den Köpfen noch nicht wirklich angekommen."
eigentlich heisst es, Die Köpfe welche die Krise gemacht haben sind rechtzeitig mit viel Geld abgehauen, und der Rest ist zu dämlich, und macht einfach weiter.
Die Krise in der Krise, oder: Wie krank ist das System?
von Konrad Paul Liessmann
Leidet der Kapitalismus nur an einem Blasenkatarrh, oder droht ihm der Infarkt? Keiner weiß es, aber viele tun so, als könne man einen möglichen Herzfehler mit Vitaminpillen korrigieren. Das kann nicht gesund sein.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1244461063279/Die-Krise-in-der-Krise-o…
Guter Vortrag übrigens aus dem Forum dort. Von User Eleazar:
"Offenbar ist die Krise in den Köpfen noch nicht wirklich angekommen."
eigentlich heisst es, Die Köpfe welche die Krise gemacht haben sind rechtzeitig mit viel Geld abgehauen, und der Rest ist zu dämlich, und macht einfach weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.396.435 von Maraho am 15.06.09 19:25:44Ergänzend.
Gold-Reserven: China holt auf
Die chinesische Zentralbank hat die Schweiz in Sachen Goldreserven überholt. Nachdem die Währungshüter aus dem Land des Lächelns in den vergangenen Monaten zu den größten Käufern auf dem Rohstoffmarkt gehörten, stehen nun offiziell 1.054 Tonnen Gold ihren Bestandsbüchern.
Weiterlesen (mit "Rang-Liste") ... http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php#97 …
Gold-Reserven: China holt auf
Die chinesische Zentralbank hat die Schweiz in Sachen Goldreserven überholt. Nachdem die Währungshüter aus dem Land des Lächelns in den vergangenen Monaten zu den größten Käufern auf dem Rohstoffmarkt gehörten, stehen nun offiziell 1.054 Tonnen Gold ihren Bestandsbüchern.
Weiterlesen (mit "Rang-Liste") ... http://www.goldreporter.de/goldblog/index.php#97 …
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.827 von Groupier am 20.06.09 19:38:24Passt gut zu der Karikatur.
Reisende soll man nicht aufhalten!
«Man könnte morgen weggehen» – Brown scheint zu resignieren
Der britische Premier Gordon Brown würde sich nach eigenen Angaben nicht «sorgen», wenn er seinen Amtssitz in der Downing Street 10 «niemals» wiedersehen würde.
Weiterlesen ... http://www.bernerzeitung.ch/ausland/europa/Man-koennte-m…
Reisende soll man nicht aufhalten!
«Man könnte morgen weggehen» – Brown scheint zu resignieren
Der britische Premier Gordon Brown würde sich nach eigenen Angaben nicht «sorgen», wenn er seinen Amtssitz in der Downing Street 10 «niemals» wiedersehen würde.
Weiterlesen ... http://www.bernerzeitung.ch/ausland/europa/Man-koennte-m…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.427.114 von Maraho am 19.06.09 14:00:21Noch einer, der warnt ...
Börse: „Es wird noch heftigeren Einbruch geben“
ANDREAS KERSCHBAUMER (Die Presse)
Fondsmanager Martin Mack ist pessimistisch. Die Finanzkrise hatte er bereits im Herbst 2007 erkannt. Für 2009 seien die Institute ausreichend kapitalisiert, um Verluste abzudecken.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/488747/…
Börse: „Es wird noch heftigeren Einbruch geben“
ANDREAS KERSCHBAUMER (Die Presse)
Fondsmanager Martin Mack ist pessimistisch. Die Finanzkrise hatte er bereits im Herbst 2007 erkannt. Für 2009 seien die Institute ausreichend kapitalisiert, um Verluste abzudecken.
Weiterlesen ... http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/488747/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.333.085 von Maraho am 05.06.09 21:10:39Wie immer, erste Sahne ...
"Rekordarbeitslosigkeit in 8 US-Bundesstaaten"
Das Bureau of Labor Satistics (BLS) veröffentlichte gestern den Bericht über die Daten der Arbeitslosigkeit in den einzelnen US-Bundesstaaten und den Großraumregionen (Regional and State Employment and Unemployment (Monthly)) für den Monat Mai 2009. In 48 Bundesstaaten inkl. dem District of Columbia stieg die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat. Nur in Nebraska ging sie leicht um -0,1% zurück und in Vermont stagnierte die Rate.
Wie immer mit Links und vielen Grafiken ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/06/rekordarbei…
"Rekordarbeitslosigkeit in 8 US-Bundesstaaten"
Das Bureau of Labor Satistics (BLS) veröffentlichte gestern den Bericht über die Daten der Arbeitslosigkeit in den einzelnen US-Bundesstaaten und den Großraumregionen (Regional and State Employment and Unemployment (Monthly)) für den Monat Mai 2009. In 48 Bundesstaaten inkl. dem District of Columbia stieg die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat. Nur in Nebraska ging sie leicht um -0,1% zurück und in Vermont stagnierte die Rate.
Wie immer mit Links und vielen Grafiken ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/06/rekordarbei…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.304 von Maraho am 20.06.09 09:40:14In Bezug.
Und da wir das Thema heute morgen hatten, möchte ich euch dies, passend dazu, zum Abschluß (meinerseits) nicht vorenthalten. Bald sind wir wohl alle schlauer ...
Sommerloch? ... nein, heuer nicht!
Heuer werden die Medien im Sommer keine Informationsflaute erleiden, so wie alle Jahre das "Sommerloch" genannt wird. Jene Zeit, wo unser Parlament im Urlaub ist, das Parteiengezänk infantil wird und auch sonst nicht viel passiert.
Weiterlesen ... http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009/06/sommerloch-n…
Und da wir das Thema heute morgen hatten, möchte ich euch dies, passend dazu, zum Abschluß (meinerseits) nicht vorenthalten. Bald sind wir wohl alle schlauer ...
Sommerloch? ... nein, heuer nicht!
Heuer werden die Medien im Sommer keine Informationsflaute erleiden, so wie alle Jahre das "Sommerloch" genannt wird. Jene Zeit, wo unser Parlament im Urlaub ist, das Parteiengezänk infantil wird und auch sonst nicht viel passiert.
Weiterlesen ... http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009/06/sommerloch-n…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.181 von Maraho am 20.06.09 14:44:20----ich arbeite aber nicht virtuell......schönen Abend nochBirgit
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.082 von Maraho am 20.06.09 21:32:46Liebe Leute, ich verabschiede mich nun für heute von euch.
Wieder einmal vielen Dank für das Interesse an dieser Stelle!
So wünsche ich nun allen eine gute Nacht!
Maraho
Und hier noch ein wenig Musik. Vielleicht gefällt`s ...
the tunnel
http://www.youtube.com/watch?v=aCIAJRCxNGU
Richie Hawtin - We (All) Search
http://www.youtube.com/watch?v=hwnabBWBbo8
RICHIE HAWTIN INTRO @ TIMEWARP 2009 HQ
http://www.youtube.com/watch?v=eKbgwUMnN-8&feature=related…
Wieder einmal vielen Dank für das Interesse an dieser Stelle!
So wünsche ich nun allen eine gute Nacht!
Maraho
Und hier noch ein wenig Musik. Vielleicht gefällt`s ...
the tunnel
http://www.youtube.com/watch?v=aCIAJRCxNGU
Richie Hawtin - We (All) Search
http://www.youtube.com/watch?v=hwnabBWBbo8
RICHIE HAWTIN INTRO @ TIMEWARP 2009 HQ
http://www.youtube.com/watch?v=eKbgwUMnN-8&feature=related…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.148 von Birgit.Tersteegen am 20.06.09 22:00:36
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.937 von Maraho am 20.06.09 20:25:03Guten Morgen zusammen,
ich hoffe, Ihr hattet alle einen erholsamen Schlaf. So genießt denn den Tag!
Bevor ich mich zum Früstück begebe, einige Fundstücke ...
Jobverlust
Finanzkrise trifft Männer härter als Frauen
Die Wirtschafts- und Finanzkrise trifft Deutschlands Männer nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit deutlich härter als die Frauen. Im Mai 2009 sei im Vergleich zum Vorjahresmonat die Zahl der arbeitslosen Männer um 13,4 Prozent gestiegen. Die der arbeitslosen Frauen sei dagegen um 3,1 Prozent gesunken.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/finanzen/article3961074/Finanzkrise-triff…
ich hoffe, Ihr hattet alle einen erholsamen Schlaf. So genießt denn den Tag!
Bevor ich mich zum Früstück begebe, einige Fundstücke ...
Jobverlust
Finanzkrise trifft Männer härter als Frauen
Die Wirtschafts- und Finanzkrise trifft Deutschlands Männer nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit deutlich härter als die Frauen. Im Mai 2009 sei im Vergleich zum Vorjahresmonat die Zahl der arbeitslosen Männer um 13,4 Prozent gestiegen. Die der arbeitslosen Frauen sei dagegen um 3,1 Prozent gesunken.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/finanzen/article3961074/Finanzkrise-triff…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.218.182 von Maraho am 20.05.09 13:38:30Mal etwas zu Venezuela ...
REVOLUTION MIT SCHLAGSEITE
Venezuela spart sich durch die Krise
Von Knut Henkel
Der "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" hat Venezuela in die Ölabhängigkeit getrieben - jetzt ächzt das Land unter dem Verfall der Rohstoffpreise. Staatschef Hugo Chávez reagiert mit einem radikalen Sparprogramm auf Kosten der Armen - und mit will Russlands Hilfe den den Ölpreis in die Höhe treiben.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631068,00.html
REVOLUTION MIT SCHLAGSEITE
Venezuela spart sich durch die Krise
Von Knut Henkel
Der "Sozialismus des 21. Jahrhunderts" hat Venezuela in die Ölabhängigkeit getrieben - jetzt ächzt das Land unter dem Verfall der Rohstoffpreise. Staatschef Hugo Chávez reagiert mit einem radikalen Sparprogramm auf Kosten der Armen - und mit will Russlands Hilfe den den Ölpreis in die Höhe treiben.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.420.022 von kevine1 am 18.06.09 16:26:12Alles geht langsam vor die Hunde ...
WIRTSCHAFTSKRISE IN KALIFORNIEN
Hasta la vista, State Parks
Von Angelika Franz
Der Sparzwang hat Kalifornien fest im Griff. Jetzt setzt Gouverneur Arnold Schwarzenegger auch bei den State Parks an. Macht er seine Drohungen wahr und stoppt deren Finanzierung, bleiben ab Juli Wälder, Museen und Strände einfach sich selbst überlassen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,631410,00.ht…
WIRTSCHAFTSKRISE IN KALIFORNIEN
Hasta la vista, State Parks
Von Angelika Franz
Der Sparzwang hat Kalifornien fest im Griff. Jetzt setzt Gouverneur Arnold Schwarzenegger auch bei den State Parks an. Macht er seine Drohungen wahr und stoppt deren Finanzierung, bleiben ab Juli Wälder, Museen und Strände einfach sich selbst überlassen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,631410,00.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.754.936 von Maraho am 12.03.09 18:22:15In gewissem Bezug.
So etwas wird gebracht. Wir sind doch nicht unterbelichtet ...
Nach Bundestagswahl mehr Arbeitslose
http://de.biz.yahoo.com/20062009/3/bundestagswahl-arbeitslos…
So etwas wird gebracht. Wir sind doch nicht unterbelichtet ...
Nach Bundestagswahl mehr Arbeitslose
http://de.biz.yahoo.com/20062009/3/bundestagswahl-arbeitslos…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.725 von Maraho am 20.06.09 18:52:27Nein, natürlich nicht! Es gibt aber Hinweise auf den Aufschwung!
Wirtschaftsministerium: Keine frühzeitigen Hinweise auf HRE-Debakel
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/20062009/336/wirtschaftsministeri…
Wirtschaftsministerium: Keine frühzeitigen Hinweise auf HRE-Debakel
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/20062009/336/wirtschaftsministeri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.027 von Maraho am 20.06.09 21:09:47Deckend mit ähnlichen Meldungen ...
ZEW-Konjunkturindex zu optimistisch?
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/19062009/389/zew-konjunkturinde…
ZEW-Konjunkturindex zu optimistisch?
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/19062009/389/zew-konjunkturinde…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.241.919 von Maraho am 24.05.09 20:18:41Mal wieder etwas hierzu ...
Wenn es interessiert, zur weiteren Info jeweils auf den Bezug zum letzten Beitrag klicken (oben). Ist alles miteinander verknüpft!
Polen und Obamas kleine und große Raketen
Thomas Dudek
Polens Regierung will Patriot-Raketen und das Raketenabwehrsystem, die US-Regierung zögert in beiden Fällen, die Bauarbeiten an der Raketenbasis in der Nähe von Slupsk werden aber fortgeführt.
Weiterlesen (mit Photo`s etc.) ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30570/1.html
Und damit ihr wisst, wo Slupsk liegt ...
Pommernland ist abgebrannt ...
http://de.wikipedia.org/wiki/S%C5%82upsk
http://www.nordkurier.de/index.php?objekt=nk.magazin.reporta…
Wenn es interessiert, zur weiteren Info jeweils auf den Bezug zum letzten Beitrag klicken (oben). Ist alles miteinander verknüpft!
Polen und Obamas kleine und große Raketen
Thomas Dudek
Polens Regierung will Patriot-Raketen und das Raketenabwehrsystem, die US-Regierung zögert in beiden Fällen, die Bauarbeiten an der Raketenbasis in der Nähe von Slupsk werden aber fortgeführt.
Weiterlesen (mit Photo`s etc.) ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30570/1.html
Und damit ihr wisst, wo Slupsk liegt ...
Pommernland ist abgebrannt ...
http://de.wikipedia.org/wiki/S%C5%82upsk
http://www.nordkurier.de/index.php?objekt=nk.magazin.reporta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.057 von Maraho am 20.06.09 21:22:41Ergänzend noch dies ...
Arbeitslosigkeit in den USA wächst weiter
Erstmals zweistellige Arbeitslosenrate im Westen der USA.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/140831
Arbeitslosigkeit in den USA wächst weiter
Erstmals zweistellige Arbeitslosenrate im Westen der USA.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/140831
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.615 von Maraho am 21.06.09 09:55:27Ein Kommentar hierzu ...
Sachwert, Sachwert, Sachwert
Manfred Gburek
Großes Rätselraten um den jüngsten überraschend starken Anstieg des vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung veröffentlichten ZEW-Konjunkturindikators: Behalten die befragten Großanleger und Analysten mit ihrem Optimismus recht, oder signalisiert die immer deutlicher werdende Schwäche des Deutschen Aktienindex Dax und seiner Unterindizes bereits den Beginn des nächsten Konjunktureinbruchs? Um die Antwort gleich vorwegzunehmen: So gut wie alles spricht dafür, dass Dax & Co. das richtige Signal setzen...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=855&more=1&c=1&tb=1&p…
Sachwert, Sachwert, Sachwert
Manfred Gburek
Großes Rätselraten um den jüngsten überraschend starken Anstieg des vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung veröffentlichten ZEW-Konjunkturindikators: Behalten die befragten Großanleger und Analysten mit ihrem Optimismus recht, oder signalisiert die immer deutlicher werdende Schwäche des Deutschen Aktienindex Dax und seiner Unterindizes bereits den Beginn des nächsten Konjunktureinbruchs? Um die Antwort gleich vorwegzunehmen: So gut wie alles spricht dafür, dass Dax & Co. das richtige Signal setzen...
Weiterlesen ... http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=855&more=1&c=1&tb=1&p…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.768 von Maraho am 20.06.09 12:18:16Noch ein ähnlicher Artikel.
Erst gibt`s Dir, dann nimmt`s Dir ...
Filial-Mitarbeiter
Bankberater halten dem Verkaufsdruck nicht Stand
Von Michael Höfling
Angstattacken, Sucht, Depressionen. Bankberater sind seit der Lehman-Pleite noch stärker unter Verkaufsdruck und leiden unter gesundheitlichen Problemen. Das wird zunehmend auch das Problem der verbliebenen Kunden, die nach wie vor eine gute Beratung von den Instituten erwarten.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/finanzen/article3962527/Bankberater-ha…
Erst gibt`s Dir, dann nimmt`s Dir ...
Filial-Mitarbeiter
Bankberater halten dem Verkaufsdruck nicht Stand
Von Michael Höfling
Angstattacken, Sucht, Depressionen. Bankberater sind seit der Lehman-Pleite noch stärker unter Verkaufsdruck und leiden unter gesundheitlichen Problemen. Das wird zunehmend auch das Problem der verbliebenen Kunden, die nach wie vor eine gute Beratung von den Instituten erwarten.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/finanzen/article3962527/Bankberater-ha…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.340.537 von Maraho am 08.06.09 05:55:51Um eggaht`s Reihe fortzusetzten, hier sein Beitrag zu dieser Angelegenheit ...
Zahl des Tages (20.06.09): 62
So, Samstag. Zähler erhöhen. Jetzt sind wir bei 62. Bei den 3 vom Wochenende ist auch mal wieder eine größere dabei mit Assets von fast 1 Milliarde Dollar.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/06/zahl-des-tages-200609…
Zahl des Tages (20.06.09): 62
So, Samstag. Zähler erhöhen. Jetzt sind wir bei 62. Bei den 3 vom Wochenende ist auch mal wieder eine größere dabei mit Assets von fast 1 Milliarde Dollar.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/06/zahl-des-tages-200609…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.580 von Maraho am 21.06.09 09:31:27Dies noch in gewissem Bezug.
Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber dennoch ...
Eine gesundheitliche Aufklärung (über die "Besatzer"-Brause, wie man Coca-Cola nach dem Krieg hier nannte).
In Venezuela wurde Coca-Cola verboten. Warum?
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/coca-cola-verbot/
So, ich werde jetzt frühstücken. Bis denn ...
Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber dennoch ...
Eine gesundheitliche Aufklärung (über die "Besatzer"-Brause, wie man Coca-Cola nach dem Krieg hier nannte).
In Venezuela wurde Coca-Cola verboten. Warum?
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/coca-cola-verbot/
So, ich werde jetzt frühstücken. Bis denn ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.680 von Maraho am 21.06.09 10:27:58
Der zählwütige und hoffnungsvolle eggaht!
Warum erzählt dem lieben eggaht niemand, dass seine zahl 62 hinauf zu 2000 nichts weiter als eine eher etwas langweilige wiederholung dessen ist, was bis 19434 bereits einmal folgerichtig so abgelaufen ist.
Wenn wir die damals erreichten 2000 als messlatte nehmen wollen, dann ist bankenpleite nr. 62 bis dato nicht einmal ein müdes beunruhigendes arschrunzeln wert.
im gegenteil, man könnte diese zahl vergleichsweise noch als beweis der stabilitär des bankensystems ableiten.
man sollte m.e. heute davon ausgehen, dass der notwendige und überfällige finale finanzcrash plötzlich und völlig überraschend (für die experten()eintritt und damit schlagartig alle banken für längere zeit dicht sind.
Der zählwütige und hoffnungsvolle eggaht!
Warum erzählt dem lieben eggaht niemand, dass seine zahl 62 hinauf zu 2000 nichts weiter als eine eher etwas langweilige wiederholung dessen ist, was bis 19434 bereits einmal folgerichtig so abgelaufen ist.
Wenn wir die damals erreichten 2000 als messlatte nehmen wollen, dann ist bankenpleite nr. 62 bis dato nicht einmal ein müdes beunruhigendes arschrunzeln wert.
im gegenteil, man könnte diese zahl vergleichsweise noch als beweis der stabilitär des bankensystems ableiten.
man sollte m.e. heute davon ausgehen, dass der notwendige und überfällige finale finanzcrash plötzlich und völlig überraschend (für die experten()eintritt und damit schlagartig alle banken für längere zeit dicht sind.
19434 gemeint ist 1934 in den usa
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.733 von Maraho am 21.06.09 10:47:18
In Venezuela wurde Coca-Cola verboten. Warum?
das bisher beste, was bis dato aus venezuela gekommen ist und hoffentlich gleichzeitig der anfang vom ende dieser giftigen verdummungsbrühe.
danke chavez...
In Venezuela wurde Coca-Cola verboten. Warum?
das bisher beste, was bis dato aus venezuela gekommen ist und hoffentlich gleichzeitig der anfang vom ende dieser giftigen verdummungsbrühe.
danke chavez...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.840 von reimar am 21.06.09 11:20:18"Liebes Grüße" aus Berlin...
http://www.focus.de/politik/deutschland/demonstrationen-poli…
http://www.focus.de/politik/deutschland/demonstrationen-poli…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.900 von Nannsen am 21.06.09 11:38:18....also wirklich Ich LIEBE Cola----und würde wirklich gerne weiter SELBST bestimmen,was ich trinke..... ähm--GUTEN MORGEN!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.941 von Birgit.Tersteegen am 21.06.09 11:52:11Guten Morgen aus der "Hauptstadt"
wir "gedenken" grad der Luftbrücke...
wir "gedenken" grad der Luftbrücke...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.755 von clelia am 21.06.09 10:56:33"Und wir werden abschließend konkrete strategische Ratschläge zu Gold, Immobilien, Aktien und Devisen vorlegen, so dass unsere Leser auch diesen „mörderischen“ Sommer überstehen können." Weisst Du,was sie konkret empfehlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.972 von Birgit.Tersteegen am 21.06.09 12:00:48Hier hätt ich noch´n ganz heißen Tipp: Hopium
http://www.youtube.com/watch?v=3KSk8yhCPzs
http://www.youtube.com/watch?v=3KSk8yhCPzs
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.001 von reimar am 21.06.09 12:08:08
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.755 von clelia am 21.06.09 10:56:33Guten Tag clelia,
nicht böse sein, aber hatten wir schon gestern ...
Seite 715 #7141 am 20.06.09 um 09:40:14
nicht böse sein, aber hatten wir schon gestern ...
Seite 715 #7141 am 20.06.09 um 09:40:14
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.972 von Birgit.Tersteegen am 21.06.09 12:00:48Guten Morgen Birgit,
um dies zu erfahren, muß man das Bulletin abonnieren.
Doch dafür kann man auch gleich EM kaufen!
um dies zu erfahren, muß man das Bulletin abonnieren.
Doch dafür kann man auch gleich EM kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.029 von Birgit.Tersteegen am 21.06.09 12:15:35wrigleys chewing Gun da is Buffet auch schon drann...
Falls es nix mehr zum Beissen gibt, Mars macht mobil
Falls es nix mehr zum Beissen gibt, Mars macht mobil
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.745 von Nannsen am 21.06.09 10:52:14Guten Tag, Nannsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.966 von reimar am 21.06.09 11:59:42Guten Morgen reimar,
Paul Hardcastle - 19
http://www.youtube.com/watch?v=b3LdMAqUMnM&feature=related…
Paul Hardcastle - 19
http://www.youtube.com/watch?v=b3LdMAqUMnM&feature=related…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.056 von reimar am 21.06.09 12:21:24...ok----vor allem wo Mars doch verbrauchte Energie sofort zurück bringt.... (die Frage ist dann :was kauft frau-vergoldete Riegel,Mars physisch,die Anleihe oder die Aktie...-oder ALLES??)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.041 von Maraho am 21.06.09 12:18:20Moin--manche Artikel können auch 2x kommen....DOCH!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.088 von Maraho am 21.06.09 12:27:30moin Maraho,
"alles fit im Schritt" ?
Johnny Cash
http://www.youtube.com/watch?v=mB6P2FFP76I
"alles fit im Schritt" ?
Johnny Cash
http://www.youtube.com/watch?v=mB6P2FFP76I
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.113 von Birgit.Tersteegen am 21.06.09 12:33:09soo is das mit verbrauchter Energie
http://www.youtube.com/watch?v=wnhOIVIXTRQ
http://www.youtube.com/watch?v=wnhOIVIXTRQ
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.122 von Birgit.Tersteegen am 21.06.09 12:34:21Liebste Birgit,
Du hast es geschafft und den Buchhalter in mir geweckt!
Hier die Bilanz:
#7055 von AHEO 18.06.09 22:22:16 englische Version!
#7141 von Maraho 20.06.09 09:40:14 deutsche Version!
#7142 von kiska 20.06.09 09:41:16
#7235 von clelia 21.06.09 10:56:33
Du hast es geschafft und den Buchhalter in mir geweckt!
Hier die Bilanz:
#7055 von AHEO 18.06.09 22:22:16 englische Version!
#7141 von Maraho 20.06.09 09:40:14 deutsche Version!
#7142 von kiska 20.06.09 09:41:16
#7235 von clelia 21.06.09 10:56:33
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.193 von Maraho am 21.06.09 12:53:43Und wer den Hals davon nicht voll genug bekommen kann, den dürfte auch dies interessieren ...
Weltwirtschaftskrise, Gold und der dritte Weltkrieg.
http://www.infokriegernews.de/?p=566
Weltwirtschaftskrise, Gold und der dritte Weltkrieg.
http://www.infokriegernews.de/?p=566
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.151 von reimar am 21.06.09 12:40:27btw
die Schweiz hat schon etwas länger eine 100% Deckung mit Schutzräumen, soviel zu "Hohe Berge"...
http://www.hev-schweiz.ch/home/positionspapiere/artikel/?tx_…
und wie is das eigentlich in "unserer" BRD
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/2-000-schutz…
die Schweiz hat schon etwas länger eine 100% Deckung mit Schutzräumen, soviel zu "Hohe Berge"...
http://www.hev-schweiz.ch/home/positionspapiere/artikel/?tx_…
und wie is das eigentlich in "unserer" BRD
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/2-000-schutz…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.240 von reimar am 21.06.09 13:06:29reimar, brauchen wir doch nicht. Wir haben doch Vollkasko!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.262 von Maraho am 21.06.09 13:11:36klar, von der Bündis-Allinaz
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.323.782 von Maraho am 04.06.09 21:35:18In Bezug.
Es wird kritisiert, aber die Berichterstattung der Blätter bleibt weiterhin zweifelhaft ...
Journalismus in der Krise
Fakten zählen
Von Nikolaus Piper
Ein Wachhund, der nicht gebellt hat: Auch der Wirtschaftsjournalismus steckt in der Krise - wie Deutsche und Amerikaner diskutieren.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,ra3l1/wirtschaft/245/472767/text…
Es wird kritisiert, aber die Berichterstattung der Blätter bleibt weiterhin zweifelhaft ...
Journalismus in der Krise
Fakten zählen
Von Nikolaus Piper
Ein Wachhund, der nicht gebellt hat: Auch der Wirtschaftsjournalismus steckt in der Krise - wie Deutsche und Amerikaner diskutieren.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,ra3l1/wirtschaft/245/472767/text…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.271 von reimar am 21.06.09 13:14:48... und durch fremden Truppen, die hier noch sind.
Sozusagen unsere Security. Deswegen turnen unsere Jungs ja sonstwo herum ...
Einfach krank. Oder hat das etwas mit der Globalisierung zu tun?
http://www.deutscher-friedensrat.de/materialien_002.htm
Sozusagen unsere Security. Deswegen turnen unsere Jungs ja sonstwo herum ...
Einfach krank. Oder hat das etwas mit der Globalisierung zu tun?
http://www.deutscher-friedensrat.de/materialien_002.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.318 von Maraho am 21.06.09 13:23:46is zwar schon lange her Maraho,
hab mal während meiner BW-Zeit als Ordonanz im Offiziers-Kasino Dienst tun müssen...
Hatten GIs "zu Besuch" und nach Dienstvorschrift war da um 24 Uhr Schluß mit Saufen.
Wurde mit einem Kampfmesser bedroht, das ein Ami in die Theke rammte um seiner Forderung zum Weitersaufen Nachdruck zu verleihen...
Nix passierte mit Dem von wegen Disziplinarverfahren
hab mal während meiner BW-Zeit als Ordonanz im Offiziers-Kasino Dienst tun müssen...
Hatten GIs "zu Besuch" und nach Dienstvorschrift war da um 24 Uhr Schluß mit Saufen.
Wurde mit einem Kampfmesser bedroht, das ein Ami in die Theke rammte um seiner Forderung zum Weitersaufen Nachdruck zu verleihen...
Nix passierte mit Dem von wegen Disziplinarverfahren
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.334.178 von kevine1 am 06.06.09 01:09:39In gewissem Bezug.
Führungskultur
Die verstockte Elite
Von P. Meyer
Was ist gute Führung? Bei Managern, heißt es, zählen Wissen, Argumente, Analysen. Doch es wimmelt in Büros nur so von Gefühlen: Da wird gebrüllt, vertuscht, beleidigt und kalt abserviert, täglich und überall.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,ra7m1/jobkarriere/35/472558/text…
Führungskultur
Die verstockte Elite
Von P. Meyer
Was ist gute Führung? Bei Managern, heißt es, zählen Wissen, Argumente, Analysen. Doch es wimmelt in Büros nur so von Gefühlen: Da wird gebrüllt, vertuscht, beleidigt und kalt abserviert, täglich und überall.
Weiterlesen ... http://www.sueddeutsche.de/,ra7m1/jobkarriere/35/472558/text…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.355 von reimar am 21.06.09 13:36:16Die deutschen Dienstvorschriften interessieren die Siegermacht nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.365 von Maraho am 21.06.09 13:39:37jau
Bin mal wech, zu schönes Wetter
Bin mal wech, zu schönes Wetter
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.365 von Maraho am 21.06.09 13:39:37Hier kann man übrigens interessante Gesetze finden.
http://www.gesetze-im-internet.de/Teilliste_N.html
Und auch dies ist recht interessant:
http://209.85.129.132/search?q=cache:LlttJzU3No8J:bundesrech…
http://www.gesetze-im-internet.de/Teilliste_N.html
Und auch dies ist recht interessant:
http://209.85.129.132/search?q=cache:LlttJzU3No8J:bundesrech…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.392 von reimar am 21.06.09 13:44:45Genieße es! Hier ist es durchwachsen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.863 von Maraho am 20.06.09 19:52:26In Bezug.
Bibliotheken
Digitalisierung kann die Rettung sein
Das Scannen ganzer Bibliotheken gilt als Bedrohung des Urheberrechts. Doch ist es auch Chance, um in Regalen vergrabene Schätze zu finden und Zusammenhänge zu erkennen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/online/2009/26/bibliothek-digitalisie…
Bibliotheken
Digitalisierung kann die Rettung sein
Das Scannen ganzer Bibliotheken gilt als Bedrohung des Urheberrechts. Doch ist es auch Chance, um in Regalen vergrabene Schätze zu finden und Zusammenhänge zu erkennen.
Weiterlesen ... http://www.zeit.de/online/2009/26/bibliothek-digitalisie…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.193 von Maraho am 21.06.09 12:53:43Herzchen...-ich kann(...leider...) nichts erwecken,was nicht bereits vorhanden ist....(schlummernd vielleicht)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.465 von Birgit.Tersteegen am 21.06.09 14:01:05Ich meinte ja auch den schlummernden!
„Kurze Rechnung, lange Freundschaft.“
„Kurze Rechnung, lange Freundschaft.“
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.027 von Maraho am 20.06.09 21:09:47Ergänzend.
Ungeduld treibt Aktienkurse
Von Frank Bulthaupt
Die Aktienmärkte haben eine beeindruckende Rally hinter sich. Die Wette auf ein bevorstehendes Ende der Rezession schien angesichts der Umfragewerte von Ifo, ZEW und DIHK aufzugehen. Vieles spricht dafür, dass die Ungeduld am Aktienmarkt die Kurse zu einem Frühstart verleitet hat.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,631222,0…
Ungeduld treibt Aktienkurse
Von Frank Bulthaupt
Die Aktienmärkte haben eine beeindruckende Rally hinter sich. Die Wette auf ein bevorstehendes Ende der Rezession schien angesichts der Umfragewerte von Ifo, ZEW und DIHK aufzugehen. Vieles spricht dafür, dass die Ungeduld am Aktienmarkt die Kurse zu einem Frühstart verleitet hat.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,631222,0…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.995 von Maraho am 20.06.09 20:54:49Und wieder einmal Gold ...
Gold als Reserve
Investmentlegende Marc Faber: "Gewaltiger Kollaps"
Warum Vermögensverwalter Marc Faber enorme Kaufkraftverluste der Papierwährungen erwartet und deshalb immer mehr Gold anhäuft.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/finanzen/investmentlegende-marc-fabe…
Gold als Reserve
Investmentlegende Marc Faber: "Gewaltiger Kollaps"
Warum Vermögensverwalter Marc Faber enorme Kaufkraftverluste der Papierwährungen erwartet und deshalb immer mehr Gold anhäuft.
Weiterlesen ... http://www.wiwo.de/finanzen/investmentlegende-marc-fabe…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.964.187 von Maraho am 14.04.09 12:57:58Hier noch ein Interview und dann ...
Architekt Wolfgang Christ im Interview
"Handel ist das Privileg der City"
Die Karstadt-Mutter Arcandor ist pleite. Stirbt die City ohne die großen Einkaufsmagneten?
Der Stadtforscher über die Krise der Kaufhäuser und die Zukunft unserer Innenstädte.
Bei Interesse ... http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/handel-ist-das-privil…
... gehe ich auch mal raus.
Bis dann.
Architekt Wolfgang Christ im Interview
"Handel ist das Privileg der City"
Die Karstadt-Mutter Arcandor ist pleite. Stirbt die City ohne die großen Einkaufsmagneten?
Der Stadtforscher über die Krise der Kaufhäuser und die Zukunft unserer Innenstädte.
Bei Interesse ... http://www.wiwo.de/unternehmer-maerkte/handel-ist-das-privil…
... gehe ich auch mal raus.
Bis dann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.151 von reimar am 21.06.09 12:40:27Es ist so unglaublich und dennoch so wahr,dass Menschen in der Lage sind,aus Angst,Gier,Hegemoniestreben,Gehorsam.....das Menschliche,die gefühlsmässige Berührbarkeit,ja scheinbar das FÜHLEN überhaupt aufzugeben.Krieg,Guantanamo, sexueller Sklavenhandel mit Kindern,Folter etc.--überall Menschen die daran verdienen und Menschen als ausführende Organe ,die i.d.R. selbst traumatisiert sind.
Es ist schwer,angesichts dieses Leids auf der einen Seite ,der Brutalität auf der anderen Seite und unserer eigenen Hilflosigkeit nicht zynisch zu werden...aber ich weiss,dass es so wichtig ist,dass wir eben nicht nur"unseren eigenen Arsch retten",sondern--auch wenn es manchmal fast unerträglich weh tut,uns NICHT VON UNSEREN EIGENEN MENSCHLICHKEIT ABSPALTEN ZU LASSEN
!!-----Ein Plädoyer am Sonntag---musste grad´sein--ich geh´mal gärtnern jetzt....
Es ist schwer,angesichts dieses Leids auf der einen Seite ,der Brutalität auf der anderen Seite und unserer eigenen Hilflosigkeit nicht zynisch zu werden...aber ich weiss,dass es so wichtig ist,dass wir eben nicht nur"unseren eigenen Arsch retten",sondern--auch wenn es manchmal fast unerträglich weh tut,uns NICHT VON UNSEREN EIGENEN MENSCHLICHKEIT ABSPALTEN ZU LASSEN
!!-----Ein Plädoyer am Sonntag---musste grad´sein--ich geh´mal gärtnern jetzt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.567 von Maraho am 21.06.09 14:32:35Noch etwas zur Überbrückung. Musik aus Ungarn.
Wem es zusagt, dem kann ich das Set: Friday to sunday (das 6. von oben) empfehlen!
http://www.snakesedrick.hu/en/mixes/
Viel Vergnügen!
Bis später.
Wem es zusagt, dem kann ich das Set: Friday to sunday (das 6. von oben) empfehlen!
http://www.snakesedrick.hu/en/mixes/
Viel Vergnügen!
Bis später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.612 von Birgit.Tersteegen am 21.06.09 14:50:53dass wir eben nicht nur "unseren eigenen Arsch retten"
Wenn Du den nicht rettest, wie willst Du dann (später) anderen helfen?
Wenn Du den nicht rettest, wie willst Du dann (später) anderen helfen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.630 von Maraho am 21.06.09 14:57:15---eben nicht NUR----weil auf dem Weg sonst innerlich das Wertvollste-das Gefühl- verloren geht (...auch wenn dann noch viele Krügerrands vorhanden wären)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.304 von Maraho am 20.06.09 09:40:14So, bin zurück.
Hier noch etwas ergänzendes. Ist ja ganz witzig zu lesen, daß es bald knallen soll. Hat ja mit einem selbst nichts zu tun!
Oder doch?
Was also bis dahin tun? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für einen selbst? Und wie sah der Alltag 1929 aus?
Ich suche mal.
Dies hier vorweg. Ein wenig marktschreierisch, aber teilweise recht interessant (hatten wir hier auch schon einmal, irgendwann ...).
Lösungen für die aktuelle Finanzkrise
http://www.krisenvorsorge.com/
Hier noch etwas ergänzendes. Ist ja ganz witzig zu lesen, daß es bald knallen soll. Hat ja mit einem selbst nichts zu tun!
Oder doch?
Was also bis dahin tun? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für einen selbst? Und wie sah der Alltag 1929 aus?
Ich suche mal.
Dies hier vorweg. Ein wenig marktschreierisch, aber teilweise recht interessant (hatten wir hier auch schon einmal, irgendwann ...).
Lösungen für die aktuelle Finanzkrise
http://www.krisenvorsorge.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.441.226 von Maraho am 24.01.09 10:24:07Für Freunde der Charttechnik. In Bezug zu dem Artikel vom 21.12.2008. Aber auch als Vergleich mit 1929 und anderen.
Unsere und andere Krisen (Update)
Wal Buchenberg 14.04.2009
In einem früheren Artikel über "Unsere und andere Krisen" hatte ich anhand der Untersuchungen von Reinhart/Rogoff die jetzige Wirtschaftskrise in den Kontext früherer kapitalistischer Krisen gestellt. An diesem Text wurde kritisiert, dass bei mir der Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise von 1929 zu kurz komme. Einen solchen Vergleich kann ich erst jetzt machen, weil jetzt ausführlichere Daten vorliegen.
Weiterlesen ... http://de.indymedia.org/2009/04/247134.shtml
Unsere und andere Krisen (Update)
Wal Buchenberg 14.04.2009
In einem früheren Artikel über "Unsere und andere Krisen" hatte ich anhand der Untersuchungen von Reinhart/Rogoff die jetzige Wirtschaftskrise in den Kontext früherer kapitalistischer Krisen gestellt. An diesem Text wurde kritisiert, dass bei mir der Vergleich mit der Weltwirtschaftskrise von 1929 zu kurz komme. Einen solchen Vergleich kann ich erst jetzt machen, weil jetzt ausführlichere Daten vorliegen.
Weiterlesen ... http://de.indymedia.org/2009/04/247134.shtml
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.899 von Maraho am 21.06.09 16:38:49Weiteres hierzu.
Die Weltwirtschaftskrise
http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/industrie/wirtschaftskris…
Die Weltwirtschaftskrise
http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/industrie/wirtschaftskris…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.965 von Maraho am 21.06.09 17:00:38Etwas aus der Schweiz.
Grosse Depression 1929
Wissen, was Krise heisst
Auch 1929 brachen zuerst Banken zusammen – doch die Schweiz spürte die Krise erst zwei Jahre später. Sie traf vor allem Fabrikarbeiter. Zeitzeugen erinnern sich.
Weiterlesen ... http://www.beobachter.ch/dossiers/wirtschaft/artikel/grosse-…
Grosse Depression 1929
Wissen, was Krise heisst
Auch 1929 brachen zuerst Banken zusammen – doch die Schweiz spürte die Krise erst zwei Jahre später. Sie traf vor allem Fabrikarbeiter. Zeitzeugen erinnern sich.
Weiterlesen ... http://www.beobachter.ch/dossiers/wirtschaft/artikel/grosse-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.965 von Maraho am 21.06.09 17:00:381929 – Gustav Stresemann, die Arbeitslosenversicherung und das Ende der Koalition
Am 3. Oktober 1929 starb Reichsaußenminister Gustav Stresemann. Er verkörperte in seiner Person zu dieser Zeit ein geläutertes Deutschland, das sich nach den Schrecken des Krieges Frankreich mit ausgestreckter Hand zugewandt hatte und um einen ehrlichen Ausgleich im Rahmen einer gesamteuropäischen Friedensordnung bemüht war.
Weiterlesen ... http://quadraturacirculi.de/2009/05/01/1929-gustav-strese…
Am 3. Oktober 1929 starb Reichsaußenminister Gustav Stresemann. Er verkörperte in seiner Person zu dieser Zeit ein geläutertes Deutschland, das sich nach den Schrecken des Krieges Frankreich mit ausgestreckter Hand zugewandt hatte und um einen ehrlichen Ausgleich im Rahmen einer gesamteuropäischen Friedensordnung bemüht war.
Weiterlesen ... http://quadraturacirculi.de/2009/05/01/1929-gustav-strese…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.965 von Maraho am 21.06.09 17:00:38Etwas regionales, aber übertragbar ...
Trotzdem recht lesenswert.
Die Weltwirtschaftskrise von 1929 in den Unterweserorten
Das Ende der ‘Goldenen Zwanziger’
Ron Antonczyk
Weiterlesen ... http://www.zum.de/psm/sekundaer/antonczyk_weimar.php …
Trotzdem recht lesenswert.
Die Weltwirtschaftskrise von 1929 in den Unterweserorten
Das Ende der ‘Goldenen Zwanziger’
Ron Antonczyk
Weiterlesen ... http://www.zum.de/psm/sekundaer/antonczyk_weimar.php …
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.040 von Maraho am 21.06.09 17:27:36Hier ein "globaler" Abriss ...
In den wirtschaftlichen Abgrund - Die Weltwirtschaftskrise von 1929
Der Erste Weltkrieg hatte nur Teile und vor allem europäische Gebiete verwüstet. Doch der Zusammenbruch, der dem Ersten Weltkrieg folgte, sollte sich hingegen über die ganze Welt ausbreiten. Überall dorthin, wo man mit marktwirtschaftlichen Transaktionen beschäftigt oder von ihnen abhängig war. Die kapitalistische Weltwirtschaft schien in den Zwischenkriegsjahren völlig zusammenbrechen und niemand wußte, wie sie sich wieder erholen könnte.
Weiterlesen ... http://www.referate10.com/referate/Wirtschaft/7/In-den-wi…
In den wirtschaftlichen Abgrund - Die Weltwirtschaftskrise von 1929
Der Erste Weltkrieg hatte nur Teile und vor allem europäische Gebiete verwüstet. Doch der Zusammenbruch, der dem Ersten Weltkrieg folgte, sollte sich hingegen über die ganze Welt ausbreiten. Überall dorthin, wo man mit marktwirtschaftlichen Transaktionen beschäftigt oder von ihnen abhängig war. Die kapitalistische Weltwirtschaft schien in den Zwischenkriegsjahren völlig zusammenbrechen und niemand wußte, wie sie sich wieder erholen könnte.
Weiterlesen ... http://www.referate10.com/referate/Wirtschaft/7/In-den-wi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.065 von Maraho am 21.06.09 17:36:13Ergänzend hierzu. Eine komprimierte Zusammenfassung.
Weltwirtschaftskrise 1929-1932/33
http://www.studentshelp.de/p/referate/02/3533.htm
Weltwirtschaftskrise 1929-1932/33
http://www.studentshelp.de/p/referate/02/3533.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.087 von Maraho am 21.06.09 17:44:15Recht umfassend dies ...
DIE WELTWIRTSCHAFTSKRISE AB 1929
http://www.kostenlose-referate.de/die-weltwirtschaftskri…
DIE WELTWIRTSCHAFTSKRISE AB 1929
http://www.kostenlose-referate.de/die-weltwirtschaftskri…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.008 von Maraho am 21.06.09 17:18:21Hier etwas über die Maßnahmen der Regierung und die Auswirkungen derselben auf die Bevölkerung ...
Die Weltwirtschaftskrise 1929 und die Folgen
Nach der Weltwirtschaftskrise 1929 gab es eine Vielzahl von harten Einschnitten in die Sozialsysteme.
Weiterlesen ... http://www.mdr.de/fakt/3244295.html
Die Weltwirtschaftskrise 1929 und die Folgen
Nach der Weltwirtschaftskrise 1929 gab es eine Vielzahl von harten Einschnitten in die Sozialsysteme.
Weiterlesen ... http://www.mdr.de/fakt/3244295.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.128 von Maraho am 21.06.09 17:57:33Noch ein letzter Beitrag hierzu.
Die Weltwirtschaftskrise von 1929
Gliederung:
1. Die goldenen 20er Jahre.
2. Ursachen der Weltwirtschaftskrise.
3. Verbindungen der US-amerikanischen mit der europäischen Wirtschaft.
4. Die Auswirkungen des New Yorker Börsenkrachs auf Deutschland.
5. Die eigenen deutschen Probleme, die zur Verschärfung der Weltwirschaftskrise in Deutschland führten.
6. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland.
Zum Text: http://kostenlos.freepage.de/cgi-bin/feets/freepage_ext/4103…
Die Weltwirtschaftskrise von 1929
Gliederung:
1. Die goldenen 20er Jahre.
2. Ursachen der Weltwirtschaftskrise.
3. Verbindungen der US-amerikanischen mit der europäischen Wirtschaft.
4. Die Auswirkungen des New Yorker Börsenkrachs auf Deutschland.
5. Die eigenen deutschen Probleme, die zur Verschärfung der Weltwirschaftskrise in Deutschland führten.
6. Die Arbeitslosigkeit in Deutschland.
Zum Text: http://kostenlos.freepage.de/cgi-bin/feets/freepage_ext/4103…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.142 von Maraho am 21.06.09 18:02:12Dies geht dann doch noch!
Eine gut gemachte Seite, wie ich finde. Dort kann man sich bis zum Abwinken durch die Jahre/Jahrzehnte durchklicken ...
Das Jahr 1929
Am Schwarzen Freitag beginnt die Weltwirtschaftskrise
Zur Seite: http://www.chroniknet.de/tml1_de.0.html?article=511
Eine gut gemachte Seite, wie ich finde. Dort kann man sich bis zum Abwinken durch die Jahre/Jahrzehnte durchklicken ...
Das Jahr 1929
Am Schwarzen Freitag beginnt die Weltwirtschaftskrise
Zur Seite: http://www.chroniknet.de/tml1_de.0.html?article=511
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.694.674 von Maraho am 04.03.09 06:21:08Mal sehen, wer durchkommt ...
Die komplette Auflistung findet ihr übrigens morgen dort vor. Siehe Seite ganz unten.
Top500-Ranking
Das sind die größten Unternehmen Deutschlands
Die 500 größten Unternehmen Deutschlands konnten im vergangenen Jahr ihr Wachstum noch einmal beschleunigen. Im Durchschnitt legten die Umsätze um 6,1 Prozent zu. Das ist mehr als im Jahr zuvor, als die Top500 um 5,3 zulegen konnten. WELT ONLINE zeigt die Rangliste der größten Unternehmen der Republik.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article3968038/Das-sind-die…
Die komplette Auflistung findet ihr übrigens morgen dort vor. Siehe Seite ganz unten.
Top500-Ranking
Das sind die größten Unternehmen Deutschlands
Die 500 größten Unternehmen Deutschlands konnten im vergangenen Jahr ihr Wachstum noch einmal beschleunigen. Im Durchschnitt legten die Umsätze um 6,1 Prozent zu. Das ist mehr als im Jahr zuvor, als die Top500 um 5,3 zulegen konnten. WELT ONLINE zeigt die Rangliste der größten Unternehmen der Republik.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article3968038/Das-sind-die…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.580 von Maraho am 21.06.09 09:31:27Ergänzend.
Armes Venezuela
Chávez will Ölpreis von 100 Dollar
Wie kaum ein anderes Land leidet das sozialistische Venezuela unter dem Rückgang der Rohstoffpreise. Staatschef Hugo Chávez will nun mit Russland kollaborieren und den Ölpreis weit in die Höhe treiben.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Armes-Venezuela…
Armes Venezuela
Chávez will Ölpreis von 100 Dollar
Wie kaum ein anderes Land leidet das sozialistische Venezuela unter dem Rückgang der Rohstoffpreise. Staatschef Hugo Chávez will nun mit Russland kollaborieren und den Ölpreis weit in die Höhe treiben.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Armes-Venezuela…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.161 von Maraho am 04.04.09 14:33:47Auch sang- und klanglos untergegangen, das Thema HSH/Marnette.
Aber Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Und die Medien? Stumm.
Ende des Krachs
Große Koalition in Kiel hält
Nach stundenlangen Verhandlungen einigen sich SPD und CDU auf ein hartes Sparprogramm - samt Stellenabbau in Justiz und Bildung. CDU-Landeschef Peter Harry Carstensen setzt sich mit vielen seiner Forderungen durch.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Ende-des-Krachs-Gro%D…
Aber Pack schlägt sich, Pack verträgt sich.
Und die Medien? Stumm.
Ende des Krachs
Große Koalition in Kiel hält
Nach stundenlangen Verhandlungen einigen sich SPD und CDU auf ein hartes Sparprogramm - samt Stellenabbau in Justiz und Bildung. CDU-Landeschef Peter Harry Carstensen setzt sich mit vielen seiner Forderungen durch.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Ende-des-Krachs-Gro%D…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.635.757 von Maraho am 23.02.09 18:04:54In Bezug.
Handelsblatt-Ranking
Frankreichs Konzernen geht die Luft aus
von Holger Alich
In Zeiten der Krise bleibt nichts, wie es ist. Fast. Denn am Spitzenplatz des Ölkonzerns Total im Handelsblatt-Ranking der 30 größten börsennotierten Industrie-Unternehmen Frankreichs ändert die derzeitige wirtschaftliche Situation nichts. Kein Wunder: Zu groß ist der Abstand bei Umsatz und Gewinn zwischen dem Öl-Riesen und Frankreichs übrigen Top-Unternehmen, denen die Krise mächtig zusetzt.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/frankreich…
Handelsblatt-Ranking
Frankreichs Konzernen geht die Luft aus
von Holger Alich
In Zeiten der Krise bleibt nichts, wie es ist. Fast. Denn am Spitzenplatz des Ölkonzerns Total im Handelsblatt-Ranking der 30 größten börsennotierten Industrie-Unternehmen Frankreichs ändert die derzeitige wirtschaftliche Situation nichts. Kein Wunder: Zu groß ist der Abstand bei Umsatz und Gewinn zwischen dem Öl-Riesen und Frankreichs übrigen Top-Unternehmen, denen die Krise mächtig zusetzt.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/frankreich…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.567 von Maraho am 21.06.09 14:32:35Ergänzend zu diesem Thema.
Warenhäuser
Die Miete, der populäre Sündenbock
von Anne Wiktorin
Das Karstadt-Urteil war schnell gefällt: "Überhöhte Mieten" hätten den Essener Warenhaus-Betreiber und seinen Mutterkonzern Arcandor in die Insolvenz getrieben. Ähnlich die Argumentation im Fall Hertie: Auch dessen Schicksal sei durch die Weigerung des Immobilieneigentümers, die Mieten zu senken, endgültig besiegelt worden. Dennoch trifft der populäre Schuldspruch nicht ganz den Kern der Wahrheit.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/die-miete-de…
Warenhäuser
Die Miete, der populäre Sündenbock
von Anne Wiktorin
Das Karstadt-Urteil war schnell gefällt: "Überhöhte Mieten" hätten den Essener Warenhaus-Betreiber und seinen Mutterkonzern Arcandor in die Insolvenz getrieben. Ähnlich die Argumentation im Fall Hertie: Auch dessen Schicksal sei durch die Weigerung des Immobilieneigentümers, die Mieten zu senken, endgültig besiegelt worden. Dennoch trifft der populäre Schuldspruch nicht ganz den Kern der Wahrheit.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/die-miete-de…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.240.068 von Maraho am 24.05.09 09:48:32Und etwas weiteres zu Flint und anderen Orten ...
Geordnetes Schrumpfen von Städten
Florian Rötzer 21.06.2009
Nicht nur in Ostdeutschland, auch in den USA ist man mit schrumpfenden Städten und einer neuen Stadtplanung konfrontiert
Schrumpfende Städte gibt es nicht nur im Osten Deutschlands, sondern auch in Großbritannien oder in den USA. Dort betrifft es meist ehemalige Industriestädte, die ihre Zeit als Boomtowns hinter sich haben. Markantestes Beispiel ist die Autostadt Detroit, die zwar schon lange schrumpft, aber mit den taumelnden Autoriesen noch weiter ausbluten wird. Überlegt wird beispielsweise hier, die Großstadt in kleinere Städte aufzuteilen und die Bebauung zwischen ihnen wieder durch Landschaft zu ersetzen.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30525/1.html
Geordnetes Schrumpfen von Städten
Florian Rötzer 21.06.2009
Nicht nur in Ostdeutschland, auch in den USA ist man mit schrumpfenden Städten und einer neuen Stadtplanung konfrontiert
Schrumpfende Städte gibt es nicht nur im Osten Deutschlands, sondern auch in Großbritannien oder in den USA. Dort betrifft es meist ehemalige Industriestädte, die ihre Zeit als Boomtowns hinter sich haben. Markantestes Beispiel ist die Autostadt Detroit, die zwar schon lange schrumpft, aber mit den taumelnden Autoriesen noch weiter ausbluten wird. Überlegt wird beispielsweise hier, die Großstadt in kleinere Städte aufzuteilen und die Bebauung zwischen ihnen wieder durch Landschaft zu ersetzen.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30525/1.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.899 von Maraho am 21.06.09 16:38:49Geht ja schon in diese Richtung ...
DATENERHEBUNG AUF EBAY
Krisen-Trend Selbstversorgung: Die Deutschen bauen ihr eigenes Gemüse an
Berlin. Eine umfassende Datenerhebung auf eBay enthüllt: In finanziellen Krisenzeiten werden die Deutschen erfinderisch – und schaffen durch cleveres Einkaufen neue Lösungen. Ein Datenvergleich der verkauften Artikel auf eBay in den Vergleichszeiträumen Januar bis März 2008 gegenüber 2009 zeigt, was die Europäer rezessionsbedingt verstärkt einkaufen.
Weiterlesen (3 Seiten) ... http://berlin.business-on.de/krisen-trend-selbstversorg…
DATENERHEBUNG AUF EBAY
Krisen-Trend Selbstversorgung: Die Deutschen bauen ihr eigenes Gemüse an
Berlin. Eine umfassende Datenerhebung auf eBay enthüllt: In finanziellen Krisenzeiten werden die Deutschen erfinderisch – und schaffen durch cleveres Einkaufen neue Lösungen. Ein Datenvergleich der verkauften Artikel auf eBay in den Vergleichszeiträumen Januar bis März 2008 gegenüber 2009 zeigt, was die Europäer rezessionsbedingt verstärkt einkaufen.
Weiterlesen (3 Seiten) ... http://berlin.business-on.de/krisen-trend-selbstversorg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.355 von Maraho am 21.06.09 19:15:10----witzig,die Debatte wo und wie und wer baut hier was an, hatte ich vor 2 STD hier mit meinem Liebsten.....also nicht besonders originell
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.402 von Birgit.Tersteegen am 21.06.09 19:23:14Gedankenübertragung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.033.014 von Maraho am 24.04.09 10:21:11In Bezug.
SOLARE KÜHLUNG
Kälte, die aus der Sonne kommt
Von Sascha Rentzing
Kühle Raumluft an heißen Sommertagen - bisher schaffen das nur Klimaanlagen. Doch jetzt mischt die Solarindustrie den Markt auf: Eine Hamburger Firma wandelt Sonnenlicht preisgünstig in Kälte um. Mit geringem Stromverbrauch - und ohne CO2-Ausstoß.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,630782,00.html
SOLARE KÜHLUNG
Kälte, die aus der Sonne kommt
Von Sascha Rentzing
Kühle Raumluft an heißen Sommertagen - bisher schaffen das nur Klimaanlagen. Doch jetzt mischt die Solarindustrie den Markt auf: Eine Hamburger Firma wandelt Sonnenlicht preisgünstig in Kälte um. Mit geringem Stromverbrauch - und ohne CO2-Ausstoß.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,630782,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.252.446 von Maraho am 26.05.09 13:32:22In Bezug.
Die gab es ja auch einmal, die Countrywide ...
Das Comeback der Hypothekenzocker
Während Amerika einige Verantwortliche der Immobilienkrise zur Rechenschaft zieht, fallen andere straflos wieder auf die Füße.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1244461118948/USA-Reportage-Das-C…
Die gab es ja auch einmal, die Countrywide ...
Das Comeback der Hypothekenzocker
Während Amerika einige Verantwortliche der Immobilienkrise zur Rechenschaft zieht, fallen andere straflos wieder auf die Füße.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1244461118948/USA-Reportage-Das-C…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.406 von Maraho am 20.06.09 10:27:35Ein Dementi.
Doch keine Finanzlücke?
Opel dementiert Milliardenloch
Rüsselsheim/Leipzig/Bochum (RPO). Unruhe bei Opel: Dem angeschlagenen Autohersteller droht möglicherweise eine milliardenschwere Finanzierungslücke. Inzwischen hat das Unternehmen, für das ein neuer Interessent aus China im Rennen ist, entsprechende Berichte dementiert.
Weiterlesen ... http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/72261…
Doch keine Finanzlücke?
Opel dementiert Milliardenloch
Rüsselsheim/Leipzig/Bochum (RPO). Unruhe bei Opel: Dem angeschlagenen Autohersteller droht möglicherweise eine milliardenschwere Finanzierungslücke. Inzwischen hat das Unternehmen, für das ein neuer Interessent aus China im Rennen ist, entsprechende Berichte dementiert.
Weiterlesen ... http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/72261…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.410.479 von Maraho am 17.06.09 14:08:12Ergänzend.
Selbstbedienung ...
Abgeordnete sahnen EU-Gelder ab
http://www.jungewelt.de/2009/06-22/046.php
Selbstbedienung ...
Abgeordnete sahnen EU-Gelder ab
http://www.jungewelt.de/2009/06-22/046.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.355 von Maraho am 21.06.09 19:15:10Auch eine Alternative ...
Wenn das Geld fehlt, wird getauscht
Tauschhandel. Tauschkreise erfahren in der Wirtschaftskrise einen Aufschwung.
Das interessiert auch Unternehmen.
Weiterlesen ... http://www.salzburg.com/online/nachrichten/wirtschaft/Wenn-d…
Wenn das Geld fehlt, wird getauscht
Tauschhandel. Tauschkreise erfahren in der Wirtschaftskrise einen Aufschwung.
Das interessiert auch Unternehmen.
Weiterlesen ... http://www.salzburg.com/online/nachrichten/wirtschaft/Wenn-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.322.275 von Maraho am 04.06.09 19:09:24Eine Warnung von Herrn Trichet ...
Dabei haben die noch gar nicht angefangen, richtig Schulden zu machen ...
Trichet warnt Regierungen vor weiteren Schulden
http://www.salzburg.com/online/nachrichten/wirtschaft/Triche…
Dabei haben die noch gar nicht angefangen, richtig Schulden zu machen ...
Trichet warnt Regierungen vor weiteren Schulden
http://www.salzburg.com/online/nachrichten/wirtschaft/Triche…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.846 von Maraho am 21.06.09 21:04:30...selbst jmd,den ich aus alten Zeiten kenne: Dr. Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf (GRÜNE),ist wohl -jetzt vor seinem Ausscheiden aus dem EU-Zirkus mit dabei----ich habe gelesen er bekäme 26000€....unglaublich! Muss den Link mal suchen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.910 von Birgit.Tersteegen am 21.06.09 21:20:01Agrarsubventionen: Abgeordnete sahnen ab Drucken E-Mail
Samstag, 20. Juni 2009
Skandal bei EU-Agrarsubventionen. Minister und Bundestagsabgeordnete profitieren kräftig von EU-Agrarhilfen. Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) weigert sich, die Namen der Empfänger für sein Bundesland bekannt zu machen. Verstoß gegen EU-Transparenzregeln.
Neben Großgrundbesitzern und der Ernährungsindustrie gehören auch Minister und Bundestagsabgeordnete zu den Profiteuren von Agrarsubventionen. Das geht aus der amtlichen Liste der EU-Beihilfeempfänger hervor.
Mindestens fünf CDU/CSU-Politiker aus dem Agrarausschuss des Bundestages erhielten 2008 stattliche Beträge aus Brüssel. Spitzenreiter ist Bernhard Schulte-Drüggele, Landwirt aus dem sauerländischen Möhnesee, der 59 087 Euro kassierte. Es folgen Peter Jahr (44220Euro), Johannes Röring (38 539 Euro), Hubert Deittert (16667 Euro) und Franz-Josef Holzenkamp (15 090 Euro). Auch Subventionskritiker der Opposition wurden bedacht, darunter der FDP-Abgeordnete und Wirtschaftsexperte Paul Friedhoff (11492 Euro) oder der gerade erst aus dem Europaparlament ausgeschiedene Grüne Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf (24 900 Euro).
Bislang weigert sich nur der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) die Namen der Empfänger für sein Bundesland bekannt zu machen. Nach Angaben des bayerischen Landwirtschaftsministerium erhielten im vergangenen Jahr 120000 bayerische Landwirte insgesamt 1,3 Milliarden Euro. Unter den Begünstigten sind auch prominente bayerische Politiker, wie der CSU-Landtagsabgeordnete Philipp Graf von und zu Lerchenfeld, der geschätzte 90 000 Euro EU-Subventionen bekommen haben soll.
Sein Fraktionskollege, der CSU-Agrarexperte Albert Füracker, bringt es nach eigenen Angaben auf etwa 43 000 Euro jährlich. Seehofers Agrarminister, der Landwirt Helmut Brunner, kassiert nach Angaben seines Ministeriums etwa 10000 Euro.
Die höchsten Beträge hingegen gehen an große Betriebe wie Thurn und Taxis (jährlich geschätzte 400 000 Euro).
Wegen der Blockade aus Bayern wird die EU in dieser Woche ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einleiten. „Wir können nicht akzeptieren, dass Deutschland gegen die EU-Transparenzregeln verstößt“, sagt ein Sprecher von Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel. Die Bundesregierungwill eventuelle Strafzahlungen mit den Subventionen für bayerische Bauern verrechnen. DER SPIEGEL 26/2009
Samstag, 20. Juni 2009
Skandal bei EU-Agrarsubventionen. Minister und Bundestagsabgeordnete profitieren kräftig von EU-Agrarhilfen. Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) weigert sich, die Namen der Empfänger für sein Bundesland bekannt zu machen. Verstoß gegen EU-Transparenzregeln.
Neben Großgrundbesitzern und der Ernährungsindustrie gehören auch Minister und Bundestagsabgeordnete zu den Profiteuren von Agrarsubventionen. Das geht aus der amtlichen Liste der EU-Beihilfeempfänger hervor.
Mindestens fünf CDU/CSU-Politiker aus dem Agrarausschuss des Bundestages erhielten 2008 stattliche Beträge aus Brüssel. Spitzenreiter ist Bernhard Schulte-Drüggele, Landwirt aus dem sauerländischen Möhnesee, der 59 087 Euro kassierte. Es folgen Peter Jahr (44220Euro), Johannes Röring (38 539 Euro), Hubert Deittert (16667 Euro) und Franz-Josef Holzenkamp (15 090 Euro). Auch Subventionskritiker der Opposition wurden bedacht, darunter der FDP-Abgeordnete und Wirtschaftsexperte Paul Friedhoff (11492 Euro) oder der gerade erst aus dem Europaparlament ausgeschiedene Grüne Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf (24 900 Euro).
Bislang weigert sich nur der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) die Namen der Empfänger für sein Bundesland bekannt zu machen. Nach Angaben des bayerischen Landwirtschaftsministerium erhielten im vergangenen Jahr 120000 bayerische Landwirte insgesamt 1,3 Milliarden Euro. Unter den Begünstigten sind auch prominente bayerische Politiker, wie der CSU-Landtagsabgeordnete Philipp Graf von und zu Lerchenfeld, der geschätzte 90 000 Euro EU-Subventionen bekommen haben soll.
Sein Fraktionskollege, der CSU-Agrarexperte Albert Füracker, bringt es nach eigenen Angaben auf etwa 43 000 Euro jährlich. Seehofers Agrarminister, der Landwirt Helmut Brunner, kassiert nach Angaben seines Ministeriums etwa 10000 Euro.
Die höchsten Beträge hingegen gehen an große Betriebe wie Thurn und Taxis (jährlich geschätzte 400 000 Euro).
Wegen der Blockade aus Bayern wird die EU in dieser Woche ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland einleiten. „Wir können nicht akzeptieren, dass Deutschland gegen die EU-Transparenzregeln verstößt“, sagt ein Sprecher von Agrarkommissarin Mariann Fischer Boel. Die Bundesregierungwill eventuelle Strafzahlungen mit den Subventionen für bayerische Bauern verrechnen. DER SPIEGEL 26/2009
So, ich mache Schluß für heute.
Vielen Dank wieder einmal für euer Interesse an diesem Sonntag!
So wünsche ich nun allen einen noch schönen Rest-Abend und später denn, zu vorgerückter Stunde, einen gesunden Schlaf.
Bis morgen. Maraho
Und zum Ausklang:
MOONLIGHT SONATA (Beethoven)*
http://www.youtube.com/watch?v=w2cFEHM9yMw
*Aber bitte nicht die Pulsadern aufschneiden!
Vielen Dank wieder einmal für euer Interesse an diesem Sonntag!
So wünsche ich nun allen einen noch schönen Rest-Abend und später denn, zu vorgerückter Stunde, einen gesunden Schlaf.
Bis morgen. Maraho
Und zum Ausklang:
MOONLIGHT SONATA (Beethoven)*
http://www.youtube.com/watch?v=w2cFEHM9yMw
*Aber bitte nicht die Pulsadern aufschneiden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.910 von Birgit.Tersteegen am 21.06.09 21:20:01"Mundus vult decipi. Ergo decipiatur!"*
Dir eine gute Nacht, Birgit.
*"Die Welt will betrogen sein, darum sei sie betrogen.
Dir eine gute Nacht, Birgit.
*"Die Welt will betrogen sein, darum sei sie betrogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.989 von Maraho am 21.06.09 21:39:38Dir auch Maraho!(Kann kein Latein---nur so selbst philosophieren:Nur NETTE Menschen formulieren ,man müsse in dieser Welt betrügen......die Miesen tuns und reden nicht darüber....) In diesem Sinne :Bleib so....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.402 von Birgit.Tersteegen am 21.06.09 19:23:14Guten Morgen
dies kam mir so in den Sinn
http://www.youtube.com/watch?v=J93Bys0fOZ0
dies kam mir so in den Sinn
http://www.youtube.com/watch?v=J93Bys0fOZ0
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.956 von Maraho am 21.06.09 21:29:52Guten Morgen
http://www.youtube.com/watch?v=NvsD4IWAW1Q&feature=related
ich hoffe, Du bringst auch mal postings
von nun an gehts berg auf
http://www.youtube.com/watch?v=NvsD4IWAW1Q&feature=related
ich hoffe, Du bringst auch mal postings
von nun an gehts berg auf
Zeitung: EU-Staaten machen Weg für «Klonfleisch frei
Montag 22. Juni 2009, 00:32 Uhr
Frankfurt/Main (ddp) «Klonfleisch kann künftig voraussichtlich auch in der Europäischen Union angeboten werden Wie die «Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, wollen die EU-Staaten heute den Weg für den Verkauf von Fleisch und Milch von direkten Nachkommen geklonter Tiere freimachen Dazu soll die EU-Verordnung für neuartige Lebensmittel angepasst werden Auch die deutsche Regierung werde dafür stimmen, sagte ein Diplomat der Zeitung in Brüssel Ansonsten drohe eine «Regelungslücke Die Mitgliedstaaten forderten die Europäische Kommission aber auf, eine eigene EU-Regelung für Klonprodukte vorzulegen, in der sie auf ethischen Bedenken eingehe.
http://de.biz.yahoo.com/21062009/336/zeitung-eu-staaten-laqu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.422 von vermutung am 22.06.09 01:22:46
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.310.358 von Maraho am 03.06.09 14:14:47Guten Morgen zusammen,
ein erfolgreicher Wochenbeginn sei allen gewünscht.
Und damit es auch hier einmal positiv beginnt ...
... es hellt sich weiter auf!
ifo-Index wird vorgelegt
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new
ein erfolgreicher Wochenbeginn sei allen gewünscht.
Und damit es auch hier einmal positiv beginnt ...
... es hellt sich weiter auf!
ifo-Index wird vorgelegt
http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.426 von vermutung am 22.06.09 01:29:19Man ist, was man ißt!
Obwohl, Klone laufen doch schon genug herum. Gibt es das Fleisch etwa schon länger?
Obwohl, Klone laufen doch schon genug herum. Gibt es das Fleisch etwa schon länger?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.285 von Maraho am 21.06.09 18:55:56Ergänzend. Schwamm drüber ...
Kein Kapital und keine Garantien
Kiel hat bei HSH keinen Spielraum
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen hat weitere Kapitalhilfen für die HSH Nordbank ausgeschlossen. Für die angeschlagene Landesbank wird es immer schwerer, wieder rentabel zu werden.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Kein-Kapi…
Kein Kapital und keine Garantien
Kiel hat bei HSH keinen Spielraum
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen hat weitere Kapitalhilfen für die HSH Nordbank ausgeschlossen. Für die angeschlagene Landesbank wird es immer schwerer, wieder rentabel zu werden.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Kein-Kapi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.177.812 von Maraho am 14.05.09 18:37:56In Bezug. Und dafür bedarf es Experten ...
Bundeshaushalt
Nach der Wahl drohen Steuererhöhungen
Die Staatsfinanzen laufen aus dem Ruder – und die Finanzexperten der Bundesregierung haben offenbar schon die Waffen gestreckt. Ein Sparprogramm wird immer unwahrscheinlich. Ganz anders sieht es beim Thema Steuererhöhung aus. Der Wirtschaftsweise Wolfgang Wiegard hält diese für weit wahrscheinlicher als Steuersenkungen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nach-der-wah…
Bundeshaushalt
Nach der Wahl drohen Steuererhöhungen
Die Staatsfinanzen laufen aus dem Ruder – und die Finanzexperten der Bundesregierung haben offenbar schon die Waffen gestreckt. Ein Sparprogramm wird immer unwahrscheinlich. Ganz anders sieht es beim Thema Steuererhöhung aus. Der Wirtschaftsweise Wolfgang Wiegard hält diese für weit wahrscheinlicher als Steuersenkungen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/nach-der-wah…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.827.516 von Maraho am 23.03.09 17:26:08Was soll man dazu sagen ...
Commerzbank-Chef
Blessing fordert bessere Regulierung
Commerzbank-Chef Martin Blessing fordert eine rasche Verschärfung der Finanzmarktvorschriften in Europa. "Wir brauchen eine bessere Regulierung", sagte Blessing, dessen Institut mit mehr als 18 Milliarden Euro Staatshilfe gestützt wird.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,631…
Commerzbank-Chef
Blessing fordert bessere Regulierung
Commerzbank-Chef Martin Blessing fordert eine rasche Verschärfung der Finanzmarktvorschriften in Europa. "Wir brauchen eine bessere Regulierung", sagte Blessing, dessen Institut mit mehr als 18 Milliarden Euro Staatshilfe gestützt wird.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.068.756 von Maraho am 30.04.09 05:38:24Alles heruntergekommen ...
Financial Times Deutschland
Sicherheitsrisiko: Finanzkrise trifft US-Atomkonzerne
von Matthias Ruch und Astrid Dörner (New York)
Die führenden Energiekonzerne in den USA haben zu wenig Rücklagen, um alte Kernkraftwerke stilllegen und sicher abwracken zu können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Aufsichtsbehörde Nuclear Regulatory Commission (NRC). Die Unterfinanzierung betrifft jede vierte Anlage des Landes, insgesamt sind 26 Reaktoren betroffen. "Dies ist kein akutes Sicherheitsproblem", teilte die NRC vorsorglich mit. "Aber die Betreiber müssen uns belegen, dass sie genügend Geld zur Seite legen." Ein Treffen ist für diese Woche geplant.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/21062009/345/sicherheitsrisiko-finan…
Financial Times Deutschland
Sicherheitsrisiko: Finanzkrise trifft US-Atomkonzerne
von Matthias Ruch und Astrid Dörner (New York)
Die führenden Energiekonzerne in den USA haben zu wenig Rücklagen, um alte Kernkraftwerke stilllegen und sicher abwracken zu können. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Aufsichtsbehörde Nuclear Regulatory Commission (NRC). Die Unterfinanzierung betrifft jede vierte Anlage des Landes, insgesamt sind 26 Reaktoren betroffen. "Dies ist kein akutes Sicherheitsproblem", teilte die NRC vorsorglich mit. "Aber die Betreiber müssen uns belegen, dass sie genügend Geld zur Seite legen." Ein Treffen ist für diese Woche geplant.
Weiterlesen ... http://de.biz.yahoo.com/21062009/345/sicherheitsrisiko-finan…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.380.727 von reimar am 12.06.09 13:50:12Ich hatte das Dementi über die Echtheit in den vergangenen Tagen hier reingestellt. Finde es aber auf die Schnelle nicht.
Hier jedoch noch ein Fundstück dazu ...
Der 134-Milliarden-Schmuggel von US-Staatsanleihen: Offene Fragen und verschwörungstheoretische Vermutungen
Nach dem US-Finanzministerium sollen die Wertpapiere gefälscht sein.
Nach einer Prüfung seitens des US-Finanzministeriums sind die Wertpapiere und US-Staatsanleihen im Wert von 134 Milliarden Dollar, die 2 Japaner Anfang des Monats in die Schweiz schmuggeln wollten und dabei von der italienischen Guardia di Finanza erwischt wurden, Fälschungen.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/140855
Hier jedoch noch ein Fundstück dazu ...
Der 134-Milliarden-Schmuggel von US-Staatsanleihen: Offene Fragen und verschwörungstheoretische Vermutungen
Nach dem US-Finanzministerium sollen die Wertpapiere gefälscht sein.
Nach einer Prüfung seitens des US-Finanzministeriums sind die Wertpapiere und US-Staatsanleihen im Wert von 134 Milliarden Dollar, die 2 Japaner Anfang des Monats in die Schweiz schmuggeln wollten und dabei von der italienischen Guardia di Finanza erwischt wurden, Fälschungen.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/140855
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.334.429 von Maraho am 06.06.09 08:30:52In gewisser Weise passend.
Hier einige Grafiken ...
Die Weltwirtschaft auf dem Weg zu einer neuen niedrigeren Normalhöhe
Überall haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten dramatische Überkapazitäten aufgebaut. Die gehen weit über die Automobilindustrie hinaus. Auf der Basis von Exportkrediten sind unhaltbare Kapazitäten in den Hauptexportländern Deutschland, China und Japan entstanden, die ohne die Kreditblase nicht mehr zu halten sind. Die Situation in USA zeigt sehr deutlich, daß auch in den Schuldnerländern die Kapazitäten weit über das hinausgehen, was an Produktion gebraucht wird. Seit den 60er Jahren ist die Kapazitätsauslastung ständig bei konjunkturellem Auf und Ab weiter gefallen.
Weiterführend ... http://www.jjahnke.net/rundbr57.html#nor
Hier einige Grafiken ...
Die Weltwirtschaft auf dem Weg zu einer neuen niedrigeren Normalhöhe
Überall haben sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten dramatische Überkapazitäten aufgebaut. Die gehen weit über die Automobilindustrie hinaus. Auf der Basis von Exportkrediten sind unhaltbare Kapazitäten in den Hauptexportländern Deutschland, China und Japan entstanden, die ohne die Kreditblase nicht mehr zu halten sind. Die Situation in USA zeigt sehr deutlich, daß auch in den Schuldnerländern die Kapazitäten weit über das hinausgehen, was an Produktion gebraucht wird. Seit den 60er Jahren ist die Kapazitätsauslastung ständig bei konjunkturellem Auf und Ab weiter gefallen.
Weiterführend ... http://www.jjahnke.net/rundbr57.html#nor
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.346.973 von Maraho am 08.06.09 20:23:20Ergänzend.
Irgendetwas geht im Hintergrund vor ...
Russland muss Fleischimporte reduzieren
MOSKAU, 21. Juni (RIA Novosti). Russland muss seine Fleischimporte laut Präsident Dmitri Medwedew in diesem Jahr im Vergleich zu 2008 von 33 Prozent auf 25 Prozent reduzieren.
Weiterlesen ... http://de.rian.ru/business/20090621/122059387.html
Irgendetwas geht im Hintergrund vor ...
Russland muss Fleischimporte reduzieren
MOSKAU, 21. Juni (RIA Novosti). Russland muss seine Fleischimporte laut Präsident Dmitri Medwedew in diesem Jahr im Vergleich zu 2008 von 33 Prozent auf 25 Prozent reduzieren.
Weiterlesen ... http://de.rian.ru/business/20090621/122059387.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.593 von Maraho am 21.06.09 09:39:36Dies noch in Ergänzung und dann ...
Schwarzeneggers Kampf für den Golden State:
Kalifornien steht kurz vor dem Staatsbankrott
Unbeschwertes Leben unter kalifornischer Sonne, das dürfte wohl vorbei sein. Im Kampf gegen die drohende Pleite werden nicht nur Strände und Parks dichtgemacht. Die drastischen Einsparungen treffen vor allem Arme und Kranke.
Weiterlesen ... http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1383339.html …
muß ich. Bis später ...
Schwarzeneggers Kampf für den Golden State:
Kalifornien steht kurz vor dem Staatsbankrott
Unbeschwertes Leben unter kalifornischer Sonne, das dürfte wohl vorbei sein. Im Kampf gegen die drohende Pleite werden nicht nur Strände und Parks dichtgemacht. Die drastischen Einsparungen treffen vor allem Arme und Kranke.
Weiterlesen ... http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1383339.html …
muß ich. Bis später ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.422 von vermutung am 22.06.09 01:22:46da kommt mir sofort die "Endsieg"-Zarah in den Sinn
http://www.youtube.com/watch?v=LFKM2VYDPjg
moin @ all
http://www.youtube.com/watch?v=LFKM2VYDPjg
moin @ all
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.796 von reimar am 22.06.09 08:54:28Ns und 40 Jahre Endlager-Beschiss
http://www.presseportal.de/pm/6561/1426038/ndr_norddeutscher…
haben deswegen unser Wirschaftsminister und auch der Innenmininster grüne Kreide gefressen...
http://www.presseportal.de/pm/6561/1426038/ndr_norddeutscher…
haben deswegen unser Wirschaftsminister und auch der Innenmininster grüne Kreide gefressen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.816 von reimar am 22.06.09 08:58:56Noch so´n "Hoffnungsträger" der sich mit Zukunftsprognosen versucht und die kurzfristiger "Einschätzungen" löscht...
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=109896100
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=109896100
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.334 von Maraho am 20.06.09 09:58:20Guten Morgen
ich bin gespannt wenn dieser Gau eintritt was unsere Regierung evtl. wieder Merkel dann beabsichtigt zu tun. ich bin mir sicher das die jetzige Regierung das schon durchgespielt hatt unter merkel - sie hat ja Erfahrung mit Demonstrationen (89) ob es dann friedlich abläuft das wird die Fraage sein. Ansich denke ich das der deutsche dder letzte ist der auf die straße geht wenn es dann soweit ist können auch keine Zensur kritischer Stimmen die Bevölkerung aufhalten. Vorrausichtlich können wir aber mit Ausnahmezustand rechenen- um ihre politische Macht zu erhalten wird staatliche Gewalt angewendet werden. Zu beachten sei noch der kommentar von Frau Angi Merkel vom Wochenende -- dieser eingeübte Spruch ob der dann noch in Deutschland gelten wird? Eine gewisse Scheinheiligkeit kann man da schon vortragen auch in Bezug des Zensurgestzes.
ich bin gespannt wenn dieser Gau eintritt was unsere Regierung evtl. wieder Merkel dann beabsichtigt zu tun. ich bin mir sicher das die jetzige Regierung das schon durchgespielt hatt unter merkel - sie hat ja Erfahrung mit Demonstrationen (89) ob es dann friedlich abläuft das wird die Fraage sein. Ansich denke ich das der deutsche dder letzte ist der auf die straße geht wenn es dann soweit ist können auch keine Zensur kritischer Stimmen die Bevölkerung aufhalten. Vorrausichtlich können wir aber mit Ausnahmezustand rechenen- um ihre politische Macht zu erhalten wird staatliche Gewalt angewendet werden. Zu beachten sei noch der kommentar von Frau Angi Merkel vom Wochenende -- dieser eingeübte Spruch ob der dann noch in Deutschland gelten wird? Eine gewisse Scheinheiligkeit kann man da schon vortragen auch in Bezug des Zensurgestzes.
Nachtrag zum Steinbrück
Steinbrück täuscht Öffentlichkeit
Der grüne Finanzexperte Gerhard Schick über Steuerflucht, die Offshore-Geschäfte deutscher Kreditinstitute und die Verflechtungen zwischen Politik und Bankensektor
http://www.freitag.de/politik/0925-finanzpolitik-steueroasen…
----------------------
Die gefundenen Dollar Miliarden in italien und dei Falschgelmeldung.
Angesicht der meldung das es sich angeblich um Falschgeld handelt bezweifle ich arg wer weiss was hinter den Kulissen passiert ist
Steinbrück täuscht Öffentlichkeit
Der grüne Finanzexperte Gerhard Schick über Steuerflucht, die Offshore-Geschäfte deutscher Kreditinstitute und die Verflechtungen zwischen Politik und Bankensektor
http://www.freitag.de/politik/0925-finanzpolitik-steueroasen…
----------------------
Die gefundenen Dollar Miliarden in italien und dei Falschgelmeldung.
Angesicht der meldung das es sich angeblich um Falschgeld handelt bezweifle ich arg wer weiss was hinter den Kulissen passiert ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.438.009 von rebu72 am 22.06.09 09:30:14Guten Tag rebu, da gibt es nichts hinzuzufügen.
Und sollte es wirklich so extrem abgehen (wie ich befürchte), dann wird irgendwann dieses Lied wieder populär ...
Marlene Dietrich - Sag mir wo die Blumen sind
http://www.youtube.com/watch?v=P3ET1b0ymZs
Gruß von Maraho
Und sollte es wirklich so extrem abgehen (wie ich befürchte), dann wird irgendwann dieses Lied wieder populär ...
Marlene Dietrich - Sag mir wo die Blumen sind
http://www.youtube.com/watch?v=P3ET1b0ymZs
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.796 von reimar am 22.06.09 08:54:28Guten Tag reimar, ich grüße Dich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.495 von Maraho am 22.06.09 05:23:33Guten Tag zusammen,
hier ist er ... .
Irgendwie die Wirkung verfehlt (Dax!). Oder glaubt langsam keiner mehr an diese Art Veröffentlichungen?
Zuversicht bei Unternehmern
Ifo-Index schafft dritten Anstieg in Folge
Konjunktur-Optimisten haben ein neues Hoffnungszeichen: Der Index des Münchner Instituts steigt auf den höchsten Stand seit einem halben Jahr. Von einer Trendwende wollen Experten trotzdem nicht reden.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Zuversicht-bei-Unte…
hier ist er ... .
Irgendwie die Wirkung verfehlt (Dax!). Oder glaubt langsam keiner mehr an diese Art Veröffentlichungen?
Zuversicht bei Unternehmern
Ifo-Index schafft dritten Anstieg in Folge
Konjunktur-Optimisten haben ein neues Hoffnungszeichen: Der Index des Münchner Instituts steigt auf den höchsten Stand seit einem halben Jahr. Von einer Trendwende wollen Experten trotzdem nicht reden.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Zuversicht-bei-Unte…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.420 von vermutung am 22.06.09 01:19:31Hi Vermutung,
lieben Dank für dieses schöne Stück;ich höre es öfter im Auto mit voller Dröhnung Dir,und natürlich den Jungs hier auch-einen SCHÖNEN Tag!
lieben Dank für dieses schöne Stück;ich höre es öfter im Auto mit voller Dröhnung Dir,und natürlich den Jungs hier auch-einen SCHÖNEN Tag!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.822.122 von Maraho am 23.03.09 06:24:46Dies scheint die Ursache zu sein ...
DAX: Anhaltender Konjunkturpessimismus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt bewegt sich wieder im Krebsgang, im Gleichschritt mit den restlichen Börsen Europas. Konkrete Nachrichten dafür gibt es im Moment nicht. Verkaufsgrund ist wohl wieder der gewohnte Konjunkturpessimismus, also die anhaltenden Zweifel an einer baldigen Erholung der Weltwirtschaft. Dazu trägt heute auch die Weltbank bei. Die internationale Behörde prophezeit, dass sich die Weltwirtschaft im laufenden Jahr stärker abkühlt als zuvor vermutet. Jetzt unterstellt die Organisation einen weltweiten Rückgang des BIP um 2,9 Prozent. Im März war sie noch von minus 1,7 Prozent ausgegangen. Die positiven US-Konjunkturnachrichten der vergangenen Woche, die eine fortschreitende Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt signalisieren, sind schon wieder vergessen.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/DAX-Anhaltender-Konjunktur…
DAX: Anhaltender Konjunkturpessimismus
Frankfurt (BoerseGo.de) - Der deutsche Aktienmarkt bewegt sich wieder im Krebsgang, im Gleichschritt mit den restlichen Börsen Europas. Konkrete Nachrichten dafür gibt es im Moment nicht. Verkaufsgrund ist wohl wieder der gewohnte Konjunkturpessimismus, also die anhaltenden Zweifel an einer baldigen Erholung der Weltwirtschaft. Dazu trägt heute auch die Weltbank bei. Die internationale Behörde prophezeit, dass sich die Weltwirtschaft im laufenden Jahr stärker abkühlt als zuvor vermutet. Jetzt unterstellt die Organisation einen weltweiten Rückgang des BIP um 2,9 Prozent. Im März war sie noch von minus 1,7 Prozent ausgegangen. Die positiven US-Konjunkturnachrichten der vergangenen Woche, die eine fortschreitende Erholung der größten Volkswirtschaft der Welt signalisieren, sind schon wieder vergessen.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/DAX-Anhaltender-Konjunktur…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.905 von Maraho am 21.06.09 21:17:51Wie war das gestern ...
Haushalt
Frankreich versinkt in Schulden
Frankreich wird 2009 stärker gegen die EU-Stabilitätskriterien verstoßen als jemals zuvor. Das Finanzministerium rechnet für das laufende Jahr mit einem Haushaltsdefizit zwischen sieben und 7,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Das wäre der höchste Stand der Nachkriegsgeschichte.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/frankreich…
Haushalt
Frankreich versinkt in Schulden
Frankreich wird 2009 stärker gegen die EU-Stabilitätskriterien verstoßen als jemals zuvor. Das Finanzministerium rechnet für das laufende Jahr mit einem Haushaltsdefizit zwischen sieben und 7,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP). Das wäre der höchste Stand der Nachkriegsgeschichte.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/frankreich…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.304 von Maraho am 20.06.09 09:40:14Wer sagt es denn. Aber erst geht es in den Urlaub.
Und die grünen Pflänzchen? Weggeraucht?
Wirtschaftskrise
Überleben in der Eiszeit
Von Christian Rickens
Schon jetzt trifft die Weltrezession deutsche Vorzeigebranchen hart. Die Industrie, das Herz der deutschen Wirtschaft, steckt in massiven Problemen. Experten warnen: Das Schlimmste kommt noch.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,621354,…
Und die grünen Pflänzchen? Weggeraucht?
Wirtschaftskrise
Überleben in der Eiszeit
Von Christian Rickens
Schon jetzt trifft die Weltrezession deutsche Vorzeigebranchen hart. Die Industrie, das Herz der deutschen Wirtschaft, steckt in massiven Problemen. Experten warnen: Das Schlimmste kommt noch.
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/0,2828,621354,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.097 von Maraho am 22.06.09 13:34:28Noch etwas ausführlicher zum "Weltbank" - Bericht ...
7 Uhr: Die Kapitalflüsse in die Entwicklungsländer werden nach einer Prognose der Weltbank in diesem Jahr mit wahrscheinlich 363 Milliarden Dollar (rund 260 Milliarden Euro) weniger als ein Drittel des bisherigen Höchststands von 1,2 Billionen Dollar im Jahr 2007 erreichen. Wie die Weltbank in ihrem Jahresbericht zu den Außenfinanzierungsaussichten der Entwicklungs- und Schwellenländer mitteilte, wird das Wachstum der Entwicklungsländer in diesem Jahr nach 8,1 Prozent 2007 und 5,9 Prozent 2008 voraussichtlich nur noch 1,2 Prozent betragen. Ohne China und Indien gäbe es ein Minus von 1,6 Prozent.
Auch für die Industrieländer hat die Weltbank ihre Prognose gesenkt: Die US-Wirtschaft schrumpft demnach in diesem Jahr um 3 statt um 2,4 Prozent, in der Eurozone geht die Wirtschaftsleistung um 4,5 statt um 2,7 Prozent zurück, für Japan vergrößert sich das Minus von 5,3 auf 6,8 Prozent. Für den Aufschwung im Jahr 2010 setzt die Weltbank vor allem auf China, Indien und Russland.
Weiteres ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,631…
7 Uhr: Die Kapitalflüsse in die Entwicklungsländer werden nach einer Prognose der Weltbank in diesem Jahr mit wahrscheinlich 363 Milliarden Dollar (rund 260 Milliarden Euro) weniger als ein Drittel des bisherigen Höchststands von 1,2 Billionen Dollar im Jahr 2007 erreichen. Wie die Weltbank in ihrem Jahresbericht zu den Außenfinanzierungsaussichten der Entwicklungs- und Schwellenländer mitteilte, wird das Wachstum der Entwicklungsländer in diesem Jahr nach 8,1 Prozent 2007 und 5,9 Prozent 2008 voraussichtlich nur noch 1,2 Prozent betragen. Ohne China und Indien gäbe es ein Minus von 1,6 Prozent.
Auch für die Industrieländer hat die Weltbank ihre Prognose gesenkt: Die US-Wirtschaft schrumpft demnach in diesem Jahr um 3 statt um 2,4 Prozent, in der Eurozone geht die Wirtschaftsleistung um 4,5 statt um 2,7 Prozent zurück, für Japan vergrößert sich das Minus von 5,3 auf 6,8 Prozent. Für den Aufschwung im Jahr 2010 setzt die Weltbank vor allem auf China, Indien und Russland.
Weiteres ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,631…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.680 von Maraho am 21.06.09 10:27:58Etwas noch hierzu. Sehr gut ausgearbeitet ...
Wie immer eben!
"Die 40.US-Bankenpleite in 2009"
In Folge der Immobilien-, Kredit-, Finanz- und Wirtschaftskrise sind in den USA seit Ende 2006 insgesamt 345 Mortgage Lender, Hypothekenspezialbanken, Pleite gegangen! Nicht nur Hypothekenvermittler, auch die Home Builder, 80 große Bauunternehmen, haben die platzende Immobilienblase seit 2006 nicht überlebt. Im gleichen Zeitraum sind insgesamt 68 bei der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) versicherte Banken Pleite gegangen.
Weiterlesen (mit Grafiken und Links)... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/06/die-40us-ba…
Wie immer eben!
"Die 40.US-Bankenpleite in 2009"
In Folge der Immobilien-, Kredit-, Finanz- und Wirtschaftskrise sind in den USA seit Ende 2006 insgesamt 345 Mortgage Lender, Hypothekenspezialbanken, Pleite gegangen! Nicht nur Hypothekenvermittler, auch die Home Builder, 80 große Bauunternehmen, haben die platzende Immobilienblase seit 2006 nicht überlebt. Im gleichen Zeitraum sind insgesamt 68 bei der Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC) versicherte Banken Pleite gegangen.
Weiterlesen (mit Grafiken und Links)... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/06/die-40us-ba…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.059 von Birgit.Tersteegen am 22.06.09 13:30:32
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.199 von Maraho am 22.06.09 13:45:35Und da wir es gerade mit solchen Dingen zu tun haben, hier noch etwas zu der HWWI-Prognose ...
Zahl des Tages (21.06.09): 0,0
Ich hatte eigentlich geplant, die zweite Null direkt hinter der ersten Null (Zahl des Tages (19.06.09): 0) zu bringen. Aber dann kamen doch am Samstag ein paar Bankenpleiten dazwischen ...
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/06/zahl-des-tages-210609…
Hier noch der dazugehörige Artikel:
Wachstumsprognosen
HWWI: Auch 2010 kein Wirtschaftswachstum
Laut der aktuellen Prognose des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) droht der deutschen Wirtschaft 2010 ein weiteres Jahr ohne Wachstum. Die Forscher sind damit pessimistischer als die Regierung.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/h…
Zahl des Tages (21.06.09): 0,0
Ich hatte eigentlich geplant, die zweite Null direkt hinter der ersten Null (Zahl des Tages (19.06.09): 0) zu bringen. Aber dann kamen doch am Samstag ein paar Bankenpleiten dazwischen ...
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/06/zahl-des-tages-210609…
Hier noch der dazugehörige Artikel:
Wachstumsprognosen
HWWI: Auch 2010 kein Wirtschaftswachstum
Laut der aktuellen Prognose des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstitut (HWWI) droht der deutschen Wirtschaft 2010 ein weiteres Jahr ohne Wachstum. Die Forscher sind damit pessimistischer als die Regierung.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.887.697 von Maraho am 31.03.09 14:04:23Nach langer Zeit mal wieder etwas dazu ...
Muß man, glaube ich, auch nicht mehr kommentieren.
Brüderle: Schluss mit Verschrottungszwang bei Abwrackprämie
http://www.news-adhoc.com/bruederle-schluss-mit-verschrott…
Muß man, glaube ich, auch nicht mehr kommentieren.
Brüderle: Schluss mit Verschrottungszwang bei Abwrackprämie
http://www.news-adhoc.com/bruederle-schluss-mit-verschrott…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.128 von Maraho am 21.06.09 17:57:33Noch dies ...
"Tendenz zur Verelendung"
Soziologe Christoph Butterwegge über Armut, Abwertung und Niedriglöhne in Deutschland
Weiterlesen ... http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/du…
Bis später denn ...
"Tendenz zur Verelendung"
Soziologe Christoph Butterwegge über Armut, Abwertung und Niedriglöhne in Deutschland
Weiterlesen ... http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/du…
Bis später denn ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.399 von Maraho am 22.06.09 14:07:49Und dies:
(koka-augsburg.com)
Klassischer Fehlgriff
Daß man heutzutage im Grunde gar nicht mehr für den Kapitalismus sein kann, wenn man nicht "aus Verantwortung" für die herrschenden Verhältnisse müßte, das haben sogar die Schlaumeier von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft gemerkt. Aber nicht nur dieser monetenschwere Idiotenverein bemüht sich weiterhin, an den Lebenslügen des Systems zu stricken, selbst längst vergessene Professoren wie Gerhard Scherhorn (seinerzeit Prof. für Konsumökonomik an der Universität Hohenheim bei Stuttgart) legen sich ins Zeug: Er bietet folgendes - sehr symptomatisch gewordenes - Erklärungsmuster der Krise an:
"... Was die Welt in die Finanzkrise geführt hat, war eine Aufblähung des Geldschöpfungspotentials der Banken. Sie wurde möglich durch die Liberalisierung des Kapitalverkehrs ab Ende der 1970er Jahre. Man verzichtete auf nationale Genehmigungspflichten und Qualitätskontrollen für neue Anlageprodukte (Derivate) und neue Akteure (Hedgefonds, Private Equity Fonds), ohne sie durch internationale Vorschriften und Kontrollen zu ersetzen. Finanzgeschäfte außerhalb der Börsen und Bankgeschäfte außerhalb der Bilanzen wurden leichter möglich, Veräußerungsgewinne wurden steuerbefreit, Mehrfach- und Höchststimmrechte abgeschafft, Spielräume für Aktienrückkauf und variable Managervergütungen erweitert. ..." (taz, 02.04.09)
Wenn schon mal auf die Gründe eingegangen wird, dann so. Daß es allerdings unmöglich sein kann, daß etwas passiert, weil etwas anderes NICHT geschehen ist, ist unlogisch. Anders herum gibt es Sinn: Die Genehmigungspflichten und Kontrollen wurden aus gutem, nicht aus schlechtem Grund abgebaut, weil somit die Freiheiten des Kapitals erweitert werden sollten. Offenbar hatte das Kapital ein Bedürfnis danach. Ja, der Gewinn erheischt immer neue Freiheiten, weil sein Verlangen prinzipiell grenzenlos ist. Dem kam der Staat nach, weil er seinerseits an einer Ökonomie interessiert ist, die erfolgreich ist und für ihn das abwerfen soll, was er braucht, um in der internationalen Rangordnung der Staatenwelt sich zu behaupten und möglichst aufzusteigen.
Das Kapital hatte aber nicht nur einfach so seinen Gewinn im Sinn. Es kennt dafür einen Bedarf, ein wesentlicher ist das Verfügen über Geld, über Kredit, denn nur mit ihm werden die Schranken der gegenwärtigen Wirtschaftsweise in dem Maße durchbrochen, wie es die - wie gesagt: prinzipiell unermeßliche - Gewinnerwartung verlangt.
Die heutzutage mit jenen damaligen staatlichen Maßnahmen erreichte Stufe des Kapitalismus, die wollen ausgerechnet die Ideologen nicht missen, die den dafür notwendigen Einriß der Schranken der alten Stufen geißeln, als wäre deren Einriß dafür nicht nur nicht notwendig, sondern kontraproduktiv gewesen!
(koka-augsburg.com)
Klassischer Fehlgriff
Daß man heutzutage im Grunde gar nicht mehr für den Kapitalismus sein kann, wenn man nicht "aus Verantwortung" für die herrschenden Verhältnisse müßte, das haben sogar die Schlaumeier von der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft gemerkt. Aber nicht nur dieser monetenschwere Idiotenverein bemüht sich weiterhin, an den Lebenslügen des Systems zu stricken, selbst längst vergessene Professoren wie Gerhard Scherhorn (seinerzeit Prof. für Konsumökonomik an der Universität Hohenheim bei Stuttgart) legen sich ins Zeug: Er bietet folgendes - sehr symptomatisch gewordenes - Erklärungsmuster der Krise an:
"... Was die Welt in die Finanzkrise geführt hat, war eine Aufblähung des Geldschöpfungspotentials der Banken. Sie wurde möglich durch die Liberalisierung des Kapitalverkehrs ab Ende der 1970er Jahre. Man verzichtete auf nationale Genehmigungspflichten und Qualitätskontrollen für neue Anlageprodukte (Derivate) und neue Akteure (Hedgefonds, Private Equity Fonds), ohne sie durch internationale Vorschriften und Kontrollen zu ersetzen. Finanzgeschäfte außerhalb der Börsen und Bankgeschäfte außerhalb der Bilanzen wurden leichter möglich, Veräußerungsgewinne wurden steuerbefreit, Mehrfach- und Höchststimmrechte abgeschafft, Spielräume für Aktienrückkauf und variable Managervergütungen erweitert. ..." (taz, 02.04.09)
Wenn schon mal auf die Gründe eingegangen wird, dann so. Daß es allerdings unmöglich sein kann, daß etwas passiert, weil etwas anderes NICHT geschehen ist, ist unlogisch. Anders herum gibt es Sinn: Die Genehmigungspflichten und Kontrollen wurden aus gutem, nicht aus schlechtem Grund abgebaut, weil somit die Freiheiten des Kapitals erweitert werden sollten. Offenbar hatte das Kapital ein Bedürfnis danach. Ja, der Gewinn erheischt immer neue Freiheiten, weil sein Verlangen prinzipiell grenzenlos ist. Dem kam der Staat nach, weil er seinerseits an einer Ökonomie interessiert ist, die erfolgreich ist und für ihn das abwerfen soll, was er braucht, um in der internationalen Rangordnung der Staatenwelt sich zu behaupten und möglichst aufzusteigen.
Das Kapital hatte aber nicht nur einfach so seinen Gewinn im Sinn. Es kennt dafür einen Bedarf, ein wesentlicher ist das Verfügen über Geld, über Kredit, denn nur mit ihm werden die Schranken der gegenwärtigen Wirtschaftsweise in dem Maße durchbrochen, wie es die - wie gesagt: prinzipiell unermeßliche - Gewinnerwartung verlangt.
Die heutzutage mit jenen damaligen staatlichen Maßnahmen erreichte Stufe des Kapitalismus, die wollen ausgerechnet die Ideologen nicht missen, die den dafür notwendigen Einriß der Schranken der alten Stufen geißeln, als wäre deren Einriß dafür nicht nur nicht notwendig, sondern kontraproduktiv gewesen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.399 von Maraho am 22.06.09 14:07:49
moin mahaho,
der gute christoph als soziologieprofessor schwelgt inbrünstig in dem, was er nun mal selbst gelernt hat. und was christopherchen nicht gelernt hat, dass lernt christoph nimmer mehr..
statt sich und andere von seinem elfenbeinturm aus mit soziologischen glaubensbekenntnissen übertrumpfen zu wollen,sollte der gute doch mal einfach den finger in die erde stecken und so mit der wirklichkeit verbunden, auf vorhandenes basiswissen zurückgreifen.
er müsste dann leider schmerzhaft feststellen, dass der noch in normalen berufen arbeitende ehemalige mittelständler mit einigen kindern inzwischen matereriell mit dem arbeitslosen harz empfänger gleichgestellt ist, sondern inzwischen noch dadurch benachteiligt, dass er mit etwa dem gliechen auskommen für diesen mitarbeiten muss.
Als trost darf angemerkt werden, dass diejenigen, die diese staatlichen wohltaten alles zusätzlich durch zeichnung von staatsanleihen und dem anderen üblichen umverteilungsmist finanzieren dürfen, immerhin noch in der illusion verbleiben dürfen, dass sie dies geld irgendwann mal wiedersehen....
solange dies noch bis zur selbstenteignung der titelinhaber so gut funktioniert, leben wir in den besten aller systeme, denn der reiche finanziert sich damit konsequent zu tode..
tja, und zuletzt sind dann einschließlich christoph alle gleich...
moin mahaho,
der gute christoph als soziologieprofessor schwelgt inbrünstig in dem, was er nun mal selbst gelernt hat. und was christopherchen nicht gelernt hat, dass lernt christoph nimmer mehr..
statt sich und andere von seinem elfenbeinturm aus mit soziologischen glaubensbekenntnissen übertrumpfen zu wollen,sollte der gute doch mal einfach den finger in die erde stecken und so mit der wirklichkeit verbunden, auf vorhandenes basiswissen zurückgreifen.
er müsste dann leider schmerzhaft feststellen, dass der noch in normalen berufen arbeitende ehemalige mittelständler mit einigen kindern inzwischen matereriell mit dem arbeitslosen harz empfänger gleichgestellt ist, sondern inzwischen noch dadurch benachteiligt, dass er mit etwa dem gliechen auskommen für diesen mitarbeiten muss.
Als trost darf angemerkt werden, dass diejenigen, die diese staatlichen wohltaten alles zusätzlich durch zeichnung von staatsanleihen und dem anderen üblichen umverteilungsmist finanzieren dürfen, immerhin noch in der illusion verbleiben dürfen, dass sie dies geld irgendwann mal wiedersehen....
solange dies noch bis zur selbstenteignung der titelinhaber so gut funktioniert, leben wir in den besten aller systeme, denn der reiche finanziert sich damit konsequent zu tode..
tja, und zuletzt sind dann einschließlich christoph alle gleich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.351 von Maraho am 22.06.09 14:02:19wie wär´s mal mit ner Verschrottungsprämie für Luxussportwagen, dann stünden Daimler und Porsche nicht so mit dem Auspuff an der Wand
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=109926194
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=109926194
Trichet: Tempo läßt nach...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Trichet-bleibt-skeptisch-artic…
Lieber Herr Trichet, man kann die Karre auch langsam an die Wand fahren...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Trichet-bleibt-skeptisch-artic…
Lieber Herr Trichet, man kann die Karre auch langsam an die Wand fahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.441.632 von reimar am 22.06.09 15:59:07Lieber Herr Trichet, man kann die Karre auch langsam an die Wand fahren
Aber dann hat man länger was davon. Variante für Masochisten.
Aber dann hat man länger was davon. Variante für Masochisten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.441.544 von reimar am 22.06.09 15:50:39wie wär´s mal mit ner Verschrottungsprämie für Luxussportwagen, dann stünden Daimler und Porsche nicht so mit dem Auspuff an der Wand
Wir könnte auch Panzer und Flugzeuge, u.s.w. einbeziehen.
Airbus
Rheinmetall
Fendt
Lanz
Märklin könnte ja auch Zulieferer für die Bahn werden. Alles ist möglich.
Wir könnte auch Panzer und Flugzeuge, u.s.w. einbeziehen.
Airbus
Rheinmetall
Fendt
Lanz
Märklin könnte ja auch Zulieferer für die Bahn werden. Alles ist möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.441.632 von reimar am 22.06.09 15:59:07
ne, lass mal, der macht das ganz gut...
solange die narren daran glauben wollen, dass eine zinssenkung auf null noch etwas bringen könnte, solange besteht hoffnung.
warum sollte messieur le presedent trichet vorzeitig diese vielleicht letzte illusion zerstören?????
ne, lass mal, der macht das ganz gut...
solange die narren daran glauben wollen, dass eine zinssenkung auf null noch etwas bringen könnte, solange besteht hoffnung.
warum sollte messieur le presedent trichet vorzeitig diese vielleicht letzte illusion zerstören?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.442.361 von Nannsen am 22.06.09 16:59:09jau Nannsen,
der hat das nicht einfach mit dem Hühnerhaufen, is auch schon schwer gealtern...
@ kiska
der hat das nicht einfach mit dem Hühnerhaufen, is auch schon schwer gealtern...
@ kiska
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.442.574 von reimar am 22.06.09 17:16:45Guten Abend reimar, Nannsen und kiska,
zumindest kann ich persönlich es nicht verstehen, daß Herrn Trichet und anderen das von ihnen dargebotene Programm nicht langsam peinlich ist. Oder ist die Zielgruppe all` dieser Verlautbarungen die der völlig unterbelichteten?
Bin bald zurück. Muß nur noch etwas erledigen! Bis dann ...
zumindest kann ich persönlich es nicht verstehen, daß Herrn Trichet und anderen das von ihnen dargebotene Programm nicht langsam peinlich ist. Oder ist die Zielgruppe all` dieser Verlautbarungen die der völlig unterbelichteten?
Bin bald zurück. Muß nur noch etwas erledigen! Bis dann ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.122 von Maraho am 22.06.09 13:37:25Guten Abend zusammen,
und was macht Sarkozy? Er sch.... drauf. Auch `ne Lösung für des €´ s Zukunft.
"Gute" und "schlechte" Defizite
Sarkozy will nicht sparen
Im Kampf gegen die Wirtschaftskrise lässt Frankreich beim Haushaltsdefizit die Zügel schießen.
Weiterlesen ... http://www.n-tv.de/wirtschaft/Sarkozy-will-nicht-sparen-arti…
und was macht Sarkozy? Er sch.... drauf. Auch `ne Lösung für des €´ s Zukunft.
"Gute" und "schlechte" Defizite
Sarkozy will nicht sparen
Im Kampf gegen die Wirtschaftskrise lässt Frankreich beim Haushaltsdefizit die Zügel schießen.
Weiterlesen ... http://www.n-tv.de/wirtschaft/Sarkozy-will-nicht-sparen-arti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.062 von Maraho am 22.06.09 17:59:25Und das Wort Sparen hat anscheinend heute eine andere Bedeutung als zu meiner Kindheit ...
So ändern sich die Zeiten.
Sparen ist das Zurücklegen momentan freier Mittel zur späteren Verwendung. Häufig wird durch wiederholte Rücklage über längere Zeit ein Betrag aufsummiert, der dann für eine größere Anschaffung verwendet werden kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sparen
So ändern sich die Zeiten.
Sparen ist das Zurücklegen momentan freier Mittel zur späteren Verwendung. Häufig wird durch wiederholte Rücklage über längere Zeit ein Betrag aufsummiert, der dann für eine größere Anschaffung verwendet werden kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sparen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.304 von Maraho am 20.06.09 09:40:14In Bezug.
Wie steht dort so passend ...
Also musste ein Märchen in Szene gesetzt werden, damit der kleine Sparer sein Geld dem Bankensystem erneut zur Verfügung stellt: Ganz plötzlich und ansatzlos wurden an allen Ecken der Wirtschaft Konjuntkurerholungen (green shoots) ausgemacht, zogen losgelöst von wirtschaftlichen Fundamentaldaten die Aktienkurse an, wurde verlautbart, dass die Banken die staatlichen Gelder frühzeitig erstatten würden… das Märchen wurde als Wirklichkeit verkauft. Während die großen Investoren wie die Ölmonarchien des Persischen Golfs oder die asiatischen Länder (12) die Gelegenheit nutzten, ihr Kapital aus den westlichen Banken abzuziehen, stiegen viele kleine Investoren mit ihrem Ersparten voller Hoffnung ein. Aber sie werden bald feststellen, dass das Geld, dass die Banken den Staaten nun erstatten werden, nur ein winziger Teil von den Gesamtsummen ist, die die Banken unter den Rettungsschirmen erhalten hatten, und dass in spätestens drei bis vier Monaten diese Banken erneut vor dem Zusammenbruch stehen werden. Aber dann werden sie ohnmächtig vor der Tatsache stehen, dass ihre Aktien (wieder einmal) wertlos wurden.
Es hat funktioniert! Die Erkenntnis dürfte bald folgen.
Aktiengewinne
Obama macht US-Banken zu Börsenstars
Die Institute tun alles, um sich von den staatlichen Fesseln zu befreien. US-Präsident Obama genehmigte die Rückzahlung der Rettungsgelder. Dabei hat die Unterstützung den Geldhäusern gut getan: An der Börse ließen sie den Gesamtsektor hinter sich.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Aktiengew…
Wie steht dort so passend ...
Also musste ein Märchen in Szene gesetzt werden, damit der kleine Sparer sein Geld dem Bankensystem erneut zur Verfügung stellt: Ganz plötzlich und ansatzlos wurden an allen Ecken der Wirtschaft Konjuntkurerholungen (green shoots) ausgemacht, zogen losgelöst von wirtschaftlichen Fundamentaldaten die Aktienkurse an, wurde verlautbart, dass die Banken die staatlichen Gelder frühzeitig erstatten würden… das Märchen wurde als Wirklichkeit verkauft. Während die großen Investoren wie die Ölmonarchien des Persischen Golfs oder die asiatischen Länder (12) die Gelegenheit nutzten, ihr Kapital aus den westlichen Banken abzuziehen, stiegen viele kleine Investoren mit ihrem Ersparten voller Hoffnung ein. Aber sie werden bald feststellen, dass das Geld, dass die Banken den Staaten nun erstatten werden, nur ein winziger Teil von den Gesamtsummen ist, die die Banken unter den Rettungsschirmen erhalten hatten, und dass in spätestens drei bis vier Monaten diese Banken erneut vor dem Zusammenbruch stehen werden. Aber dann werden sie ohnmächtig vor der Tatsache stehen, dass ihre Aktien (wieder einmal) wertlos wurden.
Es hat funktioniert! Die Erkenntnis dürfte bald folgen.
Aktiengewinne
Obama macht US-Banken zu Börsenstars
Die Institute tun alles, um sich von den staatlichen Fesseln zu befreien. US-Präsident Obama genehmigte die Rückzahlung der Rettungsgelder. Dabei hat die Unterstützung den Geldhäusern gut getan: An der Börse ließen sie den Gesamtsektor hinter sich.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Aktiengew…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.062 von Maraho am 22.06.09 17:59:25Diese LMA Einstellung deutet eindeutig schon in Richtung Infaltion hin
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.237 von rebu72 am 22.06.09 18:15:05Und nicht nur dies ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.199 von Maraho am 22.06.09 13:45:35Ich bin einmal gespannt, welches Wirtschaftsblatt den ganzen Schlamassel überlebt.
Die "FTD" z. B. schreibt heute ...
Weltwirtschaft
Der Weg zum Ende der Krise ist steinig
Die Wirtschaft rund um den Globus erholt sich. Die große Mehrheit des FTD-Konjunkturschattenrats erwartet eine Stabilsierung des Trends. Allerdings warnen die Experten auch vor Rückschlägen. Denn die Risiken werden als beträchtlich eingeschätzt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Weltwirtschaf…
Die "FTD" z. B. schreibt heute ...
Weltwirtschaft
Der Weg zum Ende der Krise ist steinig
Die Wirtschaft rund um den Globus erholt sich. Die große Mehrheit des FTD-Konjunkturschattenrats erwartet eine Stabilsierung des Trends. Allerdings warnen die Experten auch vor Rückschlägen. Denn die Risiken werden als beträchtlich eingeschätzt.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/international/:Weltwirtschaf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.437.922 von reimar am 22.06.09 09:16:12Ergänzend hierzu ...
So geht es natürlich auch.
Aufträge
Firmen profitieren kaum vom Konjunkturpaket
Die Mittel aus den milliardenschweren staatlichen Konjunkturprogrammen kommen nur sehr verzögert bei den Unternehmen an. Siemens kündigte zwar an, sich in den nächsten drei Jahren Aufträge über 15 Milliarden Euro aus den Konjunkturpaketen sichern zu wollen. Doch mit signifikanten Orders rechnen die Münchener und die meisten Unternehmen frühestens ab Herbst.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/firmen…
So geht es natürlich auch.
Aufträge
Firmen profitieren kaum vom Konjunkturpaket
Die Mittel aus den milliardenschweren staatlichen Konjunkturprogrammen kommen nur sehr verzögert bei den Unternehmen an. Siemens kündigte zwar an, sich in den nächsten drei Jahren Aufträge über 15 Milliarden Euro aus den Konjunkturpaketen sichern zu wollen. Doch mit signifikanten Orders rechnen die Münchener und die meisten Unternehmen frühestens ab Herbst.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/firmen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.438.009 von rebu72 am 22.06.09 09:30:14In gewissem Bezug zu rebu`s Ausführung.
Man kann sich sicher über einige Passagen des Textes streiten, aber vielleicht reicht es auch aus, um sich über gewisse Zusammenhänge ein eigenes Urteil zu bilden ...
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Weiterlesen ... http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/06/wer-im-glas…
Man kann sich sicher über einige Passagen des Textes streiten, aber vielleicht reicht es auch aus, um sich über gewisse Zusammenhänge ein eigenes Urteil zu bilden ...
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Weiterlesen ... http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/06/wer-im-glas…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.481 von Maraho am 22.06.09 18:39:16
Geposted von Freeman um 00:05
der gepostete mist von freeman erklärt sich für mich aus der geisterstunde, zu der er wohl etwas umnachtet seinen beitrag losgelassen hat.
Anscheinend gehen diesen anscheinend paranoiden poster seine leser aus,deshalb noch einmal alle verschwörugstheorien in einen topf und noch einmal kräftig aufgerührt...
trotzdem, immer noch ungenießbar..
Geposted von Freeman um 00:05
der gepostete mist von freeman erklärt sich für mich aus der geisterstunde, zu der er wohl etwas umnachtet seinen beitrag losgelassen hat.
Anscheinend gehen diesen anscheinend paranoiden poster seine leser aus,deshalb noch einmal alle verschwörugstheorien in einen topf und noch einmal kräftig aufgerührt...
trotzdem, immer noch ungenießbar..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.291.333 von Maraho am 31.05.09 17:42:20Ergänzend. Mal wieder etwas hierzu. Gibt´s ja auch genug zu tun, dort ...
ESKALATION DER GEWALT
Somalias Präsident ruft Notstand aus
Somalias Präsident hat auf die Eskalation der Gewalt in seinem Land reagiert: Er reagierte auf die anhaltenden Kämpfe zwischen Islamisten und Regierungstruppen und rief den Notstand aus.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,631908,00.html
ESKALATION DER GEWALT
Somalias Präsident ruft Notstand aus
Somalias Präsident hat auf die Eskalation der Gewalt in seinem Land reagiert: Er reagierte auf die anhaltenden Kämpfe zwischen Islamisten und Regierungstruppen und rief den Notstand aus.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,631908,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.078.056 von Maraho am 01.05.09 07:38:31Ergänzend. Interessiert auch nicht wirklich.
DEMOGRAFISCHER WANDEL
Radikales Umdenken gegen Bevölkerungsschwund
Zwergschulen und mobile Lehrer, autarke Energieversorgung aus Biokraftwerken und eine Stärkung der kommunalen Eigenständigkeit: so soll die Regierung nach Ansicht von Demographie-Forschern die Landflucht in strukturschwachen Regionen aufhalten - oder ganze Ortschaften sterben lassen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,631824,00.h…
DEMOGRAFISCHER WANDEL
Radikales Umdenken gegen Bevölkerungsschwund
Zwergschulen und mobile Lehrer, autarke Energieversorgung aus Biokraftwerken und eine Stärkung der kommunalen Eigenständigkeit: so soll die Regierung nach Ansicht von Demographie-Forschern die Landflucht in strukturschwachen Regionen aufhalten - oder ganze Ortschaften sterben lassen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,631824,00.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.061.399 von Maraho am 29.04.09 12:49:52Mal etwas zum deutschen Maschinenbau ...
UMFRAGE
Jeder zweite Maschinenbauer will Stellen streichen
Radikaler Jobabbau: Laut einer Umfrage des Branchenverbands VDMA plant mehr als die Hälfte aller deutschen Maschinenbauer in diesem Jahr Mitarbeiter zu entlassen. Mindestens 25.000 Stellen drohen wegzufallen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631844,00.html
UMFRAGE
Jeder zweite Maschinenbauer will Stellen streichen
Radikaler Jobabbau: Laut einer Umfrage des Branchenverbands VDMA plant mehr als die Hälfte aller deutschen Maschinenbauer in diesem Jahr Mitarbeiter zu entlassen. Mindestens 25.000 Stellen drohen wegzufallen.
Weiterlesen ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,631844,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.481 von Maraho am 22.06.09 18:39:16Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!
Der Artikel ist mit Wut verfasst - gut so! Und vieles was der Autor schreibt, ist auch richtig. Ich war zufällig zu der Zeit in Florida, als noch Tage nach der Wahl Niemand wusste, wer nun Präsident ist.
Und wie der Dabbelbusch dann Präsident wurde, war nun wirklich nicht ganz koscher...
Arthur Spooner
Der Artikel ist mit Wut verfasst - gut so! Und vieles was der Autor schreibt, ist auch richtig. Ich war zufällig zu der Zeit in Florida, als noch Tage nach der Wahl Niemand wusste, wer nun Präsident ist.
Und wie der Dabbelbusch dann Präsident wurde, war nun wirklich nicht ganz koscher...
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.893 von ArthurSpooner am 22.06.09 19:24:09Guten Abend Arthur,
Der Artikel ist mit Wut verfasst ...
Das habe ich auch bemerkt. Daher konnte ich es mir auch nicht verkneifen ...
Der Artikel ist mit Wut verfasst ...
Das habe ich auch bemerkt. Daher konnte ich es mir auch nicht verkneifen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.893 von ArthurSpooner am 22.06.09 19:24:09... und von den demokratischen Wahlen, die einst im Irak stattfanden, wollen wir lieber auch nicht sprechen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.433.702 von Maraho am 20.06.09 18:39:26Ergänzend.
Gold
Leaving Las Vegas
Gold gilt als Kriseninvestment. Es gilt als Bollwerk gegen eine steigende Geldentwertung und eine sich weiter abschwächende Wirtschaft. Doch was ist, wenn so ein Szenario gar nicht mehr zählt?
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,631124,…
Gold
Leaving Las Vegas
Gold gilt als Kriseninvestment. Es gilt als Bollwerk gegen eine steigende Geldentwertung und eine sich weiter abschwächende Wirtschaft. Doch was ist, wenn so ein Szenario gar nicht mehr zählt?
Weiterlesen ... http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,631124,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.936.934 von Maraho am 07.04.09 20:44:34In Bezug ...
19 Uhr: Russland könnte nach slowakischer Einschätzung erneut Gaslieferungen über die Ukraine nach Europa kürzen. Damit sei Ende der ersten Juli-Woche zu rechnen, sagte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico. Dies sei zu befürchten, weil die Ukraine sehr wahrscheinlich nicht die russischen Gaslieferungen vom Juni bezahlen könne. Der russische Gaskonzern Gazprom zeigte sich kurz nach Ficos Äußerungen besorgt über die Lagerbestände und die Zahlungsfähigkeit der Ukraine. Auch die Europäische Union (EU) hatte unlängst vor einer neuen Gaskrise gewarnt.
Weiteres ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,631…
19 Uhr: Russland könnte nach slowakischer Einschätzung erneut Gaslieferungen über die Ukraine nach Europa kürzen. Damit sei Ende der ersten Juli-Woche zu rechnen, sagte der slowakische Ministerpräsident Robert Fico. Dies sei zu befürchten, weil die Ukraine sehr wahrscheinlich nicht die russischen Gaslieferungen vom Juni bezahlen könne. Der russische Gaskonzern Gazprom zeigte sich kurz nach Ficos Äußerungen besorgt über die Lagerbestände und die Zahlungsfähigkeit der Ukraine. Auch die Europäische Union (EU) hatte unlängst vor einer neuen Gaskrise gewarnt.
Weiteres ... http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,631…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.985 von Maraho am 22.06.09 19:33:49In Bezug.
Leitartikel zum Irak-Einsatz
Verdeckte Schützenhilfe
Der nun beendete Parlamentarische Untersuchungsausschuss hat eine Gewissheit geliefert: Das Nein der Schröder-Regierung zum Irakkrieg hat seine blütenweiße Reinheit verloren. Insgeheim arbeitete der BND eng mit dem US-Militär zusammen.
Weiterlesen ... http://www.ksta.de/html/artikel/1245228230765.shtml
Und da es gut passt ...
BND-Untersuchungsausschuss: Die Wahrheit darf nicht wahr sein
Der BND-Untersuchungsausschuss hat sein Urteil gefällt: nicht schuldig! Der Ex-Kanzleramtschef und jetzige SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier hätte nichts falsch gemacht. Dabei ist der Abschlussbericht voll mit Verfehlungen der Beteiligten.
Weiterlesen ... http://www.stern.de/politik/deutschland/:BND-Untersuchungsau…
Leitartikel zum Irak-Einsatz
Verdeckte Schützenhilfe
Der nun beendete Parlamentarische Untersuchungsausschuss hat eine Gewissheit geliefert: Das Nein der Schröder-Regierung zum Irakkrieg hat seine blütenweiße Reinheit verloren. Insgeheim arbeitete der BND eng mit dem US-Militär zusammen.
Weiterlesen ... http://www.ksta.de/html/artikel/1245228230765.shtml
Und da es gut passt ...
BND-Untersuchungsausschuss: Die Wahrheit darf nicht wahr sein
Der BND-Untersuchungsausschuss hat sein Urteil gefällt: nicht schuldig! Der Ex-Kanzleramtschef und jetzige SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier hätte nichts falsch gemacht. Dabei ist der Abschlussbericht voll mit Verfehlungen der Beteiligten.
Weiterlesen ... http://www.stern.de/politik/deutschland/:BND-Untersuchungsau…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.398.826 von Maraho am 16.06.09 05:45:18Gegenrede. Meinungen verschiedener Art hierzu ...
SPD-Solarexperte Scheer über Desertec
Wir brauchen keinen Sahara-Strom
Großkonzerne wollen solarthermische Anlagen in Nordafrika bauen und dort Strom für Europa erzeugen - eine Lösung mit Zukunft oder technologischer Irrweg?
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/doku_und_deba…
SPD-Solarexperte Scheer über Desertec
Wir brauchen keinen Sahara-Strom
Großkonzerne wollen solarthermische Anlagen in Nordafrika bauen und dort Strom für Europa erzeugen - eine Lösung mit Zukunft oder technologischer Irrweg?
Weiterlesen ... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/politik/doku_und_deba…
Tach Gemeinde,
hier ein Link mit allen Daten die man so im Leben braucht.
http://www.economagic.com/
hier ein Link mit allen Daten die man so im Leben braucht.
http://www.economagic.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.444.525 von kiska am 22.06.09 20:22:57Danke Dir, kiska.
Gruß von Maraho
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.340.542 von Maraho am 08.06.09 06:21:06Ergänzend.
China
Der Drache lernt fliegen
China startet den ersten selbst gebauten Airbus. Mit dabei: Ein deutscher Ingenieur. Er macht die chinesischen Flugzeugbauer fit für den großen Angriff auf den Markt – zum Missfallen von Kollegen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/der-drache…
China
Der Drache lernt fliegen
China startet den ersten selbst gebauten Airbus. Mit dabei: Ein deutscher Ingenieur. Er macht die chinesischen Flugzeugbauer fit für den großen Angriff auf den Markt – zum Missfallen von Kollegen.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/der-drache…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.287.618 von Maraho am 30.05.09 09:47:57Und auch die Inder wuseln weiter ...
Konjunkturausblick
Indien: Mission Zuversicht
Indiens Wirtschaft wächst solide. Während im Westen allenfalls Anfänge eines Aufschwungs zu beobachten sind, knüpft Indien bereits an alte Wachstumsraten an. Wird der asiatische Subkontinent zur globalen Konjunkturlokomotive?
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/i…
Konjunkturausblick
Indien: Mission Zuversicht
Indiens Wirtschaft wächst solide. Während im Westen allenfalls Anfänge eines Aufschwungs zu beobachten sind, knüpft Indien bereits an alte Wachstumsraten an. Wird der asiatische Subkontinent zur globalen Konjunkturlokomotive?
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachrichten/i…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.444.579 von reimar am 22.06.09 20:28:18... ist aber systemrelevant!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.893 von ArthurSpooner am 22.06.09 19:24:09Wie schön, daß man auch darüber einmal berichtet ...
Irans Ex-Präsident Rafsandschani
Der eigentliche Widersacher
Die iranischen Volksmassen ereifern sich über die Frage, ob Mahmud Ahmadinedschad als Präsident wiedergewählt wurde oder ob nicht eigentlich sein Herausforderer Mir Hussein Mussawi mehr Stimmen erhielt. Doch das ist nur eine und dazu eine recht vordergründige Ebene des Konflikts. Auf der Seite Ahmadinedschads steht das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei - und auf der Seite der Opposition zieht ein 75-Jähriger die Strippen, der seit der Islamischen Revolution von 1979 das Schicksal des Landes mitprägt - Akbar Haschemi Rafsandschani, selbst zwei Amtszeiten lang Präsident und seit fast zwei Jahren Chef des Expertenrates.
Weiterlesen ... http://nachrichten.t-online.de/c/19/18/75/96/19187596.…
Und weiteres:
Alī Akbar Hāschemī Rafsandschānī
http://de.wikipedia.org/wiki/Al%C4%AB_Akbar_H%C4%81schem%C4%…
Irans Ex-Präsident Rafsandschani
Der eigentliche Widersacher
Die iranischen Volksmassen ereifern sich über die Frage, ob Mahmud Ahmadinedschad als Präsident wiedergewählt wurde oder ob nicht eigentlich sein Herausforderer Mir Hussein Mussawi mehr Stimmen erhielt. Doch das ist nur eine und dazu eine recht vordergründige Ebene des Konflikts. Auf der Seite Ahmadinedschads steht das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei - und auf der Seite der Opposition zieht ein 75-Jähriger die Strippen, der seit der Islamischen Revolution von 1979 das Schicksal des Landes mitprägt - Akbar Haschemi Rafsandschani, selbst zwei Amtszeiten lang Präsident und seit fast zwei Jahren Chef des Expertenrates.
Weiterlesen ... http://nachrichten.t-online.de/c/19/18/75/96/19187596.…
Und weiteres:
Alī Akbar Hāschemī Rafsandschānī
http://de.wikipedia.org/wiki/Al%C4%AB_Akbar_H%C4%81schem%C4%…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.429.854 von Maraho am 19.06.09 18:45:50Etwas hierzu.
Klaus: Irland-Garantien bedeuten Änderung des EU-Reformvertrags
Prag (Reuters) - Der tschechische Präsident Vaclav Klaus hat die EU-Garantien an Irland als eine Veränderung des Reformvertrags von Lissabon kritisiert.
Weiterlesen ... http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE55K01U2009062…
Klaus: Irland-Garantien bedeuten Änderung des EU-Reformvertrags
Prag (Reuters) - Der tschechische Präsident Vaclav Klaus hat die EU-Garantien an Irland als eine Veränderung des Reformvertrags von Lissabon kritisiert.
Weiterlesen ... http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE55K01U2009062…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.444.656 von Maraho am 22.06.09 20:35:47Maraho,
ich geh jetzt mal das systemische Risiko ein; leg mich auf die Couch und mach bisserl die Augen zu, mal sehen ob ich wieder aufwach
Bin denne...
ich geh jetzt mal das systemische Risiko ein; leg mich auf die Couch und mach bisserl die Augen zu, mal sehen ob ich wieder aufwach
Bin denne...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.434.910 von reimar am 21.06.09 11:41:23Extra für Dich, reimar ...
Nach Schätzungen von Experten hat die Verteidigung des Geländes allein am Sonnabend Millionen gekostet. Die Gewerkschaft GdP veranschlagt je Einsatzstunde eines Beamten 90 Euro. Bei knapp 2000 Beamten kämen für zehn Stunden 1,8 Millionen Euro zusammen.
Tempelhof-Besetzung
Die Rechnung begleicht der Steuerzahler
Nach der Auseinandersetzungen um eine Öffnung des ehemaligen Flughafen Tempelhof gibt es nun eine Kontroverse um den Polizeieinsatz. Innensenator Körting kritisiert die Bündnisgrünen. Am Montag wollen die Abgeordneten sich mit den Vorgängen am Wochenende beschäftigen.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Tempelhof-Fl…
Nach Schätzungen von Experten hat die Verteidigung des Geländes allein am Sonnabend Millionen gekostet. Die Gewerkschaft GdP veranschlagt je Einsatzstunde eines Beamten 90 Euro. Bei knapp 2000 Beamten kämen für zehn Stunden 1,8 Millionen Euro zusammen.
Tempelhof-Besetzung
Die Rechnung begleicht der Steuerzahler
Nach der Auseinandersetzungen um eine Öffnung des ehemaligen Flughafen Tempelhof gibt es nun eine Kontroverse um den Polizeieinsatz. Innensenator Körting kritisiert die Bündnisgrünen. Am Montag wollen die Abgeordneten sich mit den Vorgängen am Wochenende beschäftigen.
Weiterlesen ... http://www.tagesspiegel.de/berlin/Landespolitik-Tempelhof-Fl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.444.780 von reimar am 22.06.09 20:49:34... mal sehen ob ich wieder aufwach
Da mache ich mir bei Dir keine Gedanken!
Ruh` Dich aus! Bis dann ...
Da mache ich mir bei Dir keine Gedanken!
Ruh` Dich aus! Bis dann ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.369.771 von Maraho am 11.06.09 10:09:58In Anlehnung.
In China regiert Deflation
Weiterlesen ... http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14227676…
In China regiert Deflation
Weiterlesen ... http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-06/14227676…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.032 von Maraho am 22.06.09 13:26:51Damit sich der Kreis für heute schließt, noch etwas hierzu und dann ...
Optimismuspropaganda mit Ifo
Da fällt die Beurteilung der derzeitigen Lage auf den tiefsten Stand (Abb. 04731) und auch das Gesamtbild einschließlich der immer unsicheren Zukunftserwartungen ist trotz einer kleinen Verbesserung immer noch recht mies.
Weiterlesen (Grafiken) ... http://www.jjahnke.net/rundbr57.html#ifo
ifo Geschäftsklima Deutschland
http://www.cesifo-group.de/portal/page/portal/ifoHome/a-winf…
Optimismuspropaganda mit Ifo
Da fällt die Beurteilung der derzeitigen Lage auf den tiefsten Stand (Abb. 04731) und auch das Gesamtbild einschließlich der immer unsicheren Zukunftserwartungen ist trotz einer kleinen Verbesserung immer noch recht mies.
Weiterlesen (Grafiken) ... http://www.jjahnke.net/rundbr57.html#ifo
ifo Geschäftsklima Deutschland
http://www.cesifo-group.de/portal/page/portal/ifoHome/a-winf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.445.200 von Maraho am 22.06.09 21:42:49... verabschiede auch ich mich für heute.
Euch allen wieder vielen Dank für das Interesse und die Beteiligung an diesem Montag!
So bleibt mir nur, allerseits eine gute Nacht zu wünschen.
Bis morgen.
Maraho
Euch allen wieder vielen Dank für das Interesse und die Beteiligung an diesem Montag!
So bleibt mir nur, allerseits eine gute Nacht zu wünschen.
Bis morgen.
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.481 von Maraho am 22.06.09 18:39:16ich poste dazu die Worte Der angela merkel
""""Angela Merkel (CDU) verlangte in einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung, die abgegebenen Stimmen der Präsidentschaftswahl neu auszuzählen. "Deutschland steht auf Seiten der Menschen in Iran, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit ausüben wollen", betonte die Bundeskanzlerin. Sie appellierte "nachdrücklich" an die Führung in Teheran, friedliche Demonstrationen zuzulassen, keine Gewalt gegen Demonstranten anzuwenden und inhaftierte Oppositionelle freizulassen. "Auch für Iran gilt: Die allgemeinen Menschen- und Bürgerrechte müssen voll respektiert werden." Außerdem forderte sie freie Berichterstattung für die Medien."""""
jeder der noch halbwegs etwas Verständniss hat sieht die Zwiespältigkeit in Merkels Worten -- und das ist nicht das 1. mal als selbst ernannte Naturwissenschaftlerin sollte man etwas von mathe versthen und 1+1 zusammen zählen können .. Dazu auch Wahl"ver"sprechen bei der letzten kanzler Wahl.
Leider ist es mir etwas schleieheft warum ausgerechent die CDU unter Merkel bei der EU Wahl nicht tief in den Keller gerasselt ist.....
--------------------------------------------------------
hier noch ein Thema ein Link zum thema Bad bank, lobbyismus falls er nicht schon vorhanden ist .. Höchst interesant.
True Sale International GmbH
http://www.mein-parteibuch.com/wiki/True_Sale_International_…
""""Angela Merkel (CDU) verlangte in einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung, die abgegebenen Stimmen der Präsidentschaftswahl neu auszuzählen. "Deutschland steht auf Seiten der Menschen in Iran, die ihr Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit ausüben wollen", betonte die Bundeskanzlerin. Sie appellierte "nachdrücklich" an die Führung in Teheran, friedliche Demonstrationen zuzulassen, keine Gewalt gegen Demonstranten anzuwenden und inhaftierte Oppositionelle freizulassen. "Auch für Iran gilt: Die allgemeinen Menschen- und Bürgerrechte müssen voll respektiert werden." Außerdem forderte sie freie Berichterstattung für die Medien."""""
jeder der noch halbwegs etwas Verständniss hat sieht die Zwiespältigkeit in Merkels Worten -- und das ist nicht das 1. mal als selbst ernannte Naturwissenschaftlerin sollte man etwas von mathe versthen und 1+1 zusammen zählen können .. Dazu auch Wahl"ver"sprechen bei der letzten kanzler Wahl.
Leider ist es mir etwas schleieheft warum ausgerechent die CDU unter Merkel bei der EU Wahl nicht tief in den Keller gerasselt ist.....
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hier noch ein Thema ein Link zum thema Bad bank, lobbyismus falls er nicht schon vorhanden ist .. Höchst interesant.
True Sale International GmbH
http://www.mein-parteibuch.com/wiki/True_Sale_International_…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.445.312 von rebu72 am 22.06.09 21:52:38falls er nicht schon vorhanden ist
Ist er nicht! Dafür herzlichen Dank!
Dir eine gute Nacht.
Gruß von Maraho
Ist er nicht! Dafür herzlichen Dank!
Dir eine gute Nacht.
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.445.402 von Maraho am 22.06.09 22:01:04gute Nacht----Büro,Sonne,Therapie und Yoga haben mich heute so ziemlich von der Krise abgehalten....--nur meinem armen Gold-Call gings ja garnicht gut heute...----see you tomorrow!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.444.780 von reimar am 22.06.09 20:49:34ich geh jetzt mal das systemische Risiko ein; leg mich auf die Couch und mach bisserl die Augen zu, mal sehen ob ich wieder aufwach
Meister reimar, schläfst Du noch
Wall Street: Flucht in die sicheren Häfen
von Gerhard Maier
New York (BoerseGo.de) - Die Natur hasst das Vakuum, sagen die Physiker. Das scheint auch für die Wall Street zu gelten. Heute herrschte ein Mangel an gravierenden Konjunktur- und Unternehmensmeldungen. Das Nachrichten-Vakuum schien wieder mal die schwelenden Rezessionsängste hochzuspülen. Jedenfalls gab es heute eine Flucht aus allem, was als riskant gilt, also aus dem Gros der Aktien und den Rohstoffen, sogar aus dem Gold. Stattdessen retteten sich viele Marktteilnehmer in die vermeintlich "sicheren Häfen", also Anleihen und besonders defensive Aktien wie den Stromversorgern.
Fortsetzung ...
http://de.biz.yahoo.com/22062009/389/wall-street-flucht-sich…
Hans Hartz- Die weißen Tauben sind müde 1994
http://www.youtube.com/watch?v=WtbDVf4SZQk
Meister reimar, schläfst Du noch
Wall Street: Flucht in die sicheren Häfen
von Gerhard Maier
New York (BoerseGo.de) - Die Natur hasst das Vakuum, sagen die Physiker. Das scheint auch für die Wall Street zu gelten. Heute herrschte ein Mangel an gravierenden Konjunktur- und Unternehmensmeldungen. Das Nachrichten-Vakuum schien wieder mal die schwelenden Rezessionsängste hochzuspülen. Jedenfalls gab es heute eine Flucht aus allem, was als riskant gilt, also aus dem Gros der Aktien und den Rohstoffen, sogar aus dem Gold. Stattdessen retteten sich viele Marktteilnehmer in die vermeintlich "sicheren Häfen", also Anleihen und besonders defensive Aktien wie den Stromversorgern.
Fortsetzung ...
http://de.biz.yahoo.com/22062009/389/wall-street-flucht-sich…
Hans Hartz- Die weißen Tauben sind müde 1994
http://www.youtube.com/watch?v=WtbDVf4SZQk
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.446.006 von vermutung am 23.06.09 00:11:01Guten Morgen vermutung,
aus dem Text: In den kommenden Tagen sind aber wieder harte Fakten fällig, darunter der Auftragseingang dauerhafter Güter, die wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen sowie Einkommen und Ausgaben der privaten Haushalte (Konsum). Dann wird sich zeigen, ob die heutigen Ängste und Verkäufe gerechtfertigt waren.
Was wohl wird uns erwarten? Aufhellungen, Überraschungen, Silberstreifen ... . Die übliche Propaganda.
Wenn ich überlege, daß vor gerade einmal 6 Monaten von einer Kehrtwende im Sommer die Rede war.
Derselbe hat die Tage übrigens kalendarisch begonnen.
Sie treiben es bis zur totalen Erschöpfung des Publikums. Und dann haben sie es im Sack!
aus dem Text: In den kommenden Tagen sind aber wieder harte Fakten fällig, darunter der Auftragseingang dauerhafter Güter, die wöchentlichen Arbeitslosenmeldungen sowie Einkommen und Ausgaben der privaten Haushalte (Konsum). Dann wird sich zeigen, ob die heutigen Ängste und Verkäufe gerechtfertigt waren.
Was wohl wird uns erwarten? Aufhellungen, Überraschungen, Silberstreifen ... . Die übliche Propaganda.
Wenn ich überlege, daß vor gerade einmal 6 Monaten von einer Kehrtwende im Sommer die Rede war.
Derselbe hat die Tage übrigens kalendarisch begonnen.
Sie treiben es bis zur totalen Erschöpfung des Publikums. Und dann haben sie es im Sack!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.241 von Maraho am 22.06.09 13:50:22Guten Morgen,
ich wünsche allerseits einen guten Tag!
Dies hier in gewissem Bezug ...
Wirtschaftskrise
US-Geschäftsleute kämpfen ums blanke Überleben
Jahrelang war der Konsum die Lokomotive der US-Wirtschaft. Nun kämpfen Laden- und Restaurantinhaber ums Überleben. Dabei entwickeln sie eine bemerkenswerte Kreativität. Doch alle Bemühungen ändern nichts an der Tatsache: Die Vereinigten Staaten befinden sich im Ausverkauf.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article3961743/US-Geschaeftsle…
ich wünsche allerseits einen guten Tag!
Dies hier in gewissem Bezug ...
Wirtschaftskrise
US-Geschäftsleute kämpfen ums blanke Überleben
Jahrelang war der Konsum die Lokomotive der US-Wirtschaft. Nun kämpfen Laden- und Restaurantinhaber ums Überleben. Dabei entwickeln sie eine bemerkenswerte Kreativität. Doch alle Bemühungen ändern nichts an der Tatsache: Die Vereinigten Staaten befinden sich im Ausverkauf.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/wirtschaft/article3961743/US-Geschaeftsle…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.322.275 von Maraho am 04.06.09 19:09:24Zur Erinnerung.
Kreditvergabe
Banken stehen Schlange vor der EZB
Die Europäische Zentralbank steht kurz davor, der Euro-Wirtschaft einen gewaltigen monetären Schub zu verpassen. Bevor die Währungshüter den Geschäftsbanken Gelder erstmals auch über eine Laufzeit von einem Jahr leihen wollen, rechnen Experten damit, dass dabei mehrere Hundert Milliarden Euro zusammenkommen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Kreditver…
Kreditvergabe
Banken stehen Schlange vor der EZB
Die Europäische Zentralbank steht kurz davor, der Euro-Wirtschaft einen gewaltigen monetären Schub zu verpassen. Bevor die Währungshüter den Geschäftsbanken Gelder erstmals auch über eine Laufzeit von einem Jahr leihen wollen, rechnen Experten damit, dass dabei mehrere Hundert Milliarden Euro zusammenkommen.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Kreditver…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.444.579 von reimar am 22.06.09 20:28:18Ergänzend.
"Abwicklungsanstalt"
HRE will Giftpapiere auslagern
Die Immobilienbank Hypo Real Estate kommt auch nach der Verstaatlichung nicht zur Ruhe. Das Unternehmen prüft problematische Kredite in eine Bad Bank auszulagern. Zudem leidet das Münchner Geldhaus unter dem Wirtschaftsabschwung.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Abwicklun…
"Abwicklungsanstalt"
HRE will Giftpapiere auslagern
Die Immobilienbank Hypo Real Estate kommt auch nach der Verstaatlichung nicht zur Ruhe. Das Unternehmen prüft problematische Kredite in eine Bad Bank auszulagern. Zudem leidet das Münchner Geldhaus unter dem Wirtschaftsabschwung.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Abwicklun…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.292.610 von Maraho am 01.06.09 07:08:37Was soll man dazu sagen ...
Ratingagenturen
Noch einmal davongekommen
Die großen Ratingagenturen gelten als mitschuldig an der Finanzkrise - härter beaufsichtigt werden sie indes kaum. Die Kritiker zürnen vor allem US-Präsident Obama.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/:Ratingagenturen-No…
Ratingagenturen
Noch einmal davongekommen
Die großen Ratingagenturen gelten als mitschuldig an der Finanzkrise - härter beaufsichtigt werden sie indes kaum. Die Kritiker zürnen vor allem US-Präsident Obama.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/boersen_maerkte/aktien/:Ratingagenturen-No…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.333.085 von Maraho am 05.06.09 21:10:39Eine Vorwarnung?
Obama: Schon bald zweistellige Arbeitslosenquote
Washington (BoerseGo.de) – Das Weiße Haus teilt mit, dass sich eine zweistellige Arbeitslosenrate früher als ursprünglich erwartet einstellen werde.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Obama-Schon-bald-zweistell…
Obama: Schon bald zweistellige Arbeitslosenquote
Washington (BoerseGo.de) – Das Weiße Haus teilt mit, dass sich eine zweistellige Arbeitslosenrate früher als ursprünglich erwartet einstellen werde.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.890 von Maraho am 22.06.09 19:24:06Tolle Erkenntnis.
Gesamtmetall befürchtet Stellenabbau
http://de.biz.yahoo.com/23062009/3/gesamtmetall-befuerchtet-…
Gesamtmetall befürchtet Stellenabbau
http://de.biz.yahoo.com/23062009/3/gesamtmetall-befuerchtet-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.443.237 von rebu72 am 22.06.09 18:15:05Noch etwas hierzu.
Frankreich
Ökonomen reagieren entsetzt auf Sarkozys Rede
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy will auf Pump weiter fleißig Geld ausgeben und die Steuern senken. In seiner Rede vor den Abgeordneten beider Kammern des Parlaments, die ein Tabubruch darstellt, kündigte er die Ausgabe einer neuen Staatsanleihe an, um die „Prioritäten der Regierung“ zu finanzieren. Ökonomen reagierten entsetzt auf Sarkozys Rede.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/oekonomen-…
Frankreich
Ökonomen reagieren entsetzt auf Sarkozys Rede
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy will auf Pump weiter fleißig Geld ausgeben und die Steuern senken. In seiner Rede vor den Abgeordneten beider Kammern des Parlaments, die ein Tabubruch darstellt, kündigte er die Ausgabe einer neuen Staatsanleihe an, um die „Prioritäten der Regierung“ zu finanzieren. Ökonomen reagierten entsetzt auf Sarkozys Rede.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/international/oekonomen-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.418.454 von Maraho am 18.06.09 13:47:10Ergänzend.
Wie immer, sehr aufwändig. Mit vielen Info`s ...
"Merkwürdigkeiten der März-Rally 2009"
Am Montag, dem 9. März 2009, drückt "Mr. Goldfinger" zu Handelsbeginn den "Startknopf" für das gigantischste Kaufprogramm aller Zeiten. Mr. Goldfinger ist Manager eines "Super-Dachfonds", der von einem "Kartell" aus internationalen Großbanken und großen US-Fonds getragen wird. Geld hat man satt und genug, denn die FED hat dieses großzügig zur Verfügung gestellt, und dazu verfügen die Fonds über eine Menge Cash.
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/06/merkwurdigk…
Wie immer, sehr aufwändig. Mit vielen Info`s ...
"Merkwürdigkeiten der März-Rally 2009"
Am Montag, dem 9. März 2009, drückt "Mr. Goldfinger" zu Handelsbeginn den "Startknopf" für das gigantischste Kaufprogramm aller Zeiten. Mr. Goldfinger ist Manager eines "Super-Dachfonds", der von einem "Kartell" aus internationalen Großbanken und großen US-Fonds getragen wird. Geld hat man satt und genug, denn die FED hat dieses großzügig zur Verfügung gestellt, und dazu verfügen die Fonds über eine Menge Cash.
Weiterlesen ... http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/06/merkwurdigk…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.446.114 von Maraho am 23.06.09 05:33:50Ergänzend. Viele Grafiken und Zahlen ...
Abbau der US-Nettovermögen geht weiter
Aus dem ‘Flow of Funds’ Bericht folgt jetzt die Darstellung der privaten US Haushalte (B.100 Balance Sheet of Households and Nonprofit Organizations).
Weiterlesen ... http://blog.markt-daten.de/2009/06/22/abbau-der-us-nettoverm…
Abbau der US-Nettovermögen geht weiter
Aus dem ‘Flow of Funds’ Bericht folgt jetzt die Darstellung der privaten US Haushalte (B.100 Balance Sheet of Households and Nonprofit Organizations).
Weiterlesen ... http://blog.markt-daten.de/2009/06/22/abbau-der-us-nettoverm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.446.121 von Maraho am 23.06.09 05:59:35Ergänzend.
Zahl des Tages (22.06.09): 11,5%
Lange galt der (das?) Silicon Valley als die wirtschaftliche Vorzeigeregion der Welt. So langsam scheint der Glanz aber zu verblassen.
Dass wir in den USA steigende Arbeitslosenquoten haben und diese inzwischen auf 9,4% gestiegen ist (US-Arbeitslosigkeit 05/09 von 8,9 auf 9,4%) ist ja einigermaßen bekannt. Dass aber in der ehemaligen Vorzeigeregion die Arbeitslosenquote als im Durchschnitt der USA hat dann doch noch ein gewisses Überraschungsmoment. Im Silicon Valley liegt die Arbeitslosigkeit inzwischen bei 11,1%, in ganz Kalifornien bei
11,5%.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/06/zahl-des-tages-22060…
Zahl des Tages (22.06.09): 11,5%
Lange galt der (das?) Silicon Valley als die wirtschaftliche Vorzeigeregion der Welt. So langsam scheint der Glanz aber zu verblassen.
Dass wir in den USA steigende Arbeitslosenquoten haben und diese inzwischen auf 9,4% gestiegen ist (US-Arbeitslosigkeit 05/09 von 8,9 auf 9,4%) ist ja einigermaßen bekannt. Dass aber in der ehemaligen Vorzeigeregion die Arbeitslosenquote als im Durchschnitt der USA hat dann doch noch ein gewisses Überraschungsmoment. Im Silicon Valley liegt die Arbeitslosigkeit inzwischen bei 11,1%, in ganz Kalifornien bei
11,5%.
Weiterlesen ... http://egghat.blogspot.com/2009/06/zahl-des-tages-22060…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.444.040 von Maraho am 22.06.09 19:39:23Und noch etwas aus derselben Quelle. Ein Video.
Cash4Gold - Jetzt auch in richtig großen Dimensionen
http://egghat.blogspot.com/2009/06/cash4gold-jetzt-auch-…
So, ich muß jetzt mal wieder knechten gehen ...
Bis dann.
Cash4Gold - Jetzt auch in richtig großen Dimensionen
http://egghat.blogspot.com/2009/06/cash4gold-jetzt-auch-…
So, ich muß jetzt mal wieder knechten gehen ...
Bis dann.
23.06.2009 08:19
1. Quartal 2009: Reallöhne sinken um 0,4%
Wiesbaden (ots) - Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sanken die Reallöhne im ersten Quartal 2009 um 0,4% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Dies ist das Ergebnis des erstmalig berechneten Reallohnindex, bei dem die Entwicklung der Verdienste der Preisentwicklung gegenüber gestellt wird. Das Sinken der Reallöhne resultiert hauptsächlich aus dem schwachen Anstieg der Verdienste (+ 0,4%). Ursache dafür war vor allem der Rückgang der Sonderzahlungen, die im Vergleich zum ersten Quartal 2008 um 7,9% abnahmen. Die Grundvergütung, das heißt die Bruttomonatsverdienste ohne Sonderzahlungen, stieg im gleichen Zeitraum um 1,5%.
Auf die Höhe und Entwicklung der Bruttomonatsverdienste sowie auf die Arbeitszeit hatte im ersten Quartal 2009 der verbreitete Einsatz von Kurzarbeit bedeutenden Einfluss. So sank die bezahlte Wochenarbeitszeit im Vergleich zum ersten Quartal 2008 im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich um 1,6%. Besonders stark von Kurzarbeit betroffen war das Verarbeitende Gewerbe - dort ging die bezahlte Wochenarbeitszeit um 4,2% auf durchschnittlich 36,8 Stunden zurück. Dies zeigte sich in diesem Wirtschaftszweig auch im Rückgang der durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste um 2,3% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Kurzarbeit führte also gleichermaßen zu einem Sinken der Arbeitszeit und der Bruttomonatsverdienste. Die Bruttostundenverdienste hingegen werden nicht durch Kurzarbeit beeinflusst. So stiegen die Bruttostundenverdienste im Verarbeitenden Gewerbe um 2,0% an. Für die Gesamtheit der erfassten Wirtschaftsbereiche stiegen zwar im Gegensatz zum Verarbeitenden Gewerbe die Bruttomonatsverdienste ohne Sonderzahlungen mit + 1,5% an, dieser Anstieg war jedoch deutlich geringer als der Zuwachs der Bruttostundenverdienste mit + 3,1%.
Ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer verdiente im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Deutschland im ersten Quartal 2009 ohne Sonderzahlungen durchschnittlich brutto 3 108 Euro im Monat. Die höchsten Verdienste erzielten die Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen Information und Kommunikation (4 137 Euro), Energieversorgung (4 128 Euro) und Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (4 096 Euro). Dagegen wurden die niedrigsten Bruttomonatsverdienste im Gastgewerbe (1 882 Euro), im Bereich Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (2 067 Euro) und im Baugewerbe (2 501 Euro) gezahlt. Verluste beim durchschnittlichen Bruttomonatsverdienst mussten im ersten Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahresquartal neben den bereits erwähnten Arbeitnehmern im Verarbeitenden Gewerbe (- 2,3%) auch die Arbeitnehmer im Baugewerbe (- 1,3%) hinnehmen. Geringe Verdienstzuwächse hatten Beschäftigte im Gastgewerbe (+ 1,3%) und im Handel (+ 1,5%). Die höchsten Verdienststeigerungen verzeichneten Arbeitnehmer im Bereich Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen mit 5,9%, gefolgt von den Beschäftigten der Energieversorgung mit 5,1% und der Öffentlichen Verwaltung mit 4,8%.
Zum ersten Quartal 2009 wurden folgende methodische Änderungen bei der Darstellung der Ergebnisse der Vierteljährlichen Verdiensterhebung vorgenommen: - Der Wirtschaftszweig "Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung" wurde aufgenommen. - Beamte in den Wirtschaftszweigen "Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung" und "Erziehung und Unterricht" wurden aufgenommen. - Bei der Darstellung der Ergebnisse nach Wirtschaftsabschnitten wurde auf die neue Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2008 gewechselt. Rückwirkend ab dem ersten Quartal 2007 sind die Veröffentlichungen der Vierteljährlichen Verdiensterhebung auf die WZ 2008 umgestellt worden. Die Fachserien stehen kostenlos im Publikationsservice unter www.destatis.de/publikationen, Suchwort: Verdiensterhebung, zur Verfügung.
Da für die Bundesländer Berlin und Brandenburg zum Zeitpunkt der Berechnung lediglich vorläufige Daten zur Verfügung standen, sind bei Vorlage der endgültigen Ergebnisse geringe Korrekturen der veröffentlichten Werte möglich.
Eine Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte gibt: Hannah Alter, Telefon: (0611) 75-4589, E-Mail: verdienste@destatis.de
Originaltext: Statistisches Bundesamt Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
-------------------------------------------------------------------
23.06.2009 08:15
Deutschland: GfK-Konsumklima hellt sich trotz Krise auf
Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich trotz der tiefsten Rezession der Nachkriegsgeschichte aufgehellt. Das Konsumklima prognostiziere für Juli einen Wert von 2,9 Punkten, teilte das Marktforschungsunternehmen GfK <GFK.ETR> am Dienstag in Nürnberg mit. Im Juni hatte der Indikator noch bei revidierten 2,6 Punkten (zunächst: 2,5) gelegen. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Volkswirte hatten indes mit einer leichten Eintrübung auf 2,4 Punkte gerechnet. In den beiden vorhergehenden Monaten hatte sich das Konsumklima kaum verändert. Trotz der stabilen Stimmungslage verwies die GfK auf das immer noch niedrige Niveau der Kennzahl. Im Vorjahresmonat lag das Konsumklima noch bei 4,3 Punkten.
Laut GfK sind vor allem die stabilen Preise sowie der relativ robuste Arbeitsmarkt für den stabilen Konsum verantwortlich. Alle Einzelindikatoren legten im Juni zu. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen stiegen spürbar an. Bei den Konjunkturerwartungen war es gar der dritte Anstieg in Folge. Die Anschaffungsneigung konnte ihr gutes Niveau nochmals leicht verbessert.
Juli Juni Mai Konsumklima 2,9 2,6 2,5 Konjunkturerwartungen - -22,6 -28,3 Einkommenserwartungen - -3,3 -9,3 Anschaffungsneigung - +14,5 +12,5
/js/mh/wiz
AXC0016 2009-06-23/08:15
© dpa-AFX
1. Quartal 2009: Reallöhne sinken um 0,4%
Wiesbaden (ots) - Nach Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sanken die Reallöhne im ersten Quartal 2009 um 0,4% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Dies ist das Ergebnis des erstmalig berechneten Reallohnindex, bei dem die Entwicklung der Verdienste der Preisentwicklung gegenüber gestellt wird. Das Sinken der Reallöhne resultiert hauptsächlich aus dem schwachen Anstieg der Verdienste (+ 0,4%). Ursache dafür war vor allem der Rückgang der Sonderzahlungen, die im Vergleich zum ersten Quartal 2008 um 7,9% abnahmen. Die Grundvergütung, das heißt die Bruttomonatsverdienste ohne Sonderzahlungen, stieg im gleichen Zeitraum um 1,5%.
Auf die Höhe und Entwicklung der Bruttomonatsverdienste sowie auf die Arbeitszeit hatte im ersten Quartal 2009 der verbreitete Einsatz von Kurzarbeit bedeutenden Einfluss. So sank die bezahlte Wochenarbeitszeit im Vergleich zum ersten Quartal 2008 im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich um 1,6%. Besonders stark von Kurzarbeit betroffen war das Verarbeitende Gewerbe - dort ging die bezahlte Wochenarbeitszeit um 4,2% auf durchschnittlich 36,8 Stunden zurück. Dies zeigte sich in diesem Wirtschaftszweig auch im Rückgang der durchschnittlichen Bruttomonatsverdienste um 2,3% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Kurzarbeit führte also gleichermaßen zu einem Sinken der Arbeitszeit und der Bruttomonatsverdienste. Die Bruttostundenverdienste hingegen werden nicht durch Kurzarbeit beeinflusst. So stiegen die Bruttostundenverdienste im Verarbeitenden Gewerbe um 2,0% an. Für die Gesamtheit der erfassten Wirtschaftsbereiche stiegen zwar im Gegensatz zum Verarbeitenden Gewerbe die Bruttomonatsverdienste ohne Sonderzahlungen mit + 1,5% an, dieser Anstieg war jedoch deutlich geringer als der Zuwachs der Bruttostundenverdienste mit + 3,1%.
Ein vollzeitbeschäftigter Arbeitnehmer verdiente im Produzierenden Gewerbe und im Dienstleistungsbereich in Deutschland im ersten Quartal 2009 ohne Sonderzahlungen durchschnittlich brutto 3 108 Euro im Monat. Die höchsten Verdienste erzielten die Beschäftigten in den Wirtschaftszweigen Information und Kommunikation (4 137 Euro), Energieversorgung (4 128 Euro) und Erbringung von Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (4 096 Euro). Dagegen wurden die niedrigsten Bruttomonatsverdienste im Gastgewerbe (1 882 Euro), im Bereich Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (2 067 Euro) und im Baugewerbe (2 501 Euro) gezahlt. Verluste beim durchschnittlichen Bruttomonatsverdienst mussten im ersten Quartal 2009 im Vergleich zum Vorjahresquartal neben den bereits erwähnten Arbeitnehmern im Verarbeitenden Gewerbe (- 2,3%) auch die Arbeitnehmer im Baugewerbe (- 1,3%) hinnehmen. Geringe Verdienstzuwächse hatten Beschäftigte im Gastgewerbe (+ 1,3%) und im Handel (+ 1,5%). Die höchsten Verdienststeigerungen verzeichneten Arbeitnehmer im Bereich Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen mit 5,9%, gefolgt von den Beschäftigten der Energieversorgung mit 5,1% und der Öffentlichen Verwaltung mit 4,8%.
Zum ersten Quartal 2009 wurden folgende methodische Änderungen bei der Darstellung der Ergebnisse der Vierteljährlichen Verdiensterhebung vorgenommen: - Der Wirtschaftszweig "Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung" wurde aufgenommen. - Beamte in den Wirtschaftszweigen "Öffentliche Verwaltung, Verteidigung und Sozialversicherung" und "Erziehung und Unterricht" wurden aufgenommen. - Bei der Darstellung der Ergebnisse nach Wirtschaftsabschnitten wurde auf die neue Wirtschaftszweigklassifikation WZ 2008 gewechselt. Rückwirkend ab dem ersten Quartal 2007 sind die Veröffentlichungen der Vierteljährlichen Verdiensterhebung auf die WZ 2008 umgestellt worden. Die Fachserien stehen kostenlos im Publikationsservice unter www.destatis.de/publikationen, Suchwort: Verdiensterhebung, zur Verfügung.
Da für die Bundesländer Berlin und Brandenburg zum Zeitpunkt der Berechnung lediglich vorläufige Daten zur Verfügung standen, sind bei Vorlage der endgültigen Ergebnisse geringe Korrekturen der veröffentlichten Werte möglich.
Eine Tabelle bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.
Weitere Auskünfte gibt: Hannah Alter, Telefon: (0611) 75-4589, E-Mail: verdienste@destatis.de
Originaltext: Statistisches Bundesamt Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32102 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32102.rss2
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23.06.2009 08:15
Deutschland: GfK-Konsumklima hellt sich trotz Krise auf
Die Stimmung der deutschen Verbraucher hat sich trotz der tiefsten Rezession der Nachkriegsgeschichte aufgehellt. Das Konsumklima prognostiziere für Juli einen Wert von 2,9 Punkten, teilte das Marktforschungsunternehmen GfK <GFK.ETR> am Dienstag in Nürnberg mit. Im Juni hatte der Indikator noch bei revidierten 2,6 Punkten (zunächst: 2,5) gelegen. Von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX befragte Volkswirte hatten indes mit einer leichten Eintrübung auf 2,4 Punkte gerechnet. In den beiden vorhergehenden Monaten hatte sich das Konsumklima kaum verändert. Trotz der stabilen Stimmungslage verwies die GfK auf das immer noch niedrige Niveau der Kennzahl. Im Vorjahresmonat lag das Konsumklima noch bei 4,3 Punkten.
Laut GfK sind vor allem die stabilen Preise sowie der relativ robuste Arbeitsmarkt für den stabilen Konsum verantwortlich. Alle Einzelindikatoren legten im Juni zu. Die Konjunktur- und Einkommenserwartungen stiegen spürbar an. Bei den Konjunkturerwartungen war es gar der dritte Anstieg in Folge. Die Anschaffungsneigung konnte ihr gutes Niveau nochmals leicht verbessert.
Juli Juni Mai Konsumklima 2,9 2,6 2,5 Konjunkturerwartungen - -22,6 -28,3 Einkommenserwartungen - -3,3 -9,3 Anschaffungsneigung - +14,5 +12,5
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moin @ all
wieder wach geworden...
Auf welchem hohen Ross sitzt Government Motors eigentlich
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=109989599
wieder wach geworden...
Auf welchem hohen Ross sitzt Government Motors eigentlich
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=109989599
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.446.121 von Maraho am 23.06.09 05:59:35moin Maraho,
lächerliche 13 T Hypothekenkredite bis dato refinanziert...
http://www.boerse-go.de/nachricht/MBA-revidiert-Prognose,a12…
Obama der Dampfplauderer, Realität siehe oben
lächerliche 13 T Hypothekenkredite bis dato refinanziert...
http://www.boerse-go.de/nachricht/MBA-revidiert-Prognose,a12…
Obama der Dampfplauderer, Realität siehe oben
Moin Madels und Jungs,
Obama: Schon bald zweistellige Arbeitslosenquote
Washington (BoerseGo.de) – Das Weiße Haus teilt mit, dass sich eine zweistellige Arbeitslosenrate früher als ursprünglich erwartet einstellen werde. US-Regierungssprecher Robert Gibbs gibt die Mitteilung des US-Präsidenten Obama bekannt, dass die US-Arbeitslosenquote schon innerhalb der nächsten paar Monate die 10 Prozent-Marke erreichen werde. Noch letzte Woche hatte Obama in einem Interview mit dem US-Nachrichtensender Bloomberg seine Erwartung erklärt, dass die US-Arbeitslosenquote irgendwann in diesem Jahr auf zehn Prozent ansteigen werde.
Die aktuelle Arbeitslosenquote von Mai notiert mit 9,4 Prozent auf einem 25-Jahreshoch. Während viele Wirtschaftsexperten davon ausgehen, dass die Rezession im Spätsommer enden werde, warnen sie gleichzeitig, dass die Arbeitslosenzahl bis in das nächste Jahr hinein hoch bleiben werde.
Obama: Schon bald zweistellige Arbeitslosenquote
Washington (BoerseGo.de) – Das Weiße Haus teilt mit, dass sich eine zweistellige Arbeitslosenrate früher als ursprünglich erwartet einstellen werde. US-Regierungssprecher Robert Gibbs gibt die Mitteilung des US-Präsidenten Obama bekannt, dass die US-Arbeitslosenquote schon innerhalb der nächsten paar Monate die 10 Prozent-Marke erreichen werde. Noch letzte Woche hatte Obama in einem Interview mit dem US-Nachrichtensender Bloomberg seine Erwartung erklärt, dass die US-Arbeitslosenquote irgendwann in diesem Jahr auf zehn Prozent ansteigen werde.
Die aktuelle Arbeitslosenquote von Mai notiert mit 9,4 Prozent auf einem 25-Jahreshoch. Während viele Wirtschaftsexperten davon ausgehen, dass die Rezession im Spätsommer enden werde, warnen sie gleichzeitig, dass die Arbeitslosenzahl bis in das nächste Jahr hinein hoch bleiben werde.
welche Bedingungen...
http://www.boerse-go.de/nachricht/UBS-Einigung-in-US-Steuera…
als FED Primary Dealer besonders viele Staatsanleihen zu kaufen ???
http://www.boerse-go.de/nachricht/UBS-Einigung-in-US-Steuera…
als FED Primary Dealer besonders viele Staatsanleihen zu kaufen ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.446.128 von Maraho am 23.06.09 06:07:08Ökonomen reagieren entsetzt auf Sarkozys Rede
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=109994868
und der macht in Versaille auf Sonnenkönig
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=109994868
und der macht in Versaille auf Sonnenkönig
erst sämtliche Arcandor-Knochen abnagen, dann springt der Pensionssicherungs-Verein in die Lücke...
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=109994008
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=109994008
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.446.741 von reimar am 23.06.09 09:36:45
Ein mutiger und notwendiger schritt in die richtige richtung.
denn solange diese anleihen noch gezeichnet werden, solange hat er die pflicht, diese anleihen auch zum wohle frankreichs zu verkaufen. siehe dazu unsere gemeinsamen überlegungen zum finanz-perpetuum mobile, womit es letztendlich zur gewünschten völlig unblutigen umverteilung von vermögen und durch selbstenteignung der anleihenbesitzer kommt.
nachahmenswert für den rest europa, weil es keine andere möglichkeiten mehr gibt...
viva la france... viva le president....viva la revolutione
Ein mutiger und notwendiger schritt in die richtige richtung.
denn solange diese anleihen noch gezeichnet werden, solange hat er die pflicht, diese anleihen auch zum wohle frankreichs zu verkaufen. siehe dazu unsere gemeinsamen überlegungen zum finanz-perpetuum mobile, womit es letztendlich zur gewünschten völlig unblutigen umverteilung von vermögen und durch selbstenteignung der anleihenbesitzer kommt.
nachahmenswert für den rest europa, weil es keine andere möglichkeiten mehr gibt...
viva la france... viva le president....viva la revolutione
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.446.135 von Maraho am 23.06.09 06:18:08Der Bericht hats in sich.. Gerade wenn einer sich die indizen des Transportsektors genau anschaut. Hier in Deutschland das gleiche der (Sc)hencker verteilt Frachten (pro km 0,83€) Vor einem Jahr lage es noch über 1 Euro. Maut hat sich ja bekanntlich erhöht zum 1.1. Langsam ziehen die Diesel Preise wieder an. Euler und Konsorten reduzieren. Damit gehts für einige Frachtführer in Europa bald die Lichter aus. Sommerloch steht vor der Tür da erübrigt sich schon die Frage was wird September sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.446.994 von Nannsen am 23.06.09 10:04:27moin Nannsen,
Bund plant "Einmalemission" von 84 Mrd...
Einmal is Keinmal
Bund plant "Einmalemission" von 84 Mrd...
Einmal is Keinmal
Einkaufsmanagerindex steigt weiter...
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=110006455
was kaufen die ein, Ackerland wegen der Argrarsubventionen
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=110006455
was kaufen die ein, Ackerland wegen der Argrarsubventionen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.447.045 von reimar am 23.06.09 10:09:23
"Einmalemission"
sehr gut, denn damit wird dem sich immer zu kurz gekommen fühlenden noch einmal und dann immer wieder suggeriert, auch diesmal wieder nicht ausreichend zum zuge zu kommen, wenn er nicht sofort zugreift.
Die anleihezeichner regieren damit folgerichtig naturgemäß ähnlich wie mastschweine im stall. denn ein einzelnes schwein wirst du niemals fett bekommen. erst das gerangel selbst um futter im überfluss macht alle sehr schnell fett. dem späteren schlachter gefällt dies natürlich, denn die frühe schlachtreife..... aber lassen wir das....
"Einmalemission"
sehr gut, denn damit wird dem sich immer zu kurz gekommen fühlenden noch einmal und dann immer wieder suggeriert, auch diesmal wieder nicht ausreichend zum zuge zu kommen, wenn er nicht sofort zugreift.
Die anleihezeichner regieren damit folgerichtig naturgemäß ähnlich wie mastschweine im stall. denn ein einzelnes schwein wirst du niemals fett bekommen. erst das gerangel selbst um futter im überfluss macht alle sehr schnell fett. dem späteren schlachter gefällt dies natürlich, denn die frühe schlachtreife..... aber lassen wir das....
und weil´s so schön is, once more...
http://www.youtube.com/watch?v=Yq7FKO5DlV0
muss mal wech, bis denne
http://www.youtube.com/watch?v=Yq7FKO5DlV0
muss mal wech, bis denne
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.447.139 von rebu72 am 23.06.09 10:17:53
insider als vorhut sind schon lange draußen. was jetzt noch schnell verhökert wird ist der rest von der zweiten und dritten garnitur. den letzten, nämlich otto normalo beißen wie immer die hunde... und das ist gut so...
insider als vorhut sind schon lange draußen. was jetzt noch schnell verhökert wird ist der rest von der zweiten und dritten garnitur. den letzten, nämlich otto normalo beißen wie immer die hunde... und das ist gut so...
Japans Frühindikatoren gehen zurück
23.06.2009
aktiencheck.de
Tokio (aktiencheck.de AG) - Der Index der Frühindikatoren ist im April 2009 zurückgegangen. Dies wurde am Dienstag bekannt gegeben.
23.06.2009
aktiencheck.de
Tokio (aktiencheck.de AG) - Der Index der Frühindikatoren ist im April 2009 zurückgegangen. Dies wurde am Dienstag bekannt gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.447.312 von kiska am 23.06.09 10:36:08
ich nehme an, wie immer zur völligen überraschung der experten???
ich nehme an, wie immer zur völligen überraschung der experten???
und wer zerrt denn die Lehmänner mal vor´s Gericht...
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:Lehm…
ach so, denen hamm mer ja so quasi als Insolvenz-Geschenk mal eben 300 Mios rübergeschickt, wohl in der Annahme bei dem Namen handele es sich um ein deutsches Institut, das man pampern müsste
http://www.stern.de/wirtschaft/unternehmen/unternehmen/:Lehm…
ach so, denen hamm mer ja so quasi als Insolvenz-Geschenk mal eben 300 Mios rübergeschickt, wohl in der Annahme bei dem Namen handele es sich um ein deutsches Institut, das man pampern müsste
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.447.027 von rebu72 am 23.06.09 10:07:31Servus rebu,
Der Bericht hats in sich..
Hoffentlich liest ihn auch jeder.
Gruß von Maraho
Der Bericht hats in sich..
Hoffentlich liest ihn auch jeder.
Gruß von Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.446.321 von kiska am 23.06.09 08:34:57Servus kiska,
mal sehen, was sie nach der Wahl über das GfK-Konsumklima schreiben werden (Arbeitlose, Steuern etc.) ...
Gruß von Maraho
mal sehen, was sie nach der Wahl über das GfK-Konsumklima schreiben werden (Arbeitlose, Steuern etc.) ...
Gruß von Maraho
Einen guten Tag auch für reimar und Nannsen!
Ansprüche und Widersprüche der staatlichen Krisenpolitik
I.
Dem Staat ist aufgrund der Zerstörung von Kapital aller Art, von dessen Geschäftserfolgen er und „wir alle” leben, eines klar: Die durch Misswirtschaft stornierten Dienste der Geldinstitute sind eine, wenn nicht die Säule des Allgemeinwohls. Die ökonomischen Potenzen des Finanzgewerbes sind zu erhalten bzw. wiederherzustellen; die sind wieder zum Gebrauch ihrer Finanzmacht zu befähigen. Ihre Rettung erfolgt durch hoheitliche Bereitstellung von Mitteln, zu deren Erwirtschaftung sie ermächtigt und gewöhnlich auch fähig sind. Daran fehlt es in der Krise. Die staatliche Politik setzt ihre Macht ein, dem abzuhelfen.
a) Die rapide Kontraktion von Anlagegelegenheiten für das aufgehäufte Kapital der Gesellschaft bewirkt seine Zerstörung in allen erdenklichen Aggregatzuständen. Die heftigen Verluste beim anerkannten Lebensmittel „unserer Wirtschaft” und das selbstverschuldete Unvermögen der Banken, ihre unverzichtbaren Dienste an der ökonomischen Basis der Nation im bisherigen Umfang fortzusetzen, rufen Kritiker aller Couleur auf den Plan, die sich zumindest in einem Antrag einig sind: Ob liberale Wirtschaftsjournalisten nach mehr Aufsicht über das Spekulationsgeschäft rufen, pensionierte Verfassungsrichter eine Neubegründung des Kapitalismus im Geiste des Naturrechts – wahlweise der christlichen Soziallehre – fordern oder inner- und außerparlamentarische Linke mit dem Gestus der Systemkritik mehr Volks- statt Kapitalfreundlichkeit auf den Kommandohöhen des demokratischen Gemeinwesens verlangen, alle rufen den Staat auf, den gemeinschädlichen Absturz des kapitalistischen Geschäfts aufzufangen.
Selten haben kritische Anträge an die Politik offenere Türen eingerannt; selten aber auch haben öffentliche Antragsteller mit ihrem Wunsch nach Wiederherstellung des sinnreichen Zusammenwirkens von Gewerbefleiß und verantwortungsvoll agierenden Bankhäusern so gründlich neben den real existierenden Verhältnissen des modernen Kapitalismus gelegen. Die herrschenden Politiker aller Parteien lassen derlei der marktwirtschaftlichen Idylle verbundene Petitionen gelten, aber keine Zweifel daran aufkommen, dass sie das wirklich Nötige unternehmen wollen. Ihrer scharfen Kritik an den schwarzen Schafen unter Spekulanten und Bankvorständen ist unschwer das entschiedene Lob der ordnungsgemäßen und rechtstreuen Leistungen des Finanzkapitals zu entnehmen. Vom Standpunkt der Brauchbarkeit dieser Branche, deren Erfolg den kapitalistischen Reichtum in Gefahr gebracht hat, wird dessen Rettung angegangen. Die ist, das wollen sie nicht bestreiten, zwar teuer, aber „ohne Alternative”.
Während normale Leute sich täuschen, wenn sie, nur weil sie davon abhängig sind, die Macht des Eigentums für ihr rettungswürdiges Lebensmittel halten, ist für die Staatsmacht die Lage klar: Sie hat schließlich nicht ihre Gesellschaft als Standort für tüchtige Privateigentümer eingerichtet, mit einer rechtsförmigen Geschäftsordnung auf Geldverdienen als ihren Lebensunterhalt verpflichtet und auf die damit verbundenen sozialen Unzuträglichkeiten aufgepasst, weil ihr diese Art Regierung gerade so recht wäre wie jede andere; sondern weil die politische Gewalt – sympathisierende Journalisten und Verfassungsrichter eingeschlossen – tatsächlich von diesen Verhältnissen lebt und sie deshalb so will, wie sie sind. In denen wird das Geld des Staates zu akkumulierendem Kapital, das die Arbeit seines Volkes als Quelle des privaten Geldreichtums bewirtschaftet. Am Erfolg der Ausbeutung sichert die öffentliche Hand sich ihren Anteil. Auf das Gelingen des privaten Kapitalwachstums richtet sich deshalb der staatliche Materialismus dergestalt, dass die Versorgung der mit diesem Wachstum befassten Gesellschaft mit vom Staat durch seine Notenbank „geschöpftem” Geld und dessen Verwandlung in den Kredit des privaten Finanzwesens immer ein Gegenstand staatlicher Aufsicht und Betreuung ist. Wenn die Politik also eine krisenhafte Störung im Wirken der Geldinstitute konstatiert, in der diese das Interesse oder gleich die Fähigkeit verlieren, die Geschäftsleute aller Sparten weiter mit Vorschusskapital zu bedienen, dann nimmt sie das folgerichtig keineswegs als partikulares Problem, sondern als Gefahr für ihre ökonomische Staatsraison und das Allgemeinwohl überhaupt.
b) In Zeiten eines florierenden Geld- und Kreditwesens wird das Interesse der Politik an einem funktionierenden kapitalistischen Stoffwechsel zwischen dem Finanzwesen und dem Rest der Gesellschaft durch das private finanzkapitalistische Wachstumsinteresse des Gewerbes – seine notorische „Gier” – in gemeinschaftsdienlicher Weise mit erledigt. Dafür hat, vom Standpunkt des Staates aus gesehen, dieser Berufsstand seine Lizenz erhalten und die Geschäftsbedingungen, innerhalb derer er seinen geschäftlichen Erfindungsreichtum, seine Freiheit zur privaten Bereicherung und zur Ausdehnung seiner Finanzmacht im Dienste der kapitalistischen Allgemeinheit ausleben soll.
Im Krisenfall, wenn der Geschäftsverkehr der Banken untereinander nur mehr eingeschränkt stattfindet und derjenige mit anderen Unternehmungen, die mit Hilfe ihres Kredits an der Verwertung ihrer Kapitalvorschüsse arbeiten, ebenfalls in maßgeblichem Umfang storniert wird, sieht sich die Politik in ihrer Verantwortung für das Große & Ganze zum Handeln aufgerufen: Sie kann dem Wegfall des Dienstes am System, den sie ihren materiell interessierten Finanzdienstleistern überantwortet hat, nicht tatenlos zusehen. Ohne diesen Dienst kann das kapitalistische Wirtschaftssystem der Gesellschaft, von dem die politische Gewalt lebt, nicht auskommen.
Deswegen wird unter Ausschöpfung aller staatlichen Finanzierungsquellen die Wiederherstellung der privaten Finanzmacht der Banken in Angriff genommen, denn mit dem politischen Insistieren auf den volkswirtschaftlich nützlichen Funktionen der „Kreditwirtschaft” und der sonstigen „Finanzindustrie” für das nationale Wachstum ist es in der Krise ersichtlich nicht getan. Zu der fortgeltenden Ermächtigung des Geldgewerbes, diese Funktionen zu seinem Vorteil auszuüben, muss die Wiederherstellung seiner Befähigung kommen. An der fehlt es jetzt, da allzu viele „Produkte” der Finanzindustrie sich von begehrten Gewinnversprechen in uneinlösbare Zahlungsverpflichtungen verwandelt haben und die Prüfung produktiver Firmen, die um neues Leihkapital nachsuchen, ergibt, dass sie es nicht verdienen, weil sie ohnehin schon zu groß sind für ihre Märkte, resp. diese Märkte zu klein für den vielen Kredit, den sie schon anwenden. Mit den „Milliardenabschreibungen” der Finanzinstitute sind ihre Geschäftsmittel geschrumpft und ist die laufende Kapitalversorgung der Gesellschaft in Mitleidenschaft gezogen. Der Staat, der die Entwicklung der Banken zu den machtvollen Zentralorganen des gesellschaftlichen Geld- und Kapitalflusses befördert hat, belässt es also nicht dabei, die Branche zur Wiederaufnahme des darnieder liegenden Geschäfts zu ermuntern.
c) Mit der Feststellung, die Geldwirtschaft sei infolge einer Kette misslungener Geschäfte in bedrohlichem Umfang „illiquide” geworden, steht der staatliche Handlungsbedarf zur Rettung des Kapitalismus auf den Hauptschauplätzen der Krise fest: Es muss wieder „Liquidität” ins System, aus dem sie so dramatisch geschwunden ist, und nur die öffentliche Hand verfügt in der gegebenen Lage über die Macht, sie zu schaffen.
Die Politik nutzt also ihre Verfügungsmacht über die Verschuldungsfähigkeit der Nation, um mit verfügbaren Haushaltmitteln, neuen Schulden und mit Mitteln der staatlichen Finanzinstitute einschließlich der Zentralbanken gewaltige Kontobewegungen in Gang zu bringen, mit denen das geschwundene Kapital von Banken und Versicherungen zumindest bis zur Wiederherstellung ihrer Zahlungsfähigkeit aufgefüllt wird. Wo nötig, übernimmt der Staat bankrotte Institute, gibt milliardenschwere Bestandsgarantien für andere, tritt notfalls als Garant für entwertete „Assets” ein, ändert im Eiltempo Bilanzierungsregeln für „unterkapitalisierte” Geldhäuser, um dem gescheiterten Liquiditätsmanagement auch auf dem Rechtsweg wieder auf die Beine zu helfen, und scheut auch vor der Androhung von Enteignungen an die Adresse unkooperativer Aktionäre nicht zurück. Die politisch geschaffenen Finanzmittel werden zu niedrigsten Zinsen oder gleich zum Nulltarif, teils auch im Tausch gegen zweifelhafte Vermögenswerte, die man für „diskontfähig” erklärt hat, ins Bankensystem eingespeist; und die damit verbundene Botschaft der staatlichen Stifter, die Wert auf die Feststellung legen, dass sie den Zusammenbruch „systemrelevanter Marktteilnehmer” keinesfalls zulassen werden, ist eindeutig: Mit den von ihnen zur Verfügung gestellten Geldern und Garantien wären eigentlich die finanzkapitalistischen Bedingungen allgemeinen wirtschaftlichen Wachstums wieder hergestellt und die Aktivisten des Geldkapitals wieder imstande, ihr unverzichtbares Geschäftsinteresse im Dienste der Kapitalversorgung der Gesellschaft neu zu betätigen.
Der hoffnungsvolle Aufruf und der Verweis auf die staatlichen Rettungsaktionen macht allerdings für die Geschäftsführer der Geldwirtschaft, die auf der Grundlage gescheiterter Spekulationen und verlorener Geschäftsmittel ihre Bilanzen neu sortieren, den bereits eingetretenen Schaden nicht ungeschehen. Das politische Drängen auf Fortsetzung bzw. Wiederaufnahme des Geschäfts ignoriert die Verluste an Kapital und Vertrauen und die damit geschmälerte Geschäftsgrundlage des Finanzsektors. Es tut so, als seien mit dem staatlichen Einstehen für die Liquidität von Zahlungsunfähigkeit bedrohter Banken auch die Quellen ihrer Liquidität wiederhergestellt. Diese interessierte Vorstellung ist offenkundig sachfremd: Die jetzt so aufwendig Geretteten haben in Zeiten ihres gewöhnlichen business ihre allzeit gegenwärtige Zahlungsfähigkeit selbst organisiert. Sie haben sich dafür des branchentypischen Verfügungsrechtes über die Schulden der Gesellschaft bedient, die sie, variantenreich verbrieft und in Verkehr gebracht, als Wertpapiere aller Art mit Kursen und Renditen, zu ihrem Geschäftsmittel, zum Ursprung und Hebel ihrer wachsenden Finanzkraft, also zu ihrem Kapital gemacht haben. Diese so sonderbaren wie geläufigen Finanzprodukte und das im Handel mit ihnen bestätigte Vertrauen in ihre Kapitaleigenschaft sind der Ursprung der Liquidität der Banken, die in der Krise so arg gelitten haben. Wenn die hoffnungsfrohe Nachfrage nach renditeträchtigen Anlagen am Kapitalmarkt richtig abstürzt, gilt die nur auf diesen Handel gestützte Gleichung nicht mehr, dass eine mit einem Zahlungsversprechen „gedeckte” Schuld so gut wie jedes andere Vermögen ein Stück Kapital sei. Wenn so etwas passiert, verwandeln sich vielversprechende Anlagen schlagartig zurück in ihren trüben Rohstoff, Schulden eben, um deren Bedienung die Gläubiger auch noch fürchten müssen. Staatliche Notmaßnahmen, mit denen der Zusammenbruch des Bankensystems verhindert werden soll, setzen aber kein „Schrottpapier” wieder in Wert, bringen keine gestrichenen Milliardenfonds zurück und schon gleich nicht das „Vertrauen der Anleger”, zu deren größten die rettungsbedürftigen Banken selbst gehören. Vielmehr künden sie eben nur von der kapitalistischen Not, die sie erforderlich macht. Und wenn die staatlichen Rettungsmanöver manchen Geldhäusern das Eingeständnis ihrer Pleite ersparen und sie als Schuldner zahlungsfähig erhalten, dann setzt staatlich bereit gestellte Liquidität nicht die Gleichung zwischen Schulden und Kapital wieder in Kraft, sondern bestätigt eher die Ungleichung, dass dergestalt – und auch nur vorläufig – vor dem Scheitern bewahrte Verbindlichkeiten gewiss kein Kapital sind. Sie kommen vielmehr als „toxische Papiere” in Verruf, die wegen des gewaltigen Wertverlustes, den sie erlitten haben, für die nächsten Jahre auf einer staatlich organisierten und finanzierten, finanzkapitalistischen Sondermülldeponie namens „Bad Bank” weggesperrt werden, nicht ohne auf sie wieder neue Liquiditätshilfen an die Banken zu stützen, deren Geschäftsmittel zwar um diese schlechten Anlagen „bereinigt”, aber auch gekürzt sind.
Insgesamt ist festzustellen: Der Einsatz der staatlichen Rechtsmacht und bislang ungekannter öffentlicher Schulden in einem Umfang, der nach amerikanischen Vergleichen sogar die in Kriegsfällen bilanzierten Defizite übertrifft, behebt die Problemlage nicht. Das private Bereicherungsinteresse der Finanzkapitalisten kommt nicht oder nur zögerlich und nicht im gewünschten Umfang seinem öffentlichen Auftrag nach, und die staatlichen Stiftungsaktionen zugunsten des Geldgewerbes erweisen sich als der untaugliche Versuch, die Finanzmärkte zu einem Neustart zu animieren, als sei nichts geschehen.
Dass die Geschäftsmittel, mit denen die Banken sonst den Investitionsbedarf der Gesellschaft bereitwillig aus eigener, fortwährend gesteigerter Herstellung decken, jetzt überwiegend von staatlichen Konten stammen, ist stattdessen Stoff für bedenkliche Debatten über die Tauglichkeit und die Risiken der staatlichen Krisenbewältigung. Die fachmännischen Erwägungen, ob und wann die beispiellose Aufblähung der Staatsschulden zur Rettung des Finanzkapitals zu „Inflation” wenn nicht „Hyperinflation” führen müsse und ob die Verantwortlichen eine leider notwendige oder die ganz verkehrte Politik betrieben, sind ganz dem Standpunkt der parteilichen Sorge um den Erfolg der politischen Bemühungen verpflichtet und insofern als sachliche Beiträge von eher fraglichem Wert. Was sie aber – konsequenterweise – erkennen lassen, ist eine lebensnahe Auffassung über die Leistungen des Finanzkapitals und seiner Produkte: Wenn die sich vermehren, dann vermehrt sich der Reichtum der Nation, wenn auch nur bis zur nächsten Krise, so lange aber schon. Sie sind bei aller Luftigkeit ihrer verwegenen Konstruktionen, die ganz auf ein so flüchtiges Fundament wie das „Vertrauen der Märkte” gründen, der solide – eben vertrauenswürdige – Ausweis des wirtschaftlichen Erfolges am Standort und in der Welt. Insofern sind die akkumulationstüchtigen Produkte der „Finanzindustrie”, weil sie Kapital sind, der gute Ersatz für staatliches Geld; zumal wenn dieses, wie in den heutigen Krisenzeiten, nur als Geld unterwegs ist, um das ramponierte Finanzwesen zu verpflastern, und im Dienst kapitalistischer Schadensbegrenzung.
Die massenhafte „Liquidität”, die derzeit von den führenden kapitalistischen Staaten in Umlauf gebracht wird, ohne dass die Erfolge der „Systemrettung” schon gesichert wären, muss ihre „Fähigkeit”, als Kapital zu wirken, erst noch unter Beweis stellen. Die Debatten über entstehende „Inflationsgefahren” und „Währungsschnitte” drücken gewisse Zweifel der einschlägigen Kreise daran aus. Deren Glauben an die Tauglichkeit ihrer Gelder als kapitalistische Geschäftsmittel können die Staaten nicht erzwingen, weshalb sie sich auf das alte, in langen Jahren imperialistischer Reichtumsakkumulation eroberte Vertrauen in ihren Staatskredit und die ihm zugrunde liegende Macht berufen, auf die Wucht ihrer global zirkulierenden Schulden, die ihre Gelder in der Welt alternativlos macht, und darauf, dass sie sowieso vorhätten, demnächst und gleich nach der Krise ihre „Haushalte in Ordnung” zu bringen. Bescheide in dieser Sache pflegen nach und nach auf den weltweiten Finanzmärkten zu ergehen: in Form von Währungskursen und der Zinsen, mit denen Staaten ihre Anleihen „ausstatten” müssen, um sie loszuschlagen. In Zeiten, in denen sogar „Zweifel an der erstklassigen Bonität Amerikas” (FAZ) aufkommen, wohnt man offenbar einem Experiment mit offenem Ausgang bei.
d) Die moralische Kritik daran, dass man ausgerechnet die wegen ihrer „Geldgier”, ihres „Versagens” und ihrer „Verantwortungslosigkeit” in Verruf geratenen Manager des Finanzkapitals mit so viel „Steuergeld” umwirbt, bringt es einerseits angesichts der Dramatik der Notlage nicht weit über den Status eines in der Öffentlichkeit gepflegten begleitenden Volksgemurmels hinaus. Andererseits kennen aber auch Politiker ihre Pflicht zum guten Regieren im und nach dem Katastrophenfall: Die Restaurierung der schöpferischen Fähigkeiten des Bankkapitals soll nicht abgehen ohne ein neues staatliches Kontrollregime über die Institute und ihre unternehmungslustigen Wertpapier-Designer – „kein Markt und keine Anlage” sollen künftig der staatlichen Aufsicht entgehen, und die Gehälter der Manager, deren Höhe zu einem der volkstümlichsten Krisengründe avanciert ist, sollten in Zukunft auch maßvoller ausfallen. Wobei sich, kaum sind solche Überlegungen in Umlauf, schnell grundsätzliche Schwierigkeiten einstellen: Kann die Spekulation auf den Wertpapiermärkten, schnell, frei und bedenkenlos, wie sie bekanntlich nun einmal sein muss, überhaupt ihre erwünschten Dienste tun, wenn sie allzu sehr durch staatliche Kontrollen eingeschränkt wird? Und darf man den Spitzen des Finanzkapitalismus durch politischen Ukas die Löhne kürzen oder sie wegen ihrer Bezüge schlecht machen? Weil man das nicht darf, schreiben sie Sammelbriefe an Kanzlerinnen und beschweren sich auch sonst bei ihren Regierungen unter Verweis auf ihre – immateriellen – Verdienste und darauf, dass sie für ihre schönen Hedgefonds zur Not auch andere schöne Plätze wüssten.
Sowieso und immer für die Freiheit sind radikale Marktwirtschaftler mit ihrer Kritik an „politischer Einmischung” überhaupt und den staatlichen Rettungsaktionen im Speziellen, die, wenn sie schon nicht zum Sozialismus führten, jedenfalls das System und seine berühmten Selbstheilungskräfte beschädigten. Derlei gilt in liberalen Kreisen als Ausdruck von Prinzipienfestigkeit und einer gewissen „Wirtschaftskompetenz”: Diese Kritiker, die nicht wissen wollen, dass ihre ganze „freie Wirtschaft” einschließlich des zugehörigen Finanzwesens auch im Erfolgsfall alles andere als eine „staatsferne” Veranstaltung ist, können es nicht leiden, wenn „nur” wegen der zyklisch fälligen Bereinigung einer „Finanzblase” und einer „Marktsättigung” auf den Warenmärkten der Staat mit seinen Mitteln einen an sich „gesunden” Prozess behindert, aus dem zweifellos die Besten gestärkt hervorgehen würden. So etwas halten sie für einen großen Vorzug dieses Systems, der sie auch kaltblütig die Vernichtung von Millionen proletarischer Existenzen ertragen lässt. Was sie dagegen gar nicht aushalten können, ist, wenn der Staat so tut, als wäre er nicht nur der „bessere Banker”, sondern dann, wenn er sich auch noch mit der Rettung wichtiger produzierender Firmen befasst, auch der „bessere Unternehmer”.
Die mit der Systemrettung befassten Politiker weisen das zurück: Sie tun tatsächlich gar nicht so, wenn sie noch bei verstaatlichten Banken an den Verfahrensweisen des privatwirtschaftlichen Finanzwesens festhalten, weil sie möglichst bald wieder das Privatinteresse seriöser Spekulanten in Aktion für den Standort erleben wollen. Ansonsten halten sie den „marktradikalen” liberalen Kritikern die vielen „Arbeitsplätze” entgegen, die sie vermittels der fälligen Sanierung des Geldwesens retten wollen, und meinen damit schon wieder ihren Standort, weil neben der Rettung der Banken die Erhaltung und Schaffung konkurrenztüchtiger, rentabler Arbeitsplätze für das Überleben der „realen” Reichtumsquellen und ihre Konkurrenzfähigkeit nach der Krise entscheidend ist. An ihnen wird es liegen, ob „wir stärker aus der Krise herauskommen” als wir in sie hineingegangen sind.
II.
Als wären die Widersprüche, die sich im Rettungsprogramm auftun und in Güterabwägungen der grundsätzlichsten wie kleinlichsten Art niederschlagen, nicht Prüfung genug für die Regierenden, leisten die sich mitten in der Katastrophe eine Runde Globalisierung. Sie befrachten die Bewältigung ihrer nationalen Not mit der Tugend, ihren Standort für die internationale Konkurrenz zu rüsten. Die Kosten, Risiken und Wirkungen ihrer Maßnahmen unterwerfen sie dem zusätzlichen Gesichtspunkt, was sie für den Weltmarkt taugen. Außenpolitische Begegnungen – ob turnusgemäß oder extra veranstaltet – stehen unter dem Motto „gemeinsame Bewältigung der Krise”, worüber dann eine offene Auseinandersetzung stattfindet. Die Einheit Europas erfährt eine weitere Absage, jedoch nicht ohne die Perspektive, dass sich mit den sortierenden Wirkungen der Krise auf die Nationen die Einsicht in die Notwendigkeit einheitlicher Regie durchsetzt.
a) Am Zustand und der vergleichsweisen Leistungsfähigkeit der Kapitalstandorte hängt der Reichtum der Nationen, deshalb auch ihre globalisierten Interessen, die Rechte, die sie aus diesen Interessen herleiten, und die Macht- und Finanzmittel, die sie zu deren Durchsetzung aufbieten können. Das ist ein weites Feld, auf dem sich die vertretenen Staatswesen nach eben diesen Merkmalen schon vor der „größten Wirtschaftskrise seit 80 Jahren” deutlich unterschieden haben: In den führenden Ländern des Weltkapitalismus mit ihren Börsenplätzen und Firmensitzen für globale Kapitalgesellschaften hat sich das dort beheimatete, aber international orientierte Finanzkapital einen Status erobert, der ganze Klassen von weniger avancierten Nationen um seinen Zuspruch konkurrieren lässt und jedes finanzkapitalistische Privatinteresse alternativlos darauf verpflichtet, den Erfolg seiner Investments dort zu suchen, wo die globalisierte Spekulation die Trends des Geschäftes setzt und die größten Gewinnchancen verspricht: Die in den USA, aber auch in London, Frankfurt oder Tokio aufgehäufte Verfügungsmasse an fiktivem Kapital gibt die wichtigsten Anlaufadressen für den internationalen Bedarf an Kredit- und Spekulationskapital vor und unterwirft staatliche und geschäftliche Projekte weltweit den Gewinnkalkulationen des Bankkapitals. Das entscheidet nach seinen Kriterien, ob sich der An- und Verkauf südamerikanischen Trinkwassers, sudanesischen Ackerlandes oder württembergischer Kläranlagen finanzieren und zur Grundlage neuer Wertpapiere machen lässt, die dem Markt neuen Zufluss an spekulativem Stoff verschaffen. So kommt der mehr oder weniger zahlungsfähige Durst von Indios unter die Fuchtel der Wallstreet und die Haushalte schwäbischer Gemeinden schreiben schwarze Zahlen, bis sie zusammen mit den amerikanischen Bürgen ihres schönen „Cross-Border-Leasing” wieder in Schieflage geraten. Auf diese Weise wird deutlich, dass die Geldwirtschaft auch im Weltmaßstab einen beachtlichen öffentlichen Dienst leistet. Sie muss dabei immer nur ihrem privaten Geschäftszweck folgen und die Welt als Praxisfeld ihrer fiktiven Akkumulation behandeln, um am Ende die imperialistische Weltordnung um ein globales Netz finanzkapitalistischer Abhängigkeit und Unterordnung zu ergänzen.
b) Wenn Krise ist, dann leidet dieser lukrative und ordnungsstiftende Zusammenhang zwischen den Aktivisten der weltweiten Spekulation und ihren Objekten verschiedener Kategorien, die sich, je nachdem, ihr staatliches oder privates Leben als Derivate der erfolgreichen Spekulation im Weltmaßstab eingerichtet haben. Aufgekündigt wird er von den Organisatoren und Nutznießern des weltweiten Anlagewesens in den führenden Länder des Weltkapitalismus, die den Einbruch des Wertpapiergeschäftes zuerst und quantitativ am meisten zu spüren bekommen. Sie haben es, wie man hört, hinsichtlich ihrer von Entwertung bedrohten Anlagen zu „Risikopositionen” gebracht, die das Bruttoinlandsprodukt aller UN-Mitglieder übersteigen, haben also viel zu verlieren. Das passiert dann auch. Der rapide Wertverlust ihrer Anlagen und dessen Wirkungen auf ihre „Kapitalbasis” veranlasst die Betroffenen einmal mehr zum Vergleich ihrer weitgespannten Geschäftsinteressen im In- und Ausland, diesmal aber unter dem Gesichtspunkt des „Überlebens” in der „schlimmsten Krise seit Jahrzehnten”. Ob der öfter zum Nachteil der „Engagements” an der Peripherie der kapitalistischen Zentren ausfällt, kann dahingestellt bleiben, ebenso wie die Frage, ob etwa Osteuropa-Investmentfonds sich entwerten, weil die Anleger nicht mehr an die Bedienung der darin enthaltenen Firmen- und Staatsanleihen glauben, oder ob die dafür nötigen Anschlussfinanzierungen entfallen, weil deren Verbriefungen unverkäuflich sind. Offensichtlich ist jedenfalls, dass die internationalen Banken, die bis vor kurzem ein schwunghaftes Geschäft mit den öffentlichen und privaten Schulden „wachstumsstarker” Nationen in Osteuropa und anderswo getrieben haben, harmlose Nordmeerinseln in finanzkapitalistische Marktplätze und andere in „keltische Tiger” verwandelt haben, sich von den Schauplätzen ihrer jetzt gescheiterten Spekulation zurückziehen. Sie stellen die Kreditierung von Staaten und Firmen ebenso ein wie die ihrer privaten Darlehenskundschaft, die zusammen gestern noch Komplimente für die fabelhaften Wachstumsraten ihrer „jungen Börsenplätze” einstecken konnten und heute erfahren müssen, dass sie „über ihre Verhältnisse gelebt” haben. Die einen lassen sie mit Schulden zurück, die diese im besten Fall mit neuen Schulden bedienen können, wenn Kreditgeber, die noch über Liquidität verfügen, ihren Bankrott aus dem Gesichtspunkt der „Systemrettung” verhindern wollen; die anderen in ihrer privaten Armut, der die Gläubiger abpressen, was sie noch hergibt.
Die Beschneidung ihrer Finanzmacht auch noch über die entlegensten Dependancen ihres globalen Marktes nehmen die Protagonisten des Schuldenhandels nicht aus freien Stücken hin, sondern der Not gehorchend, die ihre in der Krise verringerten Geschäftsmittel zur Folge haben. Sie reagieren auf die Angebote und Anweisungen ihrer kapitalistischen Heimatländer, die sich wegen der Lage an den „Märkten” alarmiert zeigen und auf die politische Zuordnung ihres Finanzwesens pochen. Nach Jahren der ideologischen Feier und praktischen Ausnützung des schrankenlosen, weltweiten Kapitalmarktes, in denen dessen Organisatoren als gleichsam supranationale Agenten der universalen Gesamtspekulation friedlich die Welt erobert und sich auch die Heimatstaaten des Finanzkapitals an dessen erfolgreichem Internationalismus bereichert und gestärkt haben, führt die Krise dazu, dass sich die großen Geldhäuser der Welt und ihre nationalen Standorte gegenseitig wieder als wichtig entdecken: die einen, weil der Kredit des Staates wenn schon nicht die einzig verbliebene sichere Bank, so doch die einzige Quelle für neuen Kredit ist, ohne den für viele der Bankrott anstünde; die anderen, weil sie die Folgen eben dieser Bankrotte für ihre materiellen Existenzbedingungen und ihre politische Aktionsfreiheit in der Konkurrenz der Nationen fürchten.
c) Die umfangreiche Entwertung von Finanzkapital, die sich vom Standpunkt des Bankensektors als Verringerung seiner Zugriffsmittel auf den Reichtum der Welt darstellt, ist für die Welt, auf die da solange zugegriffen wurde, in vielen Fällen auch kein Spaß: Schließlich ist sie seit einiger Zeit so eingerichtet, dass mit dem Wegfall dieser Zugriffsmittel auch die Lebensmittel der Abhängigkeit gestrichen werden, in der sich die Objekte der kapitalistischen Benützung befinden. Beim Kampf um die Verteilung der Krisenschäden haben viele von ihnen schlechte Karten:
- Haben Unternehmen für die Vermehrung ihres Kapitals den Weg gewählt, dieses teilweise zu den Wohnorten der billigsten Arbeitskraft zu exportieren, um sie vor Ort nach den Regeln der Kunst in der Produktion auszubeuten, schließen sie jetzt angesichts der eingebrochenen Nachfrage nach ihren Waren ihre „verlängerten Werkbänke” auswärts. Ihre Führer begeben sich, obgleich ebenfalls vorurteilsfreie Weltbürger von Beruf, unter die „Schutzschirme” der heimischen Obrigkeit, die als Bedingung für ihre Kredite und Bürgschaften fordert, dass die rentablen Arbeitsplätze im „Stammland” zuletzt geschlossen werden. Wo das Kapital, branchenbedingt ortsverbunden wie im Bauwesen, der Landwirtschaft oder dem großen „Dienstleistungsgewerbe”, eher den legalen und illegalen Import von Arbeitskraft bevorzugt, werden deren nicht mehr benötigte Verkäufer nach Hause geschickt, wo sie ohnehin nie gebraucht wurden. Der Wegfall ihres heimgesandten Lohns, etwa aus den USA nach Mexiko oder aus den Golfstaaten nach Pakistan, lässt dort einen wichtigen Teil des „Volkseinkommens” entfallen und vermehrt die Armut, die der Anlass für die Emigration war.
- Allen, die ihren Kredit in produktive Branchen investieren, ist gemeinsam, dass sie weltweit weniger Rohstoffe und Energie für ihre heruntergefahrene Produktion brauchen und damit von Südamerika bis Russland, vom persischen Golf bis Zentralasien ganze Staaten in Schieflage oder zumindest zur Neubewertung ihrer Einkünfte bringen. Das betrifft alle die Nationen, die davon leben, die Erträge ihrer Öl- und Gasquellen und Bergwerke gegen Gebühr für den Vermehrungsprozess kapitalistischen Eigentums anzuliefern.
- Die düsterste Prognose wird von den Kennern der Verhältnisse für die „ärmsten Länder” gestellt. Obwohl dort kein „heimischer privater Kapitalmarkt”, sondern allenfalls der gut beleumundete, aber finanzmarkttechnisch unbedeutende „Mikrokredit” haust, entgehen sie den Folgen der Krise nicht: Soweit die Völker überhaupt an den Einkünften der Nation aus dem Verkauf ihrer Rohstoffe oder Naturprodukte partizipieren, sind sie mit ihrem Lebensunterhalt ebenfalls vom Rückgang der Nachfrage auf den kapitalistischen Märkten, dem entsprechenden Preisverfall und der zunehmenden Abschottung ihrer Absatzmärkte betroffen. Soweit sie ohnehin nur noch durch ausländische Hilfsgelder oder direkte Nahrungsmittelhilfe überleben, wird trotz gegenteiliger Versprechungen ein Rückgang der dafür verfügbaren Mittel aus „Entwicklungshilfe” und international finanzierter Nothilfe wegen entsprechender „Haushaltsrestriktionen” in den kapitalistischen „Spenderstaaten” notiert, die gerade Billionen für ihr Kreditsystem spenden. So macht, nach Auskunft einer deutschen Stiftung für Wissenschaft und Politik, „die Finanzkrise aus der Ernährungskrise eine Hungerkrise” und sorgt Mitteilungen des IWF und der Weltbank zufolge für „bis zu 90 Millionen zusätzliche extrem Arme”, die zusammen mit denen, die schon vor der Krise unterernährt waren, sich in der aktualisierten Elendsbuchhaltung des Weltkapitalismus zu einer Masse von mehr als einer Milliarde Hungernden aufaddieren.
Der teilweise Zusammenbruch der Finanzmacht in den kapitalistischen Führungsstaaten der Welt und das damit verbundene Zerstörungswerk am kapitalistischen Reichtum der Nationen macht die Zu- und Unterordnungsverhältnisse hinsichtlich des bislang geführten Restes der Welt fragiler. So stiftet die Krise neben einem gewaltigen Schub an Verarmung weltweit und staatlicher „Unordnung” in mittellos gewordenen Staaten auch eine gewisse Frechheit, selbstbewusste Unternehmungslust und allerlei Emanzipationsbestrebungen bei Indern, Chinesen und den üblichen Lateinamerikanern, die die Krisenlage als politische Gelegenheit betrachten.
d) Bei allem Elend, das die Krise zusätzlich über die Welt bringt und bei allem Potenzial zur Störung der Weltordnung, das ihr innewohnt: Die Hauptleidtragenden der weltweiten Wertberichtigung, die in ihrem Akkumulationsdrang zurückgeworfenen Eigentümer und die mit ihnen betroffenen politischen Heimatländer des großen Eigentums wollen von Resignation nichts wissen und auch nichts von einer Blamage ihres Wirtschaftssystems, das manchmal so große Opfer fordert. In ihrer kämpferischen Art sind sie nicht bereit, sich die Folgen der Krise gefallen zu lassen. Vielmehr wollen sie aus den Ereignissen etwas machen und sind der offensiven Auffassung, dass man sich gerade jetzt zukunftsweisendes Handeln leisten können muss. Worauf das bei allen Beteiligten zielt, ist unschwer erkennbar, wird aber auch ausdrücklich öffentlich zum Zweck der Stiftung von Zuversicht und öffentlicher Aufmunterung vorgetragen: Die für die Rettung des internationalen Wertpapier- und Kreditwesens nötigen Rettungsmaßnahmen sollen keinesfalls zu einer Zurückstufung des eigenen Standorts, sondern, wenn irgend möglich, zu einer Verbesserung der eigenen Konkurrenzstellung führen. So durchaus aggressiv besichtigen die Regierungen ihre Potenzen und beleben ihre Krisenkonkurrenz um die Reparatur und neue Ausgestaltung der internationalen Geschäftsbedingungen. Bei den fälligen internationalen Treffen zur Rettung der Lage plädieren sie für „gemeinsame Maßnahmen” gegen die „Finanz- und Wirtschaftskrise”, warnen sich gegenseitig vor den „Fehlern”, die ihre Amtsvorgänger 1929 begangen hätten – Zu wenig internationale Abstimmung! Zu viel nationalstaatlicher Eigennutz! –, und versuchen, sich beim Streit um diese Maßnahmen gegenseitig auszumanövrieren. Überall, wo die Rettung der Weltwirtschaft zum Gegenstand internationaler Politik wird, geht es um die wüste Berechnung, die Verluste des eigenen Standorts möglichst gering zu halten, dessen Krise besser zu überstehen als all die anderen, die zugleich der Weltmarkt sind, den man für den eigenen Erfolg braucht und nutzen will.
- Das führt nicht nur zu Diskussionen über die korrekte Art der Krisenbekämpfung vor allem zwischen den Europäern und den USA, welch letztere es für unkorrekt halten würden, wären sie mit ihrer tollkühn ausgeweiteten Verschuldung die „einzige Konjunkturlokomotive” für die ganze Welt. Sie fordern mehr Geldeinsatz auch von Europa und anderen. Die wollen sich nicht die Maßstäbe ihrer Verschuldung von den USA vorschreiben lassen, gehorchen aber, weil sie einen Erfolg der amerikanischen Aktionen nicht abwarten können, den Notlagen des heimischen Standorts: So kreieren sie selbst – was sonst – nie da gewesene Schulden, um die Lücken des ausfallenden Privatgeschäfts auf ihren Kapitalmärkten zu überbrücken. Dies- und jenseits des Atlantiks wird das alles von Perspektiven der Haushaltskonsolidierung und gesetzlichen „Schuldenbremsen” flankiert, die dem regierungsamtlichen Abenteurertum den Anstrich der Seriosität geben sollen.
- Dem US-amerikanischen Antrag auf eine noch aggressivere Gangart der Europäer bei der schuldenfinanzierten Geschäftsbelebung halten diese das Ziel einer künftig besseren „Regulierung der Finanzmärkte” zur „Vermeidung künftiger Krisen” entgegen. Das ist einerseits ein gemeinsames Ziel aller politischen Krisenmanager, getragen von der durch die Krise bekräftigten Auffassung, etwas mehr staatliche Aufsicht über das Privatinteresse, dem man die finanzkapitalistische Schlüsselstellung im weltweiten Geschäftsleben eingeräumt hat, wäre der Bedeutung des Gewerbes durchaus angemessen. Andererseits ist unverkennbar: Die europäischen, chinesischen, russischen etc. Anträge zielen mittels einer Internationalisierung der Aufsicht über das Finanzkapital auf den Erwerb neuer Einmischungs- und Mitbestimmungsrechte in bisher exklusiv US-amerikanischer und britischer Hoheit unterstehende Finanz- und Börsenplätze. Deren nationale Finanzbehörden haben bisher der ganzen Welt das Kleingedruckte für den Welthandel mit Kredit diktiert, die Zulassung von Aktiengesellschaften aus allen Ländern zu ihren weltweit liquidesten Börsen verwaltet und von der Unterwerfung unter ihre Vorschriften abhängig gemacht; und haben sich so alle die Vorteile gesichert, die daraus erwachsen, wenn man den Marktplatz für das weltgrößte Angebot an Kapital auf dem eigenen Territorium unter nationaler Rechtshoheit beherbergt. Den Nationen, die mit zweit- und drittrangigen Finanzplätzen den „Zugang zu Kapital” organisieren, scheint es erstrebenswert, den bisherigen Beherrschern dieser Konkurrenz ihre Monopolrechte wenigstens teilweise zu entwinden. Die, gegen die das geht, verkennen die Absicht der Antragsteller nicht und achten darauf, bei allen Versprechen eines Neuanfangs in Sachen korrekter Aufsicht, dass sie die rechtmäßigen Herren ihrer erfolgreichen Finanzplätze bleiben, auch wenn deren Erfolg gerade zu so unguten Ergebnissen geführt hat.
- Große Einigkeit zwischen den wichtigen Akteuren auf dem Feld der Krisenbekämpfung gibt es in der Frage des „freien Welthandels”: Er gilt – die WTO hat die Parole ausgegeben – als „das beste Rezept, um aus der Krise wieder herauszukommen”. Protektionismus muss unter allen Umständen vermieden werden! Er war einer der Hauptfehler von 1929! Und doch müssen, kaum sind die diesbezüglichen Bekenntnisse der G-20-Politiker in London abgeheftet, „führende Welthandelsexperten” feststellen, zusammen mit aufrechten Wirtschaftsblättern, die die Fahne der freien Märkte hochhalten, dass schon 17 von den G-20 und nicht nur sie, der Krise wegen „handelsbeschränkende Maßnahmen ergriffen” haben. Diejenigen, die sich dieser verpönten und dem freihändlerischen Geist des WTO-Abkommens widersprechenden Art der Vorteilssuche bedienen, wollen in den Zeiten des globalisierten Kapitalismus, wenn Internationalität Geschäftsbedingung ist und Protektionismus deswegen anders praktiziert wird als im Jahr 1929, ihr Benehmen keinesfalls als Verstoß gegen das Dogma des freien Welthandels verstanden wissen: Die „Industriestaaten” verstärken zwar wieder die Subventionierung ihrer Schlüsselindustrien, dürfen das aber so lange straflos, wie ihnen nicht eine „Verzerrung des Handels” zweifelsfrei in einem langwierigen, dafür vorgesehenen Verfahren „nachgewiesen” wurde. Manche „Schwellenländer” verdoppeln ihre Zölle und verstoßen damit keineswegs gegen die WTO-Regeln, weil sie in Zeiten guter Geschäfte die Zölle weit unter das erlaubte Niveau gesenkt haben. Importe werden behindert, weil nicht die heimische Industrie, sondern, erlaubtermaßen, die heimischen „Konsumenten” vor „gesundheitsgefährdenden Produkten” geschützt werden müssen. Den Vorwurf des Protektionismus lässt sich also kein Land ohne weiteres gefallen: Schließlich werden neuerdings sogar Putin und seine Milliardäre, chinesische Firmen oder arabische Staatsfonds zur Kapitalbeteiligung an ehrwürdigen, aber ein wenig konkursbedrohten europäischen oder amerikanischen Firmen eingeladen. Manchmal aber ist Protektionismus richtig „populär”: In Deutschland oder Frankreich zum Beispiel, wenn Arbeitsplätze nicht bei Opel in Deutschland oder bei Renault in Frankreich, sondern in Belgien oder Rumänien entfallen sollen, wenn Fiat an allzu italienischen Investitionen in Deutschland gehindert werden muss und gesunde deutsche Fabriken vor maroden amerikanischen Müttern geschützt werden; immer dann also, wenn die Politik den Bestand rentabler Produktion am Standort verteidigt und um ihren Lebensunterhalt fürchtende Arbeiter in dem willkommenen Missverständnis unterstützt, diese Protektion gelte ihnen.
Eine ähnlich gute Presse – mit Ausnahme bei der großen Minderheit der Steuerhinterzieher – haben Bemühungen der amerikanischen und deutschen Regierung, die ebenfalls gar nichts mit Protektionismus zu tun haben sollen, nach der weitgehenden Erledigung des Falles Liechtenstein bei Gelegenheit der Krise auch dem ärgerlichen Finanzplatz Schweiz ein paar wuchtige Schläge mit den Waffen des Rechts zu versetzen: Die weltgrößten „Vermögensverwalter” als welche schweizerische Banken bislang große Teile des Marktes beherrschten und dafür internationale Steuerhinterzieher als ihre helvetisch-rechtmäßige Geschäftsgrundlage betrachteten, werden nunmehr mit dem Anspruch konfrontiert, endlich als Exekutivorgane der amerikanischen (und deutschen) Finanzämter zu fungieren oder – im Falle der Weigerung – die Zulassung zum amerikanischen Bankenmarkt zu verlieren. Die Schönheit der Alternativen liegt in der sicheren Zerstörung der hauptsächlich betroffenen UBS als internationale Bank im Fall ihres Ausschlusses vom US-Markt und ihrer zumindest teilweisen Zerstörung als ein Marktführer im Geschäft mit den reichen Leuten, wenn sie sich auf das „Angebot” der Amis einlässt. Das markiert einen Übergang im Kampf um die Verteilung der krisenbedingten Verluste auf dem Bankensektor, eine neue Härte dabei, die vor der politischen Zerlegung eines ganzen traditionellen Bankenplatzes nicht Halt macht und bislang erfolgreiche kapitalistische Konkurrenzverhältnisse rückabwickelt.
e) So arbeiten die Verantwortlichen von heute an ihrem ganz eigenen, zeitgenössischen „1929” und wollen mit den damaligen Verhältnissen nicht viel gemein haben, allein schon wegen ihrer hochmodernen politischen Krisenbekämpfungstechniken. Zu denen gehört heute – wie gesagt – fraglos der unbeschränkte Einsatz von Staatsgeld zur Stützung von „systemisch” unverzichtbaren Finanzinstituten, Firmen und Sozialkassen. Die Tauglichkeit des politisch geschaffenen Geldes für diesen Zweck hängt allerdings sehr ab von seinem Schöpfer. Auch da sind die Unterschiede groß, und die laufenden Krisenszenarien bebildern diesen allgemein bekannten Umstand eindrucksvoll: Stellt Island seinen bankrotten Banken druckfrische eigene Währung zur Verfügung, oder bürgt die Ukraine mit selbst fabrizierten Hryvna für die Schulden eines ukrainischen Unternehmens, dann macht das die Schuldner, denen da geholfen werden soll, nicht solider. Die Hüter solcher Währungen sind aus eigenen Mitteln offenkundig nicht in der Lage, Kredit in dem Sinn zu stiften, und sind es solange nicht, wie ihnen nicht Zahlungsfähigkeit in „gutem Geld” einer weltweit akzeptierten Sorte – davon gibt es bekanntlich nicht sehr viele – aus Kreisen zugeteilt wird, die über es verfügen.
Staaten, die mit dem Verkauf von Rohstoffen oder den Produkten der inländischen Ausbeutung Weltgeld verdient und gebunkert haben, also Gemeinwesen der hoffnungsvollen Kategorie „Schwellenland”, pflegen bislang den größten Teil ihres Bedarfs auf den Weltmärkten ebenfalls nicht mit Real, Yuan oder Rupien zu decken. Ebenso wenig kann man mit Rubel für eine gefährdete russische Bank gegenüber dem misstrauischen internationalen Kapitalmarkt bürgen. Auch dafür sind Dollars oder Euro, wenigstens aber Pfund oder Yen gefragt, die solche Staaten als „Währungsreserve” verfügbar haben oder im Tausch gegen ihre handelbaren Güter beschaffen können. Weil sie verdient werden müssen, werden sie sorgsam bewirtschaftet.
Den souveränen Herren solcher „Reservewährungen” steht da in der Krise ein anderes Verfahren zur Verfügung: Sie „schöpfen” selbst die Geldmengen, die sie zur Rettung ihres Finanzwesens oder ihrer Schlüsselindustrien für unverzichtbar halten und plädieren hinsichtlich der damit verbundenen Risiken entschieden auf Vertagung. Dass die beispiellose Vermehrung von Staatsgeld, etwa in den USA, das Zeug zum außerordentlichen Schadensfall hat, ist der pluralistischen Debatte zu entnehmen zwischen denen, die sich „Sorgen um die Kreditwürdigkeit der größten Volkswirtschaft der Welt” machen, und denen, die nach wie vor dafürhalten, dass die USA „den Dollar und die anderen das Problem” hätten.
Die Frage, ob und in welchem Umfang die im Zuge des internationalen Krisenmanagements in die Welt gekommenen Weltgeld-Billionen sich irgendwann als Stoff für amerikanisches oder europäisches Kapitalwachstum bewähren werden, wird erst in der Zukunft beantwortet; ebenso wie die nach den Wirkungen einer ernsthaften Entwertung dieser Gelder auf die internationale Staatenwelt, die ihre Staatsschätze überwiegend in Form von Devisenreserven in Dollars, Euro, Pfund und Yen hält und davon unmittelbar bedroht wäre.
Wegen solcher Risiken gründen die, die sich dazu in der Lage sehen, vor allem mit Blick auf die amerikanische „Leitwährung” allerlei Initiativen, die auf eine längerfristige Verdrängung des US- Dollars aus ihren weltweiten Geschäften und eine Ablösung der Sonderstellung zielen, die sich der Dollar als die Währung der Weltmacht erobert hat. Sie bilden Währungszonen in Yuan und Rubel, schließen bilaterale Handelsabkommen, in denen die nationalen Währungen unter Ausschluss des Dollar zur Saldierung festgeschrieben werden, und versuchen sich an lateinamerikanischen Kopien von EWG und IWF für eine Bewegung „los vom Dollar!”. Sie planen, langfristig, in eine Währungskonkurrenz mit dem amerikanischen Weltgeld einzutreten und sich selbst die Vorteile eines global gültigen Weltgeldes zu erobern. So wollen sie heute die Finanzmacht ihrer Dollar-Reserven für sich nutzen und den künftigen Folgen der rücksichtslosen Vermehrung der US-amerikanischen Valuta nicht nur entgehen, sondern als Finanz- und Weltmächte der Zukunft ihr und damit den USA die imperialistische Sonderstellung bestreiten.
Die einzige Währung, für die die Konkurrenz mit dem Dollar schon gegenwärtige Praxis ist, ist das Geld der Europäischen Union. Die Teilnehmer an der Währungsunion haben ihre innereuropäische Währungskonkurrenz eingestellt, um sie mit einem gemeinschaftlichen Geld, aber ohne einheitliches Staatswesen, auf Weltniveau mit dem Dollar aufzunehmen. Das ausgetüftelte Verpflichtungs- und Erpressungssystem des Maastricht-Vertrages sollte die einzelstaatliche Vermehrung von Euro-Schulden an ein nachweislich erfolgreiches Verhältnis dieser Schulden zum jeweiligen nationalen Kapitalwachstum binden. Dieser Erfolg sollte mittels sanktionsbewehrter Defizit-Höchstgrenzen fortlaufend kontrolliert, beglaubigt, wo nötig durch Strafmaßnahmen erzwungen werden und so unfehlbar für Wachstum am europäischen Standort bei „Stabilität” des neuen Geldes sorgen. Die Einstellung der innereuropäischen Währungskonkurrenz war aber – selbstverständlich – keineswegs mit der Einstellung der sonstigen Konkurrenz der Standorte im Währungsraum verbunden. Ausgehend von ohnehin großen Unterschieden in der kapitalistischen Entwicklung der europäischen Nationen zur Zeit der Begründung des Euro-Regimes hat sich die „Wettbewerbsfähigkeit” der Euro-Staaten in den letzten Jahren nach einhelliger Auffassung aller Beobachter „stark auseinander entwickelt”. Dies mit der Folge, dass die schon politisch und kapitalstärksten Staaten sich mit der neuen Währung weitere Vorteile erwirtschaftet haben, während sich anderswo Defizit-Verfahren, kapitalistische Stagnation und „Immobilienblasen” akkumuliert haben.
Die Krise und der Gebrauch der Gemeinschaftswährung für die Rettung des europäischen Kapitalismus unter der konkurrierenden Regie der Euro-Staaten, ihrer Europäischen Zentralbank und der EU-Zentralorgane macht den Widerspruch des gemeinsames Staatsgeldes ohne gemeinsame Staatsgewalt akut und bringt das Maastricht-Regime an seine Grenzen:
Konfrontiert mit dem Zusammenbruch ihres Finanzwesens und drohendem Staatsbankrott, scheren sich die Euro-Staaten immer weniger um die Vertragsklauseln der Währungsunion, die nicht einmal mehr die kapitalistischen Schwergewichte der Euro-Zone einhalten können. Sie verschulden sich bei jedem Investor, der ihnen für Extra-Zinsen Euro-Bonds abkauft, ohne Aussicht auf Rückkehr zu einer Einhaltung der Euro-Regeln und schon gleich ohne Aussicht, die fälligen Sanktionen wegen Verstoßes gegen sie zahlen zu können. Der Maastricht-Vertrag wird einerseits aufgeweicht, Defizit-Verfahren werden verschoben bis „nach der Krise”; andererseits werden faktisch bankrotte Staaten, denen die Finanzierung an den Anleihemärkten nicht mehr gelingt, an den IWF verwiesen, mit Berufung auf das vertragliche Verbot der Euro-Staaten, wechselseitig für die nationalen Schulden anderer zu haften. Zugleich prüft die EZB selbst die Auflage von „Gemeinschaftsanleihen”, in denen sich die nicht mehr kreditwürdigen Staaten hinter den stärkeren verstecken könnten. Deutschland stellt, ausdrücklich gegen die „no-bail-out-Klausel” des Euro-Vertrages, für zahlungsunfähig gewordene Euro-Staaten „im Notfall” Hilfe in Aussicht. Während die Krisenpolitik der Euro-Staaten den Vertrag faktisch schon außer Kraft gesetzt hat und seine wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen ruiniert, bleibt „Maastricht” als politischer Einmischungstitel im Streit der Euro-Staaten untereinander erhalten. Weil die Konkurrenzfähigkeit des EU-Kapitalismus und die Bewältigung seiner Krise eine politische Kontrollfrage ist, sind mit der stillen Kündigung der Maastricht-Kriterien die Debatten darum, wer wem Vorschriften machen kann, gar nicht beigelegt, sondern mit neuer Schärfe und offenem Ausgang eröffnet: mit dem absurden Inhalt, wer unter welchen Umständen in welchem Umfang und mit welchen Folgen die Regeln verletzen darf, die doch keiner der Euro-Staaten auf absehbare Zeit einhalten kann.
In einem aber sind sich alle Beteiligten einig: Gegenüber den Ländern, die Interesse am Beitritt zur Währungsunion bekunden, weil sie sich Vorteile beim Überstehen der Krise ausrechnen, ist strenges Insistieren auf der Beachtung der Vertragsregeln angebracht, um den Missbrauch der Gemeinschaftswährung in unbefugten Händen zu vermeiden! Die Einhaltung der Kriterien verunmöglicht allerdings den Beitritt von Ländern, die den Euro als Notanker gegen die Zahlungsunfähigkeit bräuchten, und beschleunigt mögliche Falliten, an denen andererseits den Staaten der Währungsunion ebenfalls nicht gelegen ist ...
Insgesamt aber ist festzustellen: Trübsal und Pessimismus ist die Sache auch der europäischen Staatenlenker nicht. Selbst die spanische Regierung, auf dem aktuellen Rekordstand der europäischen Arbeitslosenstatistik, bescheinigt der Krise in einer Debatte zur Lage der Nation den Charakter einer „großen Chance” für neue Stärke, während die EU auch gemeinschaftlich vorwärts denkt und sich von der Krise nicht abhalten lässt, die Anrainer Russlands für eine auf sich hin orientierte neue „Nachbarschaft” einzusammeln. Keine Regierung lässt davon ab, demonstrativ das Vertrauen ihrer Bürger und der ganzen Welt in die Potenzen ihrer Gewalt einzufordern. Ein Verlust ihrer Macht durch das Scheitern ihrer ökonomischen Basis darf keinesfalls eintreten. Um das zu vermeiden, darauf jedenfalls kann man sich verlassen, werden sie von ihr Gebrauch machen.
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I.
Dem Staat ist aufgrund der Zerstörung von Kapital aller Art, von dessen Geschäftserfolgen er und „wir alle” leben, eines klar: Die durch Misswirtschaft stornierten Dienste der Geldinstitute sind eine, wenn nicht die Säule des Allgemeinwohls. Die ökonomischen Potenzen des Finanzgewerbes sind zu erhalten bzw. wiederherzustellen; die sind wieder zum Gebrauch ihrer Finanzmacht zu befähigen. Ihre Rettung erfolgt durch hoheitliche Bereitstellung von Mitteln, zu deren Erwirtschaftung sie ermächtigt und gewöhnlich auch fähig sind. Daran fehlt es in der Krise. Die staatliche Politik setzt ihre Macht ein, dem abzuhelfen.
a) Die rapide Kontraktion von Anlagegelegenheiten für das aufgehäufte Kapital der Gesellschaft bewirkt seine Zerstörung in allen erdenklichen Aggregatzuständen. Die heftigen Verluste beim anerkannten Lebensmittel „unserer Wirtschaft” und das selbstverschuldete Unvermögen der Banken, ihre unverzichtbaren Dienste an der ökonomischen Basis der Nation im bisherigen Umfang fortzusetzen, rufen Kritiker aller Couleur auf den Plan, die sich zumindest in einem Antrag einig sind: Ob liberale Wirtschaftsjournalisten nach mehr Aufsicht über das Spekulationsgeschäft rufen, pensionierte Verfassungsrichter eine Neubegründung des Kapitalismus im Geiste des Naturrechts – wahlweise der christlichen Soziallehre – fordern oder inner- und außerparlamentarische Linke mit dem Gestus der Systemkritik mehr Volks- statt Kapitalfreundlichkeit auf den Kommandohöhen des demokratischen Gemeinwesens verlangen, alle rufen den Staat auf, den gemeinschädlichen Absturz des kapitalistischen Geschäfts aufzufangen.
Selten haben kritische Anträge an die Politik offenere Türen eingerannt; selten aber auch haben öffentliche Antragsteller mit ihrem Wunsch nach Wiederherstellung des sinnreichen Zusammenwirkens von Gewerbefleiß und verantwortungsvoll agierenden Bankhäusern so gründlich neben den real existierenden Verhältnissen des modernen Kapitalismus gelegen. Die herrschenden Politiker aller Parteien lassen derlei der marktwirtschaftlichen Idylle verbundene Petitionen gelten, aber keine Zweifel daran aufkommen, dass sie das wirklich Nötige unternehmen wollen. Ihrer scharfen Kritik an den schwarzen Schafen unter Spekulanten und Bankvorständen ist unschwer das entschiedene Lob der ordnungsgemäßen und rechtstreuen Leistungen des Finanzkapitals zu entnehmen. Vom Standpunkt der Brauchbarkeit dieser Branche, deren Erfolg den kapitalistischen Reichtum in Gefahr gebracht hat, wird dessen Rettung angegangen. Die ist, das wollen sie nicht bestreiten, zwar teuer, aber „ohne Alternative”.
Während normale Leute sich täuschen, wenn sie, nur weil sie davon abhängig sind, die Macht des Eigentums für ihr rettungswürdiges Lebensmittel halten, ist für die Staatsmacht die Lage klar: Sie hat schließlich nicht ihre Gesellschaft als Standort für tüchtige Privateigentümer eingerichtet, mit einer rechtsförmigen Geschäftsordnung auf Geldverdienen als ihren Lebensunterhalt verpflichtet und auf die damit verbundenen sozialen Unzuträglichkeiten aufgepasst, weil ihr diese Art Regierung gerade so recht wäre wie jede andere; sondern weil die politische Gewalt – sympathisierende Journalisten und Verfassungsrichter eingeschlossen – tatsächlich von diesen Verhältnissen lebt und sie deshalb so will, wie sie sind. In denen wird das Geld des Staates zu akkumulierendem Kapital, das die Arbeit seines Volkes als Quelle des privaten Geldreichtums bewirtschaftet. Am Erfolg der Ausbeutung sichert die öffentliche Hand sich ihren Anteil. Auf das Gelingen des privaten Kapitalwachstums richtet sich deshalb der staatliche Materialismus dergestalt, dass die Versorgung der mit diesem Wachstum befassten Gesellschaft mit vom Staat durch seine Notenbank „geschöpftem” Geld und dessen Verwandlung in den Kredit des privaten Finanzwesens immer ein Gegenstand staatlicher Aufsicht und Betreuung ist. Wenn die Politik also eine krisenhafte Störung im Wirken der Geldinstitute konstatiert, in der diese das Interesse oder gleich die Fähigkeit verlieren, die Geschäftsleute aller Sparten weiter mit Vorschusskapital zu bedienen, dann nimmt sie das folgerichtig keineswegs als partikulares Problem, sondern als Gefahr für ihre ökonomische Staatsraison und das Allgemeinwohl überhaupt.
b) In Zeiten eines florierenden Geld- und Kreditwesens wird das Interesse der Politik an einem funktionierenden kapitalistischen Stoffwechsel zwischen dem Finanzwesen und dem Rest der Gesellschaft durch das private finanzkapitalistische Wachstumsinteresse des Gewerbes – seine notorische „Gier” – in gemeinschaftsdienlicher Weise mit erledigt. Dafür hat, vom Standpunkt des Staates aus gesehen, dieser Berufsstand seine Lizenz erhalten und die Geschäftsbedingungen, innerhalb derer er seinen geschäftlichen Erfindungsreichtum, seine Freiheit zur privaten Bereicherung und zur Ausdehnung seiner Finanzmacht im Dienste der kapitalistischen Allgemeinheit ausleben soll.
Im Krisenfall, wenn der Geschäftsverkehr der Banken untereinander nur mehr eingeschränkt stattfindet und derjenige mit anderen Unternehmungen, die mit Hilfe ihres Kredits an der Verwertung ihrer Kapitalvorschüsse arbeiten, ebenfalls in maßgeblichem Umfang storniert wird, sieht sich die Politik in ihrer Verantwortung für das Große & Ganze zum Handeln aufgerufen: Sie kann dem Wegfall des Dienstes am System, den sie ihren materiell interessierten Finanzdienstleistern überantwortet hat, nicht tatenlos zusehen. Ohne diesen Dienst kann das kapitalistische Wirtschaftssystem der Gesellschaft, von dem die politische Gewalt lebt, nicht auskommen.
Deswegen wird unter Ausschöpfung aller staatlichen Finanzierungsquellen die Wiederherstellung der privaten Finanzmacht der Banken in Angriff genommen, denn mit dem politischen Insistieren auf den volkswirtschaftlich nützlichen Funktionen der „Kreditwirtschaft” und der sonstigen „Finanzindustrie” für das nationale Wachstum ist es in der Krise ersichtlich nicht getan. Zu der fortgeltenden Ermächtigung des Geldgewerbes, diese Funktionen zu seinem Vorteil auszuüben, muss die Wiederherstellung seiner Befähigung kommen. An der fehlt es jetzt, da allzu viele „Produkte” der Finanzindustrie sich von begehrten Gewinnversprechen in uneinlösbare Zahlungsverpflichtungen verwandelt haben und die Prüfung produktiver Firmen, die um neues Leihkapital nachsuchen, ergibt, dass sie es nicht verdienen, weil sie ohnehin schon zu groß sind für ihre Märkte, resp. diese Märkte zu klein für den vielen Kredit, den sie schon anwenden. Mit den „Milliardenabschreibungen” der Finanzinstitute sind ihre Geschäftsmittel geschrumpft und ist die laufende Kapitalversorgung der Gesellschaft in Mitleidenschaft gezogen. Der Staat, der die Entwicklung der Banken zu den machtvollen Zentralorganen des gesellschaftlichen Geld- und Kapitalflusses befördert hat, belässt es also nicht dabei, die Branche zur Wiederaufnahme des darnieder liegenden Geschäfts zu ermuntern.
c) Mit der Feststellung, die Geldwirtschaft sei infolge einer Kette misslungener Geschäfte in bedrohlichem Umfang „illiquide” geworden, steht der staatliche Handlungsbedarf zur Rettung des Kapitalismus auf den Hauptschauplätzen der Krise fest: Es muss wieder „Liquidität” ins System, aus dem sie so dramatisch geschwunden ist, und nur die öffentliche Hand verfügt in der gegebenen Lage über die Macht, sie zu schaffen.
Die Politik nutzt also ihre Verfügungsmacht über die Verschuldungsfähigkeit der Nation, um mit verfügbaren Haushaltmitteln, neuen Schulden und mit Mitteln der staatlichen Finanzinstitute einschließlich der Zentralbanken gewaltige Kontobewegungen in Gang zu bringen, mit denen das geschwundene Kapital von Banken und Versicherungen zumindest bis zur Wiederherstellung ihrer Zahlungsfähigkeit aufgefüllt wird. Wo nötig, übernimmt der Staat bankrotte Institute, gibt milliardenschwere Bestandsgarantien für andere, tritt notfalls als Garant für entwertete „Assets” ein, ändert im Eiltempo Bilanzierungsregeln für „unterkapitalisierte” Geldhäuser, um dem gescheiterten Liquiditätsmanagement auch auf dem Rechtsweg wieder auf die Beine zu helfen, und scheut auch vor der Androhung von Enteignungen an die Adresse unkooperativer Aktionäre nicht zurück. Die politisch geschaffenen Finanzmittel werden zu niedrigsten Zinsen oder gleich zum Nulltarif, teils auch im Tausch gegen zweifelhafte Vermögenswerte, die man für „diskontfähig” erklärt hat, ins Bankensystem eingespeist; und die damit verbundene Botschaft der staatlichen Stifter, die Wert auf die Feststellung legen, dass sie den Zusammenbruch „systemrelevanter Marktteilnehmer” keinesfalls zulassen werden, ist eindeutig: Mit den von ihnen zur Verfügung gestellten Geldern und Garantien wären eigentlich die finanzkapitalistischen Bedingungen allgemeinen wirtschaftlichen Wachstums wieder hergestellt und die Aktivisten des Geldkapitals wieder imstande, ihr unverzichtbares Geschäftsinteresse im Dienste der Kapitalversorgung der Gesellschaft neu zu betätigen.
Der hoffnungsvolle Aufruf und der Verweis auf die staatlichen Rettungsaktionen macht allerdings für die Geschäftsführer der Geldwirtschaft, die auf der Grundlage gescheiterter Spekulationen und verlorener Geschäftsmittel ihre Bilanzen neu sortieren, den bereits eingetretenen Schaden nicht ungeschehen. Das politische Drängen auf Fortsetzung bzw. Wiederaufnahme des Geschäfts ignoriert die Verluste an Kapital und Vertrauen und die damit geschmälerte Geschäftsgrundlage des Finanzsektors. Es tut so, als seien mit dem staatlichen Einstehen für die Liquidität von Zahlungsunfähigkeit bedrohter Banken auch die Quellen ihrer Liquidität wiederhergestellt. Diese interessierte Vorstellung ist offenkundig sachfremd: Die jetzt so aufwendig Geretteten haben in Zeiten ihres gewöhnlichen business ihre allzeit gegenwärtige Zahlungsfähigkeit selbst organisiert. Sie haben sich dafür des branchentypischen Verfügungsrechtes über die Schulden der Gesellschaft bedient, die sie, variantenreich verbrieft und in Verkehr gebracht, als Wertpapiere aller Art mit Kursen und Renditen, zu ihrem Geschäftsmittel, zum Ursprung und Hebel ihrer wachsenden Finanzkraft, also zu ihrem Kapital gemacht haben. Diese so sonderbaren wie geläufigen Finanzprodukte und das im Handel mit ihnen bestätigte Vertrauen in ihre Kapitaleigenschaft sind der Ursprung der Liquidität der Banken, die in der Krise so arg gelitten haben. Wenn die hoffnungsfrohe Nachfrage nach renditeträchtigen Anlagen am Kapitalmarkt richtig abstürzt, gilt die nur auf diesen Handel gestützte Gleichung nicht mehr, dass eine mit einem Zahlungsversprechen „gedeckte” Schuld so gut wie jedes andere Vermögen ein Stück Kapital sei. Wenn so etwas passiert, verwandeln sich vielversprechende Anlagen schlagartig zurück in ihren trüben Rohstoff, Schulden eben, um deren Bedienung die Gläubiger auch noch fürchten müssen. Staatliche Notmaßnahmen, mit denen der Zusammenbruch des Bankensystems verhindert werden soll, setzen aber kein „Schrottpapier” wieder in Wert, bringen keine gestrichenen Milliardenfonds zurück und schon gleich nicht das „Vertrauen der Anleger”, zu deren größten die rettungsbedürftigen Banken selbst gehören. Vielmehr künden sie eben nur von der kapitalistischen Not, die sie erforderlich macht. Und wenn die staatlichen Rettungsmanöver manchen Geldhäusern das Eingeständnis ihrer Pleite ersparen und sie als Schuldner zahlungsfähig erhalten, dann setzt staatlich bereit gestellte Liquidität nicht die Gleichung zwischen Schulden und Kapital wieder in Kraft, sondern bestätigt eher die Ungleichung, dass dergestalt – und auch nur vorläufig – vor dem Scheitern bewahrte Verbindlichkeiten gewiss kein Kapital sind. Sie kommen vielmehr als „toxische Papiere” in Verruf, die wegen des gewaltigen Wertverlustes, den sie erlitten haben, für die nächsten Jahre auf einer staatlich organisierten und finanzierten, finanzkapitalistischen Sondermülldeponie namens „Bad Bank” weggesperrt werden, nicht ohne auf sie wieder neue Liquiditätshilfen an die Banken zu stützen, deren Geschäftsmittel zwar um diese schlechten Anlagen „bereinigt”, aber auch gekürzt sind.
Insgesamt ist festzustellen: Der Einsatz der staatlichen Rechtsmacht und bislang ungekannter öffentlicher Schulden in einem Umfang, der nach amerikanischen Vergleichen sogar die in Kriegsfällen bilanzierten Defizite übertrifft, behebt die Problemlage nicht. Das private Bereicherungsinteresse der Finanzkapitalisten kommt nicht oder nur zögerlich und nicht im gewünschten Umfang seinem öffentlichen Auftrag nach, und die staatlichen Stiftungsaktionen zugunsten des Geldgewerbes erweisen sich als der untaugliche Versuch, die Finanzmärkte zu einem Neustart zu animieren, als sei nichts geschehen.
Dass die Geschäftsmittel, mit denen die Banken sonst den Investitionsbedarf der Gesellschaft bereitwillig aus eigener, fortwährend gesteigerter Herstellung decken, jetzt überwiegend von staatlichen Konten stammen, ist stattdessen Stoff für bedenkliche Debatten über die Tauglichkeit und die Risiken der staatlichen Krisenbewältigung. Die fachmännischen Erwägungen, ob und wann die beispiellose Aufblähung der Staatsschulden zur Rettung des Finanzkapitals zu „Inflation” wenn nicht „Hyperinflation” führen müsse und ob die Verantwortlichen eine leider notwendige oder die ganz verkehrte Politik betrieben, sind ganz dem Standpunkt der parteilichen Sorge um den Erfolg der politischen Bemühungen verpflichtet und insofern als sachliche Beiträge von eher fraglichem Wert. Was sie aber – konsequenterweise – erkennen lassen, ist eine lebensnahe Auffassung über die Leistungen des Finanzkapitals und seiner Produkte: Wenn die sich vermehren, dann vermehrt sich der Reichtum der Nation, wenn auch nur bis zur nächsten Krise, so lange aber schon. Sie sind bei aller Luftigkeit ihrer verwegenen Konstruktionen, die ganz auf ein so flüchtiges Fundament wie das „Vertrauen der Märkte” gründen, der solide – eben vertrauenswürdige – Ausweis des wirtschaftlichen Erfolges am Standort und in der Welt. Insofern sind die akkumulationstüchtigen Produkte der „Finanzindustrie”, weil sie Kapital sind, der gute Ersatz für staatliches Geld; zumal wenn dieses, wie in den heutigen Krisenzeiten, nur als Geld unterwegs ist, um das ramponierte Finanzwesen zu verpflastern, und im Dienst kapitalistischer Schadensbegrenzung.
Die massenhafte „Liquidität”, die derzeit von den führenden kapitalistischen Staaten in Umlauf gebracht wird, ohne dass die Erfolge der „Systemrettung” schon gesichert wären, muss ihre „Fähigkeit”, als Kapital zu wirken, erst noch unter Beweis stellen. Die Debatten über entstehende „Inflationsgefahren” und „Währungsschnitte” drücken gewisse Zweifel der einschlägigen Kreise daran aus. Deren Glauben an die Tauglichkeit ihrer Gelder als kapitalistische Geschäftsmittel können die Staaten nicht erzwingen, weshalb sie sich auf das alte, in langen Jahren imperialistischer Reichtumsakkumulation eroberte Vertrauen in ihren Staatskredit und die ihm zugrunde liegende Macht berufen, auf die Wucht ihrer global zirkulierenden Schulden, die ihre Gelder in der Welt alternativlos macht, und darauf, dass sie sowieso vorhätten, demnächst und gleich nach der Krise ihre „Haushalte in Ordnung” zu bringen. Bescheide in dieser Sache pflegen nach und nach auf den weltweiten Finanzmärkten zu ergehen: in Form von Währungskursen und der Zinsen, mit denen Staaten ihre Anleihen „ausstatten” müssen, um sie loszuschlagen. In Zeiten, in denen sogar „Zweifel an der erstklassigen Bonität Amerikas” (FAZ) aufkommen, wohnt man offenbar einem Experiment mit offenem Ausgang bei.
d) Die moralische Kritik daran, dass man ausgerechnet die wegen ihrer „Geldgier”, ihres „Versagens” und ihrer „Verantwortungslosigkeit” in Verruf geratenen Manager des Finanzkapitals mit so viel „Steuergeld” umwirbt, bringt es einerseits angesichts der Dramatik der Notlage nicht weit über den Status eines in der Öffentlichkeit gepflegten begleitenden Volksgemurmels hinaus. Andererseits kennen aber auch Politiker ihre Pflicht zum guten Regieren im und nach dem Katastrophenfall: Die Restaurierung der schöpferischen Fähigkeiten des Bankkapitals soll nicht abgehen ohne ein neues staatliches Kontrollregime über die Institute und ihre unternehmungslustigen Wertpapier-Designer – „kein Markt und keine Anlage” sollen künftig der staatlichen Aufsicht entgehen, und die Gehälter der Manager, deren Höhe zu einem der volkstümlichsten Krisengründe avanciert ist, sollten in Zukunft auch maßvoller ausfallen. Wobei sich, kaum sind solche Überlegungen in Umlauf, schnell grundsätzliche Schwierigkeiten einstellen: Kann die Spekulation auf den Wertpapiermärkten, schnell, frei und bedenkenlos, wie sie bekanntlich nun einmal sein muss, überhaupt ihre erwünschten Dienste tun, wenn sie allzu sehr durch staatliche Kontrollen eingeschränkt wird? Und darf man den Spitzen des Finanzkapitalismus durch politischen Ukas die Löhne kürzen oder sie wegen ihrer Bezüge schlecht machen? Weil man das nicht darf, schreiben sie Sammelbriefe an Kanzlerinnen und beschweren sich auch sonst bei ihren Regierungen unter Verweis auf ihre – immateriellen – Verdienste und darauf, dass sie für ihre schönen Hedgefonds zur Not auch andere schöne Plätze wüssten.
Sowieso und immer für die Freiheit sind radikale Marktwirtschaftler mit ihrer Kritik an „politischer Einmischung” überhaupt und den staatlichen Rettungsaktionen im Speziellen, die, wenn sie schon nicht zum Sozialismus führten, jedenfalls das System und seine berühmten Selbstheilungskräfte beschädigten. Derlei gilt in liberalen Kreisen als Ausdruck von Prinzipienfestigkeit und einer gewissen „Wirtschaftskompetenz”: Diese Kritiker, die nicht wissen wollen, dass ihre ganze „freie Wirtschaft” einschließlich des zugehörigen Finanzwesens auch im Erfolgsfall alles andere als eine „staatsferne” Veranstaltung ist, können es nicht leiden, wenn „nur” wegen der zyklisch fälligen Bereinigung einer „Finanzblase” und einer „Marktsättigung” auf den Warenmärkten der Staat mit seinen Mitteln einen an sich „gesunden” Prozess behindert, aus dem zweifellos die Besten gestärkt hervorgehen würden. So etwas halten sie für einen großen Vorzug dieses Systems, der sie auch kaltblütig die Vernichtung von Millionen proletarischer Existenzen ertragen lässt. Was sie dagegen gar nicht aushalten können, ist, wenn der Staat so tut, als wäre er nicht nur der „bessere Banker”, sondern dann, wenn er sich auch noch mit der Rettung wichtiger produzierender Firmen befasst, auch der „bessere Unternehmer”.
Die mit der Systemrettung befassten Politiker weisen das zurück: Sie tun tatsächlich gar nicht so, wenn sie noch bei verstaatlichten Banken an den Verfahrensweisen des privatwirtschaftlichen Finanzwesens festhalten, weil sie möglichst bald wieder das Privatinteresse seriöser Spekulanten in Aktion für den Standort erleben wollen. Ansonsten halten sie den „marktradikalen” liberalen Kritikern die vielen „Arbeitsplätze” entgegen, die sie vermittels der fälligen Sanierung des Geldwesens retten wollen, und meinen damit schon wieder ihren Standort, weil neben der Rettung der Banken die Erhaltung und Schaffung konkurrenztüchtiger, rentabler Arbeitsplätze für das Überleben der „realen” Reichtumsquellen und ihre Konkurrenzfähigkeit nach der Krise entscheidend ist. An ihnen wird es liegen, ob „wir stärker aus der Krise herauskommen” als wir in sie hineingegangen sind.
II.
Als wären die Widersprüche, die sich im Rettungsprogramm auftun und in Güterabwägungen der grundsätzlichsten wie kleinlichsten Art niederschlagen, nicht Prüfung genug für die Regierenden, leisten die sich mitten in der Katastrophe eine Runde Globalisierung. Sie befrachten die Bewältigung ihrer nationalen Not mit der Tugend, ihren Standort für die internationale Konkurrenz zu rüsten. Die Kosten, Risiken und Wirkungen ihrer Maßnahmen unterwerfen sie dem zusätzlichen Gesichtspunkt, was sie für den Weltmarkt taugen. Außenpolitische Begegnungen – ob turnusgemäß oder extra veranstaltet – stehen unter dem Motto „gemeinsame Bewältigung der Krise”, worüber dann eine offene Auseinandersetzung stattfindet. Die Einheit Europas erfährt eine weitere Absage, jedoch nicht ohne die Perspektive, dass sich mit den sortierenden Wirkungen der Krise auf die Nationen die Einsicht in die Notwendigkeit einheitlicher Regie durchsetzt.
a) Am Zustand und der vergleichsweisen Leistungsfähigkeit der Kapitalstandorte hängt der Reichtum der Nationen, deshalb auch ihre globalisierten Interessen, die Rechte, die sie aus diesen Interessen herleiten, und die Macht- und Finanzmittel, die sie zu deren Durchsetzung aufbieten können. Das ist ein weites Feld, auf dem sich die vertretenen Staatswesen nach eben diesen Merkmalen schon vor der „größten Wirtschaftskrise seit 80 Jahren” deutlich unterschieden haben: In den führenden Ländern des Weltkapitalismus mit ihren Börsenplätzen und Firmensitzen für globale Kapitalgesellschaften hat sich das dort beheimatete, aber international orientierte Finanzkapital einen Status erobert, der ganze Klassen von weniger avancierten Nationen um seinen Zuspruch konkurrieren lässt und jedes finanzkapitalistische Privatinteresse alternativlos darauf verpflichtet, den Erfolg seiner Investments dort zu suchen, wo die globalisierte Spekulation die Trends des Geschäftes setzt und die größten Gewinnchancen verspricht: Die in den USA, aber auch in London, Frankfurt oder Tokio aufgehäufte Verfügungsmasse an fiktivem Kapital gibt die wichtigsten Anlaufadressen für den internationalen Bedarf an Kredit- und Spekulationskapital vor und unterwirft staatliche und geschäftliche Projekte weltweit den Gewinnkalkulationen des Bankkapitals. Das entscheidet nach seinen Kriterien, ob sich der An- und Verkauf südamerikanischen Trinkwassers, sudanesischen Ackerlandes oder württembergischer Kläranlagen finanzieren und zur Grundlage neuer Wertpapiere machen lässt, die dem Markt neuen Zufluss an spekulativem Stoff verschaffen. So kommt der mehr oder weniger zahlungsfähige Durst von Indios unter die Fuchtel der Wallstreet und die Haushalte schwäbischer Gemeinden schreiben schwarze Zahlen, bis sie zusammen mit den amerikanischen Bürgen ihres schönen „Cross-Border-Leasing” wieder in Schieflage geraten. Auf diese Weise wird deutlich, dass die Geldwirtschaft auch im Weltmaßstab einen beachtlichen öffentlichen Dienst leistet. Sie muss dabei immer nur ihrem privaten Geschäftszweck folgen und die Welt als Praxisfeld ihrer fiktiven Akkumulation behandeln, um am Ende die imperialistische Weltordnung um ein globales Netz finanzkapitalistischer Abhängigkeit und Unterordnung zu ergänzen.
b) Wenn Krise ist, dann leidet dieser lukrative und ordnungsstiftende Zusammenhang zwischen den Aktivisten der weltweiten Spekulation und ihren Objekten verschiedener Kategorien, die sich, je nachdem, ihr staatliches oder privates Leben als Derivate der erfolgreichen Spekulation im Weltmaßstab eingerichtet haben. Aufgekündigt wird er von den Organisatoren und Nutznießern des weltweiten Anlagewesens in den führenden Länder des Weltkapitalismus, die den Einbruch des Wertpapiergeschäftes zuerst und quantitativ am meisten zu spüren bekommen. Sie haben es, wie man hört, hinsichtlich ihrer von Entwertung bedrohten Anlagen zu „Risikopositionen” gebracht, die das Bruttoinlandsprodukt aller UN-Mitglieder übersteigen, haben also viel zu verlieren. Das passiert dann auch. Der rapide Wertverlust ihrer Anlagen und dessen Wirkungen auf ihre „Kapitalbasis” veranlasst die Betroffenen einmal mehr zum Vergleich ihrer weitgespannten Geschäftsinteressen im In- und Ausland, diesmal aber unter dem Gesichtspunkt des „Überlebens” in der „schlimmsten Krise seit Jahrzehnten”. Ob der öfter zum Nachteil der „Engagements” an der Peripherie der kapitalistischen Zentren ausfällt, kann dahingestellt bleiben, ebenso wie die Frage, ob etwa Osteuropa-Investmentfonds sich entwerten, weil die Anleger nicht mehr an die Bedienung der darin enthaltenen Firmen- und Staatsanleihen glauben, oder ob die dafür nötigen Anschlussfinanzierungen entfallen, weil deren Verbriefungen unverkäuflich sind. Offensichtlich ist jedenfalls, dass die internationalen Banken, die bis vor kurzem ein schwunghaftes Geschäft mit den öffentlichen und privaten Schulden „wachstumsstarker” Nationen in Osteuropa und anderswo getrieben haben, harmlose Nordmeerinseln in finanzkapitalistische Marktplätze und andere in „keltische Tiger” verwandelt haben, sich von den Schauplätzen ihrer jetzt gescheiterten Spekulation zurückziehen. Sie stellen die Kreditierung von Staaten und Firmen ebenso ein wie die ihrer privaten Darlehenskundschaft, die zusammen gestern noch Komplimente für die fabelhaften Wachstumsraten ihrer „jungen Börsenplätze” einstecken konnten und heute erfahren müssen, dass sie „über ihre Verhältnisse gelebt” haben. Die einen lassen sie mit Schulden zurück, die diese im besten Fall mit neuen Schulden bedienen können, wenn Kreditgeber, die noch über Liquidität verfügen, ihren Bankrott aus dem Gesichtspunkt der „Systemrettung” verhindern wollen; die anderen in ihrer privaten Armut, der die Gläubiger abpressen, was sie noch hergibt.
Die Beschneidung ihrer Finanzmacht auch noch über die entlegensten Dependancen ihres globalen Marktes nehmen die Protagonisten des Schuldenhandels nicht aus freien Stücken hin, sondern der Not gehorchend, die ihre in der Krise verringerten Geschäftsmittel zur Folge haben. Sie reagieren auf die Angebote und Anweisungen ihrer kapitalistischen Heimatländer, die sich wegen der Lage an den „Märkten” alarmiert zeigen und auf die politische Zuordnung ihres Finanzwesens pochen. Nach Jahren der ideologischen Feier und praktischen Ausnützung des schrankenlosen, weltweiten Kapitalmarktes, in denen dessen Organisatoren als gleichsam supranationale Agenten der universalen Gesamtspekulation friedlich die Welt erobert und sich auch die Heimatstaaten des Finanzkapitals an dessen erfolgreichem Internationalismus bereichert und gestärkt haben, führt die Krise dazu, dass sich die großen Geldhäuser der Welt und ihre nationalen Standorte gegenseitig wieder als wichtig entdecken: die einen, weil der Kredit des Staates wenn schon nicht die einzig verbliebene sichere Bank, so doch die einzige Quelle für neuen Kredit ist, ohne den für viele der Bankrott anstünde; die anderen, weil sie die Folgen eben dieser Bankrotte für ihre materiellen Existenzbedingungen und ihre politische Aktionsfreiheit in der Konkurrenz der Nationen fürchten.
c) Die umfangreiche Entwertung von Finanzkapital, die sich vom Standpunkt des Bankensektors als Verringerung seiner Zugriffsmittel auf den Reichtum der Welt darstellt, ist für die Welt, auf die da solange zugegriffen wurde, in vielen Fällen auch kein Spaß: Schließlich ist sie seit einiger Zeit so eingerichtet, dass mit dem Wegfall dieser Zugriffsmittel auch die Lebensmittel der Abhängigkeit gestrichen werden, in der sich die Objekte der kapitalistischen Benützung befinden. Beim Kampf um die Verteilung der Krisenschäden haben viele von ihnen schlechte Karten:
- Haben Unternehmen für die Vermehrung ihres Kapitals den Weg gewählt, dieses teilweise zu den Wohnorten der billigsten Arbeitskraft zu exportieren, um sie vor Ort nach den Regeln der Kunst in der Produktion auszubeuten, schließen sie jetzt angesichts der eingebrochenen Nachfrage nach ihren Waren ihre „verlängerten Werkbänke” auswärts. Ihre Führer begeben sich, obgleich ebenfalls vorurteilsfreie Weltbürger von Beruf, unter die „Schutzschirme” der heimischen Obrigkeit, die als Bedingung für ihre Kredite und Bürgschaften fordert, dass die rentablen Arbeitsplätze im „Stammland” zuletzt geschlossen werden. Wo das Kapital, branchenbedingt ortsverbunden wie im Bauwesen, der Landwirtschaft oder dem großen „Dienstleistungsgewerbe”, eher den legalen und illegalen Import von Arbeitskraft bevorzugt, werden deren nicht mehr benötigte Verkäufer nach Hause geschickt, wo sie ohnehin nie gebraucht wurden. Der Wegfall ihres heimgesandten Lohns, etwa aus den USA nach Mexiko oder aus den Golfstaaten nach Pakistan, lässt dort einen wichtigen Teil des „Volkseinkommens” entfallen und vermehrt die Armut, die der Anlass für die Emigration war.
- Allen, die ihren Kredit in produktive Branchen investieren, ist gemeinsam, dass sie weltweit weniger Rohstoffe und Energie für ihre heruntergefahrene Produktion brauchen und damit von Südamerika bis Russland, vom persischen Golf bis Zentralasien ganze Staaten in Schieflage oder zumindest zur Neubewertung ihrer Einkünfte bringen. Das betrifft alle die Nationen, die davon leben, die Erträge ihrer Öl- und Gasquellen und Bergwerke gegen Gebühr für den Vermehrungsprozess kapitalistischen Eigentums anzuliefern.
- Die düsterste Prognose wird von den Kennern der Verhältnisse für die „ärmsten Länder” gestellt. Obwohl dort kein „heimischer privater Kapitalmarkt”, sondern allenfalls der gut beleumundete, aber finanzmarkttechnisch unbedeutende „Mikrokredit” haust, entgehen sie den Folgen der Krise nicht: Soweit die Völker überhaupt an den Einkünften der Nation aus dem Verkauf ihrer Rohstoffe oder Naturprodukte partizipieren, sind sie mit ihrem Lebensunterhalt ebenfalls vom Rückgang der Nachfrage auf den kapitalistischen Märkten, dem entsprechenden Preisverfall und der zunehmenden Abschottung ihrer Absatzmärkte betroffen. Soweit sie ohnehin nur noch durch ausländische Hilfsgelder oder direkte Nahrungsmittelhilfe überleben, wird trotz gegenteiliger Versprechungen ein Rückgang der dafür verfügbaren Mittel aus „Entwicklungshilfe” und international finanzierter Nothilfe wegen entsprechender „Haushaltsrestriktionen” in den kapitalistischen „Spenderstaaten” notiert, die gerade Billionen für ihr Kreditsystem spenden. So macht, nach Auskunft einer deutschen Stiftung für Wissenschaft und Politik, „die Finanzkrise aus der Ernährungskrise eine Hungerkrise” und sorgt Mitteilungen des IWF und der Weltbank zufolge für „bis zu 90 Millionen zusätzliche extrem Arme”, die zusammen mit denen, die schon vor der Krise unterernährt waren, sich in der aktualisierten Elendsbuchhaltung des Weltkapitalismus zu einer Masse von mehr als einer Milliarde Hungernden aufaddieren.
Der teilweise Zusammenbruch der Finanzmacht in den kapitalistischen Führungsstaaten der Welt und das damit verbundene Zerstörungswerk am kapitalistischen Reichtum der Nationen macht die Zu- und Unterordnungsverhältnisse hinsichtlich des bislang geführten Restes der Welt fragiler. So stiftet die Krise neben einem gewaltigen Schub an Verarmung weltweit und staatlicher „Unordnung” in mittellos gewordenen Staaten auch eine gewisse Frechheit, selbstbewusste Unternehmungslust und allerlei Emanzipationsbestrebungen bei Indern, Chinesen und den üblichen Lateinamerikanern, die die Krisenlage als politische Gelegenheit betrachten.
d) Bei allem Elend, das die Krise zusätzlich über die Welt bringt und bei allem Potenzial zur Störung der Weltordnung, das ihr innewohnt: Die Hauptleidtragenden der weltweiten Wertberichtigung, die in ihrem Akkumulationsdrang zurückgeworfenen Eigentümer und die mit ihnen betroffenen politischen Heimatländer des großen Eigentums wollen von Resignation nichts wissen und auch nichts von einer Blamage ihres Wirtschaftssystems, das manchmal so große Opfer fordert. In ihrer kämpferischen Art sind sie nicht bereit, sich die Folgen der Krise gefallen zu lassen. Vielmehr wollen sie aus den Ereignissen etwas machen und sind der offensiven Auffassung, dass man sich gerade jetzt zukunftsweisendes Handeln leisten können muss. Worauf das bei allen Beteiligten zielt, ist unschwer erkennbar, wird aber auch ausdrücklich öffentlich zum Zweck der Stiftung von Zuversicht und öffentlicher Aufmunterung vorgetragen: Die für die Rettung des internationalen Wertpapier- und Kreditwesens nötigen Rettungsmaßnahmen sollen keinesfalls zu einer Zurückstufung des eigenen Standorts, sondern, wenn irgend möglich, zu einer Verbesserung der eigenen Konkurrenzstellung führen. So durchaus aggressiv besichtigen die Regierungen ihre Potenzen und beleben ihre Krisenkonkurrenz um die Reparatur und neue Ausgestaltung der internationalen Geschäftsbedingungen. Bei den fälligen internationalen Treffen zur Rettung der Lage plädieren sie für „gemeinsame Maßnahmen” gegen die „Finanz- und Wirtschaftskrise”, warnen sich gegenseitig vor den „Fehlern”, die ihre Amtsvorgänger 1929 begangen hätten – Zu wenig internationale Abstimmung! Zu viel nationalstaatlicher Eigennutz! –, und versuchen, sich beim Streit um diese Maßnahmen gegenseitig auszumanövrieren. Überall, wo die Rettung der Weltwirtschaft zum Gegenstand internationaler Politik wird, geht es um die wüste Berechnung, die Verluste des eigenen Standorts möglichst gering zu halten, dessen Krise besser zu überstehen als all die anderen, die zugleich der Weltmarkt sind, den man für den eigenen Erfolg braucht und nutzen will.
- Das führt nicht nur zu Diskussionen über die korrekte Art der Krisenbekämpfung vor allem zwischen den Europäern und den USA, welch letztere es für unkorrekt halten würden, wären sie mit ihrer tollkühn ausgeweiteten Verschuldung die „einzige Konjunkturlokomotive” für die ganze Welt. Sie fordern mehr Geldeinsatz auch von Europa und anderen. Die wollen sich nicht die Maßstäbe ihrer Verschuldung von den USA vorschreiben lassen, gehorchen aber, weil sie einen Erfolg der amerikanischen Aktionen nicht abwarten können, den Notlagen des heimischen Standorts: So kreieren sie selbst – was sonst – nie da gewesene Schulden, um die Lücken des ausfallenden Privatgeschäfts auf ihren Kapitalmärkten zu überbrücken. Dies- und jenseits des Atlantiks wird das alles von Perspektiven der Haushaltskonsolidierung und gesetzlichen „Schuldenbremsen” flankiert, die dem regierungsamtlichen Abenteurertum den Anstrich der Seriosität geben sollen.
- Dem US-amerikanischen Antrag auf eine noch aggressivere Gangart der Europäer bei der schuldenfinanzierten Geschäftsbelebung halten diese das Ziel einer künftig besseren „Regulierung der Finanzmärkte” zur „Vermeidung künftiger Krisen” entgegen. Das ist einerseits ein gemeinsames Ziel aller politischen Krisenmanager, getragen von der durch die Krise bekräftigten Auffassung, etwas mehr staatliche Aufsicht über das Privatinteresse, dem man die finanzkapitalistische Schlüsselstellung im weltweiten Geschäftsleben eingeräumt hat, wäre der Bedeutung des Gewerbes durchaus angemessen. Andererseits ist unverkennbar: Die europäischen, chinesischen, russischen etc. Anträge zielen mittels einer Internationalisierung der Aufsicht über das Finanzkapital auf den Erwerb neuer Einmischungs- und Mitbestimmungsrechte in bisher exklusiv US-amerikanischer und britischer Hoheit unterstehende Finanz- und Börsenplätze. Deren nationale Finanzbehörden haben bisher der ganzen Welt das Kleingedruckte für den Welthandel mit Kredit diktiert, die Zulassung von Aktiengesellschaften aus allen Ländern zu ihren weltweit liquidesten Börsen verwaltet und von der Unterwerfung unter ihre Vorschriften abhängig gemacht; und haben sich so alle die Vorteile gesichert, die daraus erwachsen, wenn man den Marktplatz für das weltgrößte Angebot an Kapital auf dem eigenen Territorium unter nationaler Rechtshoheit beherbergt. Den Nationen, die mit zweit- und drittrangigen Finanzplätzen den „Zugang zu Kapital” organisieren, scheint es erstrebenswert, den bisherigen Beherrschern dieser Konkurrenz ihre Monopolrechte wenigstens teilweise zu entwinden. Die, gegen die das geht, verkennen die Absicht der Antragsteller nicht und achten darauf, bei allen Versprechen eines Neuanfangs in Sachen korrekter Aufsicht, dass sie die rechtmäßigen Herren ihrer erfolgreichen Finanzplätze bleiben, auch wenn deren Erfolg gerade zu so unguten Ergebnissen geführt hat.
- Große Einigkeit zwischen den wichtigen Akteuren auf dem Feld der Krisenbekämpfung gibt es in der Frage des „freien Welthandels”: Er gilt – die WTO hat die Parole ausgegeben – als „das beste Rezept, um aus der Krise wieder herauszukommen”. Protektionismus muss unter allen Umständen vermieden werden! Er war einer der Hauptfehler von 1929! Und doch müssen, kaum sind die diesbezüglichen Bekenntnisse der G-20-Politiker in London abgeheftet, „führende Welthandelsexperten” feststellen, zusammen mit aufrechten Wirtschaftsblättern, die die Fahne der freien Märkte hochhalten, dass schon 17 von den G-20 und nicht nur sie, der Krise wegen „handelsbeschränkende Maßnahmen ergriffen” haben. Diejenigen, die sich dieser verpönten und dem freihändlerischen Geist des WTO-Abkommens widersprechenden Art der Vorteilssuche bedienen, wollen in den Zeiten des globalisierten Kapitalismus, wenn Internationalität Geschäftsbedingung ist und Protektionismus deswegen anders praktiziert wird als im Jahr 1929, ihr Benehmen keinesfalls als Verstoß gegen das Dogma des freien Welthandels verstanden wissen: Die „Industriestaaten” verstärken zwar wieder die Subventionierung ihrer Schlüsselindustrien, dürfen das aber so lange straflos, wie ihnen nicht eine „Verzerrung des Handels” zweifelsfrei in einem langwierigen, dafür vorgesehenen Verfahren „nachgewiesen” wurde. Manche „Schwellenländer” verdoppeln ihre Zölle und verstoßen damit keineswegs gegen die WTO-Regeln, weil sie in Zeiten guter Geschäfte die Zölle weit unter das erlaubte Niveau gesenkt haben. Importe werden behindert, weil nicht die heimische Industrie, sondern, erlaubtermaßen, die heimischen „Konsumenten” vor „gesundheitsgefährdenden Produkten” geschützt werden müssen. Den Vorwurf des Protektionismus lässt sich also kein Land ohne weiteres gefallen: Schließlich werden neuerdings sogar Putin und seine Milliardäre, chinesische Firmen oder arabische Staatsfonds zur Kapitalbeteiligung an ehrwürdigen, aber ein wenig konkursbedrohten europäischen oder amerikanischen Firmen eingeladen. Manchmal aber ist Protektionismus richtig „populär”: In Deutschland oder Frankreich zum Beispiel, wenn Arbeitsplätze nicht bei Opel in Deutschland oder bei Renault in Frankreich, sondern in Belgien oder Rumänien entfallen sollen, wenn Fiat an allzu italienischen Investitionen in Deutschland gehindert werden muss und gesunde deutsche Fabriken vor maroden amerikanischen Müttern geschützt werden; immer dann also, wenn die Politik den Bestand rentabler Produktion am Standort verteidigt und um ihren Lebensunterhalt fürchtende Arbeiter in dem willkommenen Missverständnis unterstützt, diese Protektion gelte ihnen.
Eine ähnlich gute Presse – mit Ausnahme bei der großen Minderheit der Steuerhinterzieher – haben Bemühungen der amerikanischen und deutschen Regierung, die ebenfalls gar nichts mit Protektionismus zu tun haben sollen, nach der weitgehenden Erledigung des Falles Liechtenstein bei Gelegenheit der Krise auch dem ärgerlichen Finanzplatz Schweiz ein paar wuchtige Schläge mit den Waffen des Rechts zu versetzen: Die weltgrößten „Vermögensverwalter” als welche schweizerische Banken bislang große Teile des Marktes beherrschten und dafür internationale Steuerhinterzieher als ihre helvetisch-rechtmäßige Geschäftsgrundlage betrachteten, werden nunmehr mit dem Anspruch konfrontiert, endlich als Exekutivorgane der amerikanischen (und deutschen) Finanzämter zu fungieren oder – im Falle der Weigerung – die Zulassung zum amerikanischen Bankenmarkt zu verlieren. Die Schönheit der Alternativen liegt in der sicheren Zerstörung der hauptsächlich betroffenen UBS als internationale Bank im Fall ihres Ausschlusses vom US-Markt und ihrer zumindest teilweisen Zerstörung als ein Marktführer im Geschäft mit den reichen Leuten, wenn sie sich auf das „Angebot” der Amis einlässt. Das markiert einen Übergang im Kampf um die Verteilung der krisenbedingten Verluste auf dem Bankensektor, eine neue Härte dabei, die vor der politischen Zerlegung eines ganzen traditionellen Bankenplatzes nicht Halt macht und bislang erfolgreiche kapitalistische Konkurrenzverhältnisse rückabwickelt.
e) So arbeiten die Verantwortlichen von heute an ihrem ganz eigenen, zeitgenössischen „1929” und wollen mit den damaligen Verhältnissen nicht viel gemein haben, allein schon wegen ihrer hochmodernen politischen Krisenbekämpfungstechniken. Zu denen gehört heute – wie gesagt – fraglos der unbeschränkte Einsatz von Staatsgeld zur Stützung von „systemisch” unverzichtbaren Finanzinstituten, Firmen und Sozialkassen. Die Tauglichkeit des politisch geschaffenen Geldes für diesen Zweck hängt allerdings sehr ab von seinem Schöpfer. Auch da sind die Unterschiede groß, und die laufenden Krisenszenarien bebildern diesen allgemein bekannten Umstand eindrucksvoll: Stellt Island seinen bankrotten Banken druckfrische eigene Währung zur Verfügung, oder bürgt die Ukraine mit selbst fabrizierten Hryvna für die Schulden eines ukrainischen Unternehmens, dann macht das die Schuldner, denen da geholfen werden soll, nicht solider. Die Hüter solcher Währungen sind aus eigenen Mitteln offenkundig nicht in der Lage, Kredit in dem Sinn zu stiften, und sind es solange nicht, wie ihnen nicht Zahlungsfähigkeit in „gutem Geld” einer weltweit akzeptierten Sorte – davon gibt es bekanntlich nicht sehr viele – aus Kreisen zugeteilt wird, die über es verfügen.
Staaten, die mit dem Verkauf von Rohstoffen oder den Produkten der inländischen Ausbeutung Weltgeld verdient und gebunkert haben, also Gemeinwesen der hoffnungsvollen Kategorie „Schwellenland”, pflegen bislang den größten Teil ihres Bedarfs auf den Weltmärkten ebenfalls nicht mit Real, Yuan oder Rupien zu decken. Ebenso wenig kann man mit Rubel für eine gefährdete russische Bank gegenüber dem misstrauischen internationalen Kapitalmarkt bürgen. Auch dafür sind Dollars oder Euro, wenigstens aber Pfund oder Yen gefragt, die solche Staaten als „Währungsreserve” verfügbar haben oder im Tausch gegen ihre handelbaren Güter beschaffen können. Weil sie verdient werden müssen, werden sie sorgsam bewirtschaftet.
Den souveränen Herren solcher „Reservewährungen” steht da in der Krise ein anderes Verfahren zur Verfügung: Sie „schöpfen” selbst die Geldmengen, die sie zur Rettung ihres Finanzwesens oder ihrer Schlüsselindustrien für unverzichtbar halten und plädieren hinsichtlich der damit verbundenen Risiken entschieden auf Vertagung. Dass die beispiellose Vermehrung von Staatsgeld, etwa in den USA, das Zeug zum außerordentlichen Schadensfall hat, ist der pluralistischen Debatte zu entnehmen zwischen denen, die sich „Sorgen um die Kreditwürdigkeit der größten Volkswirtschaft der Welt” machen, und denen, die nach wie vor dafürhalten, dass die USA „den Dollar und die anderen das Problem” hätten.
Die Frage, ob und in welchem Umfang die im Zuge des internationalen Krisenmanagements in die Welt gekommenen Weltgeld-Billionen sich irgendwann als Stoff für amerikanisches oder europäisches Kapitalwachstum bewähren werden, wird erst in der Zukunft beantwortet; ebenso wie die nach den Wirkungen einer ernsthaften Entwertung dieser Gelder auf die internationale Staatenwelt, die ihre Staatsschätze überwiegend in Form von Devisenreserven in Dollars, Euro, Pfund und Yen hält und davon unmittelbar bedroht wäre.
Wegen solcher Risiken gründen die, die sich dazu in der Lage sehen, vor allem mit Blick auf die amerikanische „Leitwährung” allerlei Initiativen, die auf eine längerfristige Verdrängung des US- Dollars aus ihren weltweiten Geschäften und eine Ablösung der Sonderstellung zielen, die sich der Dollar als die Währung der Weltmacht erobert hat. Sie bilden Währungszonen in Yuan und Rubel, schließen bilaterale Handelsabkommen, in denen die nationalen Währungen unter Ausschluss des Dollar zur Saldierung festgeschrieben werden, und versuchen sich an lateinamerikanischen Kopien von EWG und IWF für eine Bewegung „los vom Dollar!”. Sie planen, langfristig, in eine Währungskonkurrenz mit dem amerikanischen Weltgeld einzutreten und sich selbst die Vorteile eines global gültigen Weltgeldes zu erobern. So wollen sie heute die Finanzmacht ihrer Dollar-Reserven für sich nutzen und den künftigen Folgen der rücksichtslosen Vermehrung der US-amerikanischen Valuta nicht nur entgehen, sondern als Finanz- und Weltmächte der Zukunft ihr und damit den USA die imperialistische Sonderstellung bestreiten.
Die einzige Währung, für die die Konkurrenz mit dem Dollar schon gegenwärtige Praxis ist, ist das Geld der Europäischen Union. Die Teilnehmer an der Währungsunion haben ihre innereuropäische Währungskonkurrenz eingestellt, um sie mit einem gemeinschaftlichen Geld, aber ohne einheitliches Staatswesen, auf Weltniveau mit dem Dollar aufzunehmen. Das ausgetüftelte Verpflichtungs- und Erpressungssystem des Maastricht-Vertrages sollte die einzelstaatliche Vermehrung von Euro-Schulden an ein nachweislich erfolgreiches Verhältnis dieser Schulden zum jeweiligen nationalen Kapitalwachstum binden. Dieser Erfolg sollte mittels sanktionsbewehrter Defizit-Höchstgrenzen fortlaufend kontrolliert, beglaubigt, wo nötig durch Strafmaßnahmen erzwungen werden und so unfehlbar für Wachstum am europäischen Standort bei „Stabilität” des neuen Geldes sorgen. Die Einstellung der innereuropäischen Währungskonkurrenz war aber – selbstverständlich – keineswegs mit der Einstellung der sonstigen Konkurrenz der Standorte im Währungsraum verbunden. Ausgehend von ohnehin großen Unterschieden in der kapitalistischen Entwicklung der europäischen Nationen zur Zeit der Begründung des Euro-Regimes hat sich die „Wettbewerbsfähigkeit” der Euro-Staaten in den letzten Jahren nach einhelliger Auffassung aller Beobachter „stark auseinander entwickelt”. Dies mit der Folge, dass die schon politisch und kapitalstärksten Staaten sich mit der neuen Währung weitere Vorteile erwirtschaftet haben, während sich anderswo Defizit-Verfahren, kapitalistische Stagnation und „Immobilienblasen” akkumuliert haben.
Die Krise und der Gebrauch der Gemeinschaftswährung für die Rettung des europäischen Kapitalismus unter der konkurrierenden Regie der Euro-Staaten, ihrer Europäischen Zentralbank und der EU-Zentralorgane macht den Widerspruch des gemeinsames Staatsgeldes ohne gemeinsame Staatsgewalt akut und bringt das Maastricht-Regime an seine Grenzen:
Konfrontiert mit dem Zusammenbruch ihres Finanzwesens und drohendem Staatsbankrott, scheren sich die Euro-Staaten immer weniger um die Vertragsklauseln der Währungsunion, die nicht einmal mehr die kapitalistischen Schwergewichte der Euro-Zone einhalten können. Sie verschulden sich bei jedem Investor, der ihnen für Extra-Zinsen Euro-Bonds abkauft, ohne Aussicht auf Rückkehr zu einer Einhaltung der Euro-Regeln und schon gleich ohne Aussicht, die fälligen Sanktionen wegen Verstoßes gegen sie zahlen zu können. Der Maastricht-Vertrag wird einerseits aufgeweicht, Defizit-Verfahren werden verschoben bis „nach der Krise”; andererseits werden faktisch bankrotte Staaten, denen die Finanzierung an den Anleihemärkten nicht mehr gelingt, an den IWF verwiesen, mit Berufung auf das vertragliche Verbot der Euro-Staaten, wechselseitig für die nationalen Schulden anderer zu haften. Zugleich prüft die EZB selbst die Auflage von „Gemeinschaftsanleihen”, in denen sich die nicht mehr kreditwürdigen Staaten hinter den stärkeren verstecken könnten. Deutschland stellt, ausdrücklich gegen die „no-bail-out-Klausel” des Euro-Vertrages, für zahlungsunfähig gewordene Euro-Staaten „im Notfall” Hilfe in Aussicht. Während die Krisenpolitik der Euro-Staaten den Vertrag faktisch schon außer Kraft gesetzt hat und seine wirtschaftlichen und rechtlichen Grundlagen ruiniert, bleibt „Maastricht” als politischer Einmischungstitel im Streit der Euro-Staaten untereinander erhalten. Weil die Konkurrenzfähigkeit des EU-Kapitalismus und die Bewältigung seiner Krise eine politische Kontrollfrage ist, sind mit der stillen Kündigung der Maastricht-Kriterien die Debatten darum, wer wem Vorschriften machen kann, gar nicht beigelegt, sondern mit neuer Schärfe und offenem Ausgang eröffnet: mit dem absurden Inhalt, wer unter welchen Umständen in welchem Umfang und mit welchen Folgen die Regeln verletzen darf, die doch keiner der Euro-Staaten auf absehbare Zeit einhalten kann.
In einem aber sind sich alle Beteiligten einig: Gegenüber den Ländern, die Interesse am Beitritt zur Währungsunion bekunden, weil sie sich Vorteile beim Überstehen der Krise ausrechnen, ist strenges Insistieren auf der Beachtung der Vertragsregeln angebracht, um den Missbrauch der Gemeinschaftswährung in unbefugten Händen zu vermeiden! Die Einhaltung der Kriterien verunmöglicht allerdings den Beitritt von Ländern, die den Euro als Notanker gegen die Zahlungsunfähigkeit bräuchten, und beschleunigt mögliche Falliten, an denen andererseits den Staaten der Währungsunion ebenfalls nicht gelegen ist ...
Insgesamt aber ist festzustellen: Trübsal und Pessimismus ist die Sache auch der europäischen Staatenlenker nicht. Selbst die spanische Regierung, auf dem aktuellen Rekordstand der europäischen Arbeitslosenstatistik, bescheinigt der Krise in einer Debatte zur Lage der Nation den Charakter einer „großen Chance” für neue Stärke, während die EU auch gemeinschaftlich vorwärts denkt und sich von der Krise nicht abhalten lässt, die Anrainer Russlands für eine auf sich hin orientierte neue „Nachbarschaft” einzusammeln. Keine Regierung lässt davon ab, demonstrativ das Vertrauen ihrer Bürger und der ganzen Welt in die Potenzen ihrer Gewalt einzufordern. Ein Verlust ihrer Macht durch das Scheitern ihrer ökonomischen Basis darf keinesfalls eintreten. Um das zu vermeiden, darauf jedenfalls kann man sich verlassen, werden sie von ihr Gebrauch machen.
gefunden auf koka-augsburg.com
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.448.893 von Maraho am 23.06.09 13:41:25Guten Tag zusammen,
folgendes schreibt die "FTD" hierüber ...
Konsum
Deutsche in Kauflaune
Die erwartete Stagnation bleibt aus: Das GfK-Konsumklima erklimmt überraschend den höchsten Stand seit einem Jahr. Gründe sind die Inflation und die Abwrackprämie. Sorge bereitet allerdings die Zunahme der Arbeitslosigkeit.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Konsum-Deutsche-in-Ka…
folgendes schreibt die "FTD" hierüber ...
Konsum
Deutsche in Kauflaune
Die erwartete Stagnation bleibt aus: Das GfK-Konsumklima erklimmt überraschend den höchsten Stand seit einem Jahr. Gründe sind die Inflation und die Abwrackprämie. Sorge bereitet allerdings die Zunahme der Arbeitslosigkeit.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Konsum-Deutsche-in-Ka…
Unser Opel-Emmisär hat sich auch in hartem Gelände festgefahren, kann sich doch mit´n paar "jüdischen Vermächtnissen" wieder ausgraben
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=110046726
oder wie Kohlumbus mit ein bisserl Bimbes
http://www.stupidedia.org/stupi/Bimbes
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=110046726
oder wie Kohlumbus mit ein bisserl Bimbes
http://www.stupidedia.org/stupi/Bimbes
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.974.606 von Maraho am 15.04.09 19:58:17In gewissem Bezug.
Wir nehmen es zur Kenntnis ...
Transatlantische Totalpleite
von Lucas Zeise
In den USA versucht die Regierung eine Reform der Finanzaufsicht, greift dabei aber viel zu kurz. In der EU reicht es noch nicht einmal dafür. Ihr Ansatz ist einfach nur grotesk.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/:Kolumne-Lucas-Zeise-T…
Wir nehmen es zur Kenntnis ...
Transatlantische Totalpleite
von Lucas Zeise
In den USA versucht die Regierung eine Reform der Finanzaufsicht, greift dabei aber viel zu kurz. In der EU reicht es noch nicht einmal dafür. Ihr Ansatz ist einfach nur grotesk.
Weiterlesen ... http://www.ftd.de/meinung/leitartikel/:Kolumne-Lucas-Zeise-T…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.448.922 von umkehrformation am 23.06.09 13:44:39Muß das sein, in diesem Umfang? Ich denke nicht!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.332.751 von Maraho am 05.06.09 20:25:09Klingt nicht gut.
Konjunktur
Deutschlands Exporte brechen um 21 Prozent ein
Die Ausfuhren des Exportweltmeisters Deutschland sind im ersten Quartal wegen der weltweiten Rezession abermals stark eingebrochen. Überdurchschnittlich stark war der Rückgang bei Ausfuhren in die Türkei und nach Russland, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitteilte.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachricht…
Konjunktur
Deutschlands Exporte brechen um 21 Prozent ein
Die Ausfuhren des Exportweltmeisters Deutschland sind im ersten Quartal wegen der weltweiten Rezession abermals stark eingebrochen. Überdurchschnittlich stark war der Rückgang bei Ausfuhren in die Türkei und nach Russland, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden mitteilte.
Weiterlesen ... http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur-nachricht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.440.199 von Maraho am 22.06.09 13:45:35Noch etwas hierzu.
Wen es interessiert, den Link zu dem Bericht der "Weltbank" findet ihr im Text ...
Zweifel über Konjunkturverlauf führen zum Absturz der Börsen
Entgegen der IWF-Prognose warnt die Weltbank vor einem dramatischen Konjunktureinbruch.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/140936
Wen es interessiert, den Link zu dem Bericht der "Weltbank" findet ihr im Text ...
Zweifel über Konjunkturverlauf führen zum Absturz der Börsen
Entgegen der IWF-Prognose warnt die Weltbank vor einem dramatischen Konjunktureinbruch.
Weiterlesen ... http://www.heise.de/tp/blogs/8/140936
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.090 von Maraho am 23.06.09 13:59:30Noch etwas hierzu ...
Pressemitteilung Nr.230 vom 23.06.2009
Ausfuhr 1. Quartal 2009: – 21,2% zum Vorjahresquartal
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Pressemitteilung Nr.230 vom 23.06.2009
Ausfuhr 1. Quartal 2009: – 21,2% zum Vorjahresquartal
Weiterlesen ... http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.604.534 von Maraho am 18.02.09 16:57:55Die Probleme scheinen auch dort zuzunehmen ...
Wirtschaftskrise
Steigende Angst vor Massenentlassungen
40 Prozent aller Schweizer Firmen planen Entlassungen. Die Gewerkschaften fordern jetzt einen besseren Arbeitnehmerschutz, unter anderem eine Sozialplan-Pflicht und ein Entlassungsverbot bei Kurzarbeit. Die Arbeitgeber sehen dagegen keinen Handlungsbedarf.
Weiterlesen ... http://www.20min.ch/news/schweiz/story/16407590
Wirtschaftskrise
Steigende Angst vor Massenentlassungen
40 Prozent aller Schweizer Firmen planen Entlassungen. Die Gewerkschaften fordern jetzt einen besseren Arbeitnehmerschutz, unter anderem eine Sozialplan-Pflicht und ein Entlassungsverbot bei Kurzarbeit. Die Arbeitgeber sehen dagegen keinen Handlungsbedarf.
Weiterlesen ... http://www.20min.ch/news/schweiz/story/16407590
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.448.935 von Maraho am 23.06.09 13:45:37Noch dies ...
Hier und da wird es funktionieren.
Und nun die GfK-Optimismus-Propaganda: Stimmungsmache mit Stimmungserwartung
Weiteres ... http://www.jjahnke.net/rundbr57.html#gfk
Bis denn ...
Hier und da wird es funktionieren.
Und nun die GfK-Optimismus-Propaganda: Stimmungsmache mit Stimmungserwartung
Weiteres ... http://www.jjahnke.net/rundbr57.html#gfk
Bis denn ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.325 von Maraho am 23.06.09 14:27:58Maraho,
Stimmungsaufheller gibt´s auch in der Apotheke
Stimmungsaufheller gibt´s auch in der Apotheke
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.421 von reimar am 23.06.09 14:38:37Und die sind bestimmt länger anhaltend in der Wirkung ...
Bis dann ...
Bis dann ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.435 von Maraho am 23.06.09 14:40:46Ob die GfK Befragten wohl latend davon naschen
... und noch eine Prognose
Wirtschaft
Dienstag, 23. Juni 2009
2010 wieder Wachstum
Silberstreif für Konjunktur
Das Essener Wirtschaftsforschungsinstitut RWI sieht nach einem drastischen Konjunktureinbruch im laufenden Jahr für 2010 wieder einen ersten Silberstreif am Horizont. Die Abwärtsbewegung scheine gebremst, hieß es in einem Bericht des Instituts. Einiges deute sogar auf eine Bodenbildung hin, sagte RWI-Konjunkturexperte Roland Döhrn. Für das laufende Jahr 2009 reduzierte das Institut seine Prognose jedoch zunächst noch um 2,1 Prozentpunkte auf minus 6,4 Prozent. Für 2010 wird wieder mit einem leichten Wachstum der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent gerechnet.
Bis Ende dieses Jahres rechnen die Essener Forscher jedoch noch mit einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosenzahl auf fast vier Millionen. Bis Ende 2010 werde die Zahl noch einmal bis auf 4,6 Millionen steigen, bevor wieder mit einem Rückgang gerechnet werden könne, sagte Döhrn. Vor allem der private Konsum werde im kommenden Jahr vor dem Hintergrund weitgehend ausfallender Zuwächse bei Löhnen und Renten deutlich zurückgehen. Die Teuerungsrate werde sich nach einem Anstieg um 0,3 Prozent in diesem Jahr auf 0,8 im kommenden Jahr wieder leicht erhöhen. Positive Signale seien dagegen im kommenden Jahr wieder vom Außenhandel zu erwarten.
"Selbst wenn mehr und mehr Indikatoren eine Stabilisierung anzeigen, sind neuerliche Rückschläge keineswegs auszuschließen", warnten die Essener Forscher. Deutschland sei jedoch vor allem durch den Einbruch des internationalen Handels in den Abwärtstrend gezogen worden. Erhole sich dieser rascher als erwartet, könne die deutsche Wirtschaft davon überdurchschnittlich profitieren.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Silberstreif-fuer-Konjunktur-a…
Wirtschaft
Dienstag, 23. Juni 2009
2010 wieder Wachstum
Silberstreif für Konjunktur
Das Essener Wirtschaftsforschungsinstitut RWI sieht nach einem drastischen Konjunktureinbruch im laufenden Jahr für 2010 wieder einen ersten Silberstreif am Horizont. Die Abwärtsbewegung scheine gebremst, hieß es in einem Bericht des Instituts. Einiges deute sogar auf eine Bodenbildung hin, sagte RWI-Konjunkturexperte Roland Döhrn. Für das laufende Jahr 2009 reduzierte das Institut seine Prognose jedoch zunächst noch um 2,1 Prozentpunkte auf minus 6,4 Prozent. Für 2010 wird wieder mit einem leichten Wachstum der Wirtschaftsleistung um 0,2 Prozent gerechnet.
Bis Ende dieses Jahres rechnen die Essener Forscher jedoch noch mit einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosenzahl auf fast vier Millionen. Bis Ende 2010 werde die Zahl noch einmal bis auf 4,6 Millionen steigen, bevor wieder mit einem Rückgang gerechnet werden könne, sagte Döhrn. Vor allem der private Konsum werde im kommenden Jahr vor dem Hintergrund weitgehend ausfallender Zuwächse bei Löhnen und Renten deutlich zurückgehen. Die Teuerungsrate werde sich nach einem Anstieg um 0,3 Prozent in diesem Jahr auf 0,8 im kommenden Jahr wieder leicht erhöhen. Positive Signale seien dagegen im kommenden Jahr wieder vom Außenhandel zu erwarten.
"Selbst wenn mehr und mehr Indikatoren eine Stabilisierung anzeigen, sind neuerliche Rückschläge keineswegs auszuschließen", warnten die Essener Forscher. Deutschland sei jedoch vor allem durch den Einbruch des internationalen Handels in den Abwärtstrend gezogen worden. Erhole sich dieser rascher als erwartet, könne die deutsche Wirtschaft davon überdurchschnittlich profitieren.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Silberstreif-fuer-Konjunktur-a…
Trotz Wirtschaftsflaute
Ikea erwartet Rekordumsatz
Das weltgrößte Möbelhaus Ikea erwartet trotz des Wirtschaftsabschwungs im laufenden Geschäftsjahr Rekorderlöse.
Zwar sei der Trend zu einem starken Wachstum durch die schwere Rezession gebrochen worden und der Konzern habe seine Umsatzerwartungen zurückgeschraubt, sagte Ikea-Chef Anders Dahlvig der schwedischen Zeitung "Dagens Industri".
Infolge von Neueröffnungen rechne man im Geschäftsjahr bis Ende August dennoch währungsbereinigt mit einem Umsatzwachstum von drei Prozent auf 21,5 Milliarden Euro. Auch hohe Verluste blieben dem Konzern dank schnell umgesetzter Kostensenkungen erspart.
Ikea hat wegen der gesunkenen Nachfrage rund 5000 Stellen abgebaut. Der weltweit für günstige und moderne Möbel zum Selbstaufbau bekannte Konzern beschäftigt fast 128.000 Menschen in 39 Ländern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr setzte das schwedische Unternehmen 21,2 Mrd. Euro um. Den höchsten Umsatz erzielte Ikea in Deutschland.
rts
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Ikea-erwartet-Rekordumsatz-art…
Ikea erwartet Rekordumsatz
Das weltgrößte Möbelhaus Ikea erwartet trotz des Wirtschaftsabschwungs im laufenden Geschäftsjahr Rekorderlöse.
Zwar sei der Trend zu einem starken Wachstum durch die schwere Rezession gebrochen worden und der Konzern habe seine Umsatzerwartungen zurückgeschraubt, sagte Ikea-Chef Anders Dahlvig der schwedischen Zeitung "Dagens Industri".
Infolge von Neueröffnungen rechne man im Geschäftsjahr bis Ende August dennoch währungsbereinigt mit einem Umsatzwachstum von drei Prozent auf 21,5 Milliarden Euro. Auch hohe Verluste blieben dem Konzern dank schnell umgesetzter Kostensenkungen erspart.
Ikea hat wegen der gesunkenen Nachfrage rund 5000 Stellen abgebaut. Der weltweit für günstige und moderne Möbel zum Selbstaufbau bekannte Konzern beschäftigt fast 128.000 Menschen in 39 Ländern. Im abgelaufenen Geschäftsjahr setzte das schwedische Unternehmen 21,2 Mrd. Euro um. Den höchsten Umsatz erzielte Ikea in Deutschland.
rts
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Ikea-erwartet-Rekordumsatz-art…
23.06.2009 16:02
Eilmeldung: US-Eigenheimverkäufe aus Bestand unter Erwartungen
Washington (BoerseGo.de) – Laut der National Association of Realtors (Verband der US-Immobilienmakler) wurden im Monat Mai 4,77 Millionen bestehende Eigenheime verkauft. Die Mehrheit der Volkswirte ist für den Monat Mai von einem Anstieg der Eigenheimverkäufen aus Bestand gegenüber dem Vormonat April von 4,68 Millionen auf 4,82 Millionen Einheiten ausgegangen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Eilmeldung: US-Eigenheimverkäufe aus Bestand unter Erwartungen
Washington (BoerseGo.de) – Laut der National Association of Realtors (Verband der US-Immobilienmakler) wurden im Monat Mai 4,77 Millionen bestehende Eigenheime verkauft. Die Mehrheit der Volkswirte ist für den Monat Mai von einem Anstieg der Eigenheimverkäufen aus Bestand gegenüber dem Vormonat April von 4,68 Millionen auf 4,82 Millionen Einheiten ausgegangen.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
Morgen "Kinder" wird´s was geben...
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/DE_Bundesbankpra…
...den neuen 12 Monats-Tender der EZB zum Billigzins, wie bei Aldi.
Das erfreut des Banksters Zockerherz und läßt es schon mal freudig schlagen ob der neuerlichen Blutzufuhr...
Viele, viele bunte Smarties zum in die Luft schmeißen
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/DE_Bundesbankpra…
...den neuen 12 Monats-Tender der EZB zum Billigzins, wie bei Aldi.
Das erfreut des Banksters Zockerherz und läßt es schon mal freudig schlagen ob der neuerlichen Blutzufuhr...
Viele, viele bunte Smarties zum in die Luft schmeißen
Strom aus der Sahara
Sonnenenergie aus deutscher Hand
Von Dirk Asendorpf | © ZEIT ONLINE 23.6.2009 - 06:44 Uhr
Für 400 Milliarden Euro will ein Konsortium in der Sahara Solarkraftwerke bauen. Neu ist die Idee nicht.
Das Know-how kommt seit den achtziger Jahren aus Deutschland
Parabolrinnen-Kollektoren stehen auf der "Plataforma Solar" im spanischen Almería.
Im Gegensatz zu Fotovoltaik-Anlagen, die elektrische Energie direkt aus Sonnenlicht gewinnen, erzeugen solarthermische Kraftwerke Strom aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlen
Parabolrinnen-Kollektoren stehen auf der "Plataforma Solar" im spanischen Almería.
Im Gegensatz zu Fotovoltaik-Anlagen, die elektrische Energie direkt aus Sonnenlicht gewinnen, erzeugen solarthermische Kraftwerke Strom aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlen
© dpa
Theoretisch kann die Sonne den Energiebedarf der Menschheit problemlos decken.
Besonders geeignet sind dafür die Sonnengürtel der Erde, über die sich zwischen dem 20. und 40. Breitengrad auf Nord- und Südhalbkugel zu großen Teilen Wüsten erstrecken.
Während es Freiburg, Deutschlands sonnigste Stadt, nur auf gut 1700 Sonnenstunden im Jahr bringt, sind es in Andalusien bereits mehr als 3000 und in der Sahara gar bis zu 4300 Stunden.
Solarkraftwerke auf einer Fläche von der Größe Hessens könnten dort so viel Strom erzeugen, wie ganz Europa verbraucht.
Schon lange werben zahlreiche Wissenschaftler mit der Desertec-Stiftung des Club of Rome dafür, dieses Potenzial auch praktisch zu nutzen.
Die Ankündigung der Münchener Rückversicherung, 15 Großunternehmen für eine 400-Milliarden-Euro-Investition in der Sahara gewinnen zu wollen, bringt jetzt Bewegung in die Pläne.
Die Technik, die dabei zum Einsatz kommen soll, ist in der kalifornischen Mojave-Wüste schon seit mehr als 20 Jahren im praktischen Einsatz.
Neun solarthermische Kraftwerke speisen dort mit einer Gesamtleistung von 350 Megawatt Ökostrom ins Netz.
Reparaturen und Wartungskosten fallen kaum ins Gewicht, über die Jahre hatten die Anlagen Ausfallzeiten von weniger als einem Prozent.
Anders als bei den hierzulande auf Hunderttausenden Dächern installierten Fotovoltaik-Modulen wird das Sonnenlicht in solarthermischen Kraftwerken nicht direkt in Elektrizität umgesetzt.
Stattdessen konzentrieren Tausende Parabolspiegel die Sonnenstrahlung auf gläserne Rohrleitungen und erhitzen das darin fließende Öl auf 400 Grad Celsius.
Über einen Wärmetauscher erzeugt es Dampf, der mit konventioneller Kraftwerkstechnik in Strom verwandelt wird.
An Wolkentagen und am Abend springt ein Flüssigsalz-Zwischenspeicher ein.
Reicht auch dessen Wärme nicht mehr zur Dampferzeugung, kann problemlos mit Erdgas zugefeuert werden.
So liefert ein solarthermisches Kraftwerk rund um die Uhr zuverlässig Strom – ein großer Vorteil gegenüber den stark schwankenden Erträgen aus Windenergie und Fotovoltaik.
Besonders gut ist auch die Klimabilanz solarthermischer Kraftwerke.
Während ein deutsches Fotovoltaik-Modul drei bis fünf Jahre benötigt, um die Energie zu erzeugen, die zu seiner Herstellung und Montage nötig war, beträgt die energetische Amortisation bei solarthermischen Kraftwerken nur vier bis sieben Monate.
Pro Kilowattstunde werden zehn bis 20 Gramm CO2 erzeugt, bei einem Braunkohlekraftwerk sind es rund 1000 und bei einem modernen Gaskraftwerk noch immer 400 Gramm.
In Europa sind die ersten beiden solarthermischen Kraftwerke – Andasol 1 und 2 – in den vergangenen sechs Monaten in Andalusien ans Netz gegangen.
Geplant wurden sie von der Solar Millennium AG aus Erlangen, alle 420.000 Parabolspiegel hat der bayrische Hersteller Flabeg geliefert, ein Großteil der 180 Kilometer Absorberrohre kam von Schott aus Mainz, von Siemens stammen Turbine und Generator.
Als Standort für solarthermische Kraftwerke ist Deutschland ungeeignet.
Doch bei Forschung und Anlagenbau ist unser sonnenarmes Land führend.
Während die Entwicklung in den USA mit sinkenden Ölpreisen in den neunziger Jahren gestoppt wurde und erst jetzt wieder beginnt, blieb das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Ball.
Die Machbarkeitsstudien für das Desertec-Projekt sind im DLR entstanden.
Und praktisch wird die Technik seit 1980 von DLR-Mitarbeitern auf der "Plataforma Solar" in der Nähe von Almería weiter verbessert.
Welches Material eignet sich am besten für die Spiegel, wie lassen sie sich gegen Sturmschäden sichern, welche Alternativen gibt es zur Wasserkühlung?
Für die Beantwortung derartiger Fragen stehen auf der Plataforma 20.000 Quadratmeter Spiegelfläche zur Verfügung.
Nur wenn es gelingt, den Preis des solarthermischen Stroms von derzeit 28 Cent pro Kilowattstunde deutlich zu senken, hat die Technik eine Zukunft.
Zwar sind die Grundstückspreise in der Sahara weit billiger als in Südspanien, dafür fehlt die nötige Infrastruktur.
Neben einer möglichst ebenen Fläche für die endlosen Reihen an Parabolspiegeln und einer Straßenanbindung gehören dazu vor allem große Mengen Kühlwasser – etwa so viel, wie ein Getreidefeld gleicher Größe benötigen würde.
Wird, was technisch ebenfalls möglich ist, mit Luft gekühlt, sinkt der Wirkungsgrad deutlich.
Das Desertec-Projekt kalkuliert den Solarstrom aus der Sahara trotzdem mit optimistischen fünf Cent pro Kilowattstunde.
Darin sind die Kosten für die Kabelanbindung nach Europa bereits enthalten.
Benötigt wird sie vorerst allerdings nicht.
Denn noch 2050 sollen 80 Prozent des Sahara-Stroms den rasant wachsenden Bedarf in Nordafrika decken, nur was dann noch übrig ist, würde nach Europa fließen.
Sonnenenergie aus deutscher Hand
Von Dirk Asendorpf | © ZEIT ONLINE 23.6.2009 - 06:44 Uhr
Für 400 Milliarden Euro will ein Konsortium in der Sahara Solarkraftwerke bauen. Neu ist die Idee nicht.
Das Know-how kommt seit den achtziger Jahren aus Deutschland
Parabolrinnen-Kollektoren stehen auf der "Plataforma Solar" im spanischen Almería.
Im Gegensatz zu Fotovoltaik-Anlagen, die elektrische Energie direkt aus Sonnenlicht gewinnen, erzeugen solarthermische Kraftwerke Strom aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlen
Parabolrinnen-Kollektoren stehen auf der "Plataforma Solar" im spanischen Almería.
Im Gegensatz zu Fotovoltaik-Anlagen, die elektrische Energie direkt aus Sonnenlicht gewinnen, erzeugen solarthermische Kraftwerke Strom aus der Wärmeenergie der aufgefangenen Sonnenstrahlen
© dpa
Theoretisch kann die Sonne den Energiebedarf der Menschheit problemlos decken.
Besonders geeignet sind dafür die Sonnengürtel der Erde, über die sich zwischen dem 20. und 40. Breitengrad auf Nord- und Südhalbkugel zu großen Teilen Wüsten erstrecken.
Während es Freiburg, Deutschlands sonnigste Stadt, nur auf gut 1700 Sonnenstunden im Jahr bringt, sind es in Andalusien bereits mehr als 3000 und in der Sahara gar bis zu 4300 Stunden.
Solarkraftwerke auf einer Fläche von der Größe Hessens könnten dort so viel Strom erzeugen, wie ganz Europa verbraucht.
Schon lange werben zahlreiche Wissenschaftler mit der Desertec-Stiftung des Club of Rome dafür, dieses Potenzial auch praktisch zu nutzen.
Die Ankündigung der Münchener Rückversicherung, 15 Großunternehmen für eine 400-Milliarden-Euro-Investition in der Sahara gewinnen zu wollen, bringt jetzt Bewegung in die Pläne.
Die Technik, die dabei zum Einsatz kommen soll, ist in der kalifornischen Mojave-Wüste schon seit mehr als 20 Jahren im praktischen Einsatz.
Neun solarthermische Kraftwerke speisen dort mit einer Gesamtleistung von 350 Megawatt Ökostrom ins Netz.
Reparaturen und Wartungskosten fallen kaum ins Gewicht, über die Jahre hatten die Anlagen Ausfallzeiten von weniger als einem Prozent.
Anders als bei den hierzulande auf Hunderttausenden Dächern installierten Fotovoltaik-Modulen wird das Sonnenlicht in solarthermischen Kraftwerken nicht direkt in Elektrizität umgesetzt.
Stattdessen konzentrieren Tausende Parabolspiegel die Sonnenstrahlung auf gläserne Rohrleitungen und erhitzen das darin fließende Öl auf 400 Grad Celsius.
Über einen Wärmetauscher erzeugt es Dampf, der mit konventioneller Kraftwerkstechnik in Strom verwandelt wird.
An Wolkentagen und am Abend springt ein Flüssigsalz-Zwischenspeicher ein.
Reicht auch dessen Wärme nicht mehr zur Dampferzeugung, kann problemlos mit Erdgas zugefeuert werden.
So liefert ein solarthermisches Kraftwerk rund um die Uhr zuverlässig Strom – ein großer Vorteil gegenüber den stark schwankenden Erträgen aus Windenergie und Fotovoltaik.
Besonders gut ist auch die Klimabilanz solarthermischer Kraftwerke.
Während ein deutsches Fotovoltaik-Modul drei bis fünf Jahre benötigt, um die Energie zu erzeugen, die zu seiner Herstellung und Montage nötig war, beträgt die energetische Amortisation bei solarthermischen Kraftwerken nur vier bis sieben Monate.
Pro Kilowattstunde werden zehn bis 20 Gramm CO2 erzeugt, bei einem Braunkohlekraftwerk sind es rund 1000 und bei einem modernen Gaskraftwerk noch immer 400 Gramm.
In Europa sind die ersten beiden solarthermischen Kraftwerke – Andasol 1 und 2 – in den vergangenen sechs Monaten in Andalusien ans Netz gegangen.
Geplant wurden sie von der Solar Millennium AG aus Erlangen, alle 420.000 Parabolspiegel hat der bayrische Hersteller Flabeg geliefert, ein Großteil der 180 Kilometer Absorberrohre kam von Schott aus Mainz, von Siemens stammen Turbine und Generator.
Als Standort für solarthermische Kraftwerke ist Deutschland ungeeignet.
Doch bei Forschung und Anlagenbau ist unser sonnenarmes Land führend.
Während die Entwicklung in den USA mit sinkenden Ölpreisen in den neunziger Jahren gestoppt wurde und erst jetzt wieder beginnt, blieb das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) am Ball.
Die Machbarkeitsstudien für das Desertec-Projekt sind im DLR entstanden.
Und praktisch wird die Technik seit 1980 von DLR-Mitarbeitern auf der "Plataforma Solar" in der Nähe von Almería weiter verbessert.
Welches Material eignet sich am besten für die Spiegel, wie lassen sie sich gegen Sturmschäden sichern, welche Alternativen gibt es zur Wasserkühlung?
Für die Beantwortung derartiger Fragen stehen auf der Plataforma 20.000 Quadratmeter Spiegelfläche zur Verfügung.
Nur wenn es gelingt, den Preis des solarthermischen Stroms von derzeit 28 Cent pro Kilowattstunde deutlich zu senken, hat die Technik eine Zukunft.
Zwar sind die Grundstückspreise in der Sahara weit billiger als in Südspanien, dafür fehlt die nötige Infrastruktur.
Neben einer möglichst ebenen Fläche für die endlosen Reihen an Parabolspiegeln und einer Straßenanbindung gehören dazu vor allem große Mengen Kühlwasser – etwa so viel, wie ein Getreidefeld gleicher Größe benötigen würde.
Wird, was technisch ebenfalls möglich ist, mit Luft gekühlt, sinkt der Wirkungsgrad deutlich.
Das Desertec-Projekt kalkuliert den Solarstrom aus der Sahara trotzdem mit optimistischen fünf Cent pro Kilowattstunde.
Darin sind die Kosten für die Kabelanbindung nach Europa bereits enthalten.
Benötigt wird sie vorerst allerdings nicht.
Denn noch 2050 sollen 80 Prozent des Sahara-Stroms den rasant wachsenden Bedarf in Nordafrika decken, nur was dann noch übrig ist, würde nach Europa fließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.450.433 von Groupier am 23.06.09 16:30:44Guten Abend Groupier,
nicht schlecht, das Projekt vom Gedanken her und eigentlich auch naheliegend. Das Problem sehe ich nur darin, daß der Strom über einige Länder zu uns "transportiert" werden muß. Im Krisenfall sind wir also auch wieder einmal nicht unabhängig.
Wenn es Dich interessiert: #7369 von Maraho am 22.06.09 um 20:12:37 auf Seite 737!
Wir brauchen keinen Sahara-Strom
Wenn Du dort klickst, kommst Du zu einer ganzen Seite mit verschiedenen Meinungen über dieses Vorhaben ...
Danke Dir und Grüße von
Maraho
nicht schlecht, das Projekt vom Gedanken her und eigentlich auch naheliegend. Das Problem sehe ich nur darin, daß der Strom über einige Länder zu uns "transportiert" werden muß. Im Krisenfall sind wir also auch wieder einmal nicht unabhängig.
Wenn es Dich interessiert: #7369 von Maraho am 22.06.09 um 20:12:37 auf Seite 737!
Wir brauchen keinen Sahara-Strom
Wenn Du dort klickst, kommst Du zu einer ganzen Seite mit verschiedenen Meinungen über dieses Vorhaben ...
Danke Dir und Grüße von
Maraho
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.450.815 von reimar am 23.06.09 17:07:02reimar, ich weiß nicht was Du hast.
Ich erkenne zwischen den Zeilen durchaus Silberstreifen, Erhellungen, angenehme Überraschungen und vieles dergleichen mehr!
Ich erkenne zwischen den Zeilen durchaus Silberstreifen, Erhellungen, angenehme Überraschungen und vieles dergleichen mehr!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.142 von Maraho am 23.06.09 17:37:21na ja,
kommt halt drauf an, welche rosaroten Pillen man eingeworfen hat
Die EU Studie spricht davon, das die Bankster Rettung bis zu 16,5% des EU-BIPs kosten könnte
http://www.handelsblatt.com/politik/international/bankenrett…
Die Hälfte wäre eigentlich schon ´ne Katastrophe
kommt halt drauf an, welche rosaroten Pillen man eingeworfen hat
Die EU Studie spricht davon, das die Bankster Rettung bis zu 16,5% des EU-BIPs kosten könnte
http://www.handelsblatt.com/politik/international/bankenrett…
Die Hälfte wäre eigentlich schon ´ne Katastrophe
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.449.090 von Maraho am 23.06.09 13:59:30Guten Abend,
hierzu noch einige Zahlen zum Vergleich:
USA: -26,4%,
Japan: -22,4%,
Indien: -8,0%,
Schweiz: -7,3%
China: -3,3%,
EU im Schnitt: -22%.
Entnommen folgendem Text:
Krise erreicht die Ausfuhren
Schwerer Schlag für den Exportweltmeister
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/export102.html
Übrigens: Der April war mit -28,7% noch schlechter (für D).
hierzu noch einige Zahlen zum Vergleich:
USA: -26,4%,
Japan: -22,4%,
Indien: -8,0%,
Schweiz: -7,3%
China: -3,3%,
EU im Schnitt: -22%.
Entnommen folgendem Text:
Krise erreicht die Ausfuhren
Schwerer Schlag für den Exportweltmeister
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/export102.html
Übrigens: Der April war mit -28,7% noch schlechter (für D).
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.218 von Maraho am 23.06.09 17:45:13Und da es recht gut passt hierauf ...
Wirtschaftskrise
Harvard-Professor sagt deutschen Absturz voraus
Der Finanzhistoriker Niall Ferguson sieht für Deutschland schwarz: Die eigentliche Krise kommt erst noch, meint der Harvard-Professor. Er erklärt, warum es um die deutsche Wirtschaft schlechter als um die US-Ökonomie stehe – und wieso die Deutschen die Krise anderer Euro-Staaten mitbezahlen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/finanzen/article3979428/Harvard-Professor…
Wirtschaftskrise
Harvard-Professor sagt deutschen Absturz voraus
Der Finanzhistoriker Niall Ferguson sieht für Deutschland schwarz: Die eigentliche Krise kommt erst noch, meint der Harvard-Professor. Er erklärt, warum es um die deutsche Wirtschaft schlechter als um die US-Ökonomie stehe – und wieso die Deutschen die Krise anderer Euro-Staaten mitbezahlen.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/finanzen/article3979428/Harvard-Professor…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.239.285 von Maraho am 23.05.09 19:22:05Brauchen wir deswegen Zuwanderung?
Und für die Witwen gibt es von Merkel Medallien. Zum Kotzen!!!
Afghanistan
Drei deutsche Soldaten im Feuergefecht gefallen
Eine deutsch-afghanische Patrouille wurde etwa sechs Kilometer vom Standort des deutschen Wiederaufbauteams in Kundus mit Handfeuerwaffen und Panzerfäusten beschossen. Drei Soldaten kamen ums Leben. Vor ihrem Tod forderten sie noch Unterstützung von Flugzeugen und Reservekräften an. Die Taliban bekannten sich zu dem Angriff.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/article3981984/Drei-deutsche-Sold…
Und für die Witwen gibt es von Merkel Medallien. Zum Kotzen!!!
Afghanistan
Drei deutsche Soldaten im Feuergefecht gefallen
Eine deutsch-afghanische Patrouille wurde etwa sechs Kilometer vom Standort des deutschen Wiederaufbauteams in Kundus mit Handfeuerwaffen und Panzerfäusten beschossen. Drei Soldaten kamen ums Leben. Vor ihrem Tod forderten sie noch Unterstützung von Flugzeugen und Reservekräften an. Die Taliban bekannten sich zu dem Angriff.
Weiterlesen ... http://www.welt.de/politik/article3981984/Drei-deutsche-Sold…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.256 von Maraho am 23.06.09 17:48:56Nu wird´s klar, warum Daimler bei Tesla eingestiegen ist...
http://www.boerse-go.de/nachricht/Ford-erhaelt-Milliardenkre…
Da hier wenig rollt, rollen die Ami-Subventionen an
http://www.boerse-go.de/nachricht/Ford-erhaelt-Milliardenkre…
Da hier wenig rollt, rollen die Ami-Subventionen an
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.194 von reimar am 23.06.09 17:42:35Du hast schon recht ...
In gewisser Weise ist schon Krieg!
In gewisser Weise ist schon Krieg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.288 von Maraho am 23.06.09 17:54:06Dafür haben wir doch extra die 405 neuen Schützenpanzer bestellt, damit man die Hinterblieben-Rente einspart...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.288 von Maraho am 23.06.09 17:54:06
Drei deutsche Soldaten im Feuergefecht gefallen
Fragen über fragen...
warum - gefallen???
so einfach kann man das umschreiben??
ähnlich als ob eine brille ins wasser gefallen ist??
Warum nicht getötet???
oder - geopfert???
oder - wegen der eigenen dummheit, der soldgier, der abenteuerlust, dem angewölften deutschem kadavergehorsam getötet worden???
oder - wegen der verteidigung unserer freiheit in afghanistan???
je mehr man darüber nachdenkt, je mehr wächst die wut auf diejenigen, die diese dummen jungs dort wieder einmal sinnlos für nichts verheizen. verheizen deshalb, weil die politik einen eiertanz veranstaltet, weil der militärische einsatz dort nicht sein darf, was er inzwischen ist, ein blutiger krieg, den niemand unserer politiker tatsächlich wirkungsvoll führen oder gewinnen will.
um sich vor dieser simplen wahrheit zu drücken, läßt dieses feige politikerpack deshalb dort die ihnen anvertrauten jungs aus dem hinterhalt sinnlos abknallen wie hasen und nennt dies -gefallen....
für volk und vaterland..
Drei deutsche Soldaten im Feuergefecht gefallen
Fragen über fragen...
warum - gefallen???
so einfach kann man das umschreiben??
ähnlich als ob eine brille ins wasser gefallen ist??
Warum nicht getötet???
oder - geopfert???
oder - wegen der eigenen dummheit, der soldgier, der abenteuerlust, dem angewölften deutschem kadavergehorsam getötet worden???
oder - wegen der verteidigung unserer freiheit in afghanistan???
je mehr man darüber nachdenkt, je mehr wächst die wut auf diejenigen, die diese dummen jungs dort wieder einmal sinnlos für nichts verheizen. verheizen deshalb, weil die politik einen eiertanz veranstaltet, weil der militärische einsatz dort nicht sein darf, was er inzwischen ist, ein blutiger krieg, den niemand unserer politiker tatsächlich wirkungsvoll führen oder gewinnen will.
um sich vor dieser simplen wahrheit zu drücken, läßt dieses feige politikerpack deshalb dort die ihnen anvertrauten jungs aus dem hinterhalt sinnlos abknallen wie hasen und nennt dies -gefallen....
für volk und vaterland..
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.526 von Nannsen am 23.06.09 18:19:01für nix Nannsen
wer soll denn den Drogenkonsum der westlichen Welt aufrechterhalten, wenn wir die Opiumplantagen nicht "beschützen". Das ist Rohstoff teurer als Öl, aus dem Träume und Albträume gemacht werden
wer soll denn den Drogenkonsum der westlichen Welt aufrechterhalten, wenn wir die Opiumplantagen nicht "beschützen". Das ist Rohstoff teurer als Öl, aus dem Träume und Albträume gemacht werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.332 von reimar am 23.06.09 17:58:14
Dafür haben wir doch extra die 405 neuen Schützenpanzer bestellt, damit man die Hinterblieben-Rente einspart...
man hatte es sogar so eilig damit, ich vermute wegen der wahlkampfspenden, dass lediglich nach einem holzmodell bestellt wurde.
wer sich noch an die hs 30 affäre des fjs erinnert, der muss leider feststellen, die zeiten sind seitdem noch korrupter geworden und inzwischen sogar legalisiert.
Dafür haben wir doch extra die 405 neuen Schützenpanzer bestellt, damit man die Hinterblieben-Rente einspart...
man hatte es sogar so eilig damit, ich vermute wegen der wahlkampfspenden, dass lediglich nach einem holzmodell bestellt wurde.
wer sich noch an die hs 30 affäre des fjs erinnert, der muss leider feststellen, die zeiten sind seitdem noch korrupter geworden und inzwischen sogar legalisiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.604 von reimar am 23.06.09 18:27:49Ns Nannsen
rememba http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/finanzkrise-…
rememba http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/finanzkrise-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.526 von Nannsen am 23.06.09 18:19:01Da wäre dann noch die Frage, für was für ein Volk und welches Vaterland!
Und dieser Herr kämpft tapfer mit an vorderster Front:
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Josef_Jung
http://www.franz-josef-jung.de/biographie.html
Und vor ihm tat es dieser ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Struck
http://www.bundestag.de/mdb/bio/s/strucpe0.html
Vom Herrn Scharping soll jetzt nicht auch noch die Rede sein.
Etappenhengste.
Und dieser Herr kämpft tapfer mit an vorderster Front:
http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_Josef_Jung
http://www.franz-josef-jung.de/biographie.html
Und vor ihm tat es dieser ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Struck
http://www.bundestag.de/mdb/bio/s/strucpe0.html
Vom Herrn Scharping soll jetzt nicht auch noch die Rede sein.
Etappenhengste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.606 von Nannsen am 23.06.09 18:27:58nicht nur HS 30...
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
und was die missratenen Strauß-Kids so angestellt haben...Schwamm drüber
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…
und was die missratenen Strauß-Kids so angestellt haben...Schwamm drüber
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.634 von reimar am 23.06.09 18:30:48
ich gehe sogar fest davon aus,zumindestens solange mir nicht das gegebnteil bewiesen wurde, dass unsere politischen parteien mit hilfe drogengelder finnanziert werden, solange sie gegen die freigabe,bzw. dem freien zugang von ersatzmitteln stimmen.
denn, wenn diese komplizen von drogenbaronen dies beschließen würden, wäre der drogenmarkt von einer stunde zur anderen erledigt, weil sich das anfixen von kindern o.a. als dauerabhängige nicht mehr lohnen würde.
deshalb tut man so, als ob man erfolgreich die einfuhr von drogen bekämpft, dafür lassen dann die drahtzieher ab und zu mal einen container bewusst dafür für die presse opfern.
ich gehe sogar fest davon aus,zumindestens solange mir nicht das gegebnteil bewiesen wurde, dass unsere politischen parteien mit hilfe drogengelder finnanziert werden, solange sie gegen die freigabe,bzw. dem freien zugang von ersatzmitteln stimmen.
denn, wenn diese komplizen von drogenbaronen dies beschließen würden, wäre der drogenmarkt von einer stunde zur anderen erledigt, weil sich das anfixen von kindern o.a. als dauerabhängige nicht mehr lohnen würde.
deshalb tut man so, als ob man erfolgreich die einfuhr von drogen bekämpft, dafür lassen dann die drahtzieher ab und zu mal einen container bewusst dafür für die presse opfern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.432.304 von Maraho am 20.06.09 09:40:14Es scheint etwas daran zu sein, sonst würden doch keine Studien betrieben ...
Vorschläge der Bertelsmann-Stiftung für Berlin und EU
"Wer regiert die Welt?"
Die deutsche Bertelsmann-Stiftung sagt das baldige Ende der globalen US-Dominanz voraus und verlangt eine dramatische Aufrüstung der Europäischen Union. Wenn der Kontinent den "European Way of Life" beibehalten wolle, müsse sich "Europa" auf dem gesamten Planeten militärisch behaupten, verlautbart das Politik-Institut des international führenden Medienkonzerns. Für "Krisengebiete weltweit" habe "eine größere Zahl (...) von einsatzfähigen Kräften" bereitzustehen.
Weiterlesen ... http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=1692
Vorschläge der Bertelsmann-Stiftung für Berlin und EU
"Wer regiert die Welt?"
Die deutsche Bertelsmann-Stiftung sagt das baldige Ende der globalen US-Dominanz voraus und verlangt eine dramatische Aufrüstung der Europäischen Union. Wenn der Kontinent den "European Way of Life" beibehalten wolle, müsse sich "Europa" auf dem gesamten Planeten militärisch behaupten, verlautbart das Politik-Institut des international führenden Medienkonzerns. Für "Krisengebiete weltweit" habe "eine größere Zahl (...) von einsatzfähigen Kräften" bereitzustehen.
Weiterlesen ... http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=1692
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.709 von reimar am 23.06.09 18:39:48
ja, dass waren noch zeiten. erinnerst du dich an die flick affäre?? (die gekaufte republik)
oder an die selbsabrüstung der starfighter und die schmiergeldzahlungen dafür...
seit jahren hat man wenigsten von cdu und spd erfolgreich verhindert, dass schreiber, der alte waffenschieber mit allroundwissen über jedermann ,von kanada ausgeliefert wird.
ja, dass waren noch zeiten. erinnerst du dich an die flick affäre?? (die gekaufte republik)
oder an die selbsabrüstung der starfighter und die schmiergeldzahlungen dafür...
seit jahren hat man wenigsten von cdu und spd erfolgreich verhindert, dass schreiber, der alte waffenschieber mit allroundwissen über jedermann ,von kanada ausgeliefert wird.
btw Nannsen,
grad gelesen, Meldung wird nachgeliefert
Standard & Poors skeptisch für Länderrating Europa, gehen davon aus, das sich die Emissionen von Staatsanleihen in 2009 auf 2,5 Billionen mehr als verdoppeln...
grad gelesen, Meldung wird nachgeliefert
Standard & Poors skeptisch für Länderrating Europa, gehen davon aus, das sich die Emissionen von Staatsanleihen in 2009 auf 2,5 Billionen mehr als verdoppeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.830 von Nannsen am 23.06.09 18:51:56jau,
kommt mir heute noch der Kaffee hoch, is sogar noch viel schlimmer geworden mMn
kommt mir heute noch der Kaffee hoch, is sogar noch viel schlimmer geworden mMn
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.850 von reimar am 23.06.09 18:54:22
reimar, auch das ist noch untertrieben.
hoffentlich gibt es noch genügend wohlhabende, die sich mit diesem mist letztendlich nur selber enteignen.
nur dies macht später möglicherweise einen relativ unblutigen neuanfang mit neu gemischten karten für alle möglich.
reimar, auch das ist noch untertrieben.
hoffentlich gibt es noch genügend wohlhabende, die sich mit diesem mist letztendlich nur selber enteignen.
nur dies macht später möglicherweise einen relativ unblutigen neuanfang mit neu gemischten karten für alle möglich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.862 von reimar am 23.06.09 18:55:46
damals hatte man wenigstens noch bei der wiederaufrüstung ein nicht funxendes modell des hs 30. ich habe so um 1961 diesen schrott nur als standzeug erlebt ,selten als fahrzeug.
heute reicht dann schon ein holzmodell der neuen beschaffung... die zeiten ändern sich halt... mangels einsatzmöglichkeiten braucht es wohl auch nicht funxen... hauptsache die kohle ist verteilt und einige staatssekretäre sind reich geworden...
damals hatte man wenigstens noch bei der wiederaufrüstung ein nicht funxendes modell des hs 30. ich habe so um 1961 diesen schrott nur als standzeug erlebt ,selten als fahrzeug.
heute reicht dann schon ein holzmodell der neuen beschaffung... die zeiten ändern sich halt... mangels einsatzmöglichkeiten braucht es wohl auch nicht funxen... hauptsache die kohle ist verteilt und einige staatssekretäre sind reich geworden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.830 von Nannsen am 23.06.09 18:51:56pershing 2 nicht zu vergessen...
da hat schmidt uns verraten
da hat schmidt uns verraten
btw
Detsche Bank zu 316 Mios Strafe wg. Huntsman verurteilt
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Bank-am-Pranger-artic…
ingesamt kostet das der "Bankenwelt" 1,73 Mrd Dollores
Detsche Bank zu 316 Mios Strafe wg. Huntsman verurteilt
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-Bank-am-Pranger-artic…
ingesamt kostet das der "Bankenwelt" 1,73 Mrd Dollores
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.727 von Nannsen am 23.06.09 18:41:45Noch einige Fundstücke in dem Zusammenhang ...
Kokain-Studie der WHO durchgesickert
http://dropo.net/
Das Opium als Genussmittel
http://www.ngzh.ch/Neuj1898.html
Die Geschichte des Opiumhandels
http://www.mlwerke.de/me/me12/me12_553.htm
Kokain-Studie der WHO durchgesickert
http://dropo.net/
Das Opium als Genussmittel
http://www.ngzh.ch/Neuj1898.html
Die Geschichte des Opiumhandels
http://www.mlwerke.de/me/me12/me12_553.htm
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.955 von reimar am 23.06.09 19:09:08
, die sie eigentlich finanzieren sollten. Sie hätten es nur auf die millionenschweren Honorare abgesehen, sagten die Huntsman-Vertreter vor dem Gericht im texanischen Conroe. Sie fordern mehr als 4,65 Mrd. Dollar Schadenersatz von den Banken.
mal ganz ehrlich unter uns gebetsschwestern....irgendwie scheinheilig die ganze geschichte, denn das hätten die eigentlich schon bei auftragsvergabe wissen müssen. was haben die denn anderes erwartet??
, die sie eigentlich finanzieren sollten. Sie hätten es nur auf die millionenschweren Honorare abgesehen, sagten die Huntsman-Vertreter vor dem Gericht im texanischen Conroe. Sie fordern mehr als 4,65 Mrd. Dollar Schadenersatz von den Banken.
mal ganz ehrlich unter uns gebetsschwestern....irgendwie scheinheilig die ganze geschichte, denn das hätten die eigentlich schon bei auftragsvergabe wissen müssen. was haben die denn anderes erwartet??
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.862 von reimar am 23.06.09 18:55:46Dein Herz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.359.121 von Maraho am 10.06.09 05:22:47Apropos, Deutsche Bank ...
Kreise: Deutsche Bank bleibt auf New Yorker Hochhaus sitzen
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE55M06O200…
Kreise: Deutsche Bank bleibt auf New Yorker Hochhaus sitzen
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE55M06O200…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.989 von Maraho am 23.06.09 19:13:04
danke für deine mühe.
bei gelegenheit must du mir noch mal verraten, wie du eigentlich so schnell auf alte und neue dinge zurückgreifen kannst. hast du damit beruflich zu tun....
danke für deine mühe.
bei gelegenheit must du mir noch mal verraten, wie du eigentlich so schnell auf alte und neue dinge zurückgreifen kannst. hast du damit beruflich zu tun....
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.452.001 von Maraho am 23.06.09 19:15:33
so erstmal essen und bisserl Couch
so erstmal essen und bisserl Couch
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.444.717 von Maraho am 22.06.09 20:42:51Ein Fundstück hierzu ...
Kann hier ja nicht passieren.
Iranische Internet-Zensur: Powered by Nokia Siemens?
Umfassende Überwachungstechnologie des Konzerns wurde 2008 installiert - Konzern schränkt ein
Die Installation von Internet-Überwachung und Filter-Technologien wird gerne damit gerechtfertigt, dass sie ja "nur" zum Schutz vor kriminellen Auswüchsen der Gesellschaft gedacht sei, die breite Masse entsprechend nichts zu befürchten habe. Eine Argumentation, die einen nicht zu unterschätzenden Haken hat: Die Definition der Frage, was "kriminell" ist, obliegt den jeweiligen MachthaberInnen, einmal installiert gibt sie auch autoritären Regimen massive Möglichkeiten zur Unterdrückung der demokratischen Opposition an die Hand.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1244461146648/Iranische-Internet-Zensu…
Kann hier ja nicht passieren.
Iranische Internet-Zensur: Powered by Nokia Siemens?
Umfassende Überwachungstechnologie des Konzerns wurde 2008 installiert - Konzern schränkt ein
Die Installation von Internet-Überwachung und Filter-Technologien wird gerne damit gerechtfertigt, dass sie ja "nur" zum Schutz vor kriminellen Auswüchsen der Gesellschaft gedacht sei, die breite Masse entsprechend nichts zu befürchten habe. Eine Argumentation, die einen nicht zu unterschätzenden Haken hat: Die Definition der Frage, was "kriminell" ist, obliegt den jeweiligen MachthaberInnen, einmal installiert gibt sie auch autoritären Regimen massive Möglichkeiten zur Unterdrückung der demokratischen Opposition an die Hand.
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1244461146648/Iranische-Internet-Zensu…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.452.028 von Nannsen am 23.06.09 19:20:08hast du damit beruflich zu tun....
Nein Nannsen, ist eines meiner Talente!
Und wenn Du (ihr) hier etwas in Bezug zu einem Thema such(s)t, ein kleiner Tip:
Auf Google (ist die beste für dies): wallstreet-online am sterbebett (und dann ein Stichwort eingeben).
Beispiel: wallstreet-online am sterbebett hochhäuser new york
Klappt nicht immer, aber doch recht oft.
Nein Nannsen, ist eines meiner Talente!
Und wenn Du (ihr) hier etwas in Bezug zu einem Thema such(s)t, ein kleiner Tip:
Auf Google (ist die beste für dies): wallstreet-online am sterbebett (und dann ein Stichwort eingeben).
Beispiel: wallstreet-online am sterbebett hochhäuser new york
Klappt nicht immer, aber doch recht oft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.452.057 von reimar am 23.06.09 19:23:33Besser isses ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.452.075 von Maraho am 23.06.09 19:26:27von wem auch immer,
dazu gibts genug beiträge für die falschen berichterstattungen der westlichen medien....
das ganze erinnert mich an den irak
es geht hier nur ums öl, fertig, das gespräch!
dazu gibts genug beiträge für die falschen berichterstattungen der westlichen medien....
das ganze erinnert mich an den irak
es geht hier nur ums öl, fertig, das gespräch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.452.155 von clelia am 23.06.09 19:36:06... und um die Vorherrschaft in dem Gebiet. Das eine schließt das andere ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.452.172 von Maraho am 23.06.09 19:37:44
Weiteres dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Iran
Weiteres dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Iran
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.398.900 von Maraho am 16.06.09 07:00:22Na also, Georgien (siehe "Karte" oben) hilft jetzt auch ...
Georgien will 500 Soldaten nach Afghanistan schicken
MOSKAU, 23. Juni (RIA Novosti). Georgien plant laut westlichen Medienberichten die Entsendung von etwa 500 Soldaten als Teil der Nato-geführten ISAF-Truppen nach Afghanistan.
Weiterlesen ... http://de.rian.ru/world/20090623/122079885.html
Georgien will 500 Soldaten nach Afghanistan schicken
MOSKAU, 23. Juni (RIA Novosti). Georgien plant laut westlichen Medienberichten die Entsendung von etwa 500 Soldaten als Teil der Nato-geführten ISAF-Truppen nach Afghanistan.
Weiterlesen ... http://de.rian.ru/world/20090623/122079885.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.452.250 von Maraho am 23.06.09 19:45:40Und wo liegt Afghanistan? Rechts vom Iran! Ein Schelm der Böses dabei denkt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.452.250 von Maraho am 23.06.09 19:45:40Und so geht es in Georgien zu ...
Interessiert aber nicht wirklich.
Im Land der Käfige und Knüppel
Knapp ein Jahr nach dem Krieg ist das Land innenpolitisch gelähmt – und an der Leine der EU
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1245670127752/Reportage-Im-Land-der-Ka…
Interessiert aber nicht wirklich.
Im Land der Käfige und Knüppel
Knapp ein Jahr nach dem Krieg ist das Land innenpolitisch gelähmt – und an der Leine der EU
Weiterlesen ... http://derstandard.at/1245670127752/Reportage-Im-Land-der-Ka…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.085.247 von Maraho am 03.05.09 16:10:39In Bezug.
Zum Thema Kunden-/Finanzberatung.
Klagen sind aufwendig
Durch mangelhafte Finanzberatung entsteht in Deutschland ein jährlicher Vermögensschaden von 20 bis 30 Milliarden Euro, so eine Studie von Evers & Jung im Auftrag des Verbraucherschutzministeriums.
Weiteres ... http://www.sueddeutsche.de/A5738N/2939306/Klagen-sind-aufwen…
Zum Thema Kunden-/Finanzberatung.
Klagen sind aufwendig
Durch mangelhafte Finanzberatung entsteht in Deutschland ein jährlicher Vermögensschaden von 20 bis 30 Milliarden Euro, so eine Studie von Evers & Jung im Auftrag des Verbraucherschutzministeriums.
Weiteres ... http://www.sueddeutsche.de/A5738N/2939306/Klagen-sind-aufwen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.549 von Maraho am 13.06.09 12:12:25In dieser Angelegenheit kommt auch nichts voran ...
Hypo Real Estate
Eine verstörte Zeugin im abhörsicheren Saal
Von Joachim Jahn, Berlin
Zeugenvernehmungen können mühselig sein. Zweieinhalb Stunden lang nimmt der Untersuchungsausschuss des Bundestags zur Beinahe-Pleite des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) die promovierte Volkswirtin aus dem Bundesfinanzministerium ins Verhör. Doch am Ende ist den Abgeordneten nicht einmal klar, womit die Sachbearbeiterin im Referat "VII B 3" - im Klarnamen: "Bankenwesen" - eigentlich ihren Arbeitstag verbringt.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
Hypo Real Estate
Eine verstörte Zeugin im abhörsicheren Saal
Von Joachim Jahn, Berlin
Zeugenvernehmungen können mühselig sein. Zweieinhalb Stunden lang nimmt der Untersuchungsausschuss des Bundestags zur Beinahe-Pleite des Immobilienfinanzierers Hypo Real Estate (HRE) die promovierte Volkswirtin aus dem Bundesfinanzministerium ins Verhör. Doch am Ende ist den Abgeordneten nicht einmal klar, womit die Sachbearbeiterin im Referat "VII B 3" - im Klarnamen: "Bankenwesen" - eigentlich ihren Arbeitstag verbringt.
Weiterlesen ... http://www.faz.net/s/RubEC1ACFE1EE274C81BCD3621EF555C83C/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.370.242 von Maraho am 11.06.09 10:58:49Ist nicht mehr viel drin ...
Obama: Kein zweites Konjunkturprogramm
Washington (BoerseGo.de) – US-Präsident Barack Obama erklärt im Rahmen einer Presskonferenz im Weißen Haus, dass er im Moment nicht bereit sei, ein zweites Konjunkturprogramm aufzulegen.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Obama-Kein-zweites-Ko…
Und da es gut passt, hier noch etwas ...
Umfrage: Vertrauen in US-Konjunkturprogramm schwindet
New York (BoerseGo.de) - Amerikas Vertrauen in Präsident Obamas 787 Milliarden Dollar schweres Konjunkturpaket schwindet, wie eine von der Washington Post-ABC News durchgeführte Umfrage ergeben hat.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Umfrage-Vertrauen-in-US-Ko…
Obama: Kein zweites Konjunkturprogramm
Washington (BoerseGo.de) – US-Präsident Barack Obama erklärt im Rahmen einer Presskonferenz im Weißen Haus, dass er im Moment nicht bereit sei, ein zweites Konjunkturprogramm aufzulegen.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Obama-Kein-zweites-Ko…
Und da es gut passt, hier noch etwas ...
Umfrage: Vertrauen in US-Konjunkturprogramm schwindet
New York (BoerseGo.de) - Amerikas Vertrauen in Präsident Obamas 787 Milliarden Dollar schweres Konjunkturpaket schwindet, wie eine von der Washington Post-ABC News durchgeführte Umfrage ergeben hat.
Weiterlesen ... http://www.boerse-go.de/nachricht/Umfrage-Vertrauen-in-US-Ko…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.451.750 von Maraho am 23.06.09 18:44:59Hierzu und zu vielem mehr hier in diesem Thread recht passend ...
Der Faktor Zeit
Alle gemalten Szenarien, egal wie düster, sind relativ, denn eine Unbekannte ist ein wichtiger Faktor, der weder präzise vorauszusagen, noch berechenbar ist. Wenn man die aktuellen Daten analysiert, die Trends berücksichtigt, kann man in etwa gewisse Dinge prognostizieren. Zum Beispiel, was sich in den USA aller Wahrscheinlichkeit entwickelt:
Weiterlesen ... http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009/06/der-faktor-ze…
Der Faktor Zeit
Alle gemalten Szenarien, egal wie düster, sind relativ, denn eine Unbekannte ist ein wichtiger Faktor, der weder präzise vorauszusagen, noch berechenbar ist. Wenn man die aktuellen Daten analysiert, die Trends berücksichtigt, kann man in etwa gewisse Dinge prognostizieren. Zum Beispiel, was sich in den USA aller Wahrscheinlichkeit entwickelt:
Weiterlesen ... http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2009/06/der-faktor-ze…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.436.170 von Maraho am 21.06.09 18:13:00In Bezug. Am vergangenen Sonntag hatte ich dazu eine kleine Serie erstellt ...
„Arbeitsmarktpolitik“ in der Depression
http://doku.iab.de/mittab/1982/1982_3_MittAB_Adamy_Steffen.p…
„Arbeitsmarktpolitik“ in der Depression
http://doku.iab.de/mittab/1982/1982_3_MittAB_Adamy_Steffen.p…
Frankfurt/Main
Die Krise der "Realwirtschaft" - bringt die Kritik der kapitalistischen Produktionsweise zur Anschauung
Vortrag von Prof. Dr. Egbert Dozekal
Es ist Krise, die Wirtschaft schrumpft. Na und? Warum muß denn von allem immerzu immer mehr hergestellt werden?
- weil der Zweck dieser Wirtschaft in der Vermehrung von Geld besteht.
Wenn Unternehmer und Staat alles für das Wachstum tun- warum bleibt es dann aus?
- weil das Wachstum in die Krise führt: zu viel Kapital ist investiert, zu viele Waren sind hergestellt- zu viel für die Vermehrung von Geld.
- Marx: "Die wahre Schranke der kapitalistischen Produktion ist das Kapital selbst..." (Das Kapital. Bd. III: MEW25, S. 260)
Armut und Not herrschen in dieser Gesellschaft nicht, weil zu wenig produziert würde, wie es in früheren Zeiten bei Mißernten, Naturkatastrophen der Fall war
- sondern, weil der Lebensunterhalt davon abhängt, ob die Vermehrung von Geld funktioniert
Audio: http://www.farberot.de/mp3/GegenStandpunkt_Dozekal_Krise%20R…
Die Krise der "Realwirtschaft" - bringt die Kritik der kapitalistischen Produktionsweise zur Anschauung
Vortrag von Prof. Dr. Egbert Dozekal
Es ist Krise, die Wirtschaft schrumpft. Na und? Warum muß denn von allem immerzu immer mehr hergestellt werden?
- weil der Zweck dieser Wirtschaft in der Vermehrung von Geld besteht.
Wenn Unternehmer und Staat alles für das Wachstum tun- warum bleibt es dann aus?
- weil das Wachstum in die Krise führt: zu viel Kapital ist investiert, zu viele Waren sind hergestellt- zu viel für die Vermehrung von Geld.
- Marx: "Die wahre Schranke der kapitalistischen Produktion ist das Kapital selbst..." (Das Kapital. Bd. III: MEW25, S. 260)
Armut und Not herrschen in dieser Gesellschaft nicht, weil zu wenig produziert würde, wie es in früheren Zeiten bei Mißernten, Naturkatastrophen der Fall war
- sondern, weil der Lebensunterhalt davon abhängt, ob die Vermehrung von Geld funktioniert
Audio: http://www.farberot.de/mp3/GegenStandpunkt_Dozekal_Krise%20R…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.435.947 von Maraho am 21.06.09 16:53:52Ergänzend ...
Wer Grafiken liebt, der wird die Werbung übersehen.
Nochmals: Die Große Depression damals und heute aktualisiert
Die beiden Wirtschaftshistoriker Barry Eichengreen von der University of California at Berkeley und Kevin O'Rourke vom Trinity College, Dublin, haben ihren historischen Vergleich der beiden Krisen aktualisiert und auch auf einzelne Länder, wie Deutschland, ausgedehnt.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr57.html#er
Wer Grafiken liebt, der wird die Werbung übersehen.
Nochmals: Die Große Depression damals und heute aktualisiert
Die beiden Wirtschaftshistoriker Barry Eichengreen von der University of California at Berkeley und Kevin O'Rourke vom Trinity College, Dublin, haben ihren historischen Vergleich der beiden Krisen aktualisiert und auch auf einzelne Länder, wie Deutschland, ausgedehnt.
Weiterlesen ... http://www.jjahnke.net/rundbr57.html#er
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.386.612 von Maraho am 13.06.09 12:33:39Ergänzend.
Spanien will wegen Defizit alle Steuern auf Prüfstand stellen
Madrid (Reuters) - Spaniens Regierung will angesichts des steigenden Haushaltsdefizits alle Steuern auf den Prüfstand stellen.
Weiterlesen ... http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE55L0I6200…
Spanien will wegen Defizit alle Steuern auf Prüfstand stellen
Madrid (Reuters) - Spaniens Regierung will angesichts des steigenden Haushaltsdefizits alle Steuern auf den Prüfstand stellen.
Weiterlesen ... http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE55L0I6200…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.450.278 von reimar am 23.06.09 16:13:05Morgen "Kinder" wird´s was geben...
Viele, viele bunte Smarties zum in die Luft schmeißen
Der Kommentar der Börsen-Zeitung http://www.youtube.com/watch?v=dlPjxz4LGak&feature=fvst
http://www.boerse-go.de/nachricht/,a1377993,b229.html
nite @ all
Viele, viele bunte Smarties zum in die Luft schmeißen
Der Kommentar der Börsen-Zeitung http://www.youtube.com/watch?v=dlPjxz4LGak&feature=fvst
http://www.boerse-go.de/nachricht/,a1377993,b229.html
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