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    Umweltaktivismus mit Schaum vor dem Mund - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.01.09 08:05:50 von
    neuester Beitrag 29.03.09 18:43:34 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 23.01.09 08:05:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      Eine Einstellung, die den persönlichen Glauben und politische Ziele über rationale Überlegungen stellt, findet man bei allen Richtungen, in denen man sich stark engagiert. Auch Umweltschützer sind davon gelegentlich betroffen. In diesem Sinne kann einen eigentlich nicht überraschen, mit welch schwachen Argumenten derzeit der Aktionskonferenz Nordsee e.V. (AKN) mit Rückendeckung des Umweltministeriums ein wissenschaftliches Experiment zu den Auswirkungen der Eisendüngung in den Weltmeeren verhindern will. Man hat geradezu das Bild von Idioten vor sich, die Versuchsfelder mit genetisch veränderten Pflanzen zertrampeln, um so ihre Weltanschauung allen anderen aufzunötigen. Auf den Weltmeeren kann man nichts zertrampeln, aber man kann Lobbyarbeit beim Umweltschutzministerium leisten und das geschieht gerade neben der Medienkampagne der AKN.

      Um was geht es eigentlich? Die Eigendarstellung des Alfred Wegener Instituts AWI findet… Die Polarstern soll danach im südlichen Atlantik im Rahmen des deutsch-indischen Eisendüngungsexperiment LOHAFEX (Loha bedeutet Eisen auf Hindi, FEX steht für Fertilization EXperiment also Düngungsexperiment) etwa 20 Tonnen Eisensulfat über einem Gebiet von 300 Quadratkilometern ausbringen. Das AWI weist mit recht darauf hin, daß ein größerer Eisberg in etwa die gleiche oder eine stärkere Wirkung hätte. Damit wäre die Diskussion eigentlich beendet. Zusätzlich hat man sich aber noch die Mühe gemacht, ein Meeresgebiet mit geringem Austausch nach außen zu suchen (aufgrund einer Wirbelform der örtlichen Strömung), dessen Wasser vorher aus küstennahen Gebieten einströmte (entsprechend Bedingungen internationaler Verträge, die solche Eisendüngungsexperimente nur in küstennahen Gewässern nördlich des 50. Breitengrades Süd auf kleinen Flächen erlauben). Dort hatten natürliche Prozesse (Erosion) einen erheblich höheren Eiseneintrag in das Wasser bewirkt. Überspitzt könnte man sagen, daß AWI bereitet auf 300 Quadratkilometern Meeresfläche ein homöopathisches Eisenpräparat zu, dessen Gehalt nach der Verdünnung experimentell kaum nachweisbar ist. Kann man hier noch furchtbare Auswirkungen vermuten?

      Ja, das schaffen die Vertreter des AKN. Sie werfen den Forschern allen ernstes „einen größenwahnsinn… Wo soll denn sich der Größenwahn verstecken? Bisher stelle ich mir da kleine Diktatoren vor, die sich mal wieder die Weltherrschaft als Ziel setzen. Das AKN möchte immerhin definieren, was Forscher weltweit tun und lassen sollen. Die juristische Argumentation des AKN ist natürlich unhaltbar, denn die internationalen Vereinbarungen, auf die sie sich berufen, erlauben gerade Düngungsexperimente und verbieten nur die großflächige Düngung. Faszinierend ist aber die fachliche Stellungnahme, die ich hier mal zitiere: „Dabei sind die langfristigen Folgen für Flora und Fauna der Tiefsee und Korallenriffe durch die großflächige Einbringung von Eisen kaum abschätzbar. Weiterhin wissen die Forscher auch nicht, wann das CO2 an einer anderen Ecke der Meere wieder auftaucht.“ Also, 300 qkm, das ist so großflächig wie ein Pickel auf der menschlichen Haut, etwa ein Millionstel der gesamten Meeresoberfläche. Vielleicht sollte das AKN erst mal seine Schlauchboote nehmen und Eisberge einfangen? Eine Tiefsee gibt es vor Ort, aber von was für Korallenriffen reden die Vertreter des AKN hier? Selbstverständlich könnten die gebildeten Algen in der Nahrungskette auftauchen und dabei am Ende auch wieder das gebundene CO2 in der Luft auftauchen. Wo ist da das Problem? Das ist Umweltschutz mit Schaum vor dem Mund, fernab von jeder rationalen Erwägung.

      Dahinter steht eine Angst, die nicht weniger irrational ist: ein erfolgreiches Experiment könnte dazu führen, daß von der Wirtschaft gefordert wird, im Rahmen des Geoengineering mit Eisendüngungen gegen steigende CO2-Konzentrationen vorzugehen. Selbstverständlich könnte das geschehen. Auf Basis der bereits durchgeführten Experimente könnte das schon geschehen. Was wollen wir eigentlich? Jede Forschung verbieten, deren Ergebnisse vielleicht zum Effekt haben, daß man Maßnahmen als sinnvoll ansieht, die bisher aus Vorsichtsgründen ausgeschlossen wurden? Forschung hat nicht den Zweck, bestehende politische Vorlieben zu unterstützen, sondern es ist die immerwährende Suche nach mehr Wissen über die Welt, um besser fundierte Entscheidungen treffen zu können. Selbstverständlich können Forschungsergebnisse auch positiv für wirtschaftliche Interessen von Unternehmen sein, ohne daß das den Wert der Forschung beeinträchtigt.

      Die eigentliche Entscheidung zur Eisendüngung als Maßnahme wird sowieso solche Experimente nur als Teil der Entscheidungsgrundlage nehmen können. Geoengineering ist eine heikle Sache ist. In diesem speziellen Falle besteht die Frage, ob eine ausreichend große Algenblüte, um signifikant globale Kohlendioxidkonzentrationen zu senken, nicht zu einer so massiven Überdüngung der Meere führen könnte, daß dabei auch großflächig (und hier passt das Wort) Meeresgebiete (in den tieferen Schichten) durch den biologischen Abbau der Algen sauerstoffarm werden und absterben. Diese Frage erfordert weitere Daten und geeignete Modellrechnungen. Wenn man Düngeexperimente unterbindet, unterbindet man auch das Sammeln der hierfür nötigen Daten. Die AKN leistet insoweit nicht nur keinen Beitrag zum Umweltschutz, langfristig behindert sie ihn sogar. Wissen eigentlich die armen Spender für diesen Verein, was das AKN da anrichtet?

      Der Erfolg des AKN bisher, mit Deckung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit: das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF hat das Experiment gestoppt, bis sich zwei Institutionen in Frankreich und dem Vereinigten Königreich als Gutachter geäußert haben – am Montag ist das vermutlich der Fall. Man kann nun spekulieren, was für neuartige Erkenntnisse in den zwei Wochen herauskommen konnten, die über ein Experiment entscheiden sollen, das bereits eine Begutachtung hinter sich hat, und dessen grundsätzliche Auswirkungen bekannt sind. Solche irrationalen Eiferer schaden auf Dauer nicht nur der Forschung, sondern auch dem Umweltschutz, der auf solide Forschungsergebnisse angewiesen ist.

      Es gebührt einer kanadischen Umweltorganisation die zweifelhafte Ehre, zuerst Alarm geschlagen zu haben, AKN und auch WWF sind dann mitgezogen. Auch die Rolle des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ist nicht ganz durchsichtig, denn eigentlich waren sie im Vorfeld von der Aktion informiert, ohne zunächst Einwände zu erheben, und über das Umweltbundesamt noch mal kurz vorher informiert worden. Nun beruft sich das Ministerium darauf, aus dem Forschungsministerium und über das UBA nicht die erforderlichen und erwarteten Informationen erhalten zu haben und stellt sich erst mal dumm. Da das Umweltministerium selbst daran beteiligt war, das Schutzabkommen zu beschließen, das unter anderem solche Düngungsexperimente regelt, meint man, dieses zu 150% umsetzen zu müssen, um international glaubwürdig zu sein. Aber zugleich vergrätzt man die indischen Partner beim Düngungsexperiment. Sacherwägungen fallen in so einer Situation unter den Tisch.
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 09:10:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      :confused:

      ein verzweifeltes herumpfuschen an der natur, damit der bereits unnatürlich hohe bestand der spezies homo sapiens noch einmal verdoppelt werden kann.

      irgendwann sollte die frage gestellt werden, warum und wofür????

      Die rettung unseres wirtskörpers erde vor seinen ihn ausplündernden parasiten kann nur in einem vernünftigen und dauerhaften gleichgewichtszustand zwischen fläche und anzahl der davon lebenden.

      Der beitrag vermittelt den eindruck einer provokation und gliechzeitig die wahnvorstellung des verfassers von einer alleinseligmachenden absoluten wahrheit.
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 09:25:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.159 von for4zim am 23.01.09 08:05:50Auch wenn ich geneigt bin, Dir explizit in dieser Sache recht zu geben. Trotzdem klingeln bei mir da ein paar Alarmglocken.
      Denn diese Frage mit dem "Schaum vor dem Mund" musst Du Dir selber in der Frage des Klimawandels, schon selber auch gefallen lassen!!!

      Dein "Schaum vor dem Mund" heißt nur anthropogener Klimawandel und CO2!

      Du versuchst hier, nur durch die Hintertür, dein "fernab von jeder rationalen Erwägung" CO2-Dogma (ändere ich den CO2-Anteil kann ich das Klima steuern) zu supporten.
      Clever!
      Aber Nachtigall: Ick hör Dir trappsen!!!!

      Merkst du eigentlich nicht dass du da den gleichen Tunnelblick pflegst, wie so mancher von dir zu Recht geschmähte Umweltaktivist. Mag sein, vielleicht durch aktuell intesive Brutpflege die verzweifelt nach Sicherheiten sucht und schon seit Urzeiten neben dem durchaus Nützlichen, Verständlichen und Nachvollziehbaren auch eine leichte Gagaisierung der frisch gebackenen Mamas und Papas zur Folge hatte.

      Des Menschen Stärke ist nicht, gottgleich sich an Unabänderlichen abzuarbeiten und dabei den Ast abzusägen auf dem man sitzt, sondern sich daran anzupassen.

      Was ist das für ein Quatsch, sich geradezu xenophobisch davor zu fürchten ("die" könnten "uns" ja auf den Hals rücken), dass in, schlimmstenfalls, ein paar hundert Jahren ein paar Millionen Menschen ihren gewohnten Lebensraum aufgeben müssen und umziehen, anstatt ihnen die wirtschaftlichen Möglichkeiten zu gewährleisten, das auch ohne Verlust an Lebensqualität zu tun. Lieber ruiniert man unseren gesamten westlichen Wirtschaftsraum durch untaugliche Mittel, ohne an der Situation auch nur das Geringste ändern zu können.
      Oder glaubst du etwa das unsere gegenwärtige Rezession und Kaufverweigerung dadurch bedingt ist, weil sich ein paar Big Player mit faulen Häuslebaukrediten verzockt haben und nicht durch das ganze von Politik und Medien hysterisich verunsicherte Markt- und Klimaumfeld.
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 17:44:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      Umweltaktivismus mit Schaum vor dem Mund ????

      Klasse Selbstbeschreibung des Threaderöffners :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.01.09 18:24:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.438.088 von JACKYONE am 23.01.09 17:44:28:confused:

      Man hat geradezu das Bild von Idioten vor sich, die Versuchsfelder mit genetisch veränderten Pflanzen zertrampeln, um so ihre Weltanschauung allen anderen aufzunötigen.

      dies kann nur jemand mit schaum vorm mund geschrieben haben.

      ich bin z.b. stolz darauf, u.a. auch aktiv an der absichelung eines manipulierten maisfeldes in unserer unmittelbaren nachbarschaft erfolgreich mitgewirkt zu haben und würde dies immer wieder mitmachen.
      Allerdings nicht um anderen meine weltanschauung aufzunötigen, sondern u.a. meine eigenen persönlichen interessen mit dem recht der unmittelbaren notwehr zu verteidigen, denn mein unmittelbares interesse gilt dem gegenteil von genmanipulierten pflanzen etc.

      aus dem alleinigen und einfachen für mich mehr als ausreichenden grund, nämlich das zu erhalten, was über jahrhunderte natürlich und naturbelassen gewachsen ist und als funktionierende symbiose aller arten und spezies bestens hier zu meiner ständigen freude bestens funktioniert.

      Damit ist für mich das thema erledigt. Wer sich solche pflanzen wünscht und sich damit einem monopolisten unterwerfen möchte, soll diese pflanzen anbauen.Wer das zeug fressen will, soll es.
      ich erwarte lediglich die gleiche achtung für mein landeigentum, das ich nicht aus reinem profitdenken der anderen kontaminieren lassen möchte.

      nachsatz. Dieses versuchsfeld wurde aufgegeben und man hat nie wieder etwas davon gehört. widerstand macht sinn.

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      Avatar
      schrieb am 26.01.09 20:12:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.432.159 von for4zim am 23.01.09 08:05:50Die zuständigen Ministerien haben grünes Licht für das Eisendüngungsexperiment gegeben. Einzelheiten habe ich hier erläutert.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 14:10:09
      Beitrag Nr. 7 ()
      Ich weiß, in diesem Thread geht es nicht um das für und wider von Geoengineering oder speziell der Eisendüngung, sondern um den Versuch, Experimente zu verbieten.

      Trotzdem ein Zwischenergebnis zur Eisendüngung, das nahelegt, dass dies kein gangbarer Weg zur Kohlenstoffspeicherung ist:


      [urlCO2-SPEICHERUNG IM OZEAN
      Algendüngung weniger wirksam als gedacht


      Schlechte Nachrichten für Geo-Ingenieure: Die Düngung der Ozeane mit Eisen reduziert das Treibhausgas Kohlendioxid weit weniger als angenommen. Taugt das ohnehin umstrittene Mittel überhaupt im Kampf gegen die Erderwärmung?
      ]http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,604235,00.ht…[/url]

      Paris - Um das Weltklima zu retten, erwägen Wissenschaftler auch auch gezielte Eingriffe in geophysikalische Prozesse der Erde. Das Herumdoktern an Atmosphäre und Ozean, auch Geoengineering genannt, ist jedoch umstritten. Kann man beispielsweise mit der Düngung von Algen im Meer der Erdatmosphäre tatsächlich gefährliches Treibhausgas entziehen? Raymond Pollard vom britischen National Oceanography Centre in Southampton könnte darauf im Stil von "Radio Eriwan" antworten: "Im Prinzip schon, aber..." Neue Untersuchungen eines internationalen Forscherteams unter seiner Führung kommen nämlich zu dem Schluss, dass gerade einmal ein Prozent des von Algen zunächst gebundenen Kohlendioxids nach dem Absterben der Einzeller dauerhaft am Meeresgrund eingelagert wird.
      Im Fachmagazin "Nature" berichten die Wissenschaftler, dass die Kohlenstoffspeicherung damit um den Faktor 15 bis 50 geringer ausfällt als bisher vermutet. Die Forscher hatten in den Jahren 2004 und 2005 im Rahmen des "Crozex"-Experiments die Produktion von pflanzlichem Plankton um die Crozet-Inseln im südlichen Indischen Ozean untersucht. ...
      "Von Hundert an der Oberfläche gebundenen Kohlenstoffteilchen kommt nur eines dauerhaft am Boden an", sagte der am Experiment beteiligte Forscher Richard Sanders. Der Rest werde zuvor wieder recycelt und mehr oder weniger schnell wieder freigesetzt. Damit sei klar: Die abgelagerte Kohlenstoffmenge auf dem Meeresgrund ist kleiner als in früheren Studien angenommen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 15:10:13
      Beitrag Nr. 8 ()
      Kommt man bei LOHAFEX zu ähnlichen Ergebnissen, ist das Thema wohl vom Tisch. Es wird immer peinlicher für AKN und WWF - sie wollen die Forschung verhindern, die ihnen Argumente gäbe.
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 00:20:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.474.109 von for4zim am 29.01.09 15:10:13Inzwischen gibt es ja erste Auswertungen des LOHAFEX-Experiments. Und es stellt sich heraus, dass der Effekt weit geringer ist als erwartet: Die zusätzlichen Algen verschwinden in der Nahrungskette statt auf dem Meeresboden.

      [urlAlgenexperiment im Atlantik
      Eisendüngung hilft nicht gegen Treibhausgase]http://www.zeit.de/online/2009/13/lohafex-beendet[/url]
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 15:06:55
      Beitrag Nr. 10 ()
      rv wir steuern doch auf die Klimakatastrohe zu, uns bleibt kaum Zeit, alles kippt, die Erde schwitzt, der Meeresspiegel steigt ins unermessliche und die Arten sterben aus und wir werden alle sterben...warum hat man dann bloss den Eindruck dass dich ein misslungenes GE Experiment freut?

      Aber keine Sorge:

      Algen sind als Klimabremse noch nicht passé

      http://www.welt.de/wissenschaft/article3450583/Algen-sind-al…
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 15:12:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Grundsätzlich ist es wohl so, dass technischer Fortschritt das Einsparen von Emissionen unnnötig macht. Nicht dass das für das Klima sein müsste aber dann geben vielleicht die Öko's mit ihrer kindischen Angst vor einer Erwärmung endlich Ruhe. Aber man muss realistisch sein, nach Waldsterben Ozonloch und Global Warming kommt dann bestimmt das nächste Schreckgespenst vor dem sich die Öko's in die Hose machen.
      Avatar
      schrieb am 29.03.09 18:43:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.874.253 von mouse_potato am 29.03.09 15:12:05Grundsätzlich ist es wohl so, dass technischer Fortschritt das Einsparen von Emissionen unnnötig macht.

      Ja - und Parfüm macht das Waschen überflüssig... :D


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