Welcher Fonds von M&G - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.02.09 21:03:16 von
neuester Beitrag 16.02.09 21:18:39 von
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Welcher dieser beiden Fonds ist findet Ihr interessanter und lukrativer?
797745 (M&G Global Growth Euro A)
oder
797735 (M&G Global Basics Euro A)
797745 (M&G Global Growth Euro A)
oder
797735 (M&G Global Basics Euro A)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.509 von rastapop am 13.02.09 21:03:16warum nicht noch den 3. von M&G den Global Leaders...
797739
Ich finde den FMM-Fonds von DJE besser!
797739
Ich finde den FMM-Fonds von DJE besser!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.509 von rastapop am 13.02.09 21:03:16Bei denen hast Du die Wahl zwischen Pest und Colera. Glaub es
mir, ich habe meine Erfahrung gemacht.
mir, ich habe meine Erfahrung gemacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.657 von langschlafer am 13.02.09 21:25:51Sowas habe ich mir auch schon gedacht.
Meine Bank wollte mir "auf Teufel komm raus" Heute einer dieser beidne Fonds als Sparplan " aufschwatzen....
mich erstaunt in was die beiden fonds jeweils investieren... Da stehen schön die Grossen die jeder kennt aber dann.....
Meine Bank wollte mir "auf Teufel komm raus" Heute einer dieser beidne Fonds als Sparplan " aufschwatzen....
mich erstaunt in was die beiden fonds jeweils investieren... Da stehen schön die Grossen die jeder kennt aber dann.....
Da M&G kein hauseigener Fonds einer Bank ist, kann man dies Deiner Bank zumindest zugute halten. Den Global Growth kenn ich nicht besonders, aber den Global Basics jetzt zu verteufeln, halte ich auch für Blödsinn. Wenn man für Grundstoffe positiv eingestellt ist, hat man mit dem Global Basics einen Basisinvestment. Durch die Rohstofflastigkeit schwankt er halt etwas stärker.
Hättest Du die Frage bis zum Sommer 2008 gestellt, hätten Dir viele jetzigen Kritiker zu diesem Fonds geraten. Es gibt viele, die Ihre Meinung mit der Performance ändern. Dementsprechend schnell schlagen die dann Ihr Depot um und laufenden aktuellen Trends oftmals immer hinterher.
Nichts desto trotz ist der FMM ein guter Fonds mit anderer Ausrichtung. Also sei Dir erst einmal bewußt, welche Bereiche Du mit einem Fonds abdecken möchtest und dann entscheide.
Hättest Du die Frage bis zum Sommer 2008 gestellt, hätten Dir viele jetzigen Kritiker zu diesem Fonds geraten. Es gibt viele, die Ihre Meinung mit der Performance ändern. Dementsprechend schnell schlagen die dann Ihr Depot um und laufenden aktuellen Trends oftmals immer hinterher.
Nichts desto trotz ist der FMM ein guter Fonds mit anderer Ausrichtung. Also sei Dir erst einmal bewußt, welche Bereiche Du mit einem Fonds abdecken möchtest und dann entscheide.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.578.071 von straßenköter am 13.02.09 22:36:35"Da M&G kein hauseigener Fonds einer Bank ist, kann man dies Deiner Bank zumindest zugute halten"
Will ja nicht schlecht reden aber vielleicht sind diesen Monat die Kickbacks für die Bank am attraktivsten
Da wird der Vertrieb schnell mal in diese Richtung gedreht.
Merke: wenn eine Bank, Finanzberater etc. "unabhängige" Fondsgesellschaften anbietet, heißt das noch lange nicht, dass kein Eigeninteresse vorliegt.
Aber dank MiFID frage doch einfach deinen Bankberater vor Abschluß des Sparplans!
Will ja nicht schlecht reden aber vielleicht sind diesen Monat die Kickbacks für die Bank am attraktivsten
Da wird der Vertrieb schnell mal in diese Richtung gedreht.
Merke: wenn eine Bank, Finanzberater etc. "unabhängige" Fondsgesellschaften anbietet, heißt das noch lange nicht, dass kein Eigeninteresse vorliegt.
Aber dank MiFID frage doch einfach deinen Bankberater vor Abschluß des Sparplans!
@gotox
Der M&G Global Basics ist richtigerweise nicht der günstigste Fonds auf dieser Welt. Trotzdem verdienen Banken an ihren hauseigenen Produkten besser als bei Fremdprodukten. Da können die Kickbacks noch so hoch sein. Deshalb weiß ich auch nicht, was Du mir mit Deinem Posting sagen möchtest. Vielleicht sind die Kickbacks bei diesem Fonds bei dieser Bank einen Tick höher als bei anderen Fonds, vielleicht aber auch nicht. Der Rest ist gerade bei Dir reine Spekulation.
Ich hoffe, dass die Kosten bei Dir nicht das einzige Entscheidungskriterium sind. Ansonsten könntest Du Dich auch mal mit dem Fonds analytisch auseinander setzen.
Übrigens: Vielleicht kennst Du jemanden mit einem Wertpapierdepot bei einer Bank. Frage ihn mal nach seinem Depotstruktur. Du wirst sehen, dass es zu mindestens 90% eigene Produkte enthalten wird. Das sind dann die "Produkte der Woche" die jeder Bankberater jedem Kunden unabhängigvon von Risikoneigung/Zielrendite und Anlagehorizont zu vermitteln hat.
straßenköter
Der M&G Global Basics ist richtigerweise nicht der günstigste Fonds auf dieser Welt. Trotzdem verdienen Banken an ihren hauseigenen Produkten besser als bei Fremdprodukten. Da können die Kickbacks noch so hoch sein. Deshalb weiß ich auch nicht, was Du mir mit Deinem Posting sagen möchtest. Vielleicht sind die Kickbacks bei diesem Fonds bei dieser Bank einen Tick höher als bei anderen Fonds, vielleicht aber auch nicht. Der Rest ist gerade bei Dir reine Spekulation.
Ich hoffe, dass die Kosten bei Dir nicht das einzige Entscheidungskriterium sind. Ansonsten könntest Du Dich auch mal mit dem Fonds analytisch auseinander setzen.
Übrigens: Vielleicht kennst Du jemanden mit einem Wertpapierdepot bei einer Bank. Frage ihn mal nach seinem Depotstruktur. Du wirst sehen, dass es zu mindestens 90% eigene Produkte enthalten wird. Das sind dann die "Produkte der Woche" die jeder Bankberater jedem Kunden unabhängigvon von Risikoneigung/Zielrendite und Anlagehorizont zu vermitteln hat.
straßenköter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.040 von straßenköter am 14.02.09 22:55:24Ja, genau so war es bei mir. Erst als "Fonds des Monat" ange-
boten, ohne Aufschlag usw und als ich ihn Ende des Jahres mit
Verlust verkauft habe kam nochmals eine fette Steuer drauf, mit der Begründung, dass es ein ausländischer Fonds sei.
Seitdem bin ich aus der Sache mit ausländischen Fonds als geheilt entlassen und werde nie mehr einen anfassen.
boten, ohne Aufschlag usw und als ich ihn Ende des Jahres mit
Verlust verkauft habe kam nochmals eine fette Steuer drauf, mit der Begründung, dass es ein ausländischer Fonds sei.
Seitdem bin ich aus der Sache mit ausländischen Fonds als geheilt entlassen und werde nie mehr einen anfassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.040 von straßenköter am 14.02.09 22:55:24Deshalb weiß ich auch nicht, was Du mir mit Deinem Posting sagen möchtest.
Aktives Management kostet - d.h. TER von eins bis drei Prozent. Dagegen liegen ETF bei selten mehr als 0,5%. Des weiteren gibt es in der Regel eine statistisch signifikante Underperformance. Vielleicht schlägt M&G mit seinen Fonds den Markt aber die meisten schaffen das langfristig nicht (schon wegen TER).
http://de.wikipedia.org/wiki/Total_Expense_Ratio
Der Rest ist gerade bei Dir reine Spekulation.
Ja, da ich weder die Bank kenne (nicht genannt) noch Lust hatte über M&G zu recherchieren. War ja nur ein Gedanke.
Trotzdem verdienen Banken an ihren hauseigenen Produkten besser als bei Fremdprodukten. Da können die Kickbacks noch so hoch sein
Mit dieser Aussage wäre ich in der heutigen Zeit sehr vorsichtig.
Ich hoffe, dass die Kosten bei Dir nicht das einzige Entscheidungskriterium sind.
Nein - nur die Rendite und die beinhaltet die Bruttowertentwicklung meines Investments abzüglich der Kosten. Eventuell noch Steuern.
Ansonsten könntest Du Dich auch mal mit dem Fonds analytisch auseinander setzen.
Könnte ich aber interessiert mich nicht so. Wenn ich dazu Lust habe und Zeit (Recherche sollte man nicht untersschätzen!) vielleicht ja.
Übrigens: Vielleicht kennst Du jemanden mit einem Wertpapierdepot bei einer Bank.
Zählt mein Depot auch?
Frage ihn mal nach seinem Depotstruktur. Du wirst sehen, dass es zu mindestens 90% eigene Produkte enthalten wird.
Bei mir NULL.
Das sind dann die "Produkte der Woche" die jeder Bankberater jedem Kunden unabhängigvon von Risikoneigung/Zielrendite und Anlagehorizont zu vermitteln hat.
Und das habe ich ja gerade versucht zu kritisieren.
Bon Nuit
GoToX
Aktives Management kostet - d.h. TER von eins bis drei Prozent. Dagegen liegen ETF bei selten mehr als 0,5%. Des weiteren gibt es in der Regel eine statistisch signifikante Underperformance. Vielleicht schlägt M&G mit seinen Fonds den Markt aber die meisten schaffen das langfristig nicht (schon wegen TER).
http://de.wikipedia.org/wiki/Total_Expense_Ratio
Der Rest ist gerade bei Dir reine Spekulation.
Ja, da ich weder die Bank kenne (nicht genannt) noch Lust hatte über M&G zu recherchieren. War ja nur ein Gedanke.
Trotzdem verdienen Banken an ihren hauseigenen Produkten besser als bei Fremdprodukten. Da können die Kickbacks noch so hoch sein
Mit dieser Aussage wäre ich in der heutigen Zeit sehr vorsichtig.
Ich hoffe, dass die Kosten bei Dir nicht das einzige Entscheidungskriterium sind.
Nein - nur die Rendite und die beinhaltet die Bruttowertentwicklung meines Investments abzüglich der Kosten. Eventuell noch Steuern.
Ansonsten könntest Du Dich auch mal mit dem Fonds analytisch auseinander setzen.
Könnte ich aber interessiert mich nicht so. Wenn ich dazu Lust habe und Zeit (Recherche sollte man nicht untersschätzen!) vielleicht ja.
Übrigens: Vielleicht kennst Du jemanden mit einem Wertpapierdepot bei einer Bank.
Zählt mein Depot auch?
Frage ihn mal nach seinem Depotstruktur. Du wirst sehen, dass es zu mindestens 90% eigene Produkte enthalten wird.
Bei mir NULL.
Das sind dann die "Produkte der Woche" die jeder Bankberater jedem Kunden unabhängigvon von Risikoneigung/Zielrendite und Anlagehorizont zu vermitteln hat.
Und das habe ich ja gerade versucht zu kritisieren.
Bon Nuit
GoToX
TER liegt bei 1,91 % Das ist nicht überteuert. ! Schau dir mal an, was BlackRock oder ander Gauner nehmen, dann dürfen es schon mal locker über 2 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.151 von GOTOX am 15.02.09 00:29:11warum hat man eigentlich ein Depot bei einer Bank ?????
Die Kosten dort sind doch sehr hoch, oft Ausgabeaufschlag, Dann irgendwelche Depotkosten, dann noch irgendwelche Kosten bei Verkauf oder Umtausch. Kann man das eigentlich online handeln ? Wieviele Fonds dürft ihr da kaufen. Wozu soll eine Bankberatur gut sein? Die je eh nur den Interessen der Bank und dem Bankfuzzi dient. (Kickbacks usw.)
Warum dann nicht gleich ein Depot bei einem Fondsshop ?
Die Kosten dort sind doch sehr hoch, oft Ausgabeaufschlag, Dann irgendwelche Depotkosten, dann noch irgendwelche Kosten bei Verkauf oder Umtausch. Kann man das eigentlich online handeln ? Wieviele Fonds dürft ihr da kaufen. Wozu soll eine Bankberatur gut sein? Die je eh nur den Interessen der Bank und dem Bankfuzzi dient. (Kickbacks usw.)
Warum dann nicht gleich ein Depot bei einem Fondsshop ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.296 von Procera am 15.02.09 08:19:11gute Frage......
ich habe ein Depot in Deutschland und hier Zuhause bei meiner hiesigen Bank.
Beide Depots kosten mich nichts (Vosausgesetzt es ist ein gewisser Betrag auf dem Konto, oder min. ein Trad im Monat/Quartal.
Der Kauf von Fonds und ETF ist unterschiedlich.
Wobei die ETFs Investmentfonds sind, die direkt über die Börse ge- und verkauft werden.
ETF haben auch einen Kostenvorteile gegenüber Fonds.
Wobei ich persönlich z.Zt. zu den etfsecurities tendiere.
Ein Bankberater soll da sein um mir das Geld aus der Tasche zu ziehen und in irgendwelche Investments zu stecken. aber Dank Internet und Forums kann man (Frau) sich zwischenzeitlich Vorab genau informieren, Vergleichen etc. vor einem Investment.
ich habe ein Depot in Deutschland und hier Zuhause bei meiner hiesigen Bank.
Beide Depots kosten mich nichts (Vosausgesetzt es ist ein gewisser Betrag auf dem Konto, oder min. ein Trad im Monat/Quartal.
Der Kauf von Fonds und ETF ist unterschiedlich.
Wobei die ETFs Investmentfonds sind, die direkt über die Börse ge- und verkauft werden.
ETF haben auch einen Kostenvorteile gegenüber Fonds.
Wobei ich persönlich z.Zt. zu den etfsecurities tendiere.
Ein Bankberater soll da sein um mir das Geld aus der Tasche zu ziehen und in irgendwelche Investments zu stecken. aber Dank Internet und Forums kann man (Frau) sich zwischenzeitlich Vorab genau informieren, Vergleichen etc. vor einem Investment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.129 von langschlafer am 15.02.09 00:12:13Ja, genau so war es bei mir. Erst als "Fonds des Monat" ange-
boten, ohne Aufschlag usw und als ich ihn Ende des Jahres mit
Verlust verkauft habe kam nochmals eine fette Steuer drauf, mit der Begründung, dass es ein ausländischer Fonds sei.
Seitdem bin ich aus der Sache mit ausländischen Fonds als geheilt entlassen und werde nie mehr einen anfassen.
Was für eine Steuer?????
boten, ohne Aufschlag usw und als ich ihn Ende des Jahres mit
Verlust verkauft habe kam nochmals eine fette Steuer drauf, mit der Begründung, dass es ein ausländischer Fonds sei.
Seitdem bin ich aus der Sache mit ausländischen Fonds als geheilt entlassen und werde nie mehr einen anfassen.
Was für eine Steuer?????
Ist dies von vor. oder Nachteil ?
Der M&G Global Technology Fund wird am 13. März 2009 mit dem M&G Global Growth Fund verschmolzen
Der M&G Global Technology Fund wird am 13. März 2009 mit dem M&G Global Growth Fund verschmolzen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.487 von rastapop am 15.02.09 10:32:10Nachteil, wird wahrscheinlich gemacht, weil die extreme Mittelabflüsse haben
@gotox
ok, wenn Deine Aussage auf ETfs gezielt hat, simme ich mit Dir voll überein. ETFs sind sicher für viele eine gute Lösung.
Bei Banken muss man halt dankbar sein, wenn die zumindestens einen Schritt machen, deshalb habe ich nicht gleich an ETFs gedacht.
Mit der Depotstruktur sind auch keine Selbstentscheider wie Du es bist gemeint, sondern der klassische Bankkunde, der das kauft, was ihm vom Berater vorgesetzt wird.
Mit Produkte der Woche waren gezielt die hauseigenen Produkte gemeint.
@langschläfer
Die Steuer würde ich auch mal gerne "kennenlernen". Diese kann nicht mit der ausländischen Gesellschaft zusammenhängen.
@procera
Richtig. Eine Bank benötigt man heutzutage wirklich nicht mehr. Fonds handel ich über die Konditionen eines Vermittlers über die DWS-Fondsplattform mit Sitz in Luxemburg. In Luxemburg hat man auch nicht die Probleme, dass etwas abgezogen wird, was man nicht will (nein, ich begehe keine Steuerhinterziehung). Den Rest kann man über einen Wertpapierbroker kostengünstig handeln.
ok, wenn Deine Aussage auf ETfs gezielt hat, simme ich mit Dir voll überein. ETFs sind sicher für viele eine gute Lösung.
Bei Banken muss man halt dankbar sein, wenn die zumindestens einen Schritt machen, deshalb habe ich nicht gleich an ETFs gedacht.
Mit der Depotstruktur sind auch keine Selbstentscheider wie Du es bist gemeint, sondern der klassische Bankkunde, der das kauft, was ihm vom Berater vorgesetzt wird.
Mit Produkte der Woche waren gezielt die hauseigenen Produkte gemeint.
@langschläfer
Die Steuer würde ich auch mal gerne "kennenlernen". Diese kann nicht mit der ausländischen Gesellschaft zusammenhängen.
@procera
Richtig. Eine Bank benötigt man heutzutage wirklich nicht mehr. Fonds handel ich über die Konditionen eines Vermittlers über die DWS-Fondsplattform mit Sitz in Luxemburg. In Luxemburg hat man auch nicht die Probleme, dass etwas abgezogen wird, was man nicht will (nein, ich begehe keine Steuerhinterziehung). Den Rest kann man über einen Wertpapierbroker kostengünstig handeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.015 von straßenköter am 15.02.09 13:12:15...weißt Du noch ne andere günstige Fondsplattform in LU ausser DWS?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.015 von straßenköter am 15.02.09 13:12:15...über welchen Vermittler bist Du bei DWS LU und zu welchen Konditionen?
Ich kaufe über die Laransa AG mit 90% Rabatt auf den AA. Transaktionskosten fallen keine an. Gibt auch andere Vermittler mit ähnlichem Angebot, nur hast Du dort keinen/kaum Service. Für mich als Berliner habe ich dann doch jemanden bevorzugt, den ich auch vor Ort besuchen kann.
Ebase firmiert so glaube ich nicht in Luxemburg. Findest Du aber sicher schnell heraus.
Einen Nachteil hat der Handel über die Fondsplattformen. Man handelt nicht sekundenschnell wie über Börsen, sondern es wird über die Fondsgesellschaften abgerechnet.
Ebase firmiert so glaube ich nicht in Luxemburg. Findest Du aber sicher schnell heraus.
Einen Nachteil hat der Handel über die Fondsplattformen. Man handelt nicht sekundenschnell wie über Börsen, sondern es wird über die Fondsgesellschaften abgerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.382 von straßenköter am 15.02.09 14:55:44Danke!
Ebase ist nicht in Lu und ist wohl auch nicht in Planung. Schade.
Ebase ist nicht in Lu und ist wohl auch nicht in Planung. Schade.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.582.551 von tls72 am 15.02.09 15:44:09Ihr versucht doch nicht etwa die Abgeltungssteuer zu umgehen um dann die Steuer zu hinterziehen ?
oder etwa doch
oder etwa doch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.588.241 von Procera am 16.02.09 16:48:13nie nich! Keinesfalls!
Aber wenn die Sozis anfangen, eine 25+X% Steuer auf Überweisungen (nicht nur auf Erträge) ins Ausland zwangszuerheben, sozusagen als Kapitalausfuhrsteuer, sollte man schneller gewesen sein.
Procera ist Dir langweilig, oder was?
Aber wenn die Sozis anfangen, eine 25+X% Steuer auf Überweisungen (nicht nur auf Erträge) ins Ausland zwangszuerheben, sozusagen als Kapitalausfuhrsteuer, sollte man schneller gewesen sein.
Procera ist Dir langweilig, oder was?
@Procera
Theoretisch kannst Du über Luxemburg Steuern hinterziehen. Man stimmt zwar entweder dem Informationsaustausch mit den deutschen Behörden zu oder es wird anonym für Dich Quellensteuer abgeführt, aber die Versteuerung von Kursgewinnen liegt in den eigenen Händen.
Meine Investments sind alle vor dem 31.12.getätigt worden und somit abgeltungsteuerfrei, sofern ich die Jahresfrist beachte. Zudem habe ich Ende des Jahres Verluste rechtzeitig realisiert, so dass ich ausreichend Verlustvorträge habe. Ansonsten gehöre ich zu den Vollpfosten, die schon immer Ihre Gewinne bei der Steuer angegeben haben.
Sich nie mit der Steuer anlegen, hat schon mein Papa Klaus gesagt als er immer wegen der guten Luft nach Lichtenstein gefahren ist
Theoretisch kannst Du über Luxemburg Steuern hinterziehen. Man stimmt zwar entweder dem Informationsaustausch mit den deutschen Behörden zu oder es wird anonym für Dich Quellensteuer abgeführt, aber die Versteuerung von Kursgewinnen liegt in den eigenen Händen.
Meine Investments sind alle vor dem 31.12.getätigt worden und somit abgeltungsteuerfrei, sofern ich die Jahresfrist beachte. Zudem habe ich Ende des Jahres Verluste rechtzeitig realisiert, so dass ich ausreichend Verlustvorträge habe. Ansonsten gehöre ich zu den Vollpfosten, die schon immer Ihre Gewinne bei der Steuer angegeben haben.
Sich nie mit der Steuer anlegen, hat schon mein Papa Klaus gesagt als er immer wegen der guten Luft nach Lichtenstein gefahren ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.129 von langschlafer am 15.02.09 00:12:13Hallo Langschlafer,
das mit der Steuer bei ausländischen Thesaurierern ist nervig. Aber die Steuer kannst Du Dir doch vom Finanzamt wiederholen. Die M&G Fonds haben Geschäftsjahresende 31.08. Wer innerhalb von vier Monaten nach Geschäftsjahresende verkauft, zahlt dann als quasi "Sicherheitsleistung" auf einen fiktiven Ertrag Steuern, die gibt es ja aber wieder.
Gruß
Taxadvisor
das mit der Steuer bei ausländischen Thesaurierern ist nervig. Aber die Steuer kannst Du Dir doch vom Finanzamt wiederholen. Die M&G Fonds haben Geschäftsjahresende 31.08. Wer innerhalb von vier Monaten nach Geschäftsjahresende verkauft, zahlt dann als quasi "Sicherheitsleistung" auf einen fiktiven Ertrag Steuern, die gibt es ja aber wieder.
Gruß
Taxadvisor
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