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    Einlagensicherung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.05.09 11:21:27 von
    neuester Beitrag 28.05.09 17:03:54 von
    Beiträge: 7
    ID: 1.150.668
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      schrieb am 28.05.09 11:21:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kann mir mal jemand näheres über die Einlagensicherung sagen:
      1) z.B.Einlagensicherung über 20000 Euro bei einer ausländischen Bank. Dieses Geld bekommt man dann auf jeden Fall zurück falls die Bank Pleite geht ? Und was passiert wenn dann noch der Staat pleite gehen sollte ? Bekommt man nur die Einlagen zurück oder auch die Zinsen
      2) Welchen Unterschied gibt es zur deutschen Einlagensicherung und einer ausländischen Einlagensicherung (außer die Höhe)
      3) Was ist von der niederländischen Einlagensicherung zu halten, wo können Probleme auftreten ?
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 11:33:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.270.367 von valiso am 28.05.09 11:21:27Frag mal in Island nach :keks:
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 12:35:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.270.367 von valiso am 28.05.09 11:21:27die beste einlagensicherung die ich kenne ist,geld runter und goldbarren kaufen.gold in den tresor.fertsch:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 14:01:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.271.070 von bolst am 28.05.09 12:35:13Naja, sicherer ist noch den ersten Tresor in einen zweiten usw. :D

      Nein, Spass bei Seite. Zinsen sind futsch und du trägst das Insolvenzrisiko des Sicherungsgebers. Abgesehen davon soll der Aufwand das gesicherte Geld zurückzuerhalten nicht unerheblich sein. Meine Meinung: Lass die 0,1 % mehr ziehen und nimm die ungefährlichere Anlage, wenn das Geld unbedingt auf einem Tagesgeld oder Festgeldkonto liegen soll. Ist aber zur Zeit sicherlich nicht die cleverste Lösung sein Geld zu sichern.

      MfG Scorpio2002
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 15:15:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.270.367 von valiso am 28.05.09 11:21:27Die "Einlagensicherung" ist ja auch nicht dazu gedacht, sein Geld abzusichern in einer "Staatspleite".

      Die Einlagensicherung ist sowas wie ein Regenschirm bei schönstem Wetter und nichts mehr. Alleine das Gefühl, "mein Geld ist sicher" ist ein schönes Gefühl und dafür lohnt es doch schon, den Einlagensicherungsfonds zu haben!

      Hat Irgendwer überhaupt schon mal nachgedacht, welche Latte Geld das überhaupt ist? (kleine Kinder mal abgezogen)-

      sagen wir 60.000.000 Menschen X 20.000 €

      Das sind 1,2 BILLIONEN € (!!)

      Und jetzt kommts!

      Wir Alle wissen doch, daß der staat eigentlich 1,6 Billionen € SCHULDENhat. Also- woher nimmt der Staat das Geld für diese "Einlagensicherung"?

      Kommt mir jetzt bitte Keiner und sagt, die "Einlagensicherung kommt doch überhaupt nicht vom Staat, sondern von den Banken! -Quatsch! Denn die Einlagensicherung wurde erst letzte Woche ums auf das Doppelte erhöht- von der EU-Kommission!!!! Folglich dürfte letztendlich der Staat einspringen.

      Aber- woher kommt denn dann überhaupt das Geld? Die Banken pleite, der Staat 1,6 Billionen Schulden... und dann Einlagensicherung...1,2 Billionen zusätzlich...

      Die Lösung ist eigentlich ganz einfach. Das Geld hierfür kommt vom "BÜRGER", der bürgt mit seinen Langfristanlagen,die rückversichert sind bei der DEPFA oder Bundesschuldenverwaltung(Pfandbriefe oder Staatsanleihen).

      So gesehen leiht der "Bürger" dem Bürger Geld für die Einlagensicherung.

      Sie meinen das ist doch verrückt?

      Ja, das ist es. Ein Spiel mit der vermeintlichen Sicherheit, die Niemand bieten kann und schon garnicht ein hochverschuldeter Staat!

      In diesem Sinne einen geruhsamen und sorgenlosen Tag.

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      schrieb am 28.05.09 16:51:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.272.539 von Dorfrichter am 28.05.09 15:15:11Wenn die Bank pleite ist, heisst dass ja "nur", dass kein EK mehr vorhanden ist. Die 1,20 Billionen bedeuten ja aber, dass ALLE Aktiva wertlos sein müssen, also auch meine Darlehensschulden für meine Immobilie etc......

      Gruß
      Taxadvisor
      Avatar
      schrieb am 28.05.09 17:03:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.273.952 von Taxadvisor am 28.05.09 16:51:01Die 1,20 Billionen bedeuten ja aber, dass ALLE Aktiva wertlos sein müssen, also auch meine Darlehensschulden für meine Immobilie etc......

      Das könnte man meinen, aber weit gefehlt! Die Bundesschulden werden entwertet durch die Hyperinflation und die Privatschulden steigen aber mit der Hyperinflation, denn wenn wir eine hohe Inflationsrate aufweisen, steigen die Preise, aber auch die Zinsen (je nach Darlehensvertrag).

      Die Löhne hinken dann weit hinter der Inflation hinterher.

      Zu alle "Aktiva": Wie will man denn eine Bankfiliale bewerten? Welchen Wert haben denn die Immobilien in einer Hyperinflation? Da werden alle Regeln ausser Kraft gesetzt.


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