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    Mehr und mehr Arbeitslose! Und nun Frau Merkel?? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 29.01.09 11:58:12 von
    neuester Beitrag 31.01.09 12:08:27 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.147.905
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      Avatar
      schrieb am 29.01.09 11:58:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,604239,00.html

      Wo bleibt denn die sog. Wirtschaftskompetenz der CDU?

      Welche konkreten Maßnahmen werden eingeleitet? (Ich meine nicht das Schuldenpaket:mad:)

      Es bleibt festzustellen das es unter Rot-Grün besser gelaufen ist als unter Schwarz-Rot:eek:

      Die Abnahme der Arbeitslosenzahlen in 2008 war klar auf Rot-Grün zurückzuführen. Hat Frau Merkel selbst zugegeben:eek:

      Wo sind die Reformen unter der jetzigen Regierung??

      Aber was will man von FDJ-lerin verlangen? Reformen kannte die DDR ja nicht, und der CDU ist sowas fremd weil "konservative Partei" Konservativ und Reformen schließen sich halt aus....:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:36:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      für jeden Arbeitslosen der verschrottet wird 2500 € Prämie :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 12:51:35
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.472.995 von zocklany am 29.01.09 12:36:00250 € - Arbeitslose haben doch wenig Wert als Schrottautos.

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:09:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.472.995 von zocklany am 29.01.09 12:36:00für jeden Arbeitslosen der verschrottet wird 2500 € Prämie

      Und wer kriegt die Prämie? Die Angehörigen? Die Arge? Der Arbeitslose? Das Land das den Arbeitslosen aufnimmt?

      Fragen über Fragen:confused:;)
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:33:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.472.676 von Doppelvize am 29.01.09 11:58:12"Es bleibt festzustellen das es unter Rot-Grün besser gelaufen ist als unter Schwarz-Rot "

      Aus der Sicht eines ahnungslosen tumben Rotsocken kann man das so sehen.
      wilbi

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      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:46:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.108 von RagnarokX am 29.01.09 12:51:35ich biete 40 €! :eek::laugh:

      http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=2006102913003…
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:48:01
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.472.676 von Doppelvize am 29.01.09 11:58:12Wo sind die Reformen?




      Hartz IV Empfänger, Arbeitslose und Kurzarbeiter sollen Organe spenden!
      :eek:
      Der Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Bayreuth, Peter Oberender, fordert die Freigabe des Organhandels

      Nicht das es schon längst eine "Zwei-Klassen" Medizin gibt, in der besser gestellte bessere medizinische Versorgung erhalten. Nein, nun sollen auch noch Hartz IV Empfänger dazu animiert werden, ihre Organe gegen Geld "zu spenden". Das meint jedenfalls der Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Bayreuth, Peter Oberender. In einem Interview mit dem Radiosender "Deutschland Radio Kultur" sagte Prof. Oberender: "Wenn jemand existenziell bedroht ist, weil er nicht genug Geld hat, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu finanzieren, muss er meiner Meinung nach die Möglichkeit zu einem geregelten Verkauf von Organen haben."

      Grundsätzlich spricht sich Oberender für eine Vermarktung von Organen aus. In Indien und anderen 3. Welt-Ländern gebe es schon einen "grauen Markt", doch die Organe würden zu 80 Prozent absterben. Das allein ist wohl für den Wirtschaftsprofessor ein Argument genug, dass nun auch in der Bundesrepublik Menschen, die von Armut betroffen sind, ihre Organe spenden. Oberender spricht damit eigentlich nur aus, was viele schon hoffen. Ein Organspender- Markt mit Hartz IV Empfängern als Lieferanten. Eine bittere Zukunft. (sm, 23.05.07)
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 13:52:08
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.406 von Wilbi am 29.01.09 13:33:41Aus der Sicht eines ahnungslosen tumben Rotsocken kann man das so sehen.

      Das ist die Sicht der FDJ Merkel, die die Vorgänger ausdrücklich für ihre Reformen gelobt hat, und ihren Dank ausgesprochen hat.:eek::eek:

      Ob das nach ihrem Abgang auch einer macht???

      Unter Schröder ging es aufwärts, unter Merkel geht es abwärts!

      Noch steiler als erwartet leider!!!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 14:32:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      so viel Sch.... habe ich schon lange nicht mehr gehört. Mach dich doch mal kundig, bevor du so viel Sch.... hier erzählst. Aber kundig machen ist wahrscheinlich nicht deine Stärke, eben saubl.......
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 14:55:10
      Beitrag Nr. 10 ()
      #7 Unfassbar. Wie wurde der Professor? Dergleichen Blödsinn könnte direkt verfassungswidrig sein:

      Artikel 1 des GG
      (1) Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 16:17:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.996 von HeWhoEnjoysGravity am 29.01.09 14:55:10Siehe den Sitz der Uni! Bayreuth! Liegt in Bayern, d.h. im Ausland:eek:

      Denen ist die Würde der Kühe wichtiger als die der Menschen... Zumindest wenn es sich um Nichtkatholiken handelt....:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 19:18:43
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.549 von Doppelvize am 29.01.09 13:52:08"Unter Schröder ging es aufwärts, unter Merkel geht es abwärts!

      Noch steiler als erwartet leider!!!!"



      Vollkommen richtig. Bis 2005 ging es aufwärts mit den Arbeitslosen, jeden Tag 1000 mehr. Ab 2006 ging es abwärts mit den Arbeitslosen, jeden Tag 1000 weniger.

      Jetzt geht es wieder abwärts mit den Arbeitslosen unter Merkel. Die Roten wissen ja, daß Merkel die Weltwirtschaftskrise verursacht hat.:D:D
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 20:16:37
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.476.205 von Wilbi am 29.01.09 19:18:43Lieber Wilbi, Lese Dir den Artikel mit den Jahresdaten gründlich durch. Schade, dass man Leute mit 1/4- Wissen auch mit Fakten schwerlich überzeugen kann, wo in etwa die Wahrheit liegt.
      Deine gefühlten Zahlen haben mit der Realität wenig zu tun. Wir haben in Deutschland Strukturprobleme. Auch wenn ich persönlich nicht mit allen Hartz 4-Regelungen einverstanden bin, war es im Nachhinein der richtige Ansatz. Die große Koalition konnte in der Zeit ja auch einiges reparieren. Was ich Merkel absprechen muss, ist eine gradlinige Verfolgung der Richtlinienkompetenz. Gerd Schröder bezeichnete das als Kakophonie. Ich denke, mit zunehmender Brisanz in der Wirtschaft wird ihr gehörig viel Wind entgegen blasen. Dann wird sich zeigen, wieviel Rückhalt sie hat. Innerhalb ihrer eigenen Fraktion wird schon mächtig, wenn man objektiv zwischen den Zeilen liest, gegen sie gearbeitet.;)





      26.05.2008 18:20 Uhr
      Geschönte Arbeitslosenzahlen
      Seit Kohl wurde getrickst


      Seit Jahrzehnten rechnen Politiker die Arbeitslosigkeit klein - mit beachtlichem Einfallsreichtum und immer neuen Förderprogrammen. Noch jede Regierung hat sich Tricks einfallen lassen, um die Statistik aufzubessern.
      Von Nina Bovensiepen und Sibylle Haas

      Mit jedem Tag fällt die Stimmung in der großen Koalition in Berlin gereizter aus. Und doch gibt es diese Woche einen Termin, auf den sich Olaf Scholz, der sozialdemokratische Minister für Arbeit und Soziales, freuen kann.

      Am Donnerstag wird die Bundesagentur für Arbeit ihre Zahlen für den Mai vorlegen - Experten haben keinen Zweifel, dass die Daten auch diesmal günstig ausfallen werden. Sogar noch günstiger als zuletzt, als die Nürnberger Behörde 3.413.921 Erwerbslose vermeldete. Solche Termine gefallen Olaf Scholz, zu denen er über Erfolge am Arbeitsmarkt sprechen darf.

      Der Traum von der Vollbeschäftigung

      Der Minister will ihn schließlich weiterträumen, den Traum von der Vollbeschäftigung. Den Traum, dass alle Menschen, die eine Arbeitsstelle suchen, auch eine Stelle finden. Fast alle träumen ihn wieder, diesen Traum. SPD-Chef Kurt Beck, ebenso sein Vize, Außenminister Frank-Walter Steinmeier.

      Auch Unionspolitiker glauben fest daran, dass Vollbeschäftigung in Deutschland erreichbar ist: erst drei Millionen Arbeitslose, dann zwei Millionen, und so weiter. Vergessen scheint die Zeit, als SPD-Kanzler Gerhard Schröder einen politischen Offenbarungseid leisten musste, weil mehr als fünf Millionen Deutsche keinen Job finden konnten. Von diesen düsteren Tagen spricht heute, vor einer Serie von Wahlen, keiner mehr.

      Und da ist noch etwas, an das die Regierenden in Berlin nicht gern erinnert werden: In Wahrheit sind es nicht 3.413.921 Menschen, die derzeit eine Arbeit suchen, so wie es die amtliche Statistik scheinbar akribisch ausweist. Tatsächlich würden weitere gut 1,5 Millionen Männer und Frauen eine reguläre Beschäftigung ergreifen, wenn sie denn eine fänden. Sie finden aber keine, und trotzdem tauchen sie in der Arbeitslosenstatistik nicht auf.

      Seit Helmut Kohl wurde getrickst

      Der seltsame Schwund liegt zu großen Teilen daran, dass mindestens seit den Zeiten des CDU-Kanzlers Helmut Kohl alle Regierungen mit Tricks und Kniffen die amtlichen Zahlen nach Kräften geschönt haben. In großem Einfallsreichtum schuf die Politik fragwürdige Arbeitsmarktprogramme, die oft auch das Ziel verfolgten, die Statistik kräftig aufzubessern. Außerdem gibt es 625.000 Menschen, die zur "stillen Reserve" gerechnet werden, weil sie sich, frustriert über ihre schlechten Vermittlungschancen, erst gar nicht bei den Arbeitsagenturen melden.


      Zähle man alles zusammen, so sagt Joachim Möller, Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), "kommt man in Deutschland auf gut fünf Millionen Menschen, die gerne arbeiten würden". Das sind gut 1,5 Millionen mehr als in der amtlichen Statistik. Nur scheinbar hat alles seine Ordnung. Denn neben den offiziell arbeitslos Gemeldeten gibt es viele, die in sogenannten arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen stecken, die also keinen richtigen Job haben. Sie gelten aber nicht als arbeitslos, weil sie staatlich gefördert werden und deshalb momentan auf dem Arbeitsmarkt nicht einsetzbar sind.

      Eine Million Menschen fallen aus der Statistik

      Wer einen Zuschuss bekommt, um eine Firma zu gründen, oder wer eine Weiterbildung auf Staatskosten macht, der fällt aus der Statistik - obwohl er sich wahrscheinlich als arbeitslos begreift. Das gilt ebenso für Ein-Euro-Jobber, die in Parkanlagen Wege bauen. Auch Leute, die in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM) Stadtchroniken schreiben, tauchen in den offiziellen Zahlen nicht auf.

      Selbst wer an einer Trainingsmaßnahme teilnimmt oder als Leiharbeiter bei einer Personal-Service-Agentur eingestellt wird, fällt aus dem Zahlenwerk heraus. Zusammen geht es um mehr als eine Million Menschen:
      Im April gab es laut der Bundesagentur 300.000 Ein-Euro-Jobber, fast 200.000 Menschen wurden vom Staat beim Weg in die Selbständigkeit unterstützt, 246.000 waren in einer Qualifizierungsmaßnahme und gut 300.000 nutzten die staatlich geförderte Altersteilzeit oder waren Arbeitslose im Vorruhestand.

      Großzügigkeit, die sich auszahlt

      Die statistischen Tricksereien haben Tradition in Deutschland. Sie sind ein Akt der Wählertäuschung, gelten aber als eine Art politisches Kavaliersdelikt. Das vermutlich dreisteste Beispiel stammt aus dem Jahr 1986. Damals regierte Helmut Kohl im dritten Jahr. 1987 stand die nächste Bundestagswahl an, in den Vorjahren war die Arbeitslosigkeit sprunghaft gestiegen - von 3,8 Prozent (1980) auf 9,3 Prozent (1985). Da beschloss die Regierung im Januar 1986 kurzerhand, dass über 58-Jährige künftig leichter Arbeitslosengeld bekommen sollten. Die Älteren müssten nicht einmal mehr einen zumutbaren Job annehmen - trotzdem sollten sie Unterstützung beziehen.

      Eine Großzügigkeit, die sich auch für die Regierung auszahlte: Fortan wurden die Betroffenen wegen fehlender Verfügbarkeit auch nicht mehr als Erwerbslose erfasst. Diese sogenannte 58er-Regelung förderte in der Folge massiv den Frühverrentungstrend in deutschen Betrieben. Bis heute verzerrt sie zudem die Statistik: Derzeit nutzen laut Bundesagentur noch etwa 400.000 Menschen die Regelung.

      Die nächste Beschönigungs-Operation unternahm die Kohl-Regierung im Frühjahr vor der Bundestagswahl 1998, die Arbeitslosigkeit im vereinigten Deutschland war auf über zwölf Prozent gestiegen. Prompt verkündete Arbeitsminister Norbert Blüm (CDU) ein 600 Millionen Mark schweres Arbeitsmarkt-Sonderprogramm für 100000 neue Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen - schon sah die Statistik wieder hübscher aus.

      Aber auch Rot-Grün widerstand der Versuchung nicht. Die Regierung von Gerhard Schröder (SPD) sorgte dafür, dass seit Anfang 2004 Teilnehmer von Trainingsmaßnahmen nicht mehr im Zahlenwerk berücksichtigt werden. Im Februar 2004 senkte das die Arbeitslosenzahl auf einen Schlag um 89000.

      Mit den Hartz-Gesetzen sorgte die rot-grüne Koalition später allerdings auch für mehr Ehrlichkeit in der Statistik. Seit Anfang 2005 tauchen beispielsweise frühere Sozialhilfeempfänger in den Daten auf, die vorher nicht eingerechnet waren. Mit der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe zum Arbeitslosengeld II werden nun alle Menschen erfasst, die arbeitsfähig sind.

      Den Effekt dieser Neuordnung hatten Schröder und die Seinen kräftig unterschätzt. So war der Schrecken groß, als die Arbeitslosenzahl im Januar 2005 erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg auf mehr als fünf Millionen stieg. Der frühere Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) setzte sogar noch eins drauf: Er räumte damals ein, dass - wenn man auch die Betroffenen in Ausbildungs- und Förderprogrammen und im Vorruhestand mitzähle - etwa 6,5 Millionen Menschen in Deutschland "gravierende Probleme am Arbeitsmarkt" hätten. Von Vollbeschäftigung traute sich damals lange Zeit niemand mehr zu sprechen.

      Der Dreh an der Statistikschraube

      Das tun die Großkoalitionäre nun umso eifriger. Dabei widerstanden auch sie der Versuchung nicht, die Zahlen schöner zu machen, als sie in Wirklichkeit sind. Das zeigt sich konkret am Umgang mit der Blümschen 58er-Regelung. Anfang des Jahres haben SPD und Union dieses Frühverrentungs-Programm zwar eingedämmt.

      Grundsätzlich können Ältere sich jetzt nicht mehr ohne Weiteres einer Vermittlung entziehen und trotzdem Hilfe bekommen. Konsequent war die Koalition aber nicht: Auch künftig fallen nämlich ältere Langzeitarbeitslose aus der Statistik, wenn ihnen innerhalb eines Jahres kein konkretes Job-Angebot gemacht werden kann. Ein halbherziger Schritt. IAB-Direktor Möller sagt dazu: "Das sind Entscheidungen, die ich nicht nachvollziehen kann. Da wird in der Tat an der Statistikschraube gedreht." Das weiß natürlich auch Arbeitsminister Scholz. Darüber wird er an diesem Donnerstag aber bestimmt nicht sprechen.

      (SZ vom 27.05.2008/jkr)
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 20:55:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.476.713 von kiska am 29.01.09 20:16:37 "Gerd Schröder bezeichnete das als Kakophonie. Ich denke, mit zunehmender Brisanz in der Wirtschaft wird ihr gehörig viel Wind entgegen blasen. Dann wird sich zeigen, wieviel Rückhalt sie hat. Innerhalb ihrer eigenen Fraktion wird schon mächtig, wenn man objektiv zwischen den Zeilen liest, gegen sie gearbeitet."

      Die schönste Passage in deinen Zeilen:"Wenn man objektiv zwischen den Zeilen liest.":laugh::laugh::laugh:
      Aber beruhige dich, die Wahlen sind schneller da als du glaubst.
      Aber deine Hoffnung wird vergebens sein.Es gib mehr vernünftige Leute in Deutschland als du glaubst.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 21:09:17
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.476.713 von kiska am 29.01.09 20:16:37Zu der Erfassung der Arbeitslosenzahlen wurde ja nun schon tausendmal geschrieben hier im Board.Soweit ich weiß, wurden die Modalitäten zur Zählung der Arbeitslosen von der großen Koalition noch nicht geändert.

      Und Maßnahmen zur Verhinderung, daß mehr Leute in die Arbeitslosigkeit fallen, wie z.B. Verlängerung des Kurzarbeitergeldes, hälst du doch wohl nicht für verfehlt.?

      Im übrigen wirst du doch wohl mitbekommen haben, daß wir im Sommer 2008 soviel Erwerbstätige hatten wie noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland.

      Und natürlich hat sich die Arbeitslosenkasse von selbst aufgefüllt,sodaß die Beiträge auf 2,8% zurückgesetzt werden konnten.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 21:19:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.477.109 von Wilbi am 29.01.09 21:09:17Lieber Wilbi, habe Dich ja auf Dein 1/4-Wissen angesprochen. Mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass auch diese Zahl geschönt ist. Wenn Du die Tagespresse halbwegs verfolgen würdest, hättest Du bemerkt, dass seit dem 01.01.2009 die Dauer des Arbeitslosengeldes auf 18 Monate verlängert wurde. Das bedeutet in der Konsequenz, dass die Arbeitslosenzahl künstlich niedrig gehalten wird. Ich finde die Verlängerung richtig, das steht aber auf einem anderen Blatt.
      Schade finde ich nur, dass Du Dich mit Deinen unqualifizierten Beiträgen immer wieder ein Eigentor schießt. Aber wie sagt ein ostafrikanisches Sprichwort: "Mit leerem Kopf lebt es sich besser."
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 21:23:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.477.205 von kiska am 29.01.09 21:19:53Die Änderung zum 01.01.2009 stand sogar in der "Bildzeitung".:eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 22:20:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.477.205 von kiska am 29.01.09 21:19:53Ich bin so frech und behaupte mal, daß du noch dämlicher bist als ich, einfach Blindfisch mit vermeintlichen agitatorischen Fähigkeiten und großem Sendungsbewußtsein.

      Dann bring doch mal Fakten wenn du es besser weißt, wie sich die Zählweise geändert hat.Als "typischer" Bildzeitungsleser wirst du das doch wissen. Aber offenbar hat es nicht ausgereicht oberhalb der Nase meinen Satz zu verstehen, daß z.B.die Änderung des Kurzarbeitergeldes nichts mit den Zählmodalitäten zu tun hat, von denen ich gesprochen habe.
      Maßnahmen, die unternommen werden, um Leute nicht in die Arbeitslosigkeit fallen zu lassen, halte ich wohl im Gegensatz zu dir für positiv. Bist wohl Kandidat der Neuen Linke.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 22:27:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.477.205 von kiska am 29.01.09 21:19:53"Schade finde ich nur, dass Du Dich mit Deinen unqualifizierten Beiträgen immer wieder ein Eigentor schießt. Aber wie sagt ein ostafrikanisches Sprichwort: "Mit leerem Kopf lebt es sich besser." "

      Da fällt mir noch ein Sprichwort ein, wenn ich deine schlaumeierischen Postings lese:

      "Niemals ist der Dumme dümmer, als wenn er für klug sich hält."

      Da scheint was dran zu sein.Aber nichts für ungut, du kannst ja nichts dafür.
      Jetzt macht das Posten mal wieder Spaß.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 05:44:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.477.699 von Wilbi am 29.01.09 22:20:25Aber offenbar hat es nicht ausgereicht oberhalb der Nase meinen Satz zu verstehen, daß z.B.die Änderung des Kurzarbeitergeldes nichts mit den Zählmodalitäten zu tun hat, von denen ich gesprochen habe.
      Maßnahmen, die unternommen werden, um Leute nicht in die Arbeitslosigkeit fallen zu lassen, halte ich wohl im Gegensatz zu dir für positiv. Bist wohl Kandidat der Neuen Linke.


      Arbeitsmarkt
      Die Wette mit der Kurzarbeit

      Von Sven Astheimer


      19. Dezember 2008 Die Bundesregierung hat eine große Wette für den Arbeitsmarkt abgeschlossen. Sie lautet: Die deutsche Wirtschaft hat in eineinhalb Jahren das Schlimmste überstanden. Bis dahin zieht die Nachfrage aus dem In- und Ausland spürbar an, und dann brauchen die Unternehmen ihre kompletten Belegschaften wieder, um die Aufträge abarbeiten zu können. Um die erwartete Durststrecke im (Wahl-)Jahr ohne Massenentlassungen zu überstehen, werde deshalb Kurzarbeit flächendeckend eingesetzt, hofft die Koalition. Sie hat deshalb jüngst die mögliche Nutzungsfrist dieses Instruments von 6 auf 18 Monate verlängert.

      Der Wetteinsatz ist hoch: Gewinnt die Politik, blieben die Erfolge des gerade zu Ende gegangenen Aufschwungs am Arbeitsmarkt ein gutes Stück weit erhalten. Dann hätte die Sozialversicherung sogar Geld gespart, weil Kosten für Arbeitslosigkeit vermieden würden. Verliert die Politik, weil die Rezession deutlich länger dauert als derzeit erwartet und ganze Belegschaften nach dem Bezugsende des Kurzarbeitergeldes doch den Gang zur Bundesagentur für Arbeit antreten müssen, wären Milliarden Steuer- und Beitragsmittel verloren.

      Wenig Alternativen

      Ein Urteil über diese Strategie hängt zusammen mit der Frage nach den Alternativen. Was kann Arbeitsmarktpolitik überhaupt tun, wenn die Aufträge der Industrie in kürzester Zeit einbrechen? Wenn auch die Zulieferer ihr Personal schon in verlängerte Weihnachtsferien zwingen? Wenn absehbar ist, dass das Potential zur Personalanpassung durch den Abbau von Zeitarbeit und Überstundenkonten bald erschöpft sein wird? Die ehrliche Antwort lautet: wenig.

      Den nach dem jüngsten Krisengipfel im Kanzleramt von einigen Konzernchefs voreilig postulierten Kündigungsverzicht für 2009 hat die Regierungschefin selbst richtigerweise umgehend in die Rubrik "Symbolpolitik" eingeordnet. Denn wenn Unternehmen in einen dramatischen Umbruch geraten, müssen sie ihren Personalbedarf rasch an die neuen Gegebenheiten anpassen, sonst riskieren sie, von hohen Fixkosten erdrückt zu werden, und setzen ihre Existenz aufs Spiel. Die Teilliberalisierung des Arbeitsmarktes in den vergangenen Jahren ermöglicht es vielen Unternehmen immerhin, durch die Nutzung verschiedener Flexibilitätspuffer - Abbau von Zeitarbeit oder eben Kurzarbeit - einige Monate zu überbrücken. Doch irgendwann erreicht der Anpassungsdruck auch die Stammbelegschaften.

      Abwälzung der Sozialbeiträge ist problematisch

      Was kann Kurzarbeit in solch einer Situation leisten und was nicht? Über das Instrument kann der Arbeitgeber zügig mit den Personalvertretern eine Reduzierung der Arbeitszeit vereinbaren, im Extremfall auf "Kurzarbeit null". Für einen erheblichen Teil des Lohnausfalls kommt die Arbeitslosenversicherung auf. Damit wirkt die Kurzarbeit wie ein Kombilohn. Geholfen ist allen Beteiligten. Der Arbeitnehmer vermeidet den belastenden tiefen Fall in die Erwerbslosigkeit, und seine Lohneinbuße fällt geringer aus bei einem Arbeitsplatzverlust. Die gerade vom Kabinett beschlossene Förderung von Weiterbildung während dieser Zeit kann seine Beschäftigungschancen erhöhen.

      Der Arbeitgeber wiederum vermag schneller zu reagieren als mit langwierigen Kündigungen und spart Lohnkosten. Allerdings muss er bislang noch die kompletten Sozialbeiträge übernehmen. Es ist zwar nachvollziehbar, dass die Koalition erwägt, den Unternehmen im Rahmen ihres zweiten Konjunkturpakets hier entgegenzukommen, etwa indem sie ihnen den Arbeitnehmeranteil erlässt. Doch ist dies problematisch, weil es den Anreiz der Unternehmen verringert, Kurzarbeit wirklich nur dann zu nutzen, wenn es tatsächlich Chancen auf spätere volle Beschäftigung gibt. Eine komplette Befreiung der Unternehmen von den Kosten der Kurzarbeit darf es daher nicht geben, sonst trägt die öffentliche Hand das gesamte finanzielle Risiko allein.

      Ein Instrument mit Grenzen

      Natürlich schont die Kurzarbeit auch die Arbeitslosenstatistik. An dieser Stelle treten auch die Grenzen des Instruments zutage. Denn Kurzarbeit ist als Hilfe für Unternehmen vorgesehen, um überschaubare Engpässe zu überstehen. Das Gesetz verlangt, dass Antragsteller der Arbeitsagentur glaubhaft machen müssen, ihre Geschäftslage werde sich auf absehbare Zeit wieder bessern. Doch auf diese Prüfung wird mittlerweile angesichts der derzeitigen Dynamik an den Märkten schon weitgehend verzichtet.

      Damit wird aber auch deutlich, dass der Staat mit Kurzarbeitergeld nicht gegen einen langen Abschwung am Arbeitsmarkt ansubventionieren kann. Wenn Unternehmen ihre Produktion dauerhaft drosseln, und die Arbeitskräftenachfrage in ganzen Wirtschaftszweigen nachhaltig sinkt, dann darf kein Geld für das Hinauszögern von für die Betroffenen zwar schmerzhaften, aber dennoch notwendigen Anpassungen verschwendet werden. Deshalb muss es dabei bleiben, dass linke Sozialdemokraten mit der Forderung, die Bezugszeit auf zwei Jahre auszuweiten, kein Gehör finden. Die entscheidenden Weichen für den Arbeitsmarkt werden anderswo gestellt. Wenn die milliardenschweren Konjunkturpakete die Dauer der Rezession begrenzen helfen, wird die Kurzarbeit ihre Wirkung entfalten können. Diese Wette gilt.



      Text: F.A.Z. (Kampfblatt der linken Brigaden):laugh:


      Wenn Du theoretisch 18 Monate zu Hause bleibst und die Bundesagentur für Arbeit zahlt Dir das Geld dafür, obwohl Du offiziell noch in den Büchern der Firma geführt bist, bist Du faktisch arbeitslos. In der Ostzone gab es damals auch keine Arbeitslosen. Ich weiß ja nicht wie es in Deinem Kollektiv im VEB derzeit aussieht? Hab die Befürchtung, in Dir steckt mehr der Sozialist als Dir bewusst ist. :)
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 12:30:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Man liest von den Oppositionellen immer wieder, daß die Arbeitslosenzahlen getrickst, geschönt, getürkt usw. sind.
      Ist ja möglic, welche Regierung versucht denn das nicht, alles besse darzustellen, als es ist.

      Aber nicht alles ist getrickst oder getürkt. Z.B.die Verlängerung des Kurzarbeitergeldes.Das ging doch durch alle Nachrichtensendungen Unter getrickst oder getürkt verstehe ich eher Maßnahmen, wovon der Bürger möglichst nichts mitbekommen soll.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 12:34:20
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.478.432 von kiska am 30.01.09 05:44:58"Wenn Unternehmen ihre Produktion dauerhaft drosseln, und die "

      Die Kardinalfrage hierzu ist doch,wer weiß denn wie lange dauerhaft ist?

      Das wissen doch nur die ganz "Schlauen".
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 19:07:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      Seit 01.04.07 werden Arbeitslose, die sich krank gemeldet haben, nicht mehr mitgezählt. Machte auf einen Schlag 450.000 weniger.
      Politik a la Merkel.:mad:
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 19:40:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.711 von ConnorMcLoud am 30.01.09 19:07:00Die Meisten mußten ja nach einer Woche wieder umgebucht werden. Solch eine blöde Bürokratie.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 20:25:42
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.950 von Wilbi am 30.01.09 19:40:24http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/2009/01/kurzupdate-…
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 20:59:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.307 von kiska am 30.01.09 20:25:42Es kommt noch schlimmer, sage ich.

      Heute Abend 23,10 mal ZDF Polibarometer gucken.Wirst überrascht sein, wie gut die Regierung beim Volk ankommt.
      wilbi
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 22:13:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.527 von Wilbi am 30.01.09 20:59:23Die Regierung der DDR kam in Umfragen auch immer sehr gut an.
      Waren es 98% oder 99% ?
      Ursache für solche Ergebnisse sind mangelnde Alternativen.
      Es braucht wohl noch ein paar Millionen Arme mehr.......
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 22:32:24
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.052 von d.h.53 am 30.01.09 22:13:24Viel Spaß beim gucken des Politbarometers.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 30.01.09 22:35:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.052 von d.h.53 am 30.01.09 22:13:24"Es braucht wohl noch ein paar Millionen Arme mehr....... "

      Ja klar. Eine kleine Revolution kurz vor den Wahlen, angezettelt von der Neuen Linke, das wärs für Merkel und FDP.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 03:31:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.477.109 von Wilbi am 29.01.09 21:09:17#15 wie immer an schwachsinn nicht zu übertreffen.

      "im übrigen wirst du doch wohl mitbekommen haben,daß wir im sommer 2008 soviel erwerbstätige (oder waren es beschäftigte ???) hatten
      wie noch nie seit bestehen der bundesr. deutschland."

      die ereignisse ...folgen +++ 1989/90 = dt. einheit sind dir schon
      noch in erinnerung/bekannt ??? (60 millionen wessis + 20 millionen
      ossis !) ! L O L

      warum bezogen sich unsere verlogenen "volksvertreter" wohl auf solche zahlen ?? anstatt einfach die realist. arbeitslosenzahlen
      = über 5 millionen ! zu veröffentlichen ? 3 x darfst du raten !

      oder " und natürlich hat sich die arbeitlosenkasse von selbst aufgefüllt,sodaß die beiträge auf 2,8% zurückgesetzt werden konnten."

      nur zur info für dich hirni !!! die arbeitslosenkasse hat sich natürlich nicht von selbst aufgefüllt ..logo

      es waren rücklagen/überschüsse ...von ca. 20 milliarden euro alter !!! die es ermöglichten.

      und warum wohl wilbi ? ....weil die bezugsdauer von alg1 auf maximal 12 monate ..... wurden ! schon vergessen ? oder wieder mal nichts kapiert/realisiert !

      über die verlogenen/verfälschten modalitäten ++ bzgl. der monat/monat veröffentl. arbeitslosenzahlen der agentur für arbeit reicht übrigens ein blick auf die beiträge/threats monat/monat von sybilla !!
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 07:42:17
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.485.527 von Wilbi am 30.01.09 20:59:23Das Politbarometer beschreibt den derzeitigen Stand. Schau Dir dann bitte die langfristigen Zahlen auch an.

      http://politbarometer.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,7510307,0…

      Zu Deiner politischen Einstellung:

      Du verwechselst kritisch mit antidemokratisch.
      Kritisch wäre damit gleichzusetzen mit links, das braune Spektrum übersiehst Du mal geflissentlich. Vielleicht sind sie nach Deinem Weltbild auch gleichzusetzen mit dem Rechtsaußenflügel der CDU/CDU?
      Das weiß ich nicht, musst Du mit Dir abmachen.

      Pflicht eines jeden Bürgers ist sich kritisch mit der Politik auseinanderzusetzen. So hätten sich das auch die Macher des Grundgesetzes gewünscht.

      Missstände aufdecken, egal ob die von links oder rechts verursacht wird ist allererste Bürgerpflicht. Nur so kann sich eine Demokratie überhaupt erst einmal weiter entwickeln. Ob dann einer CDU/CSU, SPD, FDP. Die Grünen oder die Linken wählt, das ist die Sache jedes Einzelnen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 11:58:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.577 von monika1955 am 31.01.09 03:31:15#30

      Auf deinen selbstgeschneiderten Friseusen-Schwachsinn ist mir die Zeit zu schade darauf weiter einzugehen. Schreib was Konkretes, dann antworte ich auch wieder.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 31.01.09 12:08:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.486.625 von kiska am 31.01.09 07:42:17"Kritisch wäre damit gleichzusetzen mit links, das braune Spektrum übersiehst Du mal geflissentlich. Vielleicht sind sie nach Deinem Weltbild auch gleichzusetzen mit dem Rechtsaußenflügel der CDU/CDU?
      Das weiß ich nicht, musst Du mit Dir abmachen."


      Das hättest du wohl gerne. Aber sei dir gewiß, das braune Pack mag ich überhaupt nicht, mit denen habe ich nicht das geringste am Hut.
      Aber Diskussion und Opposition halte ich für wichtig, nur sie ist ja meistens nicht ehrlich. Wenn ich an die Grünen denke mit der Forderung Tempo 120. Haben 5 Jahre mitregiert und es nicht durchgesetzt.Kaum sind die Andern dran, wird es wieder gefordert.
      Oder die Verschrottungsprämie, die die Grünen ja gegeißelt haben.Wären sie selbst an der Regierung gewesen, wäre es das Größte gewesen, die alten Dreckschleudern von den Straßen zu bekommen.
      wilbi


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      Mehr und mehr Arbeitslose! Und nun Frau Merkel??