Elfjähriger Stierkämpfer tötet sechs Bullen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.01.09 21:35:06 von
neuester Beitrag 28.01.09 10:35:06 von
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Elfjähriger Stierkämpfer tötet sechs Bullen
Der elfjährige französisch-mexikanische Stierkämpfer Michelito hat in seiner Geburtsstadt Mérida in Mexiko einen Rekord errungen: Ganze sechs Stiere erlegte der Mini-Torero. Gegner von Stierkampf und Kinderarbeit hatten zuvor noch versucht, das Spektakel zu verhindern.
Die getöteten Tiere waren bis zu zwei Jahre alte Jungbullen und wogen etwas mehr als 200 Kilogramm. Als Trophäe bekam der Junge zwei Ohren der toten Stiere zugesprochen. Die Arena verließ er auf den Schultern seiner begeisterten Fans. Über eine mögliche Aufnahme in das Guinness-Buch der Rekorde sollen dessen Herausgeber nun aufgrund eines Videos der Corrida entscheiden.
Gegner von Stierkampf und Kinderarbeit hatten zunächst erreicht, dass das Spektakel auf Méridas Plaza de Toros, deren Direktorin Michelitos mexikanische Mutter ist, abgesetzt wurde.
Schließlich setzte sich jedoch der französische Vater des Jungen durch: Der frühere Stierkämpfer Michel Lagravère stimmte die Behörden um, indem er die erforderlichen Genehmigungen und Lizenzen vorlegte und darauf verwies, dass sein Sohn in zahlreichen Kämpfen seit seinem siebten Lebensjahr noch nie ernstlich verletzt wurde.
Link und Bild :
http://stars.aolsvc.de/Stars-News-Welt/Elfjaehriger-Stierkae…
Der elfjährige französisch-mexikanische Stierkämpfer Michelito hat in seiner Geburtsstadt Mérida in Mexiko einen Rekord errungen: Ganze sechs Stiere erlegte der Mini-Torero. Gegner von Stierkampf und Kinderarbeit hatten zuvor noch versucht, das Spektakel zu verhindern.
Die getöteten Tiere waren bis zu zwei Jahre alte Jungbullen und wogen etwas mehr als 200 Kilogramm. Als Trophäe bekam der Junge zwei Ohren der toten Stiere zugesprochen. Die Arena verließ er auf den Schultern seiner begeisterten Fans. Über eine mögliche Aufnahme in das Guinness-Buch der Rekorde sollen dessen Herausgeber nun aufgrund eines Videos der Corrida entscheiden.
Gegner von Stierkampf und Kinderarbeit hatten zunächst erreicht, dass das Spektakel auf Méridas Plaza de Toros, deren Direktorin Michelitos mexikanische Mutter ist, abgesetzt wurde.
Schließlich setzte sich jedoch der französische Vater des Jungen durch: Der frühere Stierkämpfer Michel Lagravère stimmte die Behörden um, indem er die erforderlichen Genehmigungen und Lizenzen vorlegte und darauf verwies, dass sein Sohn in zahlreichen Kämpfen seit seinem siebten Lebensjahr noch nie ernstlich verletzt wurde.
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http://stars.aolsvc.de/Stars-News-Welt/Elfjaehriger-Stierkae…
was haltet ihr von sowas ?
Ich find das einfach nur abscheulich.
Ich find das einfach nur abscheulich.
der Junge ist krank
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.446.240 von DJSchnack am 25.01.09 21:36:00finde ich abartig
Der Junge scheint Talent zu haben und die Massen zu begeistern.
Ich würds zwar nicht tun und mir anschauen, aber man sollte andere Kulturen in fremden Ländern akzeptieren, solange sich solche Rituale nicht gegen Menschen richten.
Ich würds zwar nicht tun und mir anschauen, aber man sollte andere Kulturen in fremden Ländern akzeptieren, solange sich solche Rituale nicht gegen Menschen richten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.446.238 von DJSchnack am 25.01.09 21:35:06EKELHAFT!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.446.319 von Auswertung am 25.01.09 21:59:19
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.446.238 von DJSchnack am 25.01.09 21:35:06Hatte bei der Überschrift schon gehofft, dass es sich bei den "Bullen" um "Bullen" in grün handelt. Aber wenn es um Tiere geht, verstehe ich keinen Spass. Obwohl, jetzt bekomme ich bei 6 toten Bullen so langsam hunger auf Steak. Na egal.
Allahu Akbar!
Allahu Akbar!
Finde ich nicht so schlimm wie 1 Mio. Zivilisten im Irak oder Hochzeitsgesellschaften in Afghanistan umzubringen.
Gruß RB57_3
Gruß RB57_3
Gewöhnt euch daran.
Es bricht die Zeit der Verschleierung an:
Brot und Spiele
In Spanien ist es der Stierkampf, bei uns der Fussball. Dort darf sich der gemeine Mann austoben von den Strapazen der Ehe und der wirtschaftlichen Abhängigkeit.
Computerspiel oder Dschungelcamp sind die harmlose Variante.
Schaut wer davon profitiert oder tut etwas.
Es bricht die Zeit der Verschleierung an:
Brot und Spiele
In Spanien ist es der Stierkampf, bei uns der Fussball. Dort darf sich der gemeine Mann austoben von den Strapazen der Ehe und der wirtschaftlichen Abhängigkeit.
Computerspiel oder Dschungelcamp sind die harmlose Variante.
Schaut wer davon profitiert oder tut etwas.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.446.498 von MrRipley am 25.01.09 22:51:25dumm ist wer heiratet oder sich in sonstige abhängigkeit bringt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.446.488 von -Salem- am 25.01.09 22:48:24
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.446.498 von MrRipley am 25.01.09 22:51:25Brot und Spiele
war ein gutes Stichwort.
war ein gutes Stichwort.
früh übt sich was ein Fleischer werden will
Wer sich das anschaut und schon mal mit Stieren zu tun hat, merkt, daß diese Tiere noch lange keine richtigen Stiere sind.
Zum Stierkampf kann man der Meinung sein, daß es für die Stiere angenehmer ist im Kampf und im Zorn zu sterben, anstatt stundenlange Todesangst im Schlachthof, aber dieses Schauspiel ist erbärmlich.
Zum Stierkampf kann man der Meinung sein, daß es für die Stiere angenehmer ist im Kampf und im Zorn zu sterben, anstatt stundenlange Todesangst im Schlachthof, aber dieses Schauspiel ist erbärmlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.446.240 von DJSchnack am 25.01.09 21:36:00Ich bin für den Stier. Wenn der die Ratte auf die Hörner nimmt und aufschlitzt lache ich nur.
der Stierkampf hat eine über 200jährige Tradition.
Glaube nicht, dass die Latinos sich das nun von den gringos verbieten lassen oder sich irgendwelche Moralpredigten anhören würden.
Und dann wohlmöglich noch von Europäern, die das Verrecken von Paarhufern in Viehtransporten tausendfach zugelassen haben, damit Fleisch und Wurst im Supermarkt schön billig sind.
Dagegen hat der Tod des Stiers in der Corrida ja geradezu was majestätisches.
Und was den Knirps anbetrifft:
Der hat seine cochones wenigstens am rechten Fleck.
Respekt!
Glaube nicht, dass die Latinos sich das nun von den gringos verbieten lassen oder sich irgendwelche Moralpredigten anhören würden.
Und dann wohlmöglich noch von Europäern, die das Verrecken von Paarhufern in Viehtransporten tausendfach zugelassen haben, damit Fleisch und Wurst im Supermarkt schön billig sind.
Dagegen hat der Tod des Stiers in der Corrida ja geradezu was majestätisches.
Und was den Knirps anbetrifft:
Der hat seine cochones wenigstens am rechten Fleck.
Respekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.451.188 von Cashlover am 26.01.09 17:40:45
Habe mal einen Stierkampf gesehen und wahr angenehm überascht. Gute Unterhaltung.
Habe mal einen Stierkampf gesehen und wahr angenehm überascht. Gute Unterhaltung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.451.289 von diggit am 26.01.09 17:49:44
Die Eltern des Mini-Stiertöters behaupten, dass der Knabe unentgeltlich als Amateur-Torero auftritt und damit keine Kinderarbeit leistet. Auf das Salär des Kinder-Toreros können sie auch leicht verzichten, wenn ihr Sohn für die volle familieneigene Arena in Merida sorgt. Die Tourneen durch die europäischen Stierkampfarenen und deren Medienecho garantieren eine unbezahlbare Publizität. Auf den undurchschaubaren Kanälen der weltweiten Stierkampfmafia wird vermutlich „einiges“ nach Mexiko zurückfließen.
Guinness World Records hat das widerliche Ansinnen des Michelelito-Clans, den 6fachen Stiermord als Weltrekord anzuerkennen, scharf zurückgewiesen: "Guinness World Records.....will not recognise the result. We do not accept records based on the killing or harming of animals."
http://www.guinnessworldrecords.com/corporate/contact_us.asp… und info@guinnessworldrecords.de
Guinness World Records hat das widerliche Ansinnen des Michelelito-Clans, den 6fachen Stiermord als Weltrekord anzuerkennen, scharf zurückgewiesen: "Guinness World Records.....will not recognise the result. We do not accept records based on the killing or harming of animals."
http://www.guinnessworldrecords.com/corporate/contact_us.asp… und info@guinnessworldrecords.de
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